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21. Jahrgang Strasburg (Um.), den 23. November 2012 ISSN 0941-1674 Nummer 11/2012 Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) So schmeckt die Uckermark 10 Kirchliche Informationen und Veranstaltungen 11 Adventsmarkt-Gewinnspiel 2012 12 Strasburger Adventsmarkt auf dem Marktplatz 13 Adventskonzert des ökumenischen Kirchenchores 14 Eine Reaktion zum Artikel „Konfirmationsjubiläum“ 14 Neues aus der Kita und dem Kinder- u. Jugendhaus der AWO 15 Grundschule Strasburg 17 Tag der offenen Tür in der Regionalen Schule 18 „Naturschätze des Nordens“ erspielen 18 Bei uns ist immer was los! – Vereine der Stadt 18 Bücher, Museum, Ausstellungen 20 Strasburger Veranstaltungskalender November/Dezember 23 Inhaltsüberblick Jubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 2 Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haus- haltsjahr 2012 2 Bekanntmachung über die öffentliche Zustellung der Benach- richtigung über die Grenzfeststellung und Abmarkung von Grundstücksgrenzen 5 Strasburg (Um.) ist gegen rechtsextremistische Gruppie- rungen in unserer Region 5 Wandergeselle besucht auch Strasburg (Um.) 6 Die Feuerwehr Neuensund hat ein neues Löschfahrzeug 6 Was gibt es Neues in unseren Unternehmen? 7 Fertigstellung der B 104 in Strasburg (Um.) 10

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Nr. 11/2012 Strasburger Anzeiger November 2012 1

21. Jahrgang Strasburg (Um.), den 23. November 2012 ISSN 0941-1674 Nummer 11/2012

Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

So schmeckt die Uckermark 10Kirchliche Informationen und Veranstaltungen 11Adventsmarkt-Gewinnspiel 2012 12Strasburger Adventsmarkt auf dem Marktplatz 13Adventskonzert des ökumenischen Kirchenchores 14Eine Reaktion zum Artikel „Konfirmationsjubiläum“ 14Neues aus der Kita und dem Kinder- u. Jugendhaus der AWO 15Grundschule Strasburg 17Tag der offenen Tür in der Regionalen Schule 18„Naturschätze des Nordens“ erspielen 18Bei uns ist immer was los! – Vereine der Stadt 18Bücher, Museum, Ausstellungen 20Strasburger Veranstaltungskalender November/Dezember 23

InhaltsüberblickJubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 2Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haus-haltsjahr 2012 2Bekanntmachung über die öffentliche Zustellung der Benach-richtigung über die Grenzfeststellung und Abmarkung von Grundstücksgrenzen 5Strasburg (Um.) ist gegen rechtsextremistische Gruppie-rungen in unserer Region 5Wandergeselle besucht auch Strasburg (Um.) 6Die Feuerwehr Neuensund hat ein neues Löschfahrzeug 6Was gibt es Neues in unseren Unternehmen? 7Fertigstellung der B 104 in Strasburg (Um.) 10

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2 Strasburger Anzeiger November 2012 Nr. 11/2012

Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffent licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein woh ner meldeamt) eine Übermittlungs sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...

Geburtstage Dezember91 JahreMeta EnglerAnneliese Belz

90 JahreFrieda Drenikow

89 JahreElli Salitzky

87 JahreIlse WagnerChristel Utech

86 JahreUlla FörsterWilli JordanErika Wegener

84 JahreCharlotte StahlRuth Rütz

83 JahreJoachim Völpel

82 Jahre Elisabeth DolgnerRosa KarowChristel KlugHerta PirchRudolf Schulz

... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!80 JahreChristel RossowChristel RollwitzWolfram Quaas

79 JahreChristel MantheyRuth Koch

78 JahreWilfried KalischElisabeth HönschkeDietrich AbrahamHeinz MaschinskiInge Henke

77 JahreGertrud StrathmannRudi SchreiberInge FinsterbuschInge KutzbachChrista StammGünter FrenkRudolf RosenowLisa ApelHorst Baumgart

76 JahreMaria KolzelnikEva TiedeGrete DittmarHans-Jürgen Klimaschewski

Herbert WollherrChristel PätsChristel Dummann

75 JahreGerda WegnerLotte BaumgartKriemhilde NoffkeSelma RosenowHelga Holle

74 Jahre Adolf PrachtelHelga StädtkeHans-Heinrich HolleMarga PrachtelMarlene Rohde

73 JahreChrista MetkeArno OttoFrank PaulHerta KamchenRuth MaronErnst-Peter NagelLilly Dill

72 JahreUwe BrandtKarin SchmidtKlaus WegnerElse Salzmann

Herbert Retschlag

71 JahreUrsula WegenerGünter ScheilUrsel MielkeIngrid PofahlRoswitha SchrenkHorst RodeHelga Krienitz

70 JahreWaltraud KalischMarvin Karsch

Ehejubilare Dezember50. HochzeitstagWaltraud und Fritz Maßlau

GeburtenBackx Bas 05.07.John Roland Milster 12.09.Judy Tächl 15.10.Finja Jane Soike 17.10.Anna Heymann 30.10.Moritz Brauer 31.10.

BereitschaftsdiensteDen kassenärztlichen Notdienst: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt:Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs-baugesellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitär 0173/9586771, Elektro 0173/9586772, am Wochenende 0172/5337572

e.dis: Strom: 03976/28073433, Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf)

GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698

Stadtverwaltung StrasburgStadtverwaltung Strasburg (Um.)

Schulstraße 1 • 17335 Strasburg • Tel. 03 97 53/2 72-0 • Fax: 2 18 37 Sprechzeiten Montaggeschlossen

Dienstag8.00–12.00 Uhr13.30–17.30 Uhr

Mittwochgeschlossen

Donnerstag8.00–12.00 Uhr13.30–16.00 Uhr

Freitag8.00–12.00 Uhr

BürgermeisterNorbert RaulinTel. 03 97 53/2 72-37

1. Stadträtin/Bau- u. OrdnungsamtsleiterinAnke Heinrichs Tel. 03 97 53/2 72-40

2. Stadträtin und HauptamtsleiterinAndrea SchillingTel. 03 97 53/2 72-24

KämmereiamtsleiterinMaria Hardt, Tel. 039753/272-34

Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.)Silke StruckTel. 039753/272-26

SchiedstellePeter WeirauchTel. 0397 53/21226dienstl. 03973/255-408

GleichstellungsbeauftragteAndrea MüllerTel. 039753/27225mobil: 0176/62033079

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Nr. 11/2012 Strasburger Anzeiger November 2012 3

Amtliche BekanntmachungenAmtliche Bekanntmachungen – Anfang –

Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haushaltsjahr 2012

Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklen-burg-Vorpommern wird nach Beschluss der Stadtvertretung vom 27.09.2012 und mit Genehmigung der Landrätin des Landkreises Vorpommern-Greifswald als untere Rechtsaufsichtsbehörde folgen-de Haushaltssatzung erlassen:

§ 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 wird

1. im Ergebnishaushalta) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge

auf 4.687.000,00 e der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 5.899.650,00 e der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf -1.212.650,00 eb) der Gesamtbetrag der außerordentlichen

Erträge auf 0,00 e der Gesamtbetrag der außerordentlichen

Aufwendungen auf 0,00 e der Saldo der außerordentlichen Erträge und

Aufwendungen auf 0,00 ec) das Jahresergebnis vor der Veränderung der

Rücklagen auf -1.212.650,00 e die Entnahmen aus Rücklagen auf 0,00 e die Entnahmen aus Rücklagen auf 0,00 e das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf -1.212.650,00 e

2. im Finanzhaushalta) die ordentlichen Einzahlungen auf 4.555.650,00 e die ordentlichen Auszahlungen auf 5.233.100,00 e der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf -677.450,00 eb) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 e die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 e der Saldo der außerordentlichen Ein- und

Auszahlungen auf 0,00 ec) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 518.400,00 e die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 464.800,00 e der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus

Investitionstätigkeit auf 53.600,00 ed) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit

auf 912.800,00 e die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit

auf 288.950,00 e der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Fi-

nanzierungstätigkeit auf 623.850,00 e

festgesetzt.

§ 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen

Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförde-rungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt.

§ 3 VerpflichtungsermächtigungenVerpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.

§ 4 Kredite zur Sicherung der ZahlungsfähigkeitDer Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird festgesetzt auf 750.000,00 e.

§ 5 HebesätzeDie Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:

1. Grundsteuera) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe

Grundsteuer A) auf250 v. H.

b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 345 v. H.2. Gewerbesteuer auf 350 v. H.

§ 6 Stellen gemäß StellenplanDie Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 34,31 Vollzeitäquivalente (VzÄ).

§ 7 EigenkapitalDer Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haus-haltsvorvorjahres betrug 0,00 eDer voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt 0,00 eund zum 31.12. des Haushaltsjahres 0,00 e

§ 8 Regelungen zur DeckungsfähigkeitAufwendungen für bilanzielle Abschreibungen werden nach § 14 (2) GemHVO-Doppik M-V für gegenseitig deckungsfähig erklärt. Die Personal- und Versorgungsaufwendungen werden gemäß § 14 (2) GemHVO-Doppik M-V für gegenseitig deckungsfähig erklärt, gleiches gilt für die entsprechenden Auszahlungen.

Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am 08.11.2012 erteilt.

Strasburg (Um.), den 13.11.2012

Norbert RaulinBürgermeister

Hinweis:Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2012 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die nach § 47 Abs. 3 KV M-V erforderlichen Genehmigungen wurden am 08.11.2012 durch Rechtsaufsichtsbehörde Landkreis Vorpommern-Greifswald erteilt.

Die Haushaltssatzung liegt mit ihren Anlagen zur Einsichtnahmevon Montag, 26.11.2012 bis Dienstag, 04.12.2012während der allgemeinen Öffnungszeiten,im Rathaus, Zimmer 3.01 öffentlich aus.

Norbert RaulinBürgermeister

Hinweis:Nach § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung M-V kann ein Verstoß gegen Ver-fahrens- oder Formvorschriften, die in der Kommunalverfassung M-V enthalten oder aufgrund der Kommunalverfassung erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden. Dies gilt nicht, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Strasburg (Um.) geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend gemacht werden.

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

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4 Strasburger Anzeiger November 2012 Nr. 11/2012

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Nr. 11/2012 Strasburger Anzeiger November 2012 5

Weitere Bekanntmachungen

Öffentlich bestellte Vermessungsingenieurin Dipl.-Ing. (FH) Anette BuseBekanntmachung über die öffentliche Zustellung der Benachrichtigung über die Grenzfeststellung

und Abmarkung von GrundstücksgrenzenIn der Gemarkung Strasburg Flur 4 wurde eine Vermessung durch-geführt und die Flurstückgrenzen tlw. festgestellt und abgemarkt.Eine Zustellung der Benachrichtigung über die Grenzfeststellung und Abmarkung an den Eigentümer des angrenzenden Flurstücks in der Gemarkung Strasburg Flur 4

Johann Priemer, Martha Tesch

ist nicht möglich da dieser verstorben ist. Eine Zustellung der Be-nachrichtigung an die Rechtsnachfolger bzw. Erben ist nicht mög-lich, da diese unbekannt sind bzw. der Aufenthaltsort unbekannt ist.Die Benachrichtigung wird hiermit auf dem Wege der öffentlichen Bekanntmachung zugestellt und kann in der Geschäftsstelle der Öf-fentlich bestellten Vermessungsingenieurin Anette Buse, Baustraße 5 in 17335 Strasburg wochentags in der Zeit von 8.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00 Uhr einen Monat nach öffentlicher Zustellung eingesehen werden.

Strasburg, den 17.09.2012

Anette BuseÖffentlich bestellte Vermessungsingenieurin

Bekanntmachung über die öffentliche Zustellung der Benachrichtigung über die Grenzfeststellung

und Abmarkung von GrundstücksgrenzenIn der Gemarkung Strasburg Flur 4 wurde eine Vermessung durch-geführt und die Flurstückgrenzen tlw. festgestellt und abgemarkt.Eine Zustellung der Benachrichtigung über die Grenzfeststellung und Abmarkung an den Eigentümer des angrenzenden Flurstücks in der Gemarkung Strasburg Flur 4

Artur Zwerg

ist nicht möglich da dieser verstorben ist. Eine Zustellung der Be-nachrichtigung an die Rechtsnachfolger bzw. Erben ist nicht mög-lich, da diese unbekannt sind bzw. der Aufenthaltsort unbekannt ist.Die Benachrichtigung wird hiermit auf dem Wege der öffentlichen Bekanntmachung zugestellt und kann in der Geschäftsstelle der Öf-fentlich bestellten Vermessungsingenieurin Anette Buse, Baustraße 5 in 17335 Strasburg wochentags in der Zeit von 8.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00 Uhr einen Monat nach öffentlicher Zustellung eingesehen werden.

Strasburg, den 17.09.2012

Anette BuseÖffentlich bestellte Vermessungsingenieurin

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6 Strasburger Anzeiger November 2012 Nr. 11/2012

Die Feuerwehr Neuensund hat ein neues LöschfahrzeugNach jahrelangem Warten konnte die Feuerwehr Neuensund am 20. Oktober 2012 ihr neues Fahrzeug in Empfang nehmen. Gemeinsam mit Vertretern des Ministerium für Inneres und Sport Mecklen-burg-Vorpommern, dem Landkreis Vorpommern-Greifswald, dem Kreisbrandmeister, Stadtvertretern und Gästen wurde das Auto in feierlicher Form durch den Bürgermeister der Stadt Strasburg (Um.) an die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Neuensund übergeben.Das neue Fahrzeug ist unter anderem mit einem 1.200 l Wassertank, einer Tragkraftspritze, einem Entlüftungsgerät zum Entrauchen von Gebäuden und 570 m Schlauchmaterial ausgestattet.Das Fahrzeug kostete 217.000 Euro, diese wurden mit Hilfe von Fördermitteln des Landes Mecklenburg-Vorpommern, des Landkrei-ses Vorpommern-Greifswald und Eigenmitteln der Stadt Strasburg (Um.) finanziert.

Anke HeinrichsErste Stadträtin

Bau- und Ordnungsamtsleiterin

Der Bürgermeister informiert

Strasburg (Um.) ist gegen rechtsextremistische Gruppierungen in unserer RegionGroße Zustimmung fand die Veröffentlichung im Strasburger An-zeiger Nummer 10/2012 „Strasburg ist gegen rechtsextremistische Gruppierungen in unserer Region“.

Der in dieser Position der Stadtvertretung Strasburg zitierte Ver-fassungsschutzbericht 2010 ist hinsichtlich seiner Aussagen zu neonazistischen Gruppierungen auch im Verfassungsschutzbericht 2011 nachzulesen.

Es bleibt dabei: die Stadt Strasburg distanziert sich hiermit öffent-lich von der „Interessengemeinschaft Schöneres Strasburg“ und wird auch künftig keine Zusammenarbeit suchen. Der einstimmige Beschluss der Stadtvertretung lautet:

Durch den Innenminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird in Verfassungsschutzberichten regelmäßig über extremistische und sicherheitsgefährdende Bestrebungen berichtet, durch die De-mokratie und Toleranz maßgeblich gestört werden können.

Aus dem aktuellen Verfassungsschutzbericht des Innenministeri-ums ist zu entnehmen, dass die „Interessengemeinschaft Schöneres Strasburg“ zur Kategorie der neonazistischen Kameradschaften und sonstige neonazistischen Gruppierungen gezählt wird. Die „Inter-essengemeinschaft Schöneres Strasburg“ ist ein nicht eingetragener Verein, der über Verbindungen zu anderen rechtsextremistischen Gruppierungen im Raum Uecker-Randow verfügt. Insbesondere bestehen personelle Überschneidungen mit einer rechtsextremisti-schen Gruppierung namens „Völkische Burschenschar Strasburg“.

Nach eigenen Angaben bezweckt die „Interessengemeinschaft Schö-neres Strasburg“ die Vermittlung von Hintergrundinformationen aus Politik, Wirtschaft, Geschichte und Kultur. Diesem Zweck kommt sie in erster Linie durch einen Internetauftritt und die Herausgabe der Publikation „Strasburger Beobachter“ nach. Der „Strasburger Beob-

achter“ ähnelt auf den ersten Blick den „Regionalboten“ der „Initiati-ve für Volksaufklärung e. V.“, die für die Herausgabe der NPD-nahen Gratisblätter „Boten“ verantwortlich zeichnet. Im „Strasburger Beob-achter“ finden sich zwar fast ausschließlich angebliche „Missstände“ in der Stadt Strasburg bzw. im Landkreis, bei denen insbesondere der Bürgermeister denunziert wird. Dabei wird eine offensichtlich rassistische oder rechtsextremistische Weltanschauung vermieden. Vielmehr sollen die Leser aber auf subtile Art und Weise beeinflusst, in ihrer geistigen Entwicklung, Willen- und Wesensbildung gelenkt und an neonazistisches Gedankengut herangeführt werden.

Die Stadt Strasburg (Um.) distanziert sich hiermit öffentlich von der „Interessengemeinschaft Schöneres Strasburg“, da der Ver-fassungsschutzbericht des Innenministeriums des Landes Meck-lenburg-Vorpommern eine deutliche Zuordnung zur Kategorie der neonazistischen Kameradschaften und sonstige neonazistischen Gruppierungen und Verbindungen zu anderen rechtsextremistischen Gruppierungen sieht.

Wir appellieren an alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt sich dieser Gruppierung nicht anzuschließen und ihr jegliche Unterstüt-zung zu verwehren. In unserer Stadt haben menschenverachtende, antidemokratische, rassistische, ausländerfeindliche oder antisemi-tistische Hetze keinen Platz. In den Vereinen, Bürgerbewegungen und Selbsthilfegruppen sollte genau darauf geachtet werden, dass diesen Kräften keine Auftrittsplattform geboten wird.

Für die Stadtvertretung Strasburg (Um.) Für die Stadt Strasburg (Um.)

Rosemarie Henke Norbert RaulinStadtpräsidentin Bürgermeister

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Nr. 11/2012 Strasburger Anzeiger November 2012 7

Informationen

Was gibt es Neues in unseren Unternehmen?Brot & Salz für unsere neuen Mieter …

Anfang Oktober konnten wir die ersten Wohnungen in unserem Neubau in Strasburg in der Feldstraße 28 und 29 an die neuen Mieter übergeben. Mit Brot, Salz und einer kleinen Auswahl an Köstlich-keiten aus unserer Region begrüßte der Geschäftsführer der GWG Strasburg die Mieter und wünschte viel Glück und Frieden im neuen Zuhause. Gleichzeitig bedankte er sich für das entgegengebrachte Vertrauen. Die Außenanlagen der in sich geschlossenen Anlage werden voraussichtlich noch im November 2012 fertiggestellt. Die Begrünung erfolgt dann im Frühjahr 2013.

Herr Heinz Wendtlandt und Herr L. Zimmermann

Fr. Hannchen Pfeiffenberger, Fr. Martina Krüger u. Hr. Manfred Arndt

An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen beteiligten Handwer-kern für ihre geleistete Arbeit sowie dem Architekten Herrn André Gärtner.

Lutz ZimmermannGeschäftsführer der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft mbH

Junge erfolgreiche Unternehmer plaudern aus dem Nähkästchen

Im Rahmen der Gründerwoche Deutschland fand am 15. November 2012 im Restaurant „Rosengarten“ in Strasburg ein Forum „Unter-nehmer für Unternehmer“ statt. Eingeladen hatten die Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region mbH und die Unterneh-mensberaterin und Botschafterin des „Europäischen Botschafterin-nennetzwerkes für weibliches Unternehmertum“ Marina Raulin. Die Veranstaltung war sehr gut besucht. Anne Niedergesäß, Online-Dich-tungsshop aus Ueckermünde, Axel Scheibel, Landfleischerei Schei-bel aus Kleisthöhe sowie Richard Stickel, Kommunikationsdesigner aus Strasburg und jetzt in Hamburg tätig, legten sehr kurzweilig und interessant ihre Erfahrungen auf dem Weg in die Selbstständigkeit dar.

Der Bürgermeister der Stadt Strasburg, Norbert Raulin, ermutigte die Anwesenden zu ihren Vorhaben und sicherte auch die Unterstützung der Stadt bei Ansiedlungen in der Stadt bzw. im Einzugsbereich der Stadt zu. Günstige Mietmöglichkeiten für Gründer gibt es vor allem im von der Stadt betriebenen Existenzgründer- und Mittelstandszen-trum. Kontakte sind das Salz in der Suppe und der Erfahrungsaus-tausch unter Unternehmern ist unbezahlbar – das Fazit des Abends.

Heidrun SteffenFörder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region mbH

Unter den Gästen waren auch einige, die erst am Anfang mit ihrer Gründungsidee stehen und natürlich jede Menge Fragen an die drei Unternehmer hatten. In den sich anschließenden individuellen Gesprächen gaben die anwesenden Experten der Sparkasse, Hand-werkskammer, Krankenkassen, Versicherungen, Arbeitsagentur und Jobcenter, Enterprise MV den Unternehmern und denen, die es erst werden wollen, viele Tipps.

Foto: Richard Stickel

Unternehmensgründer Anne Niedergesäß und Richard Stickel im Ge-spräch mit dem Veranstalter Dr. Dietrich und der Unternehmensbera-terin Marina Raulin. Foto: FEG

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8 Strasburger Anzeiger November 2012 Nr. 11/2012

Bestattungshaus Sandra FilinskiFriedland, Woldegk, Roggenhagen

Das Jahr 2012 geht zu Ende. Viele mussten so manchen Schicksals-schlag verkraften und lernen loszulassen, was ihnen das Liebste war.Wir, das Bestattungshaus Sandra Filinski, möchten uns für das ent-gegengebrachte Vertrauen bedanken. Wir bedanken uns für all die lieben Gespräche, Worte und Zuwendungen. Es berührt uns sehr, wie viele auch im Nachhinein unser Bestattungshaus aufsuchen und die Nachsorgebetreuung für sich in Anspruch nehmen.Gern helfen wir Ihnen ihre Trauer zu verarbeiten, denn Sie müssen diese Last nicht alleine tragen. Gemeinschaft pflegen, für den an-deren da zu sein, ist besonders wichtig geworden, gerade in unserer Gesellschaft, in der die Isolation immer mehr zunimmt.Allen Trauernden wünschen wir Kraft, Trost und den richtigen Beistand zur rechten Zeit.

Ihr Bestattungshaus Sandra Filinski

50 Jahre Bäckerei Wolff in StrasburgSchon vor 70 Jahren betrieb Ewald Frohreich, Großvater von Thorald Wolff, eine Bäckerei in Strasburg am Markt. Die eigentliche Firma gründete der Vater, Dietrich Wolff, am 01.11.1962 in der Friedens-straße. 1968 kaufte er die Bäckerei Kieselbach in der Baustraße und baute sie vollständig um. 1998 übernahm Thorald Wolff dann den Familienbetrieb. In Strasburg gab es von 1960 bis 1980 sechs Bäckereien, die alle ihr Auskommen hatten. Vor 1945 waren sogar 18 Bäcker in Strasburg beheimatet.

Dieses Foto entstand 1975 zur 725 Jahrfeier: Links auf dem Bild sind Dietrich Wolff und Hans-Joachim Boelter zu sehen, neben Bäcker Bo-elter steht Eberhard Holz. Ganz rechts guckt der junge Thorald Wolff hervor und in der Mitte präsentieren sich die Bäcker Herr Müller und Klaus Gärtner.

Zum Jubiläum überreichten die Stadtpräsidentin, Frau Rosemarie Henke und Norbert Raulin, Bürgermeister, eine Erinnerungsplakette und einen Blumenstrauß.

Nur die Bäckerei Wolff konnte dank der Treue ihrer Kunden beste-hen. Neben neuen Angeboten setzt Thorald Wolff auch auf Bewähr-tes. So wird der Kuchen immer noch auf der Grundlage alter Rezepte des Großvaters gebacken. Des Weiteren wird nicht nur Strasburg mit Brot und Kuchen versorgt, sondern auch die nähere Umgebung mit einem Verkaufswagen.

Kerstin Gerhardt

Die Wende brachte neben der grenzenlosen Auswahl an Zutaten auch viel Konkurrenz. Deshalb entschloss sich Thorald Wolff, das Geschäft auszubauen und zu modernisieren. Im Laufe der Jahre verschwanden eine Bäckerei nach der anderen aus Strasburg.

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10 Strasburger Anzeiger November 2012 Nr. 11/2012

Fotografin Christin FrenzelSeit 6 Jahren bin ich in Strasburg und Umgebung sowie bei entsprechender Auftragslage darüber hinaus als freie Fotografin tätig.Mein Aufgabengebiet erstreckt sich von der Por-trait-, Kinder-, Tier-, Erotik-, Werbe-, Familien-fotografie, der fotografischen Begleitung von Feierlichkeiten bis zur Anfertigung von Pass- und Bewerbungsfotos sowie der Bildbearbei-

tung, bei denen ich auch Ihre alten Fotos aufarbeiten kann. Da ich für die Fotoaufnahmen und deren Auslieferung zu meinen Kunden komme, entfallen für diese lange Wege und aufwendige Kosten. Außerdem ist z. B. beim Fotografieren von Säuglingen, Kleinkindern, Schwangeren und behinderten Menschen, aber auch Tieren, die häusliche Umgebung, in der sie sich wohlfühlen, für ein gelungenes Foto entscheidend. Vielleicht konnte ich Ihr Interesse wecken und Sie haben noch Fragen? Rufen Sie mich an.

Fertigstellung der B 104 in Strasburg (Um.)Seit dem 1. November 2012 rollen die Autos wieder auf der B 104. In zwei Abschnitten konnte die Fahrbahn im Bereich Jüteritzer Straße und Ernst-Thälmann-Straße auf einer Länge von 598 m ausgebaut werden.Bestandteil des geplanten Bauvorhabens waren neben der umfang-reichen Erneuerung der Straßenanlage ebenso die Verbesserung der vorhandenen Oberflächenentwässerung sowie eine Erweiterung der Rad- und Gehwege. Jetzt befindet sich auf beiden Straßenseiten ein 2,80 bis 3 m breiter Weg.Des weiteren konnten die Straßenbeleuchtung, Schmutz- und Regen-wasserleitungen sowie die Trinkwasserleitungen erneuert werden.

V.l.: Jens Karge, Leiter des Straßenbauamtes Neustrelitz, Kerstin Hei-demann, Geschäftsstellenleiterin der GKU, Stadtpräsidentin Rosemarie Henke und Bürgermeister Norbert Raulin durchschnitten das rote Band und gaben die Straße wieder für den Verkehr frei. So sah es noch vor wenigen Wochen in der Ernst-Thälmann-Straße aus.

Diese Baumaßnahme war ein Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Straßenbauamt Neustrelitz, dem Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung und der Stadt Strasburg (Um.).Die Gesamtkosten von ca.1,5 Millionen Euro wurden mit Mitteln der Europäischen Union, des Bundes und des Landes Mecklenburg/Vorpommern gefördert.Bürgermeister Norbert Raulin bedankte sich bei der Straßeneinwei-hung nicht nur bei den beteiligten Baufirmen, sondern auch bei den Anwohnern und Gewerbetreibenden für ihr Verständnis.

Text: Anke HeinrichsErste Stadträtin

Bau- und OrdnungsamtsleiterinFotos: Gabriel

Der Uckermärker Picknickkorb ist seit April 2012 auf dem Markt. Ein innovatives Tourismusangebot mitten in der Natur im Biosphä-renreservat Schorfheide Chorin mit vielen Kulturerlebnissen.

Zum Jahresende steht der Versand von Uckermärker Spezialitäten im Vordergrund. Viele wunderbare, regionale Produkte der Uckermark sind mittlerweile im Uckermärker Picknickkorb vereint. Ca. 30 Ge-schäftspartner sehen den Uckermärker Picknickkorb als Dienstleis-ter zwischen den Touristen und den Produzenten regionaler Produkte.

In den letzten Monaten des Jahres geht es um die Uckermärker Spezialitäten als Präsente zu verschiedenen Anlässen. Die neueste

So schmeckt die Uckermark richtig gut!Entdeckung ist der Uckermärker Nudlstollen. Liebevoll wird die Kartoffel „Nudl“ in der Uckermark genannt. Einfach uckerköstlich.Viele originelle Präsentideen zur Advents- und Weihnachtszeit warten auf die Uckermärker und die Interessierten an regionalen Köstlichkeiten weit über die Uckermark hinaus.

Zwei Internetseiten wurden rechtzeitig zum Start in die Advents- und Weihnachtszeit überarbeitet und brandenburgweit in Kooperation mit dem Förderverein für Regionale Entwicklung e. V., Potsdam, vernetzt. Nähere Infos unter: www.gross-fredenwalde.de und www.picknicken.eu

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Kirchliche Informationen

Evangelisches Pfarramt StrasburgAnsprechpartner und Adressen

Ev. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarr-straße 22, Tel. 20258, E-mail: [email protected] oder [email protected]

Gemeindebüro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau von Holtzendorff, Tel. 520Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402Diakonie Pflegedienst gGmbH Sozialstation Wallstr. 3a, Frau Gehrke, Tel. 21937Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 039753/20223Kinderarbeit/Christenlehre Frau Gerlint Dworek, Tel. 039745/20082Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Frau Zimmermann, Lindenstraße 3, Tel. 039753/24800Altenbetreuung Blumenhagen Frau Zärtling, Tel. 0174/8098485

Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei)

Lebendiger AdventskalenderWie bereits im vergangenen Jahr öffnen viele freundliche Men-schen an den Adventstagen ihre Fenster und Türen.Jedermann ist herzlich eingeladen dabei zu sein, wenn jeden Abend um 18.00 Uhr ein weiteres Fenster (Tür) geöffnet wird. Ein viertelstündliches Programm erwartet uns an folgenden Fenstern und Türen:

01.12. Ev. Kita „Mutter Eva“ , Pfarrstraße 2103.12. VS Verein Lebenshilfe, Pfarrstraße 404.12. Nagels Grünmarkt, Linchenshöh05.12. Frisörsalon Stöwer, Markt 2006.12. Brunnen Apotheke, Markt 2007.12. Adventsmusik, Marienkirche (19.00 Uhr)08.12. Familie Hojczyk, Pfarrstraße 2210.12. Autohaus Huth, Thälmannstraße 111.12. Rathaus, Schulstraße 1, 12.12. Frau Wegener, Karl-Liebknecht-Str. 12 d13.12. Altenhilfezentrum, Walkmühler Weg 4314.12. Frau Krause, Baustraße 4 15.12. Adventsmusik, Katholische Kirche (17.00 Uhr) 17.12. Betreutes Wohnen, Wallstraße 1118.12. Buchhaus Görl, Thälmannstr. 1219.12. Diakonie Sozialstation, Wallstraße 3 20.12. Wohnstätte GWW, Schönhauser Str.16 21.12. Wohnheim am Wasserturm, Lindenstraße 322.12. Frau Bexten, Ravensmühle 9

Veranstaltungen 201225.11.2012 9.30 Uhr Gottesdienst z. Ewigkeitssonntag, Kirche 11.00 Uhr Gottesdienst z. Ewigkeitssonntag, Wismar 14.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag,

Blumenhagen27.11.2012 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus30.11.2012 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum02.12.2012 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl anschl.

Basar, Pfarrhaus 14.00 Uhr Adventsfeier, Blumenhagen07.12.2012 19.00 Uhr Adventskonzert des Öku. Kirchencho-

res, in der St. Marienkirche09.12.2012 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 14.00 Uhr Adventsfeier, Pfarrhaus11.12.2012 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus14.12.2012 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum15.12.2012 17.00 Uhr Adventsmusik des Öku. Kirchenchores

in der katholischen Kirche16.12.2012 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrhaus 14.00 Uhr Gottesdienst, Spiegelberg23.12.2012 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel

Kirche 14.00 Uhr Christvesper, Altenhilfezentrum

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12 Strasburger Anzeiger November 2012 Nr. 11/2012

Name/Vorname Alter Straße/Ort

Das wünsche ich mir vom Weihnachtsmann!

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Liebe Kinder,

die Strasburger Wohnungsgenossenschaft e. G. bittet um Mithilfe. Der Geschäftsführer Herr Zielinski und seine Mitarbeiter haben ein Problem, sie hatten für die Kinderweihnachtsfeier der Genos-senschaftsmitglieder Teddybären bestellt. Aber das Erstaunen war groß. Als die beiden Pakete angeliefert wurden, war in dem einen Paket ein riesig großes Loch und das Paket leer.

Adventsmarkt-Gewinnspiel 2012an die Fensterscheiben und schreibt den Namen des Geschäftes, in der ihr einen Teddy entdeckt habt, in die abgedruckte Suchliste ein. Das Hausmeisterteam der Wohnungsgenossenschaft e. G. wird eure Suchlisten auswerten und dann die Ausreißer einsam-meln. Als Dank für eure Mithilfe wird die SWG die gesuchten Teddys als Preise für das Adventsmarkt-Gewinnspiel an 24 Detektive übergeben.

Eure Strasburger Wohnungsgenossenschaft e. G.

Wie wir in Erfahrung bringen konnten, sollen sich die Ausgebüxten mit ihrer Packscheinnummer im Stadtgebiet in 24 Schaufenstern versteckt haben. Also nun sind eure Spürnasen gefragt, drückt sie

Teilnahmeberechtigt sind Kinder im Alter von 3 bis 12 Jah-ren, die eine vollständig ausgefüllte Suchliste bis zum 29.11. 2012 in den Briefkasten am Rathaus oder am 01. & 02.12. bis 15.00 Uhr zusammen mit eurem Wunschzettel in den großen Wunschbriefkasten an der Bühne auf dem Adventsmarkt einwerfen.Die Verlosung erfolgt dann um 16.00 Uhr, bei der die Gewin-ner anwesend sein müssen, ansonsten wird der Preis weiter verlost.

Herzlichen Dank für eure Mithilfe und viel Glück bei der Verlosung!

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Nr. 11/2012 Strasburger Anzeiger November 2012 13

1. & 2. Dezember 2012, jeweils geöffnet ab 14.00 Uhr

Schaustellerbetrieb Thiede erwartet alle Kinder mit der Drachenbahn, dem Kinderexpress, Zuckerwatte und Süßwaren an beiden Tagen. Die Landfleischerei von Axel Scheibel bietet Wurst aus eigener Herstellung an, auch der Prenzlauer Fischer wird wieder vor Ort sein. Familie Bexten vom Gut Ravensmühle stellt Produkte aus ihrem Hofladen vor. Neben Honigprodukten, Weihnachtsgestecken, Fensterbildern, Duftkerzen und Holzspielwaren werden Glühwein und Deftiges das Herz erfreuen. Am Sonntag können Sie bei einem Schmied über die Schulter schauen und vielleicht auch etwas aus der Schmiede mit nach Hause nehmen.

Samstag, den 1. Dezember 2012

13.45 Uhr musikalische Einstimmung

14.00 Uhr Einschalten der Weihnachtspyramide

14.15 Uhr Vorweihnachtliches Programm der DRK Kindertagesstätte„Siedlungsspatzen“

15.00 Uhr Gesangsduo Bargende und Anne – fröhliche Lieder zur Weihnachtszeit

16.00 Uhr Weihnachtliche Bläsermusik Blechbläserquartet der Musikschule Uecker-Randow

16.30 Uhr selbst backen • leckerer Knüppelkuchen Verein zur Förderung der Beschäftigungsinitiative Strasburg e.V.

Sonntag, den 2. Dezember 2012

13.45 Uhr musikalische Einstimmung

14:15 Uhr „Advent bei uns und anderswo“ – Weihnachtliches Programm

15.00 Uhr Verkauf eines Riesenstollens durch die Stadtpräsidentin und den Bürgermeister der Stadt Strasburg (Um.) 

15.30 Uhr Der Weihnachtsmann kommt mit einem Rentier! Das Rentier und der Weihnachtsmann stellen sich für ein Foto zur Verfügung!

16.00 Uhr Auflösung des Adventsratespiels

16.30 Uhr selbst backen • leckerer Knüppelkuchen Verein zur Förderung der Beschäftigungsinitiative Strasburg e.V.

Sonderöffnungszeiten im Museum: 1. und 2. Dezember 2012, 14.00–16.00 UhrAm 01.12.2012 ist auch die Kirche ab 14.00 Uhr geöffnet.

Dort bieten die Frauen des Offenen Nachmittags der Kirchgemeinde Handarbeiten und Basteleien zur Weihnachtszeit an.

Strasburger Adventsmarkt auf dem Marktplatz

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14 Strasburger Anzeiger November 2012 Nr. 11/2012

Adventskonzerte des ökumenischen Kirchenchores in Strasburg 2012

Freitag, 07.12.12 St. Marien-Kirche, 19.00 UhrSamstag, 15.12.12 katholischen Kirche zur Heiligen Familie 17.00 Uhr

Gloria in excelsis deoDie Adventszeit ist bei vielen Menschen, ob in Betrieben, Firmen oder auch zu Hause eine Zeit der intensiven Arbeit. So vieles muss bewältigt, erledigt, bis Weihnachten abgearbeitet werden.Die warmen Tage sind vorüber. Die Bäume entlaubt. In dieser Zeit sehnen wir uns nach Wärme, Geborgenheit, Streicheleinheiten für die Seele. Doch nur selten ist so etwas zu finden.Um in diesem Vorweihnachtssturm einige Augenblicke der Ruhe und Besinnung genießen und innerlich auftanken zu können, möchten wir Ihnen ein kleines akustisches Geschenk anbieten:Der ökumenische Kirchenchor der Stadt Strasburg wird zusammen mit Musikern und Solisten zwei Weihnachtskonzerte anbieten. Wir

haben schon jetzt viel Freude beim Einüben und wir würden Ihnen gern daran Anteil geben. Wir möchten Sie mit unserem Singen und Musizieren mitnehmen auf die Suche nach dem Geheimnis von Weih-nachten, wo scheinbare Kontraste in Harmonie zueinander kommen.Darin gibt es keine Grenzen zwischen den Kirchen. Darum werden wir sowohl in der evangelischen als auch in der katholischen Kirche eine Musik anbieten.Hochkarätige, professionelle Musiker und Solisten werden ge-meinsam mit dem Kirchenchor und mit Kindern und Jugendlichen aus Strasburg und Umgebung musizieren und so die schönen alten Weisen in besonderen Klangfarben erscheinen lassen. Jeder ist herzlich eingeladen und willkommen. Eine warmherzige Atmosphäre in Kerzenschein, mit Liedern und Klängen, die neue Kraft und Zuversicht verheißen, vermögen nicht nur unterschiedliche Kirchentüren, sondern vielleicht auch Herzenstüren zu öffnen. So gelingt es vielleicht, etwas vom Glanz und Licht der Weihnachts-botschaft mit in unseren Alltag nehmen zu können und somit die anstrengenden Tage bis zum Heiligen Abend besser zu bewältigen.Wir freuen uns auf Sie!

Der ökumenische Kirchenchor

Eine Reaktion zum Artikel „Konfirmationsjubiläum“Mit Vergnügen habe ich Ihren Beitrag zum Thema „60 Jahre Konfirmation“ gelesen! Anbei zwei Auf-nahmen aus dem Jahr 1951. Das Konfirmationsfoto hat z. B. die damals übliche Größe von 6 x 6 cm.Auf dem Bild ist rechts einer der Söhne vom Apo-theker Steinmetz zu sehen. Es handelt sich um Hel-mut Steinmetz. Links steht der Schüler Klaus Betzien,

wohnhaft gewesen in der Mühlenstraße 16 bei Tischlermeister Paul Oppermann.Wir waren beide gut befreundet, machten zusammen etwas Haus-musik mit unseren Blockflöten und ansonsten allerlei Blödsinn.Eingekleidet hat uns Schneidermeister Radecker. Den Anzug – ich den Einreiher und Helmut den Zweireiher – haben wir dann aber nicht mehr angezogen. Der Stoff kratzte fürchterlich und bewegen konnte man sich auch nicht so recht darin. Als Pfarrer hatten wir übrigens damals eine Frau Haehnelt.

Das Klassenfoto der 8. Klasse zeigt uns im Hintergrund mit der Lehrerin Fräulein Müller. Sie gab auch Russisch-Unterricht und war nicht bereit, uns die von den Russen aufgeschnappten Schimpfworte zu übersetzen. Die meisten Mitschüler kenne ich z. T. noch bei ihren Namen.

Klaus Betzien (75)

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Nr. 11/2012 Strasburger Anzeiger November 2012 15

Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen

Neues aus der Kita und dem Kinder- und Jugendhaus der AWOOma und Opa sind die Besten

„Wollen wir einmal Oma und Opa zu uns in die Kita einladen?“, fragten im August Frau Fiebig und Frau Mattern von der AWO-Kita in Strasburg ihre kleinen Schützlinge. „Ja!“, war die unüberhörbare Antwort der Kleinen. Sie waren von der Idee so begeistert, dass sie am liebsten sofort am nächsten Tag Oma und Opa mit in die Kita gebracht hätten. Doch so ein großes Ereignis musste gut geplant und vorbereitet werden. So wurde in den folgenden Wochen fleißig gebastelt und ein kleines Programm einstudiert. Es bereitete den Kindern große Freude und je näher der Tag rückte, desto aufgeregter wurden sie. Am 15. November 2012 war es endlich so weit. Schon am frühen Morgen war nicht nur den Kindern die Aufregung anzumerken. Die größeren Kinder deckten die Tische ein und es wurde alles herbstlich dekoriert.

Als um 14.00 Uhr die ersten Oma’s und Opa’s in der Kita eintrafen waren die Kleinen nicht mehr zu bremsen.Sie sangen zur Begrüßung das „Lied über mich“ und zeigten uns dann ihr kleines Finger-Theater-Spiel „Kasperle Theater“ welches am Ende des Nachmittags mit den Oma’s und Opa’s noch einmal für Zuhause einstudiert wurde. Der Höhepunkt des Programms war der „Nackidei-Tanz“: Das Kücken hält es nicht mehr aus, will endlich aus dem Ei heraus, zerpickt die Schale 1 2 3 , plums da liegt es – Nackidei. Auch die Großeltern waren aufgefordert, diesen Tanz spontan mit ihren Enkeln zu wiederholen.

Auch am Wochenende können die Kinder der Stadt den Spielplatz nutzen.

Text & Fotos: Kerstin Gerhardt

Frau Silvia de Jonge nahm stellvertretend für die Max-Schmeling-Stiftung Dankesworte und einen Blumenstrauß entgegen.

Neuer Spielplatz am Kinder- und Jugendhaus der AWO eingeweiht

Am 23.10.2012 konnte auf dem Gelände des Kinder- und Jugend-hauses der AWO ein Spielplatz eingeweiht werden. Geschäftsführer Helmut Grams bedankte sich bei der Übergabe bei allen Sponsoren, die das Projekt unterstützten. Dazu gehörte die Max-Schmeling-Stiftung, die Sparkassen-Stiftung und die Privatpersonen Alice Rethwisch und Walter Kühnau.

Rund 10.000 Euro kostete der Kauf und der Aufbau der Spielgeräte. Unter anderem ist eine Seilbahn auf dem hinteren Gelände installiert worden, die großen Anklang bei den Kindern fand. Auch eine Kletter-wand, eine Rutsche und ein Jonglierseil konnten aufgebaut werden. Die Strasburger Unternehmen Görl & Mewes, Gebäudeservice Za-bel, Privatpersonen wie Kai Lade und Mitarbeiter der AWO halfen in vielen ehrenamtlichen Stunden.

Bei der Seilbahn musstem sich die Kinder gedulden, bis sie an der Reihe waren.

Im Anschluss saßen alle in gemütlicher Runde beisammen und es kehrte bei leckerem Kuchen, Kaffee und Kakao ein wenig Ruhe ein. Ein großes Dankeschön sagen wir Frau Fiebig und Frau Mattern, die diesen Tag ermöglichten und so zu einem unvergesslichen Erlebnis für unsere Kinder und ihre Großeltern werden ließen. Danke auch an Frau Rösler, die uns Tische und Stühle organisierte sowie den Muttis von Toni, Kairi, Finley, Lindsay und Marlene für den Kuchen.

Martina Goth

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16 Strasburger Anzeiger November 2012 Nr. 11/2012

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Nr. 11/2012 Strasburger Anzeiger November 2012 17

Grundschule StrasburgEin Herbstfest mal ganz anders

Gut gelaunt und ganz aufgeregt starteten am 19.10.2012 die Mäd-chen und Jungen der Klasse 1a der Grundschule Strasburg mit ihrer Klassenlehrerin Frau Marquardt in den Tag. Es sollte ein besonderer Tag werden – das 1. Herbstfest. Für diesen tollen Tag waren alle Kinder mit ihren Eltern vorher schon richtig fleißig. Körbeweise wurden Kastanien, Eicheln, viele bunte Blätter, Hagebutten und Beeren gesammelt und alle waren nun gespannt, was man daraus schönes basteln kann. Selbst Kartoffeln und Äpfel durften nicht fehlen, denn es sollte hinterher noch ein leckeres Mittagessen geben.

Während alle Kinder mit Hilfe einiger Muttis ganz kreativ am ge-stalten waren, hatten in der Küche fleißige Omas die Kochlöffel in der Hand. Auch hier mussten die kleinen Großen mit ran – Äpfel und Kartoffeln schneiden für Kartoffelpuffer und Apfelmus. Wer danach noch nicht k.o. war, konnte draußen an der Kletterwand und auf der Seilbahn toben. Auf eine musikalische Reise durch den Herbst hat Herr Volker Fredrich am Ende des schönen Tages die Mädchen und Jungen noch mitgenommen, welche dann aber doch viel zu schnell zu Ende war. Schade!!!Die Kinder sind mit den tollen Herbstbasteleien, einem vollen Bauch und ganz vielen Eindrücken und Erlebnissen in das Wochenende gegangen. Es hat allen einen riesigen Spaß gemacht.Ein ganz großes Dankeschön an die Klassenlehrerin Frau Marquardt, den fleißigen Eltern und natürlich auch Großeltern, an das Jugend- und Freizeitzentrum der AWO für die Bereitstellung der Räumlich-keiten in Strasburg und an Herrn Gerling für die nette Unterstützung.

Sandra Domachowski im Namen des ElternratesFoto: Claudia Schmidt

Ausstellung der Grundschule im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.)

Am 23.10.2012 eröffnete der Bürgermeister Norbert Raulin die Ausstellung der Grundschule im Rathaus. Zur Freude der Besucher zeigten Leonie Bayer auf der Flöte und Clara Ruske auf der Querflöte eine Kostprobe ihres Könnens.

Die Bilder, die jetzt das Rathaus schmücken, sind im Laufe von zwei Schuljahren im Kunstunterricht entstanden. Vor allem Collagen und Arbeiten mit Temperafarben werden gezeigt.Im Rahmen der Vollen Halbtagsschule sind Handarbeiten in Grup-penarbeit entstanden, unter anderem Arbeiten in Makrameetechnik und Kissen in SpanntechnikEine Eule aus Ton wurde in der Max-Akademie hergestellt und Lesezeichen sind im Werkunterricht angefertigt worden. Diese Arbeiten können in der Vitrine im Erdgeschoss besichtigt werden. Der Bürgermeister bedankte sich auch im Namen der Mitarbeiter für diese farbenfrohen Bilder.Die Ausstellung wird noch bis in das neue Jahr hinein zu sehen sein.

Text: Kerstin GerhardtFoto: Nordkurier

Bald nun ist Weihnachtszeit unsere Angebote für November/Dezember

26.11.–30.11. Adventsgeschenke anfertigen10.12.–14.12. Basteln rund um das Thema Weihnachtszeit 18.12. Weihnachtsfeier von 15.00 bis 18.00 Uhr

Es sind alle recht herzlich eingeladen ins Kinder- und Jugend-haus Strasburg zu kommen.

HalloweenpartyEnde Oktober hatten Hexen, Gespenster und Geister das Kinder- und Jugendhaus in der Thomas-Müntzer-Str. in Beschlag genommen. Zum Anfang wurde geschminkt, das Tanzbein geschwungen und viel gruselige Spiele durchgeführt. Natürlich durfte das Essen und Trinken nicht fehlen, es gab z. B. ab-geschnittene Finger, Würmercocktail und Hexenbowle. Es wurde ein gelungener Abend. Die Kinder und das Team hatten viel Spaß gehabt. Team des Kinder- und Jugendhauses Strasburg

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18 Strasburger Anzeiger November 2012 Nr. 11/2012

Tag der offenen Tür in der Regionalen Schule „Am Wasserturm“Die Lehrer und Schüler der Regionalen Schule „Schule am Was-serturm“ Strasburg (Um.), Lindenstr. 3c, laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zum „Tag der offenen Tür“ am Sonnabend, dem 1. Dezember 2012 recht herzlich ein. Die feierliche Eröffnung findet um 9.00 Uhr in der Aula statt. Anschließend haben Sie die Möglichkeit sich bis 12.00 Uhr in der Schule umzusehen, sich zu

informieren und Veränderungen in Augenschein zu nehmen. Ab 10.00 Uhr wird der Film zur "Schulgeschichte" von Familie Gerhardt aus Gehren in der Aula gezeigt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Wolfgang KittlerSchulleiter

Aus dem Vereinsleben

Bei uns ist immer was los!Modellprojekt „GeroMobil“

Träger: Volkssolidarität Kreisverband Uecker-Randow e. V.

Wohnortnahe Diagnose-, Unterstützungs- u. BeratungsleistungNach langer Vorarbeit ist es gelungen, eine 36 monatige Teilfinan-zierung für das Modellprojekt „GeroMobil“ über das Bundesmi-nisterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zu erhalten. Das Modellprojekt wurde am 01.03.2012 mit einem ausgebildeten „GeroMobil“ Team gestartet. Hier wird ein kostenloses und wohn-ortnahes Beratungsangebot über unterschiedliche und lebensraum-bezogene Hilfe- und Pflegeleistungen in den Regionen Vorpommerns angeboten. Schwerpunkt dieser Beratungs- und Informationstä-tigkeit ist insbesondere das Erkennen und Erfassen dementieller Erkrankungen im Frühstadium (Screening), um so rechtzeitig eine spezifische medizinische Diagnostik und Therapie zu ermöglichen.

Ziel des Modellprojektes ist es, den Betroffenen einen längeren Verbleib in seinem persönlichen Umfeld zu ermöglichen sowie Angehörigen hilfreich in der Situation zur Seite zu stehen. Das „Ge-romobil“ wird auf regelmäßigen Routen im Altkreis Uecker-Randow unterwegs sein. Auf Wahrung von Persönlichkeitssphäre und Neu-tralität wird besonders Wert gelegt. Perspektivisch ist vorgesehen die

„Naturschätze des Nordens“ erspielenFischotter und Eisvogel geht es gut, wenn der Mensch mehr Bio-Lebensmittel kauft. Eine einfache Erkenntnis, die ein neues Karten-spiel des Landwirtschafts- und Umweltministeriums ebenso einfach vermittelt.„Naturschätze des Nordens“ heißt das Quintett für die ganze Familie. Genau diese zeigt es in Wald, Feld und Gewässern. Acht Lebensräu-me und ihre charakteristischen Tier- und Pflanzen lernen die Mitspie-ler kennen. So gehört die Haselmaus in den strauchreichen Wald, die Zauneidechse in die trockene Heide, der Goldene Schneckenfalter auf die Blumenwiese. Zusätzlich zu den Tieren und Pflanzen gibt es in jedem Quintett eine Aktionskarte, die den Spielern zeigt, wie sie mit ihrem Verhalten zum Erhalt des Lebensraumes beitragen kön-nen. Wer also Bio-Lebensmittel kauft, unterstützt die ökologische Landwirtschaft, die keinen Kunstdünger in die Gewässer leitet. So werden diese weniger belastet und der Fischreichtum bietet beste Bedingungen für Fischotter und Eisvogel.Das lehrreiche Kartenspiel verweist auf die europäische Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH), die vor 20 Jahren herausgegeben wurde. In Mecklenburg-Vorpommern umfassen die 235 FFH-Gebiete mit einer Fläche von rund 573.000 Hektar gemeinsam mit den 60 gemeldeten Europäischen Vogelschutzgebieten mehr als ein Drittel der Landesflä-che. „In Deutschland liegen wir damit an der Spitze der Bundesländer. Es wird deutlich, dass unser Land große Naturschätze besitzt. Für diese tragen wir eine hohe Verantwortung, und das ist nicht immer einfach“, sagt Minister Till Backhaus. Denn nur etwa insgesamt ein Drittel aller in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen und Arten, die in den Anhängen der FFH-Richtlinie enthalten sind, befindet sich derzeit in einem ausreichend guten Erhaltungszustand.

Für eine ganze Reihe von Arten und Lebensraumtypen sei es sprich-wörtlich „5 vor 12“. Hier muss umgehend oder zumindest zeitnah mit geeigneten Maßnahmen zur Verbesserung der Erhaltungszustände begonnen werden“, so der Minister. „Und dafür müssen auch die erforderlichen finanziellen und personellen Kapazitäten bereitgestellt werden. In diesem Rahmen wird die zukünftige Verteilung von EU-Fördermitteln zweifelsfrei eine Schlüsselrolle spielen.“Das Kartenspiel wird u. a. an Schulen, die Informationszentren der Natur- und Nationalparke und Naturschutzverwaltungen verschickt.Das Kartenspiel wird kostenfrei angeboten. Bestellungen richten Sie an die Bibliothek des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern, Goldberger Str. 12, 18273 Güstrow, E-Mail: [email protected]

Route im Rahmen des Modellprojektes bis in die ehemalige Region Ostvorpommern-Greifswald auszudehnen. Die aktuellen Fahrpläne werden in den jeweiligen Amtsblättern der Region veröffentlicht. Darüber hinaus bieten wir nach Absprache individuelle, persönliche und kostenlose Beratungsgespräche in der eigenen Häuslichkeit an. Das Team möchte gerade in den ländlichen Regionen den Menschen helfen, so lange wie möglich bei guter Lebensqualität in ihrer Häus-lichkeit, also Heimat zu verbleiben.Oft bewahrheitet sich das Sprichwort „Einen alten Baum verpflanzt man nicht“.Ansprechpartner für das „GeroMobil“ ist Frau Monika Clasen, ausge-bildete Krankenschwester mit jahrelanger Geriatrie-Erfahrung. Tele-fon: 03976/2382-25, Fax: 03976/2382-79, Handy: 0151/58781007, E-Mail: [email protected]

Text: M. Clasen (Projektmitarbeiterin)

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Nr. 11/2012 Strasburger Anzeiger November 2012 19

Verkehrsteilnehmerschulung für SeniorenWas tun, wenn ich als einer der ersten zu einer Unfallstelle komme und helfen muss? Diese Frage haben sich wohl schon viele von uns gestellt. Eine Antwort darauf erhielten die Senioren in den Verkehrs-teilnehmerschulungen am 23. und 24. Oktober 2012. Rund um die Frage „Wie fit ist man noch auf dem Gebiet der Ersten Hilfe?“ gab es wichtige Tipps für Ersthelfer und Unfallbeteiligte.

Der DRK-Kreisverband Uecker-Randow e. V. stellte den Teilneh-mern den erfahrenen ehrenamtlichen Ausbilder Herrn Krogmann zur Seite, der allen sehr anschaulich erläuterte, was in welcher Rei-henfolge und wie zu tun ist. Im Anschluss wies der Fahrschullehrer Herr Müller auf einige neue Verkehrsregelungen in der Marktstraße in Pasewalk und auf besondere Verkehrssituationen in Strasburg hin. Die rege Diskussion und die aktive Mitarbeit aller Teilnehmer zeigten, dass die Verkehrsteilnehmerschulungen bei den Senioren großen Anklang finden, deshalb möchte der Seniorenbeirat diese Form der Schulungen auch 2013 fortsetzen. Herr Müller hat sich freundlicherweise bereit erklärt, auch weiterhin als Moderator zu fungieren. Dafür möchten wir uns recht herzlich bei ihm bedanken.

M. Döring, Seniorenbeirat

In der Versammlung des BRH Strasburg war die „Sparkasse“ zu Gast

Herr Mathias Scholz, der Vorsitzende der Sparkasse Uecker-Randow in Strasburg, war Gast in der Versammlung des BRH. Er sprach zur Euro-Krise aus der Sicht der Sparkasse und erklärte, dass der Euro für das Land gut sei. Über den Euro könne der Export ohne Zoll erfolgen. Die Inflation betrage zur Zeit 1,6 %. Die Euro-Rettungspakete wirken sich auf die Sparkassen kaum aus. Im Uecker-Randow-Gebiet, so Herr Scholz, gäbe es wenige Kredite, ebenso auch wenige Lehrlinge. Die Sparkassen stehen füreinander ein, sie sind auch Partner für den Mittelstand. Die Bundesbürger haben großes Vertrauen zur Arbeit der Sparkassen. In der anschließenden Diskussion wurde besonders nach der Sicherheit der Anlagen und ihrer Verzinsung gefragt.

Johanna Postier

Nach der Jahreshauptversammlung ist vor den Vorträgen

Kaum ist das letzte Konzert anlässlich des Strasburger Treffens, das in der Strasburger Marienkirche zu erleben war, verklungen, da hält schon die neue Vortragssaison des Uckermärkischen Heimatkreises Strasburg 2012/2013 ihren Einzug. Im großen Saal des Pfarrhauses war am 20.10.2012, bei herrlichem Wetter mit bis zu 21 Grad, zur besten Tee- und Kaffeezeit unser hinlänglich bekanntes und ge-schätztes Mitglied, Frau Paschen, als Referentin zu Gast. Ein starker Einstand und der Anfang war gemacht mit dem Thema: „Strasburger Zeitungsschau anno 1882/1890.“ Damit wurde ein hochinteressan-ter Aspekt zur Geschichte Strasburgs Ende des 19. Jahrhunderts herausgegriffen. Immer wieder versetzte Frau Paschen die Zuhörer in Erstaunen mit der Reichhaltigkeit dieses Mottos, öffnete ihnen den Blick für unbekannte Details und führte sie auf nostalgische Verbindungswege, die ihnen bislang verborgen waren.

Schon vor zwei Jahren überreichte Frau Paschen als Schenkung die im Nachlass ihrer Mutter gefundenen Originale des „Strasburger Volks- und Wochenblattes“ dem Potsdamer Landesmuseum. Die vier Dublikate der Jahrgänge 1882/1890 jener Zeitungen liegen im Strasburger Museum. Vor 152 Jahren kam für die Stadt Strasburg die Neuerung. Zweimal die Woche (mittwochs und samstags) erschien auf jeweils vier Seiten das Strasburger Wochenblatt in großem Zei-tungsformat. Herausgeber und Leiter der Redaktion war Karl Hart-wig. Er erwarb Mitte des 19. Jahrhunderts ein Haus in der Altstädter Straße (ungefähr dort hat heute die Volksbank ihren Sitz) und richtete eine Buchdruckerei mit Laden und einen Verlag ein. Von dort aus organisierte er den Vertrieb des Wochenblattes und zeigte darüber hinaus Interesse für das Gemeinwesen Strasburgs. Das Jahr 1882, aus dem zwei Zeitungen stammen, war das 11. Jahr nach der Gründung des deutschen Kaiserreiches. Und so wird häufig über den Kaiser und die kaiserliche Familie berichtet. Zudem ist eine Episode aus dem Leben der Prinzessin Wilhelmine zu erfahren. Natürlich hatte das Strasburger Wochenblatt keine eigenen Korrespodenten und so übernahm man in Auszügen Berichte anderer Zeitungen. Mit den nicht bebilderten, jedoch teilweise mit Zeichnungen ver-sehenen Seiten, taucht man ein in jene Jahre und entdeckt längst Vergessenes: Berichte aus der Stadt und der Umgebung, Unglücke, Bekanntmachungen der Polizei und des Magistrats, kirchliche Nach-richten, Informationen ortsansässiger Vereine (z. B. Männergesangs-verein) und Gaststätten (Schützenhaus, Köhlers Rosengarten und Gaststätte „Zum Schwarzen Adler“ in der Baustraße).Selbst von den starken Regenfällen und der Missernte 1882 war zu vermelden. Die Annoncen Strasburger Unternehmen 1882/90 machen die Bände überdies auch für die jüngere Generation interessant. Wer kennt Dr. Pfeiffer, Arzt in der Schulstraße 3, oder das Vorkostgeschäft von Albert Schmidt, Ecke Schul/Rosenstraße (Geschäftseröffnung 1890, seit 1916 im Besitz der Familie Struck)? In Strasburg 2012 wohl kaum jemand – aber das Modehaus August Kopp (Riesenanzeige zur Adventszeit im Dezember 1890) dürfte bis heute nun eine gewisse Prominenz genießen – die posthume Ehre als „Mode- Dynasthie“ in die Geschichte einzugehen, hat die Familie Kopp wohl in erster Linie sowohl ihrem Fleiß und Geschäftssinn als auch dem Lokalpathos ihrer Heimatstadt zu verdanken – und das gibt es nicht oft und hier. Mit Schalk und wohl dosiertem Sentiment zog Frau Paschen die Zuhörer immer tiefer in die Legende gewordene Geschichte um den Apotheker der Stadt und seine Werbung im Strasburger Wochenblatt – vielversprechend, aus damaliger Sicht sich vielleicht als gewin-nend herausstellende Entscheidung, zu annoncieren, mit welchen Versprechungen auch immer – Parallelen zur heutigen Werbekultur sind offensichtlich. Es ist interessant zu überlegen, wie es in Strasburg vor 130 Jahren war. Der distanzierte Blick blieb draußen und ließ einer Herzlichkeit Raum, die das Publikum anfeuerte zu gemeinschaftlichem Gelächter. Diese Lektion über Strasburg 1882/90 war unglaublich reich und vielgestaltig, stieß damit auf herzliche Gegenliebe und hinterließ ein dankbar applaudierendes Publikum.

Jürgen Salitzky

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20 Strasburger Anzeiger November 2012 Nr. 11/2012

Regelmäßige Veranstaltungendes Demokratischen Frauenbundes

jeden Mo. 09.00 Uhr ÄnderungsschneidereiMo.–Do. 10.00 Uhr InternetcaféDi., Do. 14.00 Uhr Frauentreff: 27.11. Mitgliederversammlung Basisgruppe; 29.11. Frauen raten

Frauen – Haushaltstipps; 04.12. Milch einmal anders „Milch-shakes“; 06.12. Teenachmittag; 11.12. Kegeln „Fahrt zum Weih-nachtsmarkt“; 13.12. Bratapfelnachmittag; 18.12. Wir backen Brot; 20.12. Weihnachtsfeier

Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag: 28.11. Skibo; 05.12. Mensch ärgere Dich nicht; 12.12. Mikado;

19.12. Rommy Cup

Vom 24.12.2012 bis zum 31.12.2012 haben wir geschlossen.

Aktuelle Veranstaltungen der Vereine

„Es kommt ein Schiff geladen“So lautet das Motto unseres Adventsingens 2012. Dazu lädt die Chorgemeinschaft Strasburg e. V. herzlich zum

14.12.2012 um 18.00 Uhr in das Kulturhaus

der Stadt Strasburg ein.

Nach unserem Chorprogramm, unterstützt durch ein Bläser-quartett, Kinder der Grundschule Strasburg, das Schwarzenseer Reinke-Duo und Solisten, wollen wir zusammen singen und musizieren. Wir freuen uns auf unsere Gäste.

Eintritt: 5,00 Euro u. Kleingeld für Schmalzstullen u. Glühwein.

Vorstand der Chorgemeinschaft StrasburgElke Tack, Vorstandsvorsitzende

Wir wünschen allen Frauen „Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.“

Änderungen vorbehalten!

Überraschungsfahrt im Goldenen OktoberBereits zur Tradition geworden lädt die Volkssolidarität jährlich im Oktober zur Überraschungsfahrt ein, welche durch das Reiseunter-nehmen GFB Reisen durchgeführt wird.Zwei ausgebuchte Reisebusse mit Senioren aus der Umgebung von Torgelow, Pasewalk und Strasburg machten sich bei wunderschönem Herbstwetter auf die Reise in die niedersächsische Landeshauptstadt

Hannover. Die Teilnehmer, welche erst direkt im Bus erfahren, wo-hin die Fahrt geht, konnten sich auf ein tolles Programm über den Zeitraum vom 19.10 bis 21.10.2012 freuen. Die Unterbringung erfolgte im Maritim Grand Hotel Hannover. Von hier aus wurden viele interessante Ziele angefahren. Dazu gehörten eine Rundtour durchs Weserbergland, eine Führung durch den Flug-hafen Hannover und der Besuch des einzigartigen Schloss Marien-burg bei Pattensen. Höhepunkt der Reise war die Galaveranstaltung im großen Saal des Maritim Hotels am Samstagabend mit Stargast Petra Kusch-Lück und Roland Neubert. Die Teilnehmer der Reise erlebten drei schöne Tage mit tollen Überraschungen.Ein besonderer Dank für das entgegen gesetzte Vertrauen geht an die Volkssolidarität und an das Unternehmen GFB Reisen sowie an die Brunnen-Apotheke Strasburg, welche nützliche Utensilien zur Reiseversorgung zur Verfügung stellte.

Astrid Noske, Reiseleiterin und Norbert Maron, Busfahrer

Blutspendetermin5. Dezember 2012, 16.00–19.00 Uhr

Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

Sonne, Regen und die Kunst der Vorhersage

Bücher/Museum/Ausstellungen

Am 7. November lud das Buchhaus Görl zu einer Veranstaltung ins Museum der Stadt Strasburg ein.Gast war der bekannte Wetterfrosch vom NDR, Stefan Kreihbohm, der sein Buch „Kreibohms Wetter“ 90 interessierten Besuchern vorstellte.Er gab Einblicke in seinen Arbeitsalltag als Meteorologe und zeigte, wie er zu seinen Prognosen kommt und warum die Wettervorhersage eine kleine Kunst ist. Stefan Kreibohm erläuterte die Auswirkungen der geografischen Bedingungen, etwa des Skandinavischen Gebirges oder der Insel Fehmarn, und der globalen Wetterlagen auf Sonne und Regen in der norddeutschen Region. Außerdem berichtete Kreibohm mit viel Witz und Ironie von seinem beruflichen Werdegang und brachte das Publikum zum Schmunzeln.Zum Abschluss der Veranstaltung konnte sich jeder Besucher „sein“ Exemplar signieren lassen. Buchhandlung Görl & Museum Strasburg (Um.)

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Nr. 11/2012 Strasburger Anzeiger November 2012 21

Gratisangebot - Ines‘ kleine Wellness-Oase vom 26.11. bis 30.11.12In dieser Zeit kann bei mir eine kleine Gratisbesprühung (chemiefreie Bräune, auch für Kinder und Jugendliche geeignet) am Bauch oder Bein vorgenommen werden. So können Sie sehen, wie die Bräune bei Ihnen aussieht und erleben, wie lange die Bräune andauert.Ab 06. Dezember 2012 bin ich auch über das Festnetz unter der Telefonnummer: (039753) 253 100 erreichbar.

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Neue Ausstellungen im Strasburger Museum

Dienstag und Freitag10.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr

Von Oktober bis März bleibt das Museum sonntags geschlossen.

Geänderte Öffnungszeiten des Museums:

Interessenten können jedoch unter der Tel. 039753/20046 auch außerhalb der Öffnungszeiten einen Termin vereinbaren.

Montag und Freitagvon 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 UhrDienstag und Donnerstagvon 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr

Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Telefon: 039753/20216

Der Tourismusverband Vorpommern e. V. organisiert im nächsten Jahr zum 19. Mal Kunst:Offen in Vor-pommern. Die Veranstaltung wird traditionell über Pfingsten vom 18. Mai bis 20. Mai 2013 vorpommern-weit stattfinden.

Ab sofort können sich alle Künstler zu Kunst:Offen anmelden. Wer teilnimmt, hat die Möglichkeit auf dem Kunst:Offen Flyer und auf der Internetseite präsent zu sein. Die Anmeldung ist bis zum 30. November 2012 möglich. Das Anmeldeformular kann unter www.

Kunst:Offen 2013 – Anmeldung für Künstler ab sofort möglichkunst-offen.net abgerufen werden. Für weitere Fragen steht Ihnen der Tourismusverband unter der Telefonnummer: 03834/8910 oder per Email: [email protected] gern zur Verfügung.In diesem Jahr hatten sich rund 240 Künstler in 160 Ateliers beteiligt.

Tourismusverband Vorpommern e. V.Pressekontakt: Fanny Holzhüter Fischstraße 11, D-17489 Greifswald Tel: 03834/8910, Fax: 03834/891555 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.vorpommern.de

Neue Ausstellung in der Sparkasse Uecker-Randow Geschäftstelle StrasburgAm 20.11.2012 wird um 14.00 Uhr die Ausstellung „Schönheit der Erde“ der polnischen Künstlerin Janina Brzezinska in der Sparkasse eröffnet.Sie hat das Malen in verschiedenen Kursen gelernt und konnte ihre Arbeiten schon in vielen Ausstellungen zeigen. Unter anderem in Stettin, Stargard, Police, Lübeck, Templin, Schwedt und Berlin.Janina Brzezinska malt vor allem Landschaften, Blumen und Por-träts. Ihre Techniken sind Öl und Acryl. Die Ausstellung wurde organisiert durch den BRH.Herzliche Einladung an alle Strasburger, die Ausstellung in der Sparkasse zu besuchen.

Gustav RoßBund der Ruhestandsbeamten

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Nr. 11/2012 Strasburger Anzeiger November 2012 23

Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten November/Dezember30.11. 10.00 Uhr Marktplatz Schmücken des Weihnachtsbaumes durch die Kinder der Stadt01./02.12. 14.00 Uhr Marktplatz Weihnachtsmarkt der Stadt Strasburg (Um.) (s. S. 13)07.12. 14.00 Uhr Haus d. Fam. & Begegnungen Weihnachtsfeier der Ortsgruppe I der Volkssolidarität 19.00 Uhr Ev. Kirche St. Marien Adventskonzert des Ökumenischen Kirchenchores (s. S. 14)14.12. 18.00 Uhr Kulturhaus Adventssingen mit der Chorgemeinschaft Strasburg e.V. (s. S. 20)01.12.–22.12. Lebendiger Adventskalender (Genaue Termine und Adressen

s. S. 11)

Ausstellungen22.11. 19.00 Uhr Museum Eröffnung der Ausstellung „Malerei und Grafik aus meinem

7. Jahrzehnt“, Hartmut Henschel, Klein Fredenwalde23.10. Rathaus Ausstellung der Grundschule Strasburg mit Arbeiten der Vollen

Halbtagsschule

Dauerausstellungen Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und VerbändeChorgemeinschaft Strasburg e. V.jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e.V. 08.12. 14.30 Uhr Pfarrhaus Adventsfeier mit dem Freundeskreis „Kiek üm’t Eck“

Sozialverband Strasburg05.12. 14.00 Uhr Haus d. Fam. & Begegnungen Weihnachtsfeier

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)29.11. 14.00 Uhr Haus d. Fam. & Begegnungen Mitgliederversammlung06.12. 14.00 Uhr Haus d. Fam. & Begegnungen Vorstandssitzung20.12. 14.00 Uhr Kulturhaus Mitgliederversammlung

Schützenverein Strasburg 1490 e. V.09.12. 09.00 Uhr Heinrichswalde Gänseschießen (Trapp)16.12. 10.00 Uhr Linchenshöh Weihnachtsfeuer für Mitglieder

IG Bau Agrar Umwelt14.12. 14.00 Uhr Rosengarten Weihnachtsfeier, Teilnahmemeldung bis 09.12.2012 unter: 039753/23451 oder 039753/23451

Veranstaltungen und Feste in der Umgebung:30.11. 10.00 Uhr Marktplatz Woldegk Schmücken des Weihnachtsbaumes, Stadt Woldegk01.12. Mühlenberg Woldegk Adventsmarkt, Mühlen- und Heimatverein, Stadt Woldegk07.–09.12. Friedland Friedländer Weihnachtsmarkt08.12. 13.00–16.00 Uhr Schwichtenberg/Bahnhof Glühweinfahrten, MPSB-Freunde e. V.15./16.12. 13.00–16.00 Uhr Schwichtenberg/Bahnhof Glühweinfahrten, MPSB-Freunde e. V.

Nächste Ausgabe 21.12.2012

Anzeigen-schluss10.12.2012

Redaktionsschluss07.12.2012

Beiträge an:[email protected]

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