Tough Guy Spendenlauf

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Tough Guy Spendenlauf Hallo Miteinander, es ist wieder soweit, ich brauche Euer Unterstützung. Ich werde auch dieses Jahr am 29. Januar 2012 wieder am Tough Guy Race in Perton England starten. Ich möchte Euch kurz erklären wozu ich Eure Unterstützung brauche. Ich will mit meiner Teilnahme am Rennen Geld sammeln und zwar wieder für die Stiftung Theodora. Im Februar 2011 konnte ich mit Eurer und der Hilfe von Sponsoren der Stiftung Theodora Fr. 1950.- überweisen. Dieses mal möchte ich diesen Betrag übertreffen. Ich werde versuchen noch mehr Gönner und Sponsoren für diese Sache zu gewinnen. Nur dieses Jahr habe ich noch zwei verrückte Leute gefunden, die mit mir dieses Rennen in Angriff nehmen. Es handelt sich dabei um meine Kollegin Eva Reichle und meine Schwester Angela De Luca.

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Tough Guy Spendenlauf. Hallo Miteinander, es ist wieder soweit, ich brauche Euer Unterstützung. Ich werde auch dieses Jahr am 29. Januar 2012 wieder am Tough Guy Race in Perton England starten. - PowerPoint PPT Presentation

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Tough Guy SpendenlaufHallo Miteinander, es ist wieder soweit, ich brauche Euer Unterstützung. Ich werde auch dieses Jahr am 29. Januar 2012 wieder am Tough Guy Race in Perton England starten.Ich möchte Euch kurz erklären wozu ich Eure Unterstützung brauche. Ich will mit meiner Teilnahme am Rennen Geld sammeln und zwar wieder für die Stiftung Theodora. Im Februar 2011 konnte ich mit Eurer und der Hilfe von Sponsoren der Stiftung Theodora Fr. 1950.- überweisen. Dieses mal möchte ich diesen Betrag übertreffen. Ich werde versuchen noch mehr Gönner und Sponsoren für diese Sache zu gewinnen.Nur dieses Jahr habe ich noch zwei verrückte Leute gefunden, die mit mir dieses Rennen in Angriff nehmen. Es handelt sich dabei um meine Kollegin Eva Reichle und meine Schwester Angela De Luca.

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SWISS TOUGH GUY TEAM

v.r.n.l. die Teammitglieder Eva Reichle, Angela De Luca und Ezio Giorlando

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Tough Guy Race 29.01.2012

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Das Tough Guy Race (engl. für „Harter-Kerl-Rennen“) ist ein seit 1986 jährlich, am fünften Sonntag des Januars, stattfindendes Hindernisrennen in der Nähe der Stadt Wolverhampton bei Birmingham. Das Rennen geht über 12 Kilometer auf einen 150 Hektar großem Grundstück. Das Herzstück des Rennens bilden die so genannten „Killing Fields“ (engl. für „Felder des Todes“). Hier müssen 21 schwierige Hindernisse überwunden werden: Die Teilnehmer müssen unter 50 Zentimeter tief befestigtem Stacheldraht durch den Matsch robben, durch Tunnel von einem Meter Umfang kriechen, unter einer Holzbrücke hindurch in eiskalten Tümpeln tauchen, auf 10 Meter Höhe klettern, sich von 3 Metern Höhe abseilen und unter einem Elektrozaun her kriechen. Schließlich müssen die Teilnehmer durch brennende Heuballen rennen. 2004 kamen von 6.000 Teilnehmern gerade mal 2.895 ins Ziel.2009 wurde der Kurs um 3 Kilometer verlängert was den Schwierigkeitsgrad noch ein wenig erhöhte. Im Vergleich zu den Jahren zuvor war es in dem Jahr auch kalt (minus 8°C).

Das Rennen wurde von Billy Wilson entwickelt. Er war früher bei den königlichen Grenadier Guards und entwarf Trainingscamps für Elitetruppen.

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Irgendwann im Februar 2010 habe ich im Schweizer Sportfernsehen einen Bericht über das Tough Guy Race gesehen. Es faszinierte mich zu sehen, wie die

Läufer und Läuferinnen sich durch den Parcours plagten. Das alles mitten im britischen Winter. Ich sah, wie ihnen die Kälte zu schaffen machte. Viele

mussten vor Erschöpfung aufgeben oder ihr Körper machte wegen des kalten Wassers nicht mehr mit, und kaltes Wasser hatte es reichlich (zum Teil auch in gefrorener Form)! Ich hatte Hochachtung vor einer solchen Leistung. Ich selber

war 41 Jahre alt und hatte zu diesem Zeitpunkt mit Übergewicht zu kämpfen. Ich wog 94 kg, und dies bei einer Körpergrösse von 1.70 m. Im April habe ich meine Ernährung umgestellt und mehr Sport getrieben. Ich begann zu laufen. Ich lief anfänglich immer dieselbe Runde. Zu Beginn lief ich die Strecke in 56 Minuten.

Nach ca. zwei Monaten benötigte ich noch 42 Minuten (die Strecke misst 8 km). Da ich beruflich knapp an Zeit bin, musste ich mein Lauftraining auf die frühen Morgenstunden verlegen. Immer Montags, Mittwochs und Donnerstags stand

ich jeweils um 4 Uhr auf und lief meine Runde vor der Arbeit. Montags und Donnerstags ging ich zudem weiterhin ins Kickboxen. Das Training zeigte Erfolge:

ich baute langsam meine Fettreserven ab und fühlte mich besser.

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Im Internet suchte ich immer nach weiteren Videos und Berichten des Tough Guy Race. Je mehr ich darüber las, desto mehr spielte ich mit dem Gedanken, an diesem Rennen

teilzunehmen.

Das wäre voll cool, da mitzumachen, dachte ich mir, aber Birmingham liegt nicht grade um die Ecke. Ich musste ein paar Leute finden, die mitmachen; dann hätten wir als Team

starten können- Gesagt, getan: ich kontaktierte alle Verrückten, denen ich das zugetraut hätte, doch es war zu kurzfristig, und die Leute zu wenig vorbereitet. Drei Tage vor

Anmeldeschluss hatte ich immer noch niemanden gefunden. Für mich war eines klar: allein konnte ich das Wagnis nicht eingehen. Da war ich bei der letzten Person, die noch in Frage kam, zu Gast. Ich erzählte ihr von meinem Vorhaben, und auch sie war fasziniert von meiner Idee: sie sagte zu! Eine Weile später fanden wir am Abend noch Zeit, damit ich ihr

im Internet die Videos des Rennens zeigen konnte. Nachdem wir die Videos gesehen hatten, sagte mein Laufpartner zu mir: "Sorry, da komm ich nicht mit, denn ich will in der Schweiz sterben!“ Und wieder war ich alleine. Am Abend vor dem Anmeldeschluss fuhr

vom Kickboxen nach Hause, da hatte ich meinen Traum schon fast begraben, als mich wie ein Blitz durchfuhr. Da gibt es einen, der mit mir durch dick und dünn gehen würde. Ich

rief ihn sofort an, erzählte ihm alles, und er sagte auch gleich zu: er würde mich begleiten. Ich wusste es: mein Vater lässt mich nicht im Stich!

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.Jetzt, drei Wochen vor dem Abflug, starten wir unsere Sammelaktion , wir wollen mit dem

Rennen etwas Gutes für andere tun könnte. Wir suchen Sponsoren und Gönner, die uns unterstützten. Wir möchten so viel Geld wie möglich sammeln, das wir zu 100% der

Stiftung Theodora weitergeben werden(im letzten Jahr Fr. 1950.-). Gerne würden wir mit Euren Firmenlogo auf unserem Nationaltrikot laufen. Wir werden uns auch um einen

Zeitungsbericht mit Foto bemühen.

www.youtube.com/watch?v=zqZLNAhyy4E

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Die Stiftung Theodora verfolgt das Ziel, das Leiden von Kindern im Spital und in spezialisierten Institutionen durch Freude und Lachen zu lindern.

Hierfür organisiert und finanziert die Stiftung jede Woche Auftritte von professionellen Artisten - den sogenannten Spitalclowns. Jeder Spitalclown verfügt über spezifische

Fachkenntnisse, wie Theater, Musik oder Zauberei. Um die Qualität der Besuche garantieren zu können, arbeitet die Stiftung eng mit Spezialisten und mit der Krankenpflegeschule La

Source - Haute Ecole de la Santé in Lausanne zusammen. Die Stiftung Theodora hat sich seit ihrer Gründung am Universitätsklinikum in Lausanne (CHUV) rasch international entwickelt. Heute bringen rund 160 Spitalclowns in 118 Spitälern in acht Ländern jährlich rund 270 000

Kindern Freude und Lachen. Theodora bietet drei Programme an: Die Spitalclowns helfen den kleinen Patienten in der schwierigen Zeit des Spitalaufenthalts, Herr und Frau Traum

kümmern sich dabei speziell um behinderte Kinder, und Professor Nutrus und die Spitalclowns beim Picknick lehren die Kinder auf spielerische Weise, sich gesund und

ausgewogen zu ernähren. Mit der Vermittlung von Lebensfreude und dem Lachen geben die Spitalclowns den Kindern klare und elementare Werte weiter. Im Rahmen ihrer Darbietung

bleiben die Clowns spielerisch und handeln nicht als Therapeuten. Theodora ist eine als gemeinnützig anerkannte Stiftung. Ihre Finanzierung wird durch Spenden von Privatleuten

und Sponsoren sichergestellt. Die Stiftung erhält keine Zuschüsse durch die Spitäler oder den Staat. Die Verwaltungskosten werden durch mehrere Partner aus der Privatwirtschaft

gedeckt. Die Finanzen der Stiftung werden jährlich durch die Treuhandgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) geprüft.

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Falls wir Euch jetzt für unsere Idee gewinnen konnten ,ist unten die Bankverbindung ersichtlich. Bitte bei der Überweisung, Stiftung

Theodora vermerken.Wir werde euch alle nach dem Rennen informieren wie viel Geld wir

zusammen gebracht haben. Jeder Franken zählt!

St.Galler Kantonalbank9001 St.Gallen

CH63 0078 1245 0644 6120 8AS GiorlandoBuhofstr.359424 Rheineck90-219-8

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Wir sind bereit wieder viel Leid und Schmerz für die gute Sache auf uns zunehmen.(Eisplatten können recht hart sein)

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