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Wir sind für Ihre Augen da. AMBULANTE AUGENOPERATIONEN GRÜNER STAR GRAUER STAR MAKULA DEGENERATION REFRAKTIVE AUGENCHIRURGIE Neu-Ulm Augenärztliche Gemeinschaftspraxis Dipl.-Med. Lederer, Dipl.-Med. Schreiber Augsburger Straße 6, 89231 Neu-Ulm Telefon 0731 771 91 Ulm Augenärzte im Basteicenter Dres. Haupt, Spraul, Kupferschmidt, Zorn Basteistraße 37, 89073 Ulm Telefon 0731 222 52 www.augenaerzte-basteicenter.de Neu-Ulm Augenlaserzentrum Neu-Ulm Dr. med. Gäckle, Dr. med. Knittel Edisonallee 19, 89231 Neu-Ulm Telefon 0731 155 38 50 www.augenlaserzentrum-neu-ulm.de Ehingen Augenzentrum Ehingen-Blaubeuren Dres. Hillenbrand, Schütz, Grötzinger 89584 Ehingen, Tel.: 07391 21 55 89143 Blaubeuren, Tel.: 07344 92 96 20 www.augenzentrum-ehingen-blaubeuren.de Ulm Augenzentrum Ulm Dres. Schütte, Nietgen, Roth Glöcklerstraße 1, 89073 Ulm Telefon 0731 140 59 60 www.augenzentrum-ulm.de www.zahnaerzte-ulm.de Ihre Zahnärzte im Wengentor – Mit bester Aussicht auf Qualität und Nachhaltigkeit Beratung und Information: 0731 / 690 90 Ob Kreisklasse oder Bundesliga – für sportliche Höchstleistung gilt: „GESUND beginnt im MUND!“ Klare Sicht: Beim Kauf einer neuen Brille sind das optimale und entspannte Sehen wie auch das gute Aussehen wichtig. MARIE-LOUISE ABELE Wer zum ersten Mal eine Brille wählen muss, fühlt sich häufig überfordert durch ein großes Angebot. Doch auch, wer schon länger Brille trägt und eine neue braucht – sei es, weil sich die Sehstärke maßgeblich verändert hat oder die alte be- schädigt ist –, steht vor einer Herausforderung. Denn eine Brille ist heute Hingucker und zugleich auch ein Ausdruck der Persönlichkeit. Ganz klar, dass die Mode auch bei Brillen stets im Wandel ist. Nach der Anpassung der neuen Sehschärfe, der soge- nannten Dioptrienstärke, und den individuell benötigten Gläsern steht der Augenopti- ker als erster Ansprechpartner und Experte mit Rat und Tat zur Seite. Er stellt seinen Kun- den die wichtigsten Fragen. Zunächst einmal muss das Einsatzgebiet der neuen Brille geklärt werden. Denn nicht je- de Brille eignet sich für alle Bereiche. Ob für Tätigkeiten am Bildschirm, im Freien, beim Sport oder für das ge- mütliche Lesen, die Eigen- schaften der Brille müssen zum persönlichen Leben pas- sen. Sie garantiert schließlich eine gute Verbindung zwi- schen Sehqualität, Tragekom- fort und Spontaneität, zum Beispiel als Gleitsichtbrille. Viele Hersteller haben sich mit neuesten Technologien gerade auf letztere speziali- siert, um bestmögliche Seh- und Lebensbedingungen zu schaffen. Danach werden die pas- senden Gläser bestimmt. Sie allein sind der unentbehrliche Helfer im Alltag. Wo früher noch mineralisches Glas ver- wendet wurde, finden sich heute immer mehr spezielle Kunststoffe, die – bruchfest und innovativ beschichtet – wesentlich geringere Verlet- zungsgefahr bieten und deut- gesund Die regionalen Gesundheitsseiten südwestpresse.de/gesund Sonderveröffentlichung Umfrage: Wie haben Sie die optimale Brille gefunden? Bernd aus Ulm: „Ich habe mich beim Augenoptiker mei- nes Vertrauens beraten lassen. Die Gläser haben wir gemein- sam ausgesucht. Ich musste lange überlegen, welchen Rahmen ich nehme. Aber ich bin mit meinem jetzigen sehr zufrieden.“ Monika aus Neu-Ulm: „Als mir mein Hausarzt ein Rezept für eine neue Brille ausgestellt hat, bin ich direkt zum Optiker gegangen. Mit meiner jetzigen Brille kom- me ich gut klar. Die Farbe des Gestells gefällt mir gut. Braun passt zu allem.“ Patrik aus Allmendingen: „Da ich meine Brille selbst zahlen muss, habe ich beim Kauf vor allem auf das Preis- Leistungs-Verhältnis geachtet. Nun trage ich meine Brille schon seit einem Jahr und sie hat sich als absolut alltags- tauglich erwiesen.“ Der Sommerurlaub steht vor der Tür Reiseapotheke nicht vergessen Die Urlaubszeit beginnt – beim Kofferpacken sollte man auch an eine voll- ständige Reiseapotheke denken. Egal ob die Reise ans Meer, in die Berge oder in exotische Gefilde geht: die Reiseapothe- ke sollte darauf abgestimmt und wohlüberlegt gepackt sein. Denn Auslöser wie eine Klimaumstellung, ungewohn- te Ernährung oder veränderte Hygienebedingungen ma- chen sie zum unverzichtbaren Reisebegleiter. Regelmäßig einzunehmende Medikamen- te sollten im Handgepäck oder zumindest griffbereit Platz finden. Zusätzliche Arz- neimittel gehören in ein sepa- rates Behältnis, das idealer- weise gegen Hitze geschützt und stoßfest sein sollte. Nütz- liche Helfer wie Verbände, Pinzette, Schere und ein Fie- berthermometer können hin- gegen auch im Koffer Platz finden. Grundsätzlich zu empfehlen ist die Mitnahme von Mitteln gegen Übelkeit, Durchfall, Bauchschmerzen sowie eine Salbe gegen Prel- lungen und ein Wund-Desin- fektionsmittel. Damit Son- nenbrand und Insektenstiche nicht zu lästigen Begleitern werden, gehören Sonnen- creme, After-Sun-Produkte und ein Insektenschutzmittel ebenfalls in die Reiseapothe- ke. Schmerzmittel und Medi- kamente gegen Erkältungen, helfen, sobald Fahrtwind oder Klimaanlagen den Körper durcheinander bringen. db Was steht mir eigentlich? Tipps für den Brillenkauf So finde ich die richtige Brille Welcher Brillentyp bin ich? Ovale Gesichtsform: Hier eignen sich fast alle Brillen: von rund über eckig bis hin zum Retro- modell oder auch die aktuelle Nerd-Brille. Runde Gesichtsform: Bei dieser Form domi- nieren breite Konturen mit einer runden Stirn und Kinn. Daher sind eckförmige und markante Mo- delle die ideale Variante für dieses Gesicht. Eckige Gesichtsform: Eine ideale Brille sollte runde und ovale Formen haben, welche die mar- kanten Züge abschwächt und sanfter macht. Herzförmiges Gesicht: Eine perfekte Brille sollte unbedingt runde und ovale Brillengläser haben und insgesamt eher dezent und ohne breite Bügel ausfallen. Die richtige Brille zu finden, ist oft gar nicht so einfach – sie soll natürlich auch optisch etwas hermachen. Da heißt es probieren, pro- bieren, probieren. Fotos: © contrastwerkstatt, gstockstudio, sepy/fotolia.com Infobus Schlaganfall Ärzte und Fachpersonal aus dem RKU informieren über die Volkskrankheiten Schlaganfall und Diabetes. Freitag, 8. Juli, 10-16 Uhr, Münsterplatz Ulm Nachsorge nach Brustkrebs Das Sanitätshaus Häussler in- formiert mit mehreren Vorträ- gen über das sensible Thema. Unter anderem geht es um Innovationen bei Brustprothe- sen Montag, 11. Juli, 19-20 Uhr, Handwerkskammer Ulm, Olgastraße 72 Wissenswertes rund um die Schwangerschaft Informationsveranstaltung der Uniklinik für Schwangere und ihre Partner, der Leiter der Geburtshilfe an der Unifrauen- klinik. Dr. Frank Reister, Ober- ärztin Dr. Ulrike Friebe-Hoff- mann, das Hebammenteam und Heike Leppert von der Familienbildungsstätte beant- worten Fragen . Donnerstag, 14. Juli, 18.30 Uhr, Hörsaal der Uniklinik am Michelsberg Mythen und Sagen um Heilkräuter Zunächst steht ein Besuch des Klostergartens im Hof des Hau- ses der Begegnung an. Anschlie- ßend berichtet Irene-Franziska Maurer bei klösterlichem Kräu- tertee über Heilkräuter, ihre Wir- kungen, ihre Herkunft und wel- che Sagen und Mythen sich um sie ranken. Freitag, 15. Juli, 19 Uhr, Haus der Begegnung (Grüner Hof 7), Ulm HIV-Mitmach-Parcours Sommer, Sonne, Safer Sex. Die Ulmer AIDS-Hilfe bietet für Schulklassen einen HIV-Mit- mach-Parcours an. Die Aufklä- rungsaktion findet im Roxy statt. An fünf Lernstationen können die Jugendliche ihr Wissen in Sa- chen HIV und Kondome testen und ausbauen. Die Stationen werden von kompetenten Mit- arbeitern moderiert. Die Teil- nahme ist ab Klasse 8 möglich. Schulklassen können sich bis zum 18. Juli bei der Ulmer AIDS- Hilfe unter 0731 37331 anmel- den. Donnerstag, 21. Juli und Freitag, 22. Juli, 8-13 Uhr, Roxy Ulm VERANSTALTUNGEN Brillen sind immer auch Blickfang lich weniger anfällig für Kratzer sind. Hinzu kommen unter anderem Entspiege- lungsgrade, damit Reflektio- nen durch Sonnenschein den Blick nicht trüben und gar ab- lenken. Im gleichen Zuge kön- nen auch selbsttönende, pho- totrophe Gläser gewählt werden, die sich je nach Licht- verhältnissen verändern und sich etwa schützend gegen UVA- und UVB-Strahlung ver- dunkeln. Nachdem die Wahl für die richtigen Gläser getroffen ist, kommt es zur eigentlichen Auswahl des Brillengestells. Nützlich ist es, dafür eine na- hestehende Person als zusätz- liche Beratung mitzunehmen. Sie kann bei Unsicherheiten vielleicht mit ihrer Meinung hilfreich tätig werden. Wer be- reits eine eigene Vorstellung zu Material und Farbe mit- bringt, der kommt seiner neu- en Brille schnell näher. Bei der Auswahl sollte vor allem die Form des Gesichtes maßgeb- lich den Ton angeben. Dabei gilt: Runde Gesichter brau- chen Kontur und damit kanti- gere Brillenfassungen. Wer da- gegen ein eher kantiges Gesicht hat, dem stehen eher rundere Formen. Bei ovalen Gesichtern darf je nach Wunsch und Gefallen zu bei- dem gegriffen werden. Drei- eckige oder herzförmige Ge- sichter brauchen hingegen eher zurückhaltendere, feine- re Gestelle. Schon beim ersten Aufset- zen sollten sich das Material und die Form der Brille auf Nase, an den Schläfen, im Ohrbereich und Wangen an- genehm anfühlen. Kleine Kor- rekturen könnten durch leich- tes, professionelles Biegen vorgenommen werden, doch große Veränderung sind kaum möglich. Auch das Gewicht der Brille gibt häufig den Aus- schlag für die Kaufentschei- dung, denn ein schweres Ma- terial wird sich nicht angenehm über einen ganzen Tag tragen lassen. Tipp: Erst nach ein paar Tagen hat man sich an die neue Brille ge- wöhnt. Es lohnt sich dann noch ein weiterer Besuch beim Opti- ker, der die abschließenden Fein- heiten für ein komfortables Tra- gegefühl einstellen kann. Dreieckig, kantig oder oval – wer die Wahl hat ... Foto: © Syda Productions/ fotolia.com

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Wir sind für Ihre Augen da.

AMBULANTE AUGENOPERATIONENGRÜNER STAR

GRAUER STARMAKULA DEGENERATION

REFRAKTIVE AUGENCHIRURGIE

Neu-UlmAugenärztliche Gemeinschaftspraxis Dipl.-Med. Lederer, Dipl.-Med. Schreiber Augsburger Straße 6, 89231 Neu-Ulm Telefon 0731 771 91

UlmAugenärzte im Basteicenter Dres. Haupt, Spraul, Kupferschmidt, Zorn Basteistraße 37, 89073 Ulm Telefon 0731 222 52 www.augenaerzte-basteicenter.de

Neu-UlmAugenlaserzentrum Neu-Ulm Dr. med. Gäckle, Dr. med. Knittel Edisonallee 19, 89231 Neu-Ulm Telefon 0731 155 38 50 www.augenlaserzentrum-neu-ulm.de

Ehingen Augenzentrum Ehingen-Blaubeuren Dres. Hillenbrand, Schütz, Grötzinger 89584 Ehingen, Tel.: 07391 21 55 89143 Blaubeuren, Tel.: 07344 92 96 20 www.augenzentrum-ehingen-blaubeuren.de

UlmAugenzentrum Ulm Dres. Schütte, Nietgen, Roth Glöcklerstraße 1, 89073 Ulm Telefon 0731 140 59 60 www.augenzentrum-ulm.de

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Ihre Zahnärzte im Wengentor –Mit bester Aussicht auf Qualität und NachhaltigkeitBeratung und Information: 0731 / 690 90

Ob Kreisklasse oder Bundesliga –für sportliche Höchstleistung gilt:

„GESUND beginnt im MUND!“

Klare Sicht: Beim Kauf einer neuen Brille sind das optimale und entspannte Sehen wie auch das gute Aussehen wichtig.

MARIE-LOUISE ABELE

Wer zum ersten Mal eine Brille wählen muss, fühlt sich häufig überfordert durch ein großes Angebot. Doch auch, wer schon länger Brille trägt und eine neue braucht – sei es, weil sich die Sehstärke maßgeblich verändert hat oder die alte be-schädigt ist –, steht vor einer Herausforderung. Denn eine Brille ist heute Hingucker und zugleich auch ein Ausdruck der Persönlichkeit. Ganz klar, dass die Mode auch bei Brillen stets im Wandel ist.

Nach der Anpassung der neuen Sehschärfe, der soge-nannten Dioptrienstärke, und den individuell benötigten Gläsern steht der Augenopti-ker als erster Ansprechpartner

und Experte mit Rat und Tat zur Seite. Er stellt seinen Kun-den die wichtigsten Fragen. Zunächst einmal muss das Einsatzgebiet der neuen Brille geklärt werden. Denn nicht je-de Brille eignet sich für alle Bereiche. Ob für Tätigkeiten am Bildschirm, im Freien, beim Sport oder für das ge-mütliche Lesen, die Eigen-schaften der Brille müssen zum persönlichen Leben pas-sen. Sie garantiert schließlich eine gute Verbindung zwi-schen Sehqualität, Tragekom-fort und Spontaneität, zum Beispiel als Gleitsichtbrille. Viele Hersteller haben sich mit neuesten Technologien gerade auf letztere speziali-siert, um bestmögliche Seh- und Lebensbedingungen zu schaffen.

Danach werden die pas-senden Gläser bestimmt. Sie allein sind der unentbehrliche Helfer im Alltag. Wo früher noch mineralisches Glas ver-wendet wurde, finden sich heute immer mehr spezielle Kunststoffe, die – bruchfest und innovativ beschichtet – wesentlich geringere Verlet-zungsgefahr bieten und deut-

gesundDie regionalen Gesundheitsseiten

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Umfrage: Wie haben Sie die optimale Brille gefunden?Bernd aus Ulm: „Ich habe mich beim Augenoptiker mei-nes Vertrauens beraten lassen. Die Gläser haben wir gemein-sam ausgesucht. Ich musste lange überlegen, welchen Rahmen ich nehme. Aber ich bin mit meinem jetzigen sehr zufrieden.“

Monika aus Neu-Ulm: „Als mir mein Hausarzt ein Rezept für eine neue Brille ausgestellt hat, bin ich direkt zum Optiker gegangen. Mit meiner jetzigen Brille kom-me ich gut klar. Die Farbe des Gestells gefällt mir gut. Braun passt zu allem.“

Patrik aus Allmendingen: „Da ich meine Brille selbst zahlen muss, habe ich beim Kauf vor allem auf das Preis-Leistungs-Verhältnis geachtet. Nun trage ich meine Brille schon seit einem Jahr und sie hat sich als absolut alltags-tauglich erwiesen.“

Der Sommerurlaub steht vor der Tür

Reiseapotheke nicht vergessen

Die Urlaubszeit beginnt – beim Kofferpacken sollte man auch an eine voll-ständige Reiseapotheke denken.

Egal ob die Reise ans Meer, in die Berge oder in exotische Gefilde geht: die Reiseapothe-ke sollte darauf abgestimmt und wohlüberlegt gepackt sein. Denn Auslöser wie eine Klimaumstellung, ungewohn-te Ernährung oder veränderte Hygienebedingungen ma-chen sie zum unverzichtbaren Reisebegleiter. Regelmäßig einzunehmende Medikamen-te sollten im Handgepäck oder zumindest griffbereit Platz finden. Zusätzliche Arz-neimittel gehören in ein sepa-rates Behältnis, das idealer-

weise gegen Hitze geschützt und stoßfest sein sollte. Nütz-liche Helfer wie Verbände, Pinzette, Schere und ein Fie-berthermometer können hin-gegen auch im Koffer Platz finden. Grundsätzlich zu empfehlen ist die Mitnahme von Mitteln gegen Übelkeit, Durchfall, Bauchschmerzen sowie eine Salbe gegen Prel-lungen und ein Wund-Desin-fektionsmittel. Damit Son-nenbrand und Insektenstiche nicht zu lästigen Begleitern werden, gehören Sonnen-creme, After-Sun-Produkte und ein Insektenschutzmittel ebenfalls in die Reiseapothe-ke. Schmerzmittel und Medi-kamente gegen Erkältungen, helfen, sobald Fahrtwind oder Klimaanlagen den Körper durcheinander bringen. db

Was steht mir eigentlich? Tipps für den Brillenkauf So finde ich die richtige Brille

Welcher Brillentyp bin ich?

Ovale Gesichtsform: Hier eignen sich fast alle Brillen: von rund über eckig bis hin zum Retro-modell oder auch die aktuelle Nerd-Brille. Runde Gesichtsform: Bei dieser Form domi-nieren breite Konturen mit einer runden Stirn und Kinn. Daher sind eckförmige und markante Mo-delle die ideale Variante für dieses Gesicht. Eckige Gesichtsform: Eine ideale Brille sollte runde und ovale Formen haben, welche die mar-kanten Züge abschwächt und sanfter macht. Herzförmiges Gesicht: Eine perfekte Brille sollte unbedingt runde und ovale Brillengläser haben und insgesamt eher dezent und ohne breite Bügel ausfallen.

Die richtige Brille zu finden, ist oft gar nicht so einfach – sie soll natürlich auch optisch etwas hermachen. Da heißt es probieren, pro-bieren, probieren. Fotos: © contrastwerkstatt, gstockstudio, sepy/fotolia.com

Infobus SchlaganfallÄrzte und Fachpersonal aus dem RKU informieren über die Volkskrankheiten Schlaganfall und Diabetes.Freitag, 8. Juli, 10-16 Uhr, Münsterplatz Ulm

Nachsorge nach BrustkrebsDas Sanitätshaus Häussler in-formiert mit mehreren Vorträ-gen über das sensible Thema. Unter anderem geht es um Innovationen bei Brustprothe-sen Montag, 11. Juli, 19-20 Uhr, Handwerkskammer Ulm, Olgastraße 72

Wissenswertes rund um die Schwangerschaft Informationsveranstaltung der Uniklinik für Schwangere und ihre Partner, der Leiter der Geburtshilfe an der Unifrauen-klinik. Dr. Frank Reister, Ober-ärztin Dr. Ulrike Friebe-Hoff-mann, das Hebammenteam und Heike Leppert von der Familienbildungsstätte beant-worten Fragen . Donnerstag, 14. Juli, 18.30 Uhr, Hörsaal der Uniklinik am Michelsberg

Mythen und Sagen um Heilkräuter Zunächst steht ein Besuch des Klostergartens im Hof des Hau-ses der Begegnung an. Anschlie-ßend berichtet Irene-Franziska Maurer bei klösterlichem Kräu-tertee über Heilkräuter, ihre Wir-kungen, ihre Herkunft und wel-che Sagen und Mythen sich um sie ranken. Freitag, 15. Juli, 19 Uhr, Haus der Begegnung (Grüner Hof 7), Ulm

HIV-Mitmach-Parcours Sommer, Sonne, Safer Sex. Die Ulmer AIDS-Hilfe bietet für Schulklassen einen HIV-Mit-mach-Parcours an. Die Aufklä-rungsaktion findet im Roxy statt. An fünf Lernstationen können die Jugendliche ihr Wissen in Sa-chen HIV und Kondome testen und ausbauen. Die Stationen werden von kompetenten Mit-arbeitern moderiert. Die Teil-nahme ist ab Klasse 8 möglich. Schulklassen können sich bis zum 18. Juli bei der Ulmer AIDS-Hilfe unter 0731 37331 anmel-den.Donnerstag, 21. Juli und Freitag, 22. Juli, 8-13 Uhr, Roxy Ulm

VERANSTALTUNGEN

Brillen sind immer auch Blickfang

lich weniger anfällig für Kratzer sind. Hinzu kommen unter anderem Entspiege-lungsgrade, damit Reflektio-nen durch Sonnenschein den Blick nicht trüben und gar ab-lenken. Im gleichen Zuge kön-nen auch selbsttönende, pho-totrophe Gläser gewählt werden, die sich je nach Licht-

verhältnissen verändern und sich etwa schützend gegen UVA- und UVB-Strahlung ver-dunkeln.

Nachdem die Wahl für die richtigen Gläser getroffen ist, kommt es zur eigentlichen Auswahl des Brillengestells. Nützlich ist es, dafür eine na-hestehende Person als zusätz-liche Beratung mitzunehmen.

Sie kann bei Unsicherheiten vielleicht mit ihrer Meinung hilfreich tätig werden. Wer be-reits eine eigene Vorstellung zu Material und Farbe mit-bringt, der kommt seiner neu-en Brille schnell näher. Bei der Auswahl sollte vor allem die Form des Gesichtes maßgeb-lich den Ton angeben. Dabei gilt: Runde Gesichter brau-chen Kontur und damit kanti-gere Brillenfassungen. Wer da-gegen ein eher kantiges

Gesicht hat, dem stehen eher rundere Formen. Bei ovalen Gesichtern darf je nach Wunsch und Gefallen zu bei-dem gegriffen werden. Drei-eckige oder herzförmige Ge-sichter brauchen hingegen eher zurückhaltendere, feine-re Gestelle.

Schon beim ersten Aufset-zen sollten sich das Material und die Form der Brille auf Nase, an den Schläfen, im

Ohrbereich und Wangen an-genehm anfühlen. Kleine Kor-rekturen könnten durch leich-tes, professionelles Biegen vorgenommen werden, doch große Veränderung sind kaum möglich. Auch das Gewicht der Brille gibt häufig den Aus-schlag für die Kaufentschei-dung, denn ein schweres Ma-terial wird sich nicht angenehm über einen ganzen Tag tragen lassen.

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Wer schon kurze Distan-zen nicht mehr zu Fuß zurücklegen will, hat unter Umständen Proble-me mit den Gelenken.

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Gesunde Gelenke funktionie-ren wie Scharniere und er-möglichen schmerzfreie Be-weglichkeit. Aber genau wie Scharniere rosten können, nutzen sich auch die Gelenke ab. Das ist zwar eine typische Alterserscheinung, trifft aber auch zunehmend junge Men-schen. Dagegen lässt sich et-was tun, denn frühzeitige Vor-sorge schützt vor Arthrose und Gelenkschmerzen.

Bei etwa jedem zweiten Deut-schen über 35 Jahren zeigen die Gelenke Abnutzungser-scheinungen. Ab dem 60. Le-bensjahr ist sogar fast jeder von Beschwerden betroffen. Die Verringerung der Knorpel-masse in den Gelenken führt dazu, dass quasi Knochen an Knochen reibt und das kann äußerst schmerzhaft werden. Geht der Verschleiß über das normale Maß hinaus, spre-chen Medi ziner von Arthrose. Besonders häufig tritt eine Ar-throse in den Händen und Fü-ßen, den Knien oder den Hüft-gelenken auf.

Ein gesunder Knorpel er-möglicht den Gelenken rei-bungsfreie Bewegung. Neben genetischen Vorbelastungen in der Familie spielen Fehlstel-lungen und nicht auskurierte

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Der Tipp aus der Apotheke im JuliDie richtige Inhalationstechnik

Wer bei Asthma oder anderen Lungenerkrankungen Medikamente inhaliert, sollte sich die Anwendung regelmäßig in der Apotheke erklären lassen. „Besonders langjährige Patienten sind davon überzeugt, dass sie ihre Medikamente richtig anwenden. Aber viele Inhalations-systeme sind kompliziert. Die Folge: Sprays oder Pulverinhalatoren werden nicht immer kor-rekt bedient“, sagt Gabriele Overwiening, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands der Bundesapothekerkammer. „Hinzu kommt: Erhält ein Patient wegen eines Rabattvertrags ein anderes Präparat als gewohnt, kann eine andere Handhabung erforderlich sein.“ pm

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Bei jedem zweiten Deutschen über 35 zeigen die Gelenke Abnutzungserscheinungen. Foto: © blas/ fotolia.com

Stark – Schön – Straff Frauen haben auf dem Weg zu einem schlanken, trainierten Kör-per lange vor allem auf Ausdau-ersport gesetzt. Das hat sich in den letzten Jahren stark geän-dert: Immer mehr Frauen entde-cken das Training mit Gewichten für sich. Denn Krafttraining macht schön: Fettpolster schmel-zen, Cellulite wird gemindert, der Körper gestrafft und die Haltung verbessert.

Daniel Lohmüller, Diplom-Sportwissenschaftler Kieser Training Ulm

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Geschmeidig und beweglich – so sollten sie im Idealfall sein Die Gelenke in Schwung bringen

Wenn Knochen an Knochen reibt, tut es weh

Verletzungen eine Rolle. Wer Mühe beim Aufstehen, An-laufschmerz oder Schmerzen im Sitzen verspürt, sollte die Ursache auf alle Fälle durch ei-nen Mediziner abklären las-sen. Der quälende Teufels-kreis der Arthrose lässt sich dank moderner Therapie-formen in jedem Stadium lindern.

Gesunde Ernährung und regelmäßiger Sport liefern die besten Grundlagen für

Schmerzlinderung und Vor-beugung vor weiterem Knor-pelabbau. Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst, Gemüse, Vollkorn- und Milchprodukten und Fisch hilft den betroffenen Patien-ten nachweislich.

Knochenschonende Sport-arten wie Radfahren, Nordic Walking und Schwimmen ent-lasten die Gelenke und bauen die haltgebende Muskulatur zusätzlich auf. Eine gestärkte

Muskulatur kann die geschä-digten Bewegungsapparate wirksam stabilisieren und so das Fortschreiten der Erkran-kung verlangsamen und die Beschwerden lindern. Zudem werden die Gelenke durch Be-wegung zusätzlich mit wichti-gen Nährstoffen versorgt und Abfallprodukte des Stoffwech-sels können schonend ab-transportiert werden. Optimal gelenkschonend sind Aqua-Jogging und Wassergymnastik.

Beide Sportarten machen sich die Eigenschaften Auftrieb, Widerstand und Druck des Wassers zunutze. Durch die Übungen im Wasser werden Ausdauer, Kraft und Koordina-tion bei minimaler Belastung der Gelenke trainiert.

gesund südwestpresse.de/gesund

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Bei schmerzenden Gelenken:

So ist es richtig Richtiges Treppensteigen: Treppauf geht das gesunde Knie voran, treppab das schmerzende. So wird eine Überbelastung ver-mieden. Ein Treppengeländer gibt zusätzlich Halt.Richtiges Sitzen: Ein Keilkissen entlastet die Hüfte und die Knie. Die Beine sollten im 90-Grad-Winkel unter dem Stuhl aufgestellt sein und immer mal wieder ausgestreckt werden.Richtiges Tragen: Bei Einkäufen immer einen Trolley benutzen, denn schweres Tragen belastet die Gelenke besonders.

So ist es falschFalsches Belasten: Stop-and-Go-Bewegungen bei Sportarten wie Tennis oder Squash belasten Knorpel unnötig stark.Falsches Stehen: Langes Stehen ermüdet die Mus-kulatur. Wenn die Spannung der Muskeln nachlässt, übernehmen Gelenke, Bänder und Bandschei-ben diese Aufgaben und werden übermäßig strapaziert.Falsches Gewicht: Jedes Kilo, das man zu viel auf den Rippen hat, drückt auf den Kno-chenapparat und führt zum Ge-lenkverschleiß.

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Der Knorpel

Wegen seiner hohen Elastizität dient er als Stoßdämpfer zwischen den harten Knochen. Die Knorpelschei-ben zwischen den Wirbeln im Rück-grat, die so genannten Bandschei-ben, wirken wie Kissen, die Stöße abfedern und die empfindliche Wir-belsäule vor Schäden schützen.

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Sonnencreme schützt die Haut. Make-up unterstreicht die Schönheit oder lässt Augenringe, Falten und Pickel verschwinden. Manche wollen beides – gut aussehen und die Haut vor UV-Strahlen bewahren. Wer Sonnenschutz und Schminke kombi-nieren will, sollte die richtige Reihenfolge beachten, informiert die Stiftung Waren-test. Zunächst das Sonnenschutzmittel im Gesicht verstreichen und ausreichend einziehen lassen. Dann gegebenenfalls noch eine Tagespflegecreme auftragen und erst am Ende das Gesicht schminken. dpa/tmn

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REZEPT

Obstsalat (für 4 Personen)

Zutaten:2 Äpfel2 Bananen2 Nektarinen½ Honigmelone 2 Kiwis1 Orangen200 g dunkle Weintrauben 50 g Walnüsse1 EL Honig1 Zitrone10 Blätter Zitronenmelisse

Zubereitung:1. Die Äpfel waschen, das Kern-

gehäuse entfernen, mit Schale in kleine Stücke schneiden. Die Banane schälen und in Schei-ben schneiden. Die Nektarinen waschen, halbieren, den Kern entfernen, in kleine Stücke

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frisch &

fruchtig

Besonders im Sommer ist das Radeln ein guter Ausgleich. Dadurch bleibt man gesund und ist sportlich aktiv.

ALEXANDER KERN

Der Sommer ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Stimmt das Wetter, locken un-zählige Freizeitaktivitäten an die frische Luft. Egal ob schwimmen im Baggersee, ein kühles Eis im Café genießen oder einfach nur in der Sonne liegen – jeder hat seine ganz persönliche Lieblingsbeschäf-tigung. Neben relaxen und ge-nießen darf der Sport nicht fehlen. Vor allem Radfahren eignet sich im Sommer als ide-aler Ausgleich. Man könnte sich zum Beispiel einmal in der Woche auf den Sattel schwingen und mit dem Rad zur Arbeit kommen. Denn Fahrradfahren regt das Herz-Kreislauf-System an und ver-ringert das Bluthochdruckrisi-ko. Zudem stärkt das Radeln die Atemmuskulatur und ver-bessert den Zucker- und Cho-lesterinstoffwechsel.

Studien beweisen, dass je-der der den Tag mit einer Rad-tour beginnt, auch etwas für seine Psyche tut. Die frische Luft gibt bringt den Kick für den Tag und man ist durch den Sport weniger gestresst. Die idealen Voraussetzungen also, um an schönen Sommer-tagen mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Gerade in unserer Region ist man mit dem Rad auch mal ganz schnell im Grü-nen, kann die unterschied-lichsten Touren fahren – ob durch Wald und Feld oder auch mal eine ordentliche Steigung: Alles ist möglich.

Wer nun sein Rad startklar gemacht hat, fragt sich eigent-lich nur noch: „Für welche Route soll ich mich entschei-

Rauf auf den Drahtesel und in die Pedale tretenAufsatteln im Sommer

Rauf aus Rad - tut der Gesundheit gut und viele Menschen nutzen die Fahrt auch, um mal richtig abzuschalten. Fotos: © ARochau/ fotolia.com

den?“ Eine Hilfe kann der Ra-droutenplaner Baden-Würt-temberg (radrouten planer-bw.de) sein. Ob alltägliche Wege oder Ausflüge – auf dem On-line-Portal kann man schnell selbst planen und sich schon vor dem Start zum Beispiel über die Qualität der Radwege und die zu überwindenden Höhenmeter informieren. Der Planer wird von der Nahver-kehrsgesellschaft Baden-Württemberg betrieben. Das

kostenlose Angebot enthält mehr als 40.000 Kilometer an landesweiten Radroutenda-

ten. Neben der Wegstrecke er-rechnet das System auch die Fahrtdauer. Dabei wird die durchschnittliche Geschwin-digkeit in der Ebene berück-sichtigt, die die Nutzer anpas-sen können. Musik hören beim Radfahren?

Grundsätzlich ist es erlaubt, auf dem Fahr-rad Musik zu hören. Allerdings gilt laut § 23, Abs. 1 Satz 1 StVO: „Wer ein Fahrzeug führt, ist dafür verant-wortlich, dass seine Sicht und das Gehör nicht durch die Beset-zung, Tiere, die La-

dung, Geräte oder den Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigt wer-den.“ Radfahrer müs-sen also gewährleis-ten, dass sie den Stra-ßenverkehr ausreichend wahrneh-men und vor allen Dingen Warnsignale wie Klingeln oder Hu-

pen hören. Deshalb gut überlegen, bevor man die Kopfhörer aufsetzt, denn Studien ergaben, dass auch Musik in der Lautstär-ke eines normalen Ge-sprächs die Wahrneh-mung und Informati-onsverarbeitung be-einträchtigt.

Für Abenteurer ist ein Radur-laub eine echte Option. Tou-ren austüfteln und ausgiebig die Landschaft entdecken – das bringt Spaß in den Ferien. Aber auch die Genießer kön-nen im Radurlaub auf ihre Kosten kommen: Radwander-führer für die Urlaubsregion bieten Strecken mit verschie-denen Schwierigkeitsgraden und Tourenlängen an. So kann jeder seine optimale Route finden. Fremdenverkehrszen-tralen vor Ort beraten oftmals gerne über fahrradtaugliche Ausflugsziele und geeignete Unterkünfte. Auch die richtige

Wahl des Zwei-rads

entschei-det. Ob Renn-

rad, Mountainbike, Cityrad oder E-Bike

– die Auswahl ist rie-sengroß. So gibt es für

nahezu jeden Bedarf das passende Rad. Und im Urlaub kann man durch-aus auch mal ein Fahrrad leihweise testen, das man sich daheim nicht kaufen würde.

Einfach mal mit dem Rad zur Arbeit fahren

schneiden. Bei der Honigmelone Kerne und Schale entfernen, in kleine Stücke schneiden. Die Kiwis schälen, den harten Teil des Strunks entfernen und in Stücke schneiden. Die Orange schälen und filetieren. Die Weintrauben waschen und halbieren. Obst in eine Schüssel geben.

2. Die Walnüsse grob hacken, über das Obst geben.

3. Zitrone halbieren und auspressen. Den Saft mit Honig mischen. Die Zitronenmelisse waschen und fein hacken. Mit der Zitronensaft-Honigmischung verrühren und über den Obstsalat geben.

Wer sich vorm Urlaub nochmal auf den Zahnarztstuhl setzt, kann sorglos verreisen. Fotos: © Kzenon/ fotolia.com

Ideal ist es, die Vorsorge auf den Urlaub abzustim-men und sich den jährli-chen Stempel ins Bonus-heft abzuholen.

Die Mehrheit der gesetzlich Krankenversicherten achtet auf die Führung des zahnärzt-lichen Bonusheftes. Doch es gibt noch Luft nach oben: Während fast drei Viertel der Frauen „scheckheftgepflegte“ Zähne haben, ist dies nur bei etwas mehr als der Hälfte der Männer der Fall. Was beim Au-to für viele selbstverständlich ist, nämlich eine terminge-rechte Inspektionen und die entsprechende Dokumentati-on, sollte auch für die Zahnge-sundheit gelten. Mit regelmä-ßigem Zahnarztbesuch und einem korrekt geführten Bo-nusheft ist man auf der siche-ren Seite. Karies und andere Erkrankungen im Mundraum können rechtzeitig erkannt und behandelt werden; die

Unbesorgt in die schönste Zeit des Jahres fahren

Vor dem Urlaub noch schnell zum Zahnarzt

Mit dem Drahtesel aktiv im Urlaub

gesundDie regionalen Gesundheitsseiten

Die nächste Aus gabe zu den Themen:

1) Aktiv gegen Burnout

2) Kinderwunsch

3) Laufen & Walken

erscheint am Dienstag, 2. August 2016.

Anzeigenschluss: 20. Juli 2016

Kontakt: Tel. 0731/156-576 oder [email protected]

Dokumentation im Bonusheft sorgt für höhere Zuschüsse der Krankenkassen bei Zahn-ersatz. Mit dem vor 27 Jahren eingeführten Bonusheft, in dem der Zahnarzt oder die Zahnärztin den regelmäßigen Besuch dokumentiert, sichert man sich einen zusätzlichen Bonus auf den Festzuschuss, sollte einmal Zahnersatz nötig werden. Voraussetzung ist, dass man als Erwachsener in in den letzten fünf Jahren mindestens einmal jährlich beim Zahnarzt war. Wer den

Nachweis für die zurücklie-genden zehn Jahre erbringt, erhöht seinen Zuschuss auf bis zu 30 Prozent. Allerdings muss der Nachweis lückenlos sein, fehlt ein Jahr, beginnt die Frist von neuem. Eine gute Gelegenheit, das Bonusheft auf den aktuellen Stand zu bringen, ist der Zahnarzt-Check-up vor dem Urlaub. Der Termin sollte so rechtzei-tig vereinbart werden, dass ei-ne eventuell erforderliche Be-handlung noch durchgeführt werden kann. ka

Foto: © dessauer/ fotolia.comRauf aus Rad! Foto: © stef/ fotolia.com

Das Bonusheft

Das Bonusheft gibt es mittlerweile schon seit 1989. Es sorgt dafür, dass Patienten einen Bonus in Form von finanziellen Zuschüssen seitens der gesetzlichen Krankenkasse er-halten, sofern sie mindestens ein-mal pro Jahr beim Zahnarzt waren.