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AZ · Donnerstag, 8. August 2019 · Nummer 182 LOKALES Seite 15 C1 Seniorenwohnanlage: Es hagelt Proteste VON DETTMAR FISCHER ÜBACH-PALENBERG Wer hätte ge- dacht, dass ein kleines Baugebiet wie das der „Seniorenwohnanlage Thornstraße“ in Übach solch einen Wind verursachen würde? Mehr als 100 Unterschriften zeugen davon, dass den Bewohnern des umliegen- den „Malerviertels“ ihr Wohngebiet alles andere als egal ist. Die Liste mit den gesammelten Unterschriften, die nun an den Bür- germeister der Stadt Übach-Palen- berg, Wolfgang Jungnitsch, und die Ratsfraktionen gesandt wurde, ist mit einem Ap- pell versehen. Dr. Martin Kerkhoff und Klaus Rein- artz, die die Un- terschriftenaktion durchführten und sich, wie berich- tet, bereits in ei- nem Schreiben an den Bürgermeis- ter sehr kritisch zur Entwicklung des Baugebietes „Seniorenwohn- anlage Thornstraße“ im Speziellen und zur Stadtentwicklung allge- mein geäußert hatten, fordern von der Stadtverwaltung im Namen der Unterzeichner die Einberufung ei- ner Bürgerversammlung. Im Begleitschreiben zur Unter- schriftenliste schreiben sie: „Die Anwohner sind nicht grundsätz- lich gegen das neue Baugebiet, wenn dessen Durchführung sach- gerecht und für alle Beteiligten er- träglich gestaltet wird. Das trifft auf die Seniorenwohnanlage Thorn- straße in keiner Weise zu.“ Bereits die von der Stadt Übach-Palenberg genehmigte eineinhalbgeschossige Bebauung wecke Zweifel am Cha- rakter des Baugebietes. Für die An- wohner bedeute seniorengerechtes Bauen ein ebenerdiges, barrierefrei- es Bauen. „Wenn anfangs niemand Einspruch gegen die ausgelegten Baupläne eingelegt hat, dann nur, um sich nicht dem Vorwurf auszu- setzen, ein unter demographischen Aspekten durchaus sinnvolles Bau- vorhaben torpedieren zu wollen. Die Situation hat sich seit Jahres- beginn grundlegend geändert.“ Die entstandene Baustraße führe den Begriff des seniorengerechten Wohnens völlig ad absurdum, denn sie schaffe eine dritte Hausebene in Form eines Kellers oder Souterrains. Falls dagegen an der ursprünglich geplanten eineinhalbgeschossigen Bebauung festgehalten werden sol- le, erzwinge der jetzige Straßenver- lauf massive Eingriffe in das bishe- rige Geländeprofil. Weiter heißt es im Schreiben zur Unterschriften- liste: „Auf die neuen Grundstücke müsste dann Erdreich teilweise bis zu einer Höhe von 1,70 Meter aufge- bracht, verdichtet und durch Stütz- mauern abgesichert werden. Die Anwohner sind darüber mehr als aufgebracht.“ Zum einen sähen sie den Wert ihres Eigentums beeinträchtigt, zum anderen erschließe sich ihnen der Sinn der gesamten Bauplanung nicht mehr. Bei der geforderten Bür- gerversammlung sollen sowohl die Stadtverwaltung als auch der Bauin- vestor darstellen, wie sie gewähr- leisten wollen, dass das Baugebiet „Seniorenwohn- anlage Thorn- straße“ den Titel „Seniorenwohn- anlage“ verdient und wie die wei- teren Bauarbei- ten möglichst umweltschonend und ohne unnöti- ge wirtschaftliche Schädigung der Anwohner verlau- fen können. Auch der be- nachbarte Spiel- platz Kollwitz- straße soll thematisiert werden. Die Anwohner im „Malerviertel“ seien durchaus gesprächsbereit. „Durch das bisherige Verhalten von Stadt- verwaltung und Bauinvestor aber sehen sie sich an der Nase herum- geführt. Alle sind sich einig, dass die Zeit für eine Stadtentwicklung, die ökologische Aspekte völlig au- ßen vor lässt, lange abgelaufen ist.“ Stattdessen würden sich die Anrai- ner für die Seniorenwohnanlage eine Bauleitplanung, die das Ziel eines klima- und umweltverträgli- chen Bauens konsequent umsetzt, wünschen. Nun ist das Bauvorhaben „Seni- orenwohnanlage Thornstraße“ be- reits durch alle Instanzen des Rates abgesegnet worden. Der Bauin- vestor kann guten Gewissens an die Vermarktung der Grundstücke herangehen. Die Situation ist also nicht gerade einfach zu regeln für die Stadtverwaltung, wenn sie denn den Willen von mehr als 100 Bürgern ernst nehmen will. Auch die Rats- fraktionen sind gefordert, ihreWäh- ler anzuhören. Nach wie vor ist unklar, inwie- weit bereits bei der Offenlegung der Bauplanung im Zuge des Genehmi- gungsverfahrens der seltsame Ver- lauf der Baustraße, der einer Skipiste ähnelt und die befürchteten hohen Stützmauern zu den Nachbargrund- stücken erzwingen könnte, erkenn- bar war. Im Bebauungsplan zur „Senio- renwohnanlage Thornstraße“ ist die „Skipiste“ aufgrund fehlender Ver- gleichshöhen ohne Weiteres nicht zu erkennen. Anwohner befürchten massive Eingriffe in das bisherige Geländeprofil und fordern eine Bürgerversammlung Das Baugebiet „Seniorenwohnanlage Thornstraße“ in Übach hat den Unmut von mehr als 100 Bürgern auf sich gezogen. Sie fordern die Einberufung einer Ver- sammlung FOTO: DETTMAR FISCHER „Durch das bisherige Verhalten von Stadtver- waltung und Bauinves- tor aber sehen sie sich an der Nase herumge- führt. Alle sind sich ei- nig, dass die Zeit für eine Stadtentwicklung, die ökologische Aspek- te völlig außen vor lässt, lange abgelaufen ist.“ Auszug aus dem Protestschreiben Seeluft als Dank GEILENKIRCHEN Der ambulante Hos- pizdienst Camino sagte seinen eh- renamtlichen Helfern mit einer be- sonderen Aktion „herzlichen Dank“. Dank einer Spende aus einer Aktion von Volksbankmitarbeitern konnte zum ersten Mal in der Geschichte der Hospizbewegung ein Ausflug organisiert werden. Ziel war die In- sel Walcheren an der niederländi- schen Nordseeküste. Erster Stopp war Westkapelle mit Frühstücks- pause. Gut gestärkt ging die Fahrt weiter nach Middelburg, wo eine Stadtführung auf dem Programm stand. Nach eineinhalbstündigen wunderschönen Eindrücken führ- te die Fahrt nach Zoutelande und Domburg. Dort blieb genügend Zeit zum Strand- und Stadtbummel. Die Heimreise führte über Westkapelle mit einem Zwischenstopp. (agsb) Ehrenamtler von Camino starten einen Ausflug Die ehrenamtlichen Mitarbeiter von Camino verbrachten einen entspannten Tag an der holländischen Nordseeküste. FOTO: CAMINO EDEKA Handelsgesellschaft Rhein-Ruhr mbH, Chemnitzer Str. 24, 47441 Moers. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druckfehler keine Haftung. Alle Artikel ohne Deko. 32. Woche: 08.08. - 10.08.2019 ohne Deko SCHÖLLER EISCREME versch. Sorten, je 240 ml - 840 ml Multipackung (1 l = ab € 2.08) auch Nuii Eiscreme versch. Sorten im Angebot SALAKIS SCHAFKÄSE aus 100% Schafmilch, versch. Fettstufen, je 180 g - 350 g Packung / Becher (1 kg = ab € 4.54) GALBANI MOZZARELLA in Salzlake, 45% Fett i. 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AZ · Donnerstag, 8. August 2019 · Nummer 182 LOKALES Seite 15 C1

Seniorenwohnanlage: Es hagelt ProtesteVONDETTMAR FISCHER

ÜBACH-PALENBERG Wer hätte ge-dacht, dass ein kleines Baugebietwie das der „SeniorenwohnanlageThornstraße“ in Übach solch einenWind verursachen würde? Mehr als100 Unterschriften zeugen davon,dass den Bewohnern des umliegen-den „Malerviertels“ ihr Wohngebietalles andere als egal ist.

Die Liste mit den gesammeltenUnterschriften, die nun an den Bür-germeister der Stadt Übach-Palen-berg, Wolfgang Jungnitsch, und dieRatsfraktionengesandt wurde,ist mit einem Ap-pell versehen. Dr.Martin Kerkhoffund Klaus Rein-artz, die die Un-terschriftenaktiondurchführten undsich, wie berich-tet, bereits in ei-nem Schreiben anden Bürgermeis-ter sehr kritischzur Entwicklungdes Baugebietes„Seniorenwohn-anlage Thornstraße“ im Speziellenund zur Stadtentwicklung allge-mein geäußert hatten, fordern vonder Stadtverwaltung im Namen derUnterzeichner die Einberufung ei-ner Bürgerversammlung.

Im Begleitschreiben zur Unter-schriftenliste schreiben sie: „DieAnwohner sind nicht grundsätz-lich gegen das neue Baugebiet,wenn dessen Durchführung sach-gerecht und für alle Beteiligten er-träglich gestaltet wird. Das trifft aufdie Seniorenwohnanlage Thorn-straße in keiner Weise zu.“ Bereitsdie von der Stadt Übach-Palenberggenehmigte eineinhalbgeschossigeBebauung wecke Zweifel am Cha-rakter des Baugebietes. Für die An-wohner bedeute seniorengerechtesBauen ein ebenerdiges, barrierefrei-es Bauen. „Wenn anfangs niemandEinspruch gegen die ausgelegtenBaupläne eingelegt hat, dann nur,um sich nicht dem Vorwurf auszu-setzen, ein unter demographischenAspekten durchaus sinnvolles Bau-vorhaben torpedieren zu wollen.Die Situation hat sich seit Jahres-beginn grundlegend geändert.“

Die entstandene Baustraße führeden Begriff des seniorengerechtenWohnens völlig ad absurdum, dennsie schaffe eine dritte Hausebene inForm eines Kellers oder Souterrains.Falls dagegen an der ursprünglichgeplanten eineinhalbgeschossigenBebauung festgehalten werden sol-le, erzwinge der jetzige Straßenver-lauf massive Eingriffe in das bishe-rige Geländeprofil. Weiter heißt esim Schreiben zur Unterschriften-liste: „Auf die neuen Grundstücke

müsste dann Erdreich teilweise biszu einer Höhe von 1,70 Meter aufge-bracht, verdichtet und durch Stütz-mauern abgesichert werden. DieAnwohner sind darüber mehr alsaufgebracht.“

Zum einen sähen sie den Wertihres Eigentums beeinträchtigt,zum anderen erschließe sich ihnender Sinn der gesamten Bauplanungnicht mehr. Bei der geforderten Bür-gerversammlung sollen sowohl dieStadtverwaltung als auch der Bauin-vestor darstellen, wie sie gewähr-leisten wollen, dass das Baugebiet

„Seniorenwohn-anlage Thorn-straße“ den Titel„Seniorenwohn-anlage“ verdientund wie die wei-teren Bauarbei-ten möglichstumweltschonendund ohne unnöti-ge wirtschaftlicheSchädigung derAnwohner verlau-fen können.

Auch der be-nachbarte Spiel-platz Kollwitz-

straße soll thematisiert werden. DieAnwohner im „Malerviertel“ seiendurchaus gesprächsbereit. „Durchdas bisherige Verhalten von Stadt-verwaltung und Bauinvestor abersehen sie sich an der Nase herum-geführt. Alle sind sich einig, dassdie Zeit für eine Stadtentwicklung,die ökologische Aspekte völlig au-ßen vor lässt, lange abgelaufen ist.“Stattdessen würden sich die Anrai-ner für die Seniorenwohnanlageeine Bauleitplanung, die das Zieleines klima- und umweltverträgli-chen Bauens konsequent umsetzt,wünschen.

Nun ist das Bauvorhaben „Seni-orenwohnanlage Thornstraße“ be-reits durch alle Instanzen des Ratesabgesegnet worden. Der Bauin-vestor kann guten Gewissens andie Vermarktung der Grundstückeherangehen. Die Situation ist alsonicht gerade einfach zu regeln fürdie Stadtverwaltung, wenn sie denndenWillen von mehr als 100 Bürgernernst nehmen will. Auch die Rats-fraktionen sind gefordert, ihreWäh-ler anzuhören.

Nach wie vor ist unklar, inwie-weit bereits bei der Offenlegung derBauplanung im Zuge des Genehmi-gungsverfahrens der seltsame Ver-lauf der Baustraße, der einer Skipisteähnelt und die befürchteten hohenStützmauern zu den Nachbargrund-stücken erzwingen könnte, erkenn-bar war.

Im Bebauungsplan zur „Senio-renwohnanlage Thornstraße“ ist die„Skipiste“ aufgrund fehlender Ver-gleichshöhen ohne Weiteres nichtzu erkennen.

Anwohner befürchten massive Eingriffe in das bisherige Geländeprofil und fordern eine Bürgerversammlung

Das Baugebiet „Seniorenwohnanlage Thornstraße“ in Übach hat den Unmut vonmehr als 100 Bürgern auf sich gezogen. Sie fordern die Einberufung einer Ver-sammlung FOTO: DETTMAR FISCHER

„Durchdas bisherigeVerhalten vonStadtver-waltungundBauinves-tor aber sehen sie sichanderNaseherumge-führt. Alle sind sich ei-nig, dass die Zeit für

eine Stadtentwicklung,die ökologischeAspek-te völlig außenvor lässt,lange abgelaufen ist.“Auszug aus demProtestschreiben

Seeluft als Dank

GEILENKIRCHENDer ambulante Hos-pizdienst Camino sagte seinen eh-renamtlichen Helfern mit einer be-sonderen Aktion„herzlichen Dank“.Dank einer Spende aus einer Aktionvon Volksbankmitarbeitern konntezum ersten Mal in der Geschichteder Hospizbewegung ein Ausflugorganisiert werden. Ziel war die In-sel Walcheren an der niederländi-schen Nordseeküste. Erster Stopp

war Westkapelle mit Frühstücks-pause. Gut gestärkt ging die Fahrtweiter nach Middelburg, wo eineStadtführung auf dem Programmstand. Nach eineinhalbstündigenwunderschönen Eindrücken führ-te die Fahrt nach Zoutelande undDomburg. Dort blieb genügend Zeitzum Strand- und Stadtbummel. DieHeimreise führte über Westkapellemit einem Zwischenstopp. (agsb)

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Die ehrenamtlichenMitarbeiter von Camino verbrachten einen entspanntenTag an der holländischen Nordseeküste. FOTO: CAMINO

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