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Philisophische Fakultät, Institut für Kommunikationswissenschaft, Prof. für Kommunikationswissenschaft II Dresden, 05.11.2013 Tipps zum Seminar Wiki

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Dresden, 05.11.2013

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Ich versuche, deinen Ansatzpunkt mal überspitzt aufzugreifen: Wir haben dann in ein paar Jahren eine Überbox (nach heutigem Stand das Handy, obwohl mir die Google-Glass besser gefällt), das quasi für jegliche mediale Anforderung in unserem Leben einsetzbar ist, mit der wir Online sämtliche Services steuern können und alle Medien zentriert in einem Marketplace (Play-Store) erreichen. (mit der Brille bekäme der unter "Convergence Culture" beschriebene Prozess auch gleich ein neues Gesicht, wenn man durch die Brille eines Freundes sein Leben vor die Augen gestrahlt bekommt. Unscripted Reality in der Ich-Perspektive)

19.11.2013

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Die Überbox

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Tipp 2: Ein oder zwei Kommentare?

Hallo! Der Text von Jenkins hat ein sehr weites Verständnis von Konvergenz zur Grundlage: Ein möglicher Ansatzpunkt für weitere Diskussion wäre hier, inwieweit dieses Begriffsverständnis für Analysen überhaupt tragfähig ist, oder ob es nicht eine Überdehnung des Konzepts darstellt, sodass irgendwie alle jüngeren Entwicklungen, die mit Medien zu tun haben, darunter fallen.

Desweiteren wird unter dem Punkt "Remapping globalization" eine Argumentation geführt, wonach einige Kulturimporte von Ost nach West als Belege für einen neuen "pop cosmopolitanism" gelten sollen - hier ließe sich die Frage anschließen, ob diese Kulturimporte nicht eher Hinweise auf eine zunehmende Globalisierung westlicher Kultur sind, mithin also deren Übernahme nur zeigt, dass einige Länder so stark amerikanisiert sind, dass deren "Contents" auch im Westen anklang finden. Für diese These spricht, dass gerade Herkunftsländer angeführt werden, die besonders westlich sind (also Japan und Indien und Hongkong). In diesem Zusammenhang wäre auch die Rolle und Wirkung westlicher Kulturexporte zu thematieren, z.B. in Afrika (wie sie etwa in "Die neuen Kriege" von Herfried Münkler thematisiert werden.)

19.11.2013

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Überdehnung des Begriffs der Konvergenz

Hinweise auf die Richtung von Globalisierungstendenzenim Zuge von Konvergenz

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Tipp 2: Ein oder zwei Kommentare?

Der Begriff Medienkonvergenz umfasst eine Vielzahl von unterschiedlichen Ansätzen (man spricht von Verdrängung, Annäherung oder Ergänzung). Somit besteht nicht nur die Gefahr einer Begriffsüberdehnung sondern auch die Gefahr, dass jeder etwas anderes mit diesem Begriff verbindet und somit zwar immer derselbe Begriff auftaucht, dieser aber ganzunterschiedlich verwendet wird. Interessant für die Diskussionwäre auch die Medienkompetenz miteinzubeziehen. Denn durchdie Chancen und Risiken der Medienkonvergenz ändern sichauch die Anforderungen an die Medienkompetenz.

19.11.2013

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Tipp 2: Ein oder zwei Kommentare?

Der Begriff Medienkonvergenz umfasst eine Vielzahl von unterschiedlichen Ansätzen (man spricht von Verdrängung, Annäherung oder Ergänzung). Somit besteht nicht nur die Gefahr einer Begriffsüberdehnung sondern auch die Gefahr, dass jeder etwas anderes mit diesem Begriff verbindet und somit zwar immer derselbe Begriff auftaucht, dieser aber ganzunterschiedlich verwendet wird.

Interessant für die Diskussion wäre auch die Medienkompetenzmiteinzubeziehen. Denn durch die Chancen und Risiken der Medienkonvergenz ändern sich auch die Anforderungen an die Medienkompetenz.

19.11.2013

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Überdehnung des Begriffs der Konvergenz

Verbindung von Konvergenz und Kompetenz

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Tipp 3: Überschriften

• Konvergenz als ‚Überbox‘

Kommentar 1

• Überdehnung des Konvergenzbegriffes

Kommentar 2

Kommentar 3

• Konvergenz und Globalisierung

Kommentar 2

• Konvergenz und Kompetenz

Kommentar 3

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