Teichseminar_Social Media_Pool for Nature_Kloten

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26.01.2012 1 Social Media Dschungel: Hip, Hype, Trend oder Flopp? Was ist Social Media? Social Media umfassen Web 2.0-Lösungen die es ermöglichen, das Inhalte im www von jedermann auf einfachste Weise Erstellt und bearbeitet Diskutiert und bewertet Verbreitet und ausgetauscht werden können

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Social Media Dschungel:

Hip, Hype, Trend oder Flopp?

Was ist Social Media?

Social Media umfassen Web 2.0-Lösungen

die es ermöglichen, das Inhalte im www von jedermann auf •einfachste Weise

•Erstellt und bearbeitet •Diskutiert und bewertet

•Verbreitet und ausgetauscht werden können

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Potentielle Kunden können somit nicht nur passiv lesen und

konsumieren – sie können selbt interaktiv werden, antworten,

selber Inhalte bieten, ihre Meinungen äussern

und mit Ihrem Wissen und Erfahrungen die Beiträge ergänzen.

Sender und Empfänger wachsen somit zusammen, sind komplett integriert, was in der Benennung “Web 2.0 als Mitmachnetz”

anschaulich Ausdruck findet.

Social Media-Entwicklung

1: Internet alsInternet als MarketingMarketing-- instrumentinstrument = = InternetInternet-- kommunikationkommunikation Elektronische Interaktion ohne Kauf (Website, Downloads)

2: 2: Das Internet alsDas Internet als VertriebskanalVertriebskanal = E= E--CommerceCommerce Alle Transaktionen wie Info-, Verkaufs-, Lieferungs-, Zahlungs-, und Serviceabwicklungen erfolgen via Internet

3: 3: Internet alsInternet als Plattform für neue Plattform für neue GeschäftsmodelleGeschäftsmodelle = E= E--BusinessBusiness

Das Unternehmen nutzt das Internet sowie externe Software um branchen- neue Marktleistungen anzubieten und Kunden- kontakte zu maximieren

• Information (Wiki) • Fanpage (Facebook) • Marktplätze (immoscout) • Auktionen (ebay) • Mediasharing (flickr)

Zunahme der Interaktivität zwischen Anbieter und Kunden Neues Nutzerverhalten: Kunden generieren Inhalte im Netz

Möglichkeit zur Multiplikation eigener Informationen im www

Von Web 1.0 ----- zu ----- Web 2.0

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Die Gesellschaft liebt

Social Media!

http://www.worldometers.info/de/

Persönlich

Print

Social Media Online

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ZuhörenZuhören

KonsumierenKonsumieren

TeilnehmenTeilnehmen

VeröffentlichenVeröffentlichen

Community aufbauenCommunity aufbauen

Web 2.0 und soziale Netzwerke beschreibt keine neue Internetform sondern eine neue Nutzungsform:

Das www wird zur intensiven Verbindung mit anderen Menschen, Gleichgesinnten

und Unternehmen genutzt.

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Web-Nutzung nicht mehr länger nur im Büro sondern starke Verschiebung den privaten Bereich: Web-Nutzung auf dem Sofa, Privat, in der Freizeit.

Social Media Hip, Hype, Trend oder Flopp?

Trend: Veränderung welche die breite Bevölkerung erfasst

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Meine Kunden sind nicht interessiert an Social Media oder

Facebook!

Quelle: social Media Schweiz

Jugendliche/Junge Erwachsene sind als erste Aufgesprungen. Unter ihnen ist sozialer Austausch am

stärksten Ausgeprägt. Jetzt kommen die Adopters/Follower. Stärkstes Wachstum in der Altersgruppe >50 Jahre.

Fazit: Social Media erfasst unsere Kunden.

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Social Media Hip, Hype, Trend oder Flopp?

Ist der Tipping Point erreicht? Der Umkipp-Punkt bezeichnet jenen Punkt oder Moment, an dem eine vorher lineare Entwicklung durch bestimmte Rückkopplungen abrupt abbricht, die Richtung wechselt

oder stark beschleunigt wird.

Vergleichende Analogie:

Baumdichte beeinflusst

Reichweite und Geschwindigkeit von einem Waldbrand

http://ccl.northwestern.edu/netlogo/models/run.cgi?Fire.738.574

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35% 55%

2.73 Mio. = 35% der CH-Einwohner

60%

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Für den Unternehmer gilt es, wesentliche Veränderungen im gesellschaftlichen Umfeld frühzeitig wahr zu nehmen und sodann im „richtigen“ Moment die Welle zu surfen.

Okay, ich steige ein!

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http://en.wikipedia.org/wiki/ List_of_social_networking_websites

Aktuell über 230 Soziale Netzwerke. Der Einstieg scheitert, folgt er keinen klaren Strategie.

Entscheidungsbaum

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der

Ist Ihre Zielgruppe in den sozialen Medien ebenfalls präsent und wo?

Technik: Organisatorisch: Mental:

CMS Projektplan Wille, Wollen

Blogcharts, technorati, Kundenfragen/-probleme

Haben Sie etwas zu erzählen? Gibt es Inhalte die für Ihre Zielgruppe von Bedeutung sind? >Rechechieren Sie nach relevanten Themen für Ihre Zielgruppe. Studieren/sammeln Sie relevanten Content

Eigene Beobachtung Frage an Zielgruppe

Sind die Voraussetzungen in Ihrem Unternehmen für ein aktives Mitmachen in sozialen Medien gegeben?

CMS: Content Management System Eingriff/Zugriff auf allen Sites möglich. Jederzeit, rasch und ohne immer über den Wegdesigner gehen zu müssen.

der

Ist Ihre Zielgruppe in den sozialen Medien ebenfalls präsent und wo?

Technik: Organisatorisch: Mental:

CMS Projektplan Wille, Wollen

Blogcharts, technorati, Kundenfragen/-probleme

Haben Sie etwas zu erzählen? Gibt es Inhalte die für Ihre Zielgruppe von Bedeutung sind? >Rechechieren Sie nach relevanten Themen für Ihre Zielgruppe. Studieren/sammeln Sie relevanten Content

Eigene Beobachtung Frage an Zielgruppe

Sind die Voraussetzungen in Ihrem Unternehmen für ein aktives Mitmachen in sozialen Medien gegeben?

CMS: Content Management System Eingriff/Zugriff auf allen Sites möglich. Jederzeit, rasch und ohne immer über den Wegdesigner gehen zu müssen.

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Alle sprechen davon.

Keiner weiss Bescheid …

… wie Social Media in die Unternehmens-Strategie

einzubinden ist!

Reifegrad in Unternehmen Welche Stufen hat Ihr Unternehmen bereits genommen?

• Das “soziale Technologien nutzende” Unternehmen • Das “soziale Technologien integrierte” Unternehmen • Das “partizipative” Unternehmen • Das “sich öffnende” Unternehmen • Das “vernetzte” Unternehmen in einer vernetzten Gesellschaft

Ihr Status Quo? Welche Stufen hat Ihr Unternehmen bereits genommen?

• Das “sich öffnende” Unternehmen“ • Das „partizipative” Unternehmen • Das “vernetzte” Unternehmen … in einer vernetzten Gesellschaft

Wie?

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http://en.wikipedia.org/wiki/ List_of_social_networking_websites

Passiver KonsumPassiver Konsum Senden / TeilenSenden / Teilen AktivAktiv--BeteiligungBeteiligung InhaltsInhalts--IntensivIntensiv Aktiver AufbauAktiver Aufbau

ZuhörenZuhören PromotenPromoten TeilnehmenTeilnehmen

VeröffentlichenVeröffentlichen CommunityCommunity aufbauenaufbauen

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Passiver KonsumPassiver Konsum Senden / TeilenSenden / Teilen AktivAktiv--BeteiligungBeteiligung InhaltsInhalts--IntensivIntensiv Aktiver AufbauAktiver Aufbau

ZuhörenZuhören PromotenPromoten TeilnehmenTeilnehmen

VeröffentlichenVeröffentlichen CommunityCommunity aufbauenaufbauen

20 Min/Tag20 Min/Tag 30 Min/Tag30 Min/Tag 40 Min/Tag40 Min/Tag 50 Min/Tag50 Min/Tag 60 Min/Tag60 Min/Tag

__ mein

blogg

Erkenntniss: Einige SM-Angebote decken

viele Möglichkeiten ab.

Passiver KonsumPassiver Konsum Senden / TeilenSenden / Teilen AktivAktiv--BeteiligungBeteiligung InhaltsInhalts--IntensivIntensiv Aktiver AufbauAktiver Aufbau

ZuhörenZuhören PromotenPromoten TeilnehmenTeilnehmen

VeröffentlichenVeröffentlichen CommunityCommunity aufbauenaufbauen

20 Min/Tag20 Min/Tag 30 Min/Tag30 Min/Tag 40 Min/Tag40 Min/Tag 50 Min/Tag50 Min/Tag 60 Min/Tag60 Min/Tag

__ mein

blogg

Erkenntniss: Einige SM-Angebote decken sehr viele Möglichkeiten ab.

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Social Media Dschungel:

Hip, Hype, Trend oder Flopp?

6 Gründe

1: Rechnerische Klarheit

•25 Mio in DACH nutzen bereits mind. 1 x pro Woche Social Media

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6 Gründe

2: Ihre Kunden sind schon drin

Egal, ob Sie in Social Media sind oder nicht: Ihre Kunden sind es Morgen auf jeden Fall.

Die Frage ist: Können Sie antworten?

6 Gründe

3: Kunden erwarten Service, Antworten, Inspiration von Ihnen

… und das möglichst sofort!

Mit keinem anderen Medium können Sie so schnell reagieren

wie mit Social Media.

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6 Gründe

4: Viele Branchen erreichen über die Kanäle der Vor-Social-Media Zeit ihr Publikum immer weniger.

In den letzten 5 Jahren sind unzählige Special-Interest-, Fach- und B2B-Zeitschriften vom Markt

verschwunden.

Wie anders als über Social Media können Unternehmen noch Öffentlichkeit zu vertretbaren

Kosten schaffen als über Social Media?

6 Gründe

5: Social Media kann mit PR, Werbung und Verkauf eine extrem genaue

und zielgruppengerechte Möglichkeit für Kunden-Dialog, Message-Platzierung und Reputationssteuerung erreichen.

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6 Gründe

6: Selbst wenn Sie den ersten fünf Gründen nicht zustimmen,

gibt es einen unabdingbaren Grund, warum Ihr Unternehmen sich evtl. mit Social

Media auseinander setzen muss:

Ihre Platzierung in den Suchmaschinen!

Copy please: [email protected]

Dankeschön