TL TR L · 2014. 5. 22. · TL TR L R R Rückblick Mit der Verflechtung und der Vergrösserung des...
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DETAIL ENTWURF HOLZ MARC ZIMMERMANN Rückblick Mit der Verflechtung und der Vergrösserung des Querschnitts im Firstbe- reich, bekam ich in meiner Konstruktion die Schubkräfte in den Griff. Die Kräfte innerhalb des Daches werden also abgeleitet. Was ich bis jezt ausser Acht gelassen habe, sind die Windkräfte. Diese greifen in meiner Konstrukti- on vor allem die Verbindung zwischen Stützen und Boden an. Problem Einerseits muss ich die Holzstützen weg vom Boden nehmen, damit diese nicht einer Dauerfeuchtikeit ausgesetz sind, andererseits muss die Stütze zwingend in den Boden eingespannt werden um die Entstehenden Wind- kräfte aufzunehmen.
Transcript of TL TR L · 2014. 5. 22. · TL TR L R R Rückblick Mit der Verflechtung und der Vergrösserung des...
DETAILENTWURF HOLZ
MARC ZIMMERMANN
Rückblick
Mit der Verflechtung und der Vergrösserung des Querschnitts im Firstbe-reich, bekam ich in meiner Konstruktion die Schubkräfte in den Griff. Die Kräfte innerhalb des Daches werden also abgeleitet. Was ich bis jezt ausser Acht gelassen habe, sind die Windkräfte. Diese greifen in meiner Konstrukti-on vor allem die Verbindung zwischen Stützen und Boden an.
Problem
Einerseits muss ich die Holzstützen weg vom Boden nehmen, damit diese nicht einer Dauerfeuchtikeit ausgesetz sind, andererseits muss die Stütze zwingend in den Boden eingespannt werden um die Entstehenden Wind-kräfte aufzunehmen.
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MARC ZIMMERMANN
Lösung
Wenn die Holzstütze im Aussenbereich einbetoniert wird, muss ich sie gegen Nässe und Feuchtigkeit schützen. Dazu müsste ich an die Holzstütze abdichten. Da Holz aber ein sehr lebendiger Werkstoff ist (Quellen / Schwin-den) kann ich nicht gegen das Holz abdichten und zusätzlich würde man ein Blech brauchen zum Schutz der Abdichtung. Mein Abdichtungsperimeter muss also so verlaufen, dass das die Tragende Holzstütze im trockenen steht. Somit kann die Holzstütze eingegossen werden.
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Vorgehensweise
Es wird eine Art Köcherfundament gemacht welches mit die anderen Köcherfundamente verbunden ist. Dieses Fundament hat die Form eines Kreuzes welches auf allen Seiten ca. 6-8cm breiter ist als die Stütze. Die stütze selbst wird im Unteren Bereich imprägniert und mit einer Dachpappe umhüllt. Die Dachpappe dient dazu, dass das Holz keine Feuchtigkeit des Beton aufnimmt. Die Holzstütze wird in die Richtige Position gebracht. Der entstandene Leerraum zwischen Stütze und Köcherfundament wird nun mit Beton ausgegossen.Der Unterlagsboden kann dann ohne weitere Probleme and die Stütze herangeführt werden.
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These 3 :
„Durch imprägnieren und umhüllen mit Polymerbitumen kann ich eine Holzstütze so einbetonieren, dass sie sämltiche Windlasten aufnehmen kann.“
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