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Seminare 2014 Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

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Seminare 2014Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

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Seminare 2014 · Impressum

©Unfallkasse Hessen, Prävention Leonardo-da-Vinci-Allee 20 60486 Frankfurt am Main Servicetelefon: 069 29972-440 Telefax: 069 29972-207 Internet: www.ukh.de E-Mail: [email protected]

Regionalbüro Nordhessen Wilhelmshöher Allee 268 34131 Kassel Telefon: 0561 72947-0 Telefax: 0561 72947-11

Redaktion Pia Ungerer Telefon: 069 29972-225 Telefax: 069 29972-207

Fotos Winfried Eberhardt, Frankfurt am Main (Titelbild, Seite 50, 52, 54, 72) Jürgen Kornaker, Frankfurt am Main (Seite 12, 16, 58, 60, 64, 68) Thomas Mehler, Frankfurt am Main (Seite 76) Download des Seminarprogramms www.ukh.de, Webcode U 277 Wir bedanken uns bei folgenden Einrichtungen, die uns das Fotografieren erlaubten: Forstamt Lampertsheim Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) Frankfurter Sparkasse Fraport AG Frankfurt am Main Freiwillige Feuerwehr Weilmünster Gemeinde Hüttenberg Gemeinde Lohra Stadt Allendorf Stadtentwässerung Frankfurt am Main Wohnstift Hanau Terminänderungen, Änderungen des Seminarortes, der Seminararten, des Seminarablaufs oder Absagen von Seminaren aus zwingenden Gründen sind möglich. Bei unentschuldigtem Fehlen müssen die ent-standenen Ausfallgebühren ggf. erstattet werden!

Im vorliegenden Seminarprogramm wird bei Personen- und Berufsbezügen zur Erleichterung der Lesbar-keit zwar die männliche Form gewählt, es sind aber ausdrücklich beide Geschlechter angesprochen.

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Vorwort Allgemeine Unfallversicherung

die Unfallkasse Hessen (UKH) sorgt mit allen geeigneten Mitteln für die Prävention von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren sowie für eine wirksame Erste Hilfe. Wich-tige gemeinsame Ziele von UKH und ihren Mitgliedsunternehmen sind die Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie eine deutliche Senkung der Unfallzahlen.

Um diese Ziele zu erreichen, müssen alle verantwortlichen Personen in unseren Mitgliedsunternehmen ihre Aufgaben und Pflichten im Arbeitsschutz sowie praktikable Wege für mehr Sicherheit und Gesundheit kennen. Zu Ihrer Unterstützung bieten wir darum jährlich mehr als 250 Aus-, Fort- und Weiterbildungs-seminare im Jahr an.

Das Seminarprogramm 2014 ist speziell auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Mitglieder zugeschnitten. Viele Seminare haben einen Schwerpunkt in der Organisation des betrieblichen Arbeits- und Gesundheits-schutzes. Eine Befragung der Mitglieder im letzten Jahr ergab, dass in diesem Bereich noch Verbesserungs-bedarf besteht. Ein wichtiges Thema in fast allen Seminaren ist auch die praktische Umsetzung der DGUV Vorschrift 2, in der die sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung der Betriebe geregelt wird.

Andere Seminarschwerpunkte sind maßgeschneiderte Praxistipps und Hinweise zu den typischen Gefähr-dungen und Belastungen in den unterschiedlichen Betriebsarten des öffentlichen Dienstes.

Bitte beachten Sie auch unseren Blended Learning-Lehrgang für Führungskräfte: Dieser besteht aus einem webbasierten Onlinemodul, das einem Präsenzseminar vorgeschaltet ist. Zusätzlich haben Führungskräfte unserer Mitgliedsbetriebe die Möglichkeit, das Zertifikat „Soziale Kompetenzen für Führungskräfte im Ar-beits- und Gesundheitsschutz“ zu erlangen. Das Seminar-Kurrikulum umfasst fünf Module, die fortlaufend angeboten werden.

Wir bieten Ihnen über dieses Programm hinaus individuelle, maßgeschneiderte Seminare, auch bei Ihnen vor Ort, an. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Und noch ein Bitte: Machen Sie unser Seminarprogramm in Ihrem Hause bekannt und leiten Sie es an alle wichtigen Ansprechpartner für Sicherheit und Gesundheitsschutz in Ihrer Einrichtung/Ihrem Unternehmen weiter. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Freundliche Grüße

Bernd Fuhrländer Geschäftsführer der Unfallkasse Hessen

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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Seminare 2014

SEMINARE NACH ARBEITSBEREICHEN 5

KAMPAGNE „DENK AN MICH. DEIN RÜCKEN“ 8

BLENDED LEARNING-LEHRGANG FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE 9

UKH-ZERTIFIKAT FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE 11

DIE SEMINARE

1 Grundlagen 12 Grundlagen für Führungskräfte 13 Grundlagen für Sicherheitsbeauftragte und andere Beauftragte 15

2 Betriebsübergreifende Themen 16 Arbeitsschutzorganisation/Arbeitsschutzmanagement 17 Arbeitspsychologie/Gesundheitsmanagement 31 Biologische, chemische und physikalische Einwirkungen 36 UKH-Zertifikat für Führungskräfte 41 Sonstige 46

3 Abfallwirtschaft und Straßenreinigung 50

4 Abwasser 52

5 Feuerwehr 54

6 Forst und Gartenbau 58

7 Fraport 60

8 Gesundheitsdienst 64

9 Kommunale Bauhöfe 68

10 Sparkassen 72

11 Sonstige Betriebe 76

ZUR ORGANISATION 78

DIE VERANSTALTUNGSORTE 80

SEMINAR-FAXANMELDUNG (KOPIERVORLAGE) 82

Inhalt

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Seminare 2014

Unser Seminarangebot nach Arbeitsbereichen

1 GRUNDLAGEN GRUNDLAGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Aufgaben der Führungskräfte im Arbeits- und Gesundheitsschutz 13 Aufgaben der Führungskräfte, Workshop 14 GRUNDLAGEN FÜR SICHERHEITSBEAUFTRAGTE UND ANDERE BEAUFTRAGTE Grundlagenseminar zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit 15

2 BETRIEBSÜBERGREIFENDE THEMEN ARBEITSSCHUTZORGANISATION/ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT Die neue DGUV Vorschrift 1 17 Das neue Betreuungssystem, Intention und praktische Umsetzung der DGUV Vorschrift 2 18 Alternative bedarfsorientierte Betreuung (Stufe 1), allgemeine Informationsveranstaltung 19 Alternative bedarfsorientierte Betreuung (Stufe 2), grundlegende Motivations- und Informationsveranstaltung 20 Arbeitsschutzorganisation und Pflichtenübertragung 21 Neues aus der Rechtsprechung 22 Mobil und sicher im Betrieb 23 UKH-GeFahrtraining, Abrufangebot 24 Sicherheit und Gesundheitsschutz beim Einsatz von Fremdfirmen 25 Unterweisung, Grundseminar 26 Unterweisung, Aufbauseminar 27 Einführung in die Gefährdungsbeurteilung für Führungskräfte 28 Organisation des Brandschutzes im Betrieb 29 Erfahrungsaustausch für Arbeitsschutzkoordinatoren 30

ARBEITSPSYCHOLOGIE/GESUNDHEITSMANAGEMENT Gestaltung von Gesundheit im Unternehmen 31 Aktionstage für Gesundheit im Betrieb nachhaltig gestalten 32 Psychologische Belastung und Beanspruchung, Integration in die Gefährdungsbeurteilung 32 Stress und Gesundheit 33 Persönliche Stressbewältigung 34 Betriebliches Eingliederungsmanagement 34 Suchtprobleme am Arbeitsplatz, eine Führungsaufgabe 35

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Seminare 2014

BIOLOGISCHE, CHEMISCHE UND PHYSIKALISCHE EINWIRKUNGEN Gefahrstoffmanagement 36 Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen 37 Gefahr- und BioStofftag, Neues aus den Verordnungen 37 Gebäudeschadstoff- und Brandschadensanierung, Sachkundelehrgang für Auftraggeber der öffentlichen Hand 38 Innenraumbelastungen 39 Physikalische Einwirkungen, Lärm am Arbeitsplatz 40

UKH-ZERTIFIKAT FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung, Modul 5, UKH-Zertifikat 2013 41 Kommunikation und Gesprächsführung für Führungskräfte, Modul 1 42 Konfliktmanagement als Führungsaufgabe, Modul 2 43 Persönliche Stressbewältigung, Gesundheitsgerechte Führung beginnt bei mir selbst, Modul 3 44 Psychologische Belastung und gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung, Modul 4 45

SONSTIGE Arbeitsschutz in Verwaltungsbereichen 46 Ladungssicherung 46 Erfahrungsausstausch für Betriebsärzte 47 Erfahrungsaustausch für Fachkräfte für Arbeitssicherheit 48 Arbeits- und Gesundheitsschutz für Restauratoren 49

3 ABFALLWIRTSCHAFT UND STRASSENREINIGUNG Erfahrungsaustausch für Sicherheitsfachkräfte und Verantwortliche in Entsorgungsunternehmen 51 Arbeits- und Gesundheitsschutz in Betrieben der kommunalen Abfallwirtschaft 51

4 ABWASSER Voraussetzungen schaffen für sicheres und gesundes Arbeiten im Abwasserbereich 53

5 FEUERWEHR Abrufangebote für Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren 55 Sicherheit im Feuerwehrdienst, Allgemeine Grundlagen, Abrufangebot 56 Ladungssicherheit, Abrufangebot 56 Sicherheit im Feuerwehrdienst, Allgemeine Grundlagen 57 Erlangen der Sachkunde zur Prüfung der persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz 57

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Seminare 2014

6 FORST UND GARTENBAU Erfahrungsaustausch Forst im Rahmen der Interforst Münschen 59 Erweiterter Erfahrungsaustausch Forst 59

7 FRAPORT Neue SB der Fraport 61 SB der Fraport Aufbau 62 Führungskräfte der Fraport 63

8 GESUNDHEITSDIENST Arbeits- und Gesundheitsschutz in Einrichtungen des Gesundheitsdienstes, Aufbauseminar 65 Umgang mit aggressivem Verhalten im Gesundheitsdienst 65 Hautbelastungen und Hautschutz 66 Erfahrungsaustausch für Betriebsärzte 67 Erfahrungsaustausch für Fachkräfte für Arbeitssicherheit 67

9 KOMMUNALE BAUHÖFE Führungskräfteseminar Bauhof 69 Arbeitssicherheit in kommunalen Bauhöfen 69 Gefährdungsbeurteilung für den Bauhof, Workshop 70 Arbeitssicherheit beim kommunalen Winterdienst 71

10 SPARKASSEN Arbeitsplatz Sparkasse, gesunde Gestaltung, gesunder Betrieb 73 Basiswissen UVV Kassen 74 Psychologische Erste Hilfe nach einem Überfall 75 Sicherheit und Gesundheitsschutz in Sparkassen, Erfahrungsaustausch 75

11 SONSTIGE BETRIEBE Veranstaltungstechnik und Bürgerhäuser, Informationsseminar 77

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Seminare 2014

Kampagne „Denk an mich. Dein Rücken“

„Denk an mich. Dein Rücken“ – das ist das Motto der gemeinsamen Präventionskampagne von Berufsgenossenschaft en und Unfallkassen in den Jahren 2013 bis 2015. Ihr Ziel: Rückenbelas-tungen bei der Arbeit, in der Schule und in der Freizeit verringern.

Neben einseitigen beruflichen Belastungen oder Überlastungen führen mangelnde Bewegung und Stress zu Rückenbeschwerden. Das richtige Maß an Belastung und Entspannung hält den Rücken gesund.

Auch in ihren Seminaren will die Unfallkasse Hessen Impulse zum Thema Rücken an Sie weitergeben.

Weitere Informationen fi nden Sie auf unserer Homepage www.ukh.de oder unter www.deinruecken.de.

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Seminare 2014

Blended Learning-Lehrgang für Führungskräfte Unabhängig von Seminarzeiten lernen

Mit dem Blended Learning-Lehrgang stellt die UKH für Führungskräfte aus Verwaltungen eine Kombination aus einem Onlinemodul und einem Präsenzseminar bereit. Das Onlinemodul (web-basiert) kann zeitlich unabhängig und individuell am Arbeitsplatz interaktiv bearbeitet werden. Es ist – je nach Schwerpunktthema – einem 1- oder 2-tägigen Präsenzseminar vorge-schaltet. Im Selbststudium bearbeiten die Teilnehmer folgende drei Kapitel:

• Einführung in das Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit• Betriebliche Arbeitsschutzorganisation und• Gefährdungsbeurteilung. Im 4. Teil wird ein Wissenstest angeboten, der mit einer Teilnehmerbescheinigung abschließt. Optional kann das 5. Kapitel im angebotenen Onlinemodul bearbeitet werden. Dieses behan-delt das die Historie des Arbeitsschutzes in Deutschland.

Mit der Bearbeitung des Onlinemoduls werden die Vorkenntnisse der Seminarteilnehmer an-geglichen, damit diese einen einheitlichen Wissenstand haben. Die Inhalte der Kapitel eins bis drei werden im Präsenzseminar als bekannt vorausgesetzt. Dort ist dann ein hoher Praxisbezug möglich, um Erfahrungen auszutauschen und betriebliche Probleme zu besprechen.

Das Konzept versteht sich als Ergänzung zu den bislang angebotenen Veranstaltungen.

Selbstverständlich wird diese Veranstaltungsform, wie alle anderen Seminare der UKH, evaluiert, um einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess sicherzustellen.

Blended-Learning-Seminare erkennen Sie an obigen Symbol. Bitte geben Sie als Teilnehmer bei der Anmeldung Ihre persönliche E-Mail-Adresse an. Die Zugangsdaten erhalten Sie ca. 8 Wochen vor dem Seminartermin bzw. mit dem Einladungsschreiben.

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Seminare 2014

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Seminare 2014

Soziale Kompetenzen für Führungskräfte im Arbeits- und Gesundheitsschutz

Führungskräfte stärken!Die Unfallkasse Hessen bietet den Führungskräften ihrer Mitgliedsunternehmen ein Seminar-Kurrikulum an, das vier Module umfasst. Nach Teilnahme an diesen Pflichtmodulen erhalten diese das Zertifikat „Soziale Kompetenzen für Führungskräfte im Arbeits- und Gesundheits-schutz“. Führungskräfte können an einzelnen Modulen teilnehmen, ohne das Zertifikat zu erwerben. Die Anwerber für das Zertifikat werden bei der Anmeldung jedoch vorrangig berück-sichtigt. Wir bitten hierfür um Ihr Verständnis! Die Module werden im jährlichen Rhythmus angeboten.

Fachwissen allein reicht nicht ausFührungskräfte werden täglich mit vielen Anforderungen konfrontiert. Neben fachlichem Wissen und beruflichen Fähigkeiten werden zunehmend soziale Führungskompetenzen gefordert. Diese betreffen Themen wie gesundheitsfördernde Mitarbeiterführung, Umgang mit psychischen Belastungen am Arbeitsplatz sowie der persönlichen Stressbewältigung. Fähigkeiten in den Bereichen Kommunikation und Konfliktmanagement sind bei der Bewältigung von Führungs-aufgaben unabdingbar.

Vielleicht haben Sie sich als Führungskraft nachfolgende oder ähnliche Fragen schon mal gestellt: Wie spreche ich Mitarbeiter im Falle eines Konflikts, bei psychischen Auffälligkeiten, bei Anzeichen psychischer Fehlbelastung richtig an? Woran erkenne ich überlastete Mitarbeiter? Was bedeutet ein gesundheitsfördernder Führungsstil konkret? Wie setze ich diesen in der Praxis um? Die jeweiligen Module bieten das nötige Handwerkszeug und reichlich Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch. Anmeldungen sind nur mit dem auf der Internetseite eingestellten gesonderten Anmelde-Faxformular möglich (www.ukh.de, Webcode U277), Fax-Anmeldung Zertifkat.

Ansprechpartnerin für Ihre Anmeldung und die Organisation (z. B. Absagen für Übernachtungen etc.): Britta Lachmann Leonardo-da-Vinci-Allee 20 60486 Frankfurt am Main Telefon: 069 29972-231 Telefax: 069 29972-207 E-Mail: [email protected]

Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen, zum Zertifikat oder den einzelnen Modulen: Claudia Gerardi Leonardo-da-Vinci-Allee 20 60486 Frankfurt am Main Telefon: 069 29972-205 Telefax: 069 29972-207 E-Mail: [email protected]

UKH-Zertifikat für Führungskräfte

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Grundlagen

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Grundlagenfür Führungskräfte

Aufgaben der Führungskräfte im Arbeits- und Gesundheitsschutz

TERMIN ORT LEITUNG

18.03.2014 Wächtersbach, Bürgerhaus Wolfgang Rothe,Stephanie Caspar

14.05.2014 Bad Hersfeld, DGUV-Akademie Wolfgang Rothe, Rainer Ehemann

ZIELGRUppE Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit

THEMEN • Verantwortung und Haftung für den betrieblichen Arbeitsschutz• Delegation von Verantwortung im Arbeitsschutz• Betriebliche Arbeitschutzorganisation• Aufgaben der Führungskräfte im Arbeitsschutz• Aufgaben und Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung

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Grundlagenfür Führungskräfte

Aufgaben der Führungskräfte, Workshop

TERMIN ORT LEITUNG

03.06.2014 Darmstadt, Maritim Konferenzhotel Wolfgang Rothe,Stephanie Caspar

ZIELGRUppE Führungskräfte, Verantwortliche

THEMEN • Verantwortung und Haftung für den betrieblichen Arbeitsschutz• Delegation von Verantwortung im Arbeitsschutz• Betriebliche Arbeitschutzorganisation• Aufgaben der Führungskräfte im Arbeitschutz• Aufgaben und Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung• Gefährdungsbeurteilung

HINWEISE Teilnahmevoraussetzung: Bearbeitung des E-Learning-Lehrgangs im Internet zur Seminarvorbereitung. Die Zugangsdaten erhalten Sie mit dem Einladungsschreiben.

Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre E-Mail-Adresse an.

In diesem Workshop werden wichtige Inhalte aus dem E-Learning-Lehrgang wiederholt und in praktischen Übungen angewandt.

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Grundlagenfür Sicherheitsbeauftragte und andere Beauftragte

Grundlagenseminar zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit

TERMIN ORT LEITUNG

11.02. - 12.02.2014 Kassel, Schweizer Hof Dr. Gerlinde Brunke, Christina Walther

18.02. - 19.02.2014 Hadamar, Hotel Nassau-Oranien Rainer Ehemann,Thomas Rhiel

11.03. - 12.03.2014 Oberaula, Flairhotel zum Stern Ingrid Thullner, Gernot Krämer

08.04. - 09.04.2014 Kassel, Best Western Grand City Hotel Ute Peppermüller, Michael Protsch

08.04. - 09.04.2014 Frankfurt am Main, LSB Wolfgang Rothe, Sabine Menne

07.05. - 08.05.2014 Hadamar, Hotel Nassau-Oranien Michael Protsch, Rainer Ehemann

26.05. - 27.05.2014 Frankfurt am Main, LSB Wolfgang Rothe, Sabine Menne

16.06. - 17.06.2014 Knüllwald, Hotel Sonneck Dr. Gerlinde Brunke, Christina Walther

29.09. - 30.09.2014 Bad Soden-Salmünster, Landhotel Betz Wolfgang Rothe, Markus Kaiser

16.10. - 17.10.2014 Oberaula, Flairhotel zum Stern Wolfgang Rothe, Christina Walther

06.11. - 07.11.2014 Bad Soden-Salmünster, Landhotel Betz Wolfgang Rothe, Markus Kaiser

ZIELGRUPPE Verantwortliche, Personal- und Betriebsräte, Sicherheitsbeauftragte

THEMEN • Die gesetzliche Unfallversicherung• Grundprinzipien der Prävention• Autonomes Recht der UV-Träger• Staatlicher Arbeitsschutz• Aufgaben, Verantwortung und Haftung im Arbeitsschutz• Die betriebliche Organisation des Arbeitsschutzes• Möglichkeiten der Informationsbeschaffung

HINWEISE Dieses Seminar richtet sich vor allem an neu bestellte Sicherheits-beauftragte.

Teilweise bauen die nachfolgend aufgeführten fachlichen Seminare auf den Inhalten bzw. Themen der Grundlagenseminare auf. Bitte beachten Sie die entsprechenden Hinweise.

Beim 1. Termin (11.-12.02.2014) stehen keine Übernachtungsmöglich-keiten zur Verfügung.

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Betriebsübergreifende Themen

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitsschutzorgansation/Arbeitsschutzmanagement

Die neue DGUV Vorschrift 1

TERMIN ORT LEITUNG

N.N. N.N. Stephanie Caspar, Sabine Menne, Hans Günter Abt

ZIELGRUppE Arbeitsschutzkoordinatoren, Führungskräfte, personal- und Betriebs-räte

THEMEN • Neustrukturierung des Regelwerks der Unfallversicherungsträger• Inhalte der DGUV Vorschrift 1• Änderungen durch die DGUV Vorschrift 1

HINWEISE Die Informationsveranstaltung dient der Bekanntmachung der DGUV Vorschrift 1 Grundsätze der prävention, welche die Unfallverhütungs-vorschrift GUV-V A1 ablösen wird. Inhalte und Änderungen werden erläutert.

Termin und Ort der Veranstaltung können erst festgelegt werden, wenn die Selbstverwaltung der UKH die neue Unfallverhütungsvorschrift verabschiedet hat. Interessenten, die sich vorher anmelden, werden in eine Vormerkliste aufgenommen und über Ort und Zeit per E-Mail informiert.

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitsschutzorgansation/Arbeitsschutzmanagement

Das neue Betreuungssystem, Intention und praktische Umsetzung der DGUV Vorschrift 2

TERMIN ORT LEITUNG

19.02.2014 Bad Hersfeld, DGUV-Akademie Wolfgang Rothe

06.03.2014 Frankfurt am Main, Unfallkasse Hessen Sabine Menne

25.06.2014 Frankfurt am Main, Unfallkasse Hessen Sabine Menne

ZIELGRUppE Verantwortliche, Arbeitsschutzkoordinatoren, Fachkräfte für Arbeits-sicherheit, Betriebsärzte, personal- und Betriebsräte

THEMEN • Erläuterung der Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fach-kräfte für Arbeitssicherheit

• Handlungshilfen zur DGUV Vorschrift 2• Austausch zu praxiserfahrungen mit dem neuen Betreuungsmodell

HINWEISE Die Erörterung von Inhalten, Intention und Umsetzung der Vorschrift soll den Betrieben helfen, die Betreuung aktiver zu steuern und so die vorgesehene Flexiblität in der Ausgestaltung der arbeitsmedizini-schen und sicherheitstechnischen Betreuung voll zu nutzen.

Das Seminar richtet sich vor allem an Führungskräfte aus Haupt- und personalämtern.

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitsschutzorgansation/Arbeitsschutzmanagement

Alternative bedarfsorientierte Betreuung (Stufe 1), allgemeine Informationsveranstaltung

TERMIN ORT LEITUNG

15.05.2014 Frankfurt am Main, Saalbau Bornheim Sabine Menne, Wolfgang Rothe

ZIELGRUppE Führungskräfte, Verantwortliche

THEMEN • Arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung im alternativen Modell gemäß Anlage 3 der DGUV Vorschrift 2

• Betriebliche Voraussetzungen und Konsequenzen der Umsetzung• Entscheidungskriterien bei der Wahl zwischen den Betreuungs-

modellen

HINWEISE Erste pflichtveranstaltung gemäß Anlage 3 der DGUV Vorschrift 2

Das alternative bedarfsorienterierte Betreuungsmodell nach Anlage 3 kommt ausschließlich für Betriebe bis zu 50 Beschäftigte in Betracht.

Das Seminar richtet sich vor allem an Bürgermeister, Hauptamtsleiter und Geschäftsführer.

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitsschutzorgansation/Arbeitsschutzmanagement

Alternative bedarfsorientierte Betreuung (Stufe 2), grundlegende Motivations- und Informationsveranstaltung

TERMIN ORT LEITUNG

N.N. Frankfurt am Main Sabine Menne, Wolfgang Rothe

ZIELGRUppE Bürgermeister, Hauptamtsleiter, Geschäftsführer

THEMEN • Handlungsrahmen für Maßnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes

• Gefährdungsbeurteilung• Bedarf der externen Betreuung• Abschlussprüfung

HINWEISE Zweite pflichtveranstaltung gemäß Anlage 3 der DGUV Vorschrift 2

Teilnahmevoraussetzung ist das Seminar „Alternative bedarfsorien-terierte Betreuung (Stufe 1), allgemeine Informationsveranstaltung“ Das alternative bedarfsorienterierte Betreuungsmodell nach Anlage 3 kommt ausschließlich für Betriebe bis zu 50 Beschäftigte in Betracht.

Die Veranstaltung schließt mit einer schriftlichen prüfung ab.

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitsschutzorgansation/Arbeitsschutzmanagement

Arbeitsschutzorganisation und Pflichtenübertragung

TERMIN ORT LEITUNG

12.05. - 13.05.2014 Bad Nauheim, Bildungswerk Hessen Metall Hans Günter Abt, Stephanie Caspar

ZIELGRUppE Arbeitsschutzkoordinatoren, Führungskräfte, personal- und Betriebs-räte

THEMEN • Unternehmerpflichten im Arbeitsschutz und Organisationsaufgaben• Fürsorgepflicht der Führungskräfte für Sicherheit und Gesund-

heitsschutz• Arbeitsschutzkoordination• Delegation von Aufgaben für Sicherheit und Gesundheitsschutz• Formelle Anforderungen an eine pflichtenübertragung• Erörterung von praxisbeispielen

HINWEIS Eine erfolgreiche Arbeitsschutzorganisation erfordert eine Klärung der Aufgaben und Zuständigkeiten. Hierzu will das Seminar Hilfestel-lung geben.

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitsschutzorgansation/Arbeitsschutzmanagement

Neues aus der Rechtsprechung

TERMIN ORT LEITUNG

18.09.2014 Frankfurt am Main, Saalbau Bornheim Sabine Menne

ZIELGRUppE Führungskräfte

THEMEN • Vorstellung interessanter Gerichtsurteile aus den Bereichen Verantwortung und Haftung von Führungskräften, innerbetrieb-liche Arbeitsschutzorganisation oder Gefährdungsbeurteilung. Änderung in der Schwerpunktsetzung bzw. der Urteilsauswahl sind vorbehalten.

HINWEISE Das Seminar richtet sich vor allem an personalverantwortliche.

Wir empfehlen vorab das Seminar „Aufgaben der Führungskräfte“ zu besuchen, um die rechtlichen Grundlagen – insbesondere zu Verant-wortung und Haftung – kennenzulernen.

Externe Referentin: RA Ute Bernhardt

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitsschutzorgansation/Arbeitsschutzmanagement

Mobil und sicher im Betrieb

TERMIN ORT LEITUNG

17.06.2014 Frankfurt am Main, N.N. Rainer Knittel

ZIELGRUppE Führungskräfte, Verantwortliche, Arbeitsschutzkoordinatoren

THEMEN • Zahlen, Daten und Fakten zu Wegeunfällen• Unfallgeschehen und Verantwortung• Aktionsplan „mobil und sicher“• Gefährdungsbeurteilung Mobilität• Angebote der Unfallkasse Hessen

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitsschutzorgansation/Arbeitsschutzmanagement

UKH-GeFahrtraining, Abrufangebot

TERMIN ORT LEITUNG

N.N. N.N. Rainer Knittel

ZIELGRUppE Berufliche pKW-Vielfahrer, Fernpendler, geschlossener personenkreis

THEMEN • Fahren ist Arbeit• Cool bleiben – gelassen fahren• Vorausschauendes Fahren• Den Chef im Büro lassen• Die Risiken von Kindern im Straßenverkehr

HINWEISE Das Training wird in Kleingruppen zu je sechs Teilnehmern von zertifi-zierten Tainern im Betrieb durchgeführt. Der praxisteil findet im realen Straßenverkehr statt.

Infos zu Anmeldung und Teilnahmegebühr unter: www.ukh.de, Web-code U517.

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitsschutzorgansation/Arbeitsschutzmanagement

Sicherheit und Gesundheitsschutz beim Einsatz von Fremdfirmen

TERMIN ORT LEITUNG

08.07. - 09.07.2014 Egelsbach, Hotel Johanneshof Hans Günter Abt

ZIELGRUppE Führungskräfte, Verantwortliche, Arbeitsschutzkoordinatoren

THEMEN • Verantwortung von Auftraggeber und Auftragnehmer• Maßnahmen bei gegenseitiger Gefährdung• Maßnahmen bei Gefährdung Dritter• Eingriffsmöglichkeiten bei Defiziten von Sicherheit und Gesund-

heitsschutz• Formale Regelungen• Erörterung von praxisbeispielen

HINWEISE Das Seminar richtet sich vor allem an Arbeitsschutzkoordinatoren und an Verantwortliche, die Verträge vergeben oder mit Fremdfirmen kooperieren.

Es soll vermitteln, wie sich die Verantwortung von Auftraggeber und Auftragnehmer abgrenzen lässt, wo Handlungsbedarf entsteht und wie Maßnahmen zum Schutz aller Beschäftigten und Dritter aussehen können.

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitsschutzorgansation/Arbeitsschutzmanagement

Unterweisung, Grundseminar

TERMIN ORT LEITUNG

06.05. - 08.05.2014 Homberg/Ohm, AOK-Bildungszentrum Dr. Gerlinde Brunke, Oliver Heise, Claudia Gerardi

ZIELGRUppE Verantwortliche, Fachkräfte für Arbeitssicherheit

THEMEN • Rechtliche Grundlagen• psychologische und pädagogische Grundlagen• Methodik und Didaktik• Übungen zur Erarbeitung von Unterweisungen• Übungen zur Durchführung von Unterweisungen• Kommunikation

HINWEISE Teilnahmevoraussetzung: Grundverständnis in der Arbeitssicherheit und die Organisation des Arbeitsschutzes. Vorzugsweise Bearbeitung eines E-Learning-Lehrgangs zur Seminarvorbereitung (Die Zugangs-daten erhalten Sie mit dem Einladungsschreiben) oder Teilnahme an einem Seminar „Aufgaben der Führungskräfte“ oder „Grundlagen-seminar zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit“.

Dieses Seminar richtet sich an Beschäftigte, die Unterweisungen durchführen bzw. zukünftig durchführen werden.

Bei den Teilnehmern setzen wir die Bereitschaft voraus, sich an den Gruppenarbeiten und Rollenspielen zu beteiligen.

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitsschutzorgansation/Arbeitsschutzmanagement

Unterweisung, Aufbauseminar

TERMIN ORT LEITUNG

04.11. - 05.11.2014 Homberg/Ohm, AOK-Bildungszentrum Dr. Gerlinde Brunke, Oliver Heise, Claudia Gerardi

ZIELGRUppE Verantwortliche, Fachkräfte für Arbeitssicherheit

THEMEN • Unterweisungsmodelle• Erfahrungsaustausch• Motivation

HINWEIS Voraussetzung: Teilnahme am Grundseminar Unterweisung.

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitsschutzorgansation/Arbeitsschutzmanagement

Einführung in die Gefährdungsbeurteilung für Führungskräfte

TERMIN ORT LEITUNG

03.04.2014 Frankfurt am Main, Saalbau Bornheim Stephanie Caspar, Sabine Menne

04.11.2014 Frankfurt am Main, Saalbau Bornheim Stephanie Caspar, Sabine Menne

ZIELGRUppE Verantwortliche, Führungskräfte, Arbeitsschutzkoordinatoren

THEMEN • Grundlagen zur Beurteilung von Arbeitsbedingungen• Erhebungsmethoden• Führungsverantwortung• Mitarbeiterbeteiligung• Beispiele aus der betrieblichen praxis

HINWEISE Die Gefährdungsbeurteilung ist Grundlage für die systematische Ge-staltung sicherer und gesunder Arbeitsplätze. Im Zuge der Deregulie-rung beinhalten die meisten Gesetze, Verordnungen und Vorschriften nur noch Schutzziele, nennen aber keine konkreten Anforderungen, die umgesetzt werden müssen. Diese müssen deshalb betriebsspe-zifisch mit einer Gefährdungsbeurteilung ermittelt werden.

Gerade bei der Erstbeurteilung bestehen bei den Akteuren viele Un-sicherheiten, denn das betriebsspezifische Verfahren muss sich erst etablieren. Das Seminar erläutert anhand des praxisleitfadens (Band 14 Schriftenreihe der Unfallkasse Hessen), wie eine systematische Durchführung der Gefährdungsbeurteilung im gesamten Unterneh-men angestoßen werden kann und gibt Hilfestellung für die praxis-gerechte Umsetzung.

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitsschutzorgansation/Arbeitsschutzmanagement

Organisation des Brandschutzes im Betrieb

TERMIN ORT LEITUNG

02.12. - 03.12.2014 Oberaula, Flairhotel zum Stern Wolfgang Baumann

ZIELGRUppE Verantwortliche, personal- und Betriebsräte, Brandschutzbeauftragte

THEMEN • Brandursachen• Gefährdung durch Brandgase und Brandrauche• Betrieblicher Brandschutz• Technischer Brandschutz• Aufgaben von Verantwortlichen und Brandschutzbeauftragten

im vorbeugenden Brandschutz• Vorschriften und Regeln

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitsschutzorgansation/Arbeitsschutzmanagement

Erfahrungsaustausch für Arbeitsschutzkoordinatoren

TERMIN ORT LEITUNG

N.N. N.N. Hans Günter Abt, Stephanie Caspar

ZIELGRUppE Arbeitsschutzkoordinatoren

THEMEN • Ausgewählte Aufgaben der Arbeitsschutzkoordinatoren• Beispielhafte Organisationsmodelle für Arbeitsschutzaufgaben

HINWEISE Weitere Zielgruppe: Systembeauftragte, Vertreter des Unternehmers oder Dienstherrn im Arbeitsschutzausschuss.

Interessenten melden sich bitte bei Herrn Abt ([email protected]) an. Nach Abschluss der planung erhalten diese eine Ankündigung mit Zeit, Ort und Themen.

Der Erfahrungsaustausch findet in der Regel in einem Mitgliedsbetrieb statt, wobei dieser seine Aktivitäten im Arbeitsschutz anhand prak-tischer Beispiele vorstellt. Der Themenschwerpunkt wechselt dabei.

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitspsychologie/Gesundheitsmanagement

Gestaltung von Gesundheit im Unternehmen

TERMIN ORT LEITUNG

08.04. - 09.04.2014 Frankfurt am Main, Das Spenerhaus Jutta Kreis, Claudia Gerardi, Oliver Mai

ZIELGRUppE Führungskräfte

THEMEN • Gesundheit als Unternehmensziel• Rolle der Führungskräfte• Basiswissen Betriebliches Gesundheitsmanagement• Betriebliche Gesundheitsförderung• Themenfeld: Muskel-Skelett-Erkrankungen –

Beispiele guter praxis• Betriebliches Eingliederungsmanagement

HINWEISE Das Seminar ermöglicht einen Überblick über das betriebliche Gesund-heitsmanagement.

Das Seminar vermittelt Wissen zur Gestaltung von Gesundheitsschutz im Unternehmen und Strategien zur nachhaltigen Umsetzung von Maßnahmen für gesunde Mitarbeiter.

Wir gestalten unsere pausen aktiv. Daher empfehlen wir bequeme Kleidung.

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitspsychologie/Gesundheitsmanagement

Aktionstage für Gesundheit im Betrieb nachhaltig gestalten

Psychische Belastung und Beanspruchung, Integration in die Gefährdungsbeurteilung

TERMIN ORT LEITUNG

01.10. - 02.10.2014 Steinbach/Ts., Bildungsstätte Steinbach Oliver Mai

TERMIN ORT LEITUNG

03.06. - 04.06.2014 Egelsbach, Hotel Johanneshof Claudia Gerardi

26.11. - 27.11.2014 Egelsbach, Hotel Johanneshof Claudia Gerardi

ZIELGRUppE Führungskräfte, Verantwortliche

THEMEN • Grundlagen für Gesundheitstage• Aktionstage planen, organisieren und durchführen• Nachhaltige interne Kommunikation• Beispiele guter praxis

HINWEIS Das Seminar richtet sich vor allem an Verantwortliche des betrieb-lichen Gesundheitsmanagements.

ZIELGRUppE Verantwortliche, personal- und Betriebsräte, sonstige Interessierte

THEMEN • psychische Belastung und Beanspruchung: Was ist das?• Integration in die Gefährdungsbeurteilung• Einführung in die Arbeitssituationsanalyse• Einordung von Burnout in die Thematik

HINWEIS Bei den Teilnehmern setzten wir die Bereitschaft voraus, sich an part-ner- und Gruppenarbeiten zu beteiligen.

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitspsychologie/Gesundheitsmanagement

Stress und Gesundheit

TERMIN ORT LEITUNG

18.03. - 19.03.2014 Gießen, Best Western plus Hotel Steinsgarten

Hans Günter Abt

ZIELGRUppE Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, personal- und Betriebsräte

THEMEN • Stellenwert des Themas Stress im Arbeitsschutz• Von der Stress-Situation zur Stress-Reaktion• Sinn der Stress-Reaktion• Die beiden Stress-Systeme des Menschen• Welchen Stress brauchen wir?• Wann macht Stress krank?• Möglichkeiten der Stressanalyse mit Mitarbeitern• prävention von gesundheitsschädlichem Stress

HINWEISE Chronischer Stress verschlechtert die Arbeitsleistung, die Motivation, das Betriebsklima und macht krank. Doch Stress ist keine unvermeid-liche Naturgewalt, sondern das Ergebnis konkreter Arbeitsbedingun-gen und individueller Bewertungs- und Verhaltensmuster. Die Teil-nehmer werden mit dem wissenschaftlichen Stress-Modell vertraut gemacht und erfahren die neueren Erkenntnisse über die beiden un-terschiedlichen Stress-Systeme des Menschen.

Im Seminar werden Möglichkeiten zur Analyse von Stress-Situationen vermittelt. Das Verständnis der Ursachen und der Funktionsweise der Stress-Reaktion soll Führungskräften die Möglichkeit geben, in ihrem Arbeitsbereich Stressbelastungen besser zu erkennen und eigen- ständig Ideen zu deren Verminderung zu entwickeln. Das Seminar ist kein persönlicher Stressbewältigungskurs!

Externer Referent: Dipl.-psych. Josef Schmitz

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitspsychologie/Gesundheitsmanagement

Betriebliches Eingliederungsmanagement

Persönliche Stressbewältigung

TERMIN ORT LEITUNG

07.04.2014 Kassel, N.N. Jutta Kreis

17.11.2014 Frankfurt am Main, N.N. Jutta Kreis

TERMIN ORT LEITUNG

04.02. - 06.02.2014 Steinbach/Ts., Bildungsstätte Steinbach Claudia Gerardi, Marion Schummer

ZIELGRUppE Führungskräfte, personalverantwortliche, personal- und Betriebsräte

THEMEN • Gesetzliche Grundlagen• praktische Umsetzung und Unterstützungsmöglichkeiten durch

Sozialversicherungsträger und Integrationsamt

HINWEISE Weitere Zielgruppe: Schwerbehindertenvertreter

Externer Referent: Wolfgang Böhnert

ZIELGRUppE Verantwortliche, personal- und Betriebsräte, sonstige Interessierte

THEMEN • Grundlagen zum Thema Stress• Das persönliche Stresserleben analysieren• Veränderungsmöglichkeiten erkennen, entwickeln, initiieren• Entspannungsverfahren kennenlernen

HINWEIS Bei den Teilnehmern setzen wir die Bereitschaft voraus, sich an Rollen-spielen, partner- und Gruppenarbeiten zu beteiligen.

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Betriebsübergreifende ThemenArbeitspsychologie/Gesundheitsmanagement

Suchtprobleme am Arbeitsplatz, eine Führungsaufgabe

TERMIN ORT LEITUNG

10.11. - 12.11.2014 Steinbach/Ts., Bildungsstätte Steinbach Marianne Kühn

ZIELGRUppE Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte, personal- und Betriebsräte, Suchtbeauftragte

THEMEN • Daten und Fakten zur Sucht• Suchtformen• Illegale Drogen, Auswirkungen und Gefährdungen für den

beruflichen Alltag• psychodynamik der Sucht• Co-Verhalten• Führungsverhalten• Gesprächsführung• Betriebliche Interventionsmöglichkeiten

HINWEISE In diesem Seminar werden praxisnah verschiedene Suchtformen und betriebliche Interventionsmöglichkeiten dargestellt. Der Besuch einer Fachklinik ermöglicht das Kennenlernen von Therapiemöglichkeiten und den Kontakt mit Betroffenen.

Externer Referent: peter Zummack, Fraport AG

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Betriebsübergreifende ThemenBiologische, chemische und physikalische Einwirkungen

Gefahrstoffmanagement

TERMIN ORT LEITUNG

20.05. - 22.05.2014 Oberaula, Flairhotel zum Stern Ingrid Thullner, Christina Walther

ZIELGRUppE Führungskräfte, Sicherheitsbeauftragte, personal- und Betriebsräte

THEMEN • Grundlagen des neuen Gefahrstoffrechts• Informationsbeschaffung und Gefährdungsbeurteilung (Erkennen

und Ermitteln von Gefahrstoffen)• Schutzmaßnahmen• Betriebsanweisung und Unterweisung• Informationen zum Transport gefährlicher Stoffe• Experimentalvortrag zum Umgang mit gefährlichen Gasen und

Flüssigkeiten

HINWEISE Unser Seminarangebot an gefahrstoffbezogenen Seminaren dient als eine nach § 6 Abs. 9 Gefahrstoffverordnung erforderliche Qualifizie-rungsmaßnahme. Der Unternehmer darf nur personen mit der Ermitt-lung und Beurteilung der Gefährdungen durch Gefahrstoffe betrauen, die die erforderliche Qualifikation haben.

Zielgruppe: Beschäftigte, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit der Um-setzung der Gefahrstoffverordnung befasst sind, die sich aber bisher nur wenig mit der Gefahrstoffproblematik auseinander gesetzt haben (z. B. Führungskräfte, Sicherheitsbeauftragte, personal- und Betriebs-räte, die am Grundlagenseminar zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit teilgenommen haben, Gefahrstoffbeauftragte).

Der Teilnehmer bekommt einen Einblick in die Forderungen der Ge-fahrstoffverordnung und wird in die Lage versetzt, die Umsetzung der Gefahrstoffverordnung im eigenen Betrieb voranzutreiben.

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Betriebsübergreifende ThemenBiologische, chemische und physikalische Einwirkungen

Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen

TERMIN ORT LEITUNG

08.10. - 10.10.2014 Grünberg, Sporthotel Grünberg Dr. Gerlinde Brunke, Wolfgang Rothe

ZIELGRUppE Verantwortliche, personal- und Betriebsräte, Sicherheitsbeauftragte

THEMEN • Gefahrstoffe in Werkstätten und Laboratorien• Grundlagen des Gefahrstoffrechts• Gefährdungsermittlung• Substitution von Gefahrstoffen• Betriebsanweisung und Unterweisung• Experimentalvortrag „Entstehung von Bränden und Explosionen“

HINWEISE Unser Seminarangebot an gefahrstoffbezogenen Seminaren richtet sich an Beschäftgte, die im Betrieb mit der Umsetzung der Gefahrstoff-verordnung befasst sind.

Die Teilnehmer bekommen einen Einblick in die Forderungen der Ge-fahrstoffverordnung und werden in die Lage versetzt, die Umsetzung der Gefahrstoffverordnung in den Betrieben voranzutreiben.

Gefahr- und BioStofftag, Neues aus den Verordnungen

TERMIN ORT LEITUNG

08.04.2014 Frankfurt am Main, LSB Ingrid Thullner,Christina Walther

ZIELGRUppE Verantwortliche, Gefahrstoffbeauftragte, Fachkräfte für Arbeits- sicherheit, personal- und Betriebsräte

THEMEN • Die neue Biostoffverordnung• Neuerungen im Gefahrstoffrecht

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Betriebsübergreifende ThemenBiologische, chemische und physikalische Einwirkungen

Gebäudeschadstoff- und Brandschadensanierung, Sachkundelehrgang für Auftraggeber der öffentlichen Hand

TERMIN ORT LEITUNG

10.11. - 14.11.2014 Oberaula, Flairhotel zum Stern Ingrid Thullner

ZIELGRUppE Auftraggeber von Sanierungsmaßnahmen

THEMEN • Vorschriften und Regeln bei Sanierungsmaßnahmen• Verantwortung und Haftung des Auftraggebers bzw. Auftragneh-

mers• Historische Erkundung von Gebäudeschadstoffen: Vorkommen,

Eigenschaften• Methodik der Gefährdungsbeurteilung für geplante Arbeiten in

kontaminierten Bereichen und Schutzmaßnahmen• Gefährdungsbeurteilung und Festlegung der Schutzmaßnahmen

an Hand ausgewählter Fallbeispiele• prüfung

HINWEISE Sowohl dem Baurecht als auch dem Arbeitsschutzrecht liegt eine ge-meinsame Verantwortung für Sicherheit und Gesundheit zu Grunde. Integraler Bestandteil einer Sanierungsplanung, bedingt durch Gebäu-deschadstoffe oder nach Bränden, muss eine Gefährdungsbeurteilung sein. Diese ist Grundlage für die festzulegenden Maßnahmen und die zeitliche bzw. räumliche Koordination bei der planung und Ausfüh-rung der Sanierungsarbeiten. Der Sachkundelehrgang beleuchtet die pflichten der Auftraggeber/Bauherren und richtet sich an Auftraggeber von Gebäudeschadstoffsanierungsmaßnahmen, wie Architekten, Bau-ingenieure und andere Fachleute aus Bauabteilungen (z. B. SiGeKo).

Der Sachkundelehrgang erfolgt in Kooperation mit der BG BAU. Die nach der BG-Regel „Kontaminierte Bereiche“-BGR 128, Anhang 6A, erworbene Sachkunde für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in kontaminierten Bereichen, erfüllt die Fachkundeanforderungen nach Anlage 2A der TRGS 524.

Der Sachkundelehrgang wird von der Architektenkammer Hessen (AKH) und der Ingenieurkammer Hessen als Fortbildungsmaßnahme anerkannt.

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Betriebsübergreifende ThemenBiologische, chemische und physikalische Einwirkungen

Innenraumbelastungen

TERMIN ORT LEITUNG

04.11. - 06.11.2014 Oberaula, Flairhotel zum Stern Ingrid Thullner, Christina Walther

ZIELGRUppE Verantwortliche, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte, personal- und Betriebsräte

THEMEN • Arbeitsmedizinische Vorgehensweise bei Innenraumbelastungen• Handlungsanleitung zur Ermittlung von Innenraumbelastungen• Elektromagnetische Felder (Elektrosmog)• Lärm und Klima in Innenräumen• Anwendung der Handlungsanleitung in der praxis• Biologische Einflussfaktoren auf die Innenraumluft, RLT-Anlagen

HINWEISE Das Arbeitsumfeld in Innenräumen ist für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Menschen, die sich darin aufhalten, von großer Bedeutung. Eine mangelhafte Luftqualität kann sich negativ auf die Gesundheit der Raumnutzer auswirken. Neue Heizungs- und Lüftungs-systeme, aber auch neue Materialien am Bau und im Innenausbau haben die Emissionsquellen und die Lüftungsbedingungen in Innen-räumen wesentlich verändert. Klagen über Mängel im Arbeitsumfeld (Innenraumbelastungen) in bestehenden Gebäuden, aber auch nach Renovierungen oder nach Bezug eines Neubaus, nehmen zu.

Das Seminar soll vermitteln, wie bei Innenraumbelastungen vorgegan-gen werden kann. Gleichzeitig sollen den Teilnehmern, insbesondere Bauingenieuren und Architekten, Informationen an die Hand gegeben werden, wie arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren beim Bau, bei der Renovierung und Einrichtung von Gebäuen erkannt und vermieden werden können.

Das Seminar wird von der Architektenkammer Hessen und der Ingeni-eurkammer Hessen als Fortbildungsmaßnahme anerkannt.

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Betriebsübergreifende ThemenBiologische, chemische und physikalische Einwirkungen

Physikalische Einwirkungen, Lärm am Arbeitsplatz

TERMIN ORT LEITUNG

N.N. N.N. Wolfgang Baumann

ZIELGRUppE Verantwortliche, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte, sonstige Interessierte

THEMEN • Grundlagen der Akustik• Gefährdungen durch Lärm• Rechtsgrundlagen (Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutz-

verordnung, Arbeitsstättenverordnung)• Maßnahmen zur Vermeidung von Gefährdungen

(Auswahl von Gehörschutz, Lärmminderungsplan)• Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Schall-

messungen• Vorstellung von Schallmessgeräten• Kleine Übungen: Schallpegel messen und Ergebnisse auswerten

HINWEISE Die Veranstaltung ist in zwei Abschnitte gegliedert: Teil 1 Grundlagen, Teil 2 Vertiefung mit kleinen Übungen. Es kann auch allein der Grund-lagenteil mit einer Übernachtung gebucht werden.

Teilnehmer am Vertiefungs- und Übungsteil sollten die in ihren Betrie-ben vorhandenen Schallpegelmessgeräte mitbringen.

Für die Übungen wird ein wissenschaftlicher Taschenrechner benötigt.Die erfolgreiche Teilnahme am Seminar wird bescheinigt. Die Teilnah-mebescheinigung kann als Nachweis der Fachkunde entsprechend § 5 „Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung“ verwendet werden.

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Betriebsübergreifende ThemenUKH-Zertifikat für Führungskräfte

Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung, Modul 5, UKH-Zertifikat 2013

TERMIN ORT LEITUNG

19.02. - 20.02.2014 Egelsbach, Hotel Johanneshof Claudia Gerardi, Marion Schummer

ZIELGRUppE Führungskräfte

THEMEN • Führungsaufgabe Gesundheit: Mitarbeiterzufriedenheit fördern, Gesundheit erhalten

• Gestaltung schwieriger Mitarbeitergespräche• präventive Einflussmöglichkeiten im beruflichen Alltag

HINWEISE Bei den Teilnehmern setzen wir die Bereitschaft voraus, sich an Rollen-spielen, partner- und Gruppenarbeiten zu beteiligen.

Die Teilnahme an diesem Modul ist für das Zertifikat „Soziale Kompe-tenzen für Führungskräfte im Arbeits- und Gesundheitsschutz“ nicht verpflichtend. Alle besuchten Module werden jedoch im Zertifikat aufgeführt.

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Betriebsübergreifende ThemenUKH-Zertifikat für Führungskräfte

Kommunikation und Gesprächsführung für Führungskräfte, Modul 1

TERMIN ORT LEITUNG

19.03. - 20.03.2014 Egelsbach, Hotel Johanneshof Claudia Gerardi, Marion Schummer

ZIELGRUppE Führungskräfte

THEMEN • Kommunikation in Theorie und praxis• Erlernen und Einüben von Techniken der Gesprächsführung

HINWEISE Bei den Teilnehmern setzen wir die Bereitschaft voraus, sich an Rollen-spielen, partner- und Gruppenarbeiten zu beteiligen.

Dieses Modul gilt als pflichtmodul zur Erlangung des Zertifikats „Soziale Kompetenzen für Führungskräfte im Arbeits- und Gesundheitsschutz“.

Eine Vertiefung des Themas „Gestaltung von schwierigen Mitarbeiter-gesprächen“ erfolgt in Modul 4.

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Betriebsübergreifende ThemenUKH-Zertifikat für Führungskräfte

Konfliktmanagement als Führungsaufgabe, Modul 2

TERMIN ORT LEITUNG

13.05. - 15.05.2014 Steinbach/Ts., Bildungsstätte Steinbach Claudia Gerardi, Marion Schummer

ZIELGRUppE Führungskräfte

THEMEN • Konflikt und Konfliktbewältigung• Gelungener Umgang mit Kritik• Erfolgreiche Konfliktgespräche führen

HINWEISE Bei den Teilnehmern setzen wir die Bereitschaft voraus, sich an Rollen-spielen, partner- und Gruppenarbeiten zu beteiligen.

Dieses Modul gilt als pflichtmodul zur Erlangung des Zertifikats „Soziale Kompetenzen für Führungskräfte im Arbeits- und Gesundheitsschutz“.

Die Teilnahme an Modul 1 wird vorausgesetzt.

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Betriebsübergreifende ThemenUKH-Zertifikat für Führungskräfte

Persönliche Stressbewältigung, Gesundheitsgerechte Führung beginnt bei mir selbst, Modul 3

TERMIN ORT LEITUNG

08.07. - 10.07.2014 Frankfurt am Main, Das Spenerhaus Claudia Gerardi, Marion Schummer

ZIELGRUppE Führungskräfte

THEMEN • Grundlagen zum Thema Stress• Das persönliche Stresserleben analysieren• Veränderungsmöglichkeiten erkennen, entwickeln, initiieren• Entspannungsverfahren kennenlernen

HINWEISE Bei den Teilnehmern setzen wir die Bereitschaft voraus, sich an Rollen-spielen, partner- und Gruppenarbeiten zu beteiligen.

Dieses Modul gilt als pflichtmodul zur Erlangung des Zertifikats „Soziale Kompetenzen für Führungskräfte im Arbeits- und Gesundheitsschutz“.

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Betriebsübergreifende ThemenUKH-Zertifikat für Führungskräfte

Psychische Belastung und gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung, Modul 4

TERMIN ORT LEITUNG

14.10. - 16.10.2014 Frankfurt am Main, Das Spenerhaus Claudia Gerardi, Marion Schummer

ZIELGRUppE Führungskräfte

THEMEN • psychische Belastung und Beanspruchung: Was ist das?• Integration psychischer Belastungsfaktoren in die Gefährdungs-

beurteilung• Führungsaufgabe Gesundheit: Mitarbeiterzufriedenheit fördern,

Gesundheit erhalten• Gestaltung schwieriger Mitarbeitergespräche• Überlastungssymptome erkennen und ansprechen

HINWEISE Bei den Teilnehmern setzen wir die Bereitschaft voraus, sich an Rollen-spielen, partner- und Gruppenarbeiten zu beteiligen.

Dieses Modul gilt als pflichtmodul zur Erlangung des Zertifikats „Soziale Kompetenzen für Führungskräfte im Arbeits- und Gesundheitsschutz“.

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Betriebsübergreifende ThemenSonstige

Arbeitsschutz in Verwaltungsbereichen

TERMIN ORT LEITUNG

18.02. - 19.02.2014 Frankfurt am Main, LSB Wolfgang Baumann, Ingrid Thullner

Ladungssicherung

TERMIN ORT LEITUNG

09.09.2014 Hessisch-Lichtenau, Feuerwehrstützpunkt Thomas Rhiel

ZIELGRUppE Verantwortliche, Sicherheitbeauftragte, Fahrer

THEMEN • Verantwortung und Haftung• Vorschriften der Straßenverkehrsordnung• Fahrversuche• physik der Ladung

HINWEISE Externer Referent: Jügen Freigang, Rp Gießen

Das Seminar dient der Multiplikatorenausbildung.

pro Mitgliedsbetrieb können nur zwei Teilnehmer angemeldet werden.

ZIELGRUppE Verantwortliche, personal- und Betriebsräte, Sicherheitsbeauftragte

THEMEN • Arbeitsstättenverordnung und andere Rechtsgrundlagen• Ergonomische Gestaltung von Büro- und Bildschirmarbeitsplätzen• physikalische Belastungen (Lärm, Klima, Beleuchtung)• Chemische und biologische Belastungen• psychische Belastungen

HINWEIS Teilnahmevoraussetzung: Bearbeitung des E-Learning-Lehrgangs im Internet zur Seminarvorbereitung. Die Zugangsdaten erhalten Sie mit dem Einladungsschreiben. Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre E-Mail-Adresse an.

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Betriebsübergreifende ThemenSonstige

Erfahrungsaustausch für Betriebsärzte

TERMIN ORT LEITUNG

08.05. - 09.05.2014 Vöhl-Oberorke, Freund-Das Hotel und SpA-Resort

Wolfgang Baumann

ZIELGRUppE Betriebsärzte mit Zuständigkeiten in Einrichtungen des Gesund-heitsdienstes, im Bereich kommunaler Betriebe (Stadt- und Ge-meindeverwaltungen sowie Betriebe in deren Besitz), Kreis- und Landesverwaltungen sowie Beschäftigungsgesellschaften

THEMEN • Aktuelle Themen des Arbeitsschutzes• Neue Vorschriften und Regeln

HINWEIS Die Teilnehmer werden gebeten, probleme und Fallbeispiele aus dem eigenen Arbeitsalltag einzubringen. Die Themenvorschläge sollten möglichst bereits mit der Anmeldung eingereicht werden.

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Betriebsübergreifende ThemenSonstige

Erfahrungsaustausch für Fachkräfte für Arbeitssicherheit

TERMIN ORT LEITUNG

06.05. - 07.05.2014 Vöhl-Oberorke, Freund-Das Hotel und SpA-Resort

Wolfgang Baumann

ZIELGRUppE Fachkräfte für Arbeitssicherheit mit Zuständigkeiten in Einrichtun-gen des Gesundheitsdienstes, im Bereich kommunaler Betriebe (Stadt- und Gemeindeverwaltungen sowie Betriebe in deren Besitz), Kreis- und Landesverwaltungen sowie Beschäftigungsgesellschaften

THEMEN • Aktuelle Themen des Arbeitsschutzes• Neue Vorschriften und Regeln

HINWEIS Die Teilnehmer werden gebeten, probleme und Fallbeispiele aus dem eigenen Arbeitsalltag einzubringen. Die Themenvorschläge sollten möglichst bereits mit der Anmeldung eingereicht werden.

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Betriebsübergreifende ThemenSonstige

Arbeits- und Gesundheitsschutz für Restauratoren

TERMIN ORT LEITUNG

14.10. - 15.10.2014 Kassel, Best Western Grand City Hotel Ingrid Thullner, Christina Walther

ZIELGRUppE Restauratoren, Sicherheitsbeauftragte, Verantwortliche in Museen

THEMEN • Aktuelle Fragen und Entwicklungen im Arbeitsschutz• GHS – das neue Einstufungs- und Kennzeichnungssystem für

Chemikalien• Workshop: Teilnehmer berichten über Lösungen von eigenen

Arbeitsschutzproblemen• Besichtigung einer Restauratorenwerkstatt

(praktische Gefährdungsanalyse)

HINWEIS Kooperationsseminar mit der Unfallkasse Rheinland-pfalz

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Abfallwirtschaft und Straßenreinigung

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Abfallwirtschaft und Straßenreinigung

Arbeits- und Gesundheitsschutz in Betrieben der kommunalen Abfallwirtschaft

TERMIN ORT LEITUNG

11.11. - 12.11.2014 Grünberg, Sporthotel Grünberg Oliver Heise, Thomas Rhiel, Dr. Gerlinde Brunke

ZIELGRUppE Verantwortliche, Sicherheitsbeauftragte, personal- und Betriebsräte

THEMEN • persönliche Schutzausrüstung• Gefährdungsbeurteilung• praxistipps• DGUV-Kampagne „Denk an mich. Dein Rücken“

Erfahrungsaustausch für Sicherheitsfachkräfte und Verantwortliche in Entsorgungsunternehmen

TERMIN ORT LEITUNG

02.04. - 03.04.2014 Espenau, Waldhotel Schäferberg Dr. Gerlinde Brunke, Oliver Heise, Thomas Rhiel

ZIELGRUppE Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Verantwortliche

THEMEN • Neue Aspekte der Arbeitssicherheit• Branchenregel Abfall• Erfahrungsaustausch

HINWEISE Die Teilnehmenden werden gebeten, ihre Themen bereits mit der Anmeldung einzureichen.

Besichtigung des Großflughafens Kassel-Calden

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Abwasser

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Abwasser AUV Seminare 2014.indd 52 03.09.13 12:25

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Abwasser

Voraussetzungen schaffen für sicheres und gesundes Arbeiten im Abwasserbereich

TERMIN ORT LEITUNG

18.03. - 19.03.2014 Kassel, Best Western Grand City Hotel Dr. Gerlinde Brunke

ZIELGRUppE Verantwortliche, personal- und Betriebsräte, Sicherheitsbeauftragte

THEMEN • Verantwortung und Haftung• Gefährdungsbeurteilung• Unfallverhütungsvorschrift Abwassertechnische Anlagen• Einstieg in Kanäle• Arbeitsmedizinische Vorsorge• Explosionsschutz

Abwasser AUV Seminare 2014.indd 53 03.09.13 12:25

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Feuerwehr

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Feuerwehr AUV Seminare 2014.indd 54 03.09.13 12:30

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Feuerwehr

Abrufangebote für Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren

Zielgruppe Haben Sie interesse an einem der auf der folgenden Seite aufgeführ-ten Abrufangebote? Bitte entnehmen Sie der unten aufgeführten Hes-senkarte den regionalen Zuständigkeitsbereich unserer Aufsichts-personen. Diese stehen ihnen gerne telefonisch als Ansprechpartner zur Verfügung. Bei ausreichendem Bedarf wird das jeweilige Seminar dann auf Kreisebene organisiert und durchgeführt.

Ute Peppermüller Telefon: 0561 72947-24 e-Mail: [email protected]

Thomas Mehler Telefon: 069 29972-224 e-Mail: [email protected]

Heike Duffner Telefon: 069 29972-261 e-Mail: [email protected]

Thomas Rhiel Telefon: 069 29972-210 e-Mail: [email protected]

FFM

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Feuerwehr

Sicherheit im Feuerwehrdienst, Allgemeine Grundlagen, Abrufangebot

Ladungssicherheit, Abrufangebot

TerMiN OrT leiTuNg

N.N. N.N. Je nach regionaler Zuständigkeit

TerMiN OrT leiTuNg

N.N. N.N. Je nach regionaler Zuständigkeit

Zielgruppe Sicherheitsbeauftragte

THeMeN • Die gesetzliche unfallversicherung• Aufgaben der Sicherheitsbeauftragten• gefährdungsermittlung• rechtsgrundlagen (unfallverhütungsvorschriften, gesetze)• Aktuelle Themen

HiNWeiS Die Seminare werden auf Kreisebene durchgeführt und in Absprache mit den Kreisbrandinspektoren organisiert.

Zielgruppe Verantwortliche, Sicherheitsbeauftragte, Fahrer

THeMeN • Verantwortung und Haftung• Vorschriften der Straßenverkehrsordnung• Fahrversuche• physik der ladung

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Feuerwehr

Sicherheit im Feuerwehrdienst, Allgemeine Grundlagen

Erlangen der Sachkunde zur Prüfung der persönlichen Schutzausrüstungen gegen Absturz

TerMiN OrT leiTuNg

10.04. - 11.04.2014 Hofheim, Feuerwehr Heike Duffner

TerMiN OrT leiTuNg

14.10.2014 Kassel, Hessische landesfeuerwehrschule ute peppermüller

Zielgruppe Sicherheitsbeauftragte

THeMeN • Siehe Abrufangebot des gleichnamigen Seminars S. 56

HiNWeiS Bitte beachten Sie, daß einladung und Anmeldung über den Dienst-weg erfolgen müssen. eine Anmeldung von einzelpersonen ist leider nicht möglich.

Zielgruppe gerätewarte

THeMeN • erlangen der Sachkunde zur prüfung des gerätesatzes Absturz• gesetzliche grundlagen• Allgemeine und physikalische grundlagen der pSA• Materialkunde• Wartung, pflege und Aufbewahrung• Beurteilung von Schadensbildern

HiNWeiSe Dieses Seminar ist ausschließlich für gerätewarte konzipiert.

Die Teilnahme ist für gerätewarte gedacht, die ein solches Seminar noch nicht besucht haben.

externer referent: Herr Klumpp

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Forst und Gartenbau

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Forst Gartenbau AUV Seminare 2014.indd 58 03.09.13 12:46

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Forst und Gartenbau

Erfahrungsaustausch „Forst“ im Rahmen der Interforst München

Erweiterter Erfahrungsaustausch Forst

TERMIN ORT LEITUNG

15.07. - 18.07.2014 Kirchheim bei München, Räter Park Hotel

Diethelm Gleich,Rainer Ehemann

TERMIN ORT LEITUNG

21.05. - 22.05.2014 Vöhl-Oberorke, Freund-Das Hotel und SPA-Resort

Diethelm Gleich, Rainer Ehemann

ZIELGRUPPE Fachkräfte für Arbeitssicherheit

THEMEN • Aktuelle Themen

HINWEISE Die Teilnehmer werden gebeten, Themenvorschläge rechtzeitig einzu-reichen.

Das Seminar ist auf den Hessischen Staatsforst ausgerichtet.

Weitere Zielgruppen: Mitarbeiter der Staatlichen Arbeitsschutzverwal-tung

ZIELGRUPPE Arbeitsschutzberater

THEMEN • Aktuelle Themen

HINWEISE Die Teilnehmer werden gebeten, Vorschläge differenziert nach Vortrags-wunsch und Diskussionsthemen bereits mit der Anmeldung einzu-reichen.

Das Seminar ist auf den Hessischen Staatsforst ausgerichtet.

Weitere Zielgruppen: Mitarbeiter der Staatlichen Arbeitsschutzver-waltung, der Landesbetriebsleitung Hessen-Forst und des Forstlichen Bildungszentrums, Betriebsärzte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit

Forst Gartenbau AUV Seminare 2014.indd 59 03.09.13 12:46

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Fraport

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Fraport AUV Seminare 2014.indd 60 03.09.13 13:43

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Fraport

Neue SB der Fraport

TERMIN ORT LEITUNG

24.02. - 26.02.2014 Heimbuchenthal, Hotel zum Wiesengrund Oliver Heise

26.02. - 28.02.2014 Heimbuchenthal, Hotel zum Wiesengrund Oliver Heise

ZIELGRUppE Geschlossener personenkreis

THEMEN • Aufgaben der Sicherheitsbeauftragten• Organisation des Arbeits-und Gesundheitsschutzes• Die gesetzliche Unfallversicherung• Brand und Explosionsschutz

HINWEISE Beschäftigte der Fraport AG melden sich über das My Sky im Intranet an.

Beschäftigte von Tochterunternehmen können sich über Frau Semra Link, Fraport pSL-pF, Telefon: 069 690-74445, E-Mail: s.link2@ fraport.de oder über Ingrid Dörfer, Fraport pSL-AS, Telefon: 069 690-70411, E-Mail: [email protected] anmelden.

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Fraport

SB der Fraport Aufbau

TERMIN ORT LEITUNG

10.03. - 11.03.2014 Heimbuchenthal, Hotel zum Wiesengrund Oliver Heise

12.03. - 13.03.2014 Heimbuchenthal, Hotel zum Wiesengrund Oliver Heise

07.04. - 08.04.2014 Heimbuchenthal, Hotel zum Wiesengrund Oliver Heise

09.04. - 10.04.2014 Heimbuchenthal, Hotel zum Wiesengrund Oliver Heise

24.11. - 25.11.2014 Heimbuchenthal, Hotel zum Wiesengrund Oliver Heise

26.11. - 27.11.2014 Heimbuchenthal, Hotel zum Wiesengrund Oliver Heise

ZIELGRUppE Geschlossener personenkreis

THEMEN • Arbeitsschutzorganisation• Kommunikation im Arbeitsschutz• psychoaktive Substanzen/Sucht

HINWEISE Beschäftigte der Fraport AG melden sich über das My Sky im Intranet an.

Beschäftigte von Tochterunternehmen können sich über Frau Semra Link, Fraport pSL-pF, Telefon: 069 690-74445, E-Mail: s.link2@ fraport.de oder über Ingrid Dörfer, Fraport pSL-AS, Telefon: 069 690-70411, E-Mail: [email protected] anmelden.

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Fraport

Führungskräfte der Fraport

TERMIN ORT LEITUNG

24.03. - 25.03.2014 Heimbuchenthal, Hotel zum Wiesengrund Oliver Heise

26.03. - 27.03.2014 Heimbuchenthal, Hotel zum Wiesengrund Oliver Heise

06.10. - 07.10.2014 Heimbuchenthal, Hotel zum Wiesengrund Oliver Heise

08.10. - 09.10.2014 Heimbuchenthal, Hotel zum Wiesengrund Oliver Heise

ZIELGRUppE Geschlossener personenkreis

THEMEN • Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes• psychoaktive Substanzen/Sucht• Gefährdungsbeurteilung• Haftung und Verantwortung

HINWEISE Beschäftigte der Fraport AG melden sich über das My Sky im Intranet an.

Beschäftigte von Tochterunternehmen können sich über Frau Semra Link, Fraport pSL-pF, Telefon: 069 690-74445, E-Mail: s.link2@ fraport.de oder über Ingrid Dörfer, Fraport pSL-AS, Telefon: 069 690-70411, E-Mail: [email protected] anmelden.

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Gesundheitsdienst

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Gesundheitsdienst AUV Seminare 2014.indd 64 03.09.13 13:49

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Gesundheitsdienst

Arbeits- und Gesundheitsschutz in Einrichtungen des Gesundheitsdienstes, Aufbauseminar

TERMIN ORT LEITUNG

03.06. - 04.06.2014 Grünberg, Sporthotel Grünberg Wolfgang Baumann

ZIELGRUppE Verantwortliche, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte, personal- und Betriebsräte, Sicherheitsbeauftragte

ThEMEN • Spezielle Rechtsvorschriften zum Arbeitsschutz im Gesundheits-dienst

• Gefährdungsermittlung mit Beispielen• Aktuelle Themen der prävention• Brandschutz• Grundlagen der Unterweisung und Kommunikation• Arbeitsmedizinische Vorsorge

hINWEIS Voraussetzung: Teilnahme an einem Grundlagenseminar zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit oder Erfahrungen im Arbeits-schutz

Umgang mit aggressivem Verhalten im Gesundheitsdienst

TERMIN ORT LEITUNG

15.05. - 16.05.2014 Oberaula, Flairhotel zum Stern Gernot Krämer

ZIELGRUppE Verantwortliche, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte, personal- und Betriebsräte

ThEMEN • Gefährdungsbeurteilung• Maßnahmen (baulich, technisch, organisatorisch, personell)• Nachsorge• Versicherungsschutz

Gesundheitsdienst AUV Seminare 2014.indd 65 03.09.13 13:49

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Gesundheitsdienst

Hautbelastungen und Hautschutz

TERMIN ORT LEITUNG

07.10. - 08.10.2014 Oberaula, Flairhotel zum Stern Wolfgang Baumann, Gernot Krämer

ZIELGRUppE Verantwortliche, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte, personal- und Betriebsräte

ThEMEN • Rechtsgrundlagen – die neue Technische Regel für Gefahrstoffe, TRGS 330 Gefährdung durch hautkontakt

• hauterkrankungen als Berufskrankheit• hautbelastungen und Betriebsarzt• Auswahl geeigneter persönlicher Schutzausrüstung (hautmittel,

handschuhe)

hINWEIS Voraussetzung: Teilnahme an einem Grundlagenseminar zur Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit oder Erfahrungen im Arbeits-schutz

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Gesundheitsdienst

Erfahrungsaustausch für Betriebsärzte

TERMIN ORT LEITUNG

08.05. - 09.05.2014 Vöhl-Oberorke, Freund-Das hotel und SpA-Resort

Wolfgang Baumann

ZIELGRUppE Betriebsärzte mit Zuständigkeiten in Einrichtungen des Gesundheits-dienstes, im Bereich kommunaler Betriebe (Stadt- und Gemeinde-verwaltungen sowie Betriebe in deren Besitz), Kreis- und Landes-verwaltungen sowie Beschäftigungsgesellschaften

ThEMEN • Aktuelle Themen des Arbeitsschutzes• Neue Vorschriften und Regeln

hINWEIS Die Teilnehmer werden gebeten, probleme und Fallbeispiele aus dem eigenen Arbeitsalltag einzubringen. Die Themenvorschläge sollten möglichst bereits mit der Anmeldung eingereicht werden.

Erfahrungsaustausch für Fachkräfte für Arbeitssicherheit

TERMIN ORT LEITUNG

06.05. - 07.05.2014 Vöhl-Oberorke, Freund-Das hotel und SpA-Resort

Wolfgang Baumann

ZIELGRUppE Fachkräfte für Arbeitssicherheit mit Zuständigkeiten in Einrichtungen des Gesundheitsdienstes, im Bereich kommunaler Betriebe (Stadt- und Gemeindeverwaltungen sowie Betriebe in deren Besitz), Kreis- und Landesverwaltungen sowie Beschäftigungsgesellschaften

ThEMEN • Aktuelle Themen des Arbeitsschutzes• Neue Vorschriften und Regeln

hINWEIS Die Teilnehmer werden gebeten, probleme und Fallbeispiele aus dem eigenen Arbeitsalltag einzubringen. Die Themenvorschläge sollten möglichst bereits mit der Anmeldung eingereicht werden.

Gesundheitsdienst AUV Seminare 2014.indd 67 03.09.13 13:49

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Kommunale Bauhöfe

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Kommunale Bauhoefe AUV Seminare 2014.indd 68 03.09.13 13:55

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Kommunale Bauhöfe

Führungskräfteseminar Bauhof

Arbeitssicherheit in kommunalen Bauhöfen

TERMIN ORT LEITUNG

08.07.2014 Kassel, Best Western Grand City Hotel Ute Peppermüller

TERMIN ORT LEITUNG

13.05. - 14.05.2014 Oberaula, Flairhotel zum Stern Oliver Heise, Ingrid Thullner

17.09. - 18.09.2014 Kelkheim-Eppenhain, IB Hotel und Tagungszentrum

Oliver Heise, Heike Duffner

ZIELGRUPPE Führungskräfte, Verantwortliche

THEMEN • Gesetzliche Grundlagen• Organisatorische Voraussetzungen• Haftung und Verantwortung von Führungskräften

HINWEISE Das Seminar richtet sich vor allem an Bauhofleiter.

Externer Referent: Herr Jasper

ZIELGRUPPE Verantwortliche, Sicherheitsbeauftragte

THEMENThemen, Termin 1:• Arbeitsschutzorganisation• Rechtliche Grundlagen• Praxistipps• Umgang mit Gefahrstoffen

Themen, Termin 2:• Arbeitsschutzorganisation• Rechtliche Grundlagen• Praxistipps• Persönliche Schutzausrüstung

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Kommunale Bauhöfe

Gefährdungsbeurteilung für den Bauhof, Workshop

TERMIN ORT LEITUNG

01.07.2014 Bad Hersfeld, DGUV-Akademie Wolfgang Rothe

ZIELGRUPPE Verantwortliche, Personal- und Betriebsräte, Sicherheitsbeauftragte

THEMEN • Einführung in die Gefährdungsbeurteilung• Spezielle Gefährdungsbeurteilungen auf dem Bauhof

HINWEIS Das Seminar richtet sich vor allem an Bauhofleiter und Sicherheits-beauftragte in Bauhöfen, die mit der Durchführung der Gefährdungs-beurteilung beauftragt sind oder bei dieser mitwirken.

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Kommunale Bauhöfe

Arbeitssicherheit beim kommunalen Winterdienst

TERMIN ORT LEITUNG

08.10.2014 N.N. Thomas Rhiel

15.10.2014 N.N. Thomas Rhiel

ZIELGRUPPE Verantwortliche, Sicherheitsbeauftragte, Fahrer von Winterdienst-fahrzeugen

THEMEN • Organisation des Winterdienstes• Auf- und Abrüsten der Fahrzeuge• Fahrertraining

HINWEISE Der genaue Seminarort wird rechtzeitig im Internet veröffentlicht.

Einsatzfahrzeuge können mitgebracht werden.

Externer Referent: Verkehrssicherheitsteam

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Sparkassen

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Sparkassen AUV Seminare 014.indd 72 03.09.13 14:02

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Sparkassen

Arbeitsplatz Sparkasse, gesunde Gestaltung, gesunder Betrieb

TERMIN ORT LEITUNG

02.07. - 03.07.2014 Eppstein, Sparkassen-Akademie Alexander Hustiák

ZIELGRUppE Verantwortliche, Tätigkeitsbeauftragte, Fachkräfte für Arbeitssicher-heit, personal- und Betriebsräte

THEMEN • Verantwortung für sichere und gesunde Arbeitsplätze• Arbeitsstättenrecht (Arbeitsstättenverordnung, wichtige Techni-

sche Regeln für Arbeitsstätten, Bauliche Aspekte der UVV Kassen)• Bildschirmarbeitsplätze (Daten, Fakten, Gestaltung)• Ergonomie, Muskel-Skelett-Erkrankungen• Demografischer Wandel• Inklusion - Barrierefreiheit von Geschäftsstellen und Automaten-

dienstleistungen

HINWEIS Bei diesem Seminar handelt es sich um Kooperationsseminar der Unfallkassen aus Hessen, Rheinland-pfalz und dem Saarland. Das Seminar steht den Mitarbeitern der Sparkassen der drei Bundesländer offen. Die Veröffentlichung der Termine und der Seminarorte erfolgt in Hessen über den Internetauftritt der UKH, den Newsletter der UKH sowie über ein separates Rundschreiben.

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Sparkassen

Basiswissen UVV Kassen

TERMIN ORT LEITUNG

08.10. - 09.10.2014 N.N. Alexander Hustiák

ZIELGRUppE Tätigkeitsbeauftragte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, personalräte

THEMEN • Schutzziel der UVV Kassen• Inhalte der GUV-I/BGI 819 Teile 1-3• Sicherheitskonzepte mit Abtrennungen• Sicherheitskonzepte mit Banknotenautomaten• Fassaden, Optische Raumüberwachungsanlagen (ORÜA),

Überfallmeldeanlagen (UMA)• Anforderungen an den Betrieb

HINWEISE Das Seminar basiert auf einer Kooperation der Unfallkassen Hessen mit der Unfallkasse Rheinland-pfalz. Vertreter hessischer Sparkassen melden sich über die Unfallkasse Hessen an.

Das Seminar richtet sich auch an Beauftragte aus den Organisations- und Revisionsabteilungen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Ver-gabe der Seminarplätze erfolgt durch den Dozenten. Für Beschäftigte der Mitgliedsbetriebe der UKH ist die Teilnahme kostenlos.

Überbetriebliche Dienste, welche Mitgliedsbetriebe der UKH betreu-en, können an dem Seminar teilnehmen. Reise- und Übernachtungs-kosten werden durch die UKH nicht übernommen. Bei dem Seminar handelt es sich um eine Fortbildung im Sinne des § 4 Abs. 7 der UVV Vorschrift 2 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit.

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Sparkassen

Psychologische Erste Hilfe nach einem Überfall

Sicherheit und Gesundheitsschutz in Sparkassen, Erfahrungsaustausch

TERMIN ORT LEITUNG

N.N. Eppstein, Sparkassen-Akademie Alexander Hustiák

TERMIN ORT LEITUNG

17.09. - 18.09.2014 Hadamar, Hotel Nassau-Oranien Alexander Hustiák

ZIELGRUppE Tätigkeitsbeauftragte

THEMEN • Ausbildung zum psychologischen Ersthelfer• Einübung von Gesprächsführungskompetenzen• Vermittlung von Wissen und Methoden der Krisenintervention• psychologisches Grundwissen• Angst- und Belastungsstörungen• Unfall- und Überfallgeschehen

HINWEIS Das Seminar richtet sich ausschließlich an Beschäftigte der Sparkas-sen. Zielgruppe sind Multiplikatoren, Betreuer von Überfallbetroffenen und personen, die nach einem Überfall vor Ort sind (z. B. Mitarbeiter der personalabteilung, der Organisationsabteilung oder der Revision).

ZIELGRUppE Fachkräfte für Arbeitssicherheit, personal- und Betriebsräte, Tätigkeitsbeauftragte

THEMEN • UVV Kassen• Arbeits- und Gesundheitsschutz in Sparkassen• Neues aus dem Fachausschuss• Aktuelle Themen• Erfahrungsaustausch

HINWEISE Das Seminar richtet sich insbesondere an Beauftragte aus den Orga-nisations- und Revisionsabteilungen.

Bei rechtzeitiger Eingabe werden Themenwünsche, welche mehrere Teilnehmer betreffen, gerne aufgegriffen.

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Sonstige Betriebe

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Sonstige Betriebe

Veranstaltungstechnik und Bürgerhäuser, Informationsseminar

TERMIN ORT LEITUNG

24.06. - 25.06.2014 Kassel, Best Western Grand City Hotel Rainer Ehemann, Thomas Mehler, Ute Peppermüller

ZIELGRUPPE Verantwortliche, Meister, Sicherheitsbeauftragte, Sicherheitsfachkräfte

THEMEN • Gefährdungsermittlung• Technische Direktion – Spagat zwischen Kunst und sicherheits-

technisch Verantwortbarem• Pyrotechnik auf der Bühne – Rechtliche Vorraussetzungen• Arbeitssicherheit bei Traversen in der Veranstaltungstechnik• Besichtigung einer Veranstaltungsstätte• Aktuelle Themen

HINWEIS Die Teilnehmer werden gebeten, Vorschläge differenziert nach Vor-tragswunsch und Diskussionsthema einzureichen.

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Seminare 2014

Zur Organisation

ZielsetzungMit unseren Seminaren wollen wir die Teilneh-mer in die Lage versetzen, selbstständig Ge-fahren im Arbeitsbereich zu erkennen und zu beseitigen. Das Wissen um die Sicherheit am Arbeitsplatz wird praxisnah vermittelt. Daher passen wir die Seminare an aktuelle Gegeben-heiten und betriebliche Bedürfnisse an. Auch der Erfahrungsaustausch zwischen den Teil-nehmern wird bei uns großgeschrieben. Die Teilnehmer sind Führungskräfte und Vorge-setzte, Perso nalvertreter, Sicherheitsbeauf-tragte, Multiplikatoren sowie Mitarbeiter. AnmeldungZur reibungslosen Abwicklung Ihrer Anmel-dung bitten wir Sie, die nachfolgenden Punkte zu beachten bzw. einzuhalten: 1. Pro Seminar stehen in der Regel 20 Plätze zur Verfügung. 2. Benutzen Sie für jeden Teilnehmer und für jedes Seminar ein eigenes Anmelde- formular. Dieses finden Sie als Kopier- und Faxvorlage am Ende des Seminar- programms und unter www.ukh.de, Webcode U277. 3. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung un bedingt Ihren Namen, die Anschrift des Betriebes, die Seminarbezeichnung und das Seminardatum an. 4. Die Leitung Ihrer Dienststelle muss be- stätigen, dass keine dienstlichen Gründe gegen eine Seminarteilnahme sprechen (Unterschrift und Stempel der Dienst- stelle).

5. Falls mehr Anmeldungen eingehen als Plätze vorhanden sind, erfolgt die Auswahl gewöhnlich nach dem Eingangsdatum. 6. Anmeldeschluss ist in der Regel zwei Monate vor Seminarbeginn (für Seminare aus dem Bereich des Gesundheitsdiens- tes drei Monate). 7. Der Eingang Ihrer Anmeldung wird Ihnen zeitnah bestätigt. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei jedoch nicht um die ver- bindliche Vergabe eines Seminarplatzes handelt. 8. Etwa vier Wochen vor der Veranstaltung erhalten Sie eine persönliche Einladung mit dem Seminarprogramm und einer Anfahrtsbeschreibung. 9. Falls Ihre Teilnahme nicht mehr berück- sichtigt werden kann, werden Sie benach- richtigt. Wenn Sie an einem anderen Seminartermin interessiert sind, ist eine erneute Anmeldung erforderlich. 10. Sollten Sie eine Anmeldung stornieren müssen, bitten wir um eine möglichst frühzeitige Mitteilung, damit der Seminar- platz weitergegeben werden kann. 11. Sollten Sie bei einem mehrtägigen Seminar kurzfristig verhindert sein und einen Ersatzteilnehmer benennen, geben Sie bitte an, ob für diesen eine Übernach- tung gewünscht ist. 12. Bei unentschuldigtem Fehlen müssen die entstandenen Ausfallgebühren ggf. erstattet werden.

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Seminare 2014

KostenFür Beschäftigte unserer Mitgliedsbetriebe ist die Teilnahme an unseren Seminaren kosten-los. Wir übernehmen die Kosten für An- und Abreise, Verpflegung u. a. in Anlehnung an das hessische Reisekos tengesetz. Bei mehrtägigen Seminaren zahlen wir auch die Übernachtungs-kosten. Beschäftigte überbetrieblicher Dienste, die Mitgliedsbetriebe der UKH betreuen, können ebenfalls an den Seminaren teilnehmen. Die Lehrgangs-, Übernachtungs- und Verpflegungs-kosten werden von der UKH getragen. Die an-fallenden Fahrtkosten übernehmen wir nicht. Teilnehmer, die keine Mitgliedsbetriebe der UKH betreuen oder die aus dem gewerblichen Bereich kommen (z. B. Sicherheitsfachkräfte), können gegen eine Aufwandsentschädigung an den ausgeschriebenen Seminaren teilneh-men. Die UKH behält sich vor, in Einzel fällen Seminare für besondere Zielgruppen, die zu dem o. g. Kreis gehören, zu veranstalten und die entstehenden Kosten zu tragen. Diese Seminare sind mit einem entsprechenden Hin-weis im Seminar programm gekennzeichnet.

Bitte beachten Sie, dass wir Seminarteilneh-mern, die aufgrund einer ehrenamtlichen Tätigkeit bei der UKH versichert sind und an einem Seminar teilnehmen, keinen Verdienst-ausfall erstatten können. Dies gilt nicht für Se-minarausschreibungen der Rubrik Feuerwehr in diesem Seminarheft. SchulungsstättenDie Seminare der UKH finden in Hotels und Schulungsstätten innerhalb Hessens statt. Im Regelfall stehen Einzelzimmer mit Dusche/WC

zur Verfügung. Für einen evtl. Spaziergang am Abend empfehlen wir Ihnen, festes Schuhwerk mitzubringen. Sollten Sie eine besondere Diät benötigen, teilen Sie dies bitte der Seminar-leitung bzw. der Schulungsstätte vor Beginn des Seminars mit. Im Seminarprogramm finden Sie die Anschriften und E-Mail- bzw. Internet-adressen unserer Schulungsstätten. Fragen und AuskünfteWenn Sie Fragen zu unseren Seminaren haben, steht Ihnen unser Servicetelefon unter der Nummer 069 29972-440 gerne zur Verfügung (montags bis freitags von 7:30 bis 18:00 Uhr). Was Sie noch wissen solltenJeder Teilnehmer erhält im Seminar ein Reise-kostenformular. Mit dem komplett ausgefüllten und unterschriebenen Formular können die entstandenen Reisekos ten nach dem hessi-schen Reisekostengesetz mit der UKH abge-rechnet werden. Bitte beachten Sie, dass der kürzeste Weg erstattet wird und die UKH sich vorbehält, die angegebene Kilometerzahl stichprobenartig zu prüfen und bei Bedarf zu kürzen. Maßgeblich für die Überprüfung ist der Routenplaner. Um die Reisekosten zügig überweisen zu kön-nen bitten wir, Ihre Bankverbindung (Geldins-titut, BLZ und Kontonummer) einzutragen und das Formular deutlich lesbar auszufüllen. Sind mehrere Personen aus Ihrem Hause zum gleichen Seminar gemeldet, bitten wir Sie, Fahrgemeinschaften zu bilden. Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Veran-staltung und einen angenehmen Aufenthalt in unseren Seminarunterkünften.

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Veranstaltungsorte

Die Veranstaltungsorte

Deutsche Gesetzliche UnfallversicherungAkademie und Hochschule Bad Hersfeld/Hennef (DGUV)Seilerweg 5436251 Bad HersfeldTelefon: 06621 405-0Telefax: 06621 405-100Internet: www.dguv.de/akademieE-Mail: [email protected]

Bildungswerk Hessen Metall e. V.Bildungshaus Bad NauheimParkstraße 1761231 Bad NauheimTelefon: 06032 948-0Telefax: 06032 948-117Internet: www.bildungshaus-bad-nauheim.deE-Mail: [email protected]

Best Western Hotel Ambassador InternationalFriedrich-Ebert-Allee 134225 BaunatalTelefon: 0561 4993-0Telefax: 05614993-500Internet: www.ambassador- baunatal.bestwestern.deE-Mail: info@ambassador- baunatal.bestwestern.de

Maritim KonferenzhotelRheinstraße 10564295 DarmstadtTelefon: 06151 878-8Telefax: 06151 878-2169Internet: www.maritim.de/de/hotels/deutschland/rhein-main-hotel-darmstadtE-Mail: [email protected]

Hotel JohanneshofIm Geisbaum 2263329 EgelsbachTelefon: 06103 406-0Telefax: 06103 406-225Internet: www.landhotel-johanneshof.deE-Mail: [email protected]

Sparkassen-AkademieHauptniederlassung EppsteinEberlestraße 1 65817 Eppstein Telefon: 06198 20-0Telefax: 06198 20-1190Internet: www.sparkassen-akademie.deE-Mail: [email protected]

Waldhotel SchäferbergWilhelmsthaler Straße 1434314 EspenauTelefon: 05673 9960Telefax: 05673 996555Internet: www.waldhotel-schaeferberg.deE-Mail: [email protected]

Behördenzentrum Frankfurt am MainGebäude/Bauteil A 2 Gutleutstraße 13060327 Frankfurt am MainTelefon: 069 15047-8200 E-Mail: [email protected]

Landessportbund Hessen e.V.Sportschule und Bildungsstätte (LSB)Otto-Fleck-Schneise 460528 Frankfurt am MainTelefon: 069 6789-0Telefax: 069 6789-273Internet: www.sport-in-hessen.deE-Mail: [email protected]

SAALBAU BornheimBetriebsgesellschaft mbHEschersheimer Landstraße 2360322 Frankfurt am MainTelefon: 069 153081-20

Das SpenerhausDominikanergasse 560311 Frankfurt am MainTelefon: 069 2165-1411Telefax: 069 2165-1522Internet: www.spenerhaus.deE-Mail: [email protected]

Unfallkasse HessenLeonardo-da-Vinci-Allee 2060486 Frankfurt am MainTelefon: 069 29972-440Telefax: 069 29972-207Internet: www.ukh.deE-Mail: [email protected]

Best Western Plus Hotel SteinsgartenHein-Heckroth-Straße 2035390 GießenTelefon: 0641 3899-0Telefax: 0641 389920-0Internet: www.hotel-steinsgarten.deE-Mail: [email protected]

Sporthotel GrünbergSportschule des Hessischen Fußballverbandes e.V.Am Tannenkopf 135305 GrünbergTelefon: 06401 8020Telefax: 06401 802166Internet: www.sporthotel-gruenberg.deE-Mail: [email protected]

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Veranstaltungsorte

Hotel Nassau-OranienAm Elbbachufer 1265589 HadamarTelefon: 06433 919-0Telefax: 06433 919-100Internet: www.hotel-nassau-oranien.deE-Mail: [email protected]

Hotel zum WiesengrundElsavastraße 963872 HeimbuchenthalTelefon: 06092 1564Telefax: 06092 6977Internet: www.hotel-zum-wiesengrund.euE-Mail: [email protected]

Freiwillige FeuerwehrKatharina-Kemmler-Str. 165719 HofheimTelefon: 06192 9678-0

AOK Bildungszentrum HessenLärchenweg 2035315 Homberg/OhmTelefon: 06633 970-782Telefax: 0663 970-200Internet: www.aok-biz-hessen.deE-Mail: [email protected]

Best Western Grand City HotelHeiligenröder Str. 6134123 KasselTelefon: 0561 52050Telefax: 0561 527400Internet: www.best-western.deE-Mail: [email protected]

Hessische LandesfeuerwehrschuleHeinrich-Schütz-Allee 6234134 KasselTelefon: 0561 31002-0Telefax: 0561 31002-102Internet: www.hlfs.hessen.deE-Mail: [email protected]

Hotel Schweizer HofWilhelmshöher Allee 28834131 KasselTelefon: 056 19369-0Telefax: 0561 9369-9Internet: www.schweizer-hof-kassel.deE-Mail: [email protected]

IB Hotel und Tagungszentrum Georg-Leber-HausEhlhaltener Straße 11-1365779 Kelkheim-EppenhainTelefon: 06198 573-0Telefax: 06198 573-444Internet: www.internationaler-bund.deE-Mail: [email protected]

Hotel SonneckZu den einzelnen Bäumen 1334593 Knüllwald-RengshausenTelefon: 05685 99957Telefax: 05685 9995601Internet: www.hotel-sonneck.comE-Mail: [email protected]

Flairhotel zum SternDas sportliche Landhotel36280 OberaulaTelefon: 06628 9202-0Telefax: 06628 9202-35Internet: www.hotelzumstern.deE-Mail: [email protected]

IG Bau Agrar UmweltBildungsstätte SteinbachWaldstraße 3161149 Steinbach/Ts.Telefon: 06171 702-0Telefax: 06171 702-444Internet: www.bildungsstaette-steinbach.deE-Mail: [email protected]

Freund-Das Hotel und SPA-ResortSauerlandstraße 634516 Vöhl-OberorkeTelefon: 06454 709-0Telefax: 06454 709-1488Internet: www.hotelfreund.deE-Mail: [email protected]

Bürgerhaus WächtersbachMain-Kinzig-Straße 3163607 WächtersbachTelefon: 06053 1715Telefax: 06053 7927Internet: www.buergerhaus-waechtersbach.deE-Mail: [email protected]

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Seminare 2014

Seminar-Faxanmeldung: 069 29972-207

Unfallkasse Hessen, Prävention, Leonardo-da-Vinci-Allee 20, 60486 Frankfurt am Main

Angaben zum Seminar Thema

Termin

Ort

Leitung

M Ich wünsche eine verbindliche Zimmerreservierung (Bitte bei mehrtägigen Seminaren ankreuzen) M Ich habe in den vergangenen 5 Jahren ein vergleichbares Seminar bei der UKH besucht

Verbindliche Anmeldung (bitte in Druckbuchstaben) Name, Vorname

Betrieb/Arbeitgeber

Funktion im Arbeitsschutz

Straße/Hausnummer

PLZ, Ort

Telefon

Telefax

E-Mail

M Ich möchte den UKH-Newsletter beziehen, der mich über Neuigkeiten im Arbeits- und Gesundheits- schutz informiert. (Bitte E-Mail-Adresse oben angeben!)

M Ich habe aufgrund einer gesundheitlichen Beeinträchtigung besondere Anforderungen (Barrierefreiheit) an das Seminar. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf. (Bitte E-Mail-Adresse oder Telefonnummer oben angeben!)

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Kopiervorlage Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen

Unfallkasse Hessen, Prävention, Leonardo-da-Vinci-Allee 20, 60486 Frankfurt am Main

Angaben zum Seminar Thema

Termin

Ort

Leitung

M Ich wünsche eine verbindliche Zimmerreservierung (Bitte bei mehrtägigen Seminaren ankreuzen) M Ich habe in den vergangenen 5 Jahren ein vergleichbares Seminar bei der UKH besucht

Verbindliche Anmeldung (bitte in Druckbuchstaben) Name, Vorname

Betrieb/Arbeitgeber

Funktion im Arbeitsschutz

Straße/Hausnummer

PLZ, Ort

Telefon

Telefax

E-Mail

Ort, Datum

Unterschrift und Stempel der Dienststelle

Bei unentschuldigtem Fehlen müssen die entstandenen Ausfallgebühren ggf. erstattet werden.

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Unfallkasse Hessen

Leonardo-da-Vinci-Allee 2060486 Frankfurt am MainServicetelefon: 069 29972-440(montags bis freitags von 7:30 bis 18:00 Uhr)Fax: 069 29972-207E-Mail: [email protected]: www.ukh.de

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