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Aus dem Inhalt: „Brennende Themen“ Fasching Gratulation an Michi Hayböck Veranstaltungen Seite 3 Seite 5 Seite 6 Seite 7,8 www.kirchberg-thening.spoe.at information der spö kirchberg-thening thenberger der März 2014 zugestellt durch post.at Br Br Br Br Brunc unc unc unc unch & h & h & h & h & Film Film Film Film Film zum inter zum inter zum inter zum inter zum interna na na na nationalen tionalen tionalen tionalen tionalen Frauenta auenta auenta auenta auentag Sonnta Sonnta Sonnta Sonnta Sonntag, 9. März 2014, 9. März 2014, 9. März 2014, 9. März 2014, 9. März 2014, 10.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr Gemeinde Gemeinde Gemeinde Gemeinde Gemeindezentr entr entr entr entrum um um um um Floh- Floh- Floh- Floh- Floh- mar mar mar mar markt kt kt kt kt für Kinder für Kinder für Kinder für Kinder für Kinderar ar ar ar artik tik tik tik tikel el el el el Samsta Samsta Samsta Samsta Samstag, 15. März 2014, 15. März 2014, 15. März 2014, 15. März 2014, 15. März 2014, 14.00 - 17.00 Uhr 14.00 - 17.00 Uhr 14.00 - 17.00 Uhr 14.00 - 17.00 Uhr 14.00 - 17.00 Uhr Gemeinde Gemeinde Gemeinde Gemeinde Gemeindezentr entr entr entr entrum um um um um Seite 8 Seite 7

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Aus dem Inhalt:„Brennende Themen“Fasching

Gratulation an Michi HayböckVeranstaltungen

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www.kirchberg-thening.spoe.at

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Liebe Gemeindebürgerin,lieber Gemeindebürger!

Bei der Fragebogenaktion imvorigen Sommer haben wireine Menge Wünsche und An-

regungen von Ihnen erhalten. Nach demSichten und Sortieren konnte nun eineListe mit den wichtigsten Themen, gemein-sam mit der Bevölkerung erstellt werden.Häufig wurde unter anderem gefordert, dasses noch mehr kulturelle Veranstaltungen ge-ben soll. Daher freue ich mich ganzbesonders über einen prall gefülltenVeranstaltungskalender unserer Gemeinde.Dass Sie mit den Verkehrswegen inKirchberg-Thening nicht zufrieden sind, hatuns die Umfrage ebenso gezeigt. Wir wer-den uns dafür einsetzen, dass es bei die-sem, allerdings besonders kostspieligen,Thema zu Verbesserungen kommt.Vor kurzem beschäftigte sich der Gemein-derat in einem Workshop mit denEntwicklungszielen unserer Gemeinde. Fürmanche überraschend, dafür umso klarerkam heraus, dass unsere Gesamtbe-völkerung seit einigen Jahren wieder leichtabnimmt, und dass ein mehr an Ein-wohnerInnen auch ein Mehr an Einnahmenbedeuten würde. Der Planungsausschussarbeitet mit den Ergebnissen weiter.

Ihr Siegfried MitterbauerSPÖ-Ortsparteivorsitzend

Tel: 0664 1301341

Vizebgm. Ing. Dietmar Kapsamer sprichtaus langjähriger Berufserfahrung:

Wenn Abfälle etwaswert werden…

Aus der Gemeindepolitik

…dauert es nicht lange, bis ein G`riss drum wird.Vorher interessieren sich nur die Gemeinden und einigeIdealisten dafür. Zum Beispiel die Volkshilfe, die schonlange aktive Abfallvermeidung betreibt und Sammlungenfür alte, aber noch tragbare Kleider organisiert.Am Beginn dieser Aktionen deckten die Erlöse nichteinmal die Sammelkosten. Trotzdem überwogen die Vor-teile:- von Armut bedrohte Menschen erhielten günstige

Einkaufsquellen- für schwer vermittelbare Arbeitskräfte entstanden

dauerhafte Arbeitsplätze- die Gemeinden ersparten sich Entsorgungskosten- und überhaupt war es gescheiter, brauchbare Dinge

weiter zu verwenden, anstatt diese zu vernichten.Für private Entsorgungsunternehmen werden die Ab-fälle erst dann interessant, wenn sich daran verdienen lässt.So ist es auch bei den Alttextilien! Auf einmal erhaltenPrivatpersonen ein kleines Entgelt, wenn sie einen Stand-platz zur Verfügung stellen und die Bevölkerung wird mitfabrikneuen Behältern eingeladen, ihre Abfälle (eigentlichihre Wertstoffe!) für einen "neuen guten Zweck" zur Verfü-gung zu stellen.Wo ist der Unterschied?Der ist leicht erklärt! Während bisher die Kosten soziali-siert wurden, werden auf einmal mögliche Gewinne pri-vatisiert - die Wertschöpfung verabschiedet sich aus

der Region. Die Gemein-den verlieren Erlöse, mitdenen sie sonst ihre Ent-sorgungskosten kom-pensiert hätten, die sozi-alen Einkaufsquellenversiegen.Haben Sie wirklich et-was zu verschenken?Wenn ja, dann haben Siemehr davon, wenn SieIhre Wertstoffe unserenAltstoffsammelzentrenoder sozialen Einrichtun-gen zur Verfügung stel-len. Internationale Kon-zerne überleben auchohne Ihre gut gemeintenAlmosen!

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Aus der Gemeindepolitik

Was sind die brennendsten Themen in unserer Gemeinde?Was stört an unseren Verkehrswegen?Kultur und Sport im Ort: Was fehlt?Leben und Wohnen: Wo drückt der Schuh?Welche Öffis fehlen am meisten?Auf all diese Fragen versuchte die SPÖ Kirchberg-Thening gemeinsam mit der Bevölkerung Antwor-ten zu finden. Nach der Umfrage-Präsentation ermög-lichten wir unseren Bürgerinnen und Bürgern die inden Fragebögen aufgeworfenen Themen zu be-schreiben bzw. aktuelle Themen einzubringen. ImJänner dieses Jahres konnten dann die gesammel-ten Wünsche und Anregungen vertieft und auchaktualisiert werden. Da nicht alles sofort erledigtwerden kann, wurden schlussendlich von den Anwe-senden Prioritäten gesetzt.

Beim Thema "Meine Vision vom Gehen und Fah-ren in Kirchberg-Thening" (bzw. worauf bewe-gen wir uns) stand Folgendes im Vordergrund:„Sportstraße sanieren, sicherer gestalten mit Ver-kehrsberuhigung“. Ähnliches wird auch in derThürnauerstraße verlangt. Die Gefahrenstelle beimLiLo-Bahnübergang in Thürnau hat hohe Prioritätund natürlich ist der Geh- und Radweg in Intenhameine bekannte Forderung.

"So stelle ich mir unsere Mobilitätsgemeindevor" (oder womit bewegen wir uns fort) war derzweite bedeutende Themenkreis.„Die Linie nach Hitzing verdichten“ scheint am wich-tigsten zu sein. „Schwach ausge-

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lastete Linien verlagern“ lag an zweiter Stelle, ganzknapp vor dem Wunsch nach einer „SchülerInnen-Verbindung“ nach Wilhering und Alkoven.

Der Bereich Freizeit trug den Titel: „Kultur undSport im Ort, was wünsch ich mir“. Hier reihtesich „Kochkurs für Männer und Jugendliche“ vor„Tanztreff“ und „Tennistreff“ bzw. „Kreativ-Workshop“.„Wie wollen wir in Zukunft leben und wohnen“war der vierte, breitgefächerte Themen-kreis. Aufgrund eineraktuellen Situation inIntenham erhielt dasThema „KeineProduktionsstätten inWohngebieten“ diehöchste Punktezahl.Den Nahversorger erhalten, Arbeitsplätze schaffenund der Wunsch nach einem Bauernmarkt hattenaußerdem Vorrang.

Die Sorgen und Wünsche unserer Bürgerinnen undBürger wurden nun schriftlich und mündlich an unsherangetragen. Die entsprechenden Ergebnissehaben wir dem Gemeindeamt übergeben.Wir werden auch zukünftig in den zuständigenGremien für die Umsetzung eintreten.

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Auch das hat Eugen Freund gesagt:Unser Spitzenkandidat für die EU-Wahl, EugenFreund, hat es wahrlich nicht leicht. Einige Medienversuchen krampfhaft, ein schlechtes Bild von ihmzu erzeugen. Durch völlig aus dem Zusammenhanggerissene Zitate werden andere, wichtigere Inhalteüberlagert.- „Man muss bei der Verteilung des vorhandenenGeldes neue Akzente setzen.“

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- „In der Krise zeigt sich die Ungleichheit zwischenArm und Reich besonders. Es ist empörend: Jene,die die Krise ausgelöst haben, gehören jetzt zu denProfiteuren. Das ist ein Skandal!“- „Es gibt viele positive Seiten der EU - Seit demEU-Beitritt wurden z.B. jährlich 14.000 neue Jobsin Österreich geschaffen, auch das Telefonieren imEU-Ausland ist erheblich billiger geworden.“- „Die Sozialdemokraten haben die Chance eineMehrheit zu erringen und damit auch die Politik zuändern. Das wird sich auf uns alle auswirken, weileine Politik gemacht wird, die näher am Menschendran ist und nicht an der Finanzlobby. Und ich willganz sicher nicht am Gängelband dieser Lobbyhängen.“- „Die EU versucht leider auch, zu viele Kleinigkei-ten zu regulieren und vergisst dabei manchmal aufdie wirklich großen Dinge. Das beste Beispiel istdie 100-Watt-Glühbirne, die wird jetzt reguliert, aberes gibt noch immer keine gemeinsame europäi-sche Energiepolitik, die so notwendig wäre. Es gibtkeine wirklich gemeinsame europäische Klima-politik, mithilfe derer wir unseren Nachkommen,unseren Kindern, eine Erde hinterlassen werden,auf der sie leben können.“

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Aus der Gemeindepolitik

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Der Herzerlball im neuen DesignDer neu gestaltete Herzerlball brachte frischen Wind insGemeindezentrum und wurde somit erneut zu einem Erlebnis!Der in rotes Licht getauchte, prall gefüllte Ballsaal wurde durch un-ser Moderationspaar Lukas und Lisa mit besonderer Spannungerfüllt. Durch ihre grandiose Live-Musik brachten die „Hurricanes“die Tanzfläche zum Beben. Mit der Showeinlage der Zumba-Gruppeging eine Energiewelle durch die Zuschauerreihen, die die Ballgästezum Mittanzen motivierte. In der Cocktailbar herrschte bei Discomusikausgelassene Stimmung, während sich in der Sektbar äußerst netteGespräche ergaben.Der Ball war ein voller Erfolg und ein gelungenes Fest, bei dem bis indie Morgenstunden gefeiert wurde.

Danke für die Preisebeim Gewinnspiel an:Auto PfannAVE Österreich GmbHBest Car WashCafe Bistro BarDaschütz WeineElektro HintermüllerEurospar MayrhuberFF AxbergFleischhauerei WeissFleischhauerei FührerFußpflege WeinbauerGasthaus SputnikGärtnerei HagmüllerGrano, Pizza & KebabKirchenwirtLED -diskont / FeltenLinz AGMassage Ulrike PointnerMassage Isabell ZaunerNagelstudio Natalie BowierNah & FrischOÖ VersicherungOÖ LAVU AGRaibaReisebüro DoblerSAB-TouristikRenault SonnleitnerSalon GerlindeSparda Bank

Der stilvoll dekorierte Ballsaal war in stimmungsvolles Rot getaucht

Sogar Bürgermeister und Vizeließen sich von Zumba begeistern

Großer Andrang und gute Launein der Cocktailbar „backstage“

Maskenball der FF AxbergLustig war es bei denAxbergern!Das SPÖ-Team trat diesmalals die "Herr.z.lichen Damen"auf . Besonders wei l d ieMänner darunter die Anforde-rungen an die Weiblichkeitnicht ganz erfüllen konnten,machte es r ies igen Spaß!Amüsant war die Treibjagd aufdie Hasen der Trachtenkapelle.Und viele exotische Maskenriefen Bewunderung hervor.

Der Fasching in Kirchberg-Thening

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Aus den Vereinen und Organisationen

"Einkaufskorb sucht TrägerIn"Wenn das sogenannte Kreuz wiedereinmal weh tut und dann womöglich auchnoch das Knie nicht mitspielen will, danntaucht schon mal der Gedanke auf, wieangenehm es doch wäre, wenn Hilfe zurVerfügung stünde.Oder, wenn ein Tag einfach nicht endenwill, weil niemand da ist, mit dem sichreden ließe, mit dem man spazierengehen könnte oder, der einem etwas vor-liest, weil die eigenen Augen nicht mehrso richtig funktionie-ren.Aber nicht nur ältereMenschen habenBedürfnisse! Es gibtauch jede Mengejunge Leute, die ge-legentlich der Unter-stützung durch Mitmenschen bedürfen.Sei dies nun zum kurzfristigen Kinder-hüten, für kleine Wege oder zum Fens-ter Putzen. Was auch immer:Irgendwann stellt wohl jeder Menscheinmal fest, dass es schön wäre, in ei-nen größeren Kreis integriert zu sein, derdie eine oder andere Situation erleich-tern oder einfach verschönern könnte.Solche Möglichkeiten bieten sich z.B.in der Gemeinschaft von WIR GEMEIN-SAM Linz-Land, die seit der Gründungim Jänner 2013 stetig wächst und sicht-bare Früchte trägt. In den regelmäßigenTauschrunden finden sich scheinbar völ-lig unterschiedliche Menschen zusam-

men. Bei genaueremHinsehen jedoch wirdziemlich rasch klar,

dass alle den gleichen Beweggrund ha-ben, nämlich den, Freude zu geben und- das entspricht der logischen Wechsel-wirkung! - Freude zurück zu bekommen!Denn anders lässt sich das einfach nichtdefinieren, wenn einer etwas benötigt,was womöglich auch noch unter "unbe-liebte Tätigkeit" zu reihen ist, ein ande-rer jedoch freudig zugreift, weil ihm daseben nicht unangenehm ist. Wenn mandann auch noch berücksichtigt, dass

dies nichts außer Zeitkostet, dann kommtsicher Freude auf!Wie sich solches er-reichen lässt, ist rascherklärt: Mitglieder vonWIR GEMEINSAMgeben, was sie gerne

tun, was ihnen Spaß und Freude machtund erhalten dafür einen Zeitschein, densie in der Folge für die Tätigkeiten ein-tauschen, die ihnen selbst nicht wirklichliegen. Der Wahlspruch lautet: A Stundis a Stund. Und somit genau 60 MinutenWert.Die Menschen, die ursprünglich meinten,sie selbst würden zwar gelegentlich et-was brauchen aber nichts geben können,weil sie nicht wüssten, was - oder nochschlimmer, weil sie nichts könnten! - diewaren sich sehr rasch darüber klar, dassjeder Mensch etwas hat, was einem an-deren Freude und Nutzen bringen kann.Es sind die vermeintlichen Kleinigkeiten,die eine Gemeinschaft gesund am Le-ben erhält.

Es sind alle herzlich eingela-den, zum Schnuppern in einenunserer Tauschkreise, den so-genannten "Tausch- undPlausch-Treffen" zu kommen,um selbst zu erleben, wie sichdas anfühlt.Die nächsten Gelegenheitendazu:- 27. 3. 2014 um 19.00 Uhr im

Paschingerhof, Pasching,Hörschingerstr. 10

- 22. 4. 2014 um 19.00 Uhr imGemeindeamt Hörsching,Neubauerstraße 26

- 2. 5. 2014 um 19.00 Uhr imG e m e i n d e z e n t r u mKirchberg-Thening mitPflanzerltausch!

Hier ergeben sich garantiertneue Perspektiven - ergreifenmuss sie jede bzw. jeder selbst!

Roswitha Dunzinger vom Regionalteam Linz-Land

(Hörsching/Pasching/Kirchberg-Thening)

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Wir gratulieren Michael Hayböck zur Silbernen!Unglaublich, schon bei seinen erstenOlympischen Spielen gewann er eineSilbermedaillie.

Kirchberg-Thening ist stolz auf ihn undfreut sich, dass sein Heimatort nun in derganzen Welt bekannt ist. Danke Michael!!!

Herzlichen Glückwunsch im Namen desSPÖ-Teams und weiterhin viel Erfolg!

P.S.: An diesem Triumpf kann man sehen,wie weit einen die Sportbegeisterung unddas Engagement einer ganzen Familiebringen kann.

Super! So lange hat sich Michi Hayböck durch harteTrainings durchgebissen bis er jetzt auf dieOlympiamedaille beißen kann. Großartig!

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Kultur im Ort

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prof. dr. a. thenberger zur Lage der Nation

FRAUENBRUNCH & FILM

Vernissage und Konzert

Anlässlich des Frauentages veranstaltet der Kultur-ausschuss auch heuer wieder einen Frauenbrunchmit Sekt, Brötchen, Kaffee undKuchen. Natürlich sind auchMänner herzlich eingeladen!!!Auf keinen Fall sollte man sich denhumorvollen Film "In guten Hän-den" entgehen lassen, der im vik-torianischen England um 1880

spielt. Ein junger Gynäkologe hat einen enormenZuwachs an Patientinnen zu verzeichnen, als er eine

elektrische Heilmethode entwi-ckelt. Selten hat es Frauen so vielSpaß gemacht, geheilt zu wer-den!!Gute Unterhaltung wünscht UlrikeWurzinger im Namen des Kultur-ausschusses!!

"IN GUTEN HÄNDEN"

Ein Spielfilm der RegisseurinTanya Wexler (2011)

SONNTAG, 9. März 2014ab 10 Uhr 30

im GemeindezentrumEintritt: 10 Euro

FREITAG, 21. März 2014 20 Uhr im Gemeindezentrum; Eintritt: 8 Euro

"Unbewegte Bilder"Vernissage des Graphischen

Bildungsvereines

akustisch umrahmt von

"Acustica"den "vielsaitigen" Gitarrenvirtuosen

Christian Seitelberger undJosef Galli.

Maga. Ulrike Wurzinger, die Vorsitzende des Kulturausschussesempfiehlt folgende Veranstaltungen im Gemeindezentrum Kirchberg-Thening:

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impressum: medieninhaber und herausgeber: siegfried mitterbauer ortsparteivorsitzender spö kirchberg-thening,4062, im niederfeld 6; druck: eigenvervielfältigung

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der

Was laut Werbung leicht und bekömmlich seinsollte, enthält oft viel Zucker und Fett. Die AK hat13 "Frühstückscerealien" getestet und eine Be-wertung mit Ampelkennzeichnung vorgenommen.

Das Testergebnis findet sich aufwww.ooe.konsumentenschutz.at

Die AK testete Müsli und Flakes:Viel Zucker - wenig Ballaststoffe

Tipp für Konsumenten

Muttertagsfeier der SPÖ 14.00 Uhr Gemeindezentrum

Samstag, 10. Mai 2014

Brunch und Film 10.30 Uhrzum internationalen FrauentagKulturausschuss; Gemeindezentrum

Sonntag, 9. März 2014

Flohmarkt für Kinderartikel 14.00 UhrSPÖ Gemeindezentrum

Samstag, 15. März 2014

10 Jahre „Gesunde Gemeinde“„Gxunde Gmoa Roas“ 14.00 Uhr Gemeindezentrum

Samstag, 5. April 2014

Maiaufmarsch der SPÖ 8.30 Uhr Abfahrt beim Gemeindezentrum

Donnerstag, 1. Mai 2014

10 JahreVernissage und Konzert 20.00 UhrKulturausschuss; Gemeindezentrum

Freitag, 21. März 2014

Eine Gruppe gesundheitsinteressierter Menschentrifft sich seit 10 Jahren regelmäßig, mit dem Ziel füralle Altersgruppen gesundheitsfördernde Aktivitätenzu setzen und zum Mitmachen zu motivieren. DieGesunde Gemeinde arbeitet ehrenamtlich sowievereins- und parteiübergreifend.Die Ergebnisse für die Gemeindebürgerinnen und-bürger können sich sehen lassen. Sie reichen vonVorträgen über richtige Ernährung,die „GesundeSchulküche“ bis zu Lauf- und Nordic-Walking-Treffs.Ihren 10. Geburtstag feiert die Gesunde Gemein-de am Samstag, 5. April mit einer „Gxunden GmoaRoas“!Beginn ist um 14.00 Uhr im Gemeindeamt mitMusik. Nach einer kurzen Einführung beginnt derRundgang "Wir machen Meter".Der Rundkurs wird durch sportliche und gesundeUnterbrechungen unserer Vereine und Freizeitein-richtungen aufgelockert.Abschluss ist die Quizverlosung um ca. 18 Uhr imGemeindezentrum.Wollen Sie auch „Meter machen“? Dann kommen Sieam 5. April zum Gemeindezentrum - die Gesunde Ge-meinde freut sich schon auf viele aktive Gemein-debürgerInnen bei der „Gxunden Gmoa Roas“!

Flohmarkt für KinderartikelSa, 15. März 2014 14:00-17:00

Gemeindezentrum

GemeindevorstandHerta OberbauerTel.: 07221/64023

GemeinderatIng. Roman HaimTel.: 07221/64812

Wir bitten um Anmeldung für einen Standplatzbei den Organisatoren. Sie sind täglich von 17.00bis 19.00 Uhr erreichbar. Der Unkostenbeitragbeträgt 2,-- Euro.

Der Familiengarten 19.00 UhrVortrag; Gemeindezentrum

Samstag, 8. März 2014