Träume, Märchen, imaginati- onen. Personzentrierte ... · Jobst Finkes Buch ist ein Lehrbuch –...

2
172 Gesprächspsychotherapie und Personzentrierte Beratung 3/13 REZENSIONEN Jobst Finke Träume, Märchen, Imaginati- onen. Personzentrierte Psycho- therapie und Beratung mit Bil- dern und Symbolen Reinhardt Verlag, München 2013, (Person- zentrierte Beratung & erapie; 11), 230 Seiten, kartoniert, 29,90 €, Mitgliederpreis 23,90 € ISBN 978-3-497-02371-4 Jobst Finkes Buch ist ein Lehrbuch – im besten Sinne. Ein Lehrbuch, das das Ar- beiten mit Träumen, Imaginationen und Märchen theoretisch fundiert und praxis- relevant beschreibt, wie es sich genuin aus dem Personzentrierten Ansatz heraus leitet. Wie schon in den anderen Büchern des Autors erfolgt diese Unternehmung in höchst differenzierter Weise. Das verleiht dem Buch eine große Dichte, weshalb es schwerlich möglich sein wird, es im Ne- benbei zu lesen. Allen drei Bereichen – der personzentrierten Arbeit mit Träumen, mit Imaginationen und mit Märchen werden eigene für sich stehende Abschnitte gewid- met. Das bietet die Möglichkeit bei einem spezifischen Interesse an einem dieser Be- reiche diese Kapitel für sich studieren zu können, weil sich darin alle Grundlagen zum Verständnis finden. Andererseits birgt eine solche Konzeption auch die Gefahr von Redundanz. Ich finde, dass der Au- tor dieses Problempotential gut gelöst hat, mehr noch, das zeitweilige Wiederaufgrei- fen von bereits genannten Inhalten trägt zur Vertiefung und besseren Verankerung des Gelesenen bei. Das Buch beginnt mit einer Einführung zu Grundsätzlichem über die Anwendung derartiger „verfahrensübergreifender Me- thoden“, wie dies die Einbeziehung von Märchen, Imaginationen und Träumen darstellen. Dazu gehören die personzen- trierte Sicht unbewusster Phänomene, das konzeptuelle und das organismische Selbst wie auch die Sprache und das Ver- stehen der inneren Bilder im Sinne einer hermeneutischen Phänomenologie. Fin- ke tut dies sehr umfassend unter Rück- griff auf philosophische wie auch psycho- therapeutische Traditionen. Vieles wird dabei neuerlich vertieft und er- möglichte mir eine Erweiterung meines Verstehenshorizontes in Bezug auf person- zentrierte Grundkonzeptionen. Ein zen- trales ema im Zusammenhang mit der Arbeit mit Bildern ist das der exakten Sym- bolisierung. In Bildern wird oftmals das Organismische angesprochen, „das einfach wegen seiner Unermesslichkeit (und nicht nur als Folge der Abwehr) höchstens an- satzweise bewusst ist.“ (S. 23) Aufgrund der Vielschichtigkeit und der Komplexität des Bedeutungsgehalts ist eine Übersetzung des Erlebten in die le- xikalische Sprache in Begriffen und Sät- zen mit der Gefahr verbunden, dass so manches aus der Fülle des Erlebens ver- loren geht. „So sieht sich der erapeut vor die Aufgabe gestellt, „ihre Botschaft durch die Überführung in die Begriffs- sprache begreifbar zu machen, ohne ihre Aussage zu verkürzen oder fehlzuinterpre- tieren.“ (S. 25) Weiters stellt sich, was das Verstehen der inneren Bilder betrifft, die Frage, „wer die Übersetzungsarbeit vom Bild zum Be- griff in erster Instanz leisten soll, der e- rapeut oder der Klient.“ (S. 26) Jobst Finke greift hier eine für den Per- sonzentrierten Ansatz nach wie vor hei- kle Frage auf, nämlich inwieweit der/die erapeutIn seine Expertise einbringen „darf“. Diese Frage stellt sich besonders was die Arbeit mit Imaginationen und nochmal mehr was die Arbeit mit Träu- men und Märchen betrifft, wo der era- peut ja über ein spezifisches Vorwissen in Bezug auf den universellen Bedeutungsge- halt von Symbolen und Bildinhalten ver- fügt. Finke stellt in differenzierter Weise klar, dass „das einfühlende Verstehen des erapeuten nicht nur ein nachfolgendes, ein die Selbstaussage des Klienten ledig- lich nachvollziehendes und nachbilden- des Verstehen sein (soll), sondern tempo- rär auch ein vorausgehendes, d.h. ein den verborgenen Sinn entschlüsselndes Ver- stehen …“ S. 27. Dies geschieht in besonderer Weise nicht nur in der Einbeziehung von Störungs- wissen, sondern auch unter Bezugnahme auf das Wissen um Symbolik. Es wird in einer Vielzahl von erapiebeispielen ge- zeigt, dass es sich dabei durchaus um ein Spannungsfeld handelt, und dass es – wie immer bei der Einbeziehung von Tech- niken und Methoden – nur im Einzelnen zu beurteilen ist, ob dies gelingt, ohne die personzentrierte Grundkonzeption zu verletzen. Der erste Teil des Buches befasst sich mit den Träumen. Das hat mich etwas ver- wundert, ich hätte es schlüssiger gefunden, wenn mit den Imaginationen begonnen worden wäre. Erstens weil ja die Arbeit mit Bildern sowohl in den Träumen als auch in der Arbeit mit Märchen stattfinden, und zweitens weil es im personzentrierten Ar- beiten immer schon geschieht. Das Träumen ist für Finke ein Imaginie- ren im Schlaf. Er geht zunächst auf die neurophysiologischen und psycholo- gischen Charakteristika des Traumes ein, um sodann die Vielfalt der Träume (Initi- al-, Wiederholungs-, und luzide Träume) und die Träume hinsichtlich der Inhalte (z.B. Angst-, Glücks-, Beziehungsträume) einzuordnen. Die Arbeit bzw. die theore- tischen Konzeptionen in anderen psycho- therapeutischen Schulen, insbesondere der Psychoanalyse Freuds und Jungs aber auch in der Gestalttherapie wie in der Daseinsanalyse werden nicht eingehender betrachtet, was ich etwas bedauerte, weil ich denke, dass der/die LeserIn vielleicht

Transcript of Träume, Märchen, imaginati- onen. Personzentrierte ... · Jobst Finkes Buch ist ein Lehrbuch –...

172 Gesprächspsychotherapie und Personzentrierte Beratung 3/13

Rezensionen

Jobst Finke

Träume, Märchen, imaginati-onen. Personzentrierte Psycho-therapie und Beratung mit Bil-dern und symbolen

Reinhardt Verlag, München 2013, (Person-zentrierte Beratung & Therapie; 11), 230 Seiten, kartoniert, 29,90 €, Mitgliederpreis 23,90 €ISBN 978-3-497-02371-4

Jobst Finkes Buch ist ein Lehrbuch – im besten Sinne. Ein Lehrbuch, das das Ar-beiten mit Träumen, Imaginationen und Märchen theoretisch fundiert und praxis-relevant beschreibt, wie es sich genuin aus dem Personzentrierten Ansatz heraus leitet.

Wie schon in den anderen Büchern des Autors erfolgt diese Unternehmung in höchst differenzierter Weise. Das verleiht dem Buch eine große Dichte, weshalb es schwerlich möglich sein wird, es im Ne-benbei zu lesen. Allen drei Bereichen – der personzentrierten Arbeit mit Träumen, mit Imaginationen und mit Märchen werden eigene für sich stehende Abschnitte gewid-met. Das bietet die Möglichkeit bei einem spezifischen Interesse an einem dieser Be-reiche diese Kapitel für sich studieren zu können, weil sich darin alle Grundlagen zum Verständnis finden. Andererseits birgt eine solche Konzeption auch die Gefahr von Redundanz. Ich finde, dass der Au-tor dieses Problempotential gut gelöst hat, mehr noch, das zeitweilige Wiederaufgrei-fen von bereits genannten Inhalten trägt zur Vertiefung und besseren Verankerung des Gelesenen bei.

Das Buch beginnt mit einer Einführung zu Grundsätzlichem über die Anwendung

derartiger „verfahrensübergreifender Me-thoden“, wie dies die Einbeziehung von Märchen, Imaginationen und Träumen darstellen. Dazu gehören die personzen-trierte Sicht unbewusster Phänomene, das konzeptuelle und das organismische Selbst wie auch die Sprache und das Ver-stehen der inneren Bilder im Sinne einer hermeneutischen Phänomenologie. Fin-ke tut dies sehr umfassend unter Rück-griff auf philosophische wie auch psycho-therapeutische Traditionen.

Vieles wird dabei neuerlich vertieft und er-möglichte mir eine Erweiterung meines Verstehenshorizontes in Bezug auf person-zentrierte Grundkonzeptionen. Ein zen-trales Thema im Zusammenhang mit der Arbeit mit Bildern ist das der exakten Sym-bolisierung. In Bildern wird oftmals das Organismische angesprochen, „das einfach wegen seiner Unermesslichkeit (und nicht nur als Folge der Abwehr) höchstens an-satzweise bewusst ist.“ (S. 23)

Aufgrund der Vielschichtigkeit und der Komplexität des Bedeutungsgehalts ist eine Übersetzung des Erlebten in die le-xikalische Sprache in Begriffen und Sät-zen mit der Gefahr verbunden, dass so manches aus der Fülle des Erlebens ver-loren geht. „So sieht sich der Therapeut vor die Aufgabe gestellt, „ihre Botschaft durch die Überführung in die Begriffs-sprache begreifbar zu machen, ohne ihre Aussage zu verkürzen oder fehlzuinterpre-tieren.“ (S. 25)

Weiters stellt sich, was das Verstehen der inneren Bilder betrifft, die Frage, „wer die Übersetzungsarbeit vom Bild zum Be-griff in erster Instanz leisten soll, der The-rapeut oder der Klient.“ (S. 26)

Jobst Finke greift hier eine für den Per-sonzentrierten Ansatz nach wie vor hei-kle Frage auf, nämlich inwieweit der/die TherapeutIn seine Expertise einbringen „darf“. Diese Frage stellt sich besonders was die Arbeit mit Imaginationen und nochmal mehr was die Arbeit mit Träu-men und Märchen betrifft, wo der Thera-

peut ja über ein spezifisches Vorwissen in Bezug auf den universellen Bedeutungsge-halt von Symbolen und Bildinhalten ver-fügt. Finke stellt in differenzierter Weise klar, dass „das einfühlende Verstehen des Therapeuten nicht nur ein nachfolgendes, ein die Selbstaussage des Klienten ledig-lich nachvollziehendes und nachbilden-des Verstehen sein (soll), sondern tempo-rär auch ein vorausgehendes, d.h. ein den verborgenen Sinn entschlüsselndes Ver-stehen …“ S. 27.

Dies geschieht in besonderer Weise nicht nur in der Einbeziehung von Störungs-wissen, sondern auch unter Bezugnahme auf das Wissen um Symbolik. Es wird in einer Vielzahl von Therapiebeispielen ge-zeigt, dass es sich dabei durchaus um ein Spannungsfeld handelt, und dass es – wie immer bei der Einbeziehung von Tech-niken und Methoden – nur im Einzelnen zu beurteilen ist, ob dies gelingt, ohne die personzentrierte Grundkonzeption zu verletzen.

Der erste Teil des Buches befasst sich mit den Träumen. Das hat mich etwas ver-wundert, ich hätte es schlüssiger gefunden, wenn mit den Imaginationen begonnen worden wäre. Erstens weil ja die Arbeit mit Bildern sowohl in den Träumen als auch in der Arbeit mit Märchen stattfinden, und zweitens weil es im personzentrierten Ar-beiten immer schon geschieht.

Das Träumen ist für Finke ein Imaginie-ren im Schlaf. Er geht zunächst auf die neurophysiologischen und psycholo-gischen Charakteristika des Traumes ein, um sodann die Vielfalt der Träume (Initi-al-, Wiederholungs-, und luzide Träume) und die Träume hinsichtlich der Inhalte (z.B. Angst-, Glücks-, Beziehungsträume) einzuordnen. Die Arbeit bzw. die theore-tischen Konzeptionen in anderen psycho-therapeutischen Schulen, insbesondere der Psychoanalyse Freuds und Jungs aber auch in der Gestalttherapie wie in der Daseinsanalyse werden nicht eingehender betrachtet, was ich etwas bedauerte, weil ich denke, dass der/die LeserIn vielleicht

173Gesprächspsychotherapie und Personzentrierte Beratung 3/13

Rezensionen

auf dieser Grundlage das personzentrierte Vorgehen zum Beispiel im Hinblick auf die Deutung des Traumes aus der Bezie-hungs- bzw. Selbstperspektive noch bes-ser verstehen könnte. Auch hätte mich eine etwas ausführlichere Beschreibung der Traumarbeit im PzA wie sie beispiels-weise durch Pfeiffer, Gendlin, Jennings und Lemke entwickelt wurde, interessiert.

Der Traum wird als Bühne der nicht be-wussten organismischen Existenz gese-hen, weshalb es wichtig ist, sich mit einer schnellen Übersetzung in die lexikalische Sprache bei den Trauminterpretationen zurückzuhalten und damit den Traum in seiner Rätselhaftigkeit zu würdigen und die Andersartigkeit der Traumsprache zu bewahren.

Was die Expertise des Therapeuten be-trifft, so wird sehr differenziert beschrie-ben, wie diese personzentriert einzubrin-gen ist. Oftmals werden Anregungen bzw. inkomplette Deutungen, also An-Deu-tungen gegeben, die der Klient dann auf-greifen kann. Die Arbeit nach Finke fin-det zweistufig statt. Sie beginnt mit einer Imaginationsphase, in welcher das Nach-erleben und das Vertiefen des Erlebens stattfinden, daran schließt sich eine Re-flexionsphase an, wobei auch hier immer wieder ein vertiefendes neuerliches Imagi-nieren angeregt wird, wenn es angebracht erscheint. Beides wird anhand eines The-rapiebeispiels veranschaulicht und zeigt darin, wie behutsam der Autor im Ringen um die richtige Passung seiner Interventi-onen vorgeht.

Im Teil 2 geht es um die Arbeit mit Ima-ginationen. Das Imaginieren des Thera-peuten findet ja immer schon statt, weil ohne diese phantasievolle Einfühlung in die Welt des Klienten ein Verstehen nicht möglich wäre.

Eine besondere Indikation für das Auf-greifen und Anregen bzw. Weiterführen von Phantasien des Klienten findet sich, wenn KlientInnen in ihrer Selbstrefle-xion erlebensfern und abstrakt in ihrem

Ausdruck sind. Hier ist es dem experien-cing förderlich, wenn der Therapeut eine Bildresonanz induziert. Das Reflektieren bzw. das Klären und Verstehen der imagi-nierten Bilder wird immer wieder durch neuerliches Imaginieren ergänzt. Finke unterscheidet zwischen klärungs- und be-wältigungsorientierter Zielsetzung des Imaginierens. Während Erstere der Ver-tiefung der Selbstexploration und des Er-lebens dient, gilt das Zweitere der Stüt-zung und Bewältigung von schwierigen Lebenssituationen. Der Therapeut kann dabei eher begleitend zurückhaltend sein oder mehr aktiv, indem er über Fragen, Hinweise oder Vorschläge am Prozess be-teiligt ist. Ein fließender Prozess von Ge-spräch und Imaginieren sowie ein spar-sames und behutsames Intervenieren sind dabei angebracht. Inhaltlich kann man zu Bedürfnissen und Sehnsüchten, zu Selbstbild und Selbstideal imaginie-ren, wobei man universelle Symbole wie z.B. den Berg, den Baum, ein Haus oder ein Tier nutzen kann, um die Integration von Selbstaspekten, die vom Bewusstsein ausgeschlossen sind, anzuregen. Sehr för-derlich ist es, zum Alter Ego imaginieren zu lassen, um dem Klienten z.B. Nach-reifungsprozesse im Sinne mütterlicher Geborgenheit oder in der Begleitung bei ängstigenden Situationen zu ermöglichen.

Im Teil 3 des Buches widmet Finke sich der Arbeit mit Märchen. Bei Märchen handelt es sich um kollektive Phantasien, die das Wundersame, das die Grenzen der Realität Überschreitende zum Aus-druck bringen. Sie haben sowohl erlebnis-aktivierende Kraft, sie können die Enge des Selbstkonzepts transzendieren hel-fen sowie den Aspekt der Selbst-Verwirk-lichung, der Sinnhaftigkeit des Lebens nachspüren. Sie können aber auch neue Problembewältigungsmöglichkeiten auf-zeigen. In der Beschäftigung mit Märchen betritt der Mensch im wahrsten Sinne des Wortes eine andere Welt. Die bildreiche, klare Darstellung regt das organismische Leben an und macht dieses dem Bewusst-sein zugänglich. Finke greift verschiedene zentrale Märchenmotive wie die Tierver-

zauberung und die Suchwanderung des Helden auf und zeigt, wie man diese in der Therapie nutzbar machen kann. Was die Symbole betrifft, beschreibt der Au-tor deren Deutung in verschiedenen Tra-ditionen – z.B. der Berg, Turm, Prinz und betont, dass es wesentlich ist mit diesen entsprechend der Lebenswelt des Kli-enten „nicht einseitig und festlegend, son-dern eher fragend und immer am Verste-hen des Klienten orientiert, umzugehen. Finke beschreibt einzelne Handlungsmu-ster für eine personzentrierte Märchenar-beit, wie das Verbildlichen, das Anregen und Identifizieren von Gefühlen wie auch märchenbezogene Verstehensangebote, er tut dies anhand von wortwörtlichen kon-kreten therapeutischen Interventions-möglichkeiten. Sodann beschreibt er an-hand dreier Fallbeispiele den Einsatz von Märchen im therapeutischen Verlauf. Das Kapitel schließt mit einer Zuordnung von Märchenmotiven zu bestimmten Störungsformen – Ängste, Depressionen, Inkongruenz, Abhängigkeit und Bezie-hungsstörungen.

Es wird deutlich, dass es eine Liebe zu Märchen und eine intensive Beschäfti-gung damit braucht, sodass der Thera-peut sich darin wissend bewegen und sie im Sinne einer personzentrierten „Mehr-sprachigkeit“ im therapeutischen Kon-takt selbstverständlich nutzen kann.

Das vorliegende Buch ist von großer Dif-ferenziertheit und Dichte. Es stellt dem Therapeuten vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, wie er/sie mit Imaginati-onen, Träumen und Märchen das orga-nismische Erleben des Klienten anregen und vertiefen kann, es weckt ein Interesse auf mehr Beschäftigung mit der Welt des

„Über-Rationalen“.

Das alles fußt bei Finke auf einem tie-fen Verstehen und Gegründetsein im PzA, weshalb das Buch darüber hinaus neuer-lich die Essenz dieses Ansatzes deutlich werden lässt.

Beatrix Teichmann-Wirth