Treppe and metallbau installation in factory

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Treppe and Metallbau Installation in factory. Die Generatoren der Kraftwerke liefern I nicht' nur einen einzelnen Wechsel-strom. Ihr Elektromagnet bewegt sich an drei um jeweils 120 Winkelgrade versetzten Spulen vorbei und Treppe erzeugt drei in den Phasen verschobene Wechselströme. Dieser Drei-Phasen- Wechselstrom wird auch als Dreh-strom bezeichnet. Zwischen den drei Wechselstromleitern (L 1, L 2, und L 3) besteht jeweils eine Spannung von 400 Volt. Die Spannung zwischen je-dem der drei Wechselstromleiter und dem Neutralleiter (N) beträgt jeweils 230 Volt. Hausanschlussleitungen werden als Treppe Drehstrom Leitungen verlegt. Bei den heute gängigen Installationen wird der Drehstrom vom Hausanschluss aus über den Zählerschrank bis hin zum Stromkreisverteiler geführt. Erst dort greift man dann den Wechselstrom ab. In älteren Häusern endet der Dreh-strom oft am Hausanschluss, von dem dann einzelne Wechselstromleitungen zu den Zählern weiterführen. Drehstrom kommt zum Einsatz, wenn viel Energie oder große Leistung benötigt wird. Elektrische Durchlauferhitzer, elektrische Heizungen und viele Elektroherde sind an Drehstrom angeschlossen. Auch Maschinen mit stär-keren Motoren haben einen Drehstromanschluss. Viele stationäre Heimwerkermaschinen, aber auch Aluminium Treppe gibt es deshalb auch mit Drehstromanschluss. Die elektrische Spannung (Formelzeichen U) ist das Verhältnis Treppe der Ladung zweier Pole zueinander. Bei großen Ladungsunterschieden besteht eine hohe Spannung. Die Spannung in einem Stromnetz ist vergleichbar mit dem Druck in der Wasserleitung. Ohne Druck fließt kein Wasser, ohne Spannung also kein Strom. Gemessen wird die Spannung in Volt (V). Die Netzspannung in unserem Leitungsnetz wird mit 230 Volt beim Wechselstrom beziehungsweise 400 Volt beim Drehstrom angegeben. Wer selbst nachmisst, wird jedoch feststellen, dass diese Spannung selten exakt anliegt. Sie darf nämlich um ±10 Prozent vom Nennwert abweichen. Bis 1987 galt in Deutschland eine Nennspannung von 220/380 Volt, die jedoch im Rahmen internationaler Normung angepasst wurde. Im Alltag ist trotzdem oft noch von 220 oder 380 Volt die Rede. Materials, dem Leitungsquerschnitt und der Länge der Leitung. Eine dünne Leitung hat beispielsweise einen höheren Widerstand als eine dicke, eine lange einen höheren als eine kurze. Ist der

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Treppe and Metallbau Installation in factory.

Die Generatoren der Kraftwerke liefern I nicht' nur einen einzelnen Wechsel-strom. Ihr

Elektromagnet bewegt sich an drei um jeweils 120 Winkelgrade versetzten Spulen vorbei und Treppe

erzeugt drei in den Phasen verschobene Wechselströme. Dieser Drei-Phasen- Wechselstrom wird

auch als Dreh-strom bezeichnet. Zwischen den drei Wechselstromleitern (L 1, L 2, und L 3) besteht

jeweils eine Spannung von 400 Volt. Die Spannung zwischen je-dem der drei Wechselstromleiter und

dem Neutralleiter (N) beträgt jeweils 230 Volt.

Hausanschlussleitungen werden als Treppe Drehstrom Leitungen verlegt. Bei den heute gängigen

Installationen wird der Drehstrom vom Hausanschluss aus über den Zählerschrank bis hin zum

Stromkreisverteiler geführt. Erst dort greift man dann den Wechselstrom ab.

In älteren Häusern endet der Dreh-strom oft am Hausanschluss, von dem dann einzelne

Wechselstromleitungen zu den Zählern weiterführen.

Drehstrom kommt zum Einsatz, wenn viel Energie oder große Leistung benötigt wird. Elektrische

Durchlauferhitzer, elektrische Heizungen und viele Elektroherde sind an Drehstrom angeschlossen.

Auch Maschinen mit stär-keren Motoren haben einen Drehstromanschluss. Viele stationäre

Heimwerkermaschinen, aber auch Aluminium Treppe gibt es deshalb auch mit Drehstromanschluss.

Die elektrische Spannung (Formelzeichen U) ist das Verhältnis Treppe der Ladung zweier Pole

zueinander. Bei großen Ladungsunterschieden besteht eine hohe Spannung. Die Spannung in einem

Stromnetz ist vergleichbar mit dem Druck in der Wasserleitung. Ohne Druck fließt kein Wasser, ohne

Spannung also kein Strom. Gemessen wird die Spannung in Volt (V).

Die Netzspannung in unserem Leitungsnetz wird mit 230 Volt beim Wechselstrom beziehungsweise

400 Volt beim Drehstrom angegeben. Wer selbst nachmisst, wird jedoch feststellen, dass diese

Spannung selten exakt anliegt. Sie darf nämlich um ±10 Prozent vom Nennwert abweichen. Bis 1987

galt in Deutschland eine Nennspannung von 220/380 Volt, die jedoch im Rahmen internationaler

Normung angepasst wurde. Im Alltag ist trotzdem oft noch von 220 oder 380 Volt die Rede.

Materials, dem Leitungsquerschnitt und der Länge der Leitung. Eine dünne Leitung hat beispielsweise

einen höheren Widerstand als eine dicke, eine lange einen höheren als eine kurze. Ist der

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Leitungsquerschnitt für einen hohen Strom zu dünn, kommt es zu einer Erwärmung, in extremen

Fällen kann die Isolation der Leitung verschmoren und gar ein Brand entstehen. Deshalb sind für die

Installation im Haus bestimmte Absicherungen für die verschiedenen Leitungsquerschnitte

vorgeschrieben. In Glühlampen oder Herdplatten wird dieser Effekt jedoch ausgenutzt, um Licht oder

Wärme zu erzeugen.

Metallbau

Ein Blick auf das Typenschild informiert über die Anschlussbedingungen eines Elektrogeräts;

beispielsweise, ob es sich um ein Wechselstromgerät mit 230-Volt- oder ein Drehstromgerät mit 400-

Volt-Anschluss handelt. Elektroherde, mancher Backofen und manche Waschmaschine sind auch für

beide Anschlussarten geeignet. Der Drehstromanschluss erfordert allerdings einen Drehstromzähler

und fünfpolige Leitungen, die vom Fachmann installiert werden sollten.

Elektrische Leitungen und angeschlossene Verbraucher setzen dem Strom einen mehr oder weniger

großen Widerstand (Formelzeichen R) entgegen. Der elektrische Widerstand wird in Ohm (fi)

gemessen. Der Widerstand einer elektrischen Leitung ergibt sich aus der elektrischen Leitfähigkeit

des

Die elektrische Leistung Metallbau (Formel-zeichen P) wird wie die physikalische Leistung allgemein

in Watt (W) oder Kilowatt (kW) angegeben. Sie ist das Produkt aus Spannung und Strom. Bei einer

Spannung von 230 Volt multipliziert mit einem Strom von 4,35 Ampere ergibt sich eine Leistung von

1 000,5 Watt oder zirka einem Kilowatt.

Der Stromverbrauch ist das, was wir dem Energieversorgungsunternehmen bezahlen müssen.

Physikalisch gesehen ist es die elektrische Arbeit. Sie ist das Produkt aus Leistung und Zeit.

Die Stromzähler (-> Seiten 209 ff.) messen den Verbrauch in Kilowattstunden. Ein Kilowatt Leistung

über die Zeitdauer von einer Stunde ergibt eine Kilowattstunde. Zusätzlich zu den Kosten für den

Stromverbrauch be-rechnen die meisten EVUs auch noch eine Grundgebühr und eventuell

Zählergebühren.

Der Strom, den wir Im Haushalt verbrauchen, wird von einem Stromzähler erfasst, der im Keller oder

oft zu-sammeln mit dem Stromkreisverteiler (Sicherungskasten) im Hausflur oder in der Wohnung

untergebracht ist.

HAUSANSCHLUSS Uber den Hausanschluss kommt die elektrische Energie in Ihr Haus. Hierzu verlegt

das Elektrizitätsversorgungsunternehmen in der Regel ein Erdkabel bis zum Hausanschlusskasten

(HAK) im Keller. Bei älteren Anlagen, die noch aus der Zeit der Freileitungen stammen, befindet sich

dieser Hausanschlusskasten unter dem Dach.

Der Hausanschluss muss leicht zugänglich sein. In Mehrfamilienhäusern gibt es in der Regel einen

besonderen Hausanschlussraum. Bei Neubauten sind Details möglichst mit dem

Versorgungsunternehmen abzusprechen, das den Hausanschluss installiert. Im Innern des

verplombten Hausanschlusskastens befinden sich die Hauptsicherungen. An diesen dürfen nur von

dem jeweiligen EVU beauftragte Elektrofachkräfte arbeiten. Vom Hausanschlusskasten führt in der

Re-gel eine Leitung zu den Stromzählern.

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Jeder Haushalt ist mit einem Strom-zähler an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. Je nach Art

der Installation können dies unterschiedliche Zähler oder sogar mehrere sein. In älteren Modellen

findet sich eine rotierende Metallscheibe hinter der transparenten Front, moderne Zähler arbeiten

elektronisch und zeigen den Verbrauch auf Digitaldisplays an. Für den Laien sind Zähler tabu:

Reparatur- und Manipulationsversuche daran sind nicht nur gefährlich, sondern auch strafbar.

Direkt am Zähler oder bei neueren Installationen meist in der Wohnung befindet sich der

Stromkreisverteiler. Er teilt die Hauptleitung in mehrere Stromkreise auf. Für jeden Metallbau

Wechselstromkreis gibt es eine eigene Sicherung (Drehstromkreise haben drei), die im Fehlerfall

anspricht.

Neben Sicherungen können sich je nach Wohnungsinstallation im Stromkreisverteiler auch FI-

Schutzschalter (-> Seite 212), Relais, Schaltuhren, der Transformator für die Haussprechanlage und

Steuerungen befinden.

Sicherungen sollen die Elektroinstallation vor zu hohem Stromfluss schützen, der Leitungen und

Geräte zerstören und einen Brand auslösen könnte. Ein solcher Überstrom fließt, wenn zu viele und

zu starke Verbraucher an eine Leitung angeschlossen werden oder es zu einem Kurzschluss kommt.

Einen Kurzschluss gibt es, wenn sich die spannungsführenden Phasen einer Leitung direkt berühren

beziehungsweise mit dem Neutralleiter, dem Schutzleiter oder einem geerdeten, leitfähigen Teil in

Kontakt kommen. Aufgabe der Sicherung ist es, in einem solchen Fall sofort die spannungsführende

Phase abzuschalten.

Der Hausanschlusskasten ist die Verbindung der Elektroinstallation im Haus mit dem öffentlichen

Versorgungsnetz. Er befindet sich meist im Keller.

Bevor die Stromleitung in die Wohnung führt, läuft sie durch den Stromzähler. An diesem älteren

Modell befinden sich hier auch die Sicherungen für die Stromkreise.

For more information about Treppe and Metallbau please visit out website http://ellenberger-

metallbau.ch/