Strahlenfolter - RFID - BIOCHIPS - 1. Teil - Musikmagieundmedizin.de

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BIOCHIPS1. Teil

Chips gelten als gemeinhin salzig, fett und schlagen aufden Magen. Das gilt erst recht für Biochips undImplantate, auch wenn jeder fünfte Deutsche dieVerpflanzung eines Chips ins Gehirn befürwortet, wennsich die Hirnleistung dadurch verbessern liesse. So dasErgebnis einer repräsentativen Umfrage, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag desDeutschen Studienpreises, 2000, durchführte.

Professor Kevin Warwick

Kevin Warwick machte 1998 Schlagzeilen, als er sich einen Chip in den Arm implantieren ließ, der dieBürotüren öffnete und das Licht anmachte. März 2002 war es bereits ein Biochip mit 100 Elektroden imlinken Handgelenk, mit dem Mittelarmnerv und einer Sender-Empfängereinheit verbunden, welche dieNervensignale drahtlos an einen PC weiterleitet. Sämtliche Schritte, Hintergründe und Aussichten sindauf seiner Website (www.kevinwarwick.org) dokumentiert, da der Cyborg-Professor ein Händchen fürPR hat. Eine halbe Million Pfund hat das Experiment gekostet, das eines Tages Menschen mitRückenmarksverletzungen helfen könnte, und weitgehend von englischen Trusts und privatenOrganisationen finanziert wurde (Kevin Warwick Watch).

Im September 2002 berichtete heise: "Der britische Kybernetik-Professor Kevin Warwick will einemelfjährigen Mädchen in Kürze einen Mikrochip unter die Haut pflanzen, dessen Signale per Mobiltelefon-Netz eine Ortung des Kindes ermöglichen sollen. Nach Angaben der britischen Times will Warwick dieEinpflanzung zum Kostenpunkt von 20 Pfund (32 Euro) bei mindestens sechs weiteren Kindernvornehmen. Deren Eltern seien nach der Ermordung der beiden zehnjþhrigen Mädchen Holly Wells undJessica Chapman im August in Cambridgeshire um die Sicherheit ihrer Kinder besorgt."

Jose Delgado: "Die Menschheit hat nicht das Recht,

ihr eigenes Bewußtsein zu entwickeln"

Einer der Pioniere war der Schweizer Physiologe Walter Rudolf Hess, Direktor des PhysiologischenInstituts in Zürich. Er implantierte erstmals Drähte ins Gehirn von Katzen, was allerdings vomInteresse und Feedback auf einen kleinen Kreis von Kollegen beschränkt blieb. Für Wirbel sorgte inden Sechzigern erstmals der Neurophysiologe Dr. Jose Delgado mit seinem "Stimoceiver", mit dem ereinen Kampfstier fünf Meter vor dem roten Tuch ferngesteuert in ein friedliches Rindvieh beamenkonnte. So ging jedenfalls die Mär. Würde zu ihm passen, denn Delgado träumte bereits früh undäußerst konsequent davon, Menschen zu "psychozivilisieren und per Knopfdruck zu kontrollieren".

Zur Umsetzung hatte er hatte weitreichende Vorschläge zu machen, die er auch dem US-Kongressvortrug: "Die Menschheit hat nicht das Recht, ihr eigenes Bewußtsein zu entwickeln. Wir brauchen einpsychochirurgisches Programm, mit dem man unsere Gesellschaft politisch kontrollieren kann. DerZweck ist die physikalische Kontrolle des Bewußtseins. Jeder, der von der vorgegebenen Normabweicht, kann chirurgisch verändert werden (Congressional Record Nr. 26, Vol.1118, 24. Februar1974)."

Als Delgado 1969 sein Buch über "Physical Control of the Mind, toward a Psycholivilzed Society"veröffentlichte, wurde er nach heftiger Diskussion (es war die Zeit des Vietnamkriegs) von derscientific community geschnitten - und anschließend vom Militär vereinnahmt und großzügigunterstützt.

Linktip: Jose Delgados Buch online:"Physical Control of the Mind: Toward a Psychocivilized Society"

Delgados Stimoceiver

Delgado fixierte am Anfang seiner Foschung Katzen- oder Affenköpfe und führte eine oder mehrereNadeln ein. Darüber schickte er Strom oder Medikamente ins Gehirn, um die Wirkungen zu testen. Inder zweiten Phase arbeitete Delgado mit dem "transdermal Stimoceiver", einer primitiven Sender-Empfängereinheit, die aber bereits unter die Haut oder cerebral implantiert werden konnte. Delgado: "Die Mikro-Verkleinerung der elektronischen Komponenten erlaubt die Kontrolle über alle Reiz-Paramenter für die drahtlose Stimulation von drei verschiedenen Punkten innerhalb des Gehirns undauch die telemetrische Aufzeichung von drei Kanälen der intrazerebralen elektrischen Aktivität -vonmotorischen Effekten über emotionale Reaktionen bis zu intellektuellen Äusserungen durch die direkteelektrische Stimulation des Gehirns. Auch haben einige Forscher gelernt, Muster der elektrischenAktivität (die ein Computer auch wiedererkennen könnte) zu identifizieren, die in spezifischenBereichen des Gehirns lokalisiert sind und mit bestimmten Phänomenen wie der Wahrnehmung vonGerüchen oder der visuellen Wahrnehmung von Kanten und Bewegungen in Verbindung stehen".

Aus dem Artikel "Gehirnimplantate" von Cryingman:

"Delgado stellt fest: Das Individuum ist wehrlos gegen die direkte Manipulation des Gehirns, denn esist seiner persönlichen Mechanismen für die biologische Reaktion beraubt. In Experimenten herrschtedie elektrische Stimulation in der angemessenen Intensität immer über den freien Willen. Zum Beispielkann die Bewegung der Hand, dir durch die Stimulation der Großhirnrinde erzeugt wird, nicht willentlichvermieden werden. Die Zerstörung des vorderen Lobus verursachte Veränderungen im Gefühlswesen,die jenseits jeder persönlichen Kontrolle lagen. Das letztendliche Ziel dieser Forschung ist es,Verständnis für die Mechanismen zu liefern die an der Richtungskontrolle von Tieren beteiligt sind undein praktikables System zu liefern, das auf den Menschen angewandt werden kann.

Joseph Meyer, ein Computerspezialist der für die NSA arbeitete, nannte die Antwortsender nach außenverlegtes Gewissen - ein elektronischer Ersatz für die soziale Konditionierung, den Gruppenzwang unddie innere Motivation, von der der größte Teil der Gesellschaft lebt. Meyer schlug diese Antwortsenderfür auf Kaution Freigelassene, d.h. noch nicht angeklagte Straftäter, und auch für Häftlinge vor. Meyerhat außerdem nahegelegt, daß auch ehemalige Häftlinge auf rückwirkender Basis einbezogen werdensollten. Auch sollten Antwortsender an Nicht-Bürgern und an Mitgliedern "politischer Randgruppen"befestigt werden. Über den Daumen schätzte er das 25 Millionen Leute in Amerika implantiert werdenmüßten. Und die ideale Zielgruppe für die Experimentation? Meyer empfiehlt den armen undungebildeten Stadtbewohner, der für die Wirtschaft grundsätzlich überflüssig ist. Haben es diePsychiater der Bewusstseinskontrolle jemals geschafft, jemanden mit Ihren Implantaten zu verdrahten,außer den hilflosen Patienten, die in Anstalten von und für Geisteskranke weggeschlossen waren?"

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Erste BioChipsDelgado arbeitete damals auch für Projekt MONARCH, daß sich mit künstlichevozierten Traumata und Persönlichkeitsspaltung befaßte, Bio-Telemetrie undBio-Chips. Bereits 1963 konstruierte Dr. Carter Collius "ein kleines Telemetrie-System, welches in einer kleinen Plastikblase mit dem Durchmesser von 2 mmund einer Dicke von 1 mm Platz fand. Unter anderem wurde eine Technikentwickelt (Radio Hypnotic Intracerebral Control - Elektronic Dissolution ofMemory, RHIC-EDOM) , mit welcher man aus der Entfernung hypnotischeTrancezustände auslösen kann.

Die RHIC benötigt ein intramuskuläres Implantat und wird durch posthypnotischeBefehle stimuliert. Das EDOM ist für das Löschen von Erinnerung zuständig, estritt das Phänomen der "verlorenen Zeit" auf und kann mit hypnotisch

eingegebenen Deckerinnerungen überlagert werden ...

Bei den Forschungen mit Elektromagnetischen Pulswaffen (EMP) gibt es Überschneidungen mit demThemenbereich Bewußtseinskontrolle. Mit diesen "Soft Kill-Waffen" kann man auch aus der Entfernungverschiedene Muskelreaktionen kontrollieren und beispielsweise einen Herzinfakt oder einenErstickungsanfall herbeiführen (Remote-Motor-Control, RMC). Die Experimente gingen auch in dieRichtung, mit gepulsten Mikrowellen direkten Einfluß auf die Gehirnströme zu nehmen.

Nach einer 1994 von Bill Clinton zusammengestellten Untersuchung sollen das amerikanischeVerteidigungsministerium, die CIA, die Navy und das Department of Energy 1944-1975 ungefähr 400biomedizinische Experimente an unwissenden Bürgern vorgenommen haben. Entsprechend denAndeutungen von Dr. Scott Jones und in Hinblick auf die steigende Zahl von Opfern verdeckterExperimente besonders in den USA (aber auch in anderen Ländern), kann man davon ausgehen, daßtrotz gegenteiliger Regierungserklärungen die Bewußtseinskontroll-Experimente Mitte der `70er Jahrenicht beendet wurden ... (unbekannte Quelle)."

Andererseits spielte Clinton ebenfalls auf diesem Piano, Heinz Gerhard Dr. Vogelsang: "1998 erschienin der Zeitschrift "Wissenschaft ohne Grenzen" ein Artikel mit dem Titel "Bio-Chips: Wächter für unsereGesundheit oder Wegbereiter für eine kontrollierte Gesellschaft?". Darin heißt es: "Präsident BillClinton verlautbarte am 17. Dezember 1997 bei der Ehrung von 14 amerikanischen Wissenschaftlern,daß seine Regierung 96 Millionen Dollar für drei Projekte zur Verfügung stellen wird. Diese Projektesind:

1. Supercomputer von der Größe eines Microchips2. die Entwicklung eines Videophones3. Identifikationssysteme, die mit Hilfe von Radiowellen vermißte Kinder lokalisieren können."

BioChips, 2. Teil

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