Nr. 07./08.11 38.JAHRGANG Juli/august 2011 · 2018. 12. 1. · Mitteilungsblatt des Quartiervereins...
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Mitteilungsblatt des Quartiervereins und des Gemeinschaftszentrums Telli
Nr. 07./08.11 38. JAHRGANG www.aarau-telli.ch Juli/august 2011
S’Engelbach
Steinachermatt 1, www.aare-touring.ch, Telefon 062 834 44 88, Fax 062 834 44 89
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Fortsetzung Seite 5
Coop seit 25 Jahren im T
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elli!
Coop seit 25 Jahren im TFeiern Sie das Jubiläum am Samstag, 2. Juli 201
auf fast alles im Supermarkt.Zudem erwartet Sie ein kleines Jubiläumsgeschenk.
Lassen Sie sich überraschen.
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Zudem erwartet Sie ein kleines Jubiläumsgeschenk.Lassen Sie sich überraschen.
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Editorial
Liebe Tellianerinnen und Tellianer
Wie einige von Ihnen bereits wissen, arbeiteich seit Anfang Oktober 2010 im Gemein-schaftszentrum Telli. Ich studiere berufsbe-gleitend an der Fachhochschule Nordwest-schweiz Soziale Arbeit im vierten Semester.An den Tagen, an welchen ich nicht zur Schu-le gehe, arbeite ich vorwiegend im Trefflokaldes Gemeinschaftszentrums Telli. Diesesliegt an der Delfterstrasse zwischen denHausnummern 36/37 und ist für alle Kinderund Jugendlichen vom Kindergarten bis zurOberstufen geöffnet.
Das Trefflokal ist ein Ort, wo Kinder und Ju-gendliche ihre Freizeit nach ihren Wünschenund Bedürfnissen gestalten können. ImTrefflokal selbst gibt es unzählige Spielsa-chen, wie zum Beispiel diverse Brett- und Ge-sellschaftsspiele, Puzzles, Bücher für grossund klein, etliche Blätter und Stoffe zum Ba-steln und Malen, sowie Computer, einen Bil-lardtisch und einen Töggelikasten. All diese
Dinge dürfen die Besucherinnen und Besu-cher des Trefflokals nach ihrem Gusto (abge-sehen vom Computer, dort ist eine fixe Benüt-zungszeit festgelegt) benützen.
Für mich ist es wichtig, dass sich die Kinderund Jugendlichen trotz ihres unterschiedli-chen Alters und auch ihrer sehr unterschied-lichen Muttersprachen gut miteinander ver-stehen und gemeinsam etwas machen. ImTrefflokal werden Respekt und gegenseitigeHilfe sehr gross geschrieben, was zur Folgehat, dass das Trefflokal immer gut besuchtwird und sich alle wohl fühlen. Zudem bin ichimmer gerne offen für Anregungen und Wün-sche der Trefflokalbesucherinnen- und besu-cher, um gemeinsam etwas Neues oder Spe-zielles zu gestalten oder zu unternehmen.
Wenn die Kinder und Jugendlichen Freudeund Spass am Trefflokal und dessen Angebothaben, ist es auch für mich eine ganz andereArt der Arbeit, welche mir jeden Tag minde-stens einmal ein Lächeln auf die Lippen zau-bert.
Ich freue mich auf viele Besuche von mir be-kannten oder noch unbekannten Gesichternim Trefflokal.
Mit sonnig-warmen Grüssen aus dem Treff-lokal.
Nadja Kistler
Komm doch mal vorbei!
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S’Engelbach
So heisst das Projekt des Kindergartens undder Primarschule Telli, durch das die Kinderden Sengelbach mit seinen Tieren und Pflan-zen kennen lernen und ihn hautnah erlebenkönnen.
Das Projekt wurde vom GZ-Leiter Hans Bi-schofberger lanciert und wird von IrèneRösch als Projektleiterin begleitet. Auslöserdes Projektes war die Feststellung, dass inden letzten Jahren immer weniger Kinder imWald oder am Sengelbach spielten. Ziel desProjektes ist es, die Kinder wieder in die Na-tur zu führen und ihnen die Vielfalt von Pflan-zen und Tieren zu zeigen. Nur wer die Naturkennt und schätzt, wird sie auch schützen.Das S’Engelbach-Projekt soll einen Beitragleisten zum Leben im Einklang mit der Naturin unserem Quartier.
Kindergarten- und Schulklassen beteiligensich mit unterschiedlichsten Aktivitäten amProjekt. Die 2. Klasse putzte während vierNachmittagen den Sengelbach und seineUmgebung. Ausgerüstet mit Klemmen such-ten die Kinder nach Abfall, der herumlag. Siewaren mit Begeisterung dabei und fülltenganze Abfallsäcke (siehe Foto auf der Titel-seite). Mehrere Kindergartenklassen beob-achteten Tiere und die Veränderungen in derPflanzenwelt im Herbst, im Winter und wie-derum im Sommer. Vielleicht sahen sie auchdie Fuchsfamilie, die an der Aue haust.
Die vierte Klasse wird einen Orientierungs-lauf im Sommergrien durchführen. Eine pro-fessionelle OL-Karte wird die Kinder dabeiunterstützen. Eine weitere Klasse wird sichmit dem Wasser im Sengelbach befassen. DieKinder suchen Antworten auf die Frage, obdie Temperatur beim GZ gleich ist wie an derEinmündung in die Aare. Sie messen auch dieFliessgeschwindigkeiten des Wassers an ver-schiedenen Stellen und sind gespannt, wasdabei herauskommt.
Eine erste Klasse führte einen Fotoparcoursdurch. Im März fotografierte die Lehrerin fürjedes Kind eine Stelle am Sengelbach. Mitden Fotos in der Hand suchten die Kinder diegleichen Orte im Mai und staunten über dievielen grünen Blätter, die inzwischen ge-wachsen sind. Anschliessend malten sie einAquarell mit den Fotos als Vorlagen. Die wun-derschönen Bilder wurden im Primarschul-haus Telli ausgestellt.
Als Abschluss des Projektes ist im Herbst ei-ne Wanderung dem Sengelbach entlang ge-plant. Die grösseren Kinder gehen auch demUrsprung des Baches nach und entdecken inSuhr die Abzweigung des Wassers, das durchden Stadtbach in den Sengelbach undschliesslich im Telliquartier in die Aare fliesst.
Irène Rösch Zwick
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Rätselseitec/o Gemeinschaftszentrum Telli | Girixweg 12 | 5004 AarauFabienne Zwick????
Sommerrätsel
In dieser Telli Post finden Sie viele Rätsel fürgross und klein. Lassen Sie sich überraschen.
Die Auflösungen sind im Gemeinschaftszen-trum Telli (GZ) erhältlich sowie auf der Home-
page des GZ Telli abrufbar: www.gztelli.ch.
Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Knobeln!
Fabienne Zwick
6 JULI/AUGUST 2011
Rätselseitec/o Gemeinschaftszentrum Telli | Girixweg 12 | 5004 Aarau
Fabienne Zwick ????JULI/AUGUST 2011 7
Bereits zum fünften Mal findet am 21. August2011 das Juniorenturnier „Aarau HEAT“ in derTurnhalle Schwimmbad Telli statt. Es hat sichin den letzten Jahren einen ausgezeichnetenRuf als Vorbereitungs-Turnier verschafft fürdie jeweils im Herbst beginnende Meister-schaft.
Am Morgen messen sich Teams der U15-Ka-tegorie. Nebst der Heim-Mannschaft „HSCSuhr Aarau U15“, nehmen vor allem Aargau-er Mannschaften teil. Somit wird hier ein klei-ner Aargauer Cup ausgetragen mit vielen To-ren und Spielzügen.
Beim U17-Turnier am Nachmittag spielen hin-gegen Teams der ganzen Schweiz gegenein-ander. Der frischgebackene Schweizer Mei-ster, die U15-Intermannschaft des HSC SuhrAarau, tritt unter anderem gegen Teams ausBasel, St. Gallen und Langenthal an.
Es wird also den ganzen Tag spannenderHandball geboten – packende und dynami-sche Spiele sind garantiert! Ein Beizli mit Hot-Dog, Kaffee, Kuchen etc. sorgt dafür, dasssich die Spieler, wie auch die Zuschauerreichlich verpflegen können.
Weitere Infos zum Turnier auch unterwww.aarauheat.ch, Informationen zum HSCSuhr Aarau unter www.hscsuhraarau.ch.
Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf IhrenBesuch!
Dave Wertli
Attraktives Junioren-Handballturnier in der Telli
8 JULI/AUGUST 2011
IMPRESSUMHerausgeber: Quartierverein Telli undGemeinschaftszentrum Telli, AarauAuflage: 2'750 ExemplareWird kostenlos an alle Haushalte undGeschäfte wie auch an alle Postfächerdes Telli-Quartiers abgegeben.Redaktionsteam: Yunus Harmanci, BeatLauterjung, Philip Moser, Robert Wull-schleger, Fabienne Zwick
Anschrift: Redaktion Telli PostPostfach 543, 5004 [email protected] Tel. 062 824 63 44Inseratenverwaltung, Layout und Druck: marc-jean GmbH, Postfach 234, 5004 AarauTel. 062 824 25 29, [email protected]: am 15. des VormonatsErscheinungsweise: 10 x jährlich,am letzten Mittwoch des Vormonats,Dez./Jan. + Juli/Aug. als Doppelnummern
Samstag, 13. August 2011
Aarau, Telliplatz (hinter Einkaufszentrum Telli)
10:00 Eröffnung Festwirtschaft, Losverkauf
10:30 – 12:30 Kinderschminken
11:00 Eröffnung Schifflischaukel
13:30 – 16:00 Spielparcours für alle Kinder ab Kindergarten bis zur 6. Klasse
ab ca. 16:00 Attraktionen von Kulturen
17:00 Siegerehrung (Spielparcours)
20:00 Eröffnung der Telli-Bar und Tanz mit NonStop Crew
01:00 Ende
W ir freuen uns auf Ihren Besuch
Liebe Bäckerinnen in der Telli
Für unser Dessertbuffet nehmen wir dankend Ihre gespendeten Kuchen und Cakes entgegen. Besten Dank im Voraus für Ihre Unterstützung.
VQ Quartierverein TelliQuartierverein TelliVQ Quartierverein TelliQuartierverein Telli
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Gemeinschaftszentrum Telli | Tel. 062 824 63 44 | [email protected]öffnungszeiten: Montags bleibt das Büro geschlossen
Dienstag–Freitag 14.00–18.00 Uhr | Samstag 09.00–11.00 Uhr
BetriebsferienUnser Sekretariat bleibt vomSamstag, 9. Juli bis Montag, 8. August 2011geschlossen. Während dieser Zeit erhaltenSie Sperrgutmarken im Städtischen Rathaus(Stadtbüro) oder bei Aarau Info.
TrefflokalDas Trefflokal ist vonSamstag, 23. Juli bis Montag, 8. August 2011geschlossen.
NachbarschaftshilfeUrsula Moser macht Ferien vomSamstag, 23. bis Sonntag, 31. Juli 2011.
ABAU StübliDer SeniorInnentreff ist jeweils montags unddonnerstags von 14.00 – 17.00 Uhr geöffnet.
Ferienangebote für Kinderund Jugendliche
Die Stadtbibliothek in der Aarauer BadiWährend der Schulferien vom 2. Juli bis 7. Au-gust 2011 täglich von 10.30 – 18.30 Uhr (beischönem Wetter).
Ferien im ParkIn der 4. und 5. Ferienwoche für Kinder bis En-de Primarschule, organisiert von S. Haller mitihren HelferInnen. Montag bis Freitag jeweilsvon 14.00 – 17.00 Uhr, Treffpunkt: beim „Bäd-li“ zwischen Rütmatt- und Delfterstrasse.
Minigolfanlage TelliTäglich während der Sommerferien bei schö-nem Wetter. Montag bis Sonntag von 13.00 –20.00 Uhr.
Aus dem Gemeinschaftszentrum
Umbau GZ Telli • Wegen des Umbaus des GZ Telli werden
ab Juli 2011 bis zum Schuljahresbeginn im August 2012 keine Räume mehr ver-mietet.
• Vom 15. – 31. August 2011, bleibt das Se-kretariat wegen Zügelarbeiten geschlossen.
• Während des Umbaus werden diverse Projekte des GZ Telli weitergeführt unddas GZ bleibt weiterhin Anlaufstelle für die Quartierbewohner.
• Von September 2011 bis August 2012 be-findet sich das Sekretariat in einem Büro-container auf dem Telli Platz.
Wer altes GZ-Gut ersteigern möchte,kann dies an unserem Flohmarkt tun:
Mittwoch, 24.8.2011 16.oo – 19.00 UhrDonnerstag, 25.8.2011 17.00 – 20.00 UhrFreitag, 26.8.2011 16.00 – 19.00 UhrSamstag, 27.8.2011 11 .00 – 16.00 Uhr
Jugendtreff Neuenburgerc/o Gemeinschaftszentrum Telli | Girixweg 12 | 5004 [email protected] | Tel. 062 824 71 79
Das Rüümli, der Jugendtreff für Jugendlichean der Neuenburgerstrasse, geht nach seinerersten Saison (von Oktober 2010 bis April2011) in die Sommerpause. Ende Mai feiertendie Jugendlichen zusammen mit den Leiten-den im Cheminéeraum des Gemeinschafts-zentrums Telli bei einer feinen Bratwurst vomGrill die erfolgreiche Entwicklung des Jugend-raumes.
Gleichzeitig war das Fest auch ein kleiner Ab-schied für mich. Das Projekt „Rüümli“ warnach viereinhalb Jahren das vorerst letzteProjekt in der Telli, das ich aktiv begleitete. Eswar für mich eine grosse Freude, nach vier
Sommerpause
Jahren Trefflokal nun auch noch die Projekt-leitung für den neuen Jugendraum haben zudürfen. An dieser Stelle möchte ich michnochmals bei Frau Margrit Röthlisberger vonder Ortsbürgergemeinde für die Zurverfü-gungstellung des Raumes, bei den Leitendender FCG für die aktive Mitarbeit und bei allenweiteren Beteiligten für das grosse Engage-ment bedanken.
Ich wünsche Euch im Herbst wieder einenguten Start in die nächste Saison und viele Ju-gendliche, die das Angebot nutzten.
Olivia Slavkovsky
12 JULI/AUGUST 2011
bei Schönwetter im Freien • bei Regen im Parkhaus
Floh-+ Antikmarktbeim Wynecenter Buchs
mit 200 Ständen einer dergrössten Märkte im Mittelland
Raritäten • Schmuck • Secondhand • SchnäppchenNeuware • Möbel • Antikes • Verpflegungsstände
Sonntag, 24. Juli von 10–17 Uhr
Alle Daten 2011: 27. März • 17. April • 22. Mai26. Juni • 24. Juli • 21. August
25. September • 23. Oktober • 27. November
Rätselseitec/o Gemeinschaftszentrum Telli | Girixweg 12 | 5004 Aarau
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Alli mini Entli…
Eines Tages im April war sie da: Die Stocken-te, ein Weibchen, erschien bei ihrer Erkundi-gungstour auf unserer Terrasse im 12. Stock,spazierte ohne Hemmungen umher und flogschliesslich davon. Ein paar Tage später wie-derholte sich die Szene: Die Ente flog immerwieder ins Gebüsch des hinteren Gartenteils.
Der Verdacht kam bei uns auf, dass sie sichwohl einen Nistplatz bei uns suchte. EineZeitlang blieb es ruhig und wir vergassen sie,doch eines Morgens Mitte Mai watschelten 6herzige Entlein auf unserem Balkon unter lau-tem Piepsen auf und ab und verschwandensofort wieder im Gebüsch, wenn wir uns in ih-re Nähe wagten. Am übernächsten Morgenkam die kleine Schar – diesmal waren’s nochvier – mit ihrer schnatternd lockenden Mutter,und bald waren sie wieder weg. Diesmal fürimmer. Aber wie?
Laut Vogelwarte Sempach ist es nicht selten,dass Enten – typische Kulturfolger* – auf
Flachdächern nisten und die Jungen nachdem Ausschlüpfen auf den Boden locken. DieKleinen, zwar flügge, aber noch ohne Flügel,sind ja federleicht und so können sie dann,einmal unten angekommen, mit ihrer Mamazum nächsten Gewässer marschieren.
In der naturnahen Umgebung der Telli-Über-bauung sind Wildtiere keine Seltenheit: Jahrfür Jahr können wir von unserer Terrasse ausin der Waldlichtung beim Seitenarm des Frei-kanals eine Fuchsfamilie beim Spielen in derSonne vor ihrem Bau beobachten. Allerlei„Spielsachen“ wie Dosen, Papier- und Pla-stikfetzen liegen herum. Da wird aber auchgearbeitet: Täglich wird gebuddelt und um-gebaut und die Siedlung sieht immer wiederanders aus.
Was ist wohl aus unserer Entenfamilie ge-worden? Gesehen haben wir kein Jungesmehr. Vielleicht hat sie der Fuchs geholt.
Margrit Roessler
*Als Kulturfolger bezeichnet man Tiere oderPflanzen, die aufgrund anthropogener, land-schaftsverändernder Massnahmen Vorteileerlangen und deshalb dem Menschen in sei-ne Kulturlandschaft folgen.
18 JULI/AUGUST 2011
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eine Anfrage ein, so suche ich die oder denpassende/n Helfer/in aus meiner Liste undgebe die Anfrage weiter. Das weitere Vorge-hen ist Verhandlungssache. So werden auchneue Kontakte geknüpft.
Brauchen Sie jemanden, rufen Sie mich an
Montag bis Freitag von 8.00–12.00 und13.30–17.00 Uhr unter Tel. 079 655 90 20.
Die Nachbarschaftshilfe ist für spontaneEinsätze über kurze Zeit gedacht. Sie ist nichtfür Langzeithilfen, da gibt es genügend Insti-tutionen die dafür eingerichtet sind.
Ursula Moser,Nachbarschaftshilfe Telli
Am 3. Juni 2011 fand im Cheminéeraum desGZ für die Helferinnen und Helfer der Nach-barschaftshilfe ein Apéro als Dankeschönund zum gegenseitigen Kennenlernen statt.Viele folgten meiner Einladung, was michsehr gefreut hat. Es wurde viel diskutiert undder eine oder andere Einsatz besprochen.
Die Nachbarschaftshilfe Telli ist z. B. da umIhre Blumen zu giessen oder Ihren Briefka-sten während den Ferien zu leeren. Sie findeneine Begleitung zum Spazieren oder eine Per-son die mit Ihrem Hund Gassi geht. Aber auchwenn Sie mit Ihrem PC Problemen haben oderum für Sie den einen oder anderen Einkauf zutätigen ist die Nachbarschaftshilfe Telli da.
Diese funktioniert ganz einfach: Geht bei mir
Apéro der Nachbarschaftshilfe Telli
JULI/AUGUST 2011 19
Wir lösen das. | nab.ch
BESSER BERATEN WERDENDie NEUE AARGAUER BANK ist im Aargau zu Hause. Gerade deshalb sprechen wir dieselbe Sprache wie Sie. Und wir setzen alles daran, dass Sie sich bei uns in Geldfragen bestens verstanden wissen und gut aufgehoben fühlen.
Rütmattstrasse 8Chantal Auderset • Termin nach Vereinbarung 062 534 57 61
JULI/AUGUST 2011 21
Alle Kinder sollen bei Schulbeginn die glei-chen Chancen für eine erfolgreiche Schulkar-riere und spätere Ausbildung haben. Dafürsetzt sich die Aarauer Fachstelle Kind und Fa-milie unter der Leitung von Beatrice Laubeein. Sie entwickelt in Zusammenarbeit mit 18wichtigen Akteuren ein städtisches Konzeptfür „Frühe Förderung”, welches die beste-henden Strukturen optimiert und die vorhan-denen Angebote weiterentwickelt. Die imNetzwerk „Frühe Förderung Aarau” organi-sierten Institutionen (u. a. das GZ Telli) wollenenger und zielgerichteter zusammenarbei-ten. Kinder von 0 – 5 Jahren sollen in ihrenemotionalen, sozialen, kognitiven, sprachli-chen und motorischen Fähigkeiten ganzheit-lich gefördert werden. Dabei wird insbeson-dere auch Wert darauf gelegt, die Vorausset-zungen von sozial benachteiligten und fremd-sprachigen Kindern für eine erfolgreiche Ein-schulung und Schulzeit zu verbessern.
Um die breite Öffentlichkeit für das Thema zusensibilisieren, wird im „Sonntag“ regelmäs-sig ein Angebot der Frühen Förderung vorge-
Frühe Förderung – eine Chance für alle
stellt. In lockerer Folge wollen wir diese ingekürzter Form auch in der Telli Post veröf-fentlichen.
Den Anfang macht das Muki-Deutsch, das bisvor kurzem auch in der Telli stattfand, nunaber ins Aare-Schulhaus gezügelt hat.
Seit 1999 bietet die „machbar Bildungs-GmbH” Aarau Kurse für anderssprachigeMütter und ihre Kinder an. Während die Müt-ter Alltagsdeutsch lernen und wichtige Infor-mationen über ihre Wohngemeinde, dieSchule und schweizerische Strukturen erhal-ten, werden die Kinder sprachlich auf den Kin-dergarten- und Schuleintritt vorbereitet undin ihren sozialen Fähigkeiten gefördert. Aufdiese Weise unterstützt Muki-Deutsch dieBildungschancen anderssprachiger Kinder.Gleichzeitig wird in ihren zukünftigen Kinder-garten- und Schulklassen die Unterrichts-qualität gefördert. Bei gemeinsamen Ler-neinheiten von Müttern und Kindern leitendie Mütter ihre Kinder beim Lernen an undtrainieren ihre Erziehungskompetenzen alsHauptbezugspersonen und wichtigste „Früh-förderinnen“.
Im Jahr 2010 wurden die Muki-Deutsch-Kursein 36 Aargauer, Solothurner und Zürcher Ge-meinden angeboten und von 776 Frauen und622 Kindern besucht.Weitere Infos: www.mbb.ch
Fabienne Besmer, GZ Telli
22 JULI/AUGUST 2011
Rätselseitec/o Gemeinschaftszentrum Telli | Girixweg 12 | 5004 AarauFabienne Zwick????
JULI/AUGUST 2011 23
Aktuell
Dienstagabend, 21. Juni 2011. Ein kurzer, aberheftiger Sturm mit Wind und Regen fegteüber die Telli. Dieser Baum beim Kindergar-ten hielt dem Druck nicht stand und kippteum. Der Verbindungsweg zwischen denHauszeilen A, B und C wurde dadurch ver-sperrt.
Aber bereits am Mittwochmorgen wurde dieVerwüstung von unseren fleissigen Hauswar-ten aufgeräumt und der Weg wieder freige-geben.
Otto Lüscher
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Öffnungszeiten: Montag geschlossenDi – Fr 9.00 – 12.00 Uhr + 13.30 – 18.30 UhrSamstag 9.00 – 16.00 Uhr durchgehend geöffnet
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9. Herbstmarkt im Telli
Samstag, 17. September 2011von 10.00 – 17.00 Uhr
Anmeldung:
Firma/Anrede:
Name:
Vorname:
Strasse:
Ort:
Telefon:
E-Mail:
Tisch
Stand (nur begrenzt möglich)
habe eigenes StandmaterialGrösse: Länge ...... cm x Breite ...... cm
möchte einen Stromanschluss:
nein 220 Volt 380 Volt
Folgende Ware möchte ich anbieten:
Datum:
Unterschrift:
Der traditionelle Herbstmarkt wird auch die-ses Jahr auf dem Telliplatz (unter den Arkadenbei der Post) und in der ganzen Mall des Ein-kaufszentrums Telli durchgeführt. Der Marktfindet bei jeder Witterung statt.
Sie können Ihre Kunstwerke, Handarbeiten,Flohmarktartikel oder auch kulinarischenSpezialitäten verkaufen.
Platzgebühr:Flohmarktstand oder -tisch CHF 30.–Essens- oder Getränkestand CHF 50.–
Stand- oder Tisch-Abmessungen:Stand: Länge: 250 cm, Tiefe: 200 cmTisch: Länge: 250 cm, Breite: 60 cm
Anmeldung mit diesem Talon an:
marc-jean GmbHPhilip Moser,Postfach 2345004 Aarau
Anmeldeschluss: Freitag, 26. August 2011
Anschliessend erhalten Sie die Reservations-bestätigung mit der Platzzuweisung.
VVQ Quartierverein TelliQuartierverein TelliVQ Quartierverein TelliQuartierverein Telli
JULI/AUGUST 2011 25
Rätselseitec/o Gemeinschaftszentrum Telli | Girixweg 12 | 5004 AarauFabienne Zwick????
26 JULI/AUGUST 2011
JULI/AUGUST 2011 27
Bereits im letzten Herbst hat Olivia Slavkovs-ky ihre Ausbildung zur Sozialpädagogin/So-zialarbeiterin FH erfolgreich abgeschlossen.Damit war auch ihre Zeit im Trefflokal, das sievier Jahre mit Freude geleitet hat, zu Ende. Alskurz vor ihrem Abschluss die Idee aufkam, imQuartier auch einen Jugendtreff für 12 – 16Jährige zu eröffnen, erklärte sich Olivia trotzneuem Job bereit, die Leitung für dieses halb-jährige Pilotprojekt zu übernehmen. Nunheisst es aber definitiv Abschied zu nehmenvon der Telli.
Olivia blickt auf eine schöne, manchmal auchherausfordernde Ausbildungszeit zurück,während der sie viele Erfahrungen sammeln
Gemeinschaftszentrum Telli | Tel. 062 824 63 44 | [email protected]öffnungszeiten: Montags bleibt das Büro geschlossen
Dienstag–Freitag 14.00–18.00 Uhr | Samstag 09.00–11.00 Uhr
und sich die nötigen Kompetenzen für ihreweitere Berufslaufbahn aneignen konnte. Im-mer gut unterstützt wurde sie von ihrem Pra-xisanleiter Hans Bischofberger, dem Leiterdes Gemeinschaftszentrums Telli. Mit ihr hatauch eine Generation Kinder das Trefflokalverlassen, mit denen sie vier Jahre verbundenwar, und die mit ihr gewachsen sind.
Neben dem Trefflokal wirkte Olivia bei diver-sen anderen Projekten wie Ferien im Park, aufder Kinderbaustelle, als Leiterin des Pausen-helferkurses im Aare-Schulhaus und als Un-terstützung der Telli Kindergärtnerinnen mit.Wertvoll waren für sie zudem die Austausch-sitzungen mit der Schulsozialarbeiterin Sy-bille Bader. In ihrer Abschlussarbeit beschäf-tigte sie sich mit dem Thema „Frühe Förde-rung” und untersuchte, welche Angebote fürKinder von 0 – 5 Jahre im Telliquartier bereitsbestehen und wo Handlungsbedarf nötig ist.
An ihrem neuen Arbeitsplatz bei der Refor-mierten Landeskirche Aargau, wo sie dieFachstelle Jugendfragen und Diakonie leitet,hat sie sich bestens eingelebt.
Liebe Olivia, für die Zukunft wünschen wir Dirberuflich und privat nur das Beste und hof-fen, dass Du der Telli nicht ganz den Rückenkehrst!
Fabienne Besmer und Team GZ Telli
Nach viereinhalb Jahren in der Telligeht es auf zu neuen Ufern