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T-Sinus 111 XR Bedienungsanleitung

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19.12.2003 111XR_U_1.fm Gerätebezeichnung: T-Sinus 111XR

T-Sinus 111 XRBedienungsanleitung

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19.12.2003 111XR_U_2.fm Gerätebezeichnung: T-Sinus 111XR

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SicherheitshinweiseBeachten Sie beim Aufstellen, Anschließen und Bedienen des T-Sinus 111 XR unbedingt die folgenden Hinweise:

■ Bei Auf-Tisch-Betrieb: Stellen Sie das Gerät auf eine rutschfeste Unterlage!

■ Achten Sie darauf, dass die Lüftungsschlitze nie verdeckt werden!

■ Bei Wandmontage: Achten Sie darauf, dass Sie beim Bohren der Dübellöcher keine in der Wand verlaufende Leitungen oder Rohre treffen.

■ Verlegen Sie die Anschlussschnüre unfallsicher!

■ Stellen Sie das Gerät entfernt von– Wärmequellen,– direkter Sonneneinstrahlung,– anderen elektrischen Geräten auf.

■ Schützen Sie das Gerät vor Nässe, Staub, aggressiven Flüssigkeiten und Dämpfen.

■ Schließen Sie die Anschlussschnüre nur an den dafür vorgesehenen Dosen an.

■ Niemals– das Gerät selbst öffnen!– Steckkontakte mit spitzen und metallischen Gegenständen berühren!

■ Reinigen Sie das Gerät mit einem weichen, feuchten Tuch. Scharfe Reinigungsmittel oder Lösungsmittel sind nicht geeignet.

■ Benutzen Sie das Gerät nicht in Feuchträumen (z. B. Bad) oder in explosionsgefährdeten Bereichen.

■ Das T-Sinus 111 XR nur mit dem mitgeliefertem Netzteil betreiben. Das Netzteil nicht mit nassen Händen anfassen. Nur an Stromsteckdosen anschließen, die den im Typenschild angegebenen Werten entsprechen.

■ Das Gerät darf nur vom autorisierten Service-Personal repariert werden.

■ Besondere Gefahren bei Access Points und Repeatern:Ändern und aktivieren Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit die PIN, wenn Sie einen Remote-Zugriff (Fernzugriff) zulassen wollen. Andernfalls können unberechtigte Personen unbemerkt auf Ihr Netz und/oder Ihre Daten zugreifen.

■ Eine Haftung von T-Com für Schäden aus nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch des T-Sinus 111 XR und nicht ausreichenden Schutzmaßnahmen kann nicht übernommen werden.

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19.12.2003 111XR_U3+4.fm Gerätebezeichnung: T-Sinus 111XR

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Gesamtansicht

1 Aktivität WLAN 5 Anschluss Steckernetzteil SNG4-acc

2 Aktivität LAN 6 Anschluss LAN

3 Betriebsanzeige 7 Reset-Öffnung

4 Antennen 8 Bohrungen für Wandbefestigung

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19.12.2003 Buch 111XR_IVZ.fm Gerätebezeichnung: T-Sinus 111XR

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Inhaltsverzeichnis

Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . II

Gesamtansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . III

Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IV

Willkommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Einsatzmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Sicherheit im Funknetz: Verschlüsseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Verpackungsinhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Reichweite der kabellosen PC-Verbindung über WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Aufstellort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Erstkonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Aufrufen des Konfigurationsprogramms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Betriebsmodus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Netzwerkeinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Status . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Hilfsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Laden und Sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Beenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Werkseinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Erzwungener Reset (Hard Reset) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Selbsthilfe bei Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Technischer Kundendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38CE-Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Gewährleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Recycling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

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19.12.2003 111XR_Kap 01.fm Gerätebezeichnung: T-Sinus 111XR

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WillkommenHerzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für den T-Sinus 111 XR der Deutschen Telekom AG, T-Com entschieden haben.

Die Anleitung beschreibt den bestimmungsgemäßen Gebrauch dieses Produktes. An-dere als hier beschriebene Vorgehensweisen oder Verwendung entsprechen nicht dem vorgesehenen Gebrauch. Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise am Beginn der Anleitung und bei den einzelnen Kapiteln.

Ihr T-Sinus 111 XR ist ein Access Point (AP = Zugangspunkt) für WLAN (Wireless LAN = lokales, schnurloses Datennetz), der ebenso als Leistungsverstärker (Repeater) in WLAN dient. Er ist kompa-tibel zu WLAN gemäß IEEE 802.11b.

Mit dem T-Sinus 111 XR können Sie höchst einfach entfernt liegende PC (bei Sichtverbindung, bis 180 m bei 11 Mbps) in ein kabelgebundenes oder auch WLAN integrieren. Ebenso können Sie errei-chen, dass ein oder mehrere WLAN, in denen die PC, z. B., mittels T-Sinus 111card kommunizieren, miteinander oder mit einem kabelgebundenen Netz verbunden werden. Sie können dadurch interes-sante Leistungsmerkmale erhalten:

■ Informationen in Firmennetzen auch aus der Ferne.

■ In einer Umgebung (historische oder alte Gebäude, in Mietwohnungen, im Freien etc.), in der das Verlegen von Kabeln schwierig oder nicht erwünscht ist, auf einfache Weise Netzwer-ke aufbauen.

■ Wenn der Standort oder die Arbeitsplätze häufig wechseln, z. B. Notebook oder bei Wie-derverkäufern, Fertigungsunternehmen oder Banken.

■ Wenn temporäre Netze, z. B. für Ausstellungen, auf Baustellen oder in Universitäten, aufge-baut werden müssen.

■ Verstärken des Funksignals, um eine größere Fläche mit dem WLAN abzudecken.

■ Wenn Teilnehmer hin und wieder mobil Zugriff auf die Daten des Unternehmens zugreifen müssen, z. B. Verkäufer, die sich einmal am Tag in den Räumen des Unternehmens die aktu-ellen Daten für den Tag auf Ihren Laptop laden.

■ Wenn zu Hause oder in kleinen Büros ohne erheblichen Aufwand ein LAN (Local Area Net-work = lokales Netz) aufgebaut werden soll.

■ Einbinden von Geräten, z. B. Druckern, die einen integrierten Ethernetanschluss haben und Printserverfunktion bieten.

Warenzeichen oder Handelsnamen, die in dieser Anleitung erscheinen, dienen der Kenn-zeichnung der Bedienschritte und bedeuten nicht, dass sie frei verfügbar sind. Sie sind in jedem Fall, auch ohne besonderen Hinweis, Eigentum des entsprechenden Inhabers der Rechte.

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19.12.2003 111XR_Kap 01.fm Gerätebezeichnung: T-Sinus 111XR

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EinsatzmöglichkeitenSie können Ihren T-Sinus 111 XR in unterschiedlichen Funktionen in Ihrem Netzwerk einsetzen. Dazu stellt das Gerät verschiedene Betriebsmodi zur Verfügung, die Sie nach Bedarf auswählen können.

Einsatz als Repeater (Leistungsverstärker)

Mit Hilfe des T-Sinus 111 XR kann die Funkabdeckung Ihres kabellosen Netzwerks erweitert werden. Dazu stellen Sie ihn an der Reichweitengrenze des kabellosen Netzwerks auf. Der T-Sinus 111 XR lei-tet den Datenverkehr dann in seinen eigenen Funkbereich weiter. Diese Technik ermöglicht den Auf-bau von kabellosen Netzwerken, die ein viel größeres Gebiet abdecken, als dies mit nur einem WLAN-Router z. B. dem T-Sinus 111 DSL möglich wäre.

In diesem Fall betreiben Sie Ihren T-Sinus 111 XR im Betriebsmodus Repeater.

Rechner, die über einen T-Sinus 111 XR in ein kabelloses lokales Netz eingebunden werden sollen, müssen mit einem kabellosen Netzwerkadapter ausgestattet sein, wie z. B. dem T-Sinus 111data, der T-Sinus 111card oder der T-Sinus 111pcicard.

Einsatz als Access Point (Zugangspunkt) in Verbindung mit einem Router oder Hub

Der T-Sinus 111 XR ermöglicht die kabellose Verbindung von Rechnern an ein bestehendes lokales Ethernet- Netzwerk (z. B. an den Teledat Router 630). Beispielsweise kann der T-Sinus 111 XR über Ethernet- Kabel an den Teledat Router 630 angeschlossen werden und somit weiteren Rechnern ka-bellos den Zugang zu diesem Netzwerk ermöglichen. Dabei ist es auch möglich, den T-Sinus 111 XR enfernt (z. B. im Obergeschoss) vom Teledat Router 630 (der z. B. im Keller steht) über Kabel anzu-schließen.

Internet

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T-Sinus 111 XR

T-Sinus 111 DSL

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In diesem Fall betreiben Sie Ihren T-Sinus 111 XR im Betriebsmodus Access Point.

Einsatz als Internet-Zugang für einen Rechner

Der T-Sinus 111 XR ermöglicht den kabellosen Internet-Zugang für einen Rechner. Dazu wird er im Betriebsmodus Access Point direkt an ein T-DSL-Modem (z. B. ein Teledat 430 LAN) angeschlossen. Gleichzeitiger Internet-Zugang für mehrere Rechner ist jedoch nicht möglich. Dazu wird ein WLAN-Router wie z. B. ein T-Sinus 111 Komfort oder ein T-Sinus 111 DSL benötigt.

Um den Zugang ins öffentliche Netzwerk zu erhalten, benötigen Sie außer einem T-DSL-Modem einen DSL-Anschluss (z. B. T-DSL), der Ihnen von einem Dienstanbieter wie T-Com zur Verfügung gestellt wird. Des Weiteren benötigen Sie für den Internetzugang einen Internet Service Provider (z. B. T-Onli-ne). Die Konfiguration des Internet-Zugangs erfolgt über die Software, die Sie von Ihrem Internet Ser-vice Provider erhalten haben. Für den T-Sinus 111 XR sind keine weiteren Konfigurationsmaßnahmen erforderlich.

Sollte die Anbindung des T-Sinus 111 XR an das T-DSL Modem nicht funktionieren, könn-te es sein, dass das Modem nicht als Hub arbeitet. Verwenden Sie dann für die Anbindung das im Lieferumfang enthaltene Crossoverkabel.

Internet

Teledat Router

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Ethernet

T-Sinus 111 XR

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T-Sinus 111 XR

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Sicherheit im Funknetz: VerschlüsselnFür Unbefugte ist es verhältnismäßig einfach, in kabelgebundene und kabellose Netzwerke einzudrin-gen. Deswegen empfehlen wir im Funkverkehr den Einsatz der Verschlüsselung, wenn Sie Ihr kabel-loses Inhausnetz mit Produkten der Familie T-Sinus 111 aufgebaut haben. Ihr T-Sinus 111 XR setzt, wie alle Produkte der Reihe T-Sinus 111, hochwirksame Verschlüsselungsverfahren ein, die Fremd-zugriffe (Hacking) ins Funknetz weitestgehend ausschließen.

Ein Verschüsselungsverfahren verändert die Daten beim Senden nach einem von Ihnen bestimmba-ren Schlüssel, so dass nur jemand, der diesen Schlüssel besitzt, den Zusammenhang und Inhalt des Datenstroms erkennen kann. Der Empfänger, der den gleichen Schlüssel einsetzt, entschlüsselt die Daten, die dann wieder wie zuvor zur Verfügung stehen.

Es gibt derzeit zwei Verfahren, die in kabellosen Netzen eingesetzt werden:

■ WEP (Wired Equivalent Privacy)

■ WPA (Wi-Fi Protected Access)

Dabei ist WEP das ältere Verfahren, das derzeit sehr häufig im Einsatz ist. WPA wurde entwickelt, um die von WEP gebotene Sicherheit noch zu verbessern. Die Produkte der T-Sinus 111-Reihe unterstüt-zen neben WEP den besonders hohen Sicherheitsstandard von WPA. Wenn Sie jedoch mit Geräten in Ihrem Netzwerk zusammenarbeiten, die WPA nicht unterstützen, können Sie auch den WEP-Ver-schlüsselungsmechnismus verwenden.

WEP

Beim WEP-Verfahren können Sie entweder selbst einen Schlüssel vergeben oder einen Schlüssel aus einem von Ihnen festgelegten Kennsatz generieren lassen.

Für das Errechnen des Schlüssels stehen zwei Sicherheitsstufen zur Verfügung:

■ 64-Bit-Verschlüsselung: Zum Errechnen des Schlüssels aus den Ausgangsinformationen, z. B. Ihrem Kennsatz, werden 64 Bit verwendet.

■ 128-Bit-Verschlüsselung: Zum Errechnen werden 128 Bit verwendet, womit eine höhere Si-cherheit gegen Entschlüsselung erreicht werden kann.

Dieser komplexe Verschlüsselungsvorgang läuft für Sie verdeckt ab. Sie wählen nur die Sicherheits-stufe und geben einen Zeichensatz ein, aus dem für Sie der Schlüssel errechnet wird. Auf der Basis dieses Zeichensatzes werden Ihnen vier mögliche Schlüssel zur Verfügung gestellt, aus denen Sie, so-zusagen als persönlicher Zufallsgenerator, einen auswählen.

Alle Stationen im Netzwerk verwenden den gleichen Schlüssel. Bewahren Sie deshalb den Schlüssel-satz und die Schlüsselnummer sicher vor dem Zugriff von Unbefugten auf. Wie Sie einen WEP-Schlüs-sel einrichten, ist im Kapitel "Verschlüsselung (WEP)", S. 18, beschrieben.

WPA

Zur Verbesserung der von WEP bereitgestellten Sicherheit wurde WPA entwickelt. WPA verwendet den gleichen Verschlüsselungsmechanismus, benutzt jedoch zur Schlüsselerzeugung das Verfahren TKIP (Temporal Key Integration Protocol). TKIP besteht aus vier Elementen: einem Schlüsselmix pro Paket, einem Nachrichtenintegritätscheck (MIC), einem Initialisierungsvektor mit verbesserten Aus-

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wahlregeln sowie einem Erneuerungsmechanismus für die Schlüssel. Der Schlüsselmix bezieht die MAC-Adresse des jeweiligen Gerätes mit ein. Dadurch benutzen nicht mehr alle Teilnehmer wie bei WEP den gleichen Schlüssel. Die verbesserten Auswahlregeln für die Initialisierungsvektoren und die Schlüsselerneuerung verhindern, dass der öffentlich übertragene Initialisierungsvektor je doppelt mit einem Schlüssel verwendet wird.

Wenn Sie ein kleines Netzwerk (zu Hause oder im Büro) betreiben, dann ist die Verwendung der WPA-Verschlüsselung vollkommen ausreichend, um Ihr Netzwerk zu sichern. In diesem Fall definieren Sie für Ihren T-Sinus 111 XR ein Kennwort (Pre-shared Key). Die Schlüsselerzeugung erfolgt automatisch. Wie Sie ein solches Kennwort einrichten, ist im Kapitel "Verschlüsseln über WPA", S. 22, beschrieben. Um Zugang zum Access Point und damit zum kabellosen Netz zu erhalten, muss jeder Rechner die-ses Kennwort für den Zugriff verwenden. Um WPA nutzen zu können, ist auf diesen Rechnern zusätz-liche Software notwendig. Das System muss dazu mit dem Betriebssystem Windows® XP ausgestat-tet sein. Sie finden auf der Web-Seite von Microsoft® ein Update, mit dem Sie WPA auf Ihrem Rechner nachrüsten können. Die Konfiguration erfolgt dann mit dem Standard-Konfigurationstool für “Wireless Network Connections” Ihres Windows-Systems. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Web-Seite von Microsoft®.

802.1x

Bei größeren Netzwerken (z. B. in Unternehmen) sieht WPA eine zusätzliche Authentifizierung mittels eines im Standard IEEE 802.1x beschriebenen Verfahrens vor. Dabei wird für die Benutzerverwaltung ein Authentifizierungsserver eingesetzt. Dieser steuert die Anmeldung von Benutzern über Benutzer-kennungen und Passwörter. In diesem Fall verwenden Sie für Ihren T-Sinus 111 XR kein Kennwort (Pre-shared Key), sondern wählen die Option 802.1x (siehe Seite 57) und konfigurieren dann den Zu-gang zu einem Authentifizierungsserver (siehe Seite 24). Als Authentifizierungsserver können Sie ei-nen externen RADIUS-Server verwenden.

Zugangskontrolle über MAC-Filter

Wenn Sie zudem noch Zugriffsrechte über MAC-Filter (Medium Access Control) an Ihrem Access Point einrichten, erreichen Sie optimale Sicherheit für Ihr lokales Netzwerk. Dabei werden ausschließ-lich diejenigen Rechner im kabellosen Netzwerk akzeptiert, deren MAC-Adresse Sie explizit in eine Fil-terliste eintragen.

Dies ist auf Seite 20 beschrieben.

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InbetriebnahmeIhr T-Sinus 111 XR ist ein hochwertiges Gerät, das nur dann zu Ihrer Zufriedenheit arbeitet, wenn Sie alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt haben.

Verpackungsinhalt

Verpackungsinhalt

■ Ein T-Sinus 111 XR

■ Ein Steckernetzteil SNG 4-acc

■ Ein Ethernetkabel, ca. 180 cm

■ Ein Crossoverkabel, ca. 150 cm

■ Eine CD-ROM mit einer ausführlichen Bedienungsanleitung

■ Eine Kurzbedienungsanleitung in Deutsch, Türkisch und Englisch

Verpackungsinhalt überprüfen

Bevor Sie Ihren T-Sinus 111 XR in Betrieb nehmen, sollten Sie zunächst sorgfältig überprüfen, ob ir-gendwelche Schäden

■ an der Verpackung darauf hindeuten, dass das Gerät beim Transport gestürzt ist!

■ am Gehäuse oder

■ am Steckernetzteil bzw. Netzkabel sichtbar sind!

Auf keinen Fall dürfen Sie das Gerät in Betrieb nehmen, wenn es beschädigt ist! Wenden Sie sich im Zweifelsfall an unseren Technischen Kundendienst unter der Rufnummer 01805 1990. Der Verbin-dungspreis beträgt EUR 0,120 pro angefangene Minute bei einem Anruf aus dem Festnetz von T-Com (Stand 12/2003).

Heben Sie die Originalverpackung des Gerätes auf. Sie können Sie dann für einen Trans-port anlässlich eines Umzuges oder zum Versand des Gerätes verwenden.

VorbereitenBevor Sie mit dem Aufstellen und der Inbetriebname beginnen, legen Sie fest, welche Art der Anbin-dung Sie durchführen wollen und wo sie den T-Sinus 111 XR aufstellen möchten.

Der T-Sinus 111 XR ist für eine Wandmontage vorbereitet.

Gerät auspacken

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Reichweite der kabellosen PC-Verbin-dung über WLANDie Reichweite beträgt bei Sichtverbindung (zum Beispiel im Freien mit Sichtverbindung) in Abhän-gigkeit von der Übertragungsrate bis zu 180 m (bei 11 Mbps). In Abhängigkeit von Umgebungsbedin-gungen, den räumlichen und bautechnischen Gegebenheiten, verringert sich die Reichweite deut-lich. In Gebäuden (ohne Sichtverbindung) beträgt die maximale Reichweite im Regelfall bis zu ca. 30 m. Bei ungünstigen Bedingungen, z. B. in einem Haus mit hochbelastbaren Stahlbetondecken, kann es auch erheblich weniger sein.

Damit Sie die bestmögliche Reichweite erzielen, empfehlen wir Ihnen für die entsprechenden WLAN-Komponenten einen zentralen Aufstellungsort, möglichst im Zentrum des Aktionsradius’ oder für das obige Beispiel im Treppenhaus. Vermeiden Sie die Aufstellung in Nischen, Kammern, unter dem Schreibtisch oder hinter Schränken.

AufstellortDer Aufstellungsort des T-Sinus 111 XR muss sich in der Nähe einer Stromsteckdose befinden. Da das Gerät keinen Ein-/Ausschalter besitzt, muss die Steckdose leicht zugänglich sein.

Weil Funkwellen durch Gegenstände und Wände gedämpft werden, sollte der Aufstellort so gewählt werden, dass möglichst wenig Hindernisse im Wege sind. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Tischhöhe oder darüber die besten Ergebnisse bringt. Die in den Technischen Daten (siehe Seite 39) angegebe-nen Werten beziehen sich auf ungestörte Übertragungswege. Stahlbetonwände, Stahltresore o. ä. be-einträchtigen die Reichweite.

Funkwellen können in andere Geräte einstrahlen (z. B. digitale SAT-TV-Anlagen, die auf dem gleichen Frequenzband arbeiten) und deren Funktion stören. Achten Sie bei der Auf-stellung darauf.

Die heutigen Möbel sind mit einer unübersehbaren Vielfalt von Lacken und Kunststoffen beschichtet und werden mit unterschiedlichen Lackpflegemitteln behandelt. Es ist nicht auszuschließen, dass manche dieser Stoffe Bestandteile enthalten, welche die Kunststofffüße angreifen und erweichen. Die so durch Fremdstoffe veränderten Gerätefüße können auf der Oberfläche der Möbel unliebsame Spu-ren hinterlassen. T-Com kann aus verständlichen Gründen für derartige Schäden nicht haften.

Für die Wandmontage (bei Mauerwerk oder Beton) benötigen Sie (nicht im Lieferumfang enthalten):

– 2 Dübel, 6 mm

– 2 Senkkopfschrauben, 4,0x30 mm.

– Eine Schlagbohrmaschine

Auf-Tisch-Betrieb

Wandmontage

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Registerleisteauf der Vorgabeseite anpassen!

Prüfen Sie, ob der Untergrund des vorgesehenen Montageortes fest und tragfähig ist. Es dürfen sich keine Leitungen oder Rohre darunter befinden.

T-Com kann für Schäden aus handwerklichen Fehlern nicht haften.

Das Anbringen geschieht so, dass die Anschlüsse (Strom, als Access Point auch das Ethernetkabel) nach unten gehen.

1. Markieren Sie zwei waagrecht liegende Bohrlöcher in einem Abstand von 43 mm mit einem har-ten, festen Gegenstand an der Wand, an der Sie den T-Sinus 111 XR befestigen möchten.

2. Bohren Sie mit einem 6 mm Bohrer an den markierten Stellen die Löcher für die Dübel.

3. Setzen Sie die Dübel ein.

4. Schrauben Sie die Schrauben ein. Achten Sie darauf, dass zwi-schen Schraubenkopf und Wand ein Abstand von ca. 5 mm be-stehen bleibt.

5. Hängen Sie den T-Sinus 111 XR mit den Halterungen über die Schraubenköpfe und ziehen Sie ihn leicht nach unten.

AnschließenWann und wie Sie den T-Sinus 111 XR anschließen ist abhängig davon, ob Sie den T-Sinus 111 XR in ein bestehendes WLAN einbinden möchten, in dem bereits ein WLAN Router vorhanden ist (z. B. ein 111 DSL mit direktem Zugang zum Splitter des ADSL-Zugangs) oder ob Sie gerade dabei sind ein Netz aufzubauen.

Möchten Sie den T-Sinus 111 XR direkt an eine Ethernet-Buchse des Rechners anschlie-ßen, also ohne Switch oder Hub als Verteiler dazwischen, verwenden Sie das Crossover-kabel (im Lieferumfang enthalten).

Diesen Schritt müssen Sie nur durchführen, wenn Sie den T-Sinus 111 XR über einen Rechner im ka-belgebundenen Netz konfigurieren möchten (notwendig für die Erstkonfiguration oder wenn die WLAN-Funktion ausgeschaltet wurde). Beachten Sie bitte dazu auch das folgende Kapitel Reihenfol-ge des Anschließens.

Anschließen kabelgebundenes LAN

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In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

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– Stellen Sie den T-Sinus 111 XR am vorgesehenen Platz auf.

– Stecken Sie das eine Ende des Patchkabels (Ver-bindungskabel) in die RJ-45 Buchse des T-Sinus 111 XR.

Stecken Sie das andere Ende des Patchkabels in das Gerät, das zum zu verbindenden Netz führt (Hub oder Switch).Wollen Sie den T-Sinus 111 XR als Leistungsverstär-ker (Repeater) einsetzen, um die Reichweite Ihres WLAN auszuweiten, muss er nicht an ein kabelgebun-denes Netz angeschlossen sein.

Schließen Sie den T-Sinus 111 XR noch nicht am Stromnetz an.

Bei einem bestehenden Infrastrukturnetz mit DHCP Server wird im Regelfall empfohlen zunächst den Rechner einzuschalten, bevor Sie den 111 XR an das Stromnetz anschließen.

Nachdem der Rechner hochgefahren ist, prüfen Sie, ob Sie Verbindung zu den anderen Rechnern im Netz aufnehmen können oder schalten Sie alle anderen Rechner (Clients) aus. Wenn Sie das nicht in dieser Reihenfolge tun, kann es geschehen, dass der T-Sinus 111 XR von der DHCP-Server Software (Dynamic Host Configuration Protocol = dynamisches Netzwerkprotokoll zum Steuern einer automa-tischen Netzwerkkonfiguration über Netzwerkadressen (IP)) nicht erkannt wird.

Sie können den T-Sinus 111 XR über das WLAN konfigurieren oder indem Sie ihn mittels Ethernetkabel (im Lieferumfang enthalten) über einen Hub oder Router an einen Rechner anschließen. Möchten Sie den T-Sinus 111 XR direkt, ohne Hub oder Router, an einen Rechner anschließen, verwenden Sie das im Lieferumfang enthaltene Crossoverkabel.

Grundsätzlich wird empfohlen die Erstkonfiguration über eine Ethernet-Kabelverbindung durchzufüh-ren

Wenn Sie den T-Sinus 111 XR in ein bestehendes Infrastrukturnetz einbinden möchten:

Stellen Sie sicher, wie oben beschrieben, dass der Rechner, von dem aus Sie den T-Sinus 111 XR kon-figurieren möchten, eingeschaltet ist. Prüfen Sie z. B. über den Windows Explorer - Netzwerkumge-bung, ob Sie die bereits im Netz vorhandenen Rechner erreichen können.

Reihenfolge des Anschließens

Anschließen ans Stromnetz

SNG-4 acc

LAN

T

Sinus111XR

!!!!

!!!!!!

WLAN

Power

LAN

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– Stecken Sie den Stecker des dünnen Kabels in die Anschlussbuchse (1) für das Netzteil am T-Sinus 111 XR.

– Prüfen Sie, ob die Anschlusswerte der Strom-steckdose denen entsprechen, die für die Pri-märseite des Netzteils auf dem Typenschild (2) angegeben sind.

– Stecken Sie das Steckernetzteil nur dann in die Stromsteckdose (3), wenn sie den Anfor-derungen entspricht.

Stecken Sie das Netzteil nie in eine Stromsteckdose, von der Sie nicht sicher sind, dass sie den auf dem Typenschild angegebenen Werten entspricht: Netzteil und Gerät können zerstört werden, Sie können körperlichen Schaden erleiden.

Richten Sie die beiden Antennen auf.

Drehen Sie nur in der angegebenen Richtung. In der durchgestrichenen Richtung lassen sich die Antennen nur mit Gewalt drehen: Gefahr der Zer-störung.

AnzeigenIhr T-Sinus 111 XR ist mit drei Leuchtanzeigen (LED) ausgestattet, die folgende Bedeutung haben:

Antennen ausrichten

LED Zustand Beschreibung

Power Leuchtet grün

Aus

Gerät unter Strom, betriebsbereit

Ohne Strom

LAN Leuchtet orange

Blinkt orange

Die Verbindung zum Kabel ist richtig.

T-Sinus 111 XR empfängt oder sendet Daten vom Ethernet.

WLAN Blinkt grün T-Sinus sendet Daten im WLAN

SNG-4 acc

LAN

T

Sinus111XR

!!!!

!!!!!!

WLAN

Power

LAN

VV=1

2

3

10

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VoraussetzungenIhr T-Sinus 111 XR ist im Lieferzustand bereits so vorkonfiguriert, dass er ohne umfangreiche Feinkon-figuration in einer Vielzahl von Netzen über Kabelanbindung erkannt wird.

Sie benötigen auf Ihrem Rechner, vom dem aus Sie den T-Sinus 111 XR konfigurieren möchten, kein spezielles Konfigurationsprogramm. Alle notwendigen Einstellungen führen Sie in dem Access Point direkt durch. Die notwendigen Programme sind im T-Sinus 111 XR als Firmware (nicht-flüchtig gespei-cherte Software, welche die Steuerung übernimmt und aktualisiert werden kann) auf HTML-Seiten ge-speichert.

Das Konfigurieren ist unabhängig vom Betriebssystem. Sie können jeden Rechner verwenden (Win-dows 98, Me, 2000, NT, XP, Mac oder Linux) verwenden, der folgende Voraussetzung erfüllt:

■ Auf dem Rechner, vom dem aus Sie das Konfigurieren durchführen möchten, muss ein Inter-netbrowser installiert und konfiguriert sein, der so eingestellt ist, dass er Javascript unterstützt. Das kann z. B. der Internet Explorer ab Version 5.5 von Microsoft sein oder Netscape ab Ver-sion 7.0. Sie können jedoch auch jeden anderen Browser verwenden, der diese Vorausset-zungen erfüllt.

■ Das Transportprotokoll TCP/IP muss eingerichtet sein, was bei konfigurierter Verwendung von Internetbrowsern der Regelfall ist, da sie sonst nicht lauffähig im Internet wären.

Sie erreichen das Konfigurationsprogramm im T-Sinus 111 XR durch Eingeben der IP Adresse 192.168.2.254 (bei Erstinbetriebnahme).

Geben Sie die IP Adresse im Browser Ihrer Wahl ohne www ein.

ErstkonfigurationDie Erstkonfiguration unterscheidet sich von weiterem Konfigurieren nur dadurch, dass sie durchgeführt wird, wenn der Access Point mittels Kabel über einen Hub (oder mittels Crossoverkabel direkt) an dem Rechner angeschlossen ist, von dem aus konfiguriert wer-den soll (siehe Seite 9).

Ihr T-Sinus 111 XR ist im Lieferzustand auf Feste IP Adresse mit der Adresse 192.168.2.254. Dadurch lässt er sich in jedem kabelgebundenem Netz mit einer Subnetzmaske 255.255.255.0 und einem IP Adressbereich 192.168.2.x aufrufen, reagiert jedoch nicht auf das automatische Zuordnen von IP Adressen eines DHCP Servers. In einem WLAN ist er im Regelfall zuerst nicht erreichbar, falls in die-sem Netz z. B. eine Verschlüsselung aktiviert ist. Sie müssen zunächst den Access Point auf die Ver-schlüsselung oder andere Sicherheitsmaßnahmen einrichten, bevor er Zugang zu dem WLAN erhält. Möchten Sie ihn in ein bestehendes LAN einbinden, das über einen DHCP Server verfügt (z. B. ein Netz, das den T-Sinus 111DSL oder 130 DSL enthält), müssen Sie auf jeden Fall diese Einstellung än-dern.

Für die Erstinbetriebnahme empfehlen wir folgendes Vorgehen in folgender Reihenfolge:

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1 Der Rechner ist nicht eingeschaltet, der T-Sinus 111 XR ist ohne Strom.

2 Schließen Sie das Ethernetkabel (Cat 5, nicht im Lieferumfang enthalten) am T-Sinus 111XR und am Rechner an (der Rechner muss eine konfigurierte Ethernetkarte enthalten).

3 Schalten Sie den Rechner ein. Warten Sie bis er hochgefahren ist und in einem eventuell bereits vorhandenen LAN die Clients (Knoten im Netz, z. B. weitere Rechner oder Netzwerkdrucker) er-kannt hat, Voraussetzung: Subnetzmaske 255.255.255.0, IP Adressbereich 192.168.2.x.

4 Verbinden Sie den T-Sinus 111 XR über das Steckernetzteil SNG 4-acc mit dem Stromnetz (sie-he Seite 9).

5 Warten Sie bis am T-Sinus die Kontroll-LED LAN leuchtet und sporadisch blinkt.

Der weitere Ablauf ist identisch mit dem im Kapitel "Konfigurieren", S. 12, Beschriebenem.

KonfigurierenUm ein Netz einzurichten, in welchem der T-Sinus 111 XR als Access Point oder als Repeater (Leis-tungsverstärker) dient, müssen Sie ihn konfigurieren, um die optimale Leistung und Sicherheit für Ihr Netz zu erreichen.

Das Konfigurieren wird unter Verwendung des Internet Explorer beschrieben. Sie können jedoch auch jeden anderen Browser verwenden, der die dazu notwendigen Voraussetzungen erfüllt (siehe Seite 11).

Möchten Sie den Access Point über WLAN konfigurieren, muss sich der T-Sinus 111 XR im Funkbe-reich des Netzes befinden und bereits in der Erstkonfiguration so konfiguriert sein, dass er vom Netz erkannt wird. Dazu gehört z. B. die SSID (Service Set ID = Kennzeichnung des Netzes für alle darin vorkommenden Knoten) oder den Verschlüsselungsschlüssel, wenn das Netz verschlüsselt aktiv ist (empfohlen).

Bevor Sie mit dem Konfigurieren beginnen, sollten Sie sich im Menü Status die aktuellen Einstellungen des T-Sinus 111 XR anschauen (siehe Seite 30). Gegebenenfalls erkennen Sie dann sofort, welche Einstellungen Sie vornehmen sollten und welche bereits richtig sind.

T-Com empfiehlt, dass Sie vor jedem Konfigurieren eine Sicherung der bestehenden Einstellungen anlegen, die Sie bei Fehlschlagen Ihrer Bemühungen in den Access Point zurückladen können. Sie haben dadurch immer einen gesicherten Ausgangspunkt.

Aufrufen des KonfigurationsprogrammsMöchten Sie den T-Sinus 111 XR zum alleresten Mal konfigurieren, beachten Sie bitte das Kapitel "Erstkonfiguration", S. 11.

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Haben Sie bereits die Erstkonfiguration Ihres Access Points/Repeaters durchgeführt und dabei ein Infrastrukturnetz konfiguriert, das über einen DHCP Server die IP Adressen er-hält, hat sich die IP Adresse des T-Sinus 111XR geändert. Die aktuelle Adresse, mit wel-cher Sie den Access Point im Netz erreichen können, erfahren Sie über das Fenster der Netzwerkübersicht Ihres DHCP Servers (z. B.: Handelt es sich bei dem DHCP Server um den des T-Sinus 111 DSL, finden Sie die Übersicht über die Netzwerkknoten auf der Kon-figurationsstartseite unter: Status - DHCP Server - Logbuch DHCP Rechner). Haben Sie ei-nen anderen DHCP Server im Netz, sehen Sie in der Dokumentation des Systems nach (im Regelfall Online-Dokumentation oder Hilfefenster), um diese Übersicht zu finden.

Zum Schutz der Einstellungen Ihres T-Sinus 111 XR ist der Zugang zum Konfigurationsprogramm durch ein Passwort gesichert (Administratorrechte). Bei Erstinbetriebnahme ist das Passwort 0000.

Es wird dringend empfohlen das Passwort zu ändern.

1 Klicken Sie auf das Symbol Ihres Internetbrowsers (im Beispiel Internet Explorer von Microsoft), das sich meist auf der Arbeitsflä-che Ihres Bildschirms befindet. Finden Sie es weder dort, noch in der Startleiste (Taskleiste), gehen Sie über Start - Programme und suchen Sie dort den Browser.Das Fenster Ihres Browsers wird geöffnet. Der Browser versucht die als Startseite eingetragene Seite zu öffnen. Drücken Sie die Esc-Taste (Escape = Abbrechen) auf der Tastatur Ihres Rechners, um den Vorgang abzubrechen.

2 Geben Sie in der Adresszeile des Browsers die IP Adresse ohne www. (Erstinbetrieb-nahme 192.168.2.254) des T-Sinus 111 XR ein, die Sie bei einer vorangegangenen Konfiguration dem Access Point vergeben haben.

3 Bestätigen Sie Ihre Eingabe durch Drücken der Zeilenschalttaste (Return, Enter) auf der Tastatur Ihres Rechners.Es werden zwei HTML-Seiten geöffnet:

– Zum einen die Seite, die Sie darauf hinweist, wie der Browser konfiguriert sein sollte, um die Kon-figurationsseiten für den T-Sinus 111 XR korrekt anzuzeigen. Wenn Sie möchten können Sie die-se Seite durch Klicken auf das Schließenkreuz schließen. T-Com empfiehlt jedoch die Seite ste-hen zu lassen und erst am Ende der Konfiguration zu schließen. Dadurch haben Sie während der Konfiguration Zugriff auf die Menü-/Symbolleiste des Browsers. Sie können gegebenenfalls auf andere Komponenten Ihres WLAN zugreifen um festzustellen, ob die Daten die Sie eingeben mit denen des Netzes übereinstimmen.

– Zum anderen die Einstiegsseite (Login) zum Konfigurationsprogramm T-Sinus 111 XR. Verfahren Sie auf dieser Seite wie im Folgenden beschrieben.

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4 Die Einfügemarke blinkt im Eingabefeld Passwort Eingabe. Geben Sie über die Tastatur des Rechners das Passwort ein. Ihre Eingabe wird unkenntlich darge-stellt.Bei der Erstinbetriebnahme geben Sie als Passwort 0000 ein.

5 Bestätigen Sie Ihre Eingabe durch Drü-cken der Zeilenschalttaste (Return, En-ter) auf der Tastatur Ihres Rechners oder klicken Sie auf OK am unteren Rand der Seite.Die Startseite zum Konfigurationsprogramm (Assistent) T-Sinus 111 XR wird geöffnet.

Wird die Startseite nicht geöffnet und die Kennzeichen für Ihre Eingabe verschwinden oder ändern sich nicht, haben Sie ein falsches Passwort eingegeben, z. B. vertippt. Geben Sie das richtige Passwort ein.

Bei den Beschreibungen der Funktionen wird davon ausgegangen, dass Sie die Startseite geöffnet haben.

Die Startseite und alle weiteren Konfigurations-seiten haben den gleichen Aufbau:

1. Ist das Hauptmenü, in welchem Sie den Funktionsbereich auswählen können, den Sie einstellen möchten

2. Zeigt die zur Verfügung stehenden Unter-menüs. Auf der Startseite liegen noch kei-ne Untermenüs vor.

3. Zeigt Informationen zu dem ausgewählten Funktionsbereich oder der Funktion.

In den folgenden Kapiteln zur Bedienung werden der besseren Erkennbarkeit wegen nicht mehr die ganzen Seiten gezeigt sondern nur noch der Bereich des Hauptmenüs und des Untermenüs oder nur die einzelnen Einstellfunktionen.

Im Hauptmenü können Sie die folgenden Funktionsbereiche aufrufen, indem Sie auf den entspre-chenden Menüpunkt klicken:

■ Startseite: Führt Sie wieder zur Startseite.

■ Sicherheit: Hier können Sie das Passwort für den Access Point einstellen. Zudem sollten Sie Einstellungen für die Sicherheit im WLAN vornehmen, wie Verschlüsselung (WEP) und Au-thentifizierung (MAC-Filter, WPA, 802.1x). Sie müssen hier auf jeden Fall Einstellungen vor-nehmen, wenn Sie den T-Sinus 111XR in ein gesichertes, bestehendes Netz integrieren. Nur wenn die gleichen Einstellungen (Verschlüsselungsschlüssel, Adressen, Filter u. s. w.) auch

Die Startseite

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auf dem T-Sinus 111XR vorliegen, können Sie auf das Netz zugreifen und im Netz von den anderen Knoten erkannt werden.

■ Netzwerkeinstellungen: Hier konfigurieren Sie die Funktionalität des Access Points und sein Verhalten im LAN. Welche Einstellungen Sie vornehmen ist abhängig davon, in welcher Art Netz sie den T-Sinus 111 XR betreiben. Wird er in ein Infrastrukturnetz eingebunden, dass über einen DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol = dynamisches Netzwerkpro-tokoll zum Steuern einer automatischen Netzwerkkonfiguration über Netzwerkadressen (IP) für TCP/IP) verfügt, können Sie hier freie Adresse einstellen oder eine feste Adresse wählen, die im vom Server betreuten Adressbereich liegt.

■ (Repeater: Erscheint nur, wenn der T-Sinus 111XR als Repeater eingerichtet ist.)

■ Status: Zeigt Ihnen allgemeine Informationen über den Access Point und das WLAN. Auf die-ser Seite können Sie keine Einstellungen vornehmen.

■ Hilfsmittel: Auf dieser Seite können Sie den Access Point zurücksetzen oder die Firmware (in einem nicht-flüchtigen Speicher gespeicherte Programme für die Systemsteuerung) aktuali-sieren.

■ Laden & Sichern: Auf dieser Seite können Sie eine funktionierende Konfiguration zur Siche-rung speichern oder eine gespeicherte wieder laden. Zudem können Sie den Access Point wieder auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.

■ Beenden: Damit loggen Sie sich aus und verlassen das Konfigurationsprogramm.

BetriebsmodusBevor Sie die Netzwerkeinstellungen durchführen, stellen Sie sicher, dass der T-Sinus 111XR den Sicherheitsvorkehrungen des WLAN entspricht. Ist das nicht der Fall, können Sie ihn nicht im WLAN ansprechen.

Unter diesem Hauptmenü legen Sie fest, mit welcher Grundfunktion Ihr T-Sinus 111XR arbeiten soll:

– Access Point (Zugangspunkt): Der T-Sinus 111 XR dient in einem Infrastrukturnetz als Access Point für wireless Clientverbindungen (Rechner, Drucker o. ä.) in ein kabelgebunde-nes Netz.

– Repeater (Leistungsverstärker): Der T-Sinus 111 XR wird eingesetzt, um die Reichweite des WLAN zu erhöhen. Stellen Sie ihn dazu am Rand der Funkreichweiten der Netze oder Knoten auf, die Sie miteinander verbinden möchten.

Um diese Seite aufzurufen, klicken Sie im Hauptmenü, das sich auf jeder Seite befindet, auf den Menüpunkt Betriebsmodus. Das Fenster Betriebsmodus wird geöffnet.

Möchten Sie ein anderes Fenster aufrufen, kli-cken Sie auf einen anderen Menüpunkt des Hauptmenüs oder auf die Schaltfläche

am unteren Ende der Seite.

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Klicken Sie auf den Öffnenpfeil neben dem Aufklapp-menü im Fenster Betriebsmodus.

Klicken Sie auf die Funktion, die Sie als Grundfunktion möchten.

Klicken Sie am unteren Ende des Fenster auf OK. Der T-Sinus 111XR wird auf die gewählte Funktion einge-stellt. Das Fenster wird ausgeloggt. Die Seite zum Einloggen wird angezeigt.

Möchten Sie weitere Einstellungen vornehmen, loggen Sie sich wieder ein.

Hatten Sie als Grundfunktion Repeater gewählt, wird das Hauptmenü um einen Menüpunkt er-weitert: Repeater.

Unter diesem Menü können Sie festlegen, ob der Repeater mit jedem in seinem Funkbereich befindlichen Empfänger kommunizieren soll oder ob er einen, über die WLAN MAC Adresse bestimmbaren WLAN Zugangspunkt als aus-schließlich verwenden soll. Das Verwenden ei-ner Zieladresse ist immer dann angebracht, wenn der T-Sinus 111XR in einem Umfeld mit mehreren WLAN-Knoten, z. B. weiteren Routern, Access Points o. ä eingesetzt wird, die in seine Funkreichweite einstrahlen.

Die WLAN MAC Adresse finden Sie zum Einen in Form eines Aufklebers, meist Typenschild, auf dem WLAN Zugangspunkt (Router, Access Point etc.), zum Anderen in den Übersichtsprogrammen der Netzwerksteuerung (Beispiel: Besitzt Ihr Netzwerk den Router T-Sinus 111DSL finden Sie die Anga-ben über alle Knoten im Netz im Hauptmenü unter Status Wireless).

Beachten Sie, dass Router und Access Points im Regelfall bis zu drei MAC Adressen ha-ben:Eine WAN-, eine LAN- und eine WLAN MAC-Adresse.

Hier wird die WLAN MAC-Adresse des zu verstärkenden WLAN Zugangspunktes (Router oder Access Point) benötigt.

Nach dem Bestätigen der Einstellung Repeater wurde die Seite ausgeloggt. Um das Menü zur Eingabe der MAC Adresse der gewünschten Zieladresse aufzuru-fen, loggen Sie sich wieder ein und klicken Sie im Hauptmenü, das sich auf jeder Seite befindet, auf den Menüpunkt Repeater. Das Fenster Repeater wird ge-öffnet.

Doppelklicken Sie in das Eingabefeld neben MAC Adresse des zu verstärkenden WLAN-AP , um den dort vorliegenden Eintrag zu markieren.

Geben Sie über die Tastatur Ihres Rechners die gewünschte MAC Adresse ohne Bindestrich oder Leerschritt zwischen den einzelnen Stellen ein. Die MAC Adresse mit 0 auf allen Stellen bedeutet, das kein Zielknoten angesprochen werden soll.

Access Point oder Repeater einrichten

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Registerleisteauf der Vorgabeseite anpassen!

Eingaben bestätigen:

Führen Sie alle Einstellungen durch, die Sie auf dieser Seite vornehmen möchten. Entscheiden Sie dann über die Schaltflächen am unteren Ende der Seite, was Sie damit möchten:

■ Zurück: Es wird das Fenster gezeigt, von dem aus Sie auf das aktuelle Fenster gelangt sind. Klicken Sie Zurück, bevor Sie Speichern gedrückt haben, werden eventuelle Einstellungen, die Sie durchgeführt haben, verworfen.

■ OK: Speichert Ihre Einstellungen. Ab diesem Zeitpunkt stehen sie auf dem Gerät zur Verfü-gung. Nachdem Ihre Eingaben gespeichert wurden, wird das Fenster ausgeloggt. Die Seite zum Einloggen wird angezeigt. Möchten Sie weitere Einstellungen vornehmen, loggen Sie sich wieder ein.

SicherheitEs wird dringend empfohlen auf dieser Seite auf jeden Fall das Passwort zu ändern. Die weiteren Si-cherheitsmaßnahmen ergeben sich zum Teil aus dem Netz, welches Sie aufbauen möchten (z. B. Ad-Hoc) oder in welches Sie den Access Point oder Repeater einbinden.

Binden Sie zum Beispiel den T-Sinus 111 XR in ein bestehendes Netz ein, das durch eine 128-Bit Ver-schlüsselung geschützt ist, müssen Sie die gleiche Verschlüsselungsform und den gleichen Schlüs-sel verwenden, um durch das Netz erkannt und zugelassen zu werden. Das Gleiche gilt, wenn das Netz durch WPA und 802.1x (Authentifizierung) geschützt ist.

Um diese Seite aufzurufen, klicken Sie im Hauptmenü, das sich auf jeder Seite befindet, auf den Menüpunkt Sicherheit. Das Fenster Sicherheit wird geöffnet.

Möchten Sie ein anderes Fenster aufrufen, kli-cken Sie auf einen anderen Menüpunkt des Hauptmenüs oder auf die Schaltfläche

am unteren Ende der Seite.

Haben Sie Repeater eingestellt, erscheinen die Eingabefelder Wireless Erweiterte Einstel-lungen nicht.

Im Lieferzustand ist das Passwort 0000. Sie sollten auf jeden Fall ein anderes Passwort eingeben, um die Einstellungen vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Das Passwort kann alphanumerisch eingege-ben werden. Groß-/Kleinbuchstaben sind unterschiedliche Zeichen.

Passwort eingeben/ändern

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Passwort eingeben:

Klicken Sie im Fenster Sicherheit auf den Menüpunkt System Passwort. Nebenstehendes Fenster wird ge-öffnet. Alle Eingabefenster sind leer. Auch ein eventu-ell bereits bestehendes Passwort wird nicht angezeigt.

Klicken Sie in das Eingabefeld Altes Passwort, um die Einfügemarke zu setzen.

Geben Sie das bestehende Passwort ein (Lieferzustand 0000). Es wird unleserlich dargestellt.

Geben Sie anschließend das neue Passwort ein.

Geben Sie das neue Passwort ein zweites Mal ein.

Wartezeit eingeben:

Für den Zeitraum, den Sie hier eingeben, bleibt das Konfigurationsprogramm geöffnet. Dannach wird es automatisch ausgeloggt. Es wird geraten, dass Sie diese Zeit nicht allzu lang ansetzen, damit kein Unbefugter Zugang erhält, wenn Sie sich einmal entfernen ohne ausgeloggt zu sein.

Doppelklicken Sie in das Feld Wartezeit um zu markieren.

Geben Sie die gewünschte Zeitdauer ein.

Eingaben bestätigen:

Führen Sie alle Einstellungen durch, die Sie auf dieser Seite vornehmen möchten. Entscheiden Sie dann über die Schaltflächen am unteren Ende der Seite, was Sie damit möchten:

■ Zurück: Es wird das Fenster gezeigt, von dem aus Sie auf das aktuelle Fenster gelangt sind. Klicken Sie Zurück, bevor Sie speichern gedrückt haben, werden eventuelle Einstellungen, die Sie durchgeführt haben, verworfen.

■ Speichern: Speichert Ihre Einstellungen. Ab diesem Zeitpunkt stehen sie auf dem Access Point zur Verfügung.

WLAN sind Sicherheits-sensitiv (siehe Seite 4). Ihr T-Sinus 111 XR bietet jedoch mit Hilfe von Ver-schlüsselungsverfahren und Authentifizierungsverfahren optimale Sicherheit.

■ WEP (Wired Equivalent Privacy = dem kabelgebundenen Netz vergleichbare Sicherheit) ist ein Verschlüsselungsverfahren, das die Daten entsprechend einem, von Ihnen einstellbaren Schlüssel während der Übertragung zerhackt. Am Ziel werden die Daten wieder zusammen-gesetzt. Das setzt voraus, dass Quelle und Ziel den gleichen Schüssel verwenden.

■ WEP verwendet einen statischen Schlüssel. Je nach Verschlüsselungsart (64 oder 128 Bit) ist das Netz sicher. Dadurch, dass immer der gleiche Schlüssel verwendet wird, kann ein Hacker sich gegebenenfalls durch die wiederholten Sequenzen dennoch in ein solches Netz einklin-ken.

Im Lieferzustand ist die Verschlüsselung ausgeschaltet.

Verschlüsselung (WEP)

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Verschlüsselung einstellen

Klicken Sie im Fenster Sicherheit auf den Menüpunkt WEP. Nebenstehendes Fenster wird geöffnet. Der ak-tuelle Modus der Verschlüsselung wird angezeigt.

Klicken Sie in das Entscheidungsfeld Ein.

Der Aufruf und die Eingabe des Schlüssels oder Kennsatzes erfolgen lesbar. Achten Sie bei der Eingabe darauf, dass Ihnen kein Unbefugter über die Schulter schaut um den Schlüssel zu erfahren. Er könnte damit von außen in Ihr WLAN eindringen.

Nachdem Sie auf Ein geklickt haben, erscheint ne-benstehendes Fenster. Durch Klicken in das entspre-chende Entscheidungsfeld können Sie die Komplexi-tät des Verschlüsselungsschlüssels festlegen. Dabei bedeutet:

64-bit: Sie können bis zu vier 64-Bit Schlüssel von Hand eingeben und einen als aktiv auswählen, Dieser Schlüssel muss auf allen Knoten im Netz gleich sein.

128-bit: Wie für 64-Bit erläutert, jedoch können Sie nur einen 128-Bit Schlüssel erstellen.

Bei Verwendung des WEP ist der Schlüssel statisch. Das bedeutet, wenn Sie aus Sicherheitsgründen ei-nen anderen Schlüssel verwenden möchten, müssen Sie ihn neu eingeben.

64-Bit Schlüssel von Hand erstellenKlicken Sie in das erste Eingabefeld Schlüs-sel, um die Eingabemarke zu setzen.

Geben Sie den gewünschten Schlüssel ein. Er darf bis zu 10 Zeichen lang sein und muss aus hexadezimalen Zeichen (A-F und 0-9) be-stehen.

Möchten Sie mehr als einen Schlüssel einge-ben, klicken Sie in das nächste Feld und ge-ben Sie den nächsten Schlüssel ein.

Haben Sie den/die Schlüssel eingegeben, klicken Sie auf den Öffnenpfeil neben dem Menü Stan-dard Schlüssel Nr. Die Schlüsselnummer entspricht der vor dem Eingabefeld stehenden.

Klicken Sie auf die Nummer des Schlüssels, den Sie im Netz verwenden möchten.

128-Bit Schlüssel von Hand erstellenDas Eingeben eines 128- Bit Schlüssels erfolgt wie oben beschrieben für den 64-Bit Schlüssel. Jedoch darf der Schlüssel 26 Zeichen lang sein.

Schlüssel über Kennsatz einstellenDas Erstellen eines 64-Bit oder 128-Bit Schlüssels über Kennsatz ist gleich. Nach der Eingabe des 64-Bit Kennsatzes werden Ihnen vier Schlüssel zur Verfügung gestellt, aus denen Sie einen auswählen können. Beim 128-Bit Kennsatz ist es ein Schlüssel.

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In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

Registerleisteauf der Vorgabeseite anpassen!

Klicken Sie in das Markierungskästchen in der Zeile Kennsatz. Nebenstehendes Fenster, beim ersten Mal jedoch noch ohne Eintrag, wird geöffnet. Beachten Sie, dass der Kenn-satz immer lesbar dargestellt wird, wenn Sie das Fenster öffnen.

Doppelklicken Sie in das Eingabefeld Kennsatz, falls bereits ein Eintrag vorliegt, um zu markieren.

Geben Sie den Satz oder die Buchstabenfolge ein, die als Kennsatz dienen soll. Es dürfen bis zu 30 Zeichen sein (empfohlen mindestens 12 Zeichen) und aus allen Schreibzeichen der Tastatur des Rechners bestehen. Groß-/Kleinbuchstaben gelten als unterschiedliche Zeichen.

Haben Sie 64-Bit Auto gewählt, klicken Sie auf den Öffnenpfeil neben dem Menü Standard Schlüssel Nr. (bei 128 Bit nicht notwendig). Die Schlüsselnummer entspricht der vor dem Eingabefeld stehen-den.

Klicken Sie auf die Nummer des Schlüssels, den Sie im Netz verwenden möchten.

Eingaben bestätigen:

Führen Sie alle Einstellungen durch, die Sie auf dieser Seite vornehmen möchten. Entscheiden Sie dann über die Schaltflächen am unteren Ende der Seite, was Sie damit möchten:

■ Zurücksetzen: Löscht alle Einträge in den Eingabefeldern.

■ Zurück: Es wird das Fenster gezeigt, von dem aus Sie auf das aktuelle Fenster gelangt sind. Klicken Sie Zurück, bevor Sie Speichern gedrückt haben, werden eventuelle Einstellungen, die Sie durchgeführt haben, verworfen.

■ Speichern: Speichert Ihre Einstellungen. Ab diesem Zeitpunkt stehen sie auf dem Access Point zur Verfügung. Nachdem Ihre Eingaben gespeichert wurden, wird das Fenster ausge-loggt. Die Seite zum Einloggen wird angezeigt. Möchten Sie weitere Einstellungen vorneh-men, loggen Sie sich wieder ein.

MAC-Adressen (6x zweistellig, hexadezimal (0-9 und A-F)) werden von einer internationalen Organisa-tion für jedes einzelne Gerät, das Zugang zu einem Netz erzeugen kann, vergeben. Das bedeutet, das jede dieser Adressen weltweit einmalig ist.

Die MAC Adresse (eingebrannt in einen Chip) für den T-Sinus 111 XR finden Sie auf einem Aufkleber unter dem Gerät. MAC Adressen für Netzwerkkarten in kabelgebundenen Rechnern sind auf der Kar-te vermerkt.

Dieser Filter steuert die Berechtigung zum Zugang auf das Netz über Adressen der MAC-Ebene (Me-dium Access Control = Zugangssteuerung auf das Übertragungsmedium). Nur schnurlos angebunde-ne Rechner (Clients), deren einmalige MAC-Adresse in einer, im T-Sinus 111 XR gespeicherten Liste enthalten sind, haben Zugriff auf das Netz. Nur die Rechner, die in der Liste angegeben werden, sind im Netz zugelassen.

MAC Filter

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In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

Registerleisteauf der Vorgabeseite anpassen!

Der Einsatz des MAC Filters ist ein wirksamer Schutz gegen Fremdzugriff. Er schränkt jedoch die Mög-lichkeiten des Netzes ein, da nur die in der Liste angegebenen Rechner im Netz aktiv sein können, beim T-Sinus 111 XR maximal 32.

Um die MAC Adresse von dem Rechnern zu finden, den Sie im Netz zulassen möchten, suchen Sie auf der Komponente, die den Zugang direkt herstellt, z. B. bei einem Rechner auf der Ethernetkarte oder dem Funkmodul (z. B. bei der T-Sinus 111data USB-Funkmodul) auf der Unterseite.

Befindet sich in Ihrem Netz ein DHCP Server, können Sie, wie bei dem T-Sinus 111 DSL, im DHCP Rechner Logbuch genaue Angaben über die im Netz befindlichen Rechner mit Namen, IP Adresse und MAC Adresse finden.

MAC Filter einrichten

Klicken Sie im Fenster Sicherheit auf den Menüpunkt MAC Filtertabelle. Nebenstehendes Fenster wird ge-öffnet. Der aktuelle Modus der Filterung wird ange-zeigt (Lieferzustand: Aus, alle Adressen mit 00 ausge-füllt).

Klicken Sie in das Entscheidungsfeld Ein, um die MAC Filterung zu aktivieren. Die Werte in den Eingabe-feldern für die Adresse werden aktiv (dunkel).

Jede Zeile der Eingabefelder entspricht einer MAC Adresse.

Doppelklicken Sie in das erste Eingabefeld einer Adresse um zu markieren.

Geben Sie die erste Stelle (zwei hexadezimale Zei-chen) ein.

Drücken Sie die Tab-Taste, um zur nächsten Stelle zu gelangen. Sie wird markiert. Geben Sie die zweite Stelle ein.

Verfahren Sie gleichermaßen mit allen weiteren Stellen der MAC Adresse.

Sie können auf diese Weise bis zu 32 MAC Adressen filtern.

Eingaben bestätigen:

Führen Sie alle Einstellungen durch, die Sie auf dieser Seite vornehmen möchten. Entscheiden Sie dann über die Schaltflächen am unteren Ende der Seite, was Sie damit möchten:

■ Zurücksetzen: Alle eingegebenen Werte werden auf Null zurückgesetzt.

■ Zurück: Es wird das Fenster gezeigt, von dem aus Sie auf das aktuelle Fenster gelangt sind. Klicken Sie Zurück, bevor Sie speichern gedrückt haben, werden eventuelle Einstellungen, die Sie durchgeführt haben, verworfen.

■ Speichern: Speichert Ihre Einstellungen. Ab diesem Zeitpunkt stehen sie zur auf dem Access Point Verfügung. Das Fenster, in dem Sie die Einstellung vorgenommen haben, bleibt geöff-net.

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In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

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WPA (Wi-Fi (Wired Fidelity) Protected Access = Zugriffschutz mit der Sicherheitsqualität eines kabel-gebundenen Netzes) steht nur im Betriebsmodus ASccess Point zur Verfügung. WPAverwendet, an-ders als WEP, eine dynamische, sich ändernde Verschlüsselung. Das wird erreicht durch den Einsatz eines speziellen Sicherungsprotokolls, dem TKIP (Temporal Key Integrity Protocol = Verschlüsselung in Abhängigkeit von Bedingungen, z. B. Beginn und Ende einer Sitzung (Verbindung zwischen Rech-nern)), werden nur für diesen Zeitraum aktive Verschlüsselungen eingesetzt. Es liegt keine Kontinuität in der Darstellung des Datenverkehrs mehr vor. Dadurch ist es Hackern kaum mehr möglich in ein Netz einzudringen, da keine wiederholte Algorithmen (wiederholte Rechenoperationen) vorkommen, auf deren Erkennen das Hacken basiert.

Durch dieses Verfahren werden die übertragenen Daten gesichert. Sollte sich dennoch ein Unbefug-ter in das Netz einklinken, z. B. über einen Rechner in einer Zone außerhalb des Sicherheitsbereiches der Firewall (DMZ = Demilitarisierte Zone), könnte er den Datenstrom manipulieren. Aus diesem Grund kann WPA zudem das 802.1X basierte Authentifizierungsverfahren einsetzen (siehe Seite 24). Es werden nur die Clients zugelassen und betreut, die im System bekannt und berechtigt sind.

WPA ist ein ganz neues, hochsicheres Verfahren. Auf Windows Systemen wird es jedoch nur von dem Betriebssystem Windows XP® unterstützt. Für XP finden Sie auf der Web-Seite von Microsoft® ein Update, mit dem Sie WPA auf Ihrem Rechner nachrüsten kön-nen. Die Konfiguration erfolgt dann mit dem Standard-Konfigurationstool für “Wireless Network Connections” Ihres Windows-Systems.Sollte der eingebundene Rechner nicht wie gewünscht reagieren, kann es sein, dass WPA von dem Gerät nicht unterstütz wird. Das kann besonders bei älteren Komponenten

geschehen.

Soll in einem großen Netz ein Rechner authenti-fiziert werden, wird 802.1X eingesetzt. WPA ver-wendet dann einen eigenen, externen Server (meist RADIUS = Remote Authentication Dial-In User Service = Entfernt liegender Authentifizie-rungsserver), der diese Aufgabe übernimmt. Bei großen Netzen kann sich dieser Server im eigenen Intranet (privates Netzwerkkonzept über Weitver-kehrsverbindungen im Internet) befinden oder Sie haben den Authentifizierungsdienst bei einem Dienstanbieter beauftragt. In diesem Fall befindet sich der Server außerhalb Ihres Netzes im Internet. Wenn Sie WPA einsetzen möchten, konfigurieren Sie auch 802.1X (beschrieben im nächsten Kapitel).

Verschlüsseln über WPA

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In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

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Besonders in kleineren Netzen (SOHO LAN = Small Office, Home Office = Netz in kleinen Unter-nehmen oder ein Netz zuhause, sozusagen ein Fa-miliennetz) wird jedoch seltener ein eigener Server für das Authentifizieren eingesetzt werden. In sol-chen Fällen wird ein vorbereiteter, allgemeiner Schlüssel (pre-shared key = PSK) verwendet. Die-ser Schlüssel wird als Softwareinstanz in den Kom-ponenten eingesetzt, die den Zugang zum Netz steuern, z. B. dem Access Point oder einem Rou-ter.

Wenn Sie diese Art des WPA einsetzen, ist es nicht notwendig, dass Sie 802.1x konfigurieren.

WPA einrichten

Klicken Sie im Fenster Sicherheit auf den Menüpunkt WPA. Nebenstehendes Fenster wird geöffnet. Der ak-tuelle Modus wird angezeigt.

Klicken Sie in das Entscheidungsfeld Ein (Lieferzu-stand).

Entscheiden Sie sich für die Art der Authentifizierung.

Möchten Sie die Authentifizierung über 802.1X durch-führen, klicken Sie in das Entscheidungsfeld vor 802.1X, falls es nicht bereits markiert ist. Damit ist die Einstellung hierfür beendet. Das Anzeigefenster wird verkleinert. Bestätigen Sie Ihre Eingabe und setzen Sie fort bei 802.1X.

Möchten Sie die Authentifizierung über Preshared key, klicken Sie im Bereich Authentifizierung in das Entscheidungsfeld vor Vorbereiteter Schlüssel.

Klicken Sie im Bereich Preshared key type in das Ent-scheidungsfeld vor der Art, wie Sie den Schlüssel er-stellen möchten:

Das Eingabefeld für den Schlüssel befindet sich in der letzten Zeile dieses Fenster bei Preshared key.

Kennsatz: Geben Sie im Eingabefeld Preshared key den Satz oder die Buchstabenfolge ein, aus wel-cher der Schlüssel gebildet werden soll. Geben Sie mindestens 8, höchstens 63 Zeichen ein. Es ste-hen alle Zeichen der Tastatur Ihres Rechners zur Verfügung.

Hex: Geben Sie die 64 Stellen des Schlüssels direkt im Eingabefeld Preshared key ein. Verwenden Sie dafür nur hexadezimale Zahlen (0-9 und ABCDEF).

Geben Sie aus Versehen weniger Stellen ein oder verwenden Sie Zeichen aus dem normalen Zei-chenvorrat, werden Sie darauf hingewiesen.

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In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

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Eingaben bestätigen:

Führen Sie alle Einstellungen durch, die Sie auf dieser Seite vornehmen möchten. Entscheiden Sie dann über die Schaltflächen am unteren Ende der Seite, was Sie damit möchten:

■ Zurücksetzen: Löscht alle Einträge in den Eingabefeldern.

■ Zurück: Es wird das Fenster gezeigt, von dem aus Sie auf das aktuelle Fenster gelangt sind. Klicken Sie Zurück, bevor Sie Speichern gedrückt haben, werden eventuelle Einstellungen, die Sie durchgeführt haben, verworfen.

■ Speichern: Speichert Ihre Einstellungen. Ab diesem Zeitpunkt stehen sie auf dem Access Point zur Verfügung. Ihre Eingaben werden übernommen. Danach wird das Fenster ausge-loggt. Möchten Sie weitere Einstellungen vornehmen, loggen Sie sich wieder ein.

Hatten Sie in der ersten Stufe 802.1X gewählt, stellen Sie nunmehr 802.1X ein.

Hatten Sie vorbereiteter Schlüssel gewählt, ist die Einstellung des WPA beendet.

Diese Einstellung ist nur dann vorzunehmen, wenn Sie im Hauptmenü Sicherheit den Menüpunkt WPA gewählt hatten und dort die Authentifizierung über 802.1X. Um die Einstellung durchführen zu können,

– müssen Sie diesen Dienst über einem RADIUS Server bei einem Dienstanbieter beauftragt haben (kostenpflichtig)oder

– ein solcher Server muss in Ihrem Gesamtnetz, z. B. Intranet, integriert sein.

Neben den im Kapitel WPA einrichten beschriebenen Authentifizierungsmaßnahmen bietet der Ein-satz des RADIUS Servers eine weitere Möglichkeit:

Eine Methode, um sich unbefugt in ein Netz einzuschleichen, besteht darin, dass der Rechner des Hackers die Identität eines der Rechner, die Verbindung im Netz haben, annimmt. Beendet dieser Rechner eine Sitzung im Netz, übernimmt der Hacker dessen Rolle und agiert im Netz.

Um diese Gefahr auszuschalten können Sie einstellen, ob während einer Sitzung eine neue Au-thentifizierung stattfinden soll. Das erhöht die Sicherheit, bedeutet aber gegebenenfalls z. B. eine Minderung der Übertragungsleistung.

802.1X RADIUS Server einrichten

Klicken Sie im Fenster Sicherheit auf den Menüpunkt 802.1x. Nebenstehendes Fenster wird geöffnet. Der aktuelle Modus wird angezeigt.

Authentifizierung über 802.1x

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In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

Registerleisteauf der Vorgabeseite anpassen!

Klicken Sie in das Entscheidungsfeld Ein, um den Zu-griff auf einen RADIUS Server zu aktivieren. Das Fens-ter wird erweitert.

AuthentifizierungsintervallHier können Sie festlegen ob und in welchen Abstän-den (in Sekunden, 0 = nie) während einer Sitzung eine neue Authentifizierung stattfinden soll.

Doppelklicken Sie in das Eingabefeld Erneutes Au-thentifizieren ... um zu markieren.

Geben Sie den gewünschten Zeitraum in Sekunden ein.

Sperrzeit nach FehleingabenIst das Authentifizieren eines Knotens beim Anmelden fehlgeschlagen, können Sie hier festlegen, wie-viel Zeit verstreichen soll, bis ein erneutes Authentifizieren möglich ist.

Doppelklicken Sie in das Eingabefeld Sperrzeit nach Fehlschlagen... um zu markieren.

Geben Sie den gewünschten Zeitraum in Sekunden ein.

IP Adresse des RADIUS Servers eingebenDie IP Adresse des RADIUS Servers erhalten Sie,

– entweder von dem Dienstanbieter, bei dem Sie die Authentifizierung nach 802.1X beauftragt haben (kostenpflichtig) oder

– vom Netzwerkadministrator Ihres Intranet.

Doppelklicken Sie in die erste Stelle des Feldes zur Eingabe der IP Adresse, um zu markieren.

Geben Sie die erste Stelle der IP Adresse ein (max. 3 Ziffern (0-9)).

Drücken Sie die Tabulator-Taste auf der Tastatur Ihres Rechners und geben Sie die nächste Stelle ein (max. 3 Ziffern (0-9).

Verfahren Sie gleichermaßen für alle Stellen der IP Adresse.

Basisschlüssel eingebenDoppelklicken Sie in das Eingabefeld neben Schlüssel.

Geben Sie den gewünschten Schlüssel über die Tastatur Ihres Rechners ein. Sie können alle Zei-chen der Schreibtastatur verwenden, jedoch keine Umlaute oder nationale Sonderzeichen.

NAS-ID eingebenDie NAS-ID ist eine Kennzeichnung, die Sie von demjenigen erhalten, der den Radius-Server zur Ver-fügung stellt.

Geben Sie den gewünschten Schlüssel über die Tastatur Ihres Rechners ein. Sie können alle Zei-chen der Schreibtastatur verwenden, jedoch keine Umlaute oder nationale Sonderzeichen.

Eingaben bestätigen:

Führen Sie alle Einstellungen durch, die Sie auf dieser Seite vornehmen möchten. Entscheiden Sie dann über die Schaltflächen am unteren Ende der Seite, was Sie damit möchten:

■ Zurücksetzen: Löscht alle Einträge in den Eingabefeldern.

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In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

Registerleisteauf der Vorgabeseite anpassen!

■ Zurück: Es wird das Fenster gezeigt, von dem aus Sie auf das aktuelle Fenster gelangt sind. Klicken Sie Zurück, bevor Sie speichern gedrückt haben, werden eventuelle Einstellungen, die Sie durchgeführt haben, verworfen.

■ Speichern: Speichert Ihre Einstellungen. Ihre Eingaben werden übernommen. Danach wird das Fenster ausgeloggt. Möchten Sie weitere Einstellungen vornehmen, loggen Sie sich wie-der ein.

NetzwerkeinstellungUnter diesem Hauptmenü legen Sie das grundsätzliche Ansprechverhalten sowohl für das kabelge-bundene (T-Sinus 111XR als Access Point) LAN, als auch für das WLAN fest.

Um diese Seite aufzurufen, klicken Sie im Hauptmenü, das sich auf jeder Seite befin-det, auf den Menüpunkt Netzwerkeinstel-lung. Das Fenster Netzwerkeinstellung wird geöffnet.

Möchten Sie ein anderes Fenster aufrufen, klicken Sie auf einen anderen Menüpunkt des Hauptmenüs oder auf die Schaltfläche

am unteren Ende der Seite.

Auf dieser Seite legen Sie den Namen des T-Sinus 111 XR für das Netz fest. Unter dieser Bezeichnung erscheint er in den Übersichtsfenstern bei Netzanwendungen.

Ebenso bestimmen Sie die IP-Adresse (IP = Internet Protokoll Adresse, sozusagen die virtuelle (scheinbare) Hausnummer) Ihres Access Points im Netz.

Klicken Sie im Fenster Netzwerkeinstellung auf den Menüpunkt LAN. Nebenstehendes Fenster wird geöff-net.

Um den Namen zu ändern:

Doppelklicken Sie in das Eingabefeld Name des Ac-cess Pointes, um den bestehenden Namen zu markie-ren.

Geben Sie über die Tastatur des Rechners den neuen Namen ein, z. B. T-Sinus 111 XR.

Einstellungen der IP Adresse

Im Lieferzustand ist der T-Sinus 111 XR mit einer festen IP Adresse versehen. Das ist notwendig, damit er zum Zeitpunkt des Aufbaus eines Netzes durch die Eingabe einer bekannten IP Adresse erreichbar ist und Sie ihn aufrufen und konfigurieren können.

LAN Einstellungen

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In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

Registerleisteauf der Vorgabeseite anpassen!

Im Regelfall muss die IP Adresse des Access Points im Bereich der IP Adressen liegen, die von dem Netzwerk verwendet wird oder verwendet werden soll.

Wenn Sie hier notwendiger Weise Einstellungen vornehmen, ist der Access Point im Regelfall nicht mehr über die IP Adresse 192.168.2.254 (Lieferzustand) erreichbar. Entweder Sie haben die Einstel-lung Feste Adresse beibehalten, dem T-Sinus aber eine andere IP Adresse gegeben, oder Sie haben die Adresse auf automatisches Zuteilen über einen DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Proto-col = Automatische Integration in ein bestehendes Netz auf Basis der IP Adresse) eingestellt. In die-sem Fall erhält der T-Sinus eine IP Adresse, die im Bereich der IP Adressen liegt, die der DHCP Server betreut. Diese Adresse kann sich bei Veränderungen im Netz oder durch Ein-/Ausschalten der Strom-zufuhr des Knotens, der den DHCP-Server stellt (z. B. ein Router), ändern.

Feste IP Adresse (empfohlen):

Doppelklicken Sie in die erste Stelle des Feldes zur Eingabe der IP Adresse, um zu markieren.

Geben Sie die erste Stelle der IP Adresse ein (max. 3 Ziffern (0-9)).

Drücken Sie die Tabulator-Taste auf der Tastatur Ihres Rechners und geben Sie die nächste Stelle ein (max. 3 Ziffern (0-9)).

Verfahren Sie gleichermaßen für alle Stellen der IP Adresse.

Dynamische IP Adresse über DHCP Server

Ist in Ihrem Netzwerk ein DHCP Server vorhanden, z. B. Sie integrieren den Access Point in ein Netz, in dem ein T-Sinus 111 DSL eingebunden ist, können Sie die automatische Vergabe der IP Adresse aktivieren.

Klicken Sie in das Entscheidungsfeld Automatische IP Adresse. Das Feld mit der IP Adresse verschwindet. Sie müssen nichts weiter tun. In diesem Netz erhält der Access Point nun eine IP Adresse vom Server.

Wird dem Access Point automatisch eine IP Adresse zugewiesen, kann es sein, dass der T-Sinus 111 XR häufiger eine andere IP Adresse erhält (z. B. nach Aus-/Einschalten des DHCP Servers). Um die Konfigurationsseite aufrufen zu können, müssen Sie in diesem Fall zunächst die gültige IP Adresse herausfinden. Dies geschieht meist über die Netzwerkü-bersicht (Status) des DHCP Servers.

Eingaben bestätigen

Führen Sie alle Einstellungen durch, die Sie auf dieser Seite vornehmen möchten. Entscheiden Sie dann über die Schaltflächen am unteren Ende der Seite, was Sie damit möchten:

■ Zurücksetzen: Alle Werte, die in diesem Fenster angezeigt werden, werden gelöscht.

■ Zurück: Es wird das Fenster gezeigt, von dem aus Sie auf das aktuelle Fenster gelangt sind. Klicken Sie Zurück, bevor Sie speichern gedrückt haben, werden eventuelle Einstellungen, die Sie durchgeführt haben, verworfen.

■ Speichern: Speichert Ihre Einstellungen. Ihre Eingaben werden übernommen. Danach wird das Fenster ausgeloggt. Möchten Sie weitere Einstellungen vornehmen, loggen Sie sich wie-der ein.

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In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

Registerleisteauf der Vorgabeseite anpassen!

Sie können die WLAN-Funktion des T-Sinus 111XR ein- oder ausschalten. Das kann sinnvoll sein, wenn Sie einen Mitbenutzer oder eine Gruppe Ihres LAN z. B. für bestimmte Zeiten ausschließen möchten. Das geschieht am einfachsten, indem Sie im T-Sinus 111XR die WLAN-Funktion ausschal-ten. Er besitzt dann keine Zugangsmöglichkeit mehr.

Beachten Sie bitte, dass der T-Sinus 111XR zum wieder Einschalten nur über Kabel er-reichbar ist, wenn Sie die WLAN-Funktion ausgeschaltet haben. Haben Sie den T-Sinus 111XR als Repeater fernab vom Rechner ohne Kabelverbindung eingesetzt, müssen Sie das Gerät zum Rechner (oder ein Notebook zum Repeater) bringen und für das Konfigu-rieren über Kabel anschließen.

Desweiteren legen Sie hier fest, auf welchem Funkkanal Ihr T-Sinus 111 XR sendet und empfängt und welcher Netzwerkidentität er angehören soll (SSID).

Ist Ihr T-Sinus 111XR als Repeater eingerichtet, müssen Sie hier nur die SSID festlegen, die identisch mit dem Gesamtnetz sein muss.

Klicken Sie im Fenster Netzwerkein-stellung auf den Menüpunkt Kanal und SSID. Ne-benstehendes Fenster wird geöffnet.

SSID (Service Set Identität) einstellen

Die SSID ist der Name in dem das Netz betrieben wird. Alle Clients in diesem Netz müssen die glei-che SSID verwenden. Im Lieferzustand hat der T-Sinus 111 XR, wie alle Produkte der T-Com Reihe T-Sinus 111, die SSID WLAN.

Doppelklicken Sie in das Eingabefeld SSID um den Eintrag zu markieren.

Geben Sie über die Tastatur Ihres Rechners die neue Bezeichnung ein, die als Identität für das Netz gelten soll.

Beachten Sie, dass alle Clients im Netz der gleichen SSID angehören müssen. Hat einer der Knoten eine andere SSID, ist er im Netz nicht erreichbar.

SSID sichtbar machen

Klicken Sie in das Markierungskästchen SSID sichtbar machen (Lieferzustand), um die SSID des Ac-cess Points netzweit bekannt zu machen.

Übertragungsgeschwindigkeit

Im Feld Übertragungsgeschwindigkeit können Sie festlegen, mit welcher Geschwindigkeit Ihr T-Sinus 111 XR arbeiten soll. Im Regelfall ist die Standardeinstellung (Automatisch) zu empfehlen, da sich der

Wireless - Einstellungen für das WLAN

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In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

Registerleisteauf der Vorgabeseite anpassen!

Access Point an die im Netz vorliegende Geschwindigkeit automatisch anpasst. Stellen Sie eine feste Geschwindigkeit ein, sendet der Access Point/Repeater nur in dieser Geschwindigkeit. Dass kann da-zu führen, dass er nicht erreichbar ist, wenn mit anderen Raten übertragen wird.

Sinnvoll ist eine Änderung, wenn er als Repeater eingesetzt wird und sich am Rand der Funkreich-weite der zu verstärkenden Netze befindet. Feste Regeln lassen sich hierfür nicht aufstellen, da Si-gnalstärke und Empfangsqualität sehr stark vom Umfeld abhängen.

Klicken Sie auf den Öffnenpfeil neben dem Auf-klappmenü Übertragungsgeschwindigkeit.

Klicken Sie auf die Geschwindigkeit, mit der ge-sendet werden soll.

Grundgeschwindigkeit

Hier können Sie festlegen, in welcher Grundge-schwindigkeit der T-Sinus 111 XR arbeiten soll. T-Com empfiehlt die Einstellung, die alle Ge-schwindigkeiten umfasst, beizubehalten. Um sie zu ändern verfahren Sie wie folgt:

Klicken Sie auf den Öffnenpfeil neben dem Auf-klappmenü Grundgeschwindigkeit.

Klicken Sie auf die Geschwindigkeit, die zur Ver-fügung stehen soll.

Funkkanal einstellen

In den meisten Fällen müssen Sie hier nichts einstellen, denn die Einstellung Alle bedeutet, dass sich der Access Point automatisch den benötigten Funkkanal sucht. Setzen Sie jedoch den Access Point ein, um z. B. zwei gleichartige AdHoc LANs zu verbinden, kann es notwendig werden, dass Sie den Funkkanal fest einstellen. Beachten Sie dazu auch die Handbücher zu den Komponenten, mit denen das AdHoc Netz aufgebaut ist.

Klicken Sie auf den Öffnenpfeil neben dem Menüfenster Auto. Alle verfügbaren Kanäle werden an-gezeigt.

Klicken Sie auf den Kanal, der verwendet werden soll.

Eingaben bestätigen

Führen Sie alle Einstellungen durch, die Sie auf dieser Seite vornehmen möchten. Entscheiden Sie dann über die Schaltflächen am unteren Ende der Seite, was Sie damit möchten:

■ Zurücksetzen: Alle Werte, die in diesem Fenster angezeigt werden, werden gelöscht und die Standardeinstellungen wieder hergestellt.

■ Zurück: Es wird das Fenster gezeigt, von dem aus Sie auf das aktuelle Fenster gelangt sind. Klicken Sie Zurück, bevor Sie speichern gedrückt haben, werden eventuelle Einstellungen, die Sie durchgeführt haben, verworfen.

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In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

Registerleisteauf der Vorgabeseite anpassen!

■ Speichern: Speichert Ihre Einstellungen. Ihre Eingaben werden übernommen. Danach wird das Fenster ausgeloggt. Möchten Sie weitere Einstellungen vornehmen, loggen Sie sich wie-der ein.

StatusDieses Fenster dient nur Ihrer Information. Sie können keine Einstellungen vornehmen.

Unter diesem Menü werden Ihnen die Einstellungen des Gerätes gezeigt. Bevor Sie Änderungen an den Einstellungen vornehmen, sollten Sie sich hier über die aktuellen Werte informieren.

Um diese Seite aufzurufen, klicken Sie im Hauptmenü, das sich auf jeder Seite befindet, auf den Menüpunkt Status. Das Fenster Sta-tus wird geöffnet.

Möchten Sie ein anderes Fenster aufrufen, kli-cken Sie auf einen anderen Menüpunkt des Hauptmenüs oder auf die Schaltfläche

am unteren Ende der Seite.

Klicken Sie im Fenster Status auf den Menü-punkt Information allgemein. Nebenstehendes Fenster wird geöffnet.

Das sich öffnende Fenster zeigt Ihnen die Einstel-lungen des T-Sinus 111 XR.

An Hand dieser Daten können Sie ein eventuelles Fehlverhalten herausfinden.

Das Fenster bestätigen

Haben Sie die Einstellungen überprüft,

■ klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück, um wieder auf die Statusseite zu gelangenoder

■ klicken Sie auf den Menüpunkt im Hauptmenü, bei dem Sie Einstellungen vornehmen möchtenoder

■ klicken Sie auf Beenden, wenn Sie die Konfigurationsseite verlassen und sich ausloggen möchten.

Status aufrufen

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In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

Registerleisteauf der Vorgabeseite anpassen!

Unter diesem Menü zeigt Ihnen Ihr T-Sinus 111 XR eine Liste aller Clients (Rechner) die sich in seinem Funkbereich befinden und seine Dienste nutzen können. In diesem Menü können Sie keine Einstel-lungen vornehmen.

Klicken Sie im Fenster Netzwerkeinstellung auf den Menüpunkt Liste der Clients. Nebenstehen-des Fenster wird geöffnet. Es zeigt die MAC Adressen der Knoten im Netz und die Übertra-gungsgeschwindigkeit, mit welcher mit diesen Knoten kommuniziert wird.

Über die Schaltfläche Aktualisieren können Sie die Liste neu aufbauen lassen. Eventuell zwi-schenzeitlich aktivierte Knoten werden ange-zeigt.

HilfsmittelAuf dieser Seite werden Ihnen Hilfsmittel zur Verfügung gestellt, mit denen Sie Ihren T-Sinus 111 XR auf neuesten Stand setzen oder bei einem unverständlichen Verhalten die Einstellungen zurückset-zen können.

Um diese Seite aufzurufen, klicken Sie im Hauptmenü, das sich auf jeder Seite befindet, auf Hilfsmittel. Das Fenster Hilfsmittel wird ge-öffnet.

Möchten Sie ein anderes Fenster aufrufen, kli-cken Sie auf einen anderen Menüpunkt des Hauptmenüs oder auf die Schaltfläche

am unteren Ende der Seite.

Firmware ist die Software (das Programm), die der Steuerung Ihres T-Sinus 111 XR dient und die in einem nicht-flüchtigen Speicher im Gerät gespeichert ist. Ihr Access Point ist ein sicheres und ausge-reiftes Gerät von T-Com. Dennoch können sich durch weitere Erfahrungen und Wünsche, die wäh-rend des Einsatzes entstehen, Änderungen an der Firmware ergeben. Auf dem T-Com Portal finden Sie auf den Seiten der Downloads (Herunterladen) die jeweils neueste Firmware.

Schauen Sie hin und wieder auf diese Internetseite und vergleichen Sie den dort zur Verfügung ste-henden Firmwarestand mit dem, der auf Ihrem T-Sinus 111 XR gespeichert ist. Die Versionskenn-zeichnung des Firmwarestandes, der in Ihrem Gerät gespeichert ist, finden Sie im Hauptmenü Status unter Information allgemein.

Liste der Clients

Firmware aktualisieren (Update)

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19.12.2003 111XR_Kap 01.fm Gerätebezeichnung: T-Sinus 111XR

In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

Registerleisteauf der Vorgabeseite anpassen!

Bevor Sie das Fenster zum Aktualisieren der Firmware öffnen, laden Sie sich die neue Firmware vom T-Com Server herunter. Speichern Sie diese Software in einem Verzeichnis, in welchem Sie im Regelfall Downloads speichern oder legen Sie für den T-Sinus 111 XR ein eigenes Verzeichnis an.

Klicken Sie im Fenster Hilfmittel auf den Menü-punkt Firmware Update. Nebenstehendes Fens-ter wird geöffnet.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen. Ein dem Windows Explorer ähnliches Fenster öff-net sich.

Wählen Sie in diesem Fenster das Verzeichnis mit der Aktualisierungsdatei, die Sie herunterge-laden und gespeichert haben.

Doppelklicken Sie auf diese Datei.

Das Fenster wird geschlossen und der Pfad zu dieser Datei wird im Fenster Firmware angezeigt.

Klicken Sie auf Speichern.

Über ein zusätzlicher Fenster werden Sie gefragt, ob Sie wirklich fortsetzen möchten.

Klicken Sie auf OK, wenn Sie sicher sind, dass Sie die richtige Datei bereitgestellt haben. Sind Sie sich unsicher, klicken Sie auf Abbrechen.

Die neue Firmware wird geladen.

Wählen Sie die Datei, mit der Sie aktualisieren sorgfältig aus. Eine falsche Datei kann dazu führen, dass der T-Sinus 111 XR betriebsunfähig wird. Unter Umständen stellt auch ein er-zwungenes Reset den Lieferzustand nicht wieder her.

Über Reboot wird das Programm mit allen gesicherten Einstellungen wieder geladen.

Klicken Sie im Fenster Hilfsmittel auf den Menü-punkt Reboot. Nebenstehendes Fenster wird ge-öffnet.

Klicken Sie auf OK.

Über ein zusätzlicher Fenster werden Sie gefragt, ob Sie wirklich fortsetzen möchten.

Klicken Sie auf OK, wenn Sie sicher sind, dass Sie einen Neustart durchführen möchten. Sind Sie sich unsicher, klicken Sie auf Abbrechen.

Reboot (Neustart

32

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19.12.2003 111XR_Kap 01.fm Gerätebezeichnung: T-Sinus 111XR

In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

Registerleisteauf der Vorgabeseite anpassen!

Ein Reboot kann immer dann notwendig werden, wenn der Access Point nach Einstellun-gen nicht mehr so arbeitet, wie Sie es erwarten. T-Com empfiehlt, dass Sie von einer lauf-fähigen Version der Firmware eine Sicherung anlegen (im nächsten Kapitel beschrieben). Laden Sie immer dann, wenn das Reboot nicht hilft, diese Version wieder in Ihren T-Sinus 111 XR.

Laden und SichernIn diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie eine lauffähige Version der Firmware Ihres T-Sinus 111 XR auf Ihrem Rechner ablegen und bei Bedarf wieder in den Access Point zurückladen.

T-Com empfiehlt, dass Sie vor jeder Änderung der Konfiguration, auch vor der Erstkonfi-guration, eine Sicherungskopie auf Ihrem Rechner anlegen.

Um diese Seite aufzurufen, klicken Sie im Hauptmenü, das sich auf jeder Seite befindet, auf Laden & Sichern. Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.

Möchten Sie ein anderes Fenster aufrufen, kli-cken Sie auf einen anderen Menüpunkt des Hauptmenüs oder auf die Schaltfläche

am unteren Ende der Seite.

Mit dem Vorgang des Sicherns legen Sie eine Kopie der aktuellen Einstellungen auf einem Rechner Ihrer Wahl ab. T-Com empfiehlt den Rechner zu nehmen, vom dem aus im Regelfall die Administra-toraufgaben für den T-Sinus 111XR durchgeführt werden.

Legen Sie zunächst mit dem Windows Explorer auf dem Rechner ein Verzeichnis an, in dem Sie die Sicherungen aufbewahren, z. B. Sicherung XR.

Klicken Sie im Fenster Laden & Sichern auf den Menüpunkt Sichern. Nebenstehendes Fenster wird geöffnet.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.

Sichern

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In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

Registerleisteauf der Vorgabeseite anpassen!

Das Fenster für Downloads wird geöffnet.

Klicken Sie in diesem Fenster auf OK.

Ein dem Windows Explorer ähnliches Fenster wird geöffnet.

Suchen Sie das Verzeichnis, in dem Sie die Si-cherungsdatei ablegen möchten, im Beispiel Sicherung XR.

Geben Sie den Namen ein, z. B. backup01, un-ter dem Sie die Datei speichern möchten.

Klicken Sie in diesem Fenster auf die Schalt-fläche Speichern.

Die Datei wird unter diesem Namen in dem von Ihnen ausgewählten Verzeichnis gespeichert.

Der Vorgang ist abgeschlossen.

Arbeitet Ihr T-Sinus 111 XR nach dem Ändern von Einstellungen nicht so, wie Sie es erwarten, können Sie über eine Sicherungsdatei, die Sie von einem vorherigen Zustand gespeichert haben, diesen Zu-stand wieder herstellen.

Klicken Sie im Fenster Laden & Speichern auf den Menüpunkt Laden. Nebenstehendes Fens-ter wird geöffnet.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen. Ein dem Windows Explorer ähnliches Fenster öff-net sich.

Wählen Sie in diesem Fenster das Verzeichnis in dem Sie die Sicherungsdatei gespeichert ha-ben.

Doppelklicken Sie auf diese Datei.

Das Fenster wird geschlossen und der Pfad zu dieser Datei wird im Fenster Firmware angezeigt.

Klicken Sie auf Speichern.

Sicherungsdatei laden

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19.12.2003 111XR_Kap 01.fm Gerätebezeichnung: T-Sinus 111XR

In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

Registerleisteauf der Vorgabeseite anpassen!

Über ein zusätzliches Fenster werden Sie gefragt, ob Sie wirklich fortsetzen möchten.

Klicken Sie auf OK, wenn Sie sicher sind, dass Sie die richtige Datei bereitgestellt haben. Sind Sie sich unsicher, klicken Sie auf Abbrechen.

Ihr Access Point wird in den Zustand zurückversetzt, den er zu dem Zeitpunkt besaß, als die Siche-rungsdatei gespeichert worden war.

Sie können die Werkseinstellungen wieder herstellen. Beachten Sie dabei, dass alle Ihre persönlichen Einstellungen verloren gehen.

Klicken Sie im Fenster Laden & Speichern auf den Menüpunkt Werkseinstellung. Nebenste-hendes Fenster wird geöffnet.

Über ein zusätzlicher Fenster werden Sie gefragt, ob Sie wirklich fortsetzen möchten.

Klicken Sie auf OK, wenn Sie sicher sind, dass Sie die Einstellungen zurücksetzen möchten. Sind Sie sich unsicher, klicken Sie auf Abbrechen.

Der T-Sinus 111 XR wird auf den Lieferzustand zurückgesetzt.

BeendenMit dem Menüpunkt Beenden schließen Sie die Sitzung des aktuellen Rechners mit dem T-Sinus 111 XR und loggen sich aus. Eine eventuell bestehende Internetverbindung dieses Rechners wird nicht beendet. Eine gleichzeitige Verbindung mit einem anderen Rechner wird nicht beendet.

Klicken Sie im Hauptmenü auf Beenden.

Die Verbindung zum T-Sinus 111 XR wird been-det. Sie sind ausgeloggt.

Hatten Sie das Hinweisfenster zur Konfiguration des Internetbrowsers nicht bereits gleich nach dem Einloggen auf die Konfigurationsseiten durch Klicken auf das Schließenkreuz geschlos-sen, sollten Sie es jetzt noch schließen.

Werkseinstellungen wieder herstellen

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In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

Registerleisteauf der Vorgabeseite anpassen!

Anhang

WerkseinstellungenIm Lieferzustand sind die Einstellungen für den T-Sinus 111 XR wie folgt:

Erzwungener Reset (Hard Reset)Verhält sich Ihr T-Sinus 111XR nicht mehr so, wie Sie es erwarten und bringen die Tipps im Kapitel "Selbsthilfe bei Störungen", S. 37, keine Abhilfe, kann ein Hardware Reset eine Lösung sein.

Das erzwungene Reset wird mechanisch durch Drücken einer versteckten Taste ausgelöst und stellt den T-Sinus 111XR auf die Werkseinstellungen zurück.

Drehen Sie den T-Sinus 111XR um, damit Sie Zugriff auf die Unterseite haben.

Drücken Sie mit einem dünnen, elektrisch nicht leitenden Gegenstand, z. B. einem Zahnstocher, in die kleine Öffnung. Sie fühlen und hören ein leichtes Klicken.

Drücken Sie für ca 5-10 Sekunden und las-sen Sie dann den Resetknopf wieder los.

Danach werden alle Ihre Einstellungen zu-rückgesetzt und der Lieferzustand wieder hergestellt, es sei denn, Sie hatten zwi-schenzeitlich ein Firmware Update durchgeführt. Dann liegt dieser Firmwarestand zu Grunde.

Alle privaten Einstellungen und Daten wurden gelöscht. Sie können nun das Gerät auch gefahrlos aus der Hand geben, z. B. für eine Reparatur.

Benennung Einstellung Benennung Einstellung

Name Passwort 0000

Kanal Auto SSID WLAN

IP Adresse 192.168.2.254, feste Adresse Teilnetz Maske 255.255.255.0

Verschlüsselung Aus MAC Adr. Filter Aus

Geschwindigkeit Alle

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In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

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Selbsthilfe bei StörungenWenn Ihr Gerät sich einmal nicht wie gewünscht verhält, versuchen Sie zunächst sich mit Hilfe der fol-genden Tabelle selbst zu helfen.

Problem Mögliche Ursache Abhilfe

Durch Eingabe der IP Adresse des T-Sinus 111 XR im Browser können die Konfigurationsseiten nicht erreicht werden, sowohl kabelgebunden als auch WLAN.

Die eingegebene IP Adresse stimmt nicht.

Sie haben eingestellt, dass die IP Adresse vom DHCP Server verge-ben wird. Suchen Sie über die Netzwerküber-sicht des DHCP-Servers (bei T-Sinus 111 DSL: Konfigurationsprogramm - Status - Logbuch DHCP Server) und geben Sie die dort gefundene Adresse ein.

Der T-Sinus 111XR wird im WLAN nicht erkannt.

Beim T-Sinus 111XR ist die WLAN-Funktion ausge-schaltet.

Schließen Sie den T-Sinus 111XR über ein Ethernetkabel an den Rechner an und schalten Sie die WLAN-Funktion ein.

AdHoc-Netz: Sie haben einen festen Funkkanal eingestellt, der nicht dem Netz entspricht.

Stellen Sie den Kanal auf Auto oder geben Sie den korrekten Kanal ein.

Die SSID stimmt nicht mit der des Netzes überein.

Prüfen Sie die SSID, die von den anderen Knoten im WLAN verwen-det wird und geben Sie diese SSID auch auf dem Access Point ein.

Bei der Erstkonfiguration haben Sie keinen Zugriff auf den T-Sinus 111 XR.

Sie versuchen die Erstkon-figuration über WLAN durchzuführen.

Sie verwenden im Netz eine Ver-schlüsselung, im Lieferzustand ist beim Access Point die Verschlüsse-lung ausgeschaltet.Schließen Sie den T-Sinus 111 XR mittels Ethernetkabel an einen Rechner an.

Die Funkreichweite ist gering. Es befinden sich dämp-fende Gegenstände/Bedingungen im Funkfeld.

Prüfen Sie die Umgebung des Access Points und wählen Sie gbf. einen anderen Standort.

Beim Ändern des Betriebsmodus wird die Änderung nicht ange-zeigt, z. B. im Fenster Status.

Sie verwenden den Micro-soft Internet Explorer.

Gehen Sie in der Symbolleiste des Explorers auf Extras - Internetoptio-nen. Klicken Sie im Bereich Temporäre Internetdateien auf Dateien löschen.

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19.12.2003 111XR_Kap 01.fm Gerätebezeichnung: T-Sinus 111XR

In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

Registerleisteauf der Vorgabeseite anpassen!

ReinigenWischen Sie den T-Sinus 111 XR von Zeit zu Zeit mit einem leicht feuchten, fusselfreien Tuch oder mit ei-nem Antistatiktuch ab, niemals mit einem trockenen Tuch (wegen statischer Aufladung).

Vermeiden Sie bitte den Einsatz von aggressiven Putz- und Scheuermitteln.

Technischer KundendienstBei technischen Problemen mit Ihrem T-Sinus 111 XR können Sie sich während der üblichen Ge-schäftszeiten an die T-Com Hotline 01805 1990 des Technischen Kundendienstes wenden. Der Ver-bindungspreis beträgt EUR 0,120 pro angefangene Minute bei einem Anruf aus dem Festnetz von T-Com (Stand 12/2003). Erfahrene Techniker beraten Sie auch zur Bedienung Ihres T-Com-Gerätes.

Vermuten Sie eine Störung Ihres Anschlusses, so wenden Sie sich bitte an den Service Ihres Netzbe-treibers. Für den Netzbetreiber T-Com steht Ihnen der Technische Kundendienst unter

0800 330 2000 zur Verfügung.

CE-ZeichenDieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinie:

1999/5/EG Richtlinie über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegen-seitige Anerkennung ihrer Konformität

Die Konformität mit der o. a. Richtlinie wird durch das CE-Zeichen auf dem Gerät bestätigt

Die Konformitätserklärung kann unter folgender Adresse eingesehen werden:

Deutsche Telekom AGT-Com, Bereich EndgeräteCE Management SteinfurtSonnenscheinstr. 3848565 Steinfurt

Sie haben Ihr Passwort verges-sen und haben keinen Zugriff mehr auf die Einstellungen des T-Sinus 111 XR.

Führen Sie ein erzwungenes Reset durch.

Problem Mögliche Ursache Abhilfe

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In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

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Technische DatenModell T-Sinus 111 XR

Max. Anzahl Funkkanäle Entspr. ETSI: 13

Max. Anzahl Clients 64

Max. Reichweite (ca., im Freien)

bei 11 Mbps: 180 mbei 5,5 Mbps: 300 mbei 2 Mbps: 450 mbei 1 Mbps: 550 m

Funkzellentrennung(für bewegliche Teilnehmer) ca. 60 m zwischen den T-Sinus 111 XR

Übertragungsgeschwindigkeit 1, 2, 5,5, oder 11 Mbps

Netzkonfiguration Kabel-LAN zu T-Sinus 111 XR zu WLAN KarteT-Sinus 111 XR zu WLAN Karte

Frequenzbereich (ETSI) 2.400-2.4835 GHz

Empfindlichkeit bei 1, 2, 5,5 Mbps: Mind. -82 dBmbei 11 Mbps: Mind. -78 dBm

Modulation CCK, BPSK, QPSK

Stromversorgung Primär: 220-240 V~, 50-60 HzSekundär: 5 V=, 1 A

Feldstärke > +15 dBm

Abmessungen (in cm) 14x9x9,5, mit aufgestellten Antennen

Gewicht ca. 138 g

Anzeigen Betrieb, Ethernet aktiv, WLAN aktiv

Betriebssysteme HTML-orientiert, Betriebssystem unabhängig

BrowserInternet Explorer ab Version 5.5 oder Netscape ab Version 7.0, oder jeder andere, der gleiche Voraussetzungen bietet.In den Einstellungen muss Javascript aktiviert werden.

Sicherheit Verschlüsselung 64 bit / 128 bit, Filter für MAC Adressen, WPA, 802.1X

Zulassungen CE: EN55022 Klasse B, EN55024, IEC 61000-42/3/4/6/11Funk: FCC Teil 15(B), ETS 300 329, RCR STD-33ASicherheit: CSA/NTRL (CSA 22.2 Nr. 950 & UL 1950), EN60950 (TÜV/GS)Stoß/Vibrationen/Fall: IEC 68-2-34/IEC 68-2-32

Standards IEEE 802.3 10BaseT, IEEE 802.11b

Typenschild

Das Typenschild mit den elektrischen Anschlussdaten, Modellnummer und Seriennummer befindet sich auf der Unterseite des T-Sinus 111XR, bei dem Netzteil auf der Seite, auf der sich die Kontaktstifte des Steckers befinden..

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19.12.2003 111XR_Kap 01.fm Gerätebezeichnung: T-Sinus 111XR

In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.

Registerleisteauf der Vorgabeseite anpassen!

GewährleistungDer Händler, bei dem das Gerät erworben wurde (T-Com oder Fachhändler), leistet für Material und Herstellung des Telekommunikationsendgerätes eine Gewährleistung von 2 Jahren ab der Übergabe.

Dem Käufer steht im Mangelfall zunächst nur das Recht auf Nacherfüllung zu. Die Nacherfüllung be-inhaltet entweder die Nachbesserung oder die Lieferung eines Ersatzproduktes. Ausgetauschte Ge-räte oder Teile gehen in das Eigentum des Fachhändlers über.

Bei Fehlschlagen der Nacherfüllung kann der Käufer entweder Minderung des Kaufpreises verlangen oder von dem Vertrag zurücktreten und, sofern der Mangel von dem Händler zu vertreten ist, Scha-densersatz oder Ersatz vergeblicher Aufwendungen verlangen.

Der Käufer hat festgestellte Mängel dem Händler unverzüglich mitzuteilen. Der Nachweis des Ge-währleistungsanspruchs ist durch eine ordnungsgemäße Kaufbestätigung (Kaufbeleg, ggf. Rech-nung) zu erbringen.

Schäden, die durch unsachgemäße Behandlung, Bedienung, Aufbewahrung, sowie durch höhere Gewalt oder sonstige äußere Einflüsse entstehen, fallen nicht unter die Gewährleistung, ferner nicht der Verbrauch von Verbrauchsgütern, wie z. B. Druckerpatronen, und wiederaufladbaren Akkumula-toren.

Vermuten Sie einen Gewährleistungsfall mit Ihrem Telekommunikationsendgerät, können Sie sich während der üblichen Geschäftszeiten an die Hotline 0180 5 1990 des Technischen Kundendienstes wenden. Der Verbindungspreis beträgt 0,12 EUR pro angefangene 60 Sekunden bei einem Anruf aus dem Festnetz von T-Com (Stand 12/2003). Erfahrene Techniker beraten Sie und stimmen mit Ihnen das weitere Vorgehen ab.

RecyclingHat Ihr T-Sinus 514AB ausgedient, nimmt der Händler (T-Com oder Fachhändler) von ihm gemietete oder bei ihm gekaufte Geräte in seinem Ladengeschäft kostenlos zurück. Das gilt auch für die im Lie-ferumfang befindliche CD-ROM.

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19.12.2003 Buch 111XR_SIX.fm Gerätebezeichnung:

Stichwortverzeichnis

A

Access Point....................................... 2, 15– Namen ändern .................................... 26Adresse, MAC ......................................... 20aktualisieren– Firmware .............................................. 31aktuelle Einstellungen ........................... 30allgemeiner Schlüsse ............................ 23Anschließen, Reihenfolge....................... 9Anschlusswerte– Stromsteckdose.................................. 10Anzeigen .................................................. 10Apple ........................................................ 11Art der Anbindung.................................... 6Aufrufen– Konfigurationsprogramm.................. 12Aufstellort................................................... 7ausgeloggen, automatisch ................... 18Auspacken................................................. 6Authentifizierungsintervall .................... 25Authentifizierungsverfahren ................. 22

B

Basisschlüssel ........................................ 25Beenden .................................................. 35beschädigt................................................. 6beste Reichweite ...................................... 7bestimmungsgemäßer Gebrauch ......... 1Betriebssystem ....................................... 11betriebsunfähig....................................... 32

C

CE-Zeichen.............................................. 38Clients, Liste ............................................ 31Crossoverkabel..................................... 8, 9

D

Daten ........................................................ 39

Deutsche Telekom ................................... 1DHCP................................................... 9, 27DHCP Server .......................................... 13Drucker....................................................... 1DSL-Anschluss .......................................... 3Dübel .......................................................... 7Dynamische IP Adresse........................ 27

E

einrichten– Access Point ....................................... 16– MAC Filter............................................ 21– RADIUS Server ................................... 24– WPA...................................................... 23Einsatzmöglichkeiten............................... 2einstellen– Funkkanal............................................ 29– IP Adresse ........................................... 26– Netzwerk ............................................. 26– SSID ..................................................... 28– Verschlüsselung................................. 19Einstellungen, aktuelle ......................... 30erstellen– Schlüssel von Hand........................... 19Erstinbetriebnahme............................... 13Erstkonfiguration ...................................... 9Erstkonfiguration, Vorgehensweise.... 11erzwungenes Reset............................... 36

F

Fehleingaben, Sperrzeit ....................... 25Feste IP Adresse .............................. 11, 27Filter, MAC .............................................. 21Firmware ................................................. 32Firmware aktualisieren ......................... 31

G

Gebrauch, bestimmungsgemäß ............ 1Gesamtabbildung.................................... III

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19.12.2003 Buch 111XR_SIX.fm Gerätebezeichnung:

Gewährleistung ...................................... 40

H

Handelsnamen .......................................... 1Hard Reset .............................................. 36Hauptmenü ............................................. 14herstellen– Werkseinstellungen ........................... 35Hilfsmittel................................................. 31historische Gebäude ................................ 1

I

Initialisierungsvektor ................................ 4Internet Service Provider ......................... 3Internetbrowser ............................... 11, 13Internet-Zugang......................................... 3Intervall, Authentifizierung.................... 25IP Adresse– dynamisch ........................................... 27– einstellen ............................................. 27– fest ........................................................ 27– Lieferzustand ...................................... 27IP Adresse, T-Sinus................................ 11

J

Javascript................................................. 11

K

Kaufbestätigung..................................... 40kein Ein-/Ausschalter ............................... 7Kennsatz..................................................... 4Konfigurationsprogramm– Passwort .............................................. 14Konfigurationsprogramm aufrufen ..... 13Konfigurieren ................................... 11, 12Kundendienst ......................................... 38

L

Lackpflegemittel....................................... 7Laden ....................................................... 33laden– Sicherungsdatei.................................. 34LAN Einstellungen ................................. 26LED ........................................................... 10Leistungsmerkmale ................................. 1Leistungsverstärker ........................... 2, 15lesbar........................................................ 19Leuchtanzeigen...................................... 10Linux ......................................................... 11Liste der Clients ...................................... 31

M

MAC.......................................................... 20Mac........................................................... 11MAC Adressen........................................ 16MAC-Filter.................................................. 5Mangelfall ................................................ 40Medium Access Control.......................... 5MIC ............................................................. 4Mietwohnungen ....................................... 1mobiler Zugriff .......................................... 1Montageort, Untergrund ......................... 8

N

Nachbesserung ...................................... 40Nachrichtenintegritätscheck.................. 4Namen ändern– Acess Point.......................................... 26NAS-ID...................................................... 25Netzwerkeinstellung .............................. 26Netzwerkidentität ................................... 28Neustart ................................................... 32NT ............................................................. 11

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O

Öffnung, Reset......................................... IIIOption 802.1x ........................................... 5Originalverpackung ................................. 6

P

Parent MAC Adresse ............................. 16Passwort– Konfigurationsprogramm.................. 14Pre-shared Key.......................................... 5pre-shared key ........................................ 23PSK ........................................................... 23Putzmittel ................................................. 38

R

RADIUS ............................................. 22, 24Reichweite ................................................. 7Repeater ............................................. 2, 16Reset......................................................... 32– erzwungenes ....................................... 36Reset-Öffnung.......................................... III

S

Schlagbohrmaschine .............................. 7Schlüsselmix ............................................. 4Senkkopfschrauben ................................ 7Service...................................................... 38Sicherheit................................................. 17Sicherheitshinweise ................................. IISicherheitsstufen...................................... 4Sichern ..................................................... 33Sicherungsdatei ..................................... 34Sichtverbindung ....................................... 7SOHO ....................................................... 23Sperrzeit................................................... 25Startseite .................................................. 14Status........................................................ 30

Stromsteckdose........................................ 7

T

T-Com ......................................................... 1TCP/IP ..................................................... 11T-DSL-Modem ........................................... 3temporäre Netze ....................................... 1TKIP...................................................... 4, 22Transport.................................................... 6Typenschild ............................................ 39

U

Übertragungsgeschwindigkeit ............ 28Übertragungswege................................... 7Umzuges .................................................... 6Update ..................................................... 31

V

Verpackungsinhalt ................................... 6Verschlüsseln ......................................... 22Verschlüsselung .................................... 18Verstärken des Funksignals.................... 1Verwendung .............................................. 1vorbereiteter, allgemeiner Schlüssel.. 23Vorgehensweise– Erstinstallation .................................... 11

W

Wandmontage........................................... 7Warenzeichen ........................................... 1Wartezeit ................................................. 18WEP ......................................................... 18Werkseinstellungen......................... 35, 36Windows Betriebssysteme................... 11Wireless ................................................... 28WPA ......................................................... 22– einrichten ............................................ 23

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19.12.2003 Buch 111XR_SIX.fm Gerätebezeichnung:

X

XP ............................................................. 11

Z

Zugang....................................................... 3Zugang in Internet.................................... 3Zugangspunkt .................................... 2, 15

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19.12.2003 T-Easy C 214 Gerätebezeichnung: T-Sinus 111XR

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19.12.2003 111XR_U_6.fm Gerätebezeichnung: T-Sinus 111XR

Stand 12/2003

Herausgeber: Deutsche Telekom AGT-Com, Bereich EndgerätePostfach 20 0053105 Bonn

Änderungen vorbehalten