Studiengang: Wahlpflichtangebot der Bachelorstudiengänge ......Storytelling und Design Thinking in...
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ModulkatalogFakultät für Geoinformation
Bachelor (B. Eng.)
Studiengang: Wahlpflichtangebot der Bachelorstudiengänge (WP)
SPO: Status Studien- und Prüfungsordnung: aktuell
SPL: Status Studienplan: WPF 2020/21: Fakultätsratsbeschluss 04.08.2020
Stand:
Summe ECTS: 75 Credit Points (CP)
Summe SWS: 62 SWS
Statistik: 15 Module optionale Kompetenzfelder
DB-Zugriff: 21. Juli 2020
Akad. Grad:
Beteiligte Fakultäten: Nr CampusName
4 Lothstr. 64Elektrotechnik und Informationstechnik
7 Lothstr. 64Informatik, Mathematik
8 Karlstr. 6Geoinformation
Modulkatalog
Wahlpflichtfächer der Bachelorstudiengänge WS 2020/21
Inhaltsverzeichnis
Nr. Titel Seite
2001 Einsatz von Fernerkundung und GIS bei Natur- und Umweltkatastrophen 3
2002 UAV-Photogrammetrie und -Laserscanning 4
2003 Instrumente der Ländlichen Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Möglichkeiten zur Katastrophenprävention in der Fläche
5
2004 (Kartografische) Informationsgrafiken - Erstellung von Informationsgrafiken für deutsche Wochenmagazine und große Tageszeitungen
6
2008 Interaktive 3D-Visualisierung 7
2018 Softwareentwicklung 8
ModulkatalogFakultät für Geoinformation
Einsatz von Fernerkundung und GIS bei Natur- und Umweltkatastrophen (Use of Remote Sensing and GIS in Natural and Environmental Disasters)
⦁ Qualifizierte Suche nach Fernerkundungsdaten und GIS-Daten bei Natur- und Umweltkatastrophen
⦁ Kombination von Raster- und Vektordaten
⦁ Karten- und Legendengestaltung in Karten
⦁ Ausgabe auf verschiedenen Medien (Print, Internet, Web Mapping)
⦁ Methoden der Datenerfassung auf Basis von Fernerkundungsdaten mit Qualitätsprüfung
⦁ Integration und Visualisierung von Fernerkundungsdaten in Geoinformationssystemen
⦁ Fernerkundungsdaten optimieren
⦁ Fernerkundungsdaten und Vektordaten in einem GIS kombinieren
⦁ Informationen aus Fernerkundungsdaten extrahieren
⦁ Die Ergebnisse auf verschiedenen Medien visualisieren
⦁ Visualisierungen von Katastrophen mit Hilfe von Web Mapping
⦁ In einem Team arbeiten
Voraussetzungen Methoden der digitale Bildverarbeitung, Fernerkundung, GIS, Klassifikation, Web Mapping
GIS, Fernerkundung, 3D, Web Mapping, Photogrammetrie
Lillesand, T. M., Kiefer, R. W., Chipman J.W. (2015): Remote Sensing and Image Interpretation. –6th Edition, John Wiley & Sons, Inc. (ISBN: 978-0-470-05245-7)Weitere Literatur im Script auf moodle.
Prof. Dr. Wilfried Hagg Dipl.-Ing. (FH) Alexander Klaus
Sprache
deutsch
Verwendung des Moduls Häufigkeit KürzelM.-Typ
SWSSU/Ü/Pr/Pj
ECTSSem.
SG
Bc.Angewandte Geodäsie und Geoinformatik; Bc.Kartographie|Geomedientechnik
WS GD/KGWahlpfl
5 CP7. Sem.
WP 4 SWS2SU 2Pj
Modul Nr
200108
Prüfung
Prüfungsleistung mit mindestens "ausreichend" bewertet.Voraussetzung zur ECTS-Vergabe:
Näheres zur Prüfung gemäß Ihrer geltenden SPO finden Sie bitte im Anhang.
Lehrmethoden DozentInnenvortrag; E-Learning-Material; praxisbezogene Projektarbeit; Referat
Aufwand Präsenzstudium: 30 Std. SU + 30 Std. Pj / Eigenstudium: 90 Std. Erstellung der Projektarbeit = 150 Std.
Lernziele
Lerninhalte
Querverbindungen
Verantwortlich
Literatur
ModulkatalogFakultät für Geoinformation
UAV-Photogrammetrie und - Laserscanning (UAV-photogrammetry and laserscanning)
⦁ Datenaufnahme mit UAVs
⦁ Rahmenbedingungen für UAV-Flüge in Bayern
⦁ Praktische Durchführung eine UAV-Projektes
⦁ Softwaretools
⦁ Digitale Bildzuordnung
⦁ Dense Matching
⦁ Automatische Triangulierung eines Bildverbandes
⦁ Punktwolkenberechnung
⦁ Berechnung von DSMs und Orthophotos
⦁ Texture mappingLaserscanning
⦁ Boresightkalibrierung und Streifenausgleichung
⦁ Klassifikation von Laserdaten
⦁ Berechnung von DTMS und Orthophotos
Verständnis von fortgeschrittenen Methoden und Algorithmen der UAV-gestützten Photogrammetrie und Laserscanning zur Erzeugung von hochaufgelösten Punktwolken. Fähigkeit, die Methoden und Algorithmen mit SW-Tools anzuwenden, zu beurteilen und zu visualisieren.
Voraussetzungen Grundlagen Statistik und Mathematik, dig. Bildverarbeitung, Photogrammetrie, Fernerkundung
Fernerkundung, Ausgleichungsrechnung
Eisenbeiß, H. (2009) UAV – Photogrammetry. ETH, Zurich.Shan, S., Toth, Ch. (2009) Topographic Laser Raning and Scanning
Prof. Dr.-Ing. Peter Krzystek Dipl.-Ing. Wolfgang Stößel
Sprache
deutsch
Verwendung des Moduls Häufigkeit KürzelM.-Typ
SWSSU/Ü/Pr/Pj
ECTSSem.
SG
Alle Bc.-Studiengänge WS GD/KG/GNWahlpfl
5 CP7. Sem.
WP 4 SWS2SU 2Ü
Modul Nr
200208
Prüfung
Prüfungsleistung mit mindestens "ausreichend" bewertet.Voraussetzung zur ECTS-Vergabe:
Näheres zur Prüfung gemäß Ihrer geltenden SPO finden Sie bitte im Anhang.
Lehrmethoden DozentInnenvortrag; Gruppenarbeit; problembasiertes Lernen; Übung
Aufwand Präsenzstudium: 30 Std. SU + 30 Std. Ü / Eigenstudium: 90 Std. = 150 Std.
Lernziele
Lerninhalte
Querverbindungen
Verantwortlich
Literatur
ModulkatalogFakultät für Geoinformation
Instrumente der Ländl. Entwicklung unter bes. Berücksichtigung der Möglichk. zur Katastrophenprävention(Rural development instruments with special regard to the possibilities of disaster prevention in the area)
Integrierte Ländliche Entwicklung – über das Konzept zu den Maßnahmen:
⦁ Interkommunale Zusammenarbeit - von der Notwendigkeit gemeinsamen Handelns
⦁ Erstellen des ILE Konzeptes als gemeindeübergreifendes Gemeinschaftswerk
⦁ Handlungsfelder und Maßnahmen – der Weg zum Ergebnis
⦁ Vernetzungen von Regionalinitiativen im Ländlichen Raum
⦁ Initiativen der LE: Ökomodellregionen, Innen statt Außen, HeimatUnternehmen, etc.Von der Dorferneuerung zur Gemeindeentwicklung / Gemeindeentwicklungskonzept:
⦁ Bürgermitwirkung und Schulen der Dorf- und Landentwicklung (SDL / SDF)
⦁ Ortsräumliche Ansätze mit Innenentwicklung und neuen Wegen bei Baukultur und DorfökologieBesondere Aspekte der Flurneuordnung:
⦁ Flächenmanagement in Unternehmensverfahren – Verfahren mit der Wasserwirtschaft
⦁ Wassermanagement - naturnaher Wasserhaushalt und Überflutungsvorsorge an kleinen Gewässern
⦁ Landnutzung, Kulturlandschaft, Biotopverbund, Ökosystemleistungen, Artenschutz
⦁ Umweltprüfungen in der planrechtlichen Behandlung und Umsetzung
⦁ Initiative boden:ständig im Voralpenland und Tertiären Hügelland
Die Studierenden erhalten einen Einblick in die unterschiedlichen Instrumente der Ländlichen Entwicklung (LE) und ihre Anwendungsbereiche. Sie erwerben Kenntnis von der ILE und weiteren moderne Ansätzen. Strukturen und Zusammenhänge werden im Überblick aufgezeigt. Ein Fokus liegt auf dem räumlichen und prozesshaften Herangehen beim Planen und Umsetzen. Dieser ermöglicht insbesondere bei den Handlungsfeldern Wasser und Boden eine Schadensvermeidung und –minimierung in der Fläche.Stegreife und die abschließende Projektarbeit schaffen Vertrautheit mit einzelnen Themen und fördern planerische Fähigkeiten und Fertigkeiten. Die Exkursion vertieft das Wissen anhand praktischer Beispiele.
Voraussetzungen Raumplanung und Management
Personal- und Projektmanagement
Unter www.landentwicklung.bayern.de/ sowie www.stmelf.bayern.de/landentwicklung/
Dipl.-Ing. Guido Romor
Sprache
deutsch
Verwendung des Moduls Häufigkeit KürzelM.-Typ
SWSSU/Ü/Pr/Pj
ECTSSem.
SG
Bc.Angewandte Geodäsie und Geoinformatik
WS GD/KGWahlpfl
5 CP7. Sem.
WP 4 SWS4Pj
Modul Nr
200308
Prüfung
Prüfungsleistung mit mindestens "ausreichend" bewertet.Voraussetzung zur ECTS-Vergabe:
Näheres zur Prüfung gemäß Ihrer geltenden SPO finden Sie bitte im Anhang.
Lehrmethoden Diskussion; Exkursion; Planspiel; praktische Vorführung; Seminaristischer Unterricht; Übung
Aufwand Präsenzstudium: 60 Std. Pj / Eigenstudium: 90 Std. Erstellung der Projektarbeit = 150 Std.
Lernziele
Lerninhalte
Querverbindungen
Verantwortlich
Literatur
ModulkatalogFakultät für Geoinformation
(Kartografische) Informationsgrafiken - Erstellung von Informationsgrafiken r deutsche Wochenmagazine und große Tageszeitungen ((Cartographic) Infographics)
Wir erarbeiten einen populären, stetig wachsenden und weltweit gefragten (karto)graphisch-journalistischen Bereich.
Wir beschäftigen uns mit Datenjournalismus: Warum gibt es in (fast) jeder Redaktion heute eine Infografikabteilung und wie funktioniert die Redaktionsarbeit großer Tageszeitungen und Wochenmagazine.
Wir wenden die Methoden der Informationsvisualisierung an: Storytelling, Design Thinking, Datenvisualisierung (Thematische Kartographie).
Und Sie setzen aktuelle Themen aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Umwelt in Informationsgrafiken um. Das als Mix aus Einzel- und Gruppenarbeit: Sie erstellen eine Infographik als Einzelleistung und produzieren als Gesamtergebnis in der Gruppe eine Infographikbroschüre bestehend aus Ihren Infographiken. Sie lernen dabei als Redaktionsteam die Herausforderungen der Zusammenarbeit in der Praxis kennen. Die Broschüre wird für alle TeilnehmerInnen gedruckt.
TeilnehmerInnen erwerben die Fähigkeit, 1. aktuelle Themen zielgruppenspezifisch anschaulich und (selbst)erklärend zu visualisieren. 2. Storytelling und Design Thinking in der Praxis ein- und umzusetzen.3. datenjournalistische Arbeitsmethoden einzusetzen.4. als gemeinsames Redaktionsteam eine Infografik-Broschüre zu erstellen.
Voraussetzungen ⦁ Kreativität
⦁ Enthusiasmus
⦁ Grundkenntnisse in Methoden der Thematischen Kartographie
⦁ Kenntnisse im Umgang mit Adobe Creative Suite
Thematische Kartographie I, Kartendesign, GMT
Sullivan Peter 1993: Information Graphics in Colour. INCA FIEJ Research Association. DarmstadtTufle, Edward 2001: Visual Display of Quantitative Information. 2. Auflage. ConnecticutHartmann, Frank und Erwin K. Bauer 2006: Bildersprache: Otto Neurath Visualisierungen. 2. erw. Auflage. Wien
Prof. Dr.-Ing. Sabine Kirschenbauer
Sprache
deutsch / englisch
Verwendung des Moduls Häufigkeit KürzelM.-Typ
SWSSU/Ü/Pr/Pj
ECTSSem.
SG
Bc.Kartographie|Geomedientechnik WS GD/KGWahlpfl
5 CP7. Sem.
WP 4 SWS4Pj
Modul Nr
200408
Prüfung
Prüfungsleistung mit mindestens "ausreichend" bewertet.Voraussetzung zur ECTS-Vergabe:
Näheres zur Prüfung gemäß Ihrer geltenden SPO finden Sie bitte im Anhang.
Lehrmethoden Advance Organizer; Aktivierung des Vorwissens; Diskussion; Einzel- und Gruppenarbeit; Lehrgespräch; Wertschätzendes Erkunden
Aufwand Präsenzstudium: 60 Std. Pj / Eigenstudium: 90 Std. Erstellung der Projektarbeit = 150 Std.
Lernziele
Lerninhalte
Querverbindungen
Verantwortlich
Literatur
ModulkatalogFakultät für Geoinformation
Interaktive 3D-Visualisierung (Interactive 3D Visualization)
⦁ Projektplanung und Projektorganisation (teamorientiertes Arbeiten)
⦁ Fotografische Aufnahme von Gebäudefassaden mit Tilt-Shift Objektiven
⦁ Sammlung und Auswertung verfügbarer Karten- und Fernerkundungsmaterialien
⦁ 3D-Modellierung (Gelände, Gebäude, Straßen, Straßenmöbel, Vegetation u. a.)
⦁ 3D-Scans aus Fotobildreihen zur Modellierung komplexer Detailstrukturen
⦁ Texturierung und Shading (mit Materialdatenbankverknüpfung), Beleuchtung, Rendering
⦁ Integration des 3D-Stadtmodellauschnitts in eine Echtzeit 3D-Engine
⦁ Programmierung der 3D-Engine (z. B. interaktive Steuerung)
⦁ Aufbereitung der Szene für eine Virtual Reality Exploration
Die Studierenden sollen befähigt werden, mit Hilfe einer 3D-Konstruktionssoftware (3D Studio Max o. ä.) größere Gebäudekomplexe bzw. Stadtlandschaften realitätsnah zu modellieren. Nach erfolgreicher Modellierung werden Sie zudem in der Lage sein, diesen Landschaftsausschnitt mit Hilfe von Echtzeitvisualisierungstechnologien (3D-Engines) interaktiv zugänglich zu machen, wobei die 3D-Szenen auch für Virtual Reality Techniken (mittels HTC Vive VR-Brillen) aufbereitet werden sollen.
Voraussetzungen Keine expliziten Voraussetzungen. Grundlegende Kenntnisse der 3D-Visualisierung sowie praktische Erfahrungen der 3D-Modellierung mit z.B. 3D Studio Max und/oder der Konfiguration von 3D-Engines sind empfehlenswert.
Geomedientechnik IV, Geomedientechnik V
Köhler, Tanja: Architektur und 3D-Modellierung mit AutoCAD und 3ds Max. Heidelberg 2011Mach, R., Petschek, P.: Visualisierung digitaler Gelände- und Landschaftsdaten. Berlin, Heidelberg 2006Menard, Michelle: Game Development with Unity. Boston 2012Pomaska, Günter: Bildbasierte 3D-Modellierung, Berlin 2016
Prof. Dr. rer. nat. Markus Oster
Sprache
deutsch / englisch
Verwendung des Moduls Häufigkeit KürzelM.-Typ
SWSSU/Ü/Pr/Pj
ECTSSem.
SG
Alle Bc.-Studiengänge WS GD/KG/GNWahlpfl
5 CP7. Sem.
WP 4 SWS4Pj
Modul Nr
200808
Prüfung
Prüfungsleistung mit mindestens "ausreichend" bewertet.Voraussetzung zur ECTS-Vergabe:
Näheres zur Prüfung gemäß Ihrer geltenden SPO finden Sie bitte im Anhang.
Lehrmethoden Aktivierung des Vorwissens; DozentInnenvortrag; Gruppenarbeit; praxisbezogene Projektarbeit; problembasiertes Lernen
Aufwand Präsenzstudium: 60 Std. Pj / Eigenstudium: 90 Std. Erstellung der Projektarbeit = 150 Std.
Lernziele
Lerninhalte
Querverbindungen
Verantwortlich
Literatur
ModulkatalogFakultät für Geoinformation
Softwareentwicklung (Software Development)
⦁ Fortgeschrittene Programmier-Konzepte, die im Modul „Objektorientierte Programmierung“ nicht behandelt werden (Collections, Ausnahmebehandlung, I/O, Threads)
⦁ Testkonzepte (JUnit, Mocks)
⦁ Versionsverwaltung
⦁ Systematische Fehlersuche und Debugging
⦁ Grundlegende Algorithmen
⦁ Teamarbeit
Achtung: erhöhter Aufwand bei 5 ECTS!
Die Studierenden:
⦁ begründen, welches programmiersprachliche Konstrukt in welchem Kontext zu verwenden ist, und warum.
⦁ wägen systematisch ab, welches Konzept bzw. Konstrukt der Programmiersprache am besten geeignet ist, um eine bestimmte Anforderung in einem Algorithmus umzusetzen.
⦁ identifizieren Stärken und Verbesserungspotenzial in einer gegebenen Algorithmus-Spezifikation.
⦁ bewerten einen von ihnen selbst erstellen Algorithmus kritisch auf Stärken und Schwächen, die hinsichtlich grundlegender Qualitäts-anforderungen bestehen (Lesbarkeit, Testbarkeit, Korrektheit).
⦁ entwickeln für ein einfaches Problem aus einer gegebenen Anfor- derungsspezifikation heraus eine software-technische Umsetzung. Diese erfüllt dabei grundlegende Qualitätsanforderungen.
⦁ erstellen schematisch grundlegende Testfälle.
⦁ nutzen ein Werkzeug wie z.B. JUnit, um Unit-Tests automatisiert auszuführen.
⦁ setzen systematisch Werkzeuge ein, die den Grad der erreichten Testabdeckung ermitteln.
⦁ nutzen Werkzeug zur Versionsverwaltung sowie eine moderne IDE und build-Werkzeuge.
⦁ gleichen beim Verwenden des Debuggers das, was der Debugger anzeigt, ab mit der eigenen mentalen Erwartung, bis beides nicht mehr zueinander passt und zeigen so Soll-/Ist-Differenzen auf.
⦁ bearbeiten Software in kleinen Teams und formulieren dabei als Feedback-Geber ihre Kritik gemäß Feedback-Regeln; bzw. halten als Feedback-Nehmer beim Empfangen von Kritik die formalen Feedback-Regeln ein.
Voraussetzungen Grundkenntnisse der Softwareentwicklung (typischerweise erworben in der Lehrveranstaltung Objektorientierte Programmierung).
Reinhard Schiedermeier: Programmieren mit Java II
Prof. Dr. Axel Böttcher
Sprache
deutsch
Verwendung des Moduls Häufigkeit KürzelM.-Typ
SWSSU/Ü/Pr/Pj
ECTSSem.
SG
Bc. Geoinformatik und Satellitenpositionierung; Bc.Kartographie|Geomedientechnik
WS GD/KGWahlpfl
5 CP7. Sem.
WP 6 SWS4SU 2Ü
Modul Nr
201807
Prüfung
Prüfungsleistung mit mindestens "ausreichend" bewertet.Voraussetzung zur ECTS-Vergabe:
Näheres zur Prüfung gemäß Ihrer geltenden SPO finden Sie bitte im Anhang.
Lehrmethoden DozentInnenvortrag; E-Learning-Material; problembasiertes Lernen
Aufwand Präsenzstudium: 60 Std. SU + 30 Std. Ü / Eigenstudium: 210 Std. = 300 Std.*
Lernziele
Lerninhalte
Querverbindungen
Verantwortlich
Literatur
2020/21WS_PP Anhang**Corona-bedingt kann es zu Änderungen der Prüfungsformen kommen, vgl. Prüfungskatalog.
WPF KG
ID SG
Name DozentIn/PrüferIn Art Dauer
2001 GD/KG
Fernerkundung und GIS bei Katastrophen Hagg / Klaus PA
2002 GD/GN/KG
UAV-Photogrammetrie und - Laserscanning Krzystek / Stößel MP 15
2003 GD/KG
Ländliche Entwicklung zur Katastrophenpräv. Romor PA
2004 KG
(Kartografische) Informationsgrafiken Kirschenbauer PA
2008 GD/GN/KG
Interaktive 3D-Visualisierung Oster PA
2018 GD/KG
Softwareentwicklung Böttcher (FK07) SP 90
(1): Die detaillierte Festlegung der Hilfsmittel erfolgt durch die jeweiligen Prüfer (2): Soweit nicht ausdrücklich erlaubt, ist die Verwendung von Laptops, anderen elektr. Geräten wie z.B. Mobiltelefonen und
vergleichb. Geräten nicht zugelassen
(3): Das Bestehen eines Leistungs- und/oder Teilnahmenachweises ist Zulassungsvoraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung (4): lt. Beschluss der Prüfungskommission entfällt aus zwingenden personellen Gründen die Zweitkorrektur (5): Zugelassen sind reine Textausgaben, keine Kommentare; weiter handschriftliche Seitenverweise, aber keine weiteren Notizen (6): In dem Semester, indem die Lehrveranstaltung regulär stattfindet, können in die Endnote FwPL eingebracht werden. Näheres hierzu
regelt die SPO zum Studiengang.