SV Wacker Burghausen :Report · Ratkovic Nikola Fußball Ring Erwin Fußball Romberger Josef KISS...

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SV Wacker Burghausen :Report SV Wacker Burghausen Basketball Eisschießen Faustball Fechten Fußball Handball Kegeln Leichtathletik Luftsport Paddeln Radsport Ringen Schießen Schwimmen Segeln Ski Tennis Tischtennis Volleyball Windsurfen Kindersportschule Jugendclub Jugendleistungszentrum VitaSport VEREINSZEITUNG DES SV WACKER BURGHAUSEN E.V. VKZ B 46806 34. JAHRGANG AUSGABE 3 / 2013 SV Wacker: Neue Sportlehrer Seite 5 Befragung Kraftraum: Ergebnisse, Gewinner u. neue Tarife Seite 15 Faustball: Damen steigen in die 2. Bundesliga auf Seite 21 Sanierung Lirkbereich: Großes Engagement von Tischtennis Seite 57 Tischtennis – Milena Huber holt Deutschen Meistertitel

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SV Wacker Burghausen:Report

SV Wacker Burghausen

BasketballEisschießenFaustballFechtenFußballHandballKegelnLeichtathletikLuftsportPaddeln RadsportRingenSchießenSchwimmenSegelnSkiTennisTischtennisVolleyballWindsurfenKindersportschuleJugendclubJugendleistungszentrumVitaSport

VEREINSZEITUNG DES SV WACKER BURGHAUSEN E.V. VKZ B 46806 34. JAHRGANGAUSGABE 3 / 2013

SV Wacker:

Neue Sportlehrer

Seite 5

Befragung Kraftraum:

Ergebnisse, Gewinner u. neue Tarife

Seite 15

Faustball:

Damen steigen in die2. Bundesliga auf

Seite 21

Sanierung Lirkbereich:

Großes Engagement von Tischtennis

Seite 57

Tischtennis –Milena Huber holt DeutschenMeistertitel

MIT TEAMGEIST GEHT ALLES.Mit einem starken Team im Rücken werden Hürden kleiner, Gegner schwächer und persönliche Bestleistungen greifbarer. Allen Sportlern des SV Wacker Burghausen wünschen wir deshalb weiterhin viel Teamgeist und ein begeistertes Miteinander für den Sport. Wir stehen hinter Ihnen. Viel Erfolg!

CREATING TOMORROW’S SOLUTIONS

Sehr geehrte Mitglieder, liebe Förderer undFreunde des SV Wacker Burghausen,

der Herbst mit seinen schillernden Farben rücktimmer näher und die angenehmen Temperatu-ren des vergangenen Sommers gehören bald derVergangenheit an. Es wird Ihnen sicherlich ge-nauso gehen, man freut sich auf gemütlicheStunden mit dem Partner und der Familie undauf eine gewisse Art „zusammenrücken“. Auch in unserem Verein, der sehr viele Facettendurch seine unterschiedlichen Abteilungen hat,wird es sicherlich Zeit, noch näher zusammenzu rücken, eine Gemeinschaft zu werden und siezu stärken.

Die Einnahmen für unseren Verein werden nachden derzeitigen Kenntnissen ab dem kommen-den Jahr gravierend sinken und voraussichtlichauch für die Folgejahre auf einem niedrigerenNiveau liegen als bisher. Uns steht also ein kal-ter Herbst bevor!

Sicherlich bestehen Überlegungen, ab dem Jahr2014 eine Beitragserhöhung vorzunehmen. Diesallein könnte allerdings keinesfalls unser bevor-stehendes Defizit decken, geschweige denn eineLösung auf Dauer sein. Neben Gesprächen mitunseren beiden Hauptsponsoren müssen auchneue Wege gefunden werden, etwa die Grün-dung eines Fördervereins für den Gesamtvereinund hier speziell die Förderung unserer jungenNachwuchssportler in den einzelnen Abteilungenoder aber auch die Suche nach neuen Sponso-ren, die unsere ehrenamtliche Arbeit würdigenund unsere Fixkosten wie z.B. Unterhalt und Per-

sonalkosten für Sportpark und Sportbetrieb da-durch etwas decken könnten.

Auch in den Abteilungen wird ein Umdenken nö-tig sein. Es ist sicherlich nicht leicht, von einemgewissen Niveau abzuweichen und dennoch diegleiche hohe Leistung zu erzielen. Aber es mussmöglich sein, durch ehrenamtliches Engagementden Verein zu stützen und in der Gemeinschaftder Mitglieder in den Abteilungen näher zusam-menzurücken. Dass dies funktionieren kann,möchte ich Ihnen kurz anhand der Tischtennis-Abteilung darlegen.Allen voran hat Peter Sandner als stellvertreten-der Abteilungsleiter gezeigt, dass ehrenamtli-ches Engagement mit persönlichem Einsatz diegesamte Abteilung zum Ziel bringen kann. Ins-

gesamt wurden für die Sanierung in den Um-kleideräumen und sanitären Anlagen der Lirk-halle 150 Arbeitsstunden durch Eigenleistung er-bracht, Kleinmaterial und Werkzeug von Ver-einsmitgliedern gestellt und mit Unterstützungvon anderen Abteilungen wie Ringen und Tennisgezeigt, wie eng wir doch zusammenrückenkönnen in unserem Großverein. Als Budget fürdiese Maßnahme wurden vom Hauptverein7.000,- € für Material und Fachgewerke bewil-ligt. Überzeugen Sie sich gerne persönlich vondem darauf entstandenen Ergebnis. Ich persön-lich glaube, alle hier Mitwirkenden freuen sichüber das von ihnen „geschaffene“ und sind stolzauf diesen großartigen Zusammenhalt. Das dür-fen sie auch!

An dieser Stelle möchte ich einen herzlichenDank an Peter Sandner sowie allen Beteiligtenaussprechen.

Nun darf ich Ihnen einen goldenen Herbst wün-schen, der uns näher zusammenrücken lässtund daraus die großartige Gemeinschaft SV Wa-cker Burghausen werden kann!

Es grüßt Sie herzlichst

Ihre

Gertraud Ertl

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Vorwort

Redaktionsschluss für den SVW-Report 4/2013: Abgabetermin für Berichte und Bilder ist der 25. November 2013.

Der Erscheinungstermin soll spätestens der 20. Dezember 2013 sein.

INHALTVorwort 1Neue Mitglieder 3Wir gratulieren 4Der Verein informiert 5Kindersportschule 9Kindergarten u. Schulkooperationen 12Jugendclub 13Jugendleistungszentrum 14

VitaSport 15Aus der Fußball GmbH 18Eisschützen 19Faustball 20Fechten 23Fußball 25Handball 27Kegeln 29

Leichtathletik 30Luftsport 32Paddeln 34Radsport 37Ringen 40Schwimmen 43Segeln 46Ski 49

Tennis 52Tischtennis 55Volleyball 59Windsurfen 61Der Verein… 64

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Zeitraum: Juli bis September 2013

Neue Mitglieder

Erwachsene (ab 18 Jahre)

Ahlbrecht Bianca Tischtennis, KISS,

VitaSport

Aldozo Peter Tennis

Atalay Shurab Ringen

Baumgartner Sylvia VitaSport

Becker Mariele VitaSport

Benzler Alexander VitaSport

Bettenworth Hedi VitaSport

Blendl Franziska VitaSport

Boltos Thomas Allgemein SVW

Boltos Elena VitaSport

Boschko Dimitrij VitaSport

Bradler Maximilian Volleyball

Burggraf Josef Windsurfen

Buschbaum Susanne VitaSport

Coskun Alper VitaSport

Czerwick Martin VitaSport

Dorfner Herbert VitaSport

Eder Markus VitaSport

Ehrenschwendtner Hubert Volleyball

Einsiedl Alexandra VitaSport

Ellbrunner Edith VitaSport

Elsner Claudia VitaSport

Fink Michael VitaSport

Fischer Ulrich VitaSport

Fischer Roswitha VitaSport

Freutsmiedl Alban VitaSport

Hanfler Barbara VitaSport

Hauser Gottfried jun. Volleyball

Henkel Olga VitaSport

Hillreiner Anja VitaSport

Hofbauer Irmgard VitaSport

Hoferer Timothy Fußball

Holk Thomas Schützen

Hollstein Maik VitaSport

Jedlitschka Anne VitaSport

Kaygisiz Alpay Fußball

Killermann Gerhard jun. Kegeln aktiv

Koch Natalia Fußball

Koch Dietrich VitaSport

Korkmaz Namjik Ringen

Kugler Christian VitaSport

Kummerer Stefan Volleyball

Kunysz Marcin Ringen

Kürmayer Reinhard VitaSport

Lehniger Liliana VitaSport

Lehniger Rico VitaSport

Lehning Norbert VitaSport

Lehning Julia VitaSport

Lehrer Sabine VitaSport

Lomtadze Beca Ringen

Maier Sabrina VitaSport

Malcok Dilara VitaSport

Mandl Hans VitaSport

Masarczyk Kamil VitaSport

Meier-Stangl Jutta VitaSport

Merl Peter Tennis

Moser Michaela KISS, VitaSport

Motschiedler Philip Fußball

Nischler Janine Rennradsport

Nöbauer Gabriele VitaSport

Obernhuber Johann VitaSport

Oelschlägel Mandy VitaSport

Pap Orsag Patrick VitaSport

Pasalic Sandro Fußball

Perschl Tamara KISS, VitaSport,

Jugendclub

Pregler Markus VitaSport, Tennis

Radlmaier Florian Fußball

Rauchberger Evelyn Tischtennis

Reichert Olga VitaSport

Reitinger Florian VitaSport

Resch David VitaSport

Riedhofer Sonja VitaSport

Ritthaler Josef VitaSport

Rosenberger Christina VitaSport

Schadhauser Franz-Xaver Segeln

Stadler Markus VitaSport

Steckermeier Julian Paddeln

Stefanek Davor Ringen

Steinle Stefan Fußball

Stinglhammer Rachel VitaSport

Taskin Seda VitaSport

Tiberiu-Mihai Risteiu VitaSport

Trenz Torsten VitaSport

Umling Michaela VitaSport

Vilzmann Christa VitaSport

Wagner Christian Volleyball

Wengler Ruzanna KISS, VitaSport

Wildner Maximilian Handball, KISS,

Jugendclub, VitaSport

Wimmer-Merl Judith Tennis

Wolf Stephanie VitaSport

Yilmaz Emel VitaSport

Zeiser Alexander VitaSport

Jugendliche (14-17 Jahre)

Blinov Vitaly Fußball

Debeljak Joel-Justin Schwimmen,

Triathlon

Feil Felix Fußball

Fetoshi Rinor Fußball

Geigerseder Dominik Fußball

Glasl Maxi Fußball

Glück Ralph jun. Schwimmen

Hofmann Luca Fußball

Knezevic Denis Fußball

Laurer Jonas Fußball

Mahler Benedikt Fußball

Maier Robin Fußball

Merl Moritz Tennis

Prosteder Simon Fußball

Seiler Maximilian Fußball

Stellmach Rene Fußball

Tezzele Nico Fußball

Vogl David Fußball

Zabransky Christoph Fußball

Kinder (bis 13 Jahre)

Amendt Dominik KISS

Auerhammer Dominik Fußball

Beer Johanna KISS

Boltos Alexander Fußball

Boltos Philipp Allgemein SVW

Deser Tim Fußball

Egger Emilia KISS

Fellner Tamina Allgemein SVW

Fischer Jonathan KISS

Glück Samuel Schwimmen

Gönel Furkan Fußball

Grömer Kevin Fußball

Gupfinger Alisa Allgemein SVW

Herbst Julia KISS

Hofbauer Tobias Fußball

Hu Dave Allgemein SVW

Huber Katrin VitaSport

Kallinger Katharina KISS

Karpfhammer Lukas Fußball

Kaufmann Kevin Fußball

Kiefer Marlena KISS

Koch Christina Fußball

Leidmann Sandro KISS

Lospoto David KISS

Merl Felix Allgemein SVW

Merl Antonia Allgemein SVW

Mitin Artur Faustball

Moser Sarah-Marie KISS

Picherer Felix Faustball

Ratkovic Nikola Fußball

Ring Erwin Fußball

Romberger Josef KISS

Schmadel Matthias Fußball

Tafilaj Arber Fußball

Vikuk Marcel Peter Fußball

Vikuk Jessica Karin KISS

Wagner Fabian KISS

Wengler Selina KISS

Wimmer Helena Allgemein SVW

Wir suchen

Übungsleiter für den Bereich REHAVerein übernimmt auch gerne die Ausbildungskosten!

Leistungsgerechte Vergütung.Bei Interesse melden Sie sich bitte bei:

[email protected] oder 08677/91628-13.

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Wir gratulieren

…zum 50. GeburtstagBachmaier Hartmut 03.08.63

Eglseer Brigitte 30.09.63

Galler Jürgen 24.07.63

Gitzel Werner 10.07.63

Kaltenhauser Heidrun 20.07.63

Liesenfeld Pauline 19.09.63

Lobreyer Thomas 24.09.63

Meyer Dieter 05.07.63

Michaelsen Ute 30.07.63

Pech Renate 06.08.63

Peschanel Jürgen 21.09.63

Pfeiffer Christian 27.07.63

Rehak Susanne 02.09.63

Schmidt Bernhard 15.09.63

Schreyer Manfred 20.09.63

Völk Michaela 27.07.63

…zum 65. GeburtstagBott Andrea 24.07.48

Frank Erhard 06.08.48

Gröbel Albrecht 08.09.48

Harner Werner 03.09.48

Hirschmann Peter 10.09.48

Jonscher Anneliese 04.08.48

Knies Wolfgang 26.08.48

Meindl Reinhard 07.07.48

Richter Karin 23.07.48

Stockner Heidi 12.09.48

Unterharnscheidt Wolfgang 18.07.48

Vitzthum Alfons 22.09.48

Wasserrab Günter 01.08.48

Winnefeld Gerd 01.08.48

…zum 75. GeburtstagFürst Herbert 04.09.38

Jacques Wolfgang 19.07.38

Kaltenberger Herbert 07.09.38

Kothieringer Elisabeth 17.08.38

Molek Iwana 03.08.38

Schmidlkofer Jakob 21.08.38

Starzengruber Anna 14.08.38

Tillmann Luise 21.07.38

Vorderhuber Elfriede 27.08.38

Wiese Ulrich 09.08.38

Zeller Norbert 07.07.38

…zum 80. GeburtstagBeck Karl 06.08.33

Hofmann Karl 13.07.33

Kirschner Georg 12.08.33

Seefried Theodor 14.07.33

Stock Horst 15.08.33

…zum 85. GeburtstagAigner Katharina 19.07.28

Schröck Alfons 13.08.28

…zum 25. JubiläumAuer Nikolaus 01.09.88

Friedl Elfriede 04.07.88

Kirch Angelika 19.07.88

Kirch Roland 19.07.88

Malcherek Heinz 04.09.88

Niederauer Helga 29.09.88

…zum 40. JubiläumFrey Sissi 07.09.73

Hacker Helmut 27.07.73

Herzer Hildegard 01.07.73

Jubel Franz 25.08.73

Seifert Erika 01.09.73

…zum 50. JubiläumBreitenladner Hermann 20.09.63

Hirschmann Peter 20.09.63

Lohr Helmut 14.09.63

Zirnich Herbert 01.07.63

zum 60. JubiläumBerger Erika 01.08.53

Maier Edmund 01.07.53

Ottmann Ludwig 01.09.53

Zörr Engelbert 01.09.53

zum 75. JubiläumLirk Ernst 01.08.43

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Verabschiedung Heidi PointnerNach Anne Weiß hat auch unsere zweite Ver-einssportlehrerin Heidi Pointner aus persönli-chen Gründen beim Sportverein Wacker Burg-hausen zum 31.08.2013 gekündigt. Heidi ar-beitete seit 01. September 2011 für den Vereinund leitete seit Januar 2012 unser Sport- undGesundheitszentrum VitaSport. Gerade imschwierigen ersten Jahr von VitaSport zeigteHeidi viel Leidenschaft & Motivation und warmaßgeblich für den erfolgreichen Start von Vi-taSport verantwortlich. Zur Abschiedsfeier beiLeberkas & Brezn kamen viele Weggefährtenund tauschten nette Erinnerungen aus. Der SV Wacker dankt Heidi Pointner ausdrück-lich für ihr großes Engagement im Verein undwünscht ihr für ihre persönliche und beruflicheZukunft alles Gute!

Bericht: H. Hiller

Neue Sportlehrer Tamara Perschl ist seit 01.09.2013 als neueSportlehrerin im Verein angestellt. Sie wird absofort die Leitung von VitaSport übernehmen.Die gebürtige Wagingerin kommt ursprünglichaus dem Bereich Leistungsturnen und errangdort zahlreiche Titel auf bayerischer und deut-scher Ebene. T. Perschl studierte in SalzburgSportwissenschaften und wird in Kürze ihr Mas-ter-Zeugnis überreicht bekommen. In VitaSportwird es in den nächsten Jahren darum gehen,für die wachsende Zahl von fitten Seniorenmaßgeschneiderte Angebote zu machen, Perso-nal Training auszubauen und den boomendenKraftraum konzeptionell weiterzuentwickeln.Am 01. September hat Heiko Hiller nach 13 Jah-ren die Leitung der KiSS an Monika Duschlübergeben. Monika Duschl arbeitet seit Juni die-ses Jahres als Nachfolgerin für die ausgeschie-

dene Anne Weiß für den SV Wacker. Die diplo-mierte Sportwissenschaftlerin und gebürtigeBurghauserin wird die erfolgreiche Arbeit fort-setzen und durch neue Akzente die Qualität desKiSS-Sportangebots weiter verbessern.Ab sofort wird Matthias Maasch die Gesamt-leitung des Jugendleistungszentrums überneh-men. Nach Meinung der Verantwortlichen ist erfür die Aufgabe prädestiniert, da er wie kaumein anderer Sportler in den letzten Jahren vor-gelebt hat, dass sich harte Trainingsarbeit ge-paart mit dem notwendigen Ehrgeiz lohnt.Maasch begeistert seit Jahren das Ringerpubli-kum bei den Heimkämpfen in der 1. Bundesliga,die Krönung seiner bisherigen Karriere war si-cherlich der Gewinn des deutschen Meistertitelsim vergangenen Jahr. M. Maasch absolvierte,parallel zu seiner sportlichen Laufbahn, ein Ba-chelor-Studium in Sportwissenschaften und

schloss dieses Anfang des Jahres erfolgreichab.Heiko Hiller, Mitglied der Geschäftsleitung desVereins, wird sich ab sofort noch mehr um diestrategische Ausrichtung und Weiterentwicklungder Sondereinrichtungen und des gesamtenVereins kümmern. Im Zuge weiterer interner Re-organisationsmaßnahmen hat der Vereinsvor-stand auch entschieden, dass Hiller zum Jah-resende die Leitung des SV Wacker Sportparksmit allen Hallen und Freiflächen übernimmt.

Bericht: H. Hiller

Die neuen Praktikanten stellen sich vorServus, mein Name ist Max Wildner, ich bin 22Jahre alt und komme aus Gelnhausen, NäheFrankfurt. Seit 02. September unterstütze ichdie Geschäftsstelle des SV Wacker Burghausenfür ein halbes Jahr als Praktikant im Sportma-nagement. Unter anderem werde ich neben dertäglichen Kundenbetreuung in der Geschäfts-stelle an der konzeptionellen Weiterentwicklungdes Kraftraums mitarbeiten und als Übungslei-ter im Jugendclub tätig sein. Ich studiere Sport-wissenschaften an der Johann Wolfgang Goe-the-Universität in Frankfurt am Main und werdemein Bachelor-Studium nächstes Jahr im Som-mer abschließen. Während meines Studiumshabe ich am Frankfurter Flughafen als PersonalTrainer im Rückentrainingszentrum des Ge-sundheitsmanagements der Fraport AG gear-beitet. Selbst spiele ich seit 15 Jahren Handballund war die letzten sechs Jahre als Jugend-handballtrainer bei meinem Heimatverein TV

Der Verein informiert…

Gelnhausen aktiv. In meiner Praktikumszeit wer-de ich beim SV Wacker in der ersten Mannschaftspielen. Ich freue mich auf das Praktikum beimSportverein und bin mir sicher, dass ich vieleneue Eindrücke sammeln werde, die mein Be-streben, meinen Master im Sportmanagementzu machen, bestätigen werden.

Hallo, mein Name ist Bianca Ahlbrecht, ich bin21 Jahre alt und bin in Feldkirchen-Westerhamaufgewachsen. Dort habe ich nach meinem Abi-tur auch mein freiwilliges soziales Jahr im Sportim Sportverein und der Grundschule absolviert,welches mir sehr gut gefallen hat. Ich besitzeeinen C-Breitensport Trainerschein für Kinderund Jugendliche durch welchen ich in zahlrei-chen Sparten als Übungsleiterin tätig sein konn-te. Außerdem habe ich einen C-Trainerschein imTischtennis. Diese Sportart habe ich selbermehrere Jahre leitungsmäßig, unter anderem inder Schweizer Nationalliga A, betrieben und binmehrfache Schweizer Mannschaftsmeisterin.Seit einem Jahr studiere ich nun Sportökono-mie an der Universität Bayreuth. Zusätzlich stu-diere ich Sport und Wirtschaftswissenschaftenauf Lehramt. Im Rahmen dieser Studiengängedarf ich nun ein halbjähriges Praktikum imSportmanagement beim SV Wacker Burghausenabsolvieren, worauf ich mich sehr freue. Hierwerde ich hauptsächlich die Geschäftsstelle imBereich Kundenservice unterstützen. Beispiels-weise bin ich jedoch auch im Mutter-Kind-Tur-nen oder bei diversen anderen Projekten anzu-treffen. Ich freue mich sehr auf die Zusammen-arbeit, meine neuen Aufgaben und die vielenneuen Eindrücke, die ich hier sammeln kann.

Wassersporttag Ende Juni veranstalteten unsere AbteilungenPaddeln, Segeln und Windsurfen bereits zumzweiten Mal am Wöhrsee einen großen Schnup-pertag. Interessierte Kinder, Jugendliche und Er-wachsene konnten eine Vielzahl von Sportartenunverbindlich ausprobieren. Die Resonanz war

überwältigend, bis zum späten Nachmittag ver-zeichneten die Verantwortlichen mehr als 230Schnupperer, die sich in die Anmeldelisten ein-trugen. Alle Beteiligten waren sich einig, bei tol-len äußeren Bedingungen, Wasser 25°C undLuft 26°C war dies ein überragender Event, andem alle auf ihre Kosten kamen. Eines der High-lights war sicherlich auch die Bootstaufe desneuen Optis. Diese führte der 1. BürgermeisterHans Steindl zusammen mit der Taufpatin Vik-toria Blümlhuber höchstpersönlich durch. Als dieSegler vor einem Jahr zwei alte Holz-Optis aus-mustern mussten, sagte Bürgermeister Steindlzu, bei einer Ersatzbeschaffung mit einem groß-zügigen Zuschuss zu unterstützen. Im Namender Vereinsführung des SV Wacker ein herzli-ches Dankeschön an die Stadt Burghausen fürdie Unterstützung, an alle Trainer, Funktionäreund Helfer aus den SVW-Wassersportabteilun-gen, die allesamt ehrenamtlich tätig waren undschon im Vorfeld viel Zeit investierten, damit dieVeranstaltung so ein riesen Erfolg wurde.

Bericht: H. Hiller

1 € - Aktion von Wieninger weiterhin erfolgreichIm Rahmen unserer Zusammenarbeit bietet unsdie Privatbrauerei Wieninger eine tolle Aktion an.Für jeden verkauften Kasten Wieninger-Bier er-hält der Verein 1,- € Bonus vergütet. (Wir be-richteten darüber bereits in unserer Ausgabe 1-2013). Wieninger hat nun das zweite Aktions-jahr abgerechnet – der SV Wacker Burghausen

e.V. darf sich über eineSpende von 6.377,- €freuen. Das ist im Ver-gleich zum ersten Jahreine sehr erfreulicheSteigerung von mehrals 20%. Auch diesesmal werden wir dieSumme zweckgebun-den für die Finanzie-rung der SVW-Vereins-busse verwenden, dieja fast ausschließlichfür Jugendfahrten ge-nutzt werden. Die jähr-

lichen Betriebskosten eines 9-Sitzer-Busses be-laufen sich in etwa auf 5.000 €. Unser gemein-sames Ziel für die Saison 2013-14 und die Fol-gejahre muss es also sein, die Wieninger 1,-€-Aktion weiter zum Erfolg zu führen. Je mehrMitglieder aus unseren Abteilungen mitmachen,desto höher wird die jährliche Spende ausfallen.Vielleicht schaffen wir es zeitnah, mit Hilfe die-ser tollen Aktion zwei Vereinsbusse zu finanzie-ren. Herzlichen Dank an Wieninger und alle, diediese super Aktion unterstützen!

Bericht: H. Hiller

Wacker-Projekt Fit auf SchichtIm Mai 2013 wurde das Projekt “Fit auf Schicht“ins Leben gerufen. Dabei haben Mitarbeiter derWacker Chemie AG die Möglichkeit, an einemGesundheitsprogramm teilzunehmen, welchesspeziell auf die Belastungen in Folge vonSchichtarbeit eingeht. Dieses Projekt ist in vierPhasen unterteilt. (Wir berichteten bereits in un-serer Ausgabe 2-2013). Der dritte Abschnitt desProjekts sieht eine sechsmonatige Selbststeue-rungsphase vor, in der die Schichtarbeiter in Ei-

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Der Verein informiert…

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genverantwortung trainieren sollen, bevor sieabschließend nochmal eine Woche die Rehakli-nik Höhenried besuchen. Mittlerweile hat dieerste von fünf Schichtgruppen die ambulantePhase Nr. 3 durchlaufen. Erste Erfolge waren da-bei schnell zu erkennen. Die einen haben Kon-dition und Kraft auf-, die anderen Gewicht ab-gebaut. Um den Teilnehmern auch in der Selbst-steuerungsphase Nr. 4 optimale Bedingungenbieten zu können, hat der Sportverein ein spe-zielles Angebot entwickelt, bei dem die Schicht-arbeiter weiterhin die Möglichkeit haben imKraftraum zu trainieren. Bleibt zu hoffen dassdie kommenden Schichtgruppen genauso vielSpaß am Sport haben werden und das Projekterfolgreich fortgesetzt wird.

Bericht: M. Maasch, Foto A. Zeller

Sanierungsmaßnahmen im Lirkbereich mitgroßer ehrenamtlicher Unterstützung vonTischtennis Die Lirkhalle im SV Wacker Sportpark wurde imJahr 1952 gebaut und eingeweiht. Mittlerweileist sie die älteste genutzte SVW-Turnhalle unddient auch heute noch den Abteilungen Tisch-tennis, Fußball und Ringen als Trainings- undSpielstätte. Die Umkleideräume und die sanitä-ren Anlagen der Halle, die vor dem Hintergrundeiner geplanten Generalsanierung bisher nichtmit renoviert wurden, sind mittlerweile in einemziemlich maroden Zustand. Die Tischtennis-Ab-teilung bot an, die Umkleiden im vorderen Traktin Eigenleistung zu renovieren. Unter der Lei-tung von Peter Sandner wurden die Sanie-rungstätigkeiten organisiert, koordiniert und inAngriff genommen. Im Zeitraum von Januar bisJuli 2013 wurden insgesamt 150 Arbeitsstun-den, von denen ein Großteil auf Sandners Kon-

to selbst ging, abgeleistet und die geplanten Ar-beiten kostenbewusst und unter Einhaltung desvereinbarten Budgets abgeschlossen. Der Ver-ein dankt allen Beteiligten für ihr großes ehren-amtliches Engagement und ihre Bereitschaft,auch mal unentgeltlich Hand anzulegen! Weite-re Details zur Sanierung finden Sie auf Seite 57.

Bericht: G. Mahr

Sanierung AsphaltbahnenIn den Sommermonaten sind die Asphaltbahnenunter der Haupttribüne die Heimat unserer Eis-schützen. Das 50-jährige Abteilungsjubiläumder Eisschützen nahm die Stadt Burghausen (ihrgehört ja der gesamte Stadionkomplex samtden Asphaltbahnen) zum Anlass, die Bahnen zusanieren. Auf dem neuen Belag können unsereSportler nun wieder ohne Einschränkung ihremSport nachgehen. Herzlichen Dank an die Stadt

Burghausen und den 1. Bür-germeister Hans Steindl fürdiese Maßnahmen.

Bericht: H. Hiller

Sanierung Tennisraum im SportheimRechtzeitig zum Beginn derTennisbundesliga wurde derTennisraum im Sportheim op-tisch aufgepeppt. Unter Anlei-

tung der Praktikantin Susi Huss haben unserePlatzwarte den Raum erst mal entrümpelt undüberflüssiges Inventar entfernt. Anschließendwurden alle Wände neu gestrichen und neueschicke Vorhänge angebracht. Abschließendwurde an einer Wand eine Bilderschiene ange-bracht, an der Tennisfotos problemlos aufge-hängt werden können. Die Sitzecke wurdeebenfalls wohnlicher gestaltet. Hier bedankt sichder SV Wacker bei den Ehepaaren Heiling, Hoferund Rakowski für die geleisteten Sachspenden.

Bericht: H. Hiller

KuMax Gymnasium - Erstmals Schulsportpreis verliehenDas Kurfürst-Maximilian-Gymnasium ist für sei-ne außergewöhnlichen musischen Talente be-kannt, doch haben die gut 400 Schülerinnenund Schüler in der Altstadt noch mehr zu bie-

ten. Ihre mathematisch-naturwissenschaftli-chen Erfolge werden dabei schon seit Jahrengewürdigt. Jetzt verlieh der Förderkreis am Ku-Max erstmals einen „Sportpreis“. Die erstenPreisträger sind die SVW-Schwimmerinnen Tan-ja Kirmse und Verena Bergmann, die Basketbal-lerin Constanze Lehertshuber und Lukas Ester-bauer, der als Fußballschiedsrichter bereits über100 Spiele gepfiffen hat.

Der Verein informiert…

Schulleiter Josef Huber (von links), die Vorsitzende des Förderkreises Dr. HanneloreSeibold, Jurymitglied Dr. Christian Freyer (hinten v.l.) und Sponsor Dr. Andreas Greitherfreuen sich mit den Preisträgern Lukas Esterbauer (3.v.l.), Tanja Kirmse, Constanze Lehertshuber und Verena Bergmann. – Bericht / Foto: M. Resch

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Leitung: Monika Duschl, Tel. 08677/91628-12, E-Mail: [email protected]

Neue Leitung der KiSSSeit 01. September hat Monika Duschl die Lei-tung der Kindersportschule übernommen unddamit den langjährigen Leiter Heiko Hiller abge-löst. Heiko Hiller wird andere Aufgabengebieteinnerhalb des Vereins übernehmen. Der SV Wa-

cker dankt Heiko für sein großes Engagementin der KiSS und wünscht ihm bei seinen neuenAufgaben ebenso viel Erfolg wie in der KiSS.Nichtsdestotrotz wird Heiko weiterhin als Lehr-kraft in der KiSS tätig sein und das Lehrteammit seiner großen Erfahrung unterstützen undergänzen. Monika Duschl war bereits im letztenSchuljahr als Lehrkraft tätig und freut sich nunauf die neue Herausforderung als Leiterin derKindersportschule.

Neue Lehrkraft in der KiSSLeider hat die bisherige Lehrkraft Heidi Point-ner aus persönlichen Gründen ihren Arbeitsver-trag beim Sportverein Wacker Burghausen zumEnde des letzten Schuljahres gekündigt. Wirdanken Heidi ausdrücklich für ihr großes Enga-gement in der KiSS und wünschen ihr für ihrepersönliche und berufliche Zukunft alles Gute!Eine geeignete Nachfolgerin ist bereits gefun-den. Ab September übernimmt Tamara Perschl

einige Trainingsgruppen in der Kindersport-schule. Tamara hat Sportwissenschaften inSalzburg studiert und ihr Studium vor kurzemerfolgreich abgeschlossen. Die ehemalige Leis-tungsturnerin aus Waging trainierte in ihrer Frei-zeit eine Mädchenturngruppe und bringt daherviel Erfahrung im Umgang mit Kindern und Ju-gendlichen mit. Wir wünschen Tamara viel Spaßbei ihrer Trainertätigkeit in der KiSS!

SchwimmkurseNahezu ein Pflichttermin im Programm der Kin-dersportschule sind die Schwimmkurse in denSommerferien. Die 36 Plätze in den Kursen fürAnfänger und Fortgeschrittene waren binnenweniger Tage ausgebucht. Somit wurden jeweils

sechs Kindern in sechs Kursen die Grundlagendes Schwimmens von den Lehrkräften HeidiPointner und Monika Duschl vermittelt. Erfreu-lich ist, dass viele der Anfänger den Kurs mitdem Schwimmabzeichen „Seepferdchen“ ab-schließen konnten. Die fortgeschrittenenSchwimmer durften sich über das „Jugend-schwimmabzeichen Bronze“ freuen.

Vater-Kind-TurnenAuch in diesem Halbjahr bietet die Kindersport-schule für Kinder in Stufe 1 wieder das belieb-

te Vater-Kind-Turnen an. Der Sport findet immersonntags von 10.00 Uhr-11.30 Uhr in der Drei-fachturnhalle an folgenden Terminen statt:September 2013 15.09. / 29.09.Oktober 2013 13.10. / 27.10.November 2013 10.11. / 24.11.Dezember 2013 08.12. / 22.12.Januar 2014 12.01. / 26.01.Februar 2014 09.02. / 23.02.

Wassersporttag für die 4. StufeEin Highlight für die KiSS-Kinder der 4. Stufewar auch dieses Jahr wieder der Wassersport-tag. Bereits zum zweiten Mal veranstalteten dieWassersportabteilungen des SV Wacker Burg-hausen am Wöhrsee einen großen Schnupper-

tag. Interessierte Kinder, Jugendliche und Er-wachsene konnten eine Vielzahl von Sportartenunverbindlich ausprobieren. Die Resonanz war überwältigend, bereits um9.30 Uhr warteten 27 Kinder aus der KiSS un-geduldig auf den Beginn. Anschließend konntensie in den sogenannten „Optimisten“ erste Er-fahrungen im Segeln sammeln, die leichte Bri-se war hierfür völlig ausreichend. Auch das SUP-Boarden, Windsurfen und Paddeln war eine ech-te Herausforderung, die alle hervorragend undmit viel Spaß meisterten. Die Begeisterung war

Kindersportschule

KiSS

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riesig, einige Kids meldeten sich sofort für dieEinsteigerkurse beziehungsweise weiterenSchnupperangebote der Sparten an.

Vielen Dank an den Organisator Robert Enggru-ber und seine Teams für die diesen tollen Tag!

Abschluss-Check der 4. Stufein der Simssee KlinikEnde Juni fand in der Simssee Klinik in Bad En-dorf der jährliche Abschluss-Check der 4. Stufestatt. Insgesamt 18 Kinder nahmen das Ange-bot wahr. Neben einem ausführlichen Test derKörperstatik konnten die Kinder auch zeigen,welche koordinative Fähigkeiten sie auf demPedalo haben und wie gut ihre Gleichgewichts-fähigkeit ausgeprägt ist. Im weiteren Verlaufwurde auch noch eine Laufbandanalyse durch-geführt, bei der das Gangbild der Kinder unter-sucht wurde. Abschließend wurden von jedemKind der sog. BMI und die Körperfettwerte er-mittelt. Die Testergebnisse mit einer ausführli-chen individuellen Interpretation haben die Kin-der einige Tage später erhalten. Einige Elternnutzten anschließend auch die Möglichkeit, sichvon den Sportlehrern der KiSS persönlichenüber den Gesundheitszustand und sportlicheStärken ihrer Kinder beraten zu lassen.

SPORTHEIMSV WACKER BURGHAUSEN

Wir wünschen den Sportlern viel Erfolg und eine verletzungsfreie Saison.

Monika & Hans Mandl · Liebigstraße 13 · 84489 Burghausen · Tel. 0 86 77 / 9 18 79 53

Ganztagesklassen der Franz-Xaver-Gruber-Schule Bereits seit 2008 besteht eine Kooperation zwi-schen der Franz-Xaver-Gruber-Schule und demSV Wacker Burghausen. Der SV Wacker bietetfür die Ganztagesklassen der Stufe 5 und 6 einsportliches Zusatzangebot an. Ziel der Koopera-tion ist es natürlich den Schulalltag der Ju-gendlichen mit Bewegung zu ergänzen, aberauch eine Verbesserung und Stärkung des So-zialverhaltens wird angestrebt. Bei verschie-densten gruppendynamischen Übungen undAufgaben wird zusätzlich der Klassenzusam-menhalt, der besonders in Ganztagesklasseneine bedeutende Rolle spielt, gefördert. Die Klassen wurden im Schuljahr 2012/13 vonder Sportlehrerin Heidi Pointner mit viel Enga-gement betreut.Das zusätzliche Sportangebot umfasst für jedeGanztagesklasse wöchentlich 60 Minuten, indenen der normale Schulsportunterricht vertieftbzw. gefestigt werden soll. Besonders schön istes für die Jugendlichen neue Sportarten auszu-

probieren. In diesem Schuljahr stand Schwim-men, Handball, Basketball, Badminton, Volley-ball, Geräteturnen, Kegeln, Fechten, Leichtath-letik, Schlittschuhlaufen u.v.m auf dem Plan.Dieses umfangreiche Programm ist nur mit derUnterstützung engagierter Übungsleiter aus deneinzelnen Abteilungen des Vereins möglich. Andieser Stelle möchten wir uns noch einmal herz-lich bei allen beteiligten Abteilungen bedanken! Ein Dankeschön gilt auch den beiden Lehrkräf-ten Frau Binder und Frau Lutz. Dank Ihres En-gagements konnte der Sportunterricht ab-wechslungsreich gestaltet werden und rei-bungslos ablaufen. Vielen Dank auch an die GFI Mühldorf, die daszusätzliche Sportangebot finanziert. Wir freuen uns, dass die Kooperation auch imSchuljahr 2013/14 fortgesetzt werden kann.Dieses Jahr dürfen Kinder der 6. und 9. Jahr-gansstufe das Sportangebot des SV Wackerkennenlernen. Abteilungen, die die Möglichkeitnutzen möchten und ihre Sportart innerhalb ei-ner Stunde vorstellen möchten, melden sich bit-te bei Monika Duschl.

Sport nach 1 – SV Wacker kooperiert mit Schulen

Pflichtsportunterricht, Schulsport-Wettbewerbe, Sport nach 1 und das im Jahr2000 eingeführte Modellprojekt „BewegteSchule“ bilden das Gesamtkonzept in Bayern fürtägliche körperliche Aktivitäten bei Schülern undSchülerinnen. Seit dem Schuljahr 2010/11 besteht auch zwi-schen dem SV Wacker und verschiedenen Burg-hauser Schulen, sowie der Herzog-Ludwig-Re-alschule Altötting die Kooperation „Sport nach1“. Im Rahmen des Kooperationsmodells istdieses Programm eine wichtige Ergänzung desPflichtsportunterrichts mit zusätzlichen freiwilli-gen Sportangeboten nach der Schule. Mit frei-zeitorientierten und gesundheitsbezogenenSportarbeitsgemeinschaften (SAG) wird ver-sucht, Schüler für den Sport zu gewinnen, umsie zu einer gesunden Lebensführung und einersinnvollen Freizeitgestaltung anzuleiten. Zudem bietet Sport nach 1 auch die Möglichkeiteiner leistungssportlich orientierten Förderungvon sportlich talentierten Schülern. Diese Mög-lichkeit hat die Herzog-Ludwig-Realschule Alt-ötting wahrgenommen und für das Schuljahr2013/14 einen Antrag zur Anerkennung alsStützpunktschule im Bereich Fußball gestellt. Die Kooperation „Sport nach 1“ besteht zwi-schen dem SV Wacker und folgenden Schulen:

Aventinus-Gymnasium Burghausen Volleyball 1

Aventinus-Gymnasium BurghausenVolleyball 2

Kurfürst-Maximilian-Gymnasium BurghausenTennis

Hans-Stethaimer-Grundschule BurghausenFreizeitsport

Hans-Kammerer-Volksschule BurghausenFreizeitsport

Herzog-Ludwig-Realschule AltöttingFußball (Antrag als Stützpunktschule)

Gesundheits- und Fitnesstag am KuMaxIm Rahmen des sogenann-ten P-Seminars der Ober-stufe organisierten dieSchüler und Schülerinnendes Kurfürst-Maximilian-Gymnasiums Burghauseneinen Gesundheits- und Fit-

nesstag für die 8. bis 10. Klasse an ihrer Schu-le. Anstelle der Bundesjugendspiele konntensich die Schüler an diesem Tag bei verschie-densten Experten über einen gesunden Lebens-stil, richtige Ernährung und ausgewählte Sport-angebote informieren. Selbstverständlich betei-ligte sich auch der SV Wacker am Gesundheits-tag und bot den Schüler an, die SportartenBodyCircle, Swingstick, Thai Bo, Pilates undZumba einmal in der Praxis auszuprobieren. Diegroße, freiwillige Beteiligung der Schüler sprichtfür die Angebote des SV Wacker. Die Schülerkonnten sich richtig auspowern und hatten gro-ßen Spaß an den verschiedenen Sportarten.Nach jeweils 30Minuten wechselten die Schülerzum nächsten Angebot.

SV Wacker erhält das Qualitätssiegel „Fitte Kinder“ Damit fitte Kinder keine Vision bleiben, verleihtder Bayerische Turnverband das Siegel „FitteKinder“ an Vereine, die sich besonders für einengesunden Lebensstil unserer Kinder einsetzen.Ziel des Siegels ist es, Kinder in den Betreu-ungseinrichtungen (Kindergarten, Hort, Schule)gezielt zu bewegen, d.h. eine geschulte Fach-kraft bietet ein Bewegungsprogramm für die je-weilige Einrichtungen an. „Wir wollen ja auchNicht-Vereinsmitglieder, z. B. Kinder die sichnicht trauen oder die nicht in den Verein dürfen,erreichen. Also müssen wir in die entsprechen-den Einrichtungen gehen. Genau hierin liegt dasgroße Potenzial des Siegels“, so Werner Högel,Projektleiter im BTV.Der SV Wacker Burghausen erhält das Siegel fürsein Engagement im Kindergartensport. EineKooperation besteht zwischen dem SV Wackerund allen sechs Burghauser Kindergärten. Re-gelmäßig kommen die Kindergärten in dieSportstätten des SV Wacker und treiben unterAnleitung unserer Sportlehrer gezielt Sport. Die offizielle Siegelverleihung findet innerhalbeines großen Sportvormittags, an dem alle Kin-dergärten teilnehmen, statt.

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Leitung: Monika Duschl, Tel. 08677 / 91628-12, E-Mail: [email protected]

Kindergarten + Schulkooperationen

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Leitung: Monika Duschl, Tel. 08677 / 91628-12, E-Mail: [email protected]

Neuer Trainer für die BallsportgruppeFür die Ballsportgruppe des Jugendclubs wurdemit Maximilian Wildner ein neuer sympathi-scher und engagierter Trainer gefunden. Maxstudiert Sportwissenschaften in Frankfurt und

absolviert beim SVWacker Burghau-sen ein Praktikum.Der 22-jährigeFrankfurter istselbst aktiverHandballer undhat zudem bei sei-nem Heimatverein,dem TV Gelnhau-sen, den Trainer-schein erworben.

Jugendliche, die Interesse und Spaß am zwang-losen Ballsport jeglicher Art haben, sind in die-ser Gruppe genau richtig. Im Vordergrund stehtnicht der Wettkampf, sondern der Spaß und dieFreude an der Bewegung mit dem Ball. Ob Fuß-ball, Handball, Basketball, Hockey, Football odereine andere Ballsportart gespielt wird, könnendie Jugendlichen in jeder Stunde je nach Lustund Laune selbst entscheiden. Max ist für alleVorschläge offen und freut sich auf abwechs-lungsreiche Ballsportstunden.

Neue Trainerin Step & DanceDie Step & Dance-Gruppe wird seit Septembervon unserer neuen Trainerin Stefanie Kobsar

geleitet. Stefanieübernimmt damitdie Gruppe von Co-rinna Berreiter, diediese berufsbedingtschweren Herzensabgeben musste.Wir danken Corinnaausdrücklich für ihrlangjähriges, großesEngagement im Ju-

gendclub und wünschen ihr persönlich sowieberuflich alles Gute. Stefanie ist seit neun Jahren begeisterte Tänze-rin. Die ehemalige Schwimmerin konnte bereitsviel Tanzerfahrung in verschiedenen Gruppensammeln und war schon in der Vergangenheitals Vertretung von Corinna Berreiter im Jugend-club sehr engagiert. Viel Erfahrung im Umgangmit Kindern und Jugendlichen bringt Stefanieauch aus ihrer Aushilfstätigkeit in der Tanzgrup-pe „Konfetti“ des Internationalen Clubs Burg-hausen mit.

Übersicht Trainingszeiten:Ein Schnuppertraining im Jugendclub ist jeder-zeit ohne Voranmeldung möglich! FolgendeGruppen treiben im Jugendclub Sport:

Turnen und TrampolinJugendliche von 9-12 JahreMontag, 14.00-15.15 Uhr, DreifachturnhalleÜ-Leiter Monika Duschl und Nina Hausmann

EinradfahrenJugendliche von 10-17 JahreFreitag, 14.00-15.15 UhrDreifachturnhalle, Ü-Leiter Sanda Kreutzberg

Ballsport gemischtJugendliche von 10-17 JahreFreitag, 15.15-16.30 UhrDreifachturnhalle, Ü-Leiter Max Wildner

Step&DanceJugendliche von 10-17 JahreFreitag, 15.00-16.30 UhrFitnessraum 1 + 2, Ü-Leiter Stefanie Kobsar

TrampolinJugendliche ab 13 JahreFreitag, 15.00-16.30 Uhr, DreifachturnhalleÜ-Leiter Simon und Andreas Kaltenberger

KrafttrainingJugendliche ab 14 Jahren Mo., 14.00-15.00 Uhr + Fr.,15.30-16.30 UhrKraftraum in der DreifachturnhalleÜ-Leiter Tamara PerschlAnmeldung für Neueinsteiger vorab in der Ge-schäftsstelle!

Trampolinspringen im FerienprogrammFür begeisterte Trampolinspringer war auch inden Sommerferien etwas geboten: Die Trampo-lingruppe des Jugendclubs beteiligte sich auchdieses Jahr am Ferienprogramm der StadtBurghausen und so konnten 16 Kinder und Ju-gendliche am 01. und 02. August ihre Fähigkei-ten auf dem Mini- und Großtrampolin testen undverbessern. Die Trai-ner Simon und An-dreas Kaltenbergerund Monika Duschllernten den begeis-terten Sportlern ver-schiedenste Sprün-ge, Überschläge undSaltos. Bei vielenSprüngen war derMut der Teilnehmerebenso wie Körper-

spannung und Kraft gefordert. In der Trampolin-gruppe im Jugendclub sind hingegen noch Plät-ze frei!

Wer hat Interesse?Es besteht die Möglichkeit im Jugendclubdie Neigungsgruppe „Erlebnisturnen“ anzu-bieten. In dieser Gruppe wären beispiels-weise klassisches Gerätturnen (Boden, Bar-ren, Balken, Sprung), Akrobatik oder Bewe-gungskünste denkbar. Bei Interesse melde dich bitte bei MonikaDuschl oder in der Geschäftsstelle!

Inlinerkurs in den PfingstferienUneingeschränkt großes Interesse besteht auchweiterhin an den Inlinerkursen des SV Wacker.Unter der Leitung von unserem langjährigen, be-liebten Übungsleiter Max Fischer wagten sichauch in den Pfingstferien wieder 16 Kinder undErwachsene auf Rollen und mit vollständiger Si-cherheitsausrüstung (Helm und Schoner) auf denalten Verkehrsübungsplatz. Bei strahlendem Son-nenschein wurden die Teilnehmer in die Technikdes Inlineskatens eingeführt. Neben richtigerKurventechnik, Slalom, Rückwärtsfahren undverschiedenen Bremstechniken will aber auchdas richtige Stürzen geübt sein. Die Fallübungenauf der angrenzenden Wiese sorgten dabei fürviel Spaß und Belustigung bei den Kindern. Neben der eigentlichen Fahrpraxis wurde eben-so großer Wert auf theoretisches Grundlagen-wissen gelegt. So wurden die Teilnehmer bei-spielsweise über Sicherheitsregeln und dasrichtige Verhalten auf Skates im Straßenverkehrinformiert. Beim abschließenden Hockey-Spielkonnten die gelernten Techniken dann gleichumgesetzt werden.Alle Teilnehmer waren mit viel Spaß und Freudebei der Sache und sind sich einig, dass der Inli-nerkurs auch in Zukunft regelmäßig stattfindensollte. Termine für weitere Kurse finden sierechtzeitig auf unserer Homepage.

Jugendclub

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Leitung: Matthias Maasch, Tel. 08677 / 91628-13, E-Mail: [email protected]

Neuer Leiter

Ab sofort wird Matthias Maasch die Gesamt-leitung des Jugendleistungszentrums überneh-men. Nach Meinung der Verantwortlichen ist erfür die Aufgabe prädestiniert, da er wie kaumein anderer Sportler in den letzten Jahren vor-

gelebt hat, dass sich harte Trainingsarbeit ge-paart mit dem notwendigen Ehrgeiz lohnt.Maasch begeistert seit Jahren das Ringerpubli-kum bei den Heimkämpfen in der 1. Bundesliga,die Krönung seiner bisherigen Karriere war si-cherlich der Gewinn des deutschen Meistertitelsim vergangenen Jahr. M. Maasch absolvierte,parallel zu seiner sportlichen Laufbahn, ein Ba-chelor-Studium der Sportwissenschaften undschloss dieses Anfang des Jahres erfolgreichab.

Status der Reorganisation

In der vergangenen Ausgabe des SVW-Reportswurde bereits die neue Förderstruktur des Ju-gendleistungszentrums vorgestellt. Basierendauf ein sportartenübergreifendes Grundlagen-training in der KISS wird die Nachwuchsförde-rung anschließend in ein umfassendes „3-Ebe-nen-Konzept“ unterteilt. Dieses setzt sich ausder breitensportorientierten (Nachwuchsförder-stufe 1), der wettkampforientierten (Nach-

wuchsförderstufe 2) und der leistungssportori-entierten (Jugendleistungszentrum) Ebene zu-sammen. Zukünftig haben auch Athleten aus al-len Fachsportarten die Möglichkeit, bei Erfüllungklar definierter Kriterien in das Jugendleis-tungszentrum aufgenommen und gefördert zuwerden. Allerdings müssen sich die Sportlerauch im Klaren sein, was es heißt Leistungs-sport zu betreiben. (Ein jahrelanger Prozess in-dem der Athlet Tag für Tag bereit sein muss al-les zu geben). Mit dieser gezielten leistungsori-entierten Nachwuchsförderung sollen für dieAthleten bestmögliche Rahmenbedingungen ge-schaffen werden, damit sie ihr Potential vollausschöpfen können.Momentan werden bei Ringen, Schwimmen undTennis die internen Strukturen entsprechend an-gepasst. Anschließend wird gemeinsam festge-legt, welche Athleten ab sofort weiter im Ju-gendleistungszentrum gefördert werden.

Bericht: H. Hiller / M. Maasch

Südostbayernbahn unterstützt weiterhin die Nachwuchsarbeit

Die Südostbayernbahn bleibt für den SV WackerBurghausen auch in der kommenden Saison ei-ner der ganz wichtigen Partner und Unterstüt-zer. SVW-Marketingleiter Heiko Hiller vereinbar-te vor kurzem mit Sabrina Nebauer und AstridEberhardt von der Südostbayernbahn die Rah-menbedingungen für die weitere Zusammenar-beit bis Mitte 2014. Neben einer ganzen Reihevon gemeinsamen PR-Aktionen zusammen mitunseren Profis bei Tennis und Ringen bleibt dieFörderung des Jugendleistungszentrums einzentraler Bestandteil der Kooperation. Jeder Ju-gendleistungssportler, der weitere Strecken zu-rücklegen muss, erhält von der Südostbayern-bahn ein Freiticket, mit dem er kostenlos Zugfahren kann. Die jungen Athleten, die meistschon früh ihr Elternhaus verlassen, um in Burg-hausen zu trainieren, nutzen das Angebot, umnach Hause zu fahren, aber auch um zu Wett-kämpfen zu reisen. Die großzügige Unterstüt-

zung erspart dem Verein und den Athleten jähr-liche Ausgaben im 5-stelligen €-Bereich.Herzlichen Dank! Die Förderung von Jugendlichen liegt derSüdostbayernbahn, die den regionalen Zug-verkehr zwischen München und Mühldorf, Pas-sau und Rosenheim sowie Landshut und Frei-lassing verantwortet, besonders am Herzen. Mitknapp 90 Azubis und BA-Studenten gehört diemittelständische Bahntochter zu den größtenAusbildern in der Region. Schulabgängerhaben bei der Südostbayernbahn die Wahlzwischen zehn verschiedenen Ausbildungs-und Studienangeboten. Beginnend bei ge-werblich-technischen Ausbildungsberufen zumMechatroniker (m/w), zum Industriemechani-ker (m/w), zum Elektroniker (m/w), zum Eisen-bahner im Betriebsdienst (m/w) FachrichtungLokführer und Transport bzw. Fahrweg bishin zur kaufmännischen AusbildungKauffrau/Kaufmann für Verkehrsservice bietetdie Südostbayernbahn ein breites Ausbil-dungsspektrum. Außerdem besteht die Mög-lichkeit eines Studiums an einer Berufsaka-demie in den Bereichen Elektrotechnik undBauingenieurwesen. Die Chancen auf eineÜbernahme nach der Ausbildung stehen sehrgut, schließlich ist die Südostbayernbahn mitrund 800 Mitarbeitern weiter auf Wachs-tumskurs. Neben vielen Sozialleistungen - un-ter anderem zur Gesundheitsförderung oderFahrvergünstigungen - punktet die Südost-bayernbahn als sicherer Arbeitgeber in derRegion. Mehr Informationen über die Ausbil-dungsmöglichkeiten bei der Südostbayernbahnfinden Sie auch im Internet unter www.sue-dostbayernbahn.de.

Jugendleistungszentrum

231STUDIENKREIS

Die Nachhilfe-ProfisBurghausen · Marktler Str. 18 · Tel. 08677/7048273

E-Mail: [email protected]

Wir sind

Ein Aufruf des DOSB und des Vereins „Sportler für Organspende“ e.V. (VSO)

Alle Infos unter dosb.de/organspende, vso.de oder beim Infotelefon Organspende: 0800-90 40 400

Rosi Mittermaier, Thomas Bach, Franz Beckenbauer und über 100 weitere Persönlichkeiten des deutschen Sports sind Sportler für Organspende

Ein Aufruf des DOSB

Wir sin

. (VSO)Organspende“ e.Vereins „Sportler fürund des V

Ein Aufruf des DOSB

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Organspende: 0800-90 40 400vso.de oder beim Infotelefon Alle Infos unter dosb.de/organspende,

im Organspendeausweis notieren.Deshalb: Nachdenken und die Entscheidung

ages ein Spenderorgan benötigen

entscheiden müssen. oder über die Organspende eines Angehörigen eder kann eines T

Aufklärung ist wichtig:

Alle Infos unter dosb.de/organspende,

im Organspendeausweis notieren.Deshalb: Nachdenken und die Entscheidung

oder über die Organspende eines Angehörigen ages ein Spenderorgan benötigen

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Leitung: Tamara Perschl, Tel. 08677 / 91628-13, E-Mail: [email protected]

VitaSport

Neue Leitung in VitaSportTamara Perschl ist seit 01.09.2013 als neueSportlehrerin im Verein angestellt. Sie wird absofort die Leitung von VitaSport übernehmen.Die gebürtige Wagingerin kommt ursprünglichaus dem Bereich Leistungsturnen und errangdort zahlreiche Titel aufbayerischer und deut-scher Ebene. T. Perschlstudierte in SalzburgSportwissenschaftenund wird in Kürze ihrMaster-Zeugnis über-reicht bekommen. In Vi-taSport wird es in nächsten Jahren darum ge-hen, für die wachsende Zahl von fitten Seniorenmaßgeschneiderte Angebote zu machen, Perso-nal Training auszubauen und den boomendenKraftraum konzeptionell weiter zu entwickeln.

Neue Trainingspläne für alle KategorienNach den Sommerferien starteten wir mit neu-en Trainingsplänen für die Herbst- und Winter-monate. Neben den bekannten Sportarten haben wir mitEnergy Lunch jeden Donnerstag von 12.15 -13.00 Uhr ein neues Angebot im Programm. Da-rüber hinaus findet das Intensive Rückentrainingjetzt immer montags von 11.45-12.45 Uhr statt. Weitere Neuigkeiten und Informationen zu un-seren Trainingsplänen erhalten Sie unterwww.vitasport.sv-wacker.de oder direkt in derGeschäftsstelle.

Energy Lunch: Schwitzen statt SitzenUnsere engagierte Übungsleiterin Jenny Ultschstartet ab dem 19.9.2013 mit einem erstmali-gen neuen Angebot: Energy Lunch. Energy Lunch ist ein intensives und effektivesTraining mit und ohne Kleingeräte zur Kräfti-gung, Straffung und Stabilisierung des ganzenKörpers: athletisch, einfach, anstrengend, ein-zigartig und doch anders.Sie sind oftmals zur Mittagszeit müde? Dannsind Sie bei Energy Lunch richtig. Powern Siesich so richtig aus und Sie werden sehen, an-schließend sind Sie wieder fit und gehen frischin den restlichen Tag. Mitreißende Musik, ab-wechslungsreiches Programm und Übungsva-riationen helfen Ihnen den Kopf frei zu machenund neue Kräfte für den Alltag zu mobilisieren.Verbringen Sie Ihre Mittagspause nicht im Büro,

sondern mit Xco`s, Flexibar, Hanteln und vielmehr bei Musik, die Laune macht. Wir freuenuns auf Sie.

Krafttraining für Jugendliche Wir bieten Jugendlichen die Möglichkeit, denKraftraum, zusammen mit einem Trainer, zu be-stimmten Zeiten zu nutzen.

Montags: 14.00 bis 15.00 Uhr Freitag: 15.30 bis 16.30 Uhr

Für Neueinsteiger ist eine Anmeldung in der Ge-schäftsstelle erforderlich.

Neu im Kraftraum: Vormittagsbetreuung durch eine weibliche Trai-nerin jeden Donnerstag von 9.30 bis 11.00 Uhr. Wir möchten Sie bitten, dass Sie sich mit den

neuen Regeln für die Benutzung des Kraftraumsvertraut machen. Die Regeln finden Sie auf un-serer Homepage unter www.vitasport.sv-wa-cker.de.

Freie Plätze bei den Gesundheitskursen Die neuen Gesundheitskurse für Mitglieder undNichtmitglieder des Vereins starten mit dem23.09.2013. Wie gehabt werden Kurse aus ver-schiedenen Bereichen und für unterschiedlicheZielgruppen angeboten: Kurse im Wasser, fürden Rücken, speziell für Senioren, intensivesTraining für junge Teilnehmerinnen, Pilates, Yogaund viel mehr.

Neu im Programm ist der Kurs: System derSechs Heilenden Laute aus dem daoistischenSystem des alten China, mit Johanna Stoll. Johanna Stoll, die Kurs-leiterin erlernte in einer5-wöchigen Intensiv-ausbildung in Nordthai-land das System derSechs Heilenden Laute aus dem vor-maoisti-schen China. Durch das Ausführen einfacher Laute befreienSie die Faszien um Ihre Organe von festste-ckenden Emotionen und damit sich selbst vonÄrger, Wut, Frustration, Traurigkeit, Angst undSorge. Diese werde transformiert in Großzügig-keit, Freude, Balance, Mut und Ver trauen/ Freundlichkeit. Dies dient sofort der Entlastung der OrganeHerz, Nieren, Milz, Leber und Lunge. Durch denfreien Energiefluß in und um die Organe treffenwir die beste Vorsorge gegen das Entstehen vonEnergieblockaden und Knoten.Nutzen Sie für sich dieses effektive InstrumentStress sofort abzubauen, direkten Zugang zumeigenen Körper zu entwickeln – und damit denersten und wichtigsten Schritt zur Prävention zugehen!Selbst wenn schon chronische Erkrankungenvorliegen, dient dies als Einstieg zu neuem Ener-giefluß und Wohlbefinden. Besonders geeignetsind die Heilenden Laute als Schnellentspan-nung und/oder als Vorbereitung für einen Ge-sunden Schlaf, und um Ruhe zu finden.

Alle Kursangebote finden Sie auf www.vita-sport.sv-wacker.de. Falls Sie noch Interesse ha-ben, an einem der Kurse teilzunehmen, könnenSie sich unter der genannten Homepage oder inder Geschäftsstelle anmelden. Bei inhaltlichen Fragen oder speziellen Gesund-heitskursempfehlungen stehe ich Ihnen gernezur Verfügung ([email protected] 08677/91628-13).

Auswertung der Mitgliederbefragung Kraftraum (VitaSport)Im Rahmen der Befragung im SVW-Report2/2013 zum Thema Kraftraum VitaSport beimSV Wacker Burghausen e.V. hatten wir eineRücklaufquote von insgesamt 90 Fragebögenund möchten uns bei allen Teilnehmern rechtherzlich bedanken. Unter allen Teilnehmern ha-ben wir tolle Preise verlost!

VitaSport

Bezogen auf die Gesamtheit aller aktiven Kraft-raumnutzer ergibt das einen prozentualen An-teil von 21,4%. Die Geschlechterverteilung von64 männlichen und 26 weiblichen Teilnehme-rinnen korreliert mit der Gesamtanzahl der ak-tiven Mitglieder von 303 männlichen und 117weiblichen Personen. Bemerkenswert ist Bewertung aller Fragen miteiner Gesamtnote von 1,79. (Skalierung: 1=sehrgut; 2=gut; 3=mäßig; 4=schlecht).

Abb. 1: Bewertung der Teilbereiche

Wie die Abbildung 1 zeigt, sind die Mitgliederdes Kraftraums mit dem Angebot und denDienstleistungen von VitaSport im Allgemeinenmehr als zufrieden.

1. Qualität der GeräteSehr zufrieden waren die Befragungsteilnehmermit der Qualität unserer Trainingsgeräte. Hierhaben im Durchschnitt 80% der Mitglieder mit„sehr gut“ oder „gut“ geantwortet. Lediglich der Bereich „Verfügbarkeit der Geräte“wurde mit einer Note von 2,2 bewertet.

2. NutzungskapazitätAus der Befragung geht auch hervor, dass rund1/3 der Teilnehmer das Gefühl hat, der Kraft-

raum sei zu überfüllt. Dies bezieht sich haupt-sächlich auf die Abendstunden (17-19 Uhr). DieAuswertung der Eintritte in den Kraftraum vonOktober 2011 bis April 2013 hat gezeigt, dasswährend dieser Stoßzeit im Schnitt etwa 20Sportler im Kraftraum trainieren, was die Kapa-zität des Kraftraums durchaus ausreizt bzw. teil-weise schon überschreitet.

3. Musik Die Musik im Kraftraum wird mit einer Gesamt-note von 1,9. Bei Betrachtung der Bemerkun-gen/Kommentare einiger Mitglieder geht hervor,dass die Lautstärke der Musik oft als zu lautempfunden wird.

4. Zutrittssystem Trotz kleinerer Störungen der Schließanlage indiesem Jahr haben 50% der Befragten das Zu-trittssystem des Kraftraums mit „sehr gut“ und32,2% mit „gut“ bewertet, so dass von einer ho-hen allgemeinen Zufriedenheit der Mitgliederauszugehen ist (Gesamtnote 1,7). Als proble-matisch stellt sich jedoch weiterhin die Nutzungdes Kraftraums durch Nicht-Mitglieder in denAbendstunden heraus. Dies wird immerhin von16,7 % der Befragten bestätigt. Die Weitergabedes Schlüssels an Unbefugte, was von 10 % derProbanden bekräftigt wird, ist ebenfalls als ne-gativ zu betrachten! Die Dunkelziffer ist ausSicht des Vereins höchstwahrscheinlich nochdeutlich höher.

5. Hygiene/RaumklimaDie Mitglieder sind grundsätzlich mit der Hygie-ne im gesamten Kraftraumkomplex zufrieden(Noten zwischen 1,72 – 1,94). Die klimatischen

Verhältnisse beurteilen die Befragten mit Ab-stand am negativsten. Die Qualität der Luftver-hältnisse erhielt die Note 2,61 und die Qualitätder Temperatur wurde mit 2,56 bewertet.

Abb. 3: Bewertung Bereich Hygiene

6. Sonderbeiträge für Reinigung und BelüftungsanlageAbbildung 4 beschreibt die Bereitschaft der Be-fragten zur Zahlung höherer Sonderbeiträge be-züglich zusätzlicher Reinigungsmaßnahmen unddem Einbau einer Be- und Entlüftungsanlage imKraftraum. Dabei sind 83% der Befragten nichtbereit für zusätzliche Reinigungsmaßnahmeneinen erhöhten Beitrag zu zahlen und 77% sindnicht gewillt einen finanziellen Mehraufwand füreine Be- und Entlüftungsanlage zu leisten. Zu-sätzlich geht aus den Kommentaren diesbezüg-lich hervor, dass einige Kraftraumbenutzer sichaktiv gegen eine „Klimaanlage“ aussprechen

Abb.4: Auswertung Sonderbeiträge

7. Trainer im KraftraumDie befragten Mitglieder stellen unseren Trai-nern ein insgesamt sehr gutes Zeugnis aus (Ge-samtnote 1,65), vor allem das Engagement derTrainer mit einer Note von 1,52 ist hierbei her-vorzuheben. Dies untermauert unseren hohenQualitätsstandard, den wir unseren Mitgliedernin Sachen Einweisung, Trainingsberatung undKorrekturen bieten können. Trotz alledem habeneinige Mitglieder den Wunsch geäußert, dass dieTrainer aktiver auf die Mitglieder zugehen soll-ten, um Fehlhaltungen o.ä. während des Trai-nings zu korrigieren. Zum anderen wurde diePräsenz der Trainer bemängelt, was auf die An-wesenheit der Trainer bzw. deren Arbeitszeiten(nur in den Abendstunden) zu beziehen ist.

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Hier die Gewinnernummern:

1 zeigt, sind die Mitglieder des Kraftraums mit dem Angebot und den D

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Sonderbeiträge

VitaSport

8. Cardio BereichSeit einiger Zeit häuft sich unter den Kraft-raumnutzern die Nachfrage nach weiteren Car-diogeräten, was aus den Kommentaren der Be-fragten ebenfalls hervorgeht. Insgesamt 31,2%der Befragten bemängeln die geringe Anzahl anCardiogeräten im Kraftraum (siehe Abb. 5). Be-sonders in den Stoßzeiten ist die aktuelle Anzahlder Geräte nicht ausreichend. Darüber hinausbeklagten sich einige Mitglieder darüber, dassdie Ausdauer Geräte oft über einen langen Zeit-raum blockiert werden. Wartezeiten von bis zu60 Minuten sind für neu eintreffende Mitgliederunzumutbar.

Abb. 5: Auswertung Cardio Bereich

9. SonstigesDie Bewertung der Öffnungszeiten des Kraft-raums ist mit 97,8% an positiven Antworten dasdeutlichste Ergebnis aus der gesamten Befra-gung. Der soziale Umgang unter den Mitgliedernist mit einer Note von 1,96 ebenfalls ein bemer-kenswertes Ergebnis.

Schlussfolgerungen/Maßnahmenkatalog

Frequentierung in den Abendstunden/CardioBereich:Um der hohen Belegung des Kraftraums in denAbendstunden entgegenzuwirken werden wir abOktober den sogenannten „Happy Hour-Tarif“für Neumitglieder mit einer Zugangsberechti-gung von 5.00 bis 15.30 Uhr und 19.30 bis22.15 Uhr einführen. Der Preis für diesen Tarifliegt bei 72€ im Jahr. Bei Anbetracht der stetigsteigenden Mitgliederzahlen, kann diese Lösungjedoch nur als kurzfristig betrachtet werden.Mittelfristig kann nur eine Erweiterung desKraftraums diesem Problem Abhilfe schaffen.Eine Erweiterung des Kraftraums kann jedochnur durch eine Aufstockung der Beiträge ge-schehen. Derzeit wird von den Verantwortlichenein Konzept erstellt, wie diese Maßnahme rea-lisiert werden kann.Aus Platzgründen kann der Cardio Bereich der-zeit nicht vergrößert werden. Der Verein zieht je-doch in Betracht die Empore als Ausweichmög-lichkeit für ein intensives Ausdauertraining denMitgliedern des Kraftraums zur Verfügung zu

stellen. Auch das ist nur eine kurzfristige Lö-sung. Nur durch eine Erweiterung des Kraft-raums kann langfristig für einen reibungslosenAblauf ohne lange Wartezeiten im Cardio Be-reich gesorgt werden.

Hygiene/Raumklima:Die klimatischen Verhältnisse im Kraftraum er-zielten in der Befragung das schlechteste Er-gebnis. Um den Mitgliedern ein angenehmesTrainingsklima zu schaffen werden einige bau-liche Maßnahmen in Erwägung gezogen. Der-zeit wird geprüft inwieweit eine Be-und Entlüf-tungsanlage in den Kraftraum integriert und fi-nanziell getragen werden kann.

Kraftraumtrainer:Obwohl die Ergebnisse aus der Befragung imHinblick auf unsere Trainer durchweg positivausgefallen sind, ist doch der ein oder andereWunsch seitens der Mitglieder ausgesprochenworden. Um diesen Wünschen zu entsprechenwerden auch für die Trainer Maßnahmen heran-gezogen. Unsere Trainer werden demnach wie-der vermehrt im klassischen Trainingsbetrieb ar-beiten und nicht dauerhaft durch Einweisungengebunden sein. Der Einsatz eines weiteren Trai-ners in den einzelnen Schichten wäre hier einegute Möglichkeit. Die Nachfrage nach einerweiblichen Trainerin werden wir sofort erfüllen.Jeden Donnerstag von 9.30 bis 11.00 Uhr stehtIhnen eine weibliche Trainerin zur Verfügung. Zudieser Zeit bieten wir Ihnen eine Kleinkinderbe-treuung an. Dafür müssen Sie sich in unseremBuchungssystem über www.vitasport.sv-wa-cker.de oder in der Geschäftsstelle anmelden. Um ein einheitliches Erscheinungsbild und eineeindeutige Identifizierung der Trainer zu ge-währleisten, sollen diese mittels entsprechen-der Kleidung ausgerüstet werden.

FazitZusammenfassend kann die Mitgliederbefra-gung des Kraftraums durchweg als Erfolg ge-wertet werden. Der Rücklauf von 21,4% sowiedie Gesamtnote aller beantworteten Fragen von1,79 zeigen, dass die Mitglieder mit dem Ange-bot des Kraftraums durchweg zufrieden sind. Der SV Wacker Burghausen e.V. wird alles Nöti-ge in die Wege leiten, um die Maßnahmen um-zusetzen und die Dienstleistungen sowie die An-gebotsqualität weiter zu verbessern. In diesemRahmen strebt der Verein ebenfalls eine Zertifi-zierung an. Das neue Qualitätssiegel SPORTPRO FITNESS stellt den hohen Standard ver-einseigener Gesundheits- und Fitnessstudiosheraus. Mit dem Siegel verschafft der organi-sierte Sport den Vereinen erstmals eine bun-desweite Basis, sich im großen Markt der Fit-nessanbieter qualitativ abzusetzen. Die Rah-menbedingungen bei VitaSport sind bereits aufeinem sehr hohen Niveau, so dass die Aussichtauf eine Zertifizierung sehr gut ist!

Abschließend möchten wir uns bei allen Perso-nen bedanken, die durch ihre Teilnahme an derBefragung ihr Interesse am Kraftraum und anVitaSport bekundet und den Verein bei der Ver-besserung und Weiterentwicklung in diesem Be-reich unterstützt haben! Gemeinsam mit denengagierten Kraftraumtrainern und den Abtei-lungsfunktionären werden wir in Zukunft einnoch attraktiveres Angebot bei VitaSport anbie-ten können.

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Zwei Neuverpflichtungen für die Saison 2013/2014Die WBFG konnte die Spieler Henrich Bencikvom FC Nitra und Robert Nesta Glatzel vom SVHeimstetten verpflichten. Beide Mittelstürmererhalten einen Vertrag bis Ende der Saison. Flo-rian Hahn zeigte sich überaus erfreut über dieVerpflichtung der beiden Mittelstürmer. „SpielerBencik ist eine große Verstärkung im Offensiv-bereich. Er ist der gesuchte Strafraumstürmermit großer Erfahrung. Durch die Neuverpflich-tung steigert man sich nun nicht nur in der Qua-lität, sondern durch den zweiten Spieler RobertNesta Glatzel auch in der Quantität. Umso mehrfreuen wir uns, dass die Wechsel zustande ge-kommen sind.“ Der slowakische Spieler Henrich Bencik, deram 04. Oktober 1978 geboren wurde, war zu-letzt in der Corgon Liga für den FC Nitra tätig.Dort traf er in den letzten sechs Spielen dreimal

das Tor. Zuvor schnürte er seine Fußballschuheunter anderem für den VfL Osnabrück, den 1. FCSaarbrücken und den SC Freiburg. Bencik, dereine Körpergröße von 1,88m misst, ist ein er-fahrener Spieler, der bereits in der 2. Bundesli-ga für 155 Spiele auf dem Platz stand und 37Treffer erzielte. Ein junges und willensstarkes Talent ist der Neu-zugang Robert Nesta Glatzel, der vom SVHeimstetten zum SV Wacker Burghausen wech-selt. Der 1,93m große Stürmer wird vorerst inder U23 sein Können unter Beweis stellen undsich dort für höhere Aufgaben empfehlen. Glat-zel war zuvor unter anderem beim TSV 1860München II und bei der SpVgg Unterhaching IItätig. Insgesamt stand er in seiner bisherigenFußballlaufbahn für 43 Spiele in den nationalenLigen auf dem Platz.

SV Wacker will sich endlich drei Punkte sichernAuch wenn der Start in die Saison 2013/14 bis-lang sehr holprig war, hat das Team um KapitänMarco Holz die Hoffnung auf die ersten dreiPunkte noch längst nicht aufgegeben. Die in derSumme unglücklich verlorenen Spiele sollen zu-künftig nur mehr der Vergangenheit angehören.An gute Partien, wie gegen den NeuntplatziertenRot-Weiß Erfurt, mit einem 1:1-Unentschieden,wollen die Wacker-Jungs anknüpfen und zeit-nah den ersten Sieg einfahren. Im Toto-Pokal klappt es dagegen mit den Sie-gen: das Wacker-Team siegte sicher gegen diebeiden Kreisligisten SC Kirchroth (8:0) und denguten Landkreis-Nachbar TSV Kastl (4:0). Damitsteht der SV Wacker im Achtelfinale und wartetgespannt darauf, welcher Gegner nun alsnächstes zugelost wird.Das letzte Quäntchen Glück zum Ausgleich oderzum Sieg, das der Mannschaft in den erstenSpielen der Saison immer mal wieder gefehlthat, wird hoffentlich auch unserem Team dem-nächst vergönnt sein. Die Mannschaft baut auchweiterhin auf die tatkräftige Unterstützung dertreuen Wacker-Fans bei den folgenden Heim-spielen.

U23-Mannschaft schlägt sich wackerBislang erspielte sich das Team von TrainerChristian Wimmer zwei Siege sowie zwei Un-entschieden- ein Remi darunter gegen den Ta-bellenführer: Der SV Pullach musste, vor demSpiel gegen die Wimmer-Elf, in dieser Saisonnoch keine einzige Niederlage einstecken, son-dern konnte auf sechs Siege und zwei Remiszurückblicken. Das junge Team des SV Wackerverhinderte mit einem absolut zufriedenstellen-den 0:0-Unentschieden einen weiteren Sieg desSV Pullach. Nach guten Chancen, unter ande-rem von Lucas Altenstrasser, hätten die Wacker-Jungs die Serie von neun ungeschlagenen Spie-len der Gäste sogar unterbre-chen können. Erschwerend für die nächs-ten Spiele der Wimmer-Elfbleiben die verletzungsbe-dingten Ausfälle dreier Spie-ler: Benjamin Schlettwagnerund Sven Kouame fallen we-gen Verletzungen am Sprung-gelenk, sowie Özcan Aydinauf Grund einer Schulterver-letzung, bei den weiterenSpielen aus. Leider gibt es ei-nen weiteren Ausfall im Team

zu vermelden: Christopher Scott hat seinen Ver-trag in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst,nachdem sich seine Krankheit doch schlimmer,als zuvor angenommen, darstellt. Der Abwehr-spieler hat sich bereits von der Mannschaft ver-abschiedet. Auf diesem Weg wünschen wir ihmweiterhin gute Besserung!

Neuer TrainerUwe Wolf ist neuer Trainer beim SV WackerBurghausen. Der 46-jährige Übungsleiter wech-selt vom Regionalligisten KSV Hessen Kassel andie Salzach.Der Wunschtrainer von Hans Steindl, trägt undprägt das Jugendkonzept von Wacker Burghau-sen. Geschäftsführer Florian Hahn: „Es freut unssehr, dass die Verpflichtung mit dem MünchnerUwe Wolf geklappt hat. Mit ihm haben wir einenTrainer nach Burghausen geholt, der bereits Er-fahrungen im Bereich mit jungen Spielern ge-sammelt hat, sowohl als U19-Trainer in Hoffen-heim, als auch als U23-Trainer bei 1860.“ Wolfwar bereits Trainer der Spieler, Alexander Eber-lein und Christoph Burkhardt, die damals nochbei 1860 München spielten.

Aus der Fußball GmbH

Florian Hahn und Henrich Bencik

Burghausen U23 – SV Pullach; Yunus Karayu�n

Co-Trainer Christian Wimmer, Trainer Uwe Wolf, Max Urwantschky

Die Abteilung Eisschützen besteht seit 50 Jahren

Im Herbst 1963 trafen sich zwölf sogenanntewilde Eisstockschützen, von denen nur nochzwei, nämlich Erwin Bergmann und JohannJändl leben, um die Sparte zu gründen.Am 5. und 6. Juli 2013 führten wir aus diesemAnlass auf unseren extra für dieses Jubiläumneu asphaltierten Stockbahnen unter der Tribü-ne zwei Turniere mit internationaler Besetzungdurch. Unter anderen konnten wir auch den am-tierenden deutschen Meister auf Eis den ECGrub zu unseren Gästen zählen.

Unsere erste Mannschaft belegte bei ihrem Ein-satz den zweiten Platz.Den beiden Gründungsmitgliedern und unse-rem Abteilungsleiter Siegfried Dormeier, der die-ses Amt seit 32 Jahren erfüllt und für uns 1113mal als Schütze für den SV Wacker im Einsatzwar und dabei 242 mal als Sieger vom Platzging, wurde ein kleines Präsent bei der Sieger-ehrung überreicht.Hervorheben sollte man auch, dass Erwin Berg-mann seit 48 Jahren als Schriftführer für unse-re Abteilung tätig ist.Seit die Abteilung gegründet wurde, nahm siean 2567 Turnieren und Meisterschaften mit di-versen Mannschaften teil, wobei 410 mal Platzeins, 322 mal Platz zwei, 265 mal Platz drei undandere verschiedene Platzierungen zu Buchestehen.Noch einige herausragende Ergebnisse der ers-ten Mannschaft waren der Aufstieg in die Bun-desliga auf Eis in der Saison 2008/ 2009 und im

Sommer 2010 in die Regionalliga auf Asphalt,was jeweils die höchste Spielklasse bedeutete.Zum jetzigen Zeitpunkt rangiert sie auf beidenBelägen jeweils in der Bayernliga, der dritt-höchsten Spielklasse.Ebenfalls war 2012 einer der Höhepunkte in Be-zug auf die Bayernliga- Meisterschaft im Som-mer in Lampoding. Dort errangen Siegfried Dor-meier, Erwin Meier, Bernhard Dicker und Ferdi-nand Spitzwieser den Meistertitel und stiegenin die Bundesliga 2 auf.Jetzt noch einige Daten aus der laufenden Sai-son von unserer Abteilung:Im Jahr 2013 nahmen wir bis jetzt an 20 Tur-

nieren und Meister-schaften teil.Mitte Januar bestritt dieerste Mannschaft be-stehend aus SiegfriedDormeier, Erwin Meier,Bernhard Dicker, GeorgHelmberger und Ferdi-nand Eckart in Berch-tesgaden auf Eis dieBayernliga und kam inder Endabrechnung aufPlatz 9 unter 29 Mann-schaften.Eine Woche spätermusste die zweiteMannschaft mit denSchützen BernhardGrave, Helmut Polzer,Ludwig Gartenmeierund David Roith leider

den Abstieg von der Kreisoberliga in die Kreisli-ga nach Platz 22 in Kauf nehmen.Im Sommer beim Kreispokal musste sich dieerste Mannschaft mit Erwin Meier, Bernhard Di-cker, Georg Helmberger, Ferdinand Spitzwieserund Siegfried Dormeier durch drei Vorrundenkämpfen, um die Endrunde in Töging zu errei-chen, wo Platz zwei und das Startrecht für denBezirkspokal errungen wurde. Dieser fand in Ro-senheim statt und hier wurde der fünfte Platz inder Gruppe erkämpft und knapp die Qualifikati-on für den Bayernpokal in Waldkraiburg verfehlt.Bei der Meisterschaft der Bundesliga 2 in Lam-poding lief es nicht nach Plan und es wurde nurPlatz 11 unter 15 Mannschaften erkämpft, waszur Folge hat, dass es nächstes Jahr in der Bay-ernliga weiter geht.Gleichfalls muss die zweite Mannschaft das Losdes Abstieges von der Kreisoberliga in die Kreis-liga in Waldkraiburg nach Platz 20 ertragen.Unsere Abteilung würde sich sehr freuen, wennwir einigen interessierten Leuten zu den Trai-ningszeiten am Dienstag und Freitag ab 18 Uhrunter der Tribüne im Sportpark diesen Sport nä-her bringen und Sie bei uns begrüßen könnten.Laufsohlen für Ihren Test sind vorhanden undwir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Sei-te.Probieren Sie es einfach einmal aus, vielleichterkennen Sie, dass Eisstockschießen im Som-mer genauso viel Spaß macht wie im Winter.

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Abteilungsleiter Eisschützen: Siegfried Dormeier, Tel. 08677/62147, E-Mail: [email protected]

Eisschützen

Ehrung der Gründungsmitglieder: v.l.n.r.: Abteilungsleiter Siegfried Dormeier, 1. Bürgermeister HansSteindl, Gründungsmitglied Erwin Bergmann, Gründungsmitglied Hans Jändl

Siegerehrung mit Siegermannschaft EC Grub: v.l.n.r.: MitorganisatorGeorg Wandinger, Spieler EC Grub Franz Rager, Abteilungsleiter SiegfriedDormeier, Spieler EC Grub Tobias Bauer, 1. Bürgermeister Hans Steindl,

Spieler EC Grub Andreas Neumaier und Max Fuchs

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Der Sommer neigt sich nun dem Ende zu undmit den durchwegs positiven Resultaten dieserFeldsaison im Gepäck kann die Faustballabtei-lung ruhigen Blutes in die bevorstehende Hal-lensaison starten. Insbesondere das junge Da-menteam sorgte mit einem souveränen Aufstiegin die 2. Bundesliga Süd nach nur einer Saisonin der Bayernliga für Furore und setzt gleichzei-tig auch für die Zukunft hohe Erwartungen. Ob-wohl es nur für einen mittleren Rang in der Ta-belle reichte können auch die Herren des SVWmit sich zufrieden sein. Denn die überwiegendguten Leistungen wurden oftmals nur durch we-nige Patzer an einzelnen Spieltagen getrübt. Da-rüber hinaus war die Abteilung auch in diesemSommer wieder mit Jugendteams verschiede-ner Altersklassen in einigen Spielrunden vertre-ten.

Saison mit Höhen und Tiefen bei den HerrenZwei klare Siege gegen Allianz München und TVAugsburg 2 beim Auftaktspieltag in Augsburgam 5.5.2012 ließen die Burghauser gleich zuBeginn davon träumen, nach der Vorrunde, alsoden ersten drei Spieltagen, zumindest einenPlatz unter der Top 3 der Liga zu erringen. Zumales den Burghausern gelang, beide Spiele deut-lich, ohne Satzverlust und mit wenigen Eigen-fehlern, klar zu gewinnen. Bereits am zweitenSpieltag in Viechtach scheiterten die Wackeria-ner allerdings daran ihre Siegesserie fortzuset-zen. Eine denkbar knappe Niederlage im bis zu-letzt hart umkämpften Spiel gegen den TSVJahn Freising brachte den Burghausern einenleichten Dämpfer. Dennoch ließ die Mannschaftmit einem Sieg gegen Gastgeber Viechtach dieHoffnung auf eine gute Platzierung nicht ster-ben. Allerdings fielen diese beiden Spiele deut-lich knapper aus und zeigen, dass sich in dieserSpielklasse bereits kleine Ausrutscher undschlechte Phasen in Niederlagen niederschla-gen. Mit mindestens zwei Siegen am drittenSpieltag sollte in Allianz München das angege-bene Ziel perfekt gemacht werden. Doch zumersten Mal in dieser Saison konnten die Salz-achstädter nicht an die üblichen Leistungen an-knüpfen. Zwar gelang ihnen ein Sieg gegen Al-lianz München. Gegen die Kontrahenten aus Ro-senheim und Augsburg zog das Team allerdingsden Kürzeren und musste lediglich auf einemmittleren Tabellenplatz ausharren. Daran solltesich die restliche Saison über nichts mehr än-dern. Am 4. Spieltag in Rosenheim gelang zwarein Sieg im Rückspiel. Den beiden führendenTeams der Sübayernliga Neugablonz und Iller-

tissen hatten die Oberbayern allerdings nichtviel entgegenzusetzen und steckten zwei deut-liche Niederlagen ein. Trotz dieser Schlappe fanddas Team aber beim Heimspieltag gegen Frei-sing und Viechtach zu alter Stärke zurück undkonnte gegen Viechtach einen Sieg verbuchen.Mit Freising lieferte sich das Team einen erbit-terten Kampf um die beiden Punkte, den dieGäste wie bereits im Hinspiel äußerst knapp fürsich entscheiden konnten. Am letzten Spieltagder Saison in Neugablonz musste das Team umKapitän Armin Treczoks ins Rückspiel gegen diebeiden Mannschaften Illertissen und Neugab-lonz. Lediglich phasenweise konnte Burghau-sen beiden Teams das Wasser reichen. Dennochsetzten sich die Aufstiegsaspiranten durch undbescherten dem SVW zwei Niederlagen. Mit dem 5. Platz blieb Burghausen zwar deut-lich unter den hochgesteckten Erwartungen.Dennoch trügt dieses Bild, denn insbesondereder Saisonstart zeigte, dass die Wackerianerdurchaus in dieser Klasse ordentlich mitmischenkönnen. Gegen schwächere Gegner kann dasTeam sein Spiel gut entfalten und eine solideLeistung zeigen. Bei stärkeren Gegnern fehlte

der Mannschaft allerdings meist die nötige Kon-zentration, um in entscheidenden Momentendas Spiel zu drehen und so einen Sieg einzu-fahren. Alles in allem kann für die kommendeHallensaison zumindest eine Platzierung in dervorderen Tabellenhälfte erreicht werden. Ver-bessert sich zudem die psychische Einstellung,wäre sogar eine Top 3 Platzierung möglich.

Damen Vizemeister in der BayernligaVor einem Jahr schaffte das Damenteam denAufstieg in die Bayernliga. Bereits in der erstenSaison gelang ihnen nun auf Anhieb der Pau-kenschlag mit einem zweiten Platz in der neu-en Spielklasse. Diese Platzierung qualifiziertedie Mannschaft schließlich zur Teilnahme an denAufstiegsspielen für die 2. Bundesliga Süd. Dochbis dahin lag ein weiter Weg vor den Damen. Inden insgesamt sechs Spieltagen der Bayernligabehielt das Team über die meisten Gegner dieOberhand. Lediglich mit den anderen FavoritenEibach, Tannheim und Schwabach hatten dieOberbayerinnen einige Probleme. Diese Aufei-nandertreffen entwickelten sich stets zu ner-venzerreißenden Faustballspielen, in denen

Faustball Abteilungsleiter Faustball: Rainer Schweighofer, Tel. 08677/6686509, E-Mail: [email protected]

Der Sommer neigt sich nun dem Ende zu und mit den durchwegs positiven Resultaten dieser Feldsaison im Gepäck kann die Faustballabteilung ruhigen Blutes in die bevorstehende Hallensaison starten. Insbesondere das junge Damenteam sorgte mit einem souveränen Aufstieg in die 2. Bundesliga Süd nach nur einer Saison in der Bayernliga für Furore und setzt gleichzeitig auch für die Zukunft hohe Erwartungen. Obwohl es nur für einen mittleren Rang in der Tabelle reichte können auch die Herren des SVW mit sich zufrieden sein. Denn die überwiegend guten Leistungen wurden oftmals nur durch wenige Patzer an einzelnen Spieltagen getrübt. Darüber hinaus war die Abteilung auch in diesem Sommer wieder mit Jugendteams verschiedener Altersklassen in einigen Spielrunden vertreten.

Saison mit Höhen und Tiefen bei den Herren

Zwei klare Siege gegen Allianz München und TV Augsburg 2 beim Auftaktspieltag in Augsburg am 5.5.2012 ließen die Burghauser gleich zu Beginn davon träumen nach der Vorrunde, also den ersten drei Spieltagen, zumindest einen Platz unter der Top 3 der Liga zu erringen. Zumal es den Burghausern gelang beide Spiele deutlich, ohne Satzverlust und mit wenigen Eigenfehlern klar zu gewinnen. Bereits am zweiten Spieltag in Viechtach scheiterten die Wackerianer allerdings damit ihre Siegesserie fortzusetzen. Eine denkbar knappe Niederlage im bis zuletzt hart umkämpften Spiel gegen den TSV Jahn Freising brachte den Burghausern einen leichten Dämpfer. Dennoch ließ die Mannschaft mit einem Sieg gegen Gastgeber Viechtach die Hoffnung auf eine gute Platzierung nicht sterben. Allerdings fielen diese beiden Spiele deutlich knapper aus und zeigen, dass sich in dieser Spielklasse bereits kleine Ausrutscher und schlechte Phasen in Niederlagen niederschlagen. Mit mindestens zwei Siegen am dritten Spieltag sollte in Allianz München das angegebene Ziel perfekt gemacht werden. Doch zum ersten Mal in dieser Saison konnten die Salzachstädter nicht an die üblichen Leistungen anknüpfen. Zwar gelang ihnen ein Sieg gegen Allianz München. Gegen die Kontrahenten aus Rosenheim und Augsburg zog das Team allerdings den Kürzeren und musste lediglich auf einem mittleren Tabellenplatz ausharren. Daran sollte sich die restliche Saison über nichts mehr ändern. Am 4. Spieltag in Rosenheim gelang zwar ein Sieg im Rückspiel gegen Rosenheim. Den beiden führenden

Teams der Sübayernliga Neugablonz und Illertissen hatten die Oberbayern allerdings nicht viel entgegenzusetzen und steckten zwei deutliche Niederlagen ein. Trotz dieser Schlappe fand das Team aber beim Heimspieltag gegen Freising und Viechtach zu alter Stärke zurück und konnte gegen Viechtach einen Sieg verbuchen. Mit Freising lieferte sich das Team einen erbitterten Kampf um die beiden Punkte, den die Gäste wie bereits im Hinspiel äußerst knapp für sich entscheiden konnten. Am letzten Spieltag der Saison in Neugablonz musste das Team um Kapitän Armin Treczoks ins Rückspiel gegen die beiden Mannschaften Illertissen und Neugablonz. Lediglich phasenweise konnte Burghausen beiden Teams das Wasser reichen. Dennoch setzten sich die Aufstiegsaspiranten durch und bescherten dem SVW zwei Niederlagen.

Mit dem 5. Platz blieben Burghausen zwar deutlich unter den hochgesteckten Erwartungen. Dennoch trügt dieses Bild, denn insbesondere der Saisonstart zeigte, dass die Wackerianer durchaus in dieser Klasse ordentlich mitmischen können. Gegen schwächere Gegner kann das Team sein Spiel gut entfalten und eine solide Leistung zeigen. Bei stärkeren Gegnern fehlte der Mannschaft allerdings meist die nötige Konzentration, um in entscheidenden Momenten das Spiel zu drehen und so einen Sieg einzufahren. Alles in allem kann für die kommende Hallensaison zumindest eine Platzierung in der vorderen Tabellenhälfte erreicht werden, verbessert sich zudem die psychische Einstellung wäre sogar eine Top 3 Platzierung möglich.

Platz Mannschaft Spiele Sätze Punkte

1. TSV Illertissen 14 40:5 26:2

2. TV Neugablonz 14 36:13 23:5

3. TV Augsburg 2 14 26:24 15:13

4. TSV Jahn Freising 14 24:23 15:13

5. SV Wacker Burghausen 14 22:26 13:15

6. MTV Rosenheim 3 14 18:30 10:18

7. TV Viechtach 14 17:32 8:20

8. SV WB Allianz München 14 10:40 2:26

Damen Vizemeister in der Bayernliga

Vor einem Jahr schaffte das Damenteam den Aufstieg in die Bayernliga. Bereits in der ersten Saison gelang ihnen nun auf Anhieb der Paukenschlag mit einem zweiten Platz in der neuen Spielklasse. Diese Platzierung qualifizierte die Mannschaft schließlich zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen für die 2.

Bundesliga Süd. Doch bis dahin lag ein weiter Weg vor den Damen. In den insgesamt sechs Spieltagen der Bayernliga behielt das Team über die meisten Gegner die Oberhand. Lediglich mit den anderen Favoriten Eibach, Tannheim und Schwabach hatten die Oberbayerinnen einige Probleme. Diese Aufeinandertreffen entwickelten sich stets zu nervenzerreißenden Faustballspielen, in denen Burghausen, abgesehen von zwei Niederlagen gegen Eibach, immer die Oberhand behielt und mit der nötigen Konzentration in den entscheidenden Momenten die Spiele für sich entschied. Die Mannschaft bewies in dieser Bayernligasaison eine große mentale Stärke und viel spielerisches Können, dem nun mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga Süd Rechnung getragen wird.

Platz Mannschaft Spiele Sätze Punkte

1. SV Tannheim 12 32:9 20:4

2. SV Wacker Burghausen (N) 12 33:16 18:6

3. TV Eibach 03 II (M) 12 26:17 16:8

4. TV 1848 Schwabach (N) 12 22:25 12:12

5. TV Haibach (A) 12 19:25 8:16

6. DJK Üchtelhausen 12 14:30 8:16

7. DJK FV Ursensollen 12 11:35 2:22

8. TSV Gerzen 0 0:0 0:0

Damen schaffen den Sprung in die 2. Bundesliga

Es ist geschafft, die Faustball-Damen-Mannschaft des SVW steigt auch in der Feldsaison in die 2. Bundesliga auf. Bereits in der Hallensaison 2012/2013 wurde der Aufstieg für die Halle nach spannenden Aufstiegsspielen besiegelt. Nun wollten die Damen auch in der nächsten Feldsaison in der 2. Bundesliga spielen. Während der ganzen Feldsaison spielten sie konstant auf sehr hohem Niveau, sodass nur der SV Tannheim, der die Bayernliga dominierte, sie auf den 2. Platz der Bayernliga verweisen konnte. Dies berechtigte allerdings die Faustballerinnen zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 2. Bundesliga in Tannheim. Dort trafen sie auf den SV Tannheim, den TSV Ötisheim und den TSV Gärtringen. Wie schon in der Halle lieferten sich die teilnehmenden Mannschaften spannende Spiele. Die Spiele werden auf 3 Gewinnsätze bis 11 Punkte gespielt, so dass Hauptschlägerin/Spielführerin Stefanie Szlapka, Nebenschlägerin Franziska Altmann, Mittelfrau Laura Hesse und die beiden Abwehrfrauen Sarah Zielonka und Larissa Wierer ihr ganzes Können aufbringen mussten,

Der Sommer neigt sich nun dem Ende zu und mit den durchwegs positiven Resultaten dieser Feldsaison im Gepäck kann die Faustballabteilung ruhigen Blutes in die bevorstehende Hallensaison starten. Insbesondere das junge Damenteam sorgte mit einem souveränen Aufstieg in die 2. Bundesliga Süd nach nur einer Saison in der Bayernliga für Furore und setzt gleichzeitig auch für die Zukunft hohe Erwartungen. Obwohl es nur für einen mittleren Rang in der Tabelle reichte können auch die Herren des SVW mit sich zufrieden sein. Denn die überwiegend guten Leistungen wurden oftmals nur durch wenige Patzer an einzelnen Spieltagen getrübt. Darüber hinaus war die Abteilung auch in diesem Sommer wieder mit Jugendteams verschiedener Altersklassen in einigen Spielrunden vertreten.

Saison mit Höhen und Tiefen bei den Herren

Zwei klare Siege gegen Allianz München und TV Augsburg 2 beim Auftaktspieltag in Augsburg am 5.5.2012 ließen die Burghauser gleich zu Beginn davon träumen nach der Vorrunde, also den ersten drei Spieltagen, zumindest einen Platz unter der Top 3 der Liga zu erringen. Zumal es den Burghausern gelang beide Spiele deutlich, ohne Satzverlust und mit wenigen Eigenfehlern klar zu gewinnen. Bereits am zweiten Spieltag in Viechtach scheiterten die Wackerianer allerdings damit ihre Siegesserie fortzusetzen. Eine denkbar knappe Niederlage im bis zuletzt hart umkämpften Spiel gegen den TSV Jahn Freising brachte den Burghausern einen leichten Dämpfer. Dennoch ließ die Mannschaft mit einem Sieg gegen Gastgeber Viechtach die Hoffnung auf eine gute Platzierung nicht sterben. Allerdings fielen diese beiden Spiele deutlich knapper aus und zeigen, dass sich in dieser Spielklasse bereits kleine Ausrutscher und schlechte Phasen in Niederlagen niederschlagen. Mit mindestens zwei Siegen am dritten Spieltag sollte in Allianz München das angegebene Ziel perfekt gemacht werden. Doch zum ersten Mal in dieser Saison konnten die Salzachstädter nicht an die üblichen Leistungen anknüpfen. Zwar gelang ihnen ein Sieg gegen Allianz München. Gegen die Kontrahenten aus Rosenheim und Augsburg zog das Team allerdings den Kürzeren und musste lediglich auf einem mittleren Tabellenplatz ausharren. Daran sollte sich die restliche Saison über nichts mehr ändern. Am 4. Spieltag in Rosenheim gelang zwar ein Sieg im Rückspiel gegen Rosenheim. Den beiden führenden

Teams der Sübayernliga Neugablonz und Illertissen hatten die Oberbayern allerdings nicht viel entgegenzusetzen und steckten zwei deutliche Niederlagen ein. Trotz dieser Schlappe fand das Team aber beim Heimspieltag gegen Freising und Viechtach zu alter Stärke zurück und konnte gegen Viechtach einen Sieg verbuchen. Mit Freising lieferte sich das Team einen erbitterten Kampf um die beiden Punkte, den die Gäste wie bereits im Hinspiel äußerst knapp für sich entscheiden konnten. Am letzten Spieltag der Saison in Neugablonz musste das Team um Kapitän Armin Treczoks ins Rückspiel gegen die beiden Mannschaften Illertissen und Neugablonz. Lediglich phasenweise konnte Burghausen beiden Teams das Wasser reichen. Dennoch setzten sich die Aufstiegsaspiranten durch und bescherten dem SVW zwei Niederlagen.

Mit dem 5. Platz blieben Burghausen zwar deutlich unter den hochgesteckten Erwartungen. Dennoch trügt dieses Bild, denn insbesondere der Saisonstart zeigte, dass die Wackerianer durchaus in dieser Klasse ordentlich mitmischen können. Gegen schwächere Gegner kann das Team sein Spiel gut entfalten und eine solide Leistung zeigen. Bei stärkeren Gegnern fehlte der Mannschaft allerdings meist die nötige Konzentration, um in entscheidenden Momenten das Spiel zu drehen und so einen Sieg einzufahren. Alles in allem kann für die kommende Hallensaison zumindest eine Platzierung in der vorderen Tabellenhälfte erreicht werden, verbessert sich zudem die psychische Einstellung wäre sogar eine Top 3 Platzierung möglich.

Platz Mannschaft Spiele Sätze Punkte

1. TSV Illertissen 14 40:5 26:2

2. TV Neugablonz 14 36:13 23:5

3. TV Augsburg 2 14 26:24 15:13

4. TSV Jahn Freising 14 24:23 15:13

5. SV Wacker Burghausen 14 22:26 13:15

6. MTV Rosenheim 3 14 18:30 10:18

7. TV Viechtach 14 17:32 8:20

8. SV WB Allianz München 14 10:40 2:26

Damen Vizemeister in der Bayernliga

Vor einem Jahr schaffte das Damenteam den Aufstieg in die Bayernliga. Bereits in der ersten Saison gelang ihnen nun auf Anhieb der Paukenschlag mit einem zweiten Platz in der neuen Spielklasse. Diese Platzierung qualifizierte die Mannschaft schließlich zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen für die 2.

Bundesliga Süd. Doch bis dahin lag ein weiter Weg vor den Damen. In den insgesamt sechs Spieltagen der Bayernliga behielt das Team über die meisten Gegner die Oberhand. Lediglich mit den anderen Favoriten Eibach, Tannheim und Schwabach hatten die Oberbayerinnen einige Probleme. Diese Aufeinandertreffen entwickelten sich stets zu nervenzerreißenden Faustballspielen, in denen Burghausen, abgesehen von zwei Niederlagen gegen Eibach, immer die Oberhand behielt und mit der nötigen Konzentration in den entscheidenden Momenten die Spiele für sich entschied. Die Mannschaft bewies in dieser Bayernligasaison eine große mentale Stärke und viel spielerisches Können, dem nun mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga Süd Rechnung getragen wird.

Platz Mannschaft Spiele Sätze Punkte

1. SV Tannheim 12 32:9 20:4

2. SV Wacker Burghausen (N) 12 33:16 18:6

3. TV Eibach 03 II (M) 12 26:17 16:8

4. TV 1848 Schwabach (N) 12 22:25 12:12

5. TV Haibach (A) 12 19:25 8:16

6. DJK Üchtelhausen 12 14:30 8:16

7. DJK FV Ursensollen 12 11:35 2:22

8. TSV Gerzen 0 0:0 0:0

Damen schaffen den Sprung in die 2. Bundesliga

Es ist geschafft, die Faustball-Damen-Mannschaft des SVW steigt auch in der Feldsaison in die 2. Bundesliga auf. Bereits in der Hallensaison 2012/2013 wurde der Aufstieg für die Halle nach spannenden Aufstiegsspielen besiegelt. Nun wollten die Damen auch in der nächsten Feldsaison in der 2. Bundesliga spielen. Während der ganzen Feldsaison spielten sie konstant auf sehr hohem Niveau, sodass nur der SV Tannheim, der die Bayernliga dominierte, sie auf den 2. Platz der Bayernliga verweisen konnte. Dies berechtigte allerdings die Faustballerinnen zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 2. Bundesliga in Tannheim. Dort trafen sie auf den SV Tannheim, den TSV Ötisheim und den TSV Gärtringen. Wie schon in der Halle lieferten sich die teilnehmenden Mannschaften spannende Spiele. Die Spiele werden auf 3 Gewinnsätze bis 11 Punkte gespielt, so dass Hauptschlägerin/Spielführerin Stefanie Szlapka, Nebenschlägerin Franziska Altmann, Mittelfrau Laura Hesse und die beiden Abwehrfrauen Sarah Zielonka und Larissa Wierer ihr ganzes Können aufbringen mussten,

VR-Bank Burghausen-Mühldorf eGRobert-Koch-Str. 28 - Robert-Koch-Str. 67 - Stadtplatz 41/42

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Faustball

Burghausen, abgesehen von zwei Niederlagengegen Eibach, immer die Oberhand behielt undmit der nötigen Konzentration in den entschei-denden Momenten die Spiele für sich entschied.Die Mannschaft bewies in dieser Bayernligasai-son eine große mentale Stärke und viel spiele-risches Können, dem nun mit dem Aufstieg indie 2. Bundesliga Süd Rechnung getragen wird.

Damen schaffen den Sprung in die 2. BundesligaEs ist geschafft, die Faustball-Damen-Mann-schaft des SVW steigt auch in der Feldsaison indie 2. Bundesliga auf. Bereits in der Hallensai-son 2012/2013 wurde der Aufstieg für die Hal-le nach spannenden Aufstiegsspielen besiegelt.Nun wollten die Damen auch in der nächstenFeldsaison in der 2. Bundesliga spielen. Wäh-rend der ganzen Feldsaison spielten sie kon-stant auf sehr hohem Niveau, sodass nur der SVTannheim, der die Bayernliga dominierte, sie aufden 2. Platz der Bayernliga verweisen konnte.Dies berechtigte allerdings die Faustballerinnenzur Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 2.Bundesliga in Tannheim. Dort trafen sie auf denSV Tannheim, den TSV Ötisheim und den TSV

Gärtringen. Wie schon in der Halle lieferten sichdie teilnehmenden Mannschaften spannendeSpiele. Die Spiele werden auf 3 Gewinnsätze bis11 Punkte gespielt, so dass Hauptschlägerin/Spielführerin Stefanie Szlapka, Nebenschläge-rin Franziska Altmann, Mittelfrau Laura Hesseund die beiden Abwehrfrauen Sarah Zielonkaund Larissa Wierer ihr ganzes Können aufbrin-

gen mussten, um den SV Tannheim in 5 Sätzenbesiegen zu können. Das Spiel gegen den TSV

um den SV Tannheim in 5 Sätzen besiegen zu können. Das Spiel gegen den TSV Gärtringen wurde mit 3:1 Sätzen gewonnen. Nur gegen den TSV Ötisheim mussten sich die Damen mit 2:3 Sätzen geschlagen geben. Nach dem erfolgreichen Aufstieg wurde zusammen mit Auswechselspielerin Alexandra Szlapka, dem Trainer Helmut Stenzel und den Betreuern Armin Treczoks und Vini Weinzierl gefeiert. Celine Johnston konnte leider an den Aufstiegspielen nicht teilnehmen, wurde aber umgehend über den Aufstieg informiert. Den Faustball-Damen ist zu wünschen, dass sich bei Heimspielen etwas mehr Zuschauer einfinden werden, die sie anfeuern und unterstützen.

Platz Mannschaft Spiele Sätze Punkte

1. SV Wacker Burghausen 3 8:6 4:2

2. TSV Gärtringen 3 7:6 4:2

3. SV Tannheim 3 7:6 2:4

4. TSV Ötisheim 3 4:8 2:4

Erfolge der Nachwuchsteams

Auch die Nachwuchsteams der Faustballer waren in der Feldrunde durchaus erfolgreich. Die (gemischte) U14-Mannschaft erreichte in ihrer Altersklasse zwar nur den 8. und damit letzten Platz, konnte aber gegen TV Neugablonz zumindest einen vielumjubelten Siegen einfahren. Gespielt haben Katrin Schubert, Stefanie Plendl, Korbinian Wierer, Simon Baron, Oliver Ripper, Eric Böring und Philip Schmolke.

Abschlusstabelle U14 männlich

Platz Mannschaft Spiele Sätze Punkte

1. TV Augsburg 14 27:1 27:1

2. TSV Unterpfaffenhofen 14 21:7 21:7

3. MTV Rosenheim 14 20:8 20:8

4. SV Erolzheim 1 14 14:14 14:14

5. SV Amendingen 1 14 13:15 13:15

6. TSV Heining 14 9:19 9:19

7. TV Neugablonz 14 4:24 4:24

8. SV Wacker Burghausen 14 4:24 4:24

Das neue U12-Team belegte in der Feldrunde souverän und ohne Satzverlust den 1. Platz. Bei den Landesbestenspielen in Veitsbronn am 14.07. konnte das Team von Trainer Fritz Kübler den 7. Rang einfahren. Mit von der Partie waren Emma Baumann, Julian

Schiederer, Raimo Neubauer, Til Neubauer, Timo Keller, Felix Freidanck sowie Jakob Baumann.

Faustball in neuen Farben

Wurde zu Beginn der Saison noch in traditionellem Schwarz-weiß gespielt wagten die Faustballer passend zum Sommer den Schritt zu mehr Farbe. Mit den neuen orange-blauen Trikots landeten die gewohnten Vereinsfarben seit langem wieder auf der Ersatzbank. Nach anfänglicher Skepsis wurde die neue "Tracht" dann doch schnell akzeptiert und von Spielern sowie Fans hoch gelobt. An dieser Stelle sei nochmals ein herzliches Dankeschön an den Sponsor der Abteilung Faustball, die VR-Bank Burghausen-Mühldorf, gerichtet, ohne deren Unterstützung diese qualitativ hochwertige Ausstattung nicht möglich wäre!

Traditionelles Kleinfeldturnier zum Saisonausklang

Am 28. September ist es so weit: Wie gewohnt findet auch dieses Jahr wieder das traditionelle Kleinfeldturnier im Wackersportpark statt. Es wird eine Variante von Faustball gespielt, bei der das Feld kleiner markiert und die Leine niedriger gespannt wird. Zusätzlich darf nicht von oben geschlagen werden. Dies macht es auch Faustballneulingen möglich mitzuspielen und dabei ordentlich Spaß zu haben. Denn auch dieses Jahr lautet das Motto wieder: Dabei sein ist alles! Wie jedes Jahr sind auch heuer wieder spannende Spiele garantiert. Beginn ist um 14 Uhr im Wacker Sportpark. Für Essen und Trinken ist natürlich gesorgt

VR-Bank-Cup am 19./20. Oktober

Der VR-Bank-Cup wurde bislang immer als Abschlussturnier für die Hallenrunde im März oder April durchgeführt. In diesem Jahr will die Burghauser Faustballabteilung den Teilnehmern ein Vorbereitungsturnier für die Hallenrunde anbieten, daher findet der 9. Burghauser VR-Bank-Cup im Oktober statt. In bis zu 4 Altersklassen (U12, U14, Herren- und Damen-Klasse) spielen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Dreifachturnhalle und in der Sportparkhalle um Medaillen, Pokale und Urkunden.

Unsere Bundesliga-Aufsteigerinnen (v.l.n.r.): Stefanie Szlapka, Sarah Zielonka, Larissa Wierer,Franziska Altmann, Céline Johnston, Laura Hesse

Faustball

Gärtringen wurde mit 3:1 Sätzen gewonnen. Nurgegen den TSV Ötisheim mussten sich die Da-men mit 2:3 Sätzen geschlagen geben. Nachdem erfolgreichen Aufstieg wurde zusammenmit Auswechselspielerin Alexandra Szlapka,dem Trainer Helmut Stenzel und den BetreuernArmin Treczoks und Vini Weinzierl gefeiert. Ce-line Johnston konnte leider an den Aufstieg-spielen nicht teilnehmen, wurde aber umgehendüber den Aufstieg informiert. Den Faustball-Da-men ist zu wünschen, dass sich bei Heimspie-len etwas mehr Zuschauer einfinden werden,die sie anfeuern und unterstützen.

Erfolge der NachwuchsteamsAuch die Nachwuchsteams der Faustballer wa-ren in der Feldrunde durchaus erfolgreich. Die(gemischte) U14-Mannschaft erreichte in ihrerAltersklasse zwar nur den 8. und damit letztenPlatz, konnte aber gegen TV Neugablonz zumin-dest einen vielumjubelten Sieg einfahren. Ge-spielt haben Katrin Schubert, Stefanie Plendl,Korbinian Wierer, Simon Baron, Oliver Ripper,Eric Böring und Philip Schmolke.

Abschlusstabelle U14 männlichDas neue U12-Team belegte in der Feldrunde

souverän und ohne Satzverlust den 1. Platz. Beiden Landesbestenspielen in Veitsbronn am14.07. konnte das Team von Trainer Fritz Küblerden 7. Rang einfahren. Mit von der Partie warenEmma Baumann, Julian Schiederer, Raimo Neu-bauer, Til Neubauer, Timo Keller, Felix Freidancksowie Jakob Baumann.

Faustball in neuen FarbenWurde zu Beginn der Saison noch in traditionel-lem Schwarz-weiß gespielt wagten die Faust-baller passend zum Sommer den Schritt zumehr Farbe. Mit den neuen orange-blauen Tri-kots landeten die gewohnten Vereinsfarben seitlangem wieder auf der Ersatzbank. Nach an-fänglicher Skepsis wurde die neue „Tracht“dann doch schnell akzeptiert und von Spielernsowie Fans hoch gelobt. An dieser Stelle seinochmals ein herzliches Dankeschön an denSponsor der Abteilung Faustball, die VR-BankBurghausen-Mühldorf, gerichtet, ohne derenUnterstützung diese qualitativ hochwertige Aus-stattung nicht möglich wäre!

Traditionelles Kleinfeldturnier zum SaisonausklangAm 28. September ist es so weit: Wie gewohntfindet auch dieses Jahr wieder das traditionelleKleinfeldturnier im Wackersportpark statt. Eswird eine Variante von Faustball gespielt, bei derdas Feld kleiner markiert und die Leine niedrigergespannt wird. Zusätzlich darf nicht von obengeschlagen werden. Dies macht es auch Faust-ballneulingen möglich mitzuspielen und dabeiordentlich Spaß zu haben. Denn auch diesesJahr lautet das Motto wieder: Dabei sein ist al-les! Wie jedes Jahr sind auch heuer wieder

spannende Spiele garantiert. Beginn ist um 14Uhr im Wacker Sportpark. Für Essen und Trin-ken ist natürlich gesorgt.

VR-Bank-Cup am 19./20. OktoberDer VR-Bank-Cup wurde bislang immer als Ab-schlussturnier für die Hallenrunde im März oderApril durchgeführt. In diesem Jahr will die Burg-hauser Faustballabteilung den Teilnehmern einVorbereitungsturnier für die Hallenrunde anbie-ten, daher findet der 9. Burghauser VR-Bank-Cup im Oktober statt. In bis zu 4 Altersklassen(U12, U14, Herren- und Damen-Klasse) spielendie Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Drei-fachturnhalle und in der Sportparkhalle um Me-daillen, Pokale und Urkunden.

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um den SV Tannheim in 5 Sätzen besiegen zu können. Das Spiel gegen den TSV Gärtringen wurde mit 3:1 Sätzen gewonnen. Nur gegen den TSV Ötisheim mussten sich die Damen mit 2:3 Sätzen geschlagen geben. Nach dem erfolgreichen Aufstieg wurde zusammen mit Auswechselspielerin Alexandra Szlapka, dem Trainer Helmut Stenzel und den Betreuern Armin Treczoks und Vini Weinzierl gefeiert. Celine Johnston konnte leider an den Aufstiegspielen nicht teilnehmen, wurde aber umgehend über den Aufstieg informiert. Den Faustball-Damen ist zu wünschen, dass sich bei Heimspielen etwas mehr Zuschauer einfinden werden, die sie anfeuern und unterstützen.

Platz Mannschaft Spiele Sätze Punkte

1. SV Wacker Burghausen 3 8:6 4:2

2. TSV Gärtringen 3 7:6 4:2

3. SV Tannheim 3 7:6 2:4

4. TSV Ötisheim 3 4:8 2:4

Erfolge der Nachwuchsteams

Auch die Nachwuchsteams der Faustballer waren in der Feldrunde durchaus erfolgreich. Die (gemischte) U14-Mannschaft erreichte in ihrer Altersklasse zwar nur den 8. und damit letzten Platz, konnte aber gegen TV Neugablonz zumindest einen vielumjubelten Siegen einfahren. Gespielt haben Katrin Schubert, Stefanie Plendl, Korbinian Wierer, Simon Baron, Oliver Ripper, Eric Böring und Philip Schmolke.

Abschlusstabelle U14 männlich

Platz Mannschaft Spiele Sätze Punkte

1. TV Augsburg 14 27:1 27:1

2. TSV Unterpfaffenhofen 14 21:7 21:7

3. MTV Rosenheim 14 20:8 20:8

4. SV Erolzheim 1 14 14:14 14:14

5. SV Amendingen 1 14 13:15 13:15

6. TSV Heining 14 9:19 9:19

7. TV Neugablonz 14 4:24 4:24

8. SV Wacker Burghausen 14 4:24 4:24

Das neue U12-Team belegte in der Feldrunde souverän und ohne Satzverlust den 1. Platz. Bei den Landesbestenspielen in Veitsbronn am 14.07. konnte das Team von Trainer Fritz Kübler den 7. Rang einfahren. Mit von der Partie waren Emma Baumann, Julian

Schiederer, Raimo Neubauer, Til Neubauer, Timo Keller, Felix Freidanck sowie Jakob Baumann.

Faustball in neuen Farben

Wurde zu Beginn der Saison noch in traditionellem Schwarz-weiß gespielt wagten die Faustballer passend zum Sommer den Schritt zu mehr Farbe. Mit den neuen orange-blauen Trikots landeten die gewohnten Vereinsfarben seit langem wieder auf der Ersatzbank. Nach anfänglicher Skepsis wurde die neue "Tracht" dann doch schnell akzeptiert und von Spielern sowie Fans hoch gelobt. An dieser Stelle sei nochmals ein herzliches Dankeschön an den Sponsor der Abteilung Faustball, die VR-Bank Burghausen-Mühldorf, gerichtet, ohne deren Unterstützung diese qualitativ hochwertige Ausstattung nicht möglich wäre!

Traditionelles Kleinfeldturnier zum Saisonausklang

Am 28. September ist es so weit: Wie gewohnt findet auch dieses Jahr wieder das traditionelle Kleinfeldturnier im Wackersportpark statt. Es wird eine Variante von Faustball gespielt, bei der das Feld kleiner markiert und die Leine niedriger gespannt wird. Zusätzlich darf nicht von oben geschlagen werden. Dies macht es auch Faustballneulingen möglich mitzuspielen und dabei ordentlich Spaß zu haben. Denn auch dieses Jahr lautet das Motto wieder: Dabei sein ist alles! Wie jedes Jahr sind auch heuer wieder spannende Spiele garantiert. Beginn ist um 14 Uhr im Wacker Sportpark. Für Essen und Trinken ist natürlich gesorgt

VR-Bank-Cup am 19./20. Oktober

Der VR-Bank-Cup wurde bislang immer als Abschlussturnier für die Hallenrunde im März oder April durchgeführt. In diesem Jahr will die Burghauser Faustballabteilung den Teilnehmern ein Vorbereitungsturnier für die Hallenrunde anbieten, daher findet der 9. Burghauser VR-Bank-Cup im Oktober statt. In bis zu 4 Altersklassen (U12, U14, Herren- und Damen-Klasse) spielen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Dreifachturnhalle und in der Sportparkhalle um Medaillen, Pokale und Urkunden.

Aktuelle Infos rund um den Faustball-sport beim SV Wacker Burghausen

gibt’s im Internet unter www.faustball.sv-wacker.deKlick doch einfach mal rein…

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7. Ortenburger Blütenturnier

Die Fechtabteilung des ASV Ortenburg veran-staltete am 8. Juni ein Turnier für Schüler, A- undB- Jugend im Florett, an dem Fechterinnen undFechter vom FC Wels, ESV Neubiberg, TV Pas-sau, TuS Pfarrkirchen und wir teilnahmen.Besonders viele Meldungen kamen vom FCWels. Für den SV Wacker starteten in der Schü-lerklasse Tabea Fischer. Esbjörn Schröder undWulf Schüllner traten bei der B-Jugend an. Um den Teilnehmern möglichst viele Gefechtezu ermöglichen wurde in einer gemischten Run-de gefochten. Im Schülerbewerb fochten 7 Knaben und 4Mädchen in einer 11er Runde, das bedeutete 10Gefechte pro Teilnehmer.Tabea war voll motiviert und gewann ihre erstenfünf Gefechte sicher, dann verlor sie ein Gefechttrotz einer 4:3 Führung unglücklich. Eine wei-tere Niederlage erfolgte gegen Max Pointner ausWels, der auch die Knabenwertung gewann. Dienächsten zwei Gefechte gingen wieder an Tabea.

Tabea (links) im Angriff

Im letzten, entscheidenden Gefecht traf sie aufJulia Schmidt vom ASV Ortenburg, einer Links-händerin, gegen die Tabea noch nie gewonnenhatte. Julia Schmidt hatte nicht nur die Nieder-bayerischer Meisterschaft gewonnen, sie wurdebei den Bayerischen Titelkämpfen auch Vize-meisterin. Julia pariert und bindet vorwiegendmit der für Linksfechter typischen Quartparadeund so haben wir natürlich im Training mit Tabeaauch immer entsprechende Maßnahmen gegendiese Aktion geübt und erwarteten natürlich ei-nen Erfolg. Tabea machte diesmal zwar nichtmehr den Fehler gegen die Quart direkt anzu-greifen, sie riskierte aber auch keine Finte odereine Aktion ins Tempo. Julia setzte dann den

ersten Treffer aber vor Ablauf der Kampfzeitkonnte Tabea ausgleichen. Nach Ende derKampfzeit stand es unentschieden und es gingin die Verlängerung, aber es musste noch gelostwerden, wem bei einem erneuten Gleichstandder Sieg zugesprochen wurde. Das Los ent-schied gegen Tabea und daher musste sie an-greifen um den entscheidenden Treffer zu set-zen. Nach einer Parade von Julia, setzte Tabeaihren Angriff fort, ihr Nachstoß traf und sie ver-teidigte ihren Vorsprung bis zum Ende derKampfzeit. Das war Patz 1. In der Gesamtwertung wurde Tabea Dritte, sieg-gleich mit 2 Buben vom FC Wels ,auf Grund ei-nes schlechteren Trefferindex. Ein toller Erfolg!

Bei der B-Jugend gab es mit 2 Mädchen und 6Buben auch eine gemischte Runde. Für Esbjörnund Wulf war es das erste Turnier, sie fochtensauber und fair, was will man mehr.

Wulf gewann sogar 3 Gefechte und wurde Vier-ter. Esbjörn gewann zwar kein Gefecht aber ersetzte doch viele Treffer und wehrte sich tapfer.

Es war ein schönes Turnier, Peter Jeske, der Ab-teilungsleiter der Ortenburger Fechtabteilung

und seine Helfer, hatten das Turnier sehr gut or-ganisiert. So wurde nach Gefechtsende das Re-sultat umgehend in das Tableau eingetragenund über einen PC an eine Wand projiziert, so-dass man immer über den Stand informiert war,und nach Turnierende mittels eines eigens ent-wickelten Programs das Ergebnis sofort ange-zeigt wurde. Bericht: Klaus Adler

FechtenAbteilungsleiter Fechten: Dr. Klaus Adler, Tel. 08677/64857, E-Mail: [email protected]

Wulf (links) gegen Esbjörn

Siegerehrung der Schüler

Siegerehrung der B-Jugend

Eine Stadt. Viele Leidenschaften. Ein Verein.

Gemeinsam für unseren Nachwuchs!

Machen Sie mit!

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Mit dem Kauf einer Kiste

Wieninger unterstützen Sie

die Jugendförderung des

SV Wacker Burghausen

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EINE STARKEPARTNERSCHAFTFÜR BURGHAUSEN

Mehr Infos unter:

www.sv-wacker.de

www.wacker1930.de

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Bundesweites Bildungsprojekt „Fußballtrifft Kultur“ startet in Neuötting | SV Wacker Burghausen ist Projektpartner

Der SV Wacker Burghausen ist ab heute Pro-jektpartner der Bundesliga-Stiftung in einemSozialprojekt zur Unterstützung leseschwacherSchüler an der Max-Fellermaier Schule in Neu-ötting. Neben zusätzlicher Lesehilfe führt derSV Wacker Burghausen Fussballtrainingsein-heiten durch. Diese Kombination aus Sport undUnterricht hat sich in der Bewegungspädago-gik als sehr hilfreich herausgestellt!Gemeinsames Engagement für NeuöttingerSchüler: Seit heute gibt es das bundesweite Bil-dungsprojekt „Fußball trifft Kultur“ (FTK) auchan der Max-Fellermeier-Grund- und Mittel-schule in Neuötting. Mit der finanziellen Unter-stützung der Bundesliga-Stiftung ist es der ge-meinnützigen Organisation LitCam möglich, diemittlerweile 14. FTK-Projektgruppe zu starten.Damit stärkt die Bundesliga-Stiftung, die seit2012 als bundesweiter Partner des LitCam-Pro-jektes auftritt, ihr Engagement für „Fußball trifftKultur“ weiter. Für den sportlichen Bereichkonnte der SV Wacker Burghausen e.V., Abtei-lung Fußball als Partner gewonnen werden. DerVerein wird FTK einen erfahrenen Jugendtrai-ner zur Seite stellen. „Wir wissen aus den anderen Standorten, wiegut die Verknüpfung von Fußball und Bildungdie Kinder erreicht und von ihnen als Lernum-gebung angenommen wird. Daher freuen wiruns sehr, nun auch Kindern an der Max-Feller-meier-Schule diese Möglichkeit bieten zu kön-nen“, sagt Kurt Gaugler, GeschäftsführenderVorstand der Bundesliga-Stiftung. Karin Plötz, Direktorin der LitCam, freut sich,dass „die FTK-Familie immer weiter wächstund wir mit Neuötting nun unsere südlichsteProjektgruppe begrüßen können. Ich hoffe, dassdie Schülerinnen und Schüler hier ebenso vielSpaß an FTK haben werden und persönlich da-von profitieren können, wie bereits die Kinderin Frankfurt, Berlin, Hamburg, Gelsenkirchen,Stuttgart und Nürnberg.“Mit der Einrichtung Neuöttings als weiterer FTK-Projektgruppe wird erstmals ein Standort imSüdosten Deutschlands eröffnet. „Auch wennwir in Neuötting augenscheinlich nicht mit denProblemen einer Großstadt konfrontiert sind,gibt es auch bei uns Kinder aus sozial schwa-chen Verhältnissen, die ohne die bewusste undzielgerichtete Förderung in ihrer gesellschaftli-chen Entwicklung zurück bleiben würden. Ge-

rade die Mischung aus Förderunterricht undMannschaftssport, die ‚Fußball trifft Kultur‘ bie-tet, ist für diese Kinder eine großartige Chan-ce“, sagt Bundestagsabgeordneter StephanMayer, der das Projekt am Standort Neuöttig ini-tiiert hatte.Leichter lernen mit Bewegung – das wird denKindern durch „Fußball trifft Kultur“ ermöglicht.In bislang 13 Projektgruppen an sechs Stand-orten konnten in den vergangenen Jahren guteErfolge im Bereich der Bewegungs- undSprachförderung erzielt werden. Gerade dasErlernen zahlreicher Fußballregeln ermöglichtes den Kindern aber auch, spielerisch ihre so-zialen Kompetenzen zu stärken und verhilft ih-nen dazu, den Schulallteig besser zu meisternund Lernerfolge zu erzielen. Ab sofort erhaltendie 25 Schülerinnen und Schüler der 2. bis 4.Klasse der Max-Fellermeier-Schule für zu-nächst ein Jahr zweimal pro Woche je 45 Mi-nuten Fußballtraining sowie 45 Minuten För-derunterricht, zudem finden regelmäßige kul-turelle Veranstaltungen statt.

Über „Fußball trifft Kultur“„Fußball trifft Kultur“ (FTK) wurde 2007 von derLitCam – Frankfurt Book Fair Literacy Campaign– ins Leben gerufen und verfolgt das Ziel, för-derungsbedürftigen Kindern (von Sprach- undBewegungsförderung bis hin zur Stärkung dersozialen Kompetenzen) die Chance auf einebessere Bildung zu ermöglichen. Zusammenmit lokalen Förderern und seit 2012, mit derBundesliga-Stiftung als bundesweitem Partner,

wird das Projekt aktuell an sieben Standortenmit insgesamt 14 Gruppen durchgeführt. Durchdie Kombination aus Fußballtraining, Förderun-terricht und kulturellen Aktivitäten wird das so-ziale und kommunikative Verhalten der Kinderverbessert, ihre Motivation zum Lernen gestärktund ihr Interesse für kulturelle Themen ge-weckt. Die Begeisterung für den Fußball dientden Kindern dabei als Antrieb, sie verbessernspielerisch ihre Sprachfähigkeiten und beteili-gen sich aktiver am Unterricht. Das wirkt sichauch positiv auf ihr Selbstwertgefühl aus.

Die Abteilung Fußball tritt mit 25 Mann-schaften in der neuen Saison an

Weiterhin ungebrochen ist der Zulauf für dieFußballabteilung und den Fußballsport beim SVWacker Burghausen. Ingesamt 25 Mannschaf-ten hat die Abteilung für die einzelnen Alters-klassen von den G-Junioren bis zu den A-Ju-nioren beim Bayerischen Fußballverband ange-meldet. Zusätzlich spielen die Senioren mit denbeiden Mannschaften in der 3. Liga und Bay-ernliga.Der Trainingsbetrieb am Kleinfeld für unserejüngsten Kicker ist die Basis für die weitere Ent-wicklung in den höheren Jugendmannschaften.Neben den G-Junioren (U7-U5), die im Turnier-modus spielen, treten vier F-Jugend (U9-U8)und drei E-Jugenmannschaften (U11-U10) inden lokalen Spielgruppen auf Kleinfeld an.

Abteilungsleiter Fußball: Josef Berger, Tel. 08677/83-4002, E-Mail: [email protected]

Fußball

Die D-Jugendmannschaften (U13-U12) tretenseit einigen Jahren in einer Spielform mit 9 ge-gen 9 Spielern an. In dieser Saison haben wir indieser Altersklasse fünf Teams angemeldet, dieentsprechend ihrer Leistungsfähigkeit von derBezirksoberliga bis zur lokalen Gruppe aufge-teilt sind.Sechs C-Jugendmannschaften (U15-U14) spie-len auf Großfeld in den Ligen von der Bayernli-ga und Bezirksoberliga bis zur lokalen Gruppe.Die B-Jugendmannschaften (U17-U16) sind invier Teams aufgeteilt, die in der Bayernliga, Be-zirksoberliga und der Kreisliga bzw. Gruppe an-treten.Zwei A-Juniorenmannschaften spielen für denSV Wacker Burghausen in der Bundesliga und inder Kreisklasse.In dieser Saison tritt der SVW mit drei Spielge-meinschaften mit anderen lokalen Vereinen an,um einerseits eine vereinsinterne Ungleichver-teilung zwischen den einzelnen Jahrgängen ab-zufederen und um andrerseits auch die lokalenPartnervereine bei ihren Spielengpässen in ein-zelnen Jahrgängen zu unterstützen.Allen Spielern und Trainern wünschen wir vielErfolg, faire Spiele und eine optimale Weiter-entwicklung der Mannschaften, sowie einemöglichst verletzungsfreie Saison.

Viele Spieler brauchen viele Helfer - Dank an alle ehrenamtlichen HelferEtwa 350 Jugendfussballer gehen in dieser Sai-son mit dem SVW Logo auf der Brust in dieMeisterschaftsspiele, die von mehr als 40 Trai-nern betreut werden.Und für all diese Spieler, egal ob A-Junioren inder Bundesliga oder F-Jugend in der Gruppe,wollen wir als Verein unser bestmögliches An-gebot zu Verfügung stellen. Dies funktioniert nurmit der Beteiligung vieler, vieler, unzähliger frei-

williger Helfer und Helferinnen, die wöchentlichunsere Kinder und Jugendlichen zum Trainingbringen, schmutzige Trikots waschen, am Klein-feld als Schiedsrichter aushelfen oder in denKiosken Kaffee und Kuchen verkaufen.Verein – das sind wir Alle und das, was wir da-raus machen!Bereits zum Start der neuen Saison wollen wiruns (und auch im Namen aller Spieler) bei Euch,liebe Helfer, sehr herzlich für Euer Engagementbedanken! Danke!

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Fußball

F-Jugend Turniersieg in Passau

www.facebook.com/hummel.Deutschlandwww.facebook.com/hummel.Deutschland

TEAMPLAYERKOLLEKTION

Die aktuelle hummel-Kollektion

ist unter anderem erhältlich bei:

EurosportVilsvorstadt 20

94474 Vilshofen

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Vor der Handballsaison 2013/14:Saisonvorschau Herren 1

Großer Umbruch bei der 1. Herrenmannschaft -Team von Trainer Nagel steht vor NeuaufbauNachdem die Saison 12/13 mit einem zufrieden-stellenden 6. Tabellenplatz abgeschlossen wurde,standen Oliver Nagel und sein Co-Trainer, HelmutAigner, zu Beginn der Vorbereitung vor einemwackligen Gerüst.Schließlich musste er mit Thomas Filipek, StefanMaier und Helmut Aigner drei erfahrene Haudegenin den Handballruhestand entlassen. Außerdemwechseln Viktor Butwilowski und Alex Tiefenböckwieder zum TV Dingolfing.Auch auf SVW-Urgestein, Michael Kalchauer, mussdie Mannschaft in der kommenden Spielzeit ver-zichten. Den 25-jährigen Burghauser zieht es ausberuflichen Gründen an den Rhein.Damit verlassen den SVW sechs gestandene Spie-ler, die Nagel nun mit jungen Eigengewächsen er-setzen will. Dazu zählt der bereits mit guten Leis-tungen aufwartende Linkshänder Dennis Rieger(19) auf Rechtsaußen, sowie Kalchauers jüngererBruder Christoph (17), der auf Linksaußen und aufder Spielmacherposition zum Einsatz kommenwird. Ein weiteres Brüderpaar bilden in ZukunftRainer Biedersberger und dessen jüngerer BruderDaniel. Der 18 jährige soll auf Links- und Rechts-außen zum Einsatz kommen. Hinzu kommt derbisher einzige Neuzugang, Moritz „Mo“ Schränk-ler, der am Kreis und im Rückraum auf der Mitteauflaufen wird. Der 19-jährige wechselt vom HSVHockenheim, wo er bereits zu Einsätzen in der Ba-denliga gekommen ist, an die Salzach. Allein andiesen vier Spielern wird bereits deutlich, dassCoach Nagel anstatt auf teure Neuzugänge, ver-stärkt auf die Jugend setzt. Dennis Rieger, DanielBiedersberger, Christoph Kalchauer und MoritzSchränkler sind fest für Kader der ersten Mann-schaft vorgesehen und haben in der Vorbereitungbereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dasssie mit ihrer Unbekümmertheit ein wichtiger Bau-stein in Nagels Bausatz für die kommende Saisonsein werden.Zu diesem Bausatz gehören neben den jungen Wil-den auch einige erfahrenere Kräfte. Philipp Riegerund Markus Hübner bilden zusammen das Ge-spann am Kreis. Hübner hat bislang eine tolle Vor-bereitung absolviert und möchte diese Leistungennun konstant abrufen. Damit wäre ein erster wich-tiger Baustein bereits gefunden. Im Rückraumkann das Gespann Nagel/Aigner auf Nedzad Be-kric, Christian Maier, Rainer Biedersberger undWerner Herbst bauen. Vier erfahrene, aber den-

noch hauptsächlich junge Spieler, die für die Zu-kunft des SVW-Bauwerks stehen. Herbst ist mit 29Jahren der „älteste“ Spieler der gesamten Mann-schaft! Ein Ausrufezeichen, welches verdeutlichtwie jung Nagels Truppe ist. Damit fehlt im Feld nurnoch Linksaußen Alexander Baumrucker, der imMoment an einem Muskelfaserriss laboriert. Aller-dings wird „Rocky“ nach toller Vorbereitung sicherwieder schnell zu alter Form finden.Das Dach des Wacker-Handballhauses bildet dasTorhütertrio. Angeführt vom nun dienstältestenBurghauser Handballer, Sebastian Englert – mitt-lerweile in seiner 12. Saison für den SVW. Nagelsieht den 29 Jahre alten Englert als seine Num-mer eins, dennoch ergänzt sich sein Torwartspiel,nach Meinung des Trainers, hervorragend mit demseiner Kollegen, Daniel Donner und Josef Hausner,zwei jungen und äußerst talentierten Torhütern. Anhand der Namen und Fakten lässt sich nur erah-nen vor welch großer Aufgabe Nagel und Aignerstehen. Doch die Vorbereitung zeigte bereits, dassdie Chemie im Team stimmt und auch spielerischfinden die einzelnen Bausteine immer besser zu-einander.Ein festes Saisonziel wollen die Mannschaftsver-antwortlichen nicht ausgeben. Angesichts eines Al-tersdurchschnitts von knapp 21 Jahren und derdamit vermeintlich fehlenden Erfahrung in derMannschaft sollte von Spiel zu Spiel gedacht wer-den, denn schon das Auftaktprogramm hat es in

sich: Mit einem Auswärtsspiel bei der Spvgg Al-tenerding zum Auftakt, dem anschließenden Kra-cher im Heimspiel am 6.10. um 16 Uhr gegen denselbsterklärten Meisterschaftsanwärter MTV In-golstadt und zwei weiteren Auswärtspartien gegenEggenfelden und Metten, startet der SVW mit ei-nem Hammerprogramm in die Saison 13/14. Bleibt abzuwarten wie sich die junge Mannschaftin die Saison kämpft. Dazu hoffen die Spieler undVerantwortlichen schon zum Heimauftakt gegenden MTV Ingolstadt auf zahlreiche Unterstützungder Burghauser Handballfans!

1. Herren mit neuem TrikotsponsorMit der Firma IKW, vertreten durch Geschäftsfüh-rer Siegfried Wagner, hat die erste Herrenmann-schaft einen neuen treuen Partner gefunden.DiePartnerschaft zwischen dem Burghauser Unter-nehmen und der Mannschaft von Trainer Oliver Na-gel und Manager Martin Unterhuber geht schon inihr zweites Jahr.Die IKW GmbH ist seit 1997 in Burghausen ansäs-sig und ist zu einem zuverlässigen Partner derHandballabteilung des SVW geworden.Die Mannschaft und ihre Verantwortlichen bedan-ken sich vielmals für die tolle Unterstützung undhoffen auf eine lange Zusammenarbeit mit HerrnWagner und der IKW GmbH!

HandballAbteilungsleiter Handball: Florian Greifenstein, Tel. 08677/912449, E-Mail: [email protected]

Hinten von links: Trainer Oliver Nagel, Trikotsponsor Siegfried Wagner (Firma IKW), Maximilian Wildner,Christoph Kalchauer, Werner Herbst, Markus Hübner, Alexander Koller, Nedzad Bekric, Rainer Biedersber-ger, Co-Trainer Helmut AignerVorne von links: Nico Traut, Alexander Baumrucker, Daniel Biedersberger, Sebastian Englert, Daniel Don-ner, Kai Kirch, Dennis Rieger, Moritz Schränkler Es fehlen: Philipp Rieger, Christian Maier

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Handball

Erfolgreiches Trainingslager der Handball-DamenUm fit in die neue Saison zu starten, stand am letz-ten Wochenende im August für die Burghauser Da-menmannschaft das Trainingslager auf dem Pro-gramm. Dazu machten sie sich urlaubsbedingt nurmit einem relativ kleinen Kader von acht Spiele-rinnen auf den Weg in die Asklepios Klinik Schauf-ling, wo die Mannschaft drei Tage lang unterge-bracht war und versorgt wurde. Nach der Ankunft am Trainingsort sowie einer klei-nen Führung durch die Räumlichkeiten der Klinikwurde die erste Trainingseinheit des Wochenen-des absolviert, die Bergläufe und Sprintübungenbeinhaltete. Zudem probierten die Damen auchnoch den Fitness-Raum der Klinik aus, der mit di-versen Geräten zur Verfügung stand. Nach der ers-ten Anstrengung des Wochenendes ließ die Mann-schaft den Tag mit einem Spieleabend ausklingen. Der erste Programmpunkt am nächsten Tag solltedie Müdigkeit vertreiben und die Damen startetenmit einem Morgenlauf in den Tag. Nach dem Früh-stück erwarteten sie schon voller Vorfreude einesder Highlights dieses Wochenendes: „Zumba“ –ein Tanz-Fitness-Programm, das eine hohe Koor-dinationsfähigkeit erfordert. Fazit der einstündigenTrainingseinheit war eine gut gelaunte Damen-mannschaft, die sich auf eine baldige Wiederho-

lung des Zumba-Programms freut. Hoch motiviertging es nach dem Mittagessen sowie einer klei-nen Ruhephase weiter nach Deggendorf, wo manauf deren Damenmannschaft traf. Trotz eines an-strengenden Vormittagsprogramms stellte es fürdie Wacker-Damen kein Problem dar, diese Partiemit großem Abstand für sich zu entscheiden. Nach3 x 20 min stand es 38:12 für die Burghauser. Aber

vor allem war es jedoch wichtig, dass nach einerlangen Pause die Mannschaft im ersten Vorberei-tungsspiel der Saison wieder zusammen fand. Einekurze Laufeinheit und ein Besuch im Schwimm-bad der Klinik beendeten den zweiten Trainings-tag für die Damen. Am Sonntag ordnete Trainer Günter Ostarek noch-mals ein Ausdauertraining an und es wurde dasletzte Mal für dieses Wochenende in die Lauf-schuhe geschlüpft. Nach diesem schönen, aber auch anstrengendenWochenende hofft die Damenmannschaft an dieletzten Erfolge anknüpfen zu können und auf ei-nen guten Start in die neue Saison. Im ersten Sai-sonspiel am 29.9.2013 trifft Burghausen auf dieDamenmannschaft aus Altenerding, was sicherlichkeine leichte Aufgabe wird.

Bericht: Barbara Denkl

Den ganzen Tag mobil: mit dem Südostbayern-Ticket und dem Südostbayern-Ticket Plus S-Bahn.

Für bis zu 5 Personen: 1 Person 16 Eurobzw. 19 Euro und 4 Euro je Mitfahrer.Mehr Infos unter bahn.de/suedostbayernbahn

16 €bzw. 19 €

4 € 4 € 4 € 4 €

Die Bahn macht mobil.

Teilnehmer am Trainingslagerhinten v.l.n.r.: Stefanie Schmied, Trainer GünterOstarek, Jana Zasypko, Daniela Krawutschke,

Michaela Mühlthalervorne v.l.n.r.: Stefanie Specht, Barbara Denkl,

Ruth Wolf, Christina Karayün

Die Handballdamen beim Zumba

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Sommerfest mit Triathlon der Wacker-Kegler

Am 20. Juli 2013 fand das diesjährige Som-merfest der Wacker Kegler statt. Dass der Tri-athlon vor dem Beginn des Sommerfestes wie-der veranstaltet wurde, war klar. Voriges Jahrzum ersten Mal ausgeführt, fand er bei den Keg-lern großen Anklang. So begannen wir um 13:00Uhr mit dem Triathlon. Folgende Disziplinenwurden ausgeführt: Kegeln, Darten und Luftge-wehr schießen.

An dieser Stelle möchten wir uns bei der Abtei-lung Schießen bedanken, die sich bereiterklärthaben, uns unter Anleitung und Aufsicht wiederauf den Schießstand zu lassen.

Nach den ausgeführten Disziplinen fand danngleich die Siegerehrung statt.Platz 1 Maresa und Erwin mit 956 Punkten.Platz 2 Andrea und Ludwig mit 948 Punkten.Platz 3 Monika und Raphaela mit 850 Punkten.

Nach der Siegerehrung begann dann der ge-mütliche Teil des Sommerfestes.Vor der Dreifachturnhalle hatten wir Bierzelt-garnituren aufgestellt. Das Wetter war schönund bei den Temperaturen war es auch abendsnoch angenehm draußen zu sitzen.

Abteilungsleiter Karl-Heinz Asenbeck verwöhn-te uns mit seinen Grillspezialitäten und HansHerleder Sen. mit seinen Steckerlfischen. Kaf-fee und Kuchen sowie die Salate zum Gegrill-tem lieferte wie immer unsere Evi Leidmann.So verbrachten wir einige fröhliche Stunden, bisdann der eine früher, der andere später sich aufden Heimweg machte. Alles in allem ein gelun-genes Fest.

Spielersitzung Damen und Herren Sitzung im Kegelstüberl am 06.08.2013

Anwesenheit bei der Sitzung:31 aktive Kegler waren anwesend.8 Kegler waren entschuldigt.12 Kegler fehlten unentschuldigt.

Begrüßung durch Abteilungsleiter Karl-HeinzAsenbeck. Er wünschte allen Spielern eine ver-letzungsfreie Saison 2013 / 14. Außerdem leg-te er jedem Spieler ans Herz mit dem Traininganzufangen und regelmäßig zu trainieren, damit

wir eine gute Kegelsaison bekommen.

LandkreismeisterschaftAm 05.09.2013/19:00 ist die Landkreismeister-schaft in Töging.

Saisonbeginn am 13.09.2013

Begrüßung der neuen Kegler Manuel Joschko,Alex Baumrucker, Brigitte Stummer

Es folgten die Ausführungen vom SportwartWerner Schachtl

Aufstellung der einzelnen Mannschaften

Herren 1 BezirksoberligaFranz Schwaiger, Stefan Brunnlehner, ManuelJoschko, Wilhelm Schachner, Karl Vogl, undWerner Schachtl.

Herren 2 Bezirksliga BHuber Manfred, Claus Findl, Arthur Dalmann,Ludwig Schachtl, Alfons Vitzthum, Gerald Hankeund Gerhard Killermann jun..

Herren 3 Kreisklasse A Gruppe 1Karl-Heinz Asenbeck, Jens Oelschlägl, AlexBaumrucker, Antal Olah und Walter Sasse.

Herren 4 Kreisklasse B Reinhard Fischer, Josef Schindelar, Ernst Strutz-mann und Hans Herleder sen.

Herren 5 Kreisklasse BJupp Klein, Werner Zacherl, Peter Holzer, Mi-chael Krause, Mario Wartenberg und JürgenBründl.

Damen 1 Landesliga SüdAndrea Asenbeck, Bea Baum-rucker, Gitte Schwaiger, Ma-resa Goldschald, MichiBaumrucker, Petra Weinerund Traudl Kerscher.

Damen 2 Astrid Hinterschwepfinger,Erika Harmuth, Erna Rosbi-galla, Melanie Herleder, Mo-nika Gaßner, Raphaela Dietl,Wucki Rujewic und BrigitteStummer.

Karl-Heinz regte noch an, dass die Passmappennach den Spielen nicht in den Taschen der Spie-ler aufbewahrt werden, sondern immer gleichin den Schrank auf der Kegelbahn zurückgelegtwerden.

Neue Trainingsanzüge liegen bereit. Der Unkos-tenbeitrag für Sportkleidung beträgt 40,- €

Die Adressenliste bitte immer aktualisieren lassen.

Die Spielberichte bei Auswärtsspielen bitte im-mer Werner oder Claus zukommen lassen.

Die Mannschaftsführer werden aufgefordert da-für zu sorgen, dass in jeder Mannschaft min-destens einer, besser zwei oder mehrere Keglerdas Bedienen des Computerprogramms lernen.

Mannschaftsführer werden von den Mann-schaften selbst gewählt.

Karl-Heinz beendete die Sitzung mit dem Keg-ler Gruß „Gut Holz“.

Abteilungsleiter Kegeln: Karl-Heinz Asenbeck, Tel. 08677/62537, E-Mail: [email protected]

Kegeln

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Burghausen vertritt Bayern bei 100 Jahre Deutsches Sportabzeichenim ZDF Fernsehgarten.

Ein Team mit Mitgliedern aus den beiden Verei-nen SV Wacker und TV 1868 bewarb sich umdie Teilnahme bei dem Bundesländerwettbe-werb anlässlich 100 Jahre Deutsches Sportab-zeichen und wurde von ZDF und DOSB (Deut-scher Olympischer Sportbund) eingeladen. Be-reits am Freitag, den 28. Juni, machten sich Rai-ner und Moritz Piechotka vom TV 1868 und NinaDemberger, Jutta Mitzkus und Reinhard Alt-hammer ausgestattet mit Burghausen-Shirts aufden Weg nach Mainz. Der Samstag stand unterder Überschrift Probeaufnahmen. Bereits um 9Uhr fanden sich die Teams im ZDF Fernsehgar-ten in Mainz Lerchenberg ein. Nach der Akkre-ditierung konnten bei strömenden Regen dieWettkampfanlagen begutachtet werden. Das Er-gebnis war wenig berauschend. Als Kugelstoß-ring war eine Kreisfläche aus fünf Zentimeterhohem matschigen Sand vorgesehen und einenormale asphaltierte Straße war für den Sprintgeplant. Der Anlauf zum Hochsprung hatte einebucklige, glitschige Wiese als Untergrund, derfür den Weitsprung war zumindest mit einemGummiläufer versehen, führte aber über Bergund Tal. Nachdem auch die anwesenden Sport-

abzeichenprüfer sich sehr negativ über die Un-professionalität äußerten, wurde nachmittagsder Kugelstoßring durch eine Holzfläche ersetztund eine Sportabzeichenprüferin holte von ih-rem Mainzer Heimatverein Startblöcke. Die Pro-beaufnahmen bestanden dann für die Teamshauptsächlich aus „zur Verfügung halten“.

Am Sonntag früh um 8 Uhr waren dann die Ver-treter der 16 Bundesländer am Lerchenbergversammelt. Zu regnen hatte es in der Nachtaufgehört und die Sonne kam raus. Die Teamswurden auf die verschiedenen Disziplinen auf-geteilt und das Burghauser Team begann um 9Uhr mit den Sprungwettbewerben. Nachdem esim Weitsprung und Hochsprung gar nicht soschlecht lief und andere Teams auch ihre Pro-bleme hatten, war das Team Bayern um Team-Chef Nina nicht unzufrieden. Dann wieder langeWartezeit. Finden die Sprints nach der LiveÜbertragung statt? Keiner wusste Bescheid. Um10:30 Uhr wurden wir dann informiert, dass dieSprints während der Live Übertragung ausge-tragen werden. Also Bereithalten zum Ein-marsch der Länderteams um 11Uhr. Da hattedann die Bayerische Vertretung ihren 5 minüti-gen Auftritt im ZDF, leider dann im Blockschlecht zu sehen, weil ganz hinten positioniert.Endlich ging es dann wieder sportlich weiter. Im-merhin wollte Kathrin Müller-Hohenstein denBayern die Daumen drücken. Auch die Kurz-streckenläufe wurden zufrieden stellend absol-viert und optimistisch ging es zur Kugelstoßan-lage. Hier verlief es nach Plan und leichter Op-timismus kam auf. Ein Platz im vorderen Drittelschien erreichbar. Jetzt hatten die Teammitglie-der die Möglichkeit sich frei zu bewegen und diePromis bei den Sportabzeichenübungen zu be-obachten. Wesentlich interessanter war es na-türlich mit den „Profis“ Heike Drechsler, JennyÖser und Matthias Steiner ins Gespräch zu kom-men und diese Chancen wurden auch genützt.Um 12:45 Uhr hieß es dann wieder Bereithaltenfür den Einzug der Ländervertreter um 13 Uhr.Gleiches Spiel wie zwei 2 Stunden zuvor. Danndie Siegerehrung. Bayern war nicht unter denersten Drei. Im Anschluss an die Live Übertra-gung kam dann die Information, dass Bayernmit 57 von 60 möglichen Punkten Platz 5 er-reicht hatte. Dieses Ergebnis war für das schnellzusammen gewürfelte Team optimal.

Bericht: Reinhard Althammer

Sparkassenmehrkampf 16.06.2013in Waging am SeeBei sehr guten Wettkampfbedingungen konntenunsere Kinder beim Sportfest in Waging über-zeugen:

Sebastian Barbet (Jahrg. 2002) zeigte in allenvier Disziplinen (50m-Weit-Hoch-S.-Ball)Bestleistung und konnte sich so überlegen den1. Platz mit 1.309 Punkten sichern.Besonders erwähnenswert ist seine Leistung imHochsprung – 1,26 m.

Sebastian beim Hochsprung

Sein Bruder Marius Barbet (Jahrg. 2004) zeigtein allen drei Disziplinen (50m-Weit-S.-Ball)ebenfalls sehr gute Leistungen, sodass er mit854 Punkten Rang 2 erreichte.

Die beiden Mädchen Katja Sofina (Jahrg. 2001)- 707 Pkt. im 3-Kampf (75m-Hochsprung-Ballwurf 200g) und Stella Henn (Jahrg. 2002) -1.290 Pkt. im 4-Kampf (50m-Weit-Hoch-S.-Ball) erkämpften ebenfalls jeweils Rang 2 mitüberzeugenden Leistungen.Bei beiden war es der erste Wettkampf mitHochsprung, umso erfreulicher war dasgute Abschneiden.

Stella, Katja und Sebastian (Marius fehlt)

Abteilungsleiter Leichtathletik: Peter Schultheiß, Tel. 08677/915597, E-Mail: [email protected]

Leichtathletik

von links Moritz und Rainer Piechotka,Jutta Mitzkus, Reinhard Althammer

und Nina Demberger.

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Leichtathletik

10. Marktler Kinderzehnkampfam 13.07.2013

Hier gingen lediglich die Barbet-Brüder Adrian,Marius und Sebastian an den Start.

Mit viel Spaß und schönen Wetter wurden 10Stationen (30m Hürdensprint, 10 sec. Sprint, Zo-nenweitsprung, Heulerweitwurf, Hochsprung,Stabweitsprung, Medizinballstoß, 400 m Cross,Tennisringwurf und 30 sec. Lauf) absolviert.

Während der ältere der Brüder Sebastian über-legen mit 30 Punkten den Wettkampf gewinnenkonnte, belegte Marius mit 26 Punkten Platz 3,wobei die Entscheidung sehr knapp ausfiel, dadie 1. und 2. Platzierten ebenfalls 26 Punkte er-reichten. Bei der Platzverteilung war die Zeit beim 400mCrosslauf dann ausschlaggebend.Adrian, der Jüngste, konnte in einem sehr star-ken Teilnehmerfeld Rang 4 erkämpfen.

Adrian, Marius und Sebastian (von links)

Schülersportfest beim SV Unterneukirchenam 20.07.2013

Auch hier gingen „nur“ die Barbet Brüder an denStart. Sebastian zeigte sich wieder in sehr guterForm und gewann mit sehr guten Leistungenden 3-Kampf (50m-Weit-S.-Ball) mit 1.207Punkten. Besonders erwähnenswert sind seineLeistungen im Weitsprung mit 3,98m und imSchlagball mit 39,0m.In einem sehr großen Teilnehmerfeld hatte Ma-rius beim Weitsprung etwas Pech und musstesich mit erreichten 823 Punkten und Platz 5 be-gnügen.Adrian (Jahrg. 2007) machte es seinem großenBruder nach und gewann souverän mit 831Punkten seinen 3-Kampf. Hier zeigte sich vor allem Adrian sehr wurfstarkmit 20,50m im Schlagball.

SportabzeichenAb 2013 änderten sich die Anforderungen auchim Schüler-/Schülerinnenbereich.Im Laufe dieses Sommers legten über 40 Kinderin der Leichtathletik-Abteilung das Sportabzei-chen ab. Umso erfreulicher war, dass sich diemeisten Kinder sehr ehrgeizig zeigten und auchversuchten ihr Leistungen entsprechend zu stei-gern, um das Sportabzeichen in „Gold“ zu er-reichen.

Top Platzierungen für Klaus Estermaier und Josef Diensthuber.

Fast jedes Wochenende beteiligten sich eineroder mehr Langstreckler an einer Laufveran-staltung. Vielstarter in diesem Sommer war ein-deutig Klaus Estermaier. Sein größter Erfolgewar natürlich der Sieg in der Klasse M40 beimKampenwandlauf. Die Mannschaft der LG Gen-dorf Wacker Burghausen mit Estermaier, Huberund Weißgerber (SV Gendorf) belegt dort Platz4. Schnellster von 920 Teilnehmern beim Traun-reuter Stadtlauf war wieder einmal JosefDiensthuber.Hier die Ergebnisse im Einzelnen:

02.06. Dultlauf Altötting 10km Senioren M40 2. Estermaier, Klaus 36:36Senioren M45 2. Huber, Bernd 43:41

09.06. Alleelauf Mettenheim 10kmSenioren M40 3. Estermaier Klaus 35:29Senioren M45 19. Huber Bernd 43:54

21.06. Högl Berglauf Ainring 3,9km, 320HmSenioren M50 4. Wagner Rudi 25:18

05.07. Stadtlauf Traunreut 7kmSenioren M30 1. Diensthuber Josef 22:04Senioren M40 22. Gaugler Alex 26:42

07.07. Gernkogel Berglauf St. Johann 10,4km, 1015 HmSenioren M50 11. Wagner Rudi 1h24:26.14

14.07. Kampenwandberglauf 6km, 830 HmSenioren M40 1. Estermeier Klaus 39:35Senioren M45 17. Huber Bernd 53:24

15.08. Brünnsteinlauf Oberaudorf 8,5km, 880 HmSenioren M40 5. Estermaier Klaus 48:46

31.08.RupertusThermen-Lauf Bad ReichenhallHalbmarathonSenioren M40 6. Estermaier Klaus 01:20:33

1.9. Achenseelauf Pertisau 23,2kmSenioren M50 17. Schneiderhan Michael 1:53:05Senioren M55 11. Breckner Johann 2:02:39Senioren M45 40. Wagner Rudi 2:05:08

Bericht: Reinhard Althammer

Christian Weißgerber, Klaus Estermaier undBernd Huber beim verdienten Weißbier auf der

Kampenwand.

Eine Teil unserer Gruppe bei der Sportabzeichen-Abnahme

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Vom Yachtclub zur Hitzeschlacht

Wie bereits berichtet, begann die Flugsaison 2013nicht gerade gut, allerdings gab es Mitte Mai ei-nen gewissen Aufwärtstrend. Dieser wurde abervorübergehend Anfang Juni wieder zunichte ge-macht, als unser Flugplatz in Kirchdorf am Inn, wiedie größten Teile des restlichen Bayerns auch, vomHochwasser heimgesucht wurde. So erreichtenuns am Montag, den 03. Juni, bereits kurz nach07:00 Uhr die ersten Meldungen über Wasser inden Flugzeughallen. Als dann kurz darauf die ers-

ten Mitglieder der Luftsportgruppe am Flugplatzankamen, erwarteten sie bereits etwas mehr alsdie angekündigten paar cm. Das Wasser war be-reits soweit angestiegen, dass es bis über die Kniereichte und die mitgebrachten Gummistiefel zunutzlosem Schuhwerk degradiert wurden. Also öff-neten wir schnellstmöglich die Hallentore unseresHangars, um unsere darin stehenden Flugzeuge zubergen. Als Glück stellte sich dabei heraus, dassdie SV-Wacker-Segelflugzeuge immer in ihrenTransportanhängern verladen sind, denn dadurchstanden die Flugzeuge etwas erhöht über dem Bo-

den. Zwar fingen die Hänger bereits an vollzulau-fen, aber die darin verladenen Segler wurden nurin geringem Maße nass. Auch unser doppelsitzi-ges Segelflugzeug ASK-21 war nicht betroffen, dadieses an der Hallendecke hängt. Die Segelflug-zeughänger wurden also schnell aus dem Hoch-wasser geschoben und dann auf erhöhtes Terraingebracht. Anders erging es allerdings den Motor-flugzeugen und den noch aufgebauten Segelflie-gern der Kirchdorfer Fliegerfreunde. Diese wurdenauf Ziegelsteinen, Bierbänken, Getränkekästen undallem anderen auffindbaren, einiger- maßen Sta-bilem soweit aufgebockt, dass sie wieder überdem Wasser standen. Auch unseren Motorseglerereilte das Schicksal der “nassen Füße“. Da dieserallerdings im am tiefsten liegenden Hangar amFlugplatz steht, musste er erst mal über den über-fluteten Vorplatz auf höheres Gelände geschoben

werden. Dort wurde er dann ebenfalls auf Bier-bänken und Holzblöcken aufgebockt und an-schließend noch wetterfest gemacht. Dies wurdenötig, da es mittlerweile wieder zu regnen begon-nen hatte. Das Wasser stieg währenddessen wei-ter, bis es am frühen Nachmittag in etwa Hüfthö-he seinen Höchststand erreichte. Zum Glück stieges dann aber nicht mehr weiter, denn bei diesemHöchststand des Wassers war die zusätzliche Höhedurch das Aufbocken bei den Kirchdorfer Fliegernerschöpft und die Reifen der Fahrwerke standennur noch wenige cm über dem Wasserspiegel. Al-lerdings gaben bei diesen Wassermassen die Bar-riere aus den Sandsäcken an den Türen zum Ver-einsheim, die zuvor von der Feuerwehr per Bootgebracht worden waren, den Geist auf. So standdieses dann auch komplett unter Wasser. Nach-dem alle Flugzeuge und sonstiges Material gesi-chert waren, blieb uns nichts anderes übrig als zuwarten, bis das Wasser wieder abfloss. Dass nichtmehr Schäden an den Flugzeugen entstanden

Abteilungsleiter Luftsport: Ernst Roscher, Tel. 08677/5959, E-Mail: [email protected]

Luftsport

Nachruf Wir, die Abteilung Luftsport im Sportverein Wacker Burghausen e. V., trauern um unser Mitglied und langjährigen Fluglehrer und Ausbildungsleiter

Kurt Geisler Kurt Geisler war seit dem 14.01.1957 Mitglied in der Fluggruppe Burghausen und nach deren Bei-tritt zum Sportverein weiterhin Mitglied in der Abteilung Luftsport. Über Jahrzehnte stand er unssowie vielen befreundeten Vereinen in ganz Bayern als Fluglehrer und Kunstfluglehrer zur Verfügung.Seine lang- jährige Tätigkeit als internationaler Richter bei Kunstflugwettbewerben führten ihn durchganz Deutschland und halb Europa. Die Aufzählung seiner Ehrungen würde den Rahmen diesesNachrufs sprengen. Auch nach mehreren schweren Schicksalsschlägen wie seinem Brandunfall,dem Tod seines Sohnes Peter und vor einigen Jahren dem Tod seiner geliebten Irmi war er immerso schnell wie möglich für uns und vor allem für seine Flugschüler wieder da und stand als Flug-lehrer zur Verfügung. Auch als helfende und tätige Hand war er auf dem Flugplatz und in der Werk-statt ständig anzutreffen. Erst in den letzten Monaten ließen seine Kraft und seine Gesundheit merk-lich nach, bis er letztendlich am Freitag, den 06. September im Burghauser Krankenhaus friedlicheingeschlafen ist. Wir sind stolz darauf, dass dieser absolute Ausnahmeflieger bei uns Mitglied warund wir schätzen uns glücklich, dass wir mit ihm an seiner Seite fliegen durften. Er bleibt unver-gessen.

Abteilung Luftsport Sportverein Wacker Burghausen

Auf dem Flugplatz fuhren die Boote

Unsere Fliegerhalle stand komplett unter Wasser

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Luftsport

sind, lag zum einem an dem schnellen Einsatz derFlieger, die nicht selbst mit dem Hochwasser in ih-ren eigenen vier Wänden zu kämpfen hatten undsich bereitwillig in die saukalten Fluten stürzten,um noch Schlimmeres abzuwenden. Zum anderenhatten wir zusätzliches Glück, dass Ernst Mick vonden Kirchdorfer Fliegern schon in aller Frühe dieLage am Flugplatz beobachtet hat und dadurchfrühzeitig Alarm schlagen konnte. Andernfalls wäredas Hochwasser zu spät bemerkt worden und dieSchäden an den Flugzeugen wären gravierend ge-worden. Bereits am nächsten Tag war das Wasserschon wieder deutlich zurück gegangen. Zwarstand die Landebahn noch unter Wasser, aber derVorplatz und die Hangars konnten schon wiedertrockenen Fußes betreten werden. Jetzt zeigtesich, dass wir auch mit dem Wasser noch malGlück gehabt haben, denn das Hochwasser be-stand ganz offensichtlich hauptsächlich ausGrundwasser. Daher war die Schlammschicht, diesich in den Hallen befand, nicht all zu hoch. So

konnten die Hallenböden relativ schnell per Hoch-druckreiniger wieder vom Schlamm befreit wer-den. Anschließend ging es dann daran, die sonsti-gen Ausrüstungs- gegenstände zu reinigen und zutrocknen bzw. die Dinge, die zu schwer beschä-digt waren, zu entsorgen. Aus der Not eine Tugendmachen, hieß in diesem Falle auch endlich mal al-len Schrott zu entsorgen, der sich so im Laufe derJahre angesammelt hat (auf einmal war, zu unse-rem Erstaunen, wieder Platz in den Hallen). Nacheiner Woche war dann auch die Piste soweit ab-getrocknet, dass der Flugbetrieb wieder aufge-nommen werden konnte. So langsam besserte sich dann auch das Wetterwieder, bis es Anfang Juli einen Höhepunkt er-reichte. Zu einer Zeit, in der normalerweise ther-misch kaum mehr etwas los ist, fanden sich heu-er die thermisch besten Tage. Das Highlight stell-te dabei das Wochenende vom 12.-14. Juli dar. An

diesem Wochen- ende meldeten 6 von 8 unsererOLC-Piloten Flüge beim Online- contest (ein bun-desweiter Streckenflugwettbewerb) an, wobei 4persönliche Besteistungen und eine Gesamt- stre-cke von fast 2500 km erflogen wurden. Dieses Wo-chenende zeigt auch anschaulich wie sich die Be-liebtheit und das Können für den Streckenflug inden letzten Jahren verbessert haben. Belief sichdie Gesamtstrecke 2010, die von den Piloten im

Onlinecontest eingereicht wurden, auf ca. 2700km, wurde dieses Ergebnis heuer fast an einemWochenende erflogen. Einer der Flüge an diesemWochenende war für Martin Röckl auch das letztegroße Hindernis vor der praktischen Prüfung zumSegelflugzeugführer, denn er schaffte seinen 50km Streckenflug. Damit fehlte Martin nur noch diepraktische Prüfung zum Abschluss seiner Ausbil-dung. Anfang August kam dann unsere traditionelle Som-merflugwoche, diesmal wieder am Flugplatz Pfarr-kirchen und gleichzeitig auch der Höhepunkt derHitzewelle des heurigen Jahres. Einige Pilotenmachten vor unserer eigentlichen Flugwoche inPfarrkirchen für ein paar Tage einen Fliegerausflugnach Hersbruck, allerdings entwickelte sich bei biszu 36°C im Schatten weder in Franken noch inNiederbayern nennenswerte Thermik. So über-rascht es auch nicht, dass ein Aufenthalt in derPegnitz bzw. der Rott, die jeweils direkt an denFlugplätzen vorbeifließen, einem Aufenthalt imCockpit, in dem es über 40°C heiß wurde, des Öf-teren vorgezogen wurde. Bei diesen Temperaturenist einfach jede für den Flugbetrieb notwendige Tä-tigkeit extrem schweißtreibend. Nichts desto trotzkonnten sich ausbildungstechnisch in der Flugwo-che in Pfarrkirchen mit Florian Bubl, Martin Röckl,Philipp Wittmann & Thomas Winterer vier Leute ander Winde frei fliegen. Thermisch ging es erst amletzten Wochenende wieder aufwärts, nachdem ei-nige Gewitter am Freitag die Atmosphäre etwasabgekühlt hatten. So konnten zum Abschluss derFlugwoche doch noch einige schöne und weitereFlüge gemacht werden.

Auch die Streckenflugsaison neigt sich nun AnfangSeptember ihrem Ende zu. Dank des außerge-wöhnlich starken Julis konnten wir streckenmäßignoch ganz schön aufholen und kommen AnfangSeptember auf eine Gesamtstrecke von nicht ganz9500 km. Damit konnten wir unser Vorjahresge-samtergebnis bereits um gute 1100 km verbes-sern. Zwar werden in den letzten paar Wochen derFlugsaison nicht mehr allzu viele Kilometer hinzu-

kommen, aber vielleicht kann man ja die 10000km noch knacken. In der niederbayerischen Ver-einswertung belegen wir damit einen guten 5.Platz von 13, ganz knapp vor dem LSC Pfarrkir-chen. Angeführt wird die Wertung vom FC Kirch-dorf, dicht gefolgt vom FC Moosburg und LSV Al-batros aus Gammelsdorf. Anfang September erreichte dann noch ein Anrufdes für uns zuständigen Prüfungsrates beim Luft-amt Süd, Karl Schmaus, unseren Schüler MartinRöckl, ob er denn am 05.09. Zeit hätte und ob esihm was ausmachen würde, nach Unterwössenzur DASSU, das ist die Deutsche Alpensegelflug-schule, zu kommen. Er könnte dort seine prakti-sche Prüfung ablegen. Martin beantragte daraufhinkurzfristig bei Wacker seinen letzten Urlaubstag fürdieses Jahr, der auch gewährt wurde, und so fuh-ren am Donnerstagmorgen Martin als Prüfling undunser Abteilungsleiter als moralische Unterstüt-zung nach Unterwössen. Dort trafen sie sich mit 4weiteren Prüflingen, 2 Unterwössenern und 2 Alt-öttingern. Da Martin noch nie in Unterwössen ge-flogen war, waren erst einmal 2 Einweisungsstartsmit einem örtlichen Fluglehrer fällig, ebenso beiden beiden Altöttingern, und dann ging’s zur Sa-che, sprich an die Prüfungsflüge. Martin hatte na-türlich das “Glück“, dass er bei seinem zweitenFlug einen Seilriss hatte, den er allerdings mit Bra-vour meisterte. Der Prüfungsrat meinte aber, derFlug währe ihm zu kurz gewesen, und so absol-vierten die beiden noch einen dritten Flug. Danachhieß es: BESTANDEN, und von der Abteilung dazuein - HERZLICHER GLÜCKWUNSCH -.

Text & Bilder: Christian Forster

Unsere ASK-21 in der Luft

Landeanflug auf den Flugplatz Hersbruck

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Paddel-Wanderfahrt auf dem Main

Unsere diesjährige zweiwöchige Paddel-Wan-derfahrt führte uns an den Main.Der Kern unserer Truppe setzt sich aus Paddlernzusammen, die schon seit 40 und mehr Jahrengemeinsame Fahrten unternehmen. Früher aufWildwassern in ganz Europa, seit einigen Jahrenaber hauptsächlich auf Wanderfahrten. Inzwi-schen sind alle über siebzig und die Ausfällenehmen zu. Einer muss seine Frau pflegen, einanderer hat vor zwei Jahren nach einer Schul-terverletzung das Paddeln ganz aufgehört, denDritten plagen die Bandscheiben und der Viertesagt, eine Gepäckfahrt sei ihm inzwischen zubeschwerlich. Dann hat auch noch jemand zurselben Zeit ein Treffen mit unseren Paddel-freunden aus Nünchritz angesetzt. So bliebenam Ende nur Hedwig (genannt Heck), Peter undich übrig.Wegen des Juni-Hochwassers mussten wir un-sere Fahrt dann noch etwas verschieben. Am15. Juni machten wir Verbliebenen uns dann aufzum KC Bamberg. Die Strecke oberhalb vonBamberg befuhren wir als Tagesfahrt im leerenBoot. Den Rest bis Aschaffenburg dann voll be-laden. Teils zelteten wir bei Kanuvereinen, teilsauf offiziellen Campingplätzen.Unterhalb von Bamberg gehört der Main zurGroßschifffahrtsstraße Rhein-Main-Donau undist mit vielen Staustufen ausgebaut. Fast alleStaustufen besitzen selbst bedienbare Boot-schleusen für Sportboote. Leider waren als Fol-ge des vorangegangenen Hochwassers nochetwa die Hälfte davon außer Betrieb. Bei diesen– bis auf eine, die wir sehr mühsam umtragenmussten – wurden wir in den Großschleusengeschleust, meist hinter Fracht- oder Passa-gierschiffen, manchmal aber auch ganz exklu-siv allein.

Abteilungsleiter Paddeln: Fabian Fraundorfer, Tel. 08678/8036, E-Mail: [email protected]

Paddeln

Paddeln

Die Fahrt führte uns durch eine abwechslungs-reiche Landschaft. Erst durch „Bierfranken“ undab etwa Schweinfurt durch „Weinfranken“. Ne-ben Bamberg und Würzburg kamen wir auchdurch viele kleinere, sehr sehenswerte Orte undgenossen die fränkische Küche. Normalerweise ist der Main eine Kette strö-mungsloser Stauseen. Aufgrund des erst lang-sam ablaufenden vorangegangenen Hochwas-sers unterstützte uns eine deutlich spürbareStrömung und „verkürzte“ die vorgesehenenTagesetappen.Auch das Wetter bot uns die ganze ihm zur Ver-fügung stehende Palette. Die erste Woche warheiß mit Temperaturen über 30 °C, die zweitekühl und regnerisch. Es gäbe noch viel zu erzählen, aber das würdeden vorgegebenen Rahmen sprengen.Und noch etwas positives brachte diese Fahrt.Für die 350 km Paddelfahrt benötigten wir nur1000 km Autofahrt. Das ist ein Verhältnis vonüber 1:3, ein echter Spitzenwert.

Text und Bilder Helmut Hacker

Linke Seite: Weinfranken, Frühstück beim KCWürzburg, Bootsschleuse mit integrierter Fisch-treppe, Schiffsschleuse

Rechte Seite: im Spessart, bei der täglichenHausarbeit, das Aschaffenburger Schloß kün-digt das Ende unserer Reise an

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Probedruck

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Unser erster Downhill-Tag im Bike-Park Saal-bach-Hinterglemm 17.08.2013

Das war ein Erlebnis! Wir sind total begeistert undviel gelernt haben wir auch!Das war unsere einstimmige Meinung, nachdemder Tag im Bike-Park in Saalbach-Hinterglemmam 17.08.2013 zu Ende gegangen war. Bis dahin war es aber für die eine oder anderevon uns ein harter Weg, denn die Erste Abfahrthatte es in sich.Nachdem wir uns in unsere Schutzausrüstunggepackt hatten, ging es mit der Gondel rauf zurMittelstation auf den Zwölferkogel zur Z-Line(zum Glück mussten wir das Zeugs nicht raufra-deln). Am Anfang ging alles gut, aber je länger dieAbfahrt dauerte, umso unsicherer wurden einigeund dachten am Ende – nie wieder! Zu viele engeKurven und auch einige steile und sehr ruppigeStücke. Mit einem Hardtail ist das wahrhaftig keinVergnügen. Deshalb haben wir zwischendurch„zur Entspannung“ den Pumptrack ausprobiert,um etwas besser reinzukommen, wobei auch dasanstrengend war.

Dora Beer

Unser Downhillranger Jörg war aber immer zu-versichtlich und hatte sehr viel Geduld mit uns.Nach dem Erfahrungsaustausch in der Mittags-pause, mit Kaiserschmarrn und Suppe, ging eswieder auf die Line. Und siehe da, es ging schonviel besser! Kaum zu glauben was eine Pause soausmachen kann. Die Kurven gingen plötzlichbesser und die steilen Passagen waren gar nichtmehr so schlimm und es machte echt Spaß. Nachder zweiten Abfahrt wollten wir sofort wieder raufund noch einmal fahren.

Ein viertes Mal haben sich dann einige doch ge-spart und sind lieber einen Cappucino trinken ge-gangen. Ihnen taten einfach die Hände und Armevom Bremsen ziemlich weh. Die anderen habennoch eine Runde gedreht und sind dann auchwohlbehalten vom Berg runter gekommen.Zwei der Teilnehmerinnen haben sich gleich vor-genommen im kommenden Winter mehr Kraft-training für die Arme zu machen, denn nächstesJahr kommen wir sicher wieder und dann mitmehr Abfahrten! Mit dabei waren: Jörg, Peter, Elli,Tanja, Michaela und Dora (Bericht). Vielen Danknochmal an Jörg für den tollen Tag!

COC-CUP 2013 – 2h MTB Cross Country Samstag 22.06.2013

Die diesjährigen Veranstalter waren der SV Meh-ring, SV Erlbach Radsport und zum ersten Malauch der SV Wacker Burghausen e.V. .Von der SV Wacker MTB-Gruppe haben MichaelaHausmann, Peter Beer und Susi Uphoff im Teammit Dora Beer teilgenommen.Der Rundkurs war ca. 5,1 km lang und ging überStraßen, Feld- und Waldwege sowie Trails. Mit derSchmidhammer- und Aubergerleiten waren auchzwei sehr spektakuläre Abschnitte Bestandteil derRunde. Die Höhendifferenz pro Runde betrug ca.90 hm. Sieger war der, der die meisten Rundengefahren ist. Es gab natürlich auch verschiedeneKlassen und Staffeln. Auch die Landkreismeister-schaft (AÖ) im MTB Cross Country wurde hierausgetragen. Für Verpflegung war nach dem Ren-nen gut gesorgt: es gab Kaffee, Tee und ein Ku-chenbuffet. Am Abend konnte man sich bei der

Siegerehrung und Mehringer Sonnwendfeier z.B.:mit Steckerlfisch, Käseplatte, Radler und guterUnterhaltung gut gehen lassen. Gesponsert wur-de das Rennen unter anderem auch vom FUN-Sport und der RadlMetzgerei mit tollen Gutschei-nen.Los ging es um 15:00 Uhr mit einem neuen Teil-nehmerrekord. Es konnte zum ersten Mal diehunderter Marke gerissen werden. Insgesamtgingen 107 Teilnehmer/innen an den Start.An dem Tag war es trocken und die Temperaturwar auch prima für ein derartiges Rennen. Die

Strecke war gut ausgeschildert und sogar derWald wurde hergerichtet, damit die Teilnehmerdie Wurzeln und Hindernisse gut sehen konnten.An dieser Stelle ein Lob an die Veranstalter. DieStimmung war gut und zahlreiche Zuschauer aufund neben der Strecke sowie im Zielbereich ha-ben uns während des Rennens lautstark ange-feuert. Leider gab es auch Unfälle. Einer noch vordem Rennen, bei der Erkundungsrunde mit Kran-kenwageneinsatz und einige Stürze während desRennens, die aber ohne Notarzt abgewickelt wer-den konnten. Michaela Hausmann ist in der 2.Runde auf dem Kies im Zielbereich ausgerutscht,hat aber das Rennen trotzdem fortgesetzt undwurde mit sechs Runden 3. bei der Landkreis-meisterschaft sowie 4. in der Kategorie DamenMasters. Susi Uphoff und Dora Beer erreichten inder Team-Wertung mit sechs Runden den 8. Platz.Peter Beer belegte mit acht Runden in der KlasseHerrn Masters den 9. Rang.Das Rennen hat uns allen sehr viel Spaß gemacht,vor allem auch weil die Fahrer sehr fair und rück-sichtsvoll gefahren sind und wir hoffen nächstesJahr auf mehr Teilnehmer aus der SVW MTB-Gruppe, vielleicht in gemischten Teams.

Crazy-Wheels-Cup in Gilching Anna Gratzl – beste Teilnehmerin Mannschaftssieg im Staffellauf

Der Crazy-Wheels-Cup gehört seit einigen Jah-ren zum festen Veranstaltungs-programm der

RadsportAbteilungsleiterin Radsport: Peter Beer, Tel.: 01520-1906190, E-Mail: [email protected]

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Radsport

Einradfahrer. Die Nachwuchsveranstaltung ist fürKinder zwischen sechs und zwölf Jahren gedacht,die sich ihre ersten Medaillen bei Einrad-Rennenerkämpfen wollen. An den Start gingen 56 Nach-wuchs-Rennfahrer vom TSV Neuötting, EinradlerMühldorf, SV Wacker Burghausen, TSV Kastl, TSVGilching-Argelsried, Solidarität München und RSVIllertissen. Trotz hochsommerlicher Temperaturen gaben dieKids alles und wurden tatkräftig von ihren Trai-nern und Eltern angefeuert und unterstützt.

Wir waren mit zehn Nachwuchs-Sportlerinnennach Gilching angereist. Anna Gratzl holte sich inallen drei Disziplinen die Goldmedaille und wurdemit 32 Punkten beste Teilnehmerin der Veran-staltung. Zweitbeste Teilnehmerin wurde AnnaMümmler die zwei Gold- und eine Silbermedailleverbuchen konnte. Franziska Hintereder holteeine Silbermedaille über 100 m, Eva KurzlechnerSilber im IUF-Slalom, Nina Auer wurde Zweiteüber 100m und Dritte im Slalom und langsam.Julia Amler schaffte es im langsam zur Bronze-medaille. Hannah Schiederer, die schon Wett-kampferfahrung hat, musste in der Profiklassestarten und holte hier die Bronzemedaille im lang-sam. Emma Mümmler startete als jüngste Teil-nehmerin außer Konkurrenz bei der höheren Al-tersklasse und wurde mit einem Nachwuchspreisgeehrt. Das Highlight der Wettkämpfe bildeten wie immerdie Staffelläufe. Den Mannschaftssieg holte sichhier der „SVW-Express“ mit Anna Gratzl, AnnaMümmler, Franziska Hintereder und Eva Kurz-lechner mit 48,41 s.

Bayerische Meisterschaft Einrad Rennenin Illertissen

Bei besten Wetterbedingungen fand am08./09.06.2013 in Illertissen die Offene Bayeri-sche Meisterschaft im Einradrennen statt. DieMeisterschaft wurde in 11 Disziplinen ausgetra-gen, unter den über 180 Teilnehmern waren Han-nah Schiederer aus Burghausen (U9) AnnaMümmler aus Emmerting (U13) Anna Gratzl ausTüssling (U15) und Nina Herzog aus Kastl (U19).

Für Anna Mümmler (12) und Anna Gratzl (13) wares eine Premiere, sie starteten erstmals auf einerRennmeisterschaft. Gerade die Altersklassen U13und U15 weiblich sind in der Regel die teilneh-merstärksten Gruppen, hier konnten sich die bei-den Mädchen sehr gut behaupten und landetendurchgängig im Mittelfeld. Anna Mümmler holtesich mit 29,44 s in der Disziplin Langsam vor-wärts sogar schon ihre erste Bronzemedaille.

Für Hannah Schiederer (8), die bei den Jüngstenin der Altersklasse U9 an den Start ging lief es er-wartungsgemäß sehr gut. 4 x Gold, im Einbein,Radlauf, Langsam vorwärts und IUF Slalom, 2 xSilber (über 400m und 800m) sowie ein 4. Platzin langsam rückwärts war ihre grandiose Aus-beute. Über 100m lag sie klar in Führung, stürz-te aber leider beim Zieleinlauf.

Nina Herzog konnte einen Meistertitel und zweiVizemeistertitel verbuchen. In der Disziplin Lang-sam vorwärts wurde sie mit 1:21,66 min Bayeri-sche Meisterin, diese Zeit war zugleich ihre per-sönliche Bestzeit. Bayerische Vizemeisterin wur-

de sie in Einbein (8,10s) und in Langsam rück-wärts (52,72s). In den Altersklassenläufen schaff-te sie es insgesamt 6 x auf das Podest und holteGold in Langsam vorwärts, Silber im Weitsprung,Einbein und Langsam rückwärts und Bronze imHochsprung und IUF-Slalom.

Nina Herzog – Deutsche Meisterin Einzelkürund Standard-Skill

Am Pfingstwochenende 19./20.05.13 fand dieDeutsche Meisterschaft im Einrad-Freestyle erst-mals im Rahmen des Deutschen Turnfestest statt.Eine Kooperation des BDR (Bund Deutscher Rad-

v.l.n.r.: Franzsika Hintereder, Nin Auer, Julia Amler, Anna Mümmler, Hannah Schiederer, Anna Gratzl,Leonie Bender, Nina Herzog, Emma Mümmler, Mia Stöger, Eva Kurzlechner

Anna Gratzl, Nina Herzog, Hannah Schiederer,Anna Mümmler

Hanna Schiederer

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Geiselberger

Radsport

fahrer) mit dem Deutschen Turnerbund hatte diesmöglich gemacht. Für die Einradfahrer hieß das,Teil der größten Breitensportveranstaltung derWelt zu werden.340 Einradsportler zwischen neun und 27 Jahrenhatten sich im Schulzentrum von Neckargemündeingefunden, um die Titel in den Einzelküren,Paarküren, Gruppenküren und Standard-Skillauszufahren. Nina Herzog konnte gleich drei Podestplätze er-reichen. Der größte Erfolg war der Sieg in der Ein-zelkür Damen Expert. Bereits im Vorlauf zeichne-te sich ab, dass Nina nur schwer zu schlagen seinwird. Trotz zwei Fehlern landete sie im Vorlauf mit324,45 Punkten mit deutlichem Abstand zurZweitplatzierten auf dem Ersten Platz. Beim Ex-pertlauf - hier treten die sechs Besten aus denVorläufen nochmals um die Titel an - konnte siesich dann nochmals steigern, und fuhr ihre Kürfehlerfrei unter viel Applaus von den Zuschauer-rängen. Die Juroren belohnten das mit 342 Wer-

tungspunkten und damit dem Titel DeutscheMeisterin 2013 Einzelkür Damen. Aber damit noch nicht genug: auch bei der Paar-kür lief es für Nina und ihre Kürpartnerin LisaSpeckbacher von den Mühldorfer Einradlern sehrgut. Im Vorlauf 269,20 Punkte bedeuteten denEinzug in den Expertlauf. Leider gelang die Dar-bietung hier nicht ganz fehlerfrei, trotzdem hol-ten sich die beiden Mädchen, die erst seit einemhalben Jahr gemeinsam trainieren, den drittenPlatz in der Paarkür. Der krönende Abschluss war für Nina dann derStandard-Skill (vergleichbar mit der „Pflicht“beim Eiskunstlauf). Nina hatte ein Programm mit77,30 Ausgangspunkten eingereicht, das ihr fastfehlerfrei gelang. Mit 74,80 Punkten landet sie aufPlatz 1 und holte auch hier den Titel DeutscheMeisterin 2013 Standard-Skill Damen.

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Am 31.08.2013 war es wieder soweit: Der SVstartete in seine achte Saison in der 1.Ringer-bundesliga, die auch dieses Mal in eine Nord-und Südstaffel getrennt ist. In der Südgruppebekommen es die Wackerianer mit Weingarten,Adelhausen, Aalen, Nendingen, Triberg, Schries-heim und Schifferstadt zu tun. Da sich nur dieersten vier für das Viertelfinale qualifizieren,dürfte diese Saison - trotz namhafter Neuver-pflichtungen - keine leichte werden.Für die Reservemannschaft und das Schüler-team sind die Auftaktgefechte am 07.09 und14.09!

Zudem gibt es wieder eine Fülle von Regel-änderungen in der neuen Saison:

1. Kampfzeit: Die Einteilung in Runden zu je 2Minuten ist abgeschafft.Ein Kampf geht nun über sechs Minuten undwird in zwei „Halbzeiten“ zu je drei Minuten mit30 Sekunden Pause eingeteilt. Der Sieger wirdermittelt durch die Addition aller Punkte ausdem gesamten Kampf.

2. Aktivität belohnen: Wenn ein Ringer bei-spielsweise seinen Gegner mit drei Berüh-rungspunkten zu Boden bringt und ihn sichervon hinten beherrscht, dann erhält er dafür auchohne gefährliche Lage nun 2 Wertungspunktestatt bisher nur einen. Außerdem gilt als weite-rer Aktivitätsvorteil, dass eine Technik auch dannbewertet wird, wenn sie vor Betreten derSchutzzone gestartet wird.

3. Passivität bestrafen: In beiden Stilarten gel-ten nun unterschiedliche Regeln, durch die einepassive Ringweise stärker als bisher unterbun-den werden soll.

Freistil: Beim 1. Verstoß erhält der passive Rin-ger eine verbale Ermahnung. Beim 2. Verstoßwird der Kampf unterbrochen und die Passivitäteines Ringer angezeigt. Darauf beginnt eine„Aktivitätszeit“ von 30 Sekunden. Fällt innerhalbdieser Zeit keine Wertung, erhält der passiveRinger eine Verwarnung und sein Gegner einenWertungspunkt.Steht ein Kampf nach 2 Minuten noch 0:0, mussder Kampfrichter obligatorisch einen der beidenRinger als passiv benennen. Und dann beginntauch hier die beschriebene Aktivitätszeit von 30Sekunden.

Griechisch-römisch: In derRegel schon innerhalb der ers-ten Minute muss einer derbeiden Ringer als zu passivbenannt werden. Bei einemzweiten Verstoß erfolgt eineVerwarnung und der aktiveRinger kann zwischenStand- oder Bodenkampfwählen. Bei einem dritten Ver-stoß gibt es eine Verwarnungmit einem Wertungspunkt fürden Gegner. Bei einem viertenVerstoß wird der Kampf beendet und mit 4:0 fürden Gegner bewertet.

4. Mannschaftspunkte:4:0 bei Schultersieg, technischer Überlegenheitmit 11 Punkten Differenz oder zwei Fünfer-Wer-tungen, Aufgabe oder Disqualifikation.

3:0 bei einem Sieg mit 5-10 Punkten Differenzohne Wertungspunkt des Gegners.

3:1 bei einem Sieg mit 5-10 Punkten Differenzund mindestens 1 Punkt des Gegners

2:0 bei einem Sieg mit 1-4 Punkten Differenzohne Punkt des Gegners

2:1 bei einem Sieg mit 1-4 Punkten Differenzund mindestens 1 Punkt des Gegners oder beiPunktgleichheit. Der Sieger wird dann ermitteltzunächst nach der höheren Wertung, dann denwenigsten Verwarnungen und letztlichder letzten Wertung. .

1:0 als Ausnahmefall wenn im griechisch-römi-schen Stil beim Endstand von 0:0 einer der bei-den als aktiver bewertet wird.

0:0 bei Disqualifikation beider Ringer.

Neuzugänge in dieser Saison:Die größten Änderungen im Kader betreffen dieletztjährige Schwachstelle im Team - die Klassebis 55 kg. Zum einen konnte der überaus erfah-rene Türke Suhrab Atalay vom deutschen Meis-ter ASV Mainz 88 an die Salzach gelotst werden.In der vergangenen Saison stellte der 34-jähri-ge Atalay in der Bundesliga Nord für alle seineGegner eine unüberwindbare Hürde dar – vonseinen sieben bestrittenen Kämpfen konnte eralle Duelle für sich entscheiden und musste ins-

gesamt nur drei Runden an die Gegner abge-ben. Suhrab Atalay zählt nicht nur zu den stärks-ten Freistil-Ringern in der untersten Gewichts-klasse, sondern auch zu den zuverlässigsten.Atalay ist gebürtiger Russe mit türkischem Pass,sodass er als EU-Ausländer zählt. Zu seinen bis-herigen sportlichen Erfolgen zählt ein dritterPlatz bei den türkischen Meisterschaften.

Auch im griechisch-römischen Stil gibt es in derBurghauser Ringerstaffel ein neues Gesicht.Vom mittlerweile aus der Bundesliga zurückge-zogenen SVS Hallbergmoos konnte der jungeamtierende polnische Meister Marcin Kunyszverpflichtet werden. Neben einem dritten Platzbei der Kadetten-WM 2005 stehen auch zweifünfte Plätze bei den Studentenweltmeister-schaften 2010 und 2012 zu Buche. Kunyszkonnte letzte Saison auf eine ausgeglicheneRunde zurückblicken – fünf Siegen (u.a. gegenden Burghauser Joakim Fagerlund) standen vierNiederlagen gegenüber, wobei der Wegfall der2 kg-Gewichtszugabe zur kommenden Saisondem 25-jährigen Leichtgewicht entgegenkom-men wird. Weiterhin an Bord sind Csongor Kni-pli, Joakim Fagerlund und Thomas Rønningen,wobei alle drei genannten Athleten größtenteilsnur noch in der Klasse bis 60 kg zu bestaunensein werden.

Für neue Gesichter in der Bundesliga sorgtendie Burghauser Verantwortlichen auch in derKlasse bis 66 kg. Im klassischen Stil wird derSerbe Davor Stefanek und im freien Stil derGeorgier Beka Lomtadze an den Start gehen.Der international sehr erfahrene Stefanek kanntrotz seiner erst 28 Jahre auf ein beachtlichesRegister an Erfolgen zurückblicken, unter ande-rem auf mehrere Medaillen bei Europa- undWeltmeisterschaften sowie bei anderen starkbesetzten internationalen Turnieren. 2005 konn-

Abteilungsleiter Ringen: Jürgen Löblein, Tel. 08677/984350, E-Mail: [email protected]

Ringen

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Ringen

te Stefanek sich zudem den Titel des Junioren-Weltmeisters sichern. Alles in allem stellt Stefa-nek einen Ringer dar, von dem am einiges er-warten kann. Beka Lomtadze hingegen kommtauf Empfehlung von Emzarios Bentinidis an dieSalzach – der junge Freistil-Spezialist konnte inden vergangenen Jahren bereits erste Erfah-rungen auf internationalen Turnieren sammelnund dort auch durchaus respektable Ergebnisseerzielen.

Ebenfalls einen größeren Umbruch wird es in derKlasse bis 84 kg Freistil geben, da sowohl GáborHatos als auch Emzarios Bentinidis den Vereinverlassen werden. Hatos zieht es zum Ligakon-kurrenten nach Adelhausen, Bentinidis wird zumKSV Aalen zurückkehren. Ihren Platz im Kaderdes SVW wird ein weiterer türkischer Ringer ein-nehmen - Namik Korkmaz. Bei seinen internatio-nalen Einsätzen war Korkmaz durchwegs erfolg-reich, so stehen bislang ein fünfter Platz bei denJunioren-Europameisterschaften 2009 sowie einzweiter und dritter Platz beim renommierten DanKolov - Nikola Petrov Turnier zu Buche.

Kurz vor Ende der Wechselphase konnte diesportliche Leitung des SV Wacker einen absolu-ten Transfer-Coup abschließen. Mit dem bulga-rischen Weltmeister von 2011 Mihail Ganev holt

sich die Ringerabteilung eine namhafte Verstär-kung in den Kader. Ganev wird hauptsächlich inder Gewichtsklasse bis 96 kg Freistil zum Ein-satz kommen und dort Gergely Kiss unterstüt-zen. Je nach Situation kann Ganev auch imSchwergewicht eingesetzt werden.

Wie die leichtgewichtigste NeuverpflichtungSuhrab Atalay wechselt auch ein wahresSchwergewicht vom deutschen Meister Mainzzum SVW. Coskun Efe stellt als deutscher U23-Ringer einen der begehrtesten deutschen Nach-wuchsringer dar. International konnte Efe 2009und 2010 jeweils eine Bronze- und eine Silber-medaille bei den Welt- und Europameister-schaften der Junioren erringen. Coskun Efenimmt damit den Platz von Ivan Ivanov im Ka-der des SVW ein. Lyubomir Dimitrov, der heuerzum ersten Mal bulgarischer Meister wurde,wechselt dagegen wie Gabor Hatos zum TuSAdelhausen.

Jürgen Löblein:„Unser Ziel war es, unseren Kader mit guten undverlässlichen Sportlern zu verstärken, die wirauch bezahlen können. Europäische Spitzenrin-ger sind für uns mit Ihren aktuellen Forderun-gen absolut nicht bezahlbar.

Noch drastischer verhält es sich mit deutschenoder gar deutschen U 23 Sportlern. Uns ist wich-tig, dass wir eine attraktiv ringende Mannschaftstellen können, die sich mit den Favoriten Nen-dingen, Weingarten und Adelhausen messenkann, sodass wir unserem treuen Publikum undden Sponsoren wieder schönen Sport präsen-tieren können.“

Wenn die Mannschaft in Topbesetzung antretenkann, ist mit Sicherheit der Einzug in die PlayOff Kämpfe möglich. Sollten wir jedoch das Ver-letzungspech der letzten Jahre haben und unsgar einer unserer deutschen Spitzenringer aus-fallen, kann es, bei der Qualität dieser Liga, ganzschnell zum Kampf gegen den Abstieg kommen.

Wie schwer es in der neuen Saison werdenwird, zeigte bereits der Auftaktkampf in Nen-dingen, als man - allerdings stark ersatzge-schwächt - mit 6:29 unterlag.

Eine sehr erfreulich Nachricht zum Schluss: Un-ser aktueller deutscher Meister, Eugen Pono-martschuk, wurde für die Mitte September statt-findenden Europameisterschaften nominiert.Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!

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Süddeutsche Meisterschaften in Karlsruhe und DresdenSieben Schwimmer des SV Wacker Burghausensind bei den Süddeutschen Meisterschaften inKarlsruhe bzw. Dresden angetreten. Sie nutztendie Wettkämpfe nochmals zur Formüberprüfungfür die bevorstehenden Deutschen Jahrgangs-meisterschaften in Berlin. Und mit einer Silber-und drei Bronzemedaillen sowie mehreren per-sönlichen Bestzeiten verlief die Generalprobe sehrvielversprechend.

Die Älteren (Mädchen ab Jahrgang 1998 undJungen ab 1996) starteten in Karlsruhe. Dort ge-lang Elena Speckmaier in ihrer Jahrgangsklasse1995 zweimal der Sprung aufs Podest. Über 50m Brust wurde sie mit 0:34,92 Minuten Zweiteund über die doppelte Distanz reichte es in1:16,86 für den 3. Platz. Felix Richtsfeld (Jahr-gang 1996) sicherte sich in neuer persönlicherBestzeit von 4:17,39 über 400 m Freistil Bronze.Dominik Kohlschmid (1999), der in Dresden an-trat, wurde Dritter über 100 m Schmetterling in1:02,45.

Deutsche Jahrgangsmeisterschaften in BerlinAusgezeichnet hat sich ein Schwimm-Quintettdes SV Wacker Burghausen bei den DeutschenJahrgangsmeisterschaften in Berlin präsentiert.Neben zahlreichen persönlichen Bestzeiten undFinalteilnahmen sprangen durch Daniel Denzerund Tanja Kirmse auch eine Silbermedaille undzwei mal Bronze heraus.

Erfolgreichster Wackerianer war Daniel Denzer(Jahrgang 1995). Der 17-jährige Schüler aus demJugendleistungszentrum des Vereins präsentier-te sich in Top-Form und schaffte bei seinen fünfStarts (jeweils 50 m Schmetterling, Rücken undFreistil sowie je 100 m Rücken und Freistil) denEinzug ins Finale. Auf der Rücken-Sprintstreckeund über die 100 m Freistil war er so schnell un-terwegs wie noch nie und sicherte sich in 0:27,68Minuten den Vizetitel bzw. in 0:52,31 den 3. Platz.

Trotz großem Abiturstress in den vergangenenWochen schwamm sich auch Tanja Kirmse (1997)über ihre Paradestrecke 200 m Schmetterling in2:20,81 ins Finale. Dort konnte sie ihre Zeit dannnoch einmal steigern und wurde mit 2:18,39 mitder Bronzemedaille belohnt. Auch über 400 mFreistil schaffte es die 16-Jährige, die im Augustein Studium in den USA beginnt, als Neunte in

4:33,80 in die Entscheidung. Am Ende wurdeKirmse mit 4:30,02 Siebte.

Youngster Dominik Kohlschmid (1999) ging fünfmal ins Rennen und schaffte dabei vier Finalteil-nahmen. Über 200 m Brust steigerte er seineBestzeit um neun Sekunden und verpasste in2:29,73 als Rangvierter nur knapp das Treppchen.

Dieses Talent sollte, wie von Vereinsseite zu hörenist, in den nächsten Jahren noch für die eine oderandere positive Überraschung sorgen können.

Auch Felix Richtsfeld (1996) bestätigte seine guteVerfassung und „fischte“ einige Bestzeiten ausdem Wasser. Über 800 m (8:38,78) und 1500 mFreistil (16:30,75) reichte es jeweils zu einemstarken 4. Platz, und über 200 und 400 m Freistilsowie 400 m Lagen qualifizierte er sich ebenfallsfür das Finale der besten zehn Starter seinesJahrgangs. Der 16-jährige, der im letzten Sep-tember von Landshut nach Burghausen gewech-selt ist, profitierte von seinem ersten Jahr an derSalzach. Er zeigte eine ausgezeichnete Entwick-lung und ist mit Daniel Denzer und Dominik Kohl-schmid eine der Nachwuchshoffnungen in derSchwimmabteilung.

Für Brustspezialistin Elena Speckmaier (1995) liefes in der Hauptstadt nicht ganz so gut. Über 50,100 und 200 m zeigte sie dennoch ordentlicheLeistungen, auch wenn es nicht zur entscheiden-den Runde reichte. Der 18-Jährigen waren dieStrapazen der Abiturprüfungen anzumerken. Auf-

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grund der schulischen Belastungen war keine op-timale Vorbereitung möglich und so konnte sie diestarken Leistungen im Vorfeld der Veranstaltungnicht bestätigen. Immerhin gelang zwei Mal derSprung unter die 20 Besten.

Kreismeisterschaften in TögingEinmal mehr überaus erfolgreich haben sich dieSchwimmer des SV Wacker Burghausen bei den99. Kreisjahrgangsmeisterschaften in Töging prä-sentiert. Die 37 Aktiven der ersten bis drittenWettkampfmannschaft eroberten 102 Medaillen(47 Gold/37 Silber/ 18 Bronze).

Die Sportler nutzten diesen Wettkampf zur Form-überprüfung für die Oberbayerischen und Bayeri-schen Jahrgangsmeisterschaften im Juli. Nebenpersönlichen Bestmarken wurden auch weiterePflichtzeiten erzielt und so unterstrich der SVWeinmal mehr seine führende Position im Kreis Inn/Chiemgau.

Beste aus Wackers „Erster“ war erneut TanjaKirmse, die bei allen ihren neun Starts trium-phierte. Aber auch Carolin Dorfner (4/4/1), Domi-nik Kohlschmid (3/4/2), Andreas Kohlschmid(4/1/0) und Roman Kirmse (3/0/1) trugen zumhervorragenden Abschneiden bei. Aus dem zwei-ten Team machten vor allem Manuel Kohlschmid

(5/0/0) und Verena Bergmann (1/1/1) auf sich auf-merksam. Letztere schaffte zudem zwei weiterePflichtzeiten für die Bayerischen Jahrgangsmeis-terschaften, die vom 19. bis 21. Juli in Burghau-sen ausgetragen werden.

Die dritte Garde führten Timo Eichinger (1/2/1)und Kilian Franke (3/0/0) an. Im Mastersbereichtrug Tobias Wybierek (6/2/0) zum positiven Ab-schneiden bei.

Deutsche Meisterschaften Freiwasser-schwimmen in DuisburgBei den internationalen Deutschen Meisterschaf-ten im Freiwasserschwimmen, die in Duisburgauf der Ruderregatta-Strecke ausgetragen wur-den, eroberte Ines Hahn vom SV Wacker Burg-hausen die Bronzemedaille.

Die 22 Jahre alte Tochter des ehemaligen SVW-Spitzenschwimmers Michael Hahn, die seit ihremfünften Lebensjahr schwimmt, wollte sich über10 und 25 km mit Platz 1 für die WM in Barcelo-na qualifizieren. Im 16,4 Grad kalten Wasser be-gann Hahn das 25-km-Rennen auf dem 1,25 kmlangen Rundkurs äußerst forsch und ging dashohe Tempo der späteren Siegerin Jana Ehmcke(SC Wiesbaden) mit. Diese Frequenz konnte siejedoch ab der zweiten Schleife nicht mehr halten,

hatte jedoch eine gute Minute Vorsprung auf dieVerfolgerinnen.

Zu diesem Zeitpunkt wäre das Minimalziel, dieNorm für den B-Kader, erreicht gewesen. Die Kon-kurrenz holte jedoch auf. Die Freiwasser-Spezia-listin des SVW konnte zwar den ersten Angriff aufPlatz 2 abwehren, musste aber bei der zweitenAttacke von Lena Kirchner dem Kraftakt Tributzollen und die Widersacherin vom VfL Waiblingenvorbeiziehen lassen. Die Wassertemperatur sankzudem auch noch auf 15,4 Grad, sodass dasKampfgericht den Wettbewerb nach 15 km ab-brach. Somit blieb Hahn keine Möglichkeit mehr,sich wieder heranzukämpfen. In 3:21:00 Stundenbelegte sie Rang 3 hinter Ehmcke (3:18:52) undKirchner (3:20:17).

Zwei Tage später standen dann noch die 10 kmauf dem Programm. Bei ähnlichen Temperaturenmusste Hahn nach sechs Runden aufgeben. DieStrapazen des ersten Einsatzes und das kalteWasser ließen keine ordentliche Leistung mehrzu.

Oberbayerische Jahrgangsmeisterschaften in DachauMit 28Schwimmernwar der SVWacker beiden Oberbaye-rischen Jahr-gangsmeisterschaften in Dachau vertreten. Unter623 Teilnehmern aus 42 Vereinen behauptetensich die Burghauser sehr gut und brachten 45Medaillen mit nach Hause: 19 in Gold, 14 in Sil-ber und 12 in Bronze. Zudem bekam ManuelKohlschmid einen Pokal für die punktbeste Leis-tung seiner Altersklasse.

Erfolgreichster Wacker-Sportler war dessen älte-rer Bruder Dominik. Das Mitglied im Jugendleis-tungszentrum lieferte bei den 1999ern mit sechsMeistertiteln und zwei Bronzemedaillen einenhervorragenden Wettkampf. Manuel Kohlschmidsiegte beim Jahrgang 2003 fünfmal und erreich-te zudem noch zwei 2. Plätze und eimal Rang 3.

Aus der ersten Burghauser Wettkampfmannschaftüberzeugte auch Felix Richtsfeld. Der 1996er, dernur am ersten Tag dabei war, sicherte sich bei allseinen vier Starts den Meistertitel. Zur Medaillen-ausbeute trugen ferner bei: Elena Speckmaier (1Gold/0 Silber/ 0 Bronze), Roman Kirmse (1/0/1),Moritz Winklbauer (1/0/2), Carolin Dorfner (0/4/1),Niklas List (0/2/0), Florian Bezler (0/2/0), AndreasKohlschmid (0/2/0) und Doris Winkler (0/0/1).

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Aus der zweiten Garde der Wackerianer gewannVerena Bergmann (2002) einen ganzen Medail-lensatz und schaffte über 100 m Freistil eine wei-tere Pflichtzeit für die Bayerische Jahrgangs-meisterschaft, die nächstes Wochenende in Burg-hausen stattfindet. Auch Marina Hammerl (2001)sowie aus der dritten Mannschaft Kilian Franke(2000) holten je zwei Medaillen.

Bayerische Jahrgangsmeisterschaften in BurghausenÄußerst erfolgreich präsentierte sich die 17-köp-fige Schwimm-Truppe des SV Wacker Burghau-sen bei den Bayerischen Jahrgangs- und Junio-renmeisterschaften im heimischen Georg-Mies-gang-Hallenbad, das extra wegen dieser Veran-staltung bereits im Juli geöffnet wurde. Unter den588 Aktiven aus 87 Vereinen nutzten die Wacke-rianer ihren Heimvorteil zu 37 Medaillen – davon22 in Gold, sechs in Silber und neun in Bronze.Das brachte am Ende in der MannschaftswertungPlatz 2 hinter SSG Erlangen, jedoch vor SV Würz-burg und SG Stadtwerke München.

Einen tollen Wettkampf lieferte Felix Richtsfeld(Jahrgang 1996). Der 16-Jährige, auch Mitgliedim Jugendleistungszentrum, holte die Titel über200 m Schmetterling, 200 m Lagen sowie 400 mFreistil – und das jeweils in persönlicher Bestzeit.Über 200 m Freistil sprang zudem Bronze heraus.Auch Tanja Kirmse (1997) wurde zum Saisonab-schluss über 400 m Freistil, 100 und 200 mSchmetterling sowie 200 m Freistil mit Platz 1 be-lohnt. Über 100 m Freistil (2. Rang), 50 mSchmetterling und 200 m Lagen (jeweils 3.) standsie ebenfalls auf dem Podest.

Dominik Kohlschmid (1999) steuerte sechs Pla-ketten in Gold und eine in Silber zur glänzendenAusbeute bei. Damit war er erfolgreichster Teil-nehmer des SVW. Auf den Bruststrecken 50, 100und 200 m sowie 100 und 200 m Schmetterlingund 200 m Lagen verwies das Talent die Konkur-renz auf die Plätze. Über 50 m Schmetterlingreichte es noch zu Position 2. Über die Titel über50 und 100 m freute sich auch BrustspezialistinElena Speckmaier (1995). Auf der 200-m-Streckeschlug sie als Dritte an. Sprinter Daniel Denzer(1996) war über 100 m Freistil nicht zu schlagen.Über 50 und 100 m Rücken landete er jeweils an2. Stelle, dazu kam Rang 3 über 50 m Freistil.

Weiter trugen aus der ersten Mannschaft Andre-as Kohlschmid (1995/2. über 200 m Brust), Ca-

rolin Dorfner (1999/3. über 200 m Schmetterling)und Yannick Buschhardt (1996/3. über 200 m Rü-cken) zum hervorragenden Ergebnis bei.

Aus der „Zweiten“ trumpften Manuel Kohlschmid(2003) und Verena Bergmann (2002) auf. Kohl-schmid stand über 100 und 200 m Brust, 200 mLagen, 100 m Freistil und 100 m Schmetterlingganz oben. Über 400 und 200 m Freistil belegte erden 2. bzw. 3. Platz. Seine Vereinskollegin siegteüber 200 m Schmetterling und wurde Dritte aufder halben Distanz. Die Trainer Stefan und SigridHetzer zeigten sich mit dem Abschneiden ihrerSchützlinge äußerst zufrieden. Nun geht es in dieverdienten Ferien, ehe Anfang September dieneue Trainings- und Wettkampfsaison startet.

Bayerische Freiwassermeisterschaftenin PockingDie Schwimmer des SV Wacker Burghausen be-schlossen die lange Saison mit den BayerischenMeisterschaften im Freiwasser über 2,5, 5 und10 km im Naturfreibad im niederbayerischen Po-cking. Auch hier bewiesen sie eindrucksvoll ihreStärke und sahnten insgesamt elf Titel ab, davonvier in der offenen Wertung. Zudem gab es eineSilber- und vier Bronzemedaillen.

Freiwasserspezialistin Ines Hahn (Jahrgang 1991)gelang über die 5-km-Distanz ein hervorragen-des Rennen. Sie gewann in 58:37 Minuten nichtnur ihre Altersklasse, sondern gleichzeitig auchdie offene Wertung. Carolin Dorfner (1999) war in1:05:27 Stunden in ihrem Jahrgang ebenfalls

nicht zu schlagen und wurde Fünfte der offenenWertung. 1:18:20 reichten auch Doris Winkler(1998) zum 1. Patz. Elena Speckmaier (1995)freute sich über Bronze. Tanja Kirmse startete ei-nen Tag später über die 10 km und war in 2:23:58in ihrem Jahrgang 1997 sowie in der offenenKlasse die Schnellste.

Bei den Buben lieferte allen voran Felix Richtsfeld(1996) einen tollen Wettkampf ab. Über 5 kmsetzte er sich in 58:39 an die Spitze, gleichzeitigbedeutete diese Zeit Rang 3 des Gesamtklasse-ments. Über die doppelte Strecke reichten2:08:11 zum Sieg im Jahrgang und in der offe-nen Wertung. Auch Dominik Kohlschmid (1999)gewann in seinem Jahrgang in 1:03:36 die 5 km,Tobias Wybierek (1993) landete hier an 3. Stelle.Kilian Franke (2000) aus Wackers dritter Mann-schaft kam über 2,5 km (36:37) ebenfalls als Drit-ter an.

Auch die beiden Staffeln von der Salzach be-haupteten sich über 4 x ?1,25 km gegen die star-ke Konkurrenz bestens. In der offenen Klasse hol-ten sie sich in der Besetzung Andreas Kohl-schmid, Moritz Winklbauer, Ines Hahn und FelixRichtsfeld in 59:33 den Titel. Bei den zwölf- bis14-Jährigen mussten sich Carolin Dorfner, Mari-na Hammerl, Kilian Franke und Dominik Kohl-schmid in 1:08:04 nur Ottobrunn geschlagen ge-ben. Wacker-Cheftrainer Stefan Hetzer zeigte sichmit den Leistungen seiner Schützlinge sehr zu-frieden.

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Riva CupDie „Riva Cup“-Regatta am Gardasee ist bei denmeisten Korsarseglern der absolute Höhepunktim Regattakalender. Garantie für Wind um die 5Beaufort bei Sonnenschein sowie die traumhaf-te Kulisse bieten ideale Voraussetzungen für eingelungenes Segelevent.Die Jugend der Wacker Segler Gruppe konntedieses Jahr mit zwei Teams, Clemens Köhler mitJonathan Zoller auf dem „Blue Sky“ sowie Fran-cesco Wiedemann mit Elias Wiedemann auf dem„Pink Fluid“ beim Riva Cup antreten. Der PinkFluid hatte vor ein paar Jahren einen neuenMasten bekommen und war seitdem nicht mehrbei Starkwind oder auf Regatten gesegelt wor-den. So war einiger Aufwand in der Vorbereitungnotwendig, um das Boot für den Gardasee fit zubekommen. Ein Grundtrimm wurde ermittelt, dasBoot poliert und gewachst und brüchige Leinenerneuert. Angekommen am Gardasee, nahmen beideTeams zunächst an einem dreitägigen Trainingteil, das von der Klassenvereinigung der Korsa-re ausgerichtet wurde. Dabei wurde bei fünf bissieben Windstärken der Trimm weiter optimiert,Manöver und kurze Testwettfahrten durchge-führt. Nach den drei Trainingstagen mit elf Boo-ten waren sowohl die Boote als auch die Crewsgut auf die Regatta vorbereitet. Da der Pink Fluidso lange nicht gesegelt worden war, hatte das

Team Wiedemann weitere intensive Bastelein-heiten eingelegt. Das sollte sich aber lohnen,denn so war das Boot fit für die Regatta undkann auch in Zukunft wieder bei weiteren Re-gatten eingesetzt werden.

Am ersten Wettfahrttag waren für den Gardaseeetwas untypische Verhältnisse. Der morgendli-che Wind „Vento“ aus Nord blieb aus und essetzte sich gegen Mittag eine leichte „Ora“ ausSüd durch, die jedoch verhältnismäßig schwachblieb und bis zu 40° drehen sollte. So kam esauch, dass die erste Wettfahrt abgeschossenwurde. Die zwei folgenden Wettfahren fandenbei beständigeren Bedingungen statt. Beim BootWiedemann gab es zunächst noch ein paarSchwierigkeiten bei den Starts, so dass die Er-

gebnisse noch nicht dem selbst gesteckten Zielentsprachen, unter die Top-Ten zu kommen.Beim Team Blue Sky bestand das Ziel, so gut wiemöglich im hochkarätigen Regattafeld mitzumi-schen. Am ersten Wettfahrttag konnte nach ei-nige missglückten Bojen-Manövern eine weiterausbaufähige Platzierung erreicht werden.Der zweite Wettfahrt Tag brachte nicht nur mehrWind, sondern auch eine konstantere Windrich-tung mit sich. Beide Teams konnten dadurch ihrCrewgewicht als Vorteil ausspielen. Für das BlueSky Team setzte sich die positive Tendenz desVortages fort. Dank des Trainings zum Beginnder Woche konnte das Boot sicher unter Stark-windverhältnissen gesegelt werden. Nur bei denStarts konnte noch nicht an die Erfolge aus demTraining angeknüpft werden. Leider riss bei derletzten Wettfahrt bei dem Team Wiedemann aufder Kreuz die Großschot durch das ständige Auf-fieren und Dichtnehmen des Großsegels. Den-noch konnte der Wettfahrttag erfolgreich mitzwei achten und einem neunten Platz beendetwerden.

Die Regatta wurde vom Wettergott gekrönt miteinem schönen Gardasee typischen letzten Wett-fahrttag. Ora mit fünf bis sechs Beaufort, 20°Cund Sonnenschein. Das Team Pink Fluid konntesich an diesem Tag noch einmal steigern und lagnach der ersten Wettfahrt mit einem sechsten

SegelnAbteilungsleiter Segeln: Dr. Harald Voit, Tel. 08677/835505, E-Mail: [email protected]

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Segeln

Platz in der zweiten Wettfahrt an der Luvtonnean Position zwei. Leider wurde auf dem letztenVorwindkurs die Spi-Schot „überfahren“, alsolegte sich unter den Bootsrumpf. So musste derKurs ohne Spinnaker beendet werden, was wert-volle Plätze kostete. Insgesamt konnte mit einemzehnten Platz in der endgültigen Ergebnislisteaber für die Wiedemann-Brüder ein recht erfolg-reicher Abschluss der zehn tägigen Segeleinheitam Gardasee erreicht werden. Das Team auf dem Blue Sky konnte sich am letz-ten Regattatag ebenfalls weiter steigern. Ge-genüber den Starts am zweiten Tag behauptetesich das Team Köhler-Zoller deutlich besser undmischten immer in der ersten Reihe mit. Diekontinuierliche Weiterentwicklung brachte dannauch in der vorletzten Wettfahrt mit einem 11.Platz das beste Einzelergebnis. Mit einem 19.Platz in der Gesamtwertung ist das Team vor al-lem aufgrund der beständigen Verbesserungenvon Wettfahrt zu Wettfahrt zufrieden.Insgesamt hat das Event „Riva Cup“ und das da-vor geschaltete Training beiden Teams einengroßen Lernerfolg gebracht und nicht zu guterLetzt auch noch sehr viel Spaß gemacht. Wir danken der WSG für die tolle Unterstützungund freuen uns auf weitere Segelevents.

Bericht: Francesco Wiedemann, Elias Wiedemann, Clemens Köhler, Jonathan Zoller

Ausbildung zum Sportbootführerschein BinnenFür Vereinsmitglieder hat der SV Wacker in derAbteilung Segeln in diesem Jahr wieder die Aus-bildung zum Sportbootführerschein Binnen (Se-gel- und Motorteil) durchgeführt. Im März, kurz vor dem Beginn der Segelsaison,wurde an vier Abenden der theoretische Stoff inden Grundzügen vermittelt. Allerdings wurde je-der Segleraspirant aufgerufen, den für Anfängerrecht umfangreichen Stoff im Selbststudium zulernen und die Prüfungsfragen zu trainieren. Das praktische Segeltraining fand an mehrerenWochenenden von April bis Anfang Juli statt.Dazu wurden die vereinseigenen Boote – dieehemals olympischen Solings „Coros“ und „Fa-vonius“ sowie eine sportliche Kielyacht namensBora eingesetzt.An acht Tagen ist mit dem WSG-Motorboot trai-niert worden und an 19 Tagen wurden Segel-manöver geübt. Insgesamt waren 14 ehrenamt-liche Segeltrainer der WSG im Einsatz, die zu-sammen an 50 Tage im Segeleinsatz waren!Dieser zeitintensive Sport verlangt den Trainernbzw. Skippern einiges an Freizeit ab. An dieserStelle möchte ich mich im Namen der WSG ganzherzlich für das vorbildliche Engagement bei al-len Segeltrainern bedanken.

Am 12. Juli war es endlich so weit: 12 Segel-schüler der WSG stellten sich der theoretischenund praktischen Prüfung. Die Sonne schien undder Wind wehte erst nur sehr spärlich, so dasseinige schon fürchteten, der Termin müsse ver-schoben werden. Doch der Windgott hatte einEinsehen und begleitete die Prüflinge mit einerleichten Brise, die gerade für eine praktische Se-gelprüfung erforderlich war. Das Segeln, beson-ders unter Stress, bei wechselnden Winden, warnicht immer einfach und trieb dem einen oderanderen den Schweiß auf die Stirn. Es folgte dieMotorboot-Prüfung. Was zunächst wegen desglatten Wassers einfach erschien, entpuppte sichschnell als der schwierigste Teil. Die meisten Segelaspiranten bestanden alle vierPrüfungsteile und feierten ihren Erfolg mit einemgemeinsamen Manöverschluck.Für die stolzen Neuseglerinnen uns Neuseglerheißt es jetzt, weitere Erfahrungen sammeln undkräftig WSG-Boote am Chiemsee und am Atter-see chartern.

Bericht und Bilder: Ottmar Kreye

Gemeinsam sind wir die Besten – Jugendwoche in GollenshausenDer Beginn bei allerschönstem Sonnenscheinam Montag den 05. August machte Lust aufmehr. Der Wind mit 2 bis 3 Bft war ideal zum Se-geln. Die 14 Jugendlichen im Alter zwischen 12und 18 Jahren freuten sich schon auf die bevor-stehende Segelwoche. Die Organisation desYachtclubs Gollenshausen und die Verpflegungbeim Andi verdienen wieder einmal ein beson-deres Lob. Aber dann ging es auch schon los mitden sehr kompetenten und immer freundlichenSegelausbildern des YCG der Christine Frenzelund dem Manfred Lauterborn. Die Segelabtei-lung des SV-Wacker war mit zwei 420er, die vonJakob Friedel, Marina Berger und ViktoriaBlümlhuber gesegelt wurden, mit dabei. Am Steghörte man dabei immer wieder die Kommandos:Anluven, Abfallen, Ree, Rund Achtern, Stützru-der, „aus dem Weg“ und vor allen viel Lachen.Die Jugendlichen hatten sichtlich Spaß. Derzweite Tag war mit wenig Wind ideal, um ein we-nig Theorie zu pauken. Aber auch die praktischeSegelausbildung kam nicht zu kurz. Felix Friedelführte mit den Jungseglern Kenterübungen

Segeln

durch. Am Mittwochmorgen frischte der Windauf, die Warnleuchten rund um den Chiemseewurden eingeschaltet. Starkwindwarnung, dieSchwimmwesten wurden wenn nicht schon ge-schehen angezogen. Vier 420er und zwei Dyas.Jetzt mussten alle zeigen, was sie gelernt hat-ten. Es dauerte nicht lange, dann wurde das Blit-zen schneller. 90 Blitze die Minute, das heißtSturmwarnung. Für die 420er eindeutig zu vielWind. Ein Boot konnte noch gekonnt Beidrehen.Ein weiteres in den Hafen geschleppt. Der dritte420er konnte nicht mehr rechtzeitig Beidrehenund lief mit den Wind Richtung Chieming ab.Dem vierten Boot erging es nicht besser. Nachder ersten Kenterung konnten sie Ihr Boot nochaufstellen, aber sie kenterten nochmal. Jetzt waran ein Aufstellen nicht mehr zu denken. Der Windwar zu stark und vor allen zu böig. Christine undManfred brachten alle Boote sicher in den Ha-fen. So ging ein ereignisreicher und vor allemlehrreicher Tag zu Ende. Am Donnerstag war dann SPI-Training ange-sagt. Der erfahrener Regattasegler Christian Hu-ber des YCG und unser Felix Friedel waren hierdie Trainer erster Wahl. Und die Jugendlichenhatten wieder sichtlich Spaß. Am Abend warenalle ganz stolz auf ihre ersten solo SPI-Fahrten.Am letzten Tag gab es Regen, aber das tat derguten Laune bei den Seglern keinen Abbruch.Nochmal Regattatraining für morgen. SPI raufund wieder runter, Halse, Wende alles passt per-fekt. Zum Abschluss des Tages zum Eisessennach Gstaad. Was für ein Erlebnis. Anlegen zwi-schen den Chiemseedampfern, die kamen gleichzu dritt. Am Ende des Tages ging es unter Se-geln wieder zurück nach Gollenshausen.Am Samstag waren alle Segler hochkonzentriertund vor allem aufgeregt. Der Abschluss dieserWoche bildet die Teilnahme an der XXXV. Nudel-holzregatta. Das Einschreiben war geschafft. DerKurs war gelegt, Skipperbesprechung es konntelosgehen. Von den Jugendlichen segelten drei420er und zwei Dyas mit. Vom Start setzten sichsofort Steuerfrau Viktoria Blümlhuer und Vor-schoterin Marina Berger ab. Der Kurs war ein per-fekt gelegter Viereckkurs, den es zweimal zu Um-runden galt. Das Jugendsegeln nicht langsamsein muss, wurde eindrucksvoll untermauert. Eswurden auch bedeutend schnellerer H-Booteüberholt. Nach der ersten Runde waren immernoch Viktoria und Marina in Führung, kurz vordem Zieleinlauf kamen Steuermann Moritz Anhaltund Vorschoter Jakob Friedl noch einmal auf. Miteinen gekonnten Manöver setzten sich die beidenJungs auf der Ziellinie vor das Boot der Mädels.Es war die erste Führung der beiden mit einer Se-kunde Vorsprung gewannen sie die Jugendwer-tung: Moritz Anhalt YCG und Jakob Friedel SV-Wa-cker als Team (Gemeinsam sind wir die besten).

Zieleinlauf nach 03:38:56; mit einer SekundeVorsprung siegen Anhalt Moritz YCG, Friedl Ja-kob WSG vor Blümlhuber Viktoria und BergerMarina beide WSG

Bericht und Fotos: Peter Blümlhuber

OPTI-WOCHE (31.07. bis 04.08.2013)Auch dieses Jahr hat die Wacker-Segler-Gruppewieder die „Opti-Woche“ am Chiemsee vor Gol-lenshausen durchgeführt. Opti – die Abkürzungfür „Optimisten“ – bezeichnet die Bootsklasse, inder weltweit Kinder zwischen 6 und 14 Jahrendas Segeln lernen.Die fortgeschrittenen Jüngstenseglerinnen und-segler können später bei Interesse von derBayerischen Opti-Liga über die InternationaleDeutsche Meisterschaft bis zur Weltmeister-schaft alle Niveaus des Regattasegelns durch-laufen. Fast alle großen Seglerinnen und Seglerhaben einst im Optimisten angefangen und dortden Grundstein für ihre sportliche Karriere ge-legt.Im vergangenen Sommer wurden die Jüngsten-

segelscheine abgenommen, und die meistenKinder haben aus Altersgründen zu den größerenBootsklassen gewechselt (420er, etc.), so dassdieses Jahr wieder einmal die Anfänger an derReihe waren.

Bereits zum dritten Mal leitete Jona-than Zoller das Training für die Jüngs-ten. Auf dem Programm stand zu-nächst der Aufbau der Boote. Pinne,Schwert und Pütz mussten am Bootbefestigen werden, danach wurde dasSegel klargemacht und das Rigg insBoot gestellt. Viele Fragen waren zuklären: Wo welches Bändsel hinkommtund wie die Spannung der Lieken ein-zustellen ist. Danach wurde der richti-ge Umgang mit den Schwimmwestengeübt und allgemeine Sicherheitshin-weise durchgenommen. Endlich wur-den die Boote zu Wasser gelassen, zu-erst ohne Segel, nur mit Paddel undRuder. So machten sich die Kinderspielerisch mit der neuen Umgebung

vertraut und lernten, das Boot zu manövrieren.Die ersten Segelversuche starteten am zweiten

Tag. Die Opti-Flotte wurde immer von unseremMotorboot begleitet, von dort gab der Trainer sei-ne Anweisungen, reparierte Kleinigkeiten undschöpfte Wasser aus den Booten.Am zweiten Segeltag erwartete die Kinder einzeitweise böiger Wind, der so manches Leicht-gewicht aus der Waagerechten hob. Das Ken-tern, also das Umkippen des Optis, gehört mit zuden Grunderfahrungen junger Segler und konn-te an diesem Tag unfreiwillig geübt werden. Mittags gab es im Seehäusl für alle TeilnehmerEssen und Trinken (in der Kursgebühr enthalten)und nach erfolgreicher Manöverkritik auch maleine extra Trainingseinheit auf dem Spielplatz.Segeln ist untrennbar mit dem Wind und Wetterverbunden – heuer waren die Bedingungen op-timal. Warme Badetemperaturen, Sonne satt undWindstärken - gerade richtig für Anfänger – eherschwach bis mäßig.Im nächsten Jahr bietet die WSG ebenfalls in derersten Sommerferienwoche die „Opti-Woche“an. Die entsprechende Ausschreibung wird imFrühling 2014 im Internet und in der Presse ver-öffentlicht. Alle Teilnehmer aus diesem Jahr undneue Aspiranten sind herzlich eingeladen!

Bericht: Ottmar Kreye

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Teilnehmer von links, hintere Reihe: Günter Schober (Betreu-er), Quirin Meilhammer (Teilnehmer), Jonathan Zoller (Trai-ner), Ottmar Kreye (Betreuer), Mischa Steinbacher (Betreuer).Von links, vordere Reihe: Leonard Schober, Leonie Kreye (Teil-nehmerin) Finn Meilhammer (Teilnehmer), Lukas Reil (Teil-nehmer, nicht auf dem Bild)

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Schülermannschaft ist Aushängeschild

Mitten im Sommer - und doch im Winter??

...ein guter Skirennfahrer wird im Sommer ge-macht: so lautet die Devise der Skiabteilung.Und damit steht sie nicht alleine. Der Skirenn-läufer benötigt Schnellkraftausdauer und Kraft-ausdauer - also eine Rundum-Betreuung derMuskeln. Diese eignet sich der Skirennläufer imSommer und Herbst mit umfassenden und un-terschiedlichen Sportarten und Training an. Dazueignet sich z.B. Mountainbiking, Schwimmen,Laufen, Hindernislauf, Berglauf und Kraftkam-mer. Man kann dies auch in ein Paket geben:Triathlon. Das Ganze aufbereitet mit viel Spaß und Humormacht es auch Kindern und Jugendlichen Freu-de. So zumindest sehen es unsere Kinder undJugendlichen, die sich derzeit mit Triathlon fitmachen für den Winter (und dies bei regionalenund nationalen Sportwettkämpfen auf vorderenPlätzen in ihrer Altersklasse). Denn im Winterverbleibt neben dem Schneetraining und denSkirennlauf Wochenenden (teilweise Sams-tag/Sonntag) und natürlich der Schule wenigZeit sich um das Krafttraining zu kümmern. Dieses Konzept wird von der Skiabteilung desSV Wacker unter Führung von Ludwig Steinber-ger, Veronika Vilsmaier, Markus Bauer, WernerBilling und Wolfgang Forscht erfolgreich betrie-ben. Nachdem fast ausschließlich in einer För-dergruppe Kinder von 7 Jahren bis zu 15 Jahrensportlich betreut werden, ist die Führungs-mannschaft der Skiabteilung zusätzlich gefor-dert. Die Erfolge lassen auch nicht auf sich war-ten: bereits im zweiten Winter (2012/2013)konnte die Trainingsgruppe z.B. in der Land-kreisskimeisterschaft 2013 50 % der Sieger-plätze bei den Schülern und Jugendlichen ein-nehmen. Auch im Skirennzirkus des deutschenSkiverbandes haben sich die aktiven Jugendli-chen der Skiabteilung bis auf 145 Punkte vor-gefahren (gestartet wird bei 999 Punkte). Daszeigt die gute Vorbereitung, die vom Konditions-training, Technikskitraining bis zum Skirenn-lauftraining geht. Und immer wichtig: der Spaßam Sport, an der Freizeit und an der Natur darfnicht fehlen. Im Bereich der Schülerklasse unter zehn Jah-ren bestreitet die Abteilung seit März 2013 auchinternationale Skirennen mit bis zu sechs ver-schiedenen Nationen am Start. Hier konnten dieersten Erfahrungen z. B. bei der Kids Trophy inZauchensee/Österreich gesammelt werden.

Das lässt auf eine gute Skisaison 2013/2014hoffen. Also auf in die kommende Saison undwie sagt man so treffend: „Schlechtes Wettergibt es bei uns nicht, lediglich schlechte Klei-dung“.

Bericht: Ludwig Steinberger

Slalomtraining auf Inline Skates

In den vergangenen Sommermonaten haben wirwieder, dank der in unserer Abteilung vorhan-denen Inline skating Kippstangen, mehrere Trai-ningsläufe absolviert.Unser Trainingsgebiet befindet sich auf einemabgelegenen und gut asphaltierten Wirtschafts-

weg in der Nähe des Eschlbergs. Das Gefälledort ist moderat und mit etwas Mut und Ge-schick konnte man den Kurs, der mit blauen undroten Kippstangen aufgestellt war, gut bewälti-gen. Die Stangen sind mit einer Stahlträgerplat-te fest verschraubt und erfüllen die gleicheFunktion wie auf Schnee.Die Stangen sind daher wie beim Skifahren ge-nauso anzufahren und mit dem Arm oder demSchienbein umzustoßen. Die Schwierigkeit hier-bei ist aber, dass man die gesamte Strecke ineinem Zug durchfahren muss, weil man mit In-linern keine Chance hat zu bremsen. Eine Un-entschlossenheit während des Laufs führt un-weigerlich zu einem Sturz oder man endet meistim angrenzenden Feld, der Wiese oder sogar auf

Ski Abteilungsleiterin Ski: Ludwig Steinberger, Tel. 08677/98880, E-Mail: [email protected]

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dem Teer. Auf jeden Fall muss man darauf ach-ten, dass man einen gleichmäßigen Rhythmusaufbaut und die Belastung der Skates in derKurve (Schwung) ähnlich wie beim Skifahrenhat. Also ideal als Vorbereitung für den Schnee.Dieses Training nimmt einem vor allem dieAngst vor den Kippstangen. Haut man diesenicht konsequent zur Seite würde man alterna-tiv so enden wie vorher geschildert. Mir ging esauf jeden Fall so beim ersten Versuch. Es macht aber letztendlich riesig Spaß, auchwenn die Arbeit für den Auf- und Abbau derStrecke sehr mühsam ist. Allein eine Boden-platte hat ein Gewicht von mind. 20 kg und beimehreren - gefühlte 50 kg.

Bericht: Werner

Vor dem Start ins Schneetraining – Tipps zur Instandhaltung der AusrüstungWie wir alle wissen ist die körperliche Fitnesseine der Voraussetzungen für einen reibungslo-sen Trainingsablauf.

Nicht minder wichtig ist es aber auch, dass dieSkiausrüstung in einwandfreiem Zustand ist unddie Sicherheits-Empfehlungen des Skiverban-des zu beachten sind.Demnach sollte die Bindung vor jedem Saison-start vom Fachhandel überprüft und eingestelltwerden.Auch Belag und Kanten sollten keine gravieren-den Schäden wie Kratzer oder Kerben haben.Wenn man sich den Belag- oder Kantenserviceselbst nicht zutraut sollte man auf jeden Fall ei-nen Fachmann um Rat bitten.Außerdem sollte der Belag immer gewachstsein. Prinzipiell sollte man nie mit einem unge-wachsten Ski auf die Piste gehen. Man setztsich hier nur unnötig einer Verletzungsgefahraus, die eigentlich vermeidbar wäre. Ein ge-wachster Ski lässt sich leichter drehen und spartdadurch auch Kraft. Bei Überprüfung der Skistöcke achtet man da-rauf, ob das Rohr keine Beschädigungen wieKnicke oder Einschnitte durch Stahlkanten be-sonders am unteren Ende hat, weil die leicht zueinem Bruch führen könnten. Den festen Sitz der Teller und die Funktion derSchlaufenautomatik oder der Schlaufenbefes-tigung sollte man auch überprüfen.Sind die Skistiefel noch in Ordnung? Passen sienoch? Eine Anprobe zu Hause erspart einem vielÄrger und Kummer vor Ort.Genauso ist es mit Anorak und Hose. Auch dieHandschuhe nicht vergessen. Sind sie nochwasserdicht? Wenn nicht hilft hier vielleicht einGriff zum Imprägnierungs Spray.Zu guter Letzt sollten wir am Ende noch buch-

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stäblich einen Blick durch die Skibrille werfen.Hat man mit der überhaupt noch einen Durch-blick? Wenn ja, kann man getrost seinen Ski-helm aufsetzen und am 09. November 2013 aufdem Kitzsteinhorn in die neue Rennsaison star-ten. Ich freu mich schon.

Bericht: Werner

Termine

01.10.2013 Ski Konditionstraining (Maria WardTurnhalle)

19.10.2013 Sportbasar (Maria Ward Turnhalle)09.11.2013 1. Schneetraining Kitzsteinhorn01.02.2014 49. Ski-Stadtmeisterschaft mit

anschl. Siegerehrung in Pfarrwer-fen

22.02.2014 Ski Kreismeisterschaft mit Sieger-ehrung am 23.02.2014

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Nachruf

Dieter DeubingEiner, der anpackte

Es war gerade einmal acht Wochen vor sei-nem Tod: Gut gelaunt saß Dieter Deubig imKreis der Herren-40-Mannschaft in Bald-ham vor seinem Essen und freute sichüber seinen Sieg im Doppel mit Teamkol-lege Stefan Zillner. Lächelnd hörte er sichan, wie die 40er seine Fitness, seinen Ein-satz und seinen Kampfgeist lobten – an-gesichts seines Alters. Wahrscheinlich hatder 72-Jährige innerlich geschmunzelt,sich über die jungen Kerle amüsiert und ih-nen dann in seinem saarländischen Akzenthingeworfen: „Ihr müsst doch nur ma-chen... Das liegt ganz an Euch!“ Inzwischen hat uns Dieter verlassen. DerKrebs hatte ihm keine Chance mehr ge-lassen, sein Leben und seine Leidenschaftfür den Tennissport so wie bisher zu ge-nießen. Es ist noch immer für alle, die denheiteren, anpackenden Saarländer kann-ten, schwer zu fassen, wo er doch noch vorwenigen Monaten mit vollem Elan Tennisspielte, mit großer Selbstverständlichkeitdie SVW-Tennisplätze pflegte und deshalbseine Zeit fast täglich am Sportplatz ver-brachte.Dieter war ein lieber aufrichtiger Mensch,der stets bodenständig geblieben ist.Schicksalsschläge wie den Tod seinesSohnes Ingo haben ihn geprägt, aber er hatsie akzeptiert. Dieter war als Freund undHelfer immer für alle da. Der Trost für diealle, die um ihn trauern - man lebt zwei-mal: Das erste Mal in der Wirklichkeit, daszweite Mal in der Erinnerung.

Bundesliga – Saison 2013

Kurioser Saisonverlauf mit glücklichem EndeThomas Kreilinger und Jörg Mitterhofer standendie nervlichen Strapazen beim letzten Heimspielder SVW-Bundesliga-Mannschaft Anfang Au-gust gegen Krefeld ins Gesicht geschrieben: Im-mer wieder warfen sie hektische Blicke vomCenter Court rüber auf Platz eins und zurück,

schnauften nach jedem gewonnenen Punkt kurzdurch, um dann gleich wieder nervös die Au-genbrauen zusammenzuziehen oder auf denFingern herum zu kauen. Als jedoch JohannesAger und anschließend die Doppelpartie JulianKnowle/Filip Polasek jeweils ihren Matchball fürdie notwendigen Punkte im Kampf um den Klas-senerhalt verwandelt hatten, wirkten sowohl derLeiter der SVW-Tennisabteilung als auch derCheftrainer deutlich entspannter. „Wir hättennicht gedacht, dass wir heuer bis zum Schlussso zittern müssen“, erklärte Kreilinger seinegroße Nervosität. Dabei hatte die Burghauser Bundesliga-Mann-schaft die Saison 2013 furios begonnen: Gleicham ersten Spieltag bezwangen Carlos Berlocq,Guillermo Garcia-Lopez, Aljaz Bedene und An-dreas Haider-Maurer völlig überraschend Mann-heim. Die Badener zählten vor der Saison zumerweiterten Favoritenkreis um die DeutscheMeisterschaft. Und auch am zweiten Spieltaggegen Neuss hatten die Burghauser das besse-re Ende für sich.

Beeindruckte mit seinem temporeichen Spiel:Burghausens Nummer eins Carlos Berlocq

Foto: Butzhammer

Danach allerdings begann so etwas wie einePechsträhne für den SVW: Trotz hervorragenderspielerischer und kämpferischer Leistungenbeim alten und neuen Deutschen Meister Aa-chen unterlag der SVW mit Philipp Oswald, Je-remy Jahn, Johannes Ager und Christian Maggmit 0:6. Dabei hatte Oswald sogar zwei Match-bälle gegen den deutschen Davis-Cup-SpielerPhilipp Kohlschreiber und Jahn hatte den Auf-steiger der Saison 2013, Daniel Brands, an denRand einer Niederlage gebracht. Und auch an den folgenden Spieltagen agiertendie Burghauser Bundesliga-Cracks ein wenigunglücklich: Gegen Blau-Weiss Halle verloren

sie gleich drei Begegnungen im Match Tiebreak.„Es war bitter, zu sehen, dass wir toll mithalten,aber trotzdem verlieren“, fasste Teamchef Mit-terhofer den Spieltag frustriert zusammen. Ge-gen Rochusclub Düsseldorf ließen Oswald, Agerund Co ebenfalls wichtige Punkte im Kampf ge-gen den Abstieg liegen: Obwohl es nach denEinzeln 2:2 stand, reichte es am Ende nicht fürein Unentschieden, da beide Doppelpartien anDüsseldorf gingen. Das Spiel gegen Bruckmühl-Feldkirchen ließ dieBurghauser Verantwortlichen wieder kurzzeitighoffen, sich möglichst vor dem letzten Spieltagin der Saison einen Platz im Mittelfeld zu si-chern: Wie zu Saisonbeginn gegen Mannheimtrat der SVW souverän auf und entschied allsechs Partien für sich. „Da haben wir schon auf-geatmet“, erklärt Abteilungsleiter Kreilinger.

Für den SVW ein exzellenter Punktelieferant: Johannes Ager Foto: Pieczka

Die Begegnung gegen Bremerhaven ließ jedochalle Träume von frühzeitigen Klassenerhalt wie-der platzen: Nach der erwarteten Niederlage ge-gen Erfurt war das Team mit dem PortugiesenJoao Sousa und Andreas Haider-Maurer gut auf-gestellt. Dennoch reichte es nicht – alle vierBurghauser gingen als Verlierer vom Platz. Auchim Doppel waren die Norddeutschen an diesemTag eine Nummer zu groß für den SVW. Damitstand am Ende des vorletzten Spieltages fest:Erstmals in der 1. Tennis-Point-Bundesliga wirdeine Mannschaft absteigen, die sechs Punkteauf dem Konto hat. „Das Problem für uns war, dass wir auf unsereTop-Spieler verzichten mussten, da die US-Tourbei den Profis losgegangen war“, beschreibtKreilinger die Schwierigkeiten, mit denen derSVW vor der entscheidenden Partie gegen Kre-feld kämpfen musste. Letztendlich reichten dem

Abteilungsleiter Tennis: Thomas Kreilinger, Tel. 08571/922264, E-Mail: [email protected]

Tennis

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SVW dann die beiden Punkte, die Ager und dasDoppel Knowle/Polasek am Ende des Spielta-ges gewonnen hatten. Der rettende 7. Tabellen-platz war den Oberbayern damit nicht mehr zunehmen. Ende gut, alles gut. „Wir haben eine Klasse Sai-son gespielt“, resümiert Abteilungsleiter Kreilin-ger. Den Zuschauern hätten die Spieler superTennis geboten und jetzt seien alle heilfroh, dassder SVW in der Liga bleiben darf. So viel Nervenwie dieses Jahr soll die Bundesliga-Saison 2014allerdings nicht mehr kosten: „Wir wollen denKern der Mannschaft unbedingt zusammenhal-ten und sprechen deshalb schon jetzt intensivmit den Spielern“, sagt Kreilinger. Und er hofft,„dass es die Profis dann vielleicht ja schaffen,den Schwung aus den ersten Partien mitzuneh-men und noch ein paar Siege mehr anzuhän-gen!“

Überraschte alle Fans mit furiosem Sandplatz-Tennis: Philipp Oswald

Die Ergebnisse des SVW Burghausen im ÜberblickSVW – Mannheim 5:1Neuss – SVW 2:4Aachen - SVW 6:0SVW – Halle 2:4Düsseldorf – SVW 4:2SVW - Bruckmühl-Feldkirchen 6:0Erfurt – SVW 5:1Bremerhaven – SVW 6:0SVW – Krefeld 2:4

Die Abschlusstabelle der 1. Bundesliga 20131. TK Kurhaus Aachen2. TC Blau-Weiss Halle3. Erfurter TC Rot-Weiß4. TK Grün-Weiss Mannheim5. TC Blau-Weiß Neuss

6. Rochusclub Düsseldorf7. SV Wacker Burghausen8. HTC Blau-Weiß Krefeld9. Bremerhaven TV10. TC Bruckmühl-Feldkirchen

Aus den Ligen – Mannschaftsspiele

Viele Siege, zwei Aufsteiger und ein Oberbayerischer MeisterTolle Bilanz für die Tennismannschaften desSVW: Die Herren-Teams landen durchweg in deroberen Tabellenhälfte, die Damen-Truppen freu-en sich über Ränge unter den Top vier.

In der Tennis-Abteilung gab es Mitte Juli vielGrund zum Feiern, nachdem die zehn Erwach-senen-Teams (ohne Bundesliga) die Punkte-spiele 2013 abgeschlossen hatten. Zwei Mann-schaften schafften den Aufstieg, eine freute sichüber die Oberbayerische Meisterschaft und dierestlichen sieben Teams belegen fast aus-nahmslos einen Rang in der oberen Tabellen-hälfte. Nach ihrem holprigen Start in der Bezirksligagelang es den I. Damen vier der insgesamt sie-ben Partien für sich zu entscheiden. Die Siegesicherten dem Team den fünften Tabellenplatz.„Unser Ziel, in die Landesliga aufzusteigen, ha-ben wir nicht erreicht“, bedauert Mannschafts-führerin Alice Esterbauer. Aber nach den Nie-derlagen zu Beginn der Saison seien alle froh,dass sie sich noch so gut aus der Affäre gezo-gen haben. Auf einen Tabellenplatz weiter vorn fanden sichdie jungen Damen aus der 2. Mannschaft wie-der: Helena Niedermeier und Co belegten Rang4 in der Kreisklasse 2. Wie die II. Damen belegenauch die Damen 40 in der Bayernliga Platz vier.„Wir sind mit unserem Abschneiden zufrieden,zumal unsere Nummer eins, Steffi Sammet,kaum spielen konnte und es unsere erste Saisonin der Bayernliga war“, freute sich TeamchefinPeschanel über den Erfolg ihrer Mannschaft. Wacker schlugen sich die Damen 50: Unter derRegie von Claudia Hofelich sicherte sich dieMannschaft drei Unentschieden und einen Siegin der Saison 2013. Das reichte am Ende zumsiebten Tabellenplatz.

Herren IV und Herren 40 feiern AufstiegVöllig überrascht waren die Herren 40 vom Ver-lauf der Saison 2013: Die Truppe stieg ohne Nie-derlage von der Bezirksklasse in die Bezirksligaauf. Beeindruckend waren vor allem die Auftrit-te von Fonsi Aigner, der an Position eins für denSVW antrat: Der 49-jährige Linkshänder gewannalle sechs Einzel und fünf der sechs Doppel.

Für seine Gegner in der Bezirksklasse 1 zu gut:Linkshänder Fonsi Aigner Foto: Pieczka

Ebenfalls ohne Niederlage blieben die 4. Herrendes SVW. Punktelieferanten für den souveränenAufstieg in die Bezirksklasse 2 waren dabei un-ter anderem Andreas Werz, Jonas Heizlsperger,Philipp Liesenfeld und Timi Kolbinger. Gerade dieNachwuchsspieler des Teams können nun in derkommenden Saison beweisen, dass sie dasZeug für die nächsthöhere Liga mitbringen.

Steuerte viele wertvolle Punkte für den Aufstieg der Herren 4 bei: Nachwuchstalent

Jonas Heizlsperger

Die Herren II und III kämpften sich nach anfäng-lichen Niederlagen im Verlauf der Saison auf dieTabellenplätze drei bzw. vier vor. Beide Mann-schaften mussten drei Niederlagen hinnehmen,zeigten sich dann aber in ihren weiteren Lan-des- und Bezirksliga-Begegnungen nerven- undspielstark. Einzig die Herren 60 hatten zum Ende der Sai-son ein wenig Grund zu hadern: Das Team umMannschaftsführer Karl Stöckl hätte gerne denAufstieg in die Bayernliga geschafft. Gegen dendirekten Konkurrenten TC Ergolding unterlag dieMannschaft jedoch mit 3:6 und landete auf Platzzwei in der Landesliga. 2014 will die Truppe je-doch erneut angreifen und den Sprung in dienächsthöhere Liga schaffen.

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Tennis

Freizeit-Herren freuen sich über Oberbayerische MeisterschaftSportwart Bernhard Otter zog zufrieden Bilanz:„Die Saison ist gut gelaufen – wir sind alle zu-frieden!“ Kein Wunder, denn zum Abschluss derSaison 2013 durfte Otter neben den beiden Auf-steiger-Teams auch noch einen Oberbayeri-schen Meister in den Reihen des SVW notieren:Die Freizeit-Herren 60 blieben in ihrer Doppel-runde ungeschlagen. Da der Gegner um dieOberbayerische Meisterschaft zum Finale nichtantrat, gewannen die routinierten Doppelspe-zialisten den Titel kampflos.

Gratulation mit Pott: Der Mannschaftsführerder Herren-Freizeit-Runde Lutz Rösch erhältvon Bezirkssportwart Manfred Teichmann Urkunde und Pokal für die Oberbayerische

Meisterschaft

Jugend – Mannschaftsspiele

Durchwachsene SaisonAls der letzte Ball gespielt, der letzte Sprint ab-solviert und das letzte Hockeytor geschossenwar, fasste SVW-Trainer Jörg Mitterhofer dieMannschaftssaison 2013 der SVW-Jugend kurzund prägnant zusammen: „Unser Nachwuchskonnte dieses Jahr viel Erfahrung sammeln“.Insgesamt waren zwölf Jugendteams zu denPunktespielen angetreten – mit ganz unter-schiedlichem Erfolg: Während die 2. Bambinirund um Janina Tosch über den Aufstieg in dieBezirksliga 2 jubeln durften, mussten sich die 1.2. und 3. Junioren am Saisonende mit dem Ab-stieg abfinden – trotz großem Kampfgeist undtollem Einsatz.

Auch die Knaben 2, die Juniorinnen 1 und dieBambini 4 erwischte es: Alle drei Teams konntennur zwei beziehungsweise eine Partie so offenhalten, dass sie sich am Ende unentschiedenvon ihren Gegnern trennten. Von knappen Nie-

derlagen konnte die Kleinfeld-Truppe rund umdie Brüder David und Dominique Ivanenko amEnde der Saison viel erzählen: Sie unterlag fastalle Spiele mit nur ein oder zwei Punkten Diffe-renz. Die sieben- und achtjährigen Nachwuchs-spieler wollen sich für 2014 ein Beispiel an derMidcourt-Mannschaft nehmen: Das Team umLuca Zettl sicherte sich zwei Unentschieden undrangiert damit auf Platz vier in der Tabelle.

Für die 1. Knaben rund um Timi Kolbinger unddie 1. Bambini rund um Daniel Zettl wäre in die-sem Jahr vielleicht sogar ein wenig mehr drin-nen gewesen: Kolbingers Team belegte am Endeeinen guten vierten Platz in der Bezirksklasse 1.Für die 1. Bambini reichte es in der Bezirks-klasse 2 sogar für Rang drei. Die 3. Bambini hol-ten sich einen Sieg und sicherten sich so Platz7 in der Tabelle ihrer Bezirksklasse 3. Trainer Mitterhofer findet trotz der durchwach-senen Bilanz viel Lob für seinen Nachwuchs:„Viele unserer Spieler haben zum ersten MalMannschaftsspiele bestritten. Sie konnten vielMatchpraxis sammeln und sich an den Turnier-rhythmus gewöhnen“. Der kommenden Saisonsieht Mitterhofer optimistisch entgegen: „Wirtrainieren fleißig weiter und dann stellt sich derErfolg auch so ein, wie ihn sich die Spieler auchvorstellen“.

Meisterte mit den 2. Bambini den Aufstieg in die Bezirksklasse 2: NachwuchshoffnungJanina Tosch Foto: C. Kufner

DoppelturnierGeschmackvoller AbschlussDas I. und II. Bambini-Team hatte längst nochnicht genug: Gerade erst waren die Punktespie-le beendet, da trafen sich die engagierten Ju-gendlichen Ende Juli schon wieder auf der An-lage des SVW zu einem mannschaftsinternenDoppelturnier. Zwei Stunden lang spielten diebeiden Mädchen und die sechs Knaben Doppelgegen einander, ehe sie sich zum Abschluss desTurniers zum Eis essen auf der Terrasse trafen.Die Mannschaftsführer der zwei Teams, Anne-marie Kolbinger und Dieter Keller, freuten sichüber den begeisterten Einsatz ihrer Schützlinge.

Nahmen am Doppelturnier teil: (v.li.) AloisMauser, Felix Baldauf, Timi Kolbinger, Eva Rei-chert, Franziska Grüner, Christian Keller undBastian Beck (es fehlt: Maximilian Asbeck)

Talentino-CupSpiel, Spaß, Spannung Erster Ausflug ins Turniergeschehen: Die SVW-Kleinfeldspieler Maxi Rockinger, David und Do-minique Ivanenko sowie Lena Krey traten am 7.September im Landesleistungszentrum in Ober-haching beim 1. Talentino-Cup des BayerischenTennis-Verbandes an. Insgesamt waren 36 Kin-der aus den Tennisbezirken Oberbayern/Mün-chen, Schwaben und Niederbayern für denWettkampf angereist. Nach vier Einzelpartien,drei Doppelbegegnungen und drei Staffelwett-kämpfen standen Dominique Ivanenko und Kreyals 5. Sieger fest, David Ivanenko und Rockingerals 7. Sieger.

In aller Kürze• Achtenswerte Erfolge erzielte der SVW-Nach-wuchsspieler Andreas Werz: Der 16-Jährigequalifizierte sich bei den drei internationalenJugendturnieren Krems, Haid und Regens-burg jeweils für das Hauptfeld. In der erstenRunde im Hauptfeld musste sich Werz aller-dings immer seinen Gegnern geschlagen ge-ben.

• Nachwuchsspielerin Steffi Seidel spielte sichbeim Jugendturnier in Garmisch bis ins Fina-le. Dort unterlag die SVW-Spielerin ihrer Geg-nerin nach langer Gegenwehr.

• Ruhe und Entspannung oder Rutschen und To-ben: Voraussichtlich für den letzten Samstagim November plant die Tennis-Abteilung einenAusflug in die Therme Erding. Los geht die ge-meinsame Fahrt mit dem Zug vom Burghau-sener Bahnhof. Vor Ort kann jeder tun, woraufer gerade Lust hat. Genauere Infos finden In-teressenten ab dem 28. September an derSchautafel im Sportheim. Wer mitfahrenmöchte, kann sich bei Dieter Keller unter derTelefonnummer 08677 / 7245 anmelden.

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Verbandsspielbetrieb 2013/14In der kommenden Spielzeit 2013/14 werdenwir mit drei Herren-, zwei Damen- und einerJungenmannschaft am Rundenspielbetrieb desBTTV teilnehmen.

Unsere Herren I, die in der 3. Bezirksliga Nord-inn aufschlagen, spielten in der Saison 2012/13von Anfang an ganz vorne mit und konnten sichden 3. Tabellenplatz sichern. Nach dem Aufstieg des SV Haiming und demAbstieg von insgesamt fünf Mannschaften in derletzten Saison dürfte die neue Saison 2013/14in der 3. Bezirksliga Nordinn noch spannenderund ausgeglichener verlaufen. Im Prinzip ist fürunsere Mannen zwischen Platz 1 und 9 allesmöglich. Realistisch betrachtet ist hinter Abstei-ger Neuötting und Waldkraiburg, die etwas stär-ker als wir einzuschätzen sind, Platz 3 ein ver-folgbares Saisonziel.Nach einer schwierigen Spielzeit 2012/13, inder der Klassenerhalt in der 1. Kreisliga Altöt-ting knapp erreicht wurde, blickt die zweiteHerrenmannschaft optimistisch in die neueSaison. Das Team um Mannschaftsführer Al-brecht „Abi“ Pötschke wird durch NeuzugangMathias Kaiser vom SV Rot-Weiß Wiehe (Thü-ringen) als neue Nummer 1 verstärkt und visiertin der Spielzeit 2013/14 die obere Tabellenhälf-te an.Unsere Herren III, die in der Saison 2013/14 inder 3. Kreisliga Nord Altötting antreten, schlos-sen die vergangene Spielzeit in dieser Liga mitdem 3. Tabellenrang ab. In der neuen Saison willdie Mannschaft wieder ganz vorne mitspielenund peilt dieses Mal den Aufstieg in die 2. Kreis-liga an. Schauen wir mal, ob’s damit was wird...Nachdem sich unsere Damen I in der vergan-genen Saison in der Landesliga Süd/Ost gutetablieren und einen sehenswerten Mittelplatzin der Tabelle erkämpfen konnten, bleibt abzu-warten, was in der Spielrunde 2013/14 erreichtwerden kann. Da an der Mannschaftsspitze Ste-fanie Krämer bedingt durch eine Babypausenoch nicht wieder voll einsetzbar ist, wird dieMannschaft auch in der neuen Saison weiterhinleicht geschwächt sein. Allerdings können sichdie Damen über Neuzugang Evelyn Rauchber-ger freuen, die eine spielstarke Unterstützungim hinteren Paarkreuz sein wird. Und auch diebeiden jungen Spielerinnen Milena Huber undSabrina Pilz können nun ihre Spielstärke an denvorderen Plätzen beweisen. Klares Ziel ist dererneute Klassenerhalt, der mit vereinten Kräftenzu schaffen sein sollte.

Mit einem guten 4. Platz der Tabelle der 2. Be-zirksliga Inn schlossen unsere Damen II die ver-gangene Saison 2012/13 ab. Nachdem die Per-sonalsituation der Mannschaft als solide be-trachtet werden kann, ist es durchaus im Be-reich des Möglichen, dass das Team auch in derneuen Saison 2013/14 in der vorderen Hälftemitspielt.In der Spielzeit 2013/14 geht der SV Wacker nurnoch mit einer Jungenmannschaft an denStart. Raphael Nömmer, der in der zurücklie-genden Saison der stärkste Spieler bei den Ju-gendlichen war, darf altersbedingt nicht mehr inder Jugendklasse antreten. Ziel ist dennoch derKlassenerhalt in der 1. Kreisliga Altötting.

TurnierspielbetriebDer SV Kirchberg im Wald veranstaltete heuerbereits zum 25. Mal sein 2er-Mannschaftstur-nier, zu dem auch der SVW wieder eingeladenwar. Und so machten sich Hans Krämer, PeterNußbaumer, Mathias Kaiser, Albrecht Pötschkeund Günter Mahr auf ins schöne Niederbayern.Die Teilnahme mit gleich fünf Aktiven hatte denCharme, dass mehrere aus unseren Reihen die-ses Turnier zur Saison-Vorbereitung nutzenkonnten und dass der Turnier-Spieltag sich fürden Einzelnen etwas weniger stressig gestalte-te.

Unser Auftaktspiel gegen die DJK Eging, das wiram Ende doch mit 1:3 verloren geben mussten,gestaltete sich mit eindreiviertel Stunden Spiel-zeit etwas langwieriger. Doch konnten wir beiden nächsten drei Begegnungen gegen den SVBischofsmais, den TTC Landau und den FCLangdorf wieder einiges an Zeit gut machen, lei-der bedingt durch die Tatsache, dass wir in die-sen Begegnungen sang- und klanglos mit je-weils 0:3 Punkten untergingen.Ein Sieg sprang dann aber doch noch für unsheraus, und zwar im abschließenden Match ge-gen den Gastgeber SV Kirchberg, gegen den wirmit 3:1 die Oberhand behielten (Krämer 1,

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Hans Krämer (links) und Mathias Kaiser nutz-ten in Kirchberg eine Spielpause und begut-

achteten die Arbeit der Kollegen.

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Tischtennis

Pötschke 1, Kaiser/Mahr 1). Am Ende reichte esfür uns nur für den letzten Platz, da die beidenanderen Mannschaften, die auch ein Spiel ge-wonnen hatten, mit einem besseren Spielver-hältnis aufwarten konnten. Nichtsdestotrotz hatte dieser Tag, der in der Piz-zeria „Rialto“ in Kirchberg einen gemütlichenAusklang fand, allen Akteuren viel Spass ge-macht.Mit dem ATUS Gumpoldskirchen verbindet dieTT-Abteilung des SV Wacker seit nahezu 30Jahren eine schöne Sportfreundschaft. In die-sem Jahr wurde das vom ATUS veranstalteteHauer-Turnier zum 21. Mal ausgetragen und eswar Ehrensache für unsere Abteilung, eine Ab-ordnung zu entsenden. Wie meist, fand auchheuer wieder zum Turnierzeitpunkt das gemüt-liche Weinfest in Gumpoldskirchen statt und esbestand somit die schöne Gelegenheit, an-spruchsvollen Sport mit Geselligkeit zu verbin-den. Dieses Mal hatten wir zwei Mannschaften zumTurnier angemeldet, und so machten sich AndréMeier, Hans Krämer, Peter Nußbaumer (SVW I),Mathias Kaiser, Abi Pötschke, Thomas Felberund Günter Mahr (SVW II) moralisch unterstütztvon Harald Miedaner am Freitag um die Mit-tagszeit auf, um in die Thermen-Region südlichvon Wien zu fahren. Wetter und Verkehrslage er-möglichten ein flottes Vorwärtskommen und sokonnten bereits am Nachmittag die Zimmer imG&K-Hotel im nahen Guntramsdorf bezogenwerden. Der Abend wurde in gemütlicher Run-de beim Weinfest verbracht, wo die letztjährigenJahrgänge der ausgezeichneten Gumpold-skirchner Weine (und so manch anderer Trop-fen) gekostet werden konnten. Die Stimmungwar ausgezeichnet, hatte man doch auch alteBekannte getroffen. Das Turnier war für 3er-Mannschaften im Sys-tem Jeder gegen Jeden ausgeschrieben undfand in der Vorrunde in vier 3er-Gruppen statt.Unser Team SVW I musste gegen Grimmensteinund die äußerst spielstarke Mannschaft von TTKEden I ran, wobei es leider in beiden Fällen nichtwirklich viel zu holen gab. Den einzigen Sieg ge-gen Grimmenstein (1:5) verbuchte André Meier.Das Spiel gegen Eden musste gar mit 0:5 ab-gegeben werden. Nicht besser erging es unse-rer Zweiten. Mit nur einem Sieg von MathiasKaiser mussten wir eine 1:5-Niederlage gegenJochberg und ebenfalls eine 0:5-Schlappe ge-gen Bruck/Leitha quittieren.In der Konkurrenz der jeweils Gruppen-Drittender Vorrunde wurde dem SVW I dann das Da-men-Team ATUS II mit Martina Cechovska, Alek-sandra Kovac und Birgit Schwab zugelost. Esentwickelten sich interessante und sehenswer-te Spiele auf gutem Niveau, nach denen sich die

Mädels trotz heftigster Gegenwehr am Ende mit3:5 (3 x Meier, 2 x Krämer) geschlagen gebenmussten. SVW II unterlag dem Wiener Sportclubmit 4:5 (2 x Kaiser, 1 x Pötschke, 1 x Mahr), wo-bei ein Spieler von Wien jedoch zwei Spiele her-schenkte, weil er lieber dem vorzeitigen Du-schen den Vorzug gegeben hatte.Am Abend des ersten Turniertages wird traditio-nell gegrillt, um sich in gemütlicher Runde ge-meinsam mit den anderen Mannschaften zu er-holen. Abi und Mathias übten sich dabei weit-gehend in alkoholischer Abstinenz, wohl in demWissen, dass man am nächsten Tag gegen dieDamen von ATUS antreten musste, gegen dieman natürlich -im wahrsten Sinne des Wortes-nicht allzu blass ausschauen wollte. Das Spiel um Platz 9 bestritt SVW I dann amSonntag gegen den Wiener Sportclub, gegenden man trotz einiger knapper Spiele mit 0:5unterlag. Im Match um Rang 11 gegen ATUS IIbehielt dann SVW II mit 5:2 die Oberhand (2 xKaiser, 2 x Felber, 1 x Pötschke), wobei die Da-men Martina Cechovska gegen einen männli-chen Akteur ausgetauscht hatten. So sprangen letztendlich die Ränge 10 und 11für unsere Mannen heraus und man konnte denHeimweg mit dem Gefühl bestreiten, nicht denletzten Platz erreicht zu haben. Auch in diesemJahr war Gumpoldskirchen somit wieder eineReise wert und alle Akteure waren sich einig,die Sportfreundschaft mit dem ATUS auch wei-terhin zu pflegen.

FreundschaftsspieleDer alljährliche Besuch unserer österreichischenTischtennisfreunde vom TTC Großdietmanns inBurghausen ist mittlerweile schon Tradition. Be-reits zum 13. Mal waren die Tischtennisspieleraus dem nordwestlichen Waldviertel in Nieder-österreich bei uns zu Gast, um sich in gemein-samen Trainingseinheiten unter der Anleitungdes ehemaligen Verbandstrainers Sepp Radlb-runner auf die neue Saison vorzubereiten.Zum „Ritual“ des Trainingslagers gehört ein ab-schließender, freundschaftlicher Leistungsver-gleich zwischen Großdietmanns und dem SV

Wacker. Da die Gäste mit einem großen Aufge-bot von 14 Mann angereist waren, wurden aufbeiden Seiten zwei 6er-Mannschaften gebildet,wobei die Gäste bei unserem Team SVW II miteinem Mann „aushalfen“. Im Vergleich der ers-ten Mannschaften behielt der SVW anders alsim Vorjahr dieses Mal mit 9:6 knapp die Ober-hand. Und auch die zweite Mannschaft des SVWwar mit 9:1 erfolgreich. Ungeachtet der Spiel-Ausgänge hatte der Tischtennis-Sport allen Teil-nehmern wieder einmal sehr viel Spass ge-macht.Zur Pflege der Kameradschaft gab es im An-schluss an die sportliche Auseinandersetzungwieder eine gemütliche Jause mit leckerenSchmankerln aus der Heimat unserer Gäste.

KinderferienprogrammWie alle Jahre beteiligte sich die Tischtennisab-teilung des SVW wieder am Kinderferienpro-gramm der Stadt Burghausen. Trotz brütenderHitze und einem Badewetter vom Feinsten, fan-den statt der 19 angemeldeten Kinder immer-hin 11 den Weg in die Lirkhalle. Nach einer klei-nen Einführung in die Geschichte des Tischten-

Die Teilnehmer an den Freundschaftsspielen gegen den TTC Großdietmanns.

Er kann’s halt einfach: Otto Schimany vom TTC Großdietmanns und sein legendäres

selbergemachtes Gselchtes.

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Tischtennis

nissports, wurden die Teilnehmer in zwei Grup-pen geteilt und von Helene Auberger, Beate Hu-ber und Peter Sandner an den acht Spiel-Statio-nen betreut.Bei den Jüngeren lag der Schwerpunkt auf Spie-len mit Ball und Schläger zur Erreichung einergewissen Geschicklichkeit. Den Älteren wurdedurch Beate Huber schon etwas konkreter dasSpiel mit dem weißen Zelluloidball vermittelt.Nach einer Trinkpause zur Hälfte der Übungszeithaben die Kleinen einen Hindernisparcour ab-solviert und die Großen durften zum Abschlusseinen Fragebogen über Tischtennis ausfüllen.Am Ende hat es allen sehr viel Spaß gemacht,auch den Betreuern. Auf jeden Fall wird sich dieTischtennisabteilung auch für das nächste Jahrwieder etwas überlegen, um interessierten Kin-dern einen Feriennachmittag mit Sport zu ver-schönern.

Milena Huber holt Einzel-Gold bei den Deutschen MeisterschaftenAm 15. und 16. Juni fanden in Homburg-Erbachdie Deutschen Meisterschaften 2013 der Leis-tungsklassen Damen / Herren statt. Milena Hu-ber vom SV Wacker Burghausen hatte sich fürdie Damenkonkurrenz B mit einem 1. Platz beiden Bayerischen Meisterschaften für die Teil-nahme qualifiziert.Ihre ersten zwei Spiele in der Gruppenphase derVorrunde bestritt Milena gegen Saskia Breitnervom Tischtennisverband Baden-Württemberg(TTBW) und Iris Ackermann vom WestdeutschenTischtennisverband (WTTV). Sie konnte in diesenPartien zwei Siege verbuchen, und so stand be-reits vor dem letzten Gruppenspiel dem Einzug indie Hauptrunde nichts mehr entgegen. Da konn-te auch die Niederlage gegen Martina Wiesen,ebenfalls vom WTTV, verschmerzt werden. DieHauptrunde war dann vom Achtelfinale bis hin

zum Finale an Spannungnicht zu überbieten. AlsZweitplatzierte ihrerGruppe musste Milenagegen die Siegerin derGruppe G, AndreaSchornstein vom WTTV,antreten. Nach gewon-nenem ersten Satz ver-schenkte Milena den 2.Satz nach einer 10:7Führung. Ihre Gegneringewann Oberwasserund gewann den drittenSatz klar mit 11:5 Punk-ten. Im vierten Satz fandMilena wieder zu ihreralten Stärke zurück undkonnte diesen knapp

mit 13:11 für sich entscheiden. Der entschei-dende fünfte Satz begann alles Andere als gutfür die Wackerianerin. Sie lag bereits mit 1:5Punkten zurück, ehe sie, lautstark angefeuertvon den vielen Spielern des Bayern-Kaders, zurAufholjagd ansetzte und aus einem 7:9 Rück-stand noch einen 11:9 Sieg machte.Das Viertelfinalspiel gegen die erst 12-jährigeJohanna Pfefferkorn vom Tischtennisverband

Rheinland gestaltete sich ähnlich spannend.Nach klarem Gewinn des ersten Satzes gingendie nächsten beiden Sätze an ihre Kontrahentin.Aber Milena kämpfte sich mit einem 12:10 Er-folg im vierten Satz ins Spiel zurück. Und dannmachte sich vielleicht doch die etwas längereSpielerfahrung von Milena im fünften Satz be-merkbar, den sie mit 13:11 in der Verlängerungfür sich entscheiden konnte.

Auch das Halbfinale war von der gleichen Dra-matik gekennzeichnet. Milena gewann die Sät-ze eins und zwei gegen Deborah Tebart vomWTTV, musste die beiden nächsten Sätze aberan ihre Gegnerin abgeben. Im fünften Satz warwiederum Nervenstärke gefragt, denn auch die-ser ging in die Verlängerung, in der Milena mit13:11 Punkten das bessere Ende für sich hatte.Im Endspiel traf Milena auf die Noppen-Spiele-rin Kristin Werner vom Tischtennisverband Bran-denburg. Nach einer anfänglichen Eingewöh-nungsphase konnte Milena den ersten Satz mit12:10 Punkten für sich entscheiden. Im zweitenund dritten Satz beeindruckte sie mit einem per-fekt auf lange Noppen abgestimmten Angriffs-spiel. Der 3:0 Sieg war die entsprechende Be-lohnung.Somit erringt die erst 15-jährige Gendorferin Mi-lena Huber den Deutschen Meistertitel 2013 beiden Damen B und hat den SV Wacker Burghau-sen würdig im Saarland vertreten. Super!Neben all der Freude über diesen hervorragen-den Erfolg gilt Milenas Dank Helmut Schallervom SV Gendorf-Burgkirchen, dem Trainerteamdes Leistungskaders Niederbayern, das Milenabereits seit vielen Jahren fördert, Martin Heislerfür das Sondertraining der letzten Wochen, ih-rer Trainingspartnerin Sophia Kahler und nichtzuletzt ihrem Sparrings-Partner Hans Krämervom SV Wacker Burghausen. Seit vielen Mona-ten trainiert er Milena und feilt an ihren Stärkenund Schwächen. Dank gebührt auch Peter Nuß-baumer, der für das Material zuständig war. Mi-lena’s Schläger hat die vielen Kontrollen unbe-anstandet überstanden. Und natürlich ihrer Mut-ter Beate Huber, für die es eine große Freudewar, ihre Tochter bei den Deutschen Meister-schaften als Coach zu unterstützen.

Bericht: Günter Mahr

Großer Einsatz mit wenig Mitteln

Die Lirkhalle im Wacker-Sportpark, die im Jahr1952 gebaut und eingeweiht wurde, ist die äl-teste genutzte Turnhalle in Burghausen unddient auch heute noch den Abteilungen Tisch-tennis, Fußball und Ringen als Trainings- undSpielstätte.Die Halle selbst erhielt im Jahr 1998 vom Vereineinen neuen Boden, Jalousien und zusätzlicheLichtbänder an der Decke. Die neue Innenver-kleidung aus Holz wurde damals von der Abtei-lung Tischtennis in über 400 Arbeitsstunden mitviel Engagement in Eigenleistung erbracht. Da-mit wurde die Lirkhalle zu einer recht gut be-spielbaren Sportstätte.

Der Ferien-Nachmittag mit Tischtennis hatte den Kindern viel Spaß gemacht.

Die Deutsche Meisterin im Tischtennis der Damen B: Milena Huber.

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Tischtennis

Die Umkleideräume und die sanitären Anlagender Halle, die vor dem Hintergrund einer ge-planten Generalsanierung der Lirkhalle damalsnicht mit renoviert wurden, sind mittlerweile ge-linde ausgedrückt ziemlich marode und demImage des SVW als einem der größten Sport-vereine Deutschlands außerhalb der Ballungs-zentren abträglich. Da die Tischtennis-Abteilungdes SVW in ihrem Spielbetrieb auch überregio-

nal in der Bezirksliga (Herren) und in der Lan-desliga (Damen) engagiert ist, wurde eine Sa-nierung nun unumgänglich.

Die Tischtennis-Abteilung bot an, zur SanierungEigenleistung einzubringen. Und so erstellte derstellvertretende Abteilungsleiter Peter Sandnerein 3-stufiges Sanierungskonzept für den Sani-tärtrakt der Halle und legte es dem Verein zur

Verabschiedung vor. Der Verein entschied sichdabei für die Minimal-Variante: Eigenleistungder Abteilung und Bereitstellung der finanziel-len Mittel für Material und Fachgewerke. Einentsprechender Kostenvoranschlag wurde vonSandner im März 2012 beim Verein eingereicht,und das Budget von rund 7.000 € dann auchim Januar 2013 vom Verein bewilligt.

Unter der Leitung von Peter Sandner wurden dieSanierungstätigkeiten organisiert, koordiniertund in Angriff genommen. Im Zeitraum von Ja-nuar bis Juli 2013 wurden insgesamt 150 Ar-beitsstunden, von denen ein Großteil auf Sand-ner’s Konto selbst gingen, abgeleistet und die geplanten Arbeiten kostenbewusst und unterEinhaltung des vereinbarten Budgets abge-schlossen. Ein großer Dank hierfür gilt allen Be-teiligten! Bei den Arbeiten sind auch Eigenmittelder Vereinsmitglieder geflossen, die Werkzeugund Kleinmaterial von sich aus gestellt hatten.So hatte die Ringer-Abteilung uns Tischtennis-lern den Heizkörperlack unentgeltlich zur Verfü-gung gestellt. Und von der Tennis-Abteilung er-hielten wir zwei Bänke für die Umkleiden aufLeih-Basis. Schöne Beispiele dafür, dass die Ab-teilungen im Verein auch so gut miteinanderkönnen.

Unser Geräteraum in der Halle wurde von Grundauf gereinigt, frisch gestrichen und mit einerHolzvitrine für Exponate versehen. Der Schalt-schrank für die Elektrik und das Licht in der Hal-le wurden neu mit Holz eingehaust und verklei-det. Die Tür zum Gebäude, in denen die Um-kleiden untergebracht sind, wurde renoviert.Ebenso die Eingangstür zur Halle selbst. DerGang zu den Umkleiden wurde neu gestrichenund mit Holzpaneelen verkleidet. In den Um-kleiden stehen nun ansprechende Bänke unddie Fenster und Wände sind frisch gestrichen.Die Toiletten sind jetzt verrohrt und haben neueTüren. Und auch der Duschraum wurde gewei-ßelt und ist mit modernen Duschapparaturensowie Spiegeln versehen worden. Die Warm-wasserleitungen im Duschraum wurden entros-tet und mit Heizkörperlack gestrichen.

Gut schaut’s nun wieder aus bei uns und wirTischtennisler sind mit dem Erreichten so weitzufrieden. Und Kommentare über unsere Lirk-halle wie sie beispielsweise auf der Homepagedes SV Schloßberg-Stephanskirchen zu lesenwaren (...die Hitze ist Sauna-gleich in der anti-ken Burghauser Halle...), gehören nun hoffent-lich auch der Vergangenheit an.

Bericht: Günter Mahr

Der Gang zu den Umkleiden erhielt eine neue Verkleidung und einen frischen Anstrich.

Mit den neuen Bänken, der hellen Holzverkleidung und einem neuen Anstrich sieht der Umkleideraum gleich viel freundlicher aus.

Der Schaltkasten für die Elektrik und das Licht passt sich nun mit seiner neuen Holzblende gut demGesamtbild der Halle an.

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Liebe Volleyballgemeinde!Die Tage werden kürzer, die Abende kühler, dieZeit des Beachvolleyballs neigt sich für diesesJahr dem Ende zu. Die 3 Beachvolleyballplätzeam Wöhrsee haben wir auch in diesem Jahrwieder ausgiebig bespielt! Nicht nur mit den vonuns veranstalteten Stadtmeisterschafts-Turnie-ren, sondern auch an unseren Dienstags-, Don-nerstags- und Sonntags-Trainingsterminen!Über die Turniere lest ihr unten mehr...

Nun ist wieder die Zeit für den Volleyball-Betriebin der Halle! (...man sieht, beim Volleyball ist ei-gentlich das ganze Jahr über was los!) In dieser Saison starten beide Damenmann-schaften in der Bezirksklasse. Vormerken sollteman sich schon mal den Doppel-Heimspiel-tag am 26.10. mit Burghausen 1 - Altötting -Ostermiething 1 und Burghausen 2 - Winhöring- Eiselfing 3.Die weibl. Jugend startet in der Kreis-Jugend-Klasse im Chiemgau. Die könnt ihr am 08.12.beim Heimspiel gegen Winhöring 1 und 2 laut-stark unterstützen.Neuland betreten die Jungs der neuen Herren-mannschaft in der Kreisliga. Es ist eine Spielge-meinschaft mit dem SV Haiming. Da es im Her-ren-Volleyball leider immer weniger Mann-schaften im Ligaspielbetrieb gibt, haben sie dortnur vier Spieltage, zwei davon sind Heimspieleam 14.12. und am 08.02.Außerdem besteht noch eine „alte“ Herren-mannschaft in der Bezirksliga, ebenfalls eineSpielgemeinschaft, hier mit dem TV Altötting.Aber auch die „Freizeitler“ treffen sich nun wie-der in der Halle. Wahrscheinlich wird es auchhier wieder eine Mannschaft in der Freizeitligageben. Falls nicht trifft man sich im Training umdie Zeit bis zum gemeinsamen Besuch unseresStammlokals „Tassos“ sinnvoll zu überbrü-cken. ;-)

Allen Volleyballbegeisterten wünsche ich span-nende Spiele und eine verletzungsfreie Saison!

Ein Dank an dieser Stelle an unsere SponsorenSpiraTec AG und Grundner Bau GmbH, ohne dieder Betrieb der Volleyballabteilung nicht so mög-lich wäre!

Termine und Ergebnisse der Volleyballer findetihr immer auf unserer Homepage:www.volleyball.sv-wacker.de

Bericht: Achim

2013, das Dutzend ist voll: Die 12. Burghauser Beachvolleyball Stadtmeisterschaft

Am 6. und 20. Juli wurde am Wöhrsee bei teil-weise strahlendem Sonneschein die 12. Ausga-be der Burghauser Stadtmeisterschaft imBeachvolleyball ausgetragen. In bewährter Wei-se wurden die Wettkämpfe vom Achim, Präsi derVolleyballabteilung organisiert. Dieses Mal gab‘s eine neue Rekord-Teilnahmeim Mixed-Turnier.Fünf Jugendmannschaften, 13 Mixed-, acht Da-men- und 16 Herren-Teams kämpften im Wöhr-see-Sand um die Meistertitel. Am 3. Juli 2013fand die Stadtmeisterschaft für Mixed und Ju-gend bei strahlendem Sonnenschein statt. DerKu-Max-Abi-Ball vom Vorabend hatte diesesJahr - anders als im Vorjahr - bei den Teilneh-mer/innen wenig bis keine Spuren hinterlassen,so dass alle ausreichend fit an den Start gehenkonnte. Das Ehepaar Evi und Mark (er war vorJahren schon mal Trainer der SVW Herren)konnte seine langjährige Beach-Erfahrung ge-gen das Geschwister-Duo Caro und Maxi (Stadt-meister von 2011) gut zum Einsatz bringen undso nach einem spannenden Finale mit mehre-ren Matchbällen den Stadtmeistertitel nach Alt-ötting entführen. Genau dieses war den beidenauch schon mal vor sieben Jahren gelungen, alsanlässlich der Fußball-WM 2006 in Deutschland

die Finalrunde der Beachvolleyball-Stadtmeis-terschaft auf 150 Tonnen Sand in der Public Vie-wing Arena vor dem Bürgerhaus stattgefundenhatte. Möglicherweise erinnert sich ja der eineoder die andere noch an dieses Ereignis. Das Jugendturnier bestritten in diesem Jahrausschließlich Mädels-Mannschaften, Siegerwurden Vreni und Simona. Die Jungs vom Gui-do müssen wohl noch ein bisschen besser spie-len lernen und vielleicht auch noch ein Stück-chen wachsen, bevor sie im Sand am Wöhrseeum den Stadtmeistertitel mitbeachen können.Zwei Wochen später waren die Damen und Her-ren dran. Bei den Herren war die Teilnehmerzahlmit 16 Mannschaften absolut rekordverdächtig.Zusammen mit den acht Damenmannschaftenwar man bei der Wettkampfgestaltung genauam Limit. Wenn sich nächstes Jahr noch mehrTeams anmelden, müssen wir wohl bei derStadt und ihrem ersten Bürgermeister HansSteindl um einen vierten Beachvolleyballplatzam Wöhrsee vorstellig werden. Das aber nurnebenbei-Knallharte Angriffe, schweißtreibende Blöcke,viel Netzarbeit und tolle Abwehraktionen – alldas gab es bei den packenden Wettkämpfen derDamen und Herren zu sehen. Vor allem im wei-chen Sand waren Kondition und Schnelligkeitgefragt. Zum Glück sorgte der See für die rich-tige Abkühlung zwischendurch, damit auch alleTeams durchhielten. Trotz der hohen Teilneh-

VolleyballAbteilungsleiter Volleyball: Achim Zeller, Tel. 08677/917356, E-Mail: [email protected]

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Volleyball

merzahlen konnte zwar jeder Platz ausgespieltwerden, nur bei den Herren wurde bereits in derVorrunde entschieden um welche Platzierungenes bei den weiteren Spielen ging – voller Ein-satz war von Anfang an gefragt. Im Herren-Fi-nale standen die erfahrenen KirchweidacherLandesligisten Marco Kleinteich und JosefKrumbachner den beiden Burghauser Eigenge-wächsen Marvin und Wiesel gegenüber. Diezahlreichen Zuschauer erlebten ein spannendesMatch, mit schön platzierten „Legern“, Bom-ben-Angriffen und starken Einzelaktionen. Nocheinmal siegte die Erfahrung über die Jugend, sodass der Titel des Burghauser Beachvollyball-Stadtmeisters 2013 nach Kirchweidach entführtworden ist. Bei den Damen hingegen blieb derTitel in Burghausen. Im Vorjahr waren Mariettaund Pauli schon im Finale gestanden und muss-ten sich nur knapp geschlagen geben. DiesesJahr hatten sie dank einer Intensiv- Beachvol-leyball-Trainingswoche in Riccione nach Osternihre Spielstärken im Sand nochmal deutlich ver-bessert, sodass sie bei den diesjährigen Meis-terschaften den ersten Platz verdient belegten.Nun denn, wir werden uns drum kümmern, dassauch in 2014 die Beachvolleyball-Stadtmeister-

schaften am Wöhrsee wieder stattfinden wer-den, kein Thema! Allerdings stehen jetzt erstmal Roberts Double Mixed Turnier vor der Tür,dann kommen Weihnachten und Silvester, an-schließend das Abteilungs-Silvester-Turnier unddann sehen wir weiter.

Burghauser Stadtmeister 2013 im Beachvolleyball wurden:Jugend: Vreni und Simona;

Vize Hannah und Selina Mixed: Evi und Mark;

Vize Caro und MaxiDamen: Marietta und Pauli;

Vize Lisi und Vici Herren: Marco und Joseph

(Gäste aus Kirchweidach); Vize: Marvin und Wiesel

TERMINE 16.11.2013 Roberts Double Mixed TurnierAußerdem: die kommenden Heimspieltermine

der Saison 2013/2014 unsererMannschaften in der DTH :

Damen 1 (Robert und Co), Bezirksklasse 4 Ober-bayern: Samstags immer 14:00 Uhr 26.10.13 gegen Altötting und Ostermiething 1

(Doppelheimspieltag mit Damen2)25.01.14 gegen Ostermiething 2 und Obing 115.03.14 gegen Eiselfing 4 und Burghausen 2

(Damen1 und 2 zusammen)

Damen 2 (Steffy und Co), ebenfalls Bezirksklas-se 4 : Samstags 14:00 Uhr 26.10.13 gegen Winhöring und Eiselfing 3

(Doppelheimspieltag mit Damen1)14.12.13 gegen Ostermiething 1 und Obing 2

(Doppelheimspieltag mit den Herren)08.02.14 Burghausen 2 - Obing 1 - Eiselfing 4

Herren Spielvereinigung Burghausen/Haiming,Kreisliga 14.12.13 gegen Rosenheim und St. Wolfgang

(Doppelheimspieltag mit Damen2)08.02.14 Burghausen/Haiming - Bad Aibling -

Mühldorf

Weibliche Jugend (Lisa und Lucia) 08.12.13 gegen Winhöring 1 und Winhöring 2

Bericht und Fotos: Helmut

Ein paar Eindrücke von der Burghauser Beachvolleyball-Stadtmeisterschaft; Juli 2013 am Wöhrsee

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IHR EINRICHTUNGSHAUS.

Liebe Surfgemeinde,

was war das für ein toller und ereignisreicherSommer - einfach super! So wurden heuer wie-der mal die Busse und Camper bepackt und losging’s zu den verschiedensten Spots Europas.Besonderes Highlight war jedoch unser ge-meinsamer Surfurlaub auf Rhodos. Aber auch zu Hause wurde heuer so einiges ge-boten. Vor allem für die Jugend und Nach-wuchsarbeit konnten wir wieder so einiges aufdie Beine stellen und zugleich um Attraktivitätfür den Wassersport werben. Wie und was ge-nau so los war könnt Ihr nun in unseren Berich-ten nachlesen. Viel Spaß beim Lesen! Hang Loose!Slavi

Surfurlaub Rhodos Trianda13.6 – 22.6.2013Rhodos Revival - am 13. (nomen est omen?)Juni haben sich zehn Surfhungrige („unser har-ter Kern“ und Volker als Gastsurfer) aufgemacht,

um ein Revival der denkwürdigen Surfclubreisevon 1997 zu wagen. Die gleiche Location, dasHaus von Para und die Positionierung in derMeltemi-Starkwindzeit haben den Erwartungs-horizont weit nach oben geschoben. Haus- undSurfstation werden seit der Saison 2012 vonPielenz Sports als Privatsurfcamp („Surf Kuda“)geführt. Wir haben daher auch kein eigenes Ma-terial mitgenommen, da uns vor Ort nagelneuesEquipment von Fanatic und North erwartete. Eswar also gut angerich- tet! Doch kaum auf Rho-dos aufgeschlagen, hat uns Axel Pielenz, der unsam Flughafen abholte, begrüßt mit dem Satz,den man leider schon zu oft gehört hat:„…kaum seid Ihr da, ist der Wind weg“. Erin-nert uns das nicht an etwas? Genau, Safaga vor2 Jahren. Zur besten Zeit am Roten Meer hatteder Wind extrem geschwächelt. Und, war danicht was? Ach ja, Volker, bist Du da nicht daserste Mal auf unsere Truppe getroffen. Hast DuZoff mit Aiolos, der uns da immer ins Handwerkpfuscht, wenn Du dabei bist?Wie auch immer, nach Begrüßung durch George

und Para und Einweisung durch Axel, haben wiruns erst mal im Schwachwindsurfen und Sand-bankhöhelaufen geübt. Und wir (oder war es nurich selbst …) haben dabei bewiesen, dass eskeine Hammerbedingungen braucht, um netteRisse an den Bug der neuen Bretter zu zaubern.Trotz der mauen Bedingungen hat Axel es ge-schafft, uns top bei Laune zu halten. Das chilli-ge Ambiente lud zum relaxen ein, und mitFrappe und Mythos ließ sich so mancher Tagdurchtauchen, bis zum alltäglichen Highlight,das abendliche Schlemmen in urigen grie-chischen Tavernen, mit nicht enden wollendenGängen an Köstlichkeiten der griechischen Kü-che, garniert mit reichlich Retsina und Ouzo.Auch die durchtanzte Nacht mit abschließenderhüllenloser Abkühlung im Mare durfte natürlichzur Abrundung nicht fehlen.Die wieder mal nicht verheißungsvollen Wind-guru-Prophezeiungen haben uns schließlich zurInselrundfahrt und 4 Mann auch zu einer MTBTour getrieben. Und es kam wie`s kommenmusste. Thomas hatte mitten in den Bergen ei-

WindsurfenAbteilungsleiter Windsurfen: Robert Enggruber, Tel. 08677/979215, E-Mail: [email protected]

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Windsurfen

nen Platten am Hinterrad und quälte sich mituns drei mangels Flickzeug auf der Felge überviele Kilometer Schotterpiste bis zur Küste beiFanes. Dort angekommen, hatte der Meltemikräftig aufgefrischt und dann kam Hektik auf.Rad an einer Tankstelle flicken, 25 km Sprint zu-rück nach Trianda, rein in den Anzug und die

noch verbleibenden 2 h des Tages auf dem Was-ser abrocken. Auch die Inselrundfahrer habenes noch für gut 1 h auf`s Wasser geschafft undkonnten damit den besten Windtag in Ihrer Sta-tistik mitzählen. Da sollte man halt doch die alteSurferregel beachten und sich nie vom Spotwegbewegen, es könnte ja Wind aufkommen…!Volker hatte das als Einziger beherzigt, war zuHause geblieben und konnte so unseren bestenSurftag komplett genießen.Apropos Statistik, Ingo, unser Leichtgewicht, hates geschafft, trotz wenig Wind fast jeden Tag insGleiten zu kommen und so liest sich seine Aus-beute am Ende gar nicht so schlecht. Da könn-te man auf so manchen ernsten Abspeckge-danken kommen …!Resümierend werden wir diese Reise aufgrundder mageren Windausbeute wohl unter der Ka-tegorie „El Ninjo“ einordnen. Dieses Phänomenhat in diesem Sommer nämlich neben Grie-chenland auch den Kanaren einen der schlech-testen Windsommer beschert, was sogar dazuführte, dass der Worldcup in Pozo wegen Wind-mangel zur no show Nummer wurde. Das gab`snoch nie!Zu guter Letzt haben wir mit Zeus schließlichunseren Frieden geschlossen und werden esbestimmt nochmals versuchen.Hang Loose

Bericht: Hans

Wassersporttag Wöhrsee13. Juli 2013:Nachdem der erste Termin wetterbedingt ver-schoben werden musste, zeigte sich der Wet-tergott gnädig und bescherte uns an diesem Tag

prachtvolles Sommerwetter. Bei herrlichemSonnenschein konnten wir vormittags 30 KiSS-Teilnehmer begrüßen, die sich über die Theoriedes Surfsportes informieren konnten um diesdann im Anschluss in die Praxis umzusetzen.Neben uns Surfern waren auch die Segler undPaddler mit ihren Ständen vertreten.

Nachmittags waren dieStände für jedermannoffen und so konnten andiesem Tag über 240Besucher unsere Surf-und SUP-Bretter aufdem Wöhrsee testen.Der Wind kam wöhr-seetypisch aus allenRichtungen, was dieTeilnehmer aber wenigstörte da sie ihren Spaßhatten. Auch unserekleinen Helfer Lennyund Lara hatten ihrenSpaß und haben tat-

kräftig mitgeholfen, um zusammen mit den gro-ßen Helfern, die in den Büschen auf der gegen-

überliegenden Seeseite gestrandeten Surfer,wieder in die Seemitte zu schleppen. Zusammenfassend kann man sagen, es war eintoller Tag, der nicht nur den Teilnehmern großenSpaß bereitet hat, sondern auch all unseren Hel-fern und deren Familien. Einen herzlichen Dank möchten wir an die StadtBurghausen und unseren Bürgermeister HerrnHans Steindl richten, der sich für die Ausstat-tung unserer 28 Helfer mit Lycra-Shirts einge-setzt hat. Auch einen herzlichen Dank ans Tou-rismusbüro die unserem Surf-Tandem (besserbekannt als Surfer Bar…) eine neue Lackierunggesponsert haben.

Bericht: Slavi

Schnuppersurfen Waginger See und Sommerfest20. Juli 2013:Erstmals und gemeinsam mit dem Wasser-sportcenter Snow & Surf von Rudi Schmid fanddas diesjährige Schnuppersurfen am WagingerSee (Campingplatz Gut Horn) statt. Acht Teil-nehmer konnten für diesen Kurs gewonnen wer-den, was auf den sehr erfolgreichen Schnup-

pertag am Wöhrsee zu-rück zu führen ist. Beitraumhaftem Sommer-wetter begann der Surf-kurs pünktlich mit et-was Theorie und Mate-rialkunde. Mit den er-lernten Grundlagen inder Tasche war dieNeugier groß, endlichaufs Wasser zu gehen.Die ersten Gleichge-wichtsübungen auf demBrett meisterte jederTeilnehmer mit Bravour,

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Windsurfen

deswegen wurde keine Zeit verschwendet umein Segel an das Board zu machen. Der am frü-hen Nachmittag einsetzende Wind war hervor-ragend zum Üben geeignet. Nach einigenÜbungsfahrten konnten die ersten Wenden undHalsen gesichtet werden. Nach einigen Stundenauf dem Wasser ließen die Kräfte jedoch nachund die Vorfreude auf das anstehende Som-merfest war jedem anzumerken.Der nahtlose Übergang von Windsurfkurs inWindsurfersommerfest war hervorragend. Nachlangjährigem Wetterpech konnte dieses Jahr al-les planmäßig durchgezogen werden. Dank su-

per Organisation vonunserem „Bespaßungs-präsi“ Robert undSnowSurfCenter-Besit-zer Rudi Schmid konnteausgelassen gegrillt,gefeiert und das einoder andere Bier ge-trunken werden. Resü-mee dieses unvergess-lichen Sommerfests:Wir werden wiederkommen! Der Wind fürden Surfkurs, dastraumhafte Wetter, dersuper Campingplatz(mit 40 gezählten Über-nachtungen unserer Ab-teilung an diesem Wo-chenende), die Zusam-menarbeit mit Rudi undlast but not least die 80Sommerfestteilnehmermachten diesen, viel zuschnell vorbeigehen-den, Tag unvergesslich.

Bericht: Stephan

Wasserski Friedenhainsee3. August 2013:Endlich war es wieder soweit. Das jährlicheWasserskifahren der Windsurfabteilung standauf dem Programm. Es verschlug uns wieder anden Friedenhainsee nahe Straubing. Das Wetterwar voll auf unserer Seite, mit 35°C Lufttempe-ratur und ca. 28°C Wassertemperatur wurde derNeoprenanzug überflüssig. Nach einer kurzenEinweisung konnten es die 15 Teilnehmer kaumnoch erwarten endlich aufs Wasser zu kommen.Mit großer Freude konnten Wasserski, Wakebo-ard, Monoski und andere Wassersportgeräte

ausprobiert werden. Teilnehmer die ins Wasserfielen, wurden vom Motorbootshuttle aufge-sammelt und zurück zum Startpunkt gebracht.Nach 2 Stunden am Lift hängen war jeder ge-schafft und freute sich auf die anschließendeStärkung im Strandrestaurant. Dank perfekterDoppelorganisation von Robert und Hans war eswieder ein perfektes Event! Nächstes Jahr ger-ne wieder.

Bericht: Stephan

Schnuppersurfen Ferienprogramm17. August 2013:In bewährter Weise veranstaltete die Surfabtei-lung wieder gemeinsam mit der Paddelabteilung(im Rahmen vom Ferienprogramm der StadtBurghausen) das beliebte Schnuppersurfen undPaddeln. Anders als in den Vorjahren wählten wirdiesmal die Location Waginger See aus. Am GutHorn, am wärmsten See Oberbayerns, fandenwir mit Rudi Schmid vom Wassersport-Centereine professionelle Unterstützung. Bei wunder-schönem Kaiserwetter und einer frischen Briseam Gut Horn waren alle Beteiligten von Anfangan begeistert bei der Sache. Nach einer kurzentheoretischen Einweisung ging es schnell aufsWasser. Wir nahmen ein großes Stück See inBeschlag und nutzten die volle Seebreite aus. Inder Zwischenzeit hatte Rudi den Grill ange-schmissen und rechtzeitig bekamen wir die be-nötigte Stärkung vom Grill. Anschließend ginges dann gleich wieder aufs Wasser und trotznachlassender Kräfte waren alle Beteiligtenauch am Nachmittag noch sehr diszipliniert beider Sache.Auf der Heimfahrt waren wir alle einer Meinung,wir werden Rudi und den Waginger See baldwieder besuchen.

Bericht: Sven

Programm 2013:

3. - 6.10. Absurfen Gardasee8.11. Schafkopfrennen Bayerischer Hof7.12. Weihnachtsfeier Gasthof Zur Reib

Training:Mittwoch - Dreifachturnhalle am Hallenbad18.15 Uhr Joggen19.00 Uhr Ballspiele DTH20.00 Uhr Fitnesstraining im Jugendraum

anschl. Stammtisch im La Rosa

Aktuelles wie immer im Internet unterwww.windsurfen.sv-wacker.de

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Der Verein…

IMPRESSUMHerausgeber:Sportverein Wacker Burghausen e.V. Postfach 122584480 Burghausen

Satz und Gestaltung:Werbestudio SchmitzbergerAm Emetsberger Hof 1684489 BurghausenE-Mail: [email protected]

Druck:Gebr. Geiselberger GmbHMartin-Moser-Straße 2384503 Altötting

Erscheinungsweise:viermal im Kalenderjahr

Namentlich gekennzeichnete Artikel gebennicht immer die Meinung des SVW wieder!

Zuschriften an:SVW-GeschäftsstelleElisabethstraße 184489 Burghausen

Gerlinde MückeTelefon: 08677/91628-10E-Mail: [email protected]

Redaktionsleitung: Heiko Hiller

GESCHÄFTSSTELLEÖffnungszeiten:Dienstag + Freitag von 10.00 bis 13.00 Uhr Mittwoch + Donnerstag von 10.00 bis 17.00 Uhr

Telefon: 08677/91628-0Telefax: 08677/91628-40E-Mail: [email protected]

ANSPRECHPARTNER & KONTAKTESportverein Wacker Burghausen e.V.

Ehrenvorsitzender Norbert Kretzinger †Ehrenvorsitzender Dr. Horst Kutzer

Vorstand Name Tel. E-Mail

1. Vorsitzender Dr. Christian Freyer 08677/83-3513 [email protected]. Vorsitzender Dr. Thomas Frey 08677/881020 [email protected]. Vorsitzende Nicole Hetzer 08677/83-1024 [email protected]. Vorsitzender Dr. Guido Kallinger 08677/83-7461 [email protected] Gertraud Ertl 08677/916188 [email protected] Dr. Hans-Peter Weitzel 08677/83-5957 [email protected]

Abteilungsleiter Name Tel. E-MailBasketball Simon Lill 08677/62147 [email protected]ützen Siegfried Dormeier 08677/62163 [email protected] Rainer Schweighofer 08677/6686509 [email protected] Dr. Klaus Adler 08677/64857 [email protected]ßball Josef Berger 08677/83-4002 [email protected] Florian Greifenstein 08677/912449 [email protected] Monika Duschl 08677/91628-12 [email protected] Karl-Heinz Asenbeck 08677/62537 [email protected] Monika Duschl 08677/91628-12 [email protected] Peter Schultheiß 08677/915597 [email protected] Ernst Roscher 08677/5959 [email protected] Fabian Fraundorfer 08678/8036 [email protected] Peter Beer 01520/1906190 [email protected] Jürgen Löblein 08677/984350 [email protected]ßen Alexander Kohlpaintner 08677/5139 [email protected] Christian Thumser 08670/918625 [email protected] Dr. Harald Voit 08677/83-5505 [email protected] Ludwig Steinberger 08677/98880 [email protected] Thomas Kreilinger 08571/922264 [email protected] Dr. Jürgen Guba 08677/64556 [email protected] Tamara Perschl 08677/91628-13 [email protected] Achim Zeller 08677/83-2991 [email protected] Robert Enggruber 08677/979215 [email protected]

Organisationsstruktur des SV Wacker Burghausen e.V. im operativen Bereich

Geschäftsleitung

Finanzen / Sportpark / PersonalWerner Jedlitschka (Vorsitzender)

Tel. 08677/91628-16 · [email protected]

Sport / Marketing / PRHeiko Hiller (Stellv. Vorsitzender)

Tel. 08677/91628-11 · [email protected]

Serviceteam

Lehrteam

VereinssportlehrerinMonika Duschl

Tel. 08677/[email protected]

VereinssportlehrerinTamara Perschl

Tel. 08677/[email protected]

VereinssportlehrerMatthias Maasch (Teilzeit)

Tel. 08677/[email protected]

BuchhaltungClaudia Kentel (Teilzeit)Tel. 08677/91628-14

[email protected]

MitgliederserviceGerlinde Mücke (Teilzeit)

Tel. 08677/[email protected]

PraktikantMaximilian WildnerTel. 08677/91628-17

[email protected]

PraktikantinBianca Ahlbrecht

Tel. 08677/[email protected]