TLGODA?CM ?TGG pODIGTHN ?PKOcANO?PO?l?T:ODr:==O

1
Denkmal für die Opfer der Grauen Busse Kunstwerk vor dem Schloss Winnenden zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Euthanasie unterwegs und legte in diesen Jahren 6500 Kilometer zurück. Bis zum Frühjahr wird es vor dem Schloss in Winnenden stehen. Sein stationäres Pendant blockiert die alte Pfor- te der Anstalt Weisenau bei Ravensburg und verhindert ein für alle Mal den Ab- transport von „lebensunwerten Leben“ in den Tod. Die Denkmale versteht Dr. med. Thomas Müller als „Symbol und Geste an die Öffentlichkeit, über diese Zeit zu re- den“. Müller ist Medizinhistoriker und lei- tet den Forschungsbereich Geschichte und Ethik in der Medizin am ZfP Südwürttem- berg. Der graue Bus aus Beton soll Interesse für das Thema wecken und Aufmerksam- keit schaffen. Er lobt besonders das breite Rahmenprogramm, mit dem das Zentrum für Psychiatrie Winnenden das Thema Eu- thanasie begleitet (siehe nebenstehend „Rahmenprogramm“). Sterbehilfe und vorgeburtliche Diagnostik von Krankheiten, sagte Anett Rose-Losert, die kaufmännische Direktorin des Klini- kums Schloss Winnenden, bei der Denk- malübergabe. Der graue Bus aus Beton er- innert an die Aktion T 4, auch Aktion „Gna- dentod“ genannt, mit der die Nationalso- zialisten die psychisch Kranken und geistig Behinderten in den Heil- und Pflegeanstal- ten zu ermorden trachteten, bis Adolf Hitler aufgrund der Proteste aus der Bevölkerung im August 1941 zumindest die systemati- sche Ermordung in Todeseinrichtungen wie Grafeneck stoppte. Das Morden setzte sich jedoch fort, „wilde Euthanasie“ genannt: Aufgrund des Nahrungsentzuges und der Gabe von Medikamenten starben bis Kriegsende noch weitere 275 000 Menschen. Seit 2007 ist das 75 Tonnen schwere Denkmal „Graue Busse“ in Deutschland Von unserem Redaktionsmitglied Martin Winterling Winnenden. 75 Tonnen schwer ist der Bus aus Be- ton. Am Donnerstag ist das Denkmal vor dem Zentrum für Psychiatrie in Win- nenden aufgestellt worden, mit dem der Opfer der Euthanasie im Nazideutsch- land gedacht wird. „Wohin bringt ihr uns? 1940/1941“ lautet die Inschrift im Innern des Denkmals. Für 396 Patien- ten der Heilanstalt in Winnenden hieß die Antwort: in den Tod. 396 Menschen sind aus der Winnender An- stalt mit einem dieser „Grauen Busse“ ab- geholt und in Grafeneck ermordet worden. Schüler der Geschwister-Scholl-Realschule haben für jedes dieser Opfer eine Todesan- zeige geschrieben. Im Rahmen der Denk- malübergabe zogen die Schüler mit der 160 Meter langen Leine der Erinnerung am Schloss vorüber. Der Zug zeigte eindrucks- voll, wie viele „Leben grundlos ausgelöscht wurden“, beschrieb eine der vier Initiato- rinnen der Aktion den „Stich ins Herz“, als sie die Todesanzeigen schrieb. Neuntkläss- ler des Georg-Büchner-Gymnasiums haben auf einer Baden-Württemberg-Karte die Herkunft der Opfer gekennzeichnet. Für je- des der 396 Opfer steckt ein Fähnchen in der Landkarte und macht das Ausmaß der Vernichtung deutlich. Das Schicksal der Opfer war jahrzehntelang tabu „Die Anwesenheit der Abwesenden“ deut- lich zu machen, darin sehen Dr. Horst Ho- heisel und Andreas Knitz, die beiden Er- schaffer des Kunstwerks, den Sinn von Ge- denktagen wie am Donnerstag vor dem Kli- nikum Schloss Winnenden. Das Grauen in den Heil- und Pflegeanstalten und die Er- mordung von über 10 000 Patienten in der Tötungsanstalt Grafeneck auf der Alb von 1940 bis 1941 war jahrzehntelang tabu. Tabu in den Familien der Opfer, tabu in den Familien der Täter. Tabu aber auch in den Psychiatrischen Landeskrankenhäusern, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Be- handlung von psychisch kranken Menschen fortsetzten. Erst seit den 1980er Jahren wird das Schweigen über die Euthanasie gebrochen. Was die Söhne und Töchter nicht zu fragen wagten, diese Fragen stelle die Enkelgeneration, sagte Horst Hoheisel. So in Winnenden und auch in Kernen-Stet- ten, von wo aus der Anstalt Stetten über 400 geistig- und körperbehinderte Menschen mit grauen Bussen nach Grafeneck in den Tod geschickt worden sind. Euthanasie, in seiner ursprünglichen Be- deutung eines schmerzlosen Todes, sei auch heute wieder aktuell bei der Debatte um Andreas Knitz (links) und Dr. Horst Hoheisel stellen ihr Kunstwerk „Graue Busse“ vor dem Klinikum Schloss Winnenden auf. Bilder: Habermann Der Medizinhistoriker Dr. Thomas Müller betreut das Denkmal „Graue Busse“. Das Zitat Die Rassenpolitik im Nationalso- zialismus, die in der massenhaften Tötung von seelisch, geistig und kör- perlich behinderten Menschen gipfel- te, begann bereits 1933 mit dem „Ge- setz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“. Der Arzt Dr. Martin Ei- tel Müller fasste dieses Denken so zu- sammen: „Aus Sicht der arischen Volksgemeinschaft war das Leben von sogenannten Gemeinschaftsfremden, das heißt arbeitsscheuen liederlichen Landstreichern, Bettlern, Bummelan- ten, Querulanten, Homosexuellen und Kriminellen, lebensunwert.“ Rahmenprogramm Bis Frühjahr 2016 steht das Kunst- werk „Graue Busse“ vor dem Klini- kum Schloss Winnenden und rückt die vor 75 Jahren begonnene systemati- sche Tötung von sogenanntem „le- bensunwerten Leben“ in den Blick. Das Rahmenprogramm schlägt einen Bo- gen von damals zu heute: Worauf gründet sich das Lebensrecht der Schwachen? Welche gesellschaftli- chen Entwicklungen sind fragwürdig oder gefährlich? Was lernen wir aus der Geschichte? Eine Wanderausstellung der Ge- denkstätte Grafeneck im Zentrum für Psychiatrie ergänzt das Kunstwerk „Graue Busse“ und die Ausstellung zur Heilanstalt Winnental im Nationalso- zialismus. Führungen mit dem Psy- chiater Dr. Thomas Schlipf bietet die Volkshochschule am Dienstag, 6. Ok- tober, um 15 Uhr und am Freitag, 15. Oktober, um 16 Uhr an (Anmeldungen, 0 71 95/10 70-12). Einen Vortrag „Geschichte und Er- innerung. Grafeneck 1940 und die Heilanstalt Winnenden im Nationalso- zialismus“ hält Thomas Stöckle, Leiter der Gedenkstätte Grafeneck, am Don- nerstag, 1. Oktober, um 19 Uhr im Kli- nikum Schloss Winnenden. Am Freitag, 9. Oktober, spricht Dr. Gudrun Silberzahn-Jandt in der Diako- nie Stetten, Schlossberg 2, über neue Forschungen zur Euthanasie und Zwangssterilisation. Die Kulturwis- senschaftlerin hat die nationalsozialis- tische Rassenpolitik auf lokaler Ebene untersucht. Am Freitag, 9. Oktober, bietet die Katholische Erwachsenenbildung Rems-Murr eine Studienfahrt nach Grafeneck an (Anmeldungen, 0 71 51/9 59 67 21, E-Mail info@keb- rems-murr.de). Waiblinger Kreiszeitung, Welzheimer Zeitung, Winnender Zeitung, Schorndorfer Zeitung; Freitag, 25. September 2015

Transcript of TLGODA?CM ?TGG pODIGTHN ?PKOcANO?PO?l?T:ODr:==O

Page 1: TLGODA?CM ?TGG pODIGTHN ?PKOcANO?PO?l?T:ODr:==O

Denkmal für dieOpfer der GrauenBusseKunstwerk vor dem Schloss Winnenden zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Euthanasie

unterwegs und legte in diesen Jahren 6500Kilometer zurück. Bis zum Frühjahr wird esvor dem Schloss in Winnenden stehen. Seinstationäres Pendant blockiert die alte Pfor-te der Anstalt Weisenau bei Ravensburgund verhindert ein für alle Mal den Ab-transport von „lebensunwerten Leben“ inden Tod. Die Denkmale versteht Dr. med.Thomas Müller als „Symbol und Geste andie Öffentlichkeit, über diese Zeit zu re-den“. Müller ist Medizinhistoriker und lei-tet den Forschungsbereich Geschichte undEthik in der Medizin am ZfP Südwürttem-berg. Der graue Bus aus Beton soll Interessefür das Thema wecken und Aufmerksam-keit schaffen. Er lobt besonders das breiteRahmenprogramm, mit dem das Zentrumfür Psychiatrie Winnenden das Thema Eu-thanasie begleitet (siehe nebenstehend„Rahmenprogramm“).

Sterbehilfe und vorgeburtliche Diagnostikvon Krankheiten, sagte Anett Rose-Losert,die kaufmännische Direktorin des Klini-kums Schloss Winnenden, bei der Denk-malübergabe. Der graue Bus aus Beton er-innert an die Aktion T 4, auch Aktion „Gna-dentod“ genannt, mit der die Nationalso-zialisten die psychisch Kranken und geistigBehinderten in den Heil- und Pflegeanstal-ten zu ermorden trachteten, bis Adolf Hitleraufgrund der Proteste aus der Bevölkerungim August 1941 zumindest die systemati-sche Ermordung in Todeseinrichtungen wieGrafeneck stoppte. Das Morden setzte sichjedoch fort, „wilde Euthanasie“ genannt:Aufgrund des Nahrungsentzuges und derGabe von Medikamenten starben bisKriegsende noch weitere 275 000 Menschen.

Seit 2007 ist das 75 Tonnen schwereDenkmal „Graue Busse“ in Deutschland

Von unserem RedaktionsmitgliedMartin Winterling

Winnenden.75 Tonnen schwer ist der Bus aus Be-ton. AmDonnerstag ist das Denkmal vordem Zentrum für Psychiatrie in Win-nendenaufgestelltworden,mit demderOpfer der Euthanasie imNazideutsch-land gedacht wird. „Wohin bringt ihruns? 1940/1941“ lautet die Inschriftim Innern des Denkmals. Für 396 Patien-ten der Heilanstalt in Winnendenhieß die Antwort: in den Tod.

396 Menschen sind aus der Winnender An-stalt mit einem dieser „Grauen Busse“ ab-geholt und in Grafeneck ermordet worden.Schüler der Geschwister-Scholl-Realschulehaben für jedes dieser Opfer eine Todesan-zeige geschrieben. Im Rahmen der Denk-malübergabe zogen die Schüler mit der 160Meter langen Leine der Erinnerung amSchloss vorüber. Der Zug zeigte eindrucks-voll, wie viele „Leben grundlos ausgelöschtwurden“, beschrieb eine der vier Initiato-rinnen der Aktion den „Stich ins Herz“, alssie die Todesanzeigen schrieb. Neuntkläss-ler des Georg-Büchner-Gymnasiums habenauf einer Baden-Württemberg-Karte dieHerkunft der Opfer gekennzeichnet. Für je-des der 396 Opfer steckt ein Fähnchen inder Landkarte und macht das Ausmaß derVernichtung deutlich.

Das Schicksal der Opfer warjahrzehntelang tabu

„Die Anwesenheit der Abwesenden“ deut-lich zu machen, darin sehen Dr. Horst Ho-heisel und Andreas Knitz, die beiden Er-schaffer des Kunstwerks, den Sinn von Ge-denktagen wie am Donnerstag vor dem Kli-nikum Schloss Winnenden. Das Grauen inden Heil- und Pflegeanstalten und die Er-mordung von über 10 000 Patienten in derTötungsanstalt Grafeneck auf der Alb von1940 bis 1941 war jahrzehntelang tabu.Tabu in den Familien der Opfer, tabu in denFamilien der Täter. Tabu aber auch in denPsychiatrischen Landeskrankenhäusern,die nach dem Zweiten Weltkrieg die Be-handlung von psychisch kranken Menschenfortsetzten. Erst seit den 1980er Jahrenwird das Schweigen über die Euthanasiegebrochen. Was die Söhne und Töchternicht zu fragen wagten, diese Fragen stelledie Enkelgeneration, sagte Horst Hoheisel.So in Winnenden und auch in Kernen-Stet-ten, von wo aus der Anstalt Stetten über 400geistig- und körperbehinderte Menschenmit grauen Bussen nach Grafeneck in denTod geschickt worden sind.

Euthanasie, in seiner ursprünglichen Be-deutung eines schmerzlosen Todes, sei auchheute wieder aktuell bei der Debatte um

Andreas Knitz (links) und Dr. Horst Hoheisel stellen ihr Kunstwerk „Graue Busse“ vor dem Klinikum Schloss Winnenden auf. Bilder: Habermann

Der Medizinhistoriker Dr. Thomas Müller betreutdas Denkmal „Graue Busse“.

Das Zitat� DieRassenpolitik imNationalso-zialismus, die in der massenhaftenTötung von seelisch, geistig und kör-perlich behinderten Menschen gipfel-te, begann bereits 1933 mit dem „Ge-setz zur Verhütung erbkrankenNachwuchses“. Der Arzt Dr. Martin Ei-tel Müller fasste dieses Denken so zu-sammen: „Aus Sicht der arischenVolksgemeinschaft war das Leben vonsogenannten Gemeinschaftsfremden,das heißt arbeitsscheuen liederlichenLandstreichern, Bettlern, Bummelan-ten, Querulanten, Homosexuellen undKriminellen, lebensunwert.“

Rahmenprogramm� Bis Frühjahr 2016 steht das Kunst-werk „Graue Busse“ vor dem Klini-kum Schloss Winnenden und rückt dievor 75 Jahren begonnene systemati-sche Tötung von sogenanntem „le-bensunwerten Leben“ in den Blick. DasRahmenprogramm schlägt einen Bo-gen von damals zu heute: Woraufgründet sich das Lebensrecht derSchwachen? Welche gesellschaftli-chen Entwicklungen sind fragwürdigoder gefährlich? Was lernen wir ausder Geschichte?� Eine Wanderausstellung der Ge-denkstätte Grafeneck im Zentrumfür Psychiatrie ergänzt das Kunstwerk„Graue Busse“ und die Ausstellung zurHeilanstalt Winnental im Nationalso-zialismus. Führungen mit dem Psy-chiater Dr. Thomas Schlipf bietet dieVolkshochschule am Dienstag, 6. Ok-tober, um 15 Uhr und am Freitag, 15.Oktober, um 16 Uhr an (Anmeldungen,� 0 71 95/10 70-12).� Einen Vortrag „Geschichte und Er-innerung. Grafeneck 1940 und dieHeilanstalt Winnenden im Nationalso-zialismus“ hält Thomas Stöckle, Leiterder Gedenkstätte Grafeneck, am Don-nerstag, 1. Oktober, um 19 Uhr im Kli-nikum Schloss Winnenden.� Am Freitag, 9. Oktober, spricht Dr.Gudrun Silberzahn-Jandt in der Diako-nie Stetten, Schlossberg 2, über neueForschungen zur Euthanasie undZwangssterilisation. Die Kulturwis-senschaftlerin hat die nationalsozialis-tische Rassenpolitik auf lokaler Ebeneuntersucht.� Am Freitag, 9. Oktober, bietet dieKatholische ErwachsenenbildungRems-Murr eine Studienfahrt nachGrafeneck an (Anmeldungen, �0 71 51/9 59 67 21, E-Mail [email protected]).

AfD-Bundeschefwill in den Landtag

Jörg Meuthen kandidiert im Wahlkreis Backnang

mich“ – so wird Meuthen in einer Presse-mitteilung zitiert.

„Die unübersehbaren Rechtsbrüche derBundesregierung, die unkontrollierte Ein-reise Hunderttausender, drohen noch diemassiven bereits verursachten Schädendurch die angebliche Euro-Rettung zuübertreffen. Es geht inzwischen um die Ge-fährdung der Nation im Ganzen durch völ-lig außer Kontrolle geratene Zuwande-rungsströme, die von Bundeskanzlerin Mer-kel selbst noch intensiviert werden.“ Durchdie „völlig außer Kontrolle geratenen Zu-wanderungsströme“ könne die Sicherheitfür die Deutschen immer weniger garan-tiert werden.

Mit der Wahl Meuthens stehen jetzt alleLandtagskandidaten der AfD Rems-Murrfest: In Schorndorf kandidiert Kreisspre-cher Martin Huschka, 50, aus Rudersberg;im Wahlkreis Waiblingen ist StephanSchwarz, 31, Regionalrat aus Schwaikheim,nominiert.

Backnang.Der AfD-BundeschefJörg Meuthen kandi-diert in Backnang fürden Landtag. DieMitglieder im Wahl-kreis Backnang ha-ben Prof. Dr. JörgMeuthen zum Kandi-daten gewählt, teiltdie AfD mit. Der 54-jährige Volkswirt-schafts-Professorblieb bei seiner Wahlam Wochenende in Althütte ohne Gegen-stimme. Meuthen bildet seit dem EssenerBundesparteitag im Juli mit Frauke Petrydie Doppelspitze der AfD. In Baden-Würt-temberg ist Meuthen einer der drei Landes-sprecher.

„Große Zuversicht für die AfD vor derLandtagswahl, aber vor allem große Sorgenum die Zukunft Deutschlands bewegen

Jörg Meuthen.

gen Arbeiten erfolgen im Zuge eines Res-taurierungsprojekts, in dem der Belvedereselbst und die angrenzende Pergola saniertwerden sollen.

„Wie in der Denkmalpflege und bei unse-ren restauratorischen Projekten üblich, ha-ben wir auch am Pavillon Belvedere zu-nächst Testflächen angelegt. So konntenwir das richtige Reinigungsverfahren er-mitteln, mit dem sich die Graffiti vollstän-dig und schonend von den Schilfsandstein-flächen abtragen lassen“, sagt Kärcher-An-wendungstechniker Thorsten Möwes.

Winnenden/Stuttgart.Im Rahmen ihres Kultursponsorings enga-giert sich die Alfred Kärcher GmbH & Co.KG derzeit im Park der Villa Berg in Stutt-gart. Reinigungsexperten des Unterneh-mens entfernen mit Hilfe des Niederdruck-Mikropartikelstrahlverfahrens zahlreicheGraffiti vom denkmalgeschützten PavillonBelvedere.

Biologischer Bewuchs wie Algen, Flech-ten und Moose wird anschließend mit einemHeißwasser-Hochdruckreiniger in derDampfstufe beseitigt. Die etwa zweiwöchi-

Kärcher entfernt Graffitivom Pavillon Belvedere

Reinigungsaktion im Park der Villa Berg

WAS’NTICKET!

Für nur 8,90 Euro: 1/2 Göckele +

Getränk + Lebkuchenherz gegen

Vorlage des Tickets.*

Außerdem nicht vergessen:

Am 28.09. ist VVS-Wasentag.**

* Gegen Vorlage eines gültigen VVS- oder MetropolTickets erhalten Sie ein0,5 l Volksfestbier oder ein alkoholfreies Getränk, 1/2 Göckele sowie einLebkuchenherz zum Vorteilspreis von nur 8,90 Euro (zzgl. Bedienungsgeld).

** Gegen Vorlage eines gültigen VVS-Tickets am 28.09. Vergünstigungen beiallen Fahrgeschäften und Schaustellern sowie 50% Rabatt auf eine Maß imDinkelacker Festzelt bzw. für JahresTicket- und Abo-Kunden eine Maß gratis. vvs.de

TELEFON 0 71 51 / 566 -275FAX 0 71 51 / 566 -402

E-MAIL [email protected] www.zvw.de

Nummer 222 – RMR4Freitag, 25. September 2015Rems-Murr RUNDSCHAU C5

Waiblinger Kreiszeitung, Welzheimer Zeitung, Winnender Zeitung, Schorndorfer Zeitung; Freitag, 25. September 2015