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20. Jahrgang Strasburg (Um.), den 20. Mai 2011 ISSN 0941-1674 Nummer 05/2011 Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) Kreismusikschule Uecker-Randow 7 Jobcenter: Das neue Bildungs- und Teilhabepaket für Kinder 8 Termine Demokratischer Frauenbund 10 Neues aus unseren Unternehmen: 20 Jahre Bierstübchen; 10 20 Jahre Evangelische Beratungsdienste in Strasburg 11 Gewinner des Rätsels zum „Welttag des Buches“ 12 Bestseller im April 12 Termine Ausstellungen 12 Veranstaltungskalender Mai/Juni 14 Weitere Veranstaltungen: Kinderfest 15 48. Strasburger Motocross 15 9. Internationales Mecklenburger Kaltbluttreffen 15 Inhaltsüberblick Geburtstagsjubilare, Geburten 2 Rundfahrt mit dem Bürgermeister 2 Nachrücken einer Ersatzperson in der Stadtvertretung Strasburg (Um.) 3 Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haushaltsjahr 2011 3 Bereitschaftsdienste 5 Ausbau der Karl-Liebknecht-Straße beginnt 5 Kirchliche Informationen 6 Einladung zum Sportfest 7 Regionale Schule „Am Wasserturm“ 7

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Nr. 05/2011 Strasburger Anzeiger Mai 2011 1

20. Jahrgang Strasburg (Um.), den 20. Mai 2011 ISSN 0941-1674 Nummer 05/2011

Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

Kreismusikschule Uecker-Randow 7Jobcenter: Das neue Bildungs- und Teilhabepaket für Kinder 8Termine Demokratischer Frauenbund 10Neues aus unseren Unternehmen: 20 Jahre Bierstübchen; 10 20 Jahre Evangelische Beratungsdienste in Strasburg 11Gewinner des Rätsels zum „Welttag des Buches“ 12Bestseller im April 12Termine Ausstellungen 12Veranstaltungskalender Mai/Juni 14Weitere Veranstaltungen: Kinderfest 15 48. Strasburger Motocross 15 9. Internationales Mecklenburger Kaltbluttreffen 15

Inhaltsüberblick

Geburtstagsjubilare, Geburten 2Rundfahrt mit dem Bürgermeister 2Nachrücken einer Ersatzperson in der Stadtvertretung Strasburg (Um.) 3Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haushaltsjahr 2011 3Bereitschaftsdienste 5Ausbau der Karl-Liebknecht-Straße beginnt 5Kirchliche Informationen 6Einladung zum Sportfest 7Regionale Schule „Am Wasserturm“ 7

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2 Strasburger Anzeiger Mai 2011 Nr. 05/2011

Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...

Geburtstage im Juni 98 JahreFrida Wittkopp

92 JahreJanina Hömke

90 JahreEmmi Köhler

89 JahreFrida Asmann

88 JahreKatharina Wiederrich

86 JahreHeinz NehlsAgnes Bahr

85 JahreHedwig PotetjuschnyMarianne LauKarl-Ernst SchmidtMaria HuthIlse Jahnke

84 JahreEdith Grabow

82 JahreIlse BlanckAntoni Dominik

... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!81 JahreHildegard StimmGünter Vogelsang

80 JahreLieselotte WellnitzGünter Knobel

79 JahreHansgeorg GroßnickHerbert SzwarcIngeburg KarpowskiErika Poschmann

78 JahreHildegard BöttcherIrmgard GundlachJutta BusackAsta WienkeKäthe TonnGisela ArendholzSiegfried Trettin

77 JahreHorst RosenauPeter WesselEva BluhmHarri Sembach

76 JahreHans-Joachim BoelterChristel Wode

Ruth BögeJohanna HaselowDr. Werner Pawelzik

75 JahreRita MeierRuth ReichardtChrista BeckerHorst Willi Hermann HeinrichRenate LöskowIrmgard MannIrmgard Weidauer

74 JahreWalter BeckerMargot WolnyGerda QuandtBrigitte RauschRenate RätherSiegfried Rickmann

73 JahreHans MantheyLina Nowak

72 JahreElli HilgertJürgen WienholtIrmgard OttoErika MaschinskiHannelore KaminskiElfi Neubauer

71 JahreGerd JaeckelEdith PahlErika WolterGünther SimonGundula DähnErich Grapentin

70 JahreRenate BrandtErika KohnUrsula Lüning

Geburten 2011Deniz Quost 05.04.2011

Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffent licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung

(Ein woh ner meldeamt) eine Übermittlungs sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

Neues aus dem Strasburger Rathaus

Der Bürgermeister informiertRundfahrt mit dem Bürgermeister

Am 31.05.2011 fi ndet eine Rundfahrt mit dem Bürgermeister in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr statt. Treffpunkt für die Fahrt ist der Marktplatz.

Wer Interesse hat und mit-fahren möchte, kann in der Touristeninformation der Stadt Strasburg eine Karte im Wert von 5 e erwerben.

Es sind noch einige Karten vorhanden.

Kerstin Gerhardt

Stadtverwaltung StrasburgStadtverwaltung Strasburg (Um.) Schulstraße01•17335Strasburg Tel.039753/272-0•Fax:21837

Bürgermeister Norbert Raulin Tel. 03 97 53/2 72-37

1. Stadtrat/ Bau- u. Ordnungsamtsleiter Heinz Hoffmann Tel. 03 97 53/2 72-40

Zweiter Stadtrat u. Kämmereiamtsleiter Herbert Krause Tel. 03 97 53/2 72-34

Hauptamtsleiterin Andrea Schilling Tel. 03 97 53/2 72-24

Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.) Silke Struck Tel. 03 97 53/2 72-26

Schiedstelle Peter Weirauch Tel. 03 97 53/2 12 26 dienstl. 0 39 73/255-408

Gleichstellungsbeauftragte Andrea Müller Tel. 03 97 53/2 72 25 mobil: 01 76/62 03 30 79

Sprechzeiten Montaggeschlossen

Dienstag8.00–12.00 Uhr13.30–17.30 Uhr

Mittwochgeschlossen

Donnerstag8.00–12.00 Uhr13.30–16.00 Uhr

Freitag8.00–12.00 Uhr

Danksagungen zu Geburtstagen, Familienfeiern und anderen AnlässenAnzeigenannahme: Schibri-Verlag • Frau Jordan • Am Markt 22 • 17335 Strasburg Telefon: 039753/22757 • E-Mail: [email protected]

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Nr. 05/2011 Strasburger Anzeiger Mai 2011 3

Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –

Amtliche Bekanntmachungen

Nachrücken einer Ersatzperson in der Stadtvertretung Strasburg (Um.)

Gemäß § 46 Absatz 1 und 2 Landes- und Kommunalwahlgesetz M-V wird festgestellt, dass der Sitz des mit Wirkung vom 06.04.2011 aus der Stadtvertretung Strasburg (Um.) ausgeschiedenen Herrn Holger Wulff (Bürgerbündnis Uecker-Randow) entsprechend der Festlegung der Reihenfolge der Ersatzpersonen auf Grund des Ge-meindewahlergebnisses in der Stadt Strasburg (Um.) auf Herrn Dirk Malchow übergeht. Der Übergang des Sitzes wird hiermit nach § 46 Absatz 5 LKWG M-V öffentlich bekannt gegeben.

Andrea SchillingStadtwahlleiterin

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haushaltsjahr 2011

Aufgrund der §§ 47 ff. der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) wird nach Beschlussfassung der Stadtvertretung Strasburg (Um.) vom 03.03.2011 und mit Ge-nehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde folgende Haushaltssatzung erlassen:

§ 1Der Haushaltplan für das Haushaltsjahr 2011 wird

1. im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf 4.835.450,00 e in der Ausgabe auf 5.255.900,00 e2. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf 2.071.350,00 e in der Ausgabe auf 2.071.350,00 e

festgesetzt.

§ 2Es werden festgesetzt:

1. Der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsmaßnahmen auf 0,00 e davon zum Zwecke der Umschuldung 0,00 e2. Der Gesamtbetrag der Verpflichtungs- ermächtigung auf 382.000,00 e3. Der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 750.000,00 e

§ 3Die Hebesätze der Realsteuer werden wie folgt festgesetzt:

1. Grundsteuera) für land- und forstwirtschaftliche Betriebe (Grundsteuer A) 250 v. H.b) für Grundstücke (Grundsteuer B) 345 v. H.

2. Gewerbesteuer 350 v. H.

§ 4Es gilt der von der Stadtvertretersitzung am 03.03.2011 beschlos-sene Stellenplan.

§ 5Die gegenseitige Deckungsfähigkeit der Haushaltsstellen 50, 51, 52, 53, 54, 55 wird im Verwaltungshaushalt der einzelnen Bereiche beschlossen.

§ 6Über- und außerplanmäßige Ausgaben im Sinne des § 52 der Kom-munalverfassung bedürfen der Genehmigung.Der Bürgermeister der Stadt Strasburg (Um.) wird ermächtigt, diese bis zu einer Höhe von 1 v. T. des Volumens des Verwaltungshaus-haltes vorzunehmen. Darüber hinausgehende Ausgaben richten sich nach der Hauptsatzung der Stadt Strasburg (Um.).

Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am 18.04.2011 erteilt.

Strasburg, den 27.04.2011

Norbert RaulinBürgermeister

Hinweis:Nach § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung M-V kann ein Verstoß gegen Verfahrens- oder Formvorschriften, die in der Kommunal-verfassung M-V enthalten oder aufgrund der Kommunalverfassung erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichenBekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden. Dies gilt nicht, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Strasburg (Um.) geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend gemacht werden.

Beschluss der Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haushaltsjahr 2011

Die Stadtvertretung Strasburg (Um.) hat auf ihrer Sitzung am 03.03.2011 mit Beschluss-Nr. 0042-Käm-2011 die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2011 beschlossen.Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am 18.04.2011 erteilt.

Die Haushaltssatzung der Stadt Strasburg (Um.) für das Haushaltsjahr 2011 liegt zur Einsichtnahme im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.), Kämmereiamt, in der Zeit vom 23.05.2011 bis zum 10.06.2011

montags, mittwochs, donnerstags von 08.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 15.00 Uhrdienstags von 08.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 17.30 Uhrfreitags von 08.00 bis 12.00 Uhr

für jeden Einwohner aus.

Die Haushaltssatzung der Stadt Strasburg Um.) wird hiermit bekannt gemacht.

Die Bekanntmachung ist am 20.05.2011 im amtlichen Mitteilungs-blatt der Stadt Strasburg (Um.) „Strasburger Anzeiger“ veröffentlicht worden.

Strasburg, den 27.04.2011

Norbert RaulinBürgermeister

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4 Strasburger Anzeiger Mai 2011 Nr. 05/2011

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Weitere BekanntmachungenAusbau der

Karl-Liebknecht-Straße beginntAm 16. Mai wird mit den Arbeiten zum Ausbau der Karl-Liebknecht-Straße in unserer Stadt begonnen.Es wird ein grundhafter Ausbau der etwa 400 m langen Straße erfol-gen. Dazu werden zwei Bauabschnitte gebildet. Begonnen wird an der Anbindung Wismarer Weg bis etwa zur Einfahrt der ehemaligen Kinderkombination. Wenn dieser Abschnitt fertiggestellt ist, wird die zweite Hälfte bis zur Bundesstraße 104 erneuert.Im Auftrag des Zweckverband für Wasserver- und Abwasserent-sorgung Strasburg werden die Trinkwasser-, Schmutz- und Regen-wasserleitungen ebenfalls komplett saniert. Die Straße hat nach der Sanierung eine Ausbaubreite von 6,00 m. Innerhalb des Straßenab-schnittes wird ein 1,25 m breiter Radweg auf der Seite der Feuerwehr angeordnet. Die Gehwege einschließlich Sicherheitsstreifen erhalten eine Breite von 1,80 m bis 2,00 m. Vor der Pizzeria und den Reihen-häusern sind Parktaschen vorgesehen.Die Bauarbeiten sollen bis Mitte November diesen Jahres andauern. Die Straße wird voll gesperrt, die Anlieger und Anwohner können aber ihre Häuser, bis auf begrenzte zeitliche Einschränkungen er-reichen. Für den Ausbau der Straße erhält die Stadt Strasburg (Um.) Förder-mittel vom Straßenbauamt Neustrelitz sowie Sonderbedarfsmittel des Landes Mecklenburg-Vorpommern für den aufzubringenden Eigenanteil der Stadt.

Heinz HoffmannErster Stadtrat

Bau- und Ordnungsamtsleiter

BereitschaftsdiensteDen kassenärztlichen Notdienst erreichen Sie unter:0180-58 68 22 22 11 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)

Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt:Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs-baugesellschaft mbH Strasburgnach Dienstschluss: Heizung/Sanitär 0173/9586771, Bereich Elek-tro 0173/9586772, am Wochenende: 0172/5337572

e.dis – Gas und StromStrom: 03976/28073433, Gas: (01804) 551111 (0,24 e/Anruf)

GKU – Wasser, Abwasser: 039753/21316 oder 0172/3017698

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6 Strasburger Anzeiger Mai 2011 Nr. 05/2011

Kirchliche Informationen

Evangelisches Pfarramt Strasburg

Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei)

Ansprechpartner und AdressenEv. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22,

Tel. 20258, E-mail: [email protected]üro Strasburg Pfarrstraße22,FrauNiemann,Tel.21501,Fax20788, Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–11.30 Uhr & 12.45–15.15 UhrEv. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 20223Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau von Holtzendorff, Tel. 520Wohnbereich für Menschen mit Geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Lindenstr. 3, Frau Budschat, Tel. 24800Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402Diakonie-Pflegedienste GmbH Sozialstation Lindenstr. 3, Frau Gehrke, Tel. 21937

Herzliche Einladungenzum Konfirmationsgottesdienst

am Pfingstsonntag, 12.06.2011.9.30 Uhr in der Marienkirche in Strasburg konfirmiert werden:

Sophie Flechsig StrasburgSarah Retschlag Strasburg

13.30 Uhr in der Dorfkirche in Milow konfirmiert werden:

Hanan El Akleh MilowMaxMichaelis MilowLennard Schilling Milow

zum Familien-Gottesdienst am 22.05.2011, 9.30 Uhr

mit Taufe und anschließendem Kirchenkaffee.

zum Gemeindeausflug am 28.05.2011 nach Waren. Es sind noch Plätze frei! Nähere Infor-mationen entnehmen Sie bitte unseren Schaukästen. Anmeldungen im Gemeindebüro oder telefonisch unter 039753/20258.

Veranstaltungen 201122.05.2011 09.30 Uhr Familien-Gottesdienst mit Taufe und

Kirchenkaffee, Kirche Strasburg 14.00 Uhr Gottesdienst in Wismar 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum29.05.2011 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche Strasburg 14.00 Uhr Gottesdienst in Blumenhagen31.05.2011 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus Strasburg 14.00 Uhr Himmelfahrts-Gottesdienst im Rothe-

mühler Märchenwald05.06.2011 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche

Strasburg 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum 14.00 Uhr Pfingst-Gottesdienst in Wismar12.06.2011 09.30 Uhr Pfingstfest Gottesdienst mit Konfirma-

tion, Kirche Strasburg 13.30 Uhr Pfingstfest Gottesdienst mit Konfirma-

tion in Milow 09.30 Uhr Pfingstmontag Gottesdienst in Groß

Luckow14.06.2011 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus Strasburg19.06.2011 09.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee, Kirche

Strasburg 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum 17.00 Uhr Taize-Andacht mit dem Ökumen. Kir-

chenchor Kath. Kirche Strasburg26.06.2011 14.00 Uhr Gemeindefest

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Nr. 05/2011 Strasburger Anzeiger Mai 2011 7

Kinder- und Jugendarbeit

Regionale Schule „Am Wasserturm“

Kreismusikschule Uecker-Randow

SportEinladung zum Sportfest

Der Behindertenbeirat und der Kreissportbund Uecker-Randow la-den ein zum Integrativen Sportfest am 28. Mai von 10.00 bis 13.00 Uhr in der Sporthalle des Greifengymnasiums in Ueckermünde.Das Fest steht unter der Schirmherrschaft der Bürgermeisterin der Stadt Ueckermünde, Frau Heidi Michaelis.Herzlich eingeladen sind Menschen mit und ohne Behinderung, junge und schon älter gewordene, die Spaß an Sport und Spiel haben. Unter dem Motto „Sport macht mobil, bei Spaß und Spiel“: werden z. B. angeboten: Korbball, Büchsenwerfen, Zielteppich, Frisbee, Ke-geln, Laufstaffel, Minitramp, Turnbank, Hüpfball, Zielsprung. Auch

Fußball und Uni-Hock können bei genügend Interessenten gespielt werden. Ein kleiner Imbiss und alkoholfreie Kalt- und Heißgetränke sind gegen Bezahlung erhältlich.

Bitte der Veranstalter: Interessenten melden sich bitte bis 20. Mai beim Kreissportbund, Haußmannstr 12., 17309 Pasewalk, Tel.: 03973/216608 oder bei Ursula Falk, Dr. S.-Allende-Siedlung 6, Tel.: 03976/203401 an!

Wichtiger Hinweis: Rollstuhlfahrer haben bei der Benutzung der Halle freie Fahrt! Alle anderen Teilnehmer bitte unbedingt Sport-schuhe oder Wechselschuhe mitbringen!

Konzert im Rahmen der Aktivitäten der Strasburger Max-Akademie

Girls’ Day – ein Tag zum SchnuppernAm 14. April 2011 führten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 9 der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ Strasburg einen PraxistagzumThema„TagderBerufe“durch.EntsprechendihrerKlassenstufe schnupperten die Schülerinnen und Schüler in ver-schiedene Berufszweige.Der Förster des Forstamtes Rothemühl, Herr Mielke, informierte die Fünftklässler über seinen Beruf. An praktischen Beispielen wurden Arbeiten im Wald demonstriert. Einblicke über Berufsbilder im Gut Klepelshagen erhielten die Schüler der 6. Klassen durch die Mitarbeiter der Deutschen Wildtierstiftung. Tom aus der 7. Klasse sagte: „Es war gut, so etwas selbst mal zu machen und nicht nur zuzusehen. Die Arbeit war zwar anstrengend, aber es hat auch Spaß gemacht.“ So kommentierte er seinen Tag im „Naturrind und Landschaftspflege GbR – Witte-Palleit“ in Pleetz.

Wie in den letzten Jahren auch sammelten die Schüler der 7. Klassen theoretische Einblicke und praktische Erfahrung in landwirtschaft-lichen Betrieben. Dankbar sind wir der Agrargenossenschaft Groß Luckow, dem Milchviehhof Krabben Neuensund, Nagel’s Grün-markt in Linchenshöh und dem Landgut Durach Strasburg für die GestaltungdesPraxistagesinihrenUnternehmen.Moniqueausder8.KlasseschriebinihrerAuswertungzumPraxis-tag in der Metallverarbeitung: „Ich war in dem Betrieb ‚Metallbau Peters‘. Wir durften schleifen und mit Lackfarbe streichen. Ich fand es gut, dass uns viel gezeigt und erklärt wurde. Wäre schon cool, wenn wir das mal öfter machen könnten.“ Ebenfalls hatten Schüler der 8. Klassen die Möglichkeit, Erfahrungen in der GKU Strasburg sowie im Fenster- und Metallbau Lauenhagen zu sammeln. Die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen haben Ein-drücke, die sie am Vortag bei einer Berufsmesse in Neubrandenburg „Jugend pro Europa“ gewannen, in einer Power Point Präsentation wiedergegeben. Diese Arbeitsaufträge wurden von der Berufsbera-terin Frau Andrea Rabe und der Mitarbeiterin des Jobcenters Frau Manuela Schulz begleitet. Wir möchten uns bei allen Unternehmen, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben bedanken und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit.

Bärbel Lunow,Schulsozialarbeiterin der AWO

Es musizierten Lennard Schilling, Franziska Hiller, das Geschwistertrio Reincke, Laura Zimmermann, Elisabeth Nagy, Felix Schmekel, Chris-topher Ehlert, Bjarne Drechsler, Jessy Mikolaiczyk sowie David und Robin Wegener unter der Leitung von Heike Kroll.

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8 Strasburger Anzeiger Mai 2011 Nr. 05/2011

Leistungen für Schulausflüge & mehrtägige Klassenfahrten

Ab 2011 werden bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen neben ihrem monatlichen Regelbedarf auch sogenannte Leistungen für Bildung und Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben in der Gemeinschaft berücksichtigt. Hierzu zählt auch die Leistung für Schulausflüge und mehrtägige Klassenfahrten.

Wer ist zuständig?

- Arbeitslosengeld II-Empfänger sowie Nichtleistungsempfän-ger wenden sich bitte an das Jobcenter Uecker-Randow.

- Erhalten Sie Wohngeld nach dem Wohngeldgesetz, Kinderzu-schlag oder Sozialhilfe wenden Sie sich bitte an den Landkreis Uecker-Randow, Fachbereich Soziales, Familie, Bildung und Gesundheit.

Wer bekommt diese Leistung?

- Schülerinnen und Schüler, die eine allgemeinbildende oder berufsbildende Schule besuchen, wenn sie jünger als 25 Jahre sind. Berufsschüler, die eine Ausbildungsvergütung, BAB oder BAföG erhalten, sind von der Leistung ausgeschlossen.

- Kinder, die eine Kindertageseinrichtung/Tagesmutter besuchen.

Welche Leistung wird erbracht?

Übernommen werden können die tatsächlich anfallenden Kosten für alle Ausflüge der Schule, Kindertageseinrichtung oder der Ta-gesmutter, die im Bewilligungszeitraum stattfinden. Mehrtägige Klassenfahrten müssen im Rahmen der schulrechtlichen Bestim-mungen erfolgen.Taschengelder für zusätzliche Ausgaben während des Ausfluges werden nicht übernommen.

Wie funktioniert das?

Die Leistung für die Ausflüge müssen Sie für jedes Kind gesondert beantragen. Der Antrag gilt dann ab dem Tag der Antragstellung für alle eintägigen Ausflüge im Bewilligungszeitraum bzw. für die spezielle mehrtägige Klassenfahrt.

Leistungen für soziale und kulturelle Teilhabe

Ab 2011 werden bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen neben ihrem monatlichen Regelbedarf auch sogenannte Leistungen für Bildung und Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben in der Gemeinschaft berücksichtigt.

Wer ist zuständig?

- Arbeitslosengeld II-Empfänger sowie Nichtleistungsempfän-ger wenden sich bitte an das Jobcenter Uecker-Randow.

- Erhalten Sie Wohngeld nach dem Wohngeldgesetz, Kinderzu-schlag oder Sozialhilfe wenden Sie sich bitte an den Landkreis Uecker-Randow, Fachbereich Soziales, Familie, Bildung und Gesundheit.

Wer bekommt diese Leistung?

Kinder und Jugendliche, die noch nicht volljährig (unter 18 Jahre) sind.

Was bedeutet Leistung für soziale und kulturelle Teilhabe?

Mit dieser Leistung soll es Kindern und Jugendlichen ermöglicht werden, sich in Vereins- und Gemeinschaftsstrukturen zu integrieren und insbesondere Kontakt zu Gleichaltrigen aufzubauen.Die Leistung kann individuell eingesetzt werden, beispielsweise für:

- Mitgliedsbeiträge aus den Bereichen Sport, Spiel, Kultur und Geselligkeit (z. B. Fußballverein)

- Unterricht in künstlerischen Fächern (z. B. Musikschule)

- Angeleitete Aktivitäten der kulturellen Bildung (z. B. Muse-umsbesuche)

- die Teilnahme an Freizeiten (z. B. Pfadfinder, Theaterfreizeit)

Wie funktioniert das?

Die Leistung müssen Sie für jedes Kind gesondert beantragen.Bitte stellen Sie den Antrag rechtzeitig, damit die Leistung Ihrem Kind vollumfänglich zu Gute kommen kann.Hat Ihr Kind Interesse an sozialen und kulturellen Angeboten? Wir halten für Sie eine Übersicht geeigneter Anbieter bereit. Wenden Sie sich bitte an Ihren persönlichen Ansprechpartner, er berät Sie gern.

Wie hoch ist die Förderung?

Bis zum Höchstbetrag von monatlich 10,00 e können die Aufwen-dungen in Form von Mitgliedsbeiträgen, Gebühren usw. gefördert werden. Der Geldbetrag wird Ihnen nicht ausgezahlt, sondern in Form von Gutscheinen ausgehändigt.

Leistungen für Gemeinschaft-liche Mittagsverpflegung

Ab 2011 werden bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen neben ihrem monatlichen Regelbedarf auch sogenannte Leistungen für Bildung und Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben in der Gemeinschaft berücksichtigt.

Wer ist zuständig?

- Besucht Ihr Kind eine Kindertageseinrichtung oder eine Tages-mutter und bekommen Sie die Elternbeiträge dafür durch den Landkreis erstattet? Dann stellen Sie bitte einen Antrag beim Landkreis Uecker-Randow, Fachbereich Soziales, Familie, Bil-dung und Gesundheit. Hier übernimmt der Landkreis Ihre Leis-tungen und Sie brauchen auch keinen Eigenanteil zu leisten.

- Erhalten Sie Wohngeld nach dem Wohngeldgesetz, Kinderzu-schlag oder Sozialhilfe wenden Sie sich bitte an den Landkreis Uecker-Randow, Fachbereich Soziales, Familie, Bildung und Gesundheit

- alle anderen Arbeitslosengeld II-Empfänger (Hortkinder, Schulkinder, Auszubildende) sowie Nichtleistungsempfänger wenden sich bitte an das Jobcenter Uecker-Randow.

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Wer bekommt diese Leistung?

- Schülerinnen und Schüler, die eine allgemeinbildende oder berufsbildende Schule besuchen, wenn sie jünger als 25 Jahre sind. Berufsschüler, die eine Ausbildungsvergütung, BAB oder BAföG erhalten, sind von der Leistung ausgeschlossen.

- Kinder, die eine Kindertageseinrichtung/Tagesmutter besu-chen.

Welche Leistung wird erbracht?

Erbracht wird ein Zuschuss zu den Kosten an der Teilnahme an einer gemeinschaftlichen Mittagsverpflegung. Daneben ist ein geringer Eigenanteil in Höhe von einem Euro pro Mittagessen von Ihnen zu übernehmen. Verpflegung, die am Kiosk bzw. Imbiss gekauft werden kann (z. B. belegte Brötchen) wird nicht bezuschusst.

Wie funktioniert das?

Den Zuschuss zur Mittagsverpflegung müssen Sie für jedes Kind gesondert beantragen. Er wird nur erbracht, wenn die Schule oder Kindertageseinrichtung/Tagesmutter ein gemeinschaftliches Mit-tagessen anbietet und Ihr Kind daran teilnimmt.Der Geldbetrag wird Ihnen nicht ausgezahlt, sondern in Form von Gutscheinen ausgehändigt.

Leistungen für LernförderungAb 2011 werden bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen neben ihrem monatlichen Regelbedarf auch sogenannte Leistungen für Bildung und Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben in der Gemeinschaft berücksichtigt. Hierzu zählt auch eine Lernförderung, die die bereits vorhandenen schulischen Angebote ergänzt (außer-schulische Lernförderung).

Wer ist zuständig?

- Arbeitslosengeld II-Empfänger sowie Nichtleistungsempfän-ger wenden sich bitte an das Jobcenter Uecker-Randow.

- Erhalten Sie Wohngeld nach dem Wohngeldgesetz, Kinderzu-schlag oder Sozialhilfe wenden Sie sich bitte an den Landkreis Uecker-Randow, Fachbereich Soziales, Familie, Bildung und Gesundheit.

Wer bekommt diese Leistungen?

Schülerinnen und Schüler, die eine allgemeinbildende oder be-rufsbildende Schule besuchen, wenn sie jünger als 25 Jahre sind. Berufsschüler, die eine Ausbildungsvergütung, BAB oder BAföG erhalten, sind von der Leistung ausgeschlossen.

Welche Leistungen werden erbracht?

Mit der außerschulischen Lernförderung werden die von den Schu-len und schulnahen Trägern organisierten Förderangebote ergänzt. Diese in der Regel kostenfreien Angebote sind weiterhin vorrangig zu nutzen.Nur wenn das Erreichen des Klassenzieles (Versetzung in die nächste Klassenstufe) gefährdet ist und eine Verbesserung nur mit Hilfe einer außerschulischen Lernförderung kurzfristig erreicht werden kann, kommt diese Leistung in Betracht.

Wie wird die Leistung erbracht?

Wenn eine außerschulische Lernförderung notwendig ist, wer-den die entstehenden Kosten übernommen. Der Geldbetrag wird Ihnen nicht ausgezahlt, sondern in Form von Gutscheinen ausgehändigt.

Was ist zu beachten?

Die Leistungen für Lernförderung müssen Sie für jedes Kind geson-dert beantragen. Mit der Antragstellung erhalten Sie einen Vordruck, in dem Sie sich bitte von der Schule die Notwendigkeit der Lernför-derung in bestimmten Fächern bestätigen lassen.

Leistungen für Schülerbeförderung

Ab 2011 werden bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen neben ihrem monatlichen Regelbedarf auch sogenannte Leistungen für Bildung und Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben in der Gemeinschaft berücksichtigt. Unter bestimmten Voraussetzungen kann ein Zuschuss zu den Kosten für die Schülerbeförderung gewährt werden. Der Landkreis Uecker-Randow regelt in seiner Schülerbe-förderungssatzung die Kostenübernahme für alle Schülerinnen und Schüler. Diese Leistung ist vorrangig in Anspruch zu nehmen. Erst bei einer Ablehnung durch den Landkreis kann die Leistung bei uns beantragt werden.

Wer ist zuständig?

- Arbeitslosengeld II-Empfänger sowie Nichtleistungsempfän-ger wenden sich bitte an das Jobcenter Uecker-Randow.

- Erhalten Sie Wohngeld nach dem Wohngeldgesetz, Kinderzu-schlag oder Sozialhilfe wenden Sie sich bitte an den Landkreis Uecker-Randow, Fachbereich Soziales, Familie, Bildung und Gesundheit.

Wer bekommt diese Leistung?

- Schülerinnen und Schüler, die eine allgemeinbildende oder berufsbildende Schule besuchen, wenn sie jünger als 25 Jah-re sind. Berufsschüler, die eine Ausbildungsvergütung, BAB oder BAföG erhalten, sind von der Leistung ausgeschlossen.

- Kinder, die eine Kindertageseinrichtung/Tagesmutter besuchen.

Was bedeutet Leistung für Schülerbeförderung?

Mit dieser Leistung soll es Kindern und Jugendlichen ermöglicht werden, einen Zuschuss zu ihren Schülerbeförderungskosten zu erhalten, wenn sie die nächstgelegene Schule nicht zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen können.

Wie funktioniert das?

Die Leistung müssen Sie für jedes Kind gesondert beantragen.Bitte stellen Sie den Antrag rechtzeitig, damit die Leistung Ihrem Kind vollumfänglich zu Gute kommen kann.

Wie hoch ist die Förderung?

Es werden Kosten für eine Schülermonatskarte anerkannt.

Alle Anträge, die bis 31.05.2011 gestellt werden, gelten rückwirkend ab 01.01.2011.

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10 Strasburger Anzeiger Mai 2011 Nr. 05/2011

20 Jahre BierstübchenWenn man sich vor 20 Jahren bei Manzeck oder im HO-Café zu einem Bierchen nach Feierabend verabredete, dann waren auch die Männer des Fernmeldebautrupps der Deutschen Post dabei. Einer von Ihnen ist bis heute der Lokalität treu ge-blieben, zwar nicht als Gast, sondern als Inhaber:

Gerhard Berg, den Strasburgern besser bekannt als: „Sohni“. 1989 heuerte er aus Krankheitsgründen als Kellner im damaligen HO Café an. Als 1991 der Nordkauf die Lokalität aufgab, stand für Gerhard Berg die Frage der Übernahme oder die der Arbeitslosigkeit. Den Schritt in die Selbstständigkeit hat er bis heute nicht bereut, und Dank der beiden ehemaligen Kolleginnen und heutigen Angestellten kann er stolz auf die vergangenen 20 Jahre zurückblicken. Heidemarie Utecht, eigentlich das Urgestein des Hauses, kellnert hier seit 1977 und die gelernte Verkäuferin Heike Gurni ist seit 1988 hier tätig. Als sich am 8. Juni 1991 nach einer intensiven Renovierung die Tü-ren des „Bierstübchens“ öffneten, wurde das traditionelle Angebot

Nachrichten aus unseren Unternehmen

weitergeführt, aber schnell merkte man, dass das Angebot erweitert werden musste. So wurde ein Partyservice eingeführt und von nun an gab es für das Trio keine festen Tätigkeiten, z. B. als Kellner, Tresenkraft oder Koch. Jeder weiß, dass er sich auf den anderen verlassen kann und jeder macht eigentlich alles, nur die Auslieferung und das Anrichten vor Ort behält sich der Chef vor. Die Versorgung von Großveranstaltungen, wie z. B. der Karneval, das Stadtfest oder Dorffeste, unter anderem in Milow, Wilsickow und Wismar, sind dazu gekommen und bieten stets eine neue Herausforderung.Mit dem Erwerb der Immobilie im Jahr 1995 konnten umfangreiche Umbauarbeiten, die das alte Gemäuer zuließen, getätigt werden. Küche, Sanitärtrakt und das Dach erhielten eine Verjüngungskur. Und so konnte durch den Küchenumbau ab 2004 die Versorgung der Pflegedienste Splettstößer und Henschke sowie der Diakonie übernommen und abgesichert werden. In den 20 Jahren gab es viele Höhen und nicht zu verschweigen auch Tiefen, aber die neuen Her-ausforderungen haben sie immer voran gebracht. Auch die Stamm-gäste haben das Team steht’s gefordert und angespornt, ihnen sei an dieser Stelle herzlich gedankt, genau wie den unzähligen Lieferanten und Geschäftspartnern. In die Zukunft blickend wünscht sich das Team weiter zufriedene Gäste und Kunden und vor allem Gesundheit.

M. Lindner

Aus dem Vereinsleben

Demokratischer Frauenbund e. V.Regelmäßige Veranstaltungenjeden Mo. 09.00 Uhr Änderungsschneiderei

Mo.–Do. 10.00 Uhr Internetcafé (ab 02.06. um 9.00 Uhr)

Di., Do. 14.00 Uhr Frauentreff: 24.05. Handarbeitsnachmittag, 26.05. Infoveranstaltung der Poli-

zeidirektion, 31.04. Seniorensportnachmittag, 02.06. Kaffeetrin-ken bei Brigitte, 07.06. Rund um die Kartoffel, 10.06. Wanderung, Gartenanlage Mühlbach, 14.06. Besuch Eiscafé, 16.06. Mecker-Tag, 21.06. Grillnachmittag, 23.06. Plattdeutscher Nachmittag

jeden Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag: 25.05. Mau Mau, 08.06. Mensch ärgere Dich nicht, 15.06. Rom-

mé, 22.06. MonopolyÄnderungen vorbehalten!

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Nr. 05/2011 Strasburger Anzeiger Mai 2011 11

20 Jahre Evangelische Beratungsstelle in Strasburg

Als am 15.02.1991 die Arbeit der psychologischen evangelischen Beratungsstelle begann, war weder voraus zu sehen wie bedeutsam dieses Arbeitsfeld für unsere Region werden würde (und später sogar weit über den Landkreis hinaus) noch, dass diese Stelle auch nach zwanzig Jahren ein fester Bestandteil der psychosozialen Arbeit in Strasburg und Umgebung wäre.Bereits am 01.10.1990 bekam ich eine Anstellung im Landratsamt, um dort psychologische Beratung anzubieten.Zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragten im selben Raum war die für diese Arbeit notwendige Vertraulichkeit nicht ausreichend gewährleistet. So nahm ich gern das Angebot des Diakonischen Werkes in Anspruch, in Strasburg eine eigenständige Beratungsstelle aufzubauen.Der Anfang war unspektakulär. Die Beratungsstelle verfügte über eine äußerst spartanische Einrichtung im Dachgeschoss eines durch-aus als marode zu bezeichnenden Gebäudes der Feldstraße l. Es gab keine offizielle Eröffnung oder Einweihung. Ein schlichter Hinweis auf das Beratungsangebot im Schaukasten der ev. Kirchengemein-de: „Ich habe keinen Menschen.“ musste genügen. Psychologische Beratung und Therapie – das waren weithin unbekannte Welten für die meisten Menschen, die in der DDR aufgewachsen und die gewohnt waren, Probleme und Schwierigkeiten mit den Nachbarn, Hausbewohnern oder den Arbeitskollegen zu besprechen.Dennoch fanden sich sehr bald die ersten Klienten ein. Kurze Zeit danach erhielten wir die Anerkennung des Sozialministeriums für die Schwangerschafts- und Schwangerenkonfliktberatung. Über diesen Arbeitsbereich wurde unsere Einrichtung sehr schnell in der Öffentlichkeit bekannt. In den ersten Jahren des Bestehens gab es großzügige finanzielle Beihilfen für schwangere Frauen und deren Familien.Hinzu kam unsere Starthilfe beim Aufbau der Prenzlauer Beratungs-stelle. Nach einem Jahr der Alleinarbeit in Strasburg wurde die Stelle erweitert um eine Sekretärin und die Schuldnerberatung. Später kam der Bereich der Erziehungsberatung hinzu. Wir eröffneten eine Zweigstelle in Pasewalk.Neben der täglichen Arbeit haben wir in diesen Jahren diverse therapeutische Zusatzausbildungen und Fortbildungen absolviert, um den wachsenden fachlichen Standards in diesen Bereichen zu entsprechen.Mit der Eröffnung des Hauses am Wasserturm bekamen wir ein neues Wirkungsfeld in der Lindenstraße 3. Meine langjährige Kollegin Jutta Braun wechselte nach abgeschlossener Therapieausbildung nach Stralsund. Mit Ulrike May, die über langjährige Erfahrungen im klinischen Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie verfügte, komplettierte sich unser Team erneut. Während dieser Jahre kam es

immer wieder zu Trägerwechseln unseres Arbeitgebers innerhalb des Diakonischen Werkes. Die Trägerschaft des Wichernvereins wurde uns im Dezember 2002 zum Verhängnis. Während andere Einrich-tungen gern vom Diakonischen Werk Mecklenburgs übernommen wurden, schien es für vier Beratungsstellen keinen Fortbestand zu geben. Durch starken persönlichen Einsatz und hohe finanzielle Eigenbeteiligung gelang es uns, die bewährte Arbeit nahtlos weiter zu führen. Am 01.07.2003 wurden die Evangelischen Beratungs-dienste NordOst gGmbH ins Leben gerufen. Ohne den unermüdli-chen ehrenamtlichen Einsatz unseres Geschäftsführers, Herrn Uwe May, gäbe es dieses wichtige niedrigschwellige Angebot in unserer Region nicht mehr.

Und heute? Wir betreiben zwei Beratungsstellen. Frau May ist über die Kreisgrenzen hinaus bekannt für ihre gute fachliche Arbeit in der Erziehungsberatung. Viele Klienten, die zu uns in die Einzel- und Paarberatung kommen, nehmen sehr weite Wege auf sich. Die Supervisionsangebote werden von den verschiedensten Trägern und Gruppen sehr gern angenommen.Die Sekretärin Frau Werner ist uns dabei in ihrer unkomplizierten, verlässlichen und umsichtigen Art unverzichtbar geworden.Hunderte Menschen haben bei uns in den letzten 20 Jahren Beratung, Therapie und Supervision für sich in Anspruch genommen. Vielen wurden neue Wege eröffnet, für manche war eine lange haltgebende Beratung wichtig, andere suchten auch nur finanzielle Unterstützung in der Schwangerschaft. Das Haus in der Feldstraße steht nicht mehr. Die Räume in der Lindenstraße stehen z. Zt. leer. Die Räumlichkeiten in Pasewalk sind gut geeignet für die Erziehungsberatung. In der Strasburger Schulstraße 27 wird es manchmal eng, wenn wir mit den verschiedensten Gruppen arbeiten. Die Auslastung ist nach wie vor sehr, sehr hoch. Wir arbeiten mit Schwangeren und auch Frauen im Schwangerschaftskontlikt. Jedes neugeborene Baby unserer Stadt wird von uns persönlich begrüßt (Dank der Unterstützung so mancher Geschäftsleute!). Wir bieten Mutter-Kind-Gruppen von 0 bis 1 und von 1 bis 4 Jahren an, Trainingsgruppen in sozialer Kompetenz für Kinder von 9 bis 12 Jahren, Elterngruppen, Erziehungsberatung für Eltern, Kinder, Pflegeeltern, etc. Es finden viele Einzel- und Paar-gespräche statt. Wir arbeiten mit diversen Helfersystemen und mit vielen Gruppen, die an anderen Stellen im weiten Feld der sozialen Beratung tätig sind und gern die Supervisionsangebote nutzten, um ihre Arbeitsfähigkeit zu verbessern.So schauen wir dankbar auf diese 20 Jahre zurück. Dankbar all unse-ren Unterstützern und Helfern – dem Sozialministerium, der Stiftung „ Hilfen für Frauen und Familien“, unserer Landeskirche, der Stadt, dem Jugendamt, privaten Spendern. Somit haben wir viel Grund zur Dankbarkeit, besonders all unseren Klientinnen und Klienten, die uns in den vergangenen Jahren ihr Vertrauen geschenkt haben.

Gudrun Riedel

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12 Strasburger Anzeiger Mai 2011 Nr. 05/2011

Bücherecke

Stadtbibliothek

Beletristik Autor Verlag Preis

1. Der alte König in seinem Revier Arno Geiger Hanser 17,90 e2. Léon und Louise AlexCapus Hanser 19,90e3. Ayla und das Lied der Höhlen Jean M. Auel Heyne 27,99 e4. Verwesung Simon Beckett Wunderlich 22,95 e5. Für Eile fehlt mir die Zeit Horst Evers Rowohlt 14,95 e

Sachbuch Autor Verlag Preis

1. Sehnsucht nach Leben Margot Käßmann adeo 17,99 e2. Wald und Wild – Eigentum der Bürger Heinz Lenkat Schibri-Verlag 14,80 e3. Kaum zu glauben Thomas Lenz Tennemann media 12,95 e4. Gibt es ein Leben nach fünfzig? Désireé Nick Marion von Schröder 16,99 e5. In der Mitte des Lebens Margot Käßmann Herder 19,95 e

Strasburger Bestseller der Buchhandlung Görl im April 2011Gewinner des Rätsels zum „Welttag des Buches“

Vielen Dank allen Kindern, die sich am Quiz beteiligt haben.

Die Lösung lautet: 1 a, 2 c, 3 a, 4 c, 5 a, 6 a, 7 b, 8 a, 9 b, 10 b

Folgende Kinder haben einen Büchergutschein gewonnen:

Clara RuskeDennis BeckenJan Eric Kuhlow

Herzlichen Glückwunsch.

Die Preise könnt Ihr zu den Öffnungszeiten der Stadtbibliothek abholen.

01.06.2011 16.00–19.00 Uhr Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

Blutspendetermin

Austellungenbis 23.09. SparkasseAusstellung „Ölbilder und Aquarelle“ von Gesine Köhr

24.05. RathausAusstellungseröffnung 10.00 Uhr, Grundschule Strasburgmit Arbeiten der Vollen Halbtagsschule

bis 04.09. Museum„Fasern-Farben-Fantasie–TextileImpressionen“vonHan-nelore Koch, Neubrandenburg

Dauerausstellungen:Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und WirkenMaxSchmelings

Museum/Ausstellungen

Öffnungszeiten des Museums:Di.–Fr. 10.00–12.00 u. 14.00–16.00 Uhr So. 15.00–17.00 Uhr

Besuche und Führungen nach Absprache (Tel. 2 00 46) auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.

Ausstellung in der Sparkasse Uecker-Randow eröffnet

Bis 23.09.2011 ist die Ausstellung:

„Ölbilder und Aquarelle“

von Gesine Köhr in der Sparkasse Uecker-Randow in Strasburg zu sehen.

Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Montag & Freitag 10.00–12.00 Uhr & 14.00–17.00 UhrDienstag & Donnerstag 10.00–12.00 Uhr & 14.00–18.00 Uhr

Telefon: 039753/20216

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Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten Mai/Juni 201128./29.05. 10.00–17.00 Uhr Rennbahn Linchenshöh 9. Mecklenburger Kaltbluttreffen, IG Kaltblutpferde M-V e. V.,

MC Touring Strasburg e. V.01.06. 10.00 Uhr Kulturhaus Kindertagsfeier, Kinder- und Jugendfreizeitzentrum der

AWO, Vereine, Stadt Strasburg (Um.) 04./05.06. Festwiese, Reuterkoppel Zirkus Busch12.06. 15.00 Uhr Gutshof, Wilsickow Pfi ngstkonzert, Brandenburgisches Konzertorchester, Verein

zur Erhaltung kulturhistorischer Bauten in der Uckermark e. V.19.06. 08.00 Uhr Linchenshöh 48. Strasburger Moto-Cross, MX Landesmeisterschaft in

den Klassen 85ccm, 125 ccm, Clubsport Senioren01./02.07. Festwiese, Reuterkoppel 21. Strasburger Stadtfest

Vereine und VerbändeChorgemeinschaft Strasburg e. V.jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V.25.06.2011 14.00 Uhr Busbahnhof Ausfl ug nach Werbelow (Besuch der Wassermühle), Damerow

(Besichtigung des Gutsmuseums) und Schönfeld (Besichti-gung der Kirche), Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V.

Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, Suchtgefährdete und AngehörigeJeden 1. Dienstag im Monat um 19.00 Uhr im Gemeindehaus (nicht konfessionsgebunden) AnsprechpartnerMax-GerdundJuttaSchulz,Tel.:039753/23232

Sozialverband Deutschland e.V.06.06. 14.00 Uhr Volkssolidarität MitgliederversammlungIm Juni fi ndet ein Tagesausfl ug statt.

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)26.05. 14.00 Uhr Volkssolidarität Mitgliederversammlung09.06. 14.00 Uhr Volkssolidarität Vorstandssitzung

Schützenverein Strasburg 1419 e. V.29.05. 09.00 Uhr Heinrichswalde Buddelschießen (Trap)11.06. 15.00 Uhr Linchenshöh Vereinsmeisterschaft (GK)19.06. 09.00 Uhr Linchenshöh Vereinsmeisterschaft (KK)

Veranstaltungen in der Umgebung01.06. Tierpark Ueckermünde Kindertag im Tierpark01.06. Bullenberg Woldegk Kindertag, Stadt Woldegk01.06. Volkshaus Friedland Kindertagsfeier02.06. Tierpark Ueckermünde Herrentag im Tierpark04.06. Mühlenberg Woldegk Woldegker Mühlenfest, Mühlen- und Heimatverein und die

Stadt Woldegk12.06. Lok-Schuppen Pasewalk Kulinarische Zeitreise durch die deutsche Eisenbahngeschich-

te, Saisonbetrieb in der Zeit vom 15. April bis 15. Oktober, täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr

13.06. Tierpark Ueckermünde Pfi ngsten im Tierpark19.06. 10.00–18.00 Uhr Parkhotel Schloss Rattey Weinblütenfest , OPEN-AIR-Veranstaltung22.06. 19.00 Uhr Bürgerhaus Brohm „Bücherfrühling“, Autoren lesen, KHV Brohm e. V.

Nächste Ausgabe 24.06.2011

Anzeigen-schluss15.06.2011

Redaktionsschluss10.06.2011

Beiträge an:[email protected]

Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister 17335 Strasburg, Schulstr. 1V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina GothAnzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag, Frau Jordan Tel.:039753/22757,Fax22583,[email protected] Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark) Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: 039753/272-0Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag•AmMarkt22,17335StrasburgErscheinungsweise:10xjährlichDer Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei. Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpfl ichtung der

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