TRENDS IN DER LEHRE E-learning und Life Long Learning Nutzen und Chancen für die TU Graz

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TU Graz Life Long Learning TRENDS IN DER LEHRE E-learning und Life Long Learning Nutzen und Chancen für die TU Graz 02.04.2009

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TRENDS IN DER LEHRE E-learning und Life Long Learning Nutzen und Chancen für die TU Graz 02.04.2009. 1. Teil Kurzpräsentation TU Graz Life Long Learning. 9 Fragen. Warum Weiterbildung an der Universität? Wie ist die TU-Strategie? Warum OE LLL? Warum Bezeichnung LLL? - PowerPoint PPT Presentation

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TRENDS IN DER LEHRE

E-learning und Life Long LearningNutzen und Chancen für die TU Graz

02.04.2009

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1. Teil

Kurzpräsentation

TU Graz Life Long Learning

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9 Fragen

1. Warum Weiterbildung an der Universität? 2. Wie ist die TU-Strategie?3. Warum OE LLL?4. Warum Bezeichnung LLL? 5. Wie ist das TU Graz LLL- Portfolio?6. Was bringt mir/uns das Ganze?7. Was muss ich wissen, wenn ich interessiert bin?8. Wie werde ich unterstützt?9. Was muss ich sonst noch wissen?

Schwerpunkte 2009 und wichtige Themen Info-Teil

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1. Warum Weiterbildung an der Uni?

Im UG 2002 als Aufgabe der Universitäten festgeschrieben (§ 3, Absatz 5)

Teil der Leistungsvereinbarung

Leitbild der TU Graz: „Wir sind ein Ort des lebensbegleitenden Lernens“

In Österreich und Deutschland: wenig Tradition, da andere Weiterbildungskultur

Seit den 90-er Jahren: wissenschaftliche Weiterbildung an den meisten österr. und dt. Universitäten ≠ Hochschulweiterbildung

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2. Wie ist die TU – Strategie? Übergeordnetes Ziel: Positionierung als Anbieterin von technisch-

naturwissenschaftlichen und wirtschaftsorientierten Weiterbildungsaktivitäten auf hohem Qualitätsniveau

Wir betreiben berufsbezogene Weiterbildung basierend auf universitärem Wissen

Die inhaltliche Ausrichtung der Programme soll sich an Forschung und Lehre der Universität orientieren –

Konzentration auf die eigenen Stärken

Wir streben keine Konkurrenz zu klassischen EB – Anbietern an

Bedarfsorientierung: Bildungspartnerschaften mit Unternehmen / Verbänden

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Ende 2005 eingerichtet, im Rahmen eines „strategischen Projektes“ Vorher: dezentrale, einzelne Aktivitäten

Aufgaben: Aktivitäten bündeln Aufbau der internen Struktur und Schaffung der Rahmenbedingungen Entwicklung und Etablierung standardisierter interner Abläufe und

Dokumente zur Unterstützung der Lehrenden – Transparenz Support aufbauen – Bündelung des Wissens – (rechtliche, curriculare,

abrechnungstechnische, organisatorische Fragen uvm.) Aufbau einer bedarfsgerechten – an Zielgruppen orientierten – Lehr- und

Lernorganisation in der Weiterbildung – Thema e-learning! Kontinuierliche Erweiterung der LLL – Angebote Entwicklung „Dachmarke“ LLL Schnittstellenfunktion QM

Dzt. 3 Personen (2,5 Vollzeitäquivalente)

3.Warum OE LLL?

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4. Warum Bezeichnung LLL? „Lifelong Learning“ an der Universität bedeutet:

Umfassender Zugang zum Lernen, über traditionelle Ausbildungswege hinaus

Bewertung und Anerkennung von nicht-formalem und informellem Lernen

Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf die Hochschulaus- und Weiterbildung

Umgesetzt vor allem in F, GB, USA, FI,

Was tun wir bereits im Sinne einer „Strategie des LLL“?:

Kinderuni, Junioruni, Vorträge und Round table des „Forums Technik und Gesellschaft“, Mobilitätsmaßnahmen und Weiterbildung über OE „LLL“

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4a. LLL in der Leistungsvereinbarung

Leistungsvereinbarung 2010 – 2012: Die „Institutionelle LLL – Strategie“ muss dargestellt werden

Projektvorschläge von TU Graz LLL:

Projekt 1: „Maßnahmen zur Erlangung des flexiblen Studierens“ (in Kooperation mit Abtlg. „Vernetzes Lernen“)

Erprobung neuer didaktischen Konzepte und Maßnahmen an ausgewählten Lehrveranstaltungen

Potentiale neuer Lehr- und Lernmethoden, sowie deren technische Begleitung ausleuchten

Ziel: Regel-Studium auch außerhalb der üblichen Studienzeiten zu ermöglichen (Zielgruppe: Berufstätige, Studierende mit Kindern)

Produkt / Maßzahl: 12 Lehrveranstaltungen à 4 Stunden im Schnitt (4 / Jahr)

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4b. LLL in der Leistungsvereinbarung

Leistungsvereinbarung 2010 – 2012: Die „Institutionelle LLL – Strategie“ muss dargestellt werden

Projektvorschläge von TU Graz LLL:

Projekt 2: „Beispielhafte Erprobung und Ausbau wichtiger Eckpfeiler des lebenslangen Lernens im Rahmen der Weiterbildungsmaßnahmen“, wie zB:

Bedarfsorientierung (inhaltlich) Zeitliche Orientierung an den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen Anerkennung außer–universitär–erworbener Kenntnisse und Fähigkeiten

Inkludiert: Firmenaudits, Qualifizierungsbedarfserhebungen, Teilnehmerbefragungen, Evaluierung bestehender Angebote

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4c. LLL an Hochschulen – das braucht auch……

Anreize durch

Steuerliche Erleichterungen Staatliche Förderprogramme Betriebliche Förderungen

Finanzierungsmodelle: sind international meist ein Mix aus Staatlicher Hochschulfinanzierung, Unternehmen und

Regionen (z.B. F) USA: Sponsoring stark GB: staatlicher Anteil hoch

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5. Wie ist das TU Graz LLL-Portfolio?Universitätslehrgänge nach UG 2002, die sich an TeilnehmerInnen aus

Industrie und Wirtschaft mit technischem oder naturwissenschaftlichem bzw. wirtschaftsspezifischem Hintergrund sowie auch an Graduierte und Alumni / Alumnae zur Höherqualifizierung richten.

– berufsbegleitend – Abschluss: berufsbegleitender „Master“ als höchste Stufe (z.B. MEng)

Derzeit 8 genehmigte ULG:

Paper and Pulp Technology Akad. Gepr.Space Sciences MScTraffic Accident Research MEngArchitectural Computing and Media Technology MASNachhaltiges Bauen MEngNATM Engineering Akad. Gepr.

Molekulares Bioengineering MScNanotechnologie und Nanoanalytik MAS

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Universitätskurse: Weiterbildung und Spezialisierungen für Industrie und

Einzelpersonen

Angebote derzeit: Angewandte Statistik Lebensmittel – Sensorik Produktdatenmanagement im industriellen Entwicklungsprozess CAD im industriellen Entwicklungsprozess Softwareentwicklung Rasterelektronenmikroskopie Kreativität und Innovation Matlab C, C++

5a. Wie ist das TU Graz LLL-Portfolio?

In Erarbeitung

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6. Was bringt mir / uns das Ganze?

Weiterbildung ist Teil des Profils einer Universität

Positionierung der TU Graz als Partner der Industrie und Öffentlichkeit zur Deckung von Weiterbildungsbedarf auf universitärem Niveau

Bindung von AbsolventInnen an die TU Graz

Erschließung von weiteren Kooperationsmöglichkeiten zwischen Industrie, Wirtschaft und Öffentlichkeit

Zusätzliche Betätigungs- und Einkommensmöglichkeiten für Lehrende und Institute

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7. Was muss ich wissen, wenn ich interessiert bin?

Aktivitäten auf freiwilliger Basis Gegen Honorar LLL – Programme sind IDB – pflichtig

ULG: Drittmittelprojekt LehrgangsleiterIn hat Verantwortung Gewinne gehen an das durchführende Institut

Vorlaufzeiten beachten ! (6 Monate Bewerbung für Kurse, bis zu 1 Jahr für ULG)

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8. Wie werde ich unterstützt?Service der OE LLL:

1. VORBEREITUNG von LLL – MAßNAHMEN

Beratung für TU-Institute zu Konzeption, Planung und Einreichung von Anträgen für Universitätslehrgänge

– Aufbau von Programmen– Zielgruppen– Inhalte– rechtliche Rahmenbedingungen– finanzielle Rahmenbedingungen– Machbarkeit, Markt– Einreichmodus

Vernetzung mit externen Partnern – Verhandlungen

Mitarbeit in der Curricula-Kommission für Doktoratsstudien und Universitätslehrgänge (als Gast)Betreuung der jeweiligen AG zu einem geplanten ULG

Konzeption und Planung generell von Universitätskursen– rechtliche Rahmenbedingungen– finanzielle Rahmenbedingungen– Kostenkalkulation– Inhaltliche Fragen

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8a. Wie werde ich unterstützt?Service der OE LLL:

2. UMSETZUNG

Marketing für TU-Institute– Aussendungen (allgemeine und zielgruppenspezifisch)– Web-Auftritt: LLL-Portal– Pressearbeit (in Kooperation mit Büro des Rektorates)– Gestaltung von Foldern, Broschüren

Unterstützung der Institute bei der Organisation und Durchführung von ULG und Kursen:– Organisation von Räumen (bei Bedarf)– Kursadministration (Anmeldungen, TeilnehmerInnen-Betreuung)

Finanzabwicklung für Kurse und bei Bedarf für ULG

Ausstellen von Zertifikaten Qualitätssicherung und Evaluierung

Beratung für externe Interessierte und Unternehmen NETWORKING national und international

in Fach-Netzwerken und bei Konferenzen, Tagungen, Workshops

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9. Was muss ich sonst noch wissen?

In der Weiterbildung:

Andere Zielgruppen mit speziellen Bedürfnissen

Flexible Zeiteinteilung

Zeitliche Ungebundenheit

Lange Absenz vom Lernen

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9a. Was muss ich sonst noch wissen?Herausforderung an die Struktur der Programme:

Planung der einzelnen Maßnahmen:

Struktur mit Modulcharakter, die auch Phasen des selbstorganisierten Lernens vorsieht und damit verbunden Reduzierung der Präsenzzeiten Erhöhung der Flexibilität

Neue Lehr- und Lernszenarien werden benötigt

Möglichkeit des flexibeln Zugreifens auf Unterlagen Möglichkeit der virtuellen Teilnahme an Lehrveranstaltungen Übungsmöglichkeit in virtueller Umgebung Unterstützung durch Abt. „Vernetztes Lernen“

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In Planung: neue ULG auf Anfrage von Industrie oder externen Partnern

Unser Ziel: 1 neuer ULG / Jahr und Erweiterung des Kursangebotes – derzeit Umbruchphase

Kontakte mit strategischen Industriepartnern, u.a. Diskussion zu Bildungskarenz-Aktivitäten – dzt. schwierige Situation

Firmenbefragung im Bereich „Erneuerbare Energie – Wirtschaftskompetenzen“

Aufbau des Marketing Professioneller Auftritt am universitären Weiterbildungsmarkt – starke Konkurrenz

Schwerpunkte 2009

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Qualität Nach Innen (transparente Prozesse, Verantwortlichkeiten)

Geplant: Qualitäts-Richtlinie für die Umsetzung der Weiterbildung an der TU Graz

Angebotseite - Kundenseite – hohe Ansprüche

Bedarfsorientierung: AbsolventInnenbefragung und Unternehmensbefragung 2010

Wichtige Themen:

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Kontaktpersonen

Birgit Reszler Christine Stöckler-Penz Iris Fuchs

Marketing Leitung Assistenz

Projektentwicklung Beratung Sachbearbeitung

Mandellstraße 13/IITel: 873 - 4931

[email protected]://www.LifeLongLearning.tugraz.at

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Informationsteil

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TU Graz Prinzipien der Studien, Universitätslehrgänge, Kurse und Seminare

Genehmigung durch CC-Komm. für Bachelor-,

Mag.-, Dipl. Studien + Senat + Rektorat

Genehmigung durch CC-Komm. für Dr.-Studien + Universitätslehrgänge

+ Senat + Rektorat

Genehmigung durch Rektorat

Bachelor - Sc.Bachelor-Studium

Dipl.-Ing. /M.Sc. Mag. Sc.

Masterstudium

Dr. techn.Dr. rer.nat.Doktoratsstudium

Besondere Eingangsvoraussetzungen /

Eingangstest

„Master of Engineering …“/Akademische/r Experte/Expertin

Universitätslehrgänge

Zertifikate bzw. Teilnahmebestätigung

TU Graz – LLL:

Universitätskurse

Eingangsvoraussetzung

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Masterprogramme an der TU Graz

Unterscheidung zwischen

Master of Science = Bologna-Masterwissenschaftlich orientiert, theoriebezogen

Ziel: Befähigung zu eigenständiger, wissenschaftlicher Forschungsarbeit und

wissenschaftliche Berufsvorbildung

Master of Engineering = Weiterbildungs-Master anwendungsorientiert

Ziel: berufsbezogene Spezialisierung auf höchster Ebene

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Struktur der Programme

unter 60 ECTS - Credits

90 bis 120 ECTS - Credits

ab 60 ECTS - CreditsAkademische/r Experte/in

Master of Engineering

Zertifikat / Teilnahmebestätigung

Universitätskurse

Universitätslehrgänge

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Wie reiche ich einen ULG ein?- Richtlinien und Vorlagen -

Richtlinie und Mustercurriculum für ULG

Prozessablauf zur Einreichung

Kalkulationstool

Hinzuziehen von externen GutachterInnen

Vorlaufzeit bis zur Genehmigung: mindestens 1Jahr

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Lehrleistungskennzahlen bei ULG

Lehrveranstaltungen – wie in ordentlicher Lehre

Master Thesis: 30 Punkte

Lehrgangsleitung: 50 Punkte

stellvertretende Lehrgangsleitung.Wenn Lehrgangsleiter nicht an der TU Graz: 30 PunkteWenn Leiter an der TU Graz : Aufteilung in 30 (Leiter) / 20

(Stellvertreter)

Rahmenbedingungen 1

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Rahmenbedingungen 2

Lehre im Bereich LLL wird remuneriert

Honorar-Sätze: (brutto)

Achtung:Lehrende, die TeilnehmerInnen aus ULG in ihren regulären Vorlesungen haben, erhalten keine extra Remuneration, aber das Prüfungsgeld für jeden einzelnen externen Teilnehmer laut geltendem Satz

Interne Lehrende 1 Stunde (45 Min.) 1 SWS = 15 h

Remuneration VL/Seminar    

Professor / Dozent € 100,00 € 1.500,00

Univ. Assistent mit Lehrerfahrung € 75,00 € 1.125,00

Absolvent € 60,00 € 900,00

Remuneration Übung: 50 % der LV    

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Rahmenbedingungen 3

Art der Abgeltung:

Auszahlung "interner" Vortragender:

- alle Beamten erhalten die Lehrgänge als Nebentätigkeit abgegolten- alle Vertragsbediensteten bzw. Angestellten erhalten die Lehrtätigkeit als Leistungsprämie abgegolten

Auszahlung "externer" Vortragender:

- Gastvorträge, Seminare mit 1 Tag – Abgeltung als Werkvertrag- alle Vorträge, Seminare und Lehrgänge, die über diesen einen Tag hinausgehen werden als Freier Dienstvertrag abgegolten.

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Wie kommt ein Kurs zustande?

Kontaktaufnahme mit LLL – bzw. von LLL an Institut

Formular „Antrag auf Einrichtung eines Universitätskurses“ als Orientierung verwenden

Universitätskurse werden vom Vizerektor für Lehre und Studien genehmigt

Kalkulation wird von LLL gemacht

Rechtzeitig planen –mindestens 6 Monate vor geplantem Start melden!

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Kontakt:Life Long Learning

Mag. Christine Stöckler-Penz

Mag. Birgit Reszler

Iris Fuchs

Mandellstraße 13/II

Tel: 873 - 4931

http://www.LifeLongLearning.tugraz.at