ThinkTank-PR Newsletter April 2013

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1 Wutbürger-Barometer: Die Aufreger-Themen im April 2013 Managergehälter und die Stärkung der Europäischen Union zu Lasten Deutschlands sind zurzeit die Themen, über die sich die Deutschen am leichtesten empören. Das zeigt das aktuelle Wutbürger- Barometer der Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna. Bei welchen weiteren Themen Kommunikatoren auf starke, emotionalisierte Widerstände vorbereitet sein sollten, zeigt die Top 10 der Aufreger-Themen der Deutschen im April 2013: 1. Höhere Managergehälter 2. "Stärkung der Europäischen Union zu Lasten Deutschlands" 3. Politiker-Diäten 4. Schuldenunion in der EU 5. Solidaritätszuschlag 6. Rente mit 67 7. Tierversuche zu Forschungszwecken 8. Atomkraft 9. personalisierte Werbung im Internet 10. CO2-Speicherung in der Erde Seit dem letzten Ranking sind damit „personalisierte Werbung im Internet“ und die „CO2- Speicherung in der Erde“ neu in die Top 10 aufgestiegen. Platz gemacht haben dafür die Vorratsdatenspeicherung, die auf Platz 13 fiel, und die PKW-Maut, die jetzt auf Rang 15 liegt. Höhere Managergehälter sorgen bei Hausfrauen und Hausmännern für die stärkste Ablehnung. Am geringsten ist sie unter Studenten – die Nachwuchs-Akademiker hoffen vielleicht, in Zukunft selbst in den Genuss der Top-Einkommen zu gelangen. Allerdings regen sich die Studierenden auch insgesamt weniger über die Top 10-Themen auf als der Durchschnittsbürger. Lediglich über „Tierversuche zu Forschungszwecken“ empören sie sich deutlich stärker und über eine mögliche „Schuldenunion in der EU“ etwas mehr. Am wenigsten Ärgern sich die Studenten über den Solidaritätszuschlag – den findet die Mehrheit von ihnen sogar gut. Bei welchen aktuellen Themen Pressestellen besonders mit einer Empörungswelle rechnen müssen - zeigt das Wutbürger-Barometer im Vierteljahres-Rhythmus. Dafür befragt der Marktforscher Toluna im Auftrag des Faktenkontors 1.000 Deutsche in einer repräsentativen Umfrage zu 50 Themen. Die Ergebnisse erfahren Sie im ThinkTank-PR Newsletter. Das nächste Wutbürger-Barometer erscheint in der Juli-Ausgabe. © Alex White - Fotolia.com

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Die neue Ausgabe des ThinkTank-PR Newsletters ist da. Viel Spaß beim Lesen!

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Wutbürger-Barometer: Die Aufreger-Themen im April 2013

Managergehälter und die Stärkung der Europäischen Union zu Lasten Deutschlands sind zurzeit die

Themen, über die sich die Deutschen am leichtesten empören. Das zeigt das aktuelle Wutbürger-

Barometer der Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna. Bei

welchen weiteren Themen Kommunikatoren auf starke, emotionalisierte Widerstände vorbereitet

sein sollten, zeigt die Top 10 der Aufreger-Themen der Deutschen im April 2013:

1. Höhere Managergehälter

2. "Stärkung der Europäischen Union zu Lasten Deutschlands"

3. Politiker-Diäten

4. Schuldenunion in der EU

5. Solidaritätszuschlag

6. Rente mit 67

7. Tierversuche zu Forschungszwecken

8. Atomkraft

9. personalisierte Werbung im Internet

10. CO2-Speicherung in der Erde

Seit dem letzten Ranking sind damit „personalisierte Werbung im Internet“ und die „CO2-

Speicherung in der Erde“ neu in die Top 10 aufgestiegen. Platz gemacht haben dafür die

Vorratsdatenspeicherung, die auf Platz 13 fiel, und die PKW-Maut, die jetzt auf Rang 15 liegt.

Höhere Managergehälter sorgen bei Hausfrauen und Hausmännern für die stärkste Ablehnung. Am

geringsten ist sie unter Studenten – die Nachwuchs-Akademiker hoffen vielleicht, in Zukunft selbst in

den Genuss der Top-Einkommen zu gelangen. Allerdings regen sich die Studierenden auch insgesamt

weniger über die Top 10-Themen auf als der Durchschnittsbürger. Lediglich über „Tierversuche zu

Forschungszwecken“ empören sie sich deutlich stärker und über eine mögliche „Schuldenunion in

der EU“ etwas mehr. Am wenigsten Ärgern sich die Studenten über den Solidaritätszuschlag – den

findet die Mehrheit von ihnen sogar gut.

Bei welchen aktuellen Themen Pressestellen besonders mit einer Empörungswelle rechnen müssen -

zeigt das Wutbürger-Barometer im Vierteljahres-Rhythmus. Dafür befragt der Marktforscher Toluna

im Auftrag des Faktenkontors 1.000 Deutsche in einer repräsentativen Umfrage zu 50 Themen. Die

Ergebnisse erfahren Sie im ThinkTank-PR Newsletter. Das nächste Wutbürger-Barometer erscheint in

der Juli-Ausgabe.

© Alex White - Fotolia.com

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Facebook verliert junge Nutzer

Mit Facebook Home versucht der Zuckerberg-Konzern ganz vorn auf dem Smartphone und im

Gedächtnis der User zu sein. Denn das mobile Web bringt das Netzwerk in die Bredouille –

besonders die jungen Nutzer siedeln um zu Mobile-Messaging-Diensten wie Whats App oder

MessageMe. Zuwachs gab es nur in der Altersgruppe 45+.

Insgesamt büßte Facebook in Deutschland über die letzten drei Monate mehr als 300.000 Nutzer ein

und verzeichnete die meisten Verluste bei der Altersklasse 25-34 Jahre mit ca. 120.000

ausgetragenen Nutzern. Für sie verliert das soziale Netzwerk allmählich seinen Status als zentrale

Schnittstelle für alle sozialen Aktivitäten – Messaging läuft jetzt über Whats App, Fotos werden per

Snapchat geteilt und auf Twitter kann der gesamte Freundeskreis auf einmal angesprochen werden.

Facebook reagiert auf diesen Trend, versuchte sich vergebens mit einer Snapchat-ähnlichen

Applikation und baut zurzeit seinen internen Messenger mit einer Sprachfunktion aus. Auch mit

Zuckerbergs neuestem Vorhaben „Facebook Home“, will er sein Netzwerk weiter nach vorn treiben.

Trotz des demografischen Wandels ist Facebook mit etwa 12,5 Millionen Nutzern in Deutschland mit

Abstand das größte soziale Netzwerk und das Vergreisen der Netzwerke ist auch bei anderen

Anbietern zu sehen. Die größte US-Konkurrenz Tumblr hat sich auf dem deutschen Markt (noch)

nicht etabliert. Das Verlangen der Nutzer nach mehr Privatsphäre und einfacher Bedienung treibt

jedoch die Konkurrenz an, die auf eine noch ausstehende Massenabwanderung von Facebook-

Nutzern spekulieren.

PR-Verantwortliche müssen also bei ihren Social Media-Aktivitäten nicht nur die Vorteile der

Plattformen kennen, sondern auch mit deren Nutzerstruktur vertraut sein. Auf kleineren, dafür aber

zielgruppengerechten Plattformen erreicht man zwar weniger User, trifft aber auf einen sehr aktiven

Kern. Community-Panels sind in dieser Hinsicht eine geeignete Lösung für gezielte und bereichernde

Online-Kommunikation. Es lohnt sich also einen Blick über den Tellerrand zu werfen.

Lost in Translation – Pressemeldung übersetzt und Inhalt verloren

Kommunikation außerhalb der Muttersprache ist ein gefährlicher Drahtseilakt. Insbesondere bei

kniffliger Krisen-PR muss darauf geachtet werden, dass es in der Übersetzung zu einer möglichst

geringen sprachlichen Verschiebung kommt. Das Beispiel der Krisenkommunikation von BP zur

Havarie der Ölbohrplattform „Deepwater Horizon“ im April 2010 zeigt, dass bereits subtile

Änderungen im Text zu einer veränderten Wahrnehmung führen können.

Ein Übersetzungsvergleich der veröffentlichten Presseinformationen veranschaulicht die

verschiedenen Nuancen der deutschen und englischsprachigen Formulierungen.

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Vorgehensweise: Militär oder Management

In der englischen Sprache stellt sich das Treibstoffunternehmen als eine proaktive, militärische

Einheit dar, die es sich zum Ziel gemacht hat die Ölkatastrophe zu bekämpfen.

On the surface, BP continues to aggressively move forward with its oil spill plan.

Im deutschen weicht dieses Bild einer leicht abgeschwächten Formulierung, in der BP mehr

Managementteam als Militäreinheit ist.

An der Wasseroberfläche setzt BP ihren Einsatzplan zur Ölbekämpfung weiter energisch um.

Der deutsche Satzbau lässt BP oft in die Satzmitte verschwinden, wobei das Unternehmen in den

englischen Originalen meist am Anfang der Satzes steht. Die Aufmerksamkeit der deutschen Leser

wird so auf die Handlungen gelenkt und stellt BP nicht ins Zentrum.

BP also today began preparations to drill a relief well into the MC252 exploration well following the

arrival on site of the Transocean Development Driller III.

Mit Eintreffen des Bohrschiffes Transocean Development Driller III hat BP darüber hinaus heute damit

begonnen, eine Entlastungsbohrung in das Bohrloch MC252 vorzunehmen.

Außerdem wird in den englischsprachigen Presseinformationen fast ausschließlich aktiv formuliert. In

den Übersetzungen finden sich jedoch vermehrt Passivkonstruktionen. BP rückt dadurch im

deutschen als Akteur weiter in den Hintergrund.

Remotely-operated vehicles are monitoring the well and riser. Monitoring has detected an additional

leak on the riser closer to the well. ROVs also continue to methodically work through procedures

aimed at subsea activation of the blow-out preventer on the MC252 well.

Über ferngesteuerte Unterwasserrobotor [sic] wird die Lage am Bohrloch selbst wie auch am

Steigrohr genau beobachtet. Dabei ist ein zusätzliches Leck im Steigrohr entdeckt worden, und zwar

nahe am Bohrloch. Die Unterwasserroboter werden darüber hinaus auch mit dem Ziel eingesetzt, den

Blowout Preventer am Bohrloch MC252 zu aktivieren.

Die Beispiele zeigen, dass selbst die kleinsten sprachlichen Unterschiede Unternehmen in ein

komplett anderes Licht rücken können. Solche Verschiebungen sollten also bei jeder Übersetzung

vorsichtig durchdacht werden. Außerdem ist es von großer Wichtigkeit sich die (Text-) Kultur des

Landes vor Augen zu führen, um nicht in sprachliche Fettnäpfchen zu treten.

Ein Wörterbuch allein reicht für eine erfolgreiche Übersetzung nicht aus. Zwischen den Sprachen

kann viel verloren gehen. Nur mit einem feinfühligen Sprachverständnis lassen sich Formulierungen

nicht nur sinngemäß, sondern auch auf ideeller Ebene übersetzen

Hintergrundinformationen:

Dieser Artikel basiert auf der Analyse von Prof. Dr. Claudia Böger, Jekaterina Nikitin und Antonia

Unger, die im Krisenmagazin 02/12 veröffentlicht wurde. Die Pressemitteilungen wurden zum

Vergleich von der englisch- und deutschsprachigen Unternehmenswebseite von BP bezogen.

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Phaser zu Pflugscharen: Fliegende Drohnen im PR-Einsatz für Raumschiff Enterprise

Ohne Vorwarnung steigen plötzlich 30 unbemannte Mini-Helikopter über der Londoner Innenstadt

auf, ziehen als leuchtende Punkte neben der Tower-Bridge mysteriöse Bahnen. Kampfdrohnen im

Anti-Terroreinsatz? Nein – diese UFOs kommen in Frieden. Und wollen uns einladen - ins Kino.

Die ungewöhnlichen Flugobjekte zauberten mit LED-Scheinwerfern das Star-Trek-Logo an den

britischen Nachthimmel, um auf den neusten Kinofilm der langlebigen Science-Fiction-Reihe

aufmerksam zu machen. Und bescherte so auch einem deutschen Unternehmen eine enorme

Presseresonanz.

Bei unbemannten Flugkörpern, auch Drohnen genannt,

denken viele in erster Linie ans Militär. Aber solche

Drohnen bieten auch zahlreiche zivile

Einsatzmöglichkeiten. Eine besonders einfallsreiche

bescherten Künstler des österreichischen Ars Electronica

Futurelab am 23. März einer überraschten Londoner

Öffentlichkeit: Mit ihren LED-Scheinwerfern bildeten 30

computergesteuerte Quadrocopter das Star Trek Logo,

um auf den kommenden Kinofilm „Star Trek into

Darkness“ aufmerksam zu machen. Die Resonanz war groß: Neben zahlreichen anderen berichteten

unter anderem die britische Daily Mail, die FAZ und Der Spiegel auf ihren Online-Präsenzen. Das

offizielle Youtube-Video zur Aktion wurde, obwohl sehr einfach gehalten, in den ersten zwei Wochen

mehr als 200.000 Mal angeschaut.

Das schwebende Logo bescherte nicht nur dem Film und den Künstlern eine breite Öffentlichkeit –

auch die Firma Ascending Technologies aus dem bayerischen Krailing freut sich über den PR-Erfolg.

Sie stellt die „Hummingbird“ genannten Quadrocopter her, die die Linzer Künstler einsetzten.

„Wenn andere Unternehmen erzählen, sie hätten mit einer Aktion 20 Prozent mehr Traffic auf ihrer

Internetseite erzeugt, sagen wir nur: Hmphf“, freut sich Stefan Eichhorn, Leiter Vertrieb und

Marketing bei Ascending Technologies, „denn in den ersten drei Tagen nach der Star-Trek-Logo-

Aktion haben sich die Zugriffe auf unsere Homepage verzehnfacht.“ Auch das Auftragsvolumen sei

gestiegen – aber wie stark, das bleibt ein Betriebsgeheimnis. Eichhorn rechnet auch damit, dass die

Spitze der Neu-Aufträge noch nicht erreicht ist: „Unsere Fluggeräte sind in erster Linie für

professionelle Luftaufnahmen und wissenschaftliche Forschung konzipiert – in diesen Bereichen sind

die Entscheidungswege sehr lang.“ Was Forscher aus den kleinen Fliegern aus Bayern an

beeindruckenden Flugmanövern herausholen, hat der Hersteller auf seinem Youtube-Channel

zusammengestellt.

Quelle: Ascending Technologies

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Die Renaissance des Blogs

Beim Ränkespiel um die beliebtesten Social Media-Plattform steigt in den USA eine fast in

Vergessenheit geratene Anwendung wieder in den Ring: Der Blog. Der Microblogging-Dienst

tumblr wird den Web 2.0-Giganten Facebook und Co. gefährlich und punktet mit einfacher

Bedienung und hochwertigem visuellen Content. Ob sich ein Wechsel lohnt, lesen Sie in diesem

Praxisbeitrag.

Die amerikanische Microblogging-Plattform wurde bereits 2007 gegründet

und verzeichnet seitdem rund 75 Millionen angemeldete Blogs. Nach

einem starken Anfangsjahr stand tumblr für eine Weile im großen Schatten

der aufstrebenden Konkurrenten Twitter und Facebook, doch mittlerweile

ist die Plattform wieder in aller Munde. Eine Studie vom amerikanischen

Marktforschungsunternehmen Survata besagt: 59 Prozent der 13 bis 25-

Jährigen in den USA gaben an, tumblr intensiv zu nutzen. Damit verdrängte

die Plattform Facebook von der Spitzenposition, die im gleichen

Altersbereich 54 Prozent einholten. Die Umfrage zeigt einen interessanten Trend: tumblr ist in – und

punktet mit benutzerfreundlicher Bedienbarkeit.

Was überzeugt bei tumblr?

Die Zeit, die man zum Erlernen der Plattform benötigt, ist im Gegensatz zu anderen Social Media

Kanälen bei weitem geringer (egal auf welchem Gerät). Wer bei tumblr seinen Blog optisch

aufpeppen möchte, braucht keine detaillierten HTML und CSS Kenntnisse mehr. Die gesamte

Benutzeroberfläche lässt sich schnell und ohne viel Aufwand nach den eigenen Wünschen verändern

und gestalten. Unkompliziert können neue Artikel verfasst werden – in Form von Text, Foto, Link,

Chat, Zitat, Audio- oder Videocontent und mit dem bereits bekannten Hashtag –Prinzip verlinkt

werden.

Hinzu kommt die Möglichkeit, dass man die eigene tumblr-Seite auch unter einer selbst gewählten

Domain betreiben kann. Das erlaubt in dieser Form kein anderer Blog-Dienst. Was tumblr vom Blog

zur Social Media Plattform macht, sind die Funktionen wie rebloggen, abonnieren oder liken, die man

bereits von den populäreren Konkurrenten kennt. Das Motto ist auch hier: Alles Teilen, was einem im

Web so über den Weg läuft. Inhalte können natürlich auch von anderen Plattformen wie flickr

integriert werden.

Ein Bild sagt mehr als 1.000 Presseinformationen

Im Zentrum der Aktivitäten von tumblr steht vor allem der visuelle Content. Wortlastige Blogbeiträge

finden sich dort eher selten, der Fokus liegt ganz klar auf Fotos & Bewegtbilder. Hier bietet tumblr für

Unternehmen eine ernsthafte alternative Ergänzung in der Unternehmenskommunikation.

Betriebsspezifische Informationen wie Pressemitteilungen oder Produktvorstellungen können hier

mit multimedialen Inhalten abwechslungsreich aufbereitet werden. Bilder sollten hierbei aber mehr

in den Mittelpunkt rücken, der beigefügte Text nur unterstützende Wirkung haben. Mit Einbindung

der Gäste vor Ort könnte tumblr neben Facebook, Pinterest & Co. eine gefragte Plattform zum

Austausch von Informationen und Eindrücken werden á la “share what you like” – mit entsprechend

hohem Inspirationscharakter.

© ae_patara - Fotolia.com

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Ein auf den ersten Blick gleich auffallender Vorteil von tumblr gegenüber anderen (kostenlosen)

Anbietern liegt definitiv in der kurzen Zeit, die man zum Erlernen der Funktionen benötigt. Es bleibt

abzuwarten, wie sich die Beliebtheit von tumblr vor allem in Deutschland weiter entwickelt.

Über die Autorin:

Annkathrin Wagner studierte Tourismusbetriebswirtschaft an der

Hochschule Heilbronn und ist seit 2009 bei Tourismuszukunft – Institut für

eTourismus beschäftigt. Als Leiterin des Departments Site & Search bei

Tourismuszukunft beschäftigt sie sich verstärkt mit den Themen digitale

Medien im Tourismus, SEO, Website und App Konzeption/Usability und

betreut viele touristische Kunden mit teilweise langjährigen, individuellen

Projekten.

Tourismuszukunft - Institut für eTourismus: Wissenschaftlich fundierte Beratung bei der Konzeption

und Umsetzung von Online- und eTourismus-Projekten.

Web: www.tourismuszukunft.de

Mail: [email protected]

Tel: +49 8421 70743-19

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ThinkTank-PR Faktenkontor GmbH Jörg Forthmann Ludwig-Erhard-Straße 37 D-20459 Hamburg Tel: +49[0]40/253185-111 Fax: +49[0]40/253185-311 Mail: [email protected] www.thinktank-pr.de

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