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Basisqualifizierunghandreichung für trainer und teilnehmende

FREMDSPRACHEN

A1·A2

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Herausgegeben von der telc GmbH, Frankfurt am MainAlle Rechte vorbehalten1. Auflage 2010© 2010 by telc GmbH, Frankfurt am MainPrinted in Germany

Diese Publikation und ihre Teile sind urheberrechtlich geschützt.Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorliegenden schriftlichen Einwilligung des Herausgebers.

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Inhalt

Wer ist telc? 4

telc Prüfungen und der GER

Was ist der GER? 5

Arbeitsblatt: Wichtige Begriffe aus dem GER 6

3 GER-Skalen 7–8

Puzzle: Raster zur Selbstbeurteilung 9

Mindmap A1 und A2 10

Durchführung und Struktur der mündlichen a1 und a2 Prüfungen

Prüfungsdurchführung 11

Die Struktur der mündlichen Prüfung 12–13

Bewerten von mündlichen Fertigkeiten auf a1 und a2 niveau

Bewerten von mündlichen Fertigkeiten auf A1 Niveau 14

Bewertungsbogen M10 für A1 15

Bewerten von mündlichen Fertigkeiten auf A2 Niveau 16–17

Bewertungsbogen M10 für A2 18

Prüferverhalten

Was Sie tun sollten und was Sie nicht tun sollten 19

Lösungsblatt: Raster zur Selbstbeurteilung 20

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Basisqualifi zierung · Handreichung für Trainer und Teilnehmende – telc A1/A24

Wer wir sind

„Wir sind der Testanbieter, der Mehrsprachigkeit im Sinne der Europäischen Kommission ernst nimmt. Neun Sprachen aus einer Hand bekommen Sie nur bei telc.“

Jürgen KeicherGeschäftsführer

telc steht für the European language Certifi cates – die Europäischen Sprachenzertifi kate. Den damit ausgedrückten Anspruch setzen wir in unserem Angebot konsequent für Sie um: Wir bieten über 50 verschiedene Prüfungen in neun europäischen Sprachen an.

Die telc GmbH ist ein Tochterunternehmen des Deutschen Volkshochschul-Verbands e. V. Sie fördert die Allgemeinheit auf dem Gebiet der persönlichen und berufl ichen Fort- und Weiterbildung – und ist aufgrund dieses Gesellschaftszwecks als gemeinnützig anerkannt.

In Deutschland ist die telc GmbH Partnerin der Bundesregierung für die Sprachprüfung, mit der Integrationskurse abschließen. Damit gelten telc Zertifi kate als Nachweis von Deutschkenntnissen u. a. für die Einbürgerung. Zudem erkennt das Auswärtige Amt telc Zertifi kate im Rahmen des sogenannten Ehegattennachzugs nach Deutschland an.

Auch im Ausland genießt telc hohes Ansehen und staatliche Anerkennung. In Polen etwa sind telc Zertifi kate als Nachweis von Sprachkenntnissen für die Beamtenlaufbahn im zivilen Dienst anerkannt. In Ungarn sind die staatlich akkreditierten telc Prüfungen prinzipiell Voraussetzung für Hochschulabschlüsse. Ein weiteres Beispiel ist die Schweiz, wo telc Zertifi kate je nach Kanton Voraussetzung für die Einbürgerung oder für die Übernahme in den Öffentlichen Dienst sind.

Was wir machen

Testentwicklung

Das Team Testentwicklung erstellt Sprachprüfungen in zurzeit neun Sprachen. Auf unserer Webseite erfahren Sie mehr über den Weg von der ersten Idee zum einsatzfähigen Test: http://www.telc.net/ueber-telc/was-wir-machen.

Training und Qualifi kation

Das Team Training und Qualifi kation organisiert Aus- und Fortbildungen rund um die Prüfungen für Kursleiter, Prüfer und Bewerter.

Testauswertung und Zertifi zierung

Das Team Prüfungsverarbeitung begleitet Sie bei der praktischen Durchführung der Prüfungen von A bis Z: von der Anmeldung bis zum Versand der Zertifi kate.

Qualitätssicherung

Qualitätssicherung wird bei uns großgeschrieben. Was wir tun, um unsere Qualitätsversprechen einzulösen, erfahren Sie auf unserer Webseite.

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telc Prüfungen und der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen (GER)

Einleitung

Die Prüfungen aus dem Programm der telc – language tests sind den Qualitätskriterien der Association of Language Testers in Europe (ALTE) verpflichtet. Dazu gehört unter anderem, dass sich die Testkonstrukteure auf ein externes Referenzsystem beziehen und diesen Bezug schlüssig unter Beweis stellen.

telc Prüfungen fußen auf dem Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER). Inhalte und Testformate sind an die GER-Skalen angebunden. Die telc Testentwickler entwickeln Bewertungskriterien ent-weder direkt aus den relevanten Kann-Beschreibungen des GER oder nehmen die Kann-Beschreibungen als Bezugspunkt. Für Prüferinnen und Prüfer ist es deshalb wesentlich, sich anhand des GER zu kalibrieren. Den Anspruch des GER-Bezugs weisen die telc Testexperten regelmäßig mit Hilfe der vom Europarat erarbeiteteten Methoden nach.

Bei telc – language tests kann man sich darauf verlassen: A1 ist tatsächlich A1!

Was ist der Gemeinsame europäische Referenzrahmen?

Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen stellt eine gemeinsame Basis für die Entwicklung von zielsprachlichen Lehrplänen, curricularen Richtlinien, Prüfungen, Lehrwerken usw. in ganz Europa dar. Er beschreibt umfassend, welche Kenntnisse und Fertigkeiten Sprachlernende entwickeln müssen, um in der Lage zu sein, kommunikativ erfolgreich zu handeln. Die Beschreibung deckt auch den kulturellen Kontext ab, in den Sprache eingebettet ist. Der Referenzrahmen definiert auch Kompetenzniveaus, so dass man Lernfortschritte lebenslang und auf jeder Stufe des Lernprozesses international vergleichbar messen kann.

Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen soll dazu dienen, kommunikative Barrieren zu überwinden, die aus den Unterschieden zwischen den Bildungssystemen in Europa entstehen und die der Kommunikation und Personen, die mit der Vermittlung moderner Sprachen befasst sind, im Wege stehen. Er stellt Werkzeuge zur Verfügung für Verantwortliche im Bildungswesen, für Lehrwerksautoren, Lehrerausbilder, Prüfungsanbieter usw., die ihre Tätigkeiten reflektieren wollen, um ihre Bemühungen einzuordnen und zu koordinieren sowie um sicherzustellen, dass sie die wirklichen Bedürfnisse der Lernenden, für die sie verantwortlich sind, befriedigen. Indem er eine gemeinsame Basis für die explizite Beschreibung von Zielen, Inhalten und Methoden zur Verfügung stellt, erhöht der Referenzrahmen die Transparenz von Kursen, Lehrplänen, Richtlinien und Qualifikationsnachweisen und trägt dadurch zu einer Verstärkung der internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der modernen Sprachen bei.

Die Bereitstellung objektiver Kriterien für die Beschreibung von Sprachkompetenzen erleichtert die gegenseitige Anerkennung von Qualifikationsnachweisen, die in unterschiedlichen Kontexten erworben wurden, und fördert so auch die Mobilität in Europa.1

1 Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Lernen, lehren, beurteilen. Council for Cultural Co-operation, Education Committee, Modern Languages Division, Strasbourg. Cambridge University Press 2001, S1. (in Deutsch: Langenscheidt, S. 14)

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arbeitsblatt: Wichtige Begriffe aus dem GER

Domänen Lebensbereiche, in denen Menschen als soziale Wesen agieren (…)

1. Der GER unterscheidet vier Domänen. Welche sind es?

a Beruflich b Bildung c Kommunikation d Öffentlich e Privat f Reise g Umwelt

(Kommunikative) aufgabe

(…) kann ein Problem sein, das es zu lösen gilt, aber auch eine Verpflichtung, der man nachkommen muss, oder irgendein Ziel, das man sich gesetzt hat. Beispiele: (…) Karten spielen, im Restaurant eine Mahlzeit bestellen, einen fremdsprachlichen Text übersetzen.

2. Welches der folgenden Beispiele ist keine kommunikative Aufgabe im Sinne des GER?

a sich vorstellen b Vokabellisten auswendig lernen c etwas aushandeln d Informationen austauschen e um etwas bitten

StrategieJede organisierte, zielgerichtete und gelenkte Abfolge von Handlungen oder Prozessen, die eine Person wählt, um eine Aufgabe auszuführen, die sie sich selbst stellt oder mit der sie konfrontiert wird.

3. Der GER unterscheidet unterschiedliche kommunikative Strategien, z. B. kompensieren, kooperieren und um Klärung bitten. Um welche Strategie handelt es sich bei der folgenden:

a2Kann aus seinem/ihrem Repertoire ein nicht ganz passendes Wort verwenden und durch Gesten klar machen, was er/sie meint.

Kann durch Zeigen das Gemeinte identifizieren („Ich möchte das da, bitte“).

a1 kein Deskriptor verfügbar

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Globalskala

KoMPETENTE SPRACH­

VERWENDUNG

C2 Kann praktisch alles, was er / sie liest oder hört, mühelos verstehen. Kann Informationen aus verschiedenen schriftlichen und mündlichen Quellen zusammenfassen und dabei Begründungen und Erklärungen in einer zusammenhängenden Darstellung wiedergeben. Kann sich spontan, sehr flüssig und genau ausdrücken und auch bei komplexeren Sachverhalten feinere Bedeutungsnuancen deutlich machen.

C1 Kann ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen und auch implizite Bedeutungen erfassen. Kann sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Kann die Spra-che im gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen. Kann sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüp-fung angemessen verwenden.

SELBSTäNDIGE SPRACH­

VERWENDUNG

B2 Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Mutter-sprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile ver-schiedener Möglichkeiten angeben.

B1 Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet be-gegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und An-sichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.

ELEMENTARE SPRACH­

VERWENDUNG

A2 Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Um-gebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschrei-ben.

A1 Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben – und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen.

GER S. 35

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Sprechen

Mündliche Produktion allgemein

B1 Kann relativ flüssig eine unkomplizierte, aber zusammenhängende Beschreibung zu Themen aus seinen/ihren Interessengebieten geben, wobei die einzelnen Punkte linear aneinandergereiht werden.

a2 Kann eine einfache Beschreibung von Menschen, Lebens- oder Arbeitsbedingungen, Alltagsroutinen, Vorlieben oder Abneigungen usw. geben, und zwar in kurzen, listenhaften Abfolgen aus einfachen Wendungen und Sätzen.

a1 Kann sich mit einfachen, überwiegend isolierten Wendungen über Menschen und orte äußern.

GER S. 64

Mündliche Interaktion allgemein

B1

Kann sich mit einiger Sicherheit über vertraute Routineangelegenheiten, aber auch über andere Dinge aus dem eigenen Interessen- oder Berufsgebiet verständigen. Kann Informationen austauschen, prüfen und bestätigen, mit weniger routinemäßigen Situationen umgehen und erklären, warum etwas problematisch ist. Kann Gedanken zu eher abstrakten kulturellen Themen ausdrücken, wie z. B. zu Filmen, Büchern, Musik usw.Kann ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel einsetzen, um die meisten Situationen zu bewältigen, die typischerweise beim Reisen auftreten. Kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen austauschen über Themen, die vertraut sind, persönlich interessieren oder sich auf das alltägliche Leben beziehen (z. B. Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen und aktuelles Geschehen).

a2

Kann sich relativ leicht in strukturierten Situationen und kurzen Gesprächen verständigen, sofern die Gesprächspartner, falls nötig, helfen. Kann ohne übermäßige Mühe in einfachen Routinegesprächen zurechtkommen; kann Fragen stellen und beantworten und in vorhersehbaren Alltagssituationen Gedanken und Informationen zu vertrauten Themen austauschen.Kann sich in einfachen routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen über vertraute Routineangelegenheiten in Zusammenhang mit Arbeit und Freizeit geht. Kann sehr kurze Kontaktgespräche führen, versteht aber kaum genug, um das Gespräch selbst in Gang halten zu können.

a1 Kann sich auf einfache Art verständigen, doch ist die Kommunikation völlig davon abhängig, dass etwas langsamer wiederholt, umformuliert oder korrigiert wird. Kann einfache Fragen stellen und beantworten, einfache Feststellungen treffen oder auf solche reagieren, sofern es sich um unmittelbare Bedürfnisse oder um sehr vertraute Themen handelt.

GER S. 79

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Raster zur Selbstbeurteilung

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Basisqualifizierung · Handreichung für Trainer und Teilnehmende – telc A1/A210

Mindmap a1 und a2

mit relevanten Signalwörtern aus dem „Raster zur Selbstbeurteilung“ (S. 20)

a1 a2

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Basisqualifizierung · Handreichung für Trainer und Teilnehmende – telc A1/A2 11

Durchführung und Struktur der mündlichen a1 und a2 Prüfungen

Prüfungsdurchführung

telc a1 (alle Sprachen außer Deutsch)

telc a2 (alle Sprachen außer Deutsch)

anzahl der Prüfenden ein Prüfender, jedoch zwei empfohlen von telc

ein Prüfender, jedoch zwei empfohlen von telc

anzahl der teilnehmenden im Allgemeinen vier, im Falle einer ungeraden oder nicht durch vier teilbaren Teilnehmerzahl oder einer Einzelanmeldung drei, zwei oder einer

im Allgemeinen zwei, im Falle einer ungeraden Teilnehmerzahl oder einer Einzelanmeldung einer

Vorbereitung keine 15 Minuten

länge max. 15 Minuten ca. 10 Minuten

Material für Prüfende - Aufgabenblätter- Bewertungsbogen M10- Antwortbogen S30

- Aufgabenblätter- Bewertungsbogen M10- Antwortbogen S30

Material für teilnehmende - Aufgabenblätter- Aufgabenkärtchen

- Aufgabenblätter

höchstpunktzahl 100Um die Prüfung zu bestehen, müssen 60%, d.h. 60 Punkte, erreicht werden.

100Um die Prüfung zu bestehen, müssen 60%, d.h. 60 Punkte, erreicht werden.

www.telc.netA1

Modelo de Examen 2

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Die Struktur der mündlichen Prüfung

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Teil 1 Sich vorstellen max. 5 Minuten 6 Punkte

Teil 2 Um Informationen bitten und Informationen geben

max. 5 Minuten 7 Punkte

Teil 3 Um etwas bitten, Vorschläge und Angebote machen sowie darauf reagieren

max. 5 Minuten 7 Punkte

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Basisqualifizierung · Handreichung für Trainer und Teilnehmende – telc A1/A2 13

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English(A2) – Mock Examination 1

Oral Examination (10 minutes)

Part 1 Getting to know each other

Can you tell me something about yourself?

The examiner will ask you one or two more questions about yourself.

name?age?

married?/single?/children?home?job?

languages?hobbies?

...?

...?

Part 2 Exchanging information

Talk to your partner about two or three of the following topics. Ask questions. Talk to each other.

your last holidaynext weekend

pets how you get to work

your favourite food

?yesterday

your home

Ora

l Exa

min

atio

n

22

English(A2) – Mock Examination 1

Oral Examination (10 minutes)

Part 1 Getting to know each other

Can you tell me something about yourself?

The examiner will ask you one or two more questions about yourself.

name?age?

married?/single?/children?home?job?

languages?hobbies?

...?

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Part 2 Exchanging information

Talk to your partner about two or three of the following topics. Ask questions. Talk to each other.

your last holidaynext weekend

pets how you get to work

your favourite food

?yesterday

your home

Ora

l Exa

min

atio

n

23

English(A2) – Mock Examination 1

go to a concert

go to the zoo

go running/ walking/jogging

go shopping

go for a bike ride

go to the country

Oral Examination (10 minutes)

Part 3 Consensus finding

You and your partner want to spend next Saturday together.

What would you like to do? Suggest something! Give reasons! Agree on two activities. When do you want to do them?

what?why?when?

Ora

l Exa

min

atio

n

telc A2

Teil 1 Sich vorstellen ca. 3 Minuten 3 Punkte

Teil 2 Informationsaustausch ca. 4 Minuten 12 Punkte

Teil 3 Etwas aushandeln ca. 4 Minuten 12 Punkte

www.telc.net

A2

ENGL ISH

Mock Examination 1

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Basisqualifizierung · Handreichung für Trainer und Teilnehmende – telc A1/A214

DCBA

telc english A1

Score SheetOral Test

Examination Centre and Date

First Examiner

Second Examiner M10-Eng(A1)

Part A max. 6 points

Introduction

Spelling

Numbers

Part B max. 7 points

Impulse 1

Response 4

Impulse 5

Response 8

Part C max. 7 points

Impulse 1

Response 4

Impulse 5

Response 8

Part A max. 6 points

Introduction

Spelling

Numbers

Part B max. 7 points

Response 1

Impulse 2

Response 5

Impulse 6

Part C max. 7 points

Response 1

Impulse 2

Response 5

Impulse 6

Candidate B

Name

First Name

Part A max. 6 points

Introduction

Spelling

Numbers

Part B max. 7 points

Impulse 3

Response 2

Impulse 7

Response 6

Part C max. 7 points

Impulse 3

Response 2

Impulse 7

Response 6

Part A max. 6 points

Introduction

Spelling

Numbers

Part B max. 7 points

Response 3

Impulse 4

Response 7

Impulse 8

Part C max. 7 points

Response 3

Impulse 4

Response 7

Impulse 8

Candidate A

Name

First Name

Candidate D

Name

First Name

Candidate C

Name

First Name

Please transfer your score to the Answer Sheet S30.

# 1

178-

M10

-000

001

Bewerten von mündlichen Fertigkeiten auf a1 niveau

Die Bewertung wird während der Prüfung durch den ersten Prüfenden durchgeführt, oder, falls vorhanden, durch 2 Prüfende, dann durch beide Prüfer unabhängig von einander anhand der folgenden Kriterien:

Punkte

Aufgabenbewälti-

gung und sprach-

liche Realisierung

volle Punktzahl Die Leistung ist in Bezug auf Inhalt und Form angemessen, trotz Fehlern, die im Normalfall von einem wohlgesonnenen Gesprächspartner akzeptiert werden.

halbe Punktzahl Aufgrund von inhaltlichen und formellen Fehlern ist die Leistung nur teilweise angemessen.

null Punkte Inhaltlich und formell ist die Leistung nicht angemessen und die Aufgabe wurde nicht erfüllt.

Prüfende sollten mit den GER-Deskriptoren für die Niveaustufe A1 vertraut sein, zum Beispiel:

Mündliche Interaktion allgemeinKann sich auf einfache Art verständigen, doch ist die Kommunikation völlig davon abhängig, dass etwas langsamer wiederholt, umformuliert oder korrigiert wird.

GER S. 79

Mündliche Produktion allgemeinKann sich mit einfachen, überwiegend isolierten Wendungen über Menschen und orte äußern.

GER S. 64

Spektrum sprachlicher Mittel (allgemein)Verfügt über ein sehr elementares Spektrum einfacher Wendungen in Bezug auf persönliche Dinge und Bedürfnisse konkreter Art.

GER S. 111

Grammatische KorrektheitZeigt nur eine begrenzte Beherrschung einiger weniger einfacher grammatischer Strukturen und Satzmuster in einem auswendig gelernten Repertoire.

GER S. 114

Flüssigkeit (mündlich)Kann sehr kurze, isolierte und meist vorgefertigte äußerungen benutzen, macht dabei aber viele Pausen, um nach Ausdrücken zu suchen, weniger vertraute Wörter zu artikulieren und Abbrüche in der Kommunikation zu reparieren.

GER S. 129

Kohärenz und KohäsionKann Wörter und Wortgruppen durch sehr einfache Konnektoren wie und oder dann verbinden.

GER S. 125

Beherrschung der aussprache und IntonationDie Aussprache eines sehr begrenzten Repertoires auswendig gelernter Wörter und Redewendungen kann mit einiger Mühe von Muttersprachlern verstanden werden, die den Umgang mit Sprechern aus der Sprachengruppe des Nicht-Muttersprachlers gewöhnt sind.

GER S. 117

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DCBA

telc english A1

Score SheetOral Test

Examination Centre and Date

First Examiner

Second Examiner M10-Eng(A1)

Part A max. 6 points

Introduction

Spelling

Numbers

Part B max. 7 points

Impulse 1

Response 4

Impulse 5

Response 8

Part C max. 7 points

Impulse 1

Response 4

Impulse 5

Response 8

Part A max. 6 points

Introduction

Spelling

Numbers

Part B max. 7 points

Response 1

Impulse 2

Response 5

Impulse 6

Part C max. 7 points

Response 1

Impulse 2

Response 5

Impulse 6

Candidate B

Name

First Name

Part A max. 6 points

Introduction

Spelling

Numbers

Part B max. 7 points

Impulse 3

Response 2

Impulse 7

Response 6

Part C max. 7 points

Impulse 3

Response 2

Impulse 7

Response 6

Part A max. 6 points

Introduction

Spelling

Numbers

Part B max. 7 points

Response 3

Impulse 4

Response 7

Impulse 8

Part C max. 7 points

Response 3

Impulse 4

Response 7

Impulse 8

Candidate A

Name

First Name

Candidate D

Name

First Name

Candidate C

Name

First Name

Please transfer your score to the Answer Sheet S30.

# 1

178-

M10

-000

001

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Basisqualifizierung · Handreichung für Trainer und Teilnehmende – telc A1/A216

Bewerten von mündlichen Fertigkeiten auf a2 niveau

Bewerten Sie die Leistungen jedes einzelnen Teilnehmenden mit Hilfe des Bewertungsbogen M10 nach folgen-den Kriterien:

leistet der teilnehmende einen Beitrag zur Erfüllung der aufgabe?

Ja a Die Aufgabe wird mehr oder weniger angemessen erfüllt. Der Teilnehmende zeigt Initiative und leistet einen positiven Beitrag zur Erfüllung der Aufgabe, z. B. indem er Fragen stellt oder Vorschläge macht. Er reagiert nicht nur auf äußerungen seines Gesprächspartners. Der Teilnehmende zeigt, dass er/sie die für das Szenario typischen Phasen kennt.

teilweise B Die Aufgabe wird mehr oder weniger angemessen erfüllt, aber der Teilnehmende zeigt nicht sehr viel Initiative, z. B. durch gelegentliches Fragen, sondern er reagiert nur auf die äußerungen seines Gesprächspartners. Der Teilnehmende zeigt kaum, dass er die für das Szenario typischen Phasen kennt.

nein C Der Teilnehmende leistet kaum einen Beitrag zur Erfüllung der Aufgabe. Dies wird fast ausschließlich vom anderen Teilnehmenden geleistet.

Der teilnehmende wird anschließend auf der Basis seiner sprachlichen leistung bewertet: Ist die Qua-lität der sprachlichen leistung angemessen?

Ja Die Sprache ist im Allgemeinen fehlerfrei. Der Teilnehmende kann problemlos verstanden werden.

teilweise Der Teilnehmende macht eine Reihe von Fehlern, ist aber fast immer zu verstehen, auch wenn gelegentliches Nachfragen zur Klärung notwendig sein kann.

Fehlerhaft Der Teilnehmende macht viele Fehler, so dass die Kommunikation sehr eingeschränkt ist.

Unverständlich Der Teilnehmende macht so viele Fehler, dass die Kommunikation (fast) unmöglich ist.

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Basisqualifizierung · Handreichung für Trainer und Teilnehmende – telc A1/A2 17

Prüfende sollten mit den GER-Deskriptoren für die Niveaustufe A2 vertraut sein, zum Beispiel:

Mündliche Interaktion allgemeinKann sich in einfachen routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen über vertraute Routineangelegenheiten in Zusammenhang mit Arbeit und Freizeit geht. Kann sehr kurze Kontaktgespräche führen, versteht aber kaum genug, um das Gespräch selbst in Gang halten zu können.

GER S. 79

Mündliche Produktion allgemeinKann eine einfache Beschreibung von Menschen, Lebens- oder Arbeitsbedingungen, Alltagsroutinen, Vorlieben oder Abneigungen usw. geben, und zwar in kurzen, listenhaften Abfolgen aus einfachen Wendungen und Sätzen.

GER S. 64

Spektrum sprachlicher Mittel (allgemein)Kann kurze, gebräuchliche Ausdrücke verwenden, um einfache, konkrete Bedürfnisse zu erfüllen und beispielsweise Informationen zur Person, Alltagsroutinen, Wünsche, Bedürfnisse auszudrücken und um Auskunft zu bitten.Kann einfache Satzmuster verwenden und sich mit Hilfe von memorierten Sätzen, kurzen Wortgruppen und Redeformeln über sich selbst und andere Menschen und was sie tun und besitzen sowie über orte usw. verständigen.Verfügt über ein begrenztes Repertoire kurzer memorierter Wendungen, das für einfachste Grundsituationen ausreicht; in nicht-routinemäßigen Situationen kommt es häufig zu Abbrüchen und Missverständnissen.

GER S. 111

Grammatische KorrektheitKann einige einfache Strukturen korrekt verwenden, macht aber noch systematisch elementare Fehler, hat z. B. die Tendenz, Zeitformen zu vermischen oder zu vergessen, die Subjekt-Verb-Kongruenz zu markieren; trotzdem wird in der Regel klar, was er/sie ausdrücken möchte.

GER S. 114

Flüssigkeit (mündlich)Kann ohne große Mühe Redewendungen über ein vertrautes Thema zusammenstellen, um kurze Gespräche zu meistern, obwohl er/sie ganz offensichtlich häufig stockt und neu ansetzen muss.

GER S. 129

Kohärenz und KohäsionKann Wortgruppen durch einfache Konnektoren wie und, aber und weil verknüpfen.

GER S. 125

Beherrschung der aussprache und IntonationDie Aussprache ist im Allgemeinen klar genug, um trotz eines merklichen Akzents verstanden zu werden; manchmal wird aber der Gesprächspartner um Wiederholung bitten müssen.

GER S. 117

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M10-A2

BA

Date - Data - Fecha - Datum - Дата

Examiner - Examinateur - Esaminatore - Examinador - Prüfende/r - Экзаменатор

Part - Partie - Parte - Teil - Часть 1

Surname - Nom - Cognome - Apellido - Nachname - Фамилия

First name - Prénom - Nome - Nombre - Vorname - Имя

Candidate - Candidat - Candidato - Teilnehmende/r - Кандидат

Part - Partie - Parte - Teil - Часть 2

Part - Partie - Parte - Teil - Часть 3

Part - Partie - Parte - Teil - Часть 1

Part - Partie - Parte - Teil - Часть 2

Part - Partie - Parte - Teil - Часть 3

Candidate - Candidat - Candidato - Teilnehmende/r - Кандидат

Surname - Nom - Cognome - Apellido - Nachname - Фамилия

First name - Prénom - Nome - Nombre - Vorname - Имя

A B C D E F

A B C D E F

A B C

A B C D E F

A B C D E F

A B C

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Basisqualifizierung · Handreichung für Trainer und Teilnehmende – telc A1/A2 19

Prüferverhalten

J Was Sie tun sollten

1. Teilnehmer A sitzt immer links, Teilnehmer B immer rechts. Notieren Sie die Namen der Teilnehmenden entsprechend auf dem Bewertungsbogen M10.2. Überprüfen Sie die Namen der Teilnehmenden. 3. Begrüßen Sie die Teilnehmenden freundlich und zeigen Sie, dass Sie sie ernst nehmen.4. Stellen Sie sich selbst (und ggf. den zweiten Prüfenden) vor.5. Kündigen Sie den Beginn und das Ende jeder Prüfungsaufgabe an.6. Erklären Sie jede Aufgabe. Stellen Sie sicher, dass die Teilnehmenden die Aufgaben verstehen. 7. Geben Sie bei der Überleitung von einem Teil zum nächsten kurze Anweisungen. Danken Sie den

Teilnehmenden am Ende jeder Aufgabe.8. Helfen Sie kurz aus, falls die Kommunikation auf Grund von Missverständnissen oder Sprachproblemen

zum Erliegen kommen sollte. 9. Machen Sie sich während der Prüfung Notizen und bewerten Sie unauffällig.10. Wenn Teil 3 beendet ist, teilen Sie den Teilnehmenden mit, dass die Prüfung zu Ende ist.11. Bedanken Sie sich nach der Prüfung und verabschieden Sie sich freundlich von den Teilnehmenden.12. Lächeln nicht vergessen.

L Was Sie nicht tun sollten

1. Teilen Sie den Teilnehmenden nach der Mündlichen Prüfung nicht das Ergebnis mit.2. Lenken Sie die Teilnehmenden nicht unnötig ab, indem Sie z. B. unruhig auf dem Stuhl hin- und

herrutschen oder mit Ihrem Stift spielen. 3. Erwecken Sie nicht den Eindruck, dass Sie sich langweilen, dass Sie müde sind oder dass Sie lieber

etwas Anderes tun würden.4. Zeigen Sie weder Sympathien noch Antipathien.5. Sprechen Sie nicht zu viel oder zu schnell.6. Vermeiden Sie es, Sprache zu verwenden, die über dem zu prüfenden Niveau liegt.

M10-A2

BA

Date - Data - Fecha - Datum - Дата

Examiner - Examinateur - Esaminatore - Examinador - Prüfende/r - Экзаменатор

Part - Partie - Parte - Teil - Часть 1

Surname - Nom - Cognome - Apellido - Nachname - Фамилия

First name - Prénom - Nome - Nombre - Vorname - Имя

Candidate - Candidat - Candidato - Teilnehmende/r - Кандидат

Part - Partie - Parte - Teil - Часть 2

Part - Partie - Parte - Teil - Часть 3

Part - Partie - Parte - Teil - Часть 1

Part - Partie - Parte - Teil - Часть 2

Part - Partie - Parte - Teil - Часть 3

Candidate - Candidat - Candidato - Teilnehmende/r - Кандидат

Surname - Nom - Cognome - Apellido - Nachname - Фамилия

First name - Prénom - Nome - Nombre - Vorname - Имя

A B C D E F

A B C D E F

A B C

A B C D E F

A B C D E F

A B C

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Basisqualifizierung · Handreichung für Trainer und Teilnehmende – telc A1/A220

a1

a2

B1

B2

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