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    Paraschat HaSchawua: Truma

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    Samy Jachimowicz, seligen Andenkens,Gabbai unserer Synagoge ber viele Jahre.

    Bar Mizwa () Zentrale Orthodoxe Synagoge der Jdischen Gemeinde zu Berlin

    Joachimstaler Strae 13Truma1. Adar 57741. Februar 2014

    Liebe Freunde

    Gebets- und Lichtzndezeiten S. 5

    Mit ganzem Herzen gebenS.1

    15 Jahre seit dem Ableben des Gabbai unsererSynagoge Sami Jachimowicz sel.A. S.2- 3

    Ist es eine Pflicht, die Mesusa zu kssen? S. 2-3

    Diesen Freitagabend: Schabbat-Tisch

    mit Rabbiner Ehrenberg! S. 4

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    Mit ganzem Herzen gebenDie erste Erhebung von Truma in der jdischen Ge-schichte erscheint in unserem Wochenabschnitt. Es heit:Und der Ewige redete zu Mose und sprach: Rede zu denKindern Israel, dass sie mir Truma(ein Hebopfer) brin-

    gen, von einem jeden, der willigen Herzens ist, sollt ihrmein Hebopfer nehmen (Schmot 25:1-2). Es gab keinGesetz oder eine Verpflichtung, etwas zu geben, sondernjeder gab nach seinem eigenen Willen. Die Spende gingzugunsten des Baus des Stiftszeltes. Die Spendenbereit-schaft war so auerordentlich gro, dass es schlielichnotwendig wurde, bekannt zu geben, dass es genug seiund kein weiterer Bedarf an Spenden besteht.

    Stellen Sie sich vor, morgen wrde im Internet die Nach-richt verffentlicht, dass der Maschiach gekommen istund man nun den Tempel baut. Ich denke, innerhalb ei-

    ner Stunde wren alle Mittel fr den Bau unseres Heilig-tums beisammen, denn jeder Jude wrde einen Anteil andem Bau des dritten Tempels haben wollen. Schon nacheiner Stunde wrde esgengend Spenden geben.

    "" (',")

    Man erzhlt von einem Abgesandten einer Jeschiwa, dass

    er in den Stdten umherging, um Geld fr die Jeschiwa zusammeln. Fr seine Wege von Stadt zu Stadt bentigte er

    viel Zeit, weil er immer warten musste, bis gengend Rei-sende fr eine gemeinsame Kutsche da wren. Er berietsich daher mit dem Rosch HaJeschiwa, damit die JeschiwaPferd und Kutsche kaufen und er auf diese Weise vielZeit spraren und mehr Geld einsammeln wrde. Mankaufte Pferd und Kutsche und es gelang tatschlich vielmehr Geld als zuvor einzusammeln. Der Rosch HaJeschi-

    wa bemerkte jedoch, dass ein bestimmter Jude, der immereine ansehnliche Summe gespendet hatte, pltzlich nicht

    mehr auf der Spenderliste auftauchte. Er entschied, ihn zubesuchen und ihn danach zu fragen, warum er aufgehrthatte zu spenden. Er erhielt zur Antwort: Ich arbeitesehr schwer fr meinen Lebensunterhalt und ich spareauch Geld fr das Toralernen, weil ich die, die Tora stu-dieren sehr schtze. Ohne Tora gibt es kein Volk Israel.Ich wusste immer, dass das Geld, das ich spende dazudient, dass die Jeschiwastudenten etwas zu essen unddaher Kraft bekmen, um Tora zu lernen. Als ich nunsah, dass der Abgesandte der Jeschiwa mit Pferd undKutsche kommt, habe ich aufgehrt zu spenden, da ich

    nicht daran interessiert bin, mein Geld fr Pferdefutter

    Vielen DankWir danken

    Familie Sidney Jachimowicz

    fr den Kidusch am heiligen SchabbatLeIluj Nischmat des Vaters SamyJachimowicz, sel. A., langjhriger

    Gabbai unserer Synagoge.

    Wir wnschen derganzen Familie viel Gesundheit,

    Freude und Naches.

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    P.

    15 Jahre seit dem Ableben des Gabbaiunserer Synagoge Sami Jachimowicz sel.A.

    Liebe Freunde,

    an diesem Schabbat geben die Shne von HerrnSami Jachimowicz den Kiddusch zur seligen

    Erhebung seiner Seele. 15 Jahre sind seit seinemAbleben vergangen. Er verstarb an Tu Bi-Schwat, am Neujahr der Bume. Am Tag seiner

    Jahrzeit kamen seine Shne in die Synagoge, umzu beten und Kaddisch zu sagen; anschlieendgaben sie einen Tikun zur seligen Erhebungseiner Seele. Danach begaben sie sich zu seinemGrab, um Psalmen und Kaddisch zu sagen.

    Maya Dumat / pixelio.de

    Herr Sami Jachimowicz war wie ein vorzg-licher Baum, ein gutaussehender Mann, aberman sah, dass die Schnheit seinem Innerstenentsprang, gute Eigenschaften, ein gutes Herz.15 Jahre sind vergangen, und doch erinnere ichmich immer noch genau, wie er auf der Bimader Synagoge whrend der Toralesung stand,mit strahlendem Gesicht und frohen Herzens.In meinen Worten am Tag seiner Jahrzeit er-zhlte ich ein Gleichnis aus dem Talmud (Vgl.Newsletter Paraschat Jitro, S. 3): Rabbi Nach-man bat Rabbi Jizchak, dass er ihn segne. Ersagte zu ihm: Ich erzhle dir ein Gleichnis, wes-halb diese Angelegenheit einem Mann hnlichist, der in der Wste mde, durstig und hungrigunterwegs war. Und siehe, er findet einen lieb-lichen Baum, er pflckt von seinen Frchtenund it, und setzt sich in seinen Schatten undschpft Wasser aus dem Kanal, der an demBaum vorbeifliet. Schlielich sagt er: Baum,Baum, womit soll ich dich segnen? Sagte ich,deine Frchte mgen s sein Siehe, deineFrchte sind s! Mgest du angenehmenSchatten spendenSiehe, du gibst angeneh-

    zu geben. Der Rosch HaJeschiwa sagte ihm darauf, dass esbei der Erhebung der Truma in der Tora um den Bedarf anHolz fr den Bau des Vorhofes, um Material fr das Reini-gungsbecken, den Altar, den Tisch und den Aron HaKo-desch, in dem die Tafeln lagen, ging. Wem wurde es zu teil,dass seine Spende dem Aron HaKodesch diente und wem

    nicht? Es ging alles nach dem Herzen des Spenders: Wennjemand von ganzem Herzen spendet, dann richtet derEwige seine Spende auf eine bedeutendere und heiligereSache. Auch im Hinblick auf die Jeschiwa verhlt es sichso. Es gibt ein Bedarf an Reinigungsmittelm, an Bnken, anHeizmaterialien und an Nahrung. Wohin jede einzelneSpende gelangt, hngt von dem Herzen des Spenders ab.

    Wer von ganzem Herzen spendet, dem wird es zu teil, dassseine Spende zugunsten einer besonders wichtigen Sachegeht.

    "."(,)

    Gib IHM von dem Seinigen, denndu und das Deinige gehren IHM.

    (Pirkej Awot 3:7)

    "." Verzehnte (Asser), auf dass du

    reich werdest (Titascher).

    Ist es eine Pflicht, die Mesusa zu kssen?

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    Sprichwort der Woche

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    Begriffe im Judentum

    G

    U

    Den Rabbiner gefragt

    Frage:Ist es eine Pflicht, die Mesusa zu kssen?

    Antwort:Es besteht keine Pflicht, die Mesusa zu kssen,das ist allein ein guter Brauch. Der RaMa (Rabbi MoscheIsserles) schreibt zum Schulchan Aruch (Joreh Dea 285:1):Es ist ein Tue-Gebot den Abschnitt Schma Jisrael (Dwa-rim 6:4-9), den Abschnitt WeHaja Im Schamoa (Dwarim11:13-21) zu schreiben und an dem Trpfosten des Hausesanzubringen. Auch sollte man hinsichtlich der Mesusa sehrsorgfltig sein, jeder, der sehr gut auf sie acht hat, dessen

    Tage und die Tage seiner Kinder werden verlngert ().Der RaMa fgt unter 285: 2 hinzu, dass manche sagen, dass

    wenn der Mensch aus seinem Haus hinausgeht, er seineHand auf die Mesusa legen soll und so auch wenn er hi-neinkommt. Diese Mizwa ist sehr beliebt. Daher gibt es

    viele, die aus Hingabe zur Mizwa die Mesusa kssen unddamit ihre Liebe zur Mizwa zeigen.

    MesusaDie Mesusa ist ein Erkennungszeichen und Aushngeschilddes jdischen Hauses. Wie kann man wissen, ob in einemHaus ein Jude wohnt? Durch die Mesusa. In der Tora stehtgeschrieben: Und schreibt sie an diePfosten deiner Huserund Tore(Dwarim 6:9). In dem Gehuse der Mesusa befin-det sich ein kleines Pergament, auf dem zwei Abschnitte ge-

    schrieben stehen. Der erste beginnt mit Hre Israel, derEwige, unser Gtt ist ein Gtt und. Und du sollst den Ewigendeinen Gtt lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deinerganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft (Dwarim 6:4-6)das ist die Annahme des Jochs des Knigstums des Himmels,der Glaube an den Ewigen. Im zweiten Abschnitt heit es:Und es wird geschehen, wenn ihr fleiig auf meine Gebotehrt (Dwarim 11:13)das ist die Annahme der Mizwot. DieFortsetzung: so werde ich den Regen eures Landes geben zuseiner Zeit (V. 14)das ist das Prinzip von Lohn und Strafe.

    Die Mesusa wird auf dem Pfosten am Eingang des Hausesangebracht, damit wir sie immer sehen knnen, wenn wir indas Haus hineinkommen und aus ihm hinausgehen. Wirglauben und vertrauen auf den Ewigen. Auf der Auenseitedes Pergaments stehen die Buchstaben Sch. D. J. Das ist einerder Namen des Heiligen, gepriesen sei sein Name. Die Buch-staben deuten an, dass der Ewige unser Haus schtzt (Scho-mer DaltotJisrael). Im Talmud wird erzhlt, dass der Konver-tit Onkelos einst zu einer Gruppe rmischer Soldaten sagte:Seht den Unterschied! Ein Knig aus Fleisch und Blut sitztin seinem Schloss, isst, trinkt und schlft, whrend seine Sol-daten drauen stehen und ihn bewachen. Bei uns Juden dage-gen ist es so, dass wir in unseren Husern sitzen, essen undschlafen, und der Knig, der Heilige, gepriesen sei sein Name,steht drauen und bewacht uns.Das ist die Mesusa, die anjedem jdischen Haus angebracht sein sollte.

    men Schatten! Mge Wasser an dir vorber-flieen Siehe, es fliet Wasser an dir vorber!Daher sage ich: Es mge der Wille des Ewigensein, dass all deine Schsslinge, die von dir ge-pflanzt werden, so wie du werden mgen. So

    wurde Sami Jachimowicz zuteil, dass seine Shne

    und seine Familie auf seinen Wegen gehen, schnwie er selber gewesen ist und schn sind auchihre Taten.Nach dem Ableben von Herrn Sami Jachimowicz

    wandte ich mich an seinen erstgeborenen Sohn,Sidney, und bat ihn, da er an die Stelle seines

    Vaters treten, die Tradition in Bezug auf die Ge-meinde fortfhren und Gabbai in unserer Syna-goge sein mge. Sidney war gern dazu bereit undseitdem kmmert er sich hingebungsvoll und treuum die Bedrfnisse unserer Synagoge. Bei dieser

    Gelegenheit mchte ich ihm im Namen aller Be-ter unserer Synagoge von ganzem Herzen fr dieZeit und die Kraft, die er investiert, danken.

    Alles, war er fr unsere Synagoge tut, macht er inWeisheit und Bescheidenheit. Wir sind gewiss,dass das eine groe geistige Freude fr den VaterSami Jachimowicz bewirkt, mge er im GartenEden ruhen. Und mge auch seinen Kindern undihren Familien viel Gesundheit, Naches undSimche, sowie gute Parnassa zuteil werden. Einebesondere Bracha fr die Mutter Meira Jachimo-

    wicz fr Refuah schlemah.Mit dem Segen der Tora, Schabbat Schalom, RabbinerYitshak und die Rebezzen Nechama Ehrenberg, sowiedie Gabbaim der Synagoge.

    Foto: Arie Zaloshinsky.

    Es ist eine groe Freude fr uns, dassauch junge Beter in der Woche zum Mor-gengebet in die Synagoge kommen! Aufdem Foto: Rischonel Golzmann bei sei-

    nem Aufruf zur Tora am Donnerstag die-ser Woche.

    Junge Leute beim Schacharitgebet

    Begriffe im Judentum

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    Die Zentrale Orthodoxe Synagoge,unter der Leitung von Rabbiner Yitshak Ehrenberg(Gemeinderabbiner der Jdischen Gemeinde zu Berlin)informiert Sie ber Kaschrut und neuste koschere

    Produkte, die es im Supermarkt zu kaufen gibt.

    Der Name der Seite ist: ZOS Kaschrut.

    Rabbiner Yitshak Ehrenberg

    Talmud - Massechet Megila:Jeden Schabbat08:45 Uhr09:15 Uhr in der Eingangshalle der Synagoge.

    Paraschat haSchawua.Tglich nach Schacharit in derEingangshalle der Synagoge.

    Halachaaus dem Buch Chaje Adam. Tglichzwischen Mincha- und Arwitgebet in der Synagoge.

    Kantor Arie ZaloshinskyTora und Talmud fr verschiedene Altersklassen:Tglich eine Stunde nach dem Schacharit- und zwei

    Stunden nach dem Mincha-Maariwgebet. Bitte bei Herrn

    Zaloshinsky anmelden! Tel.: 710-5-566-276Reuven Berenstein

    Neu: Wir lernen jeden Mittwoch um 18.00 UhrDerech HaSchem (DerWeg des Schpfers)

    von Rabbenu Mosche Chajim Luzzatto.Anmeldung: 0157 78965884

    Rebezzen Nechama EhrenbergTanachDas Buch Schoftim (Richter).

    Jeden Montag um 17.30 Uhr.

    Frauengruppe der Synagoge

    Wer interessiert ist, Hebrisch zu lernen, erhlt weitereInfos bei Hodaja (Tel.: 0176/38 35 2498).

    Kabbalat Schabbat

    An diesem Schabbatabend findetunser traditioneller Empfang

    des Schabbat statt. Mit Schabbatliedern,guter Atmosphre und gutem Essen.

    Weitere Informationen im Sekretariat des

    Rabbinats: Tel.: 211 22 73.Man kann sich auch per Email anmelden:[email protected] Fr Studenten

    bleibt Kabbalat Schabbat weiterhin kostenlos!

    Schiurim-

    Schoraschim e. V.ist ein eingetragener gemeinntziger Verein

    unter der Leitung von Rabbiner Ehrenberg. Seitvielen Jahren setzt er sich fr die Strkung des

    Judentums in unserer Gemeinde ein.Sie knnen fr Schoraschim e. V. spendenunter:

    Empfnger: Schoraschim e. V.Konto-Nr.: 9128810BLZ: 10070024

    Fr internationale berweisungenIBAN: DE271007002409128810BIC-/SWIFT-Code: DEUT DE DBBER

    Spenden werden mit einer Spendenbescheinigungquittiert und knnen von der Steuer abgesetzt

    werden.

    ZOS Kaschrut

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    Gebetszeiten und Lichterznden

    31.01.14 Freitag Rosch Chodesch 1 Adar 1SchabbatTrumaSchabbatlichter

    Mincha

    16.32

    16.45

    01.02.14

    2.02.-7.02.14

    Schabbat

    Wochentags

    Rosch Chodesch 2 Adar 1SchacharitMinchaSchabbatausgang

    Schacharit So

    Schacharit Mo-FreiMincha So-Do

    09.1516.2017.48

    08.00

    07.3016.50

    Anmeldung fr den Newsletter:[email protected]

    Sekretariat des Rabbinats: Tel.: 211 22 73

    Schiurim von Rabbiner Yitshak Ehrenberg:www.youtube.com/EhrenbergSynagoge

    Infos rund um die Synagoge finden Sie auch bei facebook

    unter der Seite: "Zentrale Orthodoxe Synagoge zu Berlin"

    Sie haben die Mglichkeit, Infos, Veranstaltungen oder Schabbat-Zeiten der ZentralenOrthodoxe Synagoge zu Berlin kostenlos per SMS zu erhalten. Senden Sie dazu einfach Ihren

    Vor- und Nachnamen an die 0176 31664776 oder schicken sie Ihre Rufnummer per e-Email an:[email protected]. an facebook unter:

    Zentrale Orthodoxe Synagoge zu Berlin.

    mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99https://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99https://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99mailto:[email protected]