Strahlenfolter - Waldemar Lotz - Ein Sack Voll Fauler Ausreden

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Ein Sack voll fauler Ausreden Zusammengepackt von Ruth Gill Waldemar Lotz, ein Besendungsopfer aus Berlin, wird seit ca. 30 Jahren mit elektronischer Folter gequält. Er ist Rußlanddeutscher, dessen Familie seit 3 Generationen in der ehemaligen Sowjetunion verfolgt wurde. Er lebte bis 1993 im Nordkaukasus und arbeitete dort als Diplomingenieur für Hydrologie. Wie er mir erzählte, sei die Gegend ein bevorzugtes Urlaubsgebiet von hochrangigen Polit-Funktionären gewesen, weshalb der KGB dort besonders heftig zu Gang war. Von den Besendungen seien noch mehrere seiner KollegInnen an seinem Arbeitsplatz betroffenen gewesen; man habe sich indirekt darüber verständigt mit Klagen über Kopfschmerzen. 1993 immigrierte Waldemar Lotz mit seiner Familie in die Bundesrepublik Deutschland. Wie er mir sagte, sei die Besendung während der Verhöre durch den deutschen Geheimdienst im Übergangslager Friedland besonders heftig gewesen. Die Familie, zu der sein Vater und zwei Schwestern gehören, siedelte sich in Berlin an. Seitdem wurde auch der Vater, der mittlerweile verstorben ist, und werden die Schwestern mit elektronischer Folter drangsaliert. Eine der Schwestern wurde von den Stimmen, die man ihr ins Hirn sendet, aufgefordert, mit den deutschen Geheimdiensten zusammen zu arbeiten. Die Stimmen, die Waldemar Lotz zusetzen, sind zu 90% deutschsprachig, obwohl Herr Lotz Muttersprache Russisch ist. Wichtig sind diese Sachverhalte deshalb, weil sie zeigen, daß es eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Geheimdienste im Folterterror-Geschäft gibt. Herr Lotz hat mit großem Einsatz zahlreiche Institutionen und Organisationen angeschrieben und ihnen umfangreiches Dokumentationsmaterial geschickt, um sie über diese Verbrechen zu informieren und um Hilfe zu bitten. Die Antwortschreiben, die er bekam, hat er mir in Kopie zur Verfügung gestellt. In der Summe sind sie ein beredtes Zeugnis der Vogel-Strauß-Politik, die alle etablierten Institutionen und Organisationen spielen. Wir führen sie hier beispielhaft auf für die Unmenge ähnlich lautender Antworten, die die Opfer des elektronischen Terrors auf ihre Hilfeersuchen von Behörden, Verantwortungsträgern usw. erhalten haben: Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Berlin, 12.08.1994, Az. GO AR 74/ 94:  „auf Ihre Eingabe vom 27. Juni 1994, an die hiesigen Stellen übersandt durch die Hilfsorganisation HELP e. V., teile ich mit, daß Ihre Angaben keine ausreichenden Informationen für die Einleitung eines strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens beinhalten. Nach § 152 Abs. 2 StPO hat die Staatsanwaltschaft als Strafverfolgungsbehörde einzuschreiten, wenn zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für eine verfolgbare Tat vorhanden sind. Dies ist vorliegend jedoch nicht der Fall. Ihre Annahme, in der seinerzeitigen UdSSR und später in Deutschland Experimenten und Bestrahlungen ausgesetzt gewesen zu sein, beruht auf eigenen Angaben und ist - etwa durch medizinische Stellungnahmen - nicht belegt. Des weiteren  indcontrol http://www.mindcontrol-blog.com:8091/helma/twoday/mindcontrol/mo... 1 von 5 11.10.2011 23:33

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Ein Sack voll fauler Ausreden

Zusammengepackt von Ruth Gill

Waldemar Lotz, ein Besendungsopfer aus Berlin, wird seitca. 30 Jahren mit elektronischer Folter gequält. Er istRußlanddeutscher, dessen Familie seit 3 Generationen inder ehemaligen Sowjetunion verfolgt wurde. Er lebte bis1993 im Nordkaukasus und arbeitete dort als

Diplomingenieur für Hydrologie. Wie er mir erzählte, sei dieGegend ein bevorzugtes Urlaubsgebiet von hochrangigenPolit-Funktionären gewesen, weshalb der KGB dortbesonders heftig zu Gang war.

Von den Besendungen seien noch mehrere seinerKollegInnen an seinem Arbeitsplatz betroffenen gewesen;man habe sich indirekt darüber verständigt mit Klagen überKopfschmerzen. 1993 immigrierte Waldemar Lotz mit seinerFamilie in die Bundesrepublik Deutschland. Wie er mirsagte, sei die Besendung während der Verhöre durch dendeutschen Geheimdienst im Übergangslager Friedlandbesonders heftig gewesen.

Die Familie, zu der sein Vater und zwei Schwesterngehören, siedelte sich in Berlin an. Seitdem wurde auch derVater, der mittlerweile verstorben ist, und werden dieSchwestern mit elektronischer Folter drangsaliert. Eine derSchwestern wurde von den Stimmen, die man ihr ins Hirnsendet, aufgefordert, mit den deutschen Geheimdienstenzusammen zu arbeiten. Die Stimmen, die Waldemar Lotzzusetzen, sind zu 90% deutschsprachig, obwohl Herr LotzMuttersprache Russisch ist.

Wichtig sind diese Sachverhalte deshalb, weil sie zeigen,

daß es eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit derGeheimdienste im Folterterror-Geschäft gibt.

Herr Lotz hat mit großem Einsatz zahlreiche Institutionenund Organisationen angeschrieben und ihnenumfangreiches Dokumentationsmaterial geschickt, um sieüber diese Verbrechen zu informieren und um Hilfe zubitten. Die Antwortschreiben, die er bekam, hat er mir inKopie zur Verfügung gestellt. In der Summe sind sie einberedtes Zeugnis der Vogel-Strauß-Politik, die alleetablierten Institutionen und Organisationen spielen. Wirführen sie hier beispielhaft auf für die Unmenge ähnlichlautender Antworten, die die Opfer des elektronischenTerrors auf ihre Hilfeersuchen von Behörden,Verantwortungsträgern usw. erhalten haben:

Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Berlin,

12.08.1994, Az. GO AR 74/ 94:

 „auf Ihre Eingabe vom 27. Juni 1994, an die hiesigenStellen übersandt durch die Hilfsorganisation HELP e. V.,teile ich mit, daß Ihre Angaben keine ausreichendenInformationen für die Einleitung eines strafrechtlichenErmittlungsverfahrens beinhalten. Nach § 152 Abs. 2 StPOhat die Staatsanwaltschaft als Strafverfolgungsbehördeeinzuschreiten, wenn zureichende tatsächliche

Anhaltspunkte für eine verfolgbare Tat vorhanden sind.Dies ist vorliegend jedoch nicht der Fall. Ihre Annahme, inder seinerzeitigen UdSSR und später in DeutschlandExperimenten und Bestrahlungen ausgesetzt gewesen zusein, beruht auf eigenen Angaben und ist - etwa durchmedizinische Stellungnahmen - nicht belegt. Des weiteren

 

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haben Sie Verantwortliche der zu Ihrem Nachteilvorgenommenen Handlungen nicht genannt, sondernsowjetische Geheimdienstorganisationen als verantwortlichbezeichnet, wobei aus naheliegenden Gründen dieserPersonenkreis Strafverfolgungsmaßnahmen durch diedeutsche Justiz entzogen ist. Sofern Sie Anhaltspunktehaben, daß Sie durch Handlungen von konkret zubenennenden oder zu ermittelnden Personen inDeutschland in Mitleidenschaft gezogen werden, steht es

Ihnen frei, entsprechend Anzeige zu erstatten. Auf Ihreoben bezeichnete Eingabe vermag ich jedoch gegenwärtignichts zu veranlassen.“

Deutscher Bundestag, Petitionsausschuß, 04.03.1999,

Az. Pet 1-14-04-17-001561:

 „Der Petent fordert, Maßnahmen gegen die sog.Psychotronwaffe zu ergreifen. Dieserhalb hatte er sichbereits mit einer Eingabe vom 10.09.1997 an denPetitionsausschuß gewandt. Seinerzeit hatte die Prüfungdes Falles keine Anhaltspunkte für die Existenz einersolchen Waffe ergeben. Aufgrund der neuerlichen Eingabe

wurde nochmals eine Stellungnahme desBundeskanzleramtes (BKA) eingeholt. Darin teilt das BKAmit, daß der Bundesregierung und insbesondere demBundesnachrichtendienst nach wie vor eine Existenz dieserWaffe oder gar deren Anwendung nicht bekannt gewordenseien. Die parlamentarische Prüfung führt zu dem Ergebnis,daß dem Anliegen des Petenten nicht entsprochen werdenkann.

Der Ausschuß hält die Stellungnahme des BKA fürzutreffend. Auch das Parlament hat keinerlei konkreteHinweise auf Existenz oder Anwendung einerPsychotronwaffe. Die vom Petenten vorgelegten Materialien

sind spekulativer Natur und führen zu keiner anderenBewertung.

Der Petitionsausschuß empfiehlt daher, dasPetitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen desPetenten nicht entsprochen werden kann.“

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof,

24.03.1999, Az. 1 AR 154 / 99:

 „In der von Ihnen vorgetragenen Angelegenheit kann ichleider nichts für Sie tun, da sich aus Ihrem Vorbringenkeinerlei Anhaltspunkte für das Vorliegen von

Straftatbeständen ergeben. Wie Ihnen bereits derPetitionsausschuß des Deutschen Bundestags am 12.November 1997 mitgeteilt hat, ist die von Ihnen erwähnte

 „Psychotronwaffe“ nicht existent.“

Bundesmin isterium der Justi z, 06.05.1999, Az. IV B

4-AR-4D 0064/ 99:

 “Zu meinem Bedauern muß ich Ihnen jedoch mitteilen, daßfür das von Ihnen angesprochene Anliegen innerhalb derBundesregierung das Bundesministerium des Innernzuständig ist.“

Bundesmin isterium des Innern, 12.05.99, Az. SH 1 -

910 000 II Lotz: “Zu meinem Bedauern muß ich Ihnen mitteilen, daß dasBundesministerium des Innern Ihnen in dieserAngelegenheit nicht weiterhelfen kann.“

UNHCR Hoher Flüchtlin skommissar der Vereinten

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Nationen) , Genf, 08.05.1990 (Posteingang:

23.07.1990 bei Herrn Lotz in der UDSSR), Az. G/ SO

215/ 1 USSR:

 „I regret having to inform you that the Secretariat of theUnited Nations is not in a postion to be of any assistance toyou in the matter raised in your communication.” 

Übersetzung: “Ich bedauere, Ihnen mitteilen zu müssen, daß das

Sekretariat der Vereinten Nationen nicht in der Lage ist,Ihnen in dieser Angelegenheit irgendwie zu helfen.“

Dänisches Zentrum für Menschenrechte, Kopenhagen,

10.11.1995, ohne Az.:

 „Thank for your letter of october 30, 1995, in which you askThe Danish Centre for Human rights to help you in getting amedical examination to assess wheter you are sufferingfrom irradiation damage.

Unfortunately, The Danish Centre for Human Rights onlyengages in research, education, information and

dokumentation on Human Rights-matters. Due to limitedresources The Centre cannot render any assistance inconnection with concrete cases.” 

Übersetzung: “Danke für Ihren Brief vom 30. Oktober 1995, in dem Siedas Dänische Zentrum für Menschenrechte um Vermittlungan eine medizinische Kommission bitten, die Ihre geistigeGesundheit überprüfen und eine ärztliche Untersuchungvornehmen könnte, um zu beurteilen, ob Sie unter einemBestrahlungsschaden leiden. Leider ist das DänischeZentrum für Menschenrechte nur in Forschung, Erziehung,Information und Dokumentation überMenschenrechtsangelegenheiten engagiert. Wegenbegrenzter Mittel kann das Zentrum keine Hilfe imZusammenhang mit konkreten Fällen erbringen.“

Help e. V., Berlin Soziale Kontakt- und

Beratungsstelle , 10.10.1995:

 „Wir sind eine Kontakt- und Beratungsstelle für ehemaligepolitische Häftlinge, die sich von Art und Umfang undpersoneller Ausstattung nicht mit der von Ihnen genanntenThematik befassen kann.

Im übrigen beziehe ich mich auf das Schreiben der

Staatsanwaltschaft beim Landgericht Berlin vom 12. August1994, das Ihnen ebenfalls zugegangen ist. Wir haben nichtsmehr hinzuzufügen, denn andere Möglichkeiten, als dieÜberprüfung durch die Staatsanwaltschaft, sehen wir nicht.

Wir betrachten die Angelegenheit damit als erledigt undbitten Sie, von weiterem Schriftverkehr abzusehen.“

ZDF, Mainz, Magazin Frontal, 21.04.99:

 „Sie können sich sicher vorstellen, daß uns viele solcherBriefe erreichen. Zunächst sammeln und sichten wirinnerhalb unserer Redaktion die „Fälle“ unserer Zuschauer,um sie anschließend in den Konferenzen zu besprechen.Einige Zuschauerprobleme werden dann ... auch als Beitraggesendet. Unsere Sendezeit ist allerdings zu knapp, um

 jedem einzelnen Zuschauerhinweis nachgehen zu können.

Es tut uns leid, Ihnen mitteilen zu müssen, daß wir uns 

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 entscheiden konnten. Wir bitten um Ihr Verständnis undsenden Ihnen Ihre Unterlagen zu unserer Entlastungzurück.“

Internationale Gesellschaft für Menschenrechte,

Deutsche Sektion, Frankfurt/ M., 30.07.1999:

 „Ihr Schreiben habe ich wegen Urlaubs erst heute erhalten.Die IGFM kann Ihnen nicht helfen. Es ist uns nicht möglich,einen Nachweis zu führen, daß Ihre Behauptungenstimmen.“

amnesty international, Generalsekretariat Berlin ,

11.02.2002:

 „Vielen Dank für Ihr Anschreiben und das unsererOrganisation entgegen gebrachte Vertrauen.

In dem von Ihnen beschriebenen Fall wird amnestyinternational jedoch, wie ich Ihnen leider mitteilen muss,nicht konkret tätig werden können.

Amnesty international ist eine internationale

Menschenrechtsorganisation, die sich für die Freilassunggewaltloser politischer Gefangener sowie für faireGerichtsverfahren einsetzt. Unsere Organisation arbeitetaußerdem weltweit gegen Todesstrafe, Folter,Verschwindenlassen und extralegale Hinrichtungen.

Um die Effizienz unserer Organisation aufrecht erhalten zukönnen, sind wir leider gezwungen, uns auf besondersschwerwiegende und nachprüfbareMenschenrechtsverletzungen zu konzentrieren. IhrAnliegen fällt daher nicht in den satzungsgemäßenAufgabenbereich der Organisation. Ich bedauere, dass wirIhnen in Ihrer schwierigen und belastenden Situtation nichtweiterhelfen können.“

 „Deutsche Vereinigung für Datenschutz e. V., Bonn,

27.02.03:

 „Die DVD ist ein kleiner Verein mit nur ehrenamtlichenMitarbeiter/innen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dasswir uns nicht in der Lage sehen, in Ihrem umfangreichen,komplizierten Fall etwas Sinnvolles zu unternehmen.

Bitte streichen Sie uns aus Ihrer Anschriftenkartei. Bittesenden Sie uns keine Unterlagen mehr zu. Die letzten

Unterlagen legen wir Ihnen diesem Schreiben bei.

Bitte verstehen Sie dieses Schreiben richtig: Wir sind nichtin der Lage, Ihre Situation richtig einzuschätzen bzw. IhnenHilfe anzubieten. Dafür sind unsere Möglichkeiten einfachzu bescheiden.“

Deutsches Insitut für Menschenrechte, im Haus der

Demokratie und Menschenrechte, Berlin, ohne Datum,

Betreff: Psychotronwaffe:

 „Wir haben Ihren Brief erhalten. Wir müssen Ihnen jedoch

mitteilen, dass Sie bei uns an der falschen Stelle sind, dawir uns nicht mit Einzelfällen beschäftigen.“

Deutsche Welle, Abteilung Politik, Köln, 32.03.2003:

 „... auch nach gründlicher Durchsicht der zahlreichenKorrespondenz-Kopien fällt es mir schwer, die

 

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Zunächst muss ich Ihnen leider mitteilen, dass die DeutscheWelle in dieser Angelegenheit nicht tätig werden kann. Ichempfehle Ihnen aber, Ihren Fall einmal mit einer PersonIhres Vertrauens zu besprechen. Das kann auch eine Personsein, die über Kenntnis ähnlicher Vorfälle, Vermutungenund Mutmaßungen verfügt. Schließlich könnte es sinnvollsein, beim „Spiegel“ nachzufragen, ob der Redaktion solche

Fälle bekannt seien.“

Der Spiege l, Hamburg, 18.03.2004:

 „Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Redaktion dasThema nicht aufgreifen kann. Täglich erhält der SPIEGELaus dem Leserkreis Hinweise und Anregungen zu Themen,die bisher vielleicht nicht genügend beachtet wurden. DieRedaktion freut sich über dieses Interesse an ihrer Arbeitund prüft und sammelt alle so übermittelten Informationen.Jeden Impuls gleich in die journalistische Tat umzusetzen,ist aber nicht möglich.

Leider können wir Ihnen auch nicht weiterhelfen oder Ihnen

einen Ratschlag erteilen. Fälle, wie Sie sie uns schildern,sind uns nicht bekannt.“

Leidvolle Erfahrung von vielen tausend Menschen, aberMONITOR berichtet nichthttp://mindcontrol.twoday.net/stories/464856/

Psychotronwaffe - Psychotronic weaponhttp://mindcontrol.twoday.net/stories/462072/

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