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www.tag-wohnen.de TAG Wohnjournal 01 2015 Ausgabe für die Regionen Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein Elmshorn Fröhliches Kinderfest Seite 4 Hamburg Willkommen bei der TAG Wohnen Seite 4 Schwerin Frühjahrsputz im Physikerviertel Seite 7 Mieterbefragung Tolle Gewinne warten auf Sie! Seite 12

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TAG Wohnjournal 012015

Ausgabe für die Regionen Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein

ElmshornFröhliches Kinderfest

Seite 4

Hamburg Willkommen bei der TAG Wohnen

Seite 4

Schwerin

Frühjahrsputz im PhysikerviertelSeite 7

MieterbefragungTolle Gewinne warten auf Sie!

Seite 12

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TAG Wohnen

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EDITORIALINHALT

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IMPRESSUM

Redaktionsschluss: 1.6.2015Herausgeber: TAG Wohnen & Service GmbH – ein Unter nehmen der TAG Immobilien AGwww.tag-wohnen.de

Redaktion, Text, Gestaltung: enders Marketing + Kommu ni kation GmbH www.enders-marketing.de

Bildnachweis: TAG Wohnen & Service GmbH, enders Marketing, Thinkstock

Liebe Leserinnen und Leser,

wie auch unser prominenter Inter-viewpartner Prof. Dr. Ingo Froböse in dieser Ausgabe feststellt, ist ein Wohnumfeld, in dem man sich wohl-fühlt, die beste Basis für ein gesun-des Leben. Dazu gehören nicht nur schöne Wohnhäuser und ein gepfl eg-tes Umfeld, sondern auch Freizeit-angebote und eine gute, lebendige Nachbarschaft. Auch deshalb enga-gieren wir uns vor Ort, um den Wohl-fühlfaktor im Quartier zu erhöhen.

Dazu tragen unsere Spenden in Elmshorn für den Stadtteilverein si-cher genauso bei, wie das Engage-ment für gemeinsame Feste. In un-serem Schweriner Physikerviertel wächst das nachbarschaftliche Mit-einander jedes Jahr ein Stückchen mehr, so dass es uns eine Freude ist, mit den Anwohnern vor Ort gemein-sam für’s Frühjahr zu putzen oder nun sogar eine kleine Kinderbiblio-thek einzurichten. Das Schönste da-ran ist, dass viele freiwillig mithelfen!

Neben Berichten zu unseren Bau-aktivitäten und der Arbeit vor Ort, haben wir für Sie wieder zahlreiche Tipps zusammengetragen. Beson-ders freuen wir uns, dass uns Prof.

Sommergrüße

Claudia Hoyer

Mitglied des Vorstands

TAG Immobilien AG

Dr. Ingo Froböse – vielen sicherlich aus Fernsehen und Presse bekannt – ein paar Fragen zum Zusammen-spiel von Wohnumfeld und Gesund-heit beantwortet.

Auf zwei Beiträge möchten wir Sie besonders hinweisen, denn dieses Mal benötigen wir Ihre Unterstüt-zung: Auf Seite 3 bitten wir Sie, sich an unserem Fotoshooting zu betei-ligen. Nutzen Sie die Chance, sich einmal ins rechte Licht zu rücken und uns damit in unserem werb-lichen Auftritt zu unterstützen! Auf Seite 12 lesen Sie mehr zur großen TAG Wohnen-Mieterbefragung. Wir hoffen auf viele ehrliche Antworten, um unseren Service für Sie noch besser gestalten zu können.

In diesem Sinne grüßt Sie herzlich – auch im Namen aller Mitarbeiter

SommergrüßeWir wünschen allen großen und kleinen Mietern einen schönen und erholsamen Sommer sowie eine erlebnisreiche Ferienzeit – mit Sonnenschein und guter Laune, egal ob auf Balkonien oder in der Ferne.

Machen Sie mit!

AUFRUF

Sie haben die Broschüre mit allen Infos zu unserer großen Fotoaktion bestimmt in Ihrem Briefkasten ent-deckt. Wir möchten mit der Foto-aktion zeigen, dass bei uns interes-sante Menschen mit spannenden Geschichten wohnen – in der Neu-bauwohnung genauso wie im Alt-bau.

Aus allen Einsendungen werden 10 bis 15 Bewerber ausgewählt, deren Geschichte in einem professionellen Fotoshooting in Szene gesetzt wird. Das Ergebnis ist dann deutschland-weit auf Plakaten, in Anzeigen und Flyern zu sehen.

Die ersten Fotos werden übrigens noch diesen Sommer geschossen, in der nächsten Ausgabe des Wohn-journals wird der Fotograf erste Er-gebnisse haben! Weitere Infos unter www.tag-wohnen.de/foto

ÜberregionalesEditorial/ImpressumSommergrüßeUnsere GästewohnungenAufruf zur Fotoaktion

Nachrichten aus der RegionElmshorn:Starke Spende für ElmshornKinderlachen und SonnenscheinHamburg: Neue FensterWillkommen bei der TAG WohnenNeubranderburg: Sanierte BalkoneWaren: Neue AdresseWedel, Zingst: KundenbetreuungHagenow: Streuner im WohngebietRostock: Aus alt wird neu!Stralsund: Verstärkung im TeamSchwerin: Erfolgreicher FrühjahrsputzBarierearm nach SanierungNeues aus dem MietertreffHallo liebe Kinder

Nachbarliches und WohntippsSommerzeit ist GrillzeitFit mit Prof. Dr. Ingo Froböse Eisige FaktenErste TAG-MieterbefragungMietrechtecke: Tierische FaktenNachbarn selbst gesucht! Warum sagen wir ... Gesundheit!WohnwichtelZu Gast in der MärchenweltGewinnspiel

Unsere Mieterbüros

Fotos: Konstantin Yuganov/Fotolia; Monkey Business Images/Monkey Business; lenta/iStock; Digital Vision/ Digital Vision; Wylius/iStock; deeAuvil/iStock; Mypurgatoryyears/iStock (alle Thinkstock)

Fotos: romrodinka/iStock/Thinkstock

Der Hauptpreis aus unserem virtu-ellen Adventskalender ging an un-seren Chemnitzer Mieter Frank Ar-nold. Er wurde am Heiligabend als Sieger ausgelost und durfte sich auf zwei Übernachtungen in einem un-serer komfortablen Apartments in Leipzig freuen.

Übrigens: Insgesamt sind zum Ad-ventskalendergewinnspiel auf unserer Homepage www.tag-wohnen.de in

Adventsgewinn ging nach Chemnitz

den 24 vorweihnachtlichen Tagen 21.000 Teilnahme-Mails eingegan-gen, um einen der täglichen Gewinne zu ergattern. zu ergattern.

Sie bekommen Besuch und der Platz reicht nicht für Ihre Gäste? Oder Sie möchten ein paar Tage in einer anderen Stadt verbrin-gen und suchen eine günstige Al-ternative zum Hotel? Die TAG Woh-nen hält an vielen Orten in ganz Deutschland komfortable Gäste-wohnungen bereit.Alle Infos unter: www.tag-wohnen.de(unter der Rubrik „Gästewohnungen“)

Unsere GästewohnungenReisetipp: Görlitz

Die Europastadt Görlitz ist mit ih-ren über 4.000 unter Denkmal-schutz stehenden Gebäuden immer eine Reise wert. Dank ihrer wechsel-vollen Geschichte vereint die Stadt Architektur aus Spätgotik, Barock, Renaissance, Jugendstil und Grün-derzeit. Nicht umsonst ist Görlitz im-mer wieder Drehort für aufwendige Hollywoodproduktionen. Vielfältige Kulturveranstaltungen und idyllische Natur im Umland runden die Reise nach Görlitz ab.

Idealer Ausgangspunkt, um die Stadt zu erkunden, ist unsere Gästewoh-nung in der Leschwitzer Straße. Sie bietet Platz für bis zu sechs Personen und ist wie eine moderne Ferienwoh-nung ausgestattet.nung ausgestattet.

Anschrift: Leschwitzer Straße 8, 02827 Görlitz

Ausstattung: Einbauküche, Badezimmer mit Wanne, Wohn-zimmer mit Schlafsofa, Schlaf-zimmer mit Einzel- u. Doppelbett

Preise für 2 Personen/Nacht: 1 Übernachtung 45 Euro 2–4 Übernachtungen 35 Euro ab 5 Übernachtungen 29 Euro für jede weitere Person 10 Euro

Alle Preise inkl. Endreinigung und Umsatzsteuer.

Infos

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noch diesen Sommer geschossen, in der nächsten Ausgabe des Wohn-journals wird der Fotograf erste Er-gebnisse haben! Weitere Infos unter www.tag-wohnen.de/foto

Adventsgewinn ging nach Chemnitz

den 24 vorweihnachtlichen Tagen 21.000 Teilnahme-Mails eingegan-gen, um einen der täglichen Gewinne

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Kinderlachen und SonnenscheinEs hat mittlerweise längst Tradition, das große Kinderfest der AWO am 1. Mai. Etwa 2.000 Gäste erlebten ein buntes, internationales Programm mit dem russischen Chor Druschba, der türkischen Sängerin Pinar Ergin und einer Trommelgruppe.

Auch wir waren mit Dosenwerfen und Flohmarktstand vor Ort. Der Er-lös in Höhe von 270 Euro kommt der AWO Elmshorn zugute.

Sanierte Balkone zum SommerstartAls wir das Wohnhaus in der Eulen-straße 5–5 d in unseren Bestand auf-genommen hatten, erkannten wir sofort dringenden Handlungsbedarf bezüglich der Balkonsanierung.

Aufgrund der Witterungsbedin-gungen konnten die notwendigen Ar-beiten allerdings nicht mehr im ver-gangenen Jahr begonnen werden. Deshalb wurden zunächst nur Ver-kehrssicherungsmaßnahmen durch-geführt und lose Betonteile abgesto-ßen.

Die eigentliche Baumaßnahme star-tete dann im Frühling 2015. Dabei wurden die Balkonplatten saniert, inklusive der Erneuerung von Farb-anstrich, Fugen und Fußbodenbe-schichtung. Zudem bekamen die Brüstungsgeländer einen frischen Anstrich sowie eine neue Verklei-dung.

Pünktlich zum Beginn der Saison konnten die Bewohner ihre „neuen“ Balkone in Besitz nehmen und bunt bepfl anzen.

Starke Spende für Elmshorn

WOHLTÄTIGKEIT

Bereits in den letzten Jahren haben wir regelmäßig an den Stadtteilver-ein Elmshorn gespendet. Für 2015 haben wir als größter Vermieter vor Ort eine Unterstützung in Höhe von 7.500 Euro vorgesehen.

Mit diesem Geld kann der Stadtteil-verein auch weiterhin soziale und kulturelle Projekte unterstützen. Vor allem die jüngsten und ältesten Bewohner profi tieren von diesem Engagement im Quartier. So fi nden –auch dank der Spenden – regelmä-ßig Veranstaltungen wie Radtouren, Kreativwochenenden, Nähabende und Gedächtnistrainings statt.

ELMSHORN

und Gedächtnistrainings statt.

Neue FensterIn Hamburg laufen derzeit verschie-dene Modernisierungsmaßnahmen. So werden in der Pestalozzistraße in Hamburg-Barmbek moderne Fen-ster eingebaut. Die Arbeiten fi nden diesen Sommer ihren Abschluss.

Auch die Mieter im Birkenweg in Norderstedt können sich über neue Fenster freuen – hier laufen die Ar-beiten noch bis Herbst.

HAMBURG

NEUBRANDENBURG

HAGENOW

Willkommen bei der TAG Wohnen

NEUIGKEITEN

Im Norden haben wir zum April 2015 unseren Bestand vergrößert – um 1.064 Wohnungen. An dieser Stelle begrüßen wir alle neuen Mieter in Cuxhaven, Glückstadt, Kiel, Lütjen-burg, Flensburg, Itzehoe sowie Ue-tersen auf das Herzlichste!

Die modernen Fenster mit Wär-meschutzverglasung sorgen nicht nur für gemütlich warme Räume, sie senken auch den Energiever-brauch.

Übrigens: Der Austausch der Fenster er-fordert in der Regel keine Folge-arbeiten im Innenbereich durch ei-nen Maler.

Es hat mittlerweise längst Tradition, das große Kinderfest der AWO am 1. Mai. Etwa 2.000 Gäste erlebten ein buntes, internationales Programm mit dem russischen Chor Druschba, der türkischen Sängerin Pinar Ergin und einer Trommelgruppe.

Auch wir waren mit Dosenwerfen und Flohmarktstand vor Ort. Der Er-lös in Höhe von 270 Euro kommt der AWO Elmshorn zugute.

Buntes Treiben beim Kinderfest der AWO

Neue Adresse, bewährter Service

WAREN

Unser Mieterbüro in Waren zieht um! Seit 2. Juni fi nden Ihre Ansprechpart-ner nicht mehr in der Rosa-Luxem-burg-Straße 7, sondern in der Carl-Struck-Straße 2. Dienstags von 9 bis 13 und 14 bis 18 Uhr sowie donners-tags von 9 bis 13 Uhr werden alle Fra-gen rund ums Wohnen beantwortet.

ANSPRECHPARTNER

Wedel · Zingst

Im vergangenen Jahr haben wir in Hagenow auf dem Kietz bereits mit Hilfe des Tierschutzvereins und der fi nanziellen Unterstützung der Stadt Hagenow einige Katzen kastrieren lassen.

Streunende Katzen können Wirte für Parasiten sein, die Infektionen über-tragen. Eine unkontrollierte Katzen-

Streuner im Wohngebiet

population bedeutet daher auch ein höheres Infektionsrisiko für Mensch und Tier.

Zudem können die Samtpfoten zu einer Plage werden, wenn sie sich in die Wohnhäuser schleichen und dort die Flure und Keller als Kat-zenklo benutzen. Daher unsere Bit-te: Füttern Sie keine streunenden Katzen. Denn wer ein Tier anfüttert, der sollte auch die Verantwortung dafür übernehmen und sich um die tierärztliche Betreuung sowie Ka-stration kümmern.

Unsere Bestände im Ostseeheilbad Zingst werden jetzt vom Mieterbüro Rostock aus betreut. Ihr Kundenbe-treuer ist Dieter Riedel.Telefon 0381 77 99 81 25 E-Mail: [email protected]

Für Mieter aus Wedel ist nun das Mieterbüro Hamburg zuständig. Hier ist Kundenbetreuer Torsten Peters gern für Sie da.Telefon 040 380 32–137E-Mail: [email protected]

Bilder: GlobalP/iStock, nadyaillyustrator/iStock; dimonspace/iStock (alle Thinkstock)Bilder: moodboard/moodboard/Thinkstock

Beschaulich

wohnen in Wedel

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ROSTOCK NACHRICHTEN AUS IHRER REGION

STRALSUND NACHRICHTEN AUS IHRER REGION

SCHWERIN NACHRICHTEN AUS IHRER REGION

Aus alt wird neu!

Verstärkung im Team

Erfolgreicher Frühjahrsputz im Physikerviertel

Wie bereits in den vergangenen sie-ben Jahren haben wir auch 2015 wieder alle Anwohner im Physiker-viertel zum Frühjahrsputz eingela-den. Am 20. März standen Besen, Harken und viele große Müllsäcke am Mieterbüro in der Justus-von-Liebig-Straße 32 zum Frühjahrsputz bereit. Nachbarn und TAG Wohnen-Mitarbeiter kamen zusammen, um bei strahlendem Sonnenschein und einer partiellen Sonnenfi nsternis das Wohngebiet gründlich aufzuräu-men. Tatkräftig unterstützt wurden sie von der Freiwilligen Feuerwehr und den Kindern der KITA „Igel-kinder“. Es wurde geharkt, Stief-mütterchen und Mandelbäumchen wurden gepfl anzt und Papier sowie sonstiger Unrat gesammelt.

Gleichzeitig wurde die Gelegen-heit genutzt, das Wohngebiet öster-lich zu schmücken. Die KITA-Kinder und die Kinder des Nachbarschafts-treffs hatten im Vorfeld Ostereier ausgeblasen und bunt angemalt, die zum Frühjahrsputz von den kleinen

Für unsere auszubildende Immobi-lienkauffrau Jessica Buttny neigen sich drei spannende Lehrjahre nun ihrem Ende zu. Jessica begann ihre Ausbildung in Schwerin, dann ging es nach Berlin und später nach Stral-sund, wo sie nun auch als ausge-lernte Fachkraft das Team verstär-ken wird.

Der TAG-Konzern bietet seinem Nachwuchs vielfältige Chancen ins Berufsleben zu starten und unter-stützt ebenfalls die Wünsche zur

Auch 2015 investieren wir in die Sanie-rung und Aufwertung unserer Bestän-de. So ist eine gleichbleibend hohe Wohnqualität für neue und bestehen-de Mieter garantiert.

Seit April laufen in der Wolgaster Stra-ße 2–3 die Modernisierungsarbeiten auf Hochtouren. Das voraussichtliche Bauende ist der 21. August 2015. Zur ersten großen Mieterversammlung am 26. März schauten viele interessierte Mieter vorbei, um sich über die Sanie-rungsmaßnahmen zu informieren.

Insgesamt werden voraussicht-lich 1.128.899 Euro investiert, davon 772.309 Euro für wohnwertverbes-sernde Maßnahmen.

Hier die einzelnen Arbeitsschritte im Überblick: LeerwohnungsinstandsetzungDie derzeit leeren Wohnungen erhal-ten einen frischen PVC-Belag in mo-derner Optik, werden tapeziert und gestrichen. Zudem erneuern wir alle Innentüren. Die Küche erhält einen Fliesenspiegel und das Bad wird kom-plett saniert und zusätzlich mit einem Handtuchheizkörper ausgestattet.

Helfern in den Bäumen aufgehängt wurden. Im Anschluss konnten sie ausgiebig die Feuerwehrautos von innen und außen inspizieren.

Als Dankeschön gab es eine stär-kende Bratwurst vom Grill. Außer-dem hatten wir zu einem Kuchenba-sar aufgerufen. Viele Mieter hatten diesen unterstützt und leckeren Ku-chen gebacken. Der Erlös aus dem Kuchenbasar von 85 Euro wurde dann von uns auf 300 Euro aufge-stockt und kommt nun der KITA „Igel-kinder“ für neue Spielsachen zugu-te. Auch die Jugend-feuerwehr Schwe-rin erhielt für ihre Unterstützung eine Spende von 500 Euro für ihr diesjäh-riges Sommerlager am Werbellinsee.

StrangsanierungenUm die Sanitär- und Elektroleitungen im Objekt modernisieren zu können, müssen zuvor aufwendige Vorarbei-ten und eine Schachtöffnung in den Wohnungen vorgenommen werden. Rückbau und Erneuerung des Lüf-tungskanals sind aus brandschutz-technischer Sicht unumgänglich. Brandschutz, energetische DämmungIn den Treppenhäusern werden unterschiedliche brandschutztech-nische Baumaßnahmen durchge-führt. So werden in der Wolgaster Straße eine Treppenhausentrau-chung angelegt und die Dachein-stiegstreppen sowie Kellertüren erneuert - nur dort, wo es brand-schutztechnisch notwendig ist. Hier soll zudem die Dämmlage moderni-siert werden.HeizungsinstallationenIm Zusammenhang mit dem Rück-bau der Ringleitungen in Rostock (Fernwärme/Warmwasser) wer-den neue Hausanschlussstationen (HAST) durch die Rostocker Stadt-werke installiert. Daraus resultieren notwendige An- und Umschlussar-beiten im Objekt.

Helfern in den Bäumen aufgehängt wurden. Im Anschluss konnten sie

Weiterbildung. Die Ausbildung gestaltet sich sehr abwechs-lungsreich und interessant durch den Einsatz in verschie-denen Abteilungen und Stand-orten des Unternehmens.

Für junge Leute, die den Wunsch nach Abwechs-lung und Vielfältigkeit in der Berufsausbildung haben, ist diese Ausbildung zum Immobilienkaufmann/-frau genau das Richtige.

Gemeinsam wurde im Physikerviertel für Sauberkeit gesorgt

Weiterbildung. Die Ausbildung gestaltet sich sehr abwechs-lungsreich und interessant durch den Einsatz in verschie-denen Abteilungen und Stand-

sar aufgerufen. Viele Mieter hatten diesen unterstützt und leckeren Ku-

rin erhielt für ihre Unterstützung eine Spende von 500 Euro für ihr diesjäh-riges Sommerlager

Die „Igelkinder“ hatten den Osterschmuck im

Vorfeld selbst gebastelt

Bilder: good_reason08/iStock/Thinkstock

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SCHWERIN NACHRICHTEN AUS IHRER REGION

Barrierearm nach Sanierung

Im Oktober 2014 haben sie begonnen – die umfangreichen Bauarbeiten in der Bürgelstraße 9 und 13. Im Zuge der Sanierung entstanden 3- und 4-Raum-Wohnungen mit verschie-denen Grundrissen zwischen 78 und 83 Quadratmetern. Jede der insge-samt 20 Wohnungen verfügt nun über einen Balkon und alle Küchen sind mit Fenstern ausgestattet. Die 3-Raum-Wohnungen haben im Bad ein Fen-ster und alle 4-Raum-Wohnungen ein zusätzliches Gäste-WC. Der neue Au-ßenaufzug ermöglicht den Bewoh-nern einen barrierearmen Zugang zu ihren Wohnungen.

Für die Sanierung haben wir uns auf-grund der gestiegenen Nachfrage nach barrierearmem Wohnraum ent-schieden und insgesamt circa 1,2 Mio. Euro im Physikerviertel inve-stiert. In den beiden leer gezogenen Häusern wurden von der Elektrik über die komplette Strangsanierung auch Bodenbelege und Türen erneuert.

VORGEMERKT

In unserem Mietertreff (ehemals Nachbarschaftstreff) in der Justus-von-Liebig-Straße 19 möchten wir für alle Mieter da sein, die sich angespro-chen fühlen und Lust haben mit uns zu basteln, zu schnattern, kreativ zu sein. Auch die Kleinen sind bei uns willkommen, zum Beispiel wenn sie Hilfe bei den Hausaufgaben brauchen.

In diesem Zusammenhang möchten wir gern alle Kinder aufrufen, kreativ für uns zu sein. Denn wir suchen ei-nen tollen neuen Namen für unseren Mietertreff. Wer mitmachen möchte, gibt seinen Namensvorschlag ein-fach im Mietertreff ab, auf den Sie-ger wartet eine kleine Überraschung.

Bitte achten Sie auf unsere neuen Öffnungszeiten: Am Montag und Mittwoch ist unser Mietertreff von 13.30 bis 17.00 Uhr geöffnet.

Übrigens: Besondere Back- oder Ba-stelnachmittage werden im Schau-kasten angekündigt.

Neues aus dem Mietertreff

Die Arbeiten wurden Ende Mai 2015 mit dem Anbau der Aufzüge abge-schlossen. Das Angebot interessiert bereits viele Schweriner und Men-schen aus dem Umland, die zurück in die Stadt ziehen wollen, aber den-noch im Grünen leben möchten. Vor der Haustür fahren Bus und Bahn, es gibt Einkaufsmöglichkeiten, ein Ärztehaus sowie zwei Kindergärten, eine Grundschule und vieles mehr.

Wohnbeispiele gibt es unter www.tag-wohnen.de/schwerin zu entdecken

Bürgelstraße 13

Modernes Bad mit ebenerdiger Dusche

Hallo liebe KinderWir wollen in unserem Mietertreff eine kleine Bibliothek einrichten und brauchen Eure Hilfe.

Sicher habt Ihr zu Hause ein paar Bücher, in denen Ihr nicht mehr lest oder für diese Ihr einfach schon zu groß seid. Also her mit Euren Bü-chern und lasst uns alle daran Spaß haben! Mama, Papa, Oma oder Opa helfen Euch bestimmt, die schweren Bücher zu tragen.

NACHBARLICHES UND WOHNTIPPS

Sie haben die diesjährige Grillsaison bestimmt schon längst gemeinsam mit Freunden und Familie eingeläutet. Damit Ihrem Grillvergnügen nichts im Weg steht, haben wir für Sie nützliche Tipps zusammengestellt.

Rechtliches rund um den Rost

Auch im Sommer gilt: Ab 22 Uhr herrscht Nachtruhe. Sollte Ihr Grill-fest einmal länger dauern, sprechen Sie bitte vorher mit Ihren Nachbarn. Des einen Freud ist manchmal des anderen Leid. Manch einer fühlt sich belästigt, wenn der Nachbar grillt. Achten Sie darauf, dass kein Qualm in die Schlaf- und Wohnräume Ihrer Mitmenschen zieht. Stellen Sie den Grill im größtmöglichen Abstand zu Ihrem Nachbarn auf und benutzen Sie handelsübliche Grillkohle. Schau-en Sie vor dem Grillfest in Ihren Miet-vertrag. Dort kann auch geregelt sein, dass auf dem Balkon nur ein Elektro-

Sommerzeit ist Grillzeit

grill verwendet werden darf. Wer trotz Verbot grillt, der riskiert im schlimm-sten Falle eine Kündigung.

Sicher ist sicher

Wichtig ist, dass Ihr Grill stabil steht. Bewegen Sie einen bereits entzün-deten Grill nicht mehr und plat-zieren Sie Ihren Grill mindestens zwei Meter entfernt von leicht ent-fl ammbaren Materialien. Holzkoh-le und Gasgrill dürfen ausschließlich im Freien benutzt werden. Vorsicht ist besser als Nachsicht: Platzieren Sie einen Feuerlöscher, einen Eimer Sand oder einen Eimer Wasser griff-bereit in der Nähe des Grills, um im Notfall löschen zu können. Verwen-den Sie ausschließlich TÜV/GS-geprüfte Grillanzünder. Auch nach dem Grillen sollten Sie die glim-mende Glut im Auge behalten und den Grill gründlich ablöschen.

Guten Appetit!

Tupfen Sie eingeöltes Fleisch mit Kü-chenkrepp ab, bevor Sie es auf den Grill legen. Andernfalls tropft Öl in die Glut, es bilden sich Flammen und somit schädliche Nitrosamine. Legen Sie das Grillgut erst auf den Rost, wenn er richtig heiß ist. Wenn Sie das Fleisch erst nach dem Gril-len salzen, bleibt es saftiger. Flache Fleischstücke vom Grill sind gar, so-bald Saftperlen auf der Oberfl äche zu sehen sind.

Bilder: BananaStock/BananaStock; Jag_cz/iStock; VladimirFLoyd/iStock; Lesyy/iStock (alle Thinkstock)

Gemüse und Käse vom Grill

Zutaten:Verschiedenes Gemüse: z. B. Mais-kolben, grüner Spargel, Aubergine, Zuccini usw.200 g Grillkäse, z. B. Halloumi Für die Marinade: 4 Zweige Rosma-rin, 0,5 Bund Thymian, 3 Knoblauch-zehen, grobes Meersalz, 200 ml Oli-venöl, Pfeffer

REZEPTIDEEN

Und so geht’s:Gemüse putzen und ggf. vorkochen.Rosmarin und Thymian fein hacken, Knoblauch pellen, mit 2 TL Meer-salz in einem Mörser fein zerreiben. Kräuter und 4 EL Olivenöl hinzufü-gen, alles zerreiben, dann das übrige Olivenöl unterrühren. Mit Pfeffer und eventuell grobem Salz würzen.

Käse in 3 cm breite Stücke schnei-den. Marinade über Käse und Gemü-se verteilen und mindestens 2 Stun-den ziehen lassen. Dann den Käse 3–4 Minuten, das Gemüse 5–8 Mi-nuten grillen.

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Fit mit Prof. Dr. Ingo FroböseSie möchten sich im täglichen Le-ben fit halten und etwas für Ihre Ge-sundheit tun? Prof. Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln hat uns im Interview verraten, wie das geht.

Gesund leben im Quartier – worauf muss ich achten?

Zu einer höheren Lebenserwartung und mehr Lebensqualität tragen ne-ben körperlicher Bewegung sowohl eine ausgewogene und genussvolle Ernährung als auch geistige Beweg-lichkeit und Aufgeschlossenheit so-wie soziale Kontakte bei.

Unser gesamter Lebensstil birgt die Chance, fit und gesund älter zu wer-den und jedem Jahr „mehr Leben“ zu geben. Doch dafür müssen wir etwas tun und diese Chancen auch nutzen! Unser Wohnumfeld und ein „zu Hau-se zum Wohlfühlen“ tragen zu einem ausgeglichenen gesunden Lebensstil bedeutend bei und bilden die Rah-menbedingungen zur gesunden Le-bensgestaltung. Nun liegt es an uns, den Rahmen mit einem guten Inhalt zu füllen.

Was kann ich im Alltag und im Wohnumfeld tun, um mich fitzuhal-ten?

NACHBARLICHES UND WOHNTIPPS

Unsere Umwelt verleitet uns nahezu überall dazu, uns möglichst wenig zu bewegen und den inneren Schweine- hund immer größer werden zu las-sen. Das beginnt zum Beispiel mit der Arbeit im Büro mit überwiegend sit-zender Tätigkeit; überall gibt es Roll-treppen, Fahrstühle und zahlreiche Sitzgelegenheiten in Wartezonen und das Auto steht stets bereit in der Ga-rage. Doch gerade der Alltag bietet zahlreiche Möglichkeiten für einen aktiveren Lebensstil.

Nutzen Sie einfach regelmäßig die Treppen anstatt den Aufzug oder die Rolltreppe. Versuchen Sie so viele Wege am Tag wie möglich zu Fuß zu erledigen. Einkäufe lassen sich auch prima mit dem Fahrrad erledigen, oft ist man im Stadtverkehr so sogar schneller als mit dem Auto. Wenn Sie längere Strecken mit dem Bus oder der Bahn zurückzulegen haben, stei-gen Sie doch einfach häufiger eine Station früher aus und laufen den Rest bis zum Ziel zu Fuß. Auch die Arbeit im Haushalt oder im Garten ist eine prima Möglichkeit um sich zu aktivieren. Solche oder ähnliche Aktivitäten bilden die Basis an nöti-ger Bewegung pro Tag. Mindestens 30 Minuten sollten es täglich davon sein.

Muss ich Sport treiben, um mich fitzuhalten? Wie viel Sport ist nötig für die Gesundheit?

Nein! Es muss nicht unbedingt immer Sport sein, um fit und gesund zu blei-ben. Wie schon gesagt, bietet der All-tag zahlreiche Möglichkeiten, um sich ausreichend mit Belastungen zu for-dern und die Gesundheit zu fördern. Man muss sie nur nutzen!

Gerade Untrainierte benötigen gar nicht so hohe Reize. Je trainierter man hingegen ist, desto höher müssen die Reize gesetzt werden um sich zu for-dern. Generell gilt die Faustregel, dass Sie durch Sport oder durch Be-wegung etwa 1500 bis 2000 Kiloka-lorien pro Woche mehr verbrauchen sollten. Das heißt, sich mindestens zwei bis vier Stunden in der Woche zusätzlich zum normalen Pensum kör-perlich zu bewegen. Wie Sie das er-reichen, ist Ihren persönlichen Vorlie-ben überlassen. Allerdings bringt der Sport einige Vorteile, die die Alltags-aktivität in dem Maße nicht erreichen kann. Aber rein gesundheitlich gese-hen, ist einzig und allein ein aktiver Lebensstil entscheidend.

Welcher Sport ist denn empfeh-lenswert?

Für das besondere gesundheitliche Plus ist es neben der Alltagsaktivität empfehlenswert mehrmals pro Wo-che ein Ausdauer- und ein Krafttrai-ning zu absolvieren. Das ist wunder-bar in und um die eigenen vier Wände umsetzbar. Als Ausdauersport eig-nen sich hervorragend Jogging, Wal-king, Radfahren, aber auch Tanzen oder Sportspiele. Suchen Sie sich die Sportart aus, die Ihnen am mei-sten Spaß bereitet, dann bleiben Sie auch garantiert motiviert dabei. Zwei bis fünf mal pro Woche sollten Sie eine Ausdauereinheit von minde-stens 20-30 Minuten durchführen. Das wirkt sich zum Beispiel positiv auf die Herzgesundheit aus, kann ein bestehendes Übergewicht reduzieren und bringt den gesamten Stoffwech-sel des Körpers in Schwung und kur-belt ihn an.

Zusätzlich brauchen unsere Mus-keln eine regelmäßige Pflege (minde-stens zwei bis drei Mal pro Woche), in Form eines Krafttrainings. Bereits 10 Minuten Kräftigung der großen Mus-kelgruppen an Bauch, Gesäß, Ober-schenkeln, Rücken und Brust sind hierbei ausreichend. Dazu ist kein Fit-nessstudio notwendig, sondern das ist super im Wohnzimmer oder der Küche umsetzbar. Ihre Gelenke wer-den dadurch stabilisiert, der Knor-pel wird genährt und auch der Stoff-wechsel profitiert wieder von dieser Art des Trainings.

Was kann ich für den Nachwuchs tun und wie sieht ein gesundes Wohnumfeld für Kinder aus?

Kinder und Jugendliche bewegen sich heute viel zu wenig: von mor-gens bis spät nachmittags sitzt un-ser Nachwuchs in der Schule und im Anschluss beschäftigt man sich lie-ber mit der Spielkonsole oder dem TV anstatt wie früher mit Freunden draußen herumzutoben. Die Folgen sind fatal: Erkrankungen, die wir frü-her als „Alterskrankheiten“ bezeich-net haben, wie Diabetes, Fettstoff-wechselstörung, Arteriosklerose, Übergewicht und eben auch Rücken-schmerzen gehören heute zu den häufigen Leiden von Kindern und Ju-gendlichen. Langfristig züchten wir uns so quasi eine Generation chro-nisch Kranker heran. Das muss sich unbedingt ändern! Den Grundstein dazu müssen aber wir Erwachsenen legen und dazu steht an erster Stelle, dass wir den Kindern einen aktiven Lebensstil vorleben und sie zur Be-wegung begeistern.

Nutzen Sie die gemeinsame Zeit am Wochenende also aktiv: Ballspiele im nahegelegenen Park oder auf dem Spielplatz, eine Radtour oder Spaziergänge durch das Wohnvier-tel, oder auch etwas entfernter an einem See oder Fluss entlang, sind ein Spaß für die ganze Familie und stärken den Zusammenhalt. Unter-

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stützen Sie Ihre Kinder zudem in ak-tiven Nachmittagsbeschäftigungen: Sportvereine gibt es in jedem Wohn-umfeld. Es wird sich lohnen!

Thema Bewegung und Gesundheit im Seniorenalter: Was ist möglich? Wie halte ich mich gesund und fit?

Bewegung und Sport sind in jedem Alter bedeutsam, um Körper und Geist fit zu halten. Aber gerade im Rentenalter kann regelmäßiger Sport viel dazu beitragen, um Krankheiten, Knochenbrüche und andere Bles-suren zu vermeiden und Eigenstän-digkeit und Mobilität bis ins hohe Al-ter zu gewährleisten. Auch wenn wir älter werden, benötigt unser Körper Bewegungsreize, um sich wohlzufüh-len und seine Dynamik zu erhalten. Ganz nach dem Motto: „wer rastet, der rostet!“ Es gibt für das Seniore-nalter aber nicht „die Bewegungsak-tivität“ oder „die Sportart“, die für die Fitness und Gesundheit beson-ders zu empfehlen wäre.

Das Wichtigste ist, dass Sie die ge-wählte Aktivität Ihren Bedürfnis-sen und Interessen nach anpassen. Wenn Sie schon immer Spielsportler waren, dann können Sie auch im hö-heren Alter noch bei dieser Sportart bleiben, sofern Sie Ihnen keine Pro-bleme bereitet. Die Hauptsache ist, dass Sie auch im Alter dranbleiben und Spaß dabei haben!

Das Rezept stammt aus dem Buch von Prof. Dr. Ingo Froböse „Das Turbo-Stoffwechsel-Prinzip“Das Rezept stammt aus dem Buch von Prof. Dr. Ingo Froböse „Das Turbo-Stoffwechsel-Prinzip“

GRÜNER VITALSTOFF-DRINK MIT GEMÜSE

Zutaten200 g Staudensellerie150 g Fenchelknolle1 Bund Rucola (ca. 80 g)1 halbe Minigurke (ca. 125 g)1/2 LimetteAußerdem: Eiswürfel

Für 1 Glas20 Minuten ZubereitungPro Portion ca. 95 kcal/13 g KH/ 7 g E/2 g F

Zubereitung1 Staudensellerie und Fenchel wa-schen und grob würfeln. Ein wenig Fenchelgrün beiseite legen.2 Rucola waschen und abtrocknen.3 Die Gurke waschen und einige dün-ne Scheiben beiseite legen. Die rest-liche Gurke schälen und grob zerklei-nern.4 Sellerie-, Fenchel- und Gurken-stücke mit dem Rucola durch den Entsafter geben.5 Limette auspressen und zum Ge-müsesaft hinzufügen. Mit Eiswür-feln, Gurkenscheiben und Fenchel-grün garnieren.

Bilder: Alexander Raths/iStock; romrodinka/iStock (alle Thinkstock)

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TAG Wohnen

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MIETER WERBEN MIETER

Jemand aus Ihrem Bekanntenkreis sucht eine neue Wohnung? Dann helfen Sie uns, ihn als Ihren neuen Nachbarn zu gewinnen. Wer könnte unsere Wohnungen besser weiter-empfehlen als Sie? Sie kennen die Vorzüge Ihrer Wohnung, des Um-felds und unserer Serviceleistungen. Ihr Engagement wird belohnt – mit Prämien ab 100 Euro pro gewor-benen Mieter.

Jeder Vertragsabschluss, der durch Ihre Empfehlung zustande kommt, wird prämiert.

*Ob die Aktion „Mieter werben Mie-ter“ auch an Ihrem Standort mög-lich ist und wie Sie daran teilnehmen können, erfahren Sie in Ihrem Mie-terbüro oder online unter www.tag-wohnen.de

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Nachbarn selbst gesucht!

Mietrechtecke: Tierische Fakten

Wann dürfen Tiere in der Wohnung gehalten werden und wann nicht? Muss der Vermieter um Erlaubnis ge-fragt werden? Kann er die Abschaf-fung des Tieres verlangen oder sogar kündigen? Die Antworten auf diese Fragen hängen ab vom Wortlaut des Mietvertrages, von der Tierart und von der Frage, ob Nachbarn durch die Tierhaltung ernsthaft verängstigt oder gestört werden.

Wenn der Mietvertrag die Tierhal-tung erlaubt

Dann kann sich ein Mieter ohne wei-teres einen Hund, eine Katze oder ein anderes Haustier zulegen. Das gilt auch für exotische Tiere. Dage-gen ist von der generellen Mietver-trags-Erlaubnis das Halten eines sogenannten Kampfhundes oder an-derer gefährlicher Tiere, wie Würge- und Giftschlangen oder Alligatoren, nicht abgedeckt. Allerdings kann im Mietvertrag auch Schlangenhaltung oder das Halten von verschiedenen Tieren in Terrarien erlaubt werden.

Wenn der Mietvertrag die Tierhal-tung verbietet

Ein generelles Tierhaltungsverbot im Mietvertrag ist unwirksam. Klein-tiere, wie Vögel, Fische, Nagetiere usw. darf der Mieter immer in seiner

Wohnung halten, egal, was im Ver-trag steht. Der Vermieter muss nicht um Erlaubnis gefragt werden. Eine unwirksame Vertragsklausel mit einem generellen Tierhaltungsver-bot kann auch nicht zu einem Verbot „nur“ für Hunde- oder Katzenhaltung umgedeutet werden. Unwirksam ist unwirksam.

Wenn der Mietvertrag die Hunde-haltung verbietet

Ein Verbot der Hundehaltung kann wirksam im Mietvertrag vereinbart werden. Mieter müssen sich an die-ses Verbot halten. Wer trotzdem mit einem Hund einzieht oder sich wäh-rend der Mietzeit einen Hund an-schafft, muss auf Verlangen des Vermieters das Tier abgeben oder ausziehen. Nur in seltenen Ausnah-mefällen kann ein Mieter trotz Ver-botsklausel im Vertrag auf Zustim-mung des Vermieters pochen: zum Beispiel, wenn er auf einen Blinden-hund angewiesen ist. Denkbar sind auch Fälle, in denen der Mieter aus medizinischen und psychischen Gründen einen Hund benötigt.

Wenn der Mietvertrag einen Er-laubnisvorbehalt enthält

Steht im Mietvertrag, dass die Hun-dehaltung von der Zustimmung oder der Erlaubnis des Vermieters ab-hängt, dann ist eine solche Klausel wirksam. Ohne Erlaubnis des Ver-mieters darf kein Hund angeschafft werden. Allerdings signalisiert der Vermieter mit einer solchen Ver-tragsklausel auch, dass er die Hun-dehaltung nicht generell verbie-ten will. Als Mieter kann man davon ausgehen, dass die Erlaubnis erteilt wird, wenn im Einzelfall nicht ge-wichtige Gründe dagegen sprechen.

Wichtig: Vertragsklauseln, die jede Form der Tierhaltung von einer Er-laubnis des Vermieters abhängig ma-chen, sind unwirksam. Grund: Klein-tiere sind immer erlaubt, auch ohne Vermietererlaubnis.

Quelle: Deutscher Mieterbund – Lan-desverband Hessen e.V.

WISSENWERTES

Eisige Fakten

Eisessen – das gehört zum Sommer wie der Weihnachtsmann zum Win-ter. Wir haben für Euch sieben span-nende Fakten zum Thema Eis zusam-mengestellt.

Die Deutschen verputzen im Jahr pro Kopf mehr als acht Li-ter Eis!

Dabei sind die klassischen Eis-sorten noch immer die Erfolgs-schlager. Am liebsten wird Va-nilleeis genascht, gefolgt von Schokolade und Erdbeer.

Milcheis ist viel jünger als Wassereis, schon Alexander der Große soll mit Vorliebe ge-frorenes, gesüßtes Gletscher-wasser gegessen haben.

Die erste deutsche Eisdiele wurde 1799 an der Alster in Hamburg eröffnet.

Milcheis muss mindestens 70 Prozent Milch enthalten.

Erfunden haben das Speiseeis nicht die Italiener, sondern die Chinesen.

Das Eis am Stiel ist durch ein Versehen entstanden: Der Li-monadenhersteller Frank Ep-person ließ nämlich einen Löffel in einem Glas seiner Li-monade stehen, über Nacht gab es Frost und so fand er am nächsten Tag das erste Eis am Stiel vor.

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Bilder: Andrey_Kuzmin/iStock; Suat Gürsözlü/iStock (alleThinkstock)

Bilder: humonia/iStock/Thinkstock; DURIS Guillaume/Fotolia

Erste TAG-Mieterbefragung mit tollen Gewinnen für Sie!

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Mieterbefra-

gung zu

gelangen.

Neben dem aktuellen Wohnjournal haben Sie in Ihrem Briefkasten auch einen Umschlag mit unserer Mieter-befragung vorgefunden. Mit der Be-antwortung der kurzen Fragen kön-nen Sie uns auf einem einfachen Weg Ihre Meinung zu unserem Ser-vice sagen. Um zu erfahren wie Sie uns ein-schätzen, wenn es um die kleinen und großen Dinge rund um Ihr Zu-hause geht, haben wir die Befragung vorbereitet. Dank Ihrer Hinweise können wir nach der Auswertung der Antworten unser Angebot für Sie op-timieren, Schwachstellen aufdecken und unseren Service an Ihren Be-dürfnissen orientieren. Deshalb unsere Bitte: Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und fül-len Sie unsere Mieterbefragung aus. Ihre Mühe wird belohnt! Unter al-len Teilnehmern verlosen wir drei Gutscheine im Wert von 150 Euro in einem Motel One Hotel Ihrer Wahl. Diese Hotelkette ist in fast je-der großen Stadt Europas vertreten. Mit unserem Gutschein können Sie also eine langersehnte Städtereise unternehmen oder ihren Freunden und Verwandten einen Besuch ab-statten. Außerdem verlosen wir noch zehn Kinogutscheine, für ein Kino in Ihrer Nähe, im Wert von 20 Euro. Sie haben die Wahl, entwe-der nutzen Sie den QR-Code, um schnell zur Mieterbefra-

gung im Internet zu gelangen oder Sie geben Ihre Klicks direkt unter ww2.unipark.de/uc/tu-mieterum-frage3/ ab. Die Seite ist natürlich für Smartphones und Tablets opti-miert! Ebenso freuen wir uns, wenn Sie den Fragebogen ganz klassisch auf dem Papier beantworten und mit dem beigefügten Antwortumschlag an die Technische Universität Darm-stadt senden. Die TU Darmstadt konnten wir für die Auswertung Ihrer Antworten als un-abhängigen Dienstleister gewinnen. Somit ist sichergestellt, dass Ihr Fra-gebogen vollkommen anonym be-handelt wird. Übrigens: Die Beantwortung der Fragen im Internet dauert für Sie nicht länger als 5-8 Minuten. Vielen Dank für Ihre Beteiligung!

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TAG Wohnen

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Zu Gast in der MärchenweltWISSENWERTES GEWINNSPIEL

Warum sagen wir ... Gesundheit!

Wenn unser Gegenüber niest, wün-schen wir ganz selbstverständlich „Gesundheit!“ Doch wo kommt die-ser gute Wunsch her, schließlich ist es in anderen Ländern gänzlich un-üblich einem Niesenden „Gesund-heit“ zuzurufen.

Für unser „Gesundheit“ haben die Sprachforscher verschiedene Erklä-rungen. Eine besagt, sie beruhe auf der indoeuropäischen Vorstellung ei-ner Luft- oder Atemseele. Demnach glaubten die Menschen, beim Niesen ihre Seele hinausschleudern zu kön-nen. Um das zu verhindern, rief man „Helf Gott“ oder eben „Gesundheit“.

Eine weitere Theorie geht auf die Zeit der Pest zurück. Damals glaubten die Menschen, die Krankheit kündig-te sich mit einem Niesen an und die einzige Möglichkeit dies zu verhin-dern, sei der Wunsch „Gesundheit!“

Übrigens: In Japan heißt es, dass ir-gendwo auf der Welt jemand über ei-nen spricht, wenn man niesen muss.

Unsere Leipziger Mieterin Petra Nürnberger hat un-längst ihr zweites Kinderbuch veröf-fentlicht. „Maria und die Druiden“

ist ein modernes Märchen über den Wert wahrer Freundschaft.

Wie kam Ihnen die Idee zu „Maria und die Druiden“?

In der Fränkischen Schweiz! Dort hat-te ich ein paar Tage verbracht und lernte die Kulturstätte Druidenhain in Wohlmannsgesse kennen. Es ist ein mythischer, geheimnisvoller und ma-gischer Ort. Ich schloss die Augen und ließ meiner Fantasie freien Lauf.

Was hat beim Schreiben inspiriert?

Bei kreolischer Musik entwickelten sich die einzelnen Gestalten. Ich las mich ein wenig in den Kulturführer und besuchte öfter die Kulturstätte und dabei tauchte ich in diese Fanta-siewelt ein. Ich sah auch die Helden vor mir, wie in einem Film.

Wollen Sie mit Ihrem Buch eine Botschaft übermitteln?

Ich möchte dazu einladen, in eine Märchenwelt einzutauchen. Die Le-ser sollen spüren, wie Mensch und

Herzlichen Glückwunsch ...

In der letzten Ausgabe wollten wir von Ihnen wissen, wie der Kinderfi lm heißt, der in einem unserer Wohnge-biete gedreht wurde. Richtig war Ant-wort a) Winnetous Sohn. Herzlichen Glückwunsch unseren Gewinnern:

Simone Radloff, SchwerinMonika Wolter, StralsundInes Komstke, RostockHans-Ulrich Hensel, StralsundBarbara Glindemann, Itzehoe

Diesmal ist unser Gewinnspiel etwas für alle Sportskanonen und solche, die es werden wollen. Wir verlosen unter allen Einsendungen 20 Exem-plare von Prof. Dr. Ingo Froböses „Das Muskelworkout“ – vom Autor signiert! Alles, was Sie dafür tun müs-sen, ist folgende Frage richtig zu beantworten.

Wie nennt man den Schmerz, den man manchmal nach einer Trainingsein-heit spürt?

a) Nervenköterb) Muskelkater c) Muckikatze

Senden Sie uns die Lösung bis 31. August 2015 per E-Mail mit dem Be-treff „Wohnjournal“ an [email protected]

oder auf einer Postkarte mit dem Kennwort „Wohnjournal“ an TAG Wohnen & Service GmbHSteckelhörn 5 · 20457 Hamburg

Alles, was Sie dafür tun müs-sen, ist folgende Frage richtig zu

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„Gesundheit!“ Doch wo kommt die-ser gute Wunsch her, schließlich ist es in anderen Ländern gänzlich un-üblich einem Niesenden „Gesund-

Für unser „Gesundheit“ haben die Sprachforscher verschiedene Erklä-rungen. Eine besagt, sie beruhe auf der indoeuropäischen Vorstellung ei-ner Luft- oder Atemseele. Demnach glaubten die Menschen, beim Niesen ihre Seele hinausschleudern zu kön-nen. Um das zu verhindern, rief man „Helf Gott“ oder eben „Gesundheit“.

Eine weitere Theorie geht auf die Zeit der Pest zurück. Damals glaubten die Menschen, die Krankheit kündig-te sich mit einem Niesen an und die einzige Möglichkeit dies zu verhin-dern, sei der Wunsch „Gesundheit!“

In Japan heißt es, dass ir-gendwo auf der Welt jemand über ei-nen spricht, wenn man niesen muss.

Wohnwichtel Wichteliges Willkommen!

Wenn bei mir im Haus eine Wohnung leer steht, sind meine Hausbewoh-ner ganz gespannt, wer da wohl als nächstes einzieht. Und sie können es kaum erwarten, einen Blick auf den Neuen oder die Neue zu erhaschen.

Gerade ist bei uns Mareike einge-zogen, sie studiert hier in der Stadt und hat von Anfang an alles richtig gemacht. Sie ging nämlich von Tür zu Tür, um sich als neue Nachba-rin vorzustellen, außerdem grüßt sie freundlich und hat stets ein Lächeln für jeden übrig – und das kam ziem-lich gut an. So gut, dass zu Mareikes Einweihungsfeier auch einige Nach-barn vorbeischauten. Und auch über die Unannehmlichkeiten beim Um-zug hat sich niemand beschwert.

Das Begrüßen und Sich-Vorstel-len ist leider immer seltener gewor-den. Wer in einem Haus mit vielen Parteien wohnt, bleibt oft für sich – das ist schade. Und nicht jeder ist so offen wie Mareike, manch einer traut sich vielleicht nicht den ersten Schritt zu machen.

Ich fi nde, dann können die „Altein-gesessenen“ auch mal das Begrüßen übernehmen und den Neuling will-kommen heißen. Manchmal sind die ganz kleinen Gesten schon der erste Grundstein für eine gute Nachbar-schaft.

Und noch ein Wichteltipp: Bei allen Bemühungen um ein harmonisches Zusammenleben sollte man auch da-rauf achten, ein bisschen Distanz zu wahren. Zuviel Überschwänglichkeit kann vielleicht aufdringlich wirken und zurückhaltendere Zeitgenossen verschrecken – verlasst Euch beim Willkommenheißen einfach auf Euer Bauchgefühl. Dann steht einer guten Nachbarschaft nichts mehr im Wege.

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Tier gemeinsam an einem Strang zie-hen, um die Natur zu erhalten. Im Mär-chen siegt immer wieder das Gute, das ist sehr wichtig für mich.

Welche Bedeutung hat das Buch für Sie?

Die Leser sollen spüren, wie wertvoll es ist, gute Freunde an seiner Seite zu wissen – egal ob Mensch, Tier, Fee oder Stein. Meine Leser sollen sich in dieser Märchenwelt entspannen und wohlfühlen. Wir leben heutzutage in ei-ner schnelllebigen Zeit und vergessen dabei, wie schön Natur überhaupt ist.

„Maria und die Druiden“ ist ihr zweites Kinderbuch, das im Ver-lag Neue Literatur erscheint. An-ders als in „Die Schule ist ein Toll-haus“ verorten Sie Ihre Erzählung in einer Zauberwelt mit Zwergen, Rie-sen und Tieren, die sprechen kön-nen. Was hat Sie dazu veranlasst?

Als Kind fl oh ich in eine Märchenwelt. Ich hatte damals schon reichlich Fan-tasie, um Geschichten zu erfi nden und sie Jüngeren vorzulesen. Daran habe ich angeknüpft.

Was macht für Sie den Unterschied von Kinder- und Jugendliteratur zu Erwachsenenliteratur aus?

Mit Fantasiegeschichten kann man Kinder begeistern – sie können sich in außergewöhnliche Gestalten hinein-versetzen, das sieht man am Erfolg von Harry Potter. Mit meinem Buch möchte ich aber viele erreichen, auch Erwachsene können in diese Welt ein-tauchen.

Haben Sie als Kind viel gelesen? Was war Ihr liebstes Kinderbuch?

Ja, sehr viel, ich las Abenteuerromane, Kindergeschichten, aber besonders liebte ich Märchen. Meine Lieblings-bücher waren damals „Otto und der Zauberer Faulebaul“ von Lilo Hardel und von Alexander Wolkow „Die Reise nach Smaragdenstadt“.

Vielen Dank.

Bilder: Photodjo/iStock/Thinkstock

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