Training and Consulting - Festo Didactic · Education Bildungsausstattungen für die Bereiche...

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Training and Consulting Seminarplan 2013 www.festo-tac.de

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Training and ConsultingSeminarplan 2013

www.festo-tac.de

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Vorwort ........................................................................................................................................................ 4Erfolgreich unternehmen ............................................................................................................................. 5Erfolgreich qualifizieren ............................................................................................................................... 6Unsere Kunden ............................................................................................................................................ 7Bedarfsgerechte Kompetenzen erwerben .................................................................................................... 8Konsequent handlungsorientiert ................................................................................................................. 9Consulting ................................................................................................................................................. 10Firmenspezifische Trainings ....................................................................................................................... 11Übersicht Seminare ................................................................................................................................... 12

Technische Grundlagen als solide Basis .................................................................................................. 15

Aus- und weiterbilden .............................................................................................................................. 39

Konstruieren ............................................................................................................................................. 63

Fertigung planen und steuern .................................................................................................................. 71

Instandhalten und warten ........................................................................................................................ 81

Verkaufen und Service bieten ................................................................................................................... 93

Prozesse optimieren ............................................................................................................................... 101

Führung gestalten .................................................................................................................................. 117

Mitarbeiter befähigen ............................................................................................................................ 125

Allgemeine Buchungs- und Teilnahmebedingungen ................................................................................ 132Veranstaltungsorte .................................................................................................................................. 134Seminaranmeldung ................................................................................................................................. 135

Soweit auf den Seiten nur von Mitarbeitern, Teilnehmern, Referenten etc. die Rede ist, sind selbstverständlich auch Mitarbeiterinnen, Teilnehmerinnen etc. gemeint. Die Verwendung nur einer Geschlechtsform soll keine geschlechts-spezifische Benachteiligung sein, sondern dient nur der besseren Lesbarkeit und dem besseren Verständnis der Seiten und der verwendeten Formulierungen.

Es gelten die Liefer-, Zahlungs- und Softwarenutzungsbedingungen der Festo Didactic GmbH & Co. KG, einzusehen unter: www.festo-didactic.de

Inhalt

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Sehr geehrte Leserin,sehr geehrter Leser!

Irgendwie scheint sich die Welt immer schneller zu drehen. „Noch im letzten Jahr wurden meine Maschinen durchschnitt-lich drei Mal am Tag gerüstet, heute sind es zehn Umstellun-gen“, erzählt ein Mitarbeiter in der Produktion.

„Täglich werden neue Projekte in allen Unternehmensbereichen gestartet, obwohl terminkriti-sche Projekte noch nicht abge-schlossen sind. Und jeder weiß, dass für neue Projekte keine Ressourcen vorhanden sind“, so ein Projektingenieur in der Entwicklungsabteilung eines Industriebetriebes.

Die einzige Strategie scheint „Augen zu und durch“ zu sein, „irgendwie wird es schon funk-tionieren.“ Und dabei hat sich die Situation in den Unter-nehmen in den letzten Jahren schon deutlich verbessert: Pro-duktivität und Flexibilität wur-den signifikant erhöht. Doch es fällt schwer, die Flut von immer neuen Herausforderungen zu bewältigen.

Keiner kann sich der zunehmen-den Dynamik und Komplexität und den damit verbundenen Tur-bulenzen entziehen. Wenn bis-her funktionierende Methoden und Werkzeuge nicht mehr die gewünschte Wirkung zeigen, ist es Zeit, neue Wege zu gehen.Immer öfter taucht als Antwort auf die Frage: „Was kommt nach Lean?“ der Begriff Wandlungsfä-higkeit auf.

Das Festo Modell zur Entwick-lung von Wandlungsfähigkeit definiert fünf Wandlungsbefä-higer: Skalierbarkeit, Modulari-tät, Mobilität, Kompatibilität und Universalität.

Für uns steht außer Frage, dass die Basis für die Wandlungsfä-higkeit eines Unternehmens die Kompetenzen der Mitarbeiter sind. „Was ist daran neu?“, wer-den Sie vielleicht fragen, „und was sind Kompetenzen?“

Als Kompetenz gilt die Fähigkeit eines Menschen, sich in offenenund unüberschaubaren, kom-plexen und dynamischen Situa-tionen selbstorganisiert zurecht- zufinden. Rollenprofile schaffenKlarheit über zukünftige Aufga-ben von Führungskräften und Mitarbeitern. Sie bilden die Ba-sis für fehlende, zu entwickelnde Kompetenzen.

Dass diese Kompetenzentwick-lung nicht mehr ausschließlich über ein klassisches Seminargeleistet werden kann, ist unbe-stritten. Wichtige Bausteine un-seres Trainings- und Beratungs-angebots sind daher Lernfor-mate und organisatorische In-terventionen innerhalb von Pro-jekten wie z.B. Planspiele, Lern-fabriken, Shopfloor Manage-ment, lernende Organisationen, Change Management etc.

Zur Umsetzung haben wir ver-schiedene Kompetenzentwick-lungsprogramme definiert:In den Programmen speziell für Prozessoptimierer, Instandhal-ter, Ausbilder oder Fertigungs-steuerer werden Theorie und Praxistransfer projektorientiert verzahnt und durch ein Exper-ten-Coaching unterstützt und sichergestellt.

Festo Training and Consulting:Ihr Partner für Wandlungs-fähigkeit.

Ihr

Klaus Zimmermann

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Festo AG & Co. KG

Globaler Partner für Auto- matisierung

Weltweit arbeiten über 15.500 Mitarbeiter im Unternehmen Festo und sorgen dort für inno-vativen Fortschritt bei der Her-stellung von Investitions- und Konsumgütern.

Eine Philosophie der maxima-len Partnerschaft und der mini-malen Entfernungen zu mehr als 300.000 Kunden aus über 200 Branchen in 176 Ländern.

Als weltweit führender Anbieter von pneumatischer und elektri-scher Automatisierungstechnik wird für jede Anforderung die passende Lösung angeboten:

Rund 30.000 Katalogprodukte, kundenspezifische Lösungen, einbaufertige Automatisierungs-systeme und die passenden Serviceangebote von Sonderan-fertigungen bei Produkten bis zu Supports und Services machen Festo weltweit zu einem über-zeugenden Partner für seine Kunden – ob in der Fabrik- oder der Prozessautomatisierung.

Festo Didactic GmbH & Co. KG

Wissens- und Bildungs-architekten

Mit über 430 Mitarbeitern sind wir weltweit in mehr als 80 Län-dern vertreten.

Über 42.000 Teilnehmer nehmen jährlich an unseren Seminaren teil. Mehr als 36.000 Bildungs-einrichtungen sind mit unserer Hardware ausgestattet.

Wissen steigert Produktivität –unsere Business Units:

Training and Consulting

Seminare, Kompetenzpro-gramme und firmenspezifische Trainings in den BereichenMensch, Technik und Organisa-tion

Prozess- und Organisations-beratung im Schwerpunkt Produktion und angrenzenden Bereichen

Education

Bildungsausstattungen für die Bereiche Mechatronik, Fabrik- und Prozessautomation

Qualification

Berufsausbildung (aktuell 335 Auszubildende und DH-Studen-ten), Weiterbildung, Personal-entwicklung und Prozess Coa-ching für die Festo Gruppe

Erfolgreich unternehmen

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Wir befähigen Industrieunter-nehmen die Leistungsfähigkeit ihrer Lieferkette und der angren-zenden Prozesse zu steigern und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Mit erfahrenen Trainern und Beratern sowie den richtigenFormaten und Methoden machen wir Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen erfolgreich – nachhaltig und nachweisbar.

Vom Grundlagenseminar bis hin zur Prozessbegleitung unter-stützen wir unsere Kunden auf dem Weg zum exzellenten Unter- nehmen.

Erfolgreich qualifizieren

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Vom Kleinunternehmen überden mittelständischen Betrieb bis hin zum weltweit agierendenKonzern – unsere Kunden findensich in allen Branchen.

Auch thematisch sind keineGrenzen gesetzt. Im Themen-spektrum Mensch – Technik –Organisation agieren wir praxis-nah und kundenorientiert.

Lernen Sie ausgewählte Refe-renzenkunden und ihre Projekte näher kennen:www.festo-tac.de

Automobil- und Zuliefererindustrie– Audi AG– Daimler AG– Magna International Inc.– MAN Nutzfahrzeuge AG

Nahrungsmittel und Getränke– Agrana Fruit Germany GmbH– Karlsberg Brauerei GmbH– Zentis GmbH & Co. KG

Kleinteilmontage und Elektronik– Endress + Hauser Conducta

GmbH & Co. KG– ERCO GmbH

Chemie und Pharma– Merck KGaA

Weitere Branchen– Alupress AG– Chiron Werke GmbH & Co. KG– BSH Bosch und Siemens

Hausgeräte GmbH– EADS Deutschland GmbH– Fritz Schäfer GmbH– Gardena Deutschland GmbH– Georg Oest GmbH– Huber Packaging Group

GmbH & Co. KG– K+S Aktiengesellschaft– SMS Meer GmbH– Staedtler Mars GmbH & Co. KG– Stena Technoworld GmbH– Thyssen Krupp Steel

Europe AG

Institutionen– Bundesministerium für

Bildung und Forschung (BMBF)

– Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt e.V.

– Stadtwerke München GmbH– Üstra Hannoversche Verkehrs-

betriebe AG

Weitere Referenzen stellen wirIhnen gerne zur Verfügung:– Tel. 0800/3378682

(kostenfrei)– [email protected]

Unsere Kunden

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Bedarfsgerechte Kompetenzen erwerben

Hohe Innovationsraten bei gleichzeitig hoher Produktivi-tät, exzellenter Qualität und 100%iger Liefertreue – dasist die Herausforderung fürviele Unternehmen.

Der rasante Wandel der Märkte und die damit verbundenen Ver-änderungen sind nur mit hoch motivierten und qualifiziertenMitarbeitern erfolgreich zu bewältigen. Für diese Heraus-forderungen stehen wir Ihnen als Partner zur Verfügung und haben unser Angebot konse-quent angepasst.

Das Fundament bilden die tech- nischen Grundlagenseminare.

Mit aufgaben- oder rollenbezo-genen Seminaren ermöglichen wir die Vermittlung von spezi-fischen Inhalten und nehmen Bezug auf die Aufgabestellun-gen der Teilnehmer.

Prozesseoptimieren

Führunggestalten

Mitarbeiterbefähigen

Technische Grundlagen als solide Basis

Aus- und weiterbilden

Instandhalten und warten

Fertigung planen und steuern

Konstruieren

Verkaufen und Service bieten

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Kennen:Oftmals reicht es, eine Methode zu kennen, um über ihren Ein-satz zu entscheiden. Hier helfen spezielle halb- oder eintägige Veranstaltungen.

Können:In Seminaren erwerben sich Teilnehmer das Können. Der Transfer in die Praxis wird durch zahlreiche Übungen unterstützt.

Erleben:Planspiele simulieren das be-triebliche Umfeld und machen Verbesserung erlebbar.

Anwenden:Kompetenzprogramme begleiten den Transfer in das beruflicheUmfeld.

Seminare

• Circa 42.000 Teilnehmer pro Jahr in mehr als 2.900 Seminaren und Workshops

• Modulare und qualitäts- gesicherte Lerninhalte in 40 Sprachen

• Mehr als 20 Veranstaltungs-orte bundesweit

• Mobile Schulungshardware für eine praxisorientierte Qualifizierung in unseren technischen Seminaren

Planspiele

Sie erleben live die schrittweise Verbesserung der Organisa-tion von einem nicht unbekann-ten Anfangszustand zu einem perfekten Wertschöpfungssys-tem. Die Erfahrungen aus einem solchen Planspiel sensibilisie-ren für den Arbeitsalltag. Neues kann hier ausprobiert und auf Funktionalität getestet werden. Arbeitsroutinen werden spie-lerisch überprüft und in Frage gestellt.

Planspiele lassen Raum für inno-vative neue Lösungen.

Kompetenzprogramme

Unsere Kompetenzprogramme verknüpfen die Vermittlung von Wissen und Können mit der praktischen Anwendung im Arbeitsumfeld der Teilnehmer. Dazu bearbeiten die Lernenden ein konkretes Projekt aus ihrem Unternehmen. In der Planung, Umsetzung und Reflektion wer-den sie dabei von erfahrenen Trainern und Beratern begleitet. Der Lernerfolg wird somit sofort sichtbar und messbar!

Lernen und Verändern finden in ein und demselben Prozess statt. So entsteht der maximale Nutzen!

Konsequent handlungsorientiert

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Consulting

Unser Beratungsansatz basiert auf einem ganzheitlichen Bera-tungsmodell und umfasst drei Perspektiven: Mensch: Werte, Kompetenzen, VerhaltenTechnik: Maschinen, Anlagen und BetriebsmittelOrganisation: Strukturen und Prozesse

Aus diesen Perspektiven her-aus analysieren wir gemeinsam mit unseren Kunden die Pro-blemstellung, entwickeln ein spezifisch auf die Bedarfe und Anforderungen gestaltetes Vor-gehen und ermöglichen so die Gestaltung langfristiger Lösun-gen. Jede der Perspektive ist dabei gleichberechtigt.

Wir initiieren, gestalten, beglei-ten und evaluieren Verände-rungsprozesse zur Steigerung der Wertschöpfung. Dabei be-dienen wir uns der Methoden und Werkzeuge eines ganzheit-lichen Wertschöpfungssystems.

Wertschöpfung im Mittelpunkt: Ausgangspunkt aller Aktivitäten ist die mengen-, termin- und qualitätsgerechte Bereitstellung der Leistungen, die Sie am Markt offerieren. Dem ordnen sich alle anderen Prozesse unter.

Unternehmen sind Systeme: Erst durch ganzheitliche Be- trachtung und Optimierung wird es möglich, einseitige oder zu kurz greifende Scheinlösungen zu vermeiden.

Mitarbeiter in den Verände-rungsprozess einbeziehen: Nur involvierte Mitarbeiter ste-hen dem Verbesserungsprozess positiv gegenüber.

Unternehmen befähigen:Zielgerichtete Ausbildung und Coaching sorgen dafür, dass die Verantwortlichen in die Lage ver-setzt werden, den Prozess selbst zu übernehmen.

Messbar arbeiten:Ein gemeinsam entwickeltes Kennzahlensystem ermöglicht es, jederzeit den wirtschaftli-chen Stand des Projektes zu ermitteln.

Wir arbeiten verständlich:Da Festo in 176 Ländern der Welt präsent ist, setzen wir uns zum Ziel, unsere Leistungen in gleich bleibender Qualität durch Berater aus dem jeweiligen Sprachraum anzubieten.

Der Verbesserungsprozess lebt durch Führungskräfte:Wir fördern das Engagement und das Verantwortungsbewusstsein der Führungskräfte.

Unsere Beratungsfelder

• Ganzheitliche Wertschöpfungssysteme

• Schlanke Instandhaltungssysteme

• Shopfloor Management• Change Management• Lernende Organisation

und Kompetenzentwicklung

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Maßgeschneidert für IhrenBedarf

Firmenspezifische Trainings stellen eine Alternative zum Seminarbesuch dar. Fast alle Seminare aus dem Seminarplan können direkt in Ihrem Unter-nehmen durchgeführt werden.

Auch auf Themenkombinationen oder firmenspezifische Beson-derheiten kann dabei eingegan-gen werden. Für den direkten Transfer in die berufliche Pra-xis werden die Inhalte im Vorfeld mit dem Trainer abgestimmt.

Alle Themen bieten wir auch inenglischer Sprache an, weitereSprachen auf Anfrage.

Neben der Theorie sind auch beim firmenspezifischen Trai-ning praktische Übungen ein Schwerpunkt. Sie werden an speziell entwickelten Trainings- geräten mit neuesten Industrie- komponenten durchgeführt.

Das Ziel, alle Mitarbeiter aufeinen gemeinsamen, aktuellen und firmenrelevanten Wissens-stand zu heben, wird durch ein firmenspezifisches Training be-sonders unterstützt. Wir planen diese Trainings so, dass sie indi-viduellen Qualifizierungsansprü-chen gerecht werden.

Den Return on Investment eines firmenspezifischen Trainings vergrößern wir, indem– Ziele der Trainingsmaßnahme

gemeinsam definiert werden– Termine von Ihnen festgesetzt

werden, wie es Ihr Betriebs- ablauf erlaubt

– Mitarbeiter während des Trainings in der Nähe ihres Arbeitsplatzes sind

– Gelerntes Schritt für Schritt und unmittelbar in die betrieb-liche Praxis umgesetzt werden kann.

Blaue Wochen

Festo Training and Consulting ist für Sie das ganze Jahr über im Einsatz und buchbar. Nutzen Sie die speziellen „blauen Wochen“ zu Ferien- und Feiertagszeiten, um Ihr firmenspezifisches Trai-ning zu einer um 10 Prozent ermäßigten Trainingsgebühr durchzuführen:04.02.2013 – 15.02.201325.03.2013 – 05.04.201329.04.2013 – 10.05.201321.05.2013 – 31.05.201330.09.2013 – 04.10.201328.10.2013 – 31.10.2013

Weitere Informationen:Entdecken Sie unser Themen-spektrum und sprechen Sie uns bei Fragen direkt an:Tel. 0800/3378682 (kostenfrei)[email protected]

Firmenspezifische Trainings

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Übersicht Seminare

Technische Grundlagen als solide Basis ............................................................................................................................................................ 15

Basiswissen Pneumatik ....................................................................................................................................................................................... 16Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik .............................................................................................................................................. 17Entwurf und Entwicklung rein pneumatischer Ablaufsteuerungen ...................................................................................................................... 18Elektropneumatik - Schwerpunkt Magnetventile ................................................................................................................................................. 19Auffrischung und Aktualisierung Pneumatik ....................................................................................................................................................... 20Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG und die Norm EN ISO 13894-1 in der Pneumatik und Elektropneumatik ................................................... 21Simulationssoftware FluidSIM® in der Automatisierungstechnik effektiv einsetzen ............................................................................................ 22Festo Ventilinseln – Inbetriebnahme, Umbau und Fehlersuche ........................................................................................................................... 23Vakuum in der Handhabungstechnik ................................................................................................................................................................... 24Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik .................................................................................................................................................. 25Grundlagen der Proportionalhydraulik ................................................................................................................................................................ 26Mobilhydraulik .................................................................................................................................................................................................... 27Grundlagen der Regelungstechnik ...................................................................................................................................................................... 28Armaturen in der Prozessautomatisierung .......................................................................................................................................................... 29Explosionsschutz (ATEX) ..................................................................................................................................................................................... 30MSR Technologie ................................................................................................................................................................................................. 31Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) – Basiswissen Elektrotechnik für Nichtelektriker ........................................................................... 32Elektrofachkraft mit begrenztem Aufgabengebiet – Grundlagenwissen für industrielle Standardschaltungen .................................................... 33Grundlagen Ablaufbeschreibung GRAFCET .......................................................................................................................................................... 34Vertiefung Ablaufbeschreibung GRAFCET – Workshop ........................................................................................................................................ 35Grundlagen Kleinsteuerung Siemens LOGO! ....................................................................................................................................................... 36Vertiefung Kleinsteuerung Siemens LOGO! ......................................................................................................................................................... 37Festo Kleinsteuerungen FEC mit FST programmieren ........................................................................................................................................... 38

Aus- und weiterbilden ......................................................................................................................................................................................... 39

Kompetenzprogramm „Ausbilder mit zertifizierter Festo Kompetenz“ ................................................................................................................. 40Pneumatik für die berufliche Ausbildung ............................................................................................................................................................ 41Elektropneumatik für die berufliche Ausbildung ................................................................................................................................................. 42Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik für Auszubildende ................................................................................................................ 43Energie- und Drucklufteffizienz als Thema in der Ausbildung ............................................................................................................................... 44Hydraulik für die berufliche Ausbildung .............................................................................................................................................................. 45Grundlagen der Eletrotechnik für Ausbilder in Metallberufen .............................................................................................................................. 46Elektropneumatik – Maschinensicherheit für die berufliche Ausbildung ............................................................................................................. 47Sicherheitsrelevante Schaltungen in der Pneumatik und Elektropneumatik für die berufliche Ausbildung ......................................................... 48Grundlagen SIMATIC STEP 7, Version 5 für die berufliche Ausbildung ................................................................................................................. 49Vertiefung SIMATIC STEP 7, Version 5 für die berufliche Ausbildung .................................................................................................................. 50SPS nach IEC 61131-3 normgerecht programmieren – Festo CPX-CEC mit CoDeSys Version 2.3 .......................................................................... 51Train-the-Trainer für Ausbilder – erfolgreich Wissen vermitteln ........................................................................................................................... 52Train-the-Trainer für Ausbilder – Qualifizierung von Ausbildungsbeauftragten .................................................................................................... 53Prozessorientiert ausbilden – Lernende begleiten und Lernprozesse gestalten .................................................................................................. 54Professionelle Gesprächsführung im Ausbildungsalltag ...................................................................................................................................... 55Ausbildung aktiv – gezielt Lernimpulse setzen .................................................................................................................................................... 56Social Networking – Lebenswelten von Auszubildenden ..................................................................................................................................... 57Planspiel: Wertschöpfung und Veränderungsprozesse im Ausbildungsalltag ...................................................................................................... 58Junge Talente finden und zielsicher auswählen ................................................................................................................................................... 59Ausbildungsabteilungen zukunftsorientiert ausrichten und führen ..................................................................................................................... 60Prüfungsgespräche richtig führen (M + E-Berufe) ................................................................................................................................................ 61Ausbildungscontrolling – wertschöpfungsorientierte Steuerung der betrieblichen Ausbildungsarbeit ............................................................... 62

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Konstruieren ....................................................................................................................................................................................................... 63

Sicherheit in der Pneumatik und Elektropneumatik für Konstrukteure ................................................................................................................ 64Sicherheitsschaltungen berechnen nach der DIN EN ISO 13 849-1 mit der Software SISTEMA ........................................................................... 65Sichere pneumatische und elektrische Konstruktion von Maschinen und Anlagen ............................................................................................. 66Energieeffizientes Automatisieren für die Konstruktion ....................................................................................................................................... 67Safety Integrity Level (SIL) .................................................................................................................................................................................. 68Form- und Lagetoleranzen – Einsteigerseminar ................................................................................................................................................... 69Form- und Lagetoleranzen – Grundlagenseminar ................................................................................................................................................ 70

Fertigung planen und steuern ............................................................................................................................................................................ 71

Kompetenzprogramm „Fertigungssteuerer“ ........................................................................................................................................................ 73Fertigungssteuerungsverfahren zielgerichtet auswählen .................................................................................................................................... 74TOC in der praktischen Anwendung – die Engpassorientierte Organisation (EOO) .............................................................................................. 75Kanban und CONWIP: Die Welt der Pull-Fertigung ............................................................................................................................................... 76Heijunka: Nivellieren und Glätten ........................................................................................................................................................................ 77Schnelle Rüstprozesse mit der Methode SMED ................................................................................................................................................... 78Das EOO-Planspiel: Engpassorientierte Organisation ......................................................................................................................................... 79Kapazitätsgestaltung in Montagesystemen ......................................................................................................................................................... 80

Instandhalten und warten .................................................................................................................................................................................. 81

Kompetenzprogramm „Instandhalter Fabrikautomation“ .................................................................................................................................... 82Vertiefung Pneumatik und Elektropneumatik mit Schwerpunkt Fehlersuche ....................................................................................................... 83Grundlagen und Vertiefung Pneumatik und Elektropneumatik für Instandhalter ................................................................................................. 84Instandhaltung und Wartung in der Steuerungstechnik – Schwerpunkt pneumatische und elektropneumatische Steuerungen ......................... 85Energieeffizientes Automatisieren für die Instandhaltung ................................................................................................................................... 86Vertiefung Hydraulik und Elektrohydraulik mit Schwerpunkt Fehlersuche .......................................................................................................... 87Grundlagen und Vertiefung Hydraulik und Elektrohydraulik für Instandhalter ..................................................................................................... 88Sichere Schaltungstechnik für Instandhalter ....................................................................................................................................................... 89Instandhaltungsstrategien zielgerichtet auswählen ............................................................................................................................................ 90Grundlagen Total Productive Maintenance (TPM) ................................................................................................................................................ 91Grundlagen einer effektiven Instandhaltung ....................................................................................................................................................... 92

Verkaufen und Service bieten ............................................................................................................................................................................. 93

Wirksame Führung im Vertrieb – das Handwerkszeug für den erfolgreichen Vertriebsleiter ................................................................................ 94Service im Außendienst – die erste Hilfe vor Ort ................................................................................................................................................. 95Service im Innendienst – der erste Kontakt setzt die Erfolgsspur ........................................................................................................................ 96Erfolgreiches Zusammenspiel von Innen- und Außendienst im Service ............................................................................................................... 97Wertschöpfung im Service – die Service Supply Chain im eigenen Unternehmen gestalten ................................................................................ 98Service Train-the-Trainer – Qualität durch Qualifizierung .................................................................................................................................... 99

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Übersicht Seminare

Prozesse optimieren ......................................................................................................................................................................................... 101

Kompetenzprogramm „Prozessoptimierer und -gestalter“ ................................................................................................................................ 102Betriebswirtschaft kompakt zur Einführung von Wertschöpfungssystemen ...................................................................................................... 103Das Office-Planspiel: Effiziente Administrationsprozesse gestalten und weiterentwickeln ............................................................................... 104Das Synchro-Planspiel: Effiziente Wertschöpfungssysteme gestalten und weiterentwickeln ............................................................................ 105Wertschöpfungsprozesse gestalten mit System ................................................................................................................................................ 106Wertströme erfassen, Wertströme gestalten ..................................................................................................................................................... 107Prozesse erfassen, Prozesse gestalten .............................................................................................................................................................. 108Von KVP zu STAR ............................................................................................................................................................................................... 109KVP-Workshops leiten und moderieren ............................................................................................................................................................. 110Critical Chain Projektmanagement .................................................................................................................................................................... 111Wandlungsfähigkeit in Unternehmen gestalten ................................................................................................................................................. 112Change Management ... und andere Veränderungen ......................................................................................................................................... 113Nachhaltigkeit sichern: Shopfloor Management ................................................................................................................................................ 114Strukturierte Problemlösung ............................................................................................................................................................................. 115Gruppen im Problemlösungsprozess führen ...................................................................................................................................................... 116

Führung gestalten ............................................................................................................................................................................................ 117

Gestalten und Führen in übergreifenden Prozessen .......................................................................................................................................... 118Führen mit Prozesskennzahlen .......................................................................................................................................................................... 119Veränderungsprozesse als Führungskraft erfolgreich gestalten ........................................................................................................................ 120Als Führungskraft die Stärken der Mitarbeiter für das Unternehmen nutzen ...................................................................................................... 121Neu als operative Führungskraft ....................................................................................................................................................................... 122Im Führungsalltag konstruktiv mit Konflikten umgehen .................................................................................................................................... 123

Mitarbeiter befähigen ...................................................................................................................................................................................... 125

Schnelle Einarbeitungsprozesse gestalten ........................................................................................................................................................ 126Konstruktiv zusammenarbeiten unter Beachtung der Persönlichkeitstypen dominant, initiativ, stetig, gewissenhaft ....................................... 127Projektmanagement für eine erfolgreiche Veränderungsarbeit ......................................................................................................................... 128Präsentieren, Visualisieren und Kommunizieren für die interne Wissensvermittlung ......................................................................................... 129Der professionelle interne Trainer ..................................................................................................................................................................... 130

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Technische Grundlagen als solide Basis

Ein solides Basiswissen ist dasFundament für den Erwerb vonaufgabenbezogenen Kenntnis-sen. Diese wiederum sind das Rüstzeug für Erneuerung und Weiterentwicklung.

Als Innovationsführer und einerder weltweit größten Anbietervon Automatisierungstechniksetzt Festo Maßstäbe. Diesen Anspruch unterstreicht auch das Angebot an Seminaren rund umdie Automatisierungstechnik:Pneumatik oder Hydraulik, SPS-Technik oder Vernetzung von dezentralen Komponenten sowie Steuern oder Regeln von Anlagen.

Sie profitieren doppelt:Die enge Abstimmung mit der Festo AG & Co. KG ermöglicht den Einsatz modernster Geräte und Systeme. Didaktisch erfah-rene Trainer vermitteln die Inhalte – zugeschnitten auf die jeweilige Teilnehmergruppe.

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16 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Manchmal bergen simple Dinge ein hohes Verbesserungspotenzial, das Einstellen des optimalen Betriebs-drucks beispielsweise oder die zügige Beseitigung von Leckagen und das regelmäßige Reinigen ver-schmutzter pneumatischer Antriebe. Nahezu 90 Prozent der ungeplanten Maschinenstillstände resultieren aus einfachen Ursachen. Diese können vor dem Eintreten beseitigt werden, wenn der Mitarbeiter in der Lage ist, die potenziellen Störquellen selbstständig zu erkennen und zu beheben.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer pneumatische und elektropneumatische Steuerungen sowie die grundlegenden Bauelemente und deren Zusammenwirken. Sie können einfache Einstellungen zur Regulierung des Drucks, der Kraft und der Geschwindigkeit vornehmen. Sie sind in der Lage, einfache Schaltpläne zu lesen und mit den dargestellten Komponenten in der Praxis zu arbeiten. Sie wissen weiter-hin, welche Ursachen zu welchen Störungen führen und wie diese vermieden werden.

• Was versteht man unter einer pneumatischen bzw. elektropneumatischen Steuerung?• Wodurch werden die Arbeitsgeschwindigkeiten im Leistungsteil beeinflusst?• Wie werden bestimmte Betriebszustände erfasst und im Steuerteil verarbeitet?• Schaltpläne – ein Buch mit sieben Siegeln?• Welche Ursachen führen zu welchen Störungen?• Wie können Fehler möglichst schnell erkannt werden?• Was ist zu tun, um Maschinen und Anlagen annähernd störungsfrei zu betreiben?

2 Tage

559394/EUR 760,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 19.02. Mi 20.02. HamburgDi 04.06. Mi 05.06. EsslingenDi 10.09. Mi 11.09. BielefeldDi 15.10. Mi 16.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

P100

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Basiswissen Pneumatik

17Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Pneumatik ist vielerorts aus dem betrieblichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob Zuführen oder Schwen-ken, Spannen oder Ausschieben, Vereinzeln oder Greifen – die Aufgaben der Pneumatik sind so zahlreich wie die Funktionen, die im Fertigungs- und Montageprozess realisiert werden müssen.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer grundlegende pneumatische und elektropneumatische Bau-elemente sowie deren Funktion und Aufbau. Sie können diese Bauelemente zu Schaltungen kombinieren, um damit ausgewählte Aufgaben im Fertigungs- bzw. Montageprozess zu realisieren. Sie sind weiterhin in der Lage, entsprechende Schaltpläne auf der Grundlage der gültigen Normen zu erstellen und diese umzu-setzen. Schließlich können sie pneumatische und elektropneumatische Steuerungen optimieren.

• Grundlagen der Druckluftversorgung: Erzeugung, Aufbereitung, Verteilung• Geräte des Leistungsteils: Zylinder, Schwenkantrieb, Greifer, Vakuumdüse• Einsatz von Wegeventil, Stromventil, Sperrventil, Druckventil und Sensoren• Aufbau und Funktion elektrischer Schaltgeräte und elektropneumatischer Ventile• Kombination von elektrischem Steuerteil und pneumatischem Leistungsteil• Logische Grundfunktionen• Ventiltechnik• Symboldarstellung von Geräten und Normen• Fehlersuche und -behebung unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten• Optimierung des Leistungsteiles in Abhängigkeit von Last und Geschwindigkeit• Kostenersparnis bei der Installation: vom Einzelventil zur Ventilinsel

4 Tage

559395/EUR 1.340,00

Beginn Ende Veranstaltungsort Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 15.01. Fr 18.01. Esslingen Di 09.07. Fr 12.07. RegensburgDi 22.01. Fr 25.01. Neuss Di 16.07. Fr 19.07. FreudenbergDi 29.01. Fr 01.02. Berlin Di 23.07. Fr 26.07. Vill.-SchwenningenDi 19.02. Fr 22.02. St. Ingbert Di 06.08. Fr 09.08. HamburgDi 26.02. Fr 01.03. Nürnberg Di 20.08. Fr 23.08. FrankfurtDi 05.03. Fr 08.03. Lüdenscheid Di 03.09. Fr 06.09. ChemnitzDi 12.03. Fr 15.03. Esslingen Di 24.09. Fr 27.09. St. IngbertDi 19.03. Fr 22.03. München Di 08.10. Fr 11.10. BielefeldDi 09.04. Fr 12.04. Hamburg Di 15.10. Fr 18.10. KarlsruheDi 16.04. Fr 19.04. Heilbronn Di 22.10. Fr 25.10. BerlinDi 14.05. Fr 17.05. Hannover Di 05.11. Fr 08.11. NürnbergDi 04.06. Fr 07.06. Leipzig Di 12.11. Fr 15.11. GüterslohDi 11.06. Fr 14.06. Bremen Di 19.11. Fr 22.11. HeilbronnDi 18.06. Fr 21.06. Esslingen Di 26.11. Fr 29.11. HannoverDi 25.06. Fr 28.06. München Di 03.12. Fr 06.12. FrankfurtDi 02.07. Fr 05.07. Esslingen Di 10.12. Fr 13.12. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

P111

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik

18 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Oftmals ist es notwendig oder einfacher mit rein pneumatischen Steuerungen zu arbeiten.Im Explosionsschutzbereich, bei kleinen Einzelarbeitsplätzen mit nur wenigen pneumatischen Antrieben (Pressen) oder dort, wo eine Mono-Technologie zum Einsatz kommt, findet man auch heute noch viele rein pneumatische Steuerungen.

Neben dem fachlichen Wissen über komplexe pneumatische Steuerungen sind zum Verständnis und zur Konstruktion umfangreiche methodische Fähigkeiten notwendig. Welcher Prozess wird auf der Anlage voll-zogen? Wie wird die Anlage sicher? Wie sind Ablaufstörungen zu vermeiden und wie kann man richtige Lösungen für die jeweilige Steuerungsaufgabe finden?

Nach diesem Seminar ist es den Teilnehmern möglich, rein pneumatische Ablaufsteuerungen zu planen und diese Planung umzusetzen. Sie kennen pneumatische Steuersysteme, ihre Schwachstellen und ihre Stärken. Die Teilnehmer wissen, wie derartige Systeme aufgebaut sind und sind somit in der Lage, Störungen selbst zu lokalisieren und zu beheben. Die Teilnehmer kennen und verstehen sicherheitsgerich-tete pneumatische Steuerungen und deren praktische Umsetzung.

• Die Problematik der Ablaufsteuerung erkennen• Arbeitsablaufbeschreibungen• Analyse von Steuerungsaufgaben mittels GRAFCET nach DIN EN 60848• Möglichkeiten der „Signalabschaltung“• Taktstufen-Steuerungen kennenlernen• Pneumatische Steuersysteme• Betriebsarten und ihre pneumatische Umsetzung• Not-Halt – Auswirkungen auf Steuerung, Zylinder und Arbeitsventile• Antriebe in den sicheren Zustand bringen – Schutzmaßnahmen wie Reversieren, Stoppen, Entlüften• Vertikale Antriebe in die Grundstellung bringen• Pneumatische Zweihandschaltungen• Verhalten bei Druckluftausfall und -wiederkehr• Erfassen bestimmter Betriebszustände und Verarbeitung im Steuerteil

4 Tage

575223/EUR 1.340,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 19.03. Fr 22.03. EsslingenDi 03.12. Fr 06.12. Esslingen

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P200

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Entwurf und Entwicklung rein pneumatischer Ablaufsteuerungen

19Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Das Herz elektropneumatischer Anlagen sind die Magnetventile. Ob als Einzelventil, Ventilblock oder Ven-tilinsel - überall werden Wegeventile für die unterschiedlichsten Aufgaben benötigt. Dabei ist das Magnet-ventil das wichtigste Bauteil für den reibungslosen Betrieb der Anlage. Aber welches ist das richtige? Wie verhält es sich, wenn Energie ausfällt oder wiederkehrt?

Bereits bei der Konstruktion stellt sich die wichtige Frage, welches Ventil für die geforderte Aufgaben-stellung eingesetzt wird. Die Teilnehmer lernen in diesem Seminar Wegeventile, ihre Aufgaben und ihr Schaltverhalten kennen. Sie arbeiten mit der Software FluidDRAW® und FluidSIM® und finden das für ihre Aufgabe richtige Wegeventil.

Nach diesem Seminar ist es den Teilnehmern möglich, das richtige Wegeventil für die jeweiligeAnwendung zu finden. Sie können die Arbeitsweise und ihr Schaltverhalten bezüglich sicherheitsrelevan-ter Steuerungen erkennen und entsprechend einsetzen.

• Kennenlernen der Funktionen eines Wegeventils• Interne und externe Steuerluft• Mechanische Feder oder Luftfeder• Reversible Ventile und ihre Aufgabenstellung• Verhalten bei Energieausfall und -wiederkehr• Dimensionierung des pneumatischen Leistungsteils• Ventile auf der Insel• Antriebe in den sicheren Zustand bringen – Schutzmaßnahmen wie z. B. Reversieren, Stoppen und Entlüften• Vertikale Antriebe in die Grundstellung bringen• Mittelstellungsventile • Richtige Darstellung im Schaltplan

2 Tage

11952300/EUR 760,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 19.02. Mi 20.02. EsslingenDo 13.06. Fr 14.06. HannoverDi 02.07. Mi 03.07. EsslingenDo 12.12. Fr 13.12. München

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

EP-MV

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Elektropneumatik – Schwerpunkt Magnetventile

20 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Die Erhöhung der Leistung und Verfügbarkeit von Produktionsanlagen bildet einen wesentlichen Schwer-punkt in deren Optimierung und beschäftigt Produktion, Betriebsmittelkonstruktion sowie Instandhaltunggleichermaßen. Um Taktzeiten zu stabilisieren und zu verkürzen, den Energieverbrauch zu senken und die Zuverlässigkeit der Maschine zu steigern, kommen häufig neue pneumatische Antriebe und Ventiltech-niken zum Einsatz. Deren Handhabung und Funktion ist den Mitarbeitern jedoch nur selten vertraut. In diesem Seminar sind wichtige Neuerungen in der Steuerungstechnik kompakt und fokussiert zusammen-gefasst sowie praxisnah aufbereitet.

Nach diesem Seminar wissen die Teilnehmer um aktuelle Entwicklungen und Trends in der Pneumatik. Sie kennen die dazugehörigen Bauelemente und deren Einsatzmöglichkeiten, ihre Funktion und Wirkungs-weise. Sie können diese Produkte optimal einsetzen und in ihrer Praxis anwenden.

• Auffrischung der Basiskenntnisse Pneumatik• Aufbau automatisierter Anlagen unter Anwendung aktueller Ventil- und Antriebstechnik• Grundschaltungen der Pneumatik unter den Aspekten energiesparend und verlustarm• Ansteuerung von Magnetventilen unter Berücksichtigung wichtiger Sicherheitsaspekte• Druck-, Sperr-, Strom- und Wegeventile• Ventilinseltechnik• Dimensionierung des pneumatischen Leistungsteils• Kosten von Leckagen und richtiges Verlegen der Leitungen• Neuheiten der Pneumatik

Grundkenntnisse der Pneumatik und Elektropneumatik, beispielsweise aus unserem Seminar „Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik (P111)“

2 Tage

559400/EUR 760,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Do 21.02. Fr 22.02. NürnbergMo 22.04. Di 23.04. EsslingenDo 04.07. Fr 05.07. St. IngbertDo 12.09. Fr 13.09. BielefeldDo 17.10. Fr 18.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

P-NEU

Kompetenzziele

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Auffrischung und Aktualisierung Pneumatik

21Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Seit Ende 2009 ist die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG (MRL) gültig und auch die DIN EN 954-1 (sicher-heitsgerichteter Teil einer Steuerung) wurde durch die EN ISO 13 849-1 abgelöst. Die Bedeutung und Aus-wirkungen auf die verschiedenen Abteilungen beim Hersteller der Maschine und ebenso beim Betreiber sind häufig noch unklar. Die MRL ist nicht nur für den Konstrukteur wichtig, sondern auch für den Ver-triebsmitarbeiter des Maschinenherstellers und für den Einkäufer des Maschinenbetreibers. Nach Inver-kehrbringen fällt die Maschine unter die Betriebssicherheitsverordnung und damit in die Verantwortung des Betreibers. Welche Bedeutung haben nun Veränderungen an der Maschine und was ist eine wesentli-che Veränderung?

Nach diesem Seminar verstehen die Teilnehmer, welche Bedeutung die Maschinenrichtlinie hat und wel-che Folgen die Nichteinhaltung nach sich ziehen kann. Sie wissen um die Hersteller- und Betreiberverant-wortung und die notwendigen Schutzmaßnahmen.

• Maschinenrichtlinie 2006/42/EG• Betriebssicherheitsverordnung• Wesentliche Veränderung einer Maschine• Information und Dokumentation• Risikobeurteilung nach EN ISO 13 849-1• Begriffe der EN ISO 13 849-1: Performance Level PL – Diagnosedeckungsgrad DC – Fehler gemeinsamer

Ursache CCF – Fehlerausfallwahrscheinlichkeit MTTF – Steuerungskategorie• Für mechanisch belastete Bauteile: Ermitteln vom MTTF über den B10-Wert• Bestimmen der einzelnen Werte anhand ausgewählter pneumatischer und elektropneumatischer

Schaltungen

1 Tag

567355/EUR 500,00

Sprechen Sie uns zu diesen Themen an:• Risikoanalyse und -beurteilung von Maschinen• Durchführung von Konformitätsbewertungsverfahren• Begleitung zur Erlangung des CE-Kennzeichens nach MRL 2006/42/EG

Gerne unterstützen wir Sie bei Ihren entsprechenden Projekten!

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 21.01. Mo 21.01. EsslingenMo 22.04. Mo 22.04. HamburgMo 08.07. Mo 08.07. EsslingenMo 12.08. Mo 12.08. BerlinMo 11.11. Mo 11.11. St. IngbertMo 25.11. Mo 25.11. Esslingen

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SAFETY1

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Hinweis

Termine 2013

Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG und die Norm EN ISO 13 849-1 in der Pneumatik und der Elektropneumatik

22 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Gute Simulationssoftware vermeidet Risiken beim Steuerungsentwurf und erhöht die Anschaulichkeit bei der Vermittlung komplexer Zusammenhänge. Sie unterstützt Konstrukteure und Ausbilder bei der Doku-mentation von Projekten. Schließlich motiviert sie durch die Variationsbreite der zur Verfügung stehenden Übungen und Modelle und trägt dadurch wesentlich zur Effektivitätssteigerung in der Konstruktion und der Ausbildung bei. FluidSIM® wird diesen Anforderungen gerecht und gehört aus diesem Grund seit vielen Jahren zu den anerkannten und etablierten Simulationswerkzeugen in der Pneumatik.

Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer durch FluidSIM® in der Lage Automatisierungssysteme vorab zu erproben sowie Unterricht effektiver und motivierender zu gestalten. Die Teilnehmer lernen die Potentiale, die in FluidSIM® stecken, kennen und anwenden.

• Die Module und Funktionen von FluidSIM®

• Ähnlichkeiten und Zusammenhänge mit FluidDraw bzw. Microsoft-Office-Paketen• Normgerechter Schaltungsaufbau in der Pneumatik und Elektropneumatik• Möglichkeiten der Dokumentation und Präsentation von Lerninhalten mit FluidSIM®

• Erstellung und Simulation von GRAFCETs• Neuheiten der aktuellen Version FluidSIM®

Grundkenntnisse der Steuerungstechnik und Microsoft Produkte

1 Tag

559404/EUR 420,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 22.04. Mo 22.04. St. IngbertMo 09.12. Mo 09.12. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

SIM-WS

Kompetenzziele

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Simulationssoftware FluidSIM® in derAutomatisierungstechnik effektiv einsetzen

23Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

INSEL-P

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Ventilinseln sind aus dem Maschinen- und Anlagenbau nicht mehr wegzudenken, da die vorkonfektionier-ten Systeme aus Mechanik, Pneumatik und Elektrik vor allem wesentliche Vorteile bei der schnellen und einfachen Installation bieten. Für den Mitarbeiter resultieren daraus jedoch erhöhte Anforderungen: Wie arbeiten Pneumatik und Elektrik zusammen? Welche Umbau- und Erweiterungsmöglichkeiten sind gege-ben? Wie können Fehler gefunden und behoben werden? Welche Diagnosehilfsmittel zur Fehlersuche sind vorhanden?

In diesem Seminar werden die Ventilinseln Typ CPX, CPV, MPA, VTSA, CPV-SC, CPA-SC und VUVG eingesetzt.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Elemente und den Aufbau von verschiedenen Festo Ven-tilinseln. Sie sind in der Lage, Ventilinseln für verschiedene Anwendungsfälle zu konfigurieren, bei Bedarf die richtigen Ersatzteile zu bestellen und diese einzubauen. Weiterhin können sie pneumatische und elekt-rische Fehler erkennen und beheben.

• Aufbau und Funktion der verschiedenen Ventilinselbaureihen• Funktion der Ventile• Bilden von Druckzonen• Höhenverkettung bei MPA und VTSA Ventilen• Reversierender Betrieb von Ventilinseln• Bedeutung und Möglichkeiten mit externer Steuerluft und gefasster Abluft• Funktionszusammenhänge Pneumatik – Elektrik• Umbau und Austausch von Teilen• Diagnose und Fehlererkennung mit Leuchtdioden• Fehler erkennen und beheben• Praktische Übungen

2 Tage

559388/EUR 760,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 06.03. Do 07.03. EsslingenDo 06.06. Fr 07.06. BielefeldDi 17.09. Mi 18.09. EsslingenDi 05.11. Mi 06.11. St. Ingbert

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

Festo Ventilinseln –Inbetriebnahme, Umbau und Fehlersuche

24 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Der Einsatz von Vakuumsaugern ist inzwischen fester Bestandteil der Handhabungstechnik. Positionieren, Transportieren, Heben, Vereinzeln – an Anwendungsfällen mangelt es nicht. Wer aber Vakuum einfach als Gegenstück zur Druckluft definiert, verkennt die Dimensionen.

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer die Besonderheiten des Einsatzes von Vakuum gegenüber Druck-luft kennen. Die Erzeugung von Vakuum und die Möglichkeiten zur Messung sind ebenso Thema wie die Auswahl und Dimensionierung von Speichern und Sauggreifern oder die Anwendung entsprechender Ven-tile und Sensoren. Auch Möglichkeiten zur Kostenreduzierung und zur Erhöhung der Taktzeiten werden aufgezeigt.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Besonderheiten bei der Erzeugung und Bereitstellung von Vakuum gegenüber der Druckluft. Sie wissen, für welche Anwendungsfälle und Werkstoffe Vakuum geeignet oder ungeeignet ist. Sie können entsprechende Bauelemente dimensionieren, den Luftbedarf bestimmen und für praktische Anwendungsfälle Schaltungen konzipieren.

• Erzeugung und Bereitstellung von Vakuum• Abfrage von Vakuum zur Steuerung von Prozessen• Dimensionierung von Vakuumsauggreifern• Luftbedarf von Vakuumanlagen• Einfluss von Materialeigenschaften auf die Handhabung mit Vakuum• Praktische Übungen

1 Tag

559405/EUR 500,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 12.03. Di 12.03. FrankfurtMo 14.10. Mo 14.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

VUU

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Vakuum in der Handhabungstechnik

25Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Insbesondere wenn es um große Kräfte und Lasten geht, weist die Hydraulik gegenüber der Pneumatik eindeutige Vorteile auf. Dementsprechend findet die Hydraulik in diesen Bereichen ihre Anwendungsfel-der: in Druckgussanlagen und beim Kunststoffspritzen, in Baugeräten und Werkzeugmaschinen. Für die Mitarbeiter vieler Unternehmen ist es damit unerlässlich, sich mit hydraulischer Antriebstechnik intensiv zu beschäftigen. Das schließt die Elektrohydraulik ein, denn rein hydraulische Steuerungen sind eher sel-ten zu finden. Viel häufiger ist dagegen eine Kombination aus elektrischem Steuerteil und hydraulischen Antrieben.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Gerätetechnik der Hydraulik und Elektrohydraulik sowie deren Funktion. Sie sind in der Lage, Schaltpläne zu erstellen, beachten dabei die gültigen Normen und setzen diese praktisch um. Die Teilnehmer können weiterhin wichtige Parameter an elektrohydraulischen Steuerungen wie Geschwindigkeit, Druck und Position der Antriebe einstellen. Dabei beachten sie die erforderlichen Sicherheitsbestimmungen.

• Geräte und Schaltplandarstellung• Lesen und Interpretieren von hydraulischen Basisschaltplänen• Physikalische Grundlagen• Aufbau und Funktionsweise grundlegender Komponenten• Messen von Volumenstrom und Druck• Gerätetechnik und Kenndaten der Ventile und Antriebselemente• Intensives Training für die Praxis: Aufbau nach Schaltplan und Inbetriebnahme• Grundlagen der Proportionalhydraulik• Aufbau einfacher Relaissteuerungen

4 Tage

559448/EUR 1.340,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 05.03. Fr 08.03. St. IngbertDi 14.05. Fr 17.05. BerlinDi 27.08. Fr 30.08. St. IngbertDi 12.11. Fr 15.11. EsslingenDi 03.12. Fr 06.12. Berlin

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

H511

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik

26 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Viele Anwendungsfälle verlangen ein kontinuierliches Steuern der hydraulischen Antriebe, zum genauen Anfahren von Positionen, zum gleichmäßigen Beschleunigen und Bremsen aber auch zur Kraftdosierung. Dementsprechend wird der Einsatz von proportionalhydraulischen Ventilen und deren Einbindung in ent-sprechende Schaltungen unerlässlich. Von den damit konfrontierten Mitarbeitern wird ein hohes Maß an Fachwissen verlangt. Es genügt nicht allein, die entsprechenden hydraulischen Komponenten zu kennen, auch der Aufbau der elektronischen Ansteuerung ist von Bedeutung.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Funktion und Ansteuerung von Proportionalventilen (Stetigventilen) sowie den Aufbau von typischen Grundschaltungen in industrierelevanten Anwendungen. Sie sind in der Lage, diese Schaltungen umzusetzen und deren Parameter einzustellen. Dabei beachten sie die entsprechenden Normen und Sicherheitsaspekte. Weiterhin erwerben die Teilnehmer Erfahrungen bei der Inbetriebnahme und Fehlersuche von bzw. in proportionalhydraulischen Steuerungen.

• Grundlagen der Proportionalhydraulik• Aufbau, Funktion und Kenndaten von Proportional-, Wege-, Druck- und Stromventilen• Generierung von Sollwerten (analog und digital)• Anpassung der Verstärkerelektronik an die erforderlichen Gegebenheiten• Entwicklung und Interpretation von Schaltplänen• Intensives Praxistraining durch Aufbau nach Schaltplan und Einstellen der Parameter für eine optimale

Inbetriebnahme• Hinweise für Wartung, Fehlersuche und Inbetriebnahme• Einführung in die Servoventiltechnik und Regelung• Proportionalventile in der offenen Steuerkette, Regelventile im geschlossenen Regelkreis• Aktuelle Normen und Sicherheitsregeln für die Praxis

Grundkenntnisse der Hydraulik und Elektrohydraulik entsprechend unserem Seminar „Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik (H511)“ oder „Hydraulik für die berufliche Ausbildung (H-AL)“

3 Tage

559451/EUR 1.100,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 13.03. Fr 15.03. BerlinMi 16.10. Fr 18.10. St. IngbertMi 04.12. Fr 06.12. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

PH711

Kompetenzziele

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Grundlagen der Proportionalhydraulik

27Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Aufgrund neuer technologischer Entwicklungen gewinnen Kenntnisse bezüglich Konstruktion und Instand-haltung von Mobilhydrauliksystemen zunehmend an Bedeutung. Da Mobilhydraulik im Vergleich zu Indus-triehydraulik eine höhere Komplexität besitzt, sind bei Konstruktions- und Instandhaltungsaufträgen um-fassende Kenntnisse unerlässlich. In diesem Seminar werden die Teilnehmer mit allen wichtigen Aspekten der Mobilhydraulik vertraut gemacht. Durch die Einbeziehung zahlreicher Beispiele von Mobilhydraulik-lösungen und -schaltungen wird zudem das Wissen in Industriehydraulik erweitert.

Nach diesem Seminar können die Teilnehmer Bauteile eines Mobilhydraulikschaltplans erkennen und ihre Funktionen erklären. Sie können Schaltkreise von hydrostatischen Getrieben, Arbeitshydraulik und Len-kung bauen und testen, Load sensing Funktionen und andere Effizienzmaßnahmen erklären sowie die jeweils benötigten Betriebsgrößen von Mobilhydrauliksystemen einstellen und messen. Weiterhin sind sie in der Lage, eine systematische Fehlersuche durchzuführen sowie Wartungs- und Sicherheitsmaßnahmen für Mobilhydraulikanlagen abzuleiten.

• Bauteile eines Mobilhydraulikschaltplans• Schaltkreise von hydrostatischen Getrieben, Arbeitshydraulik und Lenkung• Load sensing Funktionen und andere Effizienzmaßnahmen• Einstellung und Messung der jeweils benötigten Betriebsgrößen von Mobilhydrauliksystemen• Fehlersuche und Wartung• Sicherheitsmaßnahmen für Mobilhydraulikanlagen

Grundkenntnisse der Hydraulik und Elektrohydraulik, entsprechend unserem Seminar „Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik (H511)“ oder „Hydraulik für die berufliche AUsbildung (H-AL)“

3 Tage

573359/EUR 1.100,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 06.03. Fr 08.03. FreiburgDi 19.11. Do 21.11. Freiburg

Weitere Termine auf Anfrage.

MH711

Kompetenzziele

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Mobilhydraulik

28 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Das Wissen um Reglertypen und Regelungen ist eine Sache. Doch in der Praxis geht es auch um Können, also die Anwendung des Wissens. Im besten Fall wird beides parallel vermittelt - also theoretischer Wis-senserwerb und dessen sofortige Anwendung und Überprüfung an einer entsprechenden Trainingsanlage. Dazu bietet dieses Seminar Gelegenheit. Das Verhalten verschiedener Reglertypen wird getestet und von den Teilnehmern selbstständig in entsprechende Regelungen integriert. Notwendige Regelungsparameter werden eingestellt und die Ergebnisse gemessen. So erhalten die Teilnehmer eine direkte Rückmeldung zum erworbenen theoretischen Wissen und können dieses vertiefen.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer den prinzipiellen Aufbau, die Funktionsweise und den Ein-satz von prozesstechnischen Anlagen. Sie können diese handhaben, einstellen und instandhalten. Sie sind weiterhin in der Lage, Regelstrecken zu identifizieren und geeignete Regler auszuwählen. Dazu kennen sie die entsprechenden Reglertypen und die Einstellung von Regelparametern. Schließlich sind sie in der Lage, verschiedene Optimierungsmethoden der praktischen Regelungstechnik anzuwenden.

• Normen und Fließbilder• Messwandlung physikalischer Messgrößen• Inbetriebnahme einer Versuchsanlage mit PC und Lernsoftware• Aufnahme, Analyse und Auswertung der klassischen Regelstrecken Füllstand, Durchfluss,

Druck und Temperatur• Grundlagen der Regelungstechnik, P-, I-, PI- und PID-Regler in Theorie und Praxis• Begriffe und Symbole in der Regelungstechnik• Einstellen der Regelparameter für unterschiedliche Regelstrecken• Auswahl und Anwendung von Optimierungsverfahren

3 Tage

559454/EUR 1.100,00

Dieses Seminar führen wir in Zusammenarbeit mit unserem Partner ADIRO AutomatisierungstechnikGmbH „Competence Center Process Automation“ durch.

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 04.03. Mi 06.03. EsslingenDi 12.11. Do 14.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

MSR

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Hinweis

Termine 2013

Grundlagen der Regelungstechnik

29Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Prozessventile und Armaturen sind das Rückgrat der Prozessautomatisierung. Welches Medium auch immer in einer Prozessanlage verarbeitet wird, es muss durch Rohrleitungen von einem zum nächsten Verarbeitungsschritt transportiert werden. Hierbei kann es sich um flüssige, pastöse, gasförmige, gra-nulare oder auch sandige Medien handeln. Entsprechend unterschiedlich sind die Anforderungen an die auszuwählenden Armaturen bzw. den Prozessventiltyp. Natürlich sind dabei auch Prozesstemperaturen, Umwelteinflüsse und die Art der Verwendung (binäres Verhalten oder Regelarmatur) zu beachten.

Nach diesem Seminar haben die Teilnehmer einen Überblick über den aktuellen Stand der Armaturentech-nik und deren mögliche Antriebe. Sie können für ausgewählte Anwendungsfälle Armaturen und Antriebs-technik bestimmen. Sie kennen die internationalen Normen und können diese in der Praxis anwenden.

• Arten und Anwendungsgebiete von Prozessventilen • Auf/Zu-, Regel- und Rückschlagarmaturen• Auswahl der richtigen Armatur für die unterschiedlichen Prozessmedien – flüssig, gasförmig, pastös,

granular und sandig – mit anwendungsbezogenen Beispielen• Die verfügbare Antriebstechnik – manuell, elektrisch, hydraulisch und pneumatisch und deren Einfluss

auf die Steuer- und Regeltechnik• Zulassung unter den gegebenen Richtlinien und Normen• Internationale Normung

1 Tag

565674/EUR 500,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 19.03. Di 19.03. EsslingenDi 15.10. Di 15.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

PA111

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Armaturen in der Prozessautomatisierung

30 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Der Explosionsschutz hat in der Prozessautomatisierung eine enorme Bedeutung, können sich doch in Abhängigkeit vom Medium erhebliche Gefährdungen ergeben. Aus diesem Grund ist es für Konstrukteure, Produktionsmitarbeiter und Instandhalter äußerst wichtig, die entsprechenden Normen und Vorschriften wie ATEX 95/100, 94/9/EG oder IEC-ex einzuhalten. Das umfasst unter anderem das Wissen über Zünd-schutzarten und elektrische Anlagen in gasexplosionsgefährdeten Bereichen, sowie über den Staub - und den nichtelektrischen Explosionsschutz. Gleichzeitig sind entsprechende Gefährdungsbeurteilungen durchzuführen.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die verschiedenen Bezeichnungen entsprechend der Explo-sionsschutzrichtlinie 94/9/EG (ATEX 95/100) und deren Aussage und können Einstufungen für einfache explosionsgefährdete Systeme und Bereiche vornehmen. Sie sind in der Lage, die Unterschiede von gas- und staubexplosionsgefährdeten Bereichen zu erkennen und abzuschätzen. Sie kennen weiterhin die zu Grunde liegenden Normen und Richtlinien. Desweiteren kennen die Teilnehmer den Aufbau eines Explosi-onsschutz-Dokuments und können dieses interpretieren. Schließlich sind die Teilnehmer in der Lage, die Einsatzbedingungen der verschiedenen Komponenten anhand deren Kennzeichnung einzuschätzen und diese für ihre Arbeitsaufgaben umzusetzen.

• Physikalische und technische Grundlagen des Explosionsschutzes 94/9/EG (ATEX 95/100)• Gas- und Staub-Explosionsschutz: Wo liegen die Unterschiede und was ist zu beachten?• IP-Schutzarten und deren Einfluss auf den Explosionsschutz• Unterscheidung elektrischer und mechanischer Bauteile und Einrichtungen – Interpretation eines

Explosionsschutz-Zertifikats und Folgerung• Zulassung unter den gegebenen Richtlinien und Normen • Dokumentation im Hinblick auf die 94/9/EG (ATEX 95/100)• Internationale Explosionsschutz-Normen wie IEC-ex, UL-ex usw.

1 Tag

565676/EUR 500,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 20.03. Mi 20.03. EsslingenMi 16.10. Mi 16.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

PA131

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Explosionsschutz (ATEX)

31Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

.PA211

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Hinter dem Begriff MSR (Messen, Steuern, Regeln) verbirgt sich eine Vielzahl von Komponenten, die ihre Anwendung in der Prozess- und Verfahrenstechnik finden: vom einfachen Sensor, der über einen simp-len mechanischen Kontakt die Position anzeigt, über hochkomplexe Ultraschall-Sensoren für schwierigste Umweltbedingungen bis hin zu staubexplosionsgefährdeten Bereichen. Dazu kommen Regelgeräte für die Armaturensteuerung mit den unterschiedlichsten Techniken und nicht zuletzt die verschiedenen Möglich-keiten einen Regelkreislauf unter Anwendung eines P-, PI- oder PID-Reglers zu realisieren. Dabei findet jeder Typ wiederum seine eigene spezifische Anwendung. Schließlich spielt die Steuerung des Prozesses eine wichtige Rolle: Zentrale oder dezentrale Steuerung oder eine Mischung aus beiden.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die verschiedenen Analog- bzw. Digitalmesstechniken und deren Anwendungsgebiete. Sie können für einfache Anwendungen auswählen, welche Regler (P, PI oder PID) verwendet werden. Sie sind in der Lage die verschiedenen Messgeräte anwendungsbezogen einzu-setzen. Schließlich können die Teilnehmer die Integration der Regelung in die Steuerung abschätzen und dies für ihre Arbeitsaufgaben umsetzen.

• Grundlagen der Analog- und Digital-Messtechnik• Arten von Sensoren und Messgeräten• Die beste Wahl für die jeweilige Anwendung• Durchflussmessgeräte und die verschiedenen Messmethoden – physikalische Betrachtung• Auswahl von P-, PI- und PID-Reglern sowie deren Einfluss auf die Regelqualität• Zugehörige Richtlinien und Normen

1 Tag

565683/EUR 500,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Fr 22.03. Fr 22.03. EsslingenFr 18.10. Fr 18.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

MSR Technologie

32 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Elektrotechnik – ein Buch mit sieben Siegeln? Fast scheint es so. Strom, Spannung und Widerstand – abstrakte Begriffe, deren Bezug zu den im Einsatz befindlichen Maschinen und Anlagen sich nur schwer-lich herstellen lässt.

Um auch als Nichtelektriker an elektrischen Anlagen zulässige Tätigkeiten ausüben zu dürfen, verlangt die Unfallverhütungsvorschrift BGV A3 eine Qualifikation zur elektrisch unterwiesenen Person (EUP).

Die Teilnehmer erwerben ein grundlegendes Verständnis der Elektrotechnik in Bezug auf die Anforderun-gen aus ihrer betrieblichen Praxis. Dazu kennen sie wichtige Bauelemente und deren Funktion, elektro-technische Zusammenhänge und Sicherheitsbestimmungen. Die Verbindung zu anderen Technologien, wie Pneumatik und Hydraulik, wird für sie ersichtlich.

• Was ist elektrischer Strom?• Was ist eine elektrische Spannung, ein elektrischer Widerstand?• Das Ohmsche Gesetz• Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen• Messinstrumente und deren praktische Anwendung• Vermeidbare und unvermeidbare Messfehler• Elektrische Leistung, elektrische Arbeit• Aufbau und Funktionsweise eines Relais• Die Diode und ihre Einsatzfälle in der Automatisierungstechnik• Was ist eine Wechselspannung?• Sicherheit im elektrischen Stromkreis• Normen und Sicherheitsbestimmungen • Berechnungen durch Nachmessen prüfen• Messungen durch Nachrechnen prüfen• Ausführliches Praxistraining

2 Tage

559455/EUR 760,00

Das erworbene Wissen kann nach Unterweisung und unter Aufsicht einer Elektrofachkraft vor Ort in der Praxis angewendet werden.

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 24.06. Di 25.06. HannoverDi 15.10. Mi 16.10. EsslingenMi 20.11. Do 21.11. St. Ingbert

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

E100

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Hinweis

Termine 2013

Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) –Basiswissen Elektrotechnik für Nichtelektriker

33Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Die Elektrotechnik ist in vielen Bereichen ein unentbehrlicher Bestandteil geworden – häufig jedoch auch ein Stolperstein. Ohne einen elektrotechnischen Bildungshintergrund heißt es so gut wie immer „Zutritt verboten“. Die BGV A3 erlaubt jedoch Tätigkeiten in begrenztem Umfang durch speziell weitergebildete Mitarbeiter, wie die Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP), durchführen zu lassen.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer wichtige Bauelemente der Elektrotechnik und verstehen Zusammenhänge und Sicherheitsregeln. Verbindungen zu anderen Technologien wie Pneumatik und Hyd-raulik werden ersichtlich. Sie erhalten die Grundlagen zur Qualifikation als Elektrofachkraft mit begrenz-tem Aufgabengebiet, was sie für umfangreichere Tätigkeiten als die einer EuP qualifiziert. Sie können zum Beispiel Zutritt zu Schalträumen erhalten und dort begrenzte Tätigkeiten durchführen.

• Grundlagen der Elektrotechnik• Was ist elektrischer Strom? Welche Auswirkungen und Gefahren hat er?• Ohmsches Gesetz, Stromkreise und grundlegende Schaltungsprinzipien• Sicherheit im elektrischen Stromkreis und DIN VDE 0105-100: Anwendung der fünf Sicherheitsregeln• Standardkomponenten aus der Industrie (z. B. Relais oder Schütz)• Praktischer Umgang mit Messgeräten und Vermeidung von falscher Messung• Elektrisches Feld und Magnetismus• Gleich- und Wechselspannungssysteme, Dreiphasen-Wechselstrom• Leiter – Halbleiter – Nichtleiter• Zulässige Tätigkeiten der EuP• Sensoren und Dioden mit ihren Einsatzfällen in der Automatisierungstechnik• Werte messen, berechnen und interpretieren• Motoren, Arbeit und Leistung und Wirkungsgrad• Stern-Dreieckschaltungen mit 230 bzw. 400 Volt• Motorschutzrelais, RCD- (Fehlerstrom-) und Leitungsschutzschalter im Einsatz• Praktische Übungen wie z. B.: Aufbau und Prüfung verschiedener Schaltungen, Anschluss von Gleich-

strommotoren an einer Klemmleiste (24 Volt), Anschluss (Motorklemmbrett) und verschiedene Ansteue-rungen eines Drehstrommotors in Stern- und Dreieckschaltung (230/400 Volt)

• Abschlusstest

4 Tage

573361/EUR 1.340,00

Dieses Seminar richtet sich an alle, die keine oder eine geringe elektrotechnische Grundausbildung haben, aber immer wieder mit Elektrotechnik konfrontiert werden. Die Unterweisung und schriftliche Bestellung zu den erlaubten Tätigkeiten im Betrieb muss vom dort zuständigen Fachvorgesetzten vorgenommen wer-den (Hinweise dazu im Seminar).

Beginn Ende Veranstaltungsort Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 12.03. Fr 15.03. Esslingen Di 24.09. Fr 27.09. BochumDi 23.04. Fr 26.04. Neuss Di 03.12. Fr 06.12. St. IngbertDi 09.07. Fr 12.07. Esslingen Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

E111

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Hinweis

Termine 2013

Elektrofachkraft mit begrenztem Aufgabengebiet –Grundlagenwissen für industrielle Standardschaltungen

34 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Die Ablaufbeschreibung GRAFCET wird in der Norm DIN EN 60848 definiert und gilt in der betrieblichen Praxis als wesentliches Instrument, um die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen (Kon-struktion, Anlagenbau, Programmierung und Instandhaltung) zu ermöglichen. Eingesetzt wird GRAFCET mittlerweile in den unterschiedlichsten Bereichen, wie der Automatisierungstechnik, der Verfahrenstech-nik, etc. So, wie sie der Konstrukteur als Planungsmittel einsetzt, nutzen Anlagenbauer und Program-mierer diese Beschreibung als Grundlage zur Realisierung von Abläufen. Dem Instandhalter dient sie als Möglichkeit zur schnellen und effizienten Fehlersuche, dem Ausbilder zur strukturierten Vermittlung von Prozessen.

Da GRAFCET den SPS-Ablaufsprachen sehr ähnlich ist, kann eine GRAFCET-Planung 1:1 in ein SPS-Pro-gramm umgesetzt werden und bildet damit die Grundlage zur zeit- und kostensparenden Entwicklung von Neuanlagen. Einen großen Nutzen bietet GRAFCET aber bei der Fehlersuche, wenn bei einem Stillstand auch von Mechanikern schnell die Störung lokalisiert werden kann.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Ablaufbeschreibung GRAFCET, deren Elemente und Strukturierungsmittel. Sie sind in der Lage, auf Basis von GRAFCET Abläufe zu planen und vorhandene GRAFCET zu lesen und zu interpretieren. Dazu können sie Betriebsarten und Hierarchien, Grob-Fein-Struk-turen und dezentrale Abläufe darstellen.

• Erläuterung der wichtigsten Elemente der Norm• Was kann GRAFCET, was der Funktionsplan bisher nicht konnte?• Betriebsarten• Hierarchien• Grob-Fein-Strukturen (Makros)• Dezentralisierung von Abläufen• Erstellung von Beispiel-GRAFCETs

Grundkenntnisse der Steuerungstechnik

1 Tag

559452/EUR 500,00

Ein GRAFCET-Training im Unternehmen berücksichtigt alle betroffenen Abteilungen (Konstruktion, Anla-genbau, Programmierung, Instandhaltung, Ausbildung), unterstützt die Kommunikation und verringert Probleme an den Schnittstellen.

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 22.01. Di 22.01. EsslingenDi 25.06. Di 25.06. BochumDi 16.07. Di 16.07. EsslingenDi 27.08. Di 27.08. HamburgDi 19.11. Di 19.11. St. Ingbert

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

GRAFCET

Kompetenzziele

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer

Best.-Nr./Preis

Hinweis

Termine 2013

Grundlagen Ablaufbeschreibung GRAFCET

35Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Seit zehn Jahren ist die DIN EN 60848 (GRAFCET) europaweit eingeführt und gültig. Immer noch fällt es vielen schwer, die Elemente optimal für ihre Planungen einzusetzen. Vor allem der Einsatz von GRAFCET bereits in der Konstruktionsphase bringt viele Vorteile. Auch nach der Inbetriebnahme kann der Maschi-nenbediener dank GRAFCET die korrekte Funktion schnell erkennen und im Falle einer Störung dem Instandhalter präzise Bericht erstatten. Die Beseitigung der Störung erfolgt schnell und unkompliziert, da die Ablaufbeschreibung GRAFCET 1:1 im SPS-Programm wiederzufinden ist.

Nach diesem Workshop sind die Teilnehmer in der Lage, mit GRAFCET komplexe Abläufe in einfache Teil-GRAFCETs aufzuteilen und zu dokumentieren. Auch die Betriebsarten, inklusive der notwendigen Hierar-chien, stellen kein Problem mehr dar. Außerdem können sie mit Hilfe von Makros Grob-Fein-Strukturen darstellen.

• Besprechung und Lösung eigener Aufgabenstellungen• Erstellen von GRAFCETs verschiedener Schwierigkeitsgrade• Simulieren von GRAFCETs verschiedener Schwierigkeitsgrade mit der Simulationssoftware FluidSIM®

• Dokumentation komplexer GRAFCETs• Hinweise zur Umsetzung in SPS-Programme und/oder andere Techniken• Praktische Übungen

GRAFCET-Grundlagen, zum Beispiel aus dem 1-tägigen Seminar „Grundlagen Ablaufbeschreibung GRAFCET“ sowie Grundkenntnisse der Simulationssoftware FluidSIM®, zum Beispiel aus unserem Seminar „Simulationssoftware FluidSIM® in der Automatisierungstechnik (SIM-WS)“.

3 Tage

570889/EUR 1.100,00

Bringen Sie Praxisbeispiele aus Ihrer Tätigkeit mit. Diese können im Workshop, je nach Umfang teilweise oder komplett, in GRAFCET dokumentiert werden.Ein GRAFCET-Training im Unternehmen berücksichtigt alle betroffenen Abteilungen (Konstruktion, Anla-genbau, Programmierung, Instandhaltung, Ausbildung), unterstützt die Kommunikation und verringert Probleme an den Schnittstellen.

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 23.01. Fr 25.01. EsslingenMi 26.06. Fr 28.06. BochumMi 17.07. Fr 19.07. EsslingenMi 28.08. Fr 30.08. HamburgMi 20.11. Fr 22.11. St. Ingbert

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

GRAFCET-WS

Kompetenzziele

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer

Best.-Nr./Preis

Hinweis

Termine 2013

Vertiefung Ablaufbeschreibung GRAFCET – Workshop

36 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Kleinsteuerungen wie die Siemens LOGO! übernehmen eine wichtige Brückenfunktion. Einerseits sind mit ihnen einfache Steuerungsaufgaben wesentlich schneller und einfacher zu realisieren als mit klassischen Relaissteuerungen. Andererseits sind damit immer komplexere Aufgaben zu bewältigen. Trotzdem sind Umgang und Handhabung erheblich einfacher als bei herkömmlichen SPS-Systemen. Das macht die LOGO! sowohl für den Mechaniker als auch für den Elektriker interessant. Wenn es an die Realisierung von typischen Anwendungsaufgaben geht, dann können die Kleinen in der Regel mehr, als man ihnen zutraut.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer das LOGO!-Basismodul, dessen Aufbau und Funktion. Sie können einfache Steuerungsaufgaben planen, auf Basis von LOGO! umsetzen und in Betrieb nehmen. Dazu beachten sie die aktuellen Normen und Sicherheitsvorschriften.

• Grundaufbau und Funktionsweise der LOGO!• Funktionszusammenhänge Sensorik – LOGO! – Aktorik• Die möglichen Programmiersprachen Funktionsbausteinsprache (FBD) und Kontaktplan (KOP)• Die logischen Grundverknüpfungen (Identität-UND-ODER-Negation)• Die wichtigsten Sonderfunktionen der LOGO! wie z. B. Speicherfunktionen, Zeit und Textausgaben• Programmieren von logischen Verknüpfungssteuerungen• Systematisches Programmieren von kleinen Ablaufsteuerungen• Verwendung von Kommentaren und Anschlussnamen• Erstellen, Laden, Simulieren und Beobachten von Programmen• Praktische Übungen mit angeschlossener Sensorik und Aktorik

3 Tage

559379/EUR 1.100,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 18.02. Mi 20.02. EsslingenMo 09.12. Mi 11.12. Hannover

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

LOGO

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Grundlagen Kleinsteuerung Siemens LOGO!

37Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Noch vor wenigen Jahren wurden Kleinsteuerungen wie die Siemens LOGO! von SPS-Programmierern belä-chelt und als Spielerei bezeichnet. Ab der Version 0BA 7 ist die Siemens LOGO! zu einem echten Alles-könner herangewachsen. So bietet die LOGO! nicht nur die Möglichkeit, Analogwerte zu verarbeiten und einfache Regelkreise mit integrierten PI-Reglern zu realisieren. Hinzu kommt eine Vielzahl von Sonder-funktionen bis zur astronomischen Zeitschaltuhr, die den Operationsvorrat komplettieren und eine kom-fortable Realisierung von Steuerungsaufgaben gestatten. Als Schnittstelle zur Anwendung sind analoge Ein- und Ausgänge längst Standard. Zusätzlich zum integrierten Display gibt es ein externes Text-Display. Auch die Kommunikation untereinander per Ethernet ist eingebaut.

Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, umfangreichere Steuerungs- und Regelungstechni-kaufgaben zu planen und realisieren. Sie kennen dazu die Befehle und Funktionen, die die LOGO! bietet, und können diese anwenden. Auf dieser Basis sind die Teilnehmer in der Lage, die entsprechenden Pro-gramme zu erstellen und in Betrieb zu nehmen.

• Erweiterungsmöglichkeiten der LOGO!• Kennenlernen der Funktionszusammenhänge der Ein- und Ausgangsmodule • Die Sonderfunktionen der LOGO!

– Analogwertverarbeitung– PI-Regler– Externes Textdisplay– Kommunikation per Ethernet

• Erstellen, Laden und Simulieren von komplexen Programmen• Aufbau, Parametrierung und Optimierung von Regelkreisen• Praktische Übungen mit einem Modell aus der Prozessautomatisierung

Grundkenntnisse der Kleinsteuerung LOGO! entsprechend unserem Seminar „Grundlagen Kleinsteuerung Siemens LOGO! (LOGO)“

2 Tage

559380/EUR 890,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Do 21.02. Fr 22.02. EsslingenDo 12.12. Fr 13.12. Hannover

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

LOGO-2

Kompetenzziele

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Vertiefung Kleinsteuerung Siemens LOGO!

38 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Für kleine überschaubare Steuerungsaufgaben sind Kleinsteuerungen unschlagbar. Einfache Steuerungs-aufgaben sind mit ihnen wesentlich schneller und leichter zu realisieren als mit klassischen Relaissteue-rungen. Weiterhin sind auch Umgang und Handhabung aufgrund der begrenzten Funktionalität erheblich einfacher als mit dem Alleskönner SPS. Das macht sie sowohl für Mechaniker als auch für Elektriker inter-essant, insbesondere wenn die Programmiersprache so einfach ist wie FST (Festo Software Tool).

Die Teilnehmer kennen die Festo Kleinsteuerung FEC, ihren Aufbau und ihre Wirkungsweise. Sie können einfache Steuerungsaufgaben planen und innerhalb FST mit Anweisungsliste (AWL) und Kontaktplan (KOP) programmieren und in Betrieb nehmen. Dabei beachten die Teilnehmer eine strukturierte Programmerstel-lung und arbeiten mit der Statusanzeige, um eventuelle Fehler zu lokalisieren. Weiterhin berücksichtigen sie aktuelle Normen und Sicherheitsvorschriften.

• Grundaufbau der verschiedenen FEC• Eigenschaften der Ein- und Ausgänge• Die zwei FST-Programmiersprachen Anweisungsliste (AWL) und Kontaktplan (KOP)• Grundbefehle von FEC und FST• Erstellen, Laden und Testen einfacher Verknüpfungsprogramme• Signalspeicherung• Zeitenbildung mit dem FEC• Zählen mit dem FEC• Erstellen, Laden und Testen von Ablaufprogrammen• Strukturierte Programmierung mit Programmbausteinen und Funktionen• Arbeiten mit der Statusanzeige• Archivieren und Wiederherstellen von FEC-Programmen

Wir empfehlen Grundkenntnisse in der Steuerungstechnik und Erfahrung mit der Bedienung eines PC mit Windows-Oberfläche.

3 Tage

559457/EUR 1.100,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 12.03. Do 14.03. HannoverMo 09.09. Mi 11.09. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

Festo Kleinsteuerungen FEC mit FST programmieren

FEC-FST

Kompetenzziele

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

39Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Aus- und weiterbilden

39

In unseren Ausbilderseminaren profitieren Sie vom profunden Fachwissen und der langjähri-gen Erfahrung unserer Trainer aus verschiedenen Kundenpro-jekten, wobei neueste didakti-sche Methoden zur Anwendung kommen.

So werden bei den automati-sierungstechnischen Themen neben fachlichen Inhalten auch methodisch-didaktische Umset-zungsmöglichkeiten für die Arbeit mit den Auszubildenden aufgezeigt.

In speziellen Train-the-Trainer Seminaren erhalten Ausbilder das notwendige Handwerks-zeug, um Wissensvermittlung interessant, interaktiv und nach-haltig zu gestalten.

Über Themen wie beispielsweise Ausbildungsmarketing oder -controlling wird es Ausbildern und Ausbildungsverantwortli-chen ermöglicht, weitere, direkt mit der Ausbildung verbundene Prozesse in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Kollegen erfolg-reich zu gestalten.

In unserem neuen dreistufigenKompetenzprogramm „Der Aus-bilder mit zertifizierter Festo Kompetenz“ verbinden wir Semi-nare gezielt mit Praxiswork-shops, um den Transfer des Erlernten in die berufliche Praxis einerseits direkt zu ermöglichen und andererseits auch aktiv zu begleiten.

40 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Kompetenzprogramm„Ausbilder mit zertifizierter Festo Kompetenz”

Das Kompetenzprogramm „Ausbilder mit zertifizierter Festo Kompetenz“ unterstützt Sie bei den Herausforderungen, die sich in Ihrer täglichen Ausbil-dungsarbeit ergeben:

• Speziell für die Ausbildung konzipierte, aufeinander aufbauende Qualifizierungs- inhalte

• Individuelle Begleitung eines firmeninternen Projekts

• Erfahrene Trainer mit dem Background des Weltmarkt-führers für die berufliche Aus- und Weiterbildung

• Networking und Erfahrungs- austausch

• Stufenbezogene Abschluss- zertifikate

• Flexible Buchbarkeit

Die Stufen II und III enden mit einem zweitägigen Praxiswork-shop im Unternehmen. Neben dem Zertifikat erhält jeder Teilnehmer eine persönliche Einschätzung.

Erfahren Sie mehr unterwww.festo-tac.de oder fordern Sie die Unterlagen direkt an:Tel. 0800/3378682

Stufe I

Für Ausbilder, die ihre Fachkom-petenz in der Automatisierungs-technik und deren didaktische Vermittlung erweitern wollen.

Seminare– Je nach individuellem Quali-

fizierungsstand wählen Sie aus dem Angebot die für Sie relevanten Themen und erwer-ben neben dem Wissen auch das notwendige didaktische Handwerkszeug.

– Train-the-Trainer für Ausbilder (S. 52)

Stufe II

Für Ausbilder, die ihre Sozial- und Methodenkompetenz erwei-tern wollen, um den Lernprozess ihrer Auszubildenden noch bes-ser begleiten zu können.

Seminare– Prozessorientiert ausbilden

(S. 54)– Professionelle Gesprächsfüh-

rung im Ausbildungsalltag (S. 55)

– Ausbildung aktiv – gezielt Lernimpulse setzen (S. 56)

– Social Networking – Lebens-welten von Auszubildenden (S. 57)

Praxisworkshop

Stufe III

Für erfahrene Ausbilder, die durch innovative Konzepte die Effizienz und Attraktivität ihrer Berufsausbildung steigern wollen.

Seminare– Planspiel: Wertschöpfung und

Veränderungsprozesse im Ausbildungsalltag (S. 58)

– Junge Talente finden und zielsicher auswählen (S. 59)

– Ausbildungsabteilungen zukunftsorientiert ausrichten und führen (S. 60)

Praxisworkshop

41Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Berufliche Ausbildung in Pneumatik durchzuführen heißt, die fachlichen Inhalte nicht nur zu verste-hen sondern auch vermitteln zu können. Aus diesem Grund fokussiert dieses Seminar sowohl die steu-erungstechnischen Zusammenhänge als auch deren didaktische Aufbereitung, um Auszubildenden das erworbene Wissen anforderungsgerecht weiterzugeben - vom Arbeitsblatt bis hin zur Abschlussprüfung, von geeigneten Unterrichtsformen und pädagogisch-psychologischen Ansätzen bis zur Vermittlung des Stoffes.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer grundlegende pneumatische Bauelemente sowie deren Funktion und Aufbau. Sie können entsprechend der Vorgaben Steuerungsaufgaben planen, Schaltpläne entsprechend der gültigen Normen erstellen und diese umsetzen. Die Teilnehmer kennen weiterhin ver-schiedene didaktische Modelle zur Umsetzung der Ausbildung, wissen um die Schwerpunkte bei den Prüfungsstücken Pneumatik und sind in der Lage, die Vorgaben des Ausbildungsrahmenplans bzw. Rah-menlehrplans umzusetzen.

• Pneumatische Energieerzeugung, -aufbereitung und -verteilung• Pneumatische Arbeitselemente wie Zylinder, Schwenkantriebe, Greifer• Wege-, Druck-, Sperr- und Stromventile• Lesen pneumatischer Schaltpläne• Systematisches Erstellen von Schaltplänen unter Berücksichtigung der gültigen Industrienormen• Logische Grundfunktionen und deren Anwendung• Zeitfunktionen, Verzögerungsventile• Analyse von Steuerungsaufgaben• Steuerungstechnische Planungsmittel• Betriebsarten in pneumatischen Steuerungen• Sicherheitsbestimmungen und gültige Industrienormen• Einsatz der Gruppen- und Projektarbeit im Lehrgang Pneumatik• Schwerpunkte beim Prüfungsstück Pneumatik• Methodisch-didaktisches Umsetzen der Ausbildungs- bzw. Lehrplaninhalte• Optimaler Einsatz von Medien wie Lehr- und Arbeitsbücher, Videos, Hard- und Software zur

Vermittlung des Lehrstoffes • Praktische Übungen und Fehlersuche• Neue Normen für Pneumatik

5 Tage

559397/EUR 1.620,00

Beginn Ende Veranstaltungsort Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 14.01. Fr 18.01. Esslingen Mo 02.09. Fr 06.09. HannoverMo 04.03. Fr 08.03. Neuss Mo 09.09. Fr 13.09. NeussMo 22.04. Fr 26.04. Nürnberg Mo 07.10. Fr 11.10. MünchenMo 01.07. Fr 05.07. St. Ingbert Mo 25.11. Fr 29.11. EsslingenMo 05.08. Fr 09.08. Esslingen Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

P-AL

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Pneumatik für die berufliche Ausbildung

42 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Berufliche Ausbildung in Elektropneumatik durchzuführen heißt, die fachlichen Inhalte nicht nur zu ver-stehen sondern auch vermitteln zu können. Aus diesem Grund fokussiert dieses Seminar sowohl die steu-erungstechnischen Zusammenhänge als auch deren didaktische Aufbereitung, um Auszubildenden das erworbene Wissen anforderungsgerecht weiterzugeben - vom Arbeitsblatt bis hin zur Abschlussprüfung, von geeigneten Unterrichtsformen und pädagogischen Ansätzen bis zur Vermittlung des Stoffes. Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer grundlegende elektropneumatische und elektrische Bau-elemente sowie deren Funktion und Aufbau. Sie können entsprechend der Vorgaben Steuerungsaufga-ben planen, Schaltpläne entsprechend der gültigen Normen erstellen und diese umsetzen. Die Teilnehmer kennen weiterhin verschiedene didaktische Modelle zur Umsetzung der Ausbildung, wissen um die Schwerpunkte bei den Prüfungsstücken Elektropneumatik und sind in der Lage, die Vorgaben des Ausbil-dungsrahmenplans bzw. Rahmenlehrplans umzusetzen.

• Pneumatische Antriebe und Leistungsventile mit elektrischem Antrieb (Spulen)• Zusammenwirken von elektrischem Steuerteil und pneumatischem Leistungsteil• Funktionen von Signalgebern (Taster, Schalter, Positionsgeber, Zylinderschalter und anderen Sensoren,

Relais und Relais mit Zusatzfunktionen)• Analyse von Steuerungsaufgaben• Anwendung steuerungstechnischer Planungsmittel• Systematisches Erstellen und Lesen einfacher Stromlaufpläne bis hin zu Plänen für Ablaufsteuerungen• Systematische Fehlersuche• Klemmenleiste und Klemmenbelegungsplan• Betriebsarten elektropneumatischer Steuerungen• Sicherheitsbestimmungen und gültige Industrienormen für Elektrik und Pneumatik• Methodisch-didaktische Möglichkeiten zum Umsetzen der Ausbildungs- bzw. Lehrplaninhalte• Optimaler Einsatz von Medien wie Lehr- und Arbeitsbücher, Videos, Hard- und Software zur

Vermittlung des Lehrstoffes• Trends in der elektrischen Steuerungstechnik (Ventilinseln, Bus-Systeme, Neuheiten)• Praktische Übungen• Neue Normen für Pneumatik und Elektropneumatik

Grundkenntnisse der Steuerungstechnik

5 Tage

559387/EUR 1.620,00

Beginn Ende Veranstaltungsort Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 28.01. Fr 01.02. Neuss Mo 12.08. Fr 16.08. Esslingen Mo 11.03. Fr 15.03. Nürnberg Mo 07.10. Fr 11.10. NeussMo 13.05. Fr 17.05. Esslingen Mo 14.10. Fr 18.10. MünchenMo 24.06. Fr 28.06. St. Ingbert Mo 09.12. Fr 13.12. Esslingen Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

EP-AL

Kompetenzziele

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Elektropneumatik für die berufliche Ausbildung

43Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Aus betrieblichen, zeitlichen oder anderen Gründen ist es Ausbildern nicht immer möglich, auf alle Inhalte von Ausbildungsrahmenplänen einzugehen. Mit den speziell auf den Bedarf der Ausbildung Mechatronik, M- und E-Berufe zugeschnittenen Seminaren unterstützen wir Ausbilder und ihre Auszubildenden – vor allem auch prüfungsorientiert. Hintergrund können die Vertiefung des vermittelten Wissens, fehlende Ausbilderkapazitäten oder auch eine zielgerichtete Vorbereitung auf die Abschlussprüfung sein. Dieses Seminar ist ein speziell auf die Bedürfnisse von Auszubildenden zugeschnittenes Grundlagenseminar zur Pneumatik und Elektropneumatik.

Nach diesem Seminar kennen die Auszubildenden grundlegende pneumatische und elektropneumatische Bauelemente sowie deren Funktion und Aufbau. Sie können diese Bauelemente zu Schaltungen kombi-nieren, um damit ausgewählte Aufgaben im Fertigungs- bzw. Montageprozess zu realisieren. Weiterhin sind sie in der Lage, entsprechende Schaltpläne auf Grundlage der gültigen Normen zu erstellen und diese umzusetzen. Schließlich können die Auszubildenden logische Verknüpfungssteuerungen programmieren und stellen in ihrer Projektarbeit ihre Fähigkeiten unter Beweis.

• Pneumatische Energieerzeugung, -aufbereitung und -verteilung• Pneumatische Arbeitselemente Druck-, Sperr-, Strom- und Wegeventile• Aufbau und Funktion elektrischer Schaltgeräte und elektropneumatischer Ventile• Kombination von elektrischem Steuerteil und pneumatischem Leistungsteil• Ventilinseltechnik• Systematisches Erstellen und Lesen von Schaltplänen unter Berücksichtigung der gültigen

Industrienormen• Logische Grundfunktionen und deren Anwendung• Zeit- und Zählerfunktion• Programmieren von logischen Verknüpfungssteuerungen am Beispiel der Kleinsteuerung Siemens

LOGO!• Projektarbeiten mit praxisgerechten Übungen• Fehlersuche und -behebung unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten• Neue Normen für Pneumatik und Elektropneumatik

4 Tage

559398/EUR 1.100,00 (Sonderpreis „vier für drei“ – Festo Didactic beteiligt sich mit einem Seminartag an Ihren Ausbildungskosten)

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 04.06. Fr 07.06. EsslingenDi 05.11. Fr 08.11. Hannover

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

P-AZUBI

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatikfür Auszubildende

44 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

ENEF-AL

Kompetenzziele

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Wirtschaftlichkeit und Umweltbewusstsein sind wichtige Schlagworte in den Ausbildungsrahmenplänen der neugeordneten Berufe. Wie jedoch steht es um die Sensibilisierung zu diesen Themen in der tägli-chen Ausbildungspraxis? Teilweise beschränkt es sich sicherlich noch auf ein „Schaltet bitte das Licht in der Ausbildungswerkstatt aus, wenn ihr in die Mittagspause geht!“. Die Druckluft – eine ebenso relevante Energieform, die eben nicht unerschöpflich aus der Schnellkupplung strömt – sollte in diesem Zusammen-hang mindestens gleichrangig beachtet werden.

Sobald es irgendwo in einer pneumatischen Anlage zischt und bläst wird oftmals abgewinkt. Dabei gibt es Studien, die belegen, dass der Luftverbrauch an vielen Maschinen und Produktionsstätten um ca. 30 Prozent geringer sein könnte. Dieses zweitägige Seminar sensibilisiert Ausbilder und Lehrer und gibt ihnen einen roten Faden zur Umsetzung des Themas Energie- und Drucklufteffizienz in der beruflichen Ausbildung.

Nach diesem Seminar können die Teilnehmer Pneumatik hinsichtlich Energie- und Drucklufteffizienz fach-gerecht einsetzen. Sie sind in der Lage, mit den Auszubildenden Prozesse in der Ausbildungswerkstatt oder direkt in der Produktion zu analysieren und konkrete Lösungen für einen effizienten Einsatz der Pneu-matik zu erarbeiten. Die Teilnehmer können nach dem Seminar ihren Auszubildenden Methoden zur Sen-kung des Energieverbrauchs und damit zur Kosteneinsparung vermitteln. • Anregungen zur richtigen Drucklufterzeugung und -aufbereitung• Lastmanagement an einem einfachen Beispiel• Bestimmen des Druckluftverbrauchs einer Maschine• Condition Monitoring• Berechnung von Druckluftkosten• Bestimmen von Leckagen• Verschwendungsbeispiele von Druckluft und konkrete Verbesserungen• Optimierung des Druckluftverbrauchs an einem Anwendungsbeispiel• Kennenlernen von Sensoren für Durchfluss und Druck• Auswirkung von Druck, Schlauchlänge und -durchmesser auf die Zykluszeit einer Steuerung

beziehungsweise einer ganzen Anlage• Entwicklung pneumatischer Steuerungen unter dem Aspekt Energieeinsparung• Praktische Aufbauten und Versuche mit dem Air Control System (AiRCS) von Festo Didactic

Besuch der Grundlagenseminare „Pneumatik für die berufliche Ausbildung (P-AL)“ und „Elektropneumatik für die berufliche Ausbildung (EP-AL)“ oder vergleichbare Kenntnisse

2 Tage

11952300/EUR 760,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 13.03. Do 14.03. FrankfurtDo 17.10. Fr 18.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

Energie- und Drucklufteffizienz als Thema in der Ausbildung

45Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Berufliche Ausbildung in Hydraulik durchzuführen heißt, die fachlichen Inhalte nicht nur zu verstehen son-dern auch vermitteln zu können. Aus diesem Grund fokussiert dieses Seminar sowohl die steuerungstech-nischen Zusammenhänge als auch deren didaktische Aufbereitung, um Auszubildenden das erworbene Wissen anforderungsgerecht weiterzugeben - vom Arbeitsblatt bis hin zur Abschlussprüfung, von geeigne-ten Unterrichtsformen und pädagogischen Ansätzen bis zur Vermittlung des Stoffes.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer grundlegende hydraulische Bauelemente sowie deren Funk-tion und Aufbau. Sie können entsprechend der BIBB-Vorgaben Steuerungsaufgaben planen, Schaltpläne gemäß der gültigen Normen erstellen und diese umsetzen. Die Teilnehmer kennen weiterhin verschiedene didaktische Modelle zur Umsetzung der Ausbildung, können einen Leitfaden für den Unterricht erarbeiten und sind in der Lage, die Vorgaben des Ausbildungsrahmenplans bzw. Rahmenlehrplans umzusetzen.

• Normen zur Geräte- und Schaltplandarstellung• Physikalische Grundlagen• Messen von Volumenstrom, Druck, Temperatur und Position• Aufbau und Funktion von hydraulischen Energieversorgungssystemen• Gerätetechnik und Kenndaten der Ventile, Zylinder und Motoren • Hydraulische Basisschaltpläne mit Wege-, Strom-, Druck- und Sperrventilen entwickeln, lesen und

interpretieren• Aufbau und Funktion der Hydraulikspeicher• Intensives Training für die Praxis: Aufbau, Inbetriebnahme und Test• Einführung in die Proportionalhydraulik mit Proportionalmagnet, Proportionalventilen und

Ansteuerelektronik• Aufbau einfacher elektrischer Signalsteuerungen• Formulieren von Lernzielen der Übungen und Erarbeitung des Leitfadens für den Unterricht

5 Tage

559450/EUR 1.620,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 25.02. Fr 01.03. EsslingenMo 22.04. Fr 26.04. St. IngbertMo 19.08. Fr 23.08. EsslingenMo 07.10. Fr 11.10. HannoverMo 18.11. Fr 22.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

H-AL

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Hydraulik für die berufliche Ausbildung

46 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Aufgrund des wachsenden Automatisierungsgrades in heutigen Fertigungs- und Produktionsstätten redu-ziert sich das Einsatzgebiet der Pneumatik und Hydraulik immer mehr auf die direkten Antriebe. Die weite-ren Funktionen moderner Maschinen und Anlagen werden zunehmend elektrisch und elektronisch gelöst. Die Ausbildungslandschaft hat sich mit der Einführung des Mechatronikers als Elektrofachkraft bereits die-ser neuen Entwicklung angepasst. Um die Auszubildenden in den klassischen M-Berufen optimal auf diese Veränderungen vorzubereiten, wird Basiswissen in der Elektrotechnik immer wertvoller. Dies erweitert die Anforderungen an Ausbilder und erfordert ein umfangreicheres Wissen.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer wichtige Bauelemente der Elektrotechnik, verstehen die Zusammenhänge in verschiedenen Schaltungen und arbeiten nach den Sicherheitsregeln. Die Verbindun-gen zu weiteren Technologien wie Pneumatik und Hydraulik sind ihnen bewusst. Darüber hinaus erwerben sie die theoretischen Grundlagen zur Qualifikation als Elektrofachkraft mit begrenztem Aufgabengebiet, was sie für umfangreichere Tätigkeiten als die einer EuP (Elektrotechnisch unterwiesene Person) qualifi-ziert. Sie können zum Beispiel Zutritt zu Schalträumen erhalten und dort begrenzte Tätigkeiten durchfüh-ren, auch in der Lehrwerkstatt sind bestimmte Unterweisungen möglich.

• Was ist elektrischer Strom? Ohmsches Gesetz, Stromkreis und Schaltungsprinzipien• Sicherheit im elektrischen Stromkreis• Gleich- und Wechselspannung, Drehstrom• Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen• Messtechnik• Grundlagen der Sensorik• Elektrisches Feld und Magnetismus• Elektrotechnische Bauteile (Kondensator, Relais, Schütz etc.)• Leiter – Halbleiter – Nichtleiter• Die Diode und ihre Einsatzfälle in der Automatisierungstechnik• Motoren, Arbeit und Leistung• Werte messen, berechnen und interpretieren• Praktische Übungen wie: Aufbau und Prüfung von verschiedenen Schaltungen, Verkabelung eines

Übungsschaltschrankes, Anschluss eines kleinen Motors• Abschlusstest

5 Tage

11952300/EUR 1.620,00

Die Unterweisung und die schriftliche Bestellung zu den erlaubten Tätigkeiten im Betrieb müssen vom dort zuständigen Fachvorgesetzten vorgenommen werden (Hinweise dazu im Seminar).

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 13.05. Fr 17.05. St. IngbertMo 17.06. Fr 21.06. EsslingenMo 21.10. Fr 25.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

E-AL(M)

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Hinweis

Termine 2013

Grundlagen der Elektrotechnik für Ausbilder in Metallberufen

47Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

EP-AL-2

Kompetenzziele

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer

Best.-Nr./Preis

Hinweis

Termine 2013

Das Thema Maschinensicherheit gewinnt durch den betrieblichen Auftrag auch in der Ausbildung immer mehr an Bedeutung. Getragen wird dies durch das steigende Bewusstsein der Maschinenbauer und -betreiber, die den gesetzlich vorgegebenen Sicherheitsstandard an den Maschinen einfordern. Der Jungfacharbeiter wird folglich mehr mit diesen Gedanken und steuerungstechnischen Lösungen kon-frontiert. In diesem Seminar wird die steuerungstechnische Lösung in Verbindung mit der Sicherheitstech-nik behandelt. Nach diesem Seminar verstehen die Teilnehmer Problemstellungen in der Sicherheitstechnik. Sie sind in der Lage diese Problemstellungen mit ihren Auszubilden zu diskutieren und arbeiten künftig auf sichere Lösungen hin.

• Gefährdungen durch unzureichende mechanische Konstruktionen• Grundlagen zum Einsatz der Pneumatik nach DIN ISO 4414• Zu- und Abluftdrosselung an pneumatischen Antrieben• Zwei unterschiedliche Arbeitsdrücke an pneumatischen Antrieben• Grund- und Ausgangsstellung bei pneumatischen Schaltungen• Einsatzmöglichkeiten für Ventile mit separater Steuerluft• Vermeiden von unerwartetem Wiederanlauf• Softstart bei pneumatischen Antrieben• Auswahl von Schutzmaßnahmen und Arbeitsventilen• Betriebsarten wie z.B. Automatik-Betrieb oder Not-Halt• Verhalten elektropneumatischer Ablaufsteuerungen bei Energieausfall und -wiederkehr• Rein pneumatische Zweihandschaltung, einkanalig• Steuerungskategorien nach EN ISO 13 849-1• Stopp-Kategorien nach DIN EN 13 850• Fehler finden und beheben

Grundkenntnisse der Pneumatik und Elektropneumatik entsprechend unseren Seminaren “Pneumatik für die berufliche Ausbildung (P-AL)“ und “Elektropneumatik für die berufliche Ausbildung (EP-AL)“.

4 Tage

11952300/EUR 1.340,00

In diesem Seminar werden Schaltungen nach EN ISO 13 849-1 aufgebaut und behandelt. Zweikanalige Schaltungen nach EN ISO 13 849-1 sind das Thema im Seminar „Sicherheitsrelevante Schaltungen in der Pneumatik und Elektropneumatik für die berufliche Ausbildung (SAFETY-AL)“, das nahtlos auf dieses Semi-nar aufbaut.

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 14.05. Fr 17.05. EsslingenDi 22.10. Fr 25.10. Neuss

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

Elektropneumatik –Maschinensicherheit für die berufliche Ausbildung

48 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Auszubildende haben im Rahmen ihrer Abschlussprüfung Teil II bei den neugeordneten Berufen die Mög-lichkeit einen betrieblichen Auftrag durchzuführen. Häufig werden hier Erweiterungen oder Umbauten von Maschinen gewählt. Diese betrieblichen Aufträge erfordern Kenntnisse über die Sicherheit von Maschi-nen und Anlagen. Ein bewusstes Handeln des Auszubildenden im Umgang mit dem Thema „Sicherheit an Maschinen“ ist damit zwingend erforderlich.

Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, ihren Auszubildenden die nach Ausbildungsrah-menplan geforderten Kern- und Fachqualifikationen auch mit dem Fokus Sicherheitstechnik zu vermitteln und auf die anstehende Facharbeiterprüfung optimal vorzubereiten. Sie kennen die zu beachtenden Nor-men und Vorschriften und können diese in ihrer Ausbildung sowie bei der Betreuung der Auszubildenden innerhalb des betrieblichen Auftrags anwenden.

• Richtlinien und Normen zur Sicherheit im Maschinenbau• Aufbau sicherheitsgerichteter Schaltungen nach EN ISO 13 849-1• Begriffe der EN ISO 13 849-1• Grundlegende und bewährte Sicherheitsprinzipien der Pneumatik nach EN ISO 13 849-2• Ausgewählte Schutzmaßnahmen sicherheitsgerichteter Pneumatik

– Unerwarteter Wiederanlauf– Blockieren, Abbremsen und Reversieren von Bewegungen– Kraftfreischalten und freie Bewegungsmöglichkeit– Reduzierte Kraft und reduzierte Geschwindigkeit– Zweihand-Betrieb

• Methodisch-didaktische Umsetzungshilfen für den Handlungskreis im Geschäftsprozess • Hinweise zur Erstellung von Dokumentationen und Prüfprotokollen, die laut Ausbildungsrahmenplan

gefordert und Bestandteil der Abschlussprüfung sind• Praktische Übungen: Aufbau, Tests und Fehlersuche

Grundkenntnisse der Pneumatik und Elektropneumatik entsprechend unseren Seminaren “Pneumatik für die berufliche Ausbildung (P-AL)“ und “Elektropneumatik für die berufliche Ausbildung (EP-AL)” bezie-hungsweise „Elektropneumatik – Maschinensicherheit für die berufliche Ausbildung (EP-AL-2)“.

4 Tage

570610/EUR 1.340,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 26.02. Fr 01.03. EsslingenDi 11.06. Fr 14.06. BerlinDi 12.11. Fr 15.11. München

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

SAFETY-AL

Kompetenzziele

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Sicherheitsrelevante Schaltungen in der Pneumatik und Elektropneumatik für die berufliche Ausbildung

49Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

In vielen Ausbildungsrahmenplänen bzw. Rahmenlehrplänen wird inzwischen auch für Nichtelektriker die Vermittlung von Kenntnissen über speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) gefordert. Das ver-langt von Ausbildern und Lehrern, die nicht aus dem Elektrobereich kommen, sich intensiv mit SPS und deren Programmierung auseinanderzusetzen. Häufig mangelt es schon am Basiswissen im Umgang mit dem PC und der entsprechenden Software. Aus diesem Grund startet das Seminar bei den elementaren Grundlagen.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer SPS-Systeme, deren Aufbau und Funktion. Sie könneneinfache steuerungstechnische Aufgabenstellungen planen, diese mittels Funktionsplan (FUP) und Anwei-sungsliste (AWL) programmieren und in Betrieb nehmen. Sie sind in der Lage, die SIMATIC STEP 7-Soft-ware zu bedienen.

• Wie arbeitet eine SPS?• Adressen der Eingänge und Ausgänge einer SPS• Funktionszusammenhänge Sensorik – SPS – Aktorik• Logische Grundverknüpfungen (UND – ODER – NICHT)• Erstellen, Laden und Testen einfacher Programme • Signalspeicherung mit einer SPS• Zeitverzögertes Schalten mit einer SPS• Anzeige von Signalzuständen innerhalb eines Programms• Sicherung von Programmen auf einen Datenträger• Auf einem Datenträger gesicherte Programme in den PC einlesen und in die SPS laden• Dokumentation von SPS-Programmen

4 Tage

559385/EUR 1.340,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 19.03. Fr 22.03. EsslingenDi 15.10. Fr 18.10. St. Ingbert

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

S7-AL(M)

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Grundlagen SIMATIC STEP 7, Version 5 für die berufliche Ausbildung

50 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Während dieses Seminar für Ausbilder und Lehrer aus dem Bereich Metall als Aufbauseminar konzipiert wurde, ist es für die Ausbilder und Lehrer aus dem Bereich Elektrotechnik der Einstieg in die S7-Welt. Dementsprechend erweitern sich die bisher verwendeten Programmiersprachen auf die fünf nach IEC 61 131-3 definierten, beziehungsweise auf die in SIMATIC STEP 7-PROFESSIONAL, Version 5 verfügbaren Pro-grammiersprachen. Die Aufgabenstellungen werden komplexer und umfangreicher. Gleichzeitig nimmt die didaktische Umsetzung des Unterrichtsstoffes rund um SPS und deren Programmierung breiten Raum ein.

Nach diesem Seminar können die Teilnehmer die Hardware der SIMATIC S7 konfigurieren. Sie realisieren umfassende automatisierungstechnische Aufgabenstellungen mit den nach IEC 61 131-3 definierten Pro-grammiersprachen. Sie haben einen Überblick über die Bereiche und Möglichkeiten, die die SIMATIC S7 in Verbindung mit der Programmiersoftware SIMATIC STEP 7 bietet und wenden diese an. Sie können ent-sprechend der Besonderheiten von SPS-Technik ihre Ausbildung gestalten, sind in der Lage, Fehler an fremden Programmen zu finden und den Auszubildenden Hilfestellung bei deren Behebung zu geben.

• Aufbau und Funktionsweise einer SPS• Funktionszusammenhänge Sensorik – SPS – Aktorik• Programmieren einer SPS Typ S7-300 mit SIMATIC STEP 7, Version 5 in FUP, KOP, AWL, S7-GRAPH

und S7-SCL unter Einbeziehung der Norm IEC 61 131-3• Erarbeitung von Planungs- und Strukturierungsmitteln zur Erstellung von SPS-Programmen• Erstellen von methodisch und didaktisch sinnvollen Programmen• Erarbeiten einer in der Ausbildung praktikablen Vorgehensweise• Konfiguration real vorhandener Hardware• Deklarieren von Variablen• Programmieren von logischen Verknüpfungssteuerungen• Einsatz von Zeit und Zähler• Objektorientierte Programmierung• Programmieren von prozessbedingten Abläufen einer real vorhandenen Anlage• Arbeiten mit Diagnosemöglichkeiten zur Eingrenzung und Behebung von Fehlern• Kennenlernen der Möglichkeit der Datensicherung• Praktische Übungen

Grundkenntnisse der SPS-Technik, beispielsweise aus unserem Seminar „Grundlagen SIMATIC STEP 7, Version 5 für die berufliche Ausbildung (S7-AL(M))“

5 Tage

559384/EUR 1.620,00

Beginn Ende Veranstaltungsorto

Mo 22.04. Fr 26.04. EsslingenMo 25.11. Fr 29.11. St. Ingbert

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

S7-AL(E)

Kompetenzziele

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Vertiefung SIMATIC STEP 7, Version 5 für die berufliche Ausbildung

51Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Für eine Reaktion auf sich schnell ändernde Anforderungen von Industrieapplikationen ist es wichtig, ver-schiedene speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) einzusetzen und zu beherrschen. Die Lösung zur Festlegung auf ein bestimmtes System bietet die SPS-Norm IEC 61131-3. Immer mehr Hersteller rich-ten ihre SPS-Programmiersoftware danach aus und ermöglichen normgerechtes Programmieren, bei dem technische Hardware nur noch eine untergeordnete Rolle einnimmt. Bereits weltweit eingeführt ist die hardwareunabhängige Softwareplattform von 3S, die auch Festo zur Programmierung nutzt. Sie gestattet eine Programmierung mit CoDeSys, in allen in der Norm definierten Sprachen. Da in vielen Ausbildungs- und Rahmenlehrplänen auch für Nichtelektriker SPS-Grundkenntnisse gefordert sind, bietet dieses Semi-nar Ausbildern und Lehrern eine intensive Auseinandersetzung mit der SPS und deren Programmierung.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer SPS-Systeme sowie deren Aufbau und Funktion. Sie können einfache steuerungstechnische Aufgabenstellungen planen, diese mittels den zur Verfügung stehenden Programmiersprachen realisieren und in Betrieb nehmen. Sie sind in der Lage, die eingesetzte Software zu bedienen. Die Teilnehmer erwerben neben der notwendigen Fach- auch die Methodenkompetenz, um ihre Auszubildenden auf Prüfungen vorzubereiten.

• Wie arbeitet eine SPS?• Einblicke in die Norm IEC 61131-3• Adressvergabe der Eingänge und Ausgänge der verwendeten SPS• Deklaration von Variablen mit elementaren Datentypen• Logische Grundverknüpfungen (UND – ODER – NICHT)• Erstellen, Laden und Testen einfacher Programme• Objektorientierte Programmierung• Signalspeicherung und zeitverzögertes Schalten und Zählen mit einer SPS• Programmierung von einfachen Ablaufsteuerungen• Anzeige von Signalzuständen innerhalb eines Programms• Sicherung von Programmen auf einem Datenträger• Auf einem Datenträger gesicherte Programme in den PC und in die SPS einlesen• Dokumentation von SPS-Programmen

5 Tage

559381/EUR 1.620,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 25.02. Fr 01.03. BochumMo 21.10. Fr 25.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

SPS-BASIS

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

SPS nach IEC 61131-3 normgerecht programmieren –Festo CPX-CEC mit CoDeSys Version 2.3

52 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Neben der starken Betonung von Prozessorientierung wird es in der Berufsausbildung immer Themen und Inhalte geben, bei denen der Ausbilder in der Rolle eines Trainers Wissen vermittelt. Doch auch die Rolle des Trainers hat sich in den vergangenen Jahren verändert und weiterentwickelt. Die Gehirnforschung hat neueste Erkenntnisse zum Prozess des Lernens veröffentlicht, Tageslichtprojektor und Kreidetafel sind bei Auszubildenden längst nicht mehr up-to-date. Es werden zunehmend Interaktion und die Möglichkeit zur Selbstbeteiligung in Lerneinheiten gefordert.

Um den Anschluss an die jungen Menschen in der Ausbildung nicht zu verlieren, ist es ratsam regelmä-ßig die eigenen Fähigkeiten als Trainer zu reflektieren. Sind der Aufbau und die Durchführung der eige-nen Lernsequenzen noch zeitgemäß? Welche Möglichkeit gibt es, auch „trockene“ Themen methodisch anspruchsvoll aufzubereiten? Und wie wird erreicht, dass Auszubildende auch bei ungeliebten Inhalten motiviert und mit Freude bei der Sache sind?

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die aktuellen Erkenntnisse der Gehirnforschung im Bereich Lernen und können diese bei der Planung ihrer Lernsequenzen berücksichtigen. Sie sind in der Lage, Lern-sequenzen erfolgreich zu planen und durchzuführen. Dabei kennen sie vielfältige Möglichkeiten, passende und zeitgemäße Methoden, Übungen und Medien, um Auszubildende zu integrieren.

• Wie Menschen lernen – Unterschiede zwischen Jung und Alt• Lernsequenzen erfolgreich planen, vor- und nachbereiten• Einsatz der richtigen Lern- und Lehrmethoden: Eine gute Mischung aus Präsentation, Moderation,

Gruppenarbeit etc.• Die Persönlichkeit des Trainers: der Ausbilder in der Rolle des Lernförderers• Die Vielfalt der Methoden und Medien richtig nutzen• Kommunikation im Training bewusster einsetzen• Beispiele für zielgruppengerechte Übungen, Aktivierung und Spiele in einer Lernsequenz

2 Tage

573365 /EUR 890,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Do 07.03. Fr 08.03. EsslingenDo 12.09. Fr 13.09. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

TTT-WV

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Train the Trainer für Ausbilder –Erfolgreich Wissen vermitteln

53Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Die Dezentralisierung der Ausbildung stellt sowohl Ausbilder als auch die beteiligten Fachabteilungen vor neue Herausforderungen, da der Fokus der Ausbildung wesentlich stärker auf betrieblichen Zusammen-hängen und Prozessen liegt. Damit wird die Betreuung vor Ort durch sogenannte Ausbildungsbeauftragte unerlässlich. Die Auswahl geeigneter Mitarbeiter für diese Tätigkeit sowie deren Qualifikation und Betreu-ung ist wiederum Aufgabe des Ausbildungsbereichs.

Wie gelingt eine angemessene Begleitung der Auszubildenden während ihrer Zeit in den Fachabteilun-gen durch den Ausbildungsbeauftragten? Was brauchen die Ausbilder, um den einzelnen Ausbildungsbe-auftragten als Fachmann für Methoden und für den Umgang mit Auszubildenden zur Seite zu stehen? Und welche Vorgehensweisen sind geeignet, wenn weder ausreichend noch genügend geeignete Mitarbeiter im Unternehmen zur Verfügung stehen, die sich vor Ort um die Auszubildenden kümmern?

Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, den gesamten Prozess der Auswahl, Begleitung und Qualifizierung von Ausbildungsbeauftragten im eigenen Unternehmen aufzubauen bzw. zu optimieren. Sie können Lernsequenzen und den Erfahrungsaustausch in Workshops mit den Ausbildungsbeauftragten zielführend leiten. Sie sind weiterhin in der Lage, die Ausbildungsbeauftragten in ihrem täglichen Umgang mit Auszubildenden zu unterstützen und zu begleiten.

• Der Prozess der Auswahl, Begleitung und Qualifizierung von Ausbildungsbeauftragten• Die Elemente eines schlüssigen Ausbildungsbeauftragten-Konzepts• Erste Schritte, um Kollegen aus den Fachabteilungen für die Aufgabe des Ausbildungsbeauftragten

zu gewinnen• Themen und Methoden für die adäquate Qualifizierung von Ausbildungsbeauftragten als Gruppe• Die Kompetenzen und Aufgaben eines Trainers für Ausbildungsbeauftragte• Die Unterstützung von Ausbildungsbeauftragten am Arbeitsplatz sowie Tipps zur Vermittlung bei

Konflikten

2 Tage

559446/EUR 890,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 04.03. Di 05.03. EsslingenMo 02.12. Di 03.12. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

Train the Trainer für Ausbilder –Qualifizierung von Ausbildungsbeauftragten

TTT-AL

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

54 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Die Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) gibt es vor: Die Orientierung an Arbeits- und Geschäftsprozes-sen im Ausbildungsalltag ist als Teil einer qualitativ hochwertigen Ausbildung heute unverzichtbar. Der stärkere Bezug des Ausbildungsgeschehens zu betrieblichen Abläufen soll den Auszubildenden das Ent-wickeln von vielfältigen Fähigkeiten und Fertigkeiten ermöglichen und so deren berufliche Handlungskom-petenz fördern. Dies stellt hohe Anforderungen an den Ausbilder und nicht selten geraten die klassischen Methoden zur Durchführung der Ausbildung dabei an ihre Grenzen. Es wird vermehrt die Kompetenz gefordert, eine individuellere, stärker auf den Auszubildenden zugeschnittene Begleitung des Lernens zu ermöglichen. Dies erfordert von den Ausbildern immer häufiger, ihre Rolle vom reinen Wissensvermittler zum Lernprozessbegleiter auszubauen.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Anforderungen an eine bedarfsorientierte, zeitgemäße Ausbildung und die sich daraus ergebende Bedeutung von Lernprozessbegleitung. Sie kennen die Rolle des Lernprozessbegleiters, die sich daraus ableitenden Aufgaben und Verantwortungen und erarbeiten sich umsetzbare Methoden und Strategien, um dieser Rolle gerecht zu werden. Schließlich wissen sie,welche Instrumente eine Lernprozessbegleitung unterstützen und können diese anwenden.

• Die Bedeutung von Lernprozessbegleitung heute• Der Ausbilder als Lernprozessbegleiter und die Abgrenzung zum klassischen Ausbilder:

Seine Werte – sein Verhalten – seine Fähigkeiten• Initiieren, Begleiten und Evaluieren von Lernprojekten bzw. -prozessen• Zielvereinbarungen in der Berufsausbildung• Die Kunst, den Einzelnen angemessen zu fordern und zu fördern• Coaching als methodisch-didaktischer Ansatz in der Berufsbildung – Methoden und Werkzeuge• Praktische Umsetzung im eigenen Unternehmen

2 Tage

561200/EUR 890,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 12.03. Mi 13.03. EsslingenDi 08.10. Mi 09.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

LP-AL

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Prozessorientiert ausbilden – Lernende begleiten und Lernprozesse gestalten

55Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Im Laufe einer Ausbildung kommt es zwischen Ausbildern und Auszubildenden regelmäßig zu verschiede-nen Gesprächen und Gesprächssituationen. Vor allem ist der Ausbilder gefordert Lerninhalte, -aufgaben und Ziele präzise, verständlich und freundlich zu formulieren. Diese Kommunikation ergibt sich täglich im Ausbildungsalltag. Darüber hinaus erfordern häufig bestimmte Situationen im Laufe der Ausbildungszeit eine besondere Gesprächsführung. Der Ausbilder muss sich hier wesentlich stärker als fördernder und for-dernder Gesprächsleiter verstehen. Ob es sich um ein Gespräch nach Abschluss der Probezeit, ein Beurtei-lungs- und Entwicklungsgespräch oder gar ein Kritikgespräch in und nach schwierigen Situationen handelt – wichtig ist für ihn neben einer guten inhaltlichen Vorbereitung immer die genaue Analyse der jeweiligen Gesprächssituationen und eine professionelle Reaktion dem Auszubildenden gegenüber.

In diesem interaktiv gestalteten Seminar werden die wichtigsten Kommunikationsgrundlagen vermittelt, um mit den Auszubildenden eine jeweils angemessene Gesprächsatmosphäre aufzubauen und aufrecht zu erhalten.

Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, Gespräche professionell vorzubereiten und konst-ruktiv durchzuführen. Die Teilnehmer haben verschiedene Gesprächssituationen in Gruppenarbeit erfah-ren und durchgespielt. Für die verschiedensten Gespräche mit ihren Auszubildenden haben sie sich mögliche Leitfäden und -fragen erarbeitet. Mit neuer Methodik und erweiterten Vorgehensweisen steht die Kommunikation künftig auf einer professionelleren Basis.

• Wichtige Grundlagen der Kommunikation als Basis für jedes erfolgreiche Gespräch• Die richtige Vorbereitung für Gespräche mit Auszubildenden• Unterschiedliche Gesprächsarten im Ausbilderalltag: Einführungs-, Unterweisungs-, Motivations-,

Beurteilungsgespräch u.a.• Die verschiedenen Phasen im Gespräch gezielt verfolgen• Fragetechniken richtig einsetzen: Wer fragt, führt!• Schwierige Situationen im Gespräch professionell meistern• Tipps und Tricks zur konstruktiven und konsequenten Gesprächsführung• Erarbeitung konkreter Gesprächsleitfaden und -fragen• Simulation verschiedener Gesprächssituationen in Gruppenarbeit

2 Tage

11952300/EUR 890,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Do 14.03. Fr 15.03. EsslingenDo 10.10. Fr 11.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

Professionelle Gesprächsführung im Ausbildungsalltag

GF-AL

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

56 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Junge Menschen fordern eine praxisnahe, lebendige und zeitgemäße Ausbildung. Der Ausbilder ist aus diesem Grund angehalten sein Repertoire an Lernmethoden immer wieder zu überprüfen, zu erweitern und zu ergänzen. Denn das, was vor ein paar Jahren noch als praxisnah und lebendig galt, wird zu Zeiten von Facebook und Twitter, Podcast und YouTube inzwischen als antiquiert und realitätsfern von den Auszu-bildenden eingeschätzt. Eigene Lehr- und Lernmethoden werden vor diesem Hintergrund sinnvoll ergänzt oder um Neues angereichert.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer neue Lehr- und Lernmethoden für die berufspraktische Aus-bildung und Ideen für den Ausbildungsalltag. Sie probieren diese Methoden aus, analysieren und bewer-ten sie hinsichtlich ihres Einsatzes und ihrer Umsetzbarkeit und können sie direkt anwenden.Mittels Checklisten für die Auswertung sind sie nach diesem Seminar in der Lage, die Nachhaltigkeit der Methoden zu gewährleisten.

• Neueste Erkenntnisse der Gehirnforschung• Verändertes Lernverhalten Jugendlicher• Zeitpunkt und Rahmenbedingungen für eine Aktivierung von Auszubildenden• Kennenlernen verschiedener Übungen (indoor und outdoor)• Spielerisches Erschließen von Inhalten

2 Tage

570883/EUR 970,00

Im Seminarpreis ist eine praktikabel aufgearbeitete und einfach handhabbare Sammlung von Übungen und Methoden in Karteikastenformat sowie ein umfangreicher Arbeitskoffer mit den wichtigsten Materia-lien zur erfolgreichen Durchführung der Übungen mit Ihren Auszubildenden enthalten.

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 24.04. Do 25.04. EsslingenDi 15.10. Mi 16.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

LS-AL

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Hinweis

Termine 2013

Ausbildung aktiv – gezielt Lernimpulse setzen

57Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Wann haben Sie das letzte Mal getwittert? Wie aktuell ist ihr Facebook-Account? Wie viele Apps haben Sie auf Ihrem Smartphone? Und wie viele Podcasts haben Sie abonniert? Fragen, die Jugendliche heute aus dem Stand beantworten und den einen oder anderen Ausbilder vor Rätsel stellen. Die Zeit ist schnell-lebig - vor allem in der Welt der Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik. Freundschaften werden elektronisch gepflegt, Beziehungen im Internet angebahnt, Facharbeiten von speziellen Homepages her-untergeladen. Und kommuniziert wird schon längst nicht mehr ausschließlich persönlich. Die Welt, in der Jugendliche bzw. Auszubildende aufwachsen, unterscheidet sich medial stark von der eines Ausbilders – und damit auch von dessen Werteverständnis und Umgangsformen.

Die Nutzung sozialer Netzwerke und sozialer Medien hat einen starken Einfluss auf Jugendliche. Sie sind aus deren Welt nicht mehr wegzudenken. Es gilt für Ausbilder, zumindest zu verstehen, was sich dahin-ter verbirgt. Ausbildung heute interessant und zeitgemäß zu gestalten bedeutet, diese neuen Plattformen bewusst zu integrieren.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer Möglichkeiten, soziale Medien in den Ausbildungsalltag zu integrieren und sammeln erste Erfahrungen mit deren Einsatz. Sie lernen die neuesten und beliebtes-ten Internet- und Kommunikationsplattformen kennen, die die mediale Welt Jugendlichen heute bietet. Anhand zahlreicher Beispiele erfahren sie, wie es andere Ausbildungsbetriebe erreicht haben, die Vorteile neuer Medien für sich nutzen.

• Bedeutung und Entwicklung sozialer Medien und Netzwerke für die Ausbildung• Wie Jugendliche durch soziale Netzwerke beeinflusst werden• Der letzte Schrei – welche Plattformen Jugendliche aktuell stark nutzen• Wie funktionieren Twitter, Facebook und Co.• Gezielter Einsatz von sozialen Medien im Ausbildungsalltag und für Marketingzwecke• Best-Practice-Beispiele

1 Tag

573369/EUR 500,00

Dieses Thema hat auch für Ausbildungsbeauftragte und alle weiteren am Ausbildungsprozess Beteiligten, wie Mitarbeiter aus der Personalabteilung oder dem Marketing, Relevanz.

Beginn Ende Veranstaltungsort

Fr 26.04. Fr 26.04. EsslingenDo 17.10. Do 17.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

Social Networking – Lebenswelten von Auszubildenden

SN-AL

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Hinweis

Termine 2013

58 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Auszubildende sollen heute zunehmend unternehmerische Gesamtzusammenhänge im Rahmen ihrer Aus-bildungszeit kennenlernen und verstehen. Viele Rahmenlehrpläne geben das vor. Aber auch die Unter-nehmen erwarten von ihren Nachwuchskräften, dass sie sich in Prozesse einleben können, die ständig Veränderungen und Verbesserungen unterworfen sind. Nicht selten prägen Begrifflichkeiten wie Lean Management, Wertschöpfung, Kaizen oder Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) den späteren Arbeitsplatz der Auszubildenden.

Doch wie kann man die Auszubildenden gut darauf vorbereiten? Welche Möglichkeiten gibt es, diese The-men als selbstverständlich in die Ausbildung zu integrieren? Und welche Rolle spielt die Ausbildung als strategischer Partner für das Unternehmen vor dem Hintergrund von Veränderungsprozessen?

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer durch ein Planspiel Möglichkeiten, unternehmerische Gesamtzusammenhänge an Auszubildende zu vermitteln. Sie erfahren, welche Bedeutung Wertschöp-fungsbetrachtungen und kontinuierliche Verbesserung in der heutigen Betriebspraxis haben und wie sie diese in die Ausbildung integrieren können. Sie lernen Methoden der Prozessverbesserung kennen und können diese vermitteln.

• Der Begriff Wertschöpfung und seine Bedeutung für die Ausbildung• Von wertschöpfenden und nicht-wertschöpfenden Tätigkeiten im Betrieb• Vom Auftrag zur Auslieferung – betriebliche Gesamtzusammenhänge verstehen und an Auszubildende

vermitteln• Einfluss von Lean Management auf den Unternehmensalltag und dessen Bedeutung für die Ausbildung• Die Idee des KVP und mögliche Beiträge seitens der Ausbildung• Vorbereitung von Auszubildenden auf den Prozess der Veränderungen im späteren Berufsalltag• Praxisrelevante Beispiele• Sofortige Umsetzung und Überprüfung der gewonnen Erkenntnisse anhand eines

Unternehmensplanspiels

2 Tage

559426/EUR 890,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 14.05. Mi 15.05. EsslingenMo 11.11. Di 12.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

SYNCHRO-AL

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Planspiel: Wertschöpfung und Veränderungsprozesse im Ausbildungsalltag

59Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Es wird zunehmend schwieriger, die richtigen Bewerber für angebotene Ausbildungsplätze zu finden und zu gewinnen. Für das eigene Unternehmen und seine Ausbildungsberufe zu werben und geeignete Kan-didaten anzusprechen, gerät vermehrt in den Fokus. Inzwischen benötigt jedes Unternehmen auf eigene Bedürfnisse abgestimmte Strategien, um geeignete Schüler zu potentiellen Bewerbern zu machen. Hier-für gibt es vielzählige neue Methoden und Werkzeuge, die im Kontext des Ausbildungsmarketings genutzt werden können. Auch Medien wie Facebook, Twitter oder YouTube können gewinnbringend zur Ansprache eingesetzt werden.

Die auf diesen Prozess folgende Auswahl und Einstellung ist ebenfalls ein wichtiger Schritt. Der Unter-zeichnung des Vertrags folgt eine mehrjährige Ausbildung, die durchaus als Investition bezeichnet werden kann – in das Wissen und Können, die Fähigkeiten und Fertigkeiten junger Mitarbeiter, damit diese künf-tige Herausforderungen im Unternehmen bewältigen. Umso wichtiger ist es, aus einer Fülle von Bewer-bungen die passenden jungen Menschen auszuwählen. Es geht darum die Mitarbeiter zu finden, die die Zukunft des Unternehmens erfolgreich gestalten. Deshalb ist es umso wichtiger, neue zielführende Metho-den zur Auswahl kennenzulernen.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer innovative Methoden und Möglichkeiten zur Ansprache und Auswahl von geeigneten Bewerbern und sind in der Lage diese anzuwenden. Sie sind befähigt, eine gezielte und innovative Ausbildungsmarketingstrategie anzuwenden und passende junge Menschen auf ihr Unternehmen aufmerksam zu machen. Weiterhin ist es den Teilnehmern künftig möglich, gemeinsam mit den Fachabteilungen im Unternehmen ein Anforderungsprofil als Basis für den Such- und Auswahlpro-zess zu entwickeln. Die Teilnehmer kennen nach dem Seminar valide Auswahltests, virtuelle Assessment Center (AC) und Realistic Job Previews.

• Grundsätze der Personalauswahl• Definition von Zielgruppen und deren gezielte Ansprache • Das Anforderungsprofil als Basis für den Such- und Auswahlprozess • Konventionelle Werkzeuge des Ausbildungsmarketings und innovative Instrumente, um auf sich auf-

merksam zu machen: Social Media Marketing und Web 2.0• Nutzen der verschiedenen Marketinginstrumente im Verhältnis zur Zeit- und Kostenplanung• Methoden im Auswahlverfahren: Einstellungstests, Gruppenauswahl, Übungen, Einzelinterviews,

virtuelle Eignungstests, Videointerviews, Realistic Job Previews• Ablauf von Auswahlgesprächen• Aktuelles zu Eignungstest und AC aus dem Beschäftigtendatenschutzgesetz • Möglichkeiten zur frühzeitigen Bindung von Auszubildenden zwischen Vertragsvergabe und

Ausbildungsbeginn

2 Tage

570879/EUR 890,00

Dieses Thema hat auch für alle weiteren am Such- und Auswahlprozess von Auszubildenden Beteiligten, wie Geschäftsführung, Personal oder Marketing, Relevanz.

Beginn Ende Veranstaltungsort

Do 16.05. Fr 17.05. EsslingenDo 14.11. Fr 15.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

JT-AL

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Hinweis

Termine 2013

Junge Talente finden und zielsicher auswählen

60 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Die Ausbildungsabteilung ist in einer doppelten Dienstleistungsrolle zum einen dem Unternehmen zum anderen seinen Auszubildenden verpflichtet. So unterliegt sie auch einem doppelten Veränderungsdruck, auf den es zu reagieren gilt: Aus dem Unternehmen heraus wirkt der Druck der sich verändernden Märkte, die Auszubildenden tragen den Druck einer sich verändernden Gesellschaft in die Ausbildung.

Im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit, spielt die Ausrichtung der Ausbildungsabteilung und das Reagieren auf die veränderten Rahmenbedingungen eine entscheidende Rolle. Es gilt, für das Unterneh-men profitabel zu arbeiten und gleichzeitig für potentielle Bewerber das Eingangsportal als attraktiver Arbeitgeber zu sein. Damit steht der Ausbildungsleiter mit seinen Aufgaben und Fragestellungen oftmals als Exot alleine im eigenen Unternehmen.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Kernprozesse der Ausbildungsabteilung. Sie können die Faktoren beurteilen, die es ermöglichen eine Ausbildungsabteilung nach innen und außen wettbewerbsfä-hig aufzustellen.

• Unternehmenskultur und ihre Auswirkung auf die Ausbildung• Prozesse in einer Ausbildungsabteilung• Einbindung der Ausbildung in das Gesamtunternehmen• Führungsaufgaben eines Ausbildungsleiters • Auswahl und Qualifizierung der hauptamtlichen Ausbilder• Zukunftsweisende Auswahlverfahren initiieren• Identifizierung, Motivation und Qualifizierung von Ausbildungsbeauftragten• Ausbildungsmarketing

1 Tag

11952300/EUR 500,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 13.05. Mo 13.05. EsslingenMi 13.11. Mi 13.11. Esslingen

Gerne unterstützen wir Sie bei der strategischen Ausrichtung Ihrer Ausbildung durch Beratung und Begleitung vor Ort im Unternehmen.

ZF-AL

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Ausbildungsabteilungen zukunftsorientiert ausrichtenund führen

61Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Seit einigen Jahren gilt die Neuordnung der M- und E-Berufe und damit auch die Prüfungsteile 1 und 2. Jedoch werden immer noch Diskussionen um die richtige Durchführung der Prüfungsgespräche – vor allem im Abschlussteil 2 – geführt. Die Praxis zeigt, dass Prüfungssituationen oft nicht prozessorientiert aus-gelegt sind, Fragen in eine fachliche Richtung gestellt werden und damit der Verlauf eines Prüfungsge-sprächs nicht in eine prozessorientierte Richtung getrieben wird.

Im Rahmen dieses eintägigen Seminars soll noch einmal kritisch hinterfragt werden, wie Prüfungs- gespräche heute ablaufen und welche Fehler dabei gemacht werden können. Wie ist eine Abschlussprü-fung Teil 2 bestmöglich zu gestalten? Wie sollte das Gespräch verlaufen? Und mit welchen Fragetechniken kann der Prüfer dazu beitragen, das Gespräch in die richtige Richtung zu lenken?

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer Fragetechniken, die es ermöglichen den Fokus auf prozes-sorientierte Inhalte zu legen. Sie kennen aktuelle Problemstellungen in Prüfungen und sind sich ihrer leitenden und beeinflussenden Rolle als Prüfer bewusst. Weiterhin kennen sie Bewertungs- und Beurtei-lungskriterien und können diese anwenden.

• Die Rolle des Prüfers in der Prüfungssituation• Beeinflussende Faktoren im Prüfungsgespräch• Prozessorientierte Kommunikation in der Prüfung• Die richtigen Fragen kennen – die Fragen richtig stellen• Die häufigsten Fehler des Prüfers im Prüfungsgespräch• Bewertungs- und Beurteilungskriterien

1 Tag

573367/EUR 500,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 25.02. Mo 25.02. EsslingenMo 18.11. Mo 18.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

PG-AL

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Prüfungsgespräche richtig führen(M + E-Berufe)

62 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Bedarfsorientierung und Nutzenbewertung betrieblicher Ausbildungsleistungen werden gerne thema-tisiert. Häufig dann, wenn es um die Frage geht „Soll ausgebildet werden oder nicht und wenn ja, in welchem Umfang?“. Dieses Seminar gibt einen Überblick, über die Rahmenbedingungen unter denen Aus-bildung nutzenorientiert gestaltet, gesteuert und qualitätsgesichert werden kann. Dabei wird herausge-arbeitet, dass zwischen dem pädagogischen Anspruch einer guten Ausbildung und dem ökonomischen Anspruch einer Nutzen stiftenden Ausbildung grundsätzlich kein Widerspruch besteht.

Die Teilnehmer werden motiviert, ähnliche Prozesse teilweise oder ganz in ihren Unternehmen einzufüh-ren, um Antworten auf die verstärkt auftretenden Fragen zu Wirtschaftlichkeit und Nutzen von Ausbil-dungsleistungen geben zu können, denn … Ausbildung rechnet sich!

Nach diesem Seminar ist es den Teilnehmern möglich, die Effektivität und Effizienz der betrieblichen Aus-bildungsarbeit durch systematische Aufbereitung und Nutzung geeigneter Kennzahlen zu analysieren, zu messen und zielgerichtet zu steuern. Die durch das Ausbildungscontrolling gelieferten Informationen geben Aufschluss darüber, wie sich Ausbildungsarbeit unter Kosten-Nutzen-Aspekten auf Basis konkre-ter betriebswirtschaftlicher Kennziffern darstellt. Sie können damit die Wertschöpfungsanteile der Ausbil-dung für das Unternehmen transparent machen und steigern. Das Ausbildungscontrolling hilft mögliche Schwachstellen aufzudecken und geeignete Gegenmaßnahmen frühzeitig in die Wege zu leiten.

• Von der Ausbildungsstrategie zum Ausbildungscontrolling• Entwicklung von Ausbildungsprodukten• Bedarfsorientierte Ausbildungsplanung und verursachungsgerechte Kostenverrechnung• Transparente Preisgestaltung• Aufbau eines Kennzahlensystems• Analyse: Nutzen der Ausbildung – Prozessschritte zur Nutzenanalyse während und nach der Ausbildung• Aufbau eines Kalkulationsschemas zum Nutzennachweis• Qualitätssicherung und Reporting

2 Tage

11952300/EUR 970,00

Alle Teilnehmer erhalten vorab einen Fragebogen zu personal- bzw. ausbildungsrelevanten Aktivitäten und Kennzahlen ihres Unternehmens. Dieser wird vom Trainer analysiert und ausgewertet und dient als Arbeitsgrundlage des 2. Seminartags.Dieses Thema hat auch für alle weiteren am Ausbildungsprozess Beteiligten wie Mitarbeiter aus Geschäftsführung, Personal oder Controlling Relevanz.

Beginn Ende Veranstaltungsort

Do 14.03. Fr 15.03. Esslingen Di 19.11. Mi 20.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

AC-AL

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Hinweis

Termine 2013

Ausbildungscontrolling – wertschöpfungsorientierteSteuerung der betrieblichen Ausbildungsarbeit

Das Seminarangebot speziell für Konstrukteure resultiert aus unserem Anspruch, stets aktu-elle Themen für die Konstruktion aufzugreifen und den Vorgaben des Gesetzgebers an die Konst-ruktion gerecht zu werden.

Neben der Energiebilanz unsererKunden oder sicherheitstech-nisch optimal konstruierten Maschinen und Anlagen steht dabei auch das spezifisch be- nötigte Fachwissen im Vorder- grund.

Durch eine enge Zusammenar-beit mit der Festo AG & Co. KG sind die Seminarinhalte immer auf aktuelle Anforderungen ausgerichtet.

Unsere Trainer unterstützen Sie durch fundiertes Wissen zum Beispiel bei der Begleitung zur Erlangung des CE-Kennzeichens.

Konstruieren

63

64 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

SAFETY2

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Hinweis

Termine 2013

Die europäische Maschinenrichtline 2006/42/EG ist seit Dezember 2009 verbindlich und fordert vom Kon-strukteur die Beachtung umfangreicher Sicherheitsbestimmungen, um für die Maschinen und Anlagen das CE-Kennzeichen zu erlangen. Einen wesentlichen Aspekt dabei bildet die Risikobeurteilung, die in der EN ISO 13 849-1 geregelt wurde, und die vom Konstrukteur zu berücksichtigen und anzuwenden ist. Dieses Seminar gibt die Möglichkeit, konkrete pneumatische und elektropneumatische Schaltungen für „Schutz-maßnahmen sicherheitsgerichteter Pneumatik“ kennenzulernen. Diese Beispielschaltungen werden im Weiteren hinsichtlich ihres Ausfallverhaltens betrachtet. Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf der Schaltungstechnik.

Nach diesem Seminar verstehen die Teilnehmer das Zusammenspiel von pneumatischen und elektrischen Komponenten, können das Verhalten pneumatischer Antriebe einschätzen und sind in der Lage, sicher-heitsgerichtete Schaltungen bis zur Steuerungskategorie 4 zu entwerfen. Sie arbeiten nach der EN ISO 13 849-1 und weiteren Normen, die zur Erfüllung der Maschinenrichtlinie erforderlich sind.

• Aufbau und Funktion sicherheitsgerichteter Schaltungen nach EN ISO 13 849-1• Erkennen der Sicherheitskategorien von Schaltungen• Auswahl von Ersatzteilen• Energieausfall und -wiederkehr• Sicheres Be- und Entlüften• Gefahrloses Öffnen von Bremsen und Klemmen• Grundlegende und bewährte Sicherheitsprinzipien der Pneumatik nach EN ISO 13 849-2• Ausgewählte Schutzmaßnahmen sicherheitsgerichteter Pneumatik

(unerwarteter Wiederanlauf; Blockieren, Abbremsen und Reversieren von Bewegungen; Kraftfreischalten und freie Bewegungsmöglichkeit; reduzierte Kraft und Geschwindigkeit; Zweihandbetrieb)

• Fehlerbetrachtung und -ausschluss nach EN ISO 13 849-2• Einfluss von Schlauchlänge, -durchmesser und Verschraubungen auf die Geschwindigkeit von Zylindern• Hinweise zu Bedienungsanleitungen und Wartung

2 Tage

570887/EUR 890,00

Sprechen Sie uns zu diesen Themen an:• Risikoanalyse und -beurteilung von Maschinen• Durchführung des Konformitätsbewertungsverfahrens• Begleitung zur Erlangung des CE-Kennzeichens nach MRL 2006/42/EGGerne unterstützen wir Sie bei Ihren entsprechenden Projekten.

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 22.01. Mi 23.01. EsslingenDi 23.04. Mi 24.04. HamburgDi 09.07. Mi 10.07. EsslingenDi 13.08. Mi 14.08. BerlinDi 12.11. Mi 13.11. St. IngbertDi 26.11. Mi 27.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

Sicherheit in der Pneumatik und Elektropneumatik für Konstrukteure

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Beim Bau einer sicheren Maschine sind Maßnahmen zur Risikominderung unerlässlich. Die bisherige Norm DIN EN 954-1 hat hier lediglich quantitative Aspekte behandelt. Die Nachfolgenorm EN ISO 13 849-1 for-dert vom Konstrukteur jedoch auch eine qualitative Betrachtung der Sicherheitssteuerung – die Aus-fallwahrscheinlichkeit ist zu berechnen. Wie sieht der Weg aus, von der Risikobetrachtung und dem Bestimmen des erforderlichen Performance Levels bis zur Bestätigung durch die Berechnung?

Nach diesem Seminar können die Teilnehmer die Komponenten einer Sicherheitsschaltung bestimmen und mit der Software SISTEMA den Performance Level dieser Schaltung errechnen. Sie verstehen den qualitativen Aspekt der EN ISO 13 849-1.

• Risikobeurteilung nach EN ISO 13 849-1• Begriffe der EN ISO 13 849-1

– Performance Level (PL)– Ausfallwahrscheinlichkeit pro Stunde (PFH)– Fehlerausfallwahrscheinlichkeit (MTTF)– Lebensdauerkennwerte von Bauteilen (B10)– Diagnosedeckungsgrad (DC)– Fehler gemeinsamer Ursache (CCF)

• Sicherheitsfunktionen und Steuerungskategorien• Bestimmen der Komponenten der Sicherheitskette• Aufbau der Software SISTEMA• Durchführen von Berechnungen anhand von Beispielen• Rechnen mit komplexen Strukturen (mehrere Schutztüren, mehrere Antriebe)• Berechnungen mit Sicherheitskomponenten und Fehlerausschluss• Erstellen eigener Bibliotheken• Einbinden eigener Dokumentationen• Praktische Übungen mit dem PC und der Software SISTEMA

2 Tage

570024/EUR 890,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Do 24.01. Fr 25.01. EsslingenDo 25.04. Fr 26.04. HamburgDo 11.07. Fr 12.07. EsslingenDo 15.08. Fr 16.08. BerlinDo 14.11. Fr 15.11. St. IngbertDo 28.11. Fr 29.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

SAFETY3

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Sicherheitsschaltungen berechnen nach EN ISO 13 849-1 mit der Software SISTEMA

66 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Die europäischen Richtlinien und Normen beschreiben die Anforderungen an die Sicherheit von Maschinen und Anlagen. Das hat selbstverständlich Einfluss auf die pneumatischen und elektrischen Steuerungssys-teme. Ob Steuerelemente, Schaltungstechnik oder Antriebe – immer sind dabei umfangreiche Vorgaben zu beachten. Da sich in der Praxis jedoch pneumatische und elektrische Systeme kaum noch voneinander trennen lassen, ist deren Betrachtung als Komplex sinnvoll. Aus diesem Grund bieten wir in Kooperation mit der Firma Pilz GmbH & Co. KG kompaktes Expertenwissen rund um Pneumatik und Elektrik.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Vorgaben der EN ISO 13 849-1 zur Sicherheit von Maschinen und Anlagen. Daraus leiten sie sich die Anforderungen für eine sichere Elektrik und Pneumatik ab und kennen die jeweiligen Sicherheitskategorien. Sie erfahren Möglichkeiten, um diese Anforderungen zu erfüllen und können diese in ihrer betrieblichen Praxis umsetzen.

• Einführung, Maschinenrichtlinie und Normen– Gesetze, Maschinenrichtlinie und deren Umsetzung– Sichere Steuerungstechnik gemäß EN ISO 13 849-1– Unterschiede zur alten DIN EN 954-1

• Sicherheitsgerichtete Elektrik– Sicherheitstechnische Auslegung von Steuerungen– Sichere Zuhaltungen, Anbringung von Lichtgittern, Scannern und Trittmatten sowie deren Testzyklen– Not-Aus-Einstufungen, Stoppkategorien und Betriebsarten– Sichere Antriebe, Frequenzumrichter, Drehzahl- und Achsbereichsüberwachung– Diskussion von Applikations- und Schaltungsbeispielen

• Sicherheitsgerichtete Pneumatik– Ausgewählte Schutzmaßnahmen sicherheitsgerichteter Pneumatik– Verhalten pneumatischer Antriebe und deren Ansteuerung– Energieausfall, -wiederkehr und Wiederanlauf– Zweihand-Schaltung– Schaltungsbeispiele

2 Tage

559402/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Do 14.03. Fr 15.03. BielefeldDo 24.10. Fr 25.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

SEP-PILZ

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Sichere pneumatische und elektrische Konstruktion von Maschinen und Anlagen

67Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Steigende Energiekosten und sich ändernde gesetzliche Rahmenbedingungen lassen die Forderung nach energieeffizienten Maschinen lauter werden und stellen Anlagenbauer damit vor neue technologische und wirtschaftliche Herausforderungen. Energieeffizienz beginnt bereits bei der Konzeption einer Anlage. Die richtige Auswahl der Antriebssysteme und ihre Dimensionierung sind die Basis für ein ganzheitlich ener-giesparendes Konzept. Die Entscheidung welche Antriebstechnologie die richtige ist, muss immer exakt auf die spezifische Aufgabe bezogen sein. Neben der Tatsache, dass Druckluft richtig eingesetzt eine effi-ziente Form der Automatisierung darstellt, zeigt dieses Seminar anhand von Berechnungen und prakti-schen Versuchen Möglichkeiten auf, wie durch die Konzeption und Konstruktion einer Anlage der Weg zu nachhaltiger Energieeffizienz geschaffen wird.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die weitreichenden Möglichkeiten Druckluft energieeffi-zient in der Automatisierungstechnik einzusetzen. Sie können Einsparpotentiale innerhalb der gesam-ten Maschine identifizieren und durch effiziente Lösungswege nutzbar machen. Sie können Komponenten geschickt auslegen und einsetzen, um den Energieträger Druckluft effizient zu nutzen und pneumatische Antriebssysteme und Applikationen energiesparend zu dimensionieren. Durch die Kenntnis der relevanten Einflussfaktoren ist eine verlässliche Kostenabschätzung möglich.

• Möglichkeiten der effizienten Drucklufterzeugung und Restenergienutzung• Optimierte Druckluftverteilung im Netz und in der Anlage• Ursachen, Auswirkungen und Reduzierung von Verlusten im System• Dezentrale Druckluftaufbereitung in der Wartungseinheit• Auswahl und Dimensionierung von pneumatischen Antriebssystemen unter dem Aspekt der

Energieeffizienz• Wirtschaftlichkeit von Pneumatik und Elektrik als Antriebstechnologien mit Anschaffungs- und Betriebs-

kosten im direkten Vergleich• Weiterentwicklung (auch bestehender) pneumatischer Schaltungen zur Luftverbrauchsreduzierung• Anwendung von Auswahl- und Auslegungstools bei der Planung und Konstruktion • Praxisbeispiele für den energieeffizienten Einsatz von Antrieben, Ventilen, Ventilinseln und Vakuum

1 Tag

570898 /EUR 500,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 19.02. Di 19.02. EsslingenDi 11.06. Di 11.06. NeussDi 23.07. Di 23.07. EsslingenDi 05.11. Di 05.11. Hamburg

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

ENEF-K

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Energieeffizientes Automatisieren für die Konstruktion

68 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

SIL steht für Safety Integrity Level (funktionale Sicherheit) und ist ein Maß für die sicherheitsbezogene Leistungsfähigkeit von Steuerungstechnik. Die beschreibenden Normen IEC 61508 und IEC 61511 fokus-sieren dabei vor allem eine Wahrscheinlichkeitsbetrachtung. Für den Anwender genügt es damit nicht, SIL-zertifizierte Komponenten einzusetzen. Vielmehr hat er anhand einer Gefährdungs- und Risikoana-lyse die Gefahren zu ermitteln, die von einer Anlage ausgehen. Anschließend kann eingeschätzt werden, ob funktionale Sicherheit notwendig ist, welche Sicherheitsebene zugeordnet werden muss und wel-che Maßnahmen daraufhin zu ergreifen sind. Natürlich ist dabei auch die Redundanz von Systemen zu berücksichtigen.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die verschiedenen Methoden der SIL-Klassifizierung und können diese für einfache Systeme vornehmen. Sie sind in der Lage, den Einfluss der Lebensdauer eines Bauteils oder Systems auf den SIL abzuschätzen. Sie kennen weiterhin die zu Grunde liegenden Normen und Richtlinien. Schließlich können die Teilnehmer das Für und Wider der verschiedenen Systemansätze einschätzen und dies für ihre Arbeitsaufgaben umsetzen.

• Die Normen IEC 61508 und IEC 61511 mit zugeordneten Richtlinien, Funktionen und Verantwortlichkeiten

• Auswahl und Qualifizierung auf der Grundlage von SIL• Einbindung der IEC 61508 und IEC 61511 in die bestehenden Normen und Richtlinien und mögliche

Auswirkungen• Einfluss von manuellen Tests, automatischer Diagnose und Redundanz mit ihrer Auswirkung auf die

gesamte Systemleistung• Zulassung unter den gegebenen Richtlinien und Normen• Dokumentation im Hinblick auf SIL

1 Tag

565678/EUR 500,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Do 21.03. Do 21.03. EsslingenDo 17.10. Do 17.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

PA151

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Safety Integrity Level (SIL)

69Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Im Rahmen der Konstruktion werden Werkstücke gezeichnet oder in einem CAD-System als rechnerin-terne Darstellung abspeichert. Hierbei wird immer von einer geometrisch idealen Gestalt oder Nenngestalt ausgegangen.

Bei der materiellen Fertigung entstehen immer Abweichungen zwischen der Ist-Gestalt und der konstruier-ten idealen Gestalt bzw. Nenngestalt. Da diese Abweichungen bei der Fertigung von Bauteilen unumgäng-lich sind, müssen für alle Eigenschaften eines Werkstücks Grenzen angegeben werden, innerhalb derer die Abweichungen liegen dürfen. Die technische Darstellung in Form einer Skizze oder eines rechnerinternen Modells muss vollständig und eindeutig sein, damit ein anderer das Werkstück fertigen kann. Ohne Form- und Lagetoleranzen ist das nicht möglich.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Symbolik sowie grundlegende Bezeichnungen und Ein-tragungen in Elemente der Form- und Lagetoleranzen, des Weiteren die allgemeinen Grundlagen der Tolerierung.

• Probleme bei der technischen Darstellung von Bauteilen• Einflussgrößen auf die Toleranzfestlegung• Allgemeintoleranzen• Maßtoleranzen und Passungen• Aufbau der Form- und Lagetoleranzen• Zeichnungseintragungen

Von Vorteil sind Berufserfahrung in den Bereichen Qualitätssicherung und Konstruktion.

1 Tag

98657/EUR 370,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Fr 19.04. Fr 19.04. St. IngbertFr 11.10. Fr 11.10. St. Ingbert

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

Form- und Lagetoleranzen – Einsteigerseminar

TFLTE

Kompetenzziele

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

70 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Im Rahmen der Konstruktion werden Werkstücke gezeichnet oder in einem CAD-System als rechnerin-terne Darstellung abspeichert. Hierbei wird immer von einer geometrisch idealen Gestalt oder Nenngestalt ausgegangen.

Bei der materiellen Fertigung entstehen immer Abweichungen zwischen der Ist-Gestalt und der konstruier-ten idealen Gestalt bzw. Nenngestalt. Da diese Abweichungen bei der Fertigung von Bauteilen unumgäng-lich sind, müssen für alle Eigenschaften eines Werkstücks Grenzen angegeben werden, innerhalb derer die Abweichungen liegen dürfen. Die technische Darstellung in Form einer Skizze oder eines rechnerinternen Modells muss vollständig und eindeutig sein, damit ein anderer das Werkstück fertigen kann. Ohne Form- und Lagetoleranzen ist das nicht möglich.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Unterscheidung und Anwendung der beiden Konstruk-tionsmethoden sowie die Einführung des Maximum- und Minimum-Materialgesetzes. Die Bedeutung der gesamten Symbolik und die Anwendung an verschiedenen Fallbeispielen werden vermittelt.

• Tolerierungsgrundsatz• Übersicht der Form- und Lagetoleranzen• Lagetoleranzen• Bezüge• Profiltoleranzen• Richtungstoleranzen• Ortstoleranzen• Lauftoleranzen• Allgemeintoleranzen für verschiedene Fertigungsverfahren• Form- und Lagetoleranzen in Maßketten

Berufserfahrung in den Bereichen Qualitätssicherung und Konstruktion, eine technisch-gewerbliche Aus-bildung und/oder ein Meister- bzw. Techniker-Abschluss oder der Besuch des Seminars „Form- und Lage-toleranzen – Einsteigerseminar“.

2 Tage

98657/EUR 670,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Do 16.05. Fr 17.05. St. IngbertDo 14.11. Fr 15.11. St. Ingbert

Form- und Lagetoleranzen – Grundlagenseminar

TFLTG

Kompetenzziele

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Seit Jahren steht die Produktion im Fokus der Verbesserungs-aktivitäten. Der Fertigungs-steuerung kommt dabei eine besondere Rolle zu. Denn sie ist aufgefordert, die zum Teil wider-sprüchlichen Ziele miteinander in Einklang zu bringen: 100%ige Liefertreue, geringste Bestände, hohe Auslastung der Maschinen und Anlagen. Manche bezeich-nen das auch als Dilemma der Fertigungssteuerung.

Umso wichtiger ist es, dass die Fertigungssteuerung die in der täglichen Praxis angewand-ten Methoden immer wieder hinterfragt und auf die aktu-ellen Belange anpasst. Dem stehen in der Praxis jedoch oft-mals gewachsene Strukturen, ein unzureichender Wissens-stand der Mitarbeiter und die Nutzung zentraler ERP-Systeme gegenüber.

Wir kennen diese Schwierig-keiten und vermitteln in unse-ren Seminaren grundlegendes sowie spezielles Methodenwis-sen zur Neuausrichtung oder zum Überdenken bisheriger Vorgehensweisen.

Mit unserem dreistufigen Kom-petenzprogramm „Fertigungs-steuerer“ ermöglichen wir sowohl jungen als auch erfahre-nen Mitarbeitern in einem Pro-jekt aus ihrem Arbeitsumfeld erste Erfahrungen mit den neuen Ansätzen zu sammeln.

Fertigung planen und steuern

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72 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

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Die Fertigungssteuerung sollte das Rückgrat für einen optima-len Wertschöpfungsprozess bil-den. Erst so wird es möglich, unterschiedliche Anforderungen in Einklang zu bringen.

Leider fehlen zur Realisierungoft wesentliche Voraussetzun-gen.

Mangelnde Qualifikation, dieBeschränkung auf ein einzigesFertigungssteuerungsverfahren,die vorhandene Unternehmens-software sowie divergierendeZiele gelten als Hauptursachenfür Defizite im Fertigungs-steuerungsprozess.

Das Kompetenzprogramm „Fertigungssteuerer“ unterstützt Sie durch:

• Speziell für die Fertigungs-steuerung konzipierte, aufeinander aufbauende Qualifizierungsinhalte

• Individuelle Begleitung eines firmeninternen Projekts

• Optimierung direkt im eigenen Prozess, Realisierung eines „quick win“

• Networking und Erfahrungsaustausch

• Stufenbezogene Abschlusszertifikate

• Flexible Buchbarkeit

Jede Stufe endet mit einem zwei-tägigen Praxisworkshop im Unternehmen. Neben dem Zer-tifikat erhält jeder Teilnehmer eine persönliche Einschätzung.

Erfahren Sie mehr unterwww.festo-tac.de oder fordern Sie die Unterlagen direkt an:Tel. 0800/3378682

Stufe I

Für Fertigungssteuerer, die diese Aufgabe neu übernehmen und dafür solide Grundlagen erwer-ben möchten.

Seminare– Planspiel „Effiziente Wert-

schöpfungssysteme gestalten“ (S. 105)

– Wertschöpfungsprozesse gestalten mit System (S. 106)

– Konstruktiv zusammen- arbeiten (S. 127)

– Fertigungssteuerungs- verfahren zielgerichtet aus-wählen (S. 74)

– Schnelle Rüstprozesse mit der Methode SMED (S. 78)

Praxisworkshop

Stufe II

Für Fertigungssteuerer, die bereits über Erfahrung verfü-gen und auf strategischer Ebene die Steuerung ihrer Fertigung gestalten wollen.

Seminare– Wertströme erfassen, Wert-

ströme gestalten (S. 107)– TOC in der praktischen Anwen-

dung (S. 75)– Kanban und CONWIP (S. 76)– Heijunka (S. 77)– Betriebswirtschaft kompakt

(S. 103)– Flexible Kapazitätsgestaltung

in Montagesystemen (S. 80)

Praxisworkshop

Stufe III

Für Fertigungssteuerer, die als Führungskräfte für einen kom-pletten Supply-Chain-Prozess verantwortlich sind.

Seminare– Veränderungsprozesse als

Führungskraft erfolgreich gestalten (S. 120)

– Führen mit Prozesskennzahlen (S. 119)

– KVP Workshops leiten und moderieren (S. 110)

– Schnelle Einarbeitungspro-zesse gestalten (S. 126)

Praxisworkshop

Kompetenzprogramm „Fertigungssteuerer“

74 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Wahrscheinlich können Fertigungssteuerer das Wort „Bestandsreduzierung“ nicht mehr hören. Denn tat-sächlich kann man Bestände nicht willkürlich verringern, ohne dabei die Lieferfähigkeit zu gefährden. Dennoch tragen die Fertigungssteuerer die große Verantwortung, im Spannungsfeld zwischen Lieferfä-higkeit, Bestandsreduzierung und Kapazitätsauslastung ein Optimum für das Unternehmen zu erreichen. So, wie sie ihren Steuerungsprozess beherrschen, werden Durchlaufzeiten sinken und sich Fertigungspro-zesse flexibler gestalten lassen. Allerdings sind viele Fertigungssteuerer nur unzureichend auf ihre Aufga-ben vorbereitet. Oftmals findet die Einarbeitung neuer Kollegen durch das „Über die Schulter schauen“ bei erfahrenen Mitarbeitern statt. Das kann hilfreich sein, führt aber auch dazu, dass geeignetere Verfahren zur Steuerung unberücksichtigt bleiben.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer typische Parameter und Stellgrößen im Fertigungsteue-rungsprozess und können diese im Spannungsfeld zwischen Lieferfähigkeit, Bestandsreduzierung und Kapazitätsauslastung so anwenden, dass unter Beachtung betrieblicher Vorgaben ein Optimum erreicht wird. Sie kennen gängige Verfahren zur Fertigungssteuerung, deren Anwendungsfälle und -bedingungen. Sie sind in der Lage, die für ihr Unternehmen geeigneten auszuwählen.

• Grundzüge, Aufbau und Struktur von effizienten Wertschöpfungssystemen• Aufgabe, Bedeutung und Verantwortung der Fertigungssteuerung in effizienten

Wertschöpfungssystemen• Fertigungssteuerung im Spannungsfeld von Lieferfähigkeit, Bestandsreduzierung und

Kapazitätsauslastung• Kriterien und Bedingungen zur Steuerung und Planung der Produktion• Grundlagen und wichtige Einflussgrößen zur Steuerung und Planung: Wiederbeschaffungszeit, Min-Max,

Sicherheitsbestand, Meldebestand, Bestelllosgröße etc.• Ausgewählte Fertigungssteuerungskonzepte im Überblick und Vergleich:

Belastungsorientierte Auftragsfreigabe, Fortschrittszahlenkonzept, Kanban Engpassorientierte Produktion (Theory of Constraints), Nivellieren und Glätten (Heijunka), CONWIP

• Praktische Übungen

2 Tage

570620/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 19.06. Do 20.06. EsslingenMi 16.10. Do 17.10. St. IngbertDo 14.11. Fr 15.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

PS-BF

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Fertigungssteuerungsverfahren zielgerichtet auswählen

75Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

In vielen Unternehmen besteht die Gefahr, das Ziel der Organisation aus den Augen zu verlieren. An die Stelle des Gesamtziels treten häufig lokale Ziele, die nicht notwendigerweise zur Erreichung des Gesamt-zieles beitragen. Außerdem werden Produkte und Unternehmen immer komplexer und die Variabilität steigt. Schnelle, stabile und flexible Wertschöpfungsketten sind eine grundlegende Voraussetzung, um solche Unternehmen effektiv und effizient zu steuern. Durch den Einsatz der Engpassorientierung wer-den Produktivität und Liefertreue signifikant gesteigert. Gleichzeitig werden Durchlaufzeiten verkürzt und Bestände wesentlich verringert. Dieses Konzept, welches im Festo Werk Rohrbach auf der Basis der „The-ory of Constraints“ (TOC) entwickelt wurde, spürt die Engpässe in den Wertschöpfungsketten auf und unterstützt diese zielgerichtet mit einem Bündel von Maßnahmen.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die wesentlichen Prinzipien der Engpassorientierung und können entscheiden, ob diese auch in der Fertigung ihres Unternehmens anwendbar sind. Sie erkennen die wesentlichen Unterschiede zwischen der Steuerung der Produktion nach dem Prinzip der Engpassori-entierten Organisation und klassischen Dispositions- und Fertigungssteuerungsverfahren.

• Die Engpassorientierte Organisation (EOO):– Elementare Zusammenhänge– Das Zusammenspiel der Bausteine Gating, Replenishment und Buffermanagement

• Eigenschaften und Einflussfaktoren auf den Lagerbestand:– Statistische Fluktuation abhängiger Ereignisse: Auswirkungen des Zufalls– Bestand als eine Funktion der Wiederbeschaffungszeit

• Replenishment-Prioritätensystem zur Lagerbefüllung:– Erst-Dimensionierung und dynamische Anpassung der Bestandsgrenzen– Der ökonomische Bestand und das Prioritätensystem der Auftragsfreigabe

• Aufbau und Funktionen des Gating:– Wie werden Engpässe geschützt und zeitgleich die Produktion nicht überflutet?– Wie wird der korrekte Zeitpunkt zum Auslösen von Aufträgen und Bestellungen ermittelt?

• Reihenfolgesteuerung von Aufträgen in der Produktion:– Wie wird eine hochkomplexe Produktionsumgebung gesteuert?– Wie können Engpässe identifiziert werden?

• Die EOO in der praktischen Anwendung im Werk Rohrbach

2 Tage

559409/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 06.03. Do 07.03. St. IngbertMi 16.10. Do 17.10. St. Ingbert

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

FTOC

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

TOC in der praktischen Anwendung –die Engpassorientierte Organisation (EOO)

76 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Das Pull-Prinzip besagt, dass ein vorgelagerter Fertigungsschritt nur dann produzieren darf, wenn von dessen Kunde ein realer Bedarf existiert. Damit wird Überproduktion vermieden und die Lieferfähigkeit verbessert. Als bekanntestes Pull-Fertigungssteuerungsverfahren gilt Kanban. Allerdings sind dessen Ein-satzmöglichkeiten auf die klassische Serienfertigung beschränkt. Aber auch Auftragsfertiger können auf ein Pull-Verfahren zurückgreifen – CONWIP (Constant Work in Process). Damit werden auch für diesen Fer-tigungstyp die Vorteile des Pull-Prinzips nutzbar.

Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer das Pull-Prinzip, dessen Funktion und dessen Vorteile. Sie wis-sen, für welche Fertigungstypen und -arten Kanban bzw. CONWIP geeignet ist und können die Einsatz-möglichkeiten in ihrem Unternehmen bestimmen. Sie sind in der Lage, Kanban- bzw. CONWIP-Prozesse zu planen, zu berechnen und in der Praxis anzuwenden. Anhand von praktischen Beispielen und Übungen erwerben sie erste Erfahrungen zum Einsatz der Fertigungssteuerungsverfahren.

• Von Wertschöpfung und Verschwendung• Bestandsminimierung und Liefertreue als wichtige Grundlagen für eine höhere Produktivität• Die Funktionsweise des Pull-Prinzips• Arten und Einsatzmöglichkeiten von Kanban-Steuerungen und deren Funktionsweise • Berechnung und Auslegung von Kanban Regelkreisen• Simulation eines Kanban-Kreislaufs• Arten und Einsatzmöglichkeiten von CONWIP und dessen Funktionsweise• Berechnung und Gestaltung der CONWIP Regelkreise• Praktische Umsetzung von Kanban bzw. CONWIP• Beispiele aus verschiedenen Unternehmen• Praktische Vertiefung anhand von Übungen

2 Tage

559423/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 09.04. Mi 10.04. EsslingenDi 15.10. Mi 16.10. St. IngbertDi 26.11. Mi 27.11. Hannover

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

PULL

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Kanban und CONWIP: Die Welt der Pull-Fertigung

77Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Stellen Sie sich vor, Sie haben einen völlig ausgeglichenen Produktionsplan. Jeden Tag die gleiche Folge in der gleichen Menge. Illusion, meinen Sie? Im Prinzip ja. Denn der Kundenbedarf ist unberechenbarer als je zuvor. Und dennoch gibt es einen Ansatz. Er stammt aus dem Toyota Produktionssystem und trägt den japanischen Namen Heijunka – übersetzt: nivellieren und glätten. Dieser Ansatz ist sowohl ein Fertigungs-steuerungsverfahren als auch ein Konzept zur Gestaltung der Produktion. Dabei werden die Bedarfe in immer kleinere Mengen heruntergebrochen bis am Ende ein One-Piece-Flow möglich wird.

Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer den Ansatz des Nivellierens und Glättens. Sie wissen für welche Fertigungstypen und -arten Heijunka geeignet ist und können die Einsatzmöglichkeiten in ihrem Unterneh-men bestimmen. Sie sind in der Lage Heijunka anzuwenden, beachten die dafür notwendigen Rahmenbe-dingungen und regen deren Verbesserung an.

• Von Wertschöpfung und Verschwendung• Heijunka – ein System zur Steuerung und Gestaltung der Produktion• Das Prinzip des Nivellierens und Glättens: von der Losfertigung zum One-Piece-Flow• EPEI (Every Part Every Interval)• Beseitigung von Staustufen: Rüstzeiten, ungeplante Stillstände an Maschinen und Anlagen,

Qualitätsprobleme, Wege• Nivellieren und Glätten in der Praxis• Steuerung über die Heijunka Box• Verknüpfung von Heijunka und Kanban• Anwendung und Einsatzmöglichkeiten von Heijunka• Praktische Beispiele

2 Tage

11952300/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Do 11.04. Fr 12.04. EsslingenDo 17.10. Fr 18.10. St. IngbertDo 28.11. Fr 29.11. Hannover

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

HEIJUNKA

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Heijunka: Nivellieren und Glätten

78 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Bestandskosten und fixe Auftragswechselkosten – in diesem Spannungsfeld bewegen sich Rüstpro-zesse. Das Minimum zwischen diesen beiden Kostenarten bestimmt die Formel zur optimalen Losgröße. Doch diese Formel hat einen entscheidenden Nachteil: Sie betrachtet den Aufwand zur Umstellung einer Maschine von einem Auftrag zum anderen als statisch. Die Folgen sind oftmals Überproduktion und Über-bestände, verstellte Transportwege und Verschrottungsaktionen, hohe Durchlaufzeiten und Lieferschwie-rigkeiten. Ziel muss es sein, die durch Rüstvorgänge bedingten Stillstandzeiten von Maschinen und Anlagen so gering wie möglich zu halten. Im gleichen Maße wird es möglich, Losgrößen zu verringern, Bestände abzubauen und die Fertigung flexibler zu gestalten.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Methode SMED und deren Phasen. Sie sind in der Lage, Rüstprozesse zu analysieren, Schwachstellen sowie unnötigen Zusatzaufwand zu identifizieren und ziel-gerichtet zu eliminieren. Sie können die Methode SMED an einem praktischen Beispiel anwenden und die Rüstzeiten dadurch erheblich reduzieren. Die Teilnehmer sind weiterhin in der Lage, sich mittels ausge-wählter Kreativitätstechniken intelligente Lösungen für Schwerpunktprobleme zu erarbeiten.

• Zusammenhang zwischen Losgröße und Rüstzeit• Reduzierung von Rüstzeiten als Weg zur Reduzierung der Losgrößen und damit der Bestände

in der Produktion• Die Methode SMED (Single Minute Exchange of Die) und deren Phasen• Die Methode OTED (One Touch Exchange of Die)• Konstruktive Lösungen für schnelle Rüstprozesse• Arbeitsorganisatorische Ansätze für schnelle Rüstprozesse• Der Einfluss der Produktionssteuerung• Praktische Umsetzung der Methoden an einer Modellanlage

1 Tag

559425/EUR 500,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Fr 21.06. Fr 21.06. EsslingenFr 18.10. Fr 18.10. St. IngbertDi 26.11. Di 26.11. Hannover

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

SMED

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Schnelle Rüstprozesse mit der Methode SMED

79Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Bei komplexen Produkte mit hoher Variabilität stößt die Segmentierung der Produktion oftmals an ihre Grenzen. Um dennoch Produktivität und Liefertreue signifikant zu steigern, sowie Durchlaufzeiten und Bestände wesentlich zu verringern, bietet sich die Steuerung der Produktion nach den Prinzipien der Eng-passorientierten Organisation an. Dieses Konzept wurde im Festo Werk Rohrbach auf der Basis der „The-ory of Constraints“ (TOC) entwickelt. Engpässe im Wertschöpfungsprozess werden aufgespürt und mit einem Bündel von Maßnahmen zielgerichtet unterstützt. Verlustzeiten an diesen Engpässen sollen voll-ständig vermieden und deren Kapazität Schritt für Schritt erhöht werden.

Nach diesem Planspiel kennen die Teilnehmer die wesentlichen Unterschiede zwischen der Steuerung der Produktion nach dem Prinzip der Engpassorientierten Organisation und klassischen Fertigungssteuerungs-verfahren. Sie verstehen die wesentlichen Prinzipien des EOO-Ansatzes und können entscheiden, ob diese auch in ihrer Fertigung anwendbar sind.

• Herausforderungen in der Produktionssteuerung• Erkennen von und Umgang mit Engpässen• Wesentliche Leistungskennzahlen der Engpassorientierten Organisation• Methoden zur Reduzierung der Durchlaufzeit• Werkzeuge der Engpassorientierten Organisation, wie Drum-Buffer-Rope, Produktionssteuerung

mit Prioritäten, Produktions- und Transportlosgrößenreduzierung und fokussierter KVP • Umsetzung der Engpassorientierung im ERP-System

1 Tag

573373/EUR 500,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 12.06. Mi 12.06. EsslingenMi 13.11. Mi 13.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

EOO

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Das EOO-Planspiel: Engpassorientierte Organisation

80 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Viele Unternehmen sind von Nachfrageschwankungen und Variantenvielfalt betroffen. Um dennoch schnell und bedarfsgerecht die Anforderungen des Marktes zu erfüllen, ist insbesondere für die letzte Stufe der Fertigung, die Montage, ein breiter Flexibilitätskorridor notwendig. Neben dem flexiblen Mitarbeitereinsatz betrifft das vor allem die Gestaltung von Montagesystemen. Die Montagebereiche sollen in die Lage ver-setzt werden, kleinere oder größere Nachfragemengen in vielen unterschiedlichen Varianten wirtschaftlich fertigen zu können. Natürlich spielen dabei auch die Gestaltung der Arbeitsplätze und die Integration der Logistik eine wesentliche Rolle. Die Teilnehmer kennen typische Ansätze der flexiblen Gestaltung von Montagesystemen. Sie können aus diesen Ansätzen das geeignete Konzept für ihr Unternehmen auswählen. Sie wissen, welche Aspekte bei der Umsetzung berücksichtigt werden müssen und sind in der Lage, den Prozess zur Gestaltung von Mon-tagesystemen zu planen. Weiterhin kennen die Teilnehmer ausgewählte Kennzahlen, um den Erfolg flexib-ler Montagesysteme zu messen.

• Flexible Kapazitätsgestaltung als wichtige Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Produktion• Konzentration auf Wertschöpfung: Arbeitsanalyse in manuellen Montagesystemen und Ableiten

entsprechender Kennzahlen• Ansätze der flexiblen Montagegestaltung• Aufbau und Gestaltung von effizienten Arbeitsplätzen• Aufbau und Gestaltung von U-Zellen• Arbeitsorganisation in U-Zellen• Anpassung von U-Zellen auf hohe Variantenvielfalt und kleine Losgrößen• Flexibilitätsgestaltung in Montagelinien • Was tun bei Störungen? Die Konzepte Qualitätsalarm und Linienstopp• Austaktung anhand der Gruppenübersichtstafel• Aufgabe und Rolle des Montageunterstützers• Das Line Back-Prinzip: Gestaltung der Produktionslogistik• Praktische Umsetzung flexibler Montagesysteme

2 Tage

570622/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 04.06. Mi 05.06. EsslingenDo 26.11. Fr 27.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

MONT

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Kapazitätsgestaltung in Montagesystemen

Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Eine optimal ausgerichtete Instandhaltung ist eine wich-tige Basis für die Funktion effizi-enter Wertschöpfungssysteme. Dazu gehören die Vermeidung ungeplanter Stillstände und effi-ziente Abläufe für geplante Maß-nahmen an den Maschinen und Anlagen, eine hohe Gesamtanla-geneffektivität und ein perfekter Servicegrad der Instandhal-tungsorganisation, ein ausge-klügeltes Ersatzteilmanagement und die kontinuierliche Verrin-gerung der Betriebskosten des Maschinenparks.

Unsere Seminare berücksich-tigen diese zum Teil recht unterschiedlichen Herausfor-derungen, denen sich eine moderne Instandhaltung heute stellen muss. Und auch in die-sem Fall kommen unsere dreiPerspektiven zur Anwendung:Kompetente Instandhalter, perfekte Technik, effiziente Prozesse.

Mit unserem dreistufigen Kom-petenzprogramm „Instandhalter Fabrikautomation“ ermöglichen wir Instandhaltungsmitarbeitern und -leitern weiterhin das erwor-bene Wissen direkt an einem Projekt aus ihrem Arbeitsumfeldumzusetzen. So erwerben sie erste Erfahrungen bei dessen Anwendung und können zielge-richtet notwendige Unterstüt-zung erhalten.

Instandhalten und warten

81

82 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Stabil laufende Anlagen und effi-ziente Instandhaltungsprozesse sind wichtige Bedingungen für ein effizientes Wertschöpfungs-system. Dem Instandhalter kommt dabei eine hohe Verant-wortung zu, hat er doch mit sei-ner Arbeit direkten Einfluss auf Produktivität, Liefertreue und Qualität.

Doch obwohl er eine sehr wich-tige Rolle im Unternehmen ein-nimmt, fehlt es am Angebot einer entsprechenden, auf die Belange der Instandhaltung ausgerichteten beruflichen Qualifikation.

Das Kompetenzprogramm „Instandhalter Fabrikautoma-tion“ unterstützt Sie durch:

• Speziell für die verschiedenen Aufgabenbereiche in der Instandhaltung konzipierte, aufeinander aufbauende Qualifizierungsinhalte

• Individuelle Begleitung eines firmeninternen Projekts

• Optimierung direkt im eigenen Prozess, Realisierung eines „quick win“

• Networking und Erfahrungs- austausch

• Stufenbezogene Abschluss- zertifikate

• Flexible Buchbarkeit

Jede Stufe endet mit einem zwei-tägigen Praxisworkshop im Un-ternehmen. Neben dem Zertifi-kat erhält jeder Teilnehmer eine persönliche Einschätzung.

Erfahren Sie mehr unterwww.festo-tac.de oder fordern Sie die Unterlagen direkt an:Tel. 0800/3378682

Stufe I

Für Instandhalter, die im Rah-men eines integrierten Ansatzes dezentrale Instandhaltungsauf-gaben übernehmen und für die Verfügbarkeit der Betriebsmittel im Bereich sorgen.

Seminare– Instandhaltung und Wartung

in der Steuerungstechnik – pneumatische und elektro-pneumatische Steuerungen (S. 85)

– Strukturierte Problemlösung (S. 115)

– Grundlagen einer effektiven Instandhaltung (S. 92)

– SMED (S. 78)

Praxisworkshop

Stufe II

Für Instandhalter, die als Experte in zentralen Instand-haltungsbereichen tätig sind und bereichsübergreifend Stö-rungsbehebung, vorbeugende Maßnahmen und Generalüber-holungen übernehmen.

Seminare– Energieeffizientes Automati-

sieren für die Instandhaltung (S. 86)

– Sichere Schaltungstechnik für Instandhalter (S. 89)

– Gruppen im Problemlösungs-prozess führen (S. 116)

– TPM (S. 91)

Praxisworkshop

Stufe III

Für Führungskräfte eines Instandhaltungsbereichs, die Instandhaltungsprozesse pla-nen, strategische Instandhal-tungsentscheidungen treffen und Instandhaltungsmitarbeiter anleiten.

Seminare– Veränderungsprozesse als

Führungskraft erfolgreich gestalten (S. 120)

– Instandhaltungsstrategien zielgerichtet auswählen (S. 90)

– Führen mit Prozesskennzahlen (S. 119)

– Prozesse erfassen, Prozesse gestalten (S. 108)

– Schnelle Einarbeitungspro-zesse gestalten (S. 126)

Praxisworkshop

Kompetenzprogramm „Instandhalter Fabrikautomation“

83Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Vertiefung Pneumatik und Elektropneumatikmit Schwerpunkt Fehlersuche

P121

Kompetenzziele

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Systematische Vorgehensweise bei der Fehlersuche ist eine grundlegende Anforderung an das Instand-haltungspersonal. Neben dem fachlichen Wissen über komplexe pneumatische und elektropneumatische Steuerungen sind dazu umfangreiche methodische Fähigkeiten notwendig. Welcher Prozess wird auf der Anlage vollzogen? Welche Funktion weist eine Störung auf? Welche Komponenten haben Einfluss auf diese Funktion und können damit die Fehlerursache beinhalten? Aufbau und Inbetriebnahme von steuerungs-technischen Systemen, sowie die Fehlersuche und -behebung an selbigen bilden den Schwerpunkt dieses Seminars.

Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, steuerungstechnische Systeme nach Schaltplan aufzubauen und in Betrieb zunehmen. Dazu erarbeiten sie sich eine methodische Vorgehensweise und beachten die relevanten Sicherheitsbestimmungen und Normen. Sie sind weiterhin in der Lage, Störungen an der Anlage zu lokalisieren und zu analysieren, zu beheben und zu dokumentieren.

• Aufbau und Inbetriebnahme pneumatischer bzw. elektropneumatischer Anlagen• Aufbau und Funktion pneumatischer und elektropneumatischer Schaltungen• Spezielle pneumatische Bauelemente (Ventilinseln)• Erzeugung und Bereitstellung von Vakuum• Abfrage von Vakuum zur Steuerung von Prozessen• Elektropneumatische und elektronische Steuersysteme• Verschiedene Arten der Ventilinselansteuerung• Betriebsarten (AUT/MAN/NOT-AUS)• Neueste Normen und Vorschriften• Praktische Übungen und systematische Fehlersuche

Grundkenntnisse der Pneumatik und Elektropneumatik entsprechend unserem Seminar„Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik (P111)“

4 Tage

559396/EUR 1.340,00

Beginn Ende Veranstaltungsort Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 29.01. Fr 01.02. Esslingen Di 27.08. Fr 30.08. FreudenbergDi 19.02. Fr 22.02. Neuss Di 10.09. Fr 13.09. HeilbronnDi 26.02. Fr 01.03. St. Ingbert Di 08.10. Fr 11.10. BremenDi 19.03. Fr 22.03. Berlin Di 22.10. Fr 25.10. Vill.-SchwenningenDi 16.04. Fr 19.04. Esslingen Di 05.11. Fr 08.11. St. IngbertDi 11.06. Fr 14.06. Nürnberg Di 03.12. Fr 06.12. EsslingenDi 18.06. Fr 21.06. Hannover Di 03.12. Fr 06.12. HannoverDi 09.07. Fr 12.07. Esslingen Di 10.12. Fr 13.12. Nürnberg

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

84 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Grundlagen und Vertiefung Pneumatik und Elektropneumatikfür Instandhalter

P-KOMPAKT

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Wartung und Instandsetzung von pneumatischen Systemen, deren Optimierung und Erweiterung ist häufig Aufgabe des Instandhaltungspersonals. Das verlangt von den Instandhaltungsmitarbeitern einerseits ein umfassendes Grundlagenwissen über pneumatische und elektropneumatische Steuerungen. Andererseits müssen sie in der Lage sein, dieses auf die speziellen Instandhaltungsanforderungen zu übertragen. Die-ses Seminar trägt diesem Anspruch Rechnung und kombiniert die Seminare P111 und P121 für Instand-halter. So wird es möglich, vertiefend auf Fragestellungen der Instandhaltung einzugehen. Es besteht ausreichend Freiraum, um auf den konkreten Wissens- und Trainingsbedarf der Teilnehmer einzugehen.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer grundlegende pneumatische und elektropneumatische Bau-elemente, deren Funktion und Aufbau. Sie können diese Bauelemente zu zunehmend komplexen Schal-tungen kombinieren, um damit ausgewählte Aufgaben im Fertigungs- bzw. Montageprozess zu realisieren. Dazu erarbeiten sie sich entsprechende Schaltpläne auf Grundlage der gültigen Normen. Sie sind in der Lage, diese Schaltpläne praktisch umzusetzen, mit einer methodischen Vorgehensweise in Betrieb zu neh-men und dabei die relevanten Sicherheitsbestimmungen zu beachten. Schließlich können die Teilnehmer Störungen lokalisieren und analysieren, beheben und dokumentieren.

• Grundlagen der Drucklufttechnik, -erzeugung, -aufbereitung und -verteilung• Grundlagen der Elektropneumatik• Kombination von elektrischem Steuerteil und pneumatischem Leistungsteil• Geräte des Leistungsteils: Zylinder, Schwenkantrieb, Greifer, Vakuumdüse• Einsatz von Wegeventil, Stromventil, Sperrventil, Druckventil und Sensoren• Aufbau und Funktion elektrischer Schaltgeräte und elektropneumatischer Ventile• Logische Grundfunktionen, Zeit- und Zählerfunktion• Analyse von Steuerungsaufgaben mit verschiedenen Betriebsarten• Aufbau und Inbetriebnahme von Ventilinseln mit SPS• Praktische Übungen und systematische Fehlersuche

6 Tage

559399/EUR 1.920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 25.02. Sa 02.03. EsslingenMo 24.06. Sa 29.06. NürnbergMo 23.09. Sa 28.09. EsslingenMo 09.12. Sa 14.12. Neuss

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

85Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Stillstandzeiten aufgrund von Maschinenstörungen können durch entsprechende Instandhaltungsstrate-gien leicht halbiert werden. Zu diesen Strategien gehören unter anderem die Vorbeugende Instandhaltung oder TPM (Total Productive Maintenance), aber auch Vorgehensweisen zum schnellen Lokalisieren und Beheben von Fehlern. Das verlangt von Instandhaltungsmitarbeitern ein systematisches Vorgehen, sowie die Fähigkeit, sich in Funktionszusammenhänge komplexer Maschinen hineinzuversetzen. Mechaniker benötigen grundlegendes Wissen über die SPS, Elektriker über die anzusteuernde Pneumatik bzw. Mecha-nik. Anschließend können Wartungsschwerpunkte bestimmt, Maßnahmen zur Ausfallsicherheit ergriffen und der Ablauf bei der Störungsbehebung optimiert werden.

Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, sich in die Funktionszusammenhänge komplexer Maschinen und Anlagen hineinzudenken. Dazu lesen und verstehen sie Maschinendokumentationen und SPS-Programme, kennen die von STEP 7 verwendeten Strukturierungsmittel, deren Funktion und Zusam-menwirken. Sie sind in der Lage, STEP 7-Funktionen zur Suche von mechanischen, pneumatischen oder elektrischen Fehlern zu nutzen und damit die störungsbedingte Stillstandzeit drastisch zu reduzieren. Sie können bestehende Fehlerdokumentationen auf Schwerpunktprobleme untersuchen, diese methodisch bewerten und je nach Priorität entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.

• Funktionszusammenhänge Mechanik – Pneumatik – Elektrotechnik – SPS• Grundlagen der Sensorik• Inbetriebnahme einer komplexen, automatisierten Anlage• Aufbau und Wirkungsweise einer SPS• Der PC als Hilfsmittel zur Fehlersuche• Entwickeln von Fehlersuchstrategien im Team• Situationsgerechtes, angemessenes und zielorientiertes Fragen• Überprüfung, Vervollständigung und Einsatz vorhandener Maschinendokumentationen• Kenntnis und Anwendung von Sicherheitsbestimmungen und gültigen Normen • Prozess-FMEA als Methode der vorbeugenden Instandhaltung• Die sechs Phasen des Problemlösezyklus• Checklisten zur Problemidentifikation• Anlagenoptimierung anhand von Fehlerdokumentationen• Kommunikation von Anlagenmodulen über Profibus DP• Optimierung von komplexen, automatisierten Anlagen unter Einsatz von TPM (Total Productive

Maintenance)-Elementen: Bestimmen von Verlustquellen, Sammeln von Optimierungsmaßnahmen, Durchführung der Optimierung, Beurteilen der erreichten Ergebnisse

• Praktische Übungen und systematische Fehlersuche im Team

Grundkenntnisse der Steuerungstechnik

5 Tage

559390/EUR 1.620,00

Beginn Ende Veranstaltungsort Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 18.03. Fr 22.03. Esslingen Mo 12.08. Fr 16.08. HannoverMo 10.06. Fr 14.06. St. Ingbert Mo 21.10. Fr 25.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

IW-PEP

Kompetenzziele

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Instandhaltung und Wartung in der Steuerungstechnik –Schwerpunkt pneumatische und elektropneumatische Steuerungen

86 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

In Konstruktion und Dimensionierung stecken auf den ersten Blick die größten Einsparpotentiale, doch speziell bei den Energiekosten ist diese Betrachtung allein unvollständig. Viele Verschwendungen entste-hen ungewollt und vor allem unbemerkt erst während des Betriebs. Dazu gehören beispielsweise zuneh-mende Leckagen, falsch dimensionierte Ersatzteile, improvisierte Lösungen und eine Druckluftversorgung, die dem steigenden Bedarf immer weniger gerecht werden kann und an der Leistungsgrenze läuft. Der dafür notwendige und überproportional steigende Energieaufwand wird dabei meist nicht berücksichtigt, obwohl er am Ende des Jahres voll bezahlt werden muss. Durch einen fachgerechten Aufbau der Druckluft-versorgung, eine konsequente durchflussfreundliche Verschlauchung in der Maschine und den Einsatz der richtigen Komponenten kann die Effizienz deutlich verbessert werden. Dies gelingt mit dem richtigen Wis-sen als Teil der täglichen Arbeit und ohne hohe Kosten erzeugen. Auch viele kleine Einsparungen ergeben in Summe ein großes Ergebnis.

Um die Themen zur Effizienz in der Drucklufterzeugung und im Verteilungsnetz, zur Auslastung von Kom-pressoren und zur Restenergienutzung zu vermitteln, bieten wir dieses Seminar in Kooperation mit der Firma Kaeser Kompressoren AG an. Die Inhalte sind nicht herstellerspezifisch, sondern allgemein anwendbar.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer viele praxiserprobte Möglichkeiten und Methoden zur fortlaufenden Energieeinsparung und Optimierung von Anlagen. Sie können Einsparpotentiale in der Maschine und ihrer Versorgung identifizieren und umgehend nutzen, sie sind sicher in der Betrachtung energetischer Zusammenhänge und ihren Auswirkungen. Der Teilnehmer kann in seiner täglichen Arbeit selbstständig die Effizienz seiner Anlagen verbessern und aktiv zur Kostensenkung beitragen.

• Wartung und Austausch von Bauteilen unter Berücksichtigung des Energieverbrauchs• Versteckte Verschwender in der pneumatischen Installation (wie Dichtungen und T-Stücke)• Möglichkeiten der effizienten Drucklufterzeugung und Restenergienutzung• Ursachen, Auswirkungen und Reduzierung von Verlusten im System• Dezentrale Druckluftaufbereitung in der Wartungseinheit: Wie viel ist notwendig?• Auswahl und Dimensionierung von pneumatischen Antriebssystemen unter dem Aspekt der

Energieeffizienz• Pneumatik und Elektrik: Technologiebedingte Stärken und Schwächen abhängig vom Einsatzfall• Weiterentwicklung (bestehender) pneumatischer Schaltungen zur Luftverbrauchsreduzierung• Praxisbeispiele für den energieeffizienten Einsatz von Antrieben, Ventilen, Ventilinseln und Vakuum • Praktische Übungen und Optimierungen mit einem speziellen System zur Verbrauchsmessung

(AirCS von Festo Didactic)

2 Tage

11952300/ EUR 760,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 20.02. Do 21.02. EsslingenMi 12.06. Do 13.06. NeussMi 24.07. Do 25.07. EsslingenMi 06.11. Do 07.11. Hamburg

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

Energieeffizientes Automatisieren für die Instandhaltung

ENEF-IW

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

87Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Systematische Vorgehensweise bei der Fehlersuche ist eine grundlegende Anforderung an das Instandhal-tungspersonal. Neben dem fachlichen Wissen über komplexe hydraulische und elektrohydraulische Steue-rungen sind dazu umfangreiche methodische Fähigkeiten notwendig. Welcher Prozess wird auf der Anlage vollzogen? Welche Funktion weist eine Störung auf? Welche Komponenten haben Einfluss auf diese Funk-tion und können damit die Fehlerursache beinhalten? Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf der War-tung und Instandhaltung von hydraulischen Systemen, auf der Fehlersuche und -behebung sowie der geplanten bzw. störungsbedingten Instandsetzung.

Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, die Funktionszusammenhänge komplexer steue-rungstechnischer Systeme zu erfassen. Dazu nutzen sie eine methodische Vorgehensweise und beachten die relevanten Sicherheitsbestimmungen und Normen. Sie sind weiterhin in der Lage, Störungen in hyd-raulischen Systemen zu lokalisieren und zu analysieren, zu beheben und zu dokumentieren. Schließlich können sie den Verschleißgrad von hydraulischen Bauteilen erfassen und bewerten sowie zielgerichtet Gegenmaßnahmen einleiten.

• Sonderzylinder, Hydraulikmotoren, vorgesteuerte Ventile, Gleichlaufsteuerungen, Ventilverbindungs-techniken, Energieversorgungssysteme mit Hydraulikspeicher und Verstellpumpen

• Wartung: Erhöhen der Betriebsbereitschaft der Produktionsanlagen• Inspektion: Erkennen, Messen und Bewerten der Abnutzung der Anlagen• Geplante und störungsbedingte Instandsetzung• Intensives Praxistraining zur systematischen Fehlersuche mit Fehlereinbau und -simulation an

automatisierten Anlagen• Wiederinbetriebnahme für eine optimale Produktion• Schadensanalyse und Beseitigung von Schwachstellen

Grundkenntnisse der Hydraulik und Elektrohydraulik entsprechend unserem Seminar „Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik (H511)“

4 Tage

559449/EUR 1.340,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 29.01. Fr 01.02. EsslingenDi 16.04. Fr 19.04. BerlinDi 25.06. Fr 28.06. St. IngbertDi 24.09. Fr 27.09. EsslingenDi 10.12. Fr 13.12. Berlin

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

H521

Kompetenzziele

Inhalte

Voraussetzungen

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Vertiefung Hydraulik und Elektrohydraulikmit Schwerpunkt Fehlersuche

88 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Wartung und Instandsetzung von hydraulischen Systemen, deren Optimierung und Erweiterung ist häu-fig Aufgabe des Instandhaltungsbereichs. Das verlangt von den Instandhaltungsmitarbeitern einerseits ein umfassendes Grundlagenwissen über hydraulische und elektrohydraulische Steuerungen. Andererseits müssen sie in der Lage sein, dieses auf die speziellen Instandhaltungsanforderungen zu übertragen. Die-ses Seminar trägt diesem Anspruch Rechnung und kombiniert die Seminare H511 und H521 für Instand-halter. So wird es möglich, vertiefend auf spezielle Fragestellungen der Instandhaltung einzugehen. Die von uns vorbereiteten Module dienen dabei der Orientierung und lassen ausreichend Freiraum, um auf den Wissens- und Trainingsbedarf der Teilnehmer einzugehen.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer grundlegende hydraulische und elektrohydraulische Bauele-mente, deren Funktion und Aufbau. Sie können diese Bauelemente zu zunehmend komplexen Schaltun-gen kombinieren, um damit ausgewählte Aufgaben im Fertigungs- bzw. Montageprozess zu realisieren. Dazu erarbeiten sie sich entsprechende Schaltpläne auf Grundlage der gültigen Normen. Sie sind in der Lage, diese Schaltpläne praktisch umzusetzen, mit einer methodischen Vorgehensweise in Betrieb zu neh-men und dabei die relevanten Sicherheitsbestimmungen zu beachten. Schließlich können die Teilnehmer Störungen lokalisieren und analysieren, beheben und dokumentieren.

• Normen und Sicherheitsvorschriften• Aufbau und Funktion hydraulischer Energieversorgungssysteme• Aufbau und Funktion der Hydraulikventile zum Steuern von Richtung, Geschwindigkeit, Position und

Kraft• Hydraulische Antriebe für lineare und rotatorische Bewegungen• Elektrische Signalsteuerung für den hydraulischen Leistungsteil mit den Schnittstellen Schaltmagnet

und Proportionalmagnet• Gleichlaufsteuerungen, Ventilverbindungstechniken, Hydrospeicherschaltungen• Einführung in die Proportionaltechnik mit Sollwertkarte, Verstärkerkarte und Proportionalventil• Wartung, Inspektion, geplante sowie störungsbedingte Instandsetzung hydraulischer Anlagen• Systematische Fehlersuche, Schadensanalyse und Schwachstellenbeseitigung• Intensives Praxistraining durch Aufbau der Steuerungen nach Schaltplan, Inbetriebnahme und Test

6 Tage

11952300/EUR 1.920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 21.01. Sa 26.01. EsslingenMo 25.02. Sa 02.03. BerlinMo 13.05. Sa 18.05. St. IngbertMo 25.11. Sa 30.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

H-KOMPAKT

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Grundlagen und Vertiefung Hydraulik und Elektrohydraulik für Instandhalter

89Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Eine wichtige Aufgabe von Instandhaltern ist es, Fehler in sicherheitsgerichteten Schaltungen schnell zu finden und zuverlässig zu beheben. Dafür sind Kenntnisse über die Funktion der eingesetzten Komponen-ten und Sicherheitsbauteile unerlässlich. Auch deren Zusammenwirken in Schaltungen, ihre Darstellung in den Schaltplänen, sowie ihre Klassifizierung in Steuerungskategorien gehören dazu. Dementsprechend ist es für alle Instandhalter nötig, sich in die Sicherheitstechnik und die dazugehörige Norm EN ISO 13 849-1 einzuarbeiten.

Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, Fehlersuche, Reparatur und Wiederinbetriebnahme an bzw. von Anlagen unter Beachtung der gültigen Sicherheitsvorschriften und Schutzmaßnahmen durch-zuführen. Dazu kennen sie die jeweiligen Steuerungskategorien und deren Vorgaben. Sie beachten die Gefahrenpotentiale in pneumatischen Schaltungen und wählen die richtigen Ersatzteile aus. So erwerben sie das notwendige Wissen, um die gültigen Sicherheitsvorschriften in ihrem Arbeitsumfeld zu beachten.

• Einführung in die Sicherheitstechnik und die EN ISO 13 849-1• Grundlegende und bewährte Sicherheitsprinzipien der Pneumatik• Steuerungs- und Stoppkategorien und deren Wirkung• Sicherer Umgang mit Gefahrenpotentialen in pneumatischen Schaltungen• Ausgewählte Schutzmaßnahmen sicherheitsgerichteter Pneumatik – Unerwarteter Wiederanlauf – Blockieren, Abbremsen und Reversieren von Bewegungen – Kraftfreischalten und freie Bewegungsmöglichkeit – Reduzierte Kraft und reduzierte Geschwindigkeit – Zweihandbetrieb• Erklären und Beheben von Fehlern in sicherheitsgerichteten Schaltungen• Auswahl der richtigen Ersatzteile unter Beachtung des Ausfallverhaltens• Sichere Be- und Entlüftung von Antrieben und Anlagen• Einflüsse der Nachlaufzeit pneumatischer Antriebe im Eingriffsbereich von sicheren Lichtschranken• Sicherer Umgang mit Bremsen und Klemmen• Praktische Übungen

4 Tage

570881/EUR 1.390,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 23.04. Fr 26.04. St. IngbertDi 19.11. Fr 22.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

P141

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Sichere Schaltungstechnik für Instandhalter

90 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Einerseits hat die Instandhaltung die Aufgabe, eine höchstmögliche Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen sicherzustellen. Andererseits ist sie angehalten, die Kosten für ihre Leistungen in einem angemes-senen Rahmen zu halten. Um diesen Zielkonflikt bewältigen zu können, ist es notwendig, jede Maschine auf ihre Bedeutung für den Wertstrom, das Produktionssystem und das Unternehmen zu bewerten und sie anschließend für eine geeignete Instandhaltungsstrategie auszuwählen und umzusetzen.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer typische Instandhaltungsstrategien und deren Einfluss auf Produktionssysteme. Sie können diese in Abhängigkeit von ihren Maschinen auswählen und sind in der Lage, den Prozess zur Einführung von Instandhaltungsstrategien zu planen. Weiterhin können die Teilneh-mer ausgewählte Kennzahlen anwenden, um den Erfolg von Instandhaltungsstrategien zu messen.

• Produktionssysteme und deren Einfluss auf die Instandhaltung • Sechs typische Verlustquellen an Maschinen und Anlagen • Rollen und Selbstverständnis der Instandhaltung • Organisationsformen der Instandhaltung • Instandhaltungsstrategien im Vergleich:

– Ereignisorientierte Instandhaltung – Turnusmäßige Instandhaltung – Total Productive Maintenance (TPM)– Zuverlässigkeitsorientierte Instandhaltung – Reliability Centered Maintenance (RCM)– Risikobasierte Instandhaltung – Risk Based Maintenance (RBM)

• Methoden zur Auswahl von Instandhaltungsstrategien • Kennzahlen zum Erfassen der Instandhaltungsleistung • Der Prozess der Einführung von Instandhaltungsstrategien • Beispiele und praktische Übungen

2 Tage

559419/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 20.03. Do 21.03. EsslingenMi 26.06. Do 27.06. St. IngbertMi 23.10. Do 24.10. Hannover

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

IW-ST

Kompetenzziele

Inhalte

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Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Instandhaltungsstrategien zielgerichtet auswählen

91Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Agieren ist stets besser als Reagieren. Dieser Erkenntnis folgend sind viele Betriebe bestrebt die Leistung ihrer Anlagen zu stabilisieren und eine vorbeugende Instandhaltung einzuführen. Die Kostenersparnis und Erhöhung der Produktivität sind bemerkenswert, jedoch nicht ausreichend. Eine rasch ansteigende Zahl von Industrieunternehmen setzt nunmehr zum nächsten großen Sprung an.So konnten unter anderem mit der Einführung des Maschinen-Instandhaltungsmanagements TPM Betriebszeiten um 40% und Maschinengeschwindigkeiten um 10% erhöht, unerwartete Maschinenaus-fälle um 95% und die Fehlerquote um 90% verringert, sowie die Produktivität um bis zu 50% und der ROI um nahezu 200% gesteigert werden.

TPM erreicht diese Ergebnisse, da Instandhaltung und Produktion in einem Team agieren und die Mit-arbeiter aktiv und eigenverantwortlich in den Optimierungs- und Instandhaltungsprozess ihrer Maschi-nen einbezogen werden. Aber obwohl das Konzept recht einfach ist, scheitern viele Unternehmen an der Umsetzung. TPM verlangt eine sorgfältige Planung, eine Verzahnung mit weiteren Methoden eines Wert-schöpfungssystems und eine Ausrichtung auf die spezifischen Gegebenheiten von Maschinen und Mitar-beitern. So ist TPM zu 20% eine technische, aber zu 80% eine organisatorische Herausforderung.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer das Maschinen-Instandhaltungsmanagement TPM und des-sen Elemente. Sie wissen, wie man TPM auf die speziellen Anforderungen des eigenen Unternehmens ausrichtet und nachhaltig einführt. Sie können Verantwortlichkeiten für die einzelnen Säulen bestim-men, kennen die Kennzahl OEE (Overall Equipment Effectiveness), ihre Bestandteile und können diese anwenden.

• Strategien auf dem Weg zur Schlanken Produktion• Sechs typische Verluste an Maschinen und Anlagen• Die Kennzahl OEE (Overall Equipment Effectiveness) und ihre Bestandteile• Das Konzept TPM, Inhalte und Ziele• Die Rolle von TPM im Wertschöpfungssystem• Messung und Analyse der Verlustquellen an Maschinen und Anlagen• Die wichtigsten Einführungsschritte• Herausforderungen und deren Lösungsansätze für die TPM-Einführung im gesamten Unternehmen

1 Tag

559428/EUR 500,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Do 21.03. Do 21.03. EsslingenDo 27.06. Do 27.06. EsslingenDo 24.10. Do 24.10. HannoverDo 28.11. Do 28.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

TPM

Kompetenzziele

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Termine 2013

Grundlagen Total Productive Maintenance (TPM)

92 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Moderne Unternehmen sind durch ein hohes Maß an Komplexität gekennzeichnet. Neben einem ausge-zeichneten fachlichen Wissen und Können benötigen Instandhalter eine hohe methodische Kompe-tenz. Erst diese methodischen Fähigkeiten versetzen sie in die Lage eine systematische und zielgerichte Instandhaltung an Maschinen und Anlagen umzusetzen.

Die Teilnehmer kennen nach dem Seminar die verschiedenen Bereiche und Aufgaben der Instandhaltung. Sie können die sechs typischen Arten von Verlusten an Maschinen und Anlagen identifizieren und ziel-gerichtet verbessern. Sie kennen die typischen Dokumente der Instandhaltung und nutzen diese für ihre tägliche Arbeit. Sie sind in der Lage, ihre eigene Arbeit in die Abläufe des Instandhaltungsbereichs einzu-ordnen und zu optimieren.

• Aufgaben der Instandhaltung und des technischen Service• Die typischen sechs Verlustquellen an Maschinen und Anlagen• Wartung, Inspektion und Instandsetzung• Schlüsselkennzahlen für die Instandhaltung: OEE (Overall Equipment Effectivness), TEEP (Total Equip-

ment Effectivness Productivity), MTBF (Meantime between failures), MTTR (Meantime to repair)• Aufbau und Gestaltung einer systematischen Fehlererfassung• Erstellung von Wartungs- und Inspektionsplänen• Schwachstellenanalyse und zielgerichtete Verbesserung von Maschinen und Anlagen• Ersatzteilmanagement• Instandhaltungsorganisation• Bewertung der Instandhaltungsarbeit• Praxisbeispiele und Übungen

2 Tage

11952300/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 17.06. Di 18.06. EsslingenMo 14.10. Di 15.10. St. Ingbert

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

IW-OPT

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Grundlagen einer effektiven Instandhaltung

Verkauf und Service sind für das Unternehmen das Tor zum Kun-den. Fachkompetente und kun-denorientierte Mitarbeiter sind für den Erfolg des Unterneh-mens unabdingbar. Neben der Fachkompetenz kommt dem angemessenen Umgang mit dem Ansprechpartner daher eine besondere Bedeutung zu. Es gilt, die soziale Kompetenz zu fördern und die kommunikativen Fähigkeiten kontinuierlich wei-terzuentwickeln, um reibungs-lose Abläufe in einem positiven Klima zu gewährleisten.

Maximale Kundenzufriedenheit wird erreicht, wenn Fachkompe-tenz und professionelle Kommu-nikation sowohl mit dem Kunden als auch intern mit den Fachab-teilungen Hand in Hand laufen.

In unseren Seminaren für Ver-trieb und Kundenservice unter-stützen wir Sie beim Aufbau einer effizienten Vertriebs- bzw. Serviceorganisation, die Schnitt-stellenverluste vermeidet und alle Beteiligten in den Kunden-prozess einbindet – zur Zufrie-denheit des Kunden und zum Erfolg Ihres Unternehmens.

Verkaufen und Service bieten

93

94 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

WHEV

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Jede Führungskraft im Vertrieb lebt im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Kunden, des eige-nen Unternehmens und seiner Vertriebsmitarbeiter. Dabei gilt es, die Mitarbeiter zu begeisterten Mit-streitern zu entwickeln. Neben der fachlichen Kompetenz ist als Vorbild soziale Kompetenz gefordert. Das Seminar ist konzipiert als Workshop im Wechsel zwischen Vortrag, praktischen Übungen in Form von Ein-zel- und Gruppenarbeiten, Präsentationen, Fallbeispielen und Diskussionsrunden.

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer praxisorientiert das grundlegende Handwerkszeug für die Füh-rungsaufgabe im Vertrieb kennen. Sie werden im Führungsalltag sicherer, gewinnen ihr Team für ihre Ziele und bewältigen auch schwierige Herausforderungen.

• Die Rolle als Führungskraft im Vertrieb• Vertriebsstrategien gemeinsam entwickeln und chancenorientiert umsetzen• Die zielorientierte Steuerung des Vertriebsteams• Begeisterung als Triebfeder zum Erfolg• Mitarbeiter qualifizieren, fördern und coachen• Feedback geben - wirkungsvoll loben und kritisieren• Die motivierende Vertriebsbesprechung• Erfolgreiche Teams schmieden• Konflikte frühzeitig erkennen und aktiv angehen• Umgang mit schwierigen Führungssituationen im Innen- und Außendienst

2 Tage

11952300/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 05.03. Mi 06.03. St. IngbertDi 15.10. Mi 16.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

Wirksame Führung im Vertrieb –Das Handwerkszeug für den erfolgreichen Vertriebsleiter

95Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Servicetechniker und Kundendienstmonteure sind die Feuerwehr eines Unternehmens: Wenn sie gerufen werden, sollen sie möglichst sofort zur Stelle sein und den Schaden beheben. Sie müssen dabei mit zwei gravierenden Problemen umgehen: Einerseits kommen sie zu spät – die Störung ist bereits eingetreten. Andererseits haben sie (oft bereits veraltete) Informationen aus zweiter Hand. Neben der fachlichen Kompetenz zur Problembehebung ist es daher von besonderer Bedeutung, ange-messen mit den Ansprechpartnern zu kommunizieren. Problematisch wird es, wenn sich der Kunde unklar äußert oder sich in seinen Aussagen widerspricht. Auch die stets wiederkehrenden Fragen zu Kosten und Gewährleistung erfordern ein umsichtiges Auftreten. Dabei klar in der Sache und freundlich im Ton zu blei-ben ist das oberste Ziel, um die Aufgaben zügig zu Ende zu bringen.

Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer sensibilisiert sich besser in die Situation des Kunden hinein-zuversetzen, dessen Probleme schneller aufzunehmen und angemessen zu reagieren. Sie sind fit in Fra-getechniken und aktivem Zuhören, in der Lage, dem Kunden verständlich zu vermitteln, was er selbst zur Fehlervermeidung tun kann und lernen auch mit schwierigen Gesprächspartnern gut zurechtzukommen sowie auch unter Druck freundlich zu bleiben und zügig zu arbeiten. Die Teilnehmer können als „Service-Botschafter“ ihres Unternehmens auftreten und Informationen vom und zum Kunden weiterleiten.

• Kundenorientierung im Service: Was verstehen wir darunter und was erwarten wir selbst? • Elemente und Nutzen einer professionellen Kommunikation beim Kunden • Anlässe und Themen für die Kommunikation mit Kunden • Der erste Eindruck zählt – Prinzipien für das optimale Auftreten als Servicemitarbeiter beim Kunden • Erst mal hören, was so alles passiert ist – Techniken des Zuhörens und gezielten Fragens• Seinen Job nicht nur technisch verrichten – die eigene Vorgehensweise beschreiben und Prozesse

visualisieren• Das psychologische 1x1 im Umgang mit verschiedenen Menschentypen und ihrer Kommunikation• Was tun, wenn es nicht gleich zur Lösung kommt? – bewährte Vorgehensweisen bei Störungen

während der Ausführung im Zusammenspiel mit Experten des eigenen Unternehmens• „Gerne beraten wir Sie auch bei ...“ – das Abschlussgespräch einvernehmlich führen

2 Tage

573375/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 26.02. Mi 27.02. HannoverDi 22.10. Mi 23.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

SERVICE-AD

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Service im Außendienst – die erste Hilfe vor Ort

96 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Bestimmt haben Sie sich auch schon über schlechten Service geärgert. Wenn man es genau betrachtet, ist das, was uns aufregt, aber nur zu einem geringen Teil das Problem selbst – viel wichtiger sind oft die Reaktion und das Verhalten der Verantwortlichen in der Situation. Wer hier kompetent und zügig für eine Problemlösung sorgt, bindet den Kunden und erreicht, dass Informationen über die Qualität der eigenen Produkte stets ins eigene Unternehmen zurückfließen.

Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer sensibilisiert sich in die Situation des Kunden hineinzuver-setzen. Sie nehmen dessen technische Probleme schneller auf, hinterfragen konsequent und reagieren angemessen. Sie erfassen Kontext und Ursachen des Problems schnell und unterstützen den Kunden im konkreten Fall der Fehlerbehebung. Der geübte Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern hilft auch unter Druck freundlich zu bleiben, um eine einvernehmliche Lösung zu finden. Sie unterstützen die unter-schiedlichen Typen von Monteuren so, dass diese vor Ort optimal arbeiten können. In der Kommunikation mit den Fachabteilungen stellen sie sicher, dass sie die gewünschten Informationen zügig erhalten und Kundenanfragen dokumentieren und bearbeiten.

• Kundenorientierung im Service: Was verstehen wir darunter und was erwarten wir selbst?• Die Besonderheiten der Kommunikation am Telefon und Prinzipien, ein Gespräch effektiv und

zielorientiert zu führen • Der Kunde – ein König mit Problemen: Anrufer-Typen und deren Bedürfnisse schnell einschätzen und

angemessen (re-)agieren • Mit emotionalen Aussagen und Beschwerden kompetent umgehen und Gespräche versachlichen• Aufträge zielgerichtet klären: Die FAQs im Innendienst • Monteure und Mitarbeiter anderer Fachabteilungen konstruktiv in den Serviceprozess einbinden • Tipps zur Selbststeuerung bei hohem Arbeitsaufkommen und sinkender Motivation • Saubere Dokumentation von Störungen für einen automatischen internen Prozessanlauf • Methoden, um kontinuierliche Verbesserungen und Regelkommunikation im Team zu etablieren

2 Tage

573377/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Do 28.02. Fr 01.03. HannoverDo 24.10. Fr 25.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

SERVICE-ID

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Dauer

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Termine 2013

Service im Innendienst – der erste Kontakt setzt die Erfolgsspur

97Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Bestimmt haben Sie sich als Kunde auch schon mal über schlechten Service geärgert. Wenn man es genau betrachtet, ist das, was uns aufregt, aber nur zu einem geringen Teil das Problem selbst. Viel wichtiger sind oft die Reaktion und das Verhalten der Verantwortlichen in der Situation. Ein guter Service kann hier mit einem erfolgreichen Zusammenspiel von Innen- und Außendienst punkten. Wenn der Kunde bereits am Telefon sein Problem loswerden kann und das Gefühl hat, einen kompetenten Ansprechpartner zu haben, der zuhört und die richtigen Fragen stellt, hat der Servicemitarbeiter im Außendienst vor Ort oft ein leich-tes Spiel.

Von der Ersatzteilplanung bis hin zur Fehlersuche – die richtigen Informationen helfen die Serviceeinsätze systematisch zu verkürzen. Direkte und verständliche Rückmeldungen bringen im Gegenzug den Innen-dienst auf den aktuellen Stand. Nur als Team können die komplexen Aufgaben, die ein Serviceeinsatz mit sich bringt, zügig und erfolgreich bewältigt werden. Wir zeigen den Weg zu einem effizienten Service auf, in dem Innen- und Außendienst erfolgreich zusammenarbeiten.

Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer aus Innen- und Außendienst sensibilisiert sich in die Situa-tion des jeweiligen Kollegen hineinzuversetzen. Sie verstehen sich als Team, das sich gemeinsam um die zügige und reibungslose Bearbeitung von Kundenanfragen kümmert. Servicemitarbeiter im Innendienst nehmen technische Probleme schneller auf, hinterfragen konsequent und reagieren angemessen, auch schwierigen Gesprächspartnern gegenüber. Innen- wie Außendienstmitarbeiter sind in der Lage, Informati-onen so weiterzugeben und zu dokumentieren, dass ein reibungsloser Ablauf der Serviceeinsätze gewähr-leistet ist, von dem letztlich alle profitieren – vor allem der Kunde.

• Der Kundenservice als Visitenkarte des Unternehmens• Die typischen Sollbruchstellen entlang des Serviceeinsatzes• Der Kunde – ein König mit Problemen• Der Innendienst: Erste Hilfe und Informationsfilter• Der Außendienst: Fachexperte und Ansprechpartner vor Ort• Serviceberichte: lästige Pflicht oder Motor für Verbesserungen?• Methoden zur Verbesserung der Servicequalität

2 Tage

11952300/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 06.03. Do 07.03. EsslingenDo 06.06. Fr 07.06. HannoverMo 09.12. Di 10.12. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

SERVICE-Z

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Erfolgreiches Zusammenspiel von Innen- und Außendienstim Service

98 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Kein Unternehmen kann heutzutage ohne eine gut funktionierende und ausgestattete Service- oder Kun-dendienstabteilung bestehen. Wer zügig und kompetent nach einer gemeldeten Störung Hilfe erfahren hat, bleibt dem Unternehmen in aller Regel treu. Doch auf dem Weg von der telefonischen Störungs-annahme bis zum Einsatz eines Monteurs gehen oftmals wichtige Informationen verloren. Dies erzeugt Mehraufwand und Ärger bei allen Beteiligten, obwohl sie jeweils aus ihrer Sicht in der Situation das Best-mögliche getan haben. Die entscheidenden Störquellen sind dabei meist intern bekannt – sie werden nur nicht konsequent bzw. an der richtigen Stelle angepackt.

Mit den Methoden Prozess- und Wertstromanalyse wird auf schnellem Weg erkennbar, wo unausge-schöpfte Verbesserungspotentiale bestehen – bei den einzelnen Mitarbeitern, in der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen oder im Einsatz von Ressourcen. Ausgehend vom Anruf des Kunden betrachten wir die verschiedenen „Hot Spots“, also die Stellen, an denen häufig Pannen und Verschwendung entstehen. Daraus wird individuell abgeleitet, was entlang der Prozesskette getan werden kann, um die Wertschöp-fung zu erhöhen. Schließlich gilt es, die Voraussetzungen für einen optimalen Service zu schaffen, der bei-den gerecht wird: dem Kunden und dem eigenen Unternehmen.

Nach diesem Seminar wissen die Teilnehmer, wie eine effiziente Serviceorganisation aufgebaut ist. Sie sind in der Lage, die benötigte Datenqualität von Fehlerdokumentationen und Serviceberichten festzule-gen und können die Daten von Innen- und Außendienst verknüpfen und zielgerichtet auswerten. Sie wis-sen, wie im Rahmen einer lernenden Organisation die Schnittstellen zu internen Fachabteilungen wie Entwicklung, bzw. Konstruktion, Vertrieb oder Prozessoptimierung definiert werden, um proaktiv Verbes-serungen vorantreiben zu können.

• Wer alles an einem Serviceeinsatz beteiligt ist (Supply Chain) • Die Stärken und Schwächen klar benennen und im Dialog mit Mitarbeitern und Vorgesetzten

veranschaulichen • Die Gestaltung von Informationsaustausch und -rückfluss innerhalb des Service Teams• Kennzahlen für den Service entwickeln und entsprechende Ziele und Maßnahmen ableiten • Beschreibung einer idealen Service Supply Chain• Mit den Mitarbeitern in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess treten • Die Organisation des internen Teams auf dem Prüfstand: Rollen, Kompetenzen, Zuständigkeiten

2 Tage

573379/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 12.03. Mi 13.03. HannoverDi 17.09. Mi 18.09. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

SERVICE-L

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Wertschöpfung im Service – die Service Supply Chain im eigenen Unternehmen gestalten

99Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Viele Fehler, die einen Serviceeinsatz erfordern, werden durch falsche Bedienung oder mangelhafte Pflege hervorgerufen. Häufige Fehlerquellen, die zu Maschinenausfällen führen können, sind ständig wechselnde Bediener an der Maschine, von denen kaum einer systematisch eingearbeitet wird, das Vorgehen nach Versuch und Irrtum sowie die fehlende Kenntnis und Zuständigkeit für einfache Pflege- und Wartungsauf-gaben. Die dadurch auftretenden Stillstandzeiten werden vom Kunden in der Regel jedoch der Qualität der Maschine und der Herstellerfirma zugeschrieben. Wenn der Kunde für die Notwendigkeit der Einweisung sensibilisiert werden kann, liegt hier ein enormes Potenzial, um die Kundenzufriedenheit zu steigern. Die systematische Qualifizierung des Kunden und das konzeptuelle Einbeziehen der Verantwortlichen vor Ort schaffen eine Vertrauensbasis, die für die weitere Zusammenarbeit notwendig ist – beispielsweise wenn Verantwortlichkeiten festgelegt werden. Das verringert schließlich die Zahl der Serviceeinsätze und redu-ziert Kosten.

Nach diesem Seminar wissen die Teilnehmer, wie sie vor Ort die Voraussetzungen für die Wissensvermitt-lung an Kollegen oder Kunden schaffen und dass es gilt Rahmenbedingungen zu gestalten, die die Lern-bereitschaft und Mitarbeit fördern. Die Teilnehmer lernen eine Schulungseinheit präzise zu planen und durchzuführen, die wesentlichen (Fach-)Inhalte prägnant und verständlich zu vermitteln sowie unter-schiedliche Methoden zur Visualisierung angemessen einzusetzen. Weiterhin können sie bei Lernproble-men Einzelner adäquate Unterstützung geben. Die Teilnehmer lernen die Rolle als Trainer, Fachexperte oder Moderator einzunehmen.

• Worauf es in der Wissensvermittlung bei Erwachsenen ankommt • Der „rote Faden“ – inhaltliche Grundlagen der Präsentation• Eine Schulung gut „ins Rollen bringen“ und die Teilnehmer aktivieren • Die Kunst, Informationen sinnvoll und verständlich zu vermitteln• Gemeinsame Checklisten erstellen, verbindliche Einhaltung sicherstellen• Die Vielfalt der Methoden, um aktives und selbstgesteuertes Lernen in der Gruppe zu fördern • Tipps und Tricks für Schulung unter widrigen Bedingungen • Methoden, die das Behalten und den Transfer des Gelernten ermöglichen• Sicherheit vor Gruppen und Souveränität beim Umgang mit Störungen und schwierigen Teilnehmern• Vorbereitung einer eigenen Schulungssequenz für den Praxistag• Die eigene, selbst erstellte Schulungssequenz den anderen Teilnehmern vorstellen • Qualifizierte Rückmeldung zur Struktur, zur Gesprächsführung und zum Auftreten • Aspekte zur Prozesssteuerung in Gruppen und zur Aufbereitung von Lernstoff vertiefen und praktisch

nachvollziehen

2 Tage + 1 Praxistag

573381/EUR 1.350,00

Beginn Ende Praxistag Veranstaltungsort

Do 14.03. Fr 15.03. Fr 19.04. HannoverDi 29.10. Mi 30.10. Do 28.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

SERVICE-TTT

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Service Train the Trainer – Qualität durch Qualifizierung

100 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

101Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Entwicklung eines Wertschöp-fungssystems, kontinuierlicher Verbesserungsprozess oder Qualitätsmanagement – kaum ein produzierendes Unterneh-men hat sich nicht mit der The-matik der Prozessoptimierung beschäftigt. Lean Experten und Prozessoptimierer sind dabei oftmals fest verankerte Rollen.

Wir geben Ihnen in unse-ren Seminaren, Workshops und Planspielen neue Impulse für Ihren Verbesserungspro-zess. Vielfältige Erfahrungen aus unterschiedlichsten Pro-jekten verknüpfen wir zu neuen Qualifizierungskonzepten.

Das aktuelle Kompetenzpro-gramm „Prozessoptimierer und -gestalter“ verknüpft den Wis-senserwerb mit der praktischen Umsetzung. Zwei Workshop-tage im Unternehmen bieten den Teilnehmern die Chance, eine konkrete Problemstellung zu bearbeiten und die Optimie-rung unmittelbar unter Anleitung selbst zu gestalten. So entwi-ckeln die Teilnehmer ihre Hand-lungskompetenz, realisieren für das Unternehmen einen „quick win“ und schaffen Akzeptanz für spätere Veränderungen.

Prozesse optimieren

101

102 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Wissen ist eine der grundlegen-den Voraussetzungen für nach-haltige Veränderungsprozesse. Denn wer erklären kann, warum eine bestimmte Methode einge-führt werden sollte und welcher Nutzen zu erwarten ist, welche Folgen daraus resulieren und welche Alternativen denkbar sind, erst der erzielt die notwen-dige Akzeptanz.

Das Kompetenzprogramm „Pro-zessoptimierer und -gestalter“ unterstützt Sie durch:

• Speziell für die verschie-denen Aufgabenbereiche im Wertschöpfungsprozess kon-zipierte, aufeinander aufbau-ende Qualifizierungsinhalte

• Individuelle Begleitung eines firmeninternen Projekts

• Optimierung direkt im eigenen Prozess, Realisierung eines „quick win“

• Networking und Erfahrungs- austausch

• Stufenbezogene Abschluss- zertifikate

• Flexible Buchbarkeit

Jede Stufe endet mit einem zwei-tägigen Praxisworkshop im Unternehmen. Neben dem Zer-tifikat erhält jeder Teilnehmer eine persönliche Einschätzung.

Erfahren Sie mehr unterwww.festo-tac.de oder fordern Sie die Unterlagen direkt an:Tel. 0800/3378682

Stufe I

Mitarbeiter, die abteilungsintern den mitarbeitergetriebenen Ver-änderungsprozess unterstützen oder sich auf abteilungsüber-greifende Aufgaben vorbereiten wollen.

Seminare– Planspiel „Effiziente Wert-

schöpfungssysteme bzw. Administrationsprozesse gestalten“ (S. 105/104)

– Wertschöpfungsprozesse gestalten mit System (S. 106)

– Konstruktiv zusammen- arbeiten (S. 127)

– Führen mit Prozesskennzahlen (S. 119)

– Von KVP zu STAR (S. 109)– KVP Workshops leiten und

moderieren (S. 110)

Praxisworkshop

Stufe II

Mitarbeiter, die abteilungsüber-greifende Veränderungspro-jekte gestalten, begleiten und evaluieren.

Seminare– Wertströme erfassen, Wert-

ströme gestalten (S. 107)– Prozesse erfassen, Prozesse

gestalten (S. 108)– Gestalten und Führen in über-

greifenden Prozessen (S. 118)

Praxisworkshop

Stufe III

Mitarbeiter, die werks- und standortübergreifend Wert-schöpfungssysteme vorantrei-ben, Synergien nutzbar machen und neue Standards entwickeln.

Seminare– Betriebswirtschaft kompakt

(S. 103)– Projektmanagement (S. 127)– Wandlungsfähigkeit in Unter-

nehmen gestalten (S. 112)

Praxisworkshop

Kompetenzprogramm „Prozessoptimierer und -gestalter“

103Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Betriebswirtschaft kompakt zur Einführung von Wertschöpfungssystemen

WS-BW

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Das wichtigste Ziel von Wertschöpfungssystemen ist die Verbesserung betriebswirtschaftlicher Kenn-zahlen. Um diese Anforderung umsetzen zu können, ist ein grundlegendes Verständnis der betriebswirt-schaftlichen Zusammenhänge notwendig. Welcher Zusammenhang besteht zwischen Durchlaufzeit und Lagerbestand? Wie wirkt sich der Lagerbestand auf die Kostenstruktur des Unternehmens aus? Welche Arten von Kosten gibt es und wie sind diese durch Wertschöpfungssysteme zu beeinflussen? Warum hat lokale Optimierung kaum positiven, manchmal sogar negativen Einfluss auf die Unternehmenskennzahlen?

Die Teilnehmer kennen nach dem Seminar die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen und kön-nen deren Wechselwirkung mit dem Wertschöpfungssystem erfassen. Sie sind in der Lage, Optimierungs-maßnahmen nach ihren Auswirkungen auf die Unternehmenskennzahlen zu beurteilen. Sie kennen die unterschiedlichen Arten von Kosten und die Möglichkeiten zu deren Reduzierung. Sie können die häufig in Unternehmen angewandten Arten der Kostenrechnung nachvollziehen und kennen deren negative Auswir-kungen bei der Bildung lokaler Optima.

• Die Kennzahlen erster Ordnung: Umsatz, Kosten, Gewinn• Der Zusammenhang zwischen den Kennzahlen erster Ordnung und den Key Performance Indicators • Arten von Kosten: variabel, fix und sprungfix• Möglichkeiten zu deren Beeinflussung mithilfe der Instrumente von Wertschöpfungssystemen• Verfahren der betrieblichen Kostenrechnung und deren Auswirkung auf Prozessoptimierung• Prozessorientierte Kennzahlen und deren Nutzung• Praktische Beispiele und Übungen

2 Tage

11952300/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 23.04. Mi 24.04. EsslingenMo 09.09. Di 10.09. HannoverDo 17.10. Fr 18.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

104 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Die administrativen Bereiche eines Unternehmens haben durch ihre unterstützende Funktion erheblichen Einfluss auf eine reibungslose Gestaltung des Wertschöpfungsprozesses. Allerdings werden diese viel-schichtigen und umfangreichen Aufgaben oftmals von einem hohen Verlustpotential begleitet. Dieses äußert sich in langwierigen Besprechungen und unnötigen Doppelarbeiten, in unklaren Verantwortlichkei-ten oder einer Flut von Informationen. Leider rückt dabei oftmals die eigentliche Aufgabe – die Unterstüt-zung des Wertschöpfungsprozesses – aus dem Blickfeld. Um das Unternehmen insgesamt leistungsfähiger zu machen, ist es unumgänglich, die Arbeitsprozesse in administrativen Bereichen zu analysieren, die Mit-arbeiter für Veränderung zu sensibilisieren und Prozesse Schritt für Schritt zu optimieren. Informationen sollen sich auf das Wesentliche beschränken und fließen, Redundanzen und unnötiger Aufwand vermie-den werden, so dass insgesamt ein effizienteres und intelligenteres Arbeiten ermöglicht wird.

Nach diesem Planspiel kennen die Teilnehmer die möglichen Verlustarten und deren Auswirkungen im administrativen Bereich. Sie können die unterstützenden Prozesse analysieren und Schwachstellen iden-tifizieren. So werden sie für den Veränderungsprozess sensibilisiert. Sie wissen, welche Prinzipien und Methoden bei der Gestaltung von administrativen Prozessen gelten und können diese anwenden. Weiter-hin erwerben die Teilnehmer erste praktische Erfahrungen bei der Konzipierung und Einführung von effizi-enten Administrationsprozessen.

• Von Wertschöpfung und Verschwendung im administrativen Bereich• Die sieben bzw. acht Arten der Verschwendung• Prinzipien zur Gestaltung von schlanken Administrationsprozessen• Identifikation von Schwachstellen in bestehenden Prozessen mit Hilfe der Prozessfeinanalyse• Gestaltung von administrativen Prozessen mittels Prozessdesign• Ordnung und Sauberkeit im Büro als Grundlage für effektives Arbeiten• Optimierungsansätze in administrativen Prozessen und deren praktische Umsetzung anhand eines

konkreten Beispiels• Projektbeispiele aus der Praxis• Sofortige Umsetzung und Überprüfung der gewonnenen Erkenntnisse im Rahmen eines Planspiels

1 Tag

559422/EUR 500,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 12.03. Di 12.03. EsslingenDi 17.09. Di 17.09. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

PRAD

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Das Office-Planspiel: Effiziente Administrationsprozesse gestalten und weiterentwickeln

105Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Die Gestaltung von Wertschöpfungs- bzw. Produktionssystemen gilt seit einigen Jahren als wichtigerorganisatorischer Ansatz, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu verbessern. Dahinter verbirgt sich die Kombination verschiedener Tools wie Kanban, One-Piece-Flow, SMED oder jederzeit ver-fügbare Produktionsanlagen zu einem harmonischen System. Als Effekte resultieren daraus eine 100%ige Liefertreue, hohe Flexibilität bei sich wandelnden Kundennachfragen und wesentlich geringere Produkti-onskosten. Allerdings haben nicht wenige Unternehmen erhebliche Probleme bei der Einführung, Konzi-pierung und Umsetzung eines auf sie zugeschnittenen Wertschöpfungssystems.

Nach diesem Planspiel kennen die Teilnehmer den Aufbau von Wertschöpfungssystemen, deren Prinzipien und Bestandteile. Sie können Tools zielgerichtet auswählen und wissen, welche Schritte zur Einführung eines Wertschöpfungssystems notwendig sind. Weiterhin erwerben die Teilnehmer im Synchro-Planspiel erste praktische Erfahrungen bei der Konzipierung und Einführung von Wertschöpfungssystemen.

• Von Wertschöpfung und Verschwendung• Die sieben bzw. acht Arten der Verschwendung• Wertschöpfungssysteme und deren Elemente• Wertschöpfungssysteme auf der Grundlage von Unternehmenszielen entwickeln• Den Prozess zur Einführung von Wertschöpfungssystemen gestalten• Praktische Beispiele• Sofortige Umsetzung und Überprüfung der gewonnen Erkenntnisse anhand des Synchro-Planspiels

1 Tag

561208/EUR 500,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 12.03. Di 12.03. EsslingenMo 24.06. Mo 24.06. EsslingenDi 17.09. Di 17.09. EsslingenMo 21.10. Mo 21.10. HannoverMo 25.11. Mo 25.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

SYNCHRO

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Das Synchro-Planspiel: Effiziente Wertschöpfungssysteme gestalten und weiterentwickeln

106 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Wertschöpfungssysteme definieren Ziele eines hocheffektiven Unternehmens und beschreiben die zu deren Erreichung notwendigen Methoden und Tools. Deren konzeptioneller Rahmen leitet sich aus dem Fertigungstyp und den Unternehmenszielen, den aktuell vorhandenen Prozessen sowie der Unterneh-menskultur ab. Dennoch beruhen alle Wertschöpfungssysteme auf dem Lean-Ansatz und verfolgen iden-tische Prinzipien. Dazu gehören unter anderem der Flow- Ansatz (Gestaltung schneller durchgängiger Flüsse), der Pull-Ansatz (Fertigung auf Basis des tatsächlichen Kundenbedarfs) und die strikte Reduzie-rung der Verschwendung.

Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer den grundlegenden Aufbau von Wertschöpfungssystemen, deren unternehmensspezifische Anpassung sowie die wichtigen Methoden und Tools. Sie können die grundlegenden Prinzipien von Lean Production anwenden und sind in der Lage, die für ihr Unternehmen wichtigen Methoden zu bestimmen. Anhand von vielfältigen Praxisbeispielen erwerben sie schließlich ein umfassendes Wissen zur Anwendung der Tools und Instrumente.

• Aufbau von Wertschöpfungssystemen sowie Prinzipen zu deren Gestaltung• Grundlegende Prinzipien von Wertschöpfungssystemen: Flow, Pull, Reduzierung von Verschwendung• Methoden und Tools zur Gestaltung von Flüssen im Unternehmen: Fertigungslinien, U-Zellen• Methoden und Tools zur Beseitigung von Staustufen: Rüstzeiten reduzieren mit der Methode SMED,

höchste Anlagenverfügbarkeit mit TPM, Absicherung einer Null-Fehler-Produktion• Methoden und Tools zur Steuerung der Fertigung nach Kundenbedarf: Kanban, Heijunka, Just in Time,

Just in Sequence• Methoden und Tools zur Erfolgsmessung: Key Performance Indicators (Durchlaufzeit, Qualitätsrate, Pro-

duktivität, Bestandsbindung und Liefertreue)• Praxisbeispiele und Fallstudien

2 Tage

11952300/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 13.03. Do 14.03. EsslingenMi 18.09. Do 19.09. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

WSS

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Wertschöpfungsprozesse gestalten: mit System!

107Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Industrielle Produkte werden in arbeitsteiligen Prozessen erzeugt. Genau an den Schnittstellen dieser Prozesse, also an den Grenzen zwischen Abteilungen und Bereichen, entstehen jedoch häufig erhebliche Verluste. Diese äußern sich unter anderem in hohen Halbfertigteilbeständen, Zeitverzögerungen, Quali-tätsmängeln und zusätzlichem Aufwand für Suchen, Disponieren, Transportieren oder Abstimmen. Aus diesem Grund ist es für die Verbesserung der Leistungsfähigkeit im Unternehmen unabdingbar, den Wert-schöpfungsprozess als Ganzes mit der Wertstromanalyse zu untersuchen. Damit werden die Ursachen für Bestände und lange Durchlaufzeiten, für hohe Fertigungskosten und Qualitätsprobleme deutlich. Diese sind in einem zweiten Schritt, dem Wertstromdesign, zu beheben.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Methode Wertstromanalyse/-design und können diese anwenden. Sie beherrschen die Erfassung und Darstellung des Wertschöpfungsprozesses und sind in der Lage, aus der Ist-Analyse Verschwendungen, Schwachstellen und Defizite abzuleiten. Sie kennen die Prin-zipien der Gestaltung von schlanken, gleichzeitig aber robusten und stabilen Prozessen und wenden die Methode Wertstromdesign bei der Entwicklung eines zukünftigen Prozesses an. Schließlich kennen die Teilnehmer die zu berücksichtigenden Aspekte, um Wertstromanalyse und -design in ihrem Unternehmen zu nutzen.

• Lean thinking als Grundlage der Erfassung von Wertströmen• Vorbereitende Schritte für eine Wertstromanalyse• Die Methode SIPOC (Source – Input – People – Output – Customer) zur Prozessabgrenzung• Die Phasen der Wertstromanalyse• Die praktische Umsetzung der Wertstromanalyse anhand eines konkreten Beispiels• Phasen und Restriktionen der Modellierung eines neuen, effizienten Wertstroms• Der Kundentakt als wichtigste Kennzahl für die Gestaltung von neuen Prozessen• Praktische Umsetzung des Wertstromdesigns anhand eines konkreten Beispiels• Ableitung eines Projektplans• Grundlegende Aspekte der Einführung des Wertstromdesigns

2 Tage

559431/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 18.03. Di 19.03. EsslingenMo 24.06. Di 25.06. St. IngbertMo 21.10. Di 22.10. Hannover

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

WERT

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Wertströme erfassen, Wertströme gestalten

108 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Zur Gestaltung von Prozessen in den indirekten Bereichen ist die Methode Wertstromanalyse und -design häufig ungeeignet. Dennoch sind auch diese Prozesse von entscheidendem Einfluss auf die Wertschöp-fung. Denn sie beeinflussen Durchlaufzeiten, Kommunikation und Prozessqualität. Genau an dieser Stelle setzen Prozessfeinanalyse und Prozessfeindesign an. Im Detail werden die Elemente bestimmt, die aktuell zur Ausführung eines bestimmten Schrittes im Wertstrom notwendig sind. Wichtige Größen sind dabei die Prozess- und die Liegezeit, die Rückfrage- und die Qualitätsquote. Im Anschluss erfolgt eine Modellierung des Sollzustands, um den gesamten Wertstrom zu unterstützen.

Die Teilnehmer kennen die Methode Prozessfeinanalyse/-design und können diese anwenden. Sie beherr-schen die Erfassung und Darstellung der notwendigen Schritte und sind in der Lage, aus der Ist-Analyse Verschwendungen und Schwachstellen abzuleiten. Sie kennen die Prinzipien zur Gestaltung von schlanken Prozessen und wenden diese bei der Entwicklung des Sollzustands an.

• Lean thinking als Grundlage zur Erfassung von Prozessen auf der Mikroebene• Vorbereitende Schritte zur Prozessfeinanalyse • Die Methode SIPOC (Source – Input – People – Output – Customer) zur Prozessabgrenzung• Die Phasen der Prozessfeinanalyse • Die praktische Umsetzung der Prozessfeinanalyse an einem konkreten Beispiel• Phasen und Restriktionen zur Modellierung eines neuen, effizienten Ablaufs• Prozess- und Liegezeit, Rückfrage- und Qualitätsquote als wichtige Kenngrößen für die Gestaltung von

Prozessen • Praktische Umsetzung des Prozessdesigns an einem konkreten Beispiel • Grundlegende Aspekte zur Einführung des Prozessfeindesigns

2 Tage

570618/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 20.03. Do 21.03. EsslingenMo 24.06. Di 25.06. EsslingenMi 23.10. Do 24.10. HannoverDi 26.11. Mi 27.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

APAE

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Prozesse erfassen, Prozesse gestalten

109Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) – auch unter dem Namen Kaizen bekannt – wurde in vie-len Unternehmen eingeführt. Er umfasst die Fähigkeit eines Unternehmens sowie der Mitarbeiter, die momentane Art zu arbeiten regelmäßig in Frage zu stellen und bei Bedarf zu verändern. Um diesen Anfor-derungen gerecht zu werden, entwickelte Festo den klassischen KVP zu STandardisiertem ARbeiten – kurz STAR – weiter. Dabei dient der definierte Arbeitsstandard als Grundlage weiterer Optimierung und schafft die Voraussetzungen für ein kreatives Verbesserungspotenzial sowie für eine nachhaltige Veränderung. Erleben Sie anhand von anschaulichen Fallbeispielen und einer Besichtigung im Festo Werk den Erfolg des STAR-Ansatzes.

Sie kennen den Grundgedanken des KVP und wissen um die Notwendigkeit der Beteiligung jedes einzel-nen Mitarbeiters. Sie können die Wechselwirkung zwischen standardisierten Prozessen und kontinuierli-cher Verbesserung einschätzen und erleben anhand von Fallbeispielen und einer Werksbesichtigung deren Erfolg.

• Grundlagen KVP: Was bedeutet KVP? – 5S- bzw. 5A-Methode, PDCA-Zyklus oder Demingkreis, sieben Arten der Verschwendung

• Standardisiertes Arbeiten: – Der definierte Standard als Ausgangspunkt der Verbesserung– Verhindern von Rückfällen– Visualisierung von Ergebnissen– Motivation der Mitarbeiter

• Aufbau der STAR Organisation im Festo Werk: Aufbauorganisation, Multiplikatoren, interne Kommunikation

• Praktische Beispiele vor Ort („Sehen lernen“)

1 Tag

559420/EUR 500,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Fr 22.02. Fr 22.02. St. IngbertDi 11.06. Di 11.06. EsslingenFr 27.09. Fr 27.09. St. IngbertDi 12.11. Di 12.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

STAR

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Von KVP zu STAR

110 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Die Leitung und Moderation von Workshops zur kontinuierlichen Verbesserung verlangt nicht nur eine ausgezeichnete Fachkompetenz sondern zugleich auch hohe methodische und soziale Fähigkeiten. Denn die Güte des Veränderungsprozesses ist wichtige Grundlage für dessen nachhaltige Gestaltung. Die Beteiligung der betroffenen Mitarbeiter spielt dabei ebenso eine wesentliche Rolle, wie das gemein-same Identifizieren von Schwachstellen und die Erarbeitung von allen akzeptierter Lösungen. Dem Leiter des Workshops fallen dabei mehrere Funktionen zu: Fachexperte, Trainer und Moderator. Seine Aufgabe besteht nun darin, diese Funktionen zielgerichtet einzusetzen und für die aktuelle Situation die richtige Rolle zu finden.

Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer die unterschiedlichen Rollen des Workshopleiters und wissen diese zielgerichtet einzunehmen. Sie sind in der Lage, Workshops zu planen und in die Praxis umzusetzen.

• Das Festo Workshopmodell • Ziele der Veränderung und deren Nutzen für alle Beteiligten argumentieren • Betroffene Mitarbeiter als Beteiligte in die Gestaltung der Prozesse einbeziehen• Typische Widerstände im Veränderungsprozess und deren Ursachen• Verschiedene Rollen und Funktionen des Workshopleiters: Fachexperte, Moderator, Trainer • Der Workshopleiter als Moderator zwischen konkurrierenden Zielen• Vorbereitung, Gestaltung und Nachbereitung von Workshops • Tipps und Tricks bei der Gestaltung der Workshoparbeit • Praktische Übungen

2 Tage

559437/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 12.06. Do 13.06. EsslingenMi 13.11. Do 14.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

KVP-WS

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

KVP Workshops leiten und moderieren

111Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Wer bestehendes Projektmanagement bereits erfolgreich praktiziert, kann mit der Methode Critical Chain seine Durchlaufzeiten noch einmal erheblich verkürzen. Trotz vermeintlich bester Planung werden die meisten komplexen Projekte nicht zum geplanten Projektende abgeschlossen, sondern enden mit großem Verzug. Zuverlässigkeit bei der Termineinhaltung ist im globalen Wettbewerb jedoch ein wichtiges Ent-scheidungskriterium bei der Lieferantenwahl. Warum gelingt es mit dem klassischen Projektmanagement selten, die gesetzten Limits einzuhalten oder sie gar zu unterschreiten? Das Critical Chain Projektmanage-ment beantwortet diese Fragen und stellt einige klassische Arbeitsprinzipien in Frage.

Nach diesem Seminar verfügen die Teilnehmer über Kenntnisse in Critical Chain Projektmanagement und sind in der Lage, komplexe Projekte besser zu planen und Durchlaufzeiten zu verkürzen. Sie lernen neue Messgrößen, wie beispielsweise den Pufferverbrauch, kennen, die ihnen einen verlässlichen Überblick über den Status ihres Projektes geben. Die stetige Ausrichtung am Projektziel sorgt für eine klare Priorisie-rung und bringt Transparenz in den Projektverlauf. Die Trennung von alten Verhaltensweisen eröffnet neue Aspekte der Kommunikation innerhalb der Projektorganisation.

• Probleme und Risiken im Projektmanagement erkennen • Vermeidung von Multitasking• Sicherheitszeiten sinnvoll nutzen• Optimale Nutzung des Engpasses• Messung mit neuen Kennzahlen• Steuerung einer Multiprojektumgebung• Kommunikation innerhalb der Projektorganisation

1 Tag

573370/EUR 500,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Do 25.04. Do 25.04. St. IngbertDo 10.10. Do 10.10. St. Ingbert

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

CC-PM

Kompetenzziele

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Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Critical Chain Projektmanagement

112 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Erheblich schwankende Nachfragen und steigende Variantenzahl, veränderte gesetzliche Vorgaben und neue Technologietrends, Fachkräftemangel und Lieferengpässe – die Unternehmenswelt ist turbulenter und unberechenbarer geworden. Was früher noch einige Zeit Bestand hatte, scheint kaum bis zur nächs-ten Woche sicher. Um diesen Herausforderungen begegnen zu können, kommt der Wandlungsfähigkeit eine erhebliche Bedeutung zu. Sie beschreibt die Eignung der Unternehmen, im Bedarfsfall logistische, technologische, organisatorische und personelle Veränderungen außerhalb vorgehaltener Flexibilitätskor-ridore in kurzer Zeit und mit geringen Investitionen durchzuführen.

Die Teilnehmer wissen, was sich hinter dem Begriff Wandlungsfähigkeit verbirgt, kennen typische Wandlungstreiber und -befähiger. Sie kennen die grundlegenden Voraussetzungen zur Gestaltung von Wandlungsfähigkeit im Unternehmen und sind auf dieser Basis in der Lage, die Wandlungsbefähiger anzu-wenden. Sie wissen, welche Möglichkeiten zur Erfassung von Wandlungsfähigkeit bestehen, und können einen Weg zur Gestaltung von Wandlungsfähigkeit im Unternehmen ableiten.

• Wandlungsfähige Unternehmen als Antwort auf turbulente Umfeldbedingungen • Typische Wandlungstreiber • Der Unterschied zwischen Wandlungsfähigkeit und Flexibilität • Schlanke Produktionssysteme als wesentliche Voraussetzung zur Wandlungsfähigkeit • Die Wandlungsbefähiger im Detail: Kompetenz, Universalität, Modularität, Kompatibilität,

Skalierbarkeit, Mobilität • Möglichkeiten zur Erfassung der Wandlungsfähigkeit • Der Weg zur Gestaltung eines wandlungsfähigen Unternehmens • Praktische Beispiele

2 Tage

559421/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 20.03. Do 21.03. EsslingenMi 26.06. Do 27.06. EsslingenMi 23.10. Do 24.10. HannoverDo 28.11. Fr 29.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

WFG

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Wandlungsfähigkeit in Unternehmen gestalten

113Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Veränderungsprojekte in Unternehmen gibt es zur Genüge. Und man muss kein Prophet sein, um die Fort-setzung dieser Entwicklung festzustellen. Steigende Qualitätsanforderungen und kürzere Lieferzeiten, sinkende Kosten und höhere Variantenvielfalt – Unternehmen können nur dann den veränderten Marktbe-darfen folgen, wenn sie sich permanent hinterfragen und anpassen. So ist es wohl an der Zeit, sich inten-siver mit dem Wandel in Unternehmen zu beschäftigen. Was treibt und was hemmt ihn? Wann funktioniert etwas und warum funktioniert etwas nicht? Gibt es Stellhebel für Veränderung und wenn ja, welche? Und natürlich: Wie muss ein Wandel gestaltet werden, damit er erfolgreich vollzogen wird?

Die Teilnehmer kennen die Hintergründe für Veränderungen, die unbewusst vollzogen werden, und sol-chen, für die ein Change Management notwendig scheint. Sie verstehen Unternehmen als Systeme und können Folgen und Nebenfolgen von angestrebten Veränderungen ableiten. Sie kennen die Ursachen für Widerstände in Veränderungsprozessen. Sie reflektieren aktuelle Veränderungen in ihren Unternehmen und leiten Möglichkeiten zu deren Gestaltung ab.

• Wie viel Wandel braucht ein Unternehmen?• Typische Widerstände und häufige Ursachen des Scheiterns• Was sind Werte wert?• Tools sind auch nur Werkzeuge• Ist Führung die einzige Konstante in Veränderungsprozessen?• Wandel ganz praktisch: So gestalten Sie Ihre Veränderung erfolgreich!

0,5 Tage

11952300/EUR 300,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 19.03. Di 19.03. EsslingenDi 25.06. Di 25.06. EsslingenDi 22.10. Di 22.10. HannoverDi 26.11. Di 26.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

CHANGE

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Change Management …… und andere Veränderungen

114 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Die Nachhaltigkeit von Prozessoptimierung entscheidet sich in der Umsetzung an der Basis. Dort, wo die Wertschöpfung erbracht wird. Und genau an dieser Stelle haben viele Unternehmen ihre Probleme. Denn neben der Einbeziehung der Mitarbeiter in den Veränderungsprozess gilt es ein fortwährendes Controlling und, bei Abweichungen der angestrebten Kennzahlen, eine unverzügliche effektive Problembearbeitung zu gestalten. Das Instrument dazu wird auch als Shopfloor Management bezeichnet. Es nimmt die Team-leiter, Gruppensprecher und Schichtführer in die Pflicht, ermöglicht ihnen die Visualisierung des aktuellen Zustands ihrer Produktionseinheit und schafft die Grundlagen für ein schnelles Reagieren bei auftretenden Schwierigkeiten.

Die Teilnehmer wissen, was sich hinter dem Begriff Shopfloor Management verbirgt, begreifen es als wich-tiges Werkzeug zur Sicherung der Nachhaltigkeit und erkennen die Notwendigkeit der Führung vor Ort. Sie kennen die Elemente des Shopfloor Managements und die Verbindung zum Wertschöpfungssystem. Sie sind in der Lage, die notwendigen Inhalte wie Kennzahlen oder Reifegradanalyse zu bestimmen und kön-nen notwendige Prozesse zur Problembearbeitung, zur Eskalation bzw. zum Controlling festlegen. Sie lei-ten sich Grundzüge zum Transfer des Shopfloor Managements in ihr Unternehmen ab.

• Nachhaltigkeit als Prüfstein für Maßnahmen zur Prozessoptimierung• Shopfloor Management als wichtiges Bindeglied zwischen der Konzeption von Produktionssystemen

und deren Umsetzung• Die Gruppentafel als zentrales Element des Shopfloor Managements• Auswahl und Visualisierung geeigneter Inhalte für die Gruppentafel: Kennzahlen, Reifegradanalyse,

Audits, KVP, Schichtberichte • Rollen und Verantwortung im Shopfloor Management• Führung vor Ort und zielgerichtete Kommunikation anhand der Gruppentafel• Organisation der täglichen Führungsarbeit im Rahmen des Shopfloor Managements• Praktische Beispiele

0,5 Tage

11952300 /EUR 300,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 20.03. Mi 20.03. EsslingenMi 26.06. Mi 26.06. EsslingenMi 23.10. Mi 23.10. HannoverMi 27.11. Mi 27.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

SFM

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Nachhaltigkeit sichern: Shopfloor Management

115Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Strukturierte Problemlösung

PLT1

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Probleme gelten als Potenzial um Prozesse stabiler, robuster und weniger fehleranfällig zu gestalten. Bedingung dafür ist jedoch, dass man sich diesen Problemen stellt und sie anschließend zielgerichtet und systematisch löst. Dabei macht es keinen Unterschied, ob der Kern des Problems in häufigen Maschinen-stillständen, Abweichungen bei den Qualitätsparametern oder Stückzahlverlusten besteht. Immer geht es darum, mittels einer methodischen Vorgehensweise die mögliche(n) Ursache(n) eines Problems zu erfassen, sie zu analysieren und anschließend auf Grundlage kreativer Techniken geeignete Lösungen zu entwickeln.

Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, zielgerichtet Ursachen und Ausprägungen der Prob-leme zu erfassen. Sie lernen die sechs Phasen im Problemlösungszyklus kennen und können diese anwen-den. Die Teilnehmer nutzen entsprechende Techniken um geeignete Lösungen zu entwickeln und deren Vor- und Nachteile darzustellen.

• Typische Problemsituationen im beruflichen Alltag• Die sechs Phasen im Problemlösungszyklus• Checklisten zur Problemidentifikation• Die 5mal-Warum-Technik• Das Ursachen-Wirkungsdiagramm• Die Methode Brainstorming• Die Mehrpunkttechnik• Der Maßnahmenplan• Arbeiten mit Störungs- und Fehlerdokumentationen• Praktische Beispiele zum Trainieren der Methoden und Hilfsmittel

2 Tage

559418/ EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mi 19.06. Do 20.06. EsslingenMi 16.10. Do 17.10. St. Ingbert

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

116 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Viele der zu Produktivitätsverlusten und Minderqualität führenden Probleme entstehen an den Schnitt-stellen zwischen Unternehmensbereichen. Unterschiedliche Ziele, ungenügende Kenntnis der Anforde-rungen und Abläufe des jeweils anderen Bereichs oder schlichtweg überbordende Komplexität sind einige der möglichen Ursachen. Umso wichtiger ist es Problemlösungen mit allen Betroffenen zu erarbeiten. Auf der Grundlage eines gemeinsamen Verständnisses des Problems und seiner Auswirkungen entstehen so äußerst effiziente, passfähige und nachhaltige Lösungen.

Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, Gruppen in Problemlösungsprozesse zu führen. Sie verwenden dazu eine strukturierte Vorgehensweise und nutzen in deren Phasen verschiedene Problem-lösungstechniken. Sie können mit angemessenen und zielorientierten Fragen die Ursachen den Probleme offenlegen, gemeinsam mit der Gruppe Ideen zur Verbesserung entwickeln und die geeignetste Lösung auswählen. Sie verfügen weiterhin über eine Auswahl von Techniken, die zur Bearbeitung komplexerer Probleme besonders geeignet sind.

• Die wichtigsten und dringendsten Probleme erkennen• Beteiligte und Betroffene identifizieren• Die methodische Gestaltung anhand der sechs Phasen im Problemlösungszyklus• Situationsgerechtes, angemessenes und zielorientiertes Fragen• Problemlösungstechniken für Fortgeschrittene: der PDCA-Zyklus, der 8D-Report, die Pareto-Analyse,

die FMEA (Fehlermöglichkeiten- und Einflussanalyse), die strukturierte Problemanalyse• Umgang mit Konflikten in der Arbeit mit Problemlösungsgruppen• Praktische Übungen

2 Tage

559417/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 19.03. Mi 20.03. EsslingenDi 26.11. Mi 27.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

PLT2

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Gruppen im Problemlösungsprozess führen

Soziale Kompetenzen, Prozess-transparenz und zielgerichteteZusammenarbeit sind Grundla-gen für reibunglose Arbeits-abläufe. Nicht nur Führungs-sondern auch Fachkräfte sind daher zunehmend gefordert, neben den fachlichen auch ihre sozialen Kompetenzen kontinu-ierlich weiterzuentwickeln und mit Blick auf die Verbesserung der Arbeitsprozesse und damit die Steigerung der Wertschöp-fung einzusetzen.

In der Komplexität des Produkti-onsalltags tritt das Bewusstsein hierfür oft in den Hintergrund. Operative Führungskräfte brau-chen daher ein Lernfeld, um ihren Führungsstil zu reflektie-ren und zu verbessern sowie Führungsroutinen und Problem-lösungstechniken zu entwickeln. Denn kompetente Führung auf dem Shopfloor ist ein wesent-licher Erfolgsfaktor, damit Mitarbeiter sich flexibel auf Ver-änderungen einstellen können und diese mittragen, um ihre Arbeit motiviert und zielorien-tiert auszuführen.

Dabei gewinnen Fähigkeiten zur Meisterung von Konflikt-situationen, zur Entwicklung von Organisationsstrukturen oder zur Begleitung von Teams in Veränderungsprozessen an Bedeutung.

Festo Training and Consulting vermittelt hierfür die Methodenund entwickelt die Kompeten-zen Ihrer Mitarbeiter – praxisnah und in kompakter Form – damit diese die Optimierung Ihrer Pro-zesse zielgerichtet vorantreiben können.

Führung gestalten

117

118 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Abteilungsübergreifende Wertschöpfungsprojekte entziehen sich der Verantwortung einzelner Bereiche und verlangen stattdessen eine prozessorientierte Führung, die durch den Prozessgestalter übernommen wird. Die Besonderheit dieser Führung besteht dabei in ihrer temporären Gültigkeit und dem Fehlen der klassischen Vorgesetztenfunktion. Dennoch sind der Prozessgestalter und sein aus verschiedenen Berei-chen zusammengestelltes Team aufgefordert, Wertschöpfungsprozesse entsprechend definierter Ziele zu gestalten. Eine Herausforderung für den Prozessgestalter, bei der er auf ein erweitertes Führungsinstru-mentarium zurückgreifen muss.

Die Teilnehmer kennen nach dem Seminar die Besonderheiten der temporären Führung ohne Vorgesetz-tenfunktion. Sie kennen erweiterte Führungsstile, -instrumente und -prinzipien wirksamer Führung. In Fallbeispielen können sie diese anwenden und erwerben sich so die Grundlage für deren Nutzung in der Praxis. Sie sind weiterhin in der Lage, ihr Führungsverhalten zu reflektieren, Stärken zielgerichtet auszu-bauen und Schwächen zu minimieren.

• Die Besonderheit der temporären Führung• Führungsstile, -instrumente und -prinzipien• Das Kompetenzmodell zur temporären Führung• Die Gestaltung der Zusammenarbeit in Projektteams• Der Konflikt zwischen Tagesgeschäft und Projektaufgabe• Typische Fallstricke und Probleme in der temporären Führung• Barrieren in der Veränderungsarbeit• Praktische Übungen und Fallbeispiele

2 Tage

559435/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 23.04. Mi 24.04. EsslingenDi 26.11. Mi 27.11. Hannover

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

FFGP

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Gestalten und Führen in übergreifenden Prozessen

119Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Betriebliches Verhalten von Mitarbeitern und Gruppen ist erheblich von den erhobenen Kennzahlen abhängig. Das ist beabsichtigt, aber beileibe nicht unproblematisch. Kennzahlen fokussieren, schrän-ken ein und haben die Eigenart, lokale Optima zu fördern. Umso wichtiger ist es, den kompletten Wert-schöpfungsprozess als Ausgangspunkt zu wählen und auf dessen Grundlage geeignete Kennzahlen für die jeweiligen Bereiche zu entwickeln. Man nennt diese Prozesskennzahlen. Sie entstehen spezifisch für jedes Unternehmen und ermöglichen damit eine optimale Steuerung der individuellen Prozesse.

Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer relevante Einflussfaktoren auf ihre Prozesse und wissen, wie sie kennzahlengestützt und zielorientiert führen können. Sie können mithilfe einfacher Methoden ein Kenn-zahlensystem für ihre Prozesse aufbauen. Sie sind in der Lage Prozessanalysen verständlich darzustellen und die Mitarbeiter in die kennzahlengestützte Prozessoptimierung einzubeziehen. Die Teilnehmer kennen die Grundlagen der Prozesskostenrechnung und können diese anwenden.

• Von Wertschöpfung und Verschwendung • Prinzipien des Schlanken Unternehmens • Unternehmensziele als Vorgabe bei der Entwicklung von Prozessen • Möglichkeiten zur Analyse und Gestaltung von Prozessen • Aufbau eines Kennzahlensystems auf der Basis eigener Prozesse • Grundlagen der Prozesskostenrechnung • Einführung eines Prozesskennzahlensystems • Führen auf der Basis von Prozesskennzahlen • Praktische Beispiele

2 Tage

11952300/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Do 25.04. Fr 26.04. EsslingenMi 11.09. Do 12.09. HannoverDi 15.10. Mi 16.10. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

FPK

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Führen mit Prozesskennzahlen

120 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

In einem zunehmend dynamischen Arbeitsumfeld sind Führungskräfte in der Produktion mehr und mehr als Veränderungsmanager gefordert. Die Einführung neuer Technologien und Produktionsverfahren, geän-derte Kundenspezifikationen, die Beseitigung von Engpässen und das Einhalten vorgegebener Kostenziele kommen mitunter zeitgleich. Umstrukturierungen sollen möglichst mit geringer Störung neben dem lau-fenden Tagesgeschäft erfolgen. Dies kann dazu führen, dass Dinge unter den Tisch fallen oder sich die Mit-arbeiter irritiert fragen, warum diese Veränderung jetzt nötig ist.

Es bedarf also einer geregelten Kommunikation über solche Themen. Je strukturierter, offener und nach-vollziehbarer dies gelingt, und je konsequenter die Mitarbeiter in den Veränderungsprozess eingebunden werden, desto größer ist ihre Bereitschaft Veränderungen mitzutragen. Meister, Teamleiter, Schichtführer und Vorarbeiter brauchen umfassendes Handwerkszeug für beides: für die kennzahlengestützte Gestal-tungsaufgabe und die begleitende Kommunikation.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer Ausrichtung und typische Ziele im Veränderungsprozess. Sie wissen um ihre Rolle als Veränderungsmanager und sind in der Lage, alle Maßnahmen zielgerichtet zu begleiten. Weiterhin kennen sie typische Kennzahlen zur kontinuierlichen Verbesserung sowie zum Shopfloor Management und können diese gemeinsam mit ihren Mitarbeitern zur zielorientierten Problem-lösung und Prozessverbesserung nutzen.

• Dynaxität – Anforderungen an Führungskräfte im Veränderungsprozess• Als Führungskraft Veränderungen mittragen, die Mitarbeiter in den Veränderungsprozess einbeziehen

und diesen gemeinsam in der Gruppe gestalten• Mitarbeitern die abteilungsübergreifende Bedeutung von Prozessorientierung und Qualität vermitteln• Interpretation und Vermittlung von Kennzahlen für den eigenen Bereich• Strukturierte Problemlösung bei Prozessabweichungen• Widerstände ernstnehmen und Kritikpunkte konstruktiv aufnehmen• Aufbau einer KVP-Kultur im eigenen Team• Praktische Übungen und Input zum Thema Veränderung und KVP, Fallbeispiele und Szenarien

2 Tage

570708/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Do 28.02. Fr 01.03. EsslingenDi 11.06. Mi 12.06. EsslingenDi 12.11. Mi 13.11. Hannover

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

FOB3

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

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Termine 2013

Veränderungsprozesse als Führungskraft erfolgreich gestalten

121Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Führungskräfte aus der Produktion wissen, dass Mitarbeiterführung und -entwicklung eine ihrer wesent-lichen Aufgaben darstellt, um möglichst reibungslose Abläufe zu gewährleisten und die Prozesse zu ver-bessern. Allerdings beschränkt sich der Kontakt zwischen Mitarbeiter und Meister bzw. Vorarbeiter häufig auf die tägliche Routine und die Problembewältigung in der Arbeitsausführung. Insbesondere im Schicht-betrieb machen deshalb oft viele Mitarbeiter irgendwann „Dienst nach Vorschrift“. Sie haben den Eindruck gewonnen, dass ihre Ideen nicht wirklich erwünscht sind. Dabei kostet es nicht viel, die Stärken der Mit-arbeiter vorausschauend zu nutzen, ihr Mitdenken zu stimulieren und sie so in den Veränderungsprozess einzubeziehen.

Sowohl in Einzel- als auch in Gruppengesprächen geht es darum, regelmäßig und standardisiert mit den Mitarbeitern die aktuelle Situation, Zielvorgaben und künftige Perspektiven zu beleuchten. Erfahrungsge-mäß kann jeder Mitarbeiter Punkte nennen, die ihn beschäftigen und die leicht zu ändern sind. Wer diesen Dialog konsequent betreibt, fördert die Kompetenz der Gruppe und deren Flexibilität, mit Veränderungen umzugehen.

Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, Stärken und Lernfelder ihrer Mitarbeiter zu identifi-zieren. Sie kennen Möglichkeiten, mit ihren Mitarbeitern individuelle Konzepte zur Personalentwicklung zu erarbeiten und in den Arbeitsalltag zu integrieren. Sie verfügen über Methoden, um diesen Entwicklungs-prozess zielgerichtet zu begleiten und die dabei sichtbaren Potenziale für die Mitarbeiter und das Unter-nehmen zu nutzen.

• Kompetenzen und Interessen der eigenen Mitarbeiter wahrnehmen • Mitarbeitern als Coach zur Seite stehen und Talente fördern• Erfolge aus der Vergangenheit in die Zukunft weiterdenken • Richtige Ansprache und richtiger Ton, um Kopf und Herz der Anwesenden zu erreichen• Dein Bild – mein Bild – Bedürfnisse und Kritik konstruktiv thematisieren• Mit Mitarbeitern Optionen im und über den eigenen Bereich hinaus ausloten• Instrumente der Personalentwicklung kennen und nutzen• Visualisierungen und Vereinbarungen, um einen Leistungsdialog zu etablieren• Input und Übungen zu wertschätzender Erkundung und Gesprächsführung mit Fallbeispielen

2 Tage

570710/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Do 28.02. Fr 01.03. EsslingenDo 06.06. Fr 07.06. HannoverDo 05.12. Fr 06.12. Nürnberg

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FOB4

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Inhalte

Dauer

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Termine 2013

Als Führungskraft die Stärken der Mitarbeiter für das Unternehmen nutzen

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Ein frisch ernannter Teamleiter, Vorarbeiter oder Schichtführer ist anfangs mit zahlreichen Fragen konfron-tiert: Wie viel arbeitet man selbst im Tagesgeschäft mit, worüber sind alle zu informieren, was kann dele-giert werden? Wie sind Gespräche zu führen – beispielsweise bei der Schichtübergabe? Was kann man selbst entscheiden, was sollte man mit den eigenen Vorgesetzten besprechen? Und wie setzt man die Zielvorgaben auf dem Shopfloor bestmöglich um? Welche Probleme müssen weiter nach oben eskaliert werden?

Gerade für diejenigen, die nach jahrelanger gemeinsamer Arbeit mit den Kollegen in diese Funktion beru-fen worden sind, kann dies zu einer echten Herausforderung werden. Wer Ruhe bewahrt und sich lernfä-hig zeigt, wird zunehmend sicherer und gewinnt Akzeptanz bei Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten gleichermaßen.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Anforderungen an ihre neue Aufgabe und erarbeiten sich eigene Vorgehensweisen, um diesen gerecht zu werden. Sie sind sich ihrer Rolle als Führungskraft auf dem Shopfloor bewusst. Die Teilnehmer verinnerlichen die Grundprinzipien wirksamer Führung und sind in der Lage die wesentlichen Führungsinstrumente in ihrer täglichen Arbeit anzuwenden.

• Die Besonderheit als „Erster unter Gleichen“ im täglichen Miteinander zu führen• Die neue Rolle ausfüllen im Kontext verschiedener Erwartungen von „unten“ und „oben“• Grundlagen, Aufgaben und Prinzipien wirksamer Führung• Zusammenarbeit zwischen Führungskräften und Management• Wesentliche Kennzahlen verstehen und vermitteln• Effektive Problembehandlung bei Abweichung von den angestebten Kennzahlen• Die tägliche Praxis: organisieren, delegieren, kontrollieren, anlernen, fördern und fordern • Typische Fallstricke in der täglichen Führungsarbeit und Tipps zur Vermeidung• Praktische Übungen: Fallbeispiele, Modelle aus der Führungspsychologie und -praxis

2 Tage

570704/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 22.04. Di 23.04. HannoverMo 16.09. Di 17.09. NürnbergMo 25.11. Di 26.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

FOB1

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Neu als operative Führungskraft

123Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Es gehört zum Alltag einer Führungskraft, damit umzugehen, dass Mitarbeiter mit Entscheidungen nicht einverstanden sind oder sich jemand in der Gruppe nicht akzeptiert fühlt. Auch gibt es in jedem Betrieb Reizthemen unter Schichten oder zwischen Abteilungen. Ignoriert dies ein Vorgesetzter, so können sich daraus Konflikte mit negativen Folgen entwickeln. Die Arbeitsprozesse werden dadurch teils erheblich gestört, was zwangsläufig zu Lasten der Produktivität geht. Ein konstanter Dialog mit den Mitarbeitern ist sicherlich die beste Art der Vorbeugung. Im Streitfall sind Umsicht und Klarheit gefordert. Einerseits, um Grenzen aufzuzeigen und zu klären, worum es wirklich geht, nämlich die Effektivität der Zusammenarbeit und damit Steigerung der Wertschöpfung. Andererseits, um mit den Beteiligten zeitnah nach Lösungen zu suchen, die für alle akzeptabel sind. Wer sich als Konfliktmanager bewährt, gewinnt an Akzeptanz und Autorität bei seinen Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Dynamik von Konflikten und können mit unterschiedli-chen Konfliktsituationen aus ihrem Arbeitsalltag besser umgehen. Sie wissen, wie man durch das eigene Führungsverhalten die Entstehung von Konflikten verringert. Sie können sich auf unterschiedliche Typen besser einstellen und erweitern ihr Repertoire, um ihr Team oder einzelne Mitarbeiter bei der Bewältigung von Konflikten zu unterstützen.

• Problem, Dissens, Konflikt: Woran man erkennt, dass sich negative Energie ausbreitet• Anlässe, Ursachen, Verläufe und mögliche Folgen von Nichthandeln bei Auseinandersetzungen • Die persönliche Konfliktbiographie: eigene Muster im Umgang mit Konfliktpotenzial• Hilfen zur Analyse von Konflikten und Schritte zur Begrenzung einer Eskalation• Prinzipien für richtungsweisende Gespräche• Psychologische Tipps für Verhaltenstypen gemäß der Verhaltensdimensionen „dominant, initiativ,

stetig, gewissenhaft“, um unterschiedliche Motive und Muster bei Konflikten besser zu verstehen• Werkzeuge zur Klärung von Konflikten mit Mitarbeitern, Vorgesetzten und Teams• Praktische Übungen, psychologische Modelle für Gesprächsführung und Konfliktmanagement

2 Tage

570706/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 25.02. Di 26.02. HannoverMo 10.06. Di 11.06. NürnbergDo 14.11. Fr 15.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

FOB2

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

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Termine 2013

Im Führungsalltag konstruktiv mit Konflikten umgehen

124 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Oft sind es die kleinen Dinge, die über Erfolg oder Misserfolg ent-scheiden und häufig ist es nicht der rein fachliche Hintergrund, der das Ergebnis unserer Arbeit ausmacht.

Ein optimales Projektmanage-ment, das den Einsatz knapper Ressourcen steuert und die ter-mintreue Fertigstellung ermög-licht oder eine Methode, die die schnelle und gewissenhafte Ein-arbeitung neuer Mitarbeiter sicherstellt, können die Profita-bilität eines Unternehmens weit mehr beeinflussen als das Feil-schen um Euros in Einkauf oder Vertrieb.

Weiterbildung und Qualifizie-rung, die Konzeption von Qua-lifizierungskonzepten, die Gestaltung von Workshops vor Ort in den Unternehmen, die Begleitung von Lernen im Pro-zess der Arbeit – das ist unser Thema. Profitieren Sie von unse-ren Erfahrungen.

Mitarbeiter befähigen

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126 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Defizite zwischen vorhandenen und benötigten Qualifikationen sind zügig und nachhaltig zu schließen, bei Produktionsanläufen oder wenn Nachfrageschwankungen mit befristeten Arbeitsverträgen ausgeglichen werden müssen oder ausscheidende Mitarbeiter durch neue zu ersetzen sind. Immer geht es darum, die Produktionsmitarbeiter – quasi just in time – in die Lage zu versetzen, Produkte in vorgegebener Qualität, Quantität und Liefertreue herzustellen. Bedarfsgesteuerte Qualifizierung ist damit ein wichtiges Kriterium für wirtschaftlichen Erfolg.

Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer Konzepte, um neue Mitarbeiter schnell in betriebliche Abläufe einarbeiten zu können. Sie können ein eigenes Qualifizierungskonzept für ihr Unternehmen erstellen und erarbeiten Train-the-Trainer Konzepte mit geeigneten Qualifizierungsformaten für den Produktionsbereich.

• Strategien und Bausteine zur Schaffung eines internen Qualifizierungssystems: Von den Anforderungen über Checklisten und Einarbeitungspläne bis zur Evaluation

• Kurzfristige Ansätze, um neue Mitarbeiter schnell einarbeiten zu können• Steile Produktneuanläufe sind möglich – es kommt auf das Konzept an• Die Zukunft des Unternehmens mit älteren Produktionsmitarbeitern gestalten• Woher die Trainer nehmen? Die Experten sitzen im eigenen Unternehmen!• Geeignete Lehr- und Lernformen für den Produktionsbereich• Das Workshopkonzept: Die Verknüpfung zwischen Lernen und Prozessverbesserung

2 Tage

11952300 / EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 25.02. Di 26.02. EsslingenDo 13.06. Fr 14.06. EsslingenDo 24.10. Fr 25.10. Hannover

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SEAP

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Schnelle Einarbeitungsprozesse gestalten

127Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Die Frage nach dem Geheimrezept erfolgreicher Persönlichkeiten beschäftigt uns immer wieder. Erfolgrei-che Menschen haben es geschafft, ihr inneres Potenzial und ihr äußeres Verhalten miteinander in Einklang zu bringen. Sie kennen ihre Stärken sowie ihre Grenzen und können auch kritische Situationen oder Kon-flikte meistern.

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die vier Persönlichkeitstypen „dominant – initiativ – ste-tig – gewissenhaft“. Sie verstehen ihre typischen Verhaltensweisen und können diese bzgl. Stärken und Begrenzungen bewerten. Sie sind in der Lage, Verhaltensweisen anderer Personen einzuordnen und auf diese gezielt zu reagieren bzw. aktiv einzugehen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen können die Teilnehmer die persönliche Erfolgsstrategie für ein konsequentes Kommunizieren mit anderen in ver-schiedenen Alltags- und Arbeitssituationen ableiten, wie z.B. Mitarbeiter- und Vertriebsgespräche oder Projektmeetings.

• Grundlagen des Verhaltens• Die vier Persönlichkeitstypen „dominant – initiativ – stetig – gewissenhaft“ und ihre Merkmale• Erstellen des eigenen Persönlichkeitsprofils• Das eigene Verhalten verstehen• Das Verhalten anderer verstehen und würdigen• Unterschiede und Konfliktpotentiale im Verhalten erkennen• Besserer Umgang mit unterschiedlichen Verhaltensweisen• Zusammenarbeit und Kommunikation erfolgreich gestalten

1 Tag

11952300/EUR 500,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Fr 15.03. Fr 15.03. EsslingenFr 20.09. Fr 20.09. Esslingen

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ZDISG

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

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Termine 2013

Konstruktiv zusammenarbeiten unter Beachtung der Persönlichkeitstypen dominant, initiativ, stetig, gewissenhaft

128 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

FPM

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

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Termine 2013

In vielen Bereichen eines Unternehmens müssen Mitarbeiter und Führungskräfte immer stärker in Projek-ten arbeiten. Diese Form der Arbeit ist anders als ein gewöhnliches Tagesgeschäft. Ein Projekt hat einen definierten Beginn, eine intensive Lebensphase und ein Ende, das oft außerhalb einer vorherigen zeitli-chen Planung liegt. Deshalb wird immer mehr Wert auf den gezielten Einsatz eines Projektmanagements gelegt. Oft wird dafür lediglich eine teure Software als Lösung zur Durchführung von Projekten ange-schafft. Das reicht zur Steuerung von Projekten nicht aus: Projektmanagement muss man von Grund auf in Theorie und Praxis erlernen.

Nach dem Seminar haben die Teilnehmer eine genaue Vorstellung davon, was Projektmanagement eigent-lich ist, wo man es einsetzt und wie die Abläufe im Projektmanagement sind. Durch praktische Übungen werden die Teilnehmer befähigt, bereits unmittelbar nach dem Seminar selbst eigene kleinere Projekte erfolgreich durchzuführen. Das Seminar bietet keine Einführung in Softwaretools zur Projektsteuerung an.

• Identifikation eines Projekts und Einsatz von Projektmanagement• Der Projektleiter als Schlüsselfigur für die erfolgreiche Projektbearbeitung• Die vier Phasen eines Projektes• Vorteile des Einsatzes eines Projektmanagements• Systematische, kreative Sammlung der zu erledigenden Projektaufgaben• Krisen, Engpässe und Hemmnisse in Projekten• Das Vorgehen in Projekten von der ersten Idee bis zur Projekterledigung• Praktische Übungen zum Einsatz von Projektmanagement

2 Tage

11952300 / EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Di 14.05 Mi 15.05. EsslingenDi 05.11. Mi 06.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

Projektmanagement für eine erfolgreiche Veränderungsarbeit

129Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

In vielen Abteilungen gibt es Mitarbeiter, die ihr Expertenwissen gerne an Kollegen weitergeben, wenn man sie dazu auffordert. Ohne didaktische Qualifizierung besteht jedoch die Gefahr, dass sie die Zuhö-rer mit Details überfordern, deren Nutzen nicht erkennbar ist. Was beispielsweise kann man tun, wenn die Zuhörer müde werden oder wenn jemand seinen Unmut äußert? Und was, wenn man sowohl „alte Hasen“ als auch Neulinge in einer Gruppe beisammen hat? Wer hier methodisch flexibel agiert und in seiner Kom-munikation wertschätzend bleibt, erhöht den Lernerfolg und erwirbt sich die Akzeptanz im Kollegenkreis.

Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, Schulungssequenzen effektiv zu planen und zu gestalten. Sie können Inhalte angemessen, anregend und zielgruppengerecht vermitteln und die jeweili-gen Lernprozesse der Teilnehmer unterstützen. Weiterhin wissen sie mit kritischen Situationen umzuge-hen und können den Transfer des Gelernten zielgerecht unterstützen.

• Einstieg und Motivation: Aufgaben vor und in der Startphase einer Schulung • Aufbau einer Schulungssequenz: Inhalte erwachsenengerecht vermitteln und didaktisch methodisch

angemessen planen• Präsentation: Werkzeuge, um Informationen mit Worten, Körpersprache und visuellen Hilfsmitteln

präzise, einfach und verständlich weiterzugeben• Methoden, um den aktiven Lernprozess der Teilnehmer zu fördern• Prinzipien zur Aktivierung eines lernförderlichen Dialogs in der Gruppe• Auf unterschiedliche Zuhörertypen eingehen und schwierige Situationen meistern• Tricks und Tipps zur Selbststeuerung, um Unsicherheit in den Griff zu bekommen• Hilfen zur Transfersicherung

2 Tage

570716/EUR 920,00

Beginn Ende Veranstaltungsort

Mo 11.03. Di 12.03. EsslingenMo 09.09. Di 10.09. HannoverDo 14.11. Fr 15.11. Esslingen

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

FTT1

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

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Termine 2013

Präsentieren, Visualisieren und Kommunizieren für die interne Wissensvermittlung

130 Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) – www.festo-tac.de

Fest angestellte Trainer haben die interessante Aufgabe, eine Vielzahl von Workshops und Schulungen in ihrem Unternehmen zu konzipieren, durchzuführen und zu begleiten. Darunter fallen fachliche und metho-dische Themen für alle Mitarbeiter genauso wie bereichsspezifische Qualifizierungen. Die Erwartung der internen Kunden ist hoch: Jede dieser Maßnahmen sollte bedarfsgerecht auf die Anforderungen der Teil-nehmer zugeschnitten und kurzfristig abrufbar sein. Hierzu müssen die internen Trainer in verschiede-nen Rollen agieren können - als Wissensvermittler, Methoden- und Medienexperte, als Moderator oder als Berater oder Problemlösungshelfer. Doch die Verantwortung geht über das Training hinaus. Zunehmend sind sie auch für die Transfersicherung und das Training-on-the-Job zuständig.

In den ersten zwei Tagen dieser Qualifizierung erarbeiten sich die Teilnehmer die wesentlichen didaktisch-methodischen Prinzipien für diese unterschiedlichen Lernformate. Am dritten Tag – etwa 8 Wochen später – demonstriert jeder Teilnehmer eine reale Schulungssequenz, die er im eigenen Unternehmen durchfüh-ren will. Hierzu gibt es ausführliches Feedback aus dem Teilnehmerkreis und durch den Trainer.

Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer vertraut mit den wesentlichen Elementen der Gestaltung von Seminaren und Workshops, von Auftragsklärung bis Abschluss. Sie können Methoden wie Lehrgespräch, Rollenspiel, Gruppenarbeit und kreative Übungen situativ angemessen anwenden. Sie erweitern ihre methodischen und sozialen Kompetenzen im Umgang mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen. Schließlich kennen sie Möglichkeiten, Lernimpulse im betrieblichen Alltag zu geben.

• Schritte zur Bedarfsermittlung und Auftragsklärung für Trainings und Workshops• Phasen der Vorbereitung und wesentliche Bestandteile eines Seminardesigns • Damit etwas in Bewegung kommt – Einstieg und Motivation• Präsentation – Inhalte verbal und visuell effektiv vermitteln • Methoden für einen interaktiven Verlauf, für Wiederholung und Transfer• Prinzipien zur Moderation von Lern- und Arbeitsphasen• Mit anderen Referenten vor der Gruppe professionell zusammen arbeiten• Auf unterschiedliche Teilnehmertypen eingehen und deren Bedürfnisse aufnehmen• Körpersprache – klar im eigenen Ausdruck, Signale bei Teilnehmern richtig deuten• Gute Energien fördern, Störungen vorbeugen und beseitigen• Das Weiterlernen am Arbeitsplatz fördern und begleiten

2 Tage + 1 Praxistag

570718/EUR 1.350,00

Beginn Ende Praxistag Veranstaltungsort

Mo 22.04. Di 23.04. Mo 10.06. EsslingenDo 17.10. Fr 18.10. Fr 29.11. Hannover

Weitere Termine auf Anfrage. Dieses Seminar führen wir auch firmenspezifisch in Unternehmen durch.

FTT2

Kompetenzziele

Inhalte

Dauer

Best.-Nr./Preis

Termine 2013

Der professionelle interne Trainer

131

132

Allgemeine Buchungs- und Teilnahmebedingungen

Eine Seminarbuchung soll für

Sie leicht und problemlos sein.

Der Seminarbesuch soll für den

Teilnehmer den größtmöglichen

Nutzen bringen.

Wir wollen für Sie ein exzellen-

ter Anbieter von Qualifizierungs-

maßnahmen sein und beschrei-

ben Ihnen im Folgenden kurz,

wie wir dabei vorgehen.

Beratung und Anmeldung

Sichern Sie sich Ihren Seminar-

platz durch eine frühzeitige An-

meldung. Die Teilnehmerzahlen

sind begrenzt, die Anmeldungen

werden in der Reihenfolge ihres

Einganges berücksichtigt. Im Fal-

le einer Überbuchung bemühen

wir uns jedoch Ihnen einen ad-

äquaten Ersatztermin anzubie-

ten. Bei telefonischen Rückfra-

gen stehen wir Ihnen gerne und

sachkundig Montag bis Freitag

von 8 bis 17 Uhr zur Verfügung.

Auftragsbestätigung

Wir bestätigen Ihre Seminar-

buchung schriftlich, um Ihre

Unterlagen zu vervollständigen.

Absage

Wir behalten uns vor, Veranstal-

tungen räumlich und/oder zeit-

lich zu verlegen bzw. abzusagen.

Rücktrittsrecht

Sollte sich bei Ihnen eine Ände-

rung ergeben, können Sie in je-

dem Falle einen Ersatzteilnehmer

benennen. Bei Stornierungen,

die bis eine Woche vor dem Se-

minar eingehen, entstehen Ih-

nen keine Kosten. Geht die Stor-

nierung später als eine Woche

vor Seminarbeginn ein oder bei

Nichterscheinen, wird die Semi-

nargebühr in voller Höhe in Rech-

nung gestellt.

Gebühren

Die Seminarpreise verstehen sich

zuzüglich gesetzlicher Mehrwert-

steuer und beinhalten, sofern

nichts anderes genannt ist, die

Seminargebühren, die Seminar-

unterlagen sowie Mahlzeiten und

Pausengetränke während der

Veranstaltung. Die Rechnungs-

stellung erfolgt nach Seminar-

ende. Der Rechnungsbetrag ist

nach Erhalt der Rechnung ohne

Abzug fällig. Erstattungen für

nicht vollständig genutzte Leis-

tungen können leider nicht er-

folgen.

Haftung

Wir haften nur für von unseren

Mitarbeitern vorsätzlich oder

grob fahrlässig verursachte

Schäden, im Übrigen ist die Haf-

tung ausgeschlossen.

Urheberrecht

Die Vervielfältigung der Semina-

runterlagen für nicht genehmig-

te Zwecke sowie die Weitergabe,

Verwertung und Mitteilung ihres

Inhaltes an Dritte ist nicht gestat-

tet. Die innerhalb der Seminare

zu Übungszwecken eingesetz-

te Software darf weder kopiert

noch aus dem Seminarraum ent-

fernt werden. Das Überspielen

eigener Software ist den Teilneh-

mern nicht gestattet.

Rabatt

Ab der dritten Teilnehmeranmel-

dung aus Ihrem Unternehmen in

einen Seminartermin gewähren

wir einen Rabatt von 10% für den

dritten sowie jeden weiteren Teil-

nehmer.

Besonders schnell und einfachbuchen Sie online

www.festo-tac.de

133

Trainer

Festo Didactic Trainer sind

pädagogisch und didaktisch-

methodisch geschult. Sie verfü-

gen über einen ständigen Praxis-

bezug, da sie neben den Semina-

ren auch Fachberatungen durch-

führen und Kundenprojekte be-

gleiten.

Seminarunterlagen

Die ausführlichen Seminar-

unterlagen werden zum unver-

zichtbaren Nachschlagewerk in

der Praxis.

Verpflegung

In den Seminargebühren sind

Mittagessen, Pausensnacks und

Getränke enthalten.

Zertifikat

Ein in der Industrie anerkanntes

Zertifikat bescheinigt die erfolg-

reiche Teilnahme.

Seminarzeiten

Halbtägige Seminare

14.00 – 18.00 Uhr

Eintägige Seminare

09.00 – 16.30 Uhr

Mehrtägige Seminare

1. Tag: 09.00 – 16.30 Uhr

Folgetage: 08.00 – 16.30 Uhr

Letzter Tag: 08.00 – 16.00 Uhr

Anreise/Hotel

Nach Ihrer Anmeldung erhalten

Sie detaillierte Anreiseinforma-

tionen zu Ihrem Veranstaltungs-

ort sowie ein Hotelverzeichnis.

Kontaktinformationen

Festo Didactic GmbH & Co. KG

Training and Consulting

Postfach 10 07 10

73707 Esslingen

Tel.: 0800/3378682

Fax: 07223/9407455

[email protected]

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Beratung

Unsere Kundenberatung hilft Ih-

nen gerne bei allen Fragen rund

um Inhalte, Orte, Termine und

Reservierungen.

Rufen Sie uns an:

Tel. 0800/3378682

134

Hamburg

Berlin

Bremen

Bielefeld

Chemnitz

München

Heilbronn

Nürnberg

Villingen-Schwenningen

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Denkendorf

Regensburg

St. Ingbert

Bochum

Neuss

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Hannover

Lüdenscheid

Freudenberg

Freiburg

Leipzig

Karlsruhe

Gütersloh

Veranstaltungsorte

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Seminar

Ort

Teilnehmer

Seminar

Ort

Teilnehmer

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Telefon

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Termin

Termin

Einwilligungserklärung zur Daten-verarbeitung bei Festo

Wenn Sie sich zu einer Festo Veranstaltung anmelden, gilt: Die Sicherheit und der Schutz der Daten der Empfänger einer Veranstaltungseinladung ist uns ein be-sonderes Anliegen. Wir verpflichten uns die gesetzlichen Bestimmungen zum Da-tenschutz zu beachten.

Im Rahmen der Versendung einer Veran-staltungseinladung werden personenbezo-gene Daten wie E-Mail-Adressen erhoben, verarbeitet, genutzt und auf unseren Ser-vern gespeichert. Mit der Anmeldung zu einer Veranstaltung erklären Sie sich aus-drücklich damit einverstanden, dass wir Ihre Daten nur zur Anmeldung und zur automatisierten Bearbeitung der Veran-staltung nutzen und ggf. unseren Unterauf-tragnehmern hierzu weiterleiten.Ansonsten geben wir Ihre Daten ohne Ihre ausdrückliche Einwilligung an Dritte nicht weiter und versenden auch keine Wer-bung, auch keine von Dritten, an Sie.

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Wir melden folgende Teilnehmer verbindlich an:

Festo Didactic GmbH & Co. KG

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73770 Denkendorf

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Festo Lernzentrum Saar GmbH

Obere Kaiserstraße 301

66386 St. Ingbert-Rohrbach

www.festo-lernzentrum.de 5699

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