Thomas Häfliger läuftfür Afrika - e-journal.ch...Freitag, 14.08.2020, 17.00 bis 19.00 Uhr...

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Die Regionalzeitung für den Bezirk Brugg und angrenzende Gemeinden Thomas Häfliger läuft für Afrika In Malawi soll ein Landwirtschaftsprojekt für eine Schule entstehen, das 300 Schülerinnen und Schüler dereinst verpflegen soll. Thomas Häfliger (rechts im Bild, mit Hund Bailey) will diese Schule unterstützen, und zwar mit einem spannenden Projekt. 2020 möchte er zu Fuss 3660 Kilometer hinter sich bringen. Seine Freunde sponsern ihn dabei. Häftligers Spendenziel ist 10 000 Franken. Nach einem halben Jahr ist Häfligers Motivation ungetrübt. Sogar in den Sport- ferien ist er jeden Tag gelaufen. Nur seine Schuhe leiden unter den Strapazen. Seite 9 BILD: ZVG AZ 5200 Brugg • Nr. 32 – 6. August 2020 DIESE WOCHE REUSSBRÜCKE Der Bund zeigt sich zahlungsbereit für die Reuss- brücke Windisch-Gebenstorf. Der Lead liegt bei Gebenstorf. Seite 3 ÜBERBRÜCKUNG Beat Freys Kleindruckerei wurde von der Co- ronakrise durchgeschüttelt. Ein Crowdfunding hilft ihm. Seite 7 1.AUGUST Rüfenach war eine der wenigen Gemeinden, die ein Bun- desfeiertag durchführte. 80 Gäste waren dankbar. Seite 11 ZITAT DER WOCHE «Je besser die Kinder schwimmen, desto weniger Unfälle passieren.» Lydia Oehrli, die frühere Bademeisterin, geht gerne in die Badi. Seite 13 Aktuelles lesen Sie auch im GENERAL-ANZEIGER Effingermedien AG I Verlag Bahnhofplatz 11 · 5201 Brugg Telefon 056 460 77 88 (Inserate) Redaktion 056 460 77 98 [email protected] [email protected] · effingermedien.ch viel mehr als Druck. SCHENKENBERGERTAL : Vogel des Jahres 2020 fühlt sich hier wohl Neuntöter hat erfolgreich gebrütet Der Schweizer Vogelschutz/ BirdLife Schweiz hat den Neuntöter zum Vogel des Jah- res 2020 gekürt. Ein Pärchen war im Schenkenbergertal. Ende Juli fand der geübte Insektenjä- ger auf einer Magerwiese im Schen- kenbergertal seine bevorzugte Nah- rung: Schmetterlinge, Heuschrecken und Käfer. Wenn sie Glück haben, er- wischen sie sogar kleinere Eidechsen und Mäuse. Die Kombination zwi- schen Magerwiesen und vielen Insek- ten ist in der Schweiz selten gewor- den. Die gesichteten Neuntöter sind Anfang Mai aus ihren Winterquartie- ren im südlichen Afrika zurückge- kehrt. Das Neuntöterpaar brütete in einem Wildrosenbusch. Um den Fress- feinden keine Hinweise zum Nestort zu geben, lässt sich das Männchen sel- ten am Nistplatz blicken. Seite 15 Ein junger Neuntöter hat einen kleinen Falter erwischt und zerlegt seine Beute genüsslich BILD: BH BRUGG Kampf gegen Food-Waste In der Schweiz fallen pro Jahr über 2,6 Millionen Tonnen Lebensmittel in den Abfall. Ein Zehntel davon stammt aus der Gastronomie. Die App «olanga» tritt nun gegen dieses Food-Waste an. Hinter der App steht Petar Mandaliev, Dozent der Fachhochschule Nordwest- schweiz Campus Brugg-Windisch. (FHNW). Die App funktioniert so: Wer im Voraus eine Bestellung in einem Restaurant aufgibt, wird mit soge- nannten «Wassertropfen» belohnt. Mit tausend Wassertropfen können die Kunden einen Baum pflanzen. Einer der begeistert ist von der App, ist Vit- torio Timpano. Der Besitzer der Trat- toria Rotes Haus in Brugg freut sich, dass die App in seinem Restaurant ge- testet wird. Er ist gespannt auf die ersten Ergebnisse des Projekts. Die Firma Olanga AG hat aber noch wei- tere Pläne. Sie will eine Plattform für unförmige Früchte und Gemüse auf die Beine stellen und sie zum Verkauf anbieten. Seite 5 HILFSMITTEL UND ZUBEHÖR www.fit60plus.ch AcuMax Med AG Promenadenstrasse 6 5330 Bad Zurzach Tel. +41 (0)56 511 76 00 Alltagshilfen Duschhilfen Badehilfen Toilettenhilfen Gehhilfen Gehstöcke Rollatoren Elektromobile Inkontinenz 112316 RSK Aarauerstrasse 50 5200 Brugg Mobile 079 201 66 70 www.bigjoe.ch 111400 GA Jetzt Taxi bestellen … 111401 GA Brugg 056 442 26 16 www.hairandbeautybeyza.ch Ihr Hochzeitsspezialist aus der Region 111963H GA Ihre Profis für Umzug, Reinigung, Entsorgung und Hauswartung Landstrasse 2 | 5436 Würenlos www.umzugshaus.ch 056 426 90 90 111160 RSK 113078C GA Bestellen Sie die Broschüre «Erste Hilfe für Hund und Katze» kostenlos bei der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz Telefon: +41 (0) 52 202 69 69 [email protected] Spendenkonto: PC 84 -666 666 - 9 www.susyutzinger.ch Notfall mit Hund & Chatz? So können Sie helfen! Tierschutz durch richtiges Handeln Ob Druck-, Verlags- oder Onlineleistung – mit der Effingermedien AG als Partner fallen Sie auf. Weil wir nicht den Standard, sondern das Optimum bieten. Weil unser Team niemals 08/15, sondern immer einzigartig ist. Und: weil Sie bei uns einfach viel mehr bekommen. Und das seit 150 Jahren. IZABELA, BUNTSTIFT Auffällig kreativ. Unsere Lernende. Weil wir einfach mehr können.

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  • Die Regionalzeitung fürden Bezirk Brugg undangrenzende Gemeinden

    Thomas Häfliger läuft für AfrikaIn Malawi soll ein Landwirtschaftsprojekt für eine Schuleentstehen, das 300 Schülerinnen und Schüler dereinstverpflegen soll. Thomas Häfliger (rechts im Bild, mit HundBailey) will diese Schule unterstützen, und zwar mit einemspannenden Projekt. 2020 möchte er zu Fuss 3660 Kilometer

    hinter sich bringen. Seine Freunde sponsern ihn dabei.Häftligers Spendenziel ist 10 000 Franken. Nach einem halbenJahr ist Häfligers Motivation ungetrübt. Sogar in den Sportferien ist er jeden Tag gelaufen. Nur seine Schuhe leidenunter den Strapazen. Seite 9 BILD: ZVG

    AZ 5200 Brugg • Nr. 32 – 6. August 2020

    DIESE WOCHE

    REUSSBRÜCKE Der Bund zeigtsich zahlungsbereit für die Reuss-brücke Windisch-Gebenstorf. DerLead liegt bei Gebenstorf. Seite 3

    ÜBERBRÜCKUNG Beat FreysKleindruckerei wurde von der Co-ronakrise durchgeschüttelt. EinCrowdfunding hilft ihm. Seite 7

    1.AUGUST Rüfenach war eine derwenigen Gemeinden, die ein Bun-desfeiertag durchführte. 80 Gästewaren dankbar. Seite 11

    ZITAT DER WOCHE«Je besser dieKinder schwimmen,desto wenigerUnfälle passieren.»Lydia Oehrli, die frühere Bademeisterin,geht gerne in die Badi. Seite 13

    Aktuelles lesen Sie auch

    im

    GENERAL-ANZEIGEREffingermedien AG I VerlagBahnhofplatz 11 · 5201 BruggTelefon 056 460 77 88 (Inserate)Redaktion 056 460 77 [email protected]@effingermedien.ch · effingermedien.ch

    viel mehr als Druck.

    SCHENKENBERGERTAL: Vogel des Jahres 2020 fühlt sich hier wohl

    Neuntöter hat erfolgreich gebrütetDer Schweizer Vogelschutz/BirdLife Schweiz hat denNeuntöter zum Vogel des Jah-res 2020 gekürt. Ein Pärchenwar im Schenkenbergertal.

    Ende Juli fand der geübte Insektenjä-ger auf einer Magerwiese im Schen-kenbergertal seine bevorzugte Nah-rung: Schmetterlinge, Heuschreckenund Käfer. Wenn sie Glück haben, er-wischen sie sogar kleinere Eidechsenund Mäuse. Die Kombination zwi-schen Magerwiesen und vielen Insek-ten ist in der Schweiz selten gewor-den. Die gesichteten Neuntöter sindAnfang Mai aus ihren Winterquartie-ren im südlichen Afrika zurückge-kehrt. Das Neuntöterpaar brütete ineinemWildrosenbusch. Um den Fress-feinden keine Hinweise zum Nestortzu geben, lässt sich das Männchen sel-ten am Nistplatz blicken. Seite 15

    Ein junger Neuntöter hat einen kleinen Falter erwischt und zerlegt seine Beutegenüsslich BILD: BH

    BRUGG

    Kampf gegenFood-WasteIn der Schweiz fallen pro Jahr über 2,6Millionen Tonnen Lebensmittel in denAbfall. Ein Zehntel davon stammt ausder Gastronomie. Die App «olanga»tritt nun gegen dieses Food-Waste an.Hinter der App steht Petar Mandaliev,Dozent der Fachhochschule Nordwest-schweiz Campus Brugg-Windisch.(FHNW). Die App funktioniert so: Werim Voraus eine Bestellung in einemRestaurant aufgibt, wird mit soge-nannten «Wassertropfen» belohnt.Mit tausend Wassertropfen können dieKunden einen Baum pflanzen. Einerder begeistert ist von der App, ist Vit-torio Timpano. Der Besitzer der Trat-toria Rotes Haus in Brugg freut sich,dass die App in seinem Restaurant ge-testet wird. Er ist gespannt auf dieersten Ergebnisse des Projekts. DieFirma Olanga AG hat aber noch wei-tere Pläne. Sie will eine Plattform fürunförmige Früchte und Gemüse aufdie Beine stellen und sie zum Verkaufanbieten. Seite 5

    HILFSMITTEL UND ZUBEHÖR

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    IZABELA,

    BUNTSTIFTAuffällig kreativ. Unsere Lernende.Weil wir einfach mehr können.

  • 2 General-Anzeiger • Nr. 326. August 2020

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    AltpapiersammlungSamstag, 8. August 2020Für einen reibungslosen Ablauf der anstehenden Sammlung sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen.

    Bitte beachten Sie folgende Punkte:• Die Richtlinien des Entsorgungskalenders 2020.• Das Altpapier und der Karton sind bis spätestens 7.00 Uhr an den üblichen

    Kehrichtstandplätzen bereitzustellen.• Altpapier und Karton getrennt bündeln und fest verschnüren (keine Karton

    schachteln und Papiertragetaschen verwenden).• Papierbündel maximal 15 bis 20 cm hoch (ca. 8 kg).• Kartonbündel maximal 50 x 70 cm gross (ca. 8 kg).

    Papier und Karton wird nur in Haushaltsmengen mitgenommen. Bei grösseren Mengen ist mit Herrn Basil Strittmatter, Tel. 079 839 99 43, Kontakt aufzunehmen.

    Die nächsten Papiersammlungen in den Ortsteilen Schinznach-Bad und Umiken fin-den wie folgt statt: Schinznach-Bad: 15. August 2020, Umiken: 29. August 2020

    Pfadfinderabteilung BruggPlanung und Bau, Hauptstrasse 5, 5200 Brugg

    113686GA

    Aufgrund pädagogischer und betrieblicher Aspekte sowie aufgrund des umfassen-den Sanierungsbedarfs hat die Gemeinde Windisch den Ersatzneubau der beste-henden Schulanlage Dohlenzelg initiiert. Das Projekt umfasst ein neues Schulhaus,eine Doppelturnhalle und einen Kindergarten.

    Der Einwohnerrat hat entschieden, dass mit einem Planerwahlverfahren ein geeig-netes Generalplanerteam evaluiert und anschliessend die Projektierung angegan-gen werden soll. Die Ergebnisse des Planerwahlverfahrens liegen nun vor, und derGemeinderat lädt die Bevölkerung ein, sich anlässlich einer öffentlichen Ausstel-lung über die eingereichten Projekte der 6 Planerteams zu informieren.

    Ort: Turnhalle Dohlenzelg

    Ausstellungszeiten:Donnerstag, 13.08.2020, 17.00 bis 19.00 UhrFreitag, 14.08.2020, 17.00 bis 19.00 UhrSamstag, 15.08.2020, 10.00 bis 12.00 Uhr

    Wir würden uns freuen, Sie an der Ausstellung begrüssen zu dürfen.

    Gemeinderat Windisch113708GA

    Neubau Schulanlage Dohlenzelg;Ausstellung ErgebnissePlanerwahlverfahren

    Bahnhofplatz 11 5200 BruggReservation: 056 450 35 65

    www.odeon-brugg.chCINEMA BÜHNE BAR ZMITTAG

    SOMMERPAUSE

    Das ODEON-Team wünscht Ihnen einenschönen Sommer!Der GARTEN ist bei schönem Wetter abdem 10. August wieder für Sie geöffnet.CINEMA und ZMITTAG starten ab demDienstag 1. September in die neue Saison.

    VORSCHAU GARTENKONZERT

    Freitag 21. August 20 UhrETHNO-RAVETROMMELTANZABEND IM GARTENFreier Eintritt • Kollekte

    Dino Brandao und Avo Iseh Kisaacah spielenDjembés, wie früher in der Stube.

    VORSCHAU GARTENKONZERT

    Sonntag 23. August 19 UhrOTRAVAFreier Eintritt • Kollekte

    Otrava spielt mit Klarinett und Kontrabass,Geige, Gesang und Gitarre, Posaune undPerkussion ein eigenwillig klezmerisch-balkanöses Mischmasch.

    VORSCHAU CINEMA

    Dienstag 1. September 20.15 UhrUN DIVAN À TUNISF 2019 88 Min. F/d ab 12 Jahren Regie: Manele Labidi

    Die Psychologin Selma hat einen wahnwitzi-gen Plan: Sie will in ihr Heimatland Tunesienzurückkehren, um dort eine Praxis für Psy-chotherapie zu eröffnen.

    VORSCHAU CINEMA – FILM UND PODIUM

    Freitag 4. September 19 UhrDIE RÜCKKEHR DER WÖLFECH 2019 91 Min. D ab 10 Jahren Regie: Thomas Horat

    Der Wolf polarisiert und fasziniert, und erbringt Unordnung in unser System.Podium im Anschluss mit Regisseur ThomasHorat und dem Wolfexperten David Gerke.

    VORSCHAU BÜHNE

    Freitag 11. September 20.15 UhrDIENER & BACHMANN •DIE ABENTEUER DES DONCHILISCHOTE

    Don Quijote und Sancho Pansa in derSchweiz. Sie sind Narren und darum frei. Siekämpfen gegen Pfeffermühlen und Wind-parks. Alles wird verdreht. Aus dem Ticktackder Uhr wird die Taktik des Fussballtrainers.Bachmann zupft am Cello, Diener an seinemBart. Diener schleudert Worte ins Publikum,Bachmann seinen Bogen aus Pferdehaar.

    Du hast für uns gesorgt, geschafft,ja, sehr oft über Deiner Kraft.Nun ruhe aus Du treues Herz,die Zeit wird lindern unsern Schmerz.

    Walter Karl Steimer-Küpfer11. Oktober 1935 – 25. Juli 2020

    Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wirAbschied von meinem lieben Ehemann, Vater, Schwiegervaterund Grossvater

    Unsere Herzen sind voller Trauer, aber auch voller Dankbarkeitfür die gemeinsam erlebte Zeit. Nach geduldig ertragener Krankheitdurfte er im Beisein seiner Familie friedlich einschlafen.

    In liebevollem Gedenken:Elisabeth Steimer-KüpferRoland und Flavia Steimermit Marc und Maya, Sandro und Elena

    Markus und Yvonne Steimermit Stephanie und Sven, Philipp und Jasmin

    Stefan und Christine Steimermit Etienne und Yasmin, Michèle und Kevin

    Verwandte und Bekannte

    Aufgrund der aktuellen Situation findetdie Trauerfeier mit Urnenbeisetzungim engsten Familienkreis statt.Wir danken allen, die in Gedanken beiuns sind.Traueradresse:Markus Steimer, Fliederweg 2,5503 Schafisheim

    Fassungslos und traurig müssen wir völlig unerwartet Abschiednehmen von unserem langjährigen Turnkameraden, Ehrenmitgliedund Oberturner

    Peter Obrist18. Juli 1967 – 28. Juli 2020

    Peter hat während mehr als 40 Jahren als aktiver Turner, alsRiegenleiter mehrerer Riegen, als Initiant und Organisator vonbedeutenden Innovationen, als Vorstandsmitglied und nicht zuletztals langjähriger und aktueller Oberturner Unermessliches für denStadtturnverein Brugg geleistet.Die zahlreichen Spuren seines Wirkens und viele schöne Erinnerungenan gemeinsam Erlebtes bleiben für immer und trösten uns.Peters Frau Annabarbara mit den Kindern Meret, Silvan und Ines undallen Angehörigen sprechen wir unser tief empfundenes Beileid aus.

    Im Namen des Stadtturnvereins BruggChristoph Tschupp, Präsident

    Birr /Brunegg IO/AO,Kantonsstrasse K395, Strassen-sanierung und Parallelweg

    Sperrung und Umleitungfür BauarbeitenDie Kantonsstrasse wird durchgehendvom Montag, 10. August 2020, 8 Uhrbis Montag, 16. November 2020für jeglichen Motorfahrzeugverkehrgesperrt. Es besteht eine signalisierteUmleitung. Für den Zweiradverkehrsowie für Fussgängerinnen und Fuss-gänger ist der Rad-/Gehweg jederzeitbenutzbar.Die Sperrung der KantonsstrasseK395 bringt für alle Verkehrsteil-nehmenden Vorteile: Einerseits kanndas Departement Bau, Verkehr undUmwelt den Belag innert kurzer Zeitmit einer hohen Qualität einbauenlassen, andererseits profitieren dieStrassenbenutzerinnen und -benut-zer voneinerminimalenBehinderungs-zeit.Das Departement Bau, Verkehr undUmwelt bittet die Verkehrsteilneh-menden um Nachsicht für die unver-meidlichen Behinderungen und danktfür das Verständnis.

    Aarau, 6. August 2020Der Kantonsingenieur

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    Bundesrat Maurerspricht

    Reden von BundesratUeli Maurer aus den Jahren

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    WINDISCH: Der Bund zahlt aller Voraussicht nach einen Beitrag an den Brückenneubau

    Reussbrücke – wie weiter?Gebenstorf hat den Lead beimBrückenneubauprojekt nachWindisch übernommen. BisMitte August können sichPlanungsbüros anmelden.

    STEFAN HALLER

    Im September letzten Jahres musstedie Reussbrücke zwischen Unterwin-disch und Gebenstorf gesperrt wer-den. Ein Brückenpfeiler wurde vonExperten nach einer Inspektion alseinsturzgefährdet taxiert. Nachdemder Brückenpfeiler auf GebenstorferSeite mit einer Stahlkonstruktion ge-sichert worden war, konnte der beiAnwohnern, Radfahrern und Wande-rern beliebte Reussübergang wiederfreigegeben werden.

    Projektierungskredite bewilligtAn der letzten Winter-Gmeind von Ge-benstorf und im Einwohnerrat Win-disch wurden Projektierungskreditevon jeweils 130 000 Franken beschlos-sen. In der damaligen Botschaft stand,dass die Bausubstanz der über 100Jahre alten Brücke altersbedingt gra-vierende Mängel aufweist. Man habesich deshalb grossmehrheitlich für ei-nen Neubau statt einer Sanierung ent-schieden, teilt der Gebenstorfer Ge-meindeschreiber Stefan Gloor mit.Gebenstorf hat den Lead beim Projektübernommen.

    Ebenfalls eingereicht wurde die«Erneuerung Reussbrücke» in dervierten Generation des Agglomerati-onsprogramms. «Falls das Projekt indas Programm aufgenommen wird,kann mit einer finanziellen Unterstüt-

    zung durch den Bund gerechnet wer-den», hielt die Windischer Behördefest. Mittlerweile steht gemäss StefanGloor fest, dass dies der Fall seinwird.

    PräqualifikationsverfahrenVorgesehen ist ein Projektwettbewerbmit drei bis acht Planerteams imPräqualifikationsverfahren, der vonvon einer Jury, bestehend aus Gemein-devertretern und Fachexeperten, be-gleitet wird. Die Anmeldefrist für diePlanungsbüros läuft Mitte August ab,wie Gloor sagt. Der ursprünglicheTerminplan sah vor, dass der Wettbe-werb zwischen Mai und Oktoberdurchgeführt wird, und bereits im No-vember 2020 sollte das Siegerprojektgenehmigt werden. Es war ein zu am-bitionierter Terminplan – wobei dieCoronapandemie sicher einen Anteilhatte. «Es dürfte effektiv 2021 wer-den, bis ein Projekt vorliegt, das dann

    der Gmeind respektive dem Einwoh-nerrat vorgelegt werden kann», bestä-tigt Gloor. Der Bevölkerung sollen dieim Laufe des Wettbewerbs eingereich-ten Projekte im Rahmen einer Aus-stellung vorgestellt werden.

    Anregungen und Fragen einesAnwohnersUeli Rüegg, Architekt und ehemaligerEinwohnerrat aus Unterwindisch, kri-tisiert den seiner Ansicht nach man-gelnden Einbezug der Öffentlichkeit:«Früher hiess es: Wer zahlt, befiehlt!Das sind aus meiner Sicht nach wievor die Steuerzahler beider Gemein-den.» Rüegg hat sich einige Gedankengemacht zum Projekt und schlägt eineoffene Disposition des Brückengelän-ders wie beim Mülimattsteg Windischvor. «Die Durchsicht würde auf derGebenstorfer Seite den Einblick in diefantastische Abfolge von riesigen Pla-tanen freigeben», so Ueli Rüegg. Er

    erwähnt auch das alte Wachthäuschendirekt an der Flussmauer, das spätere«Spinnereischulhaus». Für Historikersei es ein Bijou aus dem Klassizismus.Beschrieben worden sei es in der Win-discher Chronik von Max Baumann.Früher öffentlich zugänglich, sei dasHäuschen heute mit hohem Gitterhagausgegrenzt. «Warum wurde es nichteingehandelt, als die Spinnerei denbeiden Gemeinden die alte Betonbrü-cke verkaufte?», fragt Rüegg. Auchdie Sicherung des öffentlichen Durch-gangs vor den Zwillingsbauten sei lei-der verpasst worden. Weitere Fragenstellt Rüegg bezüglich Befahrbarkeitder neuen Brückenanlage auf Windi-scher Seite mit Werkfahrzeugen sowiebezüglich der alten Kastanienreiheauf Windischer Seite. Offen ist auchdie Frage, ob während der Bauphaseeine Totalsperrung der Reussquerungdroht oder die alte Brücke weiter ge-nutzt werden kann.

    Die Reussbrücke Windisch–Gebenstorf ist ein beliebter Übergang für Fussgänger und Radfahrer BILD: SHA | ARCHIV

    REGION: Wahlen der Bezirks- und Kreisbehörden

    Beim Schulrat kommtes zur UrnenwahlIm Bezirk Brugg kommt es vo-raussichtlich bei den Gerichts-präsidien, den Bezirksrichternsowie den fünf Friedensrich-tern zu keiner Urnenwahl.

    HANS-PETER WIDMER

    Am 27. September sind die Bezirks-und Kreisbehörden für eine weiterevierjährige Amtsdauer zu wählen,nämlich die Gerichtspräsidentinnenund -präsidenten, die Bezirksrichte-rinnen und -richter sowie die Mitglie-der des Bezirksschulrats. Wo es nichtmehr Kandidierende gibt, als Sitze zubesetzen sind, finden stille Wahlenstatt. Im Bezirk Brugg kommt es vor-aussichtlich bei den drei Gerichtsprä-sidien, den sechs Bezirksrichterinnenund -richtern sowie den fünf Friedens-richterinnen und -richtern zu keinerUrnenwahl, weil alle bisherigen Amts-inhaberinnen und -inhaber wiederkandidieren und somit keine «über-zähligen» Kandidaturen vorliegen –vorausgesetzt, dass in der Nachmel-defrist bis zum 10. August keine wei-teren Namen auftauchen. Hingegensind für den siebenköpfigen Schulratdes Bezirks acht Kandidierende ange-meldet, sodass die Stimmberechtig-ten hier die definitive Wahl an derUrne treffen müssen.

    Gerichtspersonen bleibenIm dreiköpfigen Brugger Gerichtsprä-sidium stellen sich die amtierendenSando Rossi, Chantale Imoberstegund Gabriele Kerkhoven wie gemeldet(GA vom 30. Juli) der Wiederwahl. Dastun auch die sechs bisherigen Mitglie-der des Gerichts. Es sind dies: Brigitte

    Balz, Brugg (64-jährig, parteilos),Vreni Schwarz-Schildknecht, Mülli-gen (66-jährig, SP), Jürg Stüssi-Lau-terburg, Windisch (66-jährig, SVP),Urs Herzog-Stocker, Brugg (65-jährig,FDP), Susanne Baumgartner, Brugg(58-jährig, EVP), Elena Wilhelm, Win-disch (54-jährig, SP).

    Als Friedensrichter kandidieren er-neut Beat Muff, Windisch (59-jährig,parteilos), Urs Keller, Veltheim(61-jährig, CVP), Antonia Clivio-Meier,Windisch (58-jährig, FDP), DavidFarruggio, Erlinsbach (62-jährig,FDP), Markus Büttikofer, Birr (60-jäh-rig, FDP). Dass David Farrugio, dervon Bözen nach Erlinsbach zügelte,nicht mehr im Bezirk Brugg wohnt, istheutzutage kein Hindernis mehr fürseine Wiederwahl als Friedensrichter.Denn Personen für Richterämter müs-sen im Kanton Aargau, aber nichtmehr unbedingt, wie früher, im Wahl-kreis Wohnsitz haben. Dagegen istbeim Schulrat der Wohnsitz im BezirkPflicht.

    Ausmarchung im SchulratIm siebenköpfigen Schulrat des Be-zirks zeichnet sich eine starke Erneu-erung ab, weil nur noch Daniela Man-zelli, Brugg (56-jährig, SP) als einzi-ges bisheriges Mitglied wiederkandidiert. Neu stellen sich für dasAmt zur Verfügung: Peter Anderau,Auenstein (62-jährig, FDP), Judith Bol-liger, Brugg (48-jährig, parteilos), Ur-sula Fehlmann, Windisch (51-jährig,EVP), Sinem Gökçen, Umiken (34-jäh-rig, SP), Mirjam Oertli, Windisch(58-jährig, FDP), Antonino Vecchio,Lupfig (57-jährig, CVP), FranziskaVogt, Hausen (47-jährig, SVP). Weilacht Kandidaturen angemeldet sind,kommt es zur Urnenwahl.

    IN EIGENER SACHE: Personelle Wechsel

    Stefan Bernet wirdVerlagsleiterPer August hat Stefan Bernetdie Leitung von Verlag undAnzeigenverkauf der Effinger-medien AG übernommen. BeniFrenkel ist neuer Redaktor.

    Anfang August hat Stefan Bernet dieLeitung von Verlag und Anzeigenver-kauf der Effingermedien AG über-nommen. Der 59-Jährige war bis 2010Leiter Anzeigenmarkt bei NZZ undNZZ Media Publicitas AG, bevor er2011 als Head of Adfactory zu Seven-One Media AG und 2016 als Verkaufs-leiter zu Docu Media Schweiz GmbHwechselte. Seit 2018 war er als CEOund Head of Sales bei Jobchannel AGtätig. Stefan Bernet folgt auf MartinHunziker, der die Effingermedien AGper 1. August verlassen hat.

    Beni Frenkel ist seit Anfang Au-gust Teil der Redaktion der Effinger-

    medien AG. Er übernimmt die Nach-folge von Andrina Sarott, die perEnde Juli eine neue Herausforderungin der Unternehmenskommunikationangenommen hat. Der 43-jährigeJournalist und Autor war zuerst fürSRF News, Saldo und K-Tipp tätig,bevor er 2018 zum Zürcher Oberlän-der wechselte. Vor seinem Stellen-antritt bei der Effingermedien AGwar Frenkel bei der SchweizerischenDepeschenagentur (SDA) angestellt.Geleitet wird die vierköpfige Redak-tion von Annegret Ruoff, die Ge-schäftsleitung hat Regula Schellen-berg inne.

    Der Verlag der Effingermedien AGverantwortet die Printtitel General-Anzeiger, Rundschau Süd, RundschauNord, das Onlineportal «e-journal»sowie verschiedene Magazine. Ansäs-sig ist er am Bahnhofplatz 11 inBrugg.

    Der Verlag

    Herzlich willkommen: Geschäftsleiterin Regula Schellenberg begrüsst RedaktorBeni Frenkel (links) und Verlags- und Anzeigenleiter Stefan Bernet in Brugg BILD: SB

  • 4 General-Anzeiger • Nr. 326. August 2020

    Badenerstrasse 3-5 5200 BruggReservation: 056 450 35 60

    www.excelsior-brugg.chWUNSCHFILMDonnerstag 6. August 20.15 Uhr (E/df)INTERSTELLARUSA 2014 169 Min. ab 12 J. Regie: Christopher Nolan

    Christopher Nolan scharte mit MatthewMcConaughey, Anne Hathaway, JessicaChastain und Michael Caine für diesesScience-Fiction-Epos ein hochkarätigesStar-Ensemble um sich.

    WUNSCHFILMFreitag 7. August 20.15 Uhr (D)BOHEMIAN RHAPSODYUSA 2018 130 Min. ab 12 Jahren Regie: Bryan Singer

    Der Film feiert die Rockband Queen,ihre Musik und ihren aussergewöhnlichenLeadsänger Freddie Mercury.WUNSCHFILMSonntag 9. August 15 Uhr (D)10 DINGE DIE ICH AN DIR HASSEUSA 1999 97 Min. D ab 12 Jahren Regie: Gil Junger

    Eine Teenager-Komödie voller Verwirr-spiele, in der die Liebe siegt. Mit HeathLedger und Julia Stiles.WEITERHIN IM PROGRAMMMittwoch 12. August 15 Uhr (D)SCOOBY!USA 2020 94 Min. D ab 6/4 Jahren Regie: Tony Cervone

    Endlich kommt Scooby-Doo auf die Kino-leinwand. In Spielfilmlänge erleben wir dieGeschichte über die Anfänge von Scooby-Doo und das grösste Geheimnis in derKarriere der Mystery Inc.LETZTE VORSTELLUNGENMittwoch 12. August 17.15 Uhr (D)PINOCCHIOIT 2020 124 Min. ab 8 Jahren Regie: Matteo Garrone

    In der Neuinterpretation des weltweit be-liebten Klassikers kehrt Regisseur MatteoGarrone zurück zur ursprünglichen Ge-schichte von Pinocchio.VORPREMIEREMittwoch 12. August 20.15 Uhr (D)THE SECRETTRAU DICH ZU TRÄUMENUSA 2020 120 Min. ab 12 Jahren Regie: Andy Tennant

    Bestsellerverfilmung über die Macht derGedanken: Ein Sturm bringt den mysteriö-sen Bray in das Leben einer Witwe.

    2 KINOTICKETS ZU GEwINNEN!Der General-Anzeiger verlost jede Woche zweiTickets für das CINEMA EXCELSIOR, Brugg,einlösbar jeweils bis Mittwoch der Folgewoche.Schicken Sie uns ein E-Mail mit dem Betreff«EXCELSIOR» [email protected]: Freitag 11 Uhr.Die Gewinner werden anschliessend per E-Mailbenachrichtigt.

    BAUGESUCHE

    1. Bauherrschaft:

    Projektverfasser:

    Bauprojekt: Sicht-/Windschutz – nachträgliches Bau-gesuch, Parzelle Nr. 111, Lättenstrasse 58, 5242 Birr

    Bemerkung: Keine Profilierung

    2. Bauherrschaft: Covin AG, Bitziberg 1,8184 Bachenbülach

    Projektverfasser: vzp ingenieure AG,Bodenacherstrasse 1, 5242 Birr

    Bauprojekt: Neue Rampen und neues Rolltor,Parzelle Nr. 835, Industriestrasse 3, 5242 Birr

    Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr undUmwelt

    3. Bauherrschaft:

    Projektverfasser:

    Bauprojekt: Erstellung Whirlpool – nachträgliches Bau-gesuch, Parzelle Nr. 1181, Langgasse 14b, 5242 Birr

    Bemerkung: Keine Profilierung

    Die Pläne liegen vom 7. August bis 7. September 2020 auf der BauverwaltungEigenamt zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhabensind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung demGemeinderat einzureichen.

    Birr, 3. August 2020 Der Gemeinderat

    Birr

    113716GA

    1. Bauherrschaft:

    Projektverfasser:

    Bauprojekt: Umbau EFH, Vergrösserung 1. Oberge-schoss, 2 Schleppgauben, Heizungswechsel Ölauf WP, Parzelle Nr. 2412, Lettenstrasse 223,5246 Scherz

    Bemerkung: Keine Profilierung

    2. Bauherrschaft: Swisscom (Schweiz) AG, Binzring 17,8045 Zürich

    Projektverfasser: Axians (Schweiz) AG,Kreuzlingerstrasse 59, 8555 Müllheim

    Bauprojekt: Neubau Mobilfunkanlage mit Mast,Systemtechnik und neuen Antennen (LPSC),Parzelle Nr. 2529, Bünte 317, 5246 Scherz

    Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr undUmwelt

    Die Pläne liegen vom 7. August bis 7. September 2020 auf der Gemeindekanzlei zurEinsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind währendder Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzu-reichen.

    Lupfig, 3. August 2020 Der Gemeinderat

    113717GA

    Baugesuch Nr.: 2020-08

    Bauherr (Bevollmächtigter): Meier Armin,Dorfstrasse 140, 5245 Habsburg

    Grundeigentümer:

    Projektverfasser:

    Bauvorhaben: Ersatz bestehende Stützmauer/Ersatz Gestaltungssteine

    Standort: Parzelle 105, Dorfstrasse 1/140, Habsburg

    Öffentliche Auflage: Die Unterlagen zum Baugesuch lie-gen vom 10. August 2020 bis 8. September 2020 zurEinsichtnahme bei der Gemeindekanzlei Habsburg auf.

    Einsprachen: Einwendungen gegen das Bauvorhabensind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begrün-det beim Gemeinderat Habsburg, Dorfstrasse 41,5245 Habsburg, einzureichen.

    GEMEINDERAT HABSBURG

    Habsburg

    113718GA

    Bauherr:

    Grundeigentümer:

    Bauvorhaben: Einbau grössere Fenster/Terrassentüre/Eingang

    Lage: Parzelle Nr. 1190/1191, Dorfstrasse 53/55,5225 Bözberg

    Projektverfasser:

    Das Baugesuch liegt vom 7. August 2020 bis 7. Sep-tember 2020 bei der Gemeindekanzlei zur Einsicht-nahme öffentlich auf. Diese Frist kann nicht verlängertwerden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sindwährend der Auflagefrist mit einem Antrag und dessenBegründung dem Gemeinderat einzureichen.

    5225 Bözberg, 4. August 2020 Gemeinderat Bözberg

    113719GA

    Bauherr: Psychiatrische Dienste des Kantons Aargau,Zürcherstrasse 241, 5200 Brugg AG

    Grundeigentümer: Psychiatrische Dienste des KantonsAargau, Zürcherstrasse 241, 5200 Brugg AG

    Projektverfasser: Psychiatrische Dienste des KantonsAargau, Zürcherstrasse 241, 5200 Brugg AG

    Bauvorhaben: Verlängerung Baubewilligung2015-0041, Wohnprovisorium FaroParzelle Nr. 3018, Zürcherstrasse 241, 5210 Windisch

    Planauflage: vom 7. August bis 7. September 2020auf der Abteilung Planung + Bau

    Einwendungen: sind bis 7. September schriftlich undbegründet dem Gemeinderat einzureichen

    Windisch, 4. August 2020 DER GEMEINDERAT

    113722GA

    Reklamegesuch: 2020-086

    Bauherrschaft: Buono Delikatessen & Biofachhandel,Schulthess-Allee 1, 5200 Brugg

    Projektverfasser: Dito Bauherrschaft

    Bauvorhaben: Leuchtreklame «vielgrün»Parzelle Nr. 570, Schulthess-Allee 1, 5200 Brugg

    Rückbau- und Baugesuch: 2020-087

    Bauherrschaft:

    Projektverfasser:

    Bauvorhaben: Rück- und Neubau Unterstand auf Dach-terrasse mit zweiseitiger VerglasungParzelle Nr. 5161, Baslerstrasse 103, 5222 Umiken

    Umnuntzungsgesuch: 2020-096

    Bauherrschaft:

    Projektverfasser: Dito Bauherrschaft

    Bauvorhaben: Umnutzung Atelier zu WohnungParzelle Nr. 5507, Museumstrasse 47, 5200 Brugg

    Baugesuch: 2020-098

    Bauherrschaft:

    Projektverfasser: Dito Bauherrschaft

    Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr undUmwelt

    Bauvorhaben: Verlängerung bestehende Garage mitAussengeräteraumParzelle Nr. 5319, Fluhmattstrasse 1F, 5222 Umiken

    Planauflage: Die Unterlagen liegen vom 7. August 2020 bis zum 7. September2020 auf der Abteilung Planung und Bau in Brugg zur Einsichtnahme öffentlich auf.

    Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 7. September 2020.

    Abteilung Planung und Bau, Brugg

    113714 GA

    Bauherr:

    Projektverfasser: Hossli Bau GmbH, Ramona Hossli,5076 Bözen

    Grundeigentümer:

    Objekt: Garagenanbau mit Sitzplatzüberdachung

    Ortslage: Parz. Nr. 643, Unterer Altenberg 274,5078 Effingen

    Planauflage: 7. August bis 7. September 2020 wäh-rend der offiziellen Öffnungszeiten in der Gemeinde-kanzlei Effingen

    Gegen das Bauvorhaben kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Effingenschriftlich Einwand erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. DerEinwand muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Per-son verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründungzu enthalten, d. h., es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelleder nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchenGründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf einen Einwand, derdiesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

    Effingen

    113725GA

  • 5General-Anzeiger • Nr. 326. August 2020 BRUGG

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    Inserat

    Inserat

    App-Entwicklung soll Lebensmittelverschwendung (Food-Waste) in der Gastronomie reduzieren

    Gemeinsam gegen Food-WasteDank der App «olanga» kannder Lebensmittelverschwen-dung mit Menüvorbestellun-gen in den Restaurantsentgegengewirkt werden.

    CAROLIN THRONE

    Mehr als 2,6 Millionen Tonnen Food-Waste entstehen jährlich in derSchweiz. Davon fallen über zehn Pro-zent in der Gastronomie an. DerGrund: Die Nachfrage der Gerichte istschwer abzuschätzen, was zur Haupt-ursache der Lebensmittelverschwen-dung führt – nämlich zur Über- undReserveproduktion. Natürlich wirktdas der Umweltbelastung und demRessourcenverbrauch nicht entgegen.

    Petar Mandaliev, Dozent der Fach-hochschule Nordwestschweiz CampusBrugg-Windisch, hatte die Idee, eineApp zu entwickeln, welche den Food-Waste in der Gastronomie reduzierenkann. So wurde im März 2020 dieFirma Olanga AG als Spin-off derFHNW gegründet. Nebenher wird dasPilotprojekt vom Bundesamt für Um-welt (BAFU) unterstützt. Nachdem inder Caféteria der FHNW einige Test-versuche liefen, kann das Pilotprojektnun in verschiedenen Restaurants inBrugg getestet werden. Zurzeit wirddie App im Rahmen des Einführungs-projekts «Brugg wacht auf» in denRestaurants L’Ulivo und Trattoria Ro-tes Haus in Brugg geprüft.

    Mit gutgeschriebenen Wasser-tropfen einen Baum pflanzenDie Restaurants können ihre Ge-richte in die App einpflegen. DerKunde kann dann im Voraus ein Ge-richt bestellen. Über die App wird

    entweder mit Geld oder mit den soge-nannten Wassertropfen bezahlt.Diese sind ein Bonus, welcher fürjede Bestellung über die App gutge-schrieben wird. Die Olanga AG ko-operiert zudem mit dem Verein Wald-Klimaschutz Schweiz, weswegen je-der Kunde beim Erreichen vontausend Wassertropfen einen Baumpflanzen darf. Anhand der Vorbestel-lungen fällt dem Gastronomiebesit-zer die Planung der Produktions- undEinkaufsmenge leichter. Mit Preis-senkungen von Gerichten hat dasRestaurant auch die Möglichkeit, Me-nüs attraktiver zu machen. Momen-

    tan bietet die Olanga AG nurMittagsbestellungen an. Zu einemspäteren Zeitpunkt sollen aber auchBestellungen am Abend möglich sein.

    «Vor Beginn des Projekts wusstenwir überhaupt nicht, was auf uns zu-kommt. Auch die Erwartungen wareneher gering. Die App muss schliesslicherst einen gewissen Bekanntheitsgraderreichen», so Marion Leutenegger,Sales Managerin der Olanga AG, dievon Anfang an dabei ist. Innert zweiWochen seien jedoch schon vierzehnBestellungen über die App eingegan-gen, womit sich Leutenegger glücklichschätzt.

    Mehrere Vorteile für KundenDank der Vorbestellungen verkürztsich die Wartezeit. So können die Kun-den Zeit sparen, was gerade über dieMittagszeit sehr geschätzt wird.Durch die Wassertropfen entsteht eingewisser Anreiz, da etwas für die Na-tur getan wird und die Kunden zu-gleich sparen können. Als Zusatz ver-schenkt die Olanga AG den ersten tau-send Bestellungen zweihundertWassertropfen.

    Auch Vittorio Timpano, Besitzerder Trattoria Rotes Haus, steht hinterdem Projekt: «Ich finde es super, wennThemen wie Food-Waste angegangen

    werden. Umso mehr freue ich mich,dass dieses Projekt nun in meinemRestaurant getestet wird, und ich binauf den weiteren Projektverlauf ge-spannt.» Die Firma hat bereits einneues Pilotprojekt vor Augen: Siemöchte eine Plattform einrichten, aufder Früchte und Gemüse, die nichtden Handelsnormen entsprechen, ver-kauft werden.

    Die Olanga AG ist zwar nicht dieerste Firma, die auf die Idee kam,Food-Waste mithilfe einer App zu re-duzieren, aber eine der ersten, welcheFood-Waste schon vor der Entstehungbekämpft. Beispielsweise mit der App«Too good to go» können Restaurantsübrig gebliebene Gerichte an privatePersonen verkaufen. Doch in diesemFall ist die Überproduktion von Le-bensmitteln bereits entstanden. DasProblem der Lebensmittelverschwen-dung ist somit nicht gelöst. Bei derApp «olanga» hingegen wird die Über-produktion von Gerichten im Vorausverhindert. Wie schnell sich die Appverbreitet und genutzt wird, zeigt sichjedoch erst in den nächsten Wochen.

    Vittorio Timpano und Marion Leutenegger vor dem «Roten Haus» in Brugg BILD: CTH

    Carolin Throne (Mitte) mit Stefan Haller, Chefredaktor, und Ilona Scherer,stv. Chefredaktorin BILD: AS

    Schnupperwoche bei Effingermedien

    Dem TraumberufnähergekommenDa ich schon länger amJournalismus interessiert bin,habe ich die Chance genutzt,um mir einen ersten Einblickzu verschaffen.

    CAROLIN THRONE

    Während sechs Tagen war ich Prakti-kantin auf der Redaktion der Effinger-medien. Nachdem mich alle Mitarbei-tenden herzlich empfangen hatten,durfte ich ihnen beim Artikel schrei-ben, wie auch beim Erstellen des Lay-outs oder der Fotobearbeitung überdie Schulter schauen. Gefallen hatmir, wie ich im Redaktionsgescheheneinbezogen wurde. Auch der Redakti-

    onsabschluss am Dienstag war span-nend, da ich unter anderem sehenkonnte, wie die drei Zeitungen mit ih-ren Artikeln und Inseraten geplantwerden.

    Zudem durfte ich selbständig zweiInterviews führen, passende Fotosschiessen und anschliessend den Arti-kel schreiben. Wenn dann die ge-druckte Zeitung mit dem selbst ge-schriebenen Artikel vor einem liegt,ist das etwas ganz Besonderes.

    Ich danke allen Mitarbeitenden derRedaktion für die Bemühungen, ummir den Redaktionsalltag so nah wiemöglich zu bringen. Bereits in den we-nigen Tagen konnte ich viele Erfah-rungen und Eindrücke sammeln undwurde in meinem Berufswunsch nurbestärkt.

    Zimmermannhaus

    SaisonstartDer 27. Zyklus der Kammermusikkon-zerte im Zimmermannhaus bietet indiesmal sieben Konzerten wiederumein abwechslungsreiches Programmvon Klassik bis Moderne mit hochkarä-tigen Ensembles aus dem In- und Aus-land. Eröffnet wird die neue Konzert-saison am Freitag, 11. September, mitden drei jungen, preisgekrönten Per-kussionisten des «Colores Trio» – imRahmen der Ausstellung «Kupper, Salzund Zimmermann» für einmal als Gast-spiel im Salzhaus. Das Quintett «I Salo-nisti» nimmt uns mit auf eine Reise ent-lang der Donau, das «Merel Quartett»spielt zwei der grossen Streichquar-tette von Beethoven. Auf dem weiterenProgramm stehen ein Klavierabend mitdem deutschen Pianisten Fabian Mül-ler, ein Konzert mit dem Schweizer«Ensemble Kandinsky», ein Abend mitdem Violinisten Ilya Gringolts und demCembalisten Vital Julian Frey sowie einExtrakonzert mit «Musique en Route».

    SCHWEIZERISCHER GEMEINNÜTZIGER FRAUENVEREIN

    ■ Verabschiedung von Spielgruppen-leiterin Susi Müri

    Am Ende des Spielgruppenjahres derSpielgruppe Brugg des «SGF Bruggund Bezirk» wurden nicht nur die Kin-der in die Sommerferien und einige inden Kindergarten verabschiedet, son-dern auch Susi Müri als Spielgruppen-leiterin geehrt.

    Wegen Corona hat der SGF in die-sem Jahr keine GV oder Abschieds-feste veranstaltet, weshalb die Ver-abschiedung nur innerhalb des Vor-stands stattfand. Sie war deshalbaber nicht weniger herzlich.

    Susi Müri war mit Tanja Kellereinst Mitinitiantin der Spielgruppe.Über 20 Jahre war sie massgeblich da-ran beteiligt, die Spielgruppe inBrugg bekannt und zu dem Ort zu ma-chen, an dem sich die Kinder wohlfüh-

    len. Unter ihrer Leitung konnte dieSpielgruppe den Raum in der Schüt-zenmatt beziehen. Die Waldspiel-gruppe Füchsli wurde zudem in ihremBeisein ins Leben gerufen, und di-verse Zertifizierungen für die Spiel-gruppe konnten erlangt werden.

    Mit dem Ausscheiden aus der Lei-tung der Spielgruppe verlässt SusiMüri auch den Vorstand des SGFBrugg und Bezirk. Neu übernimmtNicole Schneider die alleinige Leitungder Spielgruppe Brugg. Bei einemkleinen Apéro fand die «Stabsüber-gabe» statt, und der Vorstand hattedie Gelegenheit, sich bei Susi für ihrjahrelanges Engagement zugunstender Kinder und des Vereins zu bedan-ken. Mit guten Wünschen wurde ihrein Korb mit Köstlichkeiten für die Zu-kunft überreicht. ZVG

    Nicole Schneider (rechts) übergibt Susi Müri das Abschiedsgeschenk des SGF vorden Spielgruppenräumlichkeiten in der Brugger Schützenmatt BILD: ZVG

  • 6 General-Anzeiger • Nr. 326. August 2020

    LEHRSTELLEN

    Das Paul Scherrer Institut PSI ist das grösste Forschungszentrum für Natur- und Ingenieurwissenschaf-ten der Schweiz. Am PSI betreiben wir Spitzenforschung in den Bereichen Materie und Material,Energie und Umwelt sowie Mensch und Gesundheit. Durch Grundlagen- und angewandte Forschungarbeiten wir an nachhaltigen Lösungen für zentrale Fragen aus Gesellschaft, Wissenschaft und Wirt-schaft. Die Ausbildung von jungen Menschen ist ein zentrales Anliegen des PSI. Deshalb sind etwaein Viertel unserer Mitarbeitenden Postdoktorierende, Doktorierende oder Lernende. Insgesamtbeschäftigt das PSI 2100 Mitarbeitende.

    Lehrstellen 2021

    Paul Scherrer Institut :: Berufsbildung, 5232 Villigen PSI, +41563102547, [email protected]

    BewerbungenBei Interesse an verschiedenen Lehrstellenbrauchen wir für jeden Beruf eine getrennteBewerbung.

    Freiwillig• Bewertungen Schnupperlehren• Bewertungen Vereinstätigkeiten

    Obligatorisch• Bewerbungs-/Motivationsschreiben• Check S2, ansonsten Basic- oder Multi-Check• Kopien der Oberstufen-Zeugnisse

    Bitte elektronisch bewerben unter:

    www.psi.ch/bab/deine-bewerbung

    Fo ch

    WIR SCHAFFEN WISSEN – HEUTE FÜR MORGEN

    • Automatikerin/Automatiker EFZ• Elektroinstallateurin/Elektroinstallateur EFZ• Elektronikerin/Elektroniker EFZ• Gebäudereinigerin/Gebäudereiniger EFZ/EBA

    • Informatikerin/Informatiker EFZFachrichtung ApplikationsentwicklungFachrichtung Systemtechniker

    • Kauffrau/Kaufmann EFZFachrichtung Dienstleistung und Administration

    • Köchin/Koch EFZ• Konstrukteurin/Konstrukteur EFZ• Laborantin/Laborant EFZFachrichtung Chemie

    • Logistikerin/Logistiker EFZ/EBA• Physiklaborantin/Physiklaborant EFZ• Polymechanikerin/Polymechaniker EFZ

    Praktikum/LehrstelleFachfrau/-mann Betreuung EFZ Fachrichtung KinderDu interessierst dich für eine Lehrstelle als Fachfrau/-mann Betreuung? Dann bewerbe dich für eineinjähriges Praktikum in der Kita Kiwi des PSI (vorübergehender Ausbildungsort in 5235 Rüfenach).Das Praktikum gibt dir Gelegenheit, den Beruf kennen zu lernen und deine Berufswahl zu festigen.Mitte des Praktikums entscheiden wir, ob du bei uns eine dreijährige Berufsausbildung in diesemBeruf absolvieren kannst.

    113481A3

    Die Gemeinde Riniken bildet im kaufmännischen Bereich Lernende aus.

    Ab August 2021 ist bei unserer Gemeindeverwaltung wieder eine

    Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann(M- oder E-Profil)zu besetzen.

    Während der dreijährigen Ausbildungszeit erhalten die Lernenden Einblick in dieBereiche Gemeindekanzlei, Einwohnerkontrolle, Finanzen und Steuern. Aufge-weckten Jugendlichen mit Bezirks- oder Sekundarschulausbildung bietet sich dieGelegenheit, einen vielseitigen und interessanten Beruf zu erlernen.

    Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann reichen Sie Ihre schriftliche Bewerbungmit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Semester- oder Zwischenzeugnisse,Multicheck und Foto) bis spätestens 20. August 2020 bei der Gemeindeverwal-tung, Gmeindhusplatz 3, 5223 Riniken, oder per E-Mail an [email protected] ein. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Gemeindeschreiber MartinMaumary, Tel. 056 441 14 16, gerne zur Verfügung.

    5223 Riniken, Anfang August 2020 Gemeindeverwaltung Riniken

    113700GA

    «uns gefällt’s»

    VERANSTALTUNGEN

    113715 GA

    Tomatenvielfalt in Villigenam 7. August 2020Portento, Bolzano, Marnero, Rugantino oder Cau-ralina sind nicht die trendigsten Kindernamen inVilligen, sondern 5 der über 40 Tomatensorten, dieab sofort jeden Dienstag und Freitag ab 16.00 Uhrim «Verkauf ab Produktion» an der Schürmatt-strasse 4 in Villigen erhältlich sind.Kommen Sie vorbei und bestaunen Sie die Vielfaltan Farben, Formen und Grössen.Neben den von uns angebauten Tomaten bietenwir Ihnen eine selbst produzierte Fülle von Gemüsewie diverse Salate, Gurken, Zucchetti, Bundzwie-beln, Peperoni, Auberginen etc. an.Das eigene Angebot wird durch regionale und sai-sonale Produkte ergänzt.Besuchen Sie uns und profitieren Sie von unseremattraktiven Angebot.

    Wir freuen uns auf Sie!

    Tomatenvielfalt: 7. August 2020, ab 16.00 Uhr

    Verkauf ab Produktion

    Jeden Dienstag und Freitag von 16.00 bis 18.30 UhrMax Schwarz AGSchürmattstrasse 45234 VilligenTelefon 056 297 87 17www.schwarz.ch

    Genuss

    ganz nah

    GASTGEBER IN DER REGION

    Neue Öffnungszeitenab 5. August im RestaurantzumHirschen in Villigen

    Liebe GästeAufgrund der aktuellen Situation, welche uns nochlange begleiten wird, und vieler interner Gesprächehaben wir uns dazu entschlossen, nach unserenBetriebsferien neue Öffnungszeiten einzuführen.So sind wir weiterhin fünf Tage dieWoche für Sie da,jedoch immer erst am Abend, ausser am Dienstag-mittag, da verwöhnen wir Sie gerne weiterhin miteinemMittagsangebot.

    [email protected] 056 284 11 81

    Dienstag7.30 bis 14.00 Uhr (Küche von 11.30 bis 13.00 Uhr)17.30 Uhr bis 23.00 Uhr geöffnet

    Mittwoch bis Samstag7.30 bis 10.00 Uhr (für Kaffee/Znüni)17.30 bis 23.30 Uhr (Küche von 18.00 bis 21.00 Uhr)

    Sonntag und Montag geschlossen (Hotel geöffnet)

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    Kursbeginn: Montag 17.08.2020Kursende: 21.12.2020Zeit: 12.00 – 13.00Kosten: CHF 350.00

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  • 7General-Anzeiger • Nr. 326. August 2020

    Inserat

    111863ACM

    BUCHTIPPSTADTBIBLIOTHEK BRUGG

    MorgengrauenRoman, Philippe DjianDiogenes Verlag, 2020

    Joan kehrt nach dem tödlichenUnfall ihrer Eltern heim, denn siewill ihren autistischen BruderMarlon nicht alleine lassen. Siearbeitet mit ihrer Freundin Dorain einer Boutique; nebenher ver-dienen die Freundinnen nochmitanderen Dienstleistungen gutesGeld. Doch dieses Gewerbe übensie in aller Diskretion aus. Marlonsoll nie davon erfahren. Wie ge-rufen kommt auch Ann-Margaret,eine alte Freundin von Doris. Siescheint tatsächlich eine guteHand für Marlon zu haben. Ann-Margaret ist eine Perle, baldspricht sie Joan auch auf einThema an, das diese schon langebeschäftigt, die sexuellen Be-dürfnisse Marlons, zumal er25 Jahre alt ist. Ann-Margaretverspricht, sie werde sich umdiese Sache kümmern. Joan at-met auf, bis sie die beiden aufdem Sofa überrascht. Die Situa-

    tion ist etwas verwirrend. Aberverwirrend ist in Joans neuemLeben bald noch vieles mehr, dieProbleme häufen sich.

    Fazit: tabulos, schräg, pervers,absolut abgefahren, Djian eben!Ein Roman, der einschlägt. Aberwer Djian kennt, kann sich dar-auf verlassen, dass sich dieserAutor nicht von unserer morali-sierenden Zeit verhindern lässt.Er schreibt schonungslos, krassund völlig tabulos. Bei allerGewalt und Korruption in dieserrasanten Story kriegen wirmanchmal auch nur fleischloseKnochen vorgesetzt, wennErzählstränge abrupt im Nichtsenden. Aber keine Bange, dasopulente Festmahl folgt so-gleich!

    Manuela Hofstätterlesefieber.ch / buchbon.ch

    BIRR: Crowdfunding-Projekt für KMU Frey-Print

    Beat Frey wird zum LokalheldenBeat Freys Druckerei in Birrwurde in einen Filmset umge-wandelt. Das Crowdfunding-Projekt unterstützt denKleinbetrieb in der Krise.

    Die Corona-Krise traf und trifft vor al-lem die Kleinen: Coiffeure, Cafébetrei-ber oder Detaillisten. Beat Frey, Inha-ber von frey-print & design in Birr, littebenfalls unter der Krise. Der 63-Jäh-rige ist langjähriger Unterstützer desAargauer Orientierungslaufverbands(AOLV) und Mitglied von bussola ok,dem Orientierungslaufklub im Frei-amt, in Birrfeld und imSchenkenber-gertal. Beat Frey, den alle Freschenennen, beliefert vor allem OL-Klubsund Wettkampforganisatoren mitdruckfrischen Spezialkarten.

    Im Frühling aber, als die OL-Saisonwieder starten sollte, war er aufgrunddes Lockdowns plötzlich arbeitslos.Auch Druckaufträge für Feste oder An-lässe blieben aus. Inzwischen werdenvereinzelt wieder Orientierungsläufedurchgeführt, doch bis Normalbetriebherrscht, dürfte es noch etwas dauern.

    Seriöse VorbereitungDer umtriebige Thomas Schulthess,ebenfalls Kleingewerbler und Läuferbeim OL-Klub Argus, erinnerte sich aneinige junge Freizeitfilmer aus denReihen des OLK Argus. Dieses Teamrealisierte dann Mitte Juni einen Film,der inzwischen auf der Plattform «lo-kalhelden.ch» aufgeschaltet ist. Flo-rian und Jasmin Lustenberger, MaritaHotz, Joel Habermacher, Benjamin

    Walti und Rico Hübscher heissen diejungen Leute, die Freys Druckerei,den Hausplatz und einige Gebiete derUmgebung in einen Hollywood-ähnli-chen Filmset umgewandelt haben.Beat Frey zeigte sich begeistert vomEinsatz dieser jungen, filmenden OL-Läufer. Genau so seriös, wie sie sichauf einen Orientierungslauf vorberei-ten, liefen auch die Vorbereitung undder Dreh ab. So wurde ein genauer Ab-laufplan verfasst, ein Drehbuch wurdegeschrieben, und beim Filmen inFreys Druckerei wurden sogar Punkteauf den Boden geklebt, damit der argGebeutelte auch ja am richtigen Ortseine Situation erklären konnte.Ebenso mussten sich Statisten und dieReporterin barfuss im Raum bewegen– man wollte keine Nebengeräusche.

    Auch beim Steinbruch Mägenwilwurde gefilmt. Dort entstand dieSzene, die Frey bei seinem liebsten

    Hobby, OL, zeigen. Kein Problem na-türlich für den fitten jungen Kamera-mann, dem OL-Senior zu folgen. Unddoch sah es zeitweise so aus wie beimletztjährigen Weltcup im Baselbiet,wo die Kameraleute selbst ein un-glaubliches Laufvermögen besitzenmussten. Um das Ganze noch hoch-professionell abzurunden, kam sogarnoch eine Drohne zum Einsatz.

    Die Hoffnung auf Geld«Ich bin wirklich sehr zufrieden da-mit, wie die Filmpräsentation heraus-gekommen ist», meint Beat Frey. Ererhoffe sich eine Win-win-Situation.Einerseits, dass er durch das Lokal-helden-Projekt etwas flüssige Mittelfür seine Kleinfirma generieren kann.Andererseits aber auch, dass die jun-gen OL-Läufer vielleicht noch den ei-nen oder anderen weiteren Filmauf-trag an Land ziehen können. GA/SHA

    Am Filmset bei Frey Print in Birr BILD: ZVG

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  • 9General-Anzeiger • Nr. 326. August 2020 IM FOKUS

    RATGEBER: Heute mit Beat Kaufmann

    Tipps zum SchulstartSo, wie der Pilot seine Check-listen vor dem Flug durchgehtoder der Koch zuvor alle Le-bensmittel einkauft, kann sichauch der Schüler vorbereiten.

    Es geht also kurz vor dem Schulstartam 10. August um die Themengebiete«Arbeitsplatz zu Hause», «Schulsack»und «Schulstoff». Die nachfolgendenTipps sind natürlich vernünftig aufdie jeweilige Schulstufe des Kindesanzupassen.

    Arbeitsplatz zu HauseDamit Schüler ohne Hindernisse zuHause arbeiten können, ist ihr Ar-beitsplatz weg von Ablenkungen wieFernseher, Geschwister usw. einzu-richten. Er sollte mit allem Nötigenausgerüstet sein, damit sich Ihr Kindwährend der Arbeit nicht von ihm ent-fernen muss. Klebestreifen aus derKüche holen zu müssen, würde bei-spielsweise den Arbeitsfluss unter-brechen. Gewisse Bürogegenständemüsste es deshalb doppelt geben dür-fen im Haushalt. Ein guter Stuhl und

    gute Lichtverhältnisse gehören dazusowie die Nähe aller Arbeitsmateria-lien, Bücher und des Büromaterials.Achtung: Ausgetrocknete Leuchtstiftenützen nichts, mit stumpfen Farbstif-ten und einer unvollständigen Farb-pallette lässt sich nichts Schönes an-fertigen. Die Aufgabe der Elternkönnte es sein, zusammen mit ihremKind den Arbeitsplatz regelmässig zuinspizieren und Fehlendes zu ergän-zen. Dass Farb- und Bleistifte gespitztsein sollten, immer genügend Kartei-kärtchen bereit liegen, an der Kork-Pinwand nur Aktuelles hängt, gehörtnatürlich dazu. Arbeitsplatzinspek-tion sollte zur Routine werden (immersamstags?) und imWochenterminplaneingetragen sein. Auf unserer Websiteunter «Downloads» findet man unteranderem eine Liste mit sinnvollem Bü-romaterial und einen leeren Wochen-terminplan mit Anleitung.

    SchulsackSinnvoll ist es, den Schulsack regel-mässig auszumisten (etwa samstags,siehe Wochenterminplan). Alle Bücherund Hefte desselben Schulfaches mitder gleichen Farbe eingebunden,

    ist sinnvoll. Beispiel: Mathe = rot,Deutsch = blau usw. So hat man einenschnellen Überblick, wenn man in denSchulsack schaut. Im Schulsack befin-den sich Klarsichtmäppchen mit denFarben der Fächer. Während der Wo-che werden Blätter in den entspre-chenden Mäppchen gesammelt. DasEtui ist der Schulstufe entsprechendgefüllt. Farb- und Bleistifte sind ge-

    spitzt, Reserve-Tinte usw. Inspektionsamstags/Eintrag im Wochentermin-plan. Der Schulsack wird jeweils amVorabend gemäss dem Stundenplangepackt.

    SchulstoffSchüler erhalten viele Arbeitsblätter,oder sie müssen sie sich herunterla-den. Es ist wichtig, dass Eltern an-fänglich bewusst ihre Hilfe anbieten,bis sich das Sammeln und Ablegen au-tomatisiert hat. Das Sammeln in derSchule geht über die oben angespro-chenen farbigen Mäppchen. Zu Hauselegt man die Blätter in einem Ordnerab, in späteren Klassen natürlich ineinem Ordner pro Fach. Das Ablegendes gesammelten Schulstoffes könnteebenfalls samstags geschehen, dann,wenn die anderen Kontroll- und Büro-arbeiten gemacht werden.

    Mit guter Organisation (Arbeits-technik) steht und fällt der Gesamt-erfolg in der Schule. Auch dies will ge-lernt sein.

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    QUERBEET

    Begegnung

    Samstag, Juli, Mittag, AuenwaldVillnachern. Marsch am Aareufer,die grosse «Bibertour». Von Wei-tem schon sehe ich sie. Eine Per-son mit einem Hund, nicht ange-leint: Laut Jagdverordnung, § 21,besteht Leinenpflicht bis Ende Juli.Sie kommen näher. Sie, eine pum-melige Pommeranze. Es, ein Spitz-wegerich-Hündchen. Die habenmich gesehen. Sie nimmt ihn an dieLeine. Jetzt höre ich sie. Sie telefo-niert. Und zwar sehr laut. Noch20 Meter. Ich verstehe, was siespricht. «Ich bin jetzt wieder al-leine.» 10 Meter: «Das ist nicht im-mer einfach.» 5 Meter: «Nein,danke, ich brauche keine Hilfe.»Jetzt kreuzen wir uns grusslos:«Ich komme schon zurecht damit.»Ich sage zu ihr: «Danke für Ihr Up-date.» Einen Moment lang ist überallen Gipfeln Ruh’. Dann, nach5 Metern, tobt sie hinter mir alle-gro furioso los: «Gehts noch? Wirleben in einer freien Schweiz. Ichkann so laut telefonieren, wie ichwill, und ich kann machen, was mirpasst! Ich kann auch schreien,wann und wie ich will. Sie müssenja nicht zuhören! Und überhaupt:‹Danke für das Update›, so eineFrechheit.» Ich schweige präven-tiv, lache nur. Jedes weitere Worthätte sie auf die Palme getriebenund einen befreienden Feuer-wehreinsatz erfordert. Zum Glückgibts im Auschachen keine Palmen.Wenn Sie denken, ich schriebe nuneinen Essay über den eidgenössi-schen Freiheitsbegriff in Ge-schichte und Gegenwart, dannwerden Sie enttäuscht. Erstenskann ich das nicht, und zweitensmuss ich erst mal das Erlebte ver-arbeiten. Wenn also wahr wäre,was die drollige Wutbürgerin ver-lauten liess, dann könnte ich ja wiesie hinausschrei(b)en, was und wieich will. Nur eben: Täte ich es imKlartext, dann könnte dieses«Querbeet» nicht erscheinen. An-stand und Sitte verböten es. Undwas brächte es uns, das Los derPrivatsphären-Schänder drasti-scher zu beschreiben? Zu langwei-lig, zu öde. Es reichte allenfalls zuQualifikationen wie «distanz-,scham-, hilf- und hoffnungslos».Oder G. W. Leibniz zitieren: «JedeSeele ist eine Welt für sich.» Nurleider die Zunge nicht.

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    VALENTINTRENTIN

    Thomas Häfliger unterstützt den Verein 4africa beim Laufen

    «Ich brauche die Challenge»Der Untersiggenthaler ThomasHäfliger hat ein Laufprojektgestartet. Im Kilometer-Spon-soring sammelt er Geld für einHilfsprojekt in Malawi.

    ANDRINA SAROTT

    Anfang Jahr hat Thomas Häfliger, derals Leiter Zentrale Kundenberatungbei der Neuen Aargauer Bank inBrugg tätig ist, ein Laufprojekt mitFundraising gestartet. Das Ziel: 3360Kilometer in 366 Tagen. Mittels Kilo-meter-Sponsoring möchte er mit10 000 Franken den Verein 4africa beieinem Landwirtschaftsprojekt aneiner Schule in Malawi, einem derärmsten Länder Afrikas, unterstüt-zen. «Das Ganze war zu Beginn eineWette mit meinem ArbeitskollegenMatthias Klöti. Er ist der Vereinsprä-sident von 4africa und wie ich faszi-niert von diesem Kontinent», erzählter. Mit ihm hat er gewettet, dass erjeden Tag zehn Kilometer zu Fuss ge-hen wird. Für jeden Kilometer weni-ger würde er zehn Franken spenden.«Das war Anfang Jahr ein theoreti-sches Risiko von 36 600 Franken»,erklärt er.

    Witzige GegenwettenGesponsert wird das Projekt von Pri-vatpersonen. Einige zahlen etwas proKilometer, andere einen Fixbetrag,wenn Häfliger sein Ziel erreicht, undwieder andere zahlen etwas pro Mehr-kilometer. «Die witzigste Gegenwette,ist diejenige, bei der pro Kilometer, mitdem ich über meinem Ziel oder darun-ter liege, etwas bezahlt wird», lacht er.«Dazu meinte ich nur, dann ginge ichab jetzt keinen Schritt mehr. Da sagtemeine Wettpartnerin, aber dann solleich 36 600 Franken bezahlen.»

    Mit dabei sind vor allem Bekannte,aber auch ein paar, die der Untersig-genthaler nicht kennt. «Besondersfreut mich, dass sich Leute beteiligen,die ich zwar kenne, mit denen ich seitJahren aber keinen Kontakt mehrhatte.»

    Mit Disziplin auf KursAktuell, am 212. Tag, zeigt seine Tra-cking-App 2145 Kilometer an. Der43-Jährige ist also auf Kurs und zuver-sichtlich, dass er die 3360 Kilometer

    bis Ende Jahr schafft. Allerdingsbraucht es sehr viel Disziplin. «Ichgehe fast jeden Tag zu Fuss zur Arbeitund wieder zurück. Da bin ich jedenTag rund zwei Stunden unterwegs.Manchmal mache ich noch einen klei-nen Umweg.»

    Gezählt werden allerdings nurvolle Kilometer. Die 300 Meter vomGeschäft zum Bahnhof oder die Dis-tanzen im Büro werden beispielsweisenicht berücksichtigt. Die täglich ange-strebten zehn Kilometer will er draus-sen abspulen. Wegen des Coronavirusging Häfliger im April nicht in die Ski-ferien. Das hat sein Projekt dafür sehrvereinfacht. «Ich musste nicht extrain die Wanderferien gehen», lacht derbegeisterte Läufer. «Es kann abersein, dass ich am Bahnhof, wenn derZug Verspätung hat, wie blöd auf demPerron hoch- und runterlaufe, um aufeinen Kilometer zu kommen.»

    Bequeme Schuhe sind bei diesenDistanzen das A und O. Thomas Häfli-ger trägt spezielle Schuhe. «NormaleTurnschuhe halten rund 1000 Kilome-ter. Da ich diese seit Anfang Jahr

    trage, sind sie jetzt kaputt», sagt erund zeigt seine abgelaufenen Schuhe.Bald müssen also neue her. Zudem ge-hört gute Regenbekleidung zu seinemOutfit.

    Laufend die Region entdeckenAuf seinen Wegen lernt der Aargauerdie Region noch besser kennen.«Gerade das Wasserschloss ist faszi-nierend. Es gibt bestimmt acht ver-schiedene Wege von Untersiggenthalnach Brugg, und es ist eine wunder-schöne Drei-Flüsse-Wanderung»,meint Thomas Häfliger. «Ich habebegonnen, bewusster durch die Naturzu gehen und genauer zu beobach-ten.» Am Wochenende geht es dannmeistens in Richtung Baden.

    Oft ist Häfliger mit seinem 12-jäh-rigen Hund Bailey anzutreffen. «Wäh-rend des Laufens habe ich die bestenIdeen oder ich kann dann Ideen ambesten weiterspinnen. Ich sage oft,ich kann diese Frage noch nicht be-antworten, ich muss sie erst ein paarMal mit meinem Hund besprechen»,sagt er mit einem Schmunzeln. Meist

    ist Häfliger aber alleine unterwegs.Gerne hört er verschiedene Podcastsan. «Die sind meine Informations-quellen, weil ich zu Hause keinenFernseher habe.» Nach einem Fuss-marsch kommt der Läufer also inspi-riert und gut informiert an seinemZiel an.

    Neue Challenge in PlanungNachdem er 2013 20 Kilogramm abge-nommen hat, hat Thomas Häfliger imJahr darauf begonnen, sich Kilometer-ziele zu setzen. «Ich brauche die Chal-lenge», betont er. Angefangen hat ermit 2000 Kilometern pro Jahr. Danachhat er jahrelang 3000 Kilometer proJahr gemacht. Letztes Jahr hatte erdrei Monate unbezahlte Ferien underreichte durchschnittlich zehn Kilo-meter pro Tag. Dieses Jahr möchte derUntersiggenthaler sein Ziel neben derArbeit schaffen. «Vielleicht muss ichdoch noch anfangen mit dem Joggen,damit ich im nächsten Jahr die 5000knacke. Oder ich setze mir als Flach-läufer ein Höhenmeterziel.» Man darfalso gespannt sein.

    Thomas Häfliger unterstützt mit seinem Laufprojekt den Verein 4africa BILD: AS

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    RÜFENACH: 1. August mit Regierungsrat Urs Hofmann

    Zuversicht und Solidarität gefragtDie Gemeinde Rüfenach führteeine offizielle Bundesfeier mitApéro und Ansprache durch.Rund 80 Besucherinnen undBesucher fanden sich ein.

    MAX WEYERMANN

    Ammann Karl Läuchli hielt in seinerBegrüssung fest, der Gemeinderathabe sich nach reiflicher Überlegungdazu entschlossen, den traditionellen,von den Einwohnern geschätzten An-lass trotz der akuten Corona-Pande-mie durchzuführen. Selbstverständ-lich seien die vorgeschriebenenSchutzmassnahmen getroffen wor-den. So lag die (nicht ausgeschöpfte)Grenze der Teilnehmerzahl auf demabgesteckten Perimeter beim Wald-haus bei 100 Personen, die Abständezwischen sowie an den Tischen botengenügend Platz, und beim Zugangzum Areal standen Desinfektionsmit-tel und Masken zur Verfügung.

    «Bogen» von einst zu heuteFestredner Urs Hofmann nahm in sei-ner gehaltvollen Ansprache Bezug aufdie aktuelle Situation rund um dasCoronavirus. Dabei ging er von einerErinnerung an Ferien vor 60 Jahrenaus. Im Hotel Gräpplang bei Flums SGinfizierte sich der damals vierjährigeKnabe an Scharlach und wurde imHotelzimmer isoliert, wobei der Nameder Krankheit nicht erwähnt werdendurfte, um die Gäste nicht zu erschre-cken und zu vermeiden, dass derganze Betrieb hätte unter Quaran-täne gestellt werden müssen. «Dankder Penicillin-Spritze, die mir derArzt verabreichte, war der Spukschnell vorbei, und die anfänglicheAngst wich von mir», so Urs Hof-

    mann. Sechs Jahrzehnte später, An-fang April 2020, musste der seit 2009als Regierungsrat des Kantons Aar-gau tätige Politiker wegen der welt-umspannenden Corona-Pandemie insSpital eingeliefert werden, wobei ersich an sein Kindheitserlebnis in derOstschweiz erinnerte. Inzwischen ister dank intensiver medizinischerPflege wieder genesen, wofür er an-

    gesichts der recht zahlreichen nochschwereren Fälle, die oft mit dem Todenden, dankbar ist.

    Starke Einbettung kann helfenUrs Hofmann hielt fest, dass uns dieneue Situation im globalen und nati-onalen Gesundheitswesen die Gren-zen der Machbarkeit aufzeige. Sielehre uns, nicht übermütig zu wer-

    den. «Bleiben wir zwar zuversicht-lich für unser Leben, und freuen wiruns weiterhin ob der Möglichkeiten,die uns unser Land bietet wie kaumein anderes auf der Welt. Seien wiraber auch demütig und uns stets be-wusst, dass alles anders kommenkann, als wir es uns vorgestellt ha-ben.» Der Redner erwähnte, dassviele Menschen wegen der Corona-

    Pandemie nicht nur gesundheitlich,sondern auch in wirtschaftlicherHinsicht vor existenziellen Heraus-forderungen stehen. Hier zählen diemedizinische Betreuung, die Unter-stützung der Zivilgesellschaft, derDorfgemeinschaft, der Nachbar-schaft und last, but not least derstaatlichen Hilfe durch die in derSchweiz gut organisierte öffentlicheHand. In unserer direkten Demokra-tie und unserem föderalistischenSystem seien es die Bürgerinnen undBürger gewohnt, Verantwortung zuübernehmen. So hätten in den letz-ten Monaten viele Menschen gezeigt,dass Solidarität, Offenheit und Tole-ranz statt verbohrtem Eigennutz undEgoismus an erster Stelle stehen sol-len. «Wenn wir uns alle unserer Ver-antwortung für die Gemeinschaft be-wusst sind, wenn wir die Vielfalt inunserer Gesellschaft als Chance se-hen, bewahren und weiterentwi-ckeln, wenn wir die inhaltlichenGrundwerte der Demokratie ernstnehmen und schützen, dann wird un-ser Land nicht nur die Corona-Pande-mie gut überstehen, sondern wirwerden auch künftige Krisen meis-tern. Und dann wird sich auch in 60Jahren ein heutiges Kind im fortge-schrittenen Alter noch daran erin-nern, dass seine Grossmutter ihmdamals zu Recht gesagt hatte, esmüsse keine Angst haben.»

    Im Anschluss an die Ansprache er-hielt Regierungsrat Urs Hofmannvon Gemeindeammann Karl Läuchlieinen Geschenkkorb überreicht. EinDank ging auch an die Schützenge-sellschaft Rüfenach für die Organi-sation des Anlasses. Und zum Aus-klang des offiziellen Teils mit offe-riertemApérowaren die Anwesendenzusätzlich zu Cervelats vom Grill ein-geladen.

    Regierungsrat Urs Hofmann (links) erhält von Gemeindeammann Karl Läuchli den Dank für seinen Besuchin Rüfenach BILD: MW

    WILDEGG: Neues vom virtuellen Museumsraum

    Die Sophie-TourDer virtuelle Museumsraumim Aargau ist um ein Angebotreicher: Am 1. August wurdedie fünfte Tour der Industrie-kultour Aabach lanciert!

    Die «Sophie-Tour» dreht sich um So-phie von Erlach-Effinger, die im Jahr1930 mit ihrer Kutsche das Dorf Wild-egg erreicht. Sie entschliesst sich,die letzte Strecke zum Schloss zuFuss zu gehen. Auf dem Weg begeg-nen Nutzerinnen und Nutzer mit ih-rem Smartphone dem FabrikbesitzerC. F. Laué, der ihnen einen Einblick inseine Villa gewährt. Dabei kann inseinem Musterbuch geblättert wer-

    den, in dem er bunte Kattundruckepräsentiert. Auch lohnt sich ein Blickin seinen Park, in dem edle Gäste fla-nieren und der weniger elegant ge-kleidete Pädagoge J. H. Pestalozzispricht. Die Tour startet beim Bahn-hof Wildegg und führt über sieben in-teraktive Stationen zum barockenSchlossgarten Wildegg.

    Die Industriekultour Aabach lädtzu verschiedenen Touren mit demSmartphone am Aabach: von SchlossHallwyl über Seon, Lenzburg, Nieder-lenz bis nach Wildegg. Auf den Tourenlösen die Nutzerinnen und NutzerRätsel, entdecken bereits verschwun-dene Bauten und hören und sehen Ge-schichten aus der industriellen Blüte-zeit entlang des Aabachs. GA

    Die Tour öffnet sich in der App Industriekultour Aabach, die im Google-Playstoreund im App-Store heruntergeladen werden kann BILD: ZVG

    BRUGG: Öffentliche Podiumsdiskussion an der FHNW

    Corona-Krise und ihreAuswirkungDie Argovia lädt zur Podiums-diskussion zum Thema Um-welt- und Finanzpolitik nachCorona. Unter den Gästen istLandammann Markus Dieth.

    Im Oktober 2020 wählen die Aargaue-rinnen und Aargauer die Mitglieder desRegierungsrats und des Grossen Rats.Umweltthemen haben das Stimmver-halten der Bevölkerung bei den eidge-nössischen Wahlen 2019 wesentlich be-einflusst. Ob sich dieser Trend bei denkantonalen Wahlen fortsetzt und wel-chen Einfluss die Corona-Krise auf dieUmwelt- und Finanzpolitik haben wird,diskutieren drei Vertreter und Vertre-terinnen der Mitteparteien an der Podi-umsdiskussion vom 10. August. Land-ammann Markus Dieth (CVP) und dieGrossrätinnen Sabina Freiermuth(FDP) und Barbara Portmann (GLP) er-örtern zudem rechtsstaatliche Fragen

    rund um die Handhabung der Corona-Krise. Durchgeführt wird der Anlassvon der Argovia, dem Kantonalverbanddes Schweizerischen Studentenver-eins. Sie setzt sich zusammen aus imKanton Aargau aktiven und ehemali-gen Studierenden, die Mitglied desSchweizerischen Studentenvereinssind. Der Schweizerische Studenten-verein zählt rund 6000 Mitglieder, wo-von rund 450 der Argovia angehören.Mitglied des Vereins ist auch Landam-mann Markus Dieth. Die Argovia för-dert den generationenübergreifendenund interdisziplinären Austausch undengagiert sich in Bildung, Wissen-schaft, Kultur sowie Politik im Aargau.Im Anschluss an den Anlass wird einApéro offeriert, währenddessen die Po-diumsteilnehmer Fragen der Gäste be-antworten. Ein Covid-19-Schutzkon-zept wird umgesetzt. GA

    Montag, 10. August, 18.30 UhrFHNW, Brugg-Windisch

    WILDEGG

    Programm-änderungAufgrund eines Notfalls müssendie ursprünglich engagierten «Six inHarmony» ihren Auftritt an der38. Schloss-Serenade Wildegg absa-gen. Die Freunde der Möriker Ope-rette (fmo) präsentieren deshalb diebekannten «Sam Singers» mit einemProgramm bekannter Evergreens inperfektem Close-Harmony-Gesang. Esgilt das Schutzkonzept auf FMOnews.ch. Wegen Umbauarbeiten im Gemein-desaal gibt es keine Schlechtwetter-variante. Über die Durchführung derSerenade wird am Samstag unter1600 ab 14 Uhr informiert.

    Samstag, 8. August, 18.45 UhrSchloss Wildegg

    BRUGG

    Mountainbike-TechnikkursMit gezielten Übungen im geeignetenGelände sollen Sicherheit, Stabilitätund Technik auf dem Bike optimiertwerden. Auskunft erteilt Albert Hilt-mann unter 079 770 91 54.

    Donnerstag, 13. August, 12.50 UhrParkplatz Stadion Au, Schachen, Brugg

    HINWEISE DER REDAKTION

    Redaktionsschluss für einge-sandte redaktionelle Texte istjeweils am Freitag um 9 Uhr. Nachdiesem Zeitpunkt können Einsen-dungen für die aktuelle Ausgabenicht mehr berücksichtigt werden.Die Redaktion behält sich vor,nach Redaktionsschluss einge-sandte Texte in einer späterenAusgabe zu publizieren.

    Die Redaktion

  • 12 General-Anzeiger • Nr. 326. August 2020

    Neuer Anfänger-kurs in Qi GongIn Kürze beginnt in denBewegungsräumenBrugg ein neuer Anfän-gerkurs im Medizini-schen Qi Gong.

    Kursleiterin ist die Qi-Gong-Meisterin und TCM-FachärztinDr. chin. Ching Gebauer ausChina. Sie spricht fliessendDeutsch. Nach dem Anfänger-kurs wird der Unterricht wei-tergeführt.

    Auswirkungen von Qi GongQi Gong (Qi = Lebenskraft,Gong = Übung) ist eine jahrtau-sendalte chinesische Medita-tions-, Konzentrations- und Be-wegungsform. In China wird QiGong seit Jahrtausenden prakti-ziert – zur Erhaltung der Ge-sundheit, zur Selbstheilung undzur Kultivierung bzw. Harmoni-sierung von Körper, Geist undSeele. Es wird z. T. in den Spitä-lern Chinas als vorbeugendeund heilende Methode einge-setzt. Ziel von Qi Gong ist es,die Lebensenergie des Einzel-nen zu stärken oder, andersausgedrückt, Energieblockadenzu lösen.Qi Gong wird bspw. empfohlenbei Nervosität, Schlaflosigkeit,Burn-out, Depressionen, Ner-venproblemen, Bluthochdruck,Kopfschmerzen und Migränesowie bei Stoffwechselproble-men. Auch die Funktion der Or-gane und die Durchblutungwerden angeregt, was sich posi-tiv auswirken kann auf Verdau-

    ungsstörungen, Herz-/Kreislauf-schwierigkeiten, Durchblutungs-störungen, Konzentrations- undGed ächtnisschwierigkeiten so-wie bei Schmerzen im Bewe-gungsapparat (Rücken-/Schul-ter-/Nackenschmerzen, Wirbel-säulenbeschwerden).

    Einfach erlernbar undgeeignet bis ins hohe AlterQi Gong ist einfach zu erlernenund kann auch in hohem Alterausgeübt werden. Die Übungensind kurz und können auch zuHause auf wenig Platz oder un-terwegs praktiziert werden.

    Kursbeginn: Dienstag, 18. Au-gust 2020, 18.00 Uhr, Bewe-gungsräume Brugg, Stapfer-strasse 27. ZVG

    Anmeldung/Infos:Telefon 062 827 01 26www.karateschule.ch

    Dr. chin. Ching Gebauer,TCM-Fachärztin und Qi-Gong-Meisterin BILD: ZVG

    Flügelhorn

    TIPPS UND TRENDS Die Texte in dieser Rubrik stehen ausserhalbder redaktionellen Verantwortung

    Bläserklasse fürErwachseneWieder einmal Lust zumusizieren?

    Wartet Ihr «verstaubtes» Blas-instrument auf einen neuenEinsatz? Dann ist jetzt der rich-tige Zeitpunkt für Ihren Neu-start.Mit der «Bläserklasse für Er-wachsene» bietet die Musikge-sellschaft Hausen eine hervor-ragende Plattform für Instru-menten-Interessierte. Am 13.August startet das zweite vonvier Ausbildungssemestern derbereits zweiten Bläserklasse inHausen. Im rund 20-köpfigenOrchester gemeinsam zu üben,macht richtig Spass! ErlebenSie zusammen mit der Dirigen-tin Ramona Welti Praxis undTheorie in einem abwechs-lungsreichen und spannendenAusbildungsprogramm.Die MG Hausen erteilt gerneweitere Auskünfte. Oder kom-men Sie persönlich vorbei,

    gerne auch gleich mit Ihrem In-strument, sofern vorhanden.P.S.: Aktuell sind besondersBlech- und Perkussionsinstru-mente gefragt.Der Treffpunkt ist jeden Don-nerstag um 19.30 Uhr in der al-ten Mehrzweckhalle in Hau-sen, 1. Stock, oder in der Turn-halle. ZVG

    Kontakt:www.blaeserklasse-hausen.chAndré Keller, 079 422 21 36

    Die Bläserklasse freut sich auf Sie BILDER: ZVG

    NOTFALLDIENSTApotheken-Notfalldienst der Region BruggApotheke Süssbach AG,Fröhlichstrasse 7, 5200 Bruggwww.apothekesuessbach.ch

    Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 8.00f12.30i13.30f20.00Samstag 17.00f20.00Sonntag 10.00f13.00i17.00f19.00

    Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von10.00f13.00i17.00f19.00 Uhr geöffnet.

    Zusätzlich, ausserhalb dieser effnungszeiten steht hhnen die Nummer056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.

    Ärzte-Notfalldienst der Region BruggAls Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:

    – ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23iMin. für Anrufe aus dem Fest-netz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatungmit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen

    Kinder (KSB Kindernotfallstation):f 0900 131 131 (Fr. 3.16iMin. für Anrufe aus dem Festnetz)ab 17.00f8.30 Uhr

    Spitex-Dienste der Region BruggSpitex Region Brugg AG (keine Notfalleinsätze) ✆ 056 556 00 00Birr, Birrhard, Bözberg, Brugg, Brunegg, Habsburg, Hausen, Lupfig,Mönthal, Mülligen, Remigen, Riniken, Rüfenach, Schinznach, Thalheim,Veltheim, Villigen, Villnachern und Windisch

    berät er Sie über das weitere Vorgehen

    www.notfall-aargau.ch

    Geheimer Kampf um den NobelpreisDunant-Moynier

    Charles Pfersich

    Dunant-Moynier, un Prix Nobel peuten gâcher un autre

    Der Quellenband präsentiert zum allerersten Mal die Kandidatendossiersvon Henry Dunant und Gustave Moynier, wie sie im Archiv des für den

    Friedensnobelpreis zuständigen norwegischen Nobelpreiskomitees bis anhingeschlummert haben. Eine interessante und spannende Lektüre.

    Dokumentensammlung in französischer, deutscher und norwegischer Sprache.

    344 SeitenFormat: 17,5 x 24,5 cm, gebunden, laminierter Einband

    ISBN 978-3-85648-140-7Fr. 49.–

    Verlag Merker im EffingerhofDrosselweg 6, 5600 LenzburgTelefon 062 892 39 41, Fax 062 892 39 [email protected]

    In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei)

    BIRR/LUPFIG● Kath. Kirchenzentrum Paulus, Birrfeldwww.kathbrugg.chSonntag: 11.00 Eucharistiefeier (A. Olowo).Mittwoch:9.00Eucharistiefeier (A.Olowo)mitanschl. Kaffeetreff. 9.30 Café international.● Reformierte Kirchgemeinde Birrwww.ref-kirche-birr.chBirr/Lupfig: Sonntag: 10.10 Gottesdienst inBrunegg, Pfr. J. Luchsinger. Montag: 14.00Kleiderkarussell. Dienstag: 12.00 Senio-ren-Mittagstisch mit Lotto. Mittwoch:14.00 Kleiderkarussell. 14.00 TreffpunktPfrundhaus. 20.00 Kirchgemeindever-sammlung.Donnerstag: 9.00Kleiderkarus-sell.Schinznach-Bad: Dienstag: 14.00 Lismi-Treff.

    BÖZBERG-MÖNTHAL● Reformierte Kirchgemeindewww.refkbm.chSonntag: 10.15 Kirche Bözberg, Gottes-dienst mit Taufe und Kindersegnung, Pfr.Thorsten Bunz und Brigitte Byland (Orgel).Dienstag: Elternabende imKirchgemeinde-haus um19.00Uhr für die 3.–7. Klasse undum 20.00 Uhr für die 8. Klasse (neueKonfirmandengruppe).

    BÖZEN● Reformierte Kirchgemeindewww.refkg-boezen.chSonntag: 19.00 Kirche Bözen, Musik undWort mit Organist Márton Borsányi undPfarrer Peter Lüscher.

    BRUGG● Chrischona-Gemeinde BruggHören Sie die neuste Predigt per Telefonunter der Nummer 056 539 14 84 an.Jeden Sonntag gibt es um 10 Uhr einenLivestream des Gottesdienstes unterwww.chrischona-brugg.ch/predigtenAktuelle Informationen: www.chrischona-brugg.ch oder Telefon 056 441 14 84.● Freie Gemeinde Brugg, Krinnewww.krinne.ch● Gemeinde für ChristusAltenburgerstrasse 37, https:brugg.gfc.chSonntag: 9.45 Gottesdienst mit WalterPfäffli oder Livestream um 10.00 unterwww.gfc.ch/medien/online-predigt/ oder viaTelefon unter 043 550 70 93 mit Zugangs-code 864043 #Mittwoch: 20.00 Bibelgespräch «Auge umAuge – Vergeltung durch Liebe».● Gospel Center BruggAarauerstrasse 71; Gottesdienste: JedenSonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).Weitere Informationen unter www.gospel-center.ch oder 056 441 12 58.● Katholische Kirche St. Nikolaus BruggFreitag: 9.00 Herz-Jesu-Freitag mitA. Olowo. Samstag: 18.00 Gottesdienstzum Schulanfang mit A. Olowo und Kate-chetinnen. Sonntag: 11.00 Jubiläumsgot-tesdienst mit A. Kaczor (mit Anmeldung!).Dienstag: 9.00 Gottesdienst mit V. FurrerunddemFrauenverein, anschl.Rosenkranz.Donnerstag: 19.00 Taizé-Abendgebet mitV. Furrer.Aktuelle Informationen: www.kathbrugg.ch● Pfingstgemeinde Bruggwww.pfimibrugg.ch, 056 442 20 50Keine Meldungen.● Reformierte Kirche Bruggwww.refbrugg.chSonntag: 10.00 Stadtkirche, Konfirmati-onsgottesdienst, Pfr. Rolf Zaugg. Montag:6.00 Stadtkirche, meditatives Sitzen.

    Dienstag: 20.00 Kirchgemeindehaus,Probe Chor, siehe Spezialplan. Mittwoch:19.15 Kirchgemeindehaus, roundabout.Donnerstag: 14.00 Kirchgemeindehaus,Jass- und Spielnachmittag für Senioren.19.00 Kath. Kirche, Taizé-Abendgebet.

    MANDACH● Reformierte Kirchgemeindewww.ref-mandach.chSonntag: 9.30 Kirche Mandach, Gottes-dienst mit Pfarrer Dan Breda und OrganistMichael Felix. 11.00 Reformierte KircheLaufenburg, Gottesdienst mit Pfarrer DanBreda.

    REIN● Reformierte Kirchgemeindewww.ref-rein.chSonntag: 9.30 Gottesdienst, Kirche Rein,Pfr.Matthijs vanZwietendeBlom.Donners-tag: 12.05 Mittagstisch, Saal Kirche Rein.18.30–19.00 Abendgebet im Chor derKirche Rein. Amtswoche: Pfarrer Matthijsvan Zwieten de Blom, Kirchweg 10,5235 Rüfenach, 056 284 12 41, [email protected].

    RINIKEN● Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Rinikenwww.kathbrugg.chSonntag: 10.30 Gottesdienst mit AstridBaldinger Fuchs und Christa Kaufmann.Dienstag: 10.00 SESO-Kafi im kirchlichenZentrum Lee. Donnerstag: 14.00 Ökume-nischer Plauschnachmittag.

    SCHINZNACH-DORF● Chrischona-Gemeinde Schinznachwww.chrischona-schinznach.chSonntag: 9.30–11.30 Gottesdienst.● Katholische Kirchgemeindewww.kathbrugg.chSonntag: 10.30 Gottesdienst mit E. Lind-ner, anschliessend Klara-Kafi. Freitag:17.00 Sommerabend-Apéro für die 1.- und

    2.-Klässler mit ihren Bezugspersonen.19.00 Taizé-Feier in der FriedhofskapelleSchinznach-Bad.

    THALHEIM● Reformierte Kirchewww.ref-thalheim.chSonntag: 9.30 Familiengottesdienst zumSchulanfang und Taufe von Samuel MicoEichenberger. Wir bitten dabei Gott ganzbesonders um seinen Schutz und seinenSegen für unsere Kinder, Jugendlichen so-wie für alle Lehrpersonen und Schulbehör-den. Wir hören eine spannende Geschichteüber die kleine Elisa zum Thema Schuldund Gnade. Anschliessend Apéro.

    UMIKEN● Reformierte Kirchgemeinde Umikenwww.ref-umiken.chSonntag: 9.30 Gottesdienst in Umiken,anschliessend Kirchenkaffee, reformierteKirche Umiken, Diakon Hans Peter Hauri,Erlinsbach. Donnerstag: 14.00 Ökum.Plauschnachmittag, Zentrum Lee Riniken.Amtswochenvertretung bis 7.8.2020: Pfr.Christian Vogt, Veltheim, 056 443 12 28,078 818 82 54, [email protected] Informationen zu unseren Gottes-diensten und Anlässen finden Sie auf un-serer Ho