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20. Jahrgang Strasburg (Um.), den 24. Juni 2011 ISSN 0941-1674 Nummer 06/2011 Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) 13. Radtour; Dance Company 360° & Power Kids 10 Regionale Schule „Am Wasserturm“ 12 Jugendweihe 2011 13 Großes Stadtfesträtsel 14 AWO-Kita und AWO-Jugendfreizeitzentrum 16 Gundschule Strasburg; Haus Wildtierland 17 Vereine stellen sich vor: Strasburger Judoka 19 Schützenverein Strasburg; Schützenverein Ueckermünde 20 Volkssolidarität Strasburg; BRH Strasburg 21 Uckermärkischer Heimatkreis 22 Dem. Frauenbund; Blutspendetermine; Bücherecke 24 Veranstaltungskalender Juni/Juli/August 25 Rückblick Museumsfest; Besuch Max-Schmeling-Ausstellung 26 Inhaltsüberblick Programm für das 21. Strasburger Stadtfest 3 Geburtstagsjubilare, Geburten 4 Der Wasser- und Bodenverband „Landgraben“ informiert 5 Bekanntmachung über das Recht auf Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen 5 Der Bürgermeister informiert: Feste Solidargemeinschaft mildert die Auswirkungen des Wohnungsbrandes am 6. Juni 2011; Rundfahrt mit Senioren; 6 Lothar Krause GbR feiert 20-jähriges Jubiläum 7 Messeimpressionen der 2. Wellness- und Gesundheitsmesse 8 9. Mecklenburger Kaltbluttreffen; Bereitschaftsdienste 8 Kirchl. Informationen; 50 Jahre MC Touring Strasburg e. V. 9

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Nr. 06/2011 Strasburger Anzeiger Juni 2011 1

20. Jahrgang Strasburg (Um.), den 24. Juni 2011 ISSN 0941-1674 Nummer 06/2011

Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

13. Radtour; Dance Company 360° & Power Kids 10Regionale Schule „Am Wasserturm“ 12Jugendweihe 2011 13Großes Stadtfesträtsel 14AWO-Kita und AWO-Jugendfreizeitzentrum 16Gundschule Strasburg; Haus Wildtierland 17Vereine stellen sich vor: Strasburger Judoka 19Schützenverein Strasburg; Schützenverein Ueckermünde 20Volkssolidarität Strasburg; BRH Strasburg 21Uckermärkischer Heimatkreis 22Dem. Frauenbund; Blutspendetermine; Bücherecke 24Veranstaltungskalender Juni/Juli/August 25Rückblick Museumsfest; Besuch Max-Schmeling-Ausstellung 26

InhaltsüberblickProgramm für das 21. Strasburger Stadtfest 3Geburtstagsjubilare, Geburten 4Der Wasser- und Bodenverband „Landgraben“ informiert 5Bekanntmachung über das Recht auf Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen 5Der Bürgermeister informiert: Feste Solidargemeinschaft mildert die Auswirkungen des Wohnungsbrandes am 6. Juni 2011; Rundfahrt mit Senioren; 6 Lothar Krause GbR feiert 20-jähriges Jubiläum 7Messeimpressionen der 2. Wellness- und Gesundheitsmesse 89. Mecklenburger Kaltbluttreffen; Bereitschaftsdienste 8Kirchl. Informationen; 50 Jahre MC Touring Strasburg e. V. 9

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Nr. 06/2011 Strasburger Anzeiger Juni 2011 3

Freitag, 01.07.201115.00 Uhr Schausteller laden ein: Autoscooter, Ketten-

flieger, Babyflug, Verlosung, Knusperhütte, Jagdglück u. v. m.

18.00 Uhr Einstimmung auf das 21. Strasburger Stadtfest

19.00 Uhr Eröffnungskonzert mit den Stadtfanfaren aus Neubrandenburg unter Leitung von Herrn Jörg P. A. Goldacker

20.30–02.00 Uhr Strasburger Musiknacht mit der High-Life Diskothek und der Band Flying Hawk, Rum-pelbeat & Hoppsmusik – ohne Blödsinn geht nichts

22.00 Uhr Lagerfeuer auf der Reuterkoppel betreut durch die Freiwillige Feuerwehr Strasburg

Samstag, 02.07.201110.30 Uhr Einstimmung auf das 21. Strasburger Stadtfest

11.00 Uhr Musikalischer Frühschoppen mit dem Ak-kordeonorchester Melody

11.00 Uhr Kinderflohmarkt, ein buntes Angebot von Kindern für Kinder

13.30 Uhr Modenschau – Trachten aus zehn Jahrhun-derten Trachtengruppe Bergholz

14.00 Uhr … 12 auf einem Pferd, Auftritt der Voltegier-gruppe des SV Brohmer Berge e. V.

14.30 Uhr Hip Hop – die andere Tanzshow, Dancekom-panie 360° und die Power Kids

15.00 Uhr Magic Felix, Herzlich Willkommen in der Welt der Magie, Großillusionen á la Las Vegas

16.00 Uhr „ … ein Sommertraum “, Showprogramm mit dem Duo Thomasius und Wendel’s Artis-tik, Spaß & Show

17.00 Uhr Westernshow, Reitsportverein Rattey e. V.

17.30 Uhr Auflösung des Stadtfesträtsels & Preisvergabe

20.00–02.00 Uhr Strasburger Musiknacht mit Benny’s Dis-kothek und Gruppe fact … mit uns macht Feiern erst Spaß

Des Weiteren erwartet Sie am Samstag, dem 02.07.2011, auf der Reuterkoppel ein buntes Rah-menprogramm: … an beiden Tagen „Die Schausteller“ für Groß und Klein mit Autoscooter, Kettenflieger, Babyflug, Verlosung, Knusperhütte u. v. m

ab 11.00 Frettchenzirkus – kleine Tiere ganz groß: Fried Wandel’s Frettchenzirkus mit Doreen Kunz, Ponyreiten für die Kleinen

Kleintierausstellung: Kaninchen-, Exoten- & Geflügelzüchter stellen aus

Petri Heil: Aktionsprogramm des 1. Angel-vereines 1923 Strasburg e. V.

… Biene Maja: Imkerverein Strasburg e. V. stellt sich vor

Der Strasburger Oldtimerstammtisch prä-sentiert sich: Kremserfahrten für Jedermann

Das große Spielspaß Aktionsprogramm der VFBS – Bastelspaß und Aktionsspiele der verschiedensten Art für Kinder

Der Arbeitslosenverband, die Volkssolida-rität, der Demokratischer Frauenbund und die GWW GmbH Wohnstätte "Uns Hüsung) präsentieren sich.

EintrittErwachsene: Freitag 2,00 e und Sonnabend 3,00 eKinder bis 14 Jahre frei!

- Änderungen vorbehalten -

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21. Strasburger Stadtfest am 01. & 02.07.2011unter dem Motto „MITEINANDER FÜREINANDER 2011“

Festwiese Reuterkoppel

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4 Strasburger Anzeiger Juni 2011 Nr. 06/2011

Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...

Geburtstage im Juli 93 JahreJohanna Grünhagen

92 JahreErnst Tabbert

90 JahreGertrude Bredemühl

89 JahreLilly MertinMagdalena ZiemkeUrsula Krause

88 JahreKaroline Milbradt

87 JahreGerda Noske

86 JahreWalter ReichowErika MüllerHeinz WilhelmGünter Mundt

85 JahreKarljoachim KrauscheHeinz KrasemannAnneliese Gürtler

84 JahreUrsula Jöhrendt

83 JahreLotte DamerowTraute Briesemeister

82 JahreUrsula Assmann

81 JahreIngrid HoffAdelheid KidrowskiErika Wilke

80 JahreRuth KunzWolfgang DamerowEsther ArmbrusterInge-Lore Wollatz

79 JahreIlse HoppeWaltraut PremWerner BelingKurt Zander

78 JahreElisabeth WurowJohanna OppermannUrsula ZoskeErika KathHerbert Last

77 JahreOskar UtechtManfred MüllerElisabeth Eichmann

76 JahreErwin RotzalElma WaschkowitzHorst KrasemannGustav Krüger

... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!Annemarie Mathwig

75 JahreChristel BauerHans-Georg SchöttlerElisabeth ReiterGünter BlankIngrid ReiterRita Wienke

74 JahreIngeborg MüllerDieter WuttkeHildegard NeitzelRosemarie LeschnewskiHelga MantheyHildegard PrepernauErwin Oppermann

73 JahreGünter DittmannSiegfried BollmannGünter SohnLotte Miller

72 JahreKurt RauschGünter KieckThea HaakEveline BaumgartEberhardt HeydeSigrid RuthenbergGiesela Keßler

71 JahreErich SeegerManfred PeterWilfried HeinHans-Jürgen Kuhn

70 JahreWolfgang BrettschneiderRuth MuchowHelga OppermannDr. Ingeborg SchneiderSiegfried RöglinGiesela RehdersWaltraut WegnerEdith Fertig

Geburtstage im August 92 JahreKäte Grapentin

89 JahreMargarete RotterElse Stolzenburg

87 JahreChrista RaspeJohanna Buse

86 JahreGerda CollierLucie Koth

85 JahreIlse VoßUrsula Kutzbach

84 JahreGerda HolzFrieda Topel

Ida JahnkeHildegard SteinkopfElsbeth Hiller

83 JahreAnna NowackHeinrich TramerGerhard SchulzElisabeth Dee

82 JahreIlse BöhmElli DittmarElfriede WollherrHeinrich Subklewe

81 JahreMarie-Luise StruckWerner SchröderEmmy Redzinski

80 JahreWolfgang UeckerOtto VetterGerda NehlsEva LindbergWerner FreiheitLucie Holowatenko

79 JahreHans BußmannKarl-Heinz MüllerHerbert Schultze

78 JahreSophie StierEva HübnerErika HagemannKlara HochhausRuth Dahlke

77JahreLisa PetersLina SchultzGünter WollherrLieselotte KaeselitzHeinz BogdanHorst LassmannGertraude Wolter

76 JahreWaltraud AnklamAnnemarie SchreiberIlse NitschkeLothar MillerSigrid GurniHelmut MantheyLieselotte WollenzinInge SandmannElfriede BraatzMarianne KrägenbringErika Siebert

75 JahreArnold RungeIrmgard SchäferIngeborg SchöttlerGünther WegenerGisela GlaserRegina KrügerKarla Schultz

Ursel VolzkeErna SchmidtAdelheit RuhnkeElli Rosenau

74 JahreLieselotte ZierothGerd ScheelerLorenz KleinHorst HintzeHelga LindhorstChristel SchöttlerRuth VendtIrmgard WesselAdam FolkKurt Stolzenburg

73 JahreHans Joachim GlaserKlaus ValentinHans HagemannGertrud SalowWaltraud MüllerGustav Roß

72 JahreRosemarie WeißHeinz FreierHelmuth MüllerIngrid KnüppelFritz Wolter

71 JahreManfred BogdahnHermann FrenzErika ScharpingKarl-Heinz AlbrechtKlaus MalchowElke BrandtManfred Krienitz

70 JahreEdelgard StrathmannMargit KuhnErika SchultOtto RustWaltraut RustKlaus-Dieter PlankKlaus Kühl

Ehejubilare Juli50. HochzeitstagIrene und Klaus Malchow

60. HochzeitstagIlse und Walter Dill

Ehejubilare August50. HochzeitstagHannelore und Manfred BogdahnLisa und Claus Kuhlow

Geburten 2011Johanna Manthey 07.05.Lea-Sophie Lemke 27.05.

Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffent licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein woh ner meldeamt) eine Übermittlungs sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

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Nr. 06/2011 Strasburger Anzeiger Juni 2011 5

Bekanntmachungüber das Recht auf Einsichtnahme in das Wähler-verzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen

für die Wahl - des Landtages - des Kreistages - des Landrates

amDatum

4. September 2011

in der StadtName der Gemeinde

Strasburg (Uckermark)

1. Das gemeinsame Wählerverzeichnis zu den oben aufgeführten Wahlen für die Wahlbezirke I bis V der Stadt Strasburg (Um.)

wird in der Zeit vom

Datum Datum

15. August 2011 bis 19. August 2011(20. bis 16. Tag vor der Wahl)

während der allgemeinen Öffnungszeiten – in der

Ort der Einsichtnahme

Stadtverwaltung Strasburg (Um.) , Schulstr. 1, 17335 Strasburg (Um.), Raum 1.03 und 1.05

für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Wahlberechtigter die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeich-nis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Anfertigen von Auszügen aus dem Wählerverzeichnis durch Wahlberechtigte ist nicht gestattet.

Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren ge-führt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich.

Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis für die be-treffende Wahl eingetragen ist oder für diese einen Wahl-schein hat. (vgl. § 23 (1) LKWG M-V)

2. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann in der Zeit vom 20. Tag bis 16. Tag vor der Wahl,

vomDatum

bisDatum

15. August 2011 19. August 2011(16. Tag vor der Wahl)

Uhr, bei der Gemeindewahlbehörde

Dienststelle, Gebäude, Zimmer Nr.

Stadt Strasburg (Um.), Gemeindewahlbehörde, Schulstr. 1, 17335 Strasburg (Um.), Raum 2.04

unter Angabe der Gründe einen Antrag auf Berichtung stellen. Dieser Antrag kann schriftlich oder durch Erklärung zur Nie-derschrift gestellt werden.

3. Wahlberechtigte, die im Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum

Datumeine Wahlbenachrichtigung.13. August 2011

(21. Tag vor der Wahl)

Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –

Amtliche Bekanntmachungen

Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss einen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis stellen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann.

Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits Wahlschein(e) und Brief-wahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenach-richtigung.

4. Wahlscheine werden bei Erfüllung der wahlrechtlichen Vor-aussetzungen für die Landtagswahl und für die Kommunal-wahlen getrennt erteilt.

4.1 Wer einen Wahlschein für die Landtagswahl hat, kann an der Wahl des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, in dem der Wahlschein ausgestellt ist, durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlbereiches oder durch Briefwahl teilnehmen.

4.2 Wer einen Wahlschein für die Kommunalwahlen hat, kann an der Wahl

S des Kreistages in dem Wahlbereich, für den der Wahl-schein ausgestellt ist durch Stimmabgabe in einem be-liebigen Wahlbezirk dieses Wahlbereichs,

S des Landrates durch Stimmabgabe in einem beliebi-gen Wahlbezirk des Landkreises oder durch Brief-wahl teilnehmen.

5. Wahlscheine zur Wahl des Landtages Mecklenburg-Vorpom-mern und für die Kommunalwahlen erhalten Wahlberechtigte auf Antrag.

5.1 Ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberech-tigter erhält auf Antrag einen Wahlschein. Zugleich mit dem Wahlschein erhält er die Briefwahlunterlagen. Diese bestehen aus:- einem amtlichen Stimmzettel für jede Wahl, für die der

Antragsteller wahlberechtigt ist- einem oder mehreren amtlichen Stimmzettelumschlä-

gen,- einem oder mehreren amtlichen Wahlbriefumschlägen.

5.2 Einen Wahlschein erhält auf Antrag ein nicht in das Wäh-lerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter,a) wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die

Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis

bis zum21. Tag vor der Wahl

versäumt hat.19. August 2011

b) wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Einspruchsfrist entstanden ist oder

c) wenn sein Wahlrecht im Einspruchs- oder Beschwerde-verfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeindewahlbehörde gelangt ist.

Wahlscheine können von Wahlberechtigten, die in das Wäh-lerverzeichnis eingetragen sind, bis zum

Datum (2. Tag vor der Wahl)

2. September 2011

18.00 Uhr, bei der Gemeindewahlbehörde schriftlich oder mündlich (nicht telefonisch) beantragt werden.

Im Falle nachgewiesener plötzlicher Erkrankung, die ein Auf-suchen des Wahlraumes nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Wahltag, 15.00 Uhr, gestellt werden.

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6 Strasburger Anzeiger Juni 2011 Nr. 06/2011

Neues aus dem Strasburger RathausRundfahrt mit Senioren

Bürgermeister Norbert Raulin hatte in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat zu einer Rundfahrt in die Region eingeladen und viele Strasburger haben sich das Angebot nicht entgehen lassen. Stationen waren das Geburtshaus von Max Schmeling in Klein-Luckow und die Samendarre in Jatznick. Ein Abstecher führte auch zum Galenbecker See, wo Herr Krüseler, Hobby-Ornithologe, einen Überblick über die Flora und Fauna dieser Region gab.

Feste Solidargemeinschaft mildert die Auswirkungen des

Wohnungsbrandes vom 6. Juni 2011 Der Kugelblitz entfachte am 06. Juni 2011 in den Abendstunden den Großbrand und sorgte dafür, dass 46 Strasburger zeitweilig ihr Dach über dem Kopf verloren.Schon am Brandabend entwickelte sich eine große Hilfeleistung der Anwohner des 1. Siedlungsweges, um die Auswirkungen des Scha-dens auf die Betroffenen einigermaßen erträglich zu gestalten. Die anrückenden und im Einsatz befindlichen Feuerwehren unternahmen alles, um die Folgen des Brandes so gering wie möglich zu halten.Die schnelle Ausbreitung des Brandes auf fast alle Hauseingänge er-forderte auch von den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr ein blitzschnelles Handeln und die Anforderung weiterer Feuerwehren aus dem Landkreis und den angrenzenden Gemeinden.

Auch an Kaffee und Kuchen, den die Volkssolidarität anbot, wurde gedacht und ließ diese Fahrt zu einem gelungenen Erlebnis für alle werden.

Text: Kerstin GerhardtFoto: Nordkurier Foto: Richard Stickel

Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der be-antragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum Freitag, dem 2. September 2011 bis 18.00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden.

Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorla-ge einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Ein behinderter Wahlberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person be-dienen.

6. Die Abholung von Wahlscheinen und Briefwahlunterlagen für einen anderen ist nur bei Vorlage einer schriftlichen Voll-macht zulässig. Die Vollmacht kann bereits mit dem Wahl-scheinantrag erteilt werden. Auf Verlangen hat sie sich auszu-weisen.

Bei der Briefwahl muss der Wähler den jeweiligen Wahlbrief mit dem Stimmzettel der Landtagswahl bzw. den Stimmzetteln der Kommunalwahlen und dem jeweils dazugehörenden un-terschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der Gemeindewahl-behörde übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr eingeht.

Ein Wahlbrief wird innerhalb der Bundesrepublik Deutschland als Standardbrief ohne besondere Versendungsform unentgelt-lich befördert. Ein Wahlbrief kann auch bei der auf dem Wahl-briefumschlag angegebenen Stelle abgegeben werden.

Ort, Datum Die Gemeindewahlbehörde

Strasburg (Um.), 21.06.11i. A. Andrea Schilling

Weitere BekanntmachungenDer Wasser- und Bodenverband

„Landgraben“ informiert:Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern

zweiter Ordnung

Der WBV „Landgraben“ Friedland lässt im Rahmen seiner ge-setzlichen Verpflichtung zur Gewässerunterhaltung im Zeitraum vom 15.06.2011 bis 15.12.2011 die Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern zweiter Ordnung ausführen.

Im Wesentlichen richtet sich der Ablauf der Gewässerunterhaltung nach der Baufreiheit auf den landwirtschaftlichen Flächen im Ver-bandsgebiet.Auf die Duldungspflicht der Eigentümer des Gewässerbettes, der Anlieger und der Hinterlieger auf Grund § 66 des Wassergesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird verwiesen.Insbesondere ist der freie Zugang zu den Gewässern zu gewährleis-ten. Zäune und andere Hindernisse sind für diesen Zeitraum aus dem Unterhaltungsbereich zu entfernen.

I. Kalinin, Geschäftsführerin

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

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Nr. 06/2011 Strasburger Anzeiger Juni 2011 7

Lothar Krause GbR - Heizung & Sanitärins-tallation feiert 20-jähriges Jubiläum

Schon am 01.06.1991 gründete Lothar Krause seine Firma. Heute, am 17.06.2011 hat er alle Wegbegleiter und Partner, mit denen er in den 20 Jahren zusammengearbeitet hat, eingeladen, um das Ereignis würdig zu feiern. Auch Stadtpräsidentin Rosemarie Henke, Bürgermeister Norbert Raulin und der Erste Stadtrat Heinz Hoffmann gratulierten und überreichten eine Ehrentafel.

Bei allen Turbulenzen, die er mit der Firma natürlich auch durchleb-te, standen ihm die Banken vor Ort und auch die Geschäftspartner helfend zur Seite. Er möchte sich aber auch bei allen Kunden, die ihm in den 20 Jah-ren die Treue gehalten haben, bedanken. Die Zufriedenheit seiner Kundschaft ist ihm sehr wichtig, deshalb legt er großes Augenmerk auf Angebote, die auf jeden Kunden zugeschnitten sind.Wir wünschen seiner Firma alles Gute und weiterhin eine ausgegli-chene Wirtschaftslage.

Kerstin Gerhardt

Wie der Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg betonte, war die Brandbekämpfung von innen sehr schwierig, so dass nur die herbei gerufenen Drehleitern eine intensive Brandbekämpfung vor Ort vornehmen konnten.Durch die Gesellschaft für Kommunale Umweltdienste wurde sofort dafür gesorgt, dass genügend Löschwasser aus dem angrenzenden Wasserwerk zur Verfügung gestellt werden konnte, um die Bekämp-fung des Brandes durchzuführen.Auch der Elektromeister Nehls, der gemeinsam mit dem Unterneh-men Klimaschewski dafür sorgte, dass die Trennung der Energie-versorgung vorgenommen werden konnte, befanden sich schnell vor Ort und konnten helfen.Sogar der Bürgermeister aus dem benachbarten Torgelow eilte in Strasburg zur Hilfe und bot dem Bürgermeister Ausweichquartiere an, falls wir nicht genügend Unterbringungsmöglichkeiten haben sollten.In einer Beispiel gebenden Solidarität am Brandabend konnte nicht nur die Erfassung und Registrierung aller Betroffenen vorgenommen werden, sondern es wurde auch vorübergehend für jeden Bewohner ein Notquartier gefunden und bezogen.Durch die Geschäftsleitung der Strasburger Wohnungsgenossen-schaft unter der Leitung ihres Geschäftsführers, Herrn Zielinski, wurde eine einzigartige Unterstützungskampagne gestartet, die eine Minderung der Auswirkungen des Brandes zum Ziel hatte.Inzwischen sind die Rauchschwaden – Gott sei Dank! – verzogen und die Strasburger Wohnungsgenossenschaft hat mit dem Wieder-aufbau der im 1. Siedlungsweg beschädigten Wohnungen begonnen.Wir möchten an dieser Stelle allen, die am Einsatzort dafür gesorgt haben, die Auswirkungen des Brandes klein zu halten, ganz herzlich danken und all den freiwilligen Helfern, die nach der Brandka-tastrophe einen intensiven Kontakt mit den betroffenen Mietern herstellten, ebenfalls unseren Dank aussprechen.Dazu zählte die uneigennützige Hilfe des dort wohnenden Stadt-vertreters, Herrn Norbert Bahlke, der konzentrierte Einsatz der Rettungs- und Versorgungszüge des DRK, der Inhaberin der Ver-kaufstelle Frau Gehring, vieler Anwohner genauso wie die schnelle Unterstützung bei der Beräumung und dem Wiederaufbau durch die dort eingesetzten Betriebe und Einrichtungen.Es gilt jetzt, den Wiederaufbau so schnell wie möglich zu realisieren, damit alle betroffenen Mieter wieder den von ihnen gewünschten Wohnraum beziehen können.Herzlichen Dank nochmals an alle beteiligten Helfer!

Rosemarie Henke Norbert RaulinStadtpräsidentin Bürgermeister

Stadtverwaltung StrasburgStadtverwaltung Strasburg (Um.) Schulstraße01•17335Strasburg Tel.039753/272-0•Fax:21837

Bürgermeister Norbert Raulin Tel. 03 97 53/2 72-371. Stadtrat/ Bau- u. Ordnungsamtsleiter Heinz Hoffmann Tel. 03 97 53/2 72-40

Zweiter Stadtrat u. Kämmereiamtsleiter Herbert Krause Tel. 03 97 53/2 72-34

Hauptamtsleiterin Andrea Schilling Tel. 03 97 53/2 72-24

Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.) Silke Struck Tel. 03 97 53/2 72-26

Schiedstelle Peter Weirauch Tel. 03 97 53/2 12 26 dienstl. 0 39 73/255-408

Gleichstellungsbeauftragte Andrea Müller Tel. 03 97 53/2 72 25 mobil: 01 76/62 03 30 79

Sprechzeiten Montaggeschlossen

Dienstag8.00–12.00 Uhr13.30–17.30 Uhr

Mittwochgeschlossen

Donnerstag8.00–12.00 Uhr13.30–16.00 Uhr

Freitag8.00–12.00 Uhr

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8 Strasburger Anzeiger Juni 2011 Nr. 06/2011

Ein Erfolg für die Aktiven – ein Erlebnis für alle Zuschauer

Die Kaltblutpferde, vor zwanzig Jahren noch vom Aussterben bedroht, zeigten beim Hindernisfahren, beim Leistungsvergleich mit Geländewagen und auch bei Arbeiten, die sie einst verrichten mussten, ihr Können.

9. Mecklenburger KaltbluttreffenDie IG Kaltblut Mecklenburg Vorpommern und die Stadt Strasburg bedanken sich besonders bei: - den Mitgliedern des MC Touring Strasburg für ihre Geduld,

ihren persönlichen Einsatz bei der Organisation und für das unbürokratische Handeln

- der Betriebsleiterin der GKU Strasburg, Frau Kerstin Heide-mann für die zuverlässige Wasserversorgung auf dem Festge-lände

- dem Elektromeister Nehls für die Realisierung der Stromver-sorgung während der Veranstaltung

- den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vereins zur Förde-rung der Beschäftigungsinitiative Strasburg e.V.

- den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg- Herrn Werner Gabriel, für die netten Fotos- den Mitgliedern des Schützenvereins 1419 e.V. - den Mitarbeitern der Stadt Strasburg für alle organisatorischen

Hilfestellungen- der Marktfrucht GmbH Herrn Dr. Ulrich Irle- allen Sponsoren des Kaltbluttreffens

für die IG Kaltblut M/V für die Stadt StrasburgFriedrich-Ernst Wilfarth Norbert Raulin

Sonstiges

Messe-Impressionen von der 2. Wellness- und Gesundheitsmesse in Strasburg (Um.)

Bei der zweiten Wellness- und Gesundheitsmesse präsentierten viele regionale und überregionale Unternehmen ihre Produkte und Dienstleis-tungen. 650 Besucher überzeugten sich von dem vielseitigen Angebot. Besonderes Interesse riefen natürlich die Modenschauen und die vielen Schönheits- und Pflegeprodukte beim weiblichen Publikum hervor.

Aber auch Workshops und Fachvorträge wurden angeboten und gut besucht. Frank Zabel, einer der Organisatoren, führte unterhaltsam durch das Programm und stellte alle Unternehmen vor.

Das Messe-Team bedankt sich bei allen Ausstellern und Helfern und freut sich schon auf die 3. Wellness- und Gesundheitsmesse am 31.03.2012 in der Max-Schmeling-Halle in Strasburg.

Text: Kerstin Gerhardt, Fotos: Werner Gabriel

Impressionen

Viele Hundert Zuschauer besuchten das 9. Internationale Kaltblut-treffen in Linchenshöh. Eindrucksvolle Rennen und anmutige Vorstellungen wurden gebo-ten. Auch die Organisation in Linchenshöh ließ nichts zu wünschen übrig.

BereitschaftsdiensteDen kassenärztlichen Notdienst erreichen Sie unter:0180-58 68 22 22 11 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)

Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt:Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs-baugesellschaft mbH Strasburgnach Dienstschluss: Heizung/Sanitär 0173/9586771, Bereich Elek-tro 0173/9586772, am Wochenende: 0172/5337572

e.dis – Gas und StromStrom: 03976/28073433, Gas: (01804) 551111 (0,24 e/Anruf)

GKU – Wasser, Abwasser: 039753/21316 oder 0172/3017698

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Nr. 06/2011 Strasburger Anzeiger Juni 2011 9

Sport

Maifest - 50. Jahre MC Touring Strasburg e. V.Überall in unserem Land gab es zum 1. Mai Feierlichkeiten, aber ein besonderes Fest gab es bei uns in Strasburg. Hier wurde vor 50 Jahren der Strasburger Motorsportclub, der heutige MC Touring Strasburg e. V. gegründet. So wurden die Maifeierlichkeiten auf dieses Gründungsjubiläum ausgerichtet. Der Tag gestaltete sich zu einem unvergessenen motorsportlichen Erlebnis. Ab 10.00 Uhr gab es eine Fahrzeugschau auf dem Marktplatz, bei der die breite Palette von Fahrzeugen der fünfzigjährigen Vereinsgeschichte präsentiert wurde. Mit dabei waren viele befreundete Clubs, unter anderem der Strasburger Oldtimer Stammtisch und der MSV „Kamp 84“ Löcknitz e. V. Nach der Aufstellung des Maibaums durch die Kameraden der Strasburger Freiwilligen Feuerwehr schloss sich ein kleiner offizi-ellen Teil mit Grußworten zum Tag und Ehrungen an. Anschließend zog der große Fahrzeugcorso durch die Stadt. Interessierte hatten die Möglichkeit der Mitfahrt – war ganz einfach – fragen und ein-steigen. Das Ziel war das Vereinsgelände in Linchenshöh, wo es ein Fest des Motorsports gemeinsam mit den Sponsoren und allen Interessenten gab. Alle Sektionen des MC Touring Strasburg präsentierten sich auf dem Gelände. Für Interessierte war ein Oldtimershuttle ab Strasburger

MC Touring Strasburg e. V.

Marktplatz eingerichtet und der Fahrradweg entlang der B104 nutzten viele Besucher zu einer Radtour, aber auch Spaziergänger erreichten das Veranstaltungsgelände und nutzten die Möglichkeiten der vielseitigen motorsportlichen Angebote, wie Kart für Jedermann, Off Road Mitfahrten oder die Teilnahme am Geschicklichkeitsturnier ließen keine lange Weile aufkommen. So manches Dankeschön in den unterschiedlichen Formen gab es für die Organisatoren.

Text: Matthias Lindner, Foto: Werner Gabriel

Kirchliche Informationen

Evangelisches Pfarramt Strasburg

Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei)

Ansprechpartner und AdressenEv. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstra-

ße 22, Tel. 20258, E-mail: [email protected]üro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788, Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–11.30 Uhr & 12.45–

15.15 UhrEv. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 20223Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau von Holtzendorff, Tel. 520Wohnbereich für Menschen mit Geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Lindenstr. 3, Frau Budschat, Tel. 24800Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402Diakonie-Pflegedienste GmbH Sozialstation Lindenstr. 3, Frau Gehrke, Tel. 21937

Veranstaltungen 201125.06.2011 17.00 Uhr Taize-Andacht mit dem Ökumen. Kir-

chenchor Kath. Kirche SBG26.06. 14.00 Uhr Gemeindefest in Strasburg 28.06. 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus29.06. 14.00 Uhr Gemeindenachmittag in Blumenhagen02.07. 14.00 Uhr Orgelkonzert in Wismar03.07. 10.00–15.00 Uhr Tauffest in Mönkebude08.07. 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum10.07. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst in Gr. Luckow12.07. 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus14.07. 19.30 Uhr Meditatives Tanzen, Pfarrhaus17.07. 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst in Blumenhagen

Herzliche EinladungZu einem Orgelkonzert in die Dorfkirche in Wismar, am 2. Juli 2011, um 14.00 Uhr mit dem Pasewalker Kantor Herrn Geßner.

Zum Tauffest in Mönkebude, am 03. Juli 2011, Beginn ist um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst, danach sind unterschiedliche Aktionen geplant, Bläser, Kirchenchöre und Band sind beteiligt.Das Programm endet um 15.00 Uhr. Es wird ein Bus eingesetzt, die genauen Abfahrtzeiten entnehmen Sie bitte den Aushängen in den Schaukästen.

22.07. 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum24.07. 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche26.07. 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus27.07. 14.00 Uhr Gemeindenachmittag in Blumenhagen31.07. 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche05.08. 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum07.08. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Kirche09.08. 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus14.08. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst in Wismar19.08. 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum21.08. 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche 14.00 Uhr Gottesdienst in Spiegelberg

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10 Strasburger Anzeiger Juni 2011 Nr. 06/2011

Dance Company 360° & Power Kids1. Dance Camp und 5. Internationaler

Dance Contest 2011 auf RügenVom 20.04. bis 24.04.2011 waren die „Dance Company 360°“ und die „Power Kids“ in der Jugendherberge Greifswald und haben, unter der Anleitung von „Mazze“ Matthias Arndt aus Erfurt, energisch für den bevorstehenden Wettkampf in Göhren auf Rügen, an ihren Choreographien gefeilt. Nicht nur das Tanzen war in den vier Tagen wichtig, auch ein abwechslungsreiches Programm lockte. Unter anderem waren die beiden Gruppen an einem Abend im Kino und Bowlen. Das Highlight in den vier Tagen war aber der Besuch im Kletterwald auf Rügen. Das anschließende Grillen auf dem Gelände der Jugendherberge bildete einen gelungenen Abschluss.

des Fremdenverkehrsvereins Brohmer Berge e. V., der Stadt Strasburg und der AOK Pasewalk

Herrlicher Sonnenschein begrüßte die 74 gut gelaunten Radfahrer, die mit uns gemeinsam den diesjährigen Radkurs bestreiten wollten. Mit dem Vorsitzenden des Fremdenverkehrsvereins und Bürgermeis-ter Herrn Raulin an der Spitze, ging die erste Etappe über Linchens-höh und Milow nach Trebenow, wo uns Herr Marten erwartete. Auch die Mitarbeiter der AOK, Frau Groß und Frau Brüske, waren schon vor Ort und boten Erfrischungsgetränke an. Nach Besichtigung der Trebenower Kirche ging es weiter durch die schöne Natur zum nächsten Stopp, Kleisthöhe. Die Landwirtin Frau Fichtner und die Familie Scheibel arbeiten Hand in Hand und so konnten sich die Teilnehmer mit gegrilltem zarten Steak und Bratwurst stärken und den Hof besichtigen. Viele Radler nutzten auch die Gelegenheit zum Einkauf von Fleisch- und Wurstwaren. Der Aufenthalt in Kleisthöhe war eine sehr interessante Sache, so dass ein Teilnehmer den Anschluss total verlor und im letzten Ort unserer Tour, in Wolfshagen, als vermisst gemeldet wurde. Ich kann ihnen berichten, dass die Vermisstensache erfolgreich aufgeklärt werden konnte und niemand zu Schaden kam.

13. Radtour

Katrin und Lisa Gest boten Kaffee und Kuchen an, so dass die Radfahrer am Nachmittag nicht hungern oder dursten mussten. Ein besonderes Lob an Lisa, die ein vielfältiges Kuchenangebot vorbereitet hatte.Im Anschluss fand eine Ortsführung mit der Ortschronistin Frau Regina Gest statt und unsere Teilnehmer staunten nicht schlecht über die große Denkmaldichte in Wolfshagen.Zum Einsatz kam auch in diesem Jahr wieder der Radbus, den die Firma Taxi-Schulz in Regie hatte. Wenn ich ein Fazit ziehen sollte, würde dies so lauten:„Wetter gut, Teilnahme super, Essen und Trinken köstlich, Wissens-erwerb war gegeben!“Vielen Dank an alle, die die diesjährige Radtour unterstützt und zu einem schönen Tag gemacht haben. Viele Teilnehmer freuen sich schon auf die nächste Tour, ich auch.Haben Sie eine gute Zeit und bleiben Sie gesund.

Renate Schmidt Touristeninformation Strasburg

Die Tanzgruppen „360 °“ und „Power Kids“ waren am 21.05.2011 in Göhren auf Rügen zum 5. Internationalen Dance Contest. Morgens um 9.00 Uhr haben sich die Gruppen voller Vorfreude auf dem Weg nach Göhren gemacht, dort angekommen, wurde sich erst mal gestylt und vorbereitet auf den aufregenden und anstrengenden Tag. Es zeig-te sich, das dieser Tag ein großer Erfolg für beide Gruppen werden sollte. Die „Power Kids“ belegten den 5. Platz von 12 Gruppen und die „Dance Company 360°“ belegte den 2. Platz von 7 Gruppen.Bedanken möchten wir uns bei unseren Eltern, die uns immer un-terstützen, der AWO, der Max-Schmeling-Stiftung, Matthias Arndt genannt „Mazze“ und bei allen anderen Unterstützern!Ein ganz besonderer Dank gilt Sieglinde Jaecks, der guten Seele im Hintergrund, auch Mirko Kuboth, Doreen Meyer und Herrn und Frau Martin.

Jan Hausding

Foto: Werner Gabriel

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Nr. 06/2011 Strasburger Anzeiger Juni 2011 11

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12 Strasburger Anzeiger Juni 2011 Nr. 06/2011

Line Dance Gruppe der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ Strasburg (Um.)

Seit zwei Jahren gibt es an Regionalen Schule eine Line Dance Gruppe. Einmal in der Woche trainieren die Mädchen aus der 5.–7.Klasse fleißig. Mit viel Spaß lernen sie viele neue Tanzschritte und Kombinationen. Ein bis zweimal im Jahr tritt die Gruppe in der Öffentlichkeit auf, zum Beispiel zum Tag der offenen Tür oder beim Stadtfest. Am Freitag, dem 29.04.2011, hatte die Line Dance Grup-pe einen weiteren Höhepunkt – ein Auftritt in der Volkssolidarität Strasburg. Die Mädchen waren etwas aufgeregt, denn ihr Programm sollte vor ca. 50 Zuschauern auch klappen. Vanessa Zach aus der Klasse 7 b stellte die Gruppe kurz dem Publikum vor.

Mit viel Beifall und Spannung verfolgten die Damen und Herren un-ser 20-minütiges Programm. Zufrieden und abgekämpft nahmen die Mädchen den Beifall und die lobenden Worte von Frau Franke ent-gegen. Das Programm der Line Dance Gruppe kam bei den Senioren gut an. Als Dankeschön erhielt die Gruppe eine kleine Geldspende. Außerdem wurden alle auf ein Stück Kuchen und Saft eingeladen. Wir möchten uns bei der Volkssolidarität für die Gastfreundschaft bedanken und hoffen auf weitere gute Zusammenarbeit.

B. Schaube

Regionalen Schule „Am Wasserturm“

Handicapsport bewegt SchuleDas Infoprojekt „Die Aufklärer“ – Handicapsport bewegt Schule, war am 10.03.11 in unserer Schule zu Gast.

Durch das ZiSch-Projekt und den Kurs Berufsorientierung wurden wir auf Angebote des Verbandes für Behinderten- und Rehasport e. V. aufmerksam und gestalteten mit den „Aufklärern“ einen gemeinsamen Aktions- und Projekttag zum Thema „Behinderung und Leben mit Behinderung“. Betroffene ließen die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen einen Einblick in ihren Alltag gewähren und führten sie durch praktische Übungen an das Thema heran. So erlebten die Mäd-chen und Jungen, wie schwer es ist, Hindernisse in blindem Zustand zu überwinden, sich im Rollstuhl fortzubewegen und trotz Handicap sportlich zu sein und Lebensfreude zu empfinden. Durch eigenes Erleben und Ausprobieren sollten sie befähigt werden, eigene Hand-lungsmuster für ein Leben mit Handicap zu entwickeln sowie Toleranz und Akzeptanz zu begreifen. Mit sehr viel Eifer und einer gewissen Portion Neugier tasteten sich alle teilnehmenden Schüler an Rollstuhl-Badminton, Rollstuhl-Fechten und an die Blindenschrift heran.Wir können sagen, dass es für Lehrerinnen und SchülerInnen ein eindrucksvoller und erfahrungsreicher Projekttag war.

B. Gast, K. SauerLehrer der Regionalen Schule „Am Wasserturm“

mern ausgetragen werden. Die drei Sportlehrer, Frau Borgwald, Herr Kanetzky und Frau Schaube, ließen den Wettkampf in drei Gruppen austragen. Sie mussten für einen straffen Ablauf der einzelnen Spiele sorgen, denn jeder spielte gegen jeden in seiner Klassenstufe. Zum Ende des Turniers wurden die besten drei Spieler geehrt. Wir möchten uns bei allen Teilnehmern für die spannenden und fairen Spiele bedanken. Natürlich geht der Dank auch an alle Helfer, denn ohne sie wäre kein Turnier möglich gewesen. Besonders bedanken möchten wir uns beim Strasburger Tischtennisverein und hoffen auf eine weitere gute Zusammenarbeit im nächsten Schuljahr.

Ergebnisse:Klasse 5, Jungen Klasse 5, Mädchen1. Lenny-Tom Seefeldt 1. Selina Schulz2. Tom Goetz 2. Alina Jablonski3. Axel Janske 3. Ilse-Marie Kerner

Klasse 6, Jungen Klasse 6, Mädchen1. Dennis Kunz 1. Celine Arndt2. Franz Werner 2. Frances Zimmermann3. Artem Gruber 3. Janine Mattern

Klasse 7, Jungen Klasse 8, Jungen Klasse 7/8, Mädchen1. Nico Bogdan 1. Paul Matthies 1. Elisa Hermann2. Dennis Levenhagen 2. Jan Scholz 2. Maraike Schlag3. Max Fürst 3. Axel Wegner 3. Jenny Nikolei

Klasse 9/10, Jungen Klasse 9/10, Mädchen1. Dennis Gebner 1. Stefanie Schelk2. Patrick Grapentin 2. Laura Schönegge3. Kenny Mülling 3. Juliane Rahden

B. Schaube

Sieger: Jungen Klassenstufe 6

Tischtennis-Schulmeisterschaften an der Regiona-len Schule „Am Wasserturm“ Strasburg (Um.)

Am 12.04.2011 fand unsere Tischtennis-Schulmeisterschaft von 13.00 – 15.30 Uhr statt. Während des Sportunterrichts qualifizierten sich die besten Schüler der Klassen 5 bis 10 für diesen Wettbewerb. Schüler der Klassen 8 a und 10 wurden als Schiedsrichter eingesetzt.Der Tischtennisverein der Stadt Strasburg (Um.) stellte uns für diesen Tag sechs Tischtennisplatten plus Zubehör zur Verfügung. Deshalb konnte die Meisterschaft an 20 Tischtennisplatten mit 65 Teilneh-

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Nr. 06/2011 Strasburger Anzeiger Juni 2011 13

Kinder- und Jugendarbeit

Jugendweihe 2011Feierliche Aufnahme in den Kreis

der Erwachsenen - Jugendweihe 2011Am 7. Mai diesen Jahres zeigte sich nicht nur das Wetter von seiner schönsten Seite, auch 40 Jugendliche waren an diesem besonderen Tag sehr festlich gekleidet, frisiert und strahlten mit der Sonne um die Wette. In der Max-Schmeling-Halle Strasburg fand um 10.00 Uhr der Höhepunkt des Jugendweihejahres 2010/2011 statt, dessen Ausrichter bereits zum dritten Mal die Volkssolidarität Kreisverband Uecker-Randow e. V. war.

Die Jugendweihe hat für die Jugendlichen immer noch einen be-sonderen Reiz. Es gehört schon fast zum guten Ton, sich feierlich in den Kreis der Erwachsenen aufnehmen zu lassen. So meldeten sich nach einer Informationsveranstaltung zum Schuljahresanfang 40 Kinder für die Jugendweihe an. Ein enormer Zuspruch für die Stadt Strasburg. Wenn man zurückdenkt, als die Volkssolidarität vor drei Jahren erstmalig die Jugendweihe ausrichtete, hatten wir eine Feierstunde im Kulturhaus mit 12 Teilnehmern! Dieses Jahr nun mehr als doppelt so viel. Nicht nur die Schüler der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ sondern auch Schüler der Stadt Strasburg, die das Oskar-Picht-Gymnasium in Pasewalk besuchen, meldeten sich an. Somit hatten wir von Anfang schon viel Spaß bei unserer Kennenlernrunde. Gemeinsam wurden die geplanten Aktivitäten im Jugendweihejahr besprochen sowie die Zeiten, wo diese stattfinden sollten, denn jeder Jugendliche sollte die Möglichkeit haben, an unse-ren Veranstaltungen nach der Schule teilzunehmen. Unser erster Weg führte uns zur Fahrschule bei Ingo Steffen, welcher mit viel Witz und Humor den Werdegang zum Erwerb eines Führerscheins erläuterte. Im Februar und März führten wir dann unsere Tanzschule bei Herrn Habla durch. Dies war nicht nur lehrreich, sondern auch mit Schweiß und Muskelkater verbunden. Aber allen Teilnehmern hat es sehr viel Spaß gemacht und vor allen fürs Leben und in der Beziehung zwischen Mann und Frau konnte die Teilnehmer wertvolle Tipps auf den Weg ins Erwachsenenleben mitnehmen. Dafür nochmals „Danke“ Herr Habla!

Da sind wir nun wieder am 7. Mai 2011. Sonnig, aufgeregt, stolze Eltern, Oma und Opa auch mit dabei.Als einige der Teilnehmer einen Blick in die festlich geschmückte Halle warfen, war die Aufregung nur noch größer. Sie sagten zu mir: „Mensch Frau Müller, das war bei der Probe aber noch nicht!“ Naja, auch wenn wir vieles vorher besprachen und viel probten, ein

bisschen Überraschung und Anspannung wollte ich natürlich damit erreichen. Denn heute war schließlich „Der Tag“. Vor allem für un-sere Jugendlichen. Auch wenn manche Eltern aufgeregter waren als die Jugendlichen selbst, da es für einige das erste Mal war, ihr Kind bewusst auf die Reise ins Erwachsenenleben loszulassen.

Unsere Feierstunde hatte für jeden Geschmack etwas dabei, Klassik, Rezitation, Rock und Pop, Dance und eine Festrede durch den Frak-tionsvorsitzenden der Partei Die Linke. Im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Herr Helmut Holter. Er sprach nicht nur die Jugendli-chen an sondern auch die Eltern und Großeltern, welche die Kinder bis zum heutigen Tage durchs Leben begleitet haben.Während der Feierstunde wurden Emotionen geweckt, Gefühle gezeigt und vor allem durch Friedericke Martin, Laura Giese und Axel Wegner Danke gesagt.

Danke im Namen der Geschäftsleitung der Volkssolidarität Kreis-verband Uecker-Randow e. V. sage auch ich bei allen Jugendwei-heteilnehmern und ihren Familien für das uns entgegengebrachte Vertrauen, ihre Jugendweihe zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen.Die Volkssolidarität bedankt sich auch im Namen aller Jugendweihe-teilnehmern mit diesen Zeilen bei allen Mitwirkenden, welche zum Gelingen unserer Feierstunde beigetragen haben:Bei dem Bürgermeister Herr Raulin möchte wir uns für die unkom-plizierte und aufrichtige Zusammenarbeit und Unterstützung in allen Belangen Danke sagen. Ein besonderer Dank gilt Herrn Lindner, welcher organisatorischer Anlaufpunkt, unterstützender Berater und Helfer für mich war. Ohne ihn gäbe es keinen Ton, er war einfach immer da. Herrn Marco Jablonski für seine unkomplizierte und pro-fessionelle Unterstützung. Bei den Mitarbeitern der Stadt Strasburg Herr Telzerow, Herr Wohlgemuth, Herr Gurke, Herr Wildt. Vielen Dank gilt Nagels Grünmarkt für die tolle „grüne“ Umrahmung während der Feierstunde und die liebevoll angefertigten Sträuße. Bei allen fleißigen Helfern vor, während und nach der Feierstunde – welche mit viel Engagement und Unterstützung alles möglich machten – Isabel Müller, Max Mau, Torsten Richter, Karsten Lade und Marcel Klemz.Und ein besonderer Dank für unsere gelungene Feierstunde an un-seren Mitwirkenden vor und hinter der Bühne: Frau Kroll mit ihren Musikschülern, der Schülerband Soundgulasch, Dance Companie 360°, Holger Kunow, Maria Holz, Isabel Müller, Frau von Stein und Frau Nitzke. Der Sparkasse Uecker-Randow für das kostenlose Bereitstellen von Gutscheinen.

Andrea Müller

Foto: Holger Wulff

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14 Strasburger Anzeiger Juni 2011 Nr. 06/2011

Großes StadtfesträtselFirmen unserer Stadt & Umgebung

AufgabeLesen Sie aufmerksam den Strasburger Anzeiger, ein besonderes Augenmerk ist auf die Anzeigen zu richten, denn dann ist das Lösen der Fragen ein Kinderspiel. Den richtigen Buchstaben eintragen und den Lösungs-coupon abgeben.

TeilnahmebedingungenMitarbeiter des Schibri-Verlages und der Stadtverwal-tung Strasburg sind von der Teilnahme ausgeschlossen.Jede Familie kann mit nur einem Coupon teilnehmen. Weitere Coupons derselben Familie werden aussortiert. (Teilnahmeberechtigung ab 10 Jahre)

Einsendung der LösungDie ausgefüllten Coupons können in der Stadtverwal-tung Strasburg oder in der Touristeninformation bis zum 1. Juli 2011 abgegeben werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, am 1. und 2. Juli 2011 den Sonderbriefkasten auf dem Stadtfest zu nutzen.

Auslosung der GewinnerAlle richtig ausgefüllten und rechtzeitig bis zum 02.07.2011 um 14.00 Uhr abgegebenen Lösungs-coupons nehmen an der Verlosung der Gewinne am 02.07.2011, um 17.00 Uhr an der Bühne auf der Reu-terkoppel teil.

Achtung! Ist der Gewinner des Preises nicht anwesend, wird dieser Preis neu verlost. Es winken viele schöne Preise, die die Unternehmen und die Stadt Strasburg (Um.) bereitgestellt haben.

Viel Spaß beim Rätseln wünscht der Schibri-Verlag.

Wir drücken allen ganz fest die Daumen!

1. Warum sind im Autohaus Woldegk Bestands-fahrzeuge jetzt besonders günstig?

Wegen der … (S) Bushaltestelle (D) Baustelle(W) Malerarbeiten

2. Was ist das Besondere am SEAT Alhambra?

(E) Seitlich elektrische Schiebetüren(A) Dachfenster (O) Form

3. In der Anzeige von Koppermann Automobile wird ein Auto beworben. Wo wird dieses Auto gebaut?

(P) Slowenien(S) Rumänien (U) Tschechien

4. Welche Leistung kann man beim Autohaus Huth kostenlos durchführen lassen?

(R) Lichttest(P) Bremsencheck(T) Steinschlagreparatur

5. Über welche alternative Heilmethode kann man sich in der Adler-Apotheke informieren?

(A) Bioresonanzverfahren(R) Homöopathie(E) Kinesiologie

6. Wie heißt der Slogan im Firmenlogo von Sven Blumreich?

(U) Rund ums Bauen(O) Rund ums Haus(A) Rund ums Wohnen

7. Das wievielte Firmenjubiläum beging die BLHW Bau-Partner GmbH im April diesen Jahres?

(W) 10.(L) 15.(H) 18.

8. Was kann man neuerdings auch sonntags bei der Bauernkäserei Wolters in Bandelow genießen?

(O) Körnigen Reis(U) Leckeres Eis(E) Saftigen Mais

9. Den wievielten Geburtstag feierte die Brun-nen-Apotheke am 27. Mai 2011?

(H) 19. Geburtstag(A) 17. Geburtstag(G) 12. Geburtstag

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Nr. 06/2011 Strasburger Anzeiger Juni 2011 15

Absender: Name, Vorname Straße

PLZ: Wohnort:

Hier abtrennen …

… oder hier!

10. Wer wirbt zusammen mit dem Gardinen-Stoff-Centrum in einer Anzeige?

(N) Zeitungsshop(S) Hermesversand(R) Lotto- und Hermes-Paket-Shop

11. Mit welcher alternativen Heilmedizin arbeitet der Heilpraktiker Peter Krönert?

(F) Pflanzenmedizin(V) Naturmedizin(S) Energetische Medizin

12. Was für ein Gerät können Sie sich bei Roland Telzerow ausleihen, um Ihren Rasen von Moos zu befreien?

(R) Motorfräse(M) Rüttelplatte(N) Vertikutierer

13. Durch welches besondere Styling kann der Sa-lon Stöwer die Damen verschönern?

(O) Zweithaar und Extensions(A) Hochsteckfrisur(E) Strähnchen färben

14. Metallbau Peters bietet außerdem den … an?

(S) Schweißservice(P) TV-Reparaturservice(T) Schlüsselservice

15. Was können Sie in Romanas Schreibladen be-drucken lassen?

(M) Schulmappe(S) Schultüte(T) Zeugnismappe

16. Wie lautet die Internetadresse vom Fliesenle-ger Heinfried Sommer?

(O) www.sommer-fliesenleger.de(N) www.fliesenlegersommer.de(U) www.sommer.fliesenleger.com

17. Welche Dienste bietet die Firma Krause seit zwanzig Jahren an?

(N) Fliesenlegerarbeiten(S) Malerarbeiten(W) Gas- und Wasserinstallation

18. Welches Unternehmen hat seinen Firmensitz in Strasburg, Karl-Liebknecht-Str. 14?

(U) Elektrohaus St. Schmidt(E) Elektrotechnik H. Schmidt(A) Gaststätte „Glühwurm“

19. Wann wird das analoge Sat-Fernsehen abge-schaltet?

(L) 01.01.2012(G) 30.04.2012(N) 01.05.2012

20. Wofür wirbt Polster-Center Giese?

(E) Schlafen mit Komfort(S) Wohnideen(A) Sitzecken

21. Wann begeht der Meisterbetrieb „Hans-Jür-gen Klimaschewski“ sein 50. Firmenjubiläum?

(N) 2012(S) 2013(L) 2014

22. Wie verschönert Frau Frenzel gegenwärtig Ihre Fotos?

(I) Manuelle Pinselretusche(A) Abwedeln und Nachbelichten(E) Digitale Bildbearbeitung

23. Welches Buch bewirbt der Schibri-Verlag auf der Seite 23?

(R) Der Neptunistenstreit(N) Die rote Feuerkugel(L) Der Stein

Lösungs-Coupon

Lösung:

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16 Strasburger Anzeiger Juni 2011 Nr. 06/2011

AWO-Kita Kunterbunte KinderweltImpressionen vom Tag der offenen Tür - Integrati-

ve Kindertagesstätte „Kunterbunte Kinderwelt“Zu einem ganz besonderen Fest wurde der Tag der offenen Tür am 14.05.2011 für alle Kinder, Eltern und Gäste.

Was soll denn nur mit den vielen Luftballons passieren? Sie fliegen hoch in die Wolken und grüßen alle Menschen auf dieser Welt. Mit Musik und Bewegung wurde sich auf den Tag eingestellt. Die Kinder erhielten Malbücher von der Strasburger Feuerwehr. Im Snoezelen-Raum gibt es für Groß und Klein viel zu entdecken und zu erforschen. Auch auf unsere Eltern war wie immer Verlass.

M. Moths, Kita-Leiterin

Locker und Lustig – Ein Tag voller ÜberraschungenWer am 1. Juni, den internationalen Kindertag, zufällig am Stras-burger Stadtsee vorbei kam, konnte ein buntes Treiben der Kinder der integrativen Kindertagesstätte „Kunterbunte Kinderwelt“ der AWO beobachten.

In der Frühe haben Eltern das Gelände am Strasburger Stadtsee liebevoll zu einem Festplatz gestaltet. Mit bunt geschmückten Bollerwagen, gefüllt mit Decken und Spielsachen, wanderten die Kinder mit ihren Erzieherinnen zum Stadtsee. Schon von weitem haben die Kinder die Discomusik gehört und waren neugierig auf das, was sie erwartet. Bei Spiel, Tanz und viel Bewegung verging der Vormittag viel zu schnell.

M. Moths, Kita-Leiterin

AWO - Jugendfreizeitzentrum„Hurra, wir ziehen um“!

Wir, das sind die Kinder und Jugendlichen des Kinder- u. Jugendfrei-zeitzentrums in Strasburg. Unsere neue Adresse heißt: Kinder- u. Ju-gendhaus Stasburg in der Thomas-Müntzer-Straße. Am 04.07.2011 findet um 10.00 Uhr unsere Eröffnungsveranstaltung statt, wo wir verschiedene Angebote und Aktivitäten für unsere Kinder anbieten. Alle sind recht herzlich eingeladen.

Was ist bis zum heutigen Zeitpunkt pas-siert?Das Jugendfreizeitzentrum Stasburg der AWO Torgelow hat sich einige Vereine und Institutionen ins Boot geholt, um unser neu-es Kinder- und Jugendhaus ansehnlich zu machen.Die Räume in der „Villa“ in der Thomas-Müntzer-Straße haben einen farbenfrohen Anstrich erhalten, die Heizung wurde re-

konstruiert und die Außenanlagen wurden gepflegt.Sollte es noch Vereine, Verbände, Firmen oder Einzelpersonen ge-ben, die sich mit Spenden oder durch Mitarbeit einbringen wollen, meldet Sie sich bei uns. Die Organisatoren sind für jede Hilfe und Unterstützung sehr dankbar.Vor allem danken Ihnen unsere Kinder im Kinder- und Jugendhaus Stasburg.

Carmen Novack

Kindertag 2011Am 01.06.2011 feierten die Kinder der Stadt Strasburg und Um-gebung ihr Kinderfest vor und im Kulturhaus. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite! Dieser Tag wurde vom Jugendfrei-zeitzentrum der AWO lange vorbereitet, mit der Unterstützung der Stadt Strasburg, den Vereinen aus Strasburg und der 7. Klasse der Regionalen Schule sowie den ehrenamtlichen Helfern. Um 10.00 Uhr eröffnete der Bürgermeister, Nobert Raulin, den Kindertag. Darauf folgte das Programm mit „Schlumpi und Clown Klecks“, an dem die Jungen und Mädchen aus den Kitas und Schulen sehr viel Spaß hatten. Auch auf dem Außengelände gab es viele Möglichkeiten, spielerische, lustige und sportliche Aktivitäten wurden geboten. Auch eine Schminkecke, Kindercafe und eine Getränkebar gab es. Jedem Kind wurde eine Bratwurst angeboten, gesponsert von der Trend Food GmbH Strasburg. Das Highlights des Kindertags waren die Fahrt mit dem Feuerwehrauto und die Springburg! Für die mu-sikalische Umrahmung und Moderation war Frank Zabel vor Ort.

Unser Dank gilt: der Stadt Strasburg (Um.), der Freiwillige Feuer-wehr Strasburg, dem Arbeitslosenverband, dem Verein zur Förde-rung der Beschäftigungsinitiative Strasburg e.V., gem Demokrati-schen Frauenbund, der Trend Food GmbH (Herrn Rehberg), Frau Sauer und ihrer 7. Klasse, der Geschäftsstelle der AWO in Torgelow, Frau Lunow sowie Frau Wasserstrahl.

Sieglinde Jaecks, Jan Hausding

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Nr. 06/2011 Strasburger Anzeiger Juni 2011 17

Tag der offenen Tür der Grundschule StrasburgAm 14.05.2011 führten wir einen gemeinsamen „Tag der offenen Tür“ mit der AWO-Kita durch. Vielfältige Angebote im Haus und auf dem Hof konnten von unseren Besuchern genutzt werden. Für die zukünftigen Erstklässler wurde eine Schnupperstunde angeboten. Anschließend konnten die Kinder Namenschilder herstellen, basteln und gestalten. Viele Strasburger nutzten den „Tag der offenen Tür“, um sich bei uns umzuschauen.

Ein großes Dankeschön geht an alle, die diesen Tag vorbereitet und durchgeführt haben. Herzlichen Dank auch an die Sparkasse Uecker-Randow für die Spende an den Schulverein der Grundschule.

Text: B. Fredrich, Schulleiterin, Foto: Gabriel

Grundschule Strasburg Strasburger Grundschüler zeigen Kreativität Reger Andrang herrschte am 24. Mai auf den Fluren des Strasburger Rathauses. Grund dafür war eine Ausstellung, für die alle Schüler fleißig im Rahmen des Kunstunterrichts gebastelt und gemalt haben.

Heinz Hoffmann, erster Stadtrat, eröffnete die Ausstellung und brachte seine Freude über die farbenfrohen Bilder zum Ausdruck. Auch die Mitarbeiter und Besucher haben jetzt die Möglichkeit, die kleinen Kunstwerke im Rathaus zu bestaunen. So sind Malarbeiten mit Temperafarben, Bleistiftzeichnungen, Plakate zum Buch „Ben liebt Anna“, Faltblätter zu den Hansestädten und Collagen innerhalb der Vollen Halbtagsschule entstanden. Die 3. Klasse hatte sich mit der Kratzbildtechnik, mit Wollresten und der Origami-Faltkunst beschäftigt.

Text: Kerstin GerhardtFoto: Werner Gabriel

Kleine Künstler geehrtIn der Zeit vom 21.03. bis 25.03.2011 weilte das „Theater zur Linde“ in unserem Landkreis. Am 21.03.2011 sahen die Schüler der Grund-schule Strasburg das Theaterstück „Die Abenteuer der Putzlumpen-lilly“. Hierbei ging es um das Thema Abfall und Müllvermeidung.Im Anschluss an die Aufführung wurde durch den Fachdienst Um-welt des Landkreises Uecker-Randow eine Malaktion gestartet, an der sich viele Kinder unserer Schule beteiligten.

Einige Schüler konnten am 30. Mai 2011 durch Frau Brentführer (Fachdienst Umwelt) mit Sachpreisen geehrt werden:

1. Preis: Michelle Becker, Luise Dornbrach2. Preis: Johanna Fitzner3. Preis: Leoni Holle

B. Fredrich, Schulleiterin

Haus WildtierlandNeue Sommerangebote 2011

für Abenteurer und Entdecker Unter’m ApfelbaumKinder von 8 bis 12 Jahren können vom 25. bis zum 29. Juli 2011 gemeinsam die Streuobstwiesen entdecken. Findet heraus, welche geheimnisvollen Tiere dort leben – von der Biene bis zum Hermelin. Was wäre ein Obstgarten ohne Insekten, die im Frühling die herrlichen Blüten bestäuben, aus denen im Herbst unsere süßen Äpfel, Birnen, Pflaumen, … heranreifen? Ein Imker weiht euch in das geheimnisvolle Leben der Bienen ein. Ihr baut Nistkästen für Singvögel im Obstgarten, presst lecke-ren Apfelsaft aus frischen Äpfeln selbst und probiert fruchtige Rezepte aus. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei …

Naturerlebnisse zwischen Feuer, Wasser, Erde und Luft Abenteuer rund um die Elemente erwarten 10- bis 14-Jährige vom 31. Juli bis zum 7. August 2011 in Haus Wildtierland. Bei dieser deutsch-polnischen Jugendbegegnung treffen nicht nur zwei Sprachen und Kulturen zusammen. Unter dem Motto Feuer, Wasser, Erde und Luft entdeckt ihr verschiedene Lebens-welten unserer heimischen Tier- und Pflanzenwelt und erfahrt wie es ist, Natur zu schmecken, riechen oder fühlen. Ihr erkundet die Gewässer von Wildtierland, geht deren Bewohnern auf die Spur, entdeckt Tiere und Pflanzen der Streuobstwiese und erlebt spannende Geschichten am Lagerfeuer. Baden, Grillen, Disco und viele weitere Überraschungen runden das Programm ab.

Neugierig geworden? Weitere Informationen oder Anmeldun-gen im Haus Wildtierland unter Tel. 039772/20461 oder www.hauswildtierland.de.

Birgit BredemeyerLeiterin Haus Wildtierland

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Vereine stellen sich vor:Strasburger Judoka

Tätigkeitsfeld: Kampfsport Anschrift: Pasewalker Judosportverein Vorstand: Olaf Teichmann Am Sportplatz 1 17309 Pasewalk E-Mail: [email protected] Homepage: www.pasewalker-judoverein.de

Showvorführung beim Strasburger Stadtfest

Pasewalker Mannschaft in Grimmen

Strasburger Judoka 2011

Erfolgreiche Strasburger Judoka unterwegsZahlreiche Wettkämpfe besuchten die Strasburger Judoka in den letzten Jahren. Sie kehrten unter anderem erfolgreich aus Ba-belsberg, Strausberg, Rostock, Schwerin, Neubrandenburg oder Altentreptow zurück. Regelmäßig nahmen die Sportler die als Abteilung Strasburg für den Pasewalker Judosportverein unter Leitung ihres Trainers Tho-mas Plank (4. Dan) an den Start gehen, an Landesmeisterschaften Mecklenburg-Vorpommern teil. Hier konnten sich Nico Jahnke in der AK U12 und Moritz Kieper in der Ak U15 einen Landes-meistertitel sichern. Insgesamt erkämpften die Judoka zwei Gold-, fünf Silber- und fünf Bronzemedaillen bei den Meisterschaften unseres Landes. Ziel des Trainers ist es die Kinder so lange wie möglich den Spaß und die Freude am Judosport zu erhalten. Kurzfristige Erfolge sind da weniger bedeutend. Mit den Sportlern der Jahrgänge 1995–1997 ist dieses sehr gut gelungen. Mit Axel Wegner (Vizemeister U14), Marius Stelter (Vizemeister U 12, Bronze U 17), Christoph Hein-richs (Mannschaftsbronze U 14) den bereits genannten Titelträgern sowie dem zum Tischtennis gewechselten John-Goeffrey Ebert (Vize-Meister U 12) steht die sogenannte 1. Garde für Erfolg. Seit

fast zehn Jahren trainieren sie zusammen und stehen kurz vor der Prüfung zum braunen Gürtel. Die jüngeren Sportler, der Trainer spricht immer von 2. und 3. Garde, starteten ebenso erfolgreich in ihre Wettkampfkarriere. Mit den Sportlern der Jahrgänge 1999–2001, also mit Max Gärtner, Erik Behrendt, Johannes Berg und Mathes Prepernau steht die 2. Garde in den Fußstapfen der Großen. Regelmäßige Wettkampfteilnahme ist für sie ein Muss und Erfolge stellen sich ein. So konnte Erik Behrendt beim Vier-Tore-Turnier in Neubrandenburg einen Turniersieg bejubeln. Fleißig trainieren und aktiv dabei sind die Mädchen des gleichen Jahrganges. Christin Weber und Wiebke Köhle nahmen zum ersten Mal an Landesmeis-terschaften teil und erkämpften sich jeweils einen guten 5. Platz. Im Jahr 2011 startete die 3. Garde (Jahrgang 2002–2003) in das Wettkampfgeschehen. Im März gewannen Analena Behrendt, Lara Schelk, Bennett Böhlke, Joey Roll und Vincent Vorreyer gleich Bronzemedaillen beim Pokalturiner in Altentreptow. Toby Heremanns kehrte gar mit einer Silbermedaille heim. Noch erfolgreicher war die 3. Garde beim Turnier in Grimmen. An Bennett Böhlke war an diesem Tag kein vorbei kommen. In allen vier Kämpfen siegte Bennett und gewann damit die Goldmedaille in der Gewichtsklasse bis 22 kg. Bronzemedaillen mit sehenswerten kämpferischen Leistungen gewannen Toby Heremanns, Vincent Vorreyer und Joey Roll. Lara Schelk gewann in der Altersklasse U11 ihre erste Goldmedaille.

Im Jahr 2011 stehen noch die Landesmeisterschaften U 12, das alljährliche Zeltlager in Brüssow, eine Gürtelprüfung sowie wei-tere Wettkämpfe auf dem Programm. Trainiert wird im Gymnastiksaal der Max-Schmeling-Halle immer dienstags und freitags. Jetzt neu: Jedes Kind ab der Vorschule kann am Judosport in Strasburg teilnehmen. Dank dem Bildungs- und Teilhabepaket. Anträge auf Leistungen hat der zuständige Trainer Thomas Plank vor Ort dabei.

TrainingszeitenDienstag17.00–18.00 Uhr Vorschule bis 2. Klasse18.00–19.30 Uhr ab 3. Klasse

Freitag14.30–15.30 Uhr Vorschule bis 2. Klasse15.30–17.00 Uhr ab 3. Klasse

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20 Strasburger Anzeiger Juni 2011 Nr. 06/2011

Schützenverein Strasburg Schützenverein UeckermündeMix-Pokal-Flinte der Ueckermünder

Trapschützen in Torgelow Auf Einladung des Schützenvereins Ueckermünde/Vorpommern 1810 e. V. trafen sich am 5. Juni 2011 einundzwanzig Trapschützen aus fünf Vereinen und der Jägerschaft unseres Kreises zum Schießen um den Mix-Pokal-Flinte auf der Torgelower Trapschießanlage. Dieser Wettkampf wird seit 2002 jährlich durchgeführt.

Strasburger Trapschützen veranstalten Buddelschießen

Auch schon zu einer guten Tradition geworden ist das sogenann-te „Buddelschießen“ der Sektion des Schützenverein Strasburg 1419 e. V. Am 29. Mai trafen sich 17 Schützen aus Ueckermünde, Pasewalk, Woldegk, Belling, Rothenklempenow und Strasburg in Heinrichswalde, um die Besten zu ermitteln.

Sieger des Schießens und Gewinner des Wanderpokals in der Schüt-zen- und Altersklasse wurde mit starken 39 Treffern (12/18/9) Kars-ten Pietschker von der Schützengilde Leopoldshagen. Er überholte alle seine Kontrahenten in der zweiten Disziplin, dem Doppeltrap-schießen, in dem er 18 von 20 Zielen traf. Die nächsten Plätze wurden in einem spannenden Stechen zwischen drei Schützen, die jeweils 35 Treffer erreichten, vergeben. Den zweiten Platz errang Thorsten Wendt (12/14/9) (Bellinger SV) vor Tony Pietschker (11/14/10) (SGi Leopoldshagen) und Andreas Pietz (13/15/7) (Bellinger SV). Den fünften Platz belegte mit 32 Treffern der Sportschütze Karsten Lade (SV Strasburg) vor Patrick Tietz (SGi Leopoldshagen) mit der gleichen Trefferzahl. Ihm folgten die Schützen Mario Mülling und René Hafenstein (beide SV Ueckermünde) mit jeweils 31 Treffern. Die weiteren Plätze belegten die Schützen Lutz Hafenstein (Bellinger SV) sowie Ralf Bikowski (HR Ueckermünder Heide).

Winfried Preuß, Sektionsleiter TrapSchützenverein Ueckermünde/Vorpommern 1810 e. V.

Aus dem Vereinsleben

Geschossen wurden in zwei Serien á 15 Wurfscheiben (WS) ohne Altersbegrenzung. Auf den ersten Platz kam Karsten Pietschker (SV Leopoldshagen), der eine hervorragende Leistung ablieferte und 28 WS traf. Dabei traf er in der ersten Runde 15 Scheiben. Herzlichen Glückwunsch! Auf Platz zwei kam Burkhard Kühl (SG Pasewalk) mit 24 WS.

Die weiteren Platzierungen wurden im Stechen ermittelt. Winfried Preuß (SV Ueckermünde) kam auf Platz drei vor Frank Hölge (SV Belling) und Gunther Greif (SV Belling).

Alle trafen 20 WS. Platz sechs ging an Karsten Lade (SV Strasburg) vor Harry Müller (SV Strasburg). Beide schossen jeweils 19 WS. Auf die Plätze 8 bis 10 kamen Torsten Wendt (SV Belling) vor Rene Hafenstein (SV Ueckermünde) und Ulrich Tietz (SV Leopoldshagen) jeweils mit 18 WS. Schießleiter Harry Müller bedankte sich bei allen für die faire Teilnahme und lud alle gleichzeitig zum Mannschafts-pokalschießen am 26. Juni 2011 um 9.00 Uhr in Heinrichswalde ein.

Ralf WieczorekVorstand

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Nr. 06/2011 Strasburger Anzeiger Juni 2011 21

BRH StrasburgFahrt nach Neubrandenburg vom Senioren-

verband BRH – Ortsverband StrasburgVergnügt, trotz leichten Regens, stiegen die Senioren in die Pri-vatautos. Auch die polnischen Freunde von der Universität des 3. Lebensalters aus Stettin waren guter Dinge. Am Ziel angekommen, erwartete der Stadtführer die Gruppe. Forschen Schrittes ging es durch die Straßen. Er erklärte die Stadtmauer mit ihren Wiekhäusern und den Aufbau in „Muldentechnik“. Die vier Stadttore sind ein Kennzeichen von Neubrandenburg. Die kurze Einführung in der Konzertkirche bildete den Abschluss der Stadtführung. Dort spielte er noch ein kleines Konzert auf der Mundharmonika. Danke für dieses interessante Erlebnis.Nach einem Fußmarsch ging es zum Badehaus zu einem sehr schmackhaften Mittagessen. Dann freuten sich alle auf die Bootstour mit der „Mudder Schulten“. Die Fahrt auf dem Tollensesee hat allen gut gefallen. Es war ein schöner Abschluss dieses ereignisreichen Tages. Ein Dankeschön an die Reiseleitung.Dieses Projekt wird durch die Europäische Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (INTERREG IV A-Programm) unterstützt.

Johanna Postier

EinladungDer Vorstand des Seniorenverbandes BRH – Ortsverband Strasburg lädt alle Mitglieder zur Zusammenkunft am Donnerstag, dem 30. Juni, um 14.00 Uhr ins Haus der Begegnung und Familie der Volks-solidarität, Schulstraße 11, ein. Als Gäste stellen sich Kandidaten der Parteien zur Landtagseahl vor.

Johanna Postier

Volkssolidarität Strasburg10 Jahre Tagespflege der Volkssolidarität

Am 05.04.2011 feierte die Tagespflegeinrichtung der Volkssoli-darität in Strasburg ihr 10-jähriges Jubiläum. Zu diesem Ereignis kamen zahlreiche Gratulanten, bei denen sich das gesamte Team der Tagespflege recht herzlich bedanken möchte.

Ein besonderer Dank gilt der Geschäftsleitung des Landesverbandes und des Kreisverbandes der Volkssolidarität, Frau Steinbach und Frau Samuel, dem Bürgermeister der Stadt Strasburg, Herrn Raulin, den Allgemein- und Fachärzten aus Strasburg und Woldegk, den Apotheken, Pflegediensten, Firmen und Institutionen sowie dem Chor der Volkssolidarität unter der Leitung von Herrn Blume aus Torgelow, für die tolle musikalische Umrahmung des Tages.

A. Noske und R. Teßmer

tion mit Eltern schulen. Der Familientreff bietet uns nun die Möglich-keit, gleichzeitig auch ein Angebot für Eltern ins Leben zu rufen.“Der offene Familientreff soll künftig jeden zweiten Freitag im Monat stattfinden.

Mit Vorschlägen oder Anregungen, können Sie sich auch direkt an Frau Vorbau, Herrn Götze-Ohlrich oder Frau Müller wenden: - Fr. Vorbau Tel: 0395/5693488, Mail: [email protected] Hr. Götze-Ohlrich Tel: 0395/5693483, Mail: [email protected] Frau Müller Tel: 039753/25480, Mail: [email protected]

Neu in Strasburg: Familientreff im Haus der Familien und Begegnungen

Am 08.04.2011 um 14.00 Uhr war es so weit: Das Haus der Fa-milien und Begegnungen öffnete zum ersten Mal seine Türen zum Familientreff.Die neue Treffmöglichkeit für Eltern mit Kindern hatte sich bereits herumgesprochen. Acht Erwachsene und fünf Kinder aßen und spielten bis um 16.00 Uhr in den Räumen der Volkssolidarität.Der Familientreff wird gemeinschaftlich von MitarbeiterInnen des Projekts „Lernen vor Ort – Bildungslandschaft Uecker Randow“ und der Volkssolidarität verantwortet. „Wir wollen einen Anlaufpunkt vor allem für Familien mit älteren Kindern sein, für die es in Stras-burg noch keine Angebote von anderen Trägern gibt. Eltern sollen die Möglichkeit bekommen, sich untereinander auszutauschen, Zeit mit ihrem Kind zu verbringen und bei Bedarf Erziehungsfragen in der Gruppe oder einzeln mit Frau Vorbau und Herrn Götze-Ohlrich vom Projekt „Lernen vor Ort – Bildungslandschaft Uecker-Randow“ zu besprechen“, erklärt Frau Müller von der Volkssolidarität. Generell steht die Tür aber allen interessierten Eltern offen, niemand wird weggeschickt. Für das leibliche Wohl, wird mit gesunden Snacks wie zum Beispiel Obstsalat gesorgt. Mithilfe von Eltern bei der Vorbereitung und beim Aufräumen gehört mit zum Konzept.Für Frau Vorbau und Herrn Götze-Ohlrich fügt sich die Gestaltung des Familientreffs in die Arbeit ein, die sie bereits seit einem Jahr in Strasburg leisten.„Bisher arbeiten wir sehr eng mit der AWO-Kita „Kunterbunte Kinderwelt“ zusammen. Unser Hauptaugenmerk liegt dort auf der Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Erzieherinnen und Eltern. Wenn diese sich regelmäßig austauschen und ein gutes Ver-hältnis zueinander haben, wirkt sich das nämlich auch positiv auf die Entwicklung des Kindes aus.“, erklärt Frau Vorbau.Und Herr Götze-Ohlrich ergänzt: „Momentan laufen in der Einrich-tung monatliche Trainings, die die Erzieherinnen auf Grundlage der Bildungskonzeption Mecklenburg-Vorpommern in der Kommunika-

„Lass Dich nicht gehen, gehe selbst“(Magda Bentrup)

Dieses Motto greifen wir auf und richten es an Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 15 bis 27 Jahren. Das Modellprogramm „Jugend Stärken“ – Aktiv in der Region ist über den Landkreis Uecker-Randow initiiert und bietet in Träger-schaft der Arbeiterwohlfahrt und der Volkssolidarität Hilfe und Unterstützung beim Überwinden von bestehenden Hemmnissen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf:

Arbeiterwohlfahrt Kreisverband UER e. V.Region Süd LK UERProjektkoordinatorin R. Klawohn17309 Pasewalk, Tel. 03973/210033E-Mail: [email protected]

Volkssolidarität Kreisverband UER e. V. Region Nord LK UER Projektkoordinatorin A. Maßmann17358 Torgelow, Tel. 03976/2809791 E-Mail: [email protected]

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22 Strasburger Anzeiger Juni 2011 Nr. 06/2011

tayer Weinblütenfest wieder dabei sein. Alles erzählte war interessant und lehrreich. Oder, kennen sie den Unterschied zwischen Konfitüre und Fruchtaufstrich? Wir ja!Als dann das Kaffeetrinken begann, gab es als Überraschung Man-fred Marquardt mit seinem Akkordeon. Mit Schunkelliedern und lustigen Beiträgen hat er uns unterhalten. Da ließ sich sogar Joachim Daberkow zu einem Duett mit Hans Albers Liedern mit ihm überre-den. Da gab es viel Applaus. Natürlich verkosteten wir im Anschluss die leckeren Erzeugnisse und natürlich wurde so manches Gläschen gekauft. Wobei auch die Geschenkpackungen verlockend sind. Fazit: Ein unterhaltsamer Nachmittag! Dem Ehepaar Brenneiser wünschen wir weiterhin viel Erfolg mit ihrem Betrieb. Es hat uns bei euch ge-fallen! Dem Taxiunternehmen Schulz vielen Dank für den Transport.

Gundila Meyer

Uckermärkischer HeimatkreisDie Apfelgräfin

Was waren wir vom Uckermärkischen Heimatkreis doch gespannt! Am 19. März sollte eine echte Gräfin zu uns kommen und aus ihrer Biografie lesen. Da stand sie nun hinter ihrem Verkaufstisch und bot ihre Erzeugnisse aus Haus Lichtenhain an. – Gräfin Daisy von Arnim!Feine Apfel-Delikatessen hatte sie mitgebracht, z. B. Apfellikör, Wein, Apfelpralinen, Chutneys und vieles mehr. Auch ihre Bücher bot sie an, ihre Biografie „Die Apfelgräfin“ und „Himmlische Köstlichkeiten“. Jedenfalls wurde tüchtig gekauft und die leckeren Apfelpralinen probiert. Dann begann endlich die Lesung. Mit viel Humor schilderte sie Begebenheiten aus ihrem Leben. In Oldenburg geboren, wurden sie und ihr Mann Michael von Arnim 1995 durch den Umzug nach Lichtenhain zu Uckermärkern. Bevor das Gutshaus endlich gekauft werden konnte und Ackerland ge-pachtet, gab es so manches zu überwinden. Die Eingliederung in die Dorfgemeinschaft erfolgte nur langsam. In ihrem Buch beschreibt sie die Liebe zur neuen Heimat, zur wunderschönen Landschaft, spricht über Witz und Hilfsbereitschaft der Dorfbewohner. In ihrem Apfel-Delikatessen Betrieb hat sie Frauen aus dem Dorf eingestellt. Auch auf die Männer an der Mostereianlage kann sie sich voll verlassen. Als sie durch Zufall die alten Apfelsorten für ihre Zwecke entdeck-te, wurde sie mit vielen Ideen und Phantasie zur Apfelgräfin von Lichtenhain. Wenn die Busse mit Touristen zum Gutshaus wollen, ihren Hofladen besuchen und sie über ihr Dorfleben erzählen kann, ist sie glücklich. Eine gekonnte Lesung! Sie bezog die Zuhörer mit ein und es gab viel Heiterkeit. Was für ein schöner Nachmittag, so die Meinung der Mitglieder und Gäste. Außerdem war im Pfarrhaus kein Stuhl leer geblieben. Zur Krönung schickte uns Anja Steinkopf vom „Uckermärker“ zum Kaffee Schwedische Apfeltorte. Schmeckte lecker!Vielen Dank noch an unseren Vorsitzenden Herrn Salitzky, der diese Veranstaltung mal wieder, wie so oft wunderbar organisiert hatte.

Gundila Meyer

Besuch in der Original Bauernmanufaktur in Ferdinandshof

Herrlicher Sonnenschein begleitete uns vom Uckermärkischen Hei-matkreis Strasburg am 21. Mai zur Bauernmanufaktur nach Ferdi-nandshof. Die Natur mit ihrem satten Grün versetzte uns in gute Laune und Vorfreude auf einen gemeinsamen Nachmittag. Von der Besitzerin Frau Brenneiser wurde jeder mit Handschlag begrüßt. In der Speisehalle des ehemaligen KFL waren schon die Tische lie-bevoll gedeckt. Aber zuerst wollte uns Frau Brenneiser etwas über den Betrieb erzählen. Das tat sie dann auch mit viel Temprament und Humor. Da sie und ihr Mann nicht in die Arbeitslosigkeit fallen wollten, versuchten sie sich erst drei Jahre mit der Herstellung und Vermarktung verschiedener Produkte. Über so manche Hürde der Bürokratie mussten sie steigen, bevor sie dann 2004 die Original Bauernmanufaktur GbR gründeten. Nun stellen sie Fruchtaufstri-che, Pesto, Chutney, Senf usw. her. Auch Wein und Likör gibt es zu kaufen. So machte Frau Brenneiser ihr Hobby zum Beruf. Wer möchte, kann ihr bei der Herstellung all der leckeren Sachen über die Schulter schauen. Ferdinandshof hat viele Kleingärtner und die liefern jede Menge zum verarbeiten. Natürlich muss das Ehepaar immer wieder neue Ideen zur Vermarktung entwickeln. Darum kümmert sich auch besonders der Ehemann.Die grüne Woche in Berlin wurde mit zum Sprungbrett zum Verkauf in die alten Bundesländer. Immer ganz schön stressig, sagt lächelnd Frau Brenneiser, aber jetzt schicken wir die Westpakete. Die Be-achtung der vielen Lebensmittelgesetze brachte schon so manche Aufregung – trotzdem alles gemeistert. Selbständig, meint Frau Brenneiser, heißt selbst und ständig aktiv sein. Stunden darf man nicht zählen. So werden sie auch beim Rat-

Eine Tafel erinnert an die Geschichte des Wasserturms

Der Uckermärkische Heimatkreis weihte am 01.06.2011 am Was-serturm eine Gedenktafel ein. Sie erinnert an die Geschichte des markanten Wahrzeichens der Stadt. Sechsunddreißig Meter hoch, ist er schon von ferne am Horizont aus-zumachen. Der Heimatkreis hat es sich auf seine Fahnen geschrieben, an be-deutsame stadtgeschichtliche Be-reiche zu erinnern. So kann man auf der Tafel nachlesen, dass der Turm schon 1926 unter Leitung des

Strasburger Baumeisters Döhring eingeweiht wurde, denn die zuneh-mende Bevölkerungszahl und auch die Industrialisierung führten in der Stadt zu Wasserknappheit.

1981 gab die Wasserwirtschaft den Turm auf und errichtete in der Wismarer Straße ein neues Werk. Dann stand der Turm lange Jahre leer und erst 1990 erwarb der Krefelder Architekt Klaus-Dieter Brauer das Kleinod. Am 5. März konnte der sanierte Turm als Hotel und Restaurant eröffnet werden. Heute besitzt ein Südtiroler Unter-nehmer den Wasserturm und beherbergt ein Griechisches Restaurant.

Kerstin Gerhardt

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24 Strasburger Anzeiger Juni 2011 Nr. 06/2011

Bücherecke

06.07.2011 16.00–19.00 Uhr Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 103.08.2011 16.00–19.00 Uhr Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

Blutspendetermine

Beletristik Preis Autor Verlag1. Das Labyrinth der Wörter 8,95 e Marie-Sabine Roger dtv2. Zwei alte Frauen 10,00 e Velma Wallis Piper3. Leon und Louise 19,90 e Alex Capus Hanser4. Der alte König in seinem Exil 17,90 e Arno Geiger Hanser5. Ayla und das Lied der Höhlen 27,99 e Jean M. Auel Heyne

Sachbuch1. Kaum zu glauben 19,60 e Thomas Lenz Tennemann Media2. Augen-Blicke 16,95 e Wolff-Hasso Seybold Schibri-Verlag3. Gibt es ein Leben nach 50? 9,99 e Desireé Nick Marion v. Schröder4. Sehnsucht nach Leben 8,99 e Margot Käßmann adeo5. Wald und Wild 8,95 e Heinz Lenkat Schibri-Verlag

Strasburger Bestseller der Buchhandlung Görl im Mai 2011

Wow!... welches zuerst?

Öffnungszeiten der Stadtbibliothek:Montag und Freitag von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 UhrDienstag und Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr

Telefon: 039753/20216

Demokratischer Frauenbund e. V.Regelmäßige Veranstaltungenjeden Mo. 09.00 Uhr Änderungsschneiderei

Mo.–Do. 10.00 Uhr Internetcafé (ab 02.06. um 9.00 Uhr)

Di., Do. 14.00 Uhr Frauentreff: 24.05. Handarbeitsnachmittag, 26.05. Infoveranstaltung der Poli-

zeidirektion, 31.04. Seniorensportnachmittag, 02.06. Kaffeetrin-ken bei Brigitte, 07.06. Rund um die Kartoffel, 10.06. Wanderung, Gartenanlage Mühlbach, 14.06. Besuch Eiscafé, 16.06. Mecker-Tag, 21.06. Grillnachmittag, 23.06. Plattdeutscher Nachmittag

jeden Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag: 25.05. Mau Mau, 08.06. Mensch ärgere Dich nicht, 15.06. Rom-

mé, 22.06. MonopolyÄnderungen vorbehalten!

Danksagungen zu Geburtstagen, Familienfeiern und anderen AnlässenAnzeigenannahme: Schibri-Verlag • Frau Jordan • Am Markt 22 • 17335 Strasburg • Telefon: 039753/22757 • E-Mail: [email protected]

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Nr. 06/2011 Strasburger Anzeiger Juni 2011 25

Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten Juni/Juli/August 201101./02.07. Festwiese Reuterkoppel 21. Strasburger Stadtfest03.07.–08.07. Haus Wildtierland Gehren Sommerferiencamp17.07–22.07 Haus Wildtierland Gehren Sommerferiencamp25.07.–29.07. Haus Wildtierland Gehren Sommerferiencamp20./21.08. 8.00–17.00 Uhr Gewerbegebiet Strasburg Rassekaninchenjungtierausstellung Ausstellungshalle, Rasse-

kaninchenzüchterverein M 15 Strasburg e. V., H. Retschlag

Vereine und VerbändeChorgemeinschaft Strasburg e. V.jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V.25.06.11 13.30 Uhr Busbahnhof Ausflug nach Damerow, Besichtigung des Gutsmuseums und

in Schönfeld Besichtigung der Kirche

Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, Suchtgefährdete und AngehörigeJeden 1. Dienstag im Monat 19. 00 Uhr Gemeindehaus (nicht konfessionsgebunden) Ansprechpartner Max-Gerd und Jutta Schulz, Tel.: 039753/23232

Sozialverband Deutschland e.V.07.07. 14.00 Uhr Volkssolidarität Mitgliederversammlung

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)30.06. 14.00 Uhr Volkssolidarität Mitgliederversammlung14.07. 14.00 Uhr Volkssolidarität Vorstandssitzung11.08. 14.00 Uhr Volkssolidarität Vorstandssitzung25.08. 14.00 Uhr Volkssolidarität Mitgliederversammlung

Schützenverein Strasburg 1419 e. V.26.06. 09.00 Uhr Heinrichswalde Mannschaftspokal (Trap)

Veranstaltungen in der Umgebung02.07. 10.00-22.00 Uhr Friedland 7. Fangelturm-Meile Friedland, Turmstraße, Interessengemein-

schaft „Fangelturm-Meile GbR“29.07-31.07. Sandhagen/Galenbeck Pferdemarkt in Sandhagen/Galenbeck06.08. Woldegk Woldegker Stadtfest im Kulturpark Woldegk, Stadt Woldegk

und Vereine 20.08. 11.00 Uhr Brohm Ausstellungseröffnung „Nordisches Licht“ Fotos von Klaus-

Jürgen Brentführer, Neubrandenburg, Kleine Galerie Gaststät-te „Brohmer Berge“ KHV Brohm e. V.

Nächste Ausgabe 26.08.2011

Anzeigen-schluss17.08.2011

Redaktionsschluss12.08.2011

Beiträge an:[email protected]

Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina GothAnzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Frau Jordan Tel.: 039753/22757, Fax 22 583, [email protected] Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag•AmMarkt22,17335StrasburgErscheinungsweise: 10 x jährlichDer Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der

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26 Strasburger Anzeiger Juni 2011 Nr. 06/2011

Austellungenbis 23.09. Sparkasse Uecker-RandowAusstellung „Ölbilder und Aquarelle“ von Gesine Köhr

bis 16.09. RathausAusstellung der Grundschule Strasburg mit Arbeiten der Vollen Halbtagsschule

bis 04.09. Museum„Fasern-Farben-Fantasie – Textile Impressionen“ von Han-nelore Koch, Neubrandenburg

06.10. bis 06.11. Museum19.00 Uhr Eröffnung der Ausstellung Malerei und Grafik von Matthias Schilling, Templin, Galerie des Museums

Dauerausstellungen:Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Das Leben und Wirken Max Schmelings

Museum/Ausstellungen

Öffnungszeiten des Museums:Di.–Fr. 10.00–12.00 u. 14.00–16.00 Uhr So. 15.00–17.00 Uhr

Besuche und Führungen nach Absprache (Tel. 2 00 46) auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.

Dank an alle fleißigen Unterstützer des Museumsfestes – ein Rückblick

Trotz mehrerer Veranstaltungen an diesem Wochenende wurde unser Museumsfest unter dem Motto „Museen, unser Gedächtnis“ sehr gut besucht. Frau Rosemarie Henke, Stadtpräsidentin, eröffnete pünkt-lich um 14.00 Uhr die Ausstellung Fasern-Farben-Fantasie – Textile Impressionen“ von Hannelore Koch.Frau Koch wurde 1941 in Brandau, Kreis Brüx, geboren. Sie lebt und arbeitet als freischaffende Textilgestalterin in der Neubrandenburger Oststadt. In ihrem Atelier entstehen textile Unikate und Designpro-dukte. Neben traditioneller und experimenteller Malerei auf Seide, gehört die Liebe von Frau Koch der Weiter verarbeitung von bemalter Seide. Durch ihre Ausbildung und frühere Lehrtätigkeit sind ihr die Techniken wie Handweberei, Applikation, Quilten und Sticken gut vertraut. Gezeigt werden in der Ausstellung von Frau Koch textile Bilder aus Seide, Filz und Fasern, Stoffpuppen in historischen Ge-wändern sowie textiler Schmuck und Accessoires.Das Museumsfest wurde wieder von vielen fleißigen Helfern vorbe-reitet. Die Frauen des Arbeitslosenverbandes sorgten wie in jedem Jahr für Kaffee und leckeren selbstgebackenen Kuchen, der guten Absatz fand.

Durch die Mitarbeiter des Vereins zur Förderung der Beschäfti-gungsinitiative Strasburg (Um.) e. V. wurden Spiele für die Kinder angeboten. Großen Anklang fand das Specksteinmalen. Ebenfalls zeigten zwei Frauen alte Handarbeitstechniken, wie Spinnen und Klöppeln. Frau Beate Remest präsentierte als Papierdesignerin, was man alles aus Papier herstellen kann und regte damit zum Er-fahrungsaustausch an.Wir möchten uns nochmals recht herzlich bei allen Beteiligten und Helfern für ihre Mitarbeit bedanken.

Ursula SiebertMitarbeiterin im Museum

Rosemarie Henke, Stadtpräsidentin, eröffnete die Ausstellung „Fasern-Farben-Fantasie – Textile Impressionen“ von Hannelore Koch und über-gab das Wort an Beate Remest, Papierkünstlerin, die in einer Laudatio ihre Anerkennung gegenüber der freischaffenden Textilgestalterin zum Ausdruck brachte. (Foto: Werner Gabriel)

Ausstellung in der Sparkasse Uecker-Randow

Am 27.04.2011 wurde die Ausstellung

„Ölbilder und Aquarelle“

von Gesine Köhr in der Sparkasse Uecker-Ran-dow in Strasburg eröff-net. Die Ausstellung ist noch bis zum 23.09.2011 zu sehen.

Besuch der Max-Schmeling-AusstellungDie 3. Klasse der Grundschule Werbelow besuchte mit ihrer Lehrerin die Stadt Strasburg. Auf ihrem Programm standen ein Besuch des Museums und der Stadtbibliothek.

Im Museum interessierten sich die Kinder besonders für die Max-Schmeling-Ausstellung und die Schulstube.

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Nr. 06/2011 Strasburger Anzeiger Juni 2011 27

„Das Preis-Leistungs-Verhältnis des rumänischen Offroaders überzeugte restlos.“ (Auto Bild 05.11.2010)

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28 Strasburger Anzeiger Juni 2011 Nr. 06/2011