Strahlenterror - Funktionsbeschreibung-Mikrowellenwaffen - Mikrowellen- Und Terrahertzwaffen

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Wirkmechanismen von Mikrowellen- und Terrahertzwaffen Zur Erinnerung: Laut Brockhaus erstreckt sich der Mikrowellenbereich erstreckt sich über einen Frequenzbereich von 0,3 bis 300 GHz(Wellenlänge: 1 m bis 1 mm). Die Umrechnung erfolgt über: Lichtgeschwindigkeit(2,9979x10 8 m/s) = Frequenz[Hz = 1/s] mal Wellenlänge[m] Bei Mikrowellenwaffen werden drei grundsätzliche Wirkmechanismen unterschieden: 1. Bei der einfachsten Ausführung wird die Schädigungswirkung durch die Arbeitsfrequenz(en) und die Dauerstrahlintensität der verwendeten Mikrowellen festgelegt. Dabei gilt ganz allgemein die Wellenlänge begrenzt : - die Eindringtiefe in menschliches Gewebe, diese wird hauptsächlich durch den Wassergehalt im Gewebe festgelegt, für grobe Abschätzungen ist durchaus zulässig diesen mit durchschnittlich 50% anzusetzen(davon zwei drittel in den Zellen und ein drittel im Lymphsystem), die frequenzabhängige Eindringtiefe in Wasser folgt einem linearen Zusammenhang und dies bedeutet kennt man diese für eine bestimmte Frequenz kann man sie ziemlich genau für andere abschätzen. Generell gilt: die Eindringtiefe der Wellen sinkt mit zunehmender Frequenz(abnehmender Wellenlänge). - die Fokussierbarkeit der Strahlung. Mikrowellen haben erst ab rund 1 GHz ähnliche Ausbreitungseigenschaften wie sichtbares Licht, deshalb kann man sie für Frequenzen ab dieser aufwärts sehr gut mit geschlossenen Metallflächen gerichtet abstrahlen die Abmaße der Reflektoren(z.B. Parabol- oder Tonnenrefektorspiegel) müssen dafür in der Größenordnung der Wellenlänge liegen. Der Reflektordurchmesser läge dann für: 1 GHz(Wellenlänge: 30 cm) bei rund 35 cm, für 10 GHz(Wellenlänge: 3 cm) bei rund 3,5 cm und für 300 GHz(Terrahertzwellenlänge: 1 mm) bei kleiner 2 mm! 2. Pulswaffeneinsatz: Hier werden hochfrequente Mikrowellen mit sehr hoher Intensität, die kleine Waffenstrahldurchmesser(wenige cm bis mm!) ermöglichen durch stoßweise, also gepulste Energieabgabe erzeugt, die Waffe besitzt dafür einen Kondensatorähnlichen Energiezwischenspeicher der immer wieder aufgeladen werden muss. Übliche Lade- und damit Feuerintervalle liegen zwischen 1 und 5 Sekunden. Die Waffe „verbrennt“ bei geringen Strahldurchmessern bedingt durch die hohe Strahlenergie bei geringe Eindringtiefe das getroffene Gewebe. Die Schäden sind in der Regel mindestens für mehrere Stunden gut sichtbar, bei Dauereinsatz gut nachweisbar und dann meist irreparable! 3. Schädigung durch Resonanzanregungen von Körperteilen, Organen und Geweben. Resonanzanregung bedeutet, dass ein Objekt zu Eigenschwingungen angeregt wird. Weil die Anregung auf der objektspezifischen Eigenfrequenz , also der Resonanzfrequenz, erfolgt findet dabei ein maximaler Energieübertrag statt der durchaus auch zur Zerstörung des Objektes führen kann! Das Prinzip ist das Selbe wie beim Anschieben einer Schaukel, wenn man das im richtigen Intervall, also am hinteren Umkehrpunkt tut, führt ein „Schubs“ mit immer gleicher niedriger Energie irgendwann zum Überschlag der Schaukel. Sie kennen das sicherlich auch von Brücken die durch Windanregung zerstört wurden, weil das Intervall der Anregung zufällig mit der Resonanzfrequenz der Brücke zusammen fiel und Brückenbauingenieure dies bei der Konstruktion der Brücke nicht berücksichtigt hatten. Das Prinzip der Resonanzanregung gilt aber selbstverständlich auch für biologische Systeme und wurde früher schon zum Bau von Schallwaffen genutzt. Da die Resonanzfrequenz biologischer Strukturen hauptsächlich von drei Faktoren abhängt: Hamburg, 29.05.10 Seite: 1 / 7

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Wirkmechanismen von Mikrowellen- und Terrahertzwaffen

Zur Erinnerung:Laut Brockhaus erstreckt sich der Mikrowellenbereich erstreckt sich über einen Frequenzbereich von 0,3 bis 300 GHz(Wellenlänge: 1 m bis 1 mm). Die Umrechnung erfolgt über:

Lichtgeschwindigkeit(2,9979x108 m/s) = Frequenz[Hz = 1/s] mal Wellenlänge[m]

Bei Mikrowellenwaffen werden drei grundsätzliche Wirkmechanismen unterschieden:

1. Bei der einfachsten Ausführung wird die Schädigungswirkung durch die Arbeitsfrequenz(en) und die Dauerstrahlintensität der verwendeten Mikrowellen festgelegt. Dabei gilt ganz allgemein die Wellenlänge begrenzt :- die Eindringtiefe in menschliches Gewebe, diese wird hauptsächlich durch den Wassergehalt im Gewebe festgelegt, für grobe Abschätzungen ist durchaus zulässig diesen mit durchschnittlich 50% anzusetzen(davon zwei drittel in den Zellen und ein drittel im Lymphsystem), die frequenzabhängige Eindringtiefe in Wasser folgt einem linearen Zusammenhang und dies bedeutet kennt man diese für eine bestimmte Frequenz kann man sie ziemlich genau für andere abschätzen. Generell gilt: die Eindringtiefe der Wellen sinkt mit zunehmender Frequenz(abnehmender Wellenlänge). - die Fokussierbarkeit der Strahlung. Mikrowellen haben erst ab rund 1 GHz ähnliche Ausbreitungseigenschaften wie sichtbares Licht, deshalb kann man sie für Frequenzen ab dieser aufwärts sehr gut mit geschlossenen Metallflächen gerichtet abstrahlen die Abmaße der Reflektoren(z.B. Parabol- oder Tonnenrefektorspiegel) müssen dafür in der Größenordnung der Wellenlänge liegen. Der Reflektordurchmesser läge dann für: 1 GHz(Wellenlänge: 30 cm) bei rund 35 cm, für 10 GHz(Wellenlänge: 3 cm) bei rund 3,5 cm und für 300 GHz(Terrahertzwellenlänge: 1 mm) bei kleiner 2 mm!

2. Pulswaffeneinsatz:

Hier werden hochfrequente Mikrowellen mit sehr hoher Intensität, die kleine Waffenstrahldurchmesser(wenige cm bis mm!) ermöglichen durch stoßweise, also gepulste Energieabgabe erzeugt, die Waffe besitzt dafür einen Kondensatorähnlichen Energiezwischenspeicher der immer wieder aufgeladen werden muss. Übliche Lade- und damit Feuerintervalle liegen zwischen 1 und 5 Sekunden. Die Waffe „verbrennt“ bei geringen Strahldurchmessern bedingt durch die hohe Strahlenergie bei geringe Eindringtiefe das getroffene Gewebe. Die Schäden sind in der Regel mindestens für mehrere Stunden gut sichtbar, bei Dauereinsatz gut nachweisbar und dann meist irreparable!

3. Schädigung durch Resonanzanregungen von Körperteilen, Organen und Geweben.

Resonanzanregung bedeutet, dass ein Objekt zu Eigenschwingungen angeregt wird. Weil die Anregung auf der objektspezifischen Eigenfrequenz , also der Resonanzfrequenz, erfolgt findet dabei ein maximaler Energieübertrag statt der durchaus auch zur Zerstörung des Objektes führen kann! Das Prinzip ist das Selbe wie beim Anschieben einer Schaukel, wenn man das im richtigen Intervall, also am hinteren Umkehrpunkt tut, führt ein „Schubs“ mit immer gleicher niedriger Energie irgendwann zum Überschlag der Schaukel. Sie kennen das sicherlich auch von Brücken die durch Windanregung zerstört wurden, weil das Intervall der Anregung zufällig mit der Resonanzfrequenz der Brücke zusammen fiel und Brückenbauingenieure dies bei der Konstruktion der Brücke nicht berücksichtigt hatten. Das Prinzip der Resonanzanregung gilt aber selbstverständlich auch für biologische Systeme und wurde früher schon zum Bau von Schallwaffen genutzt. Da die Resonanzfrequenz biologischer Strukturen hauptsächlich von drei Faktoren abhängt:

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- der Masse des Objektes- der Geometrie des Objektes- und dämpfend wirkenden Rahmenbedingungen wie z.B. die Verbindung zu anderen Geweben oder der Einbettung in Flüssigkeiten besteht die Hauptschwierigkeit nicht in der Bestimmung und Projektion einer solchen Resonanzanregung sondern eher darin wie man diese an den Zielort bekommt!Leider haben perverse Waffentechniker das Problem offensichtlich schon vor vielen Jahren dadurch gelöst, dass die benötigte Resonanzfrequenz auf eine geeignete Trägerwelle aufmoduliert wird, die dann auf jeden Fall die benötigte Eindringtiefe hat!Die wohl bekanntesten Beispiele für Frequenzanregungen beim Menschen sind die sogenannten ELF-Wellenprojektionen mit HARP-Anlagen oder Radarsatelliten. Damit kann man schon mal in klar abgegrenzten Feldern(mehrere Kilometer bis Meter Durchmesser) am Erdboden Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen und sogar Ohnmacht auslösen! Aber es kommt noch schlimmer, denn beispielsweise sind bei gezielten Anregungen einzelner Organe(Herz, Leber oder Milz) mit Kurzreichweitensystemen diese bei verschiedenen Personen fast auch immer unterschiedlich groß und haben somit auch leicht unterschiedliche Resonanzanregungsfrequenzen. Ja selbst doppelt vorhandene Organe(Augen, Trommelfelle oder Nieren) der selben Person haben geringfügig voneinander abweichende Anregungsfrequenzen. Praktisch bedeutet das dann u.a.: bestrahlt man beispielsweise einen Raum in dem sich mehrere Personen aufhalten mit einem Mikrowellenradar(z.B. mit einer Arbeitsfrequenz von 30 - 35 GHz) und moduliert auf die Radarträgerwelle gezielt die Resonanzfrequenz eines Auges einer einzelnen Zielperson auf, dann würde nur diese Schmerzen haben und alle anderen im Raum davon gar nichts mitbekommen. Ursache ist, dass die Energie der resonanzanregenden Wellen sehr gering und damit für die anderen nicht spürbar ist. Dafür sind aber sehr hohe Anforderungen an die „Schmalbandigkeit“ des Anregungssignals zu stellen, denn sonst könnten ja versehentlich die leicht abweichenden Resonanzfrequenzen anderer Personen im Raum getroffen werden so dass diese dann eben doch was davon haben! Aus eigener Erfahrung weiß ich allerdings, dass man dies in der Praxis meist etwas anders löst. Dafür verwendet man Wellenlängen und Antennensysteme die es ermöglichen das Bestrahlungsfeld am Zielort bei Bedarf auf geeignete Werte einzuschränken. Die üblichen Bestrahlungsfeldgrößen liegen dafür dann bei 0,5 bis 2 Meter, da es vor allem darum geht Personen im Beisein Anderer(bei der Arbeit im Büro, bei einem Auftritt in der Öffentlichkeit oder in den Privaträumen im Beisein des Lebenspartners) gezielt so zu foltern dass es so aussieht als hätten diese(r) ein psychologisches Problem.

Leider verstehen viele Menschen an Hand der Schilderungen von Betroffenen meist nicht wie die Täter es schaffen sollten die Schmerz- und/oder Schädigungswirkung so präzise zu dosieren und tun das Ganze deshalb als Science-Fiction und Spinnerei ab. Das war bisher nur möglich weil Funktions-beschreibungen von modernen Radarsystemen genauso geheimgehalten wurden wie das damit erzeugte Bildmaterial. Beispielsweise stammen alle uns offiziell in Deutschland präsentierten Personsenradarbilder der sogenannten Nacktscanner aus den Jahren bis 2004! Hintergrund ist, dass die überwachungsgeilen Kriminellen die dieses Versklavungssystem gerade hochfahren, eigentlich immer sehen wollen wie sie foltern und schädigen. Und das bedeutet, dass das abbildende Radar, mit dem man die Leute in ihren Wohnungen beobachtet, auch in der Lage sein muss die (Modulations-)Frequenz der Strahlenwaffe(n) intensitätsabhängig darzustellen. Das gilt sowohl für die Systeme mit großer Reichweite wie die Radarsatelliten(SAR-Lupe, Terra-SAR und Cosmoskymed, Reichweite max. 1500 km) als auch für das von Siemens, Rheinmetall und Diehl entwickelte umfangreiche bodengestützte Sortiment(Reichweite: 200 m bis 2,5 km).

Die Täter sehen also anhand der Helligkeit des Waffenstrahls ganz genau wie stark sie foltern und schädigen. Um das zu verdeutlichen habe ich die nachfolgenden Fotomontagen angefertigt:.

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Gezielte Augenbestrahlung:

Da die Augen quasi „offen“ liegen sind hier dank der geringen benötigten Eindringtiefe(<0,5 mm) offensichtlich mittlerweile zwei Mechanismen üblich:A: Radarabbildung mit Arbeitsfrequenzen >60 GHz wobei dann einzelne Radarantennensegmente einfach mit definiert höheren Leistungen betrieben werden

oder

B: die Personenradarabbildung erfolgt mit einem hochauflösenden System:> 30 GHz und auf den mit einer Frequenz kleiner 3 GHz(Wellenlänge: 10 cm) arbeitenden Waffenstrahl moduliert man eine Augenresonanzanregungsfrequenz zwischen 40 und 100 Hz auf.

In beiden Fällen lässt sich auf Energieverbrauchsgründen der schädigende Waffenstrahldurchmesser bei Bedarf auf mindestens 10 cm einschränken.

Nierenresonanzanregung durch Flächenrichtstrahler:

Das abbildende Radar muss dafür sowohl die Intensität der Frequenz für die detaillierte Personenabbildung(>30 GHz, Bildpunktgröße kleiner 1 cm) als auch die der über die dargestellte zusätzliche Flächenantenne eingeprägten Nieren-resonanzfrequenz darstellen können! Die von der Flächenstrahlerwaffe verwendete Trägerwelle muss wegen dem bestmöglichen Kompromiss zwischen der benötigten Eindringtiefe (>5 cm) und einem möglichst geringen Strahldurchmesser(<50 cm) eine Arbeitsfrequenz von rund 1 GHz haben. Die für die gezielte Nierenschädigung benötigte aufmodulierte Resonanz-frequenz beträgt dann 6 – 8 Hz!

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Dauerpulswaffenbeschuss eines Fußes:

Bisher aufgefallen sind Systeme mit Arbeitsfrequenzen zwischen 30 und 300 GHz(Strahldurchmesser: 1cm bis rund 1 mm). Das Ladeintervall des Energiezwischenspeichers lag zwischen 3 und 5 Sekunden.Für die Abbildung eines derartigen Pulswaffeneinsatzes muss diese entweder auf der selben Frequenz wie das Radar arbeiten oder dieses muss die Pulswaffenfrequenz zusätzlich mit abbilden können!

Resonanzanregung des Innenohrs durch Radarsatelliten:

Achtung aus Zeitmangel konnte in dieser Darstellung ein Detail nicht korrekt wiedergegeben werden! Denn die Bildpunktgröße des Lupenscanner-satelitenradars liegt nur bei 3,5 bis 5 cm, so dass die dargestellten Personen eher so aussehen als wären Sie von einem „Panzer „ aus groben Schuppen überzogen. Die aufmodulierte, leider unbekannte, Resonanzfrequenz zur schmerzhaften Schwindungsanzanregung des Innenohrs durch Radarsatelliten kann offensichtlich so präzise abgestrahlt werden, dass wirklich nur gezielt ein einzelnes Ohr(hier rechts bei Person A) betroffen ist. Dafür muss dieses nicht einmal direkt in Einstrahlrichtung orientiert sein! Und selbstverständlich merken andere mit im Strahlgang befindliche Personen(hier B) nichts davon!

Achtung hier noch einmal, alle fünf Darstellungen sind Fotomontagen! Die oben angegebenen organspezifischen Resonanzanregungsfrequenzen habe ich übrigens dem Gesetzentwurf der russischen Föderation zum Schutz vor elektromagnetischen Terrorismus aus dem Jahr 1998 entnommen. Das Originalbild aus dem die Radarabbildung der dargestellten „Person“ stammt habe ich unter www.totalitaer.de gefunden.

Aus aktuellem Anlaß möchte ich noch auf die sogenannten Terrahertzwaffen eingehen. Der Terrahertzfrequenzbereich erstreckt sich von 300 GHz bis 10.000 GHz. Strahlung in diesem Frequenzband wird wegen ihrer Nähe zum infraroten Licht auch als „Fernes Infrarot“ bezeichnet.Die maximale Reichweite von momentan verfügbaren Terrahertzanwendungen gab das Fraunhoferinstitut kürzlich mit 200 Metern an. Das Fraunhoferinstitut ist übrigens keine wissenschaftliche Einrichtung die vom Militär betrieben wird sondern soll eigentlich den zügigen Transfer von wirtschaftlich nutzbaren Erkenntnissen aus den verschiedenen Wissenschaftsbereichen(z.B. aus der Grundlagenforschung) in die Industrie fördern. Projekte wie „RITA“ und „cast“ vermitteln aber eher den Eindruck, dass es hier vorrangig um die Förderung „kriegswichtiger Technologien“, die selbstverständlich auch zur umfassenden illegalen Zivilbevölkerungskontrolle genutzt werden können, geht. Schaut man sich dann noch solche Radarprojekte wie „KIT“(Karlsruher Institut für Technologie) an zeigt dies meiner Meinung nach schon wer hier aus dem Hintergrund agierend, diesen ganzen „Bevölkerungskontrollschmutz“ gezielt ankurbelt!

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Die fieberhafte Entwicklung von Terrahertz(puls-)waffen kann aber nicht nur mit der guten Miniaturisierbarkeit derartiger Waffensysteme erklärt werden, sondern eher damit, dass „überwachungsgeile Perverse“ für die gerade hochfahrenden Massenfolterungen der Zivilbevölkerung in Deutschland billige „Werkzeuge“ benötigen, deren flächendeckender Einsatz möglichst keine nachweisbaren Spuren hinterlässt.Da man mit denn heute in der Halbleiterproduktion üblichen industriellen Fertigungsverfahren problemlos die Grundkomponenten für ein Laserzielerfassungssystem zusammen mit einem Terrahertz- Laser- oder „cm-Flächenheizer“ auf einen Chip bekommt ist die Massenproduktion in Deutschland wahrscheinlich sogar schon längst angelaufen. Auf der Webseite des Fraunhoferinstituts benutzte man hier vor einiger Zeit im Zusammenhang mit der Fertigung von Terrahertzsystemen den zutreffenden Terminus: „in monolitischer Bauweise“. Praktisch bedeutet dies dann, dass voll gekapselte Überwachungs- und Waffeneinheiten, inklusive Stromversorgungsadapter, mit Querschnitten in der Größenordnung von 10x10 cm überhaupt gar kein Problem mehr sind. Geschätzter Massenproduktionspreis eines solchen funkvernetzbaren Waffenmoduls: keine 500 €! Das erklärt auch die seit Sommer 2007 verstärkt aufgefallenen Aktivitäten zur Perfektionierung von Hochfrequenzmikrowellensystemen die in stillgelegten Schornsteinschächten(Röhrenquerschnitt: 14x14 cm) von Wohnblocks funkferngesteuert absolut illegal eingesetzt werden. Nachfolgend noch einige Fotos die verdeutlichen sollen, was es eigentlich heißt mit elektromagnetischen Distanzwaffen, die nicht auf reiner Resonanzanregungsnutzung basieren, angegriffen zu werden. Denn deren Schädigungswirkungen sind dann in der Regel erst nach dem „Totalschaden“ der resonanzangeregten biologischen Struktur nachweisbar. So wird auch deutlich warum die in Deutschland aktiven Grundgesetzhochverräter(Straftat nach § 81 StGB mit lebenslanger Freiheitsstrafe) so fieberhaft daran arbeiten elektromagnetische Distanzwaffen zu entwickeln deren Primärschädigung schlecht nachweisbar ist!

Foto aufgenommen am 30.08.2009.

So sieht ein mit einer hochenergetischen Mikrowellenwaffe gezielt geschädigter Gewebebereich aus, bevor sich der Fuß dann sekundär zwangsläufig entzündet. Dass behandelnde Ärzte nach der Entzündung dann meist nur die vorhandene Infektion behandeln wundert nicht denn um anders vorzugehen müssten sie ja erst mal akzeptieren dass bei Schädigungen durch nichtionisiernde Strahlung offensichtlich teilweise das Selbe gilt wie bei der durch ionisierende! Siehe dazu medizinische Fachliteratur: z.B. „Taschenatlas der allgemeinen Pathologie“, ISBN: 3-13-115451-9. Die Arbeitsfrequenz der hier verwendeten Pulswaffe lag zu diesem Zeitpunkt bei ungefähr 30 - 35 GHz.Daraus resultiert eine Eindringtiefe von rund 2 mm.

Der Monate nach diesem Foto erstellte Befund diagnostizierte u.a. eine „Spongiose“ also eine anormale Flüssigkeitsansammlung zwischen den Zellen(fällt in die Kategorie der sogenannten Ödeme = Schwellung durch Flüssigkeitsansammlung). So etwas ist u.a. ein Maß für massive Gefäß- und Zellwandschäden!

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Foto aufgenommen am 12.04.2010: Verletzung durch eine Terrahertzlaser-pulswaffe. Erblindungen und Hautkrebs werden somit von den Tätern und deren Auftraggebern bewusst in Kauf genommen!

Die Arbeitsfrequenz der Waffe lag mindestens bei 345,8 GHz. Damit sollte die Eindringtiefe bei ungefähr höchstens0,15 mm gelegen haben. Die Verletzung wäre somit gar nicht für einige Stunden sichtbar gewesen, wenn der Laser nicht durch seine hohe Leistung das Gewebe gezielt abtragend verbrannt hätte!.

Die Produzenten dieser Waffen wissen übrigens sehr genau dass bei derartigen „Anwendungen“ genau die selben Folgeschäden(Hornhaut- und Linseneintrübungen) zu erwarten sind wie bei Schädigungen durch Infrarotanwendungen die mit hohen Ausgangsleistungen arbeiten(siehe dazu mediz. Fachliteratur z.B.: „Intensivkurs Allgemeine und spezielle Pathologie“ ISBN:3-437-42411-4)!

Foto aufgenommen am 25.05.2010. Die schwache Hautreaktion verschwindet übrigens innerhalb weniger Stunden vollständig, ohne nachweisbare Spuren zu hinterlassen und das einzige Gegenmittel ist die gezielte Kühlung der „beschossenen“ Stellen!

Hier wurde ein „abgestimmter Terrahertzheizer“ durch eigentlich für Terrahertzstrahlung undurchdringliche Strukturen(aus Entfernungen von bis zu 30 Metern) hindurch angewendet. Wie die Durchdringung von nahezu beliebigen Schutzstrukturen mit derartigen Waffensystemen prinzipiell funktioniert können Sie unter www.totalitaer.de in der Rubrik: „Laserwaffen“ nachlesen.

Der „Terrahertzheizer“ selbst funktioniert folgendermaßen: der bestrahlte Bereich gibt die übertragene Strahlungsenergie innerhalb weniger Minuten an das tiefer liegende Gewebe ab, so dass diese Stelle wie bei einem „Fieberschub“ lokal stark überhitzt. Da die obersten Hautschichten dies, wie die Abbildung zeigt, nur sehr schwach abbilden können, hat man bei gezielt, flächig rasternder Anwendung(z.B. Im Kopfbereich) die ideale Waffe um jemanden augenscheinlich an hohem Fieber sterben zu lassen und hinterher zu behaupten, dass dies durch eine Infektion mit einem bisher unbekannten, nicht nachweisbaren Erreger ausgelöst wurde!Da die Grundlagen für diese Technologie mindestens seit Sommer 2008 bekannt sind stellt sich dann schon die Frage:Wie viele Personen durch den hinterhältigen und feigen Einsatz dieser Waffen seit schätzungsweise 2009 gezielt umgebracht wurden?

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Abschließend noch einmal ganz deutlich, es geht hier meiner Meinung nach entgegen öffentlicher Verlautbarungen nur um eins, derartigen Schmutz flächendeckend zur nicht grundgesetzkonformen vollautomatischen Bevölkerungskontrolle zu nutzen! Praktisch hat man sich dies dann offensichtlich so vorgestellt, dass primitive, feige „Folterteddys“, bevorzugt in irgendwelchen geheimen Bunkeranlagen sitzend, die gesamte Bevölkerung Deutschlands wahlweise „Handheld“, „joystick“- oder vollautomatisch per Software ferngesteuert in ihren eigenen Räumlichkeiten und unterwegs brutal unterdrücken. Dafür haben diese sich dann u.a. unreglementierten Zugang zu allen Überwachungs- und Datenbanksystemen von Behörden, medizinische Einrichtungen, Geschäften, öffentlichen Plätzen und Gebäuden, usw. verschafft.

Der erste Schritt, um diese längst weit fortgeschrittenen Bestrebungen, zu korrigieren ist die schonungslose Veröffentlichung derartiger Bunkeranlagen und der momentan schon in Massen aktiven feigen Mikrowellenverbrecherfolterer!

Dipl. Phys. Michael Weißenborn

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