SVE News 01 2013

4
sve-news 1 / 2013 1 Wie hoch wird meine Rente sein? Gut vorbereitet in die Pensionierung gehen Sie auch in finanzieller Hinsicht mit unserem praktischen Rentenrechner. Er zeigt Ihre Optionen zum Zeitpunkt der Pen- sionierung – beim Rentenbezug, bei der Kapitaloption oder bei einer Varian- te dazwischen. Dazu können Sie online berechnen, welche Leistungsansprüche Sie beim frei wählbaren Rücktrittsalter haben und wie sich Ihre Altersrente entsprechend verändert. www.sve.ch/ de/home/vorsorgen/rentenrechner Seit Anfang 2002 orientieren die SVE NEWS die Versicherten der SVE viermal im Jahr zuverlässig und umfassend über ihre Vorsorgeeinrichtung und über die Politik rund um die beruf- liche Vorsorge. Beim Start hiess es noch, uns würden in kurzer Zeit die Themen ausgehen. Die letzten elf Jahre haben gezeigt, dass dem nicht so ist – im Gegenteil: Die gesellschaftlichen und politischen Fragen rund um die berufliche Vorsorge werden uns noch lange Stoff genug bieten. Wir werden also auch in Zukunft versuchen, Sie mög- lichst umfassend zu informieren. Das geschieht allerdings in einem neuen Kleid: Wir haben unserenNewsletter grafisch überarbeitet. Er erscheint neu im gleichen Blau wie die Webseite www.sve.ch. Das soll zusammen mit den Web-Links am Schluss der Texte darauf hinweisen, dass Sie dort viele weitergehende Informationen abrufen können. Wir garantieren Ihnen aber: An der Qualität des Newsletters wird sich auch im neuen Ge- wand nichts ändern. Pedro Fischer, Leiter Kommunikation SVE Heiraten? Wohn- eigentum kaufen? Frühpensionieren? www.sve.ch/ home/wissen/ wissensrad zeigt die Folgen für Ihre berufliche Vorsorge. Liebe SVE-Versicherte Editorial Besser, aber immer noch nicht gut genug Dank einer überraschend guten Anlagen- rendite verbesserte sich der Deckungsgrad der SVE von 105,6% im Vorjahr auf 109,4% per Ende 2012 und über 111% per Ende 1. Quartal 2013. Die Anlagerendite erreichte 2012 gute 7,2% und im 1. Quartal 2013 2,3%. Fast alle Anlagekategorien haben zu diesem positiven Resultat beigetragen: Aktien rentierten besonders gut, aber auch die Obligationen und Immobilienwerte legten erfreulich zu. Die Wertschwankungs- reserven nahmen im Berichtsjahr ebenfalls zu, lagen Ende 2012 aber immer noch erst bei etwa der Hälſte der angestreb- ten Zielgrösse. Damit bleibt die SVE trotzdem weiterhin nur eingeschränkt risikofähig. Der Stiſtungsrat entschied aufgrund der guten Anlagerendite, die Altersguthaben für alle am News Der Newsletter für die Versicherten der Sulzer Vorsorgeeinrichtung Link des Monats Wie steht denn meine Kasse da? Die Kennzahlen einer Pensionskasse geben schnell und übersichtlich Aufschluss über die Anzahl der Versicherten und der Rent- ner, über die Vorsorgekapitalien der Rentner und der aktiven Versicherten sowie über die Rentenleistungen und die Höhe des Pensionskassenver- mögens. Und auch über den De- ckungsgrad, der zeigt, wie weit die Vorsorgeverpflichtungen durch das Vorsorgevermögen gedeckt sind. www.sve.ch/de/home/sve-entwicklung April 1/13 Bewährte Qualität in einem neuen Kleid.

description

Der Newsletter für die Versicherten der Sulzer Vorsorgeeinrichtung SVE, Ausgabe 1 / 2013

Transcript of SVE News 01 2013

Page 1: SVE News 01 2013

s v e - n e w s 1 / 2013 1

Wie hoch wird meine Rentesein? Gut vorbereitet in die Pensionierung gehen Sie auch

in finanzieller Hinsicht mit unserem praktischen Rentenrechner. Er zeigt Ihre Optionen zum Zeitpunkt der Pen-sionierung – beim Rentenbezug, bei der Kapitaloption oder bei einer Varian-te dazwischen. Dazu können Sie online berechnen, welche Leistungsansprüche Sie beim frei wählbaren Rücktrittsalter haben und wie sich Ihre Altersrente entsprechend verändert. ➜ www.sve.ch/de/home/vorsorgen/rentenrechner

Seit Anfang 2002 orientieren dieSVE NEWS die Versicherten derSVE viermal im Jahr zuverlässigund umfassend über ihreVorsorgeeinrichtung und überdie Politik rund um die beruf-liche Vorsorge. Beim Start hiesses noch, uns würden in kurzerZeit die Themen ausgehen. Dieletzten elf Jahre haben gezeigt,dass dem nicht so ist – imGegenteil: Die gesellschaftlichenund politischen Fragen rund umdie berufliche Vorsorge werdenuns noch lange Stoff genugbieten. Wir werden also auch inZukunft versuchen, Sie mög-lichst umfassend zu informieren.

Das geschieht allerdings ineinem neuen Kleid: Wir habenunseren Newsletter grafischüberarbeitet. Er erscheint neu imgleichen Blau wie die Webseitewww.sve.ch. Das soll zusammenmit den Web-Links am Schlussder Texte darauf hinweisen, dassSie dort viele weitergehendeInformationen abrufen können.Wir garantieren Ihnen aber:An der Qualität des Newsletterswird sich auch im neuen Ge-wand nichts ändern.

Pedro Fischer, Leiter Kommunikation SVE

Heiraten? Wohn-eigentum kaufen?Frühpensionieren?➜ www.sve.ch/home/wissen/wissensradzeigt die Folgen für Ihreberufliche Vorsorge.

Liebe SVE-Versicherte

Editorial Besser, aber immernoch nicht gut genug

Dank einer überraschend guten Anlagen-rendite verbesserte sich der Deckungsgradder SVE von 105,6% im Vorjahr auf 109,4% per Ende 2012 und über 111% per Ende 1. Quartal 2013. Die Anlagerendite erreichte 2012 gute 7,2% und im 1. Quartal 2013 2,3%. Fast alle Anlagekategorien

haben zu diesem positiven Resultat beigetragen: Aktien rentierten besonders gut, aber auch die Obligationen und Immobilienwerte legten erfreulich zu. Die Wertschwankungs-reserven nahmen im Berichtsjahr ebenfalls zu, lagen Ende 2012 aber immer noch erst bei etwa der Hälfte der angestreb-ten Zielgrösse. Damit bleibt die SVE trotzdem weiterhin nur eingeschränkt risikofähig. Der Stiftungsrat entschied aufgrund der guten Anlagerendite, die Altersguthaben für alle am

News Der Newsletterfür die Versichertender SulzerVorsorgeeinrichtung

Linkdes Monats

Wie steht denn meine Kasseda? Die Kennzahlen einer Pensionskasse geben schnell

und übersichtlich Aufschluss über die Anzahl der Versicherten und der Rent-ner, über die Vorsorgekapitalien der Rentner und der aktiven Versicherten sowie über die Rentenleistungen und die Höhe des Pensionskassenver-mögens. Und auch über den De-ckungsgrad, der zeigt, wie weit die Vorsorgeverpflichtungen durch das Vorsorgevermögen gedeckt sind.➜ www.sve.ch/de/home/sve-entwicklung

April 1/13

BewährteQualitätin einemneuen Kleid.

Page 2: SVE News 01 2013

2 s v e - n e w s 1 / 2013

1. Januar 2013 aktiven Versicherten mit 2% – das sind 0,5% mehr als der BVG-Mindestzinssatz von 1,5% – zu verzin-sen (Vorjahr 2%). Gleichzeitig legte er die Verzinsung der Altersguthaben bei Austritten oder Pensionierungen wäh-rend des Jahres 2013 auf 1,5% fest (Vorjahr 1,5%).

Besser als ein SparkontoDiese Zinssätze sind unbefriedigend, liegen aber immerhin deutlich über denjenigen von Sparkonten bei Banken, die 2012 mehrheitlich mit 0,5% oder noch weniger verzinst wurden. Auf-grund der eingeschränkten Risiko- fähigkeit und den künftig zu erwar-tenden tiefen Zinsen entschied der Stiftungsrat, auch 2012 keine Renten- erhöhungen oder zusätzlichen Renten-

Pensionskassen auch den Umwand-lungssatz weiter senken. 2013 beträgt er im Alter 65 6,3%, für 2014 wurde er auf 6,2% und für 2015 auf 6,1% fest-gelegt. Dieses schrittweise Vorgehen verhindert immerhin, dass Versicherte, die in den nächsten Jahren in Pension gehen, unvorhersehbare Leistungsre-duktionen in Kauf nehmen müssen und ihre Einkommen nach der Pensionie-rung im Voraus planen können. Am 1. Juli 2012 wurden zudem zwei neue Sparpläne (Super- und Komfortplan) eingeführt, die den Versicherten das freiwillige zusätzliche Sparen ermögli-chen: 440 Versicherte oder 6,7% wähl-ten eine neue Sparskala. ●

➜ www.sve.ch/de/home/sve-entwicklung

Bei einem Pensions-kassenvergleich hält sich die SVE wacker im Mittelfeld.

Weder Spitzenreiter noch SchlusslichtFrisch ab Presse

D ie Erträge waren gut, der Deckungsgrad

stieg – das zeigt ein Pensions-kassenvergleich der Zeitung «Finanz und Wirtschaft», bei dem auch die SVE berück-sichtigt wurde. Entsprechend gewährten viele Kassen die-

ses Jahr ihren Versicherten Zinsen über dem BVG-Min-destzinssatz. Ob sich die gu-ten Resultate angesichts des schwierigen geldpolitischen Umfeldes 2013 wiederholen lassen, sei aber schwierig zu sagen, meint die Zeitung. Lesen Sie den ganzen Artikel auf der Webseite von «Finanz und Wirtschaft»:➜ www.sve.ch/de/home/aktuelles/presse/2013/finanz-und-wirtschaft-13-maerz-2013

➜ Details entnehmen Sie dem diesen SVE News beigelegten Kurzbericht 2012

SVE-VERZINSUNg

➔Verzinsung Vorsorgekapital aktive Versicherte➔Technischer Zinssatz Vorsorgekapital Rentenbezüger

4%

3%

2%

1%

0%2008 2009 2010 letzte

3 Jahre 5 Jahre 10 Jahre2011 letzte2012 letzte

1,5%

2,0% 2,0% 2,0% 2,0%1,7%

3,1%

1,0%

3,5% 3,5% 3,5% 3,5%

3,0%3,3% 3,4%

3,6%

zahlungen zu gewähren. Die SVE muss-te 2012 wie viele andere Schweizer

Vorsorgeeinrichtungen Performance Deckungsgrad 2012 in % in %

Migros PK 9,9 A 115,8 Credit Suisse PK 8,1 rund 106BVK Zürich 8,0 90,9SBB PK 7,4 99,1Sulzer Vorsorgeeinrichtung 7,2 rund 107*Schindler PK 7,1 107,6SwissRe PK 7,1 107,9 Stadt Zürich PK 6,5 110,8*effektiver Deckungsgrad per Ende 2012 = 109,4% Quelle: Vorsorgeeinrichtungen

Page 3: SVE News 01 2013

Urs Schaffner, Geschäftsführer SVE

3

«SVE News»: Herr Steigleder, was hat Sie bewogen, sich im SVE-Stiftungs-rat zu engagieren?Jochen Steigleder: Die Altersversorgung interessiert mich, seit ich bei einem Marktführer für die betriebliche Alters-versorgung als Vergütungsberater tätig

ArbeitgebervertreterJochen SteiglederBerufDirector Compensati-on, Benefits & HRIS, Europe & MEA bei Zimmer gmbH HobbysMusik, Lesen

Der Stiftungsrat muss auch beim kurzfristigen Auf und Ab an der Börse auf die langfristigen finanziellen Perspektiven der Pensionskasse achten. Dafür braucht er eine Anlagestrategie.

NewsDer Newsletter für die Versicherten der Sulzer Vorsorgeeinrichtung

Warum legt die SVE ihr Geld so an?

Mein Name ist Jochen Steigleder

Vorsorge-Tipp

Mit der Möglichkeit, auf freiwilliger Basis zusätzliche Sparbeiträge

einzuzahlen, verbessern Sie zum Pensionierungszeitpunkt Ihre Rente. Und können diese Bei-träge erst noch bei den Steuern in Abzug bringen.

Aber nur noch bis am 31. Mai 2013 können Sie selbst entschei-den, ob Sie freiwillig eine neue Sparbeitragsskala wählen, die am 1. Juli 2013 in Kraft tritt. Zur Wahl stehen Basis-, Komfort- oder Superplan. Ohne Antrag bleiben Sie im bisherigen Basis-plan zu den bekannten Prämien-sätzen versichert, den Wechsel in den Komfort- oder Superplan müssen Sie auf jeden Fall beantragen.

Bitte beachten Sie nochmals: Das Formular muss der SVE bis spätestens am 31. Mai 2013 eingereicht werden.

Das Antragsformular zu den drei Sparplänen finden Sie unter folgendem Weblink:➜ www.sve.ch/ de/home/versicherte/formulare-und- informationen

Sparen und Steuern sparen

war. Der Bereich, den ich bei Zimmer GmbH leite, ist auch für die Pensionen zu-ständig. Gerne engagiere ich mich deshalb im Stiftungsrat, da mein Vorgänger Beat Kugler in Pension geht.Wieviel Zeit investieren Sie für diese Tätigkeit?Schon heute hat die SVE einen wich-tigen Stellenwert in der täglichen Auf-gabe. Wieviel zusätzliche Zeit für Sit-zungen und deren Vorbereitungen ergänzend notwendig sein wird, da werde ich mich überraschen lassen. Zunächst kalkuliere ich eine zusätzliche Stunde pro Woche ein.

Welche Vorsorgethemen interessieren Sie besonders?Die Vorsorge befindet sich in einer wichtigen Phase. Nied-

rige Renditen, abnehmende Aktive und die derzeitigen Umwandlungssätze stellen eine Herausforderung dar, die mich als Betriebswirt und ehemaligen Banker besonders interessiert.Was machen Sie zum Ausgleich in Ihrer Freizeit?Mein wichtigster Ausgleich zur Arbeit sind meine beiden Söhne. Gemeinsam unternehmen wir viel an den Wochen-enden. Sonst höre ich viel Musik und lese gerne ein Buch. ●

VeRSicheRTe D as Herzstück der SVE-Vermö-gensanlage stellt eine Anlage-

strategie dar, welche vom Stiftungsrat bestimmt und schrift-lich festgehalten wird. Sie legt fest, wie viel Vorsorgevermögen im langfristigen Durch-schnitt in welcher An-lagekategorie angelegt wird (strategische Ver-mögenszusammenset-zung) und wie stark die SVE-Vermögens-verwalter von dieser Zusammensetzung ab-weichen dürfen (Band-breiten). Diese Strate-gie wird auf der Basis der eigenen Risikofähigkeit und einer vertieften Analyse der künftigen Ent-wicklung sowohl der Vorsorgever-pflichtungen als auch des Vermögens der SVE (Asset & Liability Studie) fest-gelegt. Langfristige Untersuchungen belegen, dass zwischen 80% bis 90% der künftigen Anlagerendite durch die Festlegung der Anlagestrategie be-stimmt wird. Der restliche Teil wird aufgrund der Fähigkeiten der Vermö-

gensverwalter aufgrund der Auswahl von einzelnen Wertschriften bzw. der zeit-lichen Abstimmung der Marktentschei-

dungen (Timing) er-zielt. Dieses Vorgehen hat sich seit vielen Jah-ren bewährt. Insbe-sondere zwingt es den Stiftungsrat wie auch die Kassenverantwort-lichen, auch in kurz-fristigen Boom- oder Schwächephasen die langfristige Perspekti-ve der Kasse nicht aus den Augen zu verlie-ren. Weitere Informati-onen finden Sie im SVE-Geschäftsbericht

bzw. einen auf der SVE-Webseite abge-legten Artikel der «Schweizer Personal-vorsorge». ●

➜ www.sve.ch/de/home/aktuellesnews/2013/schweizer-personalvorsorge-03-2013

Page 4: SVE News 01 2013

Agenda April bis Juli

Stimmen Sie online ab!

Pensionär des Monats

4 s v e - n e w s 1 / 2013

Peter Riedel, 72,aus Schaffhausen, ist Präsident der Sulzer Pensionierten-Verei-nigung. Wichtig ist ihm aber auch die Tätigkeit als Wander-leiter, denn: «Beim Wandern hält man sich in der Natur fit und geniesst erst noch die Kamerad-schaft mit Gleich-gesinnten.»

➜ www.sulzer-pensio-nierte.ch mit Wander- programm und Fotos

www.sve.chwww.sulzer-pensionierte.ch

Frage: Für welchen Reform-wunsch im Sozialversiche-

rungsjahr 2013 würden Sie sich entscheiden?

Frage: Ergebnis*:

AHV-Revi-sion rasch anpacken

23%

BVG-Um-wandlungs-satz senken

18%

IV-Revision nicht verwässern

2%

Schluss mit Reformitis, System i.O.

57%

Impressum«SVE NEWS» ist der Newsletter für die Versicherten der Sulzer Vorsorgeeinrichtung. Herausgeber: Sulzer Vorsorgeeinrich-tung Redaktion: «SVE NEWS» Postfach 414 8401 Winterthur Redaktionelle Leitung: Pedro Fischer Feedback: siehe Herausgeber oder per E-Mail an [email protected] Produktion: Nigg Regli Zürich Konzept/Gestaltung/Korrektorat: clauderotti layout & grafik 6314 Unterägeri Lithos: Daniela Hugener 6315 Alosen Druck: Mattenbach AG 8400 Winterthur Copyright: «SVE NEWS» erscheint viermal jährlich in deutscher Sprache Auflage: ca. 15 000 ➜ Nächste Ausgabe: Juli 2013

*Nic

ht

rep

räse

nta

tiv

Kurz und wichtig

Mittwoch, 24. April16.30 Uhr, Konzert an der GV der Angestellten-Vereinigung Sulzer im Ethno-Bistro in OberwinterthurDienstag, 9. Juli18 Uhr, Jahreskonzert im Ethno-Bistro in Oberwinterthur. Auch Pensionierte und Freunde der Sulzer-Musik sind eingeladen.➜ Proben mit Dirigent Thomas Fischer:Montags, 16.30 Uhr im Ethno-Bistro, Sulzer-Allee 26, Oberwinterthur➜ Konzert-Engagements sowie Musikantinnen und Musikanten in jedem Register sind jederzeit willkommen.➜ Kontakt: Reto Grundbacher, Präsident, Tel. 052 262 52 23 [email protected]

Sulzer-Musik

Pensionierten-Vereinigung Sulzer WinterthurWandern am DienstagTagestouren7. Mai, (SH) Dachsenbühl – Längenberg – Kinderheim – Reiathöfe – Lohn21. Mai, (AG) Uferweg Hallwilersee: Boniswil – Birrwil – Beinwil am See – Mosen4. Juni, (ZH) Hirzel – Spitzen – Schönenberg – «Nümüli» – Grüenfeld18. Juni, (D) Landsknechtführung durch die Altstadt von Konstanz (Abendwanderung)2. Juli, (ZH) Forch – Wangen – Tobelmüli – Küsnachter Tobel – Küsnacht16. Juli, (SG) Der wilden Sitter entlang: Wittenbach – Wannen – HäggenschwilKontakt: E. Hofstetter, Tel. 052 242 33 71

Schach am Montag22. April6./13./27. Mai10./24. Juni8./22. JuliKontakt: B. Bessmer,Tel. 052 232 62 30

Kegeln am Dienstag14. Mai11. Juni9. Juli14–16 Uhr, Franken 20.- pro Std.Restaurant Bellevue Pizzeria, Wartstr. 35, WinterthurKontakt: Ludwig Weder,Tel. 052 337 22 [email protected]

Radwanderungen am DonnerstagNormale Touren18. April13./27. Juni11./25. JuliSanfte Touren8. Mai (Mittwoch)6. Juni4. Juli31. Juli (Mittwoch)Kontakt: W. Scheiwiller, Tel. 052 222 17 16

Tagesreise26. Juni, Carfahrt ins Tropenhaus Wolhusen und nach Trubschachen zur Biskuitfabrik Kambly.Kontakt: Ulrich Zaugg,Tel. 052 222 79 86

B erufsoffiziere und Grenzwächter werden

künftig nicht mehr mit 58, sondern mit 60 Jahren pensi-oniert. Für Diplomaten und DEZA-Mitarbeitende gilt neu das Rentenalter von 65 Jah-ren. Durch diesen Bundesrats-beschluss spart der Bund ab 2018 jährlich 55 Millionen Franken. Die Umstellungs- kosten betragen 237 Millio-nen, die Massnahmen werden so bis 2025 durch die Min- derausgaben «kompensiert». Ebenfalls betroffen sind ver-setzungspflichtige Mitarbei-

Höheres Rentenaltertende des Departements des Äusseren (EDA) und das Ro-tationspersonal der Direktion für Entwicklung und Zusam-menarbeit (DEZA), die heute mit 61 oder 62 Jahren pensi-oniert werden und für die neu Rentenalter 65 gilt. Unter die neue Regelung fallen alle Personen, die am 1. Juli 2013 noch nicht 53 Jahre alt sind. Das Flugdienstpersonal des Bundesamtes für Zivilluft-fahrt (BAZL) kommt mit der neuen Verordnung gar nicht mehr in den Genuss des vor-zeitigen Ruhestandes. ● Fo

tos:

Ped

ro F

isch

er, Z

VG I

llust

ratio

nen:

Eug

en F

leck

enst

ein