7/31/2019 Strahlenfolter - Die Tter korrumpieren alle Kontaktpersonen und legen das Rechtssystem lahm - strahlenterror-np

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Strahlenterror

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Strahlen Die Schaffung einesAmoklufers Die Strategie derAnwendung von"Psychotechniken" Schulden und Zinslastdes Bundes Statistisches Lgen Jahresberichte derKrankenkassen Prominente Opfer derStrahlenterroristen Perspektiven fr dieknftige Geldschpfung Alzheimer durchelektromagnetischeStrahlen Startseite

Der Verdachtgesteuerter Nazis Die Kollaboration derNazis mit dem Gromuftivon Jerusalem Beobachtungen in denAkten des Amtsgerichts Wie alt kann ein Menschwerden? Krieg gegen die Fr auen

Die Tter korrumpieren alle Kontaktpersonen und legen das Rechtssystem lahm

Daniel Jonah Goldhagen hat in zwei Bchern, in denen er sich mit dem Holocaust undmit der Verstrickung der Deutschen insgesamt und der katholischen Kirchebeschftigte, darauf hingewiesen, dass nach seiner Meinung die persnlicheVerantwortung der Menschen durch Schweigen und Mittterschaft eine groe Rollefr den Mord an den jdischen Brgern im Nationalsozialismus spielten. Er wirft denDeutschen vor, den eliminatorischen Antisemitismus akzeptiert und mitgetragenzu haben (Daniel Jonah Goldhagen: Hitlers willige Vollstrecker).

Vielleicht hrt sich das ein wenig banal an, aber im Laufe meiner Erlebnisse mit denStrahlenterroristen habe ich durch konkrete Erlebnisse immer wieder feststellenmssen, dass alle Kontaktpersonen mit denen ich zu tun hatte, einschlielich meinereigenen Familie, auf die Seite meiner Feinde gezogen wurden, korrumpiert wurdenund zum Stillhalten gezwungen wurden. Das hat mein ohnehin sehr eingeschrnktesLeben dadurch noch weiter eingeschrnkt, dass Kontakte mit allen mglichenPersonen misslangen, hinterfragenswert, verlogen oder einfach unangenehm waren.Dienstleistungen wurden mehr oder weniger unsachgem und dafr teuerausgefhrt. rzte und Rechtsanwlte verweigerten ihr Engagement, logen mich an,arbeiteten gegen mich und stellten berhhte Rechnungen.

Das heit, ich habe im Laufe der letzten 10 Jahre, aber auch vorher bereits einepersnliche und gesellschaftliche Benachteiligung erfahren, die extrem negativ war,sowie eine Bevorzugung anderer Menschen aus meiner Umgebung, so dass ich michfrage, wer mein Feind ist und wo dieser auerordentliche Hass auf meine Personherkommt. Einiges dazu habe ich bereits in verschiedenen Kapiteln angedeutet. Somuss man Goldhagen mit seinen Thesen Recht geben, denn das Fundament desfaschistischen Verhaltens wird in den persnlichen Erfahrungen gelegt und nicht inden Strukturen des faschistischen Staats (Polizei, Rechtssystem, Medien usw.).Letztere sind nur die Auswirkungen des faschistischen Systems aufgrund dergesellschaftlichen Toleranz und Akzeptanz des Einzelnen. Ich erinnere an dieserStelle vorwegnehmend an die Auffassung des 28. Prsidenten der USA, ThomasWoodrow Wilson, ber die Deutschen. Dieser vertrat die Meinung, dass dieDeutschen nicht nur von ihren Beherrschern zu befreien seien, sondern auch das

deutsche Volk und die Opposition zu bestrafen sei. Er unterstellte damit so etwaswie einen besonderen Charakter der Deutschen und so wre die Frage, durch welcheArt von Behandlung und Erziehung dieser Charakter hervorgerufen wurde.

Meines Erachtens hat sich in Deutschland noch nicht das Bewusstsein ausgebreitet,dass die persnliche Schuld eines jeden nicht durch einen der psychologischenVerdrngungsmechanismen auf eine andere Person bertragen werden kann, wennman nicht gerade die Gesetze der Logik, der Gerechtigkeit und der Wahrhaftigkeitverletzen will. Auch drfte die Erziehung der Deutschen zum Gehorsam und zurTreue gegenber den Herrschern diese einseitig an deren Interessen orientierthaben und eine Bindung an Gerechtigkeit und Wahrheit verhindert haben.

1. Erlebnis: Mein jetziger Kontakt mit einem Zahnarzt brachte gewissermaen "dasFass zum berlaufen" und die berzeugung, es sei an der Zeit, das faschistischeVerhalten einiger Personen in meiner Umgebung der ffentlichkeit und somit auchden Ttern mitzuteilen und mich ffentlich damit auseinanderzusetzen. Eine 2010angefertigte Rntgenaufnahme zeigt, dass mein Gebiss durch die Strahlen vllig

zerstrt ist und man mir deshalb das Ziehen mehrerer Zhne empfiehlt. Da ich diesvermeiden wollte, bemhte ich mich um andere Mglichkeiten und konsultierte zudiesem Zweck mittlerweile drei Zahnrzte, die Laserbehandlungen durchfhren.Keiner dieser drei Zahnrzte konnte oder durfte mir die gewnschte Behandlunggeben. Mir wurde von allen dreien die Laserbehandlung verweigert! Das heitVerweigerung rztlicher Behandlung. Mittlerweile sind meine beidenRntgenaufnahmen (noch eine ltere) verschwunden und ich bin nun bei demvierten Zahnarzt angelangt, der die Laserbehandlung verweigert. Man will mirunbedingt die Zhne ziehen. Am Gebiss kann man tote Personen und wahrscheinlichVerwandschaftsverhltnisse meist gut identifizieren.

2. Mein Arzt Dr. Br. in Ludwigshafen am Rhein war mein "Hausarzt" und fr fast allemeine Krankheiten zustndig. Solange ich in Ludwigshafen und Mannheim wohnte,gab es keine Konflikte. Seit 2004 wohne ich jedoch wieder in Berlin und erfuhr vonmeiner Bestrahlung und den schlimmen Ttern. Seitdem betrachte ich meine altenKrankenberichte genauer und hatte dazu an Dr. Br. mehrere Fragen.

Meine Frage an Dr. B. stellte ich vor wenigen Jahren schriftlich und erhielt von ihmein verrgertes Schreiben, in dem er mich als schizo-affektive Patientin bezeichneteund empfahl eine bestimmte Einnahme von Psychopharmaka (als praktischer Arzt)und schickte einen Verschreibungszettel, auf dem er fr die Auskunft einStundenhonorar verlangt, das nach meiner Erinnerung nicht ganz 200,00 Eurobetrug. Meine Schreiben sind in Kopie noch vorhanden, die Antworten von Dr. Br.sind nicht mehr da. Solche fr die Person nachteiligen Schreiben werden von denTtern gestohlen.

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Das Ende der Vernunft Umweltgesetzgebung Vorhaben des EU-Parlaments bezglichHAARP Mikrowellen wirken wieionisierende Strahlen Das metabolischeSyndrom Der Fall Sarrazin Die Geschfte der Tter Die Tter korrumpierenalle Kontaktpersonen Folter Gliederung - Inhalt WissenschaftlicheUnwahrheiten Neue Theorie zurErwrmung derAtmosphre Vermutungen zurEntwicklung derKriminalitt Die Raubritter imMittelalter -charakterliche Studie Identittsdiebstahl Zeugnisse des Terrorsund derBewustseinsbeeinflussungin der Literatur Leerverkauf Geschichte Preuens

3. Ich betreibe die vorhandene Webseite seit Dezember 2009 und habe trotz Angabemeiner Adresse, meiner Telefonnummer und meiner Email-Adresse noch niemalseine Bemerkung, eine Kritik oder eine Anfrage erhalten, weder von fremdenPersonen noch von mir bekannten Opfern. Meine Beitrge werden vllig ignoriertoder sind im Internet nicht sichtbar. Wenn ich die Besucherzahl und diefrequentierten Seiten kontrolliere, erscheinen diese in nicht unerheblicher Anzahl,

jedoch ist auffallend, dass jeder Besucher nur eine oder zwei meiner Beitrge zulesen scheint. Dies deutet fr mich darauf hin, dass diese Statistik geflscht odertatschlich nicht vorhanden zu sein scheint. Allerdings setze ich damit voraus, dassdie Beitrge so interessant sind, dass die Besucher mehrere davon lesen mgen.Dies mag nicht jeder so empfinden. Ich hatte vorher eine Homepage, die ebenfallskeine Resonanz hatte, obgleich die Angabe der Homepage-Adresse auf einer

anderen Opferseite angegeben war.

4. Auf der Homepage von Ruth Gill, einem mittlerweile verschwundenen Opfer, fandich unter "Morrenia blog - Tagebuch eines Mindcontrol-Opfers" vom Juni 2009 alsersten Tagebucheintrag einen Konflikt dargestellt, in dem ich meinen Konflikt mitFrau Schunin entdecke. Da ich auch von anderen Opfern gelegentlich einesder seltenen Kontakte danach gefragt wurde, muss ich annehmen, dass der Konfliktdafr benutzt wird, mich zu denunzieren. Es ging um Verletzungen desUrheberrechts durch das Angebot von Texten auf der Homepage des Vereins"Psychophysischer-Terror" und dem daraus resultierenden Streit um die Kosten frmeine Arbeit und das Angebot.

Morrenia behauptet, dass ich entgegen der Abmachungen mit Frau Schunin einendoppelt so hohen Betrag fr die gebundenen Sammlungen verlange, nmlich stolze30,00 Euro fr fnf Bnde. Dies ist nicht zutreffend, da 10 Bnde gebunden warenund Frau Schunin zur Verfgung gestellt wurden sowie Kosten fr Einschreiben,Versendung der Bnde und weitere berarbeitete Texte fr die Homepage des

Vereins in Rechnung gestellt wurden. Der von mir berechnete und verlangte Betragvon 145,00 Euro war insofern fr mehr Bnde, wobei die Bnde Kopierkosten undKosten fr Bindungen beinhalteten. Jeder Band enthielt etwa 250,00 Seiten,insgesamt also 2.500 Kopien.Nimmt man nur 0,05 Euro pro Kopie an, dann sind fr2.500 Kopien 125,00 Euro zu zahlen plus die Kosten fr die Velobindung,die insgesamt noch einmal 29,00 Euro kosteten. Alles in allem mehr als die von FrauSchunin bezahlten 145,00 Euro. Im brigen war das nicht das einzige Problem in derZusammenarbeit mit ihr, sondern sehr peinliche Urheberrechtsprobleme.

Das Tagebuch eines Mindcontrol-Opfers weist meines Erachtens nicht die"Handschrift" von Frau Gill aus, sondern den intriganten Sprachstil des michobservierenden Tters. Im brigen fllt mir dabei auf, dass dieses Tagebuch in einer"kritischen" Zeit geschrieben wurde und auch nur offenbar 2 Monate lang von Junibis August 2009. Es begann auch offensichtlich im Juni 2009 mit der berschrift "DieTitelschwindler" mit der Denunziation von Herrn C. und mir. Morrenia, wer auchimmer das ist, scheint keinen langen Atem zum Tagebuchschreiben gehabt zu

haben. Ob man das als kritisch oder sehr kritisch beurteilen muss, bleibtabzuwarten. Sehr kritisch wrde bedeuten, dass Frau Gill nicht mehr lebt.

5. Mit einem anderen Opfer habe ich ebenso schlechte Erfahrungen gemacht wie mitder obigen Dame Sch.. Frau . wohnte bei mir "um die Ecke". Ich war zu Frau .immer freundlich, zuvorkommend, zu Treffen berredend, Informationenweitergebend usw. Sie war fr mich eine der interessanterenGesprchspartnerinnen hier in Berlin, von Beruf Ingenieurin. Mehrmals schickte ichIhr Dokumente von denen ich dachte, sie knnte sich dafr interessieren. Siebedankte sich nie, bei Nachfragen sagte sie hufig, sie htte die Post noch nicht ausdem Briefkasten geholt oder noch nicht aus dem Umschlag, zum Lesen noch keineZeit gehabt usw. Eines Tages brachte sie es sogar, mir ihr zugesandte Informationen(sie hatte keinen PC) wieder persnlich in meinen eigenen Briefkasten zu stecken.Bei dieser Aktion trafen wir uns und auf meine Frage, weshalb sie das tue, murmeltesie etwas bler Nachrede meinerseits. Da dies nicht stimmte, kann diese Auffassungihr nur von den Ttern mitgeteilt worden sein, die dafr sorgen, dass durch Intrigenund geschrte ble Nachreden die Beziehungen auseinandergehen. Dieses Muster

entdecke ich bis heute bei allen Gesprchspartnerinnen denen ich Texte schicke. Sienehmen die gesandten Texte und legen sie ungelesen in einen Briefumschlag.

6. Sogar meine Verwandten machen mit. Was hinter deren Verhalten steckt, habeich noch nicht endgltig herausbekommen. Meine Tochter scheint einAbhngigkeitssyndrom gegenber einem Menschen zu haben, in dem ich einen Ttervermute, es jedoch bis heute nicht mit Sicherheit wei, meine Schwester etwasanderes. In beiden Fllen vermute ich ein bereits lange vorhandenes Wissen ummeine Behandlung. Ich kann zu den Motiven der Angehrigen (welch unpassendesWort) im Augenblick nichts Nheres sagen, bin aber ziemlich sicher, dass es sich umdie Wegnahme von Familienangehrigen handelt, wie das auch auf deramerikanischen Webseite "robertscourt.com" beschrieben wird. Zur Tterstrategiegehrt es, die Kontakte zu den engsten Angehrigen und Verwandten zuunterbinden.

7. Mein frherer Rechtsanwalt Dr. W. schrieb mir kurz vor Weihnachten 2010, dassmeine Angelegenheit nunmehr zu einem Abschluss gekommen sei und er deshalb frdie rechtsanwaltlichen Hilfen fr mehrere Jahre abrechnen mchte. Nun ist meineAngelegenheit keineswegs fr mich zu einem Abschluss gekommen - fr dieGegenseite vielleicht, aber nicht fr mich - und so empfinde ich bereits diesen erstenSatz seiner Abrechnung als Schlag ins Gesicht, denn trotz seiner "Hilfe" konnte ich inkeinem Punkt etwas fr mich und das Kind Karlchen erreichen und auch nicht diegeringste Klrung hinsichtlich der vielen Fragen.

Seine Rechnung ist fr das Nichtengagement doch erstaunlich hoch und es befinden

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sich unter den 10 abgerechneten Verfahren, sowohl solche, die ich nicht in Auftraggab als auch solche von denen er mir gegenber behauptete, keine nhere Kenntniszu haben. Weiterhin begleitete er mich dreimal zu einer gerichtlichen Angelegenheitfr die wir mndlich einen bestimmten Betrag (zweimal 200 Euro, einmal 300 Euro)vereinbarten, der auch bezahlt wurde und dennoch verlangt er fr dieBearbeitung eines dieser Verfahren noch einmal ein Honorar nach den gesetzlichenGebhrenvorschriften, das bedeutend hher ist und den Eindruck erweckt, als htteer das Verfahren mit Schriftwechsel selbst durchgefhrt. Fr seine Begleitung zumVerwaltungsgericht verlangt er entgegen der ursprnglichen Abmachung insgesamt668,54 Euro; fr eine nicht mit mir besprochene Klage gegen die Psychiaterin desSpD mit vllig falscher Argumentation verlangt er fr ein Vorverfahren und einKlageverfahren insgesamt 616,00 Euro. In diesem Fall schrieb er mehrere Schreibenan das Amtsgericht und an den SpD. Ich konnte dieses Verfahren absolut nichtverfolgen, weil seine Klage sich auf Behauptungen der Psychiaterin bezogen, die ichnicht vllig bestreiten konnte. Die Klage wre zu meinen Lasten abgeschmettertworden, wenn auch die Hintergrnde in meinem Sinn erhellend gewesen wren. Ichkann in diesem Fall nur annehmen, dass die Tter diese Klage erlaubten und sogarwnschten.

Dr. W. hat Mandantenverrat begangen, indem er Anfragen stellte und Ausknfte beiden Behrden fr die Tter einholte und mir diese Bemhungen in Rechnung stellte.Er hat bei den ausfhrlich abgerechneten 5 Verfahren jedes Mal Akteneinsichtvorgenommen, jedoch mir niemals etwas Inhaltliches von sich aus mitgeteilt undschon gar keine Aufflligkeit entdeckt. Ich habe sehr viele Aufflligkeiten bei meinen2 Akteneinsichten beim Amtsgericht und dem Sozialpsychiatrischen Dienst entdeckt.Die weiteren 5 Verfahren nach Stundenhonorar empfinde ich als aufgeblht undberzogen in den Forderungen, immer stellte er eine schriftliche Ttigkeit inRechnung, ohne dass ich Kenntnis von dem Inhalt dieses Schriftstckes habe. Dr. W.kannte meine finanzielle bescheidene Situation und nutzte meine Hilflosigkeit

gegenber diesen schlimmen Ttern und meinen hufigen Beratungsbedarf aus. Erdrfte von seiner Hilfe profitiert haben. Die Tter beschenken diejenigen, die ihnenhelfen.

8. Verfahren Telekom ./. Gebhardt

Es handelt sich hierbei um ein hanebchenes Verfahren vor dem Amtsgericht Berlin-Schneberg zunchst mit T-Mobile, spter Telekom, wegen eines gekauftenNotebooks (Acer emachine) fr einen lcherlich geringen Betrag mit Internetzugangund einem Vertrag ber 24 Monate. Die Angelegenheit geht nun genau ber 2 Jahreund ist immer noch nicht zu einem Abschluss gekommen. Die erste Verhandlung waram 4. August 2011 und danach erhielt ich eine Art Protokoll, das das Ergebnis desrichterlichen Beschlusses feststellte und mich zur Zahlung von Schadenersatz undangeblich noch fehlenden Betrgen an die Telekom verpflichtet. Eine weitereMitteilung in Form eines rechtsgltigen Beschlusses habe ich bis heute AnfangOktober 2011 nicht erhalten, auch keine Mitteilungen auf meine Gehrsrge und aufdie Forderung nach einem Austausch des Richters wegen dessen Befangenheit.

Es handelt sich darum, dass der vertraglich vereinbarte und immerhin achtmalbezahlte Internetzugang nicht mglich war, weshalb ich am 1.11.2009kndigte. Trotz vieler vorheriger Versuche schriftlich und persnlich zu klren,weshalb ein Internetzugang nicht herstellbar ist, gelang das vom Februar bisNovember 2009 nicht.

Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass man mir einen falschen Vertrag(Mobilfunkvertrag) gab, der mir unbekannte Vertragsdaten enthielt, dass man mireine falsche Software (USB-Stick) gab, mit der dieser Internetzugang berhauptnicht herstellbar war, dass man mir im Laufe der AuseinandersetzungZahlungsmodalitten nannte, die zur Zeit meines Vertragsabschlusses noch nichtgltig waren, jedoch behauptet wurde, ich htte alle Unterlagen beiVertragsabschluss bekommen und htte den monatlichen Zahlbetrag kennenmssen, denn der war ebenfalls strittig. Weiterhin werden neben demSchadenersatz Betrge gefordert, die im einen Fall bereits bis auf einen kleinenDifferenzbetrag von 5,00 Euro bezahlt sind oder wegen der Kndigung meinerseits

nicht mehr fllig waren. Die Telekom akzeptierte meine Kndigung ab 1.11. immerhindadurch, dass ab November eine Sperrung des Zugangs durchgefhrt und dieSperrgebhr von mir bezahlt wurde. Dennoch werden unabhngig vomSchadenersatz fr die folgenden Monate noch Gebhren verlangt.

Wahrscheinlich versuche ich das unntig ausgegebene Geld von der Telekom wiederzu bekommen. Eine Anzeige wegen Betruges nach StGB habe ich bereits erfolglosgettigt. Die Telekom arbeitet nach dem Prinzip des modernen Raubrittertums.

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