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4 H P T| weltberühmte Maria-Theresien-Straße mit dem Blick auf die Nordkette Das „Seherlebnis" wird nun mit der Neugestaltung Straße als Fußgängerzone auch zu einem ,,Geherlebnis". (Infos zur Eröffnung am 30. und 3 I. Oktober in der Beilage, Heftmitte) Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 00A0 20002)

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H P

T| weltberühmte Maria-Theresien-Straße

m i t dem Blick auf die Nordket te Das „Seherlebnis" wird nun mi t der Neugestaltung

Straße als Fußgängerzone auch zu einem ,,Geherlebnis". ( I n f o s z u r E r ö f f n u n g a m 30 . u n d 3 I . O k t o b e r i n d e r B e i l a g e , H e f t m i t t e )

Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung

Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 00A0 20002)

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Sie gilt tatsächlich als eine der schönsten Straßen der Welt. Der faszinierende Blick auf das Grün der Berghänge und die markanten Gipfel der Nordkette ist auch für Einheimische immer wieder ein Erlebnis. Durch die Neugestaltung soll auch der Aufenthalt zu einem Erlebnis werden. (Foto: TVB/Zimmermann)

D I E BÜRGERMEISTERIN

ISI!PJm!H8M_ 24-Stunden-Sicherheitsservice 6

Wohn- und Lebensraum

Tivoli 10-11

Hochwasserschutz am Inn 13

Der neue Verkehrsrechner 14-17

Der Karmel zu Innsbruck 21

Veransta l tungskalender in He f tm i t t e

„Innsbruck- Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung.

Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck,

Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit.

Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2,6020 Innsbruck;

Tel.: 57 24 66, Fax: 58 24 93; E-Mail: [email protected]

Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Elisabeth Hohenauer,

Mag. Katharina Rudig, Mag. Natalie A. Saboor, Mag. Matthias Weger;

Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Satz & Druck: Athesia-Tyrolia Druck GmbH,

Exlgasse 20,6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 11 E-Mail: [email protected]

Auflage: 108.088 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung.

Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlg. 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: DW8.

Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: [email protected]

Bürgermeisterin Hilde Zach (Foto: W. Weger)

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, nun ist es soweit: Der erste Abschnitt der neu gestalteten Maria-Theresien-Straße wird mit einem Fest am 30. und 31. Oktober 2009 feierlich eröffnet Zunächst nur bis nördlich der Annasäule, weil ja das Kaufhaus Tyrol erst im März 2010 seine Tore öffnen wird und daher in diesem Bereich, bedingt durch die Baustelle, auch die Straßenbauarbeiten erst später abgeschlossen werden können.

Ich freue mich sehr, dass es endlich gelun­gen ist, der Maria-Theresien-Straße das Flair einer eleganten Fußgängerzone zu geben. So wie das neue Rathaus mit seinen Galerien ein großer Erfolg wurde, bin ich überzeugt, dass nun die „neue" Maria-Theresien-Straße ein starker Anziehungspunkt und pulsierendes Herz für die Innsbrucker City wird. Dazu kommt im März 2010 das neue Kaufhaus Tyrol, womit für die Attraktivierung der Innen­stadt ein weiterer Meilenstein gesetzt wird.

Die Bauarbeiten erforderten von den Bewoh­nerinnen und Bewohnern und den Geschäfts­leuten viel Geduld, aber das Verständnis hat sich gelohnt Die Maria-Theresien-Straße wird nun nicht nur zu einem wichtigen Impulsgeber für die Belebung der Innenstadt, sondern auch zu einem gesamthafien Erlebnis für Innsbruck, auf das wir stolz sein können. Sie wird zum Flanieren, Verweilen, Genießen, Wohlfühlen und nicht zuletzt Einkaufen in angenehmer Atmosphäre „verführen".

Ich lade Sie alle herzlich ein, am 30. und 31. Oktober die neue Maria-Theresien-Straße kennen zu lernen und die kulturellen Events sowie die Angebote der Gastrono­mie und der Geschäfte, die am Freitag bis 22 Uhr geöffnet haben, anzunehmen.

Es wird für mich ein besonderer Moment, wenn ich am 30. Oktober bei Einbruch der Dämmerung (ab ca. 16.30 Uhr) die Beleuchtung auf den goldfarbenen Stelen einschalten kann und der Erlebnisraum Maria-Theresien-Straße in nächtlichem Lichterglanz erstrahlt.

Bitte beachten Sie die Beilage in der Mitte der Zeitung, der Sie alle wich­tigen Informationen zu den Eröffnungsfeierlichkeiten entnehmen können.

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Bürgermeisterin

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INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2009

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Fruchthof: Vitaminvielfalt für den gesunden Start in den Winter Beste Qualität, große Auswahl und fairer Preis im Fruchthof und bei den Partnern Im Fruchthof ist es ein Leichtes den Körper auf einen gesunden Winter einzuschwören, denn hier g ibt es alles, was Augen und Gau­men kulinarisch erfreut und dabei das Wohlbefinden steigert .

In der kalten Jahreszeit werden beson­ders viel Vitamine und Mineral Stoff e benötigt. Sauerkraut gibt dabei einen wahren Energiekick. „Bei uns gibt es offenes frisches Sauerkraut aus seiner Urheimat Retz", macht Fruchthof-Chef Heribert Lenz Gusto. Auch Käse füllt die Nährstoffdepots: täglich frisch ge­brochener Parmesan, Asiago, Pecori­no, französische Ziegenkäse, hart und weich, - sich bewusst Gutes tun und ver­schiedene Sorten probieren. Wer sich etwas besonders Exquisites gönnen möchte: Die Piemonter (Winter)Trüffel sind wieder da - eine erlesene Delika­tesse! Wenn die Nächte länger werden, dürfen edle Weine nicht fehlen. Mit den Wachauer Winzern Franz Hirtzberger und F. X. Pichler hat das Fruchthof Vino-theken-Sortiment jetzt international nachgefragte Verstärkung erhalten.

Exotischer Fisch & Tiroler Wild „Mindestens einmal pro Woche

Fisch", lautet eine Ernährungsregel. Bei Fisch Peer kann man jeden Tag zugrei­fen. Lust auf Exotisches aus der Südsee oder doch Bekanntes aus dem Nord­meer? Wer Neues ausprobiert, wird sich über den köstlichen Fang freuen.

Gans und Ente werden zu Martini ger­ne zu Tisch gebracht. Wer wild auf Wild ist, macht auch Jagd auf den Hirschroh­schinken. Als Koch weiß Hörtnagl-Part-ner Herbert Kind!, was die Saison an Geschmack-Highlights bietet - einiges gibt's bereits fix-fertig zubereitet.

Pikante Dipps & resches Brot Herbstzeit ist auch Trockenfrüch-

tezeit. Sabine Triebert greift gerne zu Datteln: mit Schafskäsefülle und im Speckmante!, als -käse oder -topfen. Limette-Rucola und Prosciutto gibt's

als Aufstriche, getrocknete Feigen ver­gesellschaften sich pikant mit Oliven. Apropos Gesellschaft: Am Samstag, 31 . Oktober, von 11 bis 14 Uhr, laden Frank's Oliven und Bäcker Lener zur Verkostung ein. Da gibt's Kreatives mit Schafskäse, dazu resches Brot und köstliche Kirchtagskrapfen. Die dürfen nämlich jetzt genauso wenig fehlen wie Zelten (auch im Blatt) und Früchtebrot. Und das Novemberbrot zeigt sich von der „Nuss-Plus"-Seite - ein gschma-ckiges Roggen-Weizen-Sauerteig-Brot mit extra viel Walnüssen. Sensationell!

Papageifisch oder Mahi-Mahi - Fisch Frank's Oliven und Bäcker Lener la- Frisch, vitaminreich, köstlich: gesun-Peer hat alles aus See und Meer. den am 31.10. zur Verkostung ein. des Fast-Food an der Asia-Theke.

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AKTUELL

Neu: NiiiTirnern-Aiimeldung Rotlichtüberwachungskamera in der Mietzinsbeihilfenstelle sorgt für mehr Sicherheit

A b sofor t sorgt ein neues Nummern -Anme ldesys -t e m f ü r v ie le V o r t e i l e in d e r Mietz insbeih i l fen­stel le de r Stadt .

Die Parteien ziehen an einem Automat eine Rei-hungsnummer und über

Amtsvorstand Ing. Ronald Depaoli präsen­tiert das neue Nummern-Anmeldesystem in der Mietzinsbeihilfenstelle. (Foto: M. Weger)

zwei übersichtliche Displays werden die aktuellen Num­mern sowie das freie Zim­mer angezeigt. „Das neue System schafft eine optimale

Die Mietzinsbeihilfenstelle befindet sich im Rathaus, Eingang Fallmerayerstraße, 2. Stock, Zi . Nr. (2) 150 bis (2) 154. Parteienverkehr Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr. Tel. 5360 D W 2150, 2152 und 2154.

Übersicht sowohl für die Parteien als auch für unsere Sachbearbeiter und sorgt

für kürzere Wartezeiten durch eine gleichmäßige Ar­beitsaufteilung", erklärt Ing. Ronald Depaoli vom Amt für Wohnungsservice.

Bisher wurden die An­liegen nach dem Anfangs­buchstaben des Nachna­

mens bearbeitet. Dadurch konnte es zu unterschied­lichen Auslastungen der drei Z immer kommen. Durch die Digital-Displays sehen Parteien nun

I die Anzahl der Per­sonen, die vorher an der Reihe sind und können die un­gefähre Wartezeit abschätzen. Im Be­

reich der Pass- und Staats­bürgerschaftsangelegenhei­ten hat sich dieses System bereits bewährt. „Bei ei­nem erfolgreichen Betrieb ist eine Einführung auch für die Wohnungsvergabestelle geplant", so Depaoli.

Jährlich bearbeitet die Mietzinsbeihilfenstelle der Stadt Innsbruck rund 6500 Ansuchen. Die Stadt wen­det pro Jahr ca. 3,5 Mio. Euro für Mietzinsbeihilfen auf. Der Innsbrucker Anteil am Gesamtaufwand in Ti­rol beträgt ca. 65 Prozent. (MW)

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D ie Rot l i ch tphasen an I n n s b r u c k s A m p e l n w e r d e n h inkün f t i g d ig i ­t a l ü b e r w a c h t .

„Insgesamt vier Standorte im Stadtgebiet wurden be­reits für die neuen Digital­kameras umgerüstet", so StRin Dr. Pokorny-Reitter, „schließlich stellen Rotlicht­missachtungen bei Ampeln eine besonders hohe Ge­fährdung von Verkehrsteilneh­mern dar."

Bisher erfolgte die Rotlichtüber­wachung an ins­gesamt sieben Standorten mit zwei Kameras aus den Jahren 1979 bzw. I986. Diese Kame­ras arbei teten hinsichtlich Fo­to techn ik mi t Nassfilmen und waren dermaßen veraltert, dass die mangelhafte Bild­qualität immer öfter eine recht­lich einwandfreie A u s w e r t u n g v e r h i n d e r t e . Nun wurde eine neue digitale Rotlichtüber­wachungskamera angekauft, die eine Kapazitäts- und

Effizienzstei­gerung er­möglicht. Die alten Nass­f i lmkameras hatten eine Kapazität von ca. 400 Bil­dern, die Di­gitalkameras eine wesent­lich höhere.

Insbesondere an weniger frequentierten Schutzwegen oder zu Zeiten geringerer Verkehrsbelastung werden viele Rotlichtmissachtungen beobachtet.

Im vergangenen Jahr kam es in Innsbruck zu insge­samt 1645 Anzeigen wegen Missachtung des Rotlichtes. Die Rotlichtüberwachung ist somit ein wesentlicher

Präsentation der neuen Rotlichtüberwachungs­kamera am 7. Oktober am Mitterweg. V.l. Chefinspektor Andreas Leitgeb, HR Dr. Gerhard Ditz (Verkehrspolizei), Ing. RalfLarcher (Fa. Robot), Ing. Herbert Schwarz (Straßenver­waltung), StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und Oberst Gerhard Holzknecht (Landesver­kehrsabteilung, BPD). (Foto: M. Weger)

Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Der Betrieb der Überwachungs­kameras erfolgt durch die Polizei. Die Standortwech­sel werden im Auftrag der Polizei von der Stadt Inns­bruck durchgeführt.

Auch die Auswertung der Fotos kann nun wesentlich schneller erfolgen. Die Bil­der werden nun unkompli­ziert und rasch auf einen Laptop übertragen und aus­gewertet. (MW)

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SICHERHEIT

24-Stunden-Sicherheitsservice durch den Magistrat

Rund u m die U h r , 365 T a g e i m Jahr, s ind d ie M i t a r b e i t e r i n n e n

d e r m o b i l e n Ü b e r w a c h u n g s g r u p p e „ M Ü G " sei t I . O k t o b e r auch au f d e r S t raße u n d in den Parks i m Einsatz , z u v o r gab es ke ine

Ü b e r w a c h u n g an S o n n - u n d Fe ie r t agen .

Die Überwachung des ruhenden Verkehrs wurde der MÜG zusätzlich zu ihren bisherigen Aufgaben übertragen. Dazu wurde der Überwachungskörper

Die Mobile Überwachungsgruppe (MÜG) besteht aus spe­ziell ausgebildeten Magistratsmitarbeiterinnen (15 Männer, 3 Frauen), die die Einhaltung der verschiedensten Verord­nungen überprüfen. (Fotos: £. Hohenauer)

von neun auf insgesamt 18 speziell aus­gebildete Personen aufgestockt.

Neben der Überwachung des ru­henden Verkehrs ist die MÜG für

die Überwachung der Einhaltung der Bestim­mungen der or tspo l i ­zeilichen Verordnungen (z.B. Parkordnung, Spiel­platzordnung, Alkohol ­verbote) zuständig. We i ­ters überwacht die MÜG die Einhaltung der Be­stimmungen des Landes­polizeigesetzes (Lärm, Bettelei), des Jugend­schutzgesetzes und der Gewerbeordnung. We i ­tere Aufgaben sind Ver­ansta l tungskontro l len, Aufenthaltserhebungen

Im Rahmen eines Festaktes wurden am 2. Oktober die neuen Räumlichkeiten der Mobilen Überwachungsgruppe (MÜG) im Erdgeschoß der Salurner Stra­

ße 4 eröffnet und neue Mitglieder der MÜG von Bürgermeisterin Hilde Zach angelobt. Mit dabei u.a. auch Stadtpolizeikommandant Dr. Franz Birkfellner, Branddirektor Mag. Erwin Reiche!, MG-Geschäftsführer Dr. Franz Danler sowie zahlreiche Spitzenbeamte der Stadt Innsbruck.

Das neue Büro ist ebenerdig unterge­bracht und umfasst einen von der Salur­ner Straße her barri­erefrei zugänglichen. 24 Stunden besetz­ten Servicebereich für die Bevölkerung.

„ W i r sind laufend bemüht, die Sicher­heit der Bürgerinnen und Bürger zu ver­bessern", so Bürger­meisterin Hilde Zach bei der Eröffnung des neuen MÜG-Büros.

Mehr Sicherheit in Innsbruck: V.l. Polizeidirektor Dr. Thomas An-germair, Branddirektor Mag. Erwin Reichet, Amtsvorstand Elmar Rizzoli mit Bürgermeisterin Hilde Zach und Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger vor der Tür zum neuen Servicebereich in der Salurner Straße, der rund um die Uhr geöffnet ist.

für das Meldeamt, Briefzustellungen für städtische Dienststellen, Ordner­dienste bei Veranstaltungen der Stadt Innsbruck, Kontrol le der Vergnü­gungssteuer, Unterstützung der Ein­satzorganisationen bei Sucheinsätzen nach vermissten Personen und die Durchführung von Sofortmaßnah­men bei Schadensereignissen (z.B. Straßensperren). (EH)

Info: Unter „ruhendem Verkehr" ver­steht man alle gebührenfreien Kurz­parkzonen, verordnete Halte- und Parkverbote, Ladezonen, Behinder­tenparkplätze, Anwohnerparkplätze sowie Radfahr- und Gehweganlagen.

Neuwahl des ISD-Aufsichtsrates

In seiner Sitzung am 16. Oktober wählte der Aufsichtsrat der Innsbru­cker Soziale Dienste GmbH (ISD) die Wirtschaftstreuhänderin Dr. Eva Bassetti-Bastinelli zur neuen Vorsit­zenden. Als neue Vorsitzende-Stellver­treterin wurde Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter gewählt.

Dr. Eva Bassetti ist seit vielen Jah­ren als selbständige Wirtschaftstreu­händerin tätig. „Durch die Gründung des Sozialvereines ,Frauen helfen Frauen' hat sie schon sehr früh ihr soziales Engagement bewiesen. Ich freue mich, dass nun mit Dr. Eva Bas­setti erstmals eine fachkompetente Frau dem Aufsichtsrat einer der wich­tigsten städtischen Beteiligungsgesell­schaften vorsitzt. Immerhin ist die ISD mit ihren fast 1000 Mitarbeitern der Garant für die soziale Sicherheit und somit einer hohen Lebensqualität in unserer Stadt", betont Bürgermeis­terin Hilde Zach.

Mit der Neuwahl an der Spitze des ISD-Aufsichtsrates sind sämtliche Auf­sichtsratsvorsitzende der größeren Be­teiligungsbetriebe entpolitisiert (MW)

NW w INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2009

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WOHNPROJEKT

Am Lodenareal wurden die ersten Wohnungen bezogen

A m 2., 16. und 23. O k t o b e r k o n n t e n d ie e r s ten B e w o h n e r i n n e n

und B e w o h n e r d e r g r ö ß t e n Passivhausanlage Ö s t e r r e i c h s d ie Schlüssel f ü r i h re neuen W o h n u n g e n ü b e r n e h m e n .

In der General-Eccher-Straße, am ehemaligen Lodenareal, hat die Neue Heimat Tirol (NHT) auf einer Gesamt­fläche von 33.000 m2 eine Passivhaus-Wohnanlage mit insgesamt 354 Miet­wohnungen - das Vergaberecht liegt bei der Stadt Innsbruck - samt Tiefgarage errichtet Zusätzlich errichtete dort die ZIMA 128 Eigentumswohnungen.

Bürgermeisterin Hilde Zach betonte in ihren Grußworten die ausgezeichne­te Wohnqualität am Lodenareal: „Ich danke allen, die zur Realisierung des Projektes beigetragen haben, insbe­sondere dem Bauträger Neue Heimat Tirol unter Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus Lugger."

Durch die Passivhaus-Technik ist für die Beheizung nur mehr 20 Prozent des sonst üblichen Energieaufwandes notwendig und jedes Jahr werden somit 680 Tonnen CO2 eingespart. Eingesetzt werden nur erneuerbare Energieträger wie Pellets, thermische Solarenergie oder Grundwasserwär­me. Auch der Energiebedarf für die Warmwasserbereitung wurde dank der thermischen Solaranlage mit ca.

1000 m2 Fläche um ca. 50 Prozent reduziert. Der GO^-Ausstoß liegt bei nur mehr fünf Prozent vergleichbarer Gebäude.

Umgesetzt wurde das aus einem Wettbewerb hervorgegangene Sie­gerprojekt der Architekturwerkstatt din a4 ZT GmbH (Conrad Mess­ner, Markus Prackwieser und Othmar Zobl) und team k2 architects (Dietmar Ewerz und Martin Gamper). Insgesamt

wurden zur Errichtung der Anlage 52 Mio. Euro aufgewendet.

Mit der Passivhauswohnanlage Lo­denareal gewann die Neue Heimat vor einem Jahr den „Energy Globe" des Landes Tirol für den beeindruckenden Beitrag zum Klimaschutz.

Die überdimensionale Skulptur von Heinz Gappmayr, die das W o r t „Zei t" bildet, die „Aluminiumbänke" des in­ternational erfolgreichen Innsbrucker Künstlers Peter Kogler und die „Säulen der Poesie" von Anton Christian bilden als „Kunst am Bau" einen besonderen Akzent in der Wohnanlage. (MW)

Übergabe der Wohnungsschlüssel: V.l. Ashley Gowers mit Tochter Zoe, Vizebürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Margot Kaltenböck, Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und NHT-Gf. Prof. Dr. Klaus Lugger. Bild rechts: Die Skulptur „Zeit" von Heinz Gappmayr mit v.l. Prof. Dr. Klaus Lugger, Bgm. Hilde Zach, LRin Patrizia Zoller-Frischauf und dem Künstler. (Fotos: M. Weger)

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V.l. Projektleiter Ing. Günter Oberhauser (ÖBB-Infrastruktur), Verkehrsstadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer, Dr. Burgi Weyrer und Mag. Burgi Stemberger vom Elternverein und Klassenlehrerin Claudia Ringler-Wegscheider mit den Kindern aus der I a-Klasse der Volksschule Allerheiligen am Bahnübergang Karl-Innerebner-Straße.

(Foto: M. Weger)

lannuoergange weraei für Kinder sicherer

D i e Bahnübe rgänge in A l l e r h e i l i g e n w e r d e n v o n d e n K i n d e r n a m S c h u l w e g r e g e l m ä ß i g ü b e r q u e r t .

An den Übergängen Sankt-Georgs-Weg und Kar l - Innerebner-St raße, die beiden Übergänge m i t Lichtsignalanlagen, jedoch ohne Schranken, werden die Schülerinnen und Schüler durch kind­gerechte Hinweisschilder auf die besondere Vor­sicht aufmerksam gemacht. Am 13. Oktober präsen­t i e r te Verkehrsstadt ra t D ip l . -HTL- Ing . W a l t e r Peer gemeinsam mit DI Dr. Wal ter Zimmeter vom Tiefbauamt, Projektleiter Ing. Günter Oberhauser

(ÖBB-Inf rast ruktur) so­wie Ver t re ter innen des Elternvereins den Kindern aus der Volksschule Aller­heiligen die Neuerung am Bahnübergang Karl-Inner­ebner-Straße.

Eine leicht verständliche Tafel mit „lachenden" und „traurigen" Ampeln weist an den Übergängen darauf hin, wie sich Kinder am Bahn­übergang verhalten müssen. „Weiße Fußstapfen" am Bo­den dienen zusätzlich als Leitfaden. „Ich danke den ÖBB, dem Amt für Tiefbau und dem Elternverein für diese wichtige Initiative", freute sich Verkehrsstadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer über den Beitrag zur Schul­wegsicherung. (MW)

'istenvorrej am Flughafen M i t d e r I n n v e r l e g u n g u n d E r w e i t e r u n g des P i s t e n v o r f e l d e s a m w e s t l i c h e n Ende des Flughafens w e r d e n n u n al le i n t e r n a t i o n a l e n Si­cherhe i tss tandards e in ­geha l t en .

Damit konnte eine Vor­gabe der internationalen Luft fahrtbehörde erfül l t werden. „ D e r Flughafen als Tor zur We l t ist für den Wir tschaftsstandort Innsbruck von großer Be­deutung und leistet einen großen Beitrag zur Lebens­qualität in Innsbruck", so Vizebürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer in ihren Grußworten.

Der Inn fließt nun 80 Me­ter weiter westlich. Insge-

lerweiterung abgeschlossen

samt wurden ca. 250.000 Kubikmeter Material be­wegt. Im Rahmen der Ar­beiten im Flussbett wurden ökologische Ausgleichsmaß­nahmen durchgeführt. Der Völser Gießen wurde in ein ökologisches Bachbett verlegt und um das dortige Naturdenkmal wurde ein Nebenarm des Inns errich­tet. Die Kosten belaufen sich auf ca. 10 Mio. Euro.

Der Flughafen ist einer der größten Arbeitgeber im Großraum Innsbruck, über 1300 Menschen fin­den hier einen sicheren Arbeitsplatz. Jährlich ver­zeichnet der Flughafen fast 45.000 Flugbewegungen mit einer Mio. Passagie­ren. (MW)

Mit der Pistenvorfelderweiterung werden nun die internationalen Sicherheitsstandards eingehalten. (Foto: Alpine Luftbild)

Kanalbauoffensive erreicht St. Nikolaus Die Kanalbauoffensive

2020 der Innsbrucker Kom­munalbetriebe AG (IKB) er­reicht nunmehr St Nikolaus. Noch vor der Grabungssper­re von Ende Dezember bis Ende März wird Anfang November 2009 mit der

Errichtung eines neuen Misch­wasserkanals in St Nikolaus begonnen, da der bestehen­de Kanal den anfallenden und künftig zu erwartenden Wassermengen nicht mehr gewachsen ist Dadurch wird es im Bereich Schmelzergasse

und Fallbachgasse, aber auch Riedgasse zu Verkehrsbehinde­rungen kommen, auch hinsicht­lich der privaten Stellplätze. StR Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer und IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid ersuchen die Anrainerinnen um Verständnis

und garantieren eine kürzest mögliche Bauzeit

Begonnen werden die Ar­beiten direkt an der Kreu­zung Schmelzergasse llnn-straße, dann führen sie bis zur Kreuzung Fallbachgasse/ Schmelzergasse.

I N N S B R U C K INFORMIERT - NOVEMBER 2009

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TIEFBAU

Das Wiltener Platzl wird zum Stadtteilzentrum

G r o ß w a r d ie F reude bei al len Be te i l i g ten übe r den Spatenst ich zu r Neuges ta l t ung des W i l t e n e r Platzls a m 29. S e p t e m b e r . „ W a s

lange w ä h r t , w i r d end l ich g u t " , so B ü r g e r m e i s t e r i n H i l de Z a c h .

Das Gestaltungsprojekt, das nun zur Umsetzung gelangt, wurde unter Beteiligung der Kauflaute und Anraine­rinnen von Dipl.-Ing. Architekt Manfred

In der ersten Ausbaustufe wird I das Wiltener Platzl in dem an die Fahrbahnen der Leopoldstraße und der Liebeneggstraße anschließenden 1100 m2 großen Teil mit grauen Granitsteinen gepflastert. Der ge­samte Platz wird barrierefrei umge­baut. Am Platzbereich entlang der Leopoldstraße wird eine lange Sitz­bank aufgestellt. Im Eckbereich von Liebeneggstraße und Leopoldstraße wird ein großer Baum für Schatten sorgen. Weitere Sitzmöglichkeiten werden durch fünf je 50 cm große Granitwürfel an der Ostseite geboten. Ein Trinkbrunnen wird den neuen urbanen Platz komplettieren. Entlang der Hausfassaden der Mentlgasse können bei den dortigen Cafés Gast­gärten eingerichtet werden.

Die bestehenden Beleuchtungs­masten werden entfernt, die Be­leuchtung erfolgt künftig über Seil­abspannungen von den Gebäuden. Lediglich im Bereich des Schutzweges Liebeneggstraße wird für die speziell notwendige Schutzwegbeleuchtung ein Beleuchtungsmast neu aufge­stellt.

Gsottbauer erstellt. „Es wird ein sehr schöner Platz, der zum Verweilen ein­lädt", freute sich Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter anlässlich des Spatenstichs, zu dem auch Stadtplanerin DA Erika Schmeissner-Schmid, Tiefbauamts­leiter DI Dr. Walter Zimmeter kamen.

Die Bauzeit reicht von Oktober 2009 bis Ende November 2009. Im Dezember findet am Wiltener Platzl ein Weihnachtsmarkt statt, die Bauarbeiten werden in dieser Zeit unter­brochen und beginnen wieder im März 2010. Die Fertigstellung der Neugestaltung ist bis Ende Mai 2010 vorge­sehen. Gesamtkostenpunkt der Neu­gestaltung: 850.000 €.

Auf ein urbanes, neu gestaltetes Zentrum freuen sich auch die Wiltener

Kaufleute. Der Platz, auf dem schon jetzt wöchentlich der Bauernmarkt stattfindet, soll in Zukunft verstärkt für Stadtteilveranstaltungen genutzt werden. Dafür notwendige Strom- und Wasseranschlüsse sind bei der Neuge­staltung vorgesehen.

Mit vereinten Kräften zum neuen Platzl: Mitglieder des Vereins der Wiltener Kaufleute, Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, Bürgermeisterin Hilde Zach und Tiefbauamts­leiter DI Dr. Walter Zimmeter nahmen den Spatenstich vor.

(Foto: E. Hohenauer)

Das „Wiltener Platzl", wie es im Volksmund immer hieß, trägt nun auf­grund eines Gemeinderatsbeschlusses auch offiziell diesen Namen. (EH)

Wohnungssp rechs tunden m i t S tad t rä t i n D r . Mar ie-Luise Poko rny -Re i t t e r

D o n n e r s t a g , 5. N o v e m b e r : Olympisches Dorf, Kinderkrippe Emil, Schützenstraße 6, von 16 bis 18 Uhr D o n n e r s t a g , 12. N o v e m b e r : ISD-Sozialzentrum Wüten, Kaiser-Josef-Straße 5, von 16 bis 18 Uhr

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Blick auf das neue Zentrum „Wohnen und Leben am Tivoli' (Foto: Neue Heimat TirollFiby)

Wohn- und Lebensraum Tivoli: Ein Stadtteil für alle Ansprüche

Anfangs w a r es noch graue T h e o r i e . Inzwischen ist es zu e i n e m n ich t m e h r w e g z u d e n k e n d e n T e i l Innsbrucks g e w o r d e n :

Das T i v o l i - A r e a l b i e t e t m i t K i n d e r h o r t , J u g e n d z e n t r u m , Sen io ren ­w o h n h e i m , W o h n u n g e n und B ü r o g e b ä u d e n Menschen in a l len

Lebensphasen R a u m . Das w u r d e m i t d e r „ T i v o l i - H o u s e - W a r m i n g -P a r t y " a m 26. S e p t e m b e r von A l t u n d Jung g e b ü h r e n d ge fe ie r t .

Zahlreiche innovative Pläne gab es für die Verbauung, mit deren Um­setzung schließlich im Jahr 2005 be­gonnen wurde. Heute ist das Tivoli voller Leben: Mehr als 1500 Men­schen aller Altersstufen haben in den 472 Wohnungen ein neues Zuhause gefunden, zahlreiche Unternehmen, Institutionen und Geschäfte haben sich angesiedelt.

Das Mot to des städtebaulichen Großprojekts ist beste Realität ge­worden: Kurzum: „Leben und W o h ­nen am Tivol i" hat ein Gesicht be­kommen!

Kommunikationsdrehschei­be m i t Vorbi ldcharakter

Das Zusammenspiel der Generati­

onen, das man am Tivoli in all seiner

Vielfalt erleben darf, hat Vorbildcha­rakter. Denn hier finden nicht nur Kinder, Jugendliche und Familien Spiel-und Sportplätze, einen Kindergarten, Schülerhort und ein Jugendzentrum vor, auch für Seniorinnen und Seni­oren gibt es im Seniorenheim, in den Seniorenwohnungen und auf den Plät­zen und Grünanlagen ein angenehmes Lebensumfeld.

So kann festgestellt werden, dass die Stadt Innsbruck mit dem Bau des Seniorenwohnheims am Tivoli einen zukunftsweisenden Weg eingeschlagen hat. Das Wohnheim Tivoli präsentiert sich als „Wohlfühl-Oase". Großzügig sind die angebotenen Freiräume, die Terrassen oder die Ergo-Physiothe-rapie im Haus. Interessant die Lösung des Innenhofs im ersten Stock.

Gleichzeitig dient das Wohnheim Tivoli als Schnittstelle für alle Tivoli-Bewohner: Mit dem Restaurant im Erdgeschoss und dem Heimcafé hat es sich als lebendiger Treffpunkt und generationsübergreifende Kommuni­kationsdrehscheibe etablieren können. Informationen zum Wohnheim Tivoli gibt es unter der Tel.-Nr. 93001-0.

Freiraum für Jugendliche Gleich neben dem Wohnheim sind

die Kinder und Jugendlichen angesie­delt: Mit „Kinder am Tivol i" (KiTi) realisierte die Stadt Innsbruck erst­mals ein multifunktionales Projekt für 2- bis 14-Jährige. Unter einem Dach werden ein Kindergarten (mit al terserweiterten Gruppen, ganz­jährig geöffnet mit verlängerten Öff­nungszeiten von 6.30 bis 18 Uhr) und ein Schülerhort angeboten. Mit der Errichtung des Jugendzentrums und Skateparks hat die Stadt Innsbruck 1,8 Millionen Euro in die Jugend investiert. Die Skateranlage stellt mit ca. 900 m2 Fläche eine Attrak-

INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2009

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W O H N - UND LEBENSRAUM TIVOLI

t ion der besonderen A r t dar und ist ein zusätzlicher „Freiraum ohne Konsumationspflicht" für soziale und kulturelle Kontakte der Innsbrucker Jugendlichen. Informationen zum Ju­gendzentrum Tivoli gibt es unter der Tel.-Nr. 0664/88430694.

S t a n d o r t f ü r d ie W i r t s c h a f t Die Nähe zum Stadtzentrum und

zum Autobahnanschluss Innsbruck-Mitte sowie sehr gute Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr machen das Tivoli nicht nur zu einem quali­tätsvollen Wohnor t , sondern auch zu einem attraktiven Standort für die Wirtschaft. Die beiden architektonisch anspruchsvollen „Office-Bauten" wur­den im Juni offiziell ihrer Bestimmung übergeben und bieten auf 8860 m2 Bü­rofläche 250 Arbeitsplätze. Zusätzlich stehen ca. 3700 m2 Fläche für Handel und Gewerbe zur Verfügung.

K u l t u r i m M i t t e l p u n k t

Wie es sich für eine Kulturstadt gehört, wurde auch die Kunst in ein neues Stadtteilprojekt integriert: Die „Himmelspforte" (von Thomas Feu­erstein; eine Darstellung der Glücks­hormone auf einer 15 mal 16 Me­ter großen Glaswand) ist bereits ein

Blickfang. Für die richtige Beleuchtung sorgen Straßenlampen, Originale aus den sieben Innsbrucker Partnerstäd­ten (Aalborg, Krakau. Tiflis, Sarajewo, Grenoble, New Orleans und Freiburg). Die Besonderheit: Jede der Laternen neigt sich in Richtung ihrer jeweiligen Heimatstadt. Eine Beschriftung weist auf die Herkunftsstadt hin.

M e n s c h e n f ü l l e n P l a t z m i t L e b e n

Die Stadtp lanung hat am 70.000-Quadratmeter-Areal des Ti­voli mit einem Mix aus Wohnungen, Geschäften, Büros, Jugend- und Kin­derbetreuung, Seniorenheim und viel Naherholungsraum attraktive Rah­menbedingungen und Begegnungsräu­me geschaffen. Doch letztendlich sind es Menschen, die für ein qualitätvolles Miteinander im neuen Stadtteil Tivoli verantwort l ich sind. Die „House-Warming-Party" am 26. September bot einmal mehr Gelegenheit zum Austausch unter Bewohnerinnen und interessierten Innsbruckern von au­ßen.

„Hineingehen!" lautete der Appell von Bürgermeisterin Hilde Zach, die bei ihrer Eröffnungsrede darauf hinwies, dass es am Tivoli so viele

Das bunte Festprogramm sorgte am gesamten Areal für Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie: Angebote wie Kasperltheater, Kletterturm, Skate-Workshops und vieles mehr bis hin zu Vorführungen von Polizei und Rettung ließen bei keiner Altersgruppe Langeweile aufkommen. Die Berufsfeuerwehr Innsbruck ermöglichte Kindern in einer Drehleiter mit Korb einen unvergesslichen Blick über die Stadt. Ein Platzkonzert, eine Showband und Life Radio sorgten für die musikalische Umrahmung kulinarische Marktstände für das leibliche Wohl.

schöne Plätze zu entdecken gäbe. Als „geschichtsträchtigen Platz" mit einer „wertvollen Entwicklung" be­zeichnete Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter das Tivoli. „Denn es wurden ja nicht nur Wohnungen gebaut", auch für Senioren, Kinder, Jugendliche, Sportler sowie Büros sei hier, wie in einem kleinen Stadtteil, Platz geschaffen worden. „Meiner Erfahrung nach leben die Menschen sehr gerne hier", berief sie sich auf viele positive Reaktionen, die sie bisher gehört habe. „Das Tivoli ist richtungweisend für die Zukunft", fasste Stadtrat Christoph Kaufmann zusammen. Besonders wichtig sei die Kinder- und Jugendbetreuung, die dor t einen besonderen Stellenwert einnehme. Bisher 12.000 Jugendkon­takte im neuen Jugendzentrum wür­den zeigen, dass die Politik hier auf dem richtigen Weg sei. (NAS)

Bürgermeisterin Hilde Zach stand Life-Radio-Moderator Christoph Knapp auf der Bühne der „House-Warming-Party" am 26. September Rede und Antwort.

(Fotos: N. Saboor)

Bild links: Stellvertretend für alle Familien am Tivoli bedankte sich Familie Boscheri bei Bürgermeisterin Hilde Zach: Simone Boscheri mit Luca und Alessandro. Bild rechts: Stadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer, Vizebürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Moderator Christoph Knapp, Stadtrat Christoph Kaufmann und StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter im „City-Talk" auf der Tivoli-Bühne.

I N N S B R U C K INFORMIERT - N O V E M B E R 2009

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SOZIALES

rauengesuncmeitsstucue: Essstörungen oft unerkannt

euer yuaiitatsmanager für die ISD-Heime

A m 2 2 . S e p t e m b e r w u r d e e i n e a k t u e l l e S tud ie z u r G e s u n d h e i t I n n s b r u c k e r F r a u e n zwischen 40 und 60 prä­s e n t i e r t .

Die Stadt Innsbruck un­terstützte die „Innsbrucker Frauengesundheitsstudie"

Univ.-Prof Dr. MMag.a Barbara Mang-weth-Matzek (Universitätsklinik für Psy­chiatrie), Vizebgm. Mag.a Christine Op-pitz-Plörer und Referentin Mag.a Barbara Hutter stellten die Gesundheitsstudie vor, in der 40- bis 60-jährige Innsbruckehnnen befragt wurden. (Foto: N. Saboor)

mit 4000 €. „Uns war die Studie ein wichtiges Anlie­gen, da sie die Innsbrucke­hnnen betrifft", so Frauen-stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

Die Universi tät Inns­bruck befragte 1500 Inns­brucker Frauen in der bis­

her wissenschaftlich kaum beforschten Altersgruppe der 40- bis 60-Jährigen.

Viele dieser Frauen lei­den unter körper l ichen und psychischen Beschwer­den, besonders während der Menstruation. Diese Frauen haben nicht nur

eine sch lechtere Lebensqualität, son­dern auch signifikant häufiger depressive Symptome bzw. eine Depression. Auch hier sind die meis­ten unbehandelt . „Ein gestörtes Ess­verhalten im mit t­leren A l te r sowie h o r m o n b e d i n g t e Schmerzen scheinen nach wie vor Tabu­bereiche in unserer Gesellschaft zu sein", resümiert Univ.-Prof. Mangweth-Matzek. Aus der Studie sol­

len präventive Maßnahmen zur Frauengesundheit ent­wickelt werden. „Frauen sollen sich mit ihren Bedürf­nissen nicht alleine fühlen. Sie sollen erkennen: Es geht auch anderen so", erhofft sich Oppitz-Plörer eine po­sitive Wirkung. (MAS)

M a g . Re inha rd G r i e n e r is t d e r neue Q u a l i t ä t s ­m a n a g e r d e r ISD .

Bürgermeisterin Hilde Zach, die die Schaffung dieser Stelle initiiert hat, Sozialreferent Vizebürger­meister DI Eugen Sprenger und ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner stellten ihn am 25. September der Öffentlichkeit vor.

Das Qualitätsmanage-ment ist eine Maßnahme zur Sicherstellung und V e r b e s s e r u n g der pflegerischen Qualität. „Um für die Herausforde­rungen der Z u ­kunft gewappnet zu sein, braucht es jemanden, der für die Pflegedienst­leitungen und die Teams der Heime als M o t o r und Koordinator tätig ist und ihnen den r icht igen W e g we is t " , e rk lä r te B ü r g e r m e i s t e r i n Hilde Zach. Der Diplomkrankenpfleger und Pflegedienstleiter Reinhard Griener arbeitete fünf Jah­re im Wohnheim Hött ing

und war in den letzten Jahren als Projektmanager in den ISD tätig. „Gerade in wirtschaftl ich schwie­rigen Zeiten ist es wichtig, die wenigen zur Verfügung stehenden Mittel möglichst zielgerichtet einzusetzen", erklärte Bürgermeisterin Hilde Zach abschließend. „ D e r Qualitätsmanager muss einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, dass die Abläufe überall so optimiert werden, dass wir uns lau-

Bürgermeisterin Hilde Zach, Mag. Reinhard Griener und Sozialreferent Vizebürgermeis­ter DI Eugen Sprenger freuen sich über die künftige Zusammenarbeit.

(Foto: N. Saboor)

fend qualitativ verbessern können, ohne gleich überall weitere Kräfte dazustehen zu müssen." (MAS)

Marke Innsbruck soll neu beflügeln Dabei wurde festgehalten,

dass es keine rein touristische Destinationsmarke sein dür­fe. Wichtige Voraussetzung sei, dass sich die Innsbrucker Bevölkerung damit identifi­zieren kann.

Die professionelle Erarbei­tung des Markenkonzeptes soll bis Mitte April 2010 vor­liegen. An den Gesamtkosten in der Höhe von 145.000 € beteiligt sich die Stadt

Der Stadtsenat hat in seiner Sitzung am 14. Oktober mit Stimmenmehrheit die Einladung

des Tourismusverbandes zu einer gemeinsamen interdisziplinären Entwicklung einer gesamthaften

Marke Innsbruck angenommen.

Innsbruck mit einem Betrag von 40.000 €. Während und nach Abschluss des Marken­bildungsprozesses sollen dem Gemeinderat im Rahmen einer Präsentation Berichte vorgelegt werden.

Der Tourismusverband hat nach einem Auswahlprozess die Umsetzung an das Innsbru­cker Beratungsinstitut „Institute of Brand Logic" vergeben. Zu­sätzlich wird eine Projektgrup­pe mit ca. 50 Personen und

eine kleine Steuerungsgruppe eingerichtet

Stadt Innsbruck und die Beteiligungen, der TVB, das Land, die Wirtschaftskam­mer, Kaufleute, Kultur- und Bildungseinrichtungen, Sport­veranstalter, Zukunftsstiftung und -Zentrum, Visionärlnnen, Historikerinnen, Stadtführe­rinnen und Auslandstirolerln-nen sollen als Systempartner integriert werden. (WW)

12 I N N S B R U C K INFORMIERT - NOVEMBER 2009

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~™I]W^M1ÉRT DIE LANDESHAUPTSTADT

S E R V I C E B E I L A G E „Viel arbeiten und viel

tanzen" als Lebensrezept Aufrichtig u n d einfühlsam

miteinander sprechen Zum 100. Geburtstag gra­

tulierte Vizebürgermeister DI

Eugen Sprenger F r a u M a r i a

H a c k l im Nothburgaheim

in der Kapuzinergasse. Im

Namen der Stadt Innsbruck

am 2. Oktober 1909 am Bren­ner. Die 1363 Höhenmeter hinterließen ihre Spuren. „Ich bin so alt geworden, weil ich lange in luftiger Höhe lebte", begründet sie ihr stolzes

Al ter . Später zog sie nach Gries am Brenner, bis der Beruf sie nach Innsbruck verschlug. 40 Jahre lang arbeite­te sie als Köchin. Seit sechs Jahren lebt sie im N o t h b u r g a h e i m . „Viel arbeiten und viel tanzen", lautet ihr Re­zept für ein langes Le-

Frau Maria Hackl riet Vizebürgermeister b e n | ch würde heute DI Eugen Sprenger dazu, regelmäßig n o c h " t a n z e n i w e n n i c h

tanzen zu gehen. (Foto: N. Saboor)

wünschte er ihr alles Gute

für das ehrwürdige Jubiläum.

Geboren wurde Maria Hackl

könnte", so die Jubila­

rin, die nach eigenen Angaben

Bälle immer als letzte verließ.

(NAS)

„D ie Kunst, Verständnis

herzustellen, ist vergleichbar

mit dem Weben eines Stoffes

aus den Fäden des Schweigens,

des richtigen Zeitpunktes, der

richtigen Stimmlage, der Ab­

sicht und anderer nicht sprach­

licher Mittel", so die Trainerin

in „Achtsamer Kommunikati­

on" , Maria Regina Strugholtz.

Geübt wi rd u.a. Probleme

und Konflikte zu klären, ohne

sich selbst oder andere dabei

zu verletzen. Methodisch er­

folgt die Orientierung an der

„Gewaltfreien Kommunikati­

o n " nach M. Rosenberg.

T h e m a A u f r i c h t i g k e i t :

Freitag, 13. I L , 16 bis 20 Uhr,

und Samstag, 14. I I., 9 bis

17 Uhr; T h e m a E m p a t h i e :

Freitag, 20.1 I., 16 bis 20 Uhr,

Samstag, 21. I I., 9 bis 17 Uhr.

33. SENaktiv: Grenzenlos vital vom 13. bis 15. November im Congress Innsbruck

Das Cong ress I nnsb ruck

w i r d m i t de r SENakt i v w ie ­

de r zu T i r o l s be l i eb tes tem

T r e f f p u n k t f ü r U n t e r n e h ­

m u n g s l u s t i g e u n d W i s s ­

beg ie r ige .

Neu im Programm von

W e s t ö s t e r r e i c h s g röß te r

Aktivmesse für alle über 50

ist der Themenschwerpunkt

„So renoviere ich meine vier

Wände! Gestalten, umbauen,

finanzieren!" Ebenfalls neu ist

„SPIELaktiv tr i f f t SENaktiv".

Unter dem Motto „Die Spiele­

messe stellt sich vor" stehen

generat ionenübergre i fende

Spiele zum Ausprobieren zur

Verfügung.

Zu einem der vielen Höhe­

punkte zählt der Auftr i t t des

beliebten Prof. Hademar Bank-

hofer, der die Besucher wie­

der mit wertvollen Tipps und

Übungen begeistern wird.

We i t e r s im Programm

die 13. Enquete des Landes

Tirol mit der Sonderausstel­

lung zum Thema „Die Kraft

des Humors - Lachen verbin­

det Generationen". Außer­

dem: zwei Gesundheitsstraßen,

Tiroler Seniorenkongress, Hob­

byausstellung des Pensionisten­

verbandes Tirol, Steirischer Bu-

schenschank, Seniorentanz, Ge-

nuss- und Weinstraße, Auftritte

prominenter Künstler wie z. B.

Franz Posch und seine Innbrügg-

ler sowie Schwerpunktthemen,

die mit Vorträgen und Work ­

shops informieren.

Und, das Herzstück der

SENaktiv, 130 Aussteller mit

ihren Produkten und Dienst­

leistungen, die kaum Wünsche

offen lassen.

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Wi l ten, Klostergasse 7; An­

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009

Page 14: Test LOW

BESUCHE/JUBILÄEN

Magistratsdirektoren zu Gast in Innsbruck

M a g i s t r a t s d i r e k t o r e n aus

ganz Ös te r re i ch t ra fen e in­

a n d e r a m I . und 2. O k t o ­

be r in Innsbruck .

Generalthema der Arbeits­

sitzung war „Kindeswohl als

Sicherheitsrisiko für die Mit­

arbeiterinnen und Mitarbeiter

der Jugendwohlfahrt?" Inns­

bruck wurde bereits vom

neuen Magistratsdirektor Dr.

Bernhard Holas vertreten. Für

die Vorbereitung, Organisation

und Programmgestaltung die­

ser Konferenz, die erstmals seit

30 Jahren wieder in Innsbruck

stattfand, zeichnete MD Dr.

Franz Hetzenauer (ab I. Ok­

tober in Pension) gemeinsam

mit seinem Nachfolger ver­

antwortlich. In Österreich gibt

es insgesamt 15 Statutarstädte

(Wels, Steyr, Waidhofen/Ybbs,

Krems, Wiener Neustadt, Rust

und Villach sowie alle Landes­

hauptstädte, ausgenommen

Bregenz). Diese besitzen ein

eigenes Stadtrecht und agieren

auch als Bezirksverwaltungsbe-

hörde. (EH)

Botschafter der Niederlande besuchte Innsbruck

Magistratsdirektoren tagten in Innsbruck. (Foto: E. Hohenauer)

V i z e b ü r g e r m e i s t e r D I Eu­

gen S p r e n g e r e m p f i n g a m

28. S e p t e m b e r d e n N i e ­

der länd ischen Bo tscha f te r

M a g . A l p h o n s H a m e r u n d

Konsu l D ip l . - I ng . A n d r e a s

T r e n t i n i i m Ra thaus .

„Ich möchte mich offizi­

ell für die Gastfreundschaft

bedanken, die 4,8 Millionen

niederländische Touristen im

Jahr 2008 in T i ro l genießen

durf ten", so Mag. Hamer, der

seit August 2008 das A m t des

Botschafters in W ien beklei­

det. Mit 1,8 Millionen Näch­

tigungen im Sommer und drei

Millionen im Winter erreichen

die Niederländer Jahr für Jahr

die zweithöchste Übernach­

tungsanzahl. Botschafter Ha­

mer kündigte an, das ihm zur

Verfügung stehende Kultur­

budget künftig stärker in Tirol

investieren zu wollen. Bisher

gingen über 80 % der Gel­

der nach Wien . „Angesichts

der Beliebtheit Tirols bei uns

ist es nur logisch, dass w i r

hier mehr in den Austausch

zwischen unseren Ländern

investieren." Kulturelle Ver­

anstaltungen sollten von den

Unterstützungen profit ieren.

(NAS)

Freude über das Gastgeschenk: Honorarkonsul Dipl.-Ing. Andre­as Trentini, Botschafter der Nie­derlande, Mag. Alphons Hamer, und Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger. (Foto: N. Saboor)

Hochzeitsjubiläumsfeier: Dank für Treue A m I. Oktober begrüßte

Innsbrucks Sozia l re ferent

Vizebürgermeister DI Eugen

Sprenger insgesamt 19 Paare

in den Ursulinensälen am

Marktplatz.

D i a m a n t e n e H o c h z e i t :

Isolde und Franz Frötscher

(27.8.)

G o l d e n e H o c h z e i t e n :

Erna und Oswald Schneidin­

ger (7.7.), Sigrun und Josef

D i e H o c h z e i t s j u b i l ä u m s f e i e r d e r S t a d t I n n s b r u c k

g e h ö r t se i t Jah ren z u r g u t e n T r a d i t i o n .

D a b e i w e r d e n r e g e l m ä ß i g g o l d e n e u n d d i a m a n t e n e

H o c h z e i t s j u b i l ä u m s p a a r e v o n d e r S t a d t I n n s b r u c k

g e e h r t u n d m i t d e r Jub i l äumsgabe des Landes T i r o l

f ü r d ie l ang g e h a l t e n e T r e u e „ b e l o h n t " .

Brunner (3.8.), Luise und Ja­

kob Hermann W o l f (3.8.),

Rosa Maria und Friedrich

Eberle(7.8.), Magdalena und Jo-

Sieglinde und Harald Stock­

hammer (8.8.), Ingeborg und

OSR Friedrich Hager (14.8.),

Krimhilde und Ernst Scheibler

hann Schuchter (8.8.), Alruna (14.8.), Margarete und Os­

wald Glatz ( 17.8.), Rosina und

Josef Senn (17.8.), Maria und

Ar thur Troger ( 18.8.), Gerda

und Got t f r ied Eller (20.8.),

Inge borg und O t t o Nogler

(21.8.), Marianne und Karl Lor-

ber (28.8.), Rosa und Manfred

Huber (29.8.), Hedwig und

Josef Krafka (29.8.). Hilde und

Herber t Oberhöl ler (29.8.),

Agnes und Leonhard Telser

(29.8.). (KR)

Hochzeitsjubiläumsfeier am I. Oktober in den Ursulinensälen am Marktplatz. (Foto: K. Rudig)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009

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AMTLICHE MITTEILUNGEN

W e c h s e l an de r Mag is t ra tssp i tze

Bürgermeisterin Hilde Zach betraute in Nachfolge von Dr. Franz Hetzenauer (links) Dr. Bernhard Holas mit Wirkung I. Oktober 2009 mit der Leitung der Magistratsdirektion. Dr. Hetzenauer ist nach dem Abschluss der Studien der Rechtswissenschaften am I. April 1972 bei der Stadt eingetreten. Ab I.Juni 2006 hatte er die Funktion des Magistratsdirektors inne. Dr. Bernhard Holas ist am I.Juni 1983 als Verfassungsjurist in der Dienst der Stadt getreten. 1990 wurde er zum Vorstand des Amtes für allgemeinde Präsidialangelegenheiten und Bürgerserwice und 1998 zum stellvertretenden Abteilungsleiter der damaligen MA V bestellt. 2005 wurde er Leiter der Abteilung II (Bezirks- und Gemeindeverwaltung). (Fotos: Weger/Hohenauer)

EHESCHLIESSUNGEN Veröffentlichung erfolgt mit Zustimmung der Ehepaare

Manuel Kofier,Innsbruck,und Veronica Muthon i ,Doha /Ka-tar (7.9.) Avni Fe tahu , Linz, und Emine Kas t ra t i , Innsbruck (9.9.) Dr.med.univ. Roman Gerold Guggenbe rge r , Vois, und Dr.med.univ. Kathrin P r e n n -schü tz -Schü tzenau , Zü ­rich/Schweiz (9.9.) Florian Manuel Kuscher , Innsbruck, und Jaqueline Ka­rin F l iszar (9.9.) Bernhard Johannes N e u n e r , Innsbruck, und Bernadette Musack (9.9.) Dr.med.univ. Dietmar Rudolf Ö f n e r , Salzburg, und Ulrike Simone Ve lano, Innsbruck (9.9.) Harald Herbert O s t e r m a n n , Innsbruck, und Brigitte A l t -s t ä t t e r (9.9.) Frank Christian S taud , Inns­bruck, und Irina Sabine L ieb l (9.9.) Mag.rer.soc.oec. Bernhard Franz W i n d b i c h l e r , Inns­bruck, und Mag.rer.soc.oec. Renate Cäcilia Rieder , Kuf­stein (9.9.) Heinz Peter Z d e n e k , Inns­bruck, und Alexandra Evelyne Haas (9.9.) August Paul Reinhold W e b e r , Obsteig, und Regine Russold (10.9.) Mulla Darse i , Innsbruck, und

Bettina Gabriele La i r ( I 1.9.) Roland Karl Egger, Innsbruck, und Maria H i n t e r b u c h i n g e r , Viehdorf ( I 1.9.) Mag.phil. Clemens Michael K o l m , Im st, und Mag.phil. Daniela Maria K u n d m a n n (11.9.) Dr.iur. Mag.iur. Georg Burk­hard Gottfr ied Newese ly , Innsbruck, und Dr.rer.nat. Mag.rer.nat. Martina M e y e r (11.9.) Gerhard Johann Fon tan , Innsbruck, und Karin Philo-mena Friederike G r a n b i c h -ler, Obsteig (12.9.) Dominik Ignaz Paul H a m ­m e r e r , Innsbruck, und Maria Gabriele La i m e r (12.9.) Oliver Michael Dieter L u t z , Aldrans, und Romina Tina Caccavo ( 12.9.) Richard Horst Karl Rudolf S c h ö l z h o r n , Innsbruck, und Bianca Christine S t r o b l (12.9.) Nikolaus Hieronymus P a u m -g a r t t e n , Innsbruck, und Me­lanie Stefanie G e i r (18.9.) Christian B ich le r , Innsbruck, und Ingrid Maria Hause r (19.9.) Johannes Karl Monz , Inns­bruck, und Sylvia N ieder -m a y r ( 19.9.) Mag.rer.nat. Fabian Nag l , Innsbruck, und Mag.rer.nat. Si­

mone El le r (19.9.) Dr.med.univ. Robert Ger­hard St ig le r , Innsbruck, und Dr.med.univ. Julia Schwa ig -ho fe r ( l 9 . 9 . ) Mag.phil. Helmuth T h ö n y , Innsbruck, und Mag.phil. Petra Feue rs te in (19.9.) Christian Walter W e g e r , Innsbruck, und Sylke Maria H o c h s c h w a r z e r , Kolsass (19.9.) Emin Z la t i c , Innsbruck, und Aida A d e m o v i c ( 19.9.) Andreas Johannes Ku t i l , Inns­bruck, und Beatrix Egger (25.9.) Gerald Rupert H a u s h a m ­m e r , Innsbruck, und Silke H e r r m a n n y (26.9.) Martin Johann Sche iber , Innsbruck, und Sabine Ros­witha R inger (29.9.) Ulus Bogaç, Innsbruck, und Rabia D e r i n (30.9.) Patrick Erwin Müh l s te i ge r , Lienz, und Yvonne Elfriede Lang , Absam (2.10.) Stefan Rainer , Innsbruck, und Olena Rjapisova (2.10.) Mag.arch. Hannes Thomas Kapf inger ,Wien , und Andrea

Maria Roh rache r , Innsbruck (3.10.) Ronald Robert Ko l l and , Innsbruck, und Yvonne G a e b (3.10.) Mag.rer.nat. Dr.rer.nat. Chr i ­stoph Roman K r e u t z , Inns­bruck, und Mag.pharm. Clara-Theres G r u b e r (3.10.) Mag.rer.nat. Dr.rer.nat. Christ i­an P loner , Inzing, und Barba­ra Ingrid E n t n e r (3.10.) Emanuel E l l inger , Innsbruck, und Stephanie B i e h l e r (9.10.) Dr.techn. Martin Friedrich K a u f m a n n , Wien , und Mag. iur. Eva Maria Szaf f i ch (10.10.) Kenneth Hendrik Mathias Kessels, Inzing, und Mag.phil. Manuela N e u r a u t e r (10.10.) Dr.med.univ. Peter Franz M a i r , Rinn, und Dr.med.univ. Birgit Maria S c h w a r z , Inns­bruck (10.10.) Robert Iwan M a u r e r , Inns­bruck, und Bettina Maria S t e ­c h e r (10.10.) Dipl.-Ing. Florian Ph i l i pp , Innsbruck, und Mag.iur. Nicol Irene Fasch ing (10.10.)

GEBURTEN Veröffentlichung erfolgt mit Zustimmung der Eltern

Anisa Vo r fa j ( 15.7.)

Belinda Ç o b a n (29.7.)

Ilayda Ç o b a n (29.7.)

Federica Fata L o r e f i c e

C a m p a n i l e (12.8.)

Arian Marco Ge is le r ( 17.8.)

Ecrin K i l iç (22.8.)

Magdalena Maria Ban ic

(24.8.)

Nijaz D i zda rev i c (26.8.)

Sarah S tas tny (27.8.)

Lisa R u m e r s d o r f e r (28.8.)

Sophia Janek (31.8.)

Jonas T h i e m a n n (31.8.)

Larissa Patricia Juliana Tabo-

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009

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AMTLICHE. MITTEILUNGEN/NOTIZEN

MORIGGL verlässlich erfghren_

• Oliver Hannes Burtscher (2.9.) Daniele Luca Ebner (2.9.) Valentina Hofer (2.9.) Daniel Oswald Keller (2.9.) Umut Celil Ücüncü (2.9.) Lilaine Leber (2.9.) Anna Co lombo (3.9.) Matteo-Matthias Mathis (3.9.) Adna Katkic (4.9.) Hannah Maria Schafferer (4.9.) Lisa Viktoria Schletterer (4.9.) Jule W i n t e r (4.9.) Noah Schett (4.9.) Valentino Rabatsch (4.9.) Emanuel Christian Hofer (5.9.) Christoph Johann Ribis (5.9.) Calla Adela Seiler (6.9.) Miriam Hanna Mayr (7.9.) Hamza Mujkanovic (7.9.) Lilith Ho t te r (7.9.) Melissa Nilima Perott i (7.9.) Miriam Anna Gschösser (8.9.) Cosma Wasserfaller (8.9.) Julian Anton Köll (9.9.) Raffael Maximilian Mairho-fer (9.9.) Michael Helmut Singer (9.9.) Simon Spitaler (9.9.) Dominique Siegfried Krane­b i t ter (9.9.) Valentina Meirer (9.9.) Lara Anna Noichl (9.9.) Dorothea Salzmann (10.9.)

Noel Simon Dominik Filips (10.9.) Sude Irem Güldogan (10.9.) Leon König ( 10.9.) HanimEdaYilgin(l0.9.) Marie Bair (I 1.9.) Leandro Valentin Maxime Ha-dolt (I 1.9.) Johannes Leonhard Hueber (11.9.) Sarah Theresia Warchola (11.9.) David Alexander Gutjahr (11.9.) Nico Maurer (I 1.9.) Paul Jordan (12.9.) Matteo Sylvio Calovini (12.9.) Tobias Waldauf (13.9.) Laura Föger (14.9.) Anna Gruber (14.9.) Maximilian Josovic (14.9.) Luca Vöt ter ( 14.9.) KaanCabar(l4.9.) Alina Sarina Mentes (14.9.) Deborah Maria Immacula­ta Louise Oberhammer (15.9.) Kilian Gusti Al thaler (15.9.) Enes Cem Erdogan ( 15.9.) Katharina Margrita Elisabeth Hölzl(l5.9.) Tobias Volderauer ( 15.9.) Darius Leon Wechselber-ger(l5.9.) Leona Milica Stanculovic (15.9.) Olivia Monika Elisabeth Chri­stine Gabi (16.9.) Luca Fabio Raffler ( 16.9.) Yunus Em re Sirin (16.9.) Leo Leismüller (17.9.) Leonard Muck (17.9.) Matteo Nico Raffi (17.9.)

Laternenumzug zu Ehren des Heiligen Martin

Der M a r t i n s u m z u g ist ein unvergessl iches Fa­mil ienfest anlässlich des Namenstages von Mart in , dem großen Heil igen des Teilens.

Die Hofgartenfreunde, die Dompfarre St. Jakob und die Bundesgärten Innsbruck veranstalten auch heuer am I I . N o v e m b e r einen Martinsumzug.

Eingeladen sind Familien und

Gruppen aus allen Stadtteilen. Treffpunkt ist um 17 Uhr am Landestheatervorplatz. Dort erwartet die Teilneh­merinnen ein Martinsspiel der Innsbrucker Jugendbühne und eine Andacht mit Propst Dr. Florian Huber. Anschließend zieht der Lichterzug durch den Hofgarten zum Musik­pavillon. Für Hungrige gibt es Tee und Brezen. Die Teilnah­me ist kostenlos. (EH)

Zehn Beratungsstellen stehen in Innsbruck für die Mutter-El tern-

Beratung der Landessanitätsdirektion für T i ro l zur Verfügung.

Nähere Informationen Mutterberatung An-der-Lan-Straße 43, Telefon 260135.

Felicia Schmoller (17.9.) Devrim Tu ran (17.9.) Nisa Akkaya ( 18.9.) CemreGök(l8.9.) Nicole Grubhofer (18.9.) Franz Wilhelm Hain-(18.9.) Maria Sappi (18.9.) RüyaEdaErdem (18.9.) Laureen-Justine Köll (18.9.) Rumeysa Doganer ( 19.9.) Elaine Antonella Vrcic ( 19.9.) Rosa Zeiger (19.9.) Sophia Katharina Heidegger (20.9.) Florian Karl Johann Klein­hans (20.9.) Luisa Anna Schweigt (20.9.) Leni Farthofer (20.9.) Adrien Giuseppe Steger (20.9.) Lea Brugger (21.9.) Marco Thomas Egger (21.9.) Leonie Sophie Carolina Rosa Scheiring (21.9.) Melanie Valentina Sparber (21.9.) Julian Kofier (21.9.) Helena Elisabeth Spiegl (21.9.) DenizAdaAd(2l.9.) Charlotte Maelle Sonne-wend(2l.9.) Clara Laetitia Hanser (22.9.) Sara Sophia Kohle (22.9.) Kristina Milosevic (22.9.) Jonathan Leander Weiß (22.9.) Maximilian Dannull (23.9.) Jakob Niederfr iniger (23.9.) Julius Gabriel Antonius Dre­scher (23.9.) Konstantin Hafner (23.9.) Theresa Katharina Fidler (24.9.) Andrej Wilhelm Giuliani (25.9.) Valentina Ursula Grego-ritsch (25.9.) Esra Cevriye Abes (25.9.) Fabian Reinhard Hechen-blaikner (26.9.) Mehmet Icöz (26.9.) Adin Omeragic (26.9.) Marion Anna Petritz (28.9.)

Kenneth Böhler (28.9.) Marie Anneliese Karner (28.9.) Dana Leonie Hausharter (29.9.) Jonas Gabriel Holzknecht (29.9.) Sarah Magdalena Schranz (29.9.) Ludwig Simma (29.9.) Luca Josef Vogelsberger (29.9.) Daniel Karl Eller (30.9.) Julia Theresia Lisa Schimana (30.9.) Katharina Linda Eberharter (30.9.) Lina Flora Horväth (30.9.) Ferdinand Carl Heinrich Ernst Paul Fürchtegott Kai­ser (30.9.) Elmaida Kendic (30.9.) Alina Emma Kiafar (30.9.) Melissa Luisa Kiafar (30.9.) Mateo Majic (30.9.) Pauline Mimi Danner (1.10.) Lorenz Jakob Fischbach (1.10.) LeaKleißl (1.10.) Luc Valentin Burtscher (2.10.) Xander Ludwig Alois Fank-hauser (2.10.) Joshua Melvin Koler (2.10.) Sümeyra Subay (2.10.) Lena Sophie H a r m (3.10.) Magdalena Elfriede Ried (3.10.) Aliya Natalie Somweber (3.10.) Fabian Matthias Kogler (4.10.) Hannah Sophia Nagl (4.10.) Anton Seiwald (4.10.) Isabella Amalia Granbichler (5.10.) Alisa Marion Lei tner (5.10.) Merlin Noah Sailer (5.10.) Quirin Anton Tschupik (5.10.) Aaron Hans Angerer (6.10.) Maximilian Paul Moser (6.10.)

ÌLAGE - NOVEMBER 2009

Page 17: Test LOW

AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZEN

Allerheiligen auf Innsbrucks

Friedhöfen

Die Friedhöfe haben am I. und 2. November jeweils von 7.30 bis 18 Uhr geöffnet.

Folgende Gedenkfeiern fin­den rund um Allerheiligen auf den Friedhöfen statt:

R ö m i s c h - k a t h o l i s c h e G r ä b e r s e g n u n g : W e s t ­f r i edho f : I. I L : 15.30 Uhr, 2. I I . 17 Uhr; O s t f r i e d h o f ( P r a d l ) : l . I I . 15 Uhr (öku­menisch); H ö t t i n g : I. I I . 14 Uhr, 2. I I . 19 Uhr Abendmes­se, Totengedenken, Lichter­prozession,Segnung; M ü h l a u :

1. I I . 14.30 U h r ; A r z l : I. I I . 14 U h r ; A m r a s : I. I I . 13.30 Uhr, 2. I I . 8 Uhr und 19.30 Uhr Allerseelenumgang und Seelenmesse; Igls: I. I I . 13 Uhr Totengedenken vor der Kirche, Segnung am Kirchen­friedhof, Prozession zum neuen Friedhof, Segnung, an­schließend V i l l e r F r iedho f ,

2. I I. 19 Uhr Segnung am Kir­chenfriedhof, Requiem

Evangel ische G r ä b e r ­segnung: W e s t f r i e d h o f : I. I I . 14.30 Uhr

G e d e n k f e i e r d e r F l a m ­m e : W e s t f r i e d h o f : I. I I . 10 Uhr; Os t f r i edho f : I. I I . I I Uhr

Segnungen a u f d e n n i c h t s t ä d t i s c h e n F r i e d ­h ö f e n : Mar iah i l f : I. I I . 14 Uhr Totengedenken und Seg­nung, 2. I I . 19 Uhr Requiem, anschl. Lichterprozession zum Friedhof; H ö t t i n g (alter Friedhof): I. I I. I 1.30 Uhr im Anschluss an den Gottes­dienst; St . N i ko laus : 1,11.13 Uhr; A l t e r M i l i t ä r f r i e d h o f (Anzengruberstraße): 2. I I . 14 U h r ; T u m m e l p l a t z : 2. I I.

14 Uhr Allerseelenfeier; V i l i : 2. 11.8 Uhr Gräbersegnung und Requiem; M ü h l a u (Kir­chenfriedhof): I. I I . 14 Uhr,2. 11.19 Uhr Gottesdienst, an­schl. Segnung; W ü t e n : I. I I.

15 Uhr Gräbersegnung, 2. 11. 18.30 Uhr, 19 Uhr Requiem. (EH)

/nnsbruck hat sieben städtische Friedhöfe mit einer Fläche von insgesamt 13,87 ha. Die größten Friedhöfe sind der Ostfriedhof (6,77 ha) und der Westfriedhof (4,77 ha). Es folgen Mühlau mit

1,04 ha, Hötting mit 0,6 ha,Arzl mit 0,3 ha, Igls mit 0,26 ha und Amras mit 0,26 ha. Der Fried­hof Igls wird derzeit um einen Urnenhain erweitert. Die Friedhöfe öffnen jeweils um 7.30 Uhr, die Schließzeiten variieren je nach Jahreszeit: November bis Februar: I 7 Uhr.

B E S T A T T U N G 6020 Innsbruck

Filiale Höt t ing

Speckweg 2a II

C . M U L L E R Pradlerstr. 29

Tel.: 0512/3451 51 24 h Rufbereitschaft

Dieter Stefan Rabenste iner , 42(31.8.) E l laLackmaier ,77( l .9 . ) Theresia Maria Anna Fetz, 76 (2.9.) Karl O r t n e r , 95 (3.9.) Franz Johann Sunt inger , 65 (3.9.) Josette Laurencia Marie G a t i -neau, 70 (4.9.) Dorothea Purker , 82 (4.9.) Maria Agatha Sohm.96 (4.9.) Julius Pletzer , 79 (4.9.) Gertraud Maria M o r a w e t z , 82 (5.9.) Margarete Schne idermayer , 89 (5.9.) Rada Jovic, 75 (6.9.) Friedrich Franz Sto lz , 66 (7.9.) Anna Zdzislawa Na i r z , 52 (7.9.) Dipl.-Vw. Waltraude Elisabeth Hertha lnnerho fe r .79 (8.9.) Juliana Elisabeth Peham, 88 (9.9.) Rosalia H i r sch , 96 (9.9.) Silvestar P r i m o r a c . 66 ( 10.9.) Rudolf A l t m a n n , 70 ( 10.9.) Karl E i ter , 75 (10.9.) Rudolf Lagler, 89 (10.9.) Rudolf Alfred Schranz, 91 (11.9.) Heinz Georg Puschnigg, 61 (12.9.) Richard Friedrich Nayer, 97 (12.9.) Manfred Hermann Öfne r , 61 (12.9.) Her iber taGuth ,93( l3 .9 . )

STERBEFALLE Mag. Dr. Volkmar Maria Premsta l le r , 44 ( 13.9.) Rosa Lener , 95 (13.9.) Edith Rosa Eller, 75 (14.9.) Mag.arch. Hubert Reinhold Prachensky, 93 (14.9.) Anna Adelheid D louhy , 96 (15.9.)

Dr.rer.pol. Martha Maria The­resia Kössler, 83 ( 15.9.) Rosa Anna L u d i n , 84 (16.9.) Hedwig Maria Josefa Antonia Joerg,86( l6 .9. ) Ing. Johann K i r chebner , 82 (16.9.) Franz Grosch , 64 (17.9.) Gernot Ingo G ä r t n e r , 67 (17.9.) Johann Simon M i t t e r e r , 85 (17.9.) Karl Peter He i l , 66 (17.9.) Margarete B a u m g a r t n e r , 83 (18.9.) Josef Ebner , 79 (19.9.) Rosa Spann, 96 (19.9.) Mag.pharm. Ingeborg Maria Kamilla K r a l , 90 (19.9.) I z ze t l bzak , 48(20.9.) Walter Famaseder , 69 (20.9.)

Dipl.-Vw. Walter König, 96 (20.9.) Maria Katharina G ü t t n e r , 91 (21.9.) Maria Paulina W e i n o l d , 81 (21.9.) Heri berta Schnö l le r , 94 (21.9.) Llanka Julia Augusta Zo l le r , 84 (21.9.)

Aloisia Gerda Dau re r , 88 (22.9.) Josef Theobald K raßn i t ze r , 80 (23.9.) Wilhelmine Katharina V i e h -bock , 9! (23.9.) Theresia Lumassegger , 79 (23.9.) Maximiliane M i t t e r , 70 (24.9.)

Franz Ga rbe r . 74 (24.9.)

Vinzenz Karl Eller, 86 (25.9.)

Anna N a t t e r e r , 94 (25.9.)

Gertrude Si l laber .69 (25.9.)

Adolf U n t e r w e g e r , 69 (25.9.) Ingeborg Maria Baldauf, 89 (26.9.) Dieter Kurt T h o m a s , 69 (27.9.) Ing. Heinrich N e u n e r , 95 (27.9.) Johanna Kolb , 96 (28.9.) Rosa Despost i , 88 (29.9.) Kurt F iedler , 85 (29.9.) Rudolf A r n o s , 92 (30.9.) Anton P i rchner , 96 (30.9.) Johanna W a r o s c h i t z , 100 (30.9.) Josef Stefan Gas t l , 71 ( 1. 10.) Johann Heinrich Mug lach , 67

(i io.) Josef Ludwig Kabosch , 74 (2.10.) Gertrude Mar ine r , 96 (2.10.) Dr.phil. Wolfgang Rehwa ld , 59(2.10.)

Josef B ich ler , 79 (2.10.)

Alois Hundegge r , 81 (3.10.)

Kerime Kasapoglu, 94 (6.10.)

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009

Page 18: Test LOW

FAMILIENFREUNDLICHE STADT

Online-Familienbefragung - Die Meinung der Innsbruckerlnnen ist gefragt

Damit wi rd erstmals allen

interessierten Innsbrucker Fa­

milien die Gelegenheit gebo­

ten, an der Familienbefragung

teilzunehmen. Als besonderer

Anreiz wi rd die Befragung an

ein Gewinnspiel gekoppelt, es

winken Freizeittickets für drei

Familien sowie Sachpreise.

I n n s b r u c k e r F a m i l i e n haben bis e insch l i eß l i ch

S o n n t a g , 8. N o v e m b e r 2009 , d ie M ö g l i c h k e i t , u n t e r

w w w . f a m i l i e n b e f r a g u n g . a t o n l i n e i h r e M e i n u n g z u r

F a m i l i e n f r e u n d l i c h k e i t in I n n s b r u c k a b z u g e b e n .

Familienstadtrat Christoph Kaufmann und Amtsvorstand Mag. Ferdinand Neu hoffen, dass sich viele Familien an der Familienbefra­gung beteiligen werden. (Foto: E Hohenauer)

Ziel dieser Online-Befragung

ist es, die subjektiven Emp­

findungen der Innsbrucker

Familien zu erfassen: W i e

bewerten sie die

Fami l i en f reund­

l ichkeit unserer

Stadt; welche As­

pekte sind ihnen

dabei besonders

wichtig; was fin­

den sie beson­

ders gut; w o sind

Verbesserungen

erwünscht? Diese

Rückmeldungen

werden dann mit

objektiven Kenn­

zahlenwerten (z.B.

die Kinderbetreu­

ungsplätze, Spiel­

platzflächen), die alljährlich er­

hoben, in Kombination gesetzt

werden und ergeben so nicht

nur ein aussagekräftiges Bild

über die Fami­

lienfreundlich­

keit der Stadt

I n n s b r u c k , l

sondern zeigen

auch Möglich­

keiten für weitere Verbesse­

rungen auf.

„Die Daten ermöglichen es,

auf die Bedürfnisse der Fami­

lien konkret einzugehen. Ich

hoffe, dass sich viele Familien

an der anonymen Befragung

beteiligen", so StR Christoph

Kaufmann, der sich selbst nicht

nur als Familienstadtrat, son­

dern auch als vierfacher Fami-

lienvater sehr intensiv mit dem

Thema Familienfreundlichkeit

auseinandersetzt.

Die Ergebnisse der Online-

Befragung fließen dann in

den „Familienbericht 2010"

ein. Der Familienbericht ist

ein Leistungsvergleich im Be­

reich „Familienfreundlichkeit"

m i t anderen

d e u t s c h s p r a ­

chigen Städten.

Beim letzten Be­

richt 2007 wur­

de Innsbruck ein

sehr gutes Zeugnis ausgestellt.

Die Stadtregierung hat die Er­

kenntnisse aber auch genutzt,

um zahlreiche Initiativen im

Familienbereich durchzuführen

- vom Willkommensgeschenk

für Neugeborene bis zum Gra­

tiskindergarten bis 14 Uhr. Für

Jänner ist die Sonntagsöffnung

von zwei Jugendzentren ge­

plant. (EH)

STADT | N * N « W «

Kinderbetreuungsangebot auf einen Blick Einen E inb l i ck in d ie K in ­

d e r b e t r e u u n g s e i n r i c h ­

t u n g e n de r S tad t Innsbruck

g i b t d ie neue K i n d e r - und

J u g e n d b r o s c h ü r e .

Die 3. Auflage der Kiju-

Familienstadtrat Christoph Kaufmann und Landesrätin Patrizia Zoller-Frisch auf prä­sentierten am 29. September die neue Kinder- und Jugendbroschüre im Kinder­garten am Tivoli. (Foto: N. Saboor)

Broschüre soll, wie schon die

erste (2005) und 2. Auflage

(2007), Eltern helfen, die pas­

sende Betreuung für ihr Kind

zu finden.

Das 60 Seiten starke Heft

gibt es in einer Aufla­

ge von 20.000 Stück,

Herausgeber ist die

Stadt Innsbruck (Amt

für Kinder- und Ju­

gendbetreuung) mit

Un te rs tü t zung des

Landes T i r o l . „Es

freut mich sehr, dass

das Heft so gut an­

genommen w i r d " , so

Stadtrat Kaufmann im

Rahmen der Präsen­

tat ion.

Das Heft informiert

über Beratungsstellen,

Eltern-Kind-Vereine,

Kindergruppen, Kin­

dergärten, Schülerhorte, aber

auch über die Ferienangebote

in Innsbruck. Die Broschüre

ist im Bürgerservice (Rathaus-

Galerien) kostenlos erhältlich.

(NAS)

2.445 Kinder besuchen einen Kindergarten bzw. Schülerhort der Stadt. Seit Herbst d.J. besuchen 1.895 Kinder einen der 28 Kindergärten der Stadt Innsbruck, 550 Kinder werden in einem der 10 städtischen Schülerhorte betreut. Dies bedeutet eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 3,3% (Kindergärten) bzw. sogar 4,8% (Schülerhorte).

Insgesamt bietet die Stadt Innsbruck 28 Kindergärten und 10 Schülerhorte: • 20 Ganztageskindergärten mit Mittagstisch • 5 Kindergärten mit Mittagstisch bis 14.00 Uhr • 3 Halbtages-Kindergärten

Ausgebaut wurden in den vergangenen Jahren: • das Mittagstisch-Angebot: Steigerung von mehr als 400% an

Betreuungseinrichtungen mit Mittagstisch seit dem Jahre 1993. Insgesamt nehmen ca. 900 Kinder/ Monat den Mittagstisch in einem städtischen Kindergarten bzw. Schülerhort ein.

• die alterserweiterten Gruppen: derzeit sieben Gruppen mit insgesamt 35 Zweijährigen.

• das Ferienangebot Im Sommer 2009 wurde es von 750 Kindern (550 mit Mittagstisch) in Anspruch genommen.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009

Page 19: Test LOW

'M£È&ri ulturpanorama

Premierentage 2009: Kunst führt durch die Stadt

Z u m e l f ten Ma l p räsen t i e ­

r e n I n n s b r u c k e r K u l t u r ­

e i n r i c h t u n g e n d i e „ P r e ­

m i e r e n t a g e " . I n n e r h a l b

d e r b e i d e n T a g e a m 6.

u n d 7. N o v e m b e r k ö n n e n

i n s g e s a m t 25 S t a t i o n e n

a n g e s t e u e r t w e r d e n .

Kunst- und Kulturhungrigen

von Schnupperpublikum bis

zu versierten

Insidern wi rd

damit alles

geboten, was

das Herz be­

gehrt.

Kostenlos

und vielfältig

ist das dies-

Das Sujet von Peter Sandbichler.

Atem als Verbindung von Innen und Außen: Die Galerie im Andechshof zeigt im Rahmen der Premierentage „TIEF DRAUSSEN" von Simone Maria Thurner. (Bild: Thurner)

jährige Programm. Am 6. N o ­

v e m b e r von 18 bis 22 Uhr gibt

es Ausstellungseröffnungen,

der 7. N o v e m b e r steht von

I I bis 21 Uhr im Zeichen von

diskursiven Vermittlungsge­

sprächen. Es laden Vorträge,

Führungen, Gespräche mi t

Künstlerinnen, Buchpräsenta­

tionen, Lesungen und Konzerte

zum Besuch ein.

Den Abschluss bildet dann

das Premierentage-Fest im

„ M A X events and culture",

Grabenweg, am 7. Novem­

ber ab 21 Uhr. Do r t w i rd

eine Live-Sound-Performance

von Carsten Nicolai geboten.

Alle teilnehmenden Institu­

tionen sind am eigens vom

Künstler Peter Sandbichler

gestalteten Multiple „a bag o f '

zu erkennen. Auch

die Kooperation mit

den Innsbrucker Ver­

kehrsbetrieben (IVB)

gibt es heuer wieder:

Ein IVB-Ticketfür die

kulturelle Tour durch

die Stadt befindet sich

am Programmfolder

zur Akt ion.

Auch die städtische

Galerie im Andechs­

hof nimmt wieder an

den Premierentagen

teil. Am 6. N o v e m ­

b e r von 18.30 bis 22

Uhr lädt das Kultur­

amt zur Eröffnung der Ausstel­

lung „TIEF DRAUSSEN" der

jungen Tiroler Künstlerin Si­

mone Maria Thurner. Die Aus­

stellung ist anschließend vom

7. bis 25. November Di. bis

Fr. 15-19 Uhr und Sa. 10-13

Uhr geöffnet. (KR)

Das Programm im Detail 6. November: 18 Uhr,

Kunstraum Innsbruck: Er­

öffnung; 18.30 bis 22 Uhr, A4

und Garage Span: Atzinger

- Bei Ausstellung untersagt;

AUT: Julia Stefanie Meyer, Si­

mone Oberhammer-Penelope;

Galerie Elisabeth & Klaus

Thoman: Herbert Brandi;

Galerie im Andechshof:

Simone Maria Thurner — Tief

Draußen; Kooio.Galerie.

Atelier: Irmi Sellhorst - Der

überzeichnete Tod; Kunstpa­

villon: Carsten Nicolai; Leben

mit Kunst - Galerie 22A:

Dietmar Klimbacher: Rolant

de Beer - Gesichter-Tiere-

Blumen; Stiller Speicher:

Laurina Paperino - how to

kill the artist; Theologische

Fakultät: Ulrike Stubenböck;

P.M.K.: Azeotrop

7. November: 11 Uhr,

Stadtgalerie Schwaz: Co­

rinne von Lebusa; 12.30 Uhr,

Kunstpavillon: Klaus Bartl

im Gespräch mit Christoph

Hinterhuber; 12.30 Uhr, Ti­

roler Landesmuseum Fer-

dinandeum: Sammeln, Sam­

meln, Sammeln...!; 14.30 Uhr

Galerie Johann Widauer:

Nikolaus Schletterer- Suspen-

ded; 15.30 Uhr, FO.KU.S:

Clegg Guttmann — Portraits;

16.30 Uhr, Stadtturmgale­

rie: Peter Sauerer - A Voice

From on High; 17.30 Uhr,

Galerie im Taxispalais:

Dr. Hildburg Porschke im

Gespräch mit Claudia Julia

Müller; 18.30 Uhr, Galerie

Nothburga: Sabine Gro-

schup liest aus ihrem Roman

Tim und die Blumen; 19.30

Uhr, Künstlerhaus Büch­

senhausen: Alfredo Cramer-

otti - Aestetic Journalism; 11

bis 18 Uhr, Artdepot: Nora

Schöpfer, Heidrum Widmoser;

II bis 18 Uhr, Fotoforum

West: Fake Holidays 2004-

2009; II bis 18 Uhr, Galerie

Bernd Kugler: Thilo Heinz­

mann; 11 bis 18 Uhr, Galerie

Rhomberg: Max Bill - Bilder

Grafik Skultur; ab 21 Uhr,

Max Events and Culture:

Premierentage-Fest.

www.premierentage.at

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009 VII

Page 20: Test LOW

"STADTLEBEN

Veranstaltungsreigen der Musikschule

Kulturgenuss für Innsbrucker Familien

Auch im November lädt die Musikschule der Stadt Innsbruck zu Konzertver­anstaltungen bei f re iem Ein t r i t t ein.

Cornelia Senoner und Paolo Tomada, die den Konzertabend am 27. November bestreiten. (Foto: Musikschule/Zeiler)

3. N o v e m b e r , 18 Uhr,

Abschlussprüfung von Manu­

el Schiabello, Orgel - Klas­

se: Andreas Ingruber in der

Pfarrkirche St. Nikolaus; 12.

N o v e m b e r , 19 Uhr, Kon­

zert der erwachsenen Schü­

lerinnen im Vortragssaal der

Musikschule, 20. N o ­

v e m b e r , 19 Uhr Jazz­

konzert von Rita Goller

(Jazzklavier) und Esther

Perlot (Saxophon und

Gesang) während der

W e i n v e r k o s t u n g der

Vo lkshochschu le im

Bandproberaum (Ursu-

linenpassage); 27. N o ­

v e m b e r , 19.30 Uhr,

Konzert von Mag. Cor­

nelia Senoner, Querf lö­

te, und Paolo Tomada,

Klavier, im Vortragssaal

der Musikschule (zur

Au f füh rung gelangen

Werke von: Franck, Brahms,

Schönberg und Eigenkompo­

sitionen beider Interpreten).

Schülerinnen der Musikschule Innsbruck, die die Aufnahmeprüfung an ein

weiterführendes Inst i tut bestanden haben:

A n das K o n s e r v a t o r i u m Innsb ruck : Nadine Balzer (Kla­rinette), Theresa Bergmann (Querf löte - IHP Studienvorbe­reitung), Miro Dominik Boban (Violoncello), Lukas Laimer (Schlagwerk-Jazzlehrgang), Sophia Neuschmied (Violine), Theresa Peischer (Klavier — Jazzlehrgang), Florian Rabl (Komposition), Julian Rohrmoser (Klavier), Nino Rohrmoser (Klavier und Violine), Iris Schmidt-Rios (Ha r fe - Diplomfach), Markus Zeisler (Schlagwerk — Konzertfach). A n das M o z a r t e u m I n n s b r u c k : Cornelia Fiechtl (Quer­f löte und Klavier - Schulmusik), Lisa Rödlach (Klarinette und Klavier - Schulmusik), Stella Maria Schletterer (Gitarre - studienvorbereitender Lehrgang). A n d i e „ A n t o n - B r u c k n e r - U n i v e r s i t ä t " in L i n z : Hu­bert Gredler (Jazzklavier), Saw W i n Maw (Violine), Martin Riccabona (Orgel). A n das M u s i k g y m n a s i u m in I n n s b r u c k : Andreas Es­termann (Klavier), Magdalena Heis (Hackbrett) , Robert Hieger (Hörn) . A n d ie U n i v e r s i t ä t f ü r Mus ik und D a r s t e l l e n d e Kuns t in W i e n : Stefanie Laimer (Blockflöte - IGP), Florian Rabl (Tonmeister — Vorbereitungsstudium), Sabrina Zacsek (Gesang - Vorbereitungslehrgang). A n d i e U n i v e r s i t ä t in G r a z : Johannes Thaler (Klarinette und Klavier - Schulmusik), Miriam Wischounig (Kontrabass und Klavier - Schulmusik). A n d i e U n i v e r s i t ä t in K l a g e n f u r t : Christoph Dott i inger (Trompete - IGP).

G e m e i n s a m m i t d e m

C a s i n o s t e l l t d i e S t a d t

I n n s b r u c k h e u e r b e r e i t s

z u m z w e i t e n M a l T h e ­

a t e r k a r t e n f ü r I n n s b r u ­

c k e r F a m i l i e n k o s t e n l o s

z u r V e r f ü g u n g .

Am 29. September wurden

die Karten von Bürgermeiste­

rin Hilde Zach, Intendantin

Ks. Brigitte Fassbaender und

Casino-Direktor Kur t Steger

an Mag.a Gabriele Herlitschka

vom Amt für Jugendwohlfahrt

zur Vertei lung übergeben.

„Für den sozialen Frieden ist

eine Teilhabe aller am ge­

sellschaftlichen Leben beson­

ders wicht ig, und mit den

Theaterkarten möchten wi r

das Familien ermöglichen, die

sich sonst keinen Besuch im

Theater leisten könnten", so

Bürgermeisterin Hilde Zach.

Aus dem gemeinsamen

W e r b e f o n d s von Casino

und Stadt Innsbruck wurden

10.000 Euro zur Finanzierung

der Karten zur Verfügung

gestellt. „Ein Dankeschön gilt

Frau Bürgermeisterin Hilde

Zach für diese Ini t iat ive",

freute sich Casino-Direktor

Kur t Steger.

Der Kontakt zu den Fami­

lien w i rd über das A m t für

Jugend Wohlfahrt hergestellt.

„Unseren 17 Sozialarbeite­

r innen und Sozialarbeiter

kennen die Familien ausge­

zeichnet und werden dafür

sorgen, dass die Karten bei

den Richtigen ankommen", so

Abteilungsleiter-Stellvertrete­

rin Mag.a Gabriele Herlitsch­

ka, Leiterin des Amtes für

Jugendwohlfahrt: „Die vielen

positiven Rückmeldungen und

Dankesmails aus dem ver­

gangenen Jahr haben gezeigt,

dass mit dieser Akt ion viel

Freude bereitet wurde."

Insgesamt werden 50

Abo-Karten vergeben. Der

Schwerpunkt liegt heuer bei

Einzelkarten, die insbesondere

auch Kindern und Jugendlichen

einen Theaterbesuch bei ent­

sprechend passenden Stücken

ermöglichen sollen. Intendantin

Ks. Brigitte Fassbaender lobte

die Initiative: „ W i r sind bei die­

ser Sache mit Freuden dabei.

Das Landestheater ist nicht

elitär, es ist ein Theater für

alle und ein gemeinsames The­

atererlebnis ist phantasie- und

gedankenanregend." (MW)

Übergabe der Theaterkarten: V.l. Abteilungsleiter-Stellvertreterin Mag.a Gabriele Herlitschka (Amt für Jugendwohlfahrt), Intendantin Ks. Brigitte Fassbaender, Bürgermeisterin Hilde Zach und Casino-Direktor Kurt Steger. (Foto: M. Weger)

Die nächste G e m e i n d e r a t s s i t z u n g findet am 19. Novem­ber, 15 Uhr, im Plenarsaal des Rathauses, 6. Stock, statt. B u d g e t - G e m e i n d e r a t am 10. und 11. Dezember ab 9 Uhr. Zuhörerlnnen sind herzlich eingeladen.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009

Page 21: Test LOW

STADTLEBEN

Zauberflöte, eine dicke Prinzessin und die Klangfarben der Natur

A n Premieren mangelt es im November nicht. Mi t der „Zaube r f l ö te " steht im T i ro ler Landes­

theater in Innsbruck ein bel iebter Opernklassiker auf dem Programm. Abe r auch das Musikprogramm

kann sich sehen und hören lassen.

In dem Stück „Verbrennungen" machen sich Jeanne und Simon nach dem Tod ihrer Mutter auf die Suche nach ihrem Vater und ihrem Bruder. (Foto: TLTILarl)

Das 2. M e i s t e r k o n z e r t

findet am 10. N o v e m b e r

um 20 Uhr im Congress Inns­

bruck statt. Das New London

Consor t unter der Leitung

von Philip Pickett entdeckt

dabei das berühmteste W e r k

, Henry Purcells: „D ido and

Aeneas" - eine Oper in drei

Akten.

Das 2. S y m p h o n i e k o n ­

z e r t am 12. u n d 13. N o ­

v e m b e r steht ganz im Zei­

chen der Natur. Unter der

Leitung von Georg Fritzsch

spielt das T i ro ler Sympho­

nieorchester Innsbruck „La

Mer — Dre i symphonische

Skizzen" von Claude Debussy

und „Eine Alpensinfonie op.

64" von Richard Strauss. Die

Konzer te beginnen jeweils

um 20 Uhr.

Kammermusikfreunde kom­

men am 18. N o v e m b e r im

Congress Innsbruck auf ihre

Kosten, wenn das Ensem­

ble „Windk ra f t " unter der

Leitung von Kasper de Roo

im Rahmen der Kammerkon­

zerte W e r k e von Beethoven,

Mozart, Pirchner, Berio und

Janâcek zum Besten gibt.

„ D i e Z a u b e r f l ö t e " von

Wol fgang Arnade Mozar t

zählt zu den bekanntesten und

am häufigsten inszenierten

Opern weltweit. Sie feiert am

7. N o v e m b e r um 19.30 Uhr

im Großen Haus Premiere.

„ B u n b u r y - E rns t sein ist

a l l e s " heißt es erstmals am

15. N o v e m b e r : Die Ko­

mödie von Oscar Wi lde ist

um 20 Uhr in den Kammer­

spielen zu sehen. Am 22 .

N o v e m b e r steht „Die dicke

Prinzessin" auf der Bühne der

Kammerspiele. Das Märchen

von Martin Leutgeb mit Musik

von Ratzfatz wi rd um 15 Uhr

gespielt. „Wozzek" , die Oper

von Alban Berg, w i rd am 20.

N o v e m b e r um 19.30 Uhr

im Großen Haus wieder auf­

genommen.

Zum letzten Mal stehen

„Kasimir und Karoline", ein

Volksstück von Ödön von

Horväth. am 12. N o v e m b e r

auf der Bühne der Kammer­

spiele. Am 28. N o v e m b e r

feiert das Stück „Verbren­

nungen" von Wajdi Mouawad

Abschied - ebenfalls in den

Kammerspielen.

In der Reihe v o l l M o n d

ist am 2. N o v e m b e r die

A-Capella-Revue „Wege ge­

hen . . . " um 22 Uhr im Foyer

des Großen Hauses zu sehen.

Die K o n z e r t - S o n n t a g s m a ­

t i n e e „Promenade am Bach"

findet am 22. N o v e m b e r

statt. Auf dem Programm

stehen „Promenades" von

Bohuslav Martin und das „Kla­

vierquintett A -Dur D 667",

das soganannte „Forellenquin­

te t t " von Franz Schubert, um

I I Uhr im Konzertsaal des

Ti ro ler Landeskonservatori­

ums - der Eintritt ist frei!

Beim Nach(t)gespräch zu

„Amoklauf mein Kinderspiel"

im Anschluss an die Abend­

vorstellung in den Kammer­

spielen am 5. N o v e m b e r

um ca. 21.15 Uhr stel len

sich Expert innen aus dem

Bereich Gewal tprävent ion,

Schule, Theaterpädagogik,

Medien der Diskussion mi t

dem Publikum: Das „ S P E ­

C I A L : L i e b e s T r ä u m e " ,

eine musikalisch-szenische

Forschungsreise mi t Tanz,

Gesang und Text , f indet am

8. N o v e m b e r , 20 Uhr, in

den Kammerspielen statt.

Am 10. N o v e m b e r wer­

den beim „ L i e d e r a b e n d i m

F o y e r " Lieder von Richard

Strauss, Gerald Finzi und Hans

Eisler zum Besten gegeben.

Sebastian Kroggel (Gesang)

und Paul Lugger (Klavier)

spielen um 20 Uhr im Foyer

des Großen Hauses.

„Tanz hinter den Kulissen"

heißt es am 26 . N o v e m b e r ,

wenn Enrique Gasa Valga und

Company einladen, im Ballett­

saal hinter die Kulissen von

„ W i e es euch gefällt" und

„Shakers" zu blicken. Treff­

punkt ist um 19 Uhr beim

Bühneneingang (neben dem

Abo-Büro) , der Eintr i t t ist

frei.

A m 28 . N o v e m b e r w i rd

die Vorstel lung von „ V e r ­

b r e n n u n g e n " im T i r o l e r

Landestheater erstmalig von

zwei Dolmetscherinnen s i ­

m u l t a n in G e b ä r d e n s p r a ­

che übersetzt. Somit ist diese

Vorstellung nicht nur für ge­

hörlose Zuschauer barr iere-

frei, sondern für alle Besucher

ein besonderer ku l ture l ler

Augenschmaus. Karten für

Gehörlose gibt es mit 40%iger

Ermäßigung in der Beratungs­

stelle für Gehörlose, Franz-

Fischer-Straße 7, www.geho-

erlos-tirol.at/beratungsstelle

oder bei Frau Kostner unter:

0676 - 539 78 34.

„ V o m W a g n i s d e r L i e ­

b e " erzählt Erwin, der Frosch

am 29. N o v e m b e r : Ein the­

aterpädagogischer O p e r n ­

wo rkshop zur Ope r „ D i e

Zauberf löte" mit Besuch der

Nachmittagsvorstel lung um

15 Uhr für Jugendliche zwi­

schen 14 und 18 Jahren. Das

Ende der Oper zeigt einmal

mehr, dass die Macht der

Liebe auch die größten Ge­

gensätze überwindet. Karten

kosten 14 Euro (Workshop &

Opernbesuch) an der Kassa

des Ti ro ler Landestheaters.

In einer gekürzten Fassung

ist „D ie Zauberf löte für Kin­

der" am 30 . N o v e m b e r zu

sehen. Beginn ist um I I Uhr

im Großen Haus. W e i t e r e

Vorstellungen sind am 4 . D e ­

z e m b e r , 2 1 . D e z e m b e r ,

2 1 . J ä n n e r und 8. M ä r z .

(NAS)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009 IX

Page 22: Test LOW

STADTLEBEN

Die berühmtes ten Lausbuben der Welt

November-Klanghauch der Akademie St. Blasius

Max und Mor i t z - Eine Bubengeschichte in sie­ben Streichen aus dem Jahr 1865 ist das woh l bekannteste W e r k von W i l h e l m Busch.

In Paarreimen erzählt die Geschichte von den zwei Buben Max und Moritz, de­ren Streiche sich hauptsäch-

Max und Moritz spielen ihre Streiche jetzt auf der Bühne des Landesjugendtheaters.

(Foto: Landesjugendtheater)

lieh gegen Respektspersonen der damaligen Gesellschaft richten. So ist die Geschichte für ein sowohl sehr junges als auch für ein erwachsenes Publikum geeignet. Das Lan­desjugendtheater breitet diese Geschichte in gewohnter Weise als Musicalversion mit viel Tanz und Musik auf und schafft so ein Theatererlebnis für die ganze Familie!

Es wird vom 3 1 . Okto­ber bis e insch l ieß l i ch 23. Dezember täglich im Landesjugendtheater (Josef-Wilberger-Straße 15, neben dem „Fruchthof') um 15 Uhr aufgeführt. Eintritt: Erwach­sene 9 Euro, Kinder 7 Euro, Kartenvorverkauf täglich von 8 bis 12 Uhr unter Telefon 575362 oder [email protected]. (NAS)

Bremer Stadtmusikanten im Bierstindl

Die Innsbrucker Ri t ter­spiele laden z u m Mär­chen „ B r e m e r S tad tmu­s ikanten" ins Kulturgast­haus Bierst indl ein.

Die Bremer Stadtmusikanten gastieren im Bierstindl.

(Foto: Bierstindl)

Wer kennt sie nicht: die Ge­schichte eines Hahnes, einer Katze, eines Hundes und eines Esels, die aus Altersgründen getötet werden sollen. Auf der Flucht treffen sie aufeinander und dank des Kobolds Puck finden sie einen Ausweg.

Spieltermine: 7., 8., 14., 15., 22., 28.. 29. November und 5., 6., 8., 12., 13., 19., 20. Dezember jeweils 15 Uhr.

Achtung Gewinnspiel: Inns­bruck in fo rmier t verlost am 5. November von 9 bis 9.15 Uhr sechs Freikarten unter Telefon 57 24 66 für die Märchenauf führung. (KR)

„Virginia Jetzt!" spielen am 14. November im Weekender Club (Tschamlerstr. 3), Beginn ist um 21 Uhr. Karten kosten im Vorverkauf 14 Euro, an der Abendkassa 16 Euro.

Funny van Dannen kommt am 27. November in den Weekender Club. Beginn ist um 21 Uhr, der Eintritt kostet 15 (Vorverkauf) und 18 Euro (Abendkassa).

Unter dem Ti te l Novem­ber-Klanghauch findet am 15. November um 17 Uhr ein Sonntagnachmittags-Konzer t im Konzertsaal des Tiro ler Landeskonser­vator iums statt .

Auf dem Programm ste­hen Werke von Franz Baur, Franz Schubert und Benja­min Britten. Baur, renom­mierter Tiroler Komponist und Preisträger für Kompo­sition der Stadt Innsbruck, hat für das Orchester das Adagio für Streicher „Klang­hauch" geschrieben, das an diesem Nachmittag uraufge­führt wird.

Den zweiten Programm-punkt bildet die Serenade für Tenor, Hörn und Streichor­

chester op. 3 I von Benjamin Britten. Für dieses bei uns eher selten gespielte Stück konnten die international täti­gen Musiker Brenden Gunnell (Tenor) und Nikolaus Walch (Hörn) gewonnen werden.

Als Abschluss dieses Kon­zertnachmittags wird Franz Schuberts Streichquartett in d-moll mit dem Titel „Der Tod und das Mädchen" in der Fassung von Gustav Mahler zu hören sein. Dieses Stück gilt als eines der größten Werke der Musikliteratur. Mitwir­kende: Orchester der Aka­demie St. Blasius, Brenden Gunnell, Nikolaus Walch, Dirigent: Karlheinz Siessl. Ein­tritt frei (freiwillige Spenden erbeten).

Jeunesse, AbendMusik und Cantomania

Am 5. November um 20 Uhr findet im Rahmen der Jeunesse-Konzerte im Kon­zertsaal des Landeskonserva­toriums ein Gitarrenabend mit Klassik und Weltmusik statt. Mit Pétrit Çeku debü­tiert dabei einer der führenden jungen Gitarristen in Tirol. Auf dem Programm stehen Werke von Giulio Regondi, Vicente Asencio, Goran Listes, Zeljko Brkanovic und Joaquin Rod­rigo. www.jeunesse.at

Innsbruck i n f o r m i e r t verlost am 4. November zwischen 9 und 9.15 Uhr 2 x 2 Eintr i t tskarten für das Jeunessekonzert. Gewinn­hotl ine: 57 24 66.

Das V o k a l e n s e m b l e „The Sound and the Fury" gastiert mit Chansons, Villane!-len und Madrigalen der Renais­sance am 6. November um 20 Uhr bei AbendMusic-Lebensmusik.

Zu hören ist das Programm „Imitatio Naturae: Klangrede & Lautmalerei in der Vokalmu­

sik der Renaissance". Bei die­sem Konzert sind berühmte „Schlager" der Renaissance zu hören. Das Einführungsge­spräch zum Konzert findet um 19.15 Uhr statt.

„ S t e r n t r o p f e n " ist das Motto des Chorkonzerts von Cantomania am 15. No­vember, 19.30 Uhr, in der Kirche St. Paulus. Gleichsam vom Dunkel zum Licht füh­ren die Kompositionen des Abends: Von der melancho­lischen Tiefe der russischen Chöre von Tschaikowsky und dem besinnlich-meditiativen „Svyati" für Cello und Chor von John Tavener führt das Konzert über Chorsätze von Johannes Brahms und Felix Mendelssohn-Bartholdy hin zu den „Sterntropfen" von Manu­ela Kerer. Dieses Stück hat die junge Südtiroler Komponistin eigens für den Cello-Virtuosen Julius Berger geschrieben.

Karten: Innsbruck-Ticket-Service am Burggraben 3, Tel. 5356, [email protected]

)( INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009

Page 23: Test LOW

TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER I. BIS 5. NOVEMBER 2009

G r o ß e s Haus , 22 Uhr: vol lMond „Wege gehen.. ." , eine A-Cappella-Revue • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D e r Fall Furtwängler" von Ronald Harwood • D o m , 19.30 Uhr: Mozart zum Mitsingen,V. Schönenberg (Sopran), G. Erhard (Alt), R Schweinester (Tenor), M. Kranebitter (Bass), Innsbrucker Domchor & Domorchester • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Tbc Sergent Garcia, Salsamuffin

L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Max & Mor i tz" , Märchenmusical • Pau lusk i r che , 19.30 Uhr: 48. Konzert, Girardi - Quartet t , M. Girardi (Violine), S. Matt le (Violine), M. Bazgier (Viola), S. Brack (Vio­loncello), Werke: J. Haydn, Ch.Wegscheider, F. Mendelssohn-Bartholdy • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Steve Coleman & Five Elements; 20.15 Uhr: Shakespeares greatest Hits

Landes jugendtheater /Josef -Wi lberger -St raße 15,15 Uhr:„Max & Moritz", Märchenmusical • P fa r rk i r che St . N i k o ­laus, 18 Uhr: Abschlussprüfung Manuel Schiabello, Orgelklasse: Andreas Ingruber • Tre ibhaus, 20 Uhr: Brad Mehldau

L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Max & Mor i tz" , Märchenmusical • C a r i t a s - I n t e ­g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „M i , Ma, Mo, was passiert im Zoo?" Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Ke l ­l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „De r Fall Furtwängler" von Ronald Harwood • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Lange Nacht des Ti ro ler Kabaretts, Schienentröster, Daniel Suckert.Tschango Jungmann; 21 Uhr : Caecilie Norby.The Queen of bad excuses

G r o ß e s Haus , 10.30 Uhr (Schulvorstellung), 20 Uhr: Nach(t) Gespräch: „Amoklauf mein Kinderspiel", Stück von Thomas Freyer • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mannomann!" Die Revue von Doris Happl • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Max & Mor i tz" , Märchenmusical • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 16 Uhr: „M i , Ma, Mo, was passiert im Zoo?" Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D e r Fall Furtwängler" von Ronald Harwood • T h e a t e r an d e r S i l i , 20 Uhr: „Kiss the Frog", Solokabarett • K o n s e r v a t o r i ­umssaa l , 20 Uhr: Jeunesse, Pétrit Ceku (Gitarre), Rising Star auf sechs Saiten,Werke: Regondi,Asencio, Rodrigo u.a. • T re i bhaus , 20.30 Uhr: Bugge Wesseltoft playing piano, solo & more

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009 XI

Page 24: Test LOW

TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 6.BISI3.NOVEMBERO9

G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „O le ! Es lebe das Leben!", Ein Tanzstück von Enrique Gasa Valga • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Kasimir und Karoline",Volksstück von Ödön von Horvâth • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r -S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Max & Mori tz" , Märchenmusical • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Fall Furtwängler" von Ronald Harwood • C o l l e g i u m C a n i s i a n u m , 20 Uhr:Abendmusic-Lebensmusik, Imitatio Naturae, Klangrede & Lautmalerei in der Volksmusik der Renaissance, Ensemble The Sound an the Fury • T re i bhaus , 21 Uhr :Zap Mama, Re Création » M a x even ts a n d c u l t u r e / G r a b e n w e g 74 , 22 Uhr: 9 Vears W o r l d Music Production • p m k , 21 Uhr: Premierenta­g e © p.m.k,Arabrot,Azeotrop, Dj Nullpunkt, Ego & Rev. Rumble by p.m.k

G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr : „D ie Zauberf löte", Oper von Wolfgang Amadé Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Kasi­mir und Karoline",Volksstück von Ödön von Horvâth • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 15 Uhr: „Die Bremer Stadtmu­sikanten", Märchen • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Max & Mor i tz" , Märchenmu­sical • T h e a t e r an d e r S i l i , 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater; 19.30 Uhr: Sillschluchtmord • L e o b ü h n e , 20 Uhr: „D ie acht Frauen" von Robert Thomas • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „De r Fall Furtwängler" von Ronald Harwood • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 20 Uhr: Tiro ler Ensemble für Neue Musik, Schattenspiele, Musik in virtuellen Räumen, K. (Tuba Solo), St. Moosmann (Klarinette Solo), G. Zechberger (Live-Elektronik),A. Hannemann (Dirigent), M. Cede (Flöte), E. Lardschneider (Hörn) , St. Ennemoser (Trompete), G. Gruber (Schlagzeug), E. Zeller (Harfe), H. Pröckl (Ak­kordeon), J. Choi (Klavier), E.Theuerkauf (Viola), P. Polzer (Cello), A. Flemming (Kontrabass) • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Sophie Hunger, Mondays Ghost • p m k , 21 Uhr: Kami! Szlachta by los gurkos prod.

G r o ß e s H a u s , 18 Uhr : „LesTroyens", Grand Opéra von Hector Berlioz • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Liebesträume", Eine musikalisch-szenische Forschungsreise mit Tanz, Gesang und Text • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 15 Uhr: „Die Bremer Stadtmusikanten", Märchen • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Max & Mo­ri tz", Märchenmusical • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Radio String Quar te t & Klaus Paier

L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Max & Mori tz" , Märchenmusical • Mus i kschu le , V o r t r a g s s a a l , 18.30 Uhr : Musizierstunde der Fachgruppe Streichinstrumente • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Super-shirt • T r e i b h a u s , 20.15 Uhr: Shakespeares greatest Hits

Di 10

G r o ß e s Haus /Foye r , 20 Uhr: Liederabend, Sebastian Krogge! und Paul Lugger • Landes jugend thea te r / Jose f -W i l b e r g e r - S t r a ß e I 5, 15 Uhr: „Max & Mori tz" , Märchenmusical • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18.30 Uhr: Musi­zierstunde der Fachgruppe Zupfinstrumente • Cong ress Ibk. /Saal T i r o l , 20 Uhr: 2. Meisterkonzert, New London Consort , Philip Pickett (Dir igent).Werke: Puree!! • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Daniel Glattauer, Gut gegen Nordwind • p m k , 2 ! Uhr: Musikunterr icht mit Los Gurkos, Lesson 2 !, Refused Are Fucking Dead (Kristofer Steen, SWE 2006)

Mi 11

Fr 13

G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „O le ! Es lebe das Leben!", Ein Tanzstück von Enrique Gasa Valga • L a n d e s j u g e n d t h e a -t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Max & Mor i tz" , Märchenmusical • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe „Projekt Musikklasse" • H a f e n , 18 Uhr: Neckbreakers Ball Tour • M a x even ts and c u l t u r e / G r a b e n w e g 74 , 20 Uhr: Guru 's Jazzmatazz feat.solar » T re ibhaus , 21 Uhr: Avishai Cohen, Aurora • p m k , 21 Uhr: King Automat ic (F/Vöodoo Rythm Ree.) by v.a.k.u.u.m

G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Maria Stuart", Schauspiel von Friedrich Schiller » L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l -b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Max & Mor i tz" , Märchenmusical • C a r i t a s I n t e g r a t i o n s h a u s , 16 Uhr: „Mi . Ma, Mo, was passiert im Zoo?" Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • T h e a t e r an d e r S i l i , 20 Uhr: „Kiss the Frog", Solokabarett • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Konzert der erwachsenen Schülerinnen • Cong ress Ibk. /Saal T i r o l , 20 Uhr : 2. Symphoniekonzert,Tiroler Symphonieorchester Ibk., Georg Fritzsch (Dirigent), Werke: Claude Debussy, Richard Strauss • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Daniel Glattauer, Gut gegen Nordwind • p m k , 21 Uhr: A Sunday Smile Festival 2, Crippled Black Phoenix (uk,with members of Mogwai & Electric Wizard), Maybeshewill (uk), and so I watch you f r om afar (uk), Milk & (at), Fi re walk wi th me (de), Son of an echo (at), D m x 80 (fra) by los gurkos prod.

G r o ß e s H a u s , 10 Uhr : „Maria Stuart", Schauspiel von Friedrich Schiller; 19.30 Uhr: „O le ! Es lebe das Leben!", Ein Tanzstück von Enrique Gasa Valga • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Max & Mori tz" , Märchenmusical • K a t h o l i s c h e B i l dungsans ta l t , 9.30 Uhr:Jeunesse-Triolino, „Der Drachenbändiger", ab 3 Jahren • C o n g r e s s Ibk . /Saa l T i r o l , 20 Uhr: 2. Symphoniekonzert,Tiroler Symphonieorchester Ibk., Georg Fritzsch (Di­rigent), Werke: Claude Debussy, Richard Strauss • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Carla Bley & T h e lost Chords, 22 Uhr: Dub a la Pub • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Delinquent Habits • p m k , 21 Uhr: A Sunday Smile Festival 2, Crippled Black Phoenix (uk,with members of Mogwai & Electric Wizard), Maybeshewill (uk), and so I watch you f rom afar (uk), Milk & (at), Fi re walk wi th me (de), Son of an echo (at), Dmx 80 (fra) by los gurkos prod.

XI INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009

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TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER KBIS2INOVEMBERO9

Sa 14

G r o ß e s Haus , 18 Uhr: „Les Troyens", Grand Opéra von Hector Berlioz • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „The Bitch is b a c k - Ich war Eltons Mut ter" , Dale Albright meets Elton John • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 15 Uhr: „D ie Bremer Stadtmusikanten", Märchen • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr : „Max & Mor i tz" , Mär­chenmusical • T h e a t e r an d e r S i l i , 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater; 19.30 Uhr: Sillschluchtmord • L e o b ü h ­n e , 20 Uhr: „D ie acht Frauen" von Robert Thomas • T r e i b h a u s , 20 Uhr: oropax » W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Virginia Jetzt! • p m k , 21 Uhr: In Slumber by Bühne Ibk.

So 15

Mo 16

G r o ß e s Haus , 19.30 Uhr: „Ole ! Es lebe das Leben!", Ein Tanzstück von Enrique Gasa Valga • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Bunbury - Ernst sein ist alles", Komödie von Oscar Wi lde, Premiere • K u l t u r g a s t h a u s B ie rs t i nd l , 15 Uhr: „D ie Bremer Stadtmusikanten", Märchen • Landes jugend thea te r / Jose f -W i l be rge r -S t raße 15. 15 Uhr: „Max & Mori tz" , Märchenmusical • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 17 Uhr: Orchester der Akademie St. Blasius, Brenden Gunnell (Tenor), N i ­kolaus Walch (Hörn), Werke: Franz Baur. Franz Schubert und Benjamin Britten • P f a r r k i r c h e St. Paulus, 19.30 Uhr: Chorkonzert von Cantomaniajulius Berger (Cello),Werke:Tschaikowsky,Tavener, Brahms, Mendelssohn-Bartholdy, Ke-rer • O l y m p i a h a l l e , 20 Uhr:Andrea Berg • T re ibhaus , 20 Uhr: Da.Heimat.Los, cocon kultur • p m k , 21 Uhr.TheApers (rotterdam poppunk), Uncommon Men From Rom Mars (french melodie punkrock) by firefly concerts

G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „D ie Zauberf löte", Oper von Wolfgang Amadé Mozart • Landes jugend thea te r / Jose f -W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Max & Mori tz", Märchenmusical • T r e i b h a u s , 20.15 Uhr : Shakespeares greatest Hits • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Bored Man Overboard

Di 17

Do 19

Fr 20

So 22

L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Max & Mor i tz" , Märchenmusical • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18 Uhr: Musizierstunde der Violinenklasse Mag. David Arroyabe • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Easy Star Al l Stars • p m k , 21 Uhr: Six Organs ofAdmit tance (us) & Gala Drop (por) by innpuls

G r o ß e s Haus , 19.30 Uhr: „My Fair Lady", Musical von Frederick Loewe • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r -ge r -S t raße 15, 15 Uhr: „Max & Mor i tz" , Märchenmusical • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „M i , Ma, Mo, was passiert im Zoo?" Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18.30 Uhr: Musi­zierstunde der Fachgruppe „Projekt Musikklasse" • C o n g r e s s Ibk. /Saal T i r o l , 20 Uhr: 2. Kammerkonzert, Kasper de Roo (Dirigent), Werke: Beethoven, Pirchner, Berio, Janäcek, Mozart • T r e i b h a u s , 20 Uhr : Daniel Glattauer, Gut gegen Nordwind • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Jennifer Rostock

G r o ß e s Haus , 19.30 Uhr: „D ie Zauberf löte", Oper von Wolfgang Amadé Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Bun­bury - Ernst sein ist alles", Komödie von Oscar Wi lde • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Max & Mor i tz" , Märchenmusical • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 16 Uhr: „M i , Ma, Mo, was passiert im Zoo?" Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • T h e a t e r an d e r S i l i , 20 Uhr: „Kiss the Frog", Solokabarett • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blechblasinstrumente & Prüfungskonzert für das Jungmusikerleistungsabzeichen in Gold • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Ludovico Einaudi, pippo • H a f e n , 20 Uhr: Peter Cornelius • p m k , 2 ! Uhr: Emergency Gate & Support by Bühne Ibk.

G r o ß e s Haus , 19.30 Uhr: „Wozzeck", Oper von Alban Berg • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Max & Mor i tz" . Märchenmusical • W o h n h e i m P rad l , 15.30 Uhr: Barockensemble pro A r te Tirolensi, M. Ronez, B.Aichner, P. Gasser. E. Stix (Violine), R. Gasser, E. Stix (Viola), S.Anker (Violoncello), H.Anker (Kontrabass), E. Kubitschek (Cembalo), Werke: Mayr,Vivaldi, Graupner, Aufschnaiter • G o l d e n e s D a c h l , 17.30 Uhr:Turmbläser • V H S , B a n d p r o b e n r a u m , 19 Uhr: Rita Goller (Jazzklavier), Esther Perlot (Saxophon und Gesang) • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Daniel Glattauer, Gut gegen Nordwind; 22 Uhr:The Flow feat Foxxxy

G r o ß e s Haus , 19.30 Uhr: „Maria Stuart", Schauspiel von Friedrich Schiller • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l -b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Max & Mori tz" , Märchenmusical • G o l d e n e s D a c h l , 17.30 UhnTurmbläser • P fa r r ­k i r c h e D r e i h e i l i g e n , 18.30 Uhr: Kammerchor Wi l ten , E. Kubitschek (Orgel), Werke: Haydn, Mozart, Telemann • C a n i s i a n u m , 20.15 Uhr: Tiroler Kammerorchester „Junge Solisten am Podium", Werke: J. Haydn, N. Rabanser, M. Lösch, C. Saint-Saëns • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Steinhauer Rosmanith Hc Ar tmann Dracula • p m k , 22 Uhr: lOYears of full Contact feat. Dj Ink, Cativo

G r o ß e s Haus , 19.30 Uhr: „Rigoletto", Melodramma von Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 15 Uhr: „D ie dicke Prinzessin", Ein Märchen mit Musik von Martin Leutgeb, Premiere • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 15 Uhr: „D ie Bremer Stadtmusikanten", Märchen • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Max & Mo­ri tz", Märchenmusical • T i r o l e r L a n d e s m u s e u m F e r d i n a n d e u m , I I Uhr: Sonntagsmatinee III, Kammermusik von J. Haydn, U. Engel (Violine), M. Engel (Violoncello), G. Spat (Hammerklavier) • K o n s e r v a t o r ! u m s s a a l , I I Uhr: Sonn­tagsmatineen, Promenade am Bach.Werke: B. Martinu, F. Schubert • P fa r rsaa l N e u P rad l , 15.30 Uhr:Volksmusik mi t Literatur, Familie Kittelmann, Al t f löte, Melodiegitarre, Okarina oder Hackbrett mit Gitarrenbegleitung • G o l d e n e s D a c h l , 17.30 UhnTurmbläser

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009 XIII

Page 26: Test LOW

TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 23.BIS3O.NOVEMBERO9

Mo 23

Di 24

Großes Haus, 19.30 Uhr: „My Fair Lady", Musical von Frederick Loewe • Landesjugendtheater/Josef-Wilber-ger-Straße 15, 15 Uhr: „Max & Moritz", Märchenmusical • Goldenes Dachl, 17.30 UhnTurmbläser • Musikschu­le, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Tasteninstrumente • Treibhaus, 20 Uhr: Howie Gelb; 20.15 Uhr: Shakespeares greatest Hits

Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Max & Moritz", Märchenmusical • die monopol/ Egger-Lienz-Straße 20, 20 Uhr: „Frau Hintlerin" von Ekkehard Schönwiese, Premiere • Goldenes Dachl, 17.30 Uhr. Turmbläser

Mi 25

Do 26

Fr 27

So 29

Mo 30

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Wozzeck", Oper von Alban Berg • Kammerspiele, 20 Uhr: „Bunbury - Ernst sein ist alles", Komödie von Oscar Wilde • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Max & Moritz", Märchenmusical • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Mi, Ma, Mo, was passiert im Zoo?" Handpuppenbühne/ Buntes Puppenkarussell,ab 3 • Goldenes Dachl, 17.30 UhnTurmbläser • Musikschule,Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe „Projekt Musikklasse" • Treibhaus, 20 Uhr: Gunkl, Günther Paal,Verluste

Großes Haus, 19 Uhr: „Tanz hinter den Kulissen 2", Probenarbeit zu Shakers und Wie es euch gefällt, Eintritt frei; 19.30 Uhr: „Die Zauberflöte", Oper von Wolfgang Amadé Mozart • Kammerspiele, 10.30 Uhr und 15 Uhr: „Die dicke Prinzessin", Ein Märchen mit Musik von Martin Leutgeb • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Max & Moritz", Märchenmusical • Theater an der Sili, 20 Uhr: „Kiss the Frog", Solokabarett • die monopol/ Egger-Lienz-Straße 20, 20 Uhr: „Frau Hintlerin" von Ekkehard Schönwiese • Goldenes Dachl, 17.30 UhnTurm­bläser • Ursulinensäle am Marktplatz, 20 Uhr: Elisso Bolkvadze, Klavierkonzert,Werke: L. v. Beethoven, F. Chopin » Treibhaus, 20 Uhr: Gunkl, Günther Paal,Verluste • Weekender Club, 21 UhnThe Soundtrack of our Lives

Großes Haus, 19.30 Uhr: „My Fair Lady", Musical von Frederick Loewe • Kammerspiele, 9 Uhr: „Die dicke Prin­zessin", Ein Märchen mit Musik von Martin Leutgeb; 20 Uhr: „Bunbury - Ernst sein ist alles", Komödie von Oscar Wilde • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15,15 Uhr: „Max & Moritz", Märchenmusical • die monopol/Egger-Lienz-Straße 20, 20 Uhr: „Frau Hintlerin" von Ekkehard Schönwiese • Ursulinensäle, 10 Uhr: Jeunesse-Piccolo, „Carlas Jazzmobil", ab 6 Jahren • Goldenes Dachl, 17.30 Uhr:Turmbläser • Musikschule, Vor­tragssaal, 19.30 Uhr: Mag. Cornelia Senoner (Querflöte), Paolo Tomada (Klavier),Werke: Franck, Brahms, Schönberg und Eigenkompositionen beider Interpreten • Treibhaus, 20 Uhr: Gunkl, Günther Paal .Verluste; 21 Uhr:Tony Allen • pmk , 21 Uhr: Comfortzone Labelnight feat. Chra, Bonnie Li, Frau Herz by workstation & autark

Großes Haus, 19.30 Uhr: „My Fair Lady", Musical von Frederick Loewe • Kammerspiele, 20 Uhr: „Verbrennun­gen", Stück von Wajdi Mouawad • Kulturgasthaus Bierst indl, 15 Uhr: „Die Bremer Stadtmusikanten", Märchen • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Max & Moritz", Märchenmusical • Theater an der Si l i , 16 Uhr: „Peter Pan", Kindertanztheater; 19.30 Uhr: Sillschluchtmord • die monopol/Egger-Lienz-Straße 20, 20 Uhr: „Frau Hintlerin" von Ekkehard Schönwiese • Goldenes Dachl, 17.30 UhnTurmbläser • Treibhaus, 20 Uhr: brodbeck tausch enders • pmk, 21 Uhr: Black Elk, Carusella by lovegoat

Großes Haus, I I Uhr:„erwin 2", theaterpädagogischer Opernworkshop zu Die Zauberflöte; 19.30 Uhr: „Die Zau­berflöte", Oper von Wolfgang Amadé Mozart • Kammerspiele, 15 Uhr: „Die dicke Prinzessin", Ein Märchen mit Musik von Martin Leutgeb • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Die Bremer Stadtmusikanten", Märchen • Lan-desjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Max & Moritz", Märchenmusical • Leobühne, 16 Uhr: „Dornröschen", Gebrüder Grimm • die monopol/Egger-Lienz-Straße 20, 17 Uhr: „Frau Hintlerin" von Ekkehard Schönwiese • Goldenes Dachl, 17.30 UhnTurmbläser • Congress Ibk., 18 Uhr: Die Paldauer,Weihnachtskonzert

Großes Haus, I I Uhr: „Die Zauberflöte für Kinder", von Wolfgang Amadé Mozart • Landesjugendtheater/Josef-Wi lberger-Straße 15, 15 Uhr: „Max & Moritz", Märchenmusical • Goldenes Dachl, 17.30 Uhr: Turmbläser • Musikschule,Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • Treibhaus, 20 Uhr: Chase the Devil.Gary Lucas, Dean Bowman;20.15 Uhr: Shakespeares greatest Hits • Weekender Club, 21 UhrVelveteen

Premierentage: 6. November, 18 bis 22.30 Uhr, 7. November, I I bis 21 Uhr

Chr is tk ind lmärk te : A l t s tad t - 20. November bis 27. Dezember, I I bis 20.30 Uhr; Sonn- und Feiertage 10 bis 20.30 Uhr, 24. Dezember I I bis 15 Uhr; 25. Dezember geschlossen Maria-Theresien-Straße - 21. November bis 6. Jänner, I I bis 20.30 Uhr; Sonn- und Feiertage 10 bis 20.30 Uhr, 24. Dezember I I bis 15 Uhr; 25. Dezember geschlossen, 28. Dezember bis 6. Jänner, I I bis 19 Uhr Mark tp la tz - 15. November bis 23. Dezember, I I bis 20.30 Uhr, Sonn- und Feiertage 10 bis 20.30 Uhr Hungerburg - 27. November bis 20. Dezember; Fr. bis So. 12 - 19 Uhr; 7. und 8. Dezember, 10 -19 Uhr

Weihnachts t röd le rmark t am Franziskanerplatz: 21. Nov. bis 29. Dez., Mo bis Fr sowie So II bis 17 Uhr, Sa 9. bis 17 Uhr

XIV INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009

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Ausstellungskalender S t a d t m u s e u m Innsbruck Badgasse 2 Stadtgeschichte - bis 3 I. Dezember; Mo. bis Fr. 9 - 17 Uhr

Schloss A m b r a s Schlossstraße 20 Habsburger Porträtga­lerie - bis 31. Dezember, tägl. 1 0 - 17 Uhr (2. bis 30. November geschlossen)

T i r o l e r L a n d e s m u s e u m F e r d i n a n d e u m Museumstraße 15 Hofer Wanted - bis 15. November • Sammeln, Sammeln, Sammeln ...! - bis 13. Jänner; Di. bis So. 9 - 18 Uhr

S t a d t t u r m g a l e r i e Herzog-Friedrich-Straße 21 „AVoice From On H igh" , Peter Sauerer - bis 7. No­vember • Anja Manfredi, Linda Samaraweerovâ -19. November bis 2. Jänner; DL-Fr. 14 bis 18 Uhr,Sa. I I bis 15 Uhr

A p o t h e k e n m u s e u m W i n k l e r Herzog-Friedrich-Straße 25 „Pharmazie in Zeiten des Krieges - das Jahr 1809" - ganzjährig; aus­schließlich geführte Besichti­gungen; Terminvereinbarung Mo. bis Fr. 8 - 18 Uhr, Sa. 8 - l2Uhr,Tel.58 93 88

Ga le r ie Ed i t i on T h o m a s F lo ra Herzog-Friedrich-Str. 5/111 Gott f r ied Salzmann, Aquarelle - bis 21. No­vember • Franz Molk, Bilder - 24. November bis 16. Jänner; Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr

Ga le r ie de r Vo lkshochschu le im VHS-Haus, Marktgraben 10/1., Foyer Einblicke in die Natur­

wissenschaftlichen Samm­lungen, Wirbel t iersamm­lung der Tiroler Lan­desmuseen Betriebsges. m.b.H. - bis 29. November; Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr

Ga le r ie N o t h b u r g a Innrain 41 Elfriede Gerber zum 85. Geburtstag - bis 14. November • Michael Pra-chensky - 24. November bis 19. Dezember; Mi. bis Fr. 1 6 -19 Uhr, Sa. 10 - 12.30 Uhr

Ga le r ie R h o m b e r g Tempistraße 2 - 4 Max Bill, Z u m 90jährigen Bauhausjubiläum - bis 10. Dezember, Mo. bis Fr. 9.30 -18 Uhr, Sa. 9 .30- 12.30 Uhr und nach Vereinbarung

FO .KU .S Frierstraße. BTV StadtForum Michael Clegg & Mart in Gut tmann - bis 7. No­vember • Jules Spinatsch „Ende der Sehnsucht" -26. November bis 6. Februar; Mo. bis Fr. I I - 19 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr

Ga le r ie in d e r Sen io ren Residenz Ve ld i denapa rk Neuhauserstraße 5 Klaus Unterwurzacher, „B i lderbogen" - bis 20. November • Ing. Hans Mai­ramhof und Josef Thöni , Bilderausstellung - 27. November bis 24. Jänner, tägl. 9 - 18 Uhr

au t . a r c h i t e k t u r und T i r o l im Adambräu/Welzenbacher-platz I Christian Kerez,Traum & Wirk l ichkei t - bis 19. De­zember; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr, Do. 1 1 - 2 1 Uhr, Sa. 1 1 - 1 7 Uhr

Ga le r ie Kug le r Hörtnaglpassage/ Burggraben 6 Thi lo Heinzmann - bis 28.

November; Di. bis Fr. 10 - 12 und 15 - 18.30 Uhr, Sa. 1 0 -12.30 Uhr

Ga le r i e i m Taxispala is Maria-Theresien-Straße 45 Claudia und Julia Müller „Menschenzoo" - bis 22. November; Di. bis So. I I - 18 Uhr, Do. I I - 20 Uhr

Ga le r i e El isabeth & Klaus T h o m a n Maria-Theresien-Straße 34 Miroslav Tichy - bis 4. No­vember • Herber t Brandi, Berge - 7. November bis 30. Jänner; Di. bis Fr. 1 2 - 18 Uhr, Sa. 1 0 - 17 Uhr

Ga le r i e Glass A r t Höhenstraße 143, Kiosk Zeitgenössische Glas­kunst - bis 21. November; Di. bis Fr. 1 0 - 12.30 Uhr und 15.30 bis 18.30 Uhr, Sa. 1 0 -13 Uhr

A r c h i v f ü r Baukuns t Lois-Welzenbacher-Platz I Bäume und lebende Bau­ten. Tanz- & Gerichtslin­den - bis 29. Jänner; Di. bis Do. 1 4 - 18 Uhr, Fr. 1 0 - 12 Uhr

Kuns tpav i l l on Rennweg 8a Klaus Bart l - 7. November bis 23. Dezember; Di. bis Fr. 1 0 - 12 und 1 4 - 18 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr

K u n s t r a u m Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/ Arkadenhof Carsten Nicolai - 7. No­vember bis 19. Dezember; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr

Ga le r ie Sandhofe r Claudiastraße 10 „Ekstat ik in weiblicher Kunst", Paulina Olowska, Marta Branicka, Agniesz-ka Korejba, Sylwia Jaku-bowska - bis 23. November; Mo., Di., Mi. 1 4 - 1 8 Uhr, Do. 17-21 Uhr, Fr. 1 2 - 17 Uhr

Ga le r i e E s t e r h a m m e r Mariahilfpark 3 Klaudiusz Zdeba - I. bis 30. November; Mo. bis Fr. 9.45 - 12.15 Uhr und 1 8 -19 Uhr, Sa. 10.30- 12 Uhr

F rauen i m B r e n n p u n k t Marktgraben 16/11 Dagmar Franti - bis 23. Jänner; Mo. bis Fr. 8.30 - 12 Uhr

Ado l f -P i ch le r -P la t z Jaufenthaler-Krippe - 29. November bis 6. Jänner, tägl. 1 6 - 19 Uhr

k o o i o f o r u m f ü r k u n s t u n d k o m m u n i k a t i o n Mariahilfstraße 40 I rmi Seilhorst, Der über­zeichnete Tod, Installa­t ion - 6. November bis 4. Dezember;-Mo. bis Fr. I I -15 Uhr

F o t o f o r u m Adolf-Pichler-Platz 8 Reiner Riedler, Wunder­welten - bis 14. November; Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr

Ga le r i e M a i e r im Palais Trapp/Maria-The-resien-Straße 38 Wa l te r Magi, Skulpturen, Bilder, Zeichnungen - bis 21. November; Di. bis Fr. 10 - 13 Uhr und 1 5 - 18 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr

Ka iser l i che H o f b u r g Renn weg I Luise Hirsch, Sieg des Lichtes - 14. bis 30. No­vember; täglich 9 - 1 7 Uhr

Bo tan i sche r G a r t e n / Gewächshäuser Sternwartestraße 15a Norbe r t Fritz „beh ind the surface par t 2 " - 3. bis 17. November; tägl. 13 -17 Uhr

Zum 85. Geburtstag der Künstlerin, Kunstpädagogin und Galeristin Prof. Elfriede Gerber, zeigt die Galerie Nothburga, Innrain 41, bis 14. November die Ausstellung „Elfriede Gerber - Die Geschichte einer Galerie". Die Ausstellung wurde am 20. Oktober von Bürgermeisterin Hilde Zach eröffnet. Ein Bericht folgt in der Dezemberausgabe.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009 XV

Page 28: Test LOW

UNIVERSITÄTEN HAUTNAH ERLEBEN

Lange Nacht der Forschung In Zusammenarbeit mit der

Stadt Innsbruck und der T i ro­

ler Zukunftsstiftung bieten sie

im Rahmen der Langen Nacht

der Forschung 2009 allen Be­

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I n n s b r u c k w i e d e r i m Z e i c h e n d e r F o r s c h u n g .

D ie d r e i U n i v e r s i t ä t e n ö f fnen g e m e i n s a m m i t v i e len

a u ß e r u n i v e r s i t ä r e n F o r s c h u n g s e i n r i c h t u n g e n u n d

f o r s c h u n g s o r i e n t i e r t e n U n t e r n e h m e n i h r e T ü r e n

u n d laden e in z u e i n e m i n f o r m a t i v e n B u m m e l d u r c h

d ie i n t e r e s s a n t e W e l t d e r W i s s e n s c h a f t .

bilden den Rahmen für einen

interessanten Abend und eine

spannende Nacht. Die Gäste

erhalten unter anderem an­

schauliche Antwor ten auf die

Frage, ob es je Leben auf dem

Mars gab, entdecken, was im

Kochtopf der Bergknappen

wor über tausend Jahren war

oder erhalten eine An twor t

auf die Frage, warum man

200 Elefanten auf eine Blei­

stiftmine stellt. Im LichtLabor

Bartenbach (Aldrans) erlebt

man die vielfältigen Einsatz­

möglichkeiten von Licht und

wie dieses das persönliche

Wohlbefinden beeinflusst. Ein

breites kulturelles Angebot

mit fremdsprachigem Theater,

interkulturellen Forschungs­

pro jek ten und Vor t rägen

runden den Abend ab. An

der Medizinischen Universität

kann man erfahren, warum

der Ötzi heute Patientinnen

nützt, welche Impfungen emp­

fehlenswert sind und was dran

ist am Wunder Mensch. In der

Gesundheitsstraße des Frau­

engesundheitszentrums Tirol

können die Besucherinnen ihr

ganz persönliches Herzinfarkt­

risiko ermitteln lassen.

Gratis-Shuttlebus und freier Eint r i t t An insgesamt 14 Stand­

orten präsentieren Wissen­

schaftlerinnen anschaulich und

interaktiv ihre Arbei t . Eine

Kooperation mit den Innsbru­

cker Verkehrsbetrieben (IVB)

bietet den Besucherinnen

die Möglichkeit, die verschie­

denen Stationen der Langen

Nacht der Forschung 2009

mit speziellen Shuttlebussen

zu erkunden. An einzelnen

Standorten wi rd auch für das

leibliche Woh l gesorgt, sodass

neben dem Appetit nach wis­

senschaftlichen Erklärungen

auch der ganz normale Hun­

ger gestillt werden kann. Der

Besuch der Stationen und die

Benützung der Shuttlebusse

sind kostenlos.

Innovatives Innsbruck

Der ForschungsStandort

Innsbruck/Tirol ist eine der in-

novativsten Regionen Öster­

reichs. Mehr als 100 Universi­

tätsinstitute, 20 Universitäts­

kliniken, eine Reihe wei terer

hochrangiger Bildungsstätten,

viele außeruniversitäre For­

schungseinr ichtungen und

forschungsorientierte High-

Tech-Betr iebe sorgen mi t

ihren mehr als 4.000 For­

scherinnen immer w ieder

für Forschungsleistungen im

internationalen Spitzenfeld.

www.uibk.ac.at/ipoi nt/

(Fotos: Universität Innsbruck)

Neue Strategie zu mehr Energieeffizienz Umweltstadtrat Dipl.-HTL-Ing. Wa l t e r Peer präsen­t i e r te kürzl ich zusammen mit einem interdisziplinären Expertenteam erstmals den neuen Energieentwicklungs­plan der Stadt Innsbruck. Dieser Leitfaden für eine nachhaltige Energieentwick­lung w i rd Innsbruck in den

nächsten Jahren zentral begleiten und verändern. Durch eine verbes­serte Energieeffizi­enz können Kosten massiv eingespart und die Lebensqualität in der Stadt gesteigert werden. Konkret handelt es sich hierbei um

M a ß n a h m e n zur Vermeidung von Energiever­lusten sowie die Förderung von sauberen

Energiequellen. Öffent l iche Gebäude sollen hier eine Vorbi ldfunkt ion einnehmen. „Aber auch die Bevölkerung

UMWELT

WIR SCHAUEN DRAUF

ist gefordert", so Peer: „ Im Rahmen einer Befragung gilt es, wichtige Informationen zur derzeitigen Energiesi­tuation aus erster Hand zu erheben. Von zukünftigen Maßnahmen zu mehr En­ergieeffizienz kann jeder Einzelne in der Stadt pro­f i t ieren."

XVI INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009

Page 29: Test LOW

INNSBRUCKS TIERISCHES STADTLEBEN

Vogelfüttern im Winter Z w a r n i c h t ü b e r r a s c h e n d , d o c h u n g e w ö h n l i c h schne l l

ha t d ie k a l t e Jah resze i t be i uns E inzug g e h a l t e n . D e r W i n t e r

is t e ine h a r t e Jah resze i t f ü r W i l d t i e r e , d e n n n i c h t a l le in d ie K ä l t e ,

s o n d e r n b e s o n d e r s d ie N a h r u n g s k n a p p h e i t is t e in P r o b l e m .

Nicht umsonst ziehen viele Vogelarten

fort . Obwohl die Vögel, die im W i n ­

ter bei uns bleiben, gut an die kargen

Bedingungen angepasst sind, sterben

doch einige an Hunger und Kälte. Der

W in te r ist ein Selektionsfaktor, das ist

unumstritten.

Verständlicherweise möchte man den

Tieren helfen und ihnen durch Futter

das Überleben ermöglichen. Die Not ­

wendigkeit der Wintervoge l fü t te rung

ist allerdings umstr i t ten, es spr icht viel

Beispiel für ein schlechtes Futterhäuschen. Hier kann sich Futter und Kot der Vögel vermischen.

V I Gutes Beispiel, hier fällt Futter durch den Spalt und kann nicht verunreinigt werden.

(Fotos: Anton Vorauer)

A u s s t e l l u n g in B o z e n : „ D i e A l p e n aus d e r V o g e l p e r s p e k t i v e "

Auf Initiative des „Ständigen Sekretariats der Alpenkonvention" in Innsbruck ist in Bozen entlang der Talferpromenade „S. Quirein" bis 8. November 2009 eine Ausstellung von wunderbaren Luftbildern des slowenischen Bergsteiger-Fotografen Matevz Lenaräc zu sehen. Die Bilder aus dem gesamten Alpenbogen bieten die Gelegenheit, sich über den Umgang mit diesem einzigartigen und ökologisch sensiblen Gebiet Gedanken zu machen. Die Ausstellung in Bozen wurde mit der Unterstützung der Gemeinde Bozen, „Alpenstadt des Jahres 2009", des slowenischen Vorsitzes der Alpenkonvention (Ministerium für Umwelt und Raumpla­nung), des Netzwerks Alpiner Schutzgebiete ALPARC und der Stiftung Südtiroler Sparkasse realisiert. Die Ausstellung soll im Frühjahr 2010 auch in Innsbruck gezeigt werden. Weitere Informationen: Ständiges Sekretariat der Alpenkonvention, Marcella Macaluso, Tel. +39 0471 055 352, E-Mail: [email protected], www.alpconv.org

dafür (z.B. schon Al lerwel tsar ten in

Bedrängnis) und auch einiges dagegen

(z.B. Krankheiten werden verbreitet).

Gegner und Befürworter haben jedoch

eines gemeinsam: Sie möchten einen Bei­

trag zum Schutz unserer einheimischen

Vogelwelt leisten.

W e n n man sich für die Fütterung ent­

scheidet, sollte man einige Dinge beach­

ten, um den Vögeln nicht zu schaden:

I ) Wahl des Futterhäuschens (besser sind

2 bis 3 kleine verteilt): Verwenden Sie

Futtersilos, am besten aus Kunststoff,

die gut mit heißem Wasser zu reinigen

sind und bei denen möglichst wenig

Futter am Boden fällt.

2) Bringen Sie die Futterhäuschen in der

Nähe von Büschen an (Katzenschutz),

so ermöglichen Sie einen sicheren

Anflug und bieten Deckung.

3) Vermeiden Sie den Anflug an Fens­

terscheiben, indem der Futterplatz

entweder ganz nahe am Fenster oder

mindesten fünf Meter davon entfernt

ist; Fensterscheiben auf jeden Fall

absichern (mit Streifen abkleben,

abhängen, schmutzig lassen etc.).

4) Achten Sie auf gute Futterqualität:

frische Körner (diesjährige), kein

salziges Futter, keine ranzigen Kör­

ner oder Nüsse, kein reines Fett wie

Butter oder Margarine.

5) Hygiene am Futterplatz ist oberstes

Gebot: Verkotung sollte nicht mög­

lich sein.

W e r all das beachtet, kann guten Ge­

wissens ein Futterhäuschen anbringen

und so manch schöne und vielleicht auch

seltene Vogelbeobachtung machen.

Die Serie Innsbrucks tierisches Stadtleben w i rd von An ton Vor­auer gemeinsam mit ecotone so­wie Ghristiane Böhm, Alpenzoo. gestaltet.

Kontakte: [email protected] [email protected] Tel. 0512/292323

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009 E XVI

Page 30: Test LOW

Die Schülerinnen und Schüler der 2B-Klasse freuen sich mit Schul­bibliothekar Siegfried Weger (vorne links), Stadtrat Christoph Kauf­mann (Mitte), Maga Barbara Hutter (oben rechts) und Direktor Georg Grünewald (2. Reihe rechts) über die neue Bücherbroschüre.

(Foto: M. Weger)

Bücherbroschüre für junge Leseratten

Jedes Jahr z u Schu lbeg inn

g i b t d ie S t a d t I n n s b r u c k

e i n e 16-sei t ige B r o s c h ü ­

r e m i t L e s e e m p f e h l u n g e n

f ü r a l le S c h ü l e r i n n e n u n d

Schü le r v o n sechs bis 14

Jah ren he raus .

Die Broschüre „Starke Bü­

cher für Mädchen und Buben"

wi rd in Zusammenarbeit mit

Experten der Wagner'schen

Buchhandlung erstellt und al­

len Innsbrucker Schulen zur

Verfügung gestellt. A m 24.

September präsentierte Bil­

dungsstadtrat Christoph Kauf­

mann gemeinsam mit Mag.a

Barbara Hutter vom Referat

„Frau, Familie und Senioren"

die neue Broschüre in der

Bibliothek der Neuen Mittel­

schule Müllerstraße und über­

gab den Kindern der 2B-Klasse

die druckfrischen Broschüren

persönlich.

„Lesen ist Abenteuer im

K o p f , betonte StR Kaufmann,

„und dieser Spruch hat viel

Wahres in sich. Lesen beflü­

gelt die Phantasie, förder t die

Konzentration und trägt zur

Identitätsentwicklung bei."

Al le vorgestellten Bücher

können in der Stadtbücherei

ausgeliehen werden. Auch für

die Schulbüchereien ist diese

Broschüre eine interessante

Empfehlung. Für Eltern bie­

tet sich auch die Möglichkeit,

darin ein ideales Geschenk zu

finden.

Für Kinder ist eine lese­

freundliche Umgebung beson­

ders wichtig. Die Bibliothek im

2. Obergeschoß der Neuen

Mittelschule Müllerstraße un­

ter D i rek to r Georg Grüne­

wald bietet als „Leseoase" die­

se Umgebung. Die Schüler sind

in die Bibliothek bestens ein­

gebunden und können in der

„Schatzkiste" auf der Leseinsel

der Bücherei ihre Wünsche

deponieren. Schulbibliothekar

Siegfried Weger bedankte sich

bei der Stadt: „Dank der groß­

zügigen Unterstützung können

auch die Bücherwünsche der

Schülerinnen und Schüler er­

füllt werden. " (MW)

50 Jahre Metropol-Kino A c h t K inosä le sow ie m o ­

de rne Sound- und Bi ldqua­

l i t ä t z e i c h n e n das Inns­

b r u c k e r M e t r o p o l aus .

I m O k t o b e r f e i e r t e Inns­

b rucks T r a d i t i o n s k i n o sei­

nen 50. G e b u r t s t a g . Se i t

se iner G e b u r t s s t u n d e

w i r d es e r f o l g re i ch v o n

d e r Fami l i e P u r n e r ge­

f ü h r t .

Das Metropol-Kino hat

Innsbrucks K inoku l t u r

wesentlich geprägt. 1959

wu rde das „L ichtspie l ­

haus" an der Innbrücke

mit dem Film „Freddy, die

Gitarre und das Meer" er­

öffnet. Heute präsentiert

sich das Metropol-Kino als

mehr als nur als „Spielstätte

für Hollywood-Streifen": Mit

exklusiven Akt ionen wie der

„Langen Nacht des Frauen­

fi lms" oder dem „Innsbrucker

Kino-Schultag" werden auch

immer wieder gesellschafts­

politische Akzente gesetzt.

(Foto: Metropol Kino)

www.hollywood-megaplex.at/

metropol

D a s W e l t g e s c h e h e n i n B i l d e r n

Die besten Pressefotos der Welt kommen wieder nach Innsbruck. Die World Press Photo-Ausstellung ist vom 6. bis 29. November täglich von 10 bis 19 Uhr im Congress Innsbruck zu sehen. Damit ist Innsbruck eine von 80 Städten weltweit, in der diese renommierteste aller Ausstellungen von Pressefotos gezeigt wird. (Foto: Veranstalter)

Generationentheater diemonopol spielt „die Hintlerin"

Ekkehard Schönwiese schrieb ein Theaterstück über Anna Hintlerin, die sich 1813 auf­

machte, ihren geliebten Mann Rupert Winterstel ler, den die Bayern in Geiselhaft genommen

haben, zu suchen. Das Stück handelt von Frauen in der Zei t Andreas Hofers, insbesondere

um die Stellung der Frau in Kriegszeiten. P r e m i e r e ist am 24. N o v e m b e r um 20 Uhr,

we i te re A u f f ü h r u n g e n am 26. , 27 . u n d 28 . N o v e m b e r jeweils um 20 Uhr sowie am 29.

N o v e m b e r um 17 Uhr im diemonopol, Egger-Lienz-Straße 20.

Kartenvorverkauf: [email protected], Tel. 0664/24 25 99 3 oder 0512/27 32 27, Preis:

12 Euro, ermäßigte Karten für Studenten 6 Euro und für Senioren 10 Euro. (MW)

XVI INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009

Page 31: Test LOW

SPORTSTADT

Initiativen für mehr Jugendsport in Innsbruck

Am 8. O k t o b e r präsen­

t ier ten Sportstadtrat Chr i ­

stoph Kaufmann, der Präsi­

dent der Sportunion T i ro l ,

Univ.-Prof . Dr . Gün the r

Mitterbauer, und Sportaus-

schuss-Obmann GR. Christian

Kogler die ersten Initiativen.

„ W i r zielen insbesondere

auf die Gruppe der 15- bis

18-Jährigen ab", so Stadtrat

Kaufmann, der Synergien be­

züglich seiner Ressortzustän­

digkeiten für Sport, Jugend

und Gesundheit nutzen und

seine Erfahrungen als Ver­

einsfunktionär einbringen will.

Während Innsbruck mit 250

Vereinen im Bre i tenspor t

sehr gut aufgestellt ist, zeigt

sich ein gewisses Defizit bei

Angeboten für Jugendliche.

„In den Jugendlichen steckt

viel Potenzial. W i r wollen die

Jugend dor t abholen, w o sie

steht. Ich arbeite mit einem

sehr jungen Team", erläuterte

Univ.-Prof. Dr. Günther Mit-

D i e S p o r t u n i o n T i r o l w i l l in Z u k u n f t g e m e i n s a m m i t

d e r S t a d t I n n s b r u c k u n d I n n s b r u c k e r S p o r t v e r e i n e n

S p o r t f ü r Jugend l i che a t t r a k t i v e r m a c h e n u n d d e n

J u g e n d s p o r t in den k o m m e n d e n Jah ren in I n n s b r u c k

n o c h s t ä r k e r in d e n M i t t e l p u n k t r ü c k e n .

terbauer das Mot to : „Für die

Jugend von der Jugend".

Auftaktevent war am 26.

O k t o b e r der act ionreiche

Trendsporttag „Urban Beats

TIROL" in der Olympiaworld.

Langfristig w i rd das Projekt

„2012: Sprungbrett für Inns­

brucker Sportvere ine" ge­

startet.

2012 finden in Innsbruck

die I. Olympischen Win ter ­

jugendspiele (YOG) statt, zu

denen rund 1.000 Athletinnen

im Al ter von 14 bis 18 Jahren

aus über 70 Nationen erwar­

tet werden. In Hinblick auf

diesen Jugendsportevent plant

die Sportunion Ti ro l gemein­

sam mit der Stadt Innsbruck

und Innsbrucker Sportverei­

nen, ein soziales Netzwerk

für junge Innsbruckerinnen

und Innsbrucker aufzubauen

und sie für Bewegung und

in we i te rer Folge für eine

sinnvolle Freizeitgestaltung

zu bege is te rn .

Zer rü t te te Fami­

l ienverhäl tn isse,

Drogen und Alko­

hol, Alltagsstress,

e r h ö h t e r T V -

Konsum, Bewe­

gungsmangel und

Ü b e r g e w i c h t

— die Herausfor­

derungen, die Ju­

gendliche heutzu­

tage zu bewältigen

haben, sind vielfäl­

tig. „T i ro l ist noch

eine relativ heile

W e l t , aber man

sollte rechtzeitig reagieren",

so Univ.-Prof. Mitterbauer.

„Ziel ist der Aufbau von ju­

gendadäquaten Vereinsstruk­

turen bzw. die Opt imierung

bestehender S t r u k t u r e n " ,

erklärte Stadtrat Kaufmann.

Als nächste Schritte sind ein

Jugendbeirat und Informati­

onsveranstaltungen für Ver­

eine geplant. (EH)

V.l. GR Christian Kogler, Stadtrat Christoph Kaufmann und Univ.-Prof. Dr. Günther Mit­terbauer wollen die Jugend zum Sportein motivieren. (Foto: £. Hohenauer)

Zwei neue Spiel- und Sportplätze für Innsbruck I n n s b r u c k m a c h t P l a t z

f ü r K i n d e r ! In d i e s e m

Z u s a m m e n h a n g p r ä s e n ­

t i e r t e n G r ü n r a u m r e f e ­

r e n t V i z e b ü r g e r m e i s t e r

D I Eugen S p r e n g e r u n d

K a r l G s t r e i n ( R e f e ­

r a t P l a n u n g u n d B a u )

a m 16. O k t o b e r zwe i neue

P r o j e k t e .

Auf rund 1000 Quadratme­

tern w i rd im Pechepark ein

neuer Spielplatz mit einem

sogenannten „ F u n - C o u r t "

entstehen. Der Platz wird von

einer geräuschgedämpften

Kunststoffbande umschlos­

sen, auf der ein vier Meter

hohes Fangnetz aufgesetzt

ist. „So gewinnt der Platz an

Attrakt iv i tät" , ergänzte Vize-

bgm. Sprenger. Wei ters sind

Vor der Peche- \ garten-Baustel- . - - ;

le präsentierten — Grünraumrefe­rent Vizebür­germeister DI Eugen Sprenger und Karl Gstrein (Referat Planung und Bau) die neuen Spiel- und Sportplatzpläne. (Foto: N. Saboor)

die beiden Fußballtore mi t

integrierten Basketballkörben

ausgestattet und ermöglichen

dadurch variantenreiche Ball­

spielmöglichkeiten für Jung

und Alt .

Im Zuge des Wohnbaupro­

jektes „Wohnbebauung Geyr-

straße" wurde von der Stadt

Innsbruck für die Errichtung

eines öffentlichen Spielplatzes

in Am ras ein 1.100 Quadrat­

meter großes Grunds tück

angekauft. Auf dem Platz, der

sich in der Kirchmayrgasse

befindet, werden ein Sand­

spielplatz mi t Wippelement,

Holzmatschtisch (Tisch mi t

Wasserzu fuhr zum krea­

tiven Matschen), Sandbagger

und Sonnensegel sowie eine

Wiese mit Sitzbänken gebaut.

Ein Ballspielfeld mit hohem

Ballfangzaun, Fußballtor und

Basketballkorb soll bei jungen

Innsbruckerinnen keine Lan­

geweile aufkommen lassen.

Ein Gerätespielplatz mi t

Schaukel und drehbarem

Kletterkegel sowie ein Rodel­

hang und ein Hangrutsche sind

vorgesehen. Beide Spielplätze

sollen Ende November 2009

fertig gestellt sein. (NAS)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009 XIX

Page 32: Test LOW

SPORTSTADT

/Vlartin Schwerwitz/ bedankte sich bei Stadtrat Christoph Kaufmann für die Unterstützung beim Ankauf neuer Matten, von denen auch die kleinen Sportlerinnen begeistert sind. (Foto: E. Hohenauer)

Stadt sponsert Judo-Matten trainieren, so ist das ein Bei­

trag zur Förderung des Ju­

gendsports in Innsbruck. Hier

w i rd wichtige Jugendarbeit

geleistet", so Sportstadtrat

Chr is toph Kaufmann. V o r

O r t bedankte sich Mart in

Schwerwitzl am 15. Oktober

beim Stadtrat für die Unter­

stützung. (EH)

w w w . j u d o z e n t r u m . a t

1000 Mitglieder, davon 80

Prozent Kinder und Jugend­

liche, zählt das Judozentrum

Innsbruck in der Franz-Fi­

scher-Straße.

Die Stadt Innsbruck unter­

stützte das Judozentrum beim

Ankauf von 225 Quadratme­

tern neuer Matten. „ W e n n

man bedenkt, dass hier rund

800 Kinder und Jugendliche

SPORTTERMINE Änderungen vorbehalten!

F U S S B A L L , Tivoli-Stadion:

3. November, 19 Uhr: FC

Wacker Ibk.-Cashpoint SCR

Altach; 8. November, 14.30

Uhr: FC Wacke r Ibk.-SPG

Axams Götzens; 27. Novem­

ber, 18 Uhr: FC Wacker Ibk.-

SKNV St. Polten; Sportanlage

Wiesengasse: 7. November,

14 Uhr: FC Wacker Ibk. Da-

men-USK Hof

E I S H O C K E Y , Tiro ler Was­

serkraft Arena, 10. Novem­

ber, 19.30 Uhr: H C Ti ro ler

Wasserkraft lbk.-EC Red Bull

Salzburg; 21. November, 19.30

Uhr: HCl Tiroler Wasserkraft

Ibk.-Oberscheider Lustenau;

28. November , 19.30 Uhr :

HCl Tiro ler Wasserkraft Ibk.-

FBI VEU Feldkirch

V O L L E Y B A L L , Leitgebhal­

le: 7. November, 18 Uhr. VC

T i ro l -Wels ; 2 1 . November,

18 Uhr: VC Tirol-SVS Wien ;

28. November, 15 Uhr: VC

Olympia-Oberndorf; 18 Uhr:

Da-Bl, VC T i ro l -Har tberg ;

29. November, I I Uhr: VC

Olympia-Seekirchen; 17 Uhr:

Da-Bl, VC Tirol-Linz/Steg

J U D O , Leitgebhalle: H . N o ­

vember, 2. Bundesliga, Judo­

zentrum Ibk

H A N D B A L L , Hött ing-West

14. November, 16.30 Uhr:

HIT-AI Bregenz/U2l; 18.30

Uhr: H IT-AI Bregenz/I

T I S C H T E N N I S , W ö r n d -

leschule: 14. November, 14

Uhr, und 15. November, 9

Uhr: Bundesliga

T U R N E N , Hö t t ing -West :

20. bis 22. November, 9 Uhr:

Staatsmeisterschaften

Infos auch unter: www.olympiaworld.at

www.innsbruck.at/Sport&. Freizeit/Veranstaltungen/ Veranstaltungskalender

www.tirol4you.at

Vereinsporträt „Innsbruck informier t" stellt an dieser Stelle

Innsbrucker Sportvereine vor. Bei Interesse bitte ein E-Mail an [email protected]

senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B. ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.

110 Jahre Innsbrucker Schwalben

Unter dem Mot to „Rasch

wie der Schwalbe Flug"

gründeten einige Freunde

Ende 1899 im Gasthaus

Delevo den dzt. ältesten

aktiven Radsportverein Ös­

terreichs, die Innsbrucker

Schwalben. Die Pflege der

radsportlichen Tätigkeit und

der Geselligkeit waren die

Zweckelemente des Ver­

eins und sind es bis heute

geblieben.

Bereits vo r dem Krieg

fuhr ein A lber t Obl inger

die „Tour de France" und

Hans Mair, Paris Roubaix.

Nach 1946 r ichtete sich

der Verein unter dem le­

gendären Hans Waroschi tz

mi t den Fahrern Richard

Menapace, Siggi Huber und

später Praschberger, Hof­

mann, Falch, Sendermann,

Wechner, Waiden alle gro­

ße Kämpfer für Blau-Weiß-

Grün wieder auf. Anfang

1970 begann die große Zei t

unter der Führung von Ernst

Dengg und W a l t e r Falch

mit dem Ergebnis, die beste

Radmannschaft Österreichs

ausgebildet zu haben.

Georg Totschnig, Mario

Traxl , Gerhard Trampusch

und viele andere sehr gute

Rennfahrer waren die Pro­

tagonisten. Nachdem der

Sport in den letzten Jahren

nur mehr als Profi in geho­

bener Form ausgeführt wer­

den konnte, verlegte sich

der Verein auf die Nach­

wuchsarbeit. Viele Österr .

Meister, u.a. die Nachwuchs­

hoffnungen Stefan Denifl und

Jaqueline Hahn, bestätigten

die Arbei t der Farn. Eder.

Dies alles wäre die letzten

Jahrzehnte ohne die Un­

terstützung der Sponsoren

nicht möglich gewesen. Der

Verein f i rmiert unter dem

Zusatz Ö A M T C Recheis

Scott Lattella.

Al len Genannten, aber

auch den vielen, vielen un­

erwähnten Fahrern, Funkti­

onären, Helfern, Mitgliedern

und Unterstützern sei der

herzlichste Dank ausgespro­

chen.

W i r freuen uns über alle

Interessierten, insbesondere

junge Rennfahrer-Aspiran­

ten!

Infos: RV ÖAMTC Recheis

Scott Lattella Innsbrucker

Schwalben, c/o Günter

Schwarz, 6176 Völs, Alberti-

straße 2a, Tel. 0676/4347916,

schwarz(a)tmo.at

Die „Schwalbenmannschaft" 2009 (Foto: Schwarz)

XX INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009

Page 33: Test LOW

Bozner Nachrichten

Historisches aus Bozen Fundstück: König Maximilian I. erlaubte Weinausschank Dank der kulturellen Auf­

geschlossenheit eines deut­

schen Museumsd i rek to rs

konnte aus dem aufgelösten

Haushalt eines vers to rbe­

nen Hamburger Reeders das

Stück nach Südtirol vermit­

te l t werden , und zwar zu

einem günstigen Preis, der ein

absoluter Glücksfall ist. Der

„Entdecker" der Urkunde ist

ein kul turel l interessierter

Südt irolur lauber, der Land

und Leute bestens kennt und

deshalb beim Begriff Bozen

sofor t reagiert hat. In der

über 500 Jahre alten, bestens

erhaltenen und von Maximi­

lian gesiegelten Pergament-

Urkunde wi rd der Pfarrkirche

Bozen (und ihren Kirchpröps­

ten) u. a. das alleinige Recht

zum Weinausschank in der

Woche nach Pfingsten erteilt.

Die Verfügung betrifft also

den wirtschaftlichen Bereich

und bestätigte der städt i ­

schen Hauptkirche ein öko­

nomisch äußerst wichtiges

Monopolrecht. Der Weinver­

kauf selbst fand am Leitacher

f o r i im Nordostbereich der

Das S t a d t a r c h i v k o n n t e k ü r z l i c h e ine f ü r

d ie G e s c h i c h t e d e r S t a d t B o z e n b e s o n d e r s

w e r t v o l l e O r i g i n a l u r k u n d e K ö n i g M a x i m i l i a n s I.

v o m I I . M ä r z 1498 e r w e r b e n .

Schloss Runkelstein

Die Original­urkunde

Maximilians I. (Fotos:

Presseamt Bozen)

Kirche statt. Die Pfarrkir­

che war zu dieser Zeit eine

kommunale Einrichtung, die

Einnahmen aus dem We in ­

ausschank flössen also direkt

in das Budget der Stadt. Die

Urkunde wurde im gleichen

Jahr ve rfas st. in dem Vasco da

Gama den Seeweg nach Indien

entdeckt hat, sechs Jahre nach

der Entdeckung Amerikas. In

Innsbruck muss Maximilian I.

gar nicht eigens vorgestellt

werden, hat er doch die Stadt

während seiner Herrschaft

nachhaltig geprägt. Ab 1508

durfte er sich übrigens Kai­

ser des Heiligen Römischen

Reiches Deutscher Nat ion

nennen.

Schloss Runkelstein Seit Oktober ist der Wehr ­

gang auf Schloss Runkelstein

für alle zugänglich.

Das heutige Aussehen hat

der Wehrgang Anfang des

16. Jahrhunderts erhal ten.

Im Apri l 1520 zerstörte eine

heftige Explosion den Tor ­

bereich und die umliegenden

Gebäude auf Runkelstein. Der

Grund lag wahrscheinlich in

einer Unachtsamkeit des da­

maligen Unterpflegers, Simon

Grünberger, der unter den

Trümmern begraben wurde.

Das in einem Gewölbe nahe

dem To r gelagerte Schieß­

pulver war explodier t und

hatte ein großes Loch in die

mi t te la l ter l iche Ringmauer

gerissen, die zusammen mit

den Wehrgängen in diesem

Bereich völlig in sich zusam­

menstürzte. Bis 1531 wurde

das Burgtor, die Ringmauer

mit den tiefen Maulscharten

und der Wehrgang mit einer

Pechnase über dem Zugang

zur Burg wieder err ichtet .

In den Jahren zwischen 1884

bis 1888 wurde der vordere

Wehrgang wieder mit einem

Dach versehen und die Putz­

fläche 1995 bis 2000 erneut

restauriert.

Peter-Mayr-Denkmal neu

„ H i e r ruh t Peter Mayr

W i r t h an der Mahr - Im Jahre

1809 Landsturm-Comman-

dant - geboren zu Siffian am

15. August 1767 von den

Franzosen am 20. Februar

1810 am holzreife zu Bozen

standrecht l ich erschossen

nachdem er verschmäht hatte

Leben und Freiheit durch eine

Lüge zu erkaufen - R.I.P."

Dies steht am Denkmal fü r

Peter Mayr, welches auf dem

Platz hinter dem Bozner Dorn

zu sehen ist. Bei den Bomben­

angriffen 1943, 1944 wurde

das Denkmal teilweise zer­

stört . Jetzt soll es restauriert

werden. Derzeit werden ver­

schiedene Restaurierungspro­

ben am Marmor vorgenom­

men. Der im Krieg zerstör te

Aufbau auf dem Denkmal soll

nach über 60 Jahren ebenfalls

wiederhergestellt werden.

Das Peter-Mayr-Denkmal

T e r m i n e : Bevor am 26.

November die verschiedenen

Christkindlmärkte wieder den

Betrieb aufnehmen, startet im

Merkanti lmuseum eine Aus­

stellung mit dem Titel „ G a r y

- Jugendstil in Bozen". Z u

sehen ist die Ausstellung im

Merkantilgebäude (Silbergas­

se, Lauben). A m 27. Novem­

ber lädt Bozen zur Langen

Nacht der Museen, in der alle

Museen der Stadt (und das

sind nicht wenige) mit offenen

Türen und Sonderveranstal­

tungen locken.

w w w . g e m e i n d e . b o z e n . i t

w w w . k u l t u r . b z . i t

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009 XXI

Page 34: Test LOW

STADTLEBEN

Christkindlmärkte sorgen für Weihnachtsstimmung

Stadtarchivleiter DDr. Lukas Morscher, Kulturausschussvorsitzende GRin Dr. Patrizia Moser, GR Mag. Gerhard Fritz, GRin Sigrid Marineil, StR Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer und Autor Felix Mitterer ermutigen, die Geheimnisse des Goldenen Dachls zu erforschen. (Foto: F. Tursky)

Suche nach den Mysterien des Goldenen Dachls

Se i t ü b e r 500 Jah ren g i b t

das S c h r i f t b a n d a m E r k e r

des G o l d e n e n Dach ls Rät ­

sel auf . Bis h e u t e k o n n ­

t e d i e g e h e i m n i s v o l l e

I n s c h r i f t n i c h t e n t z i f f e r t

w e r d e n .

Das Stadtarchiv s tar te­

te nun gemeinsam mit der

Schule für Dichtung W i e n

und Au to r Felix Mi t terer das

Projekt „Das Goldene Dachl

und seine geheimnisvolle In­

schrift".

yf^s^r &$Tf®°nMi

°?°°^°/°/3°XfI°

3 V TT lit °rry%^K/ß"i -if

l^i'ÂÂ^^f °âT ' l "•'/L

Der Leiter der Schule für Dich­tung, Christian Ide Hintze.

Die mythische Inschrift am Gol­denen Dachl gibt seit über 500 Jahren Rätsel auf.

(Bilder: Stadtarchiv/Stadtmuseum)

A u f d e r

H o m e p a g e

w w w . s f d . a t /

f e l i xm i t te re r

können Inte­

r e s s i e r t e

bis 4. No-

v e m b e r

ihre po­

e t i s c h e n

Ideen und

Gedanken

zum my­

thischen Schriftband veröffent­

lichen und so zur „Entschlüs­

selung" der Inschrift beitra­

gen. Dabei sollen linguistische,

philologische, graphologische

oder sonst wie wissenschaft­

liche Ansprüche beiseite ge­

lassen werden.

Als Ergänzung wird ein histo­

risch-wissenschaftlicher Text

zur Geschichte des Goldenen

Dachls auf der Internetseite

als Download zur Verfügung

gestellt. Nach erfolgter Regis­

trierung und Anmeldung kann

jede/jeder an diesem Projekt

teilnehmen.

Die eingehenden Beiträ­

ge werden anschließend von

Schriftsteller Felix Mitterer on­

line kommentiert und die inter­

essantesten Texte im Rahmen

einer Veranstaltung öffentlich

präsentiert. (FT/EH)

D e r I . A d v e n t s o n n t a g

f ä l l t h e u e r a u f d e n 2 9 .

N o v e m b e r , z u v o r b i e t e n

b e r e i t s d ie v i e r I n n s b r u ­

c k e r C h r i s t k i n d l m ä r k t e

e i n e n s t i m m u n g s v o l l e n

R a h m e n f ü r d ie V o r w e i h ­

n a c h t s z e i t .

Am 15. N o v e m b e r öff­

net der Christk indlmarkt am

M a r k t p l a t z , der Chr i s t ­

kindlmarkt in der A l t s t a d t

w i rd am 20 . N o v e m b e r er­

öffnet und einen Tag später,

am 2 1 . N o v e m b e r , fällt der

Startschuss für den Christ­

k ind lmarkt in der M a r i a -

T h e r e s i e n - S t r a ß e .

D ie C h r i s t k i n d l m ä r k t e

sind täglich von I I bis 20.30

Uhr, sonn- und feiertags ab

10 Uh r geöffnet. Auf der

H u n g e r b u r g b ie te t der

Chr istk indlmarkt über den

Dächern der Stadt ein ein­

drucksvolles Panorama. Ge­

öffnet ab 27 . N o v e m b e r ,

Freitag bis Sonntag von 12

bis 19 Uhr.

A d v e n t b a s a r d e r F r e i e n

W a l d o r f s c h u l e I nnsb ruck :

20 . N o v e m b e r 15 bis 19

Uhr, 2 1 . N o v e m b e r 12 bis

19 Uhr und 22. N o v e m b e r

10 bis 13 Uhr.

Geboten werden Advent­

kranzbinden, viele Werkstä t ­

ten, Adventcafé, Kasperlthea-

ter, Musiktheater „Das kleine

Ich bin Ich", Verkaufsstän­

de, schwimmende Lichtlein,

u.v.m. 28 . N o v e m b e r , I I

bis 17 Uhr, Jahnstraße 5.

P f a r r b a s a r in A l l e r h e i ­

l i gen : Der Basar im Pfarr­

zentrum Allerheiligen bietet

Kuns thandwerk aus T o n ,

Holz und Text i l , Seifen, Ge­

stecke und handsignierte

Kunstdrucke des Aquarells

„Al lerhei l igen im Frühling"

von Altbischof Dr. Reinhold

Stecher. Durchgehend warme

Küche, Kuchen, Kastanien

usw. im Pfarrcafé sowie eine

Tombola runden die Veran­

staltung ab, deren Erlös in

die Neugestaltung des Pfarr­

zentrums sowie in den Bau

einer Landwirtschaftsschule

in Ecuador fließt.

T a u s c h m a r k t i n d e r

P f a r r e W ü t e n : Die Pfarre

Wi l ten Basilika veranstaltet

am 14. N o v e m b e r einen

Kinder- und Jugendtausch­

markt. Annahme am Freitag,

13. November, 8 bis I I Uhr

und 16 bis 18 Uhr (ange­

nommen werden Kinder- und

Jugendartikel für den Herbst

und W i n t e r ) , Verkauf am

Samstag, 14. November, 9

bis 12 Uhr. (MW)

\J D c£ CU

z z

I vj o Cd r-Û

M i t t w o c h , 25. N o v e m b e r 2009 , 19 U h r Unser schon tradit ioneller Adventabend mit Kerzen­schein, Z imtduf t und Weihnachtskeksen:

MARIANNE HENGL M a r i a n n e H e n g l p r ä s e n t i e r t i h r B u c h : „ I C H L I E B E M E I N L E B E N " Handicap als Chance (erschienen im Tyrol ia Verlag) Der Eintritt ist frei! Anmeldung erbeten

D i e n s t a g , 10. N o v e m b e r , 15 bis 17 U h r S P I E L E N A C H M I T T A G f ü r K i n d e r ab 7 Jahre

S t a d t b ü c h e r e i I n n s b r u c k

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10 bis 17 Uhr, [email protected]

XXI INNSBRUCK INFORMIERT - SERViCEBEILAGE - NOVEMBER 2009

Page 35: Test LOW

Ärztlicher Funk­bereitschaftsdienst

In Notfällen am Wochenende - auch für Kinder: Fr. 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Tel. 36 00 06.

Apotheken So. I . N o v e m b e r

A p o t h e k e B o z n e r P l a t z „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17 A p o t h e k e „ Z u m G r o ß e n G o t t " , Schneeburggasse 71 b, Tel. 28 76 60 S c h ü t z e n - A p o t h e k e , Schützenstraße 56-58, Tel. 26 12 01

A p o t h e k e A l d r a n s , Lanser Straße 8d, Tel. 34 31 44

Sa. 7. N o v e m b e r S t a d t - A p o t h e k e , Herzog-Friedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88

A p o t h e k e „ A m M i t t e r ­w e g " , Mit terweg 58a, Tel. 29 22 99 Saggen -Apo theke , Claudia­straße 4, Tel. 58 80 92

So. 8. N o v e m b e r Z e n t r a l - A p o t h e k e , Anich-straße 2a, Tel. 58 23 87 R e i c h e n au e r - A p o t h e k e . Gutshofweg 2. Tel. 34 42 93 S tamser A p o t h e k e , Hött in-ger Gasse 45, Tel. 28 35 21 A p o t h e k e K e m a t e n , Bahn­hofstraße 5, Kematen, Tel. 05232/3350

Innsbruck, Universitätsstr. 32 Tel./Fax0512/58 24 56

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AN W O C H E N E N D E N , S O N N - U N D F E I E R T A G E N

Sa. 14. N o v e m b e r

B a h n h o f - A p o t h e k e , Südti­roler Platz 5 - 7 , Tel. 58 64 20

N o v a - P a r k - A p o t h e k e , Arz-ler Straße 43b, Tel. 26 70 58

T i v o l i - A p o t h e k e , Olympia­straße 37, Tel. 89 00 05

C y t a - A p o t h e k e , Giessen-weg 15, Vols, Tel. 30 21 30

So. 15. N o v e m b e r

S o W i - A p o t h e k e , Kaiserjä­gerstraße I, Tel. 58 26 46

S o l s t e i n - A p o t h e k e , Amp-fererstraße 18, Tel. 28 57 77

A m r a s e r - A p o t h e k e - D E Z , Amraser-See-Straße 56a, Tel. 325-302

A p o t h e k e „ Z u m H l . N i k o ­laus, Schulgasse I, Mutters, Tel. 54 86 36

Sa. 2 1 . N o v e m b e r

A p o t h e k e B o z n e r P l a t z „ Z u m H l . K o h r a d " , Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17

A p o t h e k e „ Z u m G r o ß e n G o t t " , Schneeburggasse 71 b, Tel. 28 76 60

S c h ü t z e n - A p o t h e k e , Schützenstraße 5 6 - 5 8 , Tel. 26 12 01

A p o t h e k e A l d r a n s , Lanser Straße 8d, Tel. 34 31 44

So. 22 . N o v e m b e r

A p o t h e k e „ Z u r T r i u m ­p h p f o r t e " , Müllerstraße la, Te l .72 71-20

D r e i f a l t i g k e i t s - A p o t h e k e , Pradler Straße 51, Tel. 34 15 02

A p o t h e k e „ Z u r Ma r i ah i l f ' , Innstraße 5, Tel. 26 1758

V e l l e n b e r g - A p o t h e k e , Burgstraße 4, Götzens, Tel. 05234/33 8 55

Sa. 28. N o v e m b e r Z e n t r a l - A p o t h e k e , Anich-straße 2a, Tel. 58 23 87 R e i c h e n a u e r - A p o t h e k e ,

Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93 S tamser A p o t h e k e , Hött in-ger Gasse 45. Tel. 28 35 21 A p o t h e k e K e m a t e n ,

Bahnhofstraße 5, Kematen, Tel. 05232/3350

So. 29. N o v e m b e r

S t . - A n n a - A p o t h e k e , Maria-Theresien-Straße 4, Tel. 58 58 47 B u r g g r a f e n - A p o t h e k e , Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17

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Sa. 2 1 . N o v e m b e r / S o . 22. N o v e m b e r

D r . R i c h a r d K ü h b a ­c h e r , Schöpfstraße 6 b, Tel. 589474

Sa. 28. N o v e m b e r / S o . 29. N o v e m b e r

D r . E l m a r K r a n e w i t t e r , Maria-Theresien-Straße 23/111, Tel. 583483

(Fortsetzung auf Seite XIV) •

Rathauswegweiser

«H Al le Ausgaben von Inns­bruck informiert auf der Homepage der Stadt w w w . i nnsb ruck .gv .a t bzw. un­ter www. innsbruck.gv .a t / I nnsb ruck in fo

SS ] •

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009 XXIII

Page 36: Test LOW

NOTIZEN/BÜRGERSERVICE

Tierärzte N o t r u f d e r

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T e l e f o n 0664 /255 92 53

So. I . N o v e m b e r

D r . A s t r i d L o r e n z ,

Col-di-Lana-Straße 29,

Tel. 26 46 4 7 *

So. 8. N o v e m b e r

D r . W i l f r i e d S tad le r , Tech­

nikerstraße I. Tel. 28 34 40*

So . I 5. N o v e m b e r

D r . P e t e r Szabados, Geyr-

straße I, Tel. 39 21 59*

So . 22 . N o v e m b e r

D r . R o s w i t h a H o f m a n n ,

Andechsstraße 48/8,

Tel. 39 16 77*

So. 29. N o v e m b e r

T z t . G e r h a r d O h n m a c h t ,

l nns t raße8 l ,Te l . 29 14 29*

* (nach telefonischer Vereinbarung)

Donnerstag-Ausflüge mit den Sozialen Diensten (ISD)

Großer Bel iebthe i t bei

Jung und A l t erfreuen sich

die Donnerstag-Ausflüge der

Innsbrucker Sozialen Dienste

(ISD). Hier das November-

Programm:

D o n n e r s t a g , 5. N o v e m ­

ber : „Se lbs t ve r t e i d i gungs ­

k u r s fü r S e n i o r e n " , Treff­

punkt 14 U h r , W o h n h e i m

Saggen, anschließend Café,

Anmeldung unbedingt er­

forderl ich, Te l . 93001 7510,

Kosten 10 €

D o n n e r s t a g , 12. N o v e m ­

ber : „ K e g e l p a r t i e i m Gast­

haus T e n g l e r , H ö t t i n g e r

A u 6 0 " , Anfahrt Buslinie O,

Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öf fent l ichen Verkehrs­mittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu werden. Anmeldung (Tel. 93001-7520) mindestens drei Tage vorher.

Haltestelle Höttinger Auffahrt,

Treffpunkt 15 Uhr im Lokal,

Jausenmöglichkeit vor O r t

D o n n e r s t a g , 19. N o ­

v e m b e r : „ B e s i c h t i g u n g

m i t F ü h r u n g d u r c h d ie

G l o c k e n g i e ß e r e i G r a s s -

m a y r " , Treffpunkt 14 Uhr

Glockengießerei, Leopoldstr.

53; Eintritt mit Führung: 5 € ,

danach Einkehr in ein nahege­

legenes Gasthaus

D o n n e r s t a g , 2 6 . N o ­

v e m b e r : „ K r i p p e n a u s ­

s t e l l u n g i m S t i f t S t a m s

(ca. 190 Exemplare)", Eintritt

5 € (Gruppenermäßigung

möglich), Abfahrt 13.22 Uhr

lbk.-Hauptbahnhof, Fahrkos­

ten 7,20 € hin & retour mit

Ermäßigung

In fos : ISD-Sozialzentrum

Reichenau, Reichenauer Stra­

ße 123, Tel . : 93001-7560,

Mo . -F r . 10 -12 Uhr. Wei te ­

re Informationen erhalten Sie

unter www.isd.or.at

K U N D M A C H U N G Das Referat Bürgerservice und Fundwesen des Stadtma­gistrates Innsbruck führt am Dienstag, den 17. N o v e m ­b e r 2009, ab 10 Uhr, Maria-Theresien-Straße 18, in der RathausGalerie, am Vorplatz des Bürgerservice einen F r e i h a n d v e r k a u f von verfallenen geringwertigen Fund­gegenständen gemäß § 3 Abs. 2 Verfallsordnung, BGBl. Nr. 386/1927, durch.

Die Gegenstände können nur gegen Barzahlung abgegeben werden.

Magistratsabteilung I, Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit Wolfgang Steinbauer e.h.

BÜRGERSERVICE und SENIORENBURO

Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien

Telefon 5360, Durchwahl 1001 bis 1005 Fax: 53 60-1701, e-mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 17.30 Uhr, sowie freitags von 8 bis 12.00 Uhr

BUR SSWWWPP

Igler Straße 58 (bei der Post)

Telefon 53 60-23 60, e-mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr sowie mittwochs von 14 bis 18 Uhr

BURGERBURO ARZL Krippengasse 4 (altes Gemeindehaus)

Telefon 53 60-23 62, e-mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Montag von 14 bis 18 Uhr, Mit twoch und Freitag jeweils von 9 bis 12 Uhr

FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang,

große Glastüre)

Tel. 53 60-1010 und 1011 • Fax 53 60-1015 e-mail: [email protected]

www.fundamt.gv.at

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr

Im Zeitraum v o m 15. September bis 13. Oktober wurden fo lgende Fundgegenstände abgegeben: Mit einem Wert größer als 100 Euro gem. § 42a SPG: 2 Geldbeträge, 2 Geldtaschen

Flechten entlang des Lohbachs e rkunden

A l g e n u n d P i l ze b i l d e n

e ine S y m b i o s e u n d k ö n ­

nen so in e x t r e m e n Le­

b e n s r ä u m e n b z w . a n

S t a n d o r t e n g e d e i h e n , an

d e n e n w e d e r d i e P i l ze

n o c h d i e A l g e n a l l e i n e

e x i s t i e r e n k ö n n t e n .

So robust Flechten an ex­

treme Naturverhältnisse an-

gepasst sind, so empfindlich

reagieren viele von ihnen auf

Schadstoffe in der Luft: Sie

zeigen schwaches Wachstum

und sterben schließlich ganz

ab.

A m S a m s t a g , 14. N o ­

v e m b e r , 9 Uhr, gibt der

Biologe Dr. Paul Hofmann in

seinem Vort rag einen Über­

blick über die Symbiose aus

Algen und Pilzen. Anschlie­

ßend werden bei einer Wan­

derung entlang des Lohbachs

Flechten an Bäumen und auf

Steinen erkundet.

Nachbar Lohbach lädt dazu

ein. Treffpunkt: 9.00 Uhr vor

dem Kolpinghaus, V ik to r -

Franz-Hess-Straße 7. Anmel­

dung erforderlich! (B egrenzte

Teilnehmerzahl).

A u s k u n f t u n d A n m e l ­

d u n g : Dein NachbarLohbach,

Erika Haimayer, Telefon: 0650

4314 239 (Montag bis Freitag

von 8 bis I I Uhr), nachbar.

Iohbach(q)chello.at

I n n s b r u c k i m I n t e r n e t : W W W . i n n s b r u c k . g V . a t

XXIV INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2009

Page 37: Test LOW

HOCHWASSERSCHUTZ

Hochwasserschutz an Inn und Sili wird weiter ausgebaut

Die E r r i c h t u n g d e r H o c h w a s s e r s c h u t z m a ß n a h m e n a m Inn und an d e r Sil i gehen in d ie z w e i t e Runde.

A m I . O k t o b e r e r f o l g t e d e r Spa tens t i ch i m Bere i ch d e r S i l l m ü n d u n g f ü r den z w e i t e n Bauabschn i t t .

„Mi t diesem Hochwasserschutz­projekt wi rd für die Bevölkerung ein Mehrwert in vielerlei Hinsicht geschaffen", so Vizebürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer über die Vielseitigkeit des Hochwasser-schutzprojektes. Im Bereich des Lo­denareals wird durch den Neubau der Sillmündung der Sillaltarm zu einem Erholungsraum, der wie eine Au als Naherholungsgebiet fungiert. Zusätz­lich tätigen IKB und TIGAS wichtige Investitionen in die Infrastruktur.

„Der erste Bauabschnitt im Bereich des linken Innufers zwischen der ÖBB-Brücke und Grenobler Brücke ist mit der Radweganhebung und der neuen Uferbefestigung bereits abgeschlos­sen", berichtete Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter. Der zweite Bauabschnitt umfasst die Hoch­wasserschutzmaßnahmen am rechten Innufer zwischen der ÖBB-Brücke und der Sillmündung. Am linken Sillufer wird die bestehende Uferschutzmauer um 100 Meter verlängert. Entlang der Matthias-Schmid-Straße entsteht ein

3,5 Meter breiter Geh- und Radweg samt wasserbautechnischer Ufersiche­rung. Gleichzeitig werden von IKB und TIGAS Düker (unterirdische Ver- und Entsorgungsleitungen) errichtet.

Die Kosten des zweiten Bauab­schnittes belaufen sich insgesamt auf ca. 5 Mio. Euro. Die H och wasserschutz-maßnahmen alleine kosten ca. 1,1 Mio. Euro und werden zum Großtei l vom Land Tirol und von Mitteln der Republik Österreich, Lebens­minister ium, f inan­ziert, sodass die Stadt Innsbruck einen Anteil von ca. 10% leisten muss. „Für die große und wichtige finan­zielle Unterstützung dürfen wir uns beim Land und beim Bund bedanken", so Vize-bgm. Oppitz-Plörer

und StRin Pokorny-Reitter unisono. Die Bauarbeiten erfolgen in der Nie­derwasserperiode bis Juni 2010.

Das Hochwasserschutzprojekt um­fasst insgesamt vier Abschnitte. Bis 2012 soll das Projekt abgeschlossen sein. Die Koordination der Arbeiten erfolgt durch das Projektmanagement der Stadt Innsbruck unter Ing. Gerhard Dendl. Alle beteiligten Unternehmen werden so optima! und effizient in die Baumaßnahmen eingebunden. (MW)

Spatenstich mit (v.l.) DI Harald Schneider (IKB-Vorstand), Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, Vizebürger­meisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Dr. Philipp Hiltpolt (TIGAS-Geschäftsführer) und Projektmanager Ing. Gerhard Dendl. (Foto: M. Weger)

® Hochwasserschutz rechtes Innufer, ® Hochwasserschutz linkes Sillufer, (D Sill-Kanaldüker IKB, ® Sill-Fernwärmedüker TIGAS, © Inn-Kanaldüker IKB.

(Foto: Projektmanagement Stadt Innsbruck)

Stützmauern am Hohen Weg werden erneuert

Der Hohe Weg erhält neue Stützmauern. „ Im Bereich zwischen Hungerburgbahn und Gasthof Heimgartl weisen die Stützmauern in einem 260 Meter langen Bereich erhebliche Mängel auf. Im Zuge des hochwassersicheren Ausbaus des Inns werden diese jetzt saniert", berichtet Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter. Der Hohe Weg ist daher bis voraussichtlich Mitte November wegen Bauarbeiten an den Stützmauern unterhalb der Straße im Baustellenbereich nur einspurig mit Ampelschaltung befahrbar. Pur Pußgängerinnen und Pußgänger ist ein abgesicherter Gehweg vorhanden.

„Ich bitte alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer um Verständnis für die Notwendigkeit der Bauarbeiten und die dadurch auftretenden Behinderungen", so StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter. (MW)

I N N S B R U C K INFORMIERT - NOVEMBER 2009 13

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STANDPUNKTE

Der neue Verkehrsrechner: Eine zukunftsorientierte Investition

D e r neue 1,5 T o n n e n s c h w e r e V e r k e h r s r e c h n e r w u r d e a m 15. Jänner dieses Jahres v o n de r Fa . S iemens ge l i e fe r t , w o e r v o n V e r k e h r s s t a d t r a t D i p l . - H T L - I n g . W a l t e r Peer

i m Beise in v o n L H - S t v . A n t o n S t e i x n e r , V e r k e h r s e x p e r t e n v o n S t a d t u n d Land sowie D i r e k t o r e n und T e c h n i k e r

d e r Fa. S iemens in E m p f a n g g e n o m m e n w u r d e .

Das neue Gerät für ein innovatives Verkehrsmanagement auf Innsbrucks Straßen wurde im Keller des Rat-

Dipl.-Ing. Michael Kaufmann (Verkehrsplanung, Stadt Innsbruck) und Verkehrsstadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer (rechts) vor dem „Dirigenten" für den Verkehr in Innsbruck im Keller des Rathauses. (Foto: £ Hohenauer)

hauses installiert und zuvor der alte und störungsanfällige Rechner in den „Ruhestand" geschickt. Der „Neue" soll künftig den Verkehr in Innsbruck möglichst friktionsfrei regeln.

Vorausgesetzt, dass die Ampel­anlagen durch moderne Geräte er­setzt wurden, sorgt er für eine ver­kehrsabhängige Steuerung, die eine „Grüne Wel le " ermöglicht, für eine

Minimierung der Wartezeiten für alle Verkehrsteilnehmer und für eine Re­duktion der durch den Verkehr her­

vorgerufenen Emissionen. Vor allem aber gibt er dem öffentlichen Verkehr den Vorrang.

Gleichzeitig zeichnet sich das neue Gerät durch Be­triebssicherheit aus, es er­kennt Störungsmeldungen und zeichnet sekunden­genau alle Signale auf. Po­sitiver Nebeneffekt: Die neuen Ampeln werden für deutlich weniger Energie­verbrauch bei gleichzeitig besserer Erkennbarkeit sorgen.

S tad t ra t D i p l . - H T L -Ing. W a l t e r Peer: „ M o ­

derne Computer technologie und Verkehrs le i t techn ik werden für eine Verbesserung des Verkehrs­flusses beim Kfz-Verkehr, öffent­lichen Personenverkehr sowie bei den Fußgängern und Radfahrern in Innsbruck sorgen, zum Vor te i l für alle Verkehrste i lnehmerinnen. Mit dem neuen Verkehrsrechnersystem w u r d e das Fundament für eine

sichere, opt imier te und zukunfts­weisende Verkehrsführung im Bal­lungsraum Innsbruck gelegt."

Am Südring wurden bereits alle 14 Verkehrslichtsignalanlagen erneuert und für die Verkehrserfassung 250 Induktionsschleifen und fünf Video­messstellen eingebaut. Die Bauarbei­ten dafür wurden Mitte Oktober ab­geschlossen. In der Folge werden die verkehrsabhängigen Signalprogramme entwickelt und eingespielt. Nach der Optimierung der verkehrsabhängigen Streckensteuerung und letztem Fein­schliff wird es Ende Februar so weit sein, dass die Grüne Wel le am Süd­ring ihr volle Wirkung zeigt.

Im Endausbau werden alle 120 Ver­kehrslichtsignalanlagen in Innsbruck erneuert und an ihn angeschlossen sein. Das ist die Voraussetzung, dass der Verkehr in Zukunft störungs­freier, energieeffizienter und somit umweltfreundlicher durch Innsbruck fließen kann.

Die Kosten für das Verkehrsrech­nersystem belaufen sich auf 860.000 € (Stadt 75 Prozent, Land Tirol 24 Prozent, Rum I Prozent), die Ad­aptierung der Ampeln entlang des Südrings kostet weitere 2,34 Mio. € . Die Kostentragung erfolgt auch hier anteilsmäßig von Land Ti ro l (55 Pro­zent) und Stadt Innsbruck (45 Pro­zent). Die Kosten für den Gesamt­ausbau werden insgesamt 3,2 Mio. € betragen, wobei das Land Tirol 1,75 Mio. € übernimmt. ( W W )

W o h n h a n d b u c h 2009 p r ä s e n t i e r t

Prof. Dr. Klaus Lugger ist Autor des Wohnhandbuches 2009 „Wohnbau sozial, Innsbruck von 1993 bis heute". Lugger gibt darin eine Übersicht über den sozialen Wohnbau seit 1993. Das Buch, das im Rahmen der Veröffentlichungen des Stadtarchivs erschienen ist, wurde am 23. September im Bürgersaal des Historischen Rathauses präsentiert Bürgermeisterin Hilde Zach gratulierte dem Autor zum gelungenen Werk: „Die Informationen sind ausgezeichnet aufgearbeitet" Die Arbeit schließt an die Veröffentlichung „Sozialer Wohnbau 1993" an und gibt eine Gesamtübersicht aller geförderten Wohnbauten, deren Bauträger und Planer. Woh-nungsstadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und Bürgermeisterin Hilde Zach gratulierten Prof. Dr. Klaus Lugger zum gelungenen Werk. (Foto: M. Weger)

14 I N N S B R U C K INFORMIERT - NOVEMBER 2009

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STANDPUNKTE

Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema: „Verkehrsrechner"

Nachhaltige Verkehrspolitik

Das Verkehrsrechnersys­tem ist ein Bestandteil, class die Verkehrsführung flüssi­ger gestaltet wird. „Für Inns­bruck" steht zudem dafür, dass durch die Umsetzung des Straßenbahnkonzeptes, der weiteren Attraktivierung des öffentlichen Nahverkehrs insgesamt und einem sinnvol­len Ausbau der Straßenin­frastruktur auch künftig die notwendige Mobil ität von Personen und Gütern in Inns­bruck gewährleistet ist. Der Verkehr muss so organisiert werden, dass er die Erhaltung einer lebenswerten Stadt und das Nebeneinander verschie­dener Fortbewegungs mittel begünstigt. Dabei gilt es auch, die über 40.000 Fin-und Auspendler zu berück­

sichtigen. Durch den öffent­lichen Personennahverkehr werden jährlich ca. 47 Mio. Personen in Innsbruck be­fördert. Die Untertunnelung der Grassmayrkreuzung wird das nächste große Projekt FÜR INNSBRUCK, für noch mehr Lebensqualität für die Innsbruckerinnen und Inns­brucker.

GR Franz Abenthum Mitglied des gemeinderätli-chen Verkehrsausschusses

Gemeinderatsfraktion „Hilde Zach - Für Innsbruck"

I Hilde Zach Für Innsbruck

U I C U K U I N C W C L L C i Stviugetolir am Sudring! Wir bauen bis November 2009 dt« r Ampelanhgen. Bis dahin bitten wir Sie um Verständnis.

Die Plakate wiesen auf die Baumaßnahmen am Südring hin. V. I. Dipl.-Ing. Michael Kaufmann (Verkehrsplanung, Stadt Innsbruck), Verkehrsstadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer, LH-Stv. Anton Steixner und HR Dipl.-Ing. Robert Müller (Vorstand der Abteilung Straßenbau, Land Tirol). (Foto: M Weger)

Entsprechend dem W u n s c h von Verkehrss tad t ra t D ip l . -

HTL- Ing . W a l t e r Peer hat die Redak t ion v o n „ I n n s b r u c k

i n f o r m i e r t " im N o v e m b e r als T h e m a f ü r d ie S tandpunk t ­

sei ten de r F rak t ionen „ D e r neue V e r k e h r s r e c h n e r "

gewähl t . Lesen Sie b i t te dazu die Ste l lungnahmen al ler

im G e m e i n d e r a t v e r t r e t e n e n F rak t ionen .

Verkehrsrechner Über den Sommer wur­

den am Südring die neuen Ampelanlagen samt Indukti­onsschleifen im Boden her­gestellt. Die dafür notwen­digen Arbeiten haben viel Stau am Südring verursacht, sehr zum Leidwesen von Autofahrerinnen.

Unser Dank gilt den Ar ­beitern der Baufirmen und allen anderen Beteiligten, die durch ihren Einsatz viel kürzere Bauzeiten erreicht haben.

W i r Sozialdemokratinnen sind davon überzeugt, dass sich die Unnannehmlich-ke i ten, die w i r in Kauf nehmen mussten, bezahlt machen.

Zu r Zei t „ le rn t " ja der Verkehrsrechner - die Da­ten, die er jetzt von den

Kreuzungen bekommt, wer­den von unseren Profis im Magistrat in ein Programm gegossen. So kann der neue Computer den Verkehr am Südring besser dirigieren.

W i r dürfen nicht erwar­ten, dass w i r dann am Süd­ring im Dreivierteltakt zu jeder Tages- und Nachtzeit dahingleiten. W i r hoffen aber, mit dem neuen Dir i ­genten auch viel weniger Anlass für ein „Hupkonzert" von staugeplagten Autofah­rerinnen zu haben.

StR Walter Peer

SRO Innsbruck

An zuviel Autoverkehr scheitert der beste Rechner

Der neue Rechner kann fehlende Verkehrspo l i t i k nicht ersetzen. Stau w i rd es t ro tz Hightech weiterhin geben. Denn an zu viel Au ­toverkehr scheitert selbst der beste Rechner. Das Zuviel kann nur mittels Be­schleunigung des Autover­kehrs bewältigt werden.

Für Fußgängerinnen, Rad­fahrerinnen und öffentlichen Verkehr heißt das: Bitte warten. Abgase und Lärm verhindert man nicht mit Beschleunigung, sondern mit Reduktion der Au to ­fahrten.

Technikgläubigkeit ist gut und recht. Man muss aber wissen, w o die Grenzen liegen und politisches Han­

deln gefordert ist. Denken und Handeln bleiben immer noch den Menschen vorbe­halten.

G R Ü N E Verkeh rspo l i ­t ik bedeutet Vorrang für Fußgängerinnen, Radfah­rerinnen und öffentlichen Verkehr. Schließlich beleben Menschen unsere Stadt und nicht durchstauende Au to ­fahrerinnen.

Ihre GRin Sonja Pitscheider

DIE GRÜNEM INNSBRUCK

INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2009 15

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STANDPUNKTE

Verkehr besser organisieren und Menschen entlasten

W i r sind mobil wie nie zuvor und erleben gleichzei­tig die daraus resultierenden negativen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt . Z u ­kunftsweisende Verkehrs­politik muss daher das Span­nungsfeld zwischen individu­eller Bewegungsfreiheit und der Organisation der Mobi­lität aller Bürgerinnen auf­lösen. Dazu bauen wi r den öffentlichen Verkehr sowie die Radwegenetze aus und optimieren gleichzeitig auch den Individualverkehr. Der neue Verkehrsrechner ist ein wichtiges Instrument da­für. Er verbessert den Ver-kehrsfluss, indem Ampel ­systeme dem tatsächlichen Verkehrsaufkommen ent­sprechend sekundenschnell

angepasst werden. So wer­den gleichzeitig die Sicher­heit im Straßenverkehr ge­stärkt, der Stau bekämpft, die Umwel t geschont und die Wirtschaft l ichkeit des Verkehrs gesteigert. Der Verkehrsrechner ist damit eine gute Investition in die Zukunft Innsbrucks.

ÖVP-GR Franz X. Gruber Obmann des

Verkehrsausschusses

OVP Innsbruck www.oevp-innsbruck.at

Ein Rechner allein ist zu wenig

Die Absicht , Staus zu

vermeiden, ist ebenso un­

terstützen s w e r t wie jene,

dem öffentlichen Verkehr

Vo r rang zu geben. De r

V e r k e h r s r e c h n e r kann

dazu ein erster, wichtiger

Schritt sein, wenn er erst

richtig eingestellt ist. Al ler­

dings sind die Herausfor­

derungen, vo r denen die

städtische Verkehrspol i t ik

steht, ungleich größer: Der

jahrelang verzögerte Umbau

der Grassmayr-Kreuzung

wäre ebenso anzugehen

wie etwa eine Lösung der

„ N o r d - U m f a h r u n g " H ö t -

ting oder die Entflechtung

des Verkehrsflusses in der

Innenstadt. Hier t u t sich

jedoch nichts, stattdessen

lei tet man den Verkehr

in W i l t en aufgrund eines

neuen Linksabbiegeverbots

direkt vor eine Schule um!

Das Zaudern von Stadtrat

Peer w i r d die Probleme

nicht lösen - letztl ich wi rd

es ihm nicht erspart blei­

ben, klare Entscheidungen

zu treffen und diese zu ver­

antworten!

Christian Haager,

KJubobmann

Richard Heis,

FPÖ-Stadtparteiobmann

FPO Die Freihei t l ichen

Grüne Welle für alle

Die schöne Z u k u n f t s ­

mus ik - ke ine Staus und

keine W a r t e z e i t e n mehr ,

A b b a u v o n Emissionen,

V o r r a n g fü r den ö f fent ­

l ichen V e r k e h r , die Er­

n e u e r u n g a l te r A m p e l ­

anlagen und Ansch luss

an den V e r k e h r s r e c h n e r

- ist w i r k l i c h super!

Ho f fen t l i ch b r ing t der

neue und teure Verkehrs ­

rechne r alle V o r t e i l e , die

d u r c h ihn v e r s p r o c h e n

w o r d e n sind.

In d iesem Z u s a m m e n ­

hang sol l te die V e r k e h r s ­

abte i lung aber auch e r u ­

ie ren, w i e viele A m p e l n

w i r k l i c h zuv ie l s ind in

unserem Straßenbi ld !

Das is t e ine m e i n e r

g roßen Zukun f tsv is ionen

bezügl ich Verkehrsf lüsse

Unnö t i ge A m p e l n abbau­

en und ausschalten!

GR Rudi Federspiel

Liste Rudi Federspiel

,cc

FEDERSPIEL

Ein Verkehrsrechner sieht ROT - Fehlt es an der Verkehrs­

und Stadtplanung? Jene Bürgerinnen und Bür­

ger, die einmal um 7.30 Uhr von den Umlandgemeinden (Sistrans, Aldrans, Igls) in die Stadt gestaut sind oder jene, die sich zu Mittag einmal durch die Fallmerayerstraße gequält haben, und schon ganz und gar jene, die sich jeden Tag ab 17.00 Uhr über die' Anton-Eder-Straße zur Au­tobahn mühen, wissen, dass es am Verkehrsrechner al­leine wohl nicht liegen kann. Ein neuer „teurer" Verkehrs­rechner war wohl dringend notwendig, doch ein gesunder Hausverstand und ein wenig strategische Planung würde den Innsbruckerinnen und Innsbruckern wohl mehr hel­fen. Die Verantwortlichen ma­

chen es aber genau umgekehrt, sie errichten Bushaltestellen inmitten von Hauptverkehrs­adern, sie leiten den Verkehr genau dort hin, wo er mit Si­cherheit zum Erliegen kommt, und damit wir uns in Zukunft noch mehr wundern, genehmi­gen wir noch schnell ein paar Tiefgaragen. Da können wir uns schon auf den Weihnachts­verkehr 2010 freuen, wenn alle in die Innenstadt (Kaufhaus Tyrol) stürmen — ganz nach dem Weihnachtslied still und stumm ruht der Verkehr!

(E)GR Ronald Psaier

Die Redaktion von „Innsbruck informiert" ist für die Inhalte der Fraktionsbeiträge nicht verantwortlich. Die diversen Artikel auf den Standpunkteseiten werden weder korrigiert, umgeschrieben, zensiert oder sonst in irgend einer Art und Weise verändert.

P o l i z e i 1 3 3 (Europa-Notruf 112) Feuerwehr 122

Rettung 144 Alpiner Notruf I 40

ΠINNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2009

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Jede Verbesserung ist begrüßenswert

Schon seit sieben Jah­ren hat die Stadt Inns­bruck einen Verkehrs­rechner, der die Ampeln steuert und somit den Verkehr regelt. Die An ­lage - inzwischen tech­nisch überholt - muss-te durch einen neuen Rechner, der immerhin die stolze Summe von 4 Millionen Euro kostet, ersetzt werden. Schon im Juli 2008 nahmen w i r in einem Ar t i ke l zum Thema Verkehrs rech­nung Stellung. Wenn es um die Vermeidung von Staus geht, so ist jede Verbesserung begrü­ßenswert. Andere Städte tun das auch.

Besorgniserregend ist die manchmal unkoor-d in ie r te Bautät igkei t , wie sie monatelang am Südring zu erleben war. Das macht den Senioren doch manchmal Sorgen, und das gibt Anlass, den neuen Abbiegeverboten besondere Aufmerksam­keit zu schenken.

GR Helmut Khtzinger (Tiroler Seniorenbund)

T I R O L E R S E N I O R E N B U N D

Alpenlounge Seegrube -Restaurant mit neuem Pächter Seit Mi t te September hat das Restaurant auf de r Seegrube m i t de r C o m e I N N Gast ro G m b H ei­nen neuen Pächter und verschre ibt sich qual i ta­t i ve r Küche und regio­naler Gast l ichkei t .

Der Dezember steht ganz im Zeichen weihnachtlicher Köstlichkeiten.

Hansjörg Peer, Ge­schäftsführer der Come INN Gastro GmbH, ist sich des Stellenwertes dieses Naherho lungsbere iches bewusst.

Peer will alles daranset­zen, dass Einheimischen und Gästen das Erlebnis Nord kette nachhaltig po­sitiv in Erinnerung bleibt. „Mi t unserem neuen Part­ner, der Corne INN Gastro GmbH, und einem neuen Konzept unter dem Titel ,Alpenlounge' wollen wi r

unsere Gäste begeistern", betont Thomas Schroll, Ge­schäftsführer der Innsbru­cker Nordkettenbahnen. Jeden Freitag gibt es das Angebot, mit den Nord ­kettenbahnen auch abends zum vergünstigten Tarif zur Alpenlounge Seegrube zu fahren. Gruppen und Fir­men steht auch die Mög­lichkeit zur Verfügung, die Alpenlounge während der restlichen Woche im Rah­men einer Sonderfahrt ex­klusiv zu reservieren. Öff­nungszeiten Alpenlounge Seegrube: täglich 10 bis 17.30 Uhr, freitags 10 bis 23.30 Uhr; Reservierung unter Tel. 0664-85 91 308, [email protected], www. seegrube.info

Vom 9. bis 26.November fährt die Bahn wegen Revi­sionsarbeiten nicht. w w w . n o r d p a r k . c o m

Ve re i n s po r t rät „Innsbruck informiert" stellt an dieser Stelle

Innsbrucker Vereine vor. Bei Interesse bitte ein E-Mail an [email protected]

senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B. ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.

Big Band Innsbruck: Musikalische Reise durch

die Jahrzehnte Die frühere Big Band

der Musikschule Innsbruck hat sich selbstständig ge­macht und ist ein Verein geworden. Swing, Jazz, La­tin, Marsch - die Big Band Innsbruck findet den rich­tigen Ton für jeden Musik­geschmack. Vielleicht liegt es an der bunten Beset­zung. Schließlich kommt es nicht so häufig vor, dass Ingenieure, Psycho­loginnen, Lehrer, Schüler, Zahnärzte, Bankiers und Journalisten gemeinsam Musik machen. Und das bereits seit ziemlich langer Zeit: Im Frühjahr 2009 feierte die Big Band Inns­bruck (BBI) ihr 13-jähriges Bestandsjubiläum. Bei über 100 öffentlichen Auftritten im In- und Ausland haben die Musiker ihr Können bereits unter Beweis ge­stellt. Kopf dieser einzig­artigen Zusammensetzung aus erfahrenen Musikern und jungen Talenten ist der professionelle T rom­peter Erich Reiter.

Aktuell umfasst die BBI über 25 Musikerinnen aller Altersgruppen - was sich in der Auswahl der Musik­stücke widerspiegelt. Denn das BBI-Programm bein­haltet nicht nur die vom Publikum jeder Altersgrup­pe geschätzten typischen Big-Band-Melodien, wie sie Glenn Miller in den 40er Jahren weltweit bekannt gemacht hatte, sondern auch Swing- und Jazz-Rhythmen der Moderne. Etliche Gesangsnummern runden das abwechslungs­reiche Repertoire ab.

Mit visionärem Bewusst-sein, außerordentlichem Engagement und leiden­schaftlicher Professionali­tät führt Erich Reiter die BBI bereits viele Jahre durch große und kleine Konzertsäle. Mit Erfolg: Auf vier bereits veröffent­lichten CDs kann die BBI bereits zurückblicken.

K o n t a k t : Dr. Günter Steixner, 0664/2006707, steixner [email protected]

Ob legendäre Klassiker oder schwungvolle Neuheiten: Die Big Band Innsbruck trifft immer den richtigen Ton. (Foto: BBI)

I N N S B R U C K INFORMIERT - N O V E M B E R 2009

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StR Christoph Kaufmann und der Präsident der Initiative buehnefrei.at Dr. Johannes Überbacher.(Foto: K. Rudig)

Erstes Internationales Erzählkunstfestival Innsbruck

Vom 22. bis 26. Oktober fand auf Initiative von Ti­roler-Woche-Innsbruck-Redaktionsleiter Dr. Johannes Überbacher und Chefredakteur Michael Gstaltmeyr unter dem Mot to „Geld oder Leben" das „Erste Inter­nationale Erzählkunstfestival Innsbruck" statt. Neben der

bekannten Tiroler Er­zählerin „Frau Wo l le " luden zehn internati­onale Erzählerinnen und ein Duo auf öf­fentlichen Plätzen und bei Veranstaltungen zum Verwei len und Zuhö ren ein. „Als Familienstadtrat sehe ich Kommunikat ion als ein Grundbedürf­nis des Menschen an. Ich bin stolz, dass mit

dem Erzählkunstfestival wieder ein Schwerpunkt für Kinder in unserer Stadt gesetzt w i rd " , so StR Christoph Kaufmann.

Bereits im März 2010 ist das zweite Festival unter dem Mot to „Nichts anderes als Liebe" geplant. Begleitveran­staltungen in Schulen, Kindergärten und Seniorenheimen sollen das Festival dann auf einer breiten Ebene präsentie­ren. Wei tere Informationen: www.buehnefrei.at. (KR)

Akt iv tag der Volkshochschule Mit dem Aktivtag am 22. September setzt die Volks­

hochschule gemeinsam mit der LiNI()A-Versicherung ein wichtiges Angebot in Richtung Gesundheit. Vital-Coaches boten Gesundheitchecks an, und die Volkshochschule ermöglichte Schnupperkurse im umfassenden Bewegungs­angebot. Beratung über die richtige Ernährung, Sport und Fitness stand an diesem Tag im Vordergrund. Vizebür­germeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Vorsitzende der Volkshochschule Tirol , lobte die wichtige Initiative:

„Der präventive Be­reich ist besonders wichtig, ich danke allen, die zum Ge­lingen des Gesund­heitstages beigetra­gen haben." Im Haus der Volkshochschu­le, am Marktgraben 10, wird bis zum 25. November die Aus­stellung „Wirbeltiere in T i ro l " in Koope­ration mit dem Lan­desmuseum gezeigt. (MW)

Vizebürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer führte einen „Back-check" mit Vitalcoach Karin Almer durch. Mit dabei VHS-Direktor Mag. Ronald Zecha und UNIQA-Chef Helmut Krieghofer.

(Foto: M. Weger)

Eine „Her l inde-Linde" für den Schlosspark Ambras

Bereits zum zehnten Mal kamen Herlinden zur außer­gewöhnlichen Namenstagsfeier zusammen. Insgesamt 24 Frauen aus Tirol, Ober­österreich, Salzburg und Vorarlberg waren am 9. Oktober der Einladung der Innsbruckerin Herlin­de Wurzer in den Schloss­park Ambras gefolgt. Bei Prachtwetter setzten sie eine „Kaiserlinde", die sie dem Leiter der Bundes­gärten Innsbruck, Herrn Dipl.-HLFL.-lng. Herbert Bacher, übergaben. Die Idee zur jährlichen „Her-linden-Feier" geht auf ein

V*7*

Herlinde Wurzer, DI Herbert Bacher (Bundesgärten Innsbruck), GR Franz Gruber und GRin Herlinde Ladurner-Keuschnigg halfen, die Linde im Schlosspark Ambras zu pflanzen.

(Foto: Wurzer)

Aufeinandertreffen von fünf Herlinden im Jahr 1999 zurück, die den Plan fassten, nach Namenskolleginnen zu suchen. Seit damals schenken die Herlinden jedes Jahr zu ihrem Namenstag einer Institution in Innsbruck einen Lindenbaum. Kontakt: Herlinde Wurzer, Tel.: 0664/65 60 416. (EH)

Mädchenchor „Svenstrup Pigekor" aus Aalborg zu Gast

Der Mädchenchor „Svenstrup Pigekor" aus Innsbrucks Partnerstadt Aalborg in Dänemark besuchte auf Einla­dung der Musikschu­le Innsbruck unter der Leitung von Dir. M Mag. Dr. Wolfram Rosenberger die T i ­ro ler Landeshaupt­stadt.

Vizebgm. DI Eugen Sprenger begrüßte die Sängerinnen am 12. Oktober im Bür-

gersaaal des Histo­rischen Rathauses. „Svenstrup Pigekor" bedankte sich mit der Darbietung internati­onaler Lieder.

Am 15. Oktober konzertierte der „Svenstrup Pigekor"-Mädchenchor (Leitung: Christina Kjaerulff) gemeinsam mit dem „Jugendchor der Musikschule Innsbruck" (Leitung: Manfred Mingier) im Ursulinensaal am Marktplatz. ( W W )

Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Kulturamts­leiter Horst Burmann, Musikschuldirektor MMag. Dr. Wolfram Rosenberger mit Mitgliedern des Mädchenchores „Sven­strup Pigekor" aus Aalborg/Dänemark.

(Foto: Musikschule/Thomas Zeiler)

I N N S B R U C K INFOF 7MBER 2009

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VA Dr. Kurt Bruni, Bgm. Hilde Zach, LH Günther Platter, Wirtschaftskammerprä-sident Dr. Christoph Leitl, Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf. (Foto: K. Rudig)

Herbstmesse im Zeichen des Optimismus und Aufschwungs

Die Innsbrucker Herbstmesse wurde am 7. Oktober von Wirtschaftskammerpräsident Dr. Christoph Leitl im ORF-Tirol-Zelt eröffnet. Die Stadt Innsbruck war durch Bürgermeisterin Hilde Zach sowie Mitglieder des Stadt-

. _ • * -<• - und Gemeinderates i < " ^ " HEÈM

ve r t r e t en- Inhaltlich U Z ^ s 4 , * > K Ä L I stand die Eröfffnung

im Zeichen des Optimismus und des Aufschwungs nach der Weltwir t­schaftskrise. Die Eröffnungsreferate stießen alle in die­selbe Kerbe: Tirols Wirtschaft ist gut aufgestellt und es gilt mit Selbstbe-

wusstsein in die wirtschaftliche Zukunft zu blicken. Inns­brucks Bürgermeisterin wies daraufhin, dass gesellschaft­licher Friede in Krisenzeiten die größte Qualität sei. Die 77. Innsbrucker Herbstmesse war die letzte in den alten Messehallen: Es wird um- und ausgebaut. Ab 201 1/2012 soll der Messestandort Innsbruck dann in neuem Glanz erstrahlen. (KR)

„Moonl ight-Concert" im Ursulinenhof Anlässlich des internationalen Jahres der Astronomie

veranstaltete die Musikschule gemeinsam mit der Volks­

hochschule einen Abend im Ursulinenhof. Am 4. Oktober,

einem Vollmond-Sonntag, wurde ein Moonlight-Concert

geboten, das durch Kurzvorträge über die Wel t der

Astronomie unter­

brochen wurde .

Von einer Bühne

und zwei Baikonen

boten mehrere En­

sembles der Musik­

schule, wie die Big-

Band ,,Innsbruck

Youngsters", das

Steeldrum-Orches-

ter „Wokes te r " .

Blechbläser sowie

Jazz- und weitere

Gruppen, einen ab­

wechslungsreichen Musikgenuss. Eine Fortsetzung dieser

Veranstaltung im nächsten Jahr ist geplant. (MW)

VHS-Direktor Mag. Ronald Zecha und Musikschuldirektor MMag. Dr. Wolfram Rosenberger (r.) eröffneten das Moonlight-Concert im Ursulinenhof. (Foto: M. Weger)

Caritasdirektor Georg Schärmer wurde von Erzbischof Alois Kothgasser zum Ritter geschlagen. (Foto: Stift Witten)

Ritterorden vom Heiligen Grab feierte in Innsbruck

Das jährliche Hauptfest feierte der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem heuer in Innsbruck. Über 400 Grabesritter und Ordensdamen aus dem In- und Ausland, darunter Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa, nahmen mit ihren Familien an den Feierlichkeiten vom 2. bis 4. Ok­tober teil. Höhepunkt war die Investitur mit Erzbischof Dr. Alois Kothgasser in der Stiftskirche Wilten, bei der u.a. Caritasdirek­tor Georg Schärmer und Prälat Propst Dr. Florian Huber in den Orden aufgenommen wurden.

D e r R i t t e ro rden vom Heiligen Grab zu Jerusalem ist ein päpst l icher Orden . Aufgabe der Ordens­angehörigen, die zu

einer christlichen Lebensführung angehalten sind, ist die Unterstützung von No t leidenden Menschen und der katholischen Kirche im Heiligen Land. 41 Schulen, Bauprojekte, Kindergärten, Familien etc. werden laufend unterstützt. Der Ritterorden will damit zum Frieden im Heiligen Land beitragen. (EH)

Europäische Journalisten tagten in Innsbruck

„ W i r fühlen uns geehrt, dass der 47. Europäische Journa-

listen-Kongress in Innsbruck stattfindet", begrüßte Vizebür­

germeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer 54 Journalisten

aus ganz Europa am 10. Oktober im Plenarsaal. Der viertä­

gige Kongress stand unter dem Thema „Transeuropäische

Netzwerke". Die „European Journalists Association" ist

ein gemeinnütziges Kommunikationsnetzwerk, das sich der

Wahrung der Presse- und Informationsfreiheit verschrieben

hat. Im Fokus stehen außerdem die Bildung des europäischen

Bewusstseins und die Verbreitung der Kenntnisse über eu­

ropäische Zusammenhänge. Die Vereinigung wurde Anfang

der sechziger Jahre von einer Gruppe von Journalisten der

ersten sechs EU-Staaten gegründet. (NAS)

Vizebürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer begrüßte die eu­ropäischen Journalisten, allen voran den Präsidenten der „European Journalists Association", Paolo Magagnotti (rechts neben ihr).

(Foto: N. Saboor)

INNSBRUCK INFORMIERT- NOVEMBER 2009 19

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Wohnhe im Saggen feierte Geburtstag

Exakt am 9. Oktober vor 100 Jahren wurde das „Kaiser-Franz-Josef-Jubiläums-Greisenasyl", heute das Wohnheim Saggen, eröffnet. Zahlreiche Gäste gratulierten dem kürzlich general­sanierten Wohnheim zu diesem besonderen Jubiläum. Sozial­referent Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger sprach in seinen Grußworten über die zentrale Bedeutung der Daseinsvorsorge für eine Stadt wie Innsbruck. Ein ausführlicher Bericht des Stadtarchivs über dieses Jubiläum befand sich in der Oktober-Ausgabe von Innsbruck informiert. (Foto: M. Weger)

Wohnheim Hötting mit mehr Lebensqualität

D i e G e n e r a l s a n i e r u n g des Hauses A des ISD-W o h n h e i m s H ö t t i n g ist abgeschlossen.

Am 2. Oktober präsen­t ie r ten Bürgermeister in Hi lde Zach, Sozialrefe­rent Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger, ISD-Geschäftsführer Dr. Hu­bert Innerebner und MG-Geschäftsführer Dr. Franz Danler gemeinsam mit Heimleiter Ralf Ausserlad-scheider und Ing. Helmut Rofner (MG) das sanierte Haus im Rahmen einer Pressekonferenz.

„Das Wohnhe im Höt ­ting", so Innsbrucks Sozial­referent Vizebürgermeister Eugen Sprenger, „ist das letzte städtische Heim, das wir durch bauliche Maßnah­men auf einen zeitgemäßen Standard bringen." W i e

schon im Haus B wurden die Z immer baulich um die Fläche der Balkone erwei­tert, was zu einer deut­lichen Vergrößerung der Räume führte.

Zudem wurden alle Zim­mer mit behindertenge­rechten Nasszellen ausge­stattet, was bei der Errich­tung des Heims im Jahre 1973 noch nicht gängiger Standard war. Ein neuer Lift vom Parkplatz aus, ein neuer Wintergarten und ein neu­er Wäscheabwurfschacht in den Keller komplettierten die Erneuerung.

Im Zuge der Sanierung des Hauses C, die Mitte 2010 abgeschlossen sein soll, werden das Heimcafé neu gestaltet und die Ar­beiten am Rundwanderweg rund um das Heim abge­schlossen. (NAS)

NN Alle Ausgaben von Innsbruck infor­miert auf der Homepage der Stadt www.innsbruck.gv.at bzw. unter www.innsbruck.gv.atl innsbruck_in fo

Für den Sozialmarkt sportlich unterwegs

Z u g u n s t e n des Soz ia l ­m a r k t e s in d e r A d a m ­gasse n a h m i m heur igen S o m m e r Mag. Chr is t ian Schaar spo r t l i che S t ra ­pazen auf s ich.

Nach einem 25-km-Schwimmen im Inn (bei eis­kaltem Gletscher­wasser) radelte er ca. 570 km über Tiroler Pässe und lief das letzte Stück von Kematen nach Innsbruck. In Sum­me war er 33/2 Stunden unterwegs. So konnten 3800 € an Spendengel­dern eingenommen werden. Der 2005 von der Caritas, der Arbei terkam-mer und der Stadt Innsbruck gegründete So­zialmarkt hat mittlerweile 2200 Kundenkarten ausge­stellt und wird dankbar von

einem ständig wachsenden Kundenkreis angenommen. Auch die Produktauswahl wi rd laufend ergänzt. Im Sozialmarkt werden von Lebensmittelbetrieben zur Verfügung gestellte Waren zu einem stark verbilligten

Der Scheck wurde am 15. Oktober von Christian Schaar an Sozialmarkt-Geschäfts­führerin Michaela Landauer in den Räum­lichkeiten von Fiat Lüftner in Neu-Rum Überreicht. (Foto: Andreas Fischer)

Preis abgegeben. Voraus­setzung ist ein Einkom­mensnachweis und eine Kundenkarte.

Buch z u r Gesch i ch te des K a r m e l s Der Karmel Innsbruck feierte am 17. Oktober den 200. Geburts­tag der Gründermutter Sr. Maria Aloysia vom Herzen Jesu. Aus diesem Anlass fand in der Stiftskirche Witten eine konzelebrierte Eucharistiefeier mit Bischof Dr. Manfred Scheuer und Abt Prälat Raimund Schreier statt. Anschließend wurde im Norbertisaal des Stiftes Witten das neue Buch von Dr. Gertraud Zeindl „Ist alles ein Werk Gottes" zur Geschichte des Karmels Innsbruck in der Reihe der Veröffentlichungen des Stadtarchivs präsentiert. Das im Haymon-Verlag erschienene Buch ist im Stadtarchiv Innsbruck sowie im Buchhandel zum Preis von 19,90 € erhältlich. Im Bild v.l. StR Christoph Kaufmann, Bischof. Dr. Manfred Scheuer, Sr. Annuntiata, Dr. Gertraud Zeindl, Abt Prälat Raimund Schreier und Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa. (Foto: W. Weger)

20 £J INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2009

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. STADTGESCHICHTE

Der Karmel St. Josef zu Innsbruck D e r K a r m e l St . Josef in I nnsb ruck da r f dieses Jahr

m e h r e r e Jub i läen f e i e rn .

Vor genau 380 Jahren machten die ersten Karmelitinnen in Innsbruck Halt. Weiters jährt sich der Geburtstag der Stifterin des Karmels in Innsbruck zum 200. Mal. Mutter Maria Aloisia vom Her­zen Jesu wurde am 17. Oktober 1809 in Ogfolderhaid im Böhmerwald geboren.

Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck von Gertraud Zeindl

Sie kam 37 Jahre später nach Innsbruck, um hier einen Karmel zu stiften. Der dritte Jubilar ist die Neue Heimat Tirol, die anlässlich ihres 60. Geburtstags im Jahr 1999 die Aufgaben des Bauherrn für den Neubau des Karmelklosters in Mühlau übernahm und im heurigen Jahr ihr 70jähriges Bestehen feiern darf. Dies sind drei gewichtige Anlässe, eine Geschichte des Karmels St. Josef in Innsbruck zu erzählen.

1629 gründete Eleonore, Gemahlin von Kaiser Ferdinand II., das erste Kar-melitinnenkloster in Wien. Für dieses Frauenkloster kamen zwei Nonnen aus Genua und zwei aus Terni bei Rom. Auf ihrer Reise nach Wien trafen die Grün­dungsschwestern, von Trient kommend, am 21. Oktober 1629 in Innsbruck ein. Dort wurden die Nonnen von Erzher­zog Leopold V. und seiner Gemahlin Claudia de Medici begrüßt. Genau vor 380 Jahren hielten sich erstmals Karme­litinnen in Innsbruck auf und gründeten den ersten Karmel in Österreich.

200 Jahre später kamen wiederum Karmelitinnen nach Innsbruck. Johann Kravogl, ein' Lithograph aus Innsbruck, hatte den Wunsch, ein Frauenkloster zu gründen, damit seine beiden Töchter in dieses eintreten könnten. In einer Unter­redung mit Pater FranzWeninger SJ riet ihm jener zu einer Gründung eines Kar-melitinnenklosters. Kravogl machte sich also auf die Suche nach einem Gebäude. Geeignet durch seine exponierte Lage und Größe schien Kravogl schließlich das Neustifter oder Meminger-Schlössl in Wilten. das er dann auch erwarb. Als

nächsten Schritt reichte Johann Kravogl ein Gesuch um eine Klostergründung in Wilten beim zuständigen Fürstbischof Bernhard Calura von Brixen ein. Das Ansuchen wurde ablehnend behandelt.

Allmählich konnten aber alle Zweifel bei den kirchlichen wie staatlichen Stel­len ausgeräumt werden und auch der Fürstbischof von Brixen fand in seinem Schreiben vom 29. Oktober 1844 Ge­genargumente für die Skeptiker.

Mit dem Wunsch um eine Klosterstif­tung in Innsbruck wandte man sich nach der definitiven Absage aus Graz an das Prager Kar-melitinnekloster. Die Pri­orin Mutter Maria Aloisia wandte trat sich mit der Bitte um eine Neugrün­dung in Innsbruck an den Prager Fürsterzbischof heran. Sein Rat fiel zu Gunsten der Stiftung in Innsbruck aus.

Die vorletzte Bestäti­gung der Stiftung erfolgte am I I . Oktober durch den Erlass von Kaiser Fer­dinand I. Das Dekret von Papst Gregor XVI. zur Genehmigung der Karmelgründung traf im April 1846 in Prag ein. In der Folge konnte die Reise und vor allem die Klostergründung im Detail geplant werden. Mutter Maria Aloisia sollte mit Sr. Maria Electa und Sr. Johanna Theresia nach Wilten reisen. Der Reisetag wurde auf den 6. Mai 1846 festgelegtem Abend des 15. Mai 1846 erreichte die Reisegruppe ihr Ziel. Die Gründungsschwestern fanden ein bau­fälliges Schlössl vor.Als erstes führte sie der Weg in die Hauskapelle des Schlössls, die als einziger Raum eingerichtet und festlich geschmückt war. Dor t wurde noch am selben Abend um 21 Uhr mit einem Glockenzeichen das reguläre Or­densleben im neuen Karmel zu Wilten begonnen. Schon in den nächsten Tagen startete man mit den Planungen und Bauarbeiten am neuen Kloster.

Im Jahr 1867 scheint erstmals eine Schilderung der baulichen Verände­rungen der Umgebung des Karmels in der Klosterchronik auf. Wurde der Standort vor allem wegen seiner ex­ponierten Lage gewählt, musste man in diesem Jahr die in nächster Nähe vorbeiführende neue Eisenbahnlinie als ungemein störend bezeichnen. Auch Wohnbauten vermehrten sich um das Kloster.Aus diesen Gründen musste die Klostermauer mehrmals erhöht werden. Diese Erhöhungen hatten jedoch kei­nen dauernden Erfolg und die Klausur der Karmelitinnen wurde weiter beein­trächtigt und die Schwestern wurden

Altes Karmelitinnenkloster St. Josef in der Adamgasse, 1988. (Original Stadtarchiv/Stadtrnuseum Innsbruck Ph-25476)

oftmals veranlasst, auf die frische Luft zu verzichten. Die Frage nach einem neuen Standort des Klosters wurde schon um 1900 mehrmals gestellt. Verwirklicht werden konnte dieses Vorhaben aber erst 1989. Durch den Neubaublock vis-â-vis des Klosters fühlten sich vor allem die jungen Karmelitinnen im Karmel St. Josef immer mehr beengt und unzufrie­den. Insgesamt 25 vergebliche Versuche führten schlussendlich zum Grundstück oberhalb des Schillerwegs in Mühlau. Schon am 17. September 2001 konnte durch eine Festmesse im Karmel mit Bischof Kothgasser und den Spitzen der Stadtbehörde der Baubeginn des neuen Klosters in Mühlau gefeiert werden.Am 19. März 2003 fend dann die feierliche Schlüsselübergabe der „Neuen Heimat Tirol" durch Bürgermeisterin Hilde zlach an Mutter Priorin statt.

I N N S B R U C K INFORMIERT - NOVEMBER 2009 21

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INNSBRUCK VOR ioo JAHREN

2. N o v e m b e r ( B e e i ­d igung d e r Rek ru ten . ) Gestern am Allerheiligen-feste fand vormittags in der Ausstellungshalle eine Feldmesse statt, wobei auch nach diesbezüglichen An­sprachen in deutscher, ita­lienischer und ruthenischer Sprache die feierliche Beei­digung der Rekruten statt­fand. Bei dieser Gelegenheit, nebenbei bemerkt, rückten die Truppen das erste Mal in ihren hechtgrauen Mänteln aus, was ziemliches Aufse­hen erregte.

3. N o v e m b e r ( E i n e M i l l i o n J u b i l ä u m s k a r ­t e n e i nges tamp f t . ) Wie sich herausstellt, hat die österreichische Postverwal­tung mit der Ausgabe der Jubiläumskarten kein gutes Geschäft gemacht. Der Ver­kauf blieb weit hinter den Erwartungen zurück, über eine Million Karten wurde nicht an den Mann gebracht und muß nun eingestampft werden.

5. N o v e m b e r ( A l t e , a b g e l e g t e K l e i d e r f ü r a r m e F a m i l i e n ) und de­ren oft große Kinderzahl erbittet anläßlich der nahen, strengen Winterszeit die St. Vinzenz-Konferenz zum hl. Laurentius im Stadttei­le Wi l ten. Gütige Spenden werden dankbarst entge­gengenommen bei Herrn Uhrmacher Karl St. (...), welcher auch über Anmel­dung mittelst Karte die ge­widmeten Kleidungsstücke aus den Wohnungen der Wohl täter abholen läßt.

8. N o v e m b e r ( E i n Ge i s t l i che r a t t a c k i e r t . ) Gestern gegen 7 !4 Uhr wurde an der Ecke der Kloster- und Leopoldstra­

ße ein Geistlicher von einer Bande grüner Lausbuben, die am Sonntag keine an­dere Beschäftigung kenne, als vor einem Wirtshaus den größtmöglichen Radau zu schlagen, mit Steinen attackiert. Das sind eben die Früchte der roten Erzie­hung. Natürlich wird aber die liebe „Volkszeitung" in ihrer Allwissenheit heraus­finden, daß diese besoffene Gesellschaft von Lausbuben Römlinge waren und zwar von besserer Sorte.

10. N o v e m b e r (Buch ­b inders t re i k . ) Die hiesi­gen Buchbindergehilfen sind vorgestern in den Ausstand getreten. Sie verlangen 9-stündige Arbeitszeit und ein tarifliches Lohnverhält­nis. Zwei Meister sollen bereits auf die Forderungen eingegangen sein.

12. N o v e m b e r (Braves Mädchen) sucht Stelle bei einfacher christlicher Fa­milie oder alleinstehenden Herrn. Selbes ist sauber, kann kochen, nähen und alle häuslichen Arbeiten. Sieht

B a u e r n r e a e

Gabriel Bodenehr, Ansicht Kloster Wilten, Kupferstich, Original (o.J.), um 1600. Der Sage nach soll der Riese Haymon im Kampf den Riesen Tyrsus erschlagen haben und zur Sühne um 878 n.Chr. ein Kloster erbaut haben.

(Orig. Stadtarchiv, Dauerausstellung Museum Goldenes Dachl, Sign. Bilk-928)

mehr auf gute Behandlung

als auf großen Lohn.

25 . N o v e m b e r (Das W e t t e r . ) Ziemlich früh hat dieses Jahr der W i n ­ter seine Herrschaft an­getreten. Schon vor mehr als einer Woche sendete der unwirsche Geselle die ersten weißen Flocken zur Erde. Doch es waren ihrer zu wenige, sie konnten sich auf Erden nicht halten und zerrannen bereits in der Luft zu schmutzigen Trop­fen. Gestern aber schüttete Frau Holle ganz mächtig ihre Betten und unaufhör­lich bis tief in die Nacht hinein flatterten die klei-

Der Herbst ist da - der Bauer kichert, die Rohnen sind gsund, der Salat gesichert.

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Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt in­formiert" erscheint am Donnerstag, den 26. November 2009, in einer Auflage von 108.088 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mitt­woch, 11. November 2009. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstraße/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-mail: [email protected]

nen weißen Flocken durch die Luft und überzogen die Straßen.

26. N o v e m b e r (Pup­penk l in ik . ) Größte Aus­wahl von Puppen in allen Größen und Preislagen. Hüte, Schuhe, Strümpfe in allen Größen und reicher Auswahl, Perücken von ech­tem und Flachshaar, reizend gekleidete Puppen. Repa­raturen aller A r t werden übernommen; auch werden von ausgekämmten Haaren Perücken gefertigt.

30 . N o v e m b e r ( D i e A u s s t e l l u n g ü b e r A l ­koho l i smus und dessen A b w e h r ) ist gestern Mon­tag eröffnet worden. Um Vi 3 begann die erste Füh­rung durch den Assistenten des hygienischen Institutes. (...)

30 . N o v e m b e r ( D i e Ret tungsabte i lung) hat­te gestern einen „stren­gen" Tag. Das Meldebuch verzeichnet zwei Notver­bände in der Hilfsstelle im zweiten Rathaushofe und acht Ausfahrten; eine davon ging nach Hall in die Landes-Irranstalt.

Aus dem Stadtarchiv! Stadtmuseum, Museum Gol­

denes Dachl von Mag. Barbara Kobler

22 INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2009

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Surfen mit Lichtgesch im Glasfasernetz der IKB Mobiles Internet, zum Beispiel im Auto - diesen weltweit ersten Testversuch der nächsten Gene­ration von mobilem Network (NCMN) präsentierte T-Mobile Austria in Innsbruck. Warum gerade hier? Weil die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) durch den konsequenten Ausbau ihres Clasfaserlichtwellennetzes optimalste Voraussetzungen geschaffen haben.

Der IKB-Ceschäftsbereich „Tele­kommunikation und Informa­tionssysteme" gewinnt immer mehr an Bedeutung. Aufbauend auf der hauseigenen Glasfaser­

technologie betreuen die IKB-Spezialisten bereits ein Verteiler­netz von über 350 km.

In e iner Sekunde

d r e i m a l u m d ie Erde

Daten in einer Sekunde dreimal um die Erde „befördern" - dieses Surfen mit Lichtgeschwindigkeit ist in der Tiroler Landeshauptstadt bereits Realität. So können sich längst alle, die über ein Gerät mit W-LAN-Funktion verfügen, sofort ins Netz der IKB einwählen und mit dem Laptop E-Mails bearbei­ten - egal ob im Café oder auf der Couch.

Enorme Übertragungsgeschwin­digkeiten und beste Qualität erlauben zudem, kostengünstig zu telefonieren. Das Glasfasernetz der IKB kann aber noch mehr: in einem Pilotversuch wird zusätzlich IP TV, das Fernsehen der nächsten Generation, getestet.

Geschäftskunden vertrauen schon seit längerem auf die leistungs­fähige Infrastruktur der IKB. Sei es etwa bei der Vernetzung von Filialen, sei es beim Betrieb der Server in einem der sicheren IKB-Rechenzentren mittels Server-Housing.

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Für weitere Infos:

Kostenlose Info-Hotline 0 800/500 502 oder auf www.ikbnet.at Ansprechpartner: DI Raffaele Montagna Te l .+43 / (0 )512 /502 5580 mail: [email protected] www.ikb.at / www.ikbnet.at

IKB Innsbrucker O Kommunalbetriebe

IT-Know How der IKB bewiesen Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AC!

Es ehrt uns schon ein wenig, wenn ein so renommiertes Unternehmen wie T-Mobile Austria den weltweit ersten Testversuch der nächsten Generation von mobilem Network (NGMN) auf der Basis und mit Unterstützung des IKB-Glasfasernetzes in Inns­bruck gestartet hat.

Einen besseren Beweis, dass

die jahrelange Aufbauarbeit und Erfahrung mit Lichtwellen­leitern erfolgreich war, wird es wohl nicht geben.

Inzwischen sieht es ganz so aus, dass das Glasfasernetz insbe­sondere in einer Stadt wie Inns­bruck eine überaus nützliche Infrastruktur für alle Bürger ist. Denn einen besseren Träger für die neuen Dienste gibt es nicht.

Surfen mit Lichtgeschwindig­keit ist mit dem IKB-Glas-fasernetz daher längst kein

Werbegag mehr sondern bereits eindrucksvoll erprobte Realität. In allen Neubauobjek­ten in Innsbruck kann das

moderne Glasfaserkabel der IKB in der Wohnung genutzt werden, FTTH (fibre to the home) ist bei uns schon Wir­klichkeit.

Mehr noch: Inzwischen ermög­licht diese Zugangstechnologie der nächsten Generation spürbare Energieeinsparungen im Netzbetrieb - ein weiterer Vorteil des IKB-Angebotes.

Mitfreundlichen Grüßen Dr. Elmar Schmid

Vorstandsvorsitzender

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