TERME EUGANEE DI ABANO E MONTEGROTTO - enit.de · VENEZIA PADOVA PADOVA VENEZIA PADUA darstellt....
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sich heute eine wichtige Bibliothek und eine Kräutersammlung. In Padua wird die Kultur in der Gegenwart gelebt, in einem unermüdlichen Reigen von Veranstaltungen, Ausstellungen und Messen; es werden dem Besucher immer neue Stätten von historisch-künstleri- schem Interesse vorgestellt, wie das vor kurzem eröffnete Museo del Precinema, einzig in seiner Art in ganz Italien, oder die Einführung neuer Bootsrundfahrten auf den Kanälen rund um die Stadt mit Ausblicken auf die alten Stadtmauern und Wälle. So mischt sich Neues mit alten Traditionen, die seit Jahrhunderten bestehen, wie zum Beispiel die malerischen und quir- ligen Märkte, das Ritual des Aperitifs in den charakte- ristischen Lokalen der Altstadt oder das respektvolle Wiederentdecken von vergessenen Traditionen. Diese Traditionen finden wir, haben wir erst einmal die Stadt Padua verlassen, auch in ihrer Umgebung. In der ganzen Provinz befinden sich zahlreiche und nicht immer bekannte Kunstschätze, Naturschönheiten und Stätten von historischem Interesse. Auch Gastronomie, Weinbau und Kunsthandwerk haben eine lange Tradition und werden sorgfältig gepflegt. Die sanften Kuppen der Euganeischen Hügel, heute Regionalpark, haben seit der Antike die Menschen angezogen. Die Hügel, vulkanischen Ursprungs, sind reich an Flora, viele tausende verschiedene botani- sche Arten sind vorhanden, und bieten zauberhafte Landschaften zu jeder Jahreszeit. Die fruchtbare Erde und die Sonne sind die ideale Kombination für Weinreben, Olivenhaine und Obstgärten, die in jeder Jahreszeit köstliche Früchte tragen. Das Resultat sind hervorragende Doc Weine, wertvolle Öle und süßer Honig. Das gesamte Hügelland ist reich an Villen, Mauern der Carraresi erstrecken sich auf einer Länge von fast 2000 Metern und sind 17 Meter hoch, ergänzt werden sie von 24 sechseckigen Türmen und von zwei Befestigungsanlagen, Rocca degli Alberi und Mastio di Ezzelino. In Montagnana wird auch der milde Rohschinken Berico Euganeo hergestellt, eine italienische Köstlichkeit. Auch die ellipsenförmigen Stadtmauern von Cittadella sind erhalten geblieben, eine schöne mittelalterliche Stadt im Norden Paduas. Dass so viele Spuren aus dem Mittelalter erhalten geblieben sind, ist auch den Bewohnern dieses Gebietes zu verdanken, die auf ihre Wurzeln und Traditionen sehr stolz sind, wie die jährlich stattfin- denden malerischen und leidenschaftlichen histori- schen Veranstaltungen und Umzüge beweisen, wo tausende Personen in historischen Kostümen das mittelalterliche Leben nachempfinden. Die Renaissance und die späteren Epochen haben in diesem Gebiet die wunderschönen Herrenhäuser hin- terlassen, die von venetischen Patriziern zwischen dem 15. und dem 18. Jahrhundert in Auftrag gege- ben wurden und die in ihrer Gesamtheit die Geschichte einer Epoche darstellen, die sogenannte Villenkultur des Veneto. Bedeutende Architekten wie Andrea Palladio, Vincenzo Scamozzi, Sansovino oder Dario Varotari begeisterten sich für plastische und dekorative Ideen und entwarfen die Sommerresidenzen der mächtigsten Familien des Veneto jener Zeit. Um nur einige zu nennen: die herr- schaftliche Villa Contarini in Piazzola sul Brenta, Villa Emo Capodilista in Selvazzano, Villa Cornaro in Piombino, Villa dei Vescovi in Luvigliano, Villa Papafava in Frassanelle, Villa Barbarigo in Valsanzibio mit ihrer wunderschönen Gartenanlage, Villa Emo in Rivella oder das originelle Schloss des Catajo. Freizeitprogramm: Tennis, Golf, Jogging, Radausflüge, Wanderungen zu Pferd und natürlich zu Fuß. Im Süden der Hügel liegen drei wunderschöne Städte mit mittelalterlichen Stadtmauern: Monselice, Este und Montagnana, wichtige Zeugen der histori- schen Bedeutung dieses Gebietes. Der gewaltige Mastio, der alte Dom, das Schloss und der Turm sind die deutlichsten Zeichen der gut erhaltenen mittelal- terlichen Schönheit von Monselice, wo sich auch zahlreiche Villen und Paläste befinden. In Este kann man die Stadtmauern, das Amphitheater des Schlosses und die schönen Säle des Palazzo Mocenigo aus dem 16. Jahrhundert bewundern, Sitz des archäologischen Nationalmuseums. Die Stadt ist weltweit für das Keramikkunsthandwerk bekannt, dessen Tradition weit in vorchristliche Zeit zurück- reicht. Die mittelalterlichen Stadtmauern von Montagnana sind vollständig erhalten. Die herrlichen ein neues Wohlbefinden erleben Schlössern und Abteien. In den Restaurants und Gasthäusern kann man die lokalen gastronomi- schen Spezialitäten probieren, die eng mit den Früchten dieses Bodens verbunden sind. Eingebettet in die Hügellandschaft sind die Euganeischen Thermen von Abano und Montegrotto, das berühmteste thermale Becken Europas, wo man sich seit mehr als 2000 Jahren um die Kurgäste kümmert, die aus einem reichhal- tigen Kurangebot wählen können, dessen Basis das salz-, brom-, ,jodhaltige Thermalwasser ist, das vor allem in der Fangotherapie Verwendung findet. Hier stellt jedes Hotel seinen Gästen eine umfan- greiche Kurabteilung zur Verfügung, wahre Oasen des Wohlbefindens und der Harmonie, wo man zu sich selber finden, seinen Körper neu entdecken und die Energieflüsse wiederbeleben kann. Die Umgebung bietet ein reichhaltiges Sport- und .............. ........ ... ... TERME EUGANEE DI ABANO E MONTEGROTTO TERME EUGANEE DI ABANO E MONTEGROTTO ...
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sich heute eine wichtige Bibliothek undeine Kräutersammlung. In Padua wirddie Kultur in der Gegenwart gelebt, ineinem unermüdlichen Reigen vonVeranstaltungen, Ausstellungen und
Messen; es werden dem Besucher immerneue Stätten von historisch-künstleri-
schem Interesse vorgestellt, wie dasvor kurzem eröffnete Museo del
Precinema, einzig in seiner Art in ganz Italien, oderdie Einführung neuer Bootsrundfahrten auf denKanälen rund um die Stadt mit Ausblicken auf diealten Stadtmauern und Wälle. So mischt sich Neuesmit alten Traditionen, die seit Jahrhundertenbestehen, wie zum Beispiel die malerischen und quir-ligen Märkte, das Ritual des Aperitifs in den charakte-ristischen Lokalen der Altstadt oder das respektvolleWiederentdecken von vergessenen Traditionen. Diese
Traditionen finden wir, haben wir erst einmal dieStadt Padua verlassen, auch in ihrer Umgebung. Inder ganzen Provinz befinden sich zahlreiche und nichtimmer bekannte Kunstschätze, Naturschönheiten undStätten von historischem Interesse. AuchGastronomie, Weinbau und Kunsthandwerk habeneine lange Tradition und werden sorgfältig gepflegt.Die sanften Kuppen der Euganeischen Hügel, heuteRegionalpark, haben seit der Antike die Menschenangezogen. Die Hügel, vulkanischen Ursprungs, sindreich an Flora, viele tausende verschiedene botani-sche Arten sind vorhanden, und bieten zauberhafteLandschaften zu jeder Jahreszeit. Die fruchtbareErde und die Sonne sind die ideale Kombination fürWeinreben, Olivenhaine und Obstgärten, die in jederJahreszeit köstliche Früchte tragen. Das Resultat sindhervorragende Doc Weine, wertvolle Öle und süßerHonig. Das gesamte Hügelland ist reich an Villen,
Mauern der Carraresi erstrecken sich auf einerLänge von fast 2000 Metern und sind 17 Meter hoch,ergänzt werden sie von 24 sechseckigen Türmen undvon zwei Befestigungsanlagen, Rocca degli Alberi undMastio di Ezzelino. In Montagnana wird auch dermilde Rohschinken Berico Euganeo hergestellt, eineitalienische Köstlichkeit. Auch die ellipsenförmigenStadtmauern von Cittadella sind erhalten geblieben,eine schöne mittelalterliche Stadt im Norden Paduas.Dass so viele Spuren aus dem Mittelalter erhaltengeblieben sind, ist auch den Bewohnern diesesGebietes zu verdanken, die auf ihre Wurzeln undTraditionen sehr stolz sind, wie die jährlich stattfin-denden malerischen und leidenschaftlichen histori-schen Veranstaltungen und Umzüge beweisen, wotausende Personen in historischen Kostümen dasmittelalterliche Leben nachempfinden.Die Renaissance und die späteren Epochen haben in
diesem Gebiet die wunderschönen Herrenhäuser hin-terlassen, die von venetischen Patriziern zwischendem 15. und dem 18. Jahrhundert in Auftrag gege-ben wurden und die in ihrer Gesamtheit dieGeschichte einer Epoche darstellen, die sogenannteVillenkultur des Veneto. Bedeutende Architekten wieAndrea Palladio, Vincenzo Scamozzi, Sansovino oderDario Varotari begeisterten sich für plastische unddekorative Ideen und entwarfen dieSommerresidenzen der mächtigsten Familien desVeneto jener Zeit. Um nur einige zu nennen: die herr-schaftliche Villa Contarini in Piazzola sul Brenta, VillaEmo Capodilista in Selvazzano, Villa Cornaro inPiombino, Villa dei Vescovi in Luvigliano, VillaPapafava in Frassanelle, Villa Barbarigo inValsanzibio mit ihrer wunderschönen Gartenanlage,Villa Emo in Rivella oder das originelleSchloss des Catajo.
Freizeitprogramm: Tennis, Golf, Jogging,Radausflüge, Wanderungen zu Pferd und natürlich zuFuß. Im Süden der Hügel liegen drei wunderschöneStädte mit mittelalterlichen Stadtmauern: Monselice,Este und Montagnana, wichtige Zeugen der histori-schen Bedeutung dieses Gebietes. Der gewaltigeMastio, der alte Dom, das Schloss und der Turm sinddie deutlichsten Zeichen der gut erhaltenen mittelal-terlichen Schönheit von Monselice, wo sich auchzahlreiche Villen und Paläste befinden. In Este kannman die Stadtmauern, das Amphitheater desSchlosses und die schönen Säle des PalazzoMocenigo aus dem 16. Jahrhundert bewundern, Sitzdes archäologischen Nationalmuseums. Die Stadt istweltweit für das Keramikkunsthandwerk bekannt,dessen Tradition weit in vorchristliche Zeit zurück-reicht. Die mittelalterlichen Stadtmauern vonMontagnana sind vollständig erhalten. Die herrlichen
ein neues Wohlbefindenerleben
Schlössern und Abteien. In den Restaurants undGasthäusern kann man die lokalen gastronomi-schen Spezialitäten probieren, die eng mit denFrüchten dieses Bodens verbunden sind.Eingebettet in die Hügellandschaft sind dieEuganeischen Thermen von Abano undMontegrotto, das berühmteste thermale BeckenEuropas, wo man sich seit mehr als 2000 Jahrenum die Kurgäste kümmert, die aus einem reichhal-tigen Kurangebot wählen können, dessen Basis dassalz-, brom-, ,jodhaltige Thermalwasser ist, dasvor allem in der Fangotherapie Verwendung findet.Hier stellt jedes Hotel seinen Gästen eine umfan-greiche Kurabteilung zur Verfügung, wahre Oasendes Wohlbefindens und der Harmonie, wo man zusich selber finden, seinen Körper neu entdeckenund die Energieflüsse wiederbeleben kann. DieUmgebung bietet ein reichhaltiges Sport- und
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VENEZIA
PADOVA
PADOVAVENEZIA
PADUA
PADUAdarstellt. Die Fresken erstrahlen nach einer kürzli-ch erfolgten Restaurierung erneut in vollem Glanzund zeigen die Schönheit und Genialität von GiottosMalerei, die Generationen von Künstlern beeinflus-ste und den stilistischen Kanon der italienischenund europäischen Kunst veränderte. Im benachbar-ten Museo degli Eremitani befinden sich nebenzahlreichen Werken und wertvollen archäologi-schen Fundstücken, die den historischen Wert derStadt bezeugen, eine reiche Pinakothek mitGemälden vom 14. bis zum 19. Jahrhundert. Paduabedeutet nicht nur Kunst und Kultur, sondern auch
Religiosität. Die Antonius-Basilika, letzteRuhestätte des Heiligen Antonius, ist mondialesZentrum der Spiritualität und zieht jährlichMillionen Pilger und Besucher an. Die starke spiri-tuelle Präsenz des Hl. Antonius inspirierte vieleKünstler in ihrem Schaffen. So befinden sich heutein der Basilika zahlreiche Kunstwerke, die vom 13.Jahrhundert bis in die Gegenwart reichen. Vonbesonderer Bedeutung sind der Hochaltar mit demKruzifix, den Statuen und den Bronzereliefs vonDonatello, die Kapellen aus dem 14. Jahrhundertmit den Fresken von Giusto de’ Menabuoi,
Altichiero da Zevio und Jacopo Avanzo und dieimposanten Grabmäler aus dem 16. und 17.Jahrhundert. Auf dem Platz vor der Kirche befin-den sich auch das Oratorio di San Giorgio, dessenWände mit herrlichen Fresken von Altichiero daZevio geschmückt sind, und die Scuola del Santomit Werken von Tizian. Erwähnenswert ist auchdas Museo Antoniano, wo wertvolle Kunstwerkeund antike heilige Wandstücke der Basilika ausge-stellt sind. Vor der Kirchenfassade steht das impo-sante Reiterstandbild des Gattamelata aus Bronze,ein Meisterwerk Donatellos. Nicht weit entferntbefindet sich die Basilika Santa Giustina aus dem16. Jahrhundert, die neben den sterblichen Über-resten der Hl. Justina und des Evangelisten Lukasauch die alte Gedächtniskapelle des Hl.Prosdocimus aus dem 5. Jahrhundert n. Chr.beherbergt. Die Kirche dominiert den weiten elli-psenförmigen Platz Prato della Valle, den zweit-größten Platz Europas. Ganz in der Nähe, aberabseits vom Trubel, findet man eine grüne Oase,den Botanischen Garten der Universität Padua, der1545 gegründet wurde. Ursprünglich als Garten fürden Anbau und das Studium der „einfachen“Heilkräuter gedacht, hat der Botanische Garten imLaufe der Jahrhunderte seltene und exotischePflanzen aufgenommen und im Inneren befindet
Emotionen entdecken... Padua: neue
GIOTTOKultur, Gastlichkeit, Wohlbefinden
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O Padua ist wohl eine der kulturell und wirtschaftlichlebendigsten und dynamischsten StädteNorditaliens. Es ist eine Stadt voll eleganter unddiskreter Faszination, reich an außergewöhnlichenhistorischen und künstlerischen Schmuckstücken.Die historische Altstadt, die vom FlussBacchiglione in einem sanftem Ring umschlossenund von alten Stadtmauern beschützt wird, konnteden mittelalterlichen städtebaulichen Aspekt dercharakteristischen engen Gassen mitLaubengängen, die in weite Plätze münden, bewah-ren. Auf den Plätzen stehen die Wahrzeichen der
Stadt: Der Palazzo della Ragione aus dem 13.Jahrhundert, dessen Saal von einem bedeutendenFreskenzyklus zum Thema Astrologie geschmücktwird; der Palazzo Moroni aus dem 16. Jahrhundert,Sitz des Rathauses; das Caffè Pedrocchi, eines derberühmtesten geschichtsträchtigen Gebäude vonItalien; Palazzo Bo, Sitz der alten und glorreichenUniversität von Padua, wo man heute noch dasälteste Teatro Anatomico von Europa, das KathederGalileo Galileis und die historischenWappenschilder berühmter Rektoren, Professorenund Studenten der Universität bewundern kann.Der Palazzo della Ragione ist von zwei altenPlätzen umgeben: Piazza delle Erbe und Piazzadella Frutta, wo seit über 800 Jahren der täglichemalerische Markt der Stadt stattfindet. Zahlreichecharakteristische Geschäfte und Lokale befindensich unter den ringförmigen Laubengängen rundum die Plätze, die ihren Fortgang in der Piazza deiSignori aus der Renaissance finden. Dort steht derPalazzo del Capitanio und der Uhrturm mit derfaszinierenden Sternzeichen-Uhr, die Mitte des 14.Jahrhunderts von dem genialen Giovanni Dondientworfen wurde. Den Abschluss bildet die PiazzaDuomo, wo sich das Diözesan-Museum befindet,sowie der Dom aus dem 16. Jahrhundert und dasdanebenliegende Baptisterium, wo man den wun-
derbaren Freskenzyklus aus der zweiten Hälfte des14. Jahrhunderts bewundern kann, ein Werk vonGiusto de’ Menabuoi, einem Schüler Giottos. Die Vergangenheit hat imposante Spuren hinterlas-sen, aber auch kleine und wertvolle„Schmuckstücke“, allen voran die Cappella degliScrovegni. Das kleine und einfache Gebäude beher-bergt eines der absoluten Meisterwerke derBildenden Kunst des Abendlandes, denFreskenzyklus, der von Giotto Anfang des 14.Jahrhunderts geschaffen wurde und die Geschichtevon Maria und Jesus, sowie das Jüngste Gericht
...So stellt Padua das idealeZusammenspiel von Tradition,Geschichte und Kultur dar,von Liebe zur Vergangenheitund Aufgeschlossenheit fürdie Zukunft; Aspekte,
die charakteristisch fürPadua sind, die man Tag fürTag wiederfindet und die ausdieser Stadt ein dynamischesund lebendiges Zentrummachen.
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