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23. Jahrgang Strasburg (Um.), den 7. März 2014 ISSN 0941-1674 Nummer 03/2014 Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) Honey Moons auf großer Fahrt 10 Kinderostermarkttag am 26. März 2014 10 Die Kinder der Kita „Kunterbunte Kinderwelt“ 12 Nimm Deine Zukunft in die Hand 12 Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine 13 Großer Mitgliederzuwachs im BRH 14 Jahresresümee des Seniorenbeirates 2013 14 Rassegeflügelzuchtverein „Geflügelfreund Strasburg e.V.“ wird 125 Jahre alt 15 Uckermärkischer Heimatkreis 16 Einladungen zu drei Buchlesungen 16 Ausstellungen & Museum 17 Veranstaltungskalender März/April 18 Inhaltsüberblick Jubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 3 Wahlbekanntmachung – Öffentliche Sitzung des Wahlaus- schusses 3 Bekanntmachung – Sitzung der Stadtvertreter 4 Verbrennen von pflanzlichen Abfällen 4 Abfuhrtermine Regelabfuhr 4 Neue Öffnungszeiten der Gem. Wohnungsbaugesellschaft 4 Stadtvertreter der Stadt Strasburg (Um.) stellen sich vor 6 Kirchliche Informationen 7 5. Wellness- und Gesundheitsmesse 8 Hallenturniere des FC Einheit Strasburg e.V. 9 1. Strasburger Damencup 9

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Nr. 03/2014 Strasburger Anzeiger März 2014 1

23. Jahrgang Strasburg (Um.), den 7. März 2014 ISSN 0941-1674 Nummer 03/2014

Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

Honey Moons auf großer Fahrt 10Kinderostermarkttag am 26. März 2014 10Die Kinder der Kita „Kunterbunte Kinderwelt“ 12Nimm Deine Zukunft in die Hand 12Veranstaltungen, Termine und Informationen der Vereine 13Großer Mitgliederzuwachs im BRH 14Jahresresümee des Seniorenbeirates 2013 14Rassegeflügelzuchtverein „Geflügelfreund Strasburg e.V.“ wird 125 Jahre alt 15Uckermärkischer Heimatkreis 16Einladungen zu drei Buchlesungen 16Ausstellungen & Museum 17Veranstaltungskalender März/April 18

InhaltsüberblickJubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 3Wahlbekanntmachung – Öffentliche Sitzung des Wahlaus-schusses 3Bekanntmachung – Sitzung der Stadtvertreter 4Verbrennen von pflanzlichen Abfällen 4Abfuhrtermine Regelabfuhr 4Neue Öffnungszeiten der Gem. Wohnungsbaugesellschaft 4Stadtvertreter der Stadt Strasburg (Um.) stellen sich vor 6Kirchliche Informationen 75. Wellness- und Gesundheitsmesse 8Hallenturniere des FC Einheit Strasburg e.V. 91. Strasburger Damencup 9

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2 Strasburger Anzeiger März 2014 Nr. 03/2014

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Nr. 03/2014 Strasburger Anzeiger März 2014 3

Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!

Geburtstage April92 JahreGerda Krone

90 JahreJutta GerbitzKatharina Sagner

88 JahreIrmgard Stoltenow

87 JahreChristel HofschusterWaltraud JonitzElisabeth KirschBasil Tenzer

86 JahreWerner Jonitz

85 JahreIrmgard HelingLothar KaminskyGerd Briesemeister

84 JahreHorst AscherEdith DollIda Pfau

83 JahreMaria RehfeldHeinz OesterlingDorothea Kunert

Gerda ManskeTraute Steigemann

82 JahreLuise KrempIngetraut BürgelKonrad Thies

81 JahreGerda LassmannHeinz Hamann

80 JahreErika LabsHelga KaeslerWaltraud Maßlau

79 JahreWilli SchultzHildegard KlemantowitzErika HornHelga NerenzElsbeth SchönbeckIlse GroßnickWilfried Böhm

78 JahreWalter HermannLothar HärleHelga SchulzMarianne SchmitzHans KrienitzHans Neubauer

77 JahreGisela Schröder

76 JahreWaltraud WolterIrmgard Doll

75 JahreRita PriemerRenate WinterIngrid PetersEdith HechtHans-Georg Buchholz

74 JahreElse AlbrechtHannes HaubenreißerHelga Pomreinke

73 JahreIngrid BrüskeKarin WuttkeManfred Lade

72 JahreKarl-Heinz Müller

71 JahreErika RöglinHans Klameth

70 JahreBärbel KlamethUrsula Albrecht

Heinz RichterBarbara SternHenning FörsterPeter ModerhackEdith FerchlandBärbel RuschGudrun OttoRosemarie Wienke

Ehejubilare April60. Hochzeitstag Ingeborg u. Hans-Joachim LüdeckeEva und Hans-Jürgen LindbergJohanna und Bruno OppermannIngeborg und Heinz Bogdan

50. HochzeitstagCarla und Joachim Schultz

GeburtenAdam Krajnik 13.01.2014Lemmy Pahlke 30.01.2014Jacob Maron 31.01.2014

HinweisWenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im Stras­burger Anzeiger veröffent licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein­woh ner meldeamt) eine Übermitt lungs ­sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

Amtliche BekanntmachungenAmtliche Bekanntmachungen – Anfang –

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

WahlbekanntmachungÖffentliche Sitzung des Wahlausschusses

Am 19. März 2014 um 18.30 Uhr findet im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.), Schulstraße 1, 17335 Strasburg (Um.) im Beratungsraum im Obergeschoss, die öffentliche Sitzung des Wahlausschusses für die Wahl der Stadtvertretung Strasburg (Um.) am 25. Mai 2014 statt.

Mitglieder im Wahlausschuss sind:- Frau Susanne Krause, SPD – Stellvertretung: Frau Ellen Hildebrandt- Herr Erich Lück, CDU – Stellvertretung: Frau Karin Pischzik- Herr Willi Utech, DIE LINKE – Stellvertretung: Herr Peter Weise- Frau Annette Görl, Bürgerbündnis UER – Stellvertretung: Frau Lieselot-

te Schröder

- Frau Andrea Schilling, Gemeindewahlleiterin – Stellvertretung: Herr Roland Franz

Tagesordnung:1. Prüfung der eingereichten Wahlvorschläge für die Wahl der Stadtver-

tretung Strasburg (Um.) 2. Beschlussfassung über ihre Zulassung und gegebenenfalls Zurückwei-

sung von Wahlvorschlägen

Der Zutritt zur Sitzung ist für jedermann frei.

Strasburg, den 12. Februar 2014

Andrea SchillingGemeindewahlleiterin

Den kassenärztlichen Notdienst: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)

Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt:Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

e.dis:Strom: 03976/28073433Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf)

GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs baugesellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitär 039753/22895Elektro 0173/9586772am Wochenende 0172/5337572

Bereitschaftsdienste

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4 Strasburger Anzeiger März 2014 Nr. 03/2014

Weitere Bekanntmachungen

Neue Öffnungszeiten der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft mbH Strasburg

Montag 09.00–11.30 Uhr

Dienstag 09.00–11.30 Uhr und 14.30–17.30 Uhr

Mittwoch keine Sprechzeiten

Donnerstag 09.00–11.30 Uhr

Freitag keine Sprechzeiten

Termine außerhalb dieser Öffnungszeiten sind natürlich nach presönli-cher Absprache möglich.

L. ZimmermannGeschäftsführer Gem. Wohnungsbaugesellschaft mbH Strasburg

BekanntmachungSitzung der Stadtvertreter

Am 20. März 2014 findet eine öffentliche/nichtöffentliche Sitzung der Stadtvertretung Strasburg (Um.) zum Thema „Beratung der Haushaltssat-zung und des Haushaltssicherungskonzeptes der Stadt Strasburg (Um.) für das Jahr 2014 statt.Weitere Beratungspunkte werden zeitnah bekannt gegeben.Die Stadtvertretersitzung beginnt um 17.00 Uhr im Rathaus Strasburg, Obere Etage.

R. WiederrichMitarb. für Sitzungsdienst

Abfuhrtermine Regelabfuhr 2014Ravensmühl 20.03.2014 Glantzhof 20.03.2014

Für die Abfuhr wurde die Firma SDL Mecklenburg GmbH Neu strelitz durch den Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg vertraglich gebunden.

Der Zugang zu den Klärgruben/Sammelgruben ist zu den Terminen abzusichern. Eine zweite Anfuhr wird kostenplichtig.

Kerstin HeidemannBetriebsstellenleiterin, Zweckverband für

Wasserver­ und Abwasserentsorgung Strasburg

Verbrennen von pflanzlichen AbfällenInformation über die ordnungsgemäße

Entsorgung von pflanzlichen Gartenabfällen

Mit absoluter Regelmäßigkeit stellt sich in den Monaten März und Oktober die Frage, ob und gegebenenfalls in welchem Umfang das Verbrennen von Laub und sonstigen Gartenabfällen zulässig ist.Der Bundesgesetzgeber hat das Verbrennen von Abfällen grundsätzlich verboten.Eine Ausnahmeregelung von diesem generellen Verbrennungsverbot besteht nach dem Landesabfallrecht allein für Pflanzenabfälle, wenn:1. deren Kompostierung auf dem Grundstück nicht möglich oder nicht

zumutbar ist oder2. die Nutzung der Entsorgungsmöglichkeiten (u. a.Wertstoffhöfe) des

Landkreises nicht möglich oder nicht zumutbar sind.Beide Ausnahmebedingungen müssen gleichzeitig vorliegen. Nachweis-pflichtig ist hier der Abfallbesitzer, nicht die Behörde. Eine Kompostierung oder Verrottung dürfte technisch nicht möglich oder nicht zumutbar (z. B. winziges Grundstück in der Stadt – Fläche reicht nicht aus) sein. Die Menge an pflanzlichen Abfällen oder die Bereitschaft diese zu schreddern/aufzube-reiten oder Fragen der Gartengestaltung, der Blickwinkel oder des optischen Erscheinungsbildes eines Gartens sind keine abfallrechtlichen Kriterien, die geeignet sind, die fehlende Möglichkeit der Verwertung begründen. Faules Obst, Blätter und einjährige Pflanzen eignen sich besonders gut zum Kompostieren. Eine Verbrennung dieser Abfälle ist schwer zu rechtfertigen. Ebenfalls falsch ist die Aussage, dass mit Krankheiten oder Schädlingen befallendes Laub verbrannt werden darf. Die Nutzung einer Blechtonne zum Verbrennen pflanzlicher Abfälle rechtfertigt auch keine Verbrennung. Die Entsorgung der pflanzlichen Abfälle kann auf dem Wertstoffhof in der Thomas-Müntzer-Str. der Stadt Strasburg (Um.) erfolgen. Auf diesem Wertstoffhof können alle Bürger ihre Pflanzenabfälle abgeben, die sie nicht kompostieren können oder nicht kompostieren wollen. Die Entsorgungsleis-tung ist kostenpflichtig. Das Argument „das kostet aber Geld“ ist rechtlich ohne Bestand.Die Frage nach der „Möglichkeit“ der Entsorgung setzt ein redliches Bemühen des Abfallbesitzers voraus. So z. B. sollte man prüfen, ob eine gemeinsame Entsorgung mit Freunden oder Nachbarn möglich ist, wenn man selbst kein Auto hat oder einem die Anhängerkupplung fehlt. Weiterhin besteht die Möglichkeit aus § 1 Abs. 4 PflanzAbfLVO, dass auch mehrere Haushalte einen gemeinsamen Kompostplatz betreiben können. Gerade bei großen Mengen an Pflanzenabfällen oder sehr kleinen Gärten macht es Sinn, die Entsorgungsmöglichkeiten des Landkreises zu nutzen. Wer sich dafür aber nicht die Voraussetzungen schafft, um diese Entsor-gungsmöglichkeiten zu nutzen (z. B. Anhänger + Kupplung), kann sich auch nicht auf „Unmöglichkeit“ oder „nicht Zumutbarkeit“ berufen. Der fehlende Wille und die fehlende Bereitschaft an einer ordnungsgemäßen Verwertung im eigenen Garten bzw. der Abgabe an den Wertstoffhof, rechtfertigt keinen Anspruch auf eine Verbrennung!Es muss jeder vor dem Anzünden des Feuers prüfen, ob die Pflanzenabfälle nicht doch kompostiert oder einem Wertstoffhof übergeben werden kön-nen. Sollten die o. g. Ausnahmeregelungen jedoch im Einzelfall zutreffend sein, dürften auch weiterhin auf privat genutzten Gartengrundstücken in den Monaten März und Oktober zwischen 8.00 - 18.00 Uhr werktags für 2 Stunden pflanzliche Abfälle verbrannt werden. Kleingartenanlagen befinden sich im Stadtgebiet der Stadt Strasburg (Um.) auf jeweils nur einem Gar-

tengrundstück. Sollten die Bedingungen für die Ausnahmeregelung aus § 2 Abs. 2 Satz 1 PflanzAbfLVO bestehen, so gilt diese pro Gartengrundstück und nicht pro Gartenparzelle!Weiterhin ist es strikt verboten, andere Abfälle, z. B. mit Holzschutzmitteln bzw. Farbe behandeltes Holz, Bretter, Bohlen, Balken, Möbelteile, Kunst-stoffe oder andere nichtpflanzliche Abfälle zu verbrennen.Bei der Verbrennung der im Vorfeld genannten Materialien können hoch-giftige Stoffe entstehen. Laub und nasse Pflanzenabfälle sind von der Verbrennung ausgeschlossen. Auch bei Regen darf nicht verbrannt werden. Wer auf diese Weise seine und die Gesundheit anderer gefährdet, begeht eine Ordnungswidrigkeit bzw. eine Straftat, welche mit einem Bußgeld gemäß § 4 der Pflanzenabfalllandesverordnung i. V. mit § 61 Abs.1 Nr. 5 und § 61 Abs. 3 des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes mit bis zu 50.000 Euro oder einem Strafverfahren geahndet werden kann.Gemäß § 39 Abs. 5 Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, die Boden-decke auf Wiesen, Feldrainen, Hochrainen und ungenutzten Grundflächen sowie an Hecken und Hängen abzubrennen oder nicht land-, forst- oder fischereiwirtschaftlich genutzte Flächen so zu behandeln, dass die Tier- oder Pflanzenwelt erheblich beeinträchtigt wird.Diese Ordnungswidrigkeit kann gemäß § 69 Abs. 3 Nr. 12 i.V. § 69 Abs. 6 des Bundesnaturschutzgesetzes mit einer Geldbuße bis zu 10.000 Euro geahndet werden.

In den überwiegenden Fällen der Vergangenheit wurden die Pflanzenabfälle in unserem Stadtgebiet ohne die Voraussetzungen aus § 2 Abs. 1 Satz 1 PflanzAbfLVO verbrannt. In diesen Fällen dürfte daher die Bußgeldnorm aus § 4 Abs. 1 PflanzAbfLVO erfüllt sein.Ebenso sind übermäßige Rauchbelästigungen vermeidbar. Wer sich so sei-nen Nachbarn gegenüber verhält, verstößt nicht nur gegen das Abfallrecht, sondern auch gegen den § 118 Ordnungswidrigkeitengesetz (Belästigung der Allgemeinheit) was von jeder Ordnungsbehörde geahndet werden kann.Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr werden dem Verursacher kostenpflich-tig in Rechnung gestellt.Aufgrund der zahlreichen Verstöße in der Vergangenheit werden intensivere Kontrollen des Landkreises Vorpommern-Greifswald sowie der örtlichen Ordnungsbehörde durchgeführt.

Anke HeinrichsErste Stadträtin

Bau­ und Ordnungsamtsleiterin

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6 Strasburger Anzeiger März 2014 Nr. 03/2014

Stadtvertreter der Stadtverordnetenversammlung Strasburg (Um.) stellen sich vor – Heute:

Name: Diana BeckerPartei: SPD-FraktionJahrgang: 1966, in Neu-Kaliß (bei

Dömitz) aufgewachsen bis zum 10. Lebensjahr im Kreis Ludwigslust, dann in Linchenshöh

Beruf: Wirtschaftskaufmann, dann Fachschulstudium zum Ökonom; 1995 Um-schulung zur Steuerfachangestellten

Familienstand: ledigKinder: 1 erwachsene TochterHobbys: meine Familie, Freunde, Kommunalpolitik,

Schöffin am Jugendgericht, Lesen

Warum engagieren Sie sich als Stadtvertreter? Ich lebe seit über 35 Jahren hier, die Stadt und ihre Bewohner sind mir ans Herz gewachsen, viele kenne ich persönlich. Ich wollte nicht nur meckern, sondern selbst dazu beitragen, dass unsere schöne Stadt weiter voran kommt. Einige werden jetzt denken, wo ist Strasburg denn schön? Ja, unsere Stadt ist schön und wir haben in den letzten Jahren viel erreicht! Ich habe andere Kleinstädte kennengelernt, die würden uns beneiden! Aber wir haben auch einige Chancen vertan in den 90er Jahren, nun müssen wir eben mit den Gegebenheiten klar kommen. Ich habe bisher immer ein offenes Ohr für die Probleme anderer gehabt und habe versucht zu helfen. Das ist mal mehr, mal weniger gelungen. Das möchte ich auch weiterhin!

Was wollen Sie für Strasburg erreichen?Es ist mir wichtig, dass die Bewohner der Stadt ein offenes Auge und Ohr für ihre Stadt und auch für ihre Mitmenschen bekommen. Alle Einwohner, ob jung oder alt, sollten daran Interesse haben, dass nichts, was mühselig und teuer angeschafft bzw. geschafft wurde, mutwillig und leichtsinnig wieder zerstört oder verdreckt wird! Wir profitieren alle davon, es bleibt so schön und die Stadt spart das Geld für die Beseitigung der Schäden und kann es für Sinnvolleres ausgegeben! Wir als Stadtvertreter sollten die Stadtverwaltung darin unterstützen, aus den viel zu wenig vorhandenen finanziellen Mitteln, das Beste für die Stadt und ihre Bürger zu machen und sie nicht für eine falsche Finanzpolitik des Bundes und des Landes den Kommunen gegenüber zu bestrafen, indem wir ihre Arbeit behindern oder boykottieren! Auch für die Zukunft ist es mir wichtig, dass bei allen Entscheidungen die Belange der Menschen in unserer Stadt, egal zu welcher Einkommensgruppe sie gehören, berücksichtigt werden! Aber jeder muss auch einsehen, dass wir nicht mehr alles zum Nulltarif zur Verfügung stellen können!

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Stadt?Auf jeden Fall, dass die Schulen und die Kinder- und Jugendein-richtungen in der Stadt erhalten bleiben. Weiterhin sollte alles dafür getan werden, dass endlich die Ruinen in der Stadt verschwinden (alte Poliklinik, Gerichtsgebäude, ehemalige BBS und Kreisleitung usw.) Wir müssen alle gemeinsam dafür kämpfen, dass sich hier weitere Unternehmen ansiedeln, um so mehr Arbeitsplätze zu schaffen. Auch die im Moment sehr gute medizinische Versorgung muss unbedingt erhalten bleiben. Strasburg hat viele Vereine und Verbände, in denen sich viele fleißige Menschen ehrenamtlich engagieren, das sollte von den Bürgern noch viel mehr beachtet und genutzt werden und jeder kann sich da ein wenig einbringen! Das gilt auch für die Arbeit in der ehrenamtlichen Kommunalpolitik! Es wäre sehr schön, wenn wir erreichen, dass die Menschen, die immer nur fordern und meckern und alles umsonst haben wollen, selbst auch bereit sind, sich einzu-bringen und mal etwas umsonst machen! Nur durch gemeinsames Engagement, durch neue Ideen und Vorschläge von möglichst vielen Bürgern können wir unsere Stadt weiter voran bringen!

Name: Gustav RoßPartei: Fraktion Die LinkeJahrgang: 1938, geb. in Groß-Jenz-

nick (heute Polen)Beruf: Grundschule, EOS Wol-

gast, Studium an der Ernst-Moritz-Arndt-Uni versität Greifswald, Lehrer Körpererziehung/ Germanistik

Familienstand: verheiratetKinder: eine Tochter und eine EnkelinHobbys: Gartenarbeit, Sport, ehrenamtliche Tätigkeiten im

Seniorenverband BRH

Warum engagieren Sie sich als Stadtvertreter?Seit 1960 lebe und arbeite ich in Strasburg in unterschiedlichsten beruflichen und ehrenamtlichen Funktionen. Seit über 50 Jahren bin ich eng mit der Stadtentwicklung verbunden und möchte mich für ihre Weiterentwicklung sowie die Belange ihrer Bürger einsetzen.Ich bin beeindruckt von dem Interesse und der Aufgeschlossenheit besonders auch der älteren Bürger unserer Stadt zu allen Fragen der gesellschaftlichen Entwicklung sowie ihrem aktiven Mitwirken an einem abwechlungsreichen Vereinsleben. Deshalb gilt, die Bürger in der konsequenten Wahrnehmung ihrer Rechte zu unterstützen und die Voraussetzungen für ihre aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben der Stadt ständig zu verbessern.

Was wollen Sie für Strasburg erreichen?In den 17 Jahren meiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Seniorenver-band BRH als Vorstandsmitglied, Vorsitzender des Ortsverbandes sowie Mitglied des Landesbeirates ist es uns gelungen, den Vorstand Strasburg zu einem anerkannten und bekannten Verein zu entwickeln. Er gehört seit Jahren zu den zehn mitgliederstärksten Ortsverbänden des Landes Mecklenburg-Vorpommern, hat seit 1999 eine Partner-schaft mit der „Universität des 3. Lebensalters“aus Stettin aufgebaut. Ich möchte erreichen, dass diese Arbeit fortgesetzt und gefestigt werden kann, um das gesellschaftliche Leben für die Bürger der Stadt noch interessanter zu gestalten und die Stadt Strasburg noch bekannter und anziehender wird. Dazu ist es aber notwendig, alle Voraussetzungen für diese Tätigkeit zu verbessern sowie die engere Zusammenarbeit mit den Vereinen, Verbänden und Einrichtungen der Stadt auszubauen.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Stadt?Für die Zukunft der Stadt wünsche ich mir, dass in der Kommunal-politik des Landes und des Bundes solche weittragenden Begriffe und Formulierungen wie soziale Sicherheit, öffentliche Daseinsfür-sorge, kommunale Finanzausstattung, kommunale Selbstverwaltung u. a. nicht nur leere Worte oder Wahlversprechen bleiben sondern konkrete Handlungsvorgaben sind, die die Kommunen und Bürger spürbar positiv erreichen. Dann braucht die Stadtvertretung nicht nur Spar- und Kürzungsmaßnahmen und Sicherungskonzepte be-schließen, sondern kann echte Reserven erschließen und die Bürger für eine aktive und ideenreiche Mitarbeit gewinnen, um solche Probleme auch in unserer Stadt noch besser und wirksamer zu lösen wie Arbeitsplätze schaffen und sichern, Gewerbe und Unternehmen ansiedeln, Sicherung der medizinischen Versorgung, Gestaltung eines regen geistig-kulturellen Lebens, Bereitschaft zum ehrenamt-lichen Engagement in Vereinen und Verbänden usw. Im gesamten Stadtbild gibt es zahlreiche positive Veränderungen, die auch von den Einwohnern und Gästen anerkannt und gewürdigt werden. Mit mehr Konsequenz und zielstrebiger wünsche ich mir, dass gegen die leeren und verfallenen Gebäude sowie die verwilderten Flächen in der Stadt vorgegangen wird. Was wird mit den verkauften Gebäuden und Einrichtungen?

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Kirchliche Informationen

Evangelisches Pfarramt StrasburgAnsprechpartner und Adressen

Ev. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22, Tel. 20258, E-Mail: [email protected] oder [email protected]

Gemeindebüro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau Hojczyk, Tel. 520Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402Diakonie Pflegedienst gGmbH Sozialstation Wallstr. 3a, Frau Gehrke, Tel. 21937Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 20223Kinderarbeit/Christenlehre Frau Gerlint Dworek, Tel. 039745/20082Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Frau Zimmermann, Lindenstraße 3, Tel. 24800Altenbetreuung Blumenhagen Frau Zärtling, Tel. 0174/8098485

Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei)

JubiläumskonfirmationenDas Fest der Goldenen bzw. Diamantenen Konfirmation feiern wir in diesem Jahr in Strasburg am 21.09.2014 und in Blumenhagen voraussichtlich im August. (Den genauen Termin entnehmen Sie bitte dem nächsten Stadtanzeiger.)Lassen Sie sich aus diesem Anlass herzlich einladen zu einem festlichen Gottesdienst. Falls Sie selbst zu dem Kreis der Jubilare gehören melden Sie sich bitte im Gemeindebüro an. Natürlich versuchen wir die Jubilare wie in den vergangenen Jahren auch „aufzuspüren“ – trotzdem gelingt es nicht immer, die aktuellen Adressen zu finden. Deshalb bitten wir diesbezüglich um Unterstützung. Falls Sie Men-schen kennen, die mit Ihnen konfirmiert worden sind und nicht mehr hier wohnen – laden Sie sie bitte ein und geben uns auch die Adressen der Betreffenden.

Pfr. M. Hojczyk

Veranstaltungen 201407.03.2014 14.00 Uhr Gottesdienst z. Weltgebetstag, Blumen-

hagen 18.00 Uhr Gottesdienst z. Weltgebetstag, Pfarrhaus09.03.2014 09.30 Uhr Gottesdienst m. Kirchenkaffee, Pfarrhaus 14.00 Uhr Adventsfeier, Pfarrhaus11.03.2014 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus14.03.2014 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum16.03.2014 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus23.03.2014 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst, Kl. Luckow25.03.2014 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus26.03.2014 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Blumenhagen28.03.2014 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum30.03.2014 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst, Spiegelberg06.04.2014 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus08.04.2014 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus11.04.2014 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum12.04.2014 09.00 Uhr Frühjahrsputz, Kirche13.04.2014 09.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Pfarr-

haus

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5. Wellness- und GesundheitsmesseAm 12. April 2014 findet bereits die „5. Wellness- und Gesundheits-messe“ in der Max-Schmeling-Halle, Lindenstraße 6 in Strasburg (Um.) statt. Von 11.00 bis 18.00 Uhr bieten die zahlreichen Aussteller den Besuchern ein reichhaltiges Angebot. Präsentiert werden die neuesten Trends, Dienstleistungen und Produkte aus den Bereichen Wellness, Reisen, Sport, Fitness, Gesundheit, Mode, Kunst und Wohlbefinden. Auch in diesem Jahr konnte die Ausstellerzahl weiter gesteigert werden. Die Aussteller kommen aus den Landkreisen Vorpommern-Greifswald und Mecklenburgische Seenplatte, aus dem Land Bran-denburg, Berlin sowie aus unserem Nachbarland Polen.

GesundheitDas Bedürfnis gesund zu sein und natürlich gesund zu bleiben, spielt eine zunehmende zentrale Rolle. Übrigens und dies längst nicht mehr mit zunehmendem Alter. Gerade aus diesem Grund werden die Aussteller besonderen Wert auf generationsübergreifende In-formationen legen. Abseits des Praxis- und Geschäftsalltags präsentieren sich die Aus-steller, um ganz entspannt mit den Messebesuchern ins Gespräch zu kommen. Kostenlose Gesundheitschecks mit Messung von Blutzu-cker, Blutdruck, Hör-, Seh-, und Fitnesstests gehören dazu.

Aussteller- Asklepios Klinik Pasewalk GmbH- Sporteinrichtungen, Fitnesscenter- Apotheken, Firmen mit Naturprodukten- Optik, Orthopädie- Krankenkassen und Versicherungen- Geräte- und Produkthersteller, Händler- Beratungs-, Heilkunde- und Meditationszentren- Verlage- Regionale Schule „Schule am Wasserturm“- Aus- und Weiterbildung, Gesundheitsberufe- Altersgerechtes Wohnen

Wellness Beauty, Wellness, Fitness und Entspannung gehören zu unserem Leben dazu. Mit den Angeboten dieser Bereiche bleibt man nicht nur gesund, sondern sorgt für ein gutes Wohlbefinden. Was der Markt in diesem Bereich zu bieten hat, erfahren die Besucher auf dieser Messe. Zu einem gesunden Leben zählt die Fitness des Körpers. Körper und Seele werden so gestärkt. Sport, eine Massage, ein Besuch in der Sauna oder ein Wellness-Urlaub wirken Wunder. Aussteller- Anbieter für Wellness, Beauty und Relaxen- Maritim Hotel Kaiserhof, Seebad Heringsdorf- Hotel Alma & Spa, Barlinek- GPN GmbH Park Hotel Schloss Rattey- Reisebüros- Sporteinrichtungen, Fitnesscenter- Kosmetikstudios, Friseure- Apotheken, Firmen mit Naturprodukten- Vereine, Verbände und Selbsthilfegruppen- Mode, Schmuckanbieter- Floristik, Dekoration, Keramik

Kulturell umrahmt wird die Messe durch ein Bühnenprogramm mit verschiedenen Auftritten, so unter anderem Showkochen mit einem prominenten Gast, Tanzgruppen und vor allem wieder von viel Schönheit. Natürlich werden die Besucher auch kulinarisch verwöhnt. Ob ein Steak oder nur ein Salat, ob Kuchen, Torte, Eis oder lieber frisches Obst, ob ein Kaffee oder lieber ein Obstsaft – der Besucher kann wählen. Und weil eine Woche später Ostern ist, erleben die Besucher so manche Osterüberraschung auf dem Ostermarkt. Alle Besucher der 5. Wellness- und Gesundheitsmesse können dieses Jahr bei dem neuen Messe-Gewinnspiel teilnehmen und tolle Preise gewinnen. Na dann frohe Ostern …

Ihr Messeteam

Auch Life Tennemann war begeistert von den Angeboten der Aussteller und der gesamten Messeatmosphäre. Fotos: W. Gabriel

Aussteller der 4. Wellness­ und Gesundheitsmesse

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Sport

Hallenturniere des FC Einheit Strasburg e. V.Der Vorstand des FC Einheit Strasburg e. V. organisierte in diesem Jahr mehre Fußballturniere.Traditionell begann das Jahr mit dem Hallenfußballneujahrsturnier um den Pokal des Bürgermeisters. Es folgten das Jugendfußballtur-nier, das Turnier der 2. Männermannschaft und nicht zuletzt der 1. Strasburger Damen-Cup.Der Vorstand bedankt sich bei dieser Gelegenheit bei allen fleißigen Helfern, die zum Gelingen beitrugen. Ein Höhepunkt für die Jugend-abteilung war das Jugendfußballturnier am 18.01.2014.Bei der A/B-Jugend wurde Richard Blank als bester Torwart und Paul Gurni als bester Spieler gewählt.

Hier sind einige Spieler der E­Jugend zu sehen. Als bester Spieler wurde Lennart Blank vom FC Einheit Strasburg ausgezeichnet. Trainer sind Maik Assmann, Eiko Dembkowski und Holger Muchow.

Die zweite Mannschaft des FC Einheit Strasburg konnte den 2. Platz erringen, die erste Mannschaft wurde Sechster.Die C-Jugend belegte mit der zweiten Mannschaft den ersten Platz und die erste Mannschaft konnte den dritten Platz erringen. Die erste Mannschaft der E-Jugend wurde Dritter des Turniers. Die zweite Mannschaft belegte den sechsten Platz.

K. Gerhardt

Die erfolgreiche C­Jugend des FC Einheit Strasburg. Bester Torschütze wurde Hannes Dau vom FC Einheit Strasburg mit 10 Treffern. Trainer der Mannschaft ist Robert Heymann. Fotos: W. Gabriel

1. Strasburger Damen-CupSchon in den siebziger Jahren gab es in Strasburg eine Frauenmann-schaft. Diese wurde von Horst Ehlert unter dem Namen BSG Einheit Strasburg trainiert. Seit Oktober 2012 gibt es in Strasburg nun wieder eine Frauenmannschaft. Kapitän der Mannschaft ist Christin Lobe, die schon seit 20 Jahren in wechselnden Vereinen Fußball spielt.Als Trainer fand sich Michael Neubauer, der mit viel Einsatz und Engagement dabei ist. 15 Frauen gehören zum Team, das in der Kreisliga Brandenburg/Ostuckermark spielt.Nach nur einem halben Jahr Spielbetrieb organisierten die Stras-burger Mädchen den 1. Strasburger Damen-Cup. Die Mannschaften kamen aus Greifwald, Rollwitz, Brunn, Hammer, Gramzow, Krusen-felde und Eggesin. In 18 Spielen ermittelten sie die beste Mannschaft. Die Strasburger belegten einen guten vierten Platz und konnten mit

Christin Lobe die beste Torschützin und mit Cindy Lehnhard die Beste Spielerin stellen. Der 1. Cup-Pokal ging an die Fußballerinnen vom VfB Gramzow. Für die beste Leistung im Tor erhielt Sigrun Straub vom SV Motor Eggesin den Pokal.

K. Gerhardt

Die kfzteile24 GmbH ist neuer Sponsor der Frauenfußballmann-schaft des FC Einheit Strasburg e. V. Damit wird der größte und mehrfach ausgezeichnete Onlinehändler für Ersatzteile und Zubehör aus Berlin offizieller Partner der Mannschaft. Kfzteile24 ist ein in Berlin ansässiges Einzelhandelsunternehmen im Bereich Kfz-Er-satz- und Zubehörteile, das sowohl Laien wie Profis ein Vollsortiment an Autoteilen und Zubehör bietet. Der aus Wilsickow stammende Geschäftsführer von kfzteile24, Matthias Kieper, unterstützt wo er nur kann. Nicht nur die großen bekannten Fußballvereine, wie den 1. FC Union Berlin, Hertha BSC und den SC Paderborn 07. Auch im Motorsport ist er sehr aktiv und das ist zugleich sein größtes Hobby! Aber auch den regionalen Fußball ,wie die im Oktober 2012 gegrün-dete Strasburger Frauenfußballmannschaft unterstützt er ab sofort. Mit zahlreichen Trikots, Hosen, Stutzen, Regenjacken, Pullovern sowie Allwetterjacken unterstützt der 39-jährige die Mannschaft in seiner ehemaligen Heimat. Durch beständigen Kontakt und Inter-esse untereinander setzte die Abwehrspielerin Kathleen Neubauer gemeinsam ihre Ideen und Pläne mit Matthias K. mit vollem Erfolg um. Kfzteile24 Geschäftsführer Matthias Kieper zu der Kooperation: „Ich bin in Strasburg groß geworden. Daher verbindet mich eine ganz besondere Beziehung zu dieser Stadt und ihren Menschen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen der Mannschaft und dem Team viel Erfolg.“ Treffend zu dem 1. Hallentunier der Damen am 01.02.2014 konnten die Spielerinnen die neuen Trikots mit vollem Stolz präsentieren.

Linda Schall

Hinten v.l.n.r.: Linda Schall, Kathleen Neubauer, Christin Lobe, Lisa Wollmuth, Elisa Herrmann, Cindy Lehnhardt, Sandra Nentwich, Josi Koch, Trainer: Michael Neubauer, vorne v.l.n.r.: Elisa Heymann, Julie Erben, Marie Nentwich, Michelle Kostrzewski, Daniela Schneider, Michelle Rietzke, Peggy Redlich

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10 Strasburger Anzeiger März 2014 Nr. 03/2014

Honey Moons auf großer FahrtWenn einer eine Reise macht, dann kann er was erleben.Unsere kleinen Strasburger AWO Tänzer, die Honey Moons, Kinder im Alter von 5 bis 9 Jahren, hatten sich nach anstrengendem Training und ersten Auftritten vor kleinem und größerem Puplikum, besonders in der Weihnachtszeit, einen tollen Ausgleich verdient.Deshalb organisierten fleißige Helfer einen Ausflug mit Kinobesuch nach Ueckermünde.Dank der Einladung von Andreas Kuhn und Christian Guhl, die Betreiber des Filmtheaters Ueckermünde, ging es am 04.02.2014 mit dem Zug auf die Reise.Der Film die Eiskönigin, bis zum Beginn ein großes Geheimnis, war für die Kinder, bewaffnet mit Cola, Popkorn oder Nachos eine große Überraschung.Natürlich waren der Schneemann Olaf, die Prinzessin Anna, aber auch der Elch Sven die Helden. Auch die Zugfahrt wurde zu einem Erlebnis, mit Rätselraten und klei-nen Späßen, sowie dem netten Begleitpersonal der Deutschen Bahn, hatten die Honey Moons eine erlebnisreiche und entspannte Reise.Deshalb möchten sich die die Honey Moons, Doreen Meyer und Trainerin Michelle Meyer recht herzlich bei Andreas Kuhn, Christian Guhl, Irina Gundlach, Ivonne Pirner, Evelyn Leser, Maja Nowack, Ilona Wagner und natürlich der Arbeiterwohlfahrt Torgelow bedan-ken, die diesen wundervollen Tag für uns möglich gemacht haben. Die kleinen Honey Moons waren von ihrem ersten Ausflug als Gruppe total begeistert und kamen glücklich und zufrieden wieder

am Bahnhof in Strasburg an, wo sie von ihren Eltern oder Großel-tern in die Arme genommen wurden und geduldig zuhörten was die Kinder erlebt hatten.Ganz so, wie es in einem ihrer Tänze heißt „Heut ist so ein schöner Tag …“ Und jetzt heißt es wieder fleißig traininieren für die nächsten Auftritte.

Doreen Meyer

Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen

Kinderostermarkt am 26. März 2014Fast alle Kindertagesstätten, Kindereinrichtungen und Schulen der Stadt Strasburg haben den Vorschlag von Frau Borgwald, Lehrerin an der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ und Frau Jarchow vom Treffpunkt Hilfsbereitschaft e. V. aufgenommen, den Marktplatz in der Frühlingszeit österlich zu schmücken.Dank vieler Sponsoren konnte das Material gekauft werden.Die Styroporeier werden gegenwärtig von allen begeistert bunt bemalt und wetterfest gestaltet.Am 26. März findet dann ab 14.00 Uhr für alle kleinen und großen Maler ein gemeinsamer Kinderostermarkt statt.Die Kinder und Jugendlichen werden mit erwachsenen Helfern ihrer Einrichtungen und der Stadtverwaltung eintausend Ostereier in die Bäume des Strasburger Marktplatzes einhängen.

Die Schüler der Klasse 3a der Grundschule Strasburg waren mit Be­geisterung dabei, die schönen, großen Ostereier zu bemalen.

Damit es ein schöner Nachmittag wird, haben sich die Klassen 6a, 6b, 9 und 10, mit ihren Lehrern noch Angebote ausgedacht. So wird es einen Kinderflohmarkt geben. Wer da noch mitmachen möchte, sollte sich in der Schule „Am Wasserturm“ bei Frau Berg melden. Es gibt keine Standgebühren.Die AWO-Tanzgruppen „Honey-Moons“ und „Power Kids“ bitten zum Tanz und DJ Klaus gestaltet mit seinen Schülern die Mini-Playback-Show.Die Schüler der 10. Klasse der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ wollen durch Verkauf von Bratwurst und Kinderpunsch ihre Kasse zur Schulabschlussfahrt aufbessern. Kinder können sich schminken lassen.Alle Strasburger sind zu diesem Ostermarkt eingeladen: ob Mama und Papa, ob Oma und Opa oder ganz einfach auch Sie. Freuen wir uns auf einen kurzweiligen schönen Frühlingsauftakt.

Text: Jarchow/Borgwald

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Nr. 03/2014 Strasburger Anzeiger März 2014 11

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12 Strasburger Anzeiger März 2014 Nr. 03/2014

Die Kinder der Kita „Kunterbunte Kinderwelt“ verschenkten RosenMit Rosen bestückt und einem Lied im Kopf wollten wir Herrn Huth anlässlich seines 50. Geburtstages gratulieren. Die Überraschung war uns gänzlich gelungen. Stolz ließen die Kinder das Geburtstagskind hochleben. Schon im vergangenem Jahr überreichten sie ihm und dem Team des Opel-Autohaus Huth eine Urkunde, um einfach einmal im Namen aller Kinder, Erzieher sowie der Geschäftsführung der Einrichtung „Dan-ke“ zu sagen. Herr Huth war darüber sehr erfreut.

Die Erzieherinnen der AWO­Kita Strasburg

Nimm Deine Zukunft in die HandKeine Berufsvorbereitung ohne Betriebe

Die Schüler und Lehrer der Regionalen Schule „Schule Am Was-serturm“ in Strasburg führten am 29. Januar 2014 einen Tag der Betriebe durch, um sich für die enge Zusammenarbeit im Rahmen der Berufsvorbereitung zu bedanken. Ob beim Jungstag, Girls’ Day oder im Schülerpraktikum – immer wieder standen zahlreiche Be-triebe und Einrichtungen in Strasburg und Umgebung bereitwillig zur Verfügung, um jungen Menschen ihre Arbeitswelt zu zeigen. Zahlreiche Schüler fanden über diese Möglichkeiten schon ihren Traumberuf bzw. andere wussten anschließend, welchen Beruf sie später mal nicht ergreifen möchten. Nun bot sich endlich die Gelegenheit, sich mit einem kleinen Programm und einem selbst zubereiteten Imbiss zu bedanken, der liebevoll im Rahmen der Berufsorientierung durch die Schulsozialar-beiterin Frau Lunow gemeinsam mit den Schülern der Klassenstufe 9 und deren Klassenleiterinnen vorbereitet wurde.Der Schulleiter, Herr Kittler, betonte in seinen Worten an die Gäste, wie notwendig und hilfreich die praktischen Einblicke in Arbeitsab-läufe und Berufsbilder sind und wünschte weiterhin einen Ausbau die-ser Angebote, auch im Rahmen des Ganztagsschulunterrichts. Gerade in diesem Bereich werden händeringend außerschulische Anbieter gesucht. Für einige Schüler sind praxisbezogene, handwerkliche Be-schäftigungsangebote motivierender als die tägliche Lernarbeit in der Schule. Ihren Neigungen könne durch solche Initiativen entsprochen werden. Die anschließende Gesprächsrunde ermöglichte einen regen Austausch zwischen Vertretern der Firmen, Schülern und Lehrern. Dabei wurden notwendige und vorhandene Kompetenzen der Schü-ler gegenübergestellt und diesbezüglich Differenzen festgestellt, an denen verstärkt gearbeitet werden muss.

Durch den Vorsitzenden des Fördervereins Rotary-Freunde Ue-ckermünde/Pasewalk e. V. Herrn Bethko wurde eine Spende in Höhe von 500,00 Euro an den Schulverein der Regionalen Schule Strasburg e. V. übergeben, wofür wir uns auf diesem Wege recht herzlich bedanken möchten. Diese Mittel werden für Besuche zu Ausbildungsmessen und Betriebsbesichtigungen mit Schüler der 9. Klassen eingesetzt.

Claudia BergLehrerrat der Regionalen Schule Strasburg

Mitglied im Schulverein

Auf dem zweiten Bildungsweg zum Abitur oder zur Fachhochschulreife

Unsere Schule bietet die Möglichkeit, in einem zweijährigen Studiengang die Fachhochschulreife oder in einem dreijährigen Studiengang das Abitur zu erwerben. Ihre Anmeldungen nehmen wir ab sofort entgegen und freuen uns, Sie auf dem zweiten Bil-dungsweg begleiten zu können.

Am 27.06.2014 findet um 18.00 Uhr ein Informationsabend im Raum 224 statt.

Näheres unter: www.abendgymnasium-nb.deAbendgymnasium, Demminer Str. 42, 17034 Neubrandenburg(0395/5 99991621/-1620 – [email protected])

Noch freie Plätze zum Schuljahr 2014/2015Fachoberschule WirtschaftVoraussetzung: Realschulabschluss und abgeschlossene BerufsausbildungAusbildungsziel: FachhochschulreifeDauer: 1 Jahr

Bewerbungen mit formlosem Bewerbungsschreiben, tabellari-schem Lebenslauf, Lichtbild und Zeugniskopien senden Sie bitte an folgende Adresse:Berufliche Schule des Landkreises Vorpommern-Greifswald, Lin-denstraße 35, 17367 Eggesin, Telefon: 039779/20239, Fax: 039779/20210, E-Mail: [email protected], www.bs-uer.de

Herr Buchholz, Schulleiter

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Nr. 03/2014 Strasburger Anzeiger März 2014 13

Aus dem Vereinsleben

Veranstaltungen, Termine und Informationen

Angebote des Arbeitslosenverbandes Strasburg e. V.- Abgabe von Bekleidung- große Auswahl an Büchern- Nähstube täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr- täglich Kuchen im und außer Haus- Aktionstage für Jung und Alt (Thema hängt aus), jeden ersten

Donnerstag im Monat von 10.00 bis 16.00 Uhr- Bewerbungshilfe- Schuldnerberatung, jeden letzten Do. im Monat- Mittagstisch, Mo.–Fr. von 11.30 bis 12.30 Uhr

Cornett PietschmannArbeitslosenverband Arbeitslosentreff Strasburg e. V.

Regelmäßige Veranstaltungendes Demokratischen Frauenbundes

Mo. 09.00 Uhr ÄnderungsschneidereiMo.–Do. 10.00 Uhr Internetcafé

Di. u. Do. 14.00 Uhr Frauentreff: 11.03. Waffeln backen; 13.03. Auswertung Frauentag; 18.03. Ge-burtstagskinder des Monats; 20.03. Vortrag zum Hospiz; 25.03. Austausch von Backrezepten; 27.03. Spaziergang um den See; 01.04. Frauenseniorensport; 03.04. Kartoffelnachmittag; 08.04. Osterbastelei; 10.04. Büchernachmittag; 15.04. Besuch Kirche und Kindergarten

Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag12.03. Halma; 19.03. Rund um den Würfel; 26.03. Spiele nach Wunsch; 02.04. Mikado; 09.04. Halma

Änderungen vorbehalten!

Blutspendetermin2. April 2014 • 16.00–19.00 UhrFeuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

CariMobil – Beratung auf RädernWir kommen zu Ihnen, sprechen mit Ihnen und unterstützen Sie bei: - Fragen zu Anträgen, amtlichen Schreiben und Behördenangele-

genheiten- Fragen zu Miete, Wohnen und Wohngeld- Fragen des Auskommens und des Lebensunterhalts- Fragen zu Arbeit, Arbeitslosigkeit, ALG I und ALG II (Hartz IV)- Fragen zur Erziehung, Schule und den Berufswegen Ihrer Kinder- Fragen zu Krankheiten, Krankheitsfolgen, Rehabilitation und

Pflege- Fragen zu Einschränkungen und Behinderungen- Fragen zu Renten, Beiträgen oder zur Sicherung im Alter- Fragen zu Schulden, Ratenzahlung und Entschuldung

Das Beratungsmobil ist am Montag, den 10.03./31.03./07.04.2014 von 15.00 bis 16.30 Uhr in Strasburg auf dem Marktplatz

Wir stellen Kontakte her, informieren und beraten Sie kostenlos sowie unbürokratisch.

Sprechen Sie uns an!CariMobil Pasewalk

Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V.Bahnhofstr. 29, 17309 Pasewalk, Mobil: 0172/5356776

carimobil.pasewalk@caritas­vorpommern.de

„GeroMobil“ Fahrplan/TourenplanIm März ist das „GeroMobil“ in Strasburg unterwegs und steht allen pflegenden Angehörigen und Ratsuchenden, mit dem Schwerpunkt Demenz – Demenzfrüherkennung möchte, kostenlos zur Verfügung.

27.03.20149.45–11.00 Uhr, Marktplatz

Ziel ist es, dass Betroffene so lange wie mög-lich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können. Dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ansprechpartner: Monika ClasenTelefonnummer: 03976/238225, mobil: 0151/58781007

E­Mail: geromobil­[email protected]

ImpressumHerausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina GothAnzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Ines Böving Tel.: 039753/22757, Fax 22 583, [email protected] Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 StrasburgErscheinungsweise: 10 x jährlichDer Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffent-lichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden.

ISSN 0941-1674

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14 Strasburger Anzeiger März 2014 Nr. 03/2014

Großer Mitgliederzuwachs im BRHEs war einmal …, unter diesem Motto stand unsere Veranstaltung am 30. Januar. Es wurde ein privater Dokumentarfilm (vom Anfang der 80er Jahre) des ehemaligen Koll. Wolfgang Gerhardt gezeigt.Wie war es damals an der Wilhelm-Pieck-Schule, heute Schule am Wasserturm? Gezeigt wurde das normale damalige Schulleben. Die Kinder hatten damals wie heute ihre Freuden und Probleme – wenn auch auf unterschiedliche Weise, betätigten sich in Arbeitsgemein-schaften und Zirkeln. Gesellschaftlich war gewiss vieles anders or-ganisiert. Aber auch die Kinder von damals sind ihren Weg gegangen und haben im Leben bestanden. Das wünschen wir ebenso unserer heutigen Schülergeneration.Der andere Teil der Versammlung stand unter einem anderen „Stern“. Nicht der Blick in die Vergangenheit sondern in die Zukunft stand auf dem Programm. Sechs neue Mitglieder wurden in die Reihen des BRH aufgenommen und verjüngen und bereichern unseren Verband.Herzlich willkommen!

H. SchmekelDer Bund der Ruhestandsbeamten konnte auf der jüngsten Veranstaltung neue Mitglieder begrüßen.

Jahresresümee des Seniorenbeirates 2013Mit einer beeindruckenden Diashow begann die 1. Beiratssitzung des Seniorenbeirates im neuen Jahr. Matthias Lindner stellte Fotos der Abschlussveranstaltung der 2. Seniorentage Mecklenburg-Vor-pommerns in Strasburg vor.Durch die Untermalung mit Musik war es ihm sehr gut gelungen, uns das besondere Flair dieser Veranstaltung noch einmal erleben zu lassen und uns an den Darbietungen der Volkskünstler zu erfreuen.Zu dieser Beratung hatte sich der Seniorenbeirat am 16. Januar auch als Gast den Strasburger Bürgermeister, Norbert Raulin, eingeladen. Dieser dankte in seiner Ansprache allen Mitgliedern des Beirates für ihre aktive Arbeit für die Senioren der Stadt und stellte den neuen Veranstaltungskalender 2014 vor.Da es in Strasburg viele Fragen zu den Bauvorhaben 2014 gibt, ging Herr Raulin auch auf diese Problematik ein und erläuterte uns einige Vorhaben, wie z. B. die Beendigung der Sanierung des Stadtsees im Frühjahr, den Straßenbau im 1. und 2. Siedlungsweg und die geplante Errichtung einer neuen Eisenbahnbrücke mit Radweg in Richtung Schönhausen.Im Anschluss an diese Ausführungen dankte die Vorsitzende des Seniorenbeirates, Frau Marianne Krüseler, den beiden Vorstands-mitgliedern, Ingrid de la Barrè (stellv. Vorsitzende) und Marlis Döring (Schriftführerin), für ihre gute Arbeit 2013 und überreichte ein kleines Präsent.Im Jahresresümee konnte Marianne Krüseler berichten, dass alle Vorhaben des Arbeitsplanes 2013 erfüllt wurden. Als besondere Höhepunkte nannte sie:- die Verkehrsteilnehmerschulungen im Februar und Oktober, die

von dem Fahrschullehrer Wilfried Müller seit Jahren erfolgreich durchgeführt werden und nicht nur bei den Senioren unserer Stadt große Resonanz finden,

- die gemeinsame Beratung mit dem Seniorenbeirat Ueckermünde in der Diakonie-Pflegedienst gGmbH in der Wallstraße,

- die Rundfahrt mit dem Bürgermeister der Stadt Strasburg (Um.),- die Beiratssitzung und der Erfahrungsaustausch in der DRK

Seniorenwohnanlage Woldegk und wie bereits anfangs genannt- die Abschlussveranstaltung der 2. Seniorentage M-V in Strasburg

(Um.)

All das zeigt, wie aktiv der Seniorenbeirat das Leben der Senioren in Strasburg mitgestaltet und auch stets bemüht ist, auf Fragen der Senioren einzugehen bzw. sie an die entsprechenden Stellen wei-terzuleiten. Dabei ist die Seniorenbox in der Volkssolidarität am Wall eine große Hilfe. So konnten einige Probleme aufgegriffen und gelöst werden.Auch für das Jahr 2014 hat sich der Seniorenbeirat wieder viel vor-genommen. Die Mitglieder unterbreiteten in ihrer Beratung viele Vorschläge für den neuen Arbeitsplan und wollen wieder aktiv an der Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens in Strasburg (Um.) teilnehmen.

Marlis Döring

Namensänderung im Fremdenverkehrsverein Brohmer Berge e. V.

Der „Fremdenverkehrsverein Brohmer Berge e. V.“ hat sich umformiert. Der neue Name lautet „Brohmer und Helpter Berge Tourismusverein e. V.“.

Sitz: Pfarrstraße 22a, Tel.: 039753/22584, Fax: 20046, E-Mail: [email protected]: Schulstraße 1, 17335 Strasburg (Um.)

Renate SchmidtTouristeninformation Strasburg (Um.)

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Nr. 03/2014 Strasburger Anzeiger März 2014 15

Rassegeflügelzuchtverein „Geflügelfreund Strasburg e. V.“ wird 125 Jahre alt

Kinder erfreuen sich an schönem Federvieh

Der Rassegeflügelzuchtverein „Geflügelfreund Strasburg e. V.“ hatte schon im Vorab der diesjährigen Geflügelschau die Kinder aller Strasburger Kindereinrichtungen zu einer informativen Sonderschau geladen. Leider nutzten diese Möglichkeit nur die DRK-Kinderta-gesstätte „Siedlungsspatzen“ und die Tagesmutti Frau Kerstin Vendt mit ihren Schützlingen.

Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums fand am 8. und 9. Februar die Ausstellung des Rassegeflügelzuchtvereins in der Max-Schmeling-Halle statt. Der sehr rührige Verein, der zur Zeit 74 Mitglieder hat, feiert dieses Jubiläum am 15.03.2014 gebührend im Kulturhaus der Stadt.

Viele Mitglieder sind schon als Jungzüchter dabei gewesen, haben durch die Eltern oder Großeltern zur Geflügelzucht gefunden. Im Laufe der Jahre konnten die Züchter, die aus Strasburg und Umge-bung, aber auch aus Woldegk, Neetzka und Wolfshagen kommen, viele Preise gewinnen. Seit 2004 gibt es eine sehr aktive Jugendgruppe im Verein, die schon einige Landesjugendmeister hervorgebracht hat. Im vergangenen Jahr waren das Laurien Kenner, Bastian Rieck, Leon Abendroth und Lenny Pfau.

Zum Vereinsjubiläum fertigte Horst Kenner drei Tafeln mit histori-schen Dokumenten und Informationen über den Verein an. Für sein Engagement, er kümmert sich unter anderem um die Chronik des Vereins, wurde er auf dem Neujahrsempfang der Stadt Strasburg (Um.) ausgezeichnet. Dort wurde auch Anita Rahden für Ihre Ein-satzbereitschaft geehrt. Sie beteiligte sich mit der Jugendgruppe an einem Gewinnspiel eines Radiosenders und gewann mit ihnen 1.000 Euro. Der Scheck wurde von der Mecklenburger Versicherung der Bezirksdirektion Neubrandenburg gesponsert. Das Geld ist vor allem im Jubiläumsjahr eine willkommene Unterstützung für die Vereins-arbeit. Auch entstand unter Federführung von Anita Rahden und mit Hilfe der Jugendgruppe ein kleines und feines Geflügelkochbuch, das zum Ausprobieren einlädt.

Kerstin Gerhardt

Jörg Martin vom Verein hatte für die kleinen Gäste alles gut vorbe-reitet. „Der weite Weg hat sich wieder gelohnt. Wir sind für dieses Angebot des Vereins sehr dankbar, denn es gibt wohl keine bessere Möglichkeit, den gefiederten Gesellen so nahe zu kommen,“ so die Leiterin Christine Behnke.

Text und Fotos: Matthias Lindner

Stadtverwaltung StrasburgSchulstraße 1 • 17335 Strasburg • Tel. 039753/272-0

Sprechzeiten Montaggeschlossen

Dienstag8.00–12.00 Uhr13.30–17.30 Uhr

Mittwochgeschlossen

Donnerstag8.00–12.00 Uhr13.30–16.00 Uhr

Freitag8.00–12.00 Uhr

BürgermeisterNorbert Raulin, Tel. 03 97 53/2 72-37

1. Stadträtin/Bau- u. OrdnungsamtsleiterinAnke Heinrichs, Tel. 03 97 53/2 72-40

2. Stadträtin und HauptamtsleiterinAndrea Schilling, Tel. 03 97 53/2 72-24

KämmereiamtsleiterinKerstin Koch, Tel. 039753/272-34

Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.)Silke Struck, Tel. 039753/272-26

SchiedsstelleManuela Jablonski, Tel. 0174/9005696,

GleichstellungsbeauftragteAndrea Müller, Tel. 039753/25274, mobil: 0176/62033079

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16 Strasburger Anzeiger März 2014 Nr. 03/2014

Uckermärkischer HeimatkreisEvangelische Kindertagesstätte „Mutter Eva“

hat eine interessante NamesgeberinTrotz des Winterwetters fanden zahlreiche Mitglieder des Uckermär-kischen Heimatkreises am 1. Februar den Weg zum Gemeindehaus der evangelischen Kirche. Christhard Riedel hielt einen Vortrag über Mutter Eva. Nach ihr wurde der evangelische Kindergarten in der Pfarrstraße benannt. An der Veranstaltung nahm auch die Leiterin des Kindergartens teil.Zuerst schilderte Herr Riedel die Lebensumstände vor über 100 Jahren in Strasburg. Strasburg und Umgebung von Landwirtschaft geprägt und von erschwerten Lebensbedingungen. Als 1896 Bürger-meister Merk die Geschicke der Stadt übernahm gab es viel zu tun. 1927 wurde aber erst eine Wasserleitung gelegt. 1896 besuchte Eva von Thiele-Winkler Strasburg, sah die Armut und die Not der Kinder und Alten. Sie schickte ihre Schwestern her und die richteten ein Altenheim (bestehend aus 3 Häusern in der Mauerstraße) und ein Waisenhaus (das heutige Museum) ein. Die Schwestern blieben bis 1950 in unserer Stadt. Was Mutter Eva durch ihr weltweites Wirken mit ihren Schwestern vollbracht hat kann man erst erfassen, wenn über ihr Leben berichtet wird. Am 31.10.1866 in Miechowitz (Oberschlesien) geboren, war sie das achte Kind ihrer Eltern. Von ihrer Mutter wurde sie dazu erzogen, den Armen und Notleidenden zu helfen. Weise Worte ihres Vaters waren wegweisend für ihre Zukunft. Eva war 13 als ihre Mutter starb. Schon damals hatte sie Vorstellungen wie sie Gott und den Menschen dienen konnte. Als junge Frau mit 20 stellte sie ihren Plan für dieses große Ziel auf. Dazu diente auch die Gründung des „Friedenshortes“. In ihrem Heimatort war sie für die armen und kranken Menschen da und versuchte zu helfen. Die Grundlage für ihren Zukunftstraum war das Erlernen der Krankenpflege. Im März 1887 traf Eva in Bethel ein und wurde von Pastor Bodelschwingh als freie Hilfsschwester auf-

genommen. acht Monate dauerte die Ausbildung. Weihnachten lag unterm Baum der Bauplan für das 1. Haus des Friedenshortes. Nach der Fertigstellung gab es viel Arbeit. Kinder betreuen, Kranke pflegen, Essen heranschaffen. Manches ging über ihre Kräfte und ihre Gesundheit war ange-schlagen. Die Erbschaft von ihrer Mutter von 12.000 Mark half und sie setzte alles für die Menschen ein. Die Schwesternschaft wur-de gegründet. Eva wurde Oberin in Bethel. 1893 war ihr Vater gestorben und hatte ihr ein be-trächtliches Erbe hinterlassen. Der Friedenshort bekam eine schöne Kirche und ein Pfarrhaus; eine Stiftung wurde gegründet. Sie ließ sich ein Holzhäuschen bau-en. Im Oktober 1905 weihte man ein Schwesternhaus ein. Die Zahl der Diakonissenschülerinnen war auf 800 gestiegen. Die Not der Kinder machte es notwendig, eine Kinderheimat nach der anderen zu gründen. So in Beuthen/Oder, Steinseiffersdorf, in der Burg von Seifersdorf, Wernigerode und mehr. So waren 42 Kinderheimaten entstanden von Ostpreußen bis zum Rhein. Im Nahen Osten waren Schwestern tätig, in Afrika und China.

Am 21. Juni 1930 starb Mutter Eva. Ihr Vermächtnis wird noch lange weiterleben. Sie war eine außergewöhnliche Frau, im Dienste der Menschen. Auch bei uns, in unserer kleinen Stadt bleibt sie in Erinnerung.

Gundila Meyer

Bücher

Einladung zum Heinrich-Heine-Programm „Die alte Leier“Nach erfolgreichen Programmen 1983 und 1992 widmet sich Jörg Kokott nun noch einmal dem Werk seines „Lieblingsdichters“ Heinrich Heine. Ausgestattet mit verschiedenen Gitarren und Mandoloncello sowie diversen Requisiten wagt KO einen Blick auf das Deutschland in der Mitte des 19. Jahrhunderts und auf das heutige „Land der Dichter und Denker“. Heines Texte werden kommentierend ergänzt durch Texte über Heine von Zeitgenossen Kokotts wie z. B. Wader, Krawczyk, Wenzel oder Rühmkorf. Und dann klingen die „Schlesischen Weber“ vertraut und zugleich neu. In „Die Wahlesel“ gibt es sachdienliche Hinweise zum Wahlverhalten. Die „Lorelei“ in zwei verschiedenen, völlig unterschiedlichen Varianten. Neben „Verheißungen“ und „Nachtge-danken“, neben Worten „An einen politischen Dichter“ auch solche über „Einen alten König“. Und schließlich zahlreiche Texte zum Thema Liebe, die in der Erkenntnis münden: „Das Glück ist eine leichte Dirne“.

Die Lesung findet am Donnerstag, den 20. März 2014 um 19.00 Uhr im Museum in Strasburg statt.

Dazu laden wir Sie recht herzlich ein. Um Vorbestellung wird gebeten. Ihre Buchhandlung Görl

Einladung zur Buchlesung„Der Sockenmörder“ – Authentische Kriminal-

fälle aus der DDR, von Berndt MarmullaDrei spannende und verwickelte Fälle: In einem Berliner Ap-partement wird ein Toter gefunden, erstickt, mit einer Socke im Rachen. Die Ermittlungen fördern das Doppelleben eines DDR-Diplomaten zutage - und enden vor einem Kasernentor der NVA, denn dort dürfen die Kriminalisten nicht ermitteln …

Die Lesung findet am Do., dem 10. April 2014 um 19.00 Uhr im Museum in Strasburg statt.

Dazu laden wir Sie recht herzlich ein.Der Eintritt beträgt 6.00 Euro – Um Vorbestellung wird gebeten.

Ihre Buchhandlung Görl

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Nr. 03/2014 Strasburger Anzeiger März 2014 17

Museum & Ausstellungen

Das Thema ist nicht nur „in“ sondern immer aktuell. Dazu gehört nicht nur eine gesunde Ernährung, sondern auch viel Bewegung an frischer Luft, Körperpflege, Harmonie in der Familie und Spaß beim Arbeiten.Für Kinder ist das natürlich die Schule – gern zur Schule gehen und ein Ziel haben – für die Erwachsenen, die fast ihre ganze Zeit bei der Arbeit verbringen und nach 20 Jahren … immer noch gern dort hingehen …! Kultur und Bildung – Freizeit sinnvoll verbringen und ständig dazu lernen – den Horizont erweitern – „mitreden“ können …Wellness – Entspannung – Antistressprogramm … sind nicht erst ein Thema für Rentner und die, die Zeit haben, sondern für alle Arbeitenden und auch schon für Kinder.Oft wird das noch nicht so ernst genommen, wir wollen darauf hin-weisen mit unseren Arbeiten, in Gesprächen und auch mit unseren Ta-feln zur Wellnessmesse. Hoffentlich ein kleiner sinnvoller Beitrag?

Kunstwettbewerb der Reg. Schule „Am Wasserturm“ – „Gesund alt werden“

Lehrer, Mitarbeiter der Verwaltung und viele Gäste kamen zur ersten Ausstellungseröffnung im Jahr 2014 ins Rathaus.

AusstellungseröffnungZur Eröffnung der Ausstellung „Kunst & andere Nützlichkeiten“ von Dörte U. Israel laden wir Sie und Ihre Begleitung am

6. März 2014 um 19.00 Uhr in die Kleine Galerie des Museums der Stadt Strasburg (Um.), Pfarrstraße 22a, recht herzlich ein.

Herr Detlef Grothmann stellte dem Museum die „Strasburger Zei-tung“ verschiedener Jahrgänge, so aus dem Jahr 1903, 1905 und 1906, zur Verfügung. Auch das „Illustrierte Unterhaltungsblatt“ – Sonntagsbeilage zur Strasburger Zeitung – aus den Jahren 1905/06 ist in Auszügen vorhanden. Es ist schon sehr interessant, die Nach-richten, Anzeigen oder die damalige Beilage zu lesen und dabei auf Namen bekannter Strasburger zu stoßen. So ist in der Strasburger Zeitung vom 24. September 1903 unter „Lokales und Provinzielles“ folgendes zu finden:Für 22 ½ Millionen Mark Fünf und Zweimarkstücke sind in der Zeit vom 1. Juli bis 1. September des Jahres zur Ausmünzung gelangt. Die Neuprägungen haben in diesem verstärktem Maße stattgefun­den, weil sich infolge der Einziehung von Talerstücken ein Mangel an großen Silbermünzen, namentlich für die Löhnung der Arbeiter, geltend gemacht hat.

Alte Zeitungen für das Museum

Preisträger und ausgewählte Arbeiten 2013/14Klasse 5: „Gesundes“, Pappdruck A3Kevin Rütz, Danny Ebert, Maxima Becker

Klasse 6: „Das Gesunde Schlaraffenland“, Malerei Acryl A2Lea Klick, Elisa Struck, Melissa Lerke, Gina Wienke, Leonie Lo-renz, Leon Kroh

Klasse 7: „Früchte der Erde“, Linolschnitt A4Benny Scheeler, Nora Sykora, Michelle Becker, Hannes Krüger

Klasse 8: „Gesund alt werden“, Trenne sinnvoll „gesund“ und „ungesund“, Collage A2Christin Weber, Michelle Müller, Dennis Kunz

Klasse 9: „Obst und Gemüse“, Stillleben A2, Pastellkreiden Sophie Ebert, Franziska Bryniok, Denise Karstädt

Klasse 10: „Der gedeckte Tisch“, (kritische Betrachtung der Ess­gewohnheiten), Tusche und Federzeichnung A3Maraike Schlag, Jenny Nikolai, Max Fürst

GTS Klasse 5–7: „Obst & Gemüse zum Anfassen“Franziska Dorn, Luise Dornbrack, Nick Wagner, Jessica Mattern

GTS Klasse 8–10: „Obst + Gemüse zum Anfassen“Natalie Bußmann, Meike Myslowski

S. Borgwald

Herzlichen Dank an Herrn Grothmann für die übergebenen Zei-tungen. Interessierte Strasburger laden wir ein, unser Museum zu besuchen. Wir sind von Dienstag bis Freitag von 10.00 bis12.00 und 14.00 bis 16.00 Uhr für unsere Besucher da. Ab 6. April ist das Museum wieder sonntags von 15.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

Renate Schmidt

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18 Strasburger Anzeiger März 2014 Nr. 03/2014

Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten März/April 201407.03. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Frauentagsfeier der Volkssolidarität07.03. 18.00 Uhr Kulturhaus Frauentanzparty, Carola Utech08.03. 14.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Frauentagsfeier, dfb08.03. 08.–11.00 Uhr Halle, Gewerbegebiet 7. Vogel- und Kleintierbörse in Strasburg15.03. 19.00 Uhr Kulturhaus Festveranstaltung 125 Jahre Rassegefl ügelzuchtverein „Gefl ü-

gelfreund Strasburg e. V.“20.03.19.00 Uhr Museum Buchlesung: „Die alte Leier“, Heinrich- Heine-Abend mit Jörg

Kokott, Buchhandlung Görl26.03. 14.00 Uhr Marktplatz Ostereiermarkttag, Treffpunkt Hilfsbereitschaft Strasburg e. V.29.03. 10.00–17.00 Uhr Nagels Grünmarkt Ostermarkt05.04. 20.00 Uhr Max-Schmeling-Halle 2. Schlagerfestival mit Nicole, Kartenvorverkauf in der Touris-

teninformation Strasburg (22584) und Pasewalk 03973/213995, eine Karte 25 Euro

10.04. 19.00 Uhr Museum Buchlesung: Bernd Marmulla, „Der Sockenmörder“, Buch-handlung Görl

12.04. 11.00–18.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Wellness- und Gesundheitsmesse12.04. 20.00 Uhr Kulturhaus 80er Jahre-Kultparty mit der Band „Zeitreise“

Ausstellungen/Vorträge18.02. Rathaus Ausstellung „Gesund alt werden“ der Regionalen Schule „Am

Wasserturm“06.03.–09.05. Museum Ausstellung „Kunst & andere Nützlichkeiten“, Malerei –

Schmuck – Keramik, von Dörte U. Israel

Dauerausstellungen Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und VerbändeChorgemeinschaft Strasburg e. V.jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e.V.15.03 14.30 Uhr Gemeindehaus „Stressbremse Uckermark“ Buchlesung mit Frau Magdalena

Fuchs (Schwaneberg)

Sozialverband Strasburg05.03. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Frauentagsfeier

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)13.03. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Vorstandssitzung27.03. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Mitgliederversammlung10.04. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Vorstandssitzung

Seniorenbeirat der Stadt Strasburg (Um.)13.03. 14.00 Uhr Haus d. Fam. u. Begegnung Beiratssitzung, Thema: Finanzen der Stadt

Schützenverein Strasburg 1490 e. V.15.03. 15.00 Uhr Linchenshöh GK-Übungsschießen19.03. 19.00 Uhr Linchenshöh Training „Zapfenstreich“22.03. 14.00 Uhr Linchenshöh Jahreshauptversammlung SV SBG 1419 e. V. 23.03. 10.00 Uhr Linchenshöh Qualifi zierung „Königsschießen“12.04. 15.00 Uhr Linchenshöh GK-Übungsschießen16.04. 19.00 Uhr Linchenshöh Training „Zapfenstreich“

MC Touring Strasburg e.V.21.03. 18.00 Uhr 1. Wertungslauf, Clubmeisterschaft Straßenorientierungsfahrt28.03. 19.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Clubkegelmeisterschaft 2014

Veranstaltungen und Feste in der Umgebung29.03. 19.00 Mühlenstadthotel Woldegk Frühjahrs-Imkerball15.03. ganztags Göhren-Lebbin Kaltbluttreffen05.04. 14.00 Plath Imkertreff, Imkerverein

Nächste Ausgabe 11.04.2014

Anzeigen-schluss01.04.2014

Redaktionsschluss27.03.2014

Beiträge an:[email protected]

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