Tablet & iPadverleih Deutschland

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iPadverleih

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Beim Thema Mieten denkt man oft an Im-mobilien oder Auto, richtig? Allerdings istdie Mietbranche weitaus vielfältiger undder Trend zur sogenannten „eigentumslo-sen Produktnutzung“ ist zweifelsfrei vor-handen. Besonders der Verleih von AppleiPad´s erfreut sich immer mehr größererBeliebtheit. Über die Vorteile gegenüberdem Leasing oder Kauf von iPad´s infor-mieren wir Sie auf den folgenden Seitenunseres Magazins.

Das iPad macht Schule – oder doch nicht?In der Schule der Zukunft gibt es Bild-schirme statt Bücher. Lehrer belohnenSchüler mit Smileys im Dokument statt mitStickern im Heft. Und die Tastatur ersetztden Tintenfüller. Ist das die Schule der Zu-kunft? Nein, das ist die Schule der Gegen-wart. Während viele über den Einsatz desiPad´s in der Schule kritisch diskutieren, hatdie Smallfunds GmbH bereits die Skepsis-wand durch aktives Handeln zum Wankengebracht. Wir informieren Sie über die er-sten Erfahrungen und Auswirkungendurch den Einsatz von iPad`s an Schulen.

Natürlich haben wir noch viel mehr span-nende Themen rund um das iPad für Siezusammengestellt.

Viel Spaß mit dem„Ready to Rent Magazin“.

Ihr iPadverleih - Team

Editorial

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Wie alles begann – iPadverleih

Vor ein paar Tagen noch hatte ich überhaupt nichtim Sinn, ein Magazin zu erstellen, geschweigedenn, es breitflächig zu veröffentlichen. Das Ein-zige, was ich außer beruflichen Texten je geschrie-ben hatte, waren Postkarten die sich an meineFamilie und Freunde wandten. Aber ein Magazin?Wohl kaum. Ich hatte sogar den brillanten Einfall ei-nen Ghostwriter zu engagieren. Das fand ich zu-nächst richtig clever, aber dann wurde mir sehrschnell bewusst, dass ich die leeren Seiten selbermit Worten füllen sollte.

Im Mai 2010 fuhren wir mit dem Auto zum Euro-pacenter in Berlin, um wie immer einige Einkäufezu erledigen. Weitergehende Pläne für diesen Taghatten wir nicht. Meine Lebenspartnerin entschied,dass wir die Gelegenheit nutzen sollten, um einpaar neue elektrische Zahnbürsten anzuschaffen.Aber noch wichtiger war, dass ich mir in diesemElektromarkt eine neue Computer Innovation vonder Firma Apple anschauen wollte. Ich war zutiefsterstaunt, aber auch ziemlich geschockt, denn ichhatte zwar Sichtkontakt mit diesem iPad, aber dasGedränge bot mir keine Möglichkeit das Gerät sel-

ber in die Finger zu bekommen. Etwas Besonderesgeschah, während wir frustriert ca. 15 Meter vordem Ausstellungstisch von Apple warteten. Ichwollte einfach nur noch gehen und sagte zu meinerPartnerin im Affekt, dass wir so eine Art Videothekeröffnen sollten, wo man iPad´s ausleihen kann, umanderen das Gerät zum Testen näher zu bringen.Das brachte mich auf den Gedanken, ein paar Be-rechnungen aufzustellen. Doch da ich in zwei Jobsparallel arbeitete, fehlte mir die Zeit den Gedankenweiter auszubauen. Wenn man die Entstehungs-geschichte des iPadverleih`s in drei Teile gliedert,endet hiermit der erste Teil.

Der zweite Teil begann einige Wochen später, alsmeine Partnerin den inneren Impuls verspürte, dieiPad-Idee nochmals mit mir zu besprechen. Wir wa-ren uns bewusst, dass der nächste Schritt darin be-stehen müsste einen Laden zu eröffnen, um dasInteresse bei den zukünftigen Mietern zu wecken.Vier Tage lang arbeiteten wir an den Berechnun-gen, Verträgen sowie den Hindernissen und konzi-pierten unseren Fahrplan. Meine Partnerin brachteIhre Erfahrung als Steuerfachfrau ein, und ich ver-fügte über Kenntnisse in der Vermarktung und Stra-tegieplanung.

Wie alles begann- iPadverleih

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Wir diskutierten unsere Idee mit Freunden, Ver-wandten und fremden Menschen. Hierbei musstenwir erleben, wie wir belächelt, verbessert oder so-gar ignoriert wurden. Wir gehorchten dabei eherunserem inneren Gefühl und haben den Glaubenan unserer Projekt nicht aufgegeben. Daher wurdeder iPadverleih im Juni 2010 unter der bestehen-den Smallfunds GmbH gegründet und ein kleinesLadengeschäft für den Verleih angemietet. Aufrund 60 Quadratmeter übernahm meine Partnerindas Kommando über 10 iPad´s. Damit endete derzweite Teil der Entstehungsgeschichte.

In den nächsten Monaten kämpfte meine Partne-rin mit vielen unerwarteten Problemen, die sich imRahmen einer Existenzgründung ergeben. Den-noch erweiterte Sie das Miet-Sortiment und erhöhteaus eigener Kraft die iPad-Stückzahl. Die Nachfragestieg und wir erkannten, dass immer mehr Unter-nehmen unsere iPad´s mieten wollten. Trotzdemmussten viele Aufträge aufgrund der nicht vorhan-denen Stückzahlen abgelehnt werden. Der iPad-verleih stagnierte! Meine Partnerin erkannte, dassich bei dem Entwicklungsprozess helfen musste. Ichhabe meine Jobs aufgegeben, um ein Teil des Or-chesters zu werden. Wir vertrauten immer stärkerauf unsere Erfahrungen und empfanden unsereunterschiedlichen Blickwinkel und Stärken, alsgroße Bereicherung für den weiteren Ausbau un-

seres Projektes. Im weiteren Verlauf haben wir sehrnahe stehende Familienmitglieder in die gemein-schaftlichen Prozesse mit ins Boot genommen.Diese Verschmelzung erwies sich für jeden vonuns, als wunderbare Erfahrung. Gegenseitige Of-fenheit, die Leidenschaft für das Projekt und unserekreative Freiheit machten den Weg frei für unserheutiges Wachstum. Hiermit endete der zweite Teilunserer Entstehungsgeschichte.

Der dritte Teil begann Im Mai 2011 und ist Teil un-serer Gegenwart. Wir sind dem Ratschlag einesMieters gefolgt und haben mit der Unterstützungvon mehr als 100 Vertriebspartnern die Welt ver-dreht. Ganz einfach, der iPadverleih hat iPad´s vonInvestoren gemietet, um der hohen Mietnachfragegerecht zu werden. Aufgrund der Platzproblemeund dem weiteren Personalaufbau, haben wir unsräumlich verändert. Sie finden uns heute auf demBerliner Kurfürstendamm.Wir sind zufrieden zuzuschauen, wie sich unser Un-ternehmen entfaltet. Unser neues Projekt heißt:“Ein iPad für jeden Schüler”. Täglich wächst dieNachfrage nach unserem Schülerprogramm.

Der iPadverleih hat seine Reise in die Zukunft nochlange nicht beendet.

Alexander Gurny

Wie alles begann- iPadverleih

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Leasing, Mieten oder Kaufen

Die Frage nach Leasing, Mieten oder Kaufen ergibtsich für viele Menschen, wenn sie eine neue An-schaffung in Erwägung ziehen.

Aber was bedeutet zunächst Leasing? Es herrschtoft Unkenntnis über das Wesen des Leasings undwird oft mit einem Ratenkauf verwechselt. Für einefest vereinbarte Laufzeit wird dem Kunden das Lea-singobjekt zur Verfügung gestellt. Dafür zahlt maneine Anzahlung und darauffolgend die monatlicheLeasinggebühr. Soweit – so gut. Doch das dickeEnde kommt regelmäßig dann, wenn der Leasing-zeitraum mit den günstigen Raten vorbei ist und derKunde das geleaste Objekt zum jeweiligen Rest-wert kaufen muss. Im ungünstigsten Fall muss manfür das Leasingobjekt, welches man schon seit Jah-ren nutzt, genau so viel zahlen, wie für ein neu-wertiges Objekt. Dabei fällt die gefürchteteSchlusszahlung umso höher aus, je attraktiver diemonatlichen Leasingraten waren. Fällt bei Leasing-Schnäppchen sogar noch die Anzahlung weg,dann wird die Resttilgung häufig zum ersten Schrittin die Privat-insolvenz.

Sollte das Leasingobjekt am Ende der Laufzeit oben-drein noch Mängel und Schäden aufweisen undvom Leasinggeber in diesem Zustand nicht zurück-genommen werden, dann muss der ohnehin schongebeutelte Kunde erst noch für teuer Geld reparie-ren lassen.

Also doch lieber Kaufen? Der Kaufvertrag bestehtnach deutschem Schuldrecht aus zwei auf einanderbezogenen, inhaltlich korrespondierenden Willens-erklärungen (Angebot und Annahme). Der Verkäu-fer verpflichtet sich zur Übereignung der Kaufsachedurch Einigung über den Eigentumsübergang undÜbergabe der Kaufsache (auch „Lieferung“ ge-nannt) und der Käufer zur Bezahlung des Kaufprei-ses und zur Abnahme der Kaufsache.

Aber wie sollte man sich entscheiden, wenn die Li-quidität geschont werden muss, oder man denGengenstand nicht immer benötigt oder der Ge-genstand nach wenigen Monaten veraltet ist?

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Viele Unternehmer und Verbraucher nutzen die Alternative Mieten, um notwendige Investitionen zurrealisieren. Charakteristisch ist, dass der Vermieter, der das Leihobjekt vermietet, juristischer und wirt-schaftlicher Eigentümer des Objekts bleibt. Er überträgt jedoch für die Mietdauer ein eigentumslosesNutzungsrecht. Die Vorteile von Leasing für Unternehmen auf einem Blick:

Mieten schont die Liquidität: Der Mieter verfügt bereits ab der ersten Mietzahlung über ein Objekt,das er nicht im Voraus oder ab dem Zeitpunkt der Nutzung komplett bezahlen muss. Anstatt also für1.000 Euro ein Gerät zu kaufen, überweist der Firmenchef Monat für Monat seine Miete und setzt seinEigenkapital oder den Bankkredit anderweitig ein.

Mieten spart Steuern: Zwar kann der Mieter die Mietsache nicht abschreiben, da es nicht zum Anla-gevermögen seiner Firma gehört. Allerdings darf er die Mietzahlungen als Betriebsausgaben vollständigabsetzen.

Mieten macht flexibler: Erhält die Firma zum Beispiel einen Produktionsauftrag für die kommendendrei Jahre, kann das Unternehmen die notwendige Anlage für diesen Zeitraum mieten.Zum Vergleich: Beim kreditfinanzierten Kauf laufen die Zins- und Tilgungsverpflichtungen auch dannweiter, wenn der Großauftrag ausgelaufen ist – und das, obwohl heute niemand weiß, ob und wie gutdie Geräte nach den drei Jahren ausgelastet sein werden. Hinzu kommt, dass der Unternehmer dank derfest vereinbarten Mieten eine klare Kalkulationsbasis für seine Firma hat.

Mieten bringt Zusatzservices ein: In unseren Mietverträgen sind Zusatzleistungen enthalten, die ge-meinsam mit der Mietsache angeboten werden. Darunter fallen die Beschaffung und Versicherung, aberauch ein jederzeitiges Umtauschrecht in ein neueres Gerät, oder die Übernahme der Softwareentwick-lung beziehungsweise der Verwertung der Geräte. Die Kosten für diese Zusatzservices sind bereits inden Mietzahlungen enthalten.

Leasing, Mieten oder Kaufen

Warum mieten?

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Ready to Rent….

An unseren Werbeslogan „ Ready to Rent…“ orien-tieren sich unser Standard, sowie unsere Verpflich-tung, einen erstklassigen Service undherausragende Leistungen zu bieten. Unser Unter-nehmen hat sich seit seiner Gründung im Jahr2008 von einem kleinen Counter zu einem euro-paweit agierenden Unternehmen entwickelt, dassführend in der Vermietung von iPad´s ist.

Dank unserem Motto „Ready to Rent…“ genießenwir in Europa den Ruf, effizient, sachkundig, inno-vativ und kundenfreundlich zu sein. Wir bringenkontinuierlich neue Ideen, Techniken und Service-angebote mit Engagement und mit größter Sorg-falt auf den Markt. Die Umsetzung unseres Mottos„Ready to Rent…“ wird Ihnen in unseren über 40Mietstationen nicht verborgen bleiben.

Ganz egal, an welchem Ort in Deutschland Sie sichbefinden, die Chancen stehen gut, eine iPadver-leih-Vertretung in der Nähe zu haben, die Ihnenqualitative iPad´s und einen schnellen, effizientenService bietet.Wir arbeiten nach Ihren individuellen Vorgabenund Bedürfnissen und unterscheiden die Vermie-tung in zwei Kategorien: Kurzmiete und Langzeit-vermietung.

Egal ob einen Tag oder mehrere Jahre, zunächstentscheiden Sie, wie lange und wie viele iPad´soder Sony Tablet´s Sie benötigen. Sollten Sie zu-sätzlich Mikro-Simkarten benötigen, Messeständerverwenden wollen oder Apps, sowie andere Hin-tergründe für Ihr Vorhaben wünschen, dann kön-nen Sie diese schnell bei Ihrer Mietanfrageberücksichtigen.Rufen Sie uns über unsere Hotline an. Nennen Sieuns die gewünschte Mietdauer und was Sie mietenmöchten. Wir senden Ihnen im Anschluss ein An-gebot mit allen erforderlichen Informationen.

Alternative iPadverleih online (www.tablet-iPadver-leih.com). Unsere Webseite erleichtert Ihre Mietan-frage. Hier ersehen Sie die aktuellen Mietprodukte,die nächstgelegene Mietstation, sowie viele weitere

interessante Informationen rund um das iPad.

Mit unserem „Langzeit-Mietprogramm“ möchtenwir unseren Kunden die Anmietung so stressfrei, si-cher und kostengünstig wie möglich machen. Be-standteil der Langzeitmiete und Kurzzeitmiete istdie enthaltene Versicherung gegen Diebstahl undSchäden, Ihr jederzeitiges Umtauschrecht in einiPad der neuesten Generation, sowie unseren ko-stenlosen telefonischen Support. Das Highlight: abeiner Mietlaufzeit von 3 Monaten entfällt die Kün-digungsfrist!

Unsere Mietprogramme beschreiben in knapperForm die Unternehmensphilosophie und den Ser-vicegedanken, der von unseren Mitarbeitern ge-genüber unseren Kunden gelebt wird.

Neben unseren Mietprogrammen, beginnt in un-serem Standort am Kurfürstendamm 137 in Berlineine neue Dimension des Mietens: Unsere Mieterkönnen das exklusive Ambiente und die vielen An-nehmlichkeiten einer First Class Lounge genießen.Unsere iPad - Lounge erstreckt sich auf ca. 150Quadratmetern und bietet Mietern komfortableSitzgelegenheiten und separate Ruheräume mit be-quemen Unterhaltungsmedien. Eine Pantry, wo wirIhnen saisonal wechselndes, frisch zubereitetes Fin-gerfood vom kalten Buffet anbieten. In individuel-len Office Units stehen Ihnen zum ungestörtenArbeiten Telefon, Internetkiosk, Laptop-Anschlüsse,W-LAN und Büromaterialien zur Verfügung. Außer-dem haben Sie in unserem Service Center die Mög-lichkeit, Drucker, Kopierer und Faxgeräte undunseren Konferenzraum bis zu 20 Personen zu nut-zen.

Öffnungszeiten: Unsere Lounge ist täglich von10.00 bis 18.00 Uhr für Sie geöffnet.

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Das iPad stellt sich vor

Angesichts der großen Verbreitung des iPads sowieder hohen Bedeutung des Gerätes für Apple ist esfast überraschend, dass die Vorstellung des ersteniPads gerade einmal zwei Jahre zurückliegt. Jahre-lang kursierten Gerüchte über einen Tablet-Mac, bisApple dann am 27. Januar 2010 tatsächlich ein sol-ches Konzept vorstellte. Allerdings wurde es weni-ger der Tablet-"Mac" als eine Plattform, die aufErfahrungen mit dem iPhone aufbaute. Die Nach-frage nach dem iPad war von Anfang an enorm.Apple konnte die Nachfrage kaum bedienen undmusste daher sogar den internationalen Start umeinen Monat verschieben. Selbst im August 2010waren Lieferzeiten von mindestens zwei Wochennoch an der Tagesordnung, bis sich die Lage dannlangsam entspannte. Ein Jahr nach dem iPad derersten Generation erschien das iPad 2 und setzteauf Prozessoren mit zwei Prozessorkernen. Die Ver-kaufszahlen stiegen kontinuierlich an, im abgelau-fenen Quartal überschritt Apple sogar die Markevon 15 Millionen Geräten.

Aber was ist ein iPad? Das iPad ist etwa so großwie ein Blatt Papier. Über den Bildschirm kann manmit den Fingern streichen - durch Berühren bedientman das Teil. Mit dem iPad kann man allerdingsnicht telefonieren. Auf dem kleineren Computer las-sen sich Videos anschauen, Songs hören und klei-nere Programme, etwa Spiele, laden. Außerdemkönnen Sie mit dem iPad Bücher lesen. Auch fürZeitungen ist das Gerät vielleicht interessant - als Le-segerät für Zeitungsseiten am Computer. Das siehtso aus wie eine gedruckte Zeitung, nur eben aufdem Bildschirm und nicht mit Papier. Ist das alles,warum dann diese hohe Nachfrage?Sie können mit dem iPad so bequem wie noch nieim Internet surfen und Ihre E-Mails bearbeiten. Siekönnen Filme, Videos und Fotos auf einem brillan-ten Display betrachten und Ihre Musik damit hören.Sie können darauf Termine und Adressen verwal-ten, es als Notizblock benutzen und auch als uni-verselle Straßen – und Landkarte einsetzen. Und

das ist erst der Anfang. Durch die Installation vonProgrammen – den sogenannten „Apps“ – lässt sichdas iPad beliebig erweitern. Mit „iWorks“ übernimmtdas iPad die Textverarbeitung, Tabellenkalkulationund Präsentation. Es kann Ihnen als Spielkonsoleebenso dienen wie als virtuelle Staffelei, als Musik-instrument oder Nachschlagewerk für den Schul-unterricht – die Möglichkeiten sind schierunbegrenzt. Das iPad verwandelt sich in Ihren Hän-den genau in das, was Sie damit tun möchten. Esist ein Fenster zum Internet und zwei Fingertippsspäter ist es eine Spielekonsole.

Unternehmen präsentieren Ihre Produkte mit demiPad einfach und mobil. Setzen Ihre Produkte inSzene: multimedial mit Bildern, Texten, Audio undVideo. Unterstützt durch interaktive Bedien-funk-tionen und multimediale Darstellungen präsentie-ren Unternehmen ihre Angebote übersichtlich undverständlich, ohne auf Details zu verzichten. DerMesseauftritt oder die Veranstaltung wird noch pro-fessioneller. Mehrsprachigkeit? Selbstverständlich.Inklusive Chinesisch, Arabisch, Russisch,… Die Spra-che kann jederzeit – auch während einer Präsenta-tion – gewechselt werden.

Aber was ist eigentlich ein App? Kennen Sie das,der Kollege erzählt, dass er sich gestern Abend eineApp auf sein Mobilfunktelefon geladen hat. Erkönne jetzt mit seinem Handy deftige Steaks grillen.Sie lachen höflich über diese Neuigkeit, verstehenaber nur “Bahnhof”.

Apps sind in aller Munde. Jeder spricht von ihnen.Aber was verbirgt sich eigentlich hinter dem Wortmit den drei Buchstaben? App ist die Kurzform desenglischen Wortes „application“ und bedeutet An-wendung.Im allgemeinen Sprachgebrauch sind hiermit Pro-gramme, wie Spiele oder Textprogramme, ge-meint, die man z.B. auf einem modernen

Smartphone oder einem iPad installieren kann.

Das iPad stellt sich vor

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Bei einer App handelt es sich immer um ein An-wendungsprogramm. Der Benutzer muss also vonihrer Verwendung einen erkennbaren Nutzen ha-ben. Dieser kann aber natürlich auch darin beste-hen, dass er einfach nur lachen muss. Sie werden inOnlineshops wie dem App Store von Apple, AndroidMarket von Google oder Samsung Apps, teilweisesogar kostenlos, angeboten. Die Auswahl ist bei-nahe grenzenlos. Sie reicht von völlig sinnlos wieder Furz-App oder der Grill-Simulator-App bis hin zudurchaus nützlichen Anwendungen wie dem Navi-gationssystem fürs Handy.

Wie dem auch sei, viele Unternehmen möchtenEngpässe umgehen, Kosten senken, effizienter ar-beiten oder einfach nur schöner erleben: Wer nochkein iPad hat, sieht sich mit der Frage konfrontiert,ob sich dessen Anschaffung rechnet und inwieweitdie eigenen Bedürfnisse erfüllt werden. Diese Fra-gen kann man sich ganz einfach selbst beantwor-ten. Bei iPadverleih.com mieten und testen, um sodie kostspielige Anschaffung zu umgehen. Im Büro,auf der Messe, im Rahmen von Veranstaltungen, imAußendienst, im Kundengespräch, auf Promotion-Tours, bei Schulungen, zu Hause oder im Urlaubkann jeder das iPad kennenlernen.

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Apple versus Android

Apple versus Android

Eines ist klar, Apple und Google beherrschen denSmartphone- und Tabletmarkt. Bei der Frage welcheBenutzeroberfläche nun die richtige für den Anwen-der ist, unterscheiden sich die Geschmäcker. Und hier-bei verfolgen Apple und Android unterschiedlichePhilosophien: Das iPhone OS bietet ein simples, über-sichtliches Bedienkonzept, welches für SmartphoneAnfänger leicht zu verstehen ist, wobei Android Nut-zer in der Regel mehr Übung brauchen, dafür aberflexible Gestaltungsmöglichkeiten haben. Mac OSläuft nur auf iPhone, iPod touch und iPad, Androidauf einer Smartphone-Armada unterschiedlicher Mar-ken.

Beide Plattformen bieten eine Vielzahl von Anwen-dungen (Apps), hierbei kann der Nutzer aus rund540.000 „Helferlein“ auswählen, wobei Apple mitknapp 2/3 Mehrheit an Angeboten die Nase klar vornhat. Allein in Deutschland betrug der Umsatz mit Ap-plikationen erstaunliche 380 Millionen Euro. Hierbeiladen I-Pad Nutzer ausschließlich aus dem Lager vonApple, wobei Android Nutzer aus verschiedenenQuellen schöpfen können. Quasi ein offenes gegenein geschlossenes Betriebssystem. Freilich zahlt derApple Liebhaber ein paar Euro mehr, bezahlt dafüraber nicht nur den Kultstatus, sondern erhält präzise,leistungsstarke Technik und edles Design, die sich se-hen lassen kann. Aus dem heutigen Alltag sind diemobilen Alleskönner nicht mehr wegzudenken, las-sen auch Sie sich, von der Vielfalt der Anwendungs-möglichkeiten begeistern.

Am Ende des Tages ist es wie beim Autokauf, es gibtMercedes- und BMW Liebhaber, daher ist es eineFrage des Geschmacks und der Gewohnheit.

André Gröger

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iPad in der Schule

Ein robustes und handliches Gerät ersetzt Bücherund Notizblöcke im Alltag der Schule. Die Schüler-tasche ist um mehrere Kilo leichter und entlastetden Rücken. Jedes Lernbuch, Handout, Arbeitsblattoder die im Unterricht geschriebene Notiz ist im-mer und überall verfügbar. Beim Lesen dürfen dieSchüler in den Lernbüchern nach Lust und LauneNotizen schreiben, den Text mit Markierungen ver-setzen oder Lesezeichen setzen und das alles ohnedie Bücher zu zerstören. Das Erlernen der Fremd-sprache wird im Buch akustisch unterstützt und daslangweilige Geschichtsbuch wird einfach vorgele-sen - vielleicht sogar als Gute Nacht Geschichte.Das Notizenschreiben geht genauso einfach wiemit Stift und Papier, nur ist das Papier dafür nichtmehr notwendig.

Die Lehrer teilen die Arbeitsblätter papierlos zumAnfang oder Ende der Stunde aus und müssennichts mehr kopieren oder abzählen. Auch Ein-sammeln und Korrigieren von Facharbeiten erfor-dert kein Papier mehr. Auch die Hausaufgabenkönnen die Schüler auf dem Gerät erledigen undauch einreichen.

Das System des Gerätes ist geschlossen und es kön-nen keine versehentlichen oder unerwünschtenSy-stemveränderungen vorgenommen werden. DieProbleme mit Virus verseuchten Rechnern ver-schwinden für immer und ewig.

In vielen Ländern ist diese Vorstellung in zahlrei-chen Schulen bereits zur Realität geworden. InDeutschland wird es bislang nur von wenigenSchulklassen genutzt. Offenbar wird hier zu Landediese Gelegenheit nicht als wichtig erachtet. Un-sere Schulen dürfen alleine nur wenig entscheidenund ohne Unterstützung der Politik sind allen dieHände gebunden. Im Bundestag ist das iPad be-reits ein offizielles Arbeitsgerät (Laptop NICHT!).

Fast jeder zweite Politiker besitzt ein iPad. Nun stelltsich die Frage: Warum nicht die Schulen?

Wir sind sicher, dass Technologien dieser Art ein un-ausweichlicher Bestandteil unserer Zukunft sind.Wir diskutieren darüber, wie viel Potenzial z.B. dasiPad in der Gesundheits- und Pflegebranche hat.Es wird fleißig an Gesundheits-Apps gearbeitet. Pro-jekte wie „Mobilität bis ins hohe Alter“ werden po-litisch vorangetrieben und besitzen als einewichtige Komponente Smartpad Technologien. Esstellt sich auch hier die Frage: Warum lassen wirunsere Kinder außen vor?

Die Bildung ist ein aktuelles Thema, um das vielund intensiv diskutiert wird. In der Bildung unsererKinder liegt die Zukunft - es liegt an uns diese Zu-kunft zu gestalten. Wir haben das Gefühl, dass diepolitischen Diskussionen das Bildungssystem nichtwirklich verändern. Aus unserer Sicht kann das iPadund ähnliche Geräte den Alltag in den Schulen re-volutionieren und in der Hand von Schülern zu ei-nem großartigen und spannenden Lernwerkzeugwerden.

„Wer rastet - der rostet !“ oder „Nur wer sich bewegt– bewegt was !“

Aufgrund von Nachfragen und großer Resonanzhaben wir uns entschieden, unseren Beitrag füreine positive Unterstützung unserer Schüler zu lei-sten. Wir werden Schülern und Schülerinnen im ge-samten Bundesgebiet die Möglichkeit eröffnen, beiuns zu höchst attraktiven Konditionen iPad`s überLangzeitverträge auszuleihen.Wir verfolgen damit einen sozialen Aspekt. An die-ser Stelle bitten wir Sie, uns zu helfen die Schulenzu modernisieren, um im Schritt mit dem Zeitgeistzu bleiben und unseren Kindern die besten Vor-aussetzungen für die Zukunft zu bieten.

Das iPad in der Schule

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Herr Ulmer, Sie sind Geschäftsinhaber und Ge-schäftsführer von „eringo“ und unterstützen Schu-len, sich den Herausforderungen der Gegenwart zustellen und neue Medien besser zu verstehen.

Welche Rolle hat dabei das Apple iPad?

Das Apple iPad unterstützt den Wandel von klassi-schen Unterrichtsszenarien hin zum kompetenzori-entierten und selbstorganisierten Lernen. DieKultusministerien der Länder verlangen diesenWandel von den Schulen bereits seit langen, abererst jetzt wird dies langsam umgesetzt.

Das iPad unterstützt die heutige Schule bei dieserinhaltlichen Herausforderung. Es ist die erste Tech-nologie, bei der die Technik vollkommen in denHintergrund tritt.

Die Lehrerinnen und Lehrer können sich auf daskonzentrieren, was sie am besten können: Unter-richten. Und das iPad unterstützt einen guten Leh-rer dabei, noch besseren Unterricht zu machen.

Was bedeutet „eringo“?

Seit der Gründung sehen wir uns eng mit der Phi-losophie von Apple verbunden. Die Produkte be-geistern uns seit Jahren, und wir sehen, dass siegerade im Bildungskontext ihre Vorteile hervorra-gend einbringen. Wir haben deswegen „ringo“, ja-panisch für Apfel, zu einem Teil unseres Namengewählt. Die Liebe zur Schule ist in der DNA voneringo fest verankert. Deswegen das „e“ für educa-tion. Wir sind der education-Apfel. Wir bringen tolleBildung an tolle Schulen.

Die Grundsätze, nach denen wir handeln, nennenwir auch die eringosophie.

Die Anzahl der Menschen die mittlerweile miteringo arbeiten, um Schule und Technologie zu ver-binden, wächst seit drei Jahren. Sandra Ricker, eineder eringo Klassenraum-Spezialistinnen im eringo-Team kann aus ihren Erfahrungen berichten:

Welche Funktion hat für Sie das iPad im Unter-richt? Welche neuen Möglichkeiten des Unter-richtens bietet es?

Sandra Ricker:Wir sehen, dass das iPad im Unterricht ganz ver-schiedene Aktivitäten unterstützt. Dokumentationvon Tafelbildern, Austausch von Unterrichtsnotizenund Arbeitsblättern oder der schnelle Zugang zuaktuellen Informationen sind dabei noch die simp-leren Funktionen.

Sein wirkliches Potenzial entfaltet das iPad, wennSchülerinnen und Schüler sich selbständig und krea-tiv mit Lerngegenständen auseinandersetzen undmit dem iPad dafür alle Werkzeuge in der Hand hal-ten. Ob es ein Song zu den Eigenschaften chemi-scher Elemente, ein fiktives Fernseh-Interview mitLudwig dem XIV. oder das Visualisieren eines Was-serkreislaufs ist: Kreativer Spielraum motiviert Schü-ler und Schülerinnen immer wieder, sich mit denInhalten intensiv auseinanderzusetzen. Lehrerinnenund Lehrer sind dann oft überrascht, zu welcher in-haltlichen Tiefe ihre Schülerinnen und Schüler fähigsind.

Jan UlmerGeschäftsführer “eringo”

Interwiev mit Jan Ulmer

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Gleichzeitig können Aufgaben und Inhalte diffe-renziert angeboten und selbstbestimmt bearbeitetwerden. Und wenn Lernen passgenau fordert,dann erzeugt das eine nachhaltige Motivation. Dakommt kein Fleißstempel heran.

Wie unterstützt das iPad das eigenständige Ler-nen von Schülerinnen und Schülern? Beobach-ten Sie Veränderungen im Vergleich zuanderen Lernmethoden?

Sandra Ricker:Das eigenständige Lernen zeichnet sich dadurchaus, dass ich mir einen Lerninhalt aktiv selbst er-schließe und dazu verschiedene Materialien undQuellen nutze. Idealerweise erhalte ich zu meinenLernfortschritten schnelle Rückmeldung. Diese Artdes Lernens ist im typischen Klassenkontext, beidem alle dasselbe Tafelbild in ihr Heft abmalen,schwer möglich. Lehrerinnen oder Lehrer konntendas bisher aber auch nicht oder nur selten andersgestalten.Mit einem Werkzeug wie dem iPad, dass sich sonahtlos in den Klassenkontext einfügt, kann ich zueinem Thema plötzlich unkompliziert eine Fülle anLernmaterialien zur Verfügung stellen. Damit kannich meinen Schülerinnen und Schülern den indivi-duellen Zugang zu einem Thema ermöglichen unddurch differenzierte Angebote von Lernaufgabenund Aktivitäten können die Inhalte dann bearbeitetwerden. Dabei bleiben alle engagiert, weil jederSchwerpunkte setzen kann und dazu die nötigenInformationen und Anregungen erhält.

Wie viel Lehrer und Lehrerinnen haben Sie fürdie Nutzung des iPads an Schule überzeugenkönnen und wie viele Schüler und Schülerin-nen arbeiten mit den Geräten?

Jan Ulmer:Immer, wenn wir Lehrern und Lehrerinnen das iPadvorstellen, spüren wir eine große Begeisterung.Viele wollen augenblicklich mit eigenen iPad-Pro-jekten starten und entwickeln auf der Stelle Ideenfür ihren Unterricht. Das Team von eringo hat inden letzten Monaten etliche Projekte in verschie-denen Schulformen beraten und begleitet, in de-nen nun über 2.000 Menschen mit den iPadsarbeiten.

Für dieses Jahr gehen wir von einer Verzehnfa-chung der Zahlen aus und sind gespannt auf dieAufgaben die vor uns liegen.

Welche Kompetenzen fördert der Einsatz voniPads? Und leidet die Kompetenz, sich derHandschrift als Kulturtechnik zu bedienen,nicht noch zusätzlich unter dem Computerein-satz im Unterricht?

Das iPad wird Stifte, Pinsel und Farbe auf Papier nieersetzen. Die Erfahrungen damit werden Schüle-rinnen und Schüler auch weiter machen, Elternwerden weiter Farbe aus Jacken und Hosen wa-schen müssen. Das iPad ergänzt den klassischenUnterricht aber an vielen Stellen. Zudem kann auchHandschrift und die Nutzung von Stiften darauftrainiert werden. Es bringt gleichzeitig aber auchviele neue Freiheitsgrade und Möglichkeiten in denKlassenraum.

Gab es ein Erlebnis im Unterricht, das im Zu-sammenhang mit dem Einsatz von iPads steht,dass Sie besonders erschüttert hat?

Jan Ulmer:Positiv erschüttert hat mich diese Jahr eine Begeg-nung mit einer Gruppe blinder und sehbehinderterSchülerinnen und Schüler. Ich durfte einen Vormit-tag mit der Gruppe zusammen iPads erforschenund in Unterrichtssituationen ausprobieren. Die Ju-gendlichen um die 15 Jahre haben innerhalb we-niger Stunden gelernt, Bilder und Filme zu machenund die Ergebnisse zu bewerten. Das iPad hat esihnen ermöglicht, all das zu tun. Sie konnten plötz-lich mobil und einfach das Internet nach Informa-tionen durchsuchen und über E-Mails und andereDienste kommunizieren. Das hat sie und damitauch mich enorm begeistert.

Erschüttert hat mich daran, wie wenig Technolo-gie nötig ist, um einen großen Unterschied in ei-nem Leben zu machen.

Nach diesen und ähnlichen Situation suchen wirmit dem eringo-Team.

Und was war bisher Ihr schönste Erfahrung imZusammenhang mit dem Einsatz von iPads imUnterricht?

Interwiev mit Jan Ulmer

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Jan Ulmer:Ein Raum voller konzentriert lernender Kinder in ei-ner Schule, die wir besuchten. Dort dürfen dieSchülerinnen und Schüler selbstbestimmt lernenund tun dies tatsächlich auch. Auf dem sauber ge-pflegten Teppichboden der Schule saßen und lagenKinder vertieft in die frei gewählten Materialien.Diese Schule hatte Ihre Inhalte schon dem neuenLernen und Lehren angepasst und war nun auf derSuche nach einer Technologie die dieses freie Ler-nen unterstützen kann. Das iPad hat sie durch seineMöglichkeiten überzeugt.

Sie haben vor kurzem angefangen, eine neueMöglichkeit des Unterrichtens an Schulen zuholen. Zum Schluss dann der Blick nach vorne:Wie sieht der Unterricht nach Ihrer Vorstellungin 10 Jahren aus?

Jan Ulmer:Jedes Mal freue ich mich, wenn die Hersteller sichüber Schulen und deren Bedürfnisse Gedanken ge-macht haben. Bei kaum einer anderen Firma alsApple ist dies in den letzten Jahren so kontinuier-lich passiert. Auf die kommenden Entwicklungenbin darum ganz enorm gespannt!

Was gerade in der technologischen Entwicklungpassiert, erinnert mich jedes Mal an eine weitereFolge von Star-Trek und die Art und Weise, wie dortTechnologien eingesetzt werden. Ich schaue des-wegen in die Zukunft und sehe Schulen als Ort, derLernende zusammen bringt und es allen ermög-licht, selbstbestimmt die eigenen Stärken zu findenund aufzubauen.

Dabei wird Wissen und Lernen immer stark vernetztund in reale Situationen eingebunden sein. Kom-munikation über Ideen, Lerninhalte und gewon-nene Erkenntnisse wird einen großen Raumeinnehmen.

Technologie erlaubt dabei allen Menschen, Zu-gang zu Wissen und Information zu erhalten, ander Kommunikation darüber teilzunehmen und ihreIdeen einzubringen. Das wird die Zukunft der

Schule und des Unterrichts sehr stark beeinflussen.

Interwiev mit Jan Ulmer

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Steve Jobs

Steve Jobs

Steve Jobs ist eine Ausnahmeerscheinung, über diees sich zu schreiben lohnt. Der Apple-MitbegründerSteve Jobs ist im Oktber 2011 im Alter von 56 Jah-ren gestorben. US-Präsident Barack Obama undseine Frau äußerten sich „betrübt“, über die Todes-nachricht.„ Indem er eine der weltweit erfolgreichsten Firmenaufgebaut hat, war er ein Beipiel für den amerika-nischen Erfindergeist. Er brachte uns Computerund das Internet näher, und schuf nicht nur einenZugang zur Informationsrevolution, sondernmachte es für uns auch intuitiv. Als er sein Talentzum Erzählen von Geschichten verwendete , er-freute er Millionen Kinder und Erwachsene. Stevesagte gerne, dass er jeden Tag so lebt, als wäre es

sein letzter. Weil er dies tat, veränderte er unser Le-ben, gestaltete ganze Industriezweige neu undschaffte etwas, was wohl zu den seltensten Lei-stungen der menschlichen Geschichte zählt: “Erveränderte unseren Blick auf die Welt.“Mark Zuckerberg, Facebook-Chef: „Steve, dankedass Du ein Mentor und ein Freud für mich warst.Danke, dass Du gezeigt hast, das das was man er-schafft, die Welt verändern kann. Ich werde Dichvermissen.“Quelle:Wirtschwoche Online

René Obermann, Vorstandvorsitzender DeutscheTelekom: „ Steve Jobs war der größte Innovator,best Marketing-Mann und zielstrebigste Unterneh-mer den ich in meinem Leben kennengelernt habe.Seine Arbeitsweise wird Apple noch lange prägen.“Quelle: Wirtschaftswoche Online

Der iPadverleih beruht in großen Teilen auf dem Le-benswerk von Steve Jobs - ohne Apple iPad´s unddie damit verbundenen Möglichkeiten würde esden iPadverleih nicht geben. Aber wer war SteveJobs wirklich? Ein Genie, ein Wüterich, ein Technik-Freak?

Jobs wusste, was er wollte und akzeptierte keinenWiderspruch. Bereits in jungen Jahren setzte er sichgegen seine finanziell angeschlagenen Adoptivel-tern durch, die Ihren Sohn dennoch auf ein Collegeschickten. Steve wählte eines der teuersten. Stevesetzte sich durch - und bereute seine Hartherzig-keit. "Ich habe ihre Gefühle verletzt." Doch im wei-teren Verlauf seines Lebens wird immer wieder klar,dass er keine anderen Stimmen akzeptierte. ZumBeispiel als Kompagnon Steve Wozniak 1977 ,denVollzeit-Job bei Hewlett-Packard nicht für die neugegründete Firma Apple aufgeben will. Jobs habe"Woz" umschmeichelt, geschrien, gedroht - sogargeweint. Solange, bis er seinen Willen bekam.

Nach dem Börsengang von Apple war Jobs im Al-ter von nur 25 Jahren Millionär. Das hielt ihn nichtdavon ab, barfuß, mit langen Haaren und unge-waschen in die Firma zu kommen. Jobs aß nurFrüchte und wenig Gemüse. Das verhindere

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"schädlichen Schleim", meinte er. Und mache Wa-schen überflüssig. Sein Umfeld sah das anders. Alser einen Job bei der Computerspielefirma Atari an-trat, überzeugten ihn Kollegen, die Nachtschicht zuübernehmen.

Die normalen Regeln akzeptierte Jobs nicht. Als ihnein Reporter bei Vorstellung des ersten Macintosh1984 fragte, ob er zuvor Kunden befragt habe, lau-tete seine Antwort: "Hat Graham Bell Marktfor-schung betrieben, bevor er das Telefon erfundenhat?" Nicht viel anders verlief es 20 Jahre später, alser das iPhone entwickeln ließ. Der Versuch, ein mu-sikfähiges Telefon in Kooperation mit einem großenHandhersteller zu bauen, war fehlgeschlagen. "Ichbin es leid, mich mit solchen albernen Unterneh-men rumzuschlagen wie Motorola", sagte Jobs2005: "Lasst es uns selbst machen."

Wieder verließ er ausgetretene Pfade - und zeigtezwei Jahre später "ein revolutionäres Produkt". Undwirklich hat das Apple-Handy die Branche verän-dert. Es ist der größte Umsatzträger des Unterneh-mens.

Einen der Fehler, die Jobs bereut, ist der Umgangmit seiner nichtehelichen Tochter: Lisa Nicole Bren-nan. Mit der Mutter einigt er sich auf den Namen -und sei dann zurück zur Arbeit. Jobs ließ einen derdamals neuen DNS-Tests machen, der die Chanceseiner Vaterschaft auf 94,41 Prozent berechnete.Was ihn nicht davon abhielt, zu behaupten, esgebe "eine große Wahrscheinlichkeit", dass er esnicht sei. Seine andere Seite schildert die Liebe vonJobs zu seinen Kindern, vor allem zuletzt, als er vonseiner unheilbaren Krebserkrankung erfuhr.

Keine Frage: Steve Jobs, der Rebell, der Gewissen-lose und Gefühlsbeladene hat die IT-Industrie ver-ändert wie kein anderer.

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