Strukturverbesserung

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Schweizer Alpen-Club SAC Club Alpin Suisse Club Alpino Svizzero Club Alpin Svizzer Strukturverbesserung Kröntenhütte

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Broschüre zur Strukturverbesserung

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Schweizer Alpen-Club SACClub Alpin Suisse

Club Alpino SvizzeroClub Alpin Svizzer

Strukturverbesserung Kröntenhütte

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«Was gibt es Schöneres, als nach einer anstrengen-

den Tour in der Krönten-hütte einzukehren.»

Dr. Gabi Huber, Altdorf

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Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung

Die Kröntenhütte wird seit gut 120 Jahren von der SAC-Sektion Gotthard geführt. Die am Fusse des Krönten im Erstfelder-tal gelegene Hütte wird jedes Jahr – im Sommer wie im Winter – von zahlreichen bergbegeisterten Gästen besucht. Als langjähriges Mitglied des SAC und ehemalige Sektionspräsidentin weiss ich, wie wertvoll gut bewartete Clubhütten sind. Alle, die eine längere Tour unterneh-men, kehren hier gerne ein, erholen sich in luftiger Höhe, stärken sich für den Weiter-marsch oder übernachten gar in der Hütte. Auch wenn wir wissen, dass eine SAC-Hütte nie den Komfort eines Mehrsternehotels bieten kann und will, schätzen wir es dennoch, wenn wir eine gut eingerichtete Hütte vorfinden. Die Kröntenhütte wurde im Verlauf der Jahre mehrmals umgebaut, saniert und ver-gössert. Der SAC-Sektion Gotthard war es immer wichtig, dass sich die Gäste in der Hütte wohlfühlen. Dies ist auch das oberste Ziel der nun geplanten Strukturver-besserung. Die Hütte ist in einem Zustand, der den Ansprüchen der heutigen Zeit nicht

mehr in allen Teilen genügen kann. Die Einteilung der Räumlichkeiten ist unbefrie-digend. Die sanitarischen Anlagen müssen auf den neuesten Stand gebracht und der Brandschutz verbessert werden. Wichtig bei all den geplanten Arbeiten ist, dass der ein-zigartige Charakter der Hütte bewahrt wird. Die Kosten werden auf 1,58 Millionen Franken veranschlagt. Leider reichen die eigenen und bereits zugesagten Mittel bei Weitem nicht aus, das – zugegeben – sehr ehrgeizige Vorhaben zu realisieren. Wir sind dringend auf Ihre Solidarität an- gewiesen. Das Patronatskomitee Kröntenhütte setzt sich tatkräftig dafür ein, dass die Clubhütte saniert und umgebaut werden kann. Wir danken Ihnen von Herzen, wenn Sie unser Projekt nach Ihrer Möglichkeit unterstützen.

Dr. Gabi Huber, Urner Nationalrätin, Präsidentin des Patronatskomitees Kröntenhütte

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«Allein schon der Aufstieg zur Kröntenhütte ist ein Riesenerlebnis.»

Josef Arnold, Seedorf, ehemaliger Regierungsrat des Kantons Uri

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Eine kleine Dokumentation für ein grosses Ziel

Es freut mich sehr, dass ich Ihnen das Pro-jekt «Strukturverbesserung Krönten hütte» vorstellen darf. Ich hoffe, unsere kleine Dokumentation kann Ihnen aufzeigen, warum und wie wir die Strukturverbesse-rung der Kröntenhütte realisieren wollen. Die SAC-Hütte im Erstfeldertal liegt inmitten einer einzigartigen Hochmoor-Landschaft von nationaler Bedeutung. Sie ist umgeben von einem imposanten Bergpanorama. Viele Familien, Wanderer, Bergsteigerinnen und Alpinisten oder einfach Erholungsuchende nehmen den abwechslungsreichen Hüttenweg unter die Füsse, um auf die Kröntenhütte aufzustei-gen, sie zu besuchen, um ein paar Stunden dort zu verweilen oder gar um zu übernach-ten. Sie ist seit über hundert Jahren ein beliebter Ausgangspunkt für unvergessliche Bergerlebnisse – im Winter wie im Sommer. Die Kröntenhütte verzeichnet heute rund 3000 Übernachtungen im Jahr. Der jetzige Zustand vermag den Anforderungen an eine zeitgemässe Schutzhütte nicht mehr zu genügen. Wir müssen die Kröntenhütte

sanieren. Wir möchten uns mit Ihrer Unter-stützung den grossen Herausforderungen stellen und die nötige Strukturverbesse-rung umsetzen. Unser Ziel ist, unseren zahlreichen Gästen weiterhin einen gemüt-lichen Aufenthalt in unserer Hütte zu ermöglichen.Die umgebaute Kröntenhütte ist für un-sere Zukunft, aber auch für den Tourismus wichtig. Mit ihr können wir das vielseitige Tourismusangebot in der Region hervorra-gend ergänzen und bereichern.Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen. Wir freuen uns aber auch jetzt schon darauf, Sie in der sanierten und umgebau-ten Kröntenhütte zu begrüssen.

SAC-Sektion GotthardAgnes Planzer Stüssi, Präsidentin

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SAC-Sektion Gotthard – aktiv bis heute

Über Jahrhunderte versetzten die Berge, Gletscher und Firne die Menschen in Angst und Schrecken. Nur wenige Unerschrockene wagten sich, die schneebedeckten Gipfel zu besteigen. Mit der Aufklärung am Ende des 18. Jahrhunderts änderte sich diese Einstellung grundlegend. Nach und nach wurden die Berge bestiegen. 1863 wurde der Schweizer Alpen-Club SAC gegründet. Am 24. April 1881 wurde im Gasthaus Kreuz in Amsteg die Sektion Gotthard ins Leben gerufen. Innert weniger Jahre entwickelte sich die Sektion zu einem der aktivsten und beliebtesten Urner Vereine. Das ist bis heute so geblieben. Zurzeit gehören der SAC-Sektion Gotthard rund 2000 Mitglieder an. Frauen und Männer, Ju-gendliche und Kinder nutzen das vielseitige Angebot. Es umfasst neben den klassischen alpinen Sportarten auch neuere Formen des alpinen Freizeitsports. Die verschiedenen Tourenprogramme sprechen alle Altersklas-sen an – angefangen vom Bergsteigen für Kinder über Kletterkurse für Jugendliche und Erwachsene bis hin zu geführten Touren

für Seniorinnen und Senioren. Dabei kommt aber auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Verschiedene Clubanlässe festigen den Zusammenhalt der Vereinsmitglieder. Und sechsmal im Jahr erscheint «Der Gotthard». Die reich bebilderten «Clubnachrichten» halten die Mitglieder über die wichtigsten Ereignisse des Clubs auf dem Laufenden. Seit über 125 Jahren ist die SAC-Sektion Gotthard über die Kantonsgrenzen hin-aus ein Begriff. Auch wenn die Tradition gepflegt wird, ist der Verein stets offen für Neues. Ein Ziel steht dabei im Mittel-punkt: Die Freude und das Interesse an den Bergen und der Natur zu wecken und zu stärken. Die SAC-Sektion Gotthard besitzt seit 1890 eine eigene Clubhütte – die Kröntenhütte, die sie auch selber bewartet. Eine gut ge-führte Clubhütte – wie das auf die Krönten-hütte zutrifft – ist das beste Aushängeschild für die SAC-Sektion Gotthard. Die Hütte ist den Mitgliedern sehr ans Herz gewachsen. Sie steht selbstverständlich allen Besuche-rinnen und Besuchern offen.

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«Der SAC ist eine gute Sache. Er gibt vielen Leuten die Möglichkeit, unsere Bergwelt zu ent decken.»Dani Arnold, Bürglen, Alpinist und Bergführer

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«Schön, dass der Einsatz für die Clubhütte,

der vor 120 Jahren begann, weitergeführt wird.»

Tino Zberg, Silenen,Hüttenchef Kröntenhütte

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Die erste Kröntenhütte – Platz für 20 Personen

Bereits drei Jahre nach der Gründung der SAC-Sektion Gotthard befassten sich 1884 die «Gotthärdler» mit der Idee, eine eigene Clubhütte zu bauen. Infrage kam ein Standort im Maderaner- oder im Erstfeldertal. Zaghaft wurde unter dem Sektionspräsidenten von Röder aus Erst-feld die SAC-Sektion Pilatus angefragt, ob sie nicht die Hüfi-Älpeli-Hütte übernehmen könnten. Tatsächlich erhielt der Vorstand der Sektion Gotthard von 1886 bis 1896 das Aufsichtsrecht über die «Luzerner Hütte». Eine vollständige Übernahme kam jedoch nicht zustande. Erfolglos blieben auch die Bemühungen, im Maderaner- oder Brunni tal eine Clubhütte zu errichten. Alle infrage kommenden Standorte erwiesen sich als ungeeignet. Doch die «Gotthärd-ler» liessen nicht nach und hielten an ihrem Unterfangen fest. Bereits 1885 hatten sie dafür eine Kommission eingesetzt. Diese beauftragte Franz Huber, Kantonsförster Albert Müller und Säckelmeister Pünte-ner, Terrainstudien für einen passenden Standort und Kostenberechnungen vorzu-nehmen.

An der Generalversammlung im Januar 1889 wurden einmal mehr der Bau und Betrieb einer Clubhütte im Erstfeldertal angeregt. So begeistert man für die Idee war, so deprimierend präsentierte sich die Ausgangslage: Der Sektion Gotthard fehlte das nötige Geld. Am 20. Oktober 1889 jedoch stellte der neue Vorsitzende, Kantonsförster Albert Müller, erneut den Plan einer eigenen Hütte im Erstfeldertal vor. Die Hartnäckigkeit zahlte sich aus. Es gelang, vom Zentralkomitee SAC einen grosszügigen Kostenbeitrag zu erwirken. Am 18. Mai 1890 war es endlich so weit: Die Sektionsversammlung beschloss einstimmig, am Fusse des Oberseemand-lis im Erstfeldertal eine eigene Hütte, die Krönten hütte, zu bauen. Die erste Hütte war ein einfacher, schmaler Holzbau. Auf gemauertem Bruchstein- unterbau kam ein Blockbau von 3,34 m Breite und 7,35 m Länge zu stehen. Bereits am 28. September 1890 wurde die erste Hütte eingeweiht. Sie bot Raum für 20 Per-sonen und war die 86. Hütte, die der SAC erstellt oder finanziert hatte.

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Die kleine Chronik hält in aller Kürze die wichtig sten Ereignisse fest: 1890 wird am 18. Mai der Bau einer neuen Hütte

im Erstfeldertal beschlossen. Die Arbeiten schreiten zügig voran, sodass bereits

1890 am 28. September die neue Hütte eingeweiht werden kann.

1920 beschädigt ein Eissturz die Hütte schwer. Die Sektion beschliesst, eine neue Hütte an einem sicheren Ort zu erstellen.

1921 wird am 25. September die neue Kröntenhütte am heutigen Standort eingeweiht.

1938 beschliesst am 11. August die Sektion, die Hütte auf 60 Schlafplätze zu erweitern.

1940 wird am 1. September die erweiterte Hütte mit einem kleinen Fest eröffnet.

1967 baut der Club die Hütte erneut um.

1985 errichtet man eine biologische Kläranlage.

1986 erhält die Hütte ein eigenes kleines Wasser kraftwerk.

1987 wird die Hütte umgebaut und mit einem Anbau auf der Ostseite erweitert.

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«Wir freuen uns auf jeden Besuch und die interessan-ten Gespräche über Berge, Gott und die Welt.»Irene und Markus Wyrsch, Erstfeld, Hüttenwart-Ehepaar

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«Die Umgebung der Krönten hütte ist im

Sommer wie im Winter ein vielfältiges Touren-

paradies.»Esther Zgraggen, Altdorf,

Redaktorin Clubnachrichten

Erstfeld – Bodenberg mit dem Taxi

Bodenberg via Geissfad

Bodenberg via Chüäplangg–Fulensee

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Herzlich willkommen in der Kröntenhütte

Die Kröntenhütte befindet sich auf 1903m ü. M. im Erstfeldertal. Das wild roman-tische Tal zweigt von Erstfeld in westlicher Richtung ab. Der Zugang zur Hütte ist ein-fach und leicht zu bewältigen. Vom Bahnhof Erstfeld geht man nördlich der Unterfüh-rung unter dem Bahntrassee hindurch und nach Überschreiten der Reuss zuerst links, dann rechts auf gutem Fussweg ins Erst-feldertal. Nach gut zweistündigem Marsch erreichen wir Bodenberg. Bis hierher be-steht auch ein Taxibetrieb. Nun zweigt der Hüttenweg nach links ab und führt zuerst steil über Tritte und durch Stauden zur Kröntenhütte. Die Laufzeit vom Bodenberg bis zur Hütte beträgt rund 2,5 Stunden. Vom Bodenberg gibt es auch die Route über Sulzwald – Chüäplangg zum Fulensee und von hier zur Hütte. Benötigte Marsch-zeit: 3 Stunden. Für geübte Bergwanderer empfiehlt sich der Höhenweg ab der Bergstation der Luftseilbahn Wilerli. Diese Wanderung ist anspruchsvoll und dauert gut 6 Stunden.Von der Kröntenhütte lassen sich herrliche Wanderungen in einer eindrucksvollen

Bergwelt unternehmen. Sie ist der ideale Ausgangspunkt für Kletter- und Skitouren auf den 3100 Meter hohen Krönten, auf den Chli und Gross Spannort, den Schlossberg und viele andere Gipfel. Die einzigartige Umgebung der Kröntenhütte bietet für alle erlebnisreiche Touren – leichte Wanderun-gen für Familien, Hochtouren für Geübte ebenso wie anspruchsvolle Partien für Kletterinnen und Kletterer. In unmittelbarer Nähe lädt ein kristallklarer Bergsee zum Baden ein. Und wer gerne klettert, kommt im Klettergarten voll auf seine Rechnung. Hier können sich alle – Anfängerinnen, Anfänger und Fortgeschrit-tene – aus- und weiterbilden. Die Hütte verfügt über 72 Schlafplätze. Sie ist von Mitte Juni bis Ende September durchgehend bewartet. In der übrigen Zeit erfolgt eine Bewartung auf Anfrage. Die Kröntenhütte ist bekannt für ihre exzellente Küche. Sie ist auch für Familien-feiern, Firmenausflüge und andere Gesell-schaftsanlässe bestens geeignet. Lassen Sie sich in unserer Hütte inmitten einer einzig artigen Berglandschaft verwöhnen.

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Warum eine Strukturverbesserung

Die heutige Kröntenhütte wurde 1921 – also vor gut neunzig Jahren – gebaut. Innerhalb weniger Wochen wurden die Arbeiten ausgeführt. Eine Gewaltsleistung, musste doch alles Material noch mühsam auf dem Buckel hinaufgetragen werden. Schnell erfreute sich die Kröntenhütte grösster Beliebtheit, weshalb sie mehrmals erweitert, renoviert und umgebaut wur-de. Die SAC-Sektion Gotthard scheute keine Mühe und Kosten, eine bequeme und heimelige Hütte zur Verfügung zu stellen. Dank dem Bau eines eigenen kleinen Wasserkraftwerks besitzt die Hütte seit 1986 elektrischen Strom. Schon immer hat sich die SAC-Sektion Gotthard bemüht, den Gästen eine gut eingerichtete Hütte zu bieten. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Die Bausubstanz der Kröntenhütte ist gut. Weniger befriedigend ist, was die Hygiene, den Brandschutz und die Raumunterteilung betrifft. Handlungsbedarf ist dringend notwendig. Die folgenden Pläne zeigen Ihnen, was genau gemacht werden soll. Der Anbau Nordostseite wird auf die Höhe der Hütte aus-gebaut. Dadurch gewinnen wir mehr Raum. Gleichzeitig wird das Innere neu aufgeteilt, sodass wir künftig mehr Zweier- und Viererzimmer besitzen. Wir wollen keinen Luxusbau erstellen. Das Konzept sieht bewusst nur das tatsächlich Notwendigste vor. Der typische Charakter einer Berghütte soll auch in Zukunft erhalten bleiben. Das besondere Erlebnis, das jede Übernach-tung in einer SAC-Hütte bietet, bleibt auch in der Kröntenhütte weiterhin garantiert.

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Finanzierung

Die geplanten Strukturverbesserungsmassnahmen kosten alles in allem 1,58 Millionen Franken. Klar, dass Ausgaben dieser Höhe unsere Möglichkeiten bei Weitem übersteigen. Wir sind dringend auf Hilfe Dritter angewiesen. Im Folgenden listen wir auf, wie wir die Finanzierung bewerkstelligen wollen:

Total Baukosten 1 580 000.00

Eigene Mittel Hüttenfonds der Sektion 435 000.00 Hüttenbatzen 225 000.00 (Die Mitglieder bezahlen 3 Jahre lang zusätzlich zum Jahresbeitrag 50 Franken)

SAC-Hüttenfonds – 20 % der Investitionen 316 000.00

Total der zugesicherten Leistungen 976 000.00

Fremdkapital Zusage Bank 250 000.00 Spenden Dritter 354 000.00

Spendenziel 604 000.00

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ZIMMER 11 Pers.

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Treppe Eiche massiv

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Deckenverkleidung EI 30

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Feuerlöscher CO2 2kg/Feuerlöschdecke gross

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Treppe Eiche massiv

Schiebetüre mitintegrierter Normaltüre (Fluchtweg) während Wintersaison

HÜTTENWART

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1.10

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VORRÄTEVORBEREITUNG

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TÜRE

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NATURSTEINSOCKEL NEU

ERDGESCHOSSErdgeschoss Obergeschoss

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FASSADE NORD_OST

AUSGANG/FLUCHTWEG-

TÜRE

FASSADE SÜD_OST

Fassade Nord-Ost Fassade Süd-Ost

Das bestehende Bauvolumen wird von heute 900 m3 auf 1360 m3 erhöht. Die Erweiterung erfolgt auf der Nordost-seite ab dem aussen auf 3 Seiten noch klar ersichtlichen Natursteinbau. Die geplante Erweiterung übernimmt Trauf und Firsthöhen der bestehenden Hütte und weist einen Querfirst gegenüber dem bestehenden Dach auf. Der An-bau von 1984 mit abgeschleppten Dach und Eternitfassade wird durch den Neubau quasi «überstülpt» und tritt nicht mehr in Erscheinung. Der neue Anbau erhält einen Natur-steinsockel und Lärchenholzfassaden. Die Eingangsseite der Hütte mit dem bekannten Erscheinungsbild in grobem Naturstein bleibt so erhalten. Das Dach ist über bestehen-

dem und neuem Hüttenteil in Aluminium vorgesehen. Die Beeinträchtigung des Dachs durch die neuen Gauben soll durch die tiefe Lage und durch die einheitliche Materialisie-rung in Aluminium möglichst zurückhaltend gestaltet wer-den. Insgesamt ist die Erscheinung des neuen Hüttenteils nicht «spekta kulär», sondern einfach, selbstverständlich und funktionsbezogen.Im Inneren wird die Struktur der Hütte soweit bereinigt, dass die Trennwand / Schnittstelle zwischen Altbau und Anbau die Geometrie der ursprünglichen Hütte wieder übernimmt.

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Patronatskomitee

Gabi Huber, Dr. iur. Nationalrätin, Präsidentin Patronatskomitee, AltdorfAlois Arnold, Präsident Korporation Uri, AltdorfJosef Arnold, ehemaliger Regierungsrat, SeedorfWerner Baumann, Dr. iur. alt Botschafter, AltdorfJosef Dittli, Landammann Kanton Uri, AttinghausenIda Gerig, Leiterin Frauengruppe SAC-Sektion Gotthard, AltdorfRuedi Gisler, Obmann OG Schattdorf, SchattdorfHermann Herger, Obmann OG Altdorf, AltdorfJürg Heule, Tourenleiter SAC-Sektion Gotthard, HospentalHansheiri Inderkum, Dr. iur. alt Ständeratspräsident, AltdorfGaudenz Janett, ehemaliger Sektionspräsident, ZillisPaul Jans, alt Landratspräsident, ErstfeldPeter Langenegger, Präsident SAC-Sektion Piz Lucendro, AndermattMarcel Maillard, Bundesrichter, AltdorfMarzio Medici, ehemaliger Sektionspräsident, AltdorfEdi Mengelt, ehemaliger Sektionspräsident, FlüelenRuedi Rohrer, Obmann OG Zürich, ZürichAnnalise Russi, alt Landratspräsidentin, AltdorfAlois Schuler, Geschäftsstellenleiter CS Altdorf, AltdorfBeat Stadler, Geschäftsstellenleiter UBS Altdorf, AltdorfKari Stadler, Präsident Bergführerverein Uri, SeedorfFranz Steinegger, ehemaliger Präsident SAC-Zentralvorstand, FlüelenRenato Tami, RA lic. iur., AarburgUrs Traxel, Vorsitzender Geschäftsleitung UKB, AltdorfFortunat von Planta, lic. rer. pol. / eidg. dipl. Bankfachexperte, SchattdorfPius Zgraggen, Korporationsschreiber Korporation Uri, ErstfeldBernhard Ziegler, alt Obmann OG Flüelen, FlüelenJost Ziegler, Obmann OG Luzern, Luzern

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Kontakt

Die geplante Strukturverbesserung wird mit 1,58 Millionen Franken veranschlagt. Schön, wenn Sie sich entschliessen können, das Projekt Strukturverbesserung Kröntenhütte mit einem Beitrag zu unterstützen. Wir danken Ihnen herzlich dafür. Im Folgenden finden Sie die Adressen und notwendigen Koordinaten:

Adresse Patronatskomitee Kröntenhütte c/o Agnes Planzer Stüssi Postfach, 6460 Altdorf

E-Mail [email protected]

Internet www.sac-gotthard.ch

Telefon 079 678 94 61

Zahlungen IBAN: CH63 0078 5001 8144 6030 6 Bank: URNER KANTONALBANK, Clearing Nr. 785

Konto-Nummer 181 446-306 SAC-Sektion Gotthard

«Vor 5 Jahren standen wir vor der gleichen Situation. Ich wünsche der SAC-Sektion Gotthard, dass das Projekt gelingt.»Elisabeth Schwegler, Präsidentin SAC-Sektion Titlis

Arbeitsgruppe

Agnes Planzer Stüssi, Altdorf Leo Clapasson, Altdorf Hugo Bossert, Altdorf Karin Langenegger, Schattdorf

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Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung.

Unser Ziel.

bau

man

n, f

ryb

erg

, tar

elli.