SWM kurier 03/2012

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www.sw-magdeburg.de DAS KUNDENMAGAZIN DER STÄDTISCHEN WERKE MAGDEBURG AUSGABE 03 2012 Stürmische Zeiten Himmelskraft im Aufwind. Alles über den Motor der Energiewende. GÜNSTIG Mit SWM Natur Gas in den Herbst Seite 09 HEIMELIG Frischer Wind für Ihre Wohnung. Seite 10 WERTIG Mit schlauen Produkten sparen Seite 14

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Kundenmagazin der Städtischen Werke Magdeburg

Transcript of SWM kurier 03/2012

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D A S K U N D E N M A G A Z I N D E R S T Ä D T I S C H E N W E R K E M A G D E B U R G

A U S G A B E 0 3 2 0 1 2

Stürmische ZeitenHimmelskraft im Aufwind.Alles über den Motor der Energiewende.

GÜNSTIG

Mit SWM Natur Gas in den Herbst

➜ Seite 099

HEIMELIG

Frischer Wind für Ihre Wohnung.

➜ Seite 10

WERTIG

Mit schlauen Produkten sparen

➜ Seite 14

Page 2: SWM kurier 03/2012

0 2 k u r i e r : W I C H T I G

Ihre Anne-Kathrin Beyer

Leiterin Marketing, Städtische Werke Magdeburg

*

editorial

*

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0 3k u r i e r : F I N D I G

16W I N D I G

Stürmische Zeiten

Mit dem Wind in die Zukunft

H E I M E L I G

Frischer Wind für Ihre Wohnung

Mit Ideen ans Einrichten

E M S I G

Zukunft mit Energie

Ein Gespräch mit Johannes Kempmann

W E R T I G

Effizient shoppen

Mit schlauen Produkten sparen

N E U G I E R I G

Vorhang auf!

In der villa p. mit Puppen Kultur genießen

K N I F F L I G

Buchstabengetümmel

Impressum

04

10

12

14

16

19

1012

Z E I C H E N E R K L Ä R U N G

Internetverweis

facebook-Verweis

Telefonnummer

Faxnummer

E-Mail

Stürmische Zeiten

04

Page 4: SWM kurier 03/2012

4 k u r i e r : W I N D I G

Der Wind, der Wind, das himmlische Kind.

Schon in der Frühzeit genutzt, wird seine

Bedeutung immer größer.

Stürmische Zeiten

M I T D E M W I N D I N D I E Z U K U N F T

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5k u r i e r : W I N D I G

SWM Natur Strom wird erzeugt mit

10% Windkraft *

* und 90 % Wasserkraft

Page 6: SWM kurier 03/2012

6 k u r i e r : W I N D I G

eder kennt ihn, jeder spürt ihn, Wind-

surfer lieben ihn, Frisöre nicht – aber

kaum jemand weiß, wie er eigentlich

entsteht. Dabei nutzt die Menschheit das

himmlische Kind seit Jahrtausenden. Zum

Mahlen des Getreides, in der Schifffahrt –

und seit Kurzem verstärkt zur Energiegewin-

nung.

Wind allein ist schon reine Bewe-gungsenergie (Kinetik). Wasser und

Land werden von der Sonne ungleichmäßig

erwärmt, Druckunterschiede entstehen,

also bewegen sich die Luftmassen in der

Atmosphäre. Mal mehr, mal weniger stark.

Und obwohl diese Kraft so alt ist wie Mut-

ter Erde selbst, sind wir alle erst neuerdings

so richtig auf den Wind gekommen. Zwar

wurde bereits 1887 das erste Windrad zur

Energiegewinnung in Glasgow, Schottland,

errichtet, die Leistung war allerdings eher

kümmerlich. Aber seitdem ist viel gesche-

hen. In den 90er-Jahren des letzten Jahr-

hunderts nahm die Entwicklung an Fahrt auf.

Neben der Solarenergie ist die Windkraft

die bedeutendste regenerative Energiequelle, die Energiewende ist

ohne sie weder machbar noch denkbar. Der

Anteil der Windenergie am bundesdeutschen

Strommix betrug im Jahr 2011 acht Prozent –

das waren 40 Prozent des aus erneuerbaren

Energien gewonnenen Stroms. Bis zum Jahr

2020 soll der Anteil des Windes auf 35 Pro-

zent steigen. Auch der technische Fortschritt

ist mittlerweile enorm. Ein Beispiel ist »Typ

E 126« in Magdeburg-Rothensee, eine der

innovativsten und leistungsstärksten Wind-

kraftanlagen. Sie wird von der Enercon Wind-

park GmbH & Co KG mit Beteiligung der

SWM langfristig betrieben. 135 Meter hoch,

7,5 Megawatt (7500 Kilowatt) – der Wind-

gigant versorgt 6000 (!) Haushalte mit Strom.

Zum Vergleich: Das Windrad aus dem Jahr

1887 hatte gerade mal eine Leistung von

12 Kilo watt. Übrigens: SWM Natur Strom

wird zu zehn Prozent aus Windkraft erzeugt.

Doch mancherorts hat die neue Energie nicht

nur Freunde. Viele möchten kein Windrad in

ihrer Nachbarschaft. Windkraftanlagen auf

hoher See scheinen auf den ersten Blick eine

Alternative – und tatsächlich liefert bereits

ein deutscher Windpark seit 2009 Wind-

Strom vom Meer. Zwei befi nden sich im Bau,

diverse andere in Planung. Doch auch diese

»Offshore«-Windanlagen sind nicht nur luf-

tiges Vergnügen. Ihre Auswirkungen auf

Fisch- und Vogelwelt werden zurzeit genaue-

stens beobachtet. Abgesehen davon ist der in

der Nordsee produzierte Wind-Strom teurer

J

Page 7: SWM kurier 03/2012

7k u r i e r : W I N D I G

Magdeburg g e W I N D !Nach dem großen Erfolg unserer »Genieß

den Sommer-Aktion« starten wir unsere

neue Aktion auf Facebook. Machen Sie

mit und wirbeln Sie unsere Facebookseite

mit Ihren windigen Fotos durcheinander!

Wo stürmt es in Magdeburg? Wie und

wo wirbelt der Wind unsere Stadt auf?

Ob Tornado oder Fön – posten Sie auf

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burg Ihre selbst geschossenen oder ge-

zeichneten Bilder.

Vom 1. – 26.10. können Sie Ihre Favo-

riten auf Facebook einstellen und

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als der von Land – die aus der EEG-Umlage

fi nanzierte Einspeisevergütung für Offshore-

Windanlagen ist die höchste (siehe nächste

Seite). Denn die Windmühl-Giganten müssen

den maritimen Umwelteinfl üssen standhal-

ten und werden deshalb stabiler und somit

teurer konstruiert. Der Transport aus größe-

ren Entfernungen zum Verbraucher macht

diesen Strom noch kostspieliger. Dabei gibt

es einen Großteil des für den Stromtransport

von Meer zu Land benötigten Netzes noch

gar nicht. Ein Umstand, der Offshore-Inves-

toren abschrecken könnte, denn Windparks,

die ihren Strom nicht einspeisen können,

rechnen sich nicht. Um dieses wirtschaft-

liche Risiko aufzufangen und weiter zum Bau

der zukunftsträchtigen Anlage zu animieren,

plant die Bundesregierung in einem aktuellen

Gesetzentwurf neben der EEG-Umlage nun

auch noch eine Offshore-Umlage. Sie

wird auf maximal 0,25 Cent pro Kilowattstun-

de festgesetzt. Durch die Offshore-Umlage

werden etwaige Entschädigungsansprüche,

die den Meeres-Windparkbetreibern bei ver-

zögertem Anschluss ans Netz entstehen, auf

den Stromkunden abgewälzt, der auch diese

Umlage mit seiner Stromrechnung fi nanziert.

Einige Experten plädieren auch deshalb da-

für, erst einmal das Potenzial an Land aus-

zuschöpfen, verstärkt durch die Installation

modernerer und effi zienterer Anlagen auf

den alten Standorten – »Repowering« nennt

sich das.

Trotz dieser noch nicht gänzlich gelösten

Fragen ist Strom aus Windenergie der Dreh-

und Angelpunkt der Energiewende. Denn

auch wenn Strom in Zukunft möglicherweise

teurer sein wird, so wird er doch für uns und unsere Umwelt ungefährlicher

und verträglicher sein als der aus fossilen

Brennstoffen oder Atomstrom.

Quelle: bdew; Stand: 5/2012. Seit 1998 stieg der

Brutto-Strompreis von 17,11 ct/kWh auf 25,74 ct/

kWh (für einen Drei-Personen-Haushalt mit einem

durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3500

kWh). Davon sind 45,4 % Steuern, Abgaben und

Umlagen (1998: 24,5 %).

Stromerzeugung 34,1

Netznutzung, Transport, Vertrieb 20,1

Mehrwertsteuer 16

Konzessionsabgabe 7,2

Stromsteuer 8,2

EEG-Umlage 14,2

KWK-Umlage 0,1

S O S E T Z T S I C H D E R

S T R O M P R E I S Z U S A M M E N ( I N % )

Page 8: SWM kurier 03/2012

2012

3,592

2009

1,13

2007

1,02

2005

0,68

2003

0,41

2011

3,530

E N T W I C K L U N G D E R E E G - U M L A G E

( I N C T / K W H )

Quelle: BMU

Das EEG & der Strompreis

8 k u r i e r : W I N D I G

Es ist geplant, dass Deutschland im Jah-

re 2022 bereits 30 Prozent seines Stroms

aus regenerativen Quellen bezieht. Ein

ehrgeiziges Ziel, was den Netzausbau be-

trifft. Wurde bisher Strom meist dort produ-

ziert, wo er auch verbraucht wurde, verhält

es sich mit den regenerativen Stromquellen

anders. So wird Strom, der in windreichen

Gegenden produziert wird, über weite Stre-

cken transportiert. Dafür müssen die Netze

in Deutschland gewaltig vergrößert werden.

Ein ehrgeiziges Ziel aber auch, weil die re-

generativen Anlagen für deren Betreiber

wirtschaftlich attraktiv sein müssen. Darum

werden sie durch das Erneuerbare-Energien-

Gesetz (EEG) gefördert: Strom aus rege-

nerativen Quellen muss bevorzugt in das

Leitungsnetz eingespeist werden, dem Er-

zeuger ist die Abnahme für 15 bis 20 Jahre

garantiert. Außerdem ist die »Einspeise-

vergütung« stattlich. Das ist das Geld, das

die Erzeuger regenerativer Energie für ihren

Strom erhalten, zum Beispiel:

➜ 9,41 Cent pro Kilowattstunde (kWh) für

Strom aus Onshore-Windanlagen*

➜ 9,98 Cent/kWh für Strom aus Photovoltaik-

Anlagen

➜ 12,3 Cent/kWh für Strom aus Biomasse

➜ 15 Cent/kWh für Strom aus Offshore-

Windanlagen

Diese Preise sind höher als die handelsüb-

lichen an der Strombörse.** Die Differenz

wird durch die sogenannte EEG-Umlage

fi nanziert. Letztlich bezahlen die Verbraucher

über den Strompreis diese Umlage. Sie stieg

von 0,41 Cent pro Kilowattstunde in 2003 auf

3,592 Cent (2012) an. Alle Strom-Verbraucher

zahlen 2012 12,7 Mrd. (Prog nose der Bundes-

netzagentur) EEG-Umlage. Zusammen pro-

duzierten alle EEG-Anlagen in Deutschland

56.590 Megawatt Strom. Vergütet wurde

diese Leistung mit rund 17,3 Milliarden

Euro.*** Die Netzbetreiber dürfen die Um-

lage an die Energiever sorgungsunternehmen

weiterreichen – so sieht es das Gesetz vor.

Und die Energieversorger wiederum haben

dann den Schwarzen Peter und müssen die

schlechte Nachricht überbringen, dass eben

die Strompreise ansteigen.

* Quelle: BMU, alle Zahlen Durchschnittswerte.

** So erhalten zum Beispiel die kleineren Photo-

voltaik-Anlagen auf Hausdächern einen sieben-

fach höheren Preis als den auf der Strombörse

EEX für gleichwertige Energie gehandelten

Marktpreis. *** Quelle: bdew; EEG-Vergütung

zzgl. Zahlungen für Photovoltaik-Eigenver-

brauchsregelung nach §33 (2) EEG.

Page 9: SWM kurier 03/2012

9k u r i e r : G Ü N S T I G

Aktuell und schnell

Gut mit

Gas heizen!Jetzt wird´s draußen wieder ungemütlich.

Da dreht man gerne mal die Heizung auf.

Mit besserem Gewissen geht das mit SWM

Natur Gas. Ihm werden 10 Prozent CO2-

neutrales Biogas beigemischt. Der regene-

rative Brennstoff entsteht durch die Vergä-

rung nachwachsender Pfl anzenrohstoffe.

Beim Verfeuern wird nur so viel Kohlendioxid

freigesetzt, wie die Pfl anzen während ihres

Wachstums angereichert haben – darauf gibt

der TÜV Nord sein Zertifi kat.

Mehr über SWM Natur Gas erfahren Sie auf

www.sw-magdeburg.de

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SWM Natur Gas wird

10% CO2-neutrales Biogas beigemischt

trales gemischt

Page 10: SWM kurier 03/2012

1 0 k u r i e r : H E I M E L I G

Möbel (neu) lackierenEin Kreativ-Tipp von Ingo Klingelheller,

Magdeburgs kreativem Schreinermeis-

ter aus der Rogätzer Straße: Lack mit

Schleifvlies (rot) oder feinem Schleifpa-

pier (min. 180er) anschleifen. Mit sei-

denmattem oder besser mattem Acryl-

Lack mittels einer Lackrolle lackieren

– 2 x dünn ist besser als 1 x dick! Geölte

Oberfl ächen gründlich (!) anschleifen und

die 1. Lackschicht ganz (!) dünn auftra-

gen. Für einen Shabby-Lock einfach zum

Schluss die Kanten leicht schleifen, bis

das dunkle Holz wieder durchkommt.

Page 11: SWM kurier 03/2012

1 1k u r i e r : H E I M E L I G

Von schick bis schrill. Möbel und

Haushaltsutensilien kann man mit

wenig Aufwand selber herstellen.

Der SWM Kurier zeigt Beispiele ...

Frischer Wind für Ihre Wohnung

etzt, wo sich das Leben von den Parks

und Seeufern wieder mehr ins traute

Heim verlagert, geben Sie ihm doch

mal ein anderes Outfi t! Das macht Spaß

und ist ziemlich einfach. Sie müssen ja nicht

gleich Ihre Wohnung komplett renovieren.

Es geht auch so: Leinwand mit bunten

Stoffen beziehen und so verschiedenfarbige

Muster an die Wand zaubern. Auch aus an-

deren Gegenständen lässt sich viel machen.

Holen Sie sich zum Beispiel vom Hallen-

trödelmarkt in der Dehmbergstraße/Ecke

Diesdorfer Straße einen ausrangierten Lederkoffer. Einfach an die Wohnzim-

merwand schrauben, ausmessen und im

Baumarkt passende Bretter zuschneiden

lassen – fertig ist das neue Regal. Ebenso

gibt es für Garten, Terrasse oder Balkon

originelle Möglichkeiten.

Gummistiefel aus dem Keller holen,

ein, zwei Löcher in die Sohle stanzen und

den Schaft mit Blähton füllen. Nun noch

Blumenerde darüber und der Stiefel kann be-

pfl anz werden. Oder: Besorgen Sie sich eine

Palette und schrauben Sie an die unteren

vier Ecken Rollen (gibt´s in jedem Baumarkt).

Palette umdrehen, die Oberfl äche in der Far-

be Ihrer Wahl streichen, darüber eine Plexi-

glasscheibe (auch die gibt´s im Baumarkt)

und – fertig ist der neue Couchtisch. Was

auch geht: Basteln Sie sich einen originellen

Handtuchhalter für Küche oder Bad.

Dazu brauchen Sie bloß ein Brett, ein paar

schicke Wäscheklammern und ein bisschen

Farbe, mit der Sie das Brett anstreichen. Nun

einfach die Wäscheklammern an einer Seite

auf das Brett aufbohren – und fertig ist der

neue Handtuchhalter. Haben Sie Fantasie!

J

Floraler Stiefelschmuck

Bunte Behausung

Tipp!

Page 12: SWM kurier 03/2012

1 2 k u r i e r : E M S I G

Ein Gespräch mit Johannes Kempmann, technischer Geschäftsführer

der SWM, über unsere aktuelle Kampagne, nachhaltiges Wirtschaften

und ehrgeizige Klimaziele der Stadt.

Herr Kempmann, warum machen die

SWM gerade jetzt eine Kampagne zur

Energieeffi zienz?

JOHANNES KEMPMANN: Ich sag´s mal

so: Nie war Energieeffi zienz wichtiger als

heute. Einmal, weil Strom durch die Energie-

wende immer teurer wird, und weil alle wis-

sen, dass wir wegen des Klimawandels CO2

einsparen müssen. Unsere neue Kam-pagne möchte eine Brücke schlagen, die

möglichst viele Akteure mit einbezieht: Bür-

ger dieser Stadt genauso wie Mitarbeiter der

Verwaltungen, Unternehmen, Initiativen und

Klimaschutz-Projekte. Außerdem zeigen wir,

wie jeder mit geringem Aufwand in seinem

persönlichen Bereich effi zient Energiekosten

sparen kann. Dabei hilft unsere Energiebera-

tung. Sie ist unser besonderer Service. Und

den bieten wir nicht erst jetzt an. Schon

lange vor der Energiewende haben wir auf

Nachhaltigkeit und schonenden Umgang mit

Ressourcen Wert gelegt.

Welche Klimaschutzprojekte betreiben

die SWM denn?

JOHANNES KEMPMANN: Wir fördern

und unterstützen beispielsweise die Landes-

hauptstadt darin, eine »Energieeffi-ziente Kommune« zu werden. Unter

diesem Motto bündelt das Bundesministe-

rium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

anspruchsvolle Energieeffi zienz- und Klima-

schutzziele. Die dena (Deutsche Energie-

Agentur) hat dazu einen Leitfaden für

städtische Aktionen entwickelt. Immerhin

müssen sich in Deutschland 12.000 Ge-

meinden darauf einrichten, nachhaltiger

zu wirtschaften. Nach einer Richtlinie der

Europäischen Union soll die EU bis 2020

ihren Primärenergieverbrauch um 20 Prozent

senken. Magdeburg setzte den Leitfaden der

dena als erste deutsche Stadt ein – und ist

damit Vorreiter und Musterkommune. Die

Umsetzung dieses Leitfadens führt zur Zerti-

fi zierung Magdeburgs als »energieeffi ziente

Kommune« – und wir unterstützen die Stadt

dabei intensiv. Beispielsweise indem wir

an der Schwimmhalle Diesdorf ein Block-

heizkraftwerk errichten, das durch Kraft-

Wärme- Kopplung umweltfreundlich Strom

und Wärme erzeugt. Die benachbarte Schule

profi tiert auch davon. Und es werden dabei

nicht nur Kosten, sondern jährlich auch über

14 Tonnen CO2 eingespart.

Ein weiteres Beispiel für lokales Klimaschutz-

Engagement ist die Gründung der Magdebur-

ger Klimaallianz. Mit ihr holt die Stadt regio-

nale Unternehmen wie die MVB, den Hafen

und städtische Wohnungsbaugesellschaften

mit ins Boot. Unser Ziel ist ehrgeizig: Unsere Stadt will die CO2-Emission bis zum

Jahr 2050 auf 3,2 Tonnen je Einwohner re-

duzieren. Fakt ist, dass die Energiewende

kommt – sie ist eine Herausforderung für uns

alle. Nur wenn alle an einem Strang ziehen,

werden wir es schaffen. Darauf arbeiten wir

gemeinsam mit der Stadt jetzt schon hin.

Zukunft mit Energie

Interview

Page 13: SWM kurier 03/2012

1 311k u r i e r : E M S I G

Unsere neue Werbekampagne macht auf

unsere Energie beratung aufmerksam.

Etwas skurril, zugegeben, aber hoffentlich

aufmerksamkeitsstark. Denn Energiespa-

ren wird immer wichtiger.

Wir haben einiges zu bieten:

• unser kostenloses Energiespar-

training

• den Verleih von Strommessgeräten

• den SWM Lampendoktor

• unsere Infrarotbild-Aktion (S. 9)

• Erstellung des Energieausweises

• unseren Hauscheck

• die Angebote in unserem Online-

Energiesparshop (S. 14)

Mehr Informationen fi nden Sie auf

www.sw-magdeburg.de unter

Energieberatung.

Nutzen Sie unsere Energieberatung!

Page 14: SWM kurier 03/2012

1 4 k u r i e r : W E R T I G

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für Sie im Online-Kaufhaus »Grün-

spar« einen Shop eingerichtet, der

Produkte vorstellt, die Ihnen das Energie-

sparen noch mehr erleichtern. Sie fi nden

dort alles von cleveren Haushaltshelfern

bis zu einem breiten Sortiment rund um

Beleuchtung. Auch den ETH Comfort Profi

Kit. Das Wärmecontroller-Set mit vier Heiz-

körperthermostaten regelt, wann es wie

warm ist. Das hilft sparen. Über 300 ver-

schiedene Artikel im Energiespar-Shopunterstützen beim Geld und CO2 sparen.

Und wie viel man genau spart, ist deutlich

sichtbar für jeden Artikel gekennzeichnet.

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fach diesen QR-Code

Page 15: SWM kurier 03/2012

1 5k u r i e r : W E R T I G

21. November 2012

Wind, Windfröhlicher GesellWas ist beim Betrieb einer

Kleinwindanlage zu beachten?

REFERENT: René Herbert,

Agentur »Die Energieberatung«

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Page 16: SWM kurier 03/2012

Ganz Großes mit kleinen Figuren

plant Michael Kempchen. Der Intendant

des Puppentheaters Magdeburg gibt

seinen Dar stellern mit der villa p. ein

neues Zuhause.

1 6 k u r i e r : N E U G I E R I G

Werde jetzt Puppen-Pate!Werden Sie Pate einer der Puppen aus

dem Fundus des Theaters! Es gibt über

1000 von ihnen. Sie brauchen liebevolle

Pfl ege – dabei können Sie helfen. Mehr

Infos zur Patenschaft, zum Programm

des Puppentheaters und zur villa p. auf

www.puppentheaterverein-md.

de/puppenpatenschaften

Page 17: SWM kurier 03/2012

1 7k u r i e r : N E U G I E R I G

Vorhang auf!Eröffnung ist am 25. November

allo Herr Kempchen. Sie lassen

die Puppen tanzen, oder?

MICHAEL KEMPCHEN: Nun, bei uns

tanzen die Figuren weniger, aber in 500 Vor-

stellungen schauen ihnen schon über

50.000 Zuschauer jährlich zu.

Ist Puppentheater in Magdeburg also

eine ganz und gar etablierte Kunstform?

MICHAEL KEMPCHEN: Aber ja! Schließ-

lich gibt es das Magdeburger Puppentheater

ja auch schon seit 1958, seit 1966 außer dem

als eines der ersten zur damaligen Zeit auch

mit speziellen Inszenierungen für Erwachse-

ne. Figurentheater als Darstellungsform ist

übrigens seit 1500 vor Christus nachzuwei-

sen. Und es wurde schon immer von Er-wachsenen und Kindern gleicher-maßen geliebt. Allerdings sind die

jüngsten Besucher unserer Bühne auch

unsere häufi gsten. Klar, dass wir da viel für

Kinder machen und uns zum Ziel gesetzt

haben, sie für Kunst und Kultur zu begeis-

tern. Deshalb organisieren wir z. B. auch die

KinderKulturTage, die alle zwei Jahre in

Magdeburg stattfi nden.

Das bringt uns doch gleich zum neuesten

Projekt des Puppentheaters Magdeburg

– der villa p. Was hat es damit auf sich?

MICHAEL KEMPCHEN: Die villa p. ist eine

großartige Sache! Es ist uns gelungen, eine

benachbarte Fachwerkvilla in der War-

schauer Straße zu beziehen, die durch einen

neu gebauten Übergang mit dem Theater

verbunden ist. Man kann also die Puppen auf

der Bühne erleben und danach etwas über

ihre Geschichte erfahren. Das ist besonders

für Familien ein Erlebnis, denn in der Villa

präsentieren wir ab dem 25.11. auf 800 Quad-

ratmetern die größte öffentliche Figuren-

SpielSammlung Mitteldeutschlands, die sich

der komplexen Geschichte des Puppenspiels

widmet, von damals bis heute – wir zeigen

bis zu 1000 Puppen, Marionetten und Figu-

ren – genügend Exponate, um unserem Publi-

kum die Geschichte unserer Kunstform zu

vermitteln. In 16 faszinierend inszenierten Aus-

stellungsräumen wandeln unsere Gäs te durch

verschiedene Epochen. Wir thematisieren

aber auch die Entwicklung der Darstellungs-

form durch die Jahrhunderte, vom Jahrmarkt-

Event bis zur eigenständigen Kunst form

heutiger Tage. Ebenso die Jahrhunderte

langen Bemühungen der Puppenspieler, als

Künstler anerkannt zu werden.

Magdeburg bekommt mit der villa p.

also eine neue Attraktion?

MICHAEL KEMPCHEN: Die Ausstellung

ist so konzipiert, dass es viele Elemente

gibt, die die Ausstellung aktiv erlebbar ma-

chen. Im Puppenfl ur des Untergeschosses

kann man verschiedene Puppenarten selbst

ausprobieren und beispielsweise mittel-

alterlichen Marionetten Leben einhauchen.

Oder man schlüpft in einem Workshop in

die Rolle des Museumsdirektors und erfährt,

was es bedeutet, Herr von 1000 Puppen zu

sein. Wir werden in der villa p. aber auch

Weiterbildungen im Figurenbau veranstalten

und museums- und theaterpädagogische

Führungen. Dass wir diese Möglichkeiten

nun haben, verdanken wir unseren treuen

Zuschauern und den vielen Freunden in der

Stadt, nicht zuletzt der Stadt Magdeburg und

den SWM. Konkret bei der villa p. gab es Hilfe

vom Europäischen Rat für regionale Entwick-

lung, der Lotto-Toto GmbH Sachsen- Anhalt

und natürlich den Patenschafts aktionen un-

seres Fördervereins.

Wir wünschen viel Erfolg und bedanken

uns für das Gespräch.

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Page 18: SWM kurier 03/2012

Tierisch gute Spürnase für kriminelle Energie

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19. Oktober 2012, ab 10 Uhr

Stadtjuwel

AscherslebenSWM Card Tag in Sachsen-Anhalts ältester

Stadt. Das schöne Aschersleben öffnet

dem SWM Card Inhaber nebst Begleitung

kostenfrei seinen Zoo, das Städtische

Museum und sein Kriminalpanoptikum.

Auf geht´s!

www.aschersleben.de

17. November 2012, ab 10 Uhr

BunterkuntMusik machen, falten und gestalten. Mit der

SWM Card erhalten Sie freien Eintritt.

Jugendkunstschule Magdeburg im THIEM 20

Thiemstr. 20

39104 Magdeburg

0391 6213887

www.jugendkunstschulemagdeburg.de

28. Oktober 2012, ab 9 Uhr

Zack, zack!

Zum Zoo!Löwen, Lemuren und Lamas warten schon.

SWM Card Tag im Zoo Magdeburg. Wer sie

hat, bekommt ordentlich Nachlass auf den Eintritt – die Hälfte nämlich. Also,

Termin vormerken und tierisch amüsieren!

Zoologischer Garten Magdeburg

Zooallee 1

39124 Magdeburg

0391 280900

www.zoo-magdeburg.de

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Sparen mit der SWM Card

Versüßt das Leben

Alle SWM Card Events und Angebote gibt´s

auf www.sw-magdeburg.de Die Ver-

günstigung der SWM Card gilt für den Inha-

ber und drei weitere Personen.

Page 19: SWM kurier 03/2012

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