TELLIPOST - qv-telli.ch · Telli Talk 15 Die Telli im Jahre 2030? 16 Fabrik-Aquarium17 Erneuerung...

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TELLIPOST NR 2. FEBRUAR 2014 | 41. JAHRGANG Mitteilungsblatt des Quartiervereins und des Gemeinschaftszentrums Telli *Dacia Duster 1.6 16 V 105 4x4, 1598 cm3, 77 kW/105 PS, 5-türig, Treibstoffverbrauch 8,0 l/100 km, CO2-Emissionen 185 g/km, Energieeffizienz-Kategorie G, Katalogpreis Fr. 15 700.–. Abgebildetes Modell (inkl. zusätzlicher Ausstattungen): Neuer Dacia Duster Lauréate 1.6 16 V 105 4x4, Katalogpreis Fr. 20 300.–. Durchschnittliche CO2-Emissionen aller in der Schweiz verkauften Neuwagen 153 g/km. DER GÜNSTIGSTE GELÄNDEWAGEN DER SCHWEIZ DACIA DUSTER 4X4 AB FR. 15 700.–* www.dacia.ch Aare Touring Garage | 5033 Buchs | Aarau Steinachermattweg 1 | Telefon 062 834 44 88 Parkour und Freerunning

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TELLIPOSTNR 2. FEBRUAR 2014 | 41. JAHRGANG Mitteilungsblatt des Quartiervereins und des Gemeinschaftszentrums Telli

*Dacia Duster 1.6 16 V 105 4x4, 1598 cm3, 77 kW/105 PS, 5-türig, Treibstoffverbrauch 8,0 l/100 km, CO2-Emissionen 185 g/km, Energieeffizienz-Kategorie G, Katalogpreis Fr. 15 700.–. Abgebildetes Modell (inkl. zusätzlicher Ausstattungen): Neuer Dacia Duster Lauréate 1.6 16 V 105 4x4, Katalogpreis Fr. 20 300.–. Durchschnittliche CO2-Emissionen aller in der Schweiz verkauften Neuwagen 153 g/km.

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Parkour und Freerunning

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WOW Öffentliches Kinderprogramm im Telli Treffpunkt Kinderbädli Telli Royal Rangers Christliche Pfadfinder, www.rr-aarau.ch Wave Jugendtreff / Jugendgottesdienst Senioren Treff Gemütliches Beisammensein, Austauschen, Singen und Beten.

Februar 2014 01. Samstag 14:00 Uhr Royal Rangers

02. Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kinderbetreuung

06. Donnerstag 14:00 Uhr Senioren Treff

08. Samstag 14:00 Uhr WOW

09. Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kinderbetreuung 19:00 Uhr Abendgottesdienst

14. Freitag 20:00 Uhr Wave

15. Samstag 14:00 Uhr Royal Rangers

16. Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kinderbetreuung

21. Freitag 20:00 Uhr Wave

22. Samstag 14:00 Uhr WOW

23. Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kinderbetreuung 19:00 Uhr Abendgottesdienst

28. Freitag 20:00 Uhr Wave

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TELLIPOST FEBRUAR 2014 | 3

INHALT | IMPRESSUM EDITORIAL

HERAUSGEBER

Quartierverein Telli, [email protected]

Gemeinschaftszentrum Telli, [email protected]

AUFLAGE

2700 Exemplare. Wird kostenlos an alle

Haushalte und Geschäfte des Telli Quartiers

abgegeben.

REDAKTIONSTEAM

Josua Bieler, Hans Bischofberger,

Fabienne Besmer, Samuel Eichenlaub,

Werner Laubi, Brigitte Wenninghoff,

ANSCHRIFT | INSERATENVERWALTUNG

Redaktion Telli Post

c/o GZ Telli, Girixweg 12, 5000 Aarau

[email protected] | Tel. 062 824 63 44

REDAKTIONSSCHLUSS

am 15. des Vormonats

ERSCHEINUNGSWEISE

10x jährlich, am letzten Mittwoch des

Vormonats, Dezember | Januar und Juli |

August erscheinen als Doppelnummern

INSERATE | DRUCK

SuterKeller Druck AG

Schönenwerderstrasse 13, 5036 Oberentfelden

[email protected]

Tel. 062 737 90 00

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Über 30 000 Menschen sind im vergange-nen Jahr im GZ ein- und ausgegangen, um Geburtstage und Feste zu feiern, Freizeit-beschäftigungen nachzugehen oder sich in verschiedensten Themenbereichen weiter-zubilden. Wie viele mögen es wohl gewesen sein, seit das GZ im Juni 1974 eröffnet wurde? Wir freuen uns und sind stolz, dass unsere Räumlichkeiten und Angebote so viele Besucherinnen und Besucher aus nah und fern ins GZ bringen.Unter dem Titel «40 Jahre Tellipost» geht

unser Autor auf Spurensuche und holt aus den Archivschachteln Histori-sches, Vergessenes, Kurioses und Spannendes ans Licht. Format, Umfang und Layout der Quartierzeitung haben sich der Zeit mehrmals angepasst, die Inhalte sind ähnlich geblieben. Es sind Themen und Brennpunkte, wel-che die Tellianerinnen und Tellianer beschäftigen, und die über das Leben in der Telli informieren sollen.In der Interviewserie «Telli Talk» stellen wir Ihnen bekannte und weniger bekannte Institutionen und Unternehmen aus der Telli vor. Im ersten Port-rät über das Restaurant Telli-Egge lesen Sie, was das Quartierrestaurant zu bieten hat, und weshalb Vater und Tochter Zimmermann ein eingespieltes Team sind.Erschrecken Sie nicht, wenn Sie im öffentlichen Raum auf junge Männer treffen, die scheinbar unmöglich zu überwindenden Hindernissen mit wag-halsigen Sprüngen trotzen. Die Sportarten «Parkour» und «Freerunning», die sie in ihrer Freizeit betreiben, haben sie fest im Griff. Was man sich darunter vorstellen muss, und was die Faszination dieses nicht ganz unge-fährlichen Hobbys ausmacht, erfahren Sie in dieser Nummer.Der Neujahrsempfang des Quartiervereins Telli unter dem Motto «Aarau geht fremd» lockte viele Interessierte ins Traumtheater Valentino auf dem KiFF-Areal. Auch die anderen Anlässe wie das Tellifest, der Herbstmarkt und das Weihnachtsessen wurden erfolgreich organisiert und durchgeführt. Angesichts der personell knappen Ressourcen ist dies keine Selbstverständ-lichkeit. Momentan besteht der Vorstand nur aus drei Personen. Der Quar-tierverein Telli sucht deshalb dringend neue Vorstandsmitglieder, welche die Zukunft auch im Jahr des 40. Geburtstages sichern.Da noch nicht alle nötigen Informationen eingeholt werden konnten, wird die im alten Jahr begonnene Trilogie «Verwaltungen in der Telli» in der nächsten Nummer mit der Delfterstrasse abgeschlossen.

Fabienne Besmer, GZ Telli

INHALTSVERZEICHNIS

Seite

Editorial 3

Parkour und Freerunning 5

Protokoll 39. Mitgliederversammlung 6

Traktandenliste 8

Quartierverein Telli in Not! 8

Jahresbericht 2013 9

40 Jahre TelliPost | QV Telli | GZ Telli 11

Erfrischungskur für den Sengelbach beendet 13

Telli Talk 15

Die Telli im Jahre 2030? 16

Fabrik-Aquarium 17

Erneuerung Flachdächer EKZ und GZ 18

Sehnsüchtiges Warten auf den Winter … 19

TelliVisionen 20

Gedanken zum Tode von Edith Koller 21

Trefflokal 22

Veranstaltungskalender 23

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TELLIPOST FEBRUAR 2014 | 5

Parkour und Freerunning

Parkour und Freerunning sind zwei junge Sportarten, die sich immer grösserer Beliebtheit erfreuen. Bei beiden Disziplinen sind Mut und gute Koordinationsfähigkeiten ge-fragt und teilweise überschneiden sich die Techniken. Parkour bedeu-tet «die Kunst der effizienten Fort-bewegung». Es beinhaltet Kletter- und Sprungbewegungen in jeder beliebigen Umgebung. Sportler, wel-che sich nur der Parkour-Disziplin widmen, werden Traceure genannt. Im Unterschied zum Parkour bewäl-tigen die Freerunner auch mit Saltos und Schrauben alle möglichen Hin-dernisse im öffentlichen Raum. Der Sportler bewegt sich frei nach sei-nem Willen und passt seine Bewe-gungen der Umgebung an. Der Kreativität sind keine Grenzen ge-setzt. Freerunning, bei dem immer der ganze Körper in Bewegung sein sollte, wurde von Sébastien Foucan erfunden. Parkour und Freerunning verbreiteten sich sehr schnell um die Welt und gewinnen immer mehr Be-kanntheit, wodurch das Interesse von Firmen und Medien geweckt wurde.Auch in Aarau gibt es Sportler, die Parkour und Freerunning betreiben. Die Gruppe FMR (FreeMotion Runner) besteht seit 2012. Die sie-

ben Mitglieder Tim, Alec, Domi-nik, Khemared, Alexander, Francis und Christian beschäftigen sich be-reits seit drei Jahren mit Parkour und Freerunning. Man sieht sie oft beim Trainieren in der Telli, wo sie auch immer wieder angesprochen werden. Einige Zuschauer finden toll, was sie machen, andere schi-cken sie weg, weil sie Angst haben. Grössere Unfälle gab es bis jetzt

zum Glück nie. Die Gruppe FMR übt fast täglich. Nur wenn es nass ist, ist es zu gefährlich, weil man sehr schnell ausrutschen und sich verletzen kann.Wer sich Videos der Gruppe FMR im Internet anschauen möchte, kann dies auf Youtube tun.

www.youtube.com/user/FreeMotionRunner

Tim, Alec, Dominik, Khemared,

Alexander, Francis, Christian

TITELGESCHICHTE

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6 | TELLIPOST FEBRUAR 2014

QUARTIERVEREIN TELLI

Girixweg 12 | 5000 Aarau | [email protected]

39. ordentliche Mitgliederversammlungvom 8. März 2013

Anwesend: 42 Mitglieder (inkl. vollständiger Vorstandabsolutes Mehr: 22

Entschuldigt: Mirjam Bolliger, Rahel Schaffner, Marlies Portmann

Traktanden1. Begrüssung, Traktandenliste2. Wahl der Stimmenzähler3. Protokoll der 38. Mitgliederversammlung4. Jahresbericht des Präsidenten5. Jahresprogramm 20136. Jahresrechnung 2012 & Revisorenbericht7. Wahlen8. Budget 20139. Anträge10. Verschiedenes

1. Begrüssung, TraktandenlisteUm 19:05 Uhr begrüsst der Präsident Sämi Eichenlaub die anwesenden Mitglieder. Mit drei Liedern stimmt der Tellichor in die 39. Mitgliederversammlung ein. Da-nach stellt der Präsident sogleich die Traktandenliste vor, welche in der Tellipost zuvor abgedruckt war.

2. Wahl der StimmenzählerThomas Maurer wird einstimmig als Stimmenzähler gewählt.

3. Protokoll der 38. MitgliederversammlungDas Protokoll (Protokollführerin Karin Maurer) war in der Tellipost publiziert.Es wird einstimmig genehmigt.

4. Jahresbericht des PräsidentenDer Jahresbericht 2012 war ebenfalls in der Tellipost veröffentlicht worden.Sämi Eichenlaub fasst kurz zusammen und weist auf den neuen Vorstand hin. Der Umbau des Gemein-schaftszentrums änderte einiges am üblichen Jahresab-lauf und liess ein ruhiges 2012 erwarten. Die Post machte jedoch einen Strich durch die Rechnung. Schlussendlich hat sich aber der Aufwand für das Sam-meln von über 2800 Unterschriften für die Aktion «Fin-

ger weg von unserer Post!» gelohnt. Die Post, ein gros-ses, nationales Unternehmen, hat dem Beibehalt von Bareinzahlungen am Schalter zugestimmt.Auf ein gut besuchtes Eröffnungsfest anlässlich der Re-novation des Gemeinschaftszentrum Telli folgte nur eine Woche später der Herbstmarkt. Bei gutem Wetter fand am 1. November der «Räbeliechtliumzug» statt.Der Weihnachtsanlass am 25. Dezember war leider we-niger gut besucht, dafür gab es am Neujahrsapéro unter dem Motto «Aarau steigt auf» bei der Besteigung des Telli-Hochhauses viele Besucherinnen und Besucher.Der Jahresbericht wird unter Applaus einstimmig genehmigt.

5. Jahresprogramm 2013Präsident Sämi Eichenlaub stellt das Jahresprogramm 2013 vor. Speziell weisst er auf die Axpo-Besichtigung vom Rüchlig-Umbau (Tag der offenen Tür am 15. Juni) hin. Speziell ist auch der Neophytentage-Rundgang am 20. Juni.Am 28. September wird das Einkaufszentrum aufgrund des diesjährigen Jubiläums einen Event durchführen. Es bleiben noch die Hauptanlässe: Osterbrunch, Tellifest, Herbstmarkt, «Räbeliechtliumzug», Weihnachtsanlass und der Neujahrsapéro. Die nächste Mitgliederver-sammlung findet am 7. März 2014 statt.Etwas früher als geplant weist Sämi Eichenlaub auf wei-tere Aktivitäten des Quartiervereins hin. Es gab von Quartierbewohnerinnen- und bewohnern Hinweise, dass der Telliwald sich teils etwas vernachlässigt prä-sentiert. Abklärungen werden mit dem Stadtrat und dem Einwohnerrat gemacht.Das Jahresprogramm wird einstimmig genehmigt.

Walter Zimmermann lädt am 15. Juni 2013 zu einer Veranstaltung mit Musik und Tanz ins Restaurant Telli-Egge ein.

6a. Jahresrechnung 2012Der Kassier Urs Wegmüller präsentiert die Jahresrech-nung 2012 mit einem Gewinn von Fr. 3377.65. Den Ausgaben 2012 von Fr. 24 951.54 stehen Einnahmen von Fr. 28 329.19 gegenüber.Einen neuen Rekord gibt es seitens der Mitgliederbei-träge zu verzeichnen. Zwar haben 2012 weniger Leute einbezahlt, doch liegt der Durchschnitt bei Fr. 28.– pro Person. Dies macht ein Total von Fr. 16 400.–.

Protokoll

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TELLIPOST FEBRUAR 2014 | 7

Ein herzliches Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender. Speziell dankt der Quartierverein den gross-zügigen Spendern: 53 Personen haben Fr. 60.– und mehr bezahlt.

6b. RevisorenberichtPaul Karbacher verliest den Revisorenbericht. Zusam-men mit Pia Nadler hat er die Buchhaltung überprüft.Kassier Urs Wegmüller hat ganze Arbeit geleistet. Die Buchhaltung sei einwandfrei und übersichtlich geführt worden, so die Revisoren. Ein herzliches Dankeschön an den Kassier wurde mit Applaus unterstrichen. Paul Karbacher fordert den Saal auf, dem Kassier die De-charge zu erteilen.Die Jahresrechnung wird einstimmig genehmigt.

7. WahlenHans Bischofberger wird einstimmig zum Tagespräsi-denten gewählt. Er weist auf die Arbeit und die Leistun-gen des Vorstandes im Jahr 2012 hin, was mit Applaus verdankt wird.Der Tagespräsident moderiert somit die Wahlen. Ein neuer Vorstand hat sich 2012 eingestellt. Präsident Sämi Eichenlaub, Delfterstrasse 44, 5004 Aarau und Kassier Urs Wegmüller, Delfterstrasse 41, 5004 Aarau stehen zur Wiederwahl. Neu zur Wahl als Aktuar stellt sich Samuel Schaffner, Girixweg 4, 5000 Aarau.Die drei werden einstimmig auf ein Jahr gewählt, dies aufgrund der Statuten, nach denen in ungeraden Jahren (wie 2013) die Wahl lediglich auf ein Jahr ausfällt.

8. Budget 2013Die Mitgliederbeiträge für das Jahr 2013 bleiben gleich.Urs Wegmüller stellt das Budget 2013 vor. Budgetiert ist ein Minus von Fr. 2471.55. Die Vergabungen wurden erhöht und man rechnet mit mehr diversen Aufwendungen.Die Jahresbeiträge und das Budget 2013 werden ein-stimmig genehmigt.

9. AnträgeEs werden keine Anträge gestellt.

10. VerschiedenesHans Bischofberger bittet für Ostern um Unterstützung in Form von nicht mehr gebrauchten 6er-Packungen Eierschachteln. Diese werden im GZ gebraucht.Walter Zimmermann sichert dem Quartierverein die Zu-sammenarbeit am Tellifest 2013 zu. Geplant ist die Mit-tagsverpflegung in Form von «Hörnli & Gehacktem». Die Zusage wird mit Applaus zu Kenntnis genommen.

Der Präsident schliesst um ca. 20 Uhr den offiziellen Teil der Versammlung.

Alle sind zu einem Apéro eingeladen. Das Restaurant Telli-Egge serviert Salatteller und Fleischplatten. Offe-riert sind Essen und Mineralwasser vom Quartierverein – herzlichen Dank.

17. März 2013Samuel Schaffner, Aktuar Quartierverein Telli

Rütmattstrasse 8Chantal Auderset • Termin nach Vereinbarung

062 534 57 61 oder 079 247 24 31

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8 | TELLIPOST FEBRUAR 2014

40. ordentliche Mitgliederversammlung vomFreitag, 7. März 2014um 19 Uhr im GZ Telli

Traktanden1. Begrüssung, Traktandenliste2. Wahl der Stimmenzähler und des Tagespräsidenten3. Protokoll der 39. Mitgliederversammlung4. Jahresbericht des Präsidenten5. Jahresrechnung 2013 und Revisorenbericht6. «QV in Not»: neue KandidatInnen stellen sich vor7. Mutationen und Wahlen8. Budget und Jahresbeiträge9. Jahresprogramm 201410. Anträge11. Diverses

An der Mitgliederversammlung vom 7. März 2014 tritt Samuel Schaffner, der Aktuar des Quartiervereins Tel-li, zurück. Ich bedaure den Rück-tritt sehr, kann ihn jedoch in An-betracht der grossen Weiterbil-dungspläne von Sämi verstehen.

Wir suchen nun per Mitgliederver-sammlung vom 7. März 2014:

• Einen neuen Aktuar, der in erster Linie die Protokolle der Mitglieder-versammlung sowie der Vorstands-sitzungen verfasst. Samuel Schaff-ner wird den Neuen oder die Neue gerne in das Amt einführen.Fragen zum Amt des Aktuars be-antwortet Samuel Schaffner unter der E-Mail:[email protected]

• Einen Organisator, der hauptsäch-lich für die Organisation des Telli-festes zuständig ist. Die Unterlagen der Vorjahre liegen vor und der

Vorstand wird den Organisator na-türlich tatkräftig unterstützen.Fragen zum Amt des Organisators beantwortet Urs Wegmüller unter der E-Mail:[email protected]

Im Jahr 2013 haben wir festgestellt, dass die Organisation des Tellifestes in einem kleinen Vorstand wie wir ihn haben, zwingend einen zusätz-lichen Hauptverantwortlichen nötig macht. Sollten wir keinen Organisa-tor finden, so wird das Tellifest nicht mehr im gewohnten Rahmen durchgeführt werden können!In diesem Sinne möchte ich alle In-teressierten bitten, sich unter der E-Mail [email protected] zu melden.Das Tellifest hat eine lange Tradi-tion. Helft mit, dass es auch im 2014 stattfinden kann!

Samuel Eichenlaub,

Präsident

Traktandenliste Quartierverein Telli in Not!

QUARTIERVEREIN TELLI

Girixweg 12 | 5000 Aarau | [email protected]

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Tel. 062 824 27 63Natel 076 536 82 35

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TELLIPOST FEBRUAR 2014 | 9

Quartierverein Telli in Not! Jahresbericht 2013

QUARTIERVEREIN TELLI

Girixweg 12 | 5000 Aarau | [email protected]

Liebe Tellianerinnen, liebe Tellianer

Nun ist das Jahr 2013 bereits wieder Vergangenheit und wir lassen es aus der Sicht des Quartiervereins Telli noch einmal Revue passieren.

Nach dem Neujahrsapéro am 1. Januar begannen schon bald die Vorbereitungen für die Mitgliederver-sammlung vom Freitag, 8. März, an der 42 Mitglieder teilnahmen. Wir konnten mit Samuel Schaffner einen Aktuar wählen und damit den Vorstand auf drei Mit-glieder erweitern. Nach dem offiziellen Teil offerierte der QV Telli den Anwesenden eine gluschtige Fleisch-platte und einen Salatteller aus dem Restaurant Telli-Egge.

Nachdem das Osterzmorge 2012 aufgrund des GZ- Umbaus nicht stattfinden konnte, wollten wir 2013 un-bedingt an die alte Tradition anknüpfen und den be-liebten Anlass wieder durchführen. In den Damen des ABAU-Stübli fanden wir gute Partnerinnen für die Durchführung des Osterzmorges. Die fleissigen Frauen haben in Handarbeit 1000 Eier gefärbt!

Am 20. Juni hat der QV Telli an einem Aktionstag der Fachstelle für Umwelt der Stadt Aarau mit einer eige-nen Veranstaltung teilgenommen. Am Neophytenan-lass wurden unter Expertenaufsicht bei einem Rund-gang durch die Telli Pflanzen bestimmt, welche nicht in unser Ökosystem gehören. Anschliessend offerierte der QV den Teilnehmenden eine Erfrischung im Restaurant Telli-Egge.

Am 5. August wurde für den QV Telli im kleineren Kreis ein Waldrundgang mit Stadtoberförster Fischer und seinem Stellvertreter angeboten. Herr Fischer stell-te sich den Fragen und nahm die Anliegen des QV ernst. Unter anderem waren die Forderungen zur Räumung der kleinen Trampelpfade sowie die Schaffung einer of-fiziellen Brätlistelle im Telliwald eingegangen.

Am 31. August war es soweit. Für das Tellifest 2013 konnten wir als besondere Attraktion Kliby und Caro-line nach Aarau holen, die Jung und Alt begeisterten. Ebenfalls sehr beliebt war das Saltotrampolin. Erfreuli-cherweise waren auch viele Gesichter aus anderen Quartieren und von ausserhalb zu sehen. Dank des

grosses Einsatzes des Vorstands sowie der vielen frei-willigen Helferinnen und Helfer wurde das Tellifest ein Erfolg. Am 9. Herbstmarkt vom 14. September wurden wiede-rum diverse Waren zum Verkauf angeboten. Auch die Mietervereinigung des Einkaufszentrums Telli konnte wieder für die Teilnahme begeistert werden. Wir hatten dieses Jahr noch mehr Stände als im Vorjahr, und lang-sam geht auf dem Telliplatz der Platz aus. Ich möchte daher alle Interessenten, die am Herbstmarkt 2014 teil-nehmen möchten, bitten, ihre Anmeldung frühzeitig einzureichen.

Der Räbeliechtli-Umzug vom 14. November war ge-prägt von einer neuen Form des Liechtlis, welches ohne Schnüre direkt unter der Räbe gehalten werden kann. So soll das Auslöschen der Kerze verhindert werden. Erneut konnten wir auf die drei Tambouren sowie die Musiktruppen von Herrn Roschi zählen, die bei jedem Halt ein Ständchen zum Besten gaben. Die IBA löschte wiederum die Strassenbeleuchtung, besten Dank den Verantwortlichen. Auch dieses Jahr war der Umzug mit ungefähr 340 Personen sehr gut besucht.

Zum siebten Mal feierten wir«Weihnachten einmal an-ders». Wir haben diesen Anlass auf den 26. Dezember verschoben, um mehr Tellianerinnen und Tellianer zu erreichen. Mit 45 Teilnehmenden waren dieses Jahr 12 Personen mehr an der Weihnachtsfeier im grossen Saal des GZ dabei. Rico Schraner, Otto Bertschi und Tho-mas Maurer haben mit freundlicher Hilfe einiger frei-willigen Helferinnen und Helfern ein wunderbares Menu auf die Beine gestellt. Beim anschliessenden Des-sertbuffet durften wir die von den Gästen mitgebrach-ten Köstlichkeiten geniessen. Nur durch den grossen Einsatz aller Helferinnen und Helfer ist es möglich, einen solchen Anlass durchzuführen.

Auch im vergangenen Jahr durften wir jederzeit auf die Unterstützung von vielen Freiwilligen zählen. Ich möch-te mich für diese gute Zusammenarbeit bedanken.

Samuel Eichenlaub,

Präsident Quartierverein Telli

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TELLIPOST FEBRUAR 2014 | 11

Die Reihe «40 Jahre Tellipost» stellt Wissens- und Stau-nenswertes aus der langen Geschichte der Quartierzei-tung vor, passend zum 40-jährigen Bestehen des GZ und des QV. Im ersten Rückblick werden die Ausgaben Februar-Juni 1974 unter die Lupe genommen.

«Liebe Tellianer, junge und alte alteingesessene und neuzugezogene, sicher haben Sie es von Bekannten oder aus der Presse bereits erfahren; es ist soweit, unser Quartierverein ist am 31. Jan. 74 gegründet worden.» Mit diesem Satz beginnt nicht nur die Erfolgsgeschichte des QV Telli, sondern auch die Februar-Ausgabe der Tellipost vor genau vierzig Jahren. Drei Seiten, lose zu-sammengeheftet, in Schreibmaschinenschrift, bilden die Statuten des Quartiervereins. Eher einem revolutionä-ren Flugblatt als einer Zeitung ähnelt auch die folgende März-Ausgabe. Dies hindert die Redaktion nicht daran, stolz zu verkünden: «Wussten Sie schon, dass der Mit-gliederbestand des Quartiervereins am 1. März 1974 auf über 100 gestiegen ist?»Die Redaktion besteht in den Anfängen aus Rolf Bürli, später kommt Kaspar Krähenbühl hinzu. Alles dreht sich 1974 um die Eröffnung des GZ und das bevorste-hende Einweihungsfest (Tellifäscht) am 15. Juni. Ge-sucht werden damals wie heute engagierte Helfer und Helferinnen. Geplant sind ein Ballonwettfliegen, ein Kasperlitheater, ein Ponyreiten und ein Preiskegeln. In der Ausgabe 4, in der das erste Inserat erscheint (Che-mische Reinigung Telli) wird erstmals die Hausordnung

und Organisation des GZ vorgestellt. Einrichtungen wie Sauna, Fitnessraum und Fotolabor werden fleissig beworben. Der Musikverein «Harmonie» Aarau prä-sentiert sich, ein «Kontakt-Nachmittag für Alt und Jung» wird eingerichtet, und ein Highlight ist das ge-plante Wasserrad auf dem Telliplatz. «Es ist dasselbe Prinzip wie bei den uralten indischen Schöpfrädern», steht da über einer hübschen Abbildung, «welche, durch den Fluss angetrieben, das Wasser auf einen Aquäduk-ten heben, von wo es dann zur Bewässerung der Reis-felder weitergeleitet wird.» In der Rubrik «Telli- Forum», in der Leserkommentare stehen sollen, kommt ein gewisser «H.G. Rütmattstrasse» zu Wort: «Unzu-mutbare Verhältnisse für Fussgänger an der Einmün-dung Girixweg-Römerstrasse.»Im Juni 1974 erreicht die Tellipost eine Auflage von 900 Exemplaren. Das Format ist bereits handlicher, der Um-fang etwas grösser. Die Auswertung einer Telli-Ver-kehrsumfrage steht an, und auf der vorletzten Seite fragt der Hobby-Kochclub Telli: «Wo sind die kochen-den Männer?» Unter den Veranstaltungen im Einkaufs-zentrum Telli macht ein Eintrag neugierig: «29. Juni: Fallschirm-Weltmeister gibt ab 10 Uhr Autogramme.» Und so geht es weiter mit den Kuriositäten und Denk-würdigkeiten. Weiteres um vergangene Ausgaben gibt es in der nächsten Tellipost zu lesen.

Janos Moser

40 Jahre Tellipost

JANOS MOSER

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TELLIPOST FEBRUAR 2014 | 13

Das Frischwasser aus den Baustellen an der Tellistrasse wird nicht mehr in den Sengelbach gepumpt. Das für

den Bach und die darin lebenden Tier hochwillkommene Wasser hatte positive Auswirkungen. Viel Schlamm ist weggeschwemmt wor-den, sauberer Sand und Steine sind wieder sichtbar am Gewässergrund. Die sehr vielen Fische im Bach zei-gen auch, dass das eingeleitete Grundwasser keine negativen Aus-wirkungen hatte.Da der Baufortschritt soweit gedie-hen ist, dass das Absenken des Grundwasserspiegels nicht mehr er-forderlich ist, konnte die Pumpaktion beendet werden. Die Installationen werden in nächster Zeit demontiert.

Die Fische werden sich nun wieder an das Stadtbachwasser gewöhnen müssen.Der erhöhte Wasserstand, aber auch die Kiesschüttungen am Ufer haben willkommene Umschichtun-gen am Ufer und am Gewässer-grund bewirkt. Es darf gehofft wer-den, dass sich der Bach entlang der Neuenburgerstrasse dauerhaft inte-ressanter für Fisch und Mensch ent-wickelt.

Peter Jean-Richard,

Aarauer Bachverein

Die Erfrischungskur für den Sengelbach ist beendet

AARAUER BACHVEREIN

Peter Jean-Richard | [email protected]

Versiegte Quelle aus dem Untergrund der Telli

Nachbarschaftshilfe Telli

Gabi Gratwohl & Sabrina ZbindenTel: 079 655 90 20Mail: [email protected]

Brauchen Sie Hilfe oder können Sie diese anbieten, dann melden Sie sich bitte!

Kinder hüten

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Schulprobleme Autofahrten

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Brauchen Sie Hilfe oder können Sie dieseanbieten, dann melden Sie sich bitte!Gabi Gratwohl & Sabrina Zbinden | Tel. 079 655 90 20 | E-Mail: [email protected]

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Rösti-Festival Februar 2014

Herrliche goldbraune feini Rösti in verschiedenen Variationen

im

Restaurant Telli-Egge in Aarau Telefon 062 822 63 28

Restaurant

Telli-Egge

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TELLIPOST FEBRUAR 2014 | 15

Riesige Wohnblöcke und ein gros-ses Einkaufszentrum – damit wird das Telliquartier am meisten in Verbindung gebracht. Doch wuss-ten Sie, dass es in der Telli noch über 30 weitere Unternehmen und Institutionen gibt? Die Interview-serie «Telli Talk» soll zeigen, dass die Telli mehr ist als Wohnen und Shoppen. Ich gehe auf die Suche nach kleineren, aber nicht minder bedeutungsvollen Lichtblicken im Telliquartier. Den ersten Halt habe ich im Restaurant Telli-Egge einge-legt.

Jasmin Zimmermann (Geschäfts-führerin) und ihr Vater Walter Zimmermann führen seit Septem-ber 2012 das Restaurant Telli-Egge im Gemeinschaftszentrum in der Telli.

Leiten Sie den Betrieb gemeinsam und wer ist wofür zuständig?Walter Zimmermann: Wir machen alles zusammen. Junger Elan und 30 Jahre Erfahrung, das ergibt einen guten Mix. Oder: ein junges Reh und ein alter Hase, das gibt ein gutes Wildbrett. (lacht)

Sind Sie zufrieden mit dem ersten Jahr?Walter: Sehr zufrieden sogar, wir sind überrascht vom überaus erfolg-reichen Start. Unser Mittagsge-schäft könnte kaum besser laufen. Um sicher einen Platz zu haben, sollte man vorher reservieren. Auch die wunderschöne Gartenterrasse hat grossen Anklang gefunden. Lei-der ist aber noch nicht allgemein bekannt, dass es in der Telli ein neu-es Restaurant gibt, welches auch am Abend mit einem tollen à la carte-Angebot die Gäste verwöhnt.

Ist das Restaurant Telli-Egge eher ein Mittagrestaurant?Walter: Das Restaurant ist zweigeglie-dert. Am Mittag haben wir fünf Me-nus zur Auswahl und am Abend bie-ten wir unsere Menus à la carte an. Unsere Kunden am Mittag kommen aus den umliegenden Gewerbebetrie-ben und der kantonalen Verwaltung. Auch viele Lehrkräfte aus den ver-schiedenen Schulen in der Telli gehö-ren zu unseren Gästen. Am Abend sind es vorwiegend Tellianer, weil wir das einzige Quartierrestaurant sind.

Gibt es auch Kundschaft, die von weiter her in den Telli-Egge kommt?Walter: Ja, es gibt viele Vereine, die zu uns kommen. Da profitieren wir auch von der Kegelbahn, welche sich im Hause befindet. Die Vereine oder Familien verbinden das Kegeln gerne mit einem Abendessen bei uns.Jasmin: Wir legen Wert darauf, dass alle Menschen bei uns willkommen sind. So haben wir alle zwei Wochen Besuch vom Freizeitclub der geistig Be-hinderten aus der Region Aarau, wel-che im Hallenbad ein therapeutisches Baden haben und dann zu uns kom-men. Das sind übrigens sehr dankbare Leute, welche uns glücklich machen.

Vorher stand an dieser Stelle das Restaurant Malibu. Haben Sie et-was vom Vorgänger übernommen?Walter: Nein, das Malibu ist Ver-gangenheit und wir sind ein anderer Betrieb mit neuen Ansprüchen und Vorstellungen.Jasmin: Wir kombinieren das Spei-serestaurant am Mittag mit der Quartierbeiz am Abend.

Ende November war «Metzgete». Was bietet das Restaurant sonst noch für kulinarische Highlights?

Walter: Wir hatten im Herbst Wild-saison, im Februar finden Röstiwo-chen statt. Wir bieten auch Nischen-produkte wie Gnagi, Suppe mit Spatz oder Kutteln an. Im Sommer veranstalten wir diverse Events wie Gartenparties oder Bierfeste sowie kulinarische Abende mit internatio-naler Küche. Ein Riesenerfolg war auch der erste Openair-Pfeifenrau-chen-Wettbewerb der Schweiz, der vom Pfeifenclub Aarau organisiert wurde. Dort massen sich die Teil-nehmenden darin, wer zwei Gramm Tabak am längsten rauchen kann. Dieser Anlass wird am 7. Juni 2014 zum zweiten Mal durchgeführt.

Im Einkaufszentrum Telli gibt es bereits das Coop Restaurant und das Royal Bistro. Ist ein drittes Res-taurant nicht überflüssig?Walter: Wir haben ein ganz anderes Ambiente als das Coop Restaurant, welches nur Selbstbedienung anbie-tet und eine grössere Auswahl an Speisen als das Royal Bistro. Übri-gens: Viele Leute suchen unser Res-taurant Telli-Egge im Einkaufszent-rum, doch wir befinden uns im Ge-meinschaftszentrum Telli und sind ein autonomer Betrieb, welcher mit dem Einkaufszentrum nichts zu tun hat.Jasmin: Wir haben auch nach La-denschluss und am Sonntag offen.

Warum sollte man ins Restaurant Telli-Egge kommen?Jasmin: Es gibt für alle etwas, wir sind ein Multikulti-Restaurant.Walter: Man besucht uns wegen der Atmosphäre, der freundlichen Bedie-nung und wegen des guten Essens.

Interview: Josua Bieler

Telli Talk – Wir sind ein Multikulti-Restaurant

JOSUA BIELER

[email protected]

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16 | TELLIPOST FEBRUAR 2014

An einer öffentlichen Veranstaltung im KuK am 14. Ja-nuar wurde das Raumentwicklungs-Leitbild (REL) der Stadt Aarau der Bevölkerung vorgestellt. Die Stadtprä-sidentin und verschiedene Fachpersonen der städtischen Verwaltung erklärten ausführlich den Planungsablauf. Was ist ein Raumentwicklungs-Leitbild (REL) und wozu dient es? Das REL legt unter anderem fest, wo und was gebaut werden kann. Es zeigt, wo Grünflächen liegen und wie sich Strassen und Plätze entwickeln sol-len. Dies schafft für die Zukunft verbindliche Regeln für private und kommerzielle Investoren. Unter www.aarau.ch/revision_nutzungsplanung kann das Leitbild eingesehen und im PDF-Format herunter-geladen werden. Bis am 28. Februar dauert die öffentli-che Vernehmlassung. Der Online-Fragebogen kann unter https://de.surveymonkey.com/s/rel_vernehmlas-sung heruntergeladen werden. Das Leitbild und der Fra-gebogen liegen auch im GZ auf.

Hans Bischofberger, GZ Telli

Auf den Seiten 52 und 53 der Broschüre ist die Grafik mit einer Legende und dem dazugehörigen Text auf-geführt, den wir hier in vollem Wortlaut abdrucken.

Die Telli soll sich als urbanes, durchmischtes Gebiet für Wohnen und Arbeiten weiterentwickelnDie Telli ist eine kleine Stadt in der Stadt. Sie verfügt über eine ansehnliche Bevölkerungszahl, eine grosse Zahl von Arbeitsplätzen, ein bedeutendes Einkaufszen-trum, Schulen und Sportplätze, Naherholung in nächs-ter Nähe und einen Anschluss an die Autobahn. Die Telli ist also ein urbanes Gebiet für Wohnen und Arbei-ten. Die Entfernung zum Bahnhof und zum Zentrum ist für Fussgänger/-innen etwas zu gross.Wie kann sich die Telli als urbanes, durchmischtes Ge-biet für Wohnen und Arbeiten weiterentwickeln?

• Die verkehrsorientierte Tellistrasse soll zu einem at-traktiven Stadtraum werden. Die Massnahmen basieren

Die Telli im Jahre 2030?

GEMEINSCHAFTSZENTRUM TELLI

062 824 63 44 | [email protected]

Urbaner Bereich Telli: Gevierte definieren den Strassenraum Ergänzungen des Stadtkörpers (Volumen beispielhaft) Frei- und Grünräume

erhalten Der Hang der Hochterrassenkante bleibt frei und ablesbar Kläranlage Erweiterungsoption öffentliche Anlagen und Freiraumvernetzung

Wohngebiete

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TELLIPOST FEBRUAR 2014 | 17

auf dem «Betriebs- und Gestaltungskonzept Telli». Die Tellistrasse und ihre Nebenachsen sollen – im Sinne des Entwicklungskonzeptes «Arbeitszone Telli» – möglichst schnell umgestaltet werden.• Mit Blick auf das Wachstumsziel von 25 000–30 000 Einwohner/-innen ist ein wesentlicher Beitrag der Telli unverzichtbar. Zur Erreichung dieses Ziels muss neben Arbeitsplätzen auch die Wohnnutzung an die-sem Standort stärker gefördert werden als bisher vor-gesehen.• Werden grosse Areale frei, soll der Anteil des Wohnens auf der Grundlage von Qualitätsverfahren mit individu-ellen Teilzonenplänen gesteigert werden. Das Nebenei-nander von Wohnen und Arbeiten erfolgt dabei im Sinn des Entwicklungskonzepts (S. 20).• Die Siedlung Telli ist eine einzigartige Zeitzeugin und soll wegen der vorhandenen Qualität und auch wegen den komplexen Eigentumsverhältnissen nicht angetastet werden.• Die bereits gemäss Gestaltungsplan «Mittlere Telli» mögliche bauliche Ergänzung zwischen dem Hochhaus und der Kantonspolizei könnte wesentlich zur Aufwer-tung der städtebaulichen Situation entlang der Tellis-trasse beitragen.• In der vorderen Telli wird keine Verdichtung ange-strebt. Hingegen sollen quartierverträgliche Gebäude-erweiterungen (Anbauten oder zusätzliche Geschosse) ermöglicht werden, die es erlauben, die Wohnbauten an heutige Standards anzupassen.• Die Telli soll mit dem ÖV optimal an den Bahnhof angeschlossen sein. Ein Direktkurs Telli – Bahnhof, ohne Halt, könnte das bereits dichte Angebot (Sieben-Minuten-Takt) optimieren. Für ein Tram ist die Bevöl-kerungsdichte zu gering.• Die Aaretalstrasse und Rohrerstrasse sind als Stadt-Strassen zu gestalten.• Die bauliche Nutzung der Sportanlage der Alten Kan-tonsschule für Wohnungen bietet ein erhebliches Poten-zial für die Stadtentwicklung; im Schachen sind Aussen-anlagen für den Schulsport in ausreichendem Mass vor-handen.

Handlungsempfehlungen• Das Entwicklungskonzept «Arbeitszone Telli» im Zonenplan und in der BNO umsetzen. Im Konzept ist der Anteil Wohnnutzung zu erhöhen.

FABRIKPALAST AARAU

Hansueli Trüb | [email protected]

Der neue Kinderclub des Fabrikpalasts

Seit Langem ist es ein Wunsch des Fabrikpalasts, Kin-dern ein spezielles Programm an Kursen anzubieten. Gedacht wird dabei an Kurse, in denen die Kinder eige-ne Figuren herstellen, selber spielen oder gar ein eigenes Theaterstück erarbeiten können.

Schon heute startet der Fabrikpalast mit einem Kinder-club unter dem Namen Fabrik-Aquarium. In diesem Rah-men sollen theaterinteressierte und spielfreudige Kinder einen Ort finden, an dem ihre Ideen aufgenommen und später umgesetzt werden können. Mitglied kann jedes Kind zwischen 5 und 15 Jahren werden. Eine Mitglieder-karte kostet Fr. 5.–. Sie wird in Form eines Leporellos abgegeben. Bei jedem Besuch einer Vorstellung im Fabrik-palast bekommt der Palastfisch – so heissen die jungen Mitglieder – einen Fisch zum Ausmalen und ins Leporel-lo kleben. Mit fünf Fischen erhält man den nächsten Ein-tritt gratis. Am Ende der Spielzeit werden die Leporellos eingesammelt und von einer Jury beurteilt. Die schönsten Leporellos werden mit Preisen belohnt, welche anlässlich einer kleinen Feier übergeben werden. Als Kommunika-tionsmittel dient die Flaschenpost, welche in loser Folge an die Palastfische verschickt wird.

Der Fabrikpalast erhofft sich, mit dem Kinderclub einen Stock von besonders Interessierten zu finden, mit denen schon im Laufe des nächsten Sommers erste Kurse durchgeführt werden könnten. Ziel ist, mit Start zur nächsten Spielzeit ein erstes Resultat der Öffentlichkeit vorstellen zu können.

Hansueli Trüb

Weitere Infos unterwww.fabrikpalast.ch/Kinderclub

Fabrik-Aquarium

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18 | TELLIPOST FEBRUAR 2014

Im vergangenen Juni begannen die Arbeiten am Flach-dach über dem Einkaufszentrum Telli. Seither wurde Material im Umfang von fünf Einfamilienhäusern ab-getragen und rund 16 000 Quadratmeter Abdichtung in zwei Lagen verlegt, eine Fläche, die zwei Fussballfeldern entspricht.

Gleichzeitig mit den Arbeiten auf dem Dach wurde im Einkaufszentrum ein grosser Teil der Dachentwässe-rung ersetzt. Diese Arbeiten konnten ausschliesslich nachts durchgeführt werden. In der Umgebung des Ein-kaufszentrums wurden die Regenwasserleitungen in den Sengelbach erneuert.

Die grössten Herausforderungen für die Planer und Unternehmer waren das Bauen unter lückenlos laufen-dem Betrieb, die Witterung, welche den Takt der Arbei-ten mitbestimmte, und die Geometrie der Baute, welche mit ihrer Grösse für die Baustellenlogistik immer wie-der neue Lösungswege erforderte.

Rechtzeitig vor dem Einbruch der ersten Kälteperiode konnte ein wichtiges Etappenziel, die Abdichtung und Dämmung über dem Dach der Läden, erreicht werden. Damit ist sichergestellt, dass die Kundinnen und Kun-den Ihre Einkäufe während der nächsten Generation uneingeschränkt tätigen können.

Der Baustellenbetrieb wird in diesem Jahr weiterge-führt. Die Oblichter über dem Einkaufszentrum werden ersetzt, die Fassaden und Flachdächer der Dachaufbau-ten erneuert, und die Kinderkrippe erhält einen neuen Zugang zu ihren Räumlichkeiten. Auf dem Dach ent-steht bis Mitte Jahr eine Landschaft, welche je nach Jahreszeit einmal satt-bunt, einmal trocken-goldig oder stumpf-grau in Erscheinung treten wird. Sie entspricht in Bezug auf die Dachbegrünung den aktuellen Er-kenntnissen von Ökologie und Nachhaltigkeit.

Wir danken allen betroffenen Kundinnen und Kunden und den Nutzerinnen und Nutzern von Einkaufszent-rum, Gemeinschaftszentrum und Verwaltung für ihre Toleranz und das entgegengebrachte Verständnis.

Stephan Bircher, Eins zu Eins Architekten AG, Generalplanerin

Erneuerung Flachdächer über Einkaufszentrum und GZ

GEMEINSCHAFTSZENTRUM TELLI

062 824 63 44 | [email protected]

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TELLIPOST FEBRUAR 2014 | 19

Schneemannbilder des Kindergarten Telli 2 (Sophia von Ballmoos)

Sehnsüchtiges Warten auf den Winter …

PRIMARSCHULE TELLI

062 823 38 26

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20 | TELLIPOST FEBRUAR 2014

WERNER LAUBI

[email protected]

EisblumenNoch bevor es Tag geworden ist, hat der Raureif Gräser und Büsche in den Gärten der Telli, im Sum-mergrien und in der Auenlandschaft in ein Märchenland verwandelt. Die Kälte formte den Tau zu glitzernden Kristallen, deren Schönheit mir Bil-der meiner Kindheit in Erinnerung rufen. Wenn damals der Herbst zu Ende ging, hängte mein Vater die Vorfenster am Haus ein. Der Raum zwischen ihnen und den Stuben-fenstern wirkte als eine natürliche Isolation und verwehrte der Kälte

einigermassen das Eindringen in die nur dürftig geheizte Wohnung. Wenn mein Zwillingsbruder und ich dann in der kalten Jahreszeit er-wachten und das Zimmer in milchi-ges Weiss getaucht war, wussten wir sofort: über Nacht sind die Eis-blumen gewachsen! So schnell wie an solchen Tagen waren wir selten aus dem Bett. Wir knieten auf den Sims und staunten die Blumen an, die die Scheiben bedeckten. Filig-rangebilde aus dem Reich der Frau Holle, hingemalt von Feen, Zwer-gen oder Engeln; glänzende und glitzernde Punkte, ein Kristall neben, über und hinter dem andern, ineinander verschlungen zu Fanta-sielandschaften, wie sie kein Künst-ler schöner hätte hinpinseln kön-nen. Wir knieten so lange staunend vor der winterlichen Pracht, bis die Kälte durch die Barchentnachthem-den gedrungen war und wir schnell wieder ins Bett schlüpften, um von dort weiter das Wunder zu schauen, das sich vor unseren Augen ereignet hatte.

Das Wunder fand später seine Er-klärung. Ich lernte, die Natur ob-jektiv zu betrachten, ihre Erschei-

nungen zu analysieren, aufzulösen, verstandesmässig zu erklären. Das subjektiv erlebte Wunder der Eis-blumen kam in Widerstreit mit einer objektiven naturwissenschaft-lichen Erklärung. Die Eisblumen waren nicht von Engeln gezeichnet, sondern das Produkt meiner eigenen Ausdünstung, die sich an den Fens-terscheiben niedergeschlagen hatte. Und doch: das Wunder blieb, weil ich lernte, seine Eigenständigkeit ernst zu nehmen. «Das Wunder braucht, um ein Wunder zu sein, je-manden, der staunt», hat die Jour-nalistin Angelia Overath gesagt. Oder, wie es der Religionswissen-schafter Rudolf Otto ausdrückte: «Mein Staunen macht etwas zum Wunder.»

Die Mehrfachverglasung unserer Fenster beschenkt uns heute nicht mehr mit Eisblumen. Aber die Um-gebung der Telli entschädigt mich mit frohen Augenblicken, wenn ich mir am Morgen ein bisschen Zeit für einen Rundgang nehme und die Eisblumen im Tellipark und längs der Aare bewundere.

Werner Laubi

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TELLIPOST FEBRUAR 2014 | 21

Lange, lange ist es her, seit ich dich im GZ kennen-gelernt habe. Du hast zusammen mit Hüseyin Has-kaya im «allons-y Telli!»-Büro Tellianerinnen und Tellianer empfangen und informiert. Du bist mir so-fort in vielerlei Hinsicht aufgefallen. Eine ältere Frau im Rollstuhl, modisch gekleidet von Kopf bis Fuss, geschminkt und bestens frisiert mit jedem Haar am rechten Platz. Das passte nicht ins altehrwürdige GZ und auch nicht so ganz in mein Bild, wie Behinderte zu sein haben.Diese erste Begegnung vor mehr als 10 Jahren war der Beginn einer immer enger werdenden Zusammenarbeit. Edith engagierte sich über Jahre im Vorstand des Quar-tiervereins Telli. Sie war dort zuständig für die Arbeits-gruppe Kultur und die Interessengemeinschaft Bewoh-nerschaft. Zusammen mit dem GZ gründete sie die Nachbarschaftshilfe und war aktiv beteiligt an der Lei-tung des ABAU-Stübli an der Rütmattstrasse. Dort bot sie auch alle zwei Woche Gehirnjogging an.Edith hat fast ihr ganzes Leben nicht auf den Beinen, sondern im Rollstuhl gelebt. Für viele von uns Nicht-behinderten war dies ein Grund, sie mit gut gemeinten Worten oder Taten zu unterstützen. So zum Beispiel beim Aussteigen aus ihrem Auto, das sie bis vor zwei Jahren regelmässig und unfallfrei lenkte. «Nein, das kann ich selber», tönte es von unten herauf, verbunden mit einem klaren, festen Blick, der keine Widerrede dul-dete. Edith zwang mich, das Bild von Behinderten und Behinderungen grundsätzlich zu überdenken. Sie inter-essierte es wenig, was für sie nicht möglich war, dafür umso mehr, wie sie sich im Leben zurecht finden konn-te. Dieser Wille, selbständig durch das Leben mit all seinen Freuden und Leiden zu fahren, zeichnete sie aus. Mit Witz, Ironie, Schalk und wachem Auge hat sie ihr Leben genossen.Edith, ich sah dich zum letzten Mal am 16. Dezember in deiner Wohnung. Nichts deutete darauf hin, dass sich unsere Wege zwei Tage später vorläufig trennen wür-den. Wir sprachen über Gott und die Welt, tauschten Neuigkeiten aus, tranken einen Kaffee und assen Schög-geli. Ich vermisse dein Lachen, deine knappen, spitzen und träfen Kommentare. Ich bin mir sicher, dass du dich, wo immer du jetzt auch bist, mit der Telli und damit auch mit mir beschäftigst. Auf diese geistigen Be-gegnungen freue ich mich.

Hans Bischofberger, GZ Telli

Zum Andenken an Edith KollerMit Begeisterung ist Edith Koller im Januar 2011 in das Pilotprojekt «Rhetorik/Wortschatz» eingestiegen. Mit Rätseln, spannenden und unterhaltsamen Geschichten, Situationsbildern und Diskussionen zu aktuellen und für die Kinder wichtigen Themen verstand es Frau Kol-ler, die Schülerinnen und Schüler zum Reden und Argu-mentieren zu motivieren, sie zu unterstützen und ihren Wortschatz zu bereichern. Das wichtigste Thema war für Frau Koller immer, die Kinder zu einem sorgfältigen zwischenmenschlichen Umgang anzuregen.Stolz erzählte sie, mit welcher Freundlichkeit sie auch ausserhalb der Schule begrüsst wurde. So kann es vor, dass die Kinder beim Einkaufen in der Stadt zu ihrem Rollstuhl kamen und sie mit einem Händedruck begrüss-ten. Dass ein solches Zeichen viel mehr ist, als einfach «Anstand», zeigt folgende Aussage einer Viertklässlerin:«Zuerst hatte ich ein bisschen Angst vor Frau Koller und dem Rollstuhl, aber dann habe ich sie richtig gern bekommen.»Frau Koller war eine Pionierin der ersten Stunde. Ihr Tod ist ein Verlust. Wir sind traurig darüber. Wir wer-den Frau Koller nicht vergessen, und wir danken ihr für alles, was sie für uns getan hat. Es würde Frau Koller bestimmt freuen, wenn sie wüsste, dass das Projekt «Rhetorik/Wortschatz» weitergeführt wird.

Primarschule Telli, 4. Klasse Peter Danzeisen

Gedanken zum Tode von Edith Koller

GEMEINSCHAFTSZENTRUM TELLI

062 824 63 44 | [email protected]

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22 | TELLIPOST FEBRUAR 2014

TREFFLOKAL

Delfterstrasse 36/37 | 062 824 71 79

[email protected]

Trefflokal

Im Dezember haben wir das Treff-lokal passend zur Jahreszeit ver-schönert. Die Kinder haben einige tolle Motive zum Thema Weihnach-ten und Winter ausgeschnitten, wel-che wir mit Schnee aus der Dose an die Fensterscheiben zauberten.Am 11. Dezember haben wir mit den Kindern wieder einmal einen Filmnachmittag veranstaltet. Nach-dem wir gemeinsam alle Möbel bei-seite geschoben und Popcorn vorbe-reitet hatten, fühlte man sich im Trefflokal wie in einem richtigen Kinosaal. Der ausgewählte Film «Die Croods» gefiel allen.Kurz vor Weihnachten organisier-ten wir einen Guetzli-Backnachmit-tag. Die Kinder halfen eifrig beim Ausrollen des Teigs und beim Aus-stechen mit. Bevor die Guetzli in verschiedensten Formen in den Backofen wanderten, wurden alle mit Eigelb bestrichen. Vom 23. De-zember bis zum 6. Januar blieb das Trefflokal geschlossen.

Im Dezember gab es noch eine per-sonelle Änderung. Der Vertrag von Melanie Rudolf wurde bis Ende Juli 2014 verlängert. So bleibt sie dem Trefflokal die nächsten Monate er-halten.Rückblickend hatten wir im Jahr 2013 während 195 Öffnungstagen insgesamt 4455 Besucherinnen und Besucher. Pro Tag macht dies 23 Kinder. Daraus lässt sich schliessen, dass das Trefflokal auch dieses Jahr sehr gerne und regelmässig besucht wurde. Wir hoffen, dass wir auch im Jahr 2014 wieder viele Kinder im Trefflokal begrüssen dürfen.

Nadja Kistler und Melanie Rudolf

Bereit für den KindergartenDas Gemeinschaftszentrum hat mit «Bereit für den Kindergarten» ein neues Projekt lanciert. Wie der Titel verrät, hat das Projekt zum Ziel, in der Telli wohnhafte Kinder im Vor-

schulalter fit für den Kindergarten zu machen. Während 12 Kursein-heiten lernen die Kinder im Alter von 4 Jahren während eineinhalb Stunden pro Woche den Umgang und das Experimentieren mit diver-sen Materialien, welche ihnen im Kindergarten begegnen werden. Auf spielerische Art und Weise kommen die Kinder in (Erst-)Kon-takt mit Leim, Schere, Puzzle, Me-mory und Knete. Den anwesenden Eltern werden Tipps und Tricks für Spielmöglichkeiten zuhause mitge-geben. Die Kurseinheiten werden von Nadja Kistler geführt, die viele Eltern bereits kennen.«Bereit für den Kindergarten» be-ginnt nach den Sportferien mit Kin-dern, die im Sommer 2014 in den Kindergarten eintreten. Wir hoffen, so viele Familien wie möglich für das kostenlose Projekt begeistern zu können.

Nadja Kistler

Boschetti AG Sanitär Heizung Lüftung Klima Kälte | Weihermattstr. 36 | Postfach 2334 | 5001 Aarau T 062 837 64 64 | F 062 837 64 00 | [email protected] | www.boschetti.ch

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TELLIPOST FEBRUAR 2014 | 23

Veranstaltungen Februar 2014 SA 01. 02. 2014 20.00 Metalmayhem: Suicidal Angels (GR) – Fueled by Fire (USA) KiFFMO 03. 02. 2014 19.30 Autogenes Training, Auskunft H. Schmidhauser 079 434 30 17 GZ TelliDO 06. 02. 2014 18.30–19.30 Yogakurs, Auskunft R. Übersax: 076 326 00 54 GZ TelliDO 06. 02. 2014 20.30 Tungg (UK) KiFFFR 07. 02. 2014 19.30 Metalmayhem: Enforcer (SWE) – Skull Fist (CAN) KiFFSA 08. 02. 2014 21.00–02.00 Oldie Disco GZ TelliMO 10. 02. 2014 19.00 lateinamerikanische Tänze, Auskunft 062 534 85 40 GZ TelliDI 11. 02. 2014 16.00–18.00 Mütter-/Väterberatung ohne Voranmeldung, Auskunft: A. Bolliger, 062 723 05 42 GZ TelliMI 12. 02. 2014 20.15–21.30 Telli Chor Probe, Auskunft: A. Hunziker 062 824 03 58 GZ TelliDO 13. 02. 2014 12.00–14.00 Mittagstisch für SeniorInnen, Auskunft D. Muggler: 062 824 29 19 GZ TelliFR 14. 02. 2014 09.30–10.15 Pro Senectute Gitarre, Auskunft B. Lüthy 079 330 52 95 GZ TelliSA 15. 02. 2014 15.00 Schattentheater: Der kleine Stern auf Erden FabrikpalastSA 15. 02. 2014 21.00 10 Years Classic Session KiFFSO 16. 02. 2014 11.00 Figurentheater fäderliicht: Dornröschen FabrikpalastSO 16. 02. 2014 20.30 Bombino (Niger) KiFFMO 17. 02. 2014 19.00–20.00 lateinamerikanische Tänze, Auskunft 062 534 85 40 GZ TelliDO 20. 02. 2014 20.30 Isbells (BE) KiFFFR 21. 02. 2014 19.00 Telli Gottesdienst GZ TelliFR 21. 02. 2014 20.00 Pandoras Jukebox FabrikpalastFR 21. 02. 2014 21.00 Büne Huber’s Meccano Destructif Commando KiFFSA 22. 02. 2014 20.00 Pandoras Jukebox FabrikpalastSO 23. 02. 2014 09.30–11.30 «Ä Halle wo’s fägt», Turnen für Kinder zwischen 0 und 6 Jahren Turnhalle Primarschulhaus TelliMO 24. 02. 2014 19.00–20.00 lateinamerikanische Tänze, Auskunft 062 534 85 40 GZ TelliDI 25. 02. 2014 09.00–11.00 Krabbelgruppe GZ TelliDI 25. 02. 2014 09.00–18.00 Mütter-/Väterberatung, Auskunft: A. Bolliger, 062 723 05 42 GZ TelliDI 25. 02. 2014 15.00–17.00 Krabbelgruppe GZ TelliDI 25. 02. 2014 20.00 Tuesday Night Magic mit Arthur Roscha und dem Fürst der Finsternis FabrikpalastMI 26. 02. 2014 20.15–21.30 Telli Chor Probe, Auskunft: A. Hunziker 062 824 03 58 GZ TelliDO 27. 02. 2014 14.00 Treff für Alleinstehende, organisert von der Ref. Kirche GZ TelliFR 28. 02. 2014 08.30–10.30 Pro Senectute Gitarre GZ TelliFR 28. 02. 2014 09.30–10.15 Pro Senectute Gitarre, Auskunft B. Lüthy 079 330 52 95 GZ TelliFR 28. 02. 2014 22.00 Kaos.08: Foreign Beggars (UK) – Live KiFF Regelmässige Veranstaltungen (Sportferien vom Mo. 27. Januar 2014 – Fr. 7. Januar 2014)MO 18.00 – 19.00* Pilates, Kontakt 079 238 60 17 GZ TelliMO–FR 06.00 – 18.00* Kinderbetreuung, Janine Lingg 062 822 18 88 Tagesstätte Clubhaus TelliMO|DO 14.00 – 17.00* Gemütlicher Cafihock im Abau-Stübli für SeniorInnen Rütmattstrasse 2DI|MI|DO|FR 15.00 – 18.00 Trefflokal für Kinder Trefflokal, Delfterstrasse 36/37DI 14.00 – 16.00 Kegeln für SeniorInnen GZ TelliDI 18.00 – 18.55* Pilates für Männer, Kontakt 079 238 60 17 GZ TelliDI 19.05 – 20.05* Pilates, Kontakt 079 238 60 17 GZ TelliDI 20.15 – 21.15* Pilates, Kontakt 079 238 60 17 GZ TelliMI|FR 09.00 – 11.10* MuKi Deutschkurs MachBar, R. Rizzo 062 823 24 28 Aareschulhaus, Zimmer 15MI 15.15 – 16.15* Männerturnen für Senioren, Pfarrer U. Waldmeier Turnhalle TellischulhausFR 09.30 – 10.30* Pro Senectute: Turnen für ItalienerInnen, Kontakt 056 493 38 59 GZ TelliFR 13.00 – 18.00 Jassgruppe (ohne Geldeinsatz) GZ TelliFR 15.30 – 16.30* Polysport für Kindergarten, Irène Rösch, 079 617 25 27 Turnhalle TellischulhausFR 16.30 – 17.30* Polysport für 1. bis 3. Klasse, Irène Rösch 079 617 25 27 Turnhalle TellischulhausFR 16.45 – 17.45* Polysport für 3. bis 5. Klasse, Rahel Schaffner 062 822 99 58 Turnhalle HPSDen aktuellen Veranstaltungskalender finden Sie unter www.gztelli.ch*geschlossen während den Sportferien

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