Trailer Magazin für Kunden und SystemPartner Ausgabe 01-2007 · Prognosen sagen unisono weiteres...

12
NewsTrailer Ausgabe 01-2007 Magazin für Kunden und SystemPartner www.vtl.de VTL goes Europe Erfolgreicher Messeauftritt auf der „Transport & Logistiek“ in Rotterdam Einer für Alle. Alle für Einen. Gemeinsam für Sie! Magdeburg. Systempartner beim Erfahrungsaustausch über Möglich- keiten zur noch engeren Koopera- tion zum Nutzen der Verlader. Meet the World. VTL fördert Göt- tinger Studenten, die in Wien mit Komilitonen aus aller Welt über Pro- bleme der Weltpolitik beraten. Hautnah. Trotz modernster Technik wird Logistik immer von Menschen gemacht und gelebt. Wir stellen sie vor, die Macher von VTL. Österreich. Unser SystemPart- ner aus Linz, die Spedition Johann Weiss stellt sich vor. Immer mehr Partner aus den EU-Staaten erken- nen die Vorteile des VTL-Verbun- des für sich und ihre Kunden. Rotterdam. Gemeinsam mit unserem holländischen SystemPartner, der Firma H. VELDHUIZEN transport b.v. aus Zaan- dam präsentierte sich VTL im Mai dem europäischen Markt. Interessante Kontakte zu Verladern und potenziellen Partnern stehen auf der Habenseite. NewsTrailer 1. Mit diesem Magazin will der VTL-Verbund seine Kunden und Partner künftig zeitnah und umfassend über neue Entwicklungen innerhalb des Netzwerkes, über interessante Projekte und aktuelle Branchentrends informieren. Wir sind gespannt auf Ihre Meinung. VTL goes Europe

Transcript of Trailer Magazin für Kunden und SystemPartner Ausgabe 01-2007 · Prognosen sagen unisono weiteres...

NewsTrailerAusgabe 01-2007Magazin für Kunden und SystemPartner

www.vtl .de

VTLgoes EuropeErfolgreicher Messeauftritt auf der„Transport& Logistiek“ in Rotterdam

Einer für Alle. Alle für Einen.

Gemeinsam für Sie!

Magdeburg. Systempartner beimErfahrungsaustausch über Möglich-keiten zur noch engeren Koopera-tion zum Nutzen der Verlader.

Meet the World. VTL fördert Göt-tinger Studenten, die in Wien mitKomilitonen aus aller Welt über Pro-bleme der Weltpolitik beraten.

Hautnah. Trotz modernster Technikwird Logistik immer von Menschengemacht und gelebt. Wir stellen sievor, die Macher von VTL.

Österreich. Unser SystemPart-ner aus Linz, die Spedition JohannWeiss stellt sich vor. Immer mehrPartner aus den EU-Staaten erken-nen die Vorteile des VTL-Verbun-des für sich und ihre Kunden.

Rotterdam. Gemeinsam mit unseremholländischen SystemPartner, der FirmaH. VELDHUIZEN transport b.v. aus Zaan-dam präsentierte sich VTL im Mai demeuropäischen Markt. Interessante Kontaktezu Verladern und potenziellen Partnernstehen auf der Habenseite.

NewsTrailer 1. Mit diesem Magazinwill der VTL-Verbund seine Kunden undPartner künftig zeitnah und umfassendüber neue Entwicklungen innerhalb desNetzwerkes, über interessante Projekteund aktuelle Branchentrends informieren.Wir sind gespannt auf Ihre Meinung.

VTLgoes Europe

Auf ein Wort...

Lieber Leserinnen, liebe Leser,

vor Ihnen liegt die erste Ausgabe desNewsTrailer, dem Magazin für Kundenund Systempartner.

Das Netzwerk der Systempartner unsererKooperation ist in den vergangenenJahren kontinuierlich gewachsen und sonimmt die VTL Vernetzte-Transport-Logistik GmbH mittlerweile eine führendePosition in der Landschaft der Stück-gutkooperationen in Deutschland undEuropa ein.

Diese positive Entwicklung basiertauf den Pfeilern unserer Unterneh-mensphilosophie: Qualität, Zuverläs-sigkeit, Kondition und ganz wichtig,Kommunikation.

Unser NewsTrailer wird ab jetzt regel-mäßig erscheinen und dazu beitragen,Kunden und Systempartner über Entwick-lungen im Netzwerk der Kooperation zuinformieren, einen Überblick zu verschaf-fen sowie über aktuelle Tendenzen imBereich der Logistik zu berichten.

Natürlich soll es dabei auch etwas„menscheln“. Deshalb werden wir in

jeder Ausgabe Mitarbeiter des Netzwer-kes vorstellen. Bei aller Automatisierungder Transportabläufe, werden dieseletztlich doch von Menschen ausgelöstund begleitet.

Der Logistikmarkt hat sich in den vergan-genen Jahren rasant entwickelt und diePrognosen sagen unisono weiteresWachstum voraus. Dieser Entwicklungwill VTL nicht nur folgen, wir wollendiese zukünftig auch aktiv mitgestalten.Entscheidend dafür wird sein, dass dievon dem Netzwerk angebotene Dienst-leistungspalette erweitert wird, bestehen-de Produkte optimiert werden und eindichtes europäisches Netzwerk entsteht.Erste Schritte in diese Richtung sindbereits erfolgt und bei Systempartnernwie Kunden durchgehend auf positiveResonanz gestoßen.

Die mittelständische Struktur der Koope-ration wird auch zukünftig sicherstellen,dass der Systempartner vor Ort flexibel,schnell und kompetent auf die Erforder-nisse der Kunden reagieren kann, unter-stützt von einem europäischen Netzwerk.Getreu unserer Maxime:

Andreas Jäschke

GeschäftsführerVTL Vernetzte-Transport-Logistik GmbH

1

Einer für Alle. Alle für Einen.

Gemeinsam für Sie!

Inhalt

1Auf ein Wort

2SystempartnerSpedition Bächle

3Der heiße Draht zu denMärkten

5Neue Versicherungslösung fürdie VTL-Stückgutkooperation

6Logistik, die ankommt!Gemeinsam mehr leisten.

7VTL mit neuem Outfit undpfiffigem Maskottchen

8Mitarbeiter der System-zentrale

9Meet the World

10Systempartner präsentierenihre Kunden

10Messe Transport LogistikMünchen

Hub-Erweiterung in Fulda

Elektronischer Ablieferbeleg

Transportlogistik

Sammelgut - europaweit

Express - Courierverkehre

Automotive-Logistik

Direktverkehre

Schwergut-Logistik

Lagerlogistik

Outsourcing

Seit der Gründung 1945 durch HerrnOtto Bächle beschäftigt sich das Unter-nehmen damit, die Verkehrs- und Trans-portbedürfnisse für seine Kunden aufimmer komfortablere Art und Weise zulösen. Begonnen hatte alles mit der Not-versorgung der Stadtbevölkerung undder Krankenhäuser mit Wäsche und Le-bensmitteln.

Schon damals wurden Metallerzeugnisseheimischer Auftraggeber befördert. Eini-ge davon sind auch heute noch treueKunden des Unternehmens.

In den darauf folgenden Jahren wurdedie Spedition Bächle kontinuierlich erwei-tert. Bis zum Jahr 2000 beschäftigte sichdas Unternehmen mit dem nationalenTransport von Teil- und Komplettladun-gen in der metallverarbeitenden Industrie.Zur Abrundung des Portfolios wurde imJahr 2000 damit begonnen, den BereichStückgut aufzubauen, was 2003 mitdem Einstieg in den VTL-Verbund nochweiter forciert werden konnte. WeiteresWachstum war der Erfolg für diesenSchritt. Neben dem Ausbau des Stück-

2 www.vtl.de

gutbereichs wurde 2002 mit dem Aufbauvon Schweizverkehren begonnen, diemittlerweile ebenfalls eine sehr positiveEntwicklung genommen haben und denKunden eine Verteilung in der gesamtenSchweiz im 48 Stunden-Service ermög-lichen.

Die Spedition Bächle versteht sich heuteals Full-Service Anbieter mit 120 Mitar-beitern und 55 eigenen hochwertigen,modernen Fahrzeugen. Täglich werdenca. 1000 t Güter (=1200 Lademeter) fürdie Kunden transportiert.

Perspektive und Zukunft.

Als stetig wachsendes Unternehmen wirdsich mit dem Umzug an einen neuenStandort noch im Jahr 2007 und mitdann insgesamt 40.000 m2 Betriebsfläche

sowie 8000 m2 Lager und Umschlags-flächen, die erfolgreiche Nischenpolitikdes Unternehmens fortsetzen und weiterausbauen.

Marius Neininger

Lampe Otto Bächle GmbH78089 Unterkirnach

www.baechle-spedition.de

Transport in Perfektion - Tag für Tag62 Jahre Tradition und Perfektion

3

Der heißeDraht zu denMärktenVertriebsoffensive derVTL-Partner

„Wer sich isoliert oder nur wenig profes-sionell auftritt, dessen Identität wirdkrank“, sagte vor kurzem ein bekannterUnternehmensberater bei einem Ma-nagementseminar. Recht hat er, derMann. Denn meist erst, wenn sich Er-gebnisse verschlechtern, die Aufträgerückgängig und die Kunden kritischerwerden – überhaupt wenn es nicht mehrrichtig läuft, stellen viele Unternehmerüberraschend fest, dass sie schon langenicht mehr die Akzeptanz im Markt ha-ben, die sie für den Erfolg brauchen.Woran liegt’s?

Unternehmen brauchen einen „heißenDraht“ zu den Märkten. Man kann heutenicht mehr in der Anonymität auf Kundenwarten, sondern muss als Unternehmenmit Marktgeltung auftreten, muss Kom-petenz und Einmaligkeit signalisieren.

Man stelle sich nur vor: Auf dem Wo-chenmarkt schreit jeder Händler seineWerbebotschaft hinaus und in dem Stim-mengewirr kann niemand mehr unter-scheiden, wer nun das für ihn am geeig-netste Gemüse oder Obst anbietet.Irgendwann ist es der Marktbesucherleid und kauft entweder irgend etwasoder gar nichts. Ob er als Kunde wieder-kommt, ist fraglich.

Genauso verhält es sich auf unserenMärkten: Gleichartige Angebote führenzur Austauschbarkeit von Konkurrenz-unternehmen und ihrer Dienstleistungen.Wer die Wahl hat zwischen Spitzenpro-dukten verschiedener Firmen, hat dieQual. Den Zuschlag erhält jedoch sicherdas Unternehmen, das einen „Zusatz-wert“ aufweisen kann. So ist es beispiels-weise nicht immer der Preis, der überden Auftrag entscheidet. Kunden neigenheute immer mehr dazu, neben der

Dienstleistung quasi auch das Unterneh-men zu „kaufen“, das heißt sein Image,seine Seriosität, seine Professionalitätund das Vertrauen, das es einflößt.

Dabei stellt sich nicht nur die Frage nachder richtigen, möglichst positiven Dar-stellung eines Betriebes in der Öffentlich-keit. Fragen muss sich die Geschäftslei-tung auch, wie glaubhaft wird dieLeistung oder das Produkt beim Verkaufs-gespräch vermittelt. Und wie kennt sichder Vertriebsmitarbeiter in der Brancheund den Ablaufprozessen der einzelnenKunden aus?

Den Spiegel vorgehalten

Wie aber können sich nun kleine undmittelständische Betriebe profilieren undbei ihren Kunden ins rechte Licht setzen?Die VTL Systemzentrale hat dazu in Zu-sammenarbeit mit der Firma move it sichund 90 VTL Depots im vergangenen Jahrden berühmten Spiegel vorgehalten undverschiedene Kernfragen zu Manage-ment, Vertrieb, Marketing und Mitarbei-terführung gestellt. Herausgearbeitetwurden dabei ebenso die Stärken undSchwächen der Kooperation, Produkt-aussagen und die Kompetenz im Verkauf.

Herausgekommen sind erstaunliche, so-wohl positive als auch konstruktiv kriti-sche Erkenntnisse, aus denen Empfeh-

lungen abgeleitet und zur Weiterent-wicklung empfohlen wurden. Diese ka-men dann in drei Workshops zur internenMeinungsfindung „auf den Prüfstand“,wurden priorisiert und ihre Umsetzungkonsequent angegangen.Um eine optimale Umsetzung und Ak-zeptanz der neuen Politik zu erreichen,wurde zunächst die Kooperationsvisionin allen Formen unverwechselbar alsmodernes Unternehmensleitbild formu-liert, abgestimmt und verabschiedet.Eine solche Profilierung fördert nicht nurdie Motivation nach innen, sondern istauch nach außen ein Imagefaktor, derlangfristig nachrechenbare Vorteile imWettbewerb bringt.

Wesentlich für die Durchsetzung ist diefeste Verankerung auf allen Kooperati-onsebenen. Dabei wird auch eine Ver-besserung der Informationsstrukturenangestrebt.

Kein Black Box-Verkauf mehr

Der Verkauf wird in vielen Unternehmenals Black Box wahrgenommen und „ausdem Bauch heraus“ gestaltet. Oftmalsentsprechen die erzielten Verkaufsergeb-nisse nicht oder nur annähernd den un-ternommenen Verkaufsanstrengungen.

Für den bei der Befragung intensiv durch-leuchteten Vertrieb sind die analysiertenErkenntnisse in ein Verkaufshandbucheingeflossen, das die Systempartner beider Optimierung ihrer Verkaufsprozesseunterstützen soll. Insgesamt soll damiterreicht werden, dass die Verkaufsge-spräche systematisch und zielorientiertgeführt werden. Bei konsequenter An-wendung des Leitfadens können sowohlMitarbeiter als auch Vorgesetzte jederzeitnachvollziehen, welche Stufen des Ver-kaufsprozesses bereits absolviert sind,welche noch anstehen und welcher mess-bare Output bei jedem Schritt heraus-kommen muss, um ihn erfolgreichabzuschließen.

Nach Einführung dieser neuen Verkaufs-systematik steigt die Verkaufsprodukti-vität Untersuchungen zufolge um 17 bis

Manfred Krüger

„Nase vorn zu haben“. „Denn wennunsere Kunden europäisch produzieren,beschaffen und denken, müssen wirWegbereiter sein.“

Dabei liefere die neue Verkaufsphiloso-phie wichtige Impulse. Markterfolg ent-stehe nämlich nicht von alleine, sondernmüsse täglich neu erarbeitet werden,unterstreicht Jäschke. „Ganz gleich, wel-che Leistungsstandards wir heute erreichthaben – wir wissen, daß wir für dieWünsche unserer Kunden morgen bessersein müssen, besser sein werden.“

Manfred Krüger

4 www.vtl.de

32 Prozent. Das zeigt sich vor allem inkürzeren Abschlusszeiten und höherenAbschlussquoten.

Alte Zöpfe abschneiden

„Die ersten Schritte sind getan“, so VTL-Geschäftsführer Andreas Jäschke. Er siehtdie Kooperation auf dem richtigen Weg,auch wenn die eine oder andereUmsetzungshürde noch zu nehmen sei.

Als nächstes steht für den Vertrieb einspezielles Training auf der Agenda. Darinwerden mit externer Untersützung mo-derne Verkaufsmethoden vermittelt undmit Hilfe kreativer Frage- und Abschluss-techniken Verkaufsprozesse praxisnahsimuliert.

Wichtig ist dabei für Jäschke, „dass wirdamit alte Zöpfe abschneiden. Wir wol-len nicht nur den Verkauf optimieren„sondern darüber hinaus Kunden gewin-nen und langfristig binden, die auf unsereQualität Wert legen“. Dieses Ziel - unddamit auch mehr Wachstum - könnenwir aber nur erreichen, wenn wir lernen,den Kundennutzen noch stärker in denVordergrund zu stellen und Problemlö-sungen zu verkaufen.

Um aber die Nachhaltigkeit des Erfolgessicherzustellen, reicht es nach AnsichtJäschkes nicht aus, über die derzeit guten

Wirtschaftszahlen und -aussichten zujubilieren. Entscheidend sei vielmehr,auch in guten Zeiten die Maxime „Erfolgheißt sich ändern“ zu beherzigen.„Damit wollen wir noch erfolgreicherwerden und in Zukunft stärker wachsenals der Markt“, betont Jäschke.

Insbesondere auf den europäischenMärkten, wo immer mehr Produktions-und Lieferverflechtungen und damit auchAktionsräume für Spedition und Logistikentstehen, sieht er ein großes Potenzial.„VTL goes Europe“ sei deshalb nicht nurein wohlklingender Slogan. Dahinterstecke vielmehr das erklärte Ziel, auchim internationalen Wettbewerb die

Engagierte Systempartner aus der Region Nord/Ost

Moderierte diese Veranstaltung - Andreas Jäschke

move itManfred Krüger50354 Hürth-Gleuel

www.move-it.de

Nicht der Wind selbst ist entscheidend,sondern die Position zum Wind...

unter Beifügung der dort abgefragtenUnterlagen und Nachweise kann derAnspruchsteller im System entscheidenddazu beitragen, dass eine sachgerechteund schnelle Bearbeitung durch die Sys-temzentrale und durch den Versiche-rungspartner erfolgt. Lampe & Schwartzeverfügt als Assekuradeur über weit rei-chende Regulierungsvollmachten, so dasseine schnelle Schadenbearbeitung sichergestellt ist.

Im Systemhandbuch, das alle Partner desNetzwerkes als Arbeitsgrundlage erhaltenhaben, finden sich detaillierte Informati-onen zur Versicherungsdeckung undzum Verhalten der Beteiligten im Scha-denfall. Ferner wurde die EDV-gestützteSendungshistorie weiter entwickelt, da-mit die Schnittstellendokumentation undZuweisung der Verantwortung im Scha-denfall verbessert werden. Schließlich istes ab dem nächsten Jahr geplant, Netz-werkpartner mit geringem Schadenauf-kommen in einem Bonus-Malus-Systemwirtschaftlich zu beteiligen.

Die neue Versicherungslösung und sämt-liche begleitenden Maßnahmen dienender einheitlichen, transparenten undschnellen Schadenbearbeitung und-regulierung sowie einer sachgerechtenRegressführung. Diese Ziele sollen denQualitätsanspruch der VTL-Kooperationerfüllen und kommen allen am NetzwerkBeteiligten zu Gute.

Olaf Krützer

5

Lampe &SchwartzeentwickeltVersicherungs-lösung für dieVTL-Stückgut-kooperation

Seit dem 01.02.2007 unterhält das VTL-Netzwerk eine einheitliche Versicherungs-deckung für das Verlust- und Beschädi-gungsrisiko sämtlicher im gesamten Sys-tem umgeschlagenen Güter. Damit sinderstmals der Hauptumschlags- und dieNebenumschlagsbetriebe sowie sämtlicheDepots der Netzwerkpartner unter einemVersicherungsdach über das Haus Lampe& Schwartze KG, Bremen vereint.

Diese Entwicklung wird von VTL und vonLampe & Schwartze als großer Schrittzur Verbesserung und Vereinheitlichungder Schadensabwicklung in dem flächen-deckenden und dynamisch wachsendenLogistiksystem des VTL-Kooperations-verbundes begrüßt.

In der Vergangenheit bestand das Pro-blem der Schadenabwicklung haupt-sächlich in der Vielzahl der individuellenVersicherungsdeckungen der einzelnenSystempartner. Die Versicherer hatteninnerhalb von längeren Transportkettenund entsprechenden Umschlagsaktivitä-ten die Aufgabe festzulegen, ob derjeweilige Speditionsbetrieb als verant-wortlich für einen Güterschaden anzuse-hen ist. Nicht selten kam es zwischenden Systempartnern und deren Versiche-rern zu längeren Auseinandersetzungenüber die Zuordnung der Verantwortlich-keit, wodurch die Schadenbearbeitungund Regressführung unnötig erschwertund verzögert wurde. Dabei bestand diezusätzliche Problematik darin, dass diebislang vorhandene EDV-gesteuerteSchnittstellendokumentation nicht immervon allen Beteiligten nachvollzogen wer-

den konnte und teilweise nicht anerkanntwurde.

Dieser Zustand war für den einspeisendenSpediteur, der das Netzwerk in Anspruchnimmt und dessen Sendung beim Um-schlag beschädigt wurde, nicht akzepta-bel. Schließlich möchte der Versandspe-diteur seinem Auftraggeber (im Regel-fall der Warenabsender) eine zügigeSchadenkompensation sicherstellenund sich nicht mit Unklarheiten bei derSchadenabwicklung befassen müssen.

Selbstverständlich möchte auch derDienstleister VTL seinem Auftraggeberneben einem kostengünstigen undschnellen Sendungsumschlag eineebenso schnelle und unkomplizierte Be-arbeitung bei Sendungsschäden bieten.Auch dieser Punkt spiegelt die Qualitäteines Stückgutnetzwerks wider.

Deshalb hat Andreas Jäschke, Geschäfts-führer im VTL-Verbund, intensiv an derVereinheitlichung der Schadenabwick-lung und Bereitstellung einer system-umspannenden Versicherungslösung ge-arbeitet. Als Spezialanbieter für Trans-port- und Speditionsversicherungsde-ckungen hat Lampe & Schwartze diesenProzess begleitet und aus der Perspektivedes Versicherers beleuchtet.Gemeinsamfreuen sich VTL und Lampe & Schwartze,dass nunmehr eine einheitliche Versiche-rungslösung für das Netzwerk entwickeltwerden konnte.

Als Voraussetzung für eine reibungsloseSchadenabwicklung hat VTL ein Scha-denanmeldeformular entwickelt, das vonallen Systempartnern benutzt werdensoll. Mit der Verwendung des Dokuments

Lampe & Schwartze KG ist mitca. 140 Mitarbeitern eines derältesten und größten Unterneh-men Deutschlands in dem Spezi-almarkt der Transport- und Ver-kehrshaftungsversicherungen.Zum Kundenkreis gehören Spedi-teure, Logistikdienstleister, Han-delshäuser, Industriekunden undGroßreeder.D-28199 Bremen

www.lampe-schwartze.de

Olaf Krützer

6 www.vtl.de

Über 90 mittelständische Speditionsun-ternehmen sind Mitglieder von VTL Ver-netzte-Transport-Logistik in Fulda. SeitAnfang März ist auch Johann Weiss Lo-gistik aus Österreich offizieller Partnerder international erfolgreichen Stück-gutkooperation.

Mit optimaler Flächendeckung sorgenalle VTL-Spediteure dafür, dass dieStückgutverteilung zuverlässig und ter-mingerecht abgewickelt wird. Das Netzder Systempartner im europäischen Aus-land wird daher ständig erweitert undkann einen reibungslosen Warentrans-port garantieren.

Peter Banovits, Leiter Verkauf bei JohannWeiss Logistik in Wr. Neudorf ist über-zeugt: „Die hundertprozentige Flächen-abdeckung mit 75 Depots in Deutschlandbietet die Basis für optimalen Service.Wir sehen mit der mittelständischenStruktur und den motivierten Teams der

Betriebe an allen Standorten die bestenVoraussetzungen für eine gute Zusam-menarbeit als gegeben. Vor allem dasmoderne Umschlagszentrum in Fulda istGarant für eine zuverlässige und termin-gerechte Stückgutverteilung.“

Von dem Hauptumschlagsbetrieb inFulda aus ergeben sich auch optimaleVoraussetzungen für den osteuropäi-schen Raum, den Johann Weiss in tägli-chem Linienverkehr voll abdeckt. Durchdie Abfahrt in Fulda an jedem Wochen-tag ergeben sich Laufzeiten ab Versenderin Deutschland bis Ungarn, Slowenien,die Slowakei oder auch Tschechien von48 bis maximal 72 Stunden.

Noch schneller geht es innerhalb Öster-reichs: Mit einer Lieferung am nächsten

Werktag kann Johann Weiss Logistik-Partnern und Kunden eine flächende-ckende Zustellung gewährleisten.„Inkludiert in unserem Angebot sinddabei Sendungstracking, kostenloserAbliefernachweis im Internet sowie auchzeitdefinierte Servicearten“, erklärt Bano-vits.

In seinen zwei Hauptumschlagsbetriebenin Wien und Linz/Leonding beschäftigtdas ständig wachsende Unternehmen70 Mitarbeiter. Neben den zwei Haupt-standorten bestehen innerhalb Öster-reichs noch 14 Zustelldepots gemeinsammit langjährigen Systempartnern.

„Mit einem starken Verkaufsteam sindwir in der Lage, mit gleich gesinntenPartnern in den einzelnen Regionen Di-rektverkehre zu entwickeln“, meint Ba-novits, der sich schon auf die neuenHerausforderungen freut: „Wir wollenunserem Leitspruch „Logistik dieankommt“ hinkünftig noch stärker aufinternationalem Parkett gerecht werden.“

Peter Banovits

Johann Weiss GmbHA-2235 Wr. Neudorf

www.johannweiss.at

Logistik dieankommt!Gemeinsammehr leisten.

VTL mitneuem Outfitund pfiffigenMaskottchenUm als Unternehmen eine starke Markt-position zu erreichen und diese dannauch gegen den Dauerdruck des Wett-bewerbes zu behaupten, erfordert esden vollen Einsatz aller Marketingre-gister. Ein wesentlicher Aspekt in diesemtäglichen Ringen ist das „Wahrgenom-menwerden“. Täglich gesehen und er-kannt(!) zu werden - deutschlandweit -auf tausenden von Autobahn- undStraßenkilometern. Das ist die Heraus-forderung, der sich VTL stellen will.

Aus diesem Grund wurde die Werbe-agentur Rembrandt Hennig beauftragt,ein Corporate-Design-Konzept zu entwi-ckeln. Ziel war es, das bestehende undam Markt eingeführte Erscheinungsbild(Name, Logo, Farbklima) zu erhaltenaber durch ergänzende grafische „Reize“die Wiedererkennbarkeit deutlich zusteigern und gleichzeitig auch nach Ideenzu suchen, das Produkt Logistik sympa-thischer am Markt zu positionieren.

Die Informationsflut der wir uns heuteausgesetzt sehen, ist kaum noch zu be-wältigen. Also beginnen wir zu selektie-ren und nur noch außergewöhnlicheEindrücke zu „speichern“. Wie viele LKWsbegegnen uns täglich auf der Straße -alle mit unterschiedlichsten Beschriftun-gen. Aber woran erinnern wir uns eineStunde später wirklich noch?

Die 3 Erdmännchen erscheinen auf denersten Blick sicherlich gewagt, und somancher dürfte sich die Frage stellen,was haben diese Tiere mit VTL und Lo-gistik zu tun? Die possierlichen Tierebesitzen eine hohe soziale Kompetenz.Jeder steht für den anderen ein. Erd-männchen sind permanent in Bewegungund ihre „vernetzten Wohnanlagen“haben verblüffend viele Gemeinsamkei-ten zu Logistik-Netzwerken.

Durch den Zusatz the CargoFamilysowie den programmatischen Claim wirddiese Botschaft verbal unterstützt. Diepfiffige Umsetzung der Erdmännchenals Beobachter und Macher garantiertauf Autobahnen wie auch auf Stadt-straßen für überdurchschnittliche Wahr-nehmung. Und, so die Philosophie derMacher, was ich so intensiv wahrnehme,erkenne ich wieder. So steigern wir überdie „gefühlte Präsenz“ das Vertrauen zuunserem Logistiknetzwerk.

Hinzu kommt, dass die VTL-Kunden be-rufsbedingt oft die Straße nutzen. SagenSie selbst, würden Ihnen diese drei Kol-legen nicht bekannt vorkommen?Und was man kennt hat denBonus des Bekannten, desVertrauten....

Durch eine Reihe von Werbe-trägern und passenden Werbeartikelnwird die VTL-Marketingarbeit demnächstzusätzliche Unterstützungfinden.

Einer für Alle.Alle für Einen.Gemeinsamfür Sie!

The CargoFamily - bald ein vertrautes Bild auf deutschen und europäischen Straßen

www.vtl.de

SystemPartner

Fahnen für diePartner-DepotsMails an [email protected]

Einsendeschluss 31.7.2007

Die Gewinner werden per Mail

benachrichtigt. Der Rechtsweg

ist ausgeschlossen.

Wir sind gespanntauf Ihre Meinung zuunserem frischenOutfit. Lassen Sieuns per Mail IhreMeinung wissen.

Unter allen Einsen-dern werden wir10 attraktive VTL-Modell-Trucksverlosen.

Andreas Jäschke

8 www.vtl.de

Mitarbeiter derSystemzentralein FuldaNys Geiter – Leiter Service undDisposition Systemzentrale Fulda

Mein Name ist Nys Geiter. Ich werde indiesem Jahr 31 Jahre jung und bin ledig.Geboren wurde ich in Fulda. Nach derSchulzeit absolvierte ich in Wildfleckenmeinen Wehrdienst. Im Anschluss daranerfolgte die Ausbildung zum Speditions-kaufmann bei einer im Kreis Fulda ansäs-sigen Stückgut-Spedition, die bereitsdamals einer Kooperation angehörte.So konnte ich erste Erfahrungen miteinem Hub and Spoke System sammeln.

Nach der erfolgreichen Abschluss-prüfung habe ich noch einige Zeit inmeinem ehemaligen Ausbildungsbetriebals Disponent national gearbeitet.Danach wechselte ich zu der KooperationVTL Vernetzte-Transport-Logistik in Fulda.Inzwischen bin ich 7 Jahre bei VTL. Seitdieser Zeit kann ich die kontinuierlicheEntwicklung des Netzwerks begleiten,was mir viel Freude bereitet. Da meinArbeitstag schon mal ziemlich lang seinkann, bleibt nicht so viel Zeit für Hobbies.Aber da gibt es meine Freundin, sowieLara, eine Labradordame die den perfek-ten Ausgleich zum manchmal stressigenSpeditionsalltag bieten und gleichzeitigder Ruhepol in meinem Leben sind.

Bärbel Wiechert - Nachtdispo-siton Zentral-Hub Fulda

Hallo, mein Name ist Bärbel Wiechert.Ich bin 49 Jahre jung und ledig. Vor 35Jahren habe ich den Beruf der Dreherin

erlernt, dem ich bis 1997 treu gebliebenbin. Von meiner Heimatstadt Dresdenbin ich 1988 nach Fulda gezogen. Hierfühle ich mich sehr wohl, da mir dieStadt und das Umland viele Möglichkei-ten bieten das Leben zu geniessen. Seitdem Jahr 2000 arbeite ich bei VTL in derNachtdisposition. Das ist eine interessanteAufgabe, allerdings musste ich michzunächst an die für mich ungewohnteArbeitszeit gewöhnen. Die Zusammen-arbeit mit den nachts eintreffenden Fah-rern macht mir viel Spass. Auch wennnicht jeder Tag wie der andere ist, ver-suche ich immer das Beste daraus zumachen, egal ob es im beruflichen oderprivaten Bereich ist. Ich bin eine lebens-lustige Frau, liebe Kinder, Tiere und dieNatur. Meine gute Menschenkenntnishilft mir meine Aufgabe bei VTL erfolg-reich zu erfüllen. Mein Motto: Immermiteinander arbeiten, niemals gegen-einander, so haben wir alle eine Zukunft.

Peter Welker – NachtkoordinatorZentral-Hub Fulda

Geboren wurde ich 1961 in Eisenachund lebe seit dem Jahr 2006 mit meinerLebensgefährtin in Bimbach, einem Dorfnahe bei Fulda. Die Entwicklung der VTLbegleite ich von Beginn an. 1998 habeich als Umschlagmitarbeiter begonnenund im Jahr 2000 erste Verantwortung

als Teamsprecher übernommen. Seit2005 bin ich als Nachtkoordinator Hubtätig. Meine Mannschaft und ich bewe-gen pro Nacht mehr als 3.000 Stückgut-Sendungen mit einem Gewicht von totalüber 1.000 t. Dass dies so gut klappt istdem Teamgeist zu verdanken, der vonuns gepflegt wird. Ohne das partner-schaftliche Arbeitsklima wäre kaum vor-stellbar die neuen Herausforderungenpro Nacht zu meistern. Man kann schonsagen, dass ich Stolz auf meine Mann-schaft und das abgelieferte Arbeitsergeb-nis bin. Meinen Ausgleich finde ich amWochenende wenn meine Lebensgefähr-tin und ich die Natur der Rhön und desVogelsbergs entdecken.

Katja Gärtner - Rechnungswesen�Mein Name ist Katja Gärtner, ich bin 26Jahre jung und komme aus Hünfeld.Nach Abschluss meiner Ausbildung zurSteuerfachangestellten habe ich mich imJahr 2001 auf ein Stellengesuch der VTLbeworben und bin seitdem für die Ko-operation tätig. Mein Verantwortungs-bereich ist die Finanzbuchhaltung. Dadie Arbeit und der Umgang mit Zahlenfür mich sehr interessant sind, machtmir die Arbeit hier viel Spaß. Auch daspartnerschaftliche Betriebsklima gefälltmir gut. Die Zeit außerhalb des Bürosverbringe ich unter Anderem mit sport-lichen Aktivitäten wie Tennis, Joggenoder Radfahren zusammen mit meinemHund Shiwa. Im meist viel zu kurzenSommerurlaub bin ich mit meinemFreund im Wohnmobil unterwegs undgenieße die Sonne an der Küste oder inden Alpen.�

Im Rahmen des Jungen-UNO-Netz-werkes, einem Zusammenschluss vonUN-orientierten Vereinen, richtet dieMUN Society Göttingen e.V. das nächsteTreffen mit Delegierten aus ganzDeutschland aus. Weitere Ziele sind, eineinternationale MUN Konferenz in Göttin-gen zu veranstalten und zu etablierensowie in Kontakt mit Schulen vor Ort zutreten um die Idee und die Arbeit derVereinten Nationen im Rahmen von Pro-jekttagen bereits früh an Schüler zu ver-mitteln sowie in Kontakt mit Schulen vorOrt zu treten um die Idee und die Arbeitder Vereinten Nationen im Rahmen vonProjekttagen bereits früh an Schüler zuvermitteln.

Die Model United Nations So-ciety Göttingen e.V. wird seit2005 von VTL gefördert undbedankt sich herzlich für dasEngagement.

Kristof Müller

9

Meet theWorldModel United Nations -Studenten der Uni Göttin-gen als Diplomaten

Wenn der Delegierte von Großbritanniennoch mal schnell seine Krawatte korri-giert, während ein Franzose über dieAuswirkungen einer neuen Ölkrise spe-kuliert und die Abgeordnete aus Ghana,die eigentlich aus Österreich kommt, inihren Unterlagen nach einer ganz be-stimmten Resolution sucht, dann magdies für manchen ein wenig seltsamanmuten. Nicht aber für die große Zahlvon Studenten, die jedes Jahr weltweitim Rahmen sogenannter Model UnitedNations Konferenzen zusammen kom-men, um gemäß den UN Verfahrensre-geln die Sitzungen der internationalenGremien und Organisationen realitätsnahzu simulieren.

Die Studenten schlüpfen in die Rolle vonDiplomaten; sie vertreten einen Staatund dessen Politik und diskutieren überein Thema, das von Weltsicherheitspolitiküber Menschenrechte bis hin zum Um-weltschutz reichen kann.

Ziel ist es, eine realistische Resolution zuerarbeiten. Model United Nations istdeshalb weit mehr als nur ein Spiel.Intensive Vorbereitung auf das Themades Komitees und auf die Position desStaates, den man vertritt, sind unabding-bar, ebenso wie eine gesunde Kenntnisder englischen Sprache, denn alle dieseKonferenzen werden ausschließlich aufEnglisch abgehalten.

Eine Model United Nations (MUN) dientden Studentinnen und Studenten dabeials Plattform, um schon früh mit Leutenaus anderen Ländern in Kontakt zu tretenund sich an das internationale Parkett,das die moderne Arbeitswelt bietet, zugewöhnen. Die Konferenzen fördern dieEntwicklung der so dringend benötigten„soft skills“ wie Team- und Verhand-lungsfähigkeit, aber auch freies Redenund sicheres Auftreten und nicht zuletztAnpassungsfähigkeit und Toleranz –denn nicht immer vertritt man ein Land,mit dessen Politik man sich einverstandenfühlt.

Durch diese Auseinandersetzung mitfremden Kulturen fördern MUNs dieinternationale Völkerverständigung.In Göttingen hat sich auf Initiative einigerStudenten im Jahre 2004 die ModelUnited Nations Society Göttingen e.V.als gemeinnütziger Verein gegründet,mit dem Ziel andere Studenten für dasSystem der UNO zu begeistern, sie gezieltauf MUNs vorzubereiten und ihnen durchSpenden eine kostenlose Teilnahme andiesen Konferenzen zu ermöglichen. Alsanerkannte studentische Hochschulgrup-pe der Georg-August-Universität Göttin-gen hat sich der Verein mittlerweile eta-bliert, u.a. als Gründungsmitglied desJungen-UNO-Netzwerkes Deutschland.

Seit 2006 ist der Verein im offiziellenLehrangebot der Universität vertreten.In Zusammenarbeit mit verschiedenenProfessoren organisieren die Studentenein Seminar und eine Vorlesung. Interes-sierte Studenten der Politik- und Rechts-wissenschaften und des Masterstudien-gangs „Euroculture“ haben die Möglich-keit, studienrelevante Leistungen zu er-bringen und sich gleichzeitig auf kom-mende MUNs vorzubereiten. Aktuell istdies die Vienna International Model Uni-ted Nations im Sommer 2007. Nach denpositiven Erfahrungen im letzten Jahrwollen auch dieses Jahr wieder einigeStudenten an der internationalen Konfe-renz teilnehmen. Neben der universitärenArbeit werden weitere Aktivitäten wieSpendenpartys und Gastvorträge orga-nisiert.

Model United Nations

www.junges-uno-netzwerk.de

Eröffnung der VIMUN in der UN-ZentraleWien

Komiteesitzung VIMUN

Resolutionserarbeitung VIMUN

10 www.vtl.de

Systempartnerund ihreKunden:Beck Electrical InsulationGmbH, Hamburg

Beck Electrical Insulation GmbH mit Sitzin Hamburg ist ein bedeutender Herstellervon Imprägnierharzen und ConformalCoatings, sowie Lieferant eines breitge-fächerten Sortimentes verschiedener Iso-liermaterialien für die Elektro- und Elek-tronikindustrie, insbesondere Imprägnier-harze und -lacke, Vergussmassen, Isolier-flüssigkeiten und Conformal Coatings.Beck Electrical Insulation, gegründet im

Jahre 1904, gehört seit 2003 zum Ge-schäftsbereich Electrical Insulation derALTANA und ist seit mehr als 100 Jahrenerfolgreich am Markt tätig und spielteimmer eine Vorreiterrolle bei neuen Tech-nologien.

Die Anwendung der Produkte erfolgttypisch in Endmärkten wie z.B.: Energie-erzeugung und -verteilung (Transforma-toren und Generatoren), Automobilan-wendungen (Anlasser, Lichtmaschine,Elektronik-Module, ABS-Sensor), Haus-haltsgeräte (Kühlschränke, Waschmaschi-nen), Elektrowerkzeuge (Bohrmaschinen,Schleifgeräte), Bauelemente, Sensoren,

Leiterplatten und Flachbaugruppen, In-dustriemotoren und Antriebe, industrielleElektrogeräte und Elektronik.

Die Fahning Spedition begleitet Beckbereits seit über 15 Jahren als Leistungs-starker Partner im Bereich Stückgut-versand sowie Teil- und Komplettladun-gen. Bei vielen Artikeln handelt es sichum Gefahrgüter, gerade in diesem Be-reich ist es wichtig einen Speditionspart-ner zu haben dem man im Umgang mitder sensiblen Ware vertraut.

Über das Netzwerk der VTL werden dieSendungen termingerecht zugestellt.Der persönliche Kontakt zu den vertrau-ten Mitarbeiten bei Fahning hilft schnelleund unkomplizierte Problemlösungen imBereich Sonderfahrten oder Frühzu-

stellungen am nächsten Tag herbei zuführen.

Wichtig ist die Flexibilität von Fahning,beispielsweise bei der Beschaffung vonzusätzlichem Laderaum an auftrags-starken Tagen oder der schnellen Hilfeüber das VTL-Online System bei Sen-dungsnachfragen.

Stephan Heisler undNils Heidenreich

Daten + Fakten:Fahning Spedition GmbH22113 Hamburg

Gründung: 1975VTL Gesellschafter seit: 1997Ein Unternehmen der:Garbe Transport GmbHMitarbeiter Garbe gesamt: 175Fuhrpark: 100 ziehende Fahr-zeuge

www.fahning-spedition.dewww.garbetransport.de

Impressum

HERAUSGEBER:VTL Vernetzte-Transport-Logistik GmbHWerner-von-Siemens-Str. 15D-36041 FuldaTelefon: +49 661 97 68-0Telefax: +49 661 97 68-199,E-Mail: [email protected]: www.vtl.de

REDAKTION:Andreas JäschkeLAYOUT:www.rembrandt-hennig.deDRUCK:www.heineltmedien.de

Zentral-HubFulda

ElektronischerAblieferbeleg�Im April 2007 wurde im Netzwerk derVTL die elektronische Archivierung derAblieferbelege eingeführt. Der vom Emp-fänger unterschriebene Speditionsauftragwird am Zustelltag von jedem Depot indas System eingescannt. Die Archivierungerfolgt auf dem zentralen Rechner derSystemzentrale in Fulda. So haben Sys-tempartner und bei Bedarf deren Kundendie Möglichkeit, eigenständig jederzeitden Ablieferbeleg einzusehen und ggf.auszudrucken. Ein weiteres Qualitäts-merkmal der Partner des VTL-Netzwerkes.

Hub-Erweiterung inFulda�Aufgrund der kontinuierlich wachsendenAnzahl von Systempartnern und desdamit einhergehenden Anstiegs der Um-schlagtonnage wurde es erforderlich, dieHallenkapazitäten im Zentral-Hub Fuldazu erweitern.

Ende 2006 wurde der Erweiterungsbauder Umschlaghalle des Zentral-Hubs inFulda in Betrieb genommen. Somit ste-hen jetzt 5400 m2 Umschlagfläche mit77 Andockpositionen zur Verfügung.Dies gewährleistet, dass Umschlag-qualität und Geschwindigkeit weiterverbessert werden konnten.�

Messe TransportLogistik in MünchenVom 12.06. bis 15.06.2007 findet inMünchen die Messe Transport Logistikstatt. Alle 2 Jahre trifft sich in Münchendas „who is who“ der Logistikbranche.Transport- und Logistikfachleute nutzendie Möglichkeit im Rahmen eines Mes-sebesuchs Kontakte zu knüpfen und daseigene Wissen zu erweitern. VTL wirdmit einem 80 m2 großen Stand vertretensein. Dieser bietet den Systempartnerndie Möglichkeit, ihr Unternehmen indem professionellen Umfeld der Messepräsentieren zu können. Das Motto desdiesjährigen Messeauftritts der VTLlautet:

VTL goes Europe�Abgerundet wird das Programm derMesse durch parallel stattfindende Kon-ferenzen, Länderspecials, Foren undWorkshops.

VTL Vernetzte-Transport-Logistik GmbHWerner-von-Siemens-Straße 15, D-36041 FuldaTel.: +49 (0) 661 97 68-0, Fax: +49 (0) 661 97 68-199

DIN EN ISO 9001:2000Zertifikat: 01 100 045316

www.vtl.de

Besuchen Sie uns inHalle A5, Stand 420