the book of revelation

33
Dance of your Soul

description

das buch der offenbarung - ist der versuch meinen verkörperlichten prozess als tänzer und meine visuelle kunst bildlich zusammenzufassen. zugleich mein bekenntnis ein kreatives wesen zu sein und als solches mich in einen offenen dialog und austausch mit gleichgesinnten zu begeben.

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D a n c e o f y o u r S o u l

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Marius soluna

the resonance artist

~ the book of r evelation ~

Performance & Visual Poe try

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the shaðow

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In alter Zeit war der Tänzer, mehr oder weniger, Magier oder Medizinmann. Die Funktion des Tänzers hat sich inzwischen vollkommen geändert. Der Tanz ist das Objekt künstlerischer Beurteilung geworden. Die Leute kommen, kaufen und konsumieren den Tanz im Rahmen eines Programmangebots.„Ein Tänzer wie ich, der sich nicht für begabt hält fürs Tanzen und der nicht notwendigerweise von den Göttern des Butoh geliebt wird, kann einfach wegen seiner Neigung für den Tanz dennoch fortfahren zu tanzen. Für mich setzt der Tanz nicht eine Berufung zum Tänzer voraus. Ich tanze. Die anderen auch. Ich möchte das Etwas von dem weiter lebt, was die Tänzer in den früheren Epochen ausgezeichnet hat.

MIn TanaKaGrÜnDer DeS BuToH TanZeS“

„The dark s ide of the Moon

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In alter Zeit war der Tänzer, mehr oder weniger, Magier oder Medizinmann. Die Funktion des Tänzers hat sich

inzwischen vollkommen geändert. Der Tanz ist das Objekt künstlerischer Beurteilung geworden. Die Leute kommen, kaufen und

konsumieren den Tanz im Rahmen eines Programmangebots.

„Ein Tänzer wie ich, der sich nicht für begabt hält fürs Tanzen und der nicht notwendigerweise von den Göttern des Butoh ge-

liebt wird, kann einfach wegen seiner Neigung für den Tanz dennoch fortfahren zu tanzen. Für mich setzt der Tanz nicht eine

Berufung zum Tänzer voraus. Ich tanze. Die anderen auch. Ich möchte das Etwas von dem weiter lebt, was die Tänzer

in den früheren Epochen ausgezeichnet hat.. In alter Zeit war der Tänzer, mehr oder weniger, Magier oder Medizinmann. Die

Funktion des Tänzers hat sich inzwischen vollkommen geändert. Der Tanz ist das Objekt künstlerischer Beurteilung geworden.

Die Leute kommen, kaufen und konsumieren den Tanz im Rahmen eines Programmangebots. „Ein Tänzer wie ich, der sich nicht

für begabt hält fürs Tanzen und der nicht notwendigerweise von den Göttern des Butoh geliebt wird, kann einfach wegen sei-

ner Neigung für den Tanz dennoch fortfahren zu tanzen. Für mich setzt der Tanz nicht eine Berufung zum Tänzer voraus. Ich

tanze. Die anderen auch. Ich möchte das Etwas von dem weiter lebt, was die Tänzer in den früheren Epochen ausgezeichnet

hat. In alter Zeit war der Tänzer, mehr oder weniger, Magier oder Medizinmann. Die Funktion des Tänzers hat sich

inzwischen vollkommen geändert. Der Tanz ist das Objekt künstlerischer Beurteilung geworden. Die Leute kommen, kaufen und

the shaðow

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alter zeit war der tänzer, mehr oder weniger, magier oder medizinmann. die funktion des tänzers hat sich inzwischen voll-

kommen geändert. der tanz ist das objekt künstlerischer beurteilung geworden. die leute kommen,

kaufen und konsumie-

ren den tanz im rahmen eines programmangebots.

„ein tänzer wie ich, der sich nicht für begabt hält fürs tanzen und der nicht notwendigerweise von den göttern des butoh

geliebt wird, kann einfach wegen seiner neigung für den tanz dennoch fortfahren zu tanzen.

für mich setzt der tanz nicht

eine berufung zum tänzer voraus. ich tanze. die anderen auch. ich möchte das etwas von dem weiter lebt, was die tänzer

in den früheren epochen ausgezeichnet hat.

K a n G r a I n D I aS u B B o D y w o r K S H o p 2 0 1 0

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archetypes

˘

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The dark s ide ofthe Moon

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The dark s ide ofthe Moon

In alter Zeit war der Tänzer, mehr oder weniger, Magier oder Medizinmann. Die Funktion des Tänzers hat sich inzwischen

vollkommen geändert. Der Tanz ist das Objekt künstlerischer Beurteilung geworden. Die Leute kommen, kaufen und konsumieren

den Tanz im Rahmen eines Programmangebots.

„Ein Tänzer wie ich, der sich nicht für begabt hält fürs Tanzen und der nicht notwendigerweise von den Göttern des Butoh ge-

liebt wird, kann einfach wegen seiner Neigung für den Tanz dennoch fortfahren zu tanzen. Für mich setzt der Tanz nicht eine

Berufung zum Tänzer voraus. Ich tanze. Die anderen auch. Ich möchte das Etwas von dem weiter lebt, was die Tänzer

in den früheren Epochen ausgezeichnet hat.. In alter Zeit war der Tänzer, mehr oder weniger, Magier oder Medizinmann. Die

Funktion des Tänzers hat sich inzwischen vollkommen geändert. Der Tanz ist das Objekt künstlerischer Beurteilung geworden.

Die Leute kommen, kaufen und konsumieren den Tanz im Rahmen eines Programmangebots. „Ein Tänzer wie ich, der sich nicht

für begabt hält fürs Tanzen und der nicht notwendigerweise von den Göttern des Butoh geliebt wird, kann einfach wegen sei-

ner Neigung für den Tanz dennoch fortfahren zu tanzen. Für mich setzt der Tanz nicht eine Berufung zum Tänzer voraus. Ich

tanze. Die anderen auch. Ich möchte das Etwas von dem weiter lebt, was die Tänzer in den früheren Epochen ausgezeichnet

hat. In alter Zeit war der Tänzer, mehr oder weniger, Magier oder Medizinmann. Die Funktion des Tänzers hat sich

inzwischen vollkommen geändert. Der Tanz ist das Objekt künstlerischer Beurteilung geworden. Die Leute kommen, kaufen und

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G e n e S I S 3i n s p i r e d b y m y j o u r n e y t r o u g h p o l a n d a n d t h e v i s i t f r o m a u s w i t z .

f e e l i n g t h i s c o l l e c t i v e w o u n d r e s o n a t i n g w i t h m y o w n d e s t r u c t i v e f o r c e s

s u p p r e s s e d i n t h e d a r k n e s s o f m y b o d y . a j o u r n e y b a c k t o

t h e t r e e o f k n o w l e d g e , t o t a s t e o n c e m o r e t h e f o r b i d d e n f r u i t . . .

p e r f o r m a n c eB u T o H o f f f e S T I v a l , B a S e l 2 0 1 0

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1 Und die Schlange w1ar listiger denn alle Tiere auf dem Fel de, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem

Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten? (Offenbarung 12.9) (Of-

fenbarung 20.2) 2 Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; (1. Mose 2.16) 3

aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Et nicht davon, rührt's auch nicht an, da ihr nicht sterbt.

(1. Mose 2.17) 4 Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben; (Johannes 8.44) 5 sondern Gott

wei, da, welches Tages ihr davon et, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse

ist. 6 Und das Weib schaute an, da von dem Baum gut zu essen wäre und da er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum

wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und a und gab ihrem Mann auch davon, und er a. (1. Timotheus

2.14) (Jakobus 1.14) 7 Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, da sie nackt waren, und flochten Fei-

genblätter zusammen und machten sich Schürze. (1. Mose 2.25)

8 Und sie hörten die Stimme Gottes des Herrn, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich

mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des Herrn unter die Bäume im Garten. (Jeremia 23.24) 9 Und Gott der HERR

rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? 10 Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich; denn ich

bin nackt, darum versteckte ich mich. 11 Und er sprach: Wer hat dir's gesagt, da du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem

Denn du bist Erde und sollst

zu Erde werden.

Genesis 3

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1 Und die Schlange w1ar listiger denn alle Tiere auf dem Fel de, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem

Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten? (Offenbarung 12.9) (Of-

fenbarung 20.2) 2 Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; (1. Mose 2.16) 3

aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Et nicht davon, rührt's auch nicht an, da ihr nicht sterbt.

(1. Mose 2.17) 4 Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben; (Johannes 8.44) 5 sondern Gott

wei, da, welches Tages ihr davon et, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse

ist. 6 Und das Weib schaute an, da von dem Baum gut zu essen wäre und da er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum

wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und a und gab ihrem Mann auch davon, und er a. (1. Timotheus

2.14) (Jakobus 1.14) 7 Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, da sie nackt waren, und flochten Fei-

genblätter zusammen und machten sich Schürze. (1. Mose 2.25)

8 Und sie hörten die Stimme Gottes des Herrn, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich

mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des Herrn unter die Bäume im Garten. (Jeremia 23.24) 9 Und Gott der HERR

rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? 10 Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich; denn ich

bin nackt, darum versteckte ich mich. 11 Und er sprach: Wer hat dir's gesagt, da du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem

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1 und die Schlange w1ar listiger denn alle Tiere auf dem felde, die Gott der Herr gemacht hatte, und sprach zu dem weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht es-sen von den früchten der Bäume im Garten? (offenbarung 12.9) (of-fenbarung 20.2) 2 Da sprach das weib zu der Schlange: wir essen von den früch-

ten aber von den früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: et

nicht davon, rührt's auch nicht an, da ihr nicht sterbt. (1. Mose 2.17) 4 Da spr des sterben; (Johannes 8.44) 5 sondern Gott wei,

da, welches Tages ihr davon et, so werden eure augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.

6 und das weib schaute an, da von dem Baum gut zu essen wäre und da er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre,

weil er klug machte; und sie nahm von der frucht und a und gab ihrem Mann auch davon, und er a. (1. Timotheus 2.14) (Jakobus 1.14) 7 Da wurden ihrer beiden augen aufgetan, und sie wurden gewahr, da sie nackt wa-

ren, und flochten feigenblätter zusammen und machten sich Schürze. (1. Mose 2.25)

8 und sie hörten die Stimme Gottes des Herrn, der im Garten ging, da der Tag kühl

geworden war. und adam versteckte sich mit seinem weibe vor dem angesicht

Gottes des Herrn unter die Bäume im Garten. (Jeremia 23.24) 9 und Gott der

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1 und die Schlange w1ar listiger denn alle Tiere auf dem felde, die Gott der Herr gemacht hatte, und sprach zu dem weibe: Ja, sollte Gott

gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den früchten der Bäume im Garten? (offenbarung 12.9) (offenbarung 20.2) 2 Da sprach das weib zu der Schlange: wir essen von den früchten der Bäume im Garten; (1. Mose 2.16) 3 aber

von den früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: et nicht davon, rührt's auch nicht an, da ihr nicht sterbt. (1. Mose 2.17) 4 Da

sprach die Schlange zum weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben; (Johannes 8.44) 5 sondern Gott wei, da, welches Tages ihr davon et, so werden eure augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. 6 und das weib schaute an, da von

dem Baum gut zu essen wäre und da er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der frucht und a und gab ihrem Mann auch davon, und er a. (1. Timot-

heus 2.14) (Jakobus 1.14) 7 Da wurden ihrer beiden augen aufgetan, und sie wurden gewahr, da sie nackt waren, und flochten feigenblätter zusammen und machten sich Schürze. (1. Mose 2.25)

8 und sie hörten die Stimme Gottes des Herrn, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. und adam versteckte sich mit seinem weibe vor dem angesicht Gottes des Herrn unter die Bäume im Garten. (Jeremia 23.24) 9 und Gott der Herr rief adam und sprach zu ihm: wo bist

du? 10 und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich. 11 und er sprach: wer hat dir's gesagt, da du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot, du solltest nicht davon essen? 12 Da sprach adam: Das weib, das du mir zugesellt

hast, gab mir von von dem Baum, und ich a. 13 Da sprach Gott der Herr zum weibe: warum hast du das getan? Das weib sprach: Die Schlange betrog mich also, da ich a. (2. Korinther 11.3)

14 Da sprach Gott der Herr zu der Schlange: weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem vieh und vor allen Tieren auf dem felde. auf deinem Bauche sollst du gehen und erde essen dein leben lang. (Jesaja 65.25) 15 und ich will feindschaft setzen zwischen dir und dem weibe und zwischen deinem Samen

und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die ferse stechen. (Johannes 14.30) (römer 16.20) (Galater 4.4) (Hebräer 2.14) (1. Johannes 3.8) (offenbarung 12.17)

16 und zum weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein. (epheser 5.22) (1. Timotheus 2.11-12)

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l I G H T & p H o T o |

f r a n K H e I e r l I & u r S r ö T l I S B e r G e r

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inner childthe b u t o h o f f f e s t i v a l , b a s e l 2 0 1 0

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†ołËn†anž

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mõ†HËrš ash

Requiem aeternam dona eis, Domine:

et lux perpetua luceat eis.

Te decet hymnus, Deus, in Sion,

et tibi redetur votum in Jerusalem:

exaudi orationem meam,

ad te omnis caro veniet.

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Requiem aeternam dona eis, Domine:

et lux perpetua luceat eis.

Te decet hymnus, Deus, in Sion,

et tibi redetur votum in Jerusalem:

exaudi orationem meam,

ad te omnis caro veniet.