Kammervollversammlung 28.11.2008 Bericht des Präsidenten Mitgliederstatistik.
T.tigkeitsbericht US 2003 - DIWJahresbericht 2004 Vorwort des Präsidenten 2004 war für die...
Transcript of T.tigkeitsbericht US 2003 - DIWJahresbericht 2004 Vorwort des Präsidenten 2004 war für die...
Tätigkeitsbericht
2004
Deutsches Institutfür Wirtschaftsforschung
DIW Berlin
g
DIW BerlinDeutsches Institutfür Wirtschaftsforschung
Königin-Luise-Straße 514195 BerlinDeutschland
Tel. +49(0)30 8 97 89-0Fax +49(0)30 8 97 89-200
Redaktion:Dörte HöppnerJochen SchmidtKatharina Zschuppe
Technische Redaktion:Michaela Engelmann
Gestaltungskonzept:kognito GmbH, Berlin
Druck:Druckerei Lokay e. K.Königsberger Straße 364354 Reinheim
iDIW Berlin
Inhaltsverzeichnis
VorwortVorwort des Präsidenten 3
Das DIW BerlinKurzporträt 13Ziele und Aufgaben 15Information und Kommunikation 16Organigramm (Stand: 31.12.2004) 19Kooperationen 20Die Stabsabteilungen 21Stabsabteilung Management Services 22Stabsabteilung Informationstechnik 24Stabsabteilung Information und Organisation 26
Vorstand des DIW BerlinVorstand 31
Abteilungen des DIW BerlinAbteilung Konjunktur 37Abteilung Weltwirtschaft 40Abteilung Staat 44Abteilung Informationsgesellschaft und Wettbewerb 46Abteilung Innovation, Industrie, Dienstleistung 50Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt 55Abteilung Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) 60
Produkte des DIW BerlinDienstleistungsangebote und DatensammlungenDas DIW-Konjunkturbarometer 67Sozialprodukt und Einkommenskreislauf 67Außenhandelsdaten des DIW Berlin 67Laufende Berechnung des Bauvolumens 68Produktion und Faktoreinsatz nach Branchen des verarbeitenden Gewerbes Westdeutschlands 69Productivity and Factors of Production in Germany 69Vergleichende Branchendaten für das verarbeitende Gewerbe in Ost- und Westdeutschland 69Verkehr in Zahlen 70Energiebilanzen/Energiedaten 70Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) 71STATFINDER-Datenbank 71
Im Jahre 2004 abgeschlossene und in Bearbeitung befindliche GutachtenVorstand 72Abteilung Konjunktur 73Abteilung Weltwirtschaft 75Abteilung Staat 78
ii DIW Berlin
Abteilung Informationsgesellschaft und Wettbewerb 81Abteilung Innovation, Industrie, Dienstleistung 83Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt 86Abteilung Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) 91Stabsabteilung Information und Organisation 94
Reihen des DIW BerlinWochenbericht 95Economic Bulletin 99Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 101Sonderhefte 103Diskussionspapiere 104Materialien 107Event Documentation 108Research Notes 108DIW@school 109DIW Berlin: Politikberatung kompakt 110
Veranstaltungen des DIW BerlinInstitutsseminare 111Berlin Lunchtime Meetings 113Veranstaltungen für einen deutschsprachigen Teilnehmerkreis 114Veranstaltungen für einen internationalen Teilnehmerkreis 117Lehrveranstaltungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des DIW Berlin 120
Externe Publikationen und VorträgeExterne PublikationenVorstand 125Abteilung Konjunktur 128Abteilung Weltwirtschaft 130Abteilung Staat 133Abteilung Informationsgesellschaft und Wettbewerb 134Abteilung Innovation, Industrie, Dienstleistung 136Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt 139Abteilung Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) 143
Teilnahme an Tagungen, Workshops und SeminarenVorträge 149Sonstige Teilnahme 174
Gremien des DIW BerlinDas Kuratorium 181Vorstand der Vereinigung der Freunde des DIW Berlin 183Vereinigung der Freunde des DIW Berlin 184Wissenschaftlicher Beirat 187Mitgliederversammlung 188SOEP-Nutzerbeirat 189
Kooperation mit Hochschulenund außeruniversitären ForschungseinrichtungenInternationale Kooperationen 193Nationale Kooperationen 200
Kooperation mit Personen 207
Organisationsplan des DIW Berlin
Vorwort des Präsidenten
3DIW Berlin
Jahresbericht 2004
Vorwort des Präsidenten
2004 war für die Bundesrepublik Deutschlandund für das DIW Berlin ein ganz besonderes, einsehr wichtiges Jahr.
Der so dringend nötige Reformprozess inDeutschland hat sich 2004 in einem weiterenwichtigen Schritt manifestiert. Das „Hartz IV“-Gesetz wurde verabschiedet und ist am 1. Januar2005 in Kraft getreten. Arbeitslosenhilfe erhältseit Anfang 2005 nur noch, wer arbeitswillig undzudem wirtschaftlich bedürftig ist. Damit sindwichtige Anreize zur Beendigung von Langzeit-arbeitslosigkeit gesetzt worden, die zur Mobili-sierung und positiven Neuorientierung einer Viel-zahl von Langzeitarbeitslosen in Richtung einerRe-Integration ins Erwerbsleben führen sollten.
Die Verabschiedung von „Hartz IV“ ist jedochnur ein weiterer Schritt auf einem langen Weg.Der hohe Sockel an Arbeitslosen und die zuerwartenden demografischen Veränderungenzwingen uns, den Umbau und die Modernisie-rung unserer Gesellschaft auf allen Ebenen sofortund mit allem Nachdruck anzupacken, um zu ver-hindern, dass die Bundesrepublik im internatio-nalen Vergleich noch weiter zurückfällt. Zentra-les Anliegen muss sein, mehr Raum für Eigenini-tiative zu schaffen und überkommene Regulie-rungen abzubauen. Den Marktkräften sollte mehrVertrauen geschenkt werden, und es sind öffentli-
che Mittel verstärkt in die Bereiche zu lenken, indenen mit Blick auf die wirtschaftliche Zukunftdes Landes Handlungsbedarf besteht. Dazu gehö-ren Bildung, Wissenschaft, Forschung, Kinderer-ziehung und Infrastruktur.
Der endlich eingeläutete Reformprozess darfnicht zum Stillstand kommen. Das DIW Berlinwird auch weiterhin all sein Wissen und seineErfahrungen in die Beratung von gesellschaftli-chen und politischen Entscheidungsträgern ein-bringen. Das Institut ist bereit, bei der Ausgestal-tung und Umsetzung von tragfähigen Konzeptenzur Beantwortung der drängenden gesellschafts-politischen Fragen zu helfen und damit einennachhaltigen Beitrag zur Weiterentwicklung undStärkung der deutschen Gesellschaft auf ihremWeg in eine gesicherte Zukunft zu leisten.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DIWBerlin haben sich im Jahr 2004 der Herausforde-rung der externen wissenschaftlichen Evaluationdurch die Leibniz-Gemeinschaft gestellt. Aufdem Prüfstand war die Entwicklung des Institutsseit dem Jahr 2000, wobei auch die Umsetzungder Empfehlungen der letzten Evaluation im Jahr1996 überprüft wurde. Erste Eindrücke aus derBegehungskommission deuten darauf hin, dassdie Anstrengungen der letzten Jahre, die sich ineiner starken Steigerung der Präsenz auf wissen-
Weiter mit voller Kraft voraus
"Freiheit von allen Illusionen istdas Glück der Hoffnungslosen."
(Ludwig Marcuse)
"Freiheit von Illusionen lässt dieMacht der realistischen Hoffnungentstehen, die den Erfolg schafft."
(Klaus F. Zimmermann)
4 DIW Berlin
schaftlichen Tagungen und einer deutlichenZunahme der Publikationen in renommierten wis-senschaftlichen Fachzeitschriften niedergeschla-gen haben, grundsätzlich sehr positiv gesehenwerden. Das endgültige Urteil der Leibniz-Gemeinschaft, der Mutterorganisation des DIWBerlin, bleibt abzuwarten. Es wird erst im weite-ren Verlauf des Jahres 2005 vorliegen.
Das DIW Berlin ist entschlossen, den eingeschla-genen Weg an die wissenschaftliche Spitze mitvoller Kraft fortzusetzen. Wichtige Themen desJahres 2005 sind dabei insbesondere die weitereModernisierung und Verschlankung der Organi-sationsstrukturen des Instituts und eine Intensi-vierung der internationalen wissenschaftlichenVernetzung sowie der Nachwuchsförderung. DasInstitut will dabei seine Exzellenz in der Beratungund im Service auf der Basis eines weiter kräftigsteigenden wissenschaftlichen Engagements be-wahren und ausbauen.
2004: Die Gesellschaft im Wandel
Eine der drängendsten Aufgaben der Bundesre-publik stellt weiter die Bekämpfung der Massen-arbeitslosigkeit dar. „Hartz IV“ ist ein Schritt indie richtige Richtung, da verstärkt Anreize zurArbeitsaufnahme gesetzt werden und der Bezugvon Transferleistungen strikter als bisher an dieBeschäftigungsaufnahme gekoppelt ist. DieUmsetzung wirft jedoch noch einige Fragen auf.Wenig überzeugend ist z. B. das Nebeneinandervon Landkreisen und Arbeitsagenturen. Proble-matisch sind ebenfalls die Zuverdienstmöglich-keiten auf 1- oder 2-Euro-Basis. Dadurch bestehtdie Gefahr, dass im – ohnehin in Deutschlandwenig ausgedehnten – Niedriglohnsektor beste-hende Jobs verloren gehen und neue nicht mehrgeschaffen werden. Gerade den von Arbeitslosig-keit besonders betroffenen gering qualifiziertenPersonen wird dadurch der Ausbruch aus ihrer
Arbeitslosigkeit erschwert. Das Ziel ist es, Ange-bot und Nachfrage nach regulären Beschäfti-gungsmöglichkeiten besonders im Niedriglohn-bereich zu schaffen. Dies könnte durch die Dere-gulierung und Marktöffnung im Wohlfahrtsbe-reich erreicht und durch die Abschaffung desZivildienstes flankiert werden. Die Einführungvon Dienstleistungsagenturen könnte eine weitereStärkung des Niedriglohnsektors bedeuten. Diesewürden als Vermittler von – derzeit noch –geringfügig Beschäftigten (z. B. Haushaltshilfenin Privathaushalten) fungieren und könnten aufeine Bündelung der geringfügigen Beschäftigungzu einer regulären, d. h. sozialversicherungs-pflichtigen Beschäftigung hinwirken. Überprüftwerden sollte in diesem Zusammenhang aller-dings die Mini-Job-Regelung, die geeignet seinkönnte, reguläre Beschäftigung zu verdrängen.
Der Erfolg der Arbeitsmarktreformen wirdjedoch nicht zuletzt davon abhängen, inwieweites gelingen wird, die Profilierung und Vermitt-lung sowie Förderung der arbeitssuchenden Men-schen zu erreichen. Hier sind Politik, Gewerk-schaften und Verbände gleichermaßen zur Akti-vität aufgerufen. Vorstellbar ist dabei, z. B. pri-vate Träger noch intensiver als bisher in Aufga-ben einzubinden, die bislang der Bundesagenturfür Arbeit zugewiesen sind.
Die Lohnpolitik steht in wirtschaftlich schwieri-gen Zeiten vor besonderen Herausforderungen.Das Instrument der Tarifverträge ist nicht per sezu verurteilen, da dieses den Unternehmen Pla-nungssicherheit verschafft, Kosten, die bei derinnerbetrieblichen Lohnfindung anfallen wür-den, vermeidet und schließlich auch zur sozialenStabilität beiträgt. Generell sollte jedoch betrieb-lichen Vereinbarungen Vorrang vor Regelungenfür eine gesamte Branche gegeben werden, umdie Berücksichtigung der betrieblichen Belangeder einzelnen Unternehmen sicherzustellen undso deren wirtschaftlichen Erfolg zu befördern.Die Lohnentwicklung muss sich an dem gesamt-wirtschaftlichen Verteilungsspielraum orientierenund zunehmend an die Leistung der Arbeitneh-mer anknüpfen. Andere Mechanismen wie dasleistungsunabhängige Senioritätsprinzip sindvolkswirtschaftlich kritisch zu sehen.
Alle Prognosen der demografischen Entwicklungder Bundesrepublik zeigen, dass es für dieDeckung des Arbeitskräftebedarfs der Zukunftessentiell ist, Bevölkerungsgruppen zu mobili-sieren, die bislang durch strukturelle Barrierenvom Erwerbsleben abgeschnitten sind. Besondershervorzuheben sind die Mütter kleiner Kinder,die sich aus Mangel an adäquaten Kinderbetreu-
Präsident, Vizepräsidentund Geschäftsführerin
des DIW Berlin
Vorwort des Präsidenten
5DIW Berlin
ungsmöglichkeiten zu einem – zumindest vor-übergehenden – Ausstieg aus dem Berufslebenentschließen und einen Karriereknick in Kaufnehmen müssen. Dies gilt insbesondere vor demHintergrund der gesellschaftlich inakzeptablenEntwicklung, dass immer mehr Akademikerinnendauerhaft kinderlos bleiben, weil sich ihr Wunschnach einem zufriedenstellenden Familienlebenmit dem Streben nach gleichzeitiger beruflicherSelbstverwirklichung nicht vereinbaren lässt.Speziell Frankreich, das eine deutlich über demeuropäischen Durchschnitt liegende Geburtenrateaufweisen kann, zeigt uns hier mit seinen Ganz-tagsschulen und den guten Betreuungseinrichtun-gen für Kleinkinder Wege zur Auflösung diesesDilemmas auf. Zunehmend wichtig wird auch dieverstärkte Involvierung älterer Menschen in dasErwerbsleben. Die faktische Verrentung erfolgtin Deutschland durchschnittlich mit 60,4 Jahren.Hier muss zum einen mit einer Heraufsetzung desRenteneintrittsalters und einer Neudefinition derfür eine Frühverrentung qualifizierendenUmstände gegengesteuert werden. Zum anderenist die berufliche Weiterbildung auch ältererMenschen mit großem Nachdruck zu befördern,damit diese angesichts der immer schnelleren,insbesondere technologischen Entwicklung nichtauf der Strecke bleiben, sondern vielmehr mitihrer großen Erfahrung zur wirtschaftlichen Wei-terentwicklung unseres Landes beitragen können.
Trotz der unumgänglichen Erweiterung des inlän-dischen Erwerbspersonenpotentials wird diegeregelte Zuwanderung für die Bundesrepublikimmer mehr an Bedeutung gewinnen. Wichtig istes hier, die Hürden für Ausländer, die in Deutsch-land eine Beschäftigung suchen, möglichst nied-rig anzusetzen. Allerdings muss durch die kon-krete Ausgestaltung der Zuwanderungsbedingun-gen sichergestellt sein, dass sich die Gruppe derZuwanderer nach den wirtschaftlichen Bedarfenzusammensetzt. Die berufliche Integration derZuwanderer stellt eine wichtige Voraussetzungfür deren persönliche Integration in und die Iden-tifikation mit unserer Gesellschaft dar. Denkbarist die Einführung eines Punktesystems, mittelsdessen die potentiellen Zuwanderer hinsichtlichihrer Qualifikation oder anderer Merkmale – wiedem Alter – bewertet werden. Dadurch könnteeine Zuwanderung verhindert werden, die nichtzu einer Ausweitung des Erwerbspersonenpoten-tials beiträgt oder gar das soziale Sicherungssys-tem belastet.
Die zunehmende Alterung der Gesellschaftmacht eine grundlegende Reform der sozialenSicherung zwingend erforderlich. Die gesell-schaftliche Solidarität sollte nicht in Frage
gestellt werden, allerdings muss der Fokus aufdie tatsächlich Bedürftigen gerichtet und generelldie Risikobereitschaft der Menschen mehr abge-sichert werden. In den Mittelpunkt der Reform-anstrengungen ist dabei die Generationengerech-tigkeit zu stellen.
Die Rentenversicherung wird nur mit einer suk-zessiven Verlängerung der Lebensarbeitszeit zufinanzieren sein, die zur Kostenentlastung auf derBeitragsseite und zugleich zur Systemstabilisie-rung führen wird. Ein bedenkenswertes Konzeptin diesem Zusammenhang ist die Steuerfinanzie-rung der Rente, möglicherweise auch nur einerGrundrente mit ergänzender privater Vorsorge.Durch eine Steuerfinanzierung, wie sie beispiels-weise in Dänemark Praxis ist, wären alle Gliederder Gesellschaft an der Finanzierung der Alters-versorgung beteiligt – und es würde nicht, wiederzeit der Fall, allein der Faktor Arbeit belastet.
Das Gesundheitswesen muss zu einem Schlüssel-sektor der wirtschaftlichen Entwicklung ausge-baut werden. Dazu bedarf es der Zulassung vonmehr Wettbewerb durch Einführung der freienKassenwahl. Dadurch lassen sich die bestehen-den Kontrahierungsmonopole auflösen. Für dieBürger sollte eine Grundversicherung verpflich-tend sein, darüber hinaus können sie sich eigen-verantwortlich für zusätzliche Leistungen versi-chern.
Unabdingbar für den wirtschaftlichen AufbruchDeutschlands ist eine Vereinfachung des deut-schen Steuersystems. Angesichts der immer nochhohen Belastung des Faktors Arbeit und derpotentiell großen Mobilität des Kapitals sollte diesteuerliche Belastung der Produktionsfaktorengemindert werden und eine stärkere Hinwendungzu höheren und dabei stärker differenzierten Ver-brauchsteuern erfolgen. Daraus ergäben sichgleich mehrere positive Effekte: Differenzierte
Der Präsident mitDr. Alexander von Tippelskirch, IKB Deutsche Industriebank AG, Düsseldorf, und Vorsitzenderder Vereinigung der Freundedes DIW Berlin (VdF) bei derMitgliederversammlung der VdF im Mai 2004
6 DIW Berlin
Verbrauchsteuersätze und direkte Transfers för-dern im Niedriglohnbereich die Rückkehr aus der
Schwarzarbeit. Bei den Höherqualifizierten wirddie Leistungsbereitschaft angeregt und die Hin-terziehung von Einkommensteuern verliert anAttraktivität. Ersparnisbildung wird honoriertund auch im Schattensektor erworbene Einkom-men unterliegen über den Konsum im legalenSektor einer Besteuerung. Problematisch ist, dassdie Steuereinnahmen der Kommunen, bei denendie Gewerbesteuer eine wichtige Einnahmequelleist, stark von der Konjunktur abhängig sind unddeshalb großen Schwankungen unterliegen, waseine pro-zyklische Ausgabenpolitik befördert.Deshalb sollte die Grundsteuer so umgestaltetwerden, dass sie eine wichtige und vor allem ste-
tig fließende Einnahmequelle der Gemeindenwird. Zudem sollten die Gemeinden das Rechtbekommen, eine eigene Unternehmensteuer zuerheben und diese selbständig auszugestalten.Dadurch erhielte das Äquivalenzprinzip, also dieÜbereinstimmung von Kosten und Nutzen derLeistungen einer Gemeinde für den Steuerzah-ler, mehr als bisher auf lokaler Ebene Geltung.
Ein energischer Subventionsabbau wird seit Jahr-zehnten auch von der Politik gefordert. In der
Praxis wurde er bisher allerdings kaum umge-setzt. Viel bleibt deshalb noch zu tun. Dabei istdie Abschaffung einzelner, ökonomisch beson-ders problematischer Maßnahmen ohne Zweifelsinnvoller, als nach der „Rasenmähermethode“undifferenziert Kürzungen bei der Gesamtheit derSubventionen vorzunehmen. Und bei denjenigenSubventionen, bei denen zuerst der Rotstift ange-setzt werden könnte, sollte der Abbau rasch undnach einem für die Betroffenen kalkulierbaren,festen Fahrplan erfolgen. Durch Rückführung derSubventionen würden finanzielle Mittel frei, diefür dringend benötigte Investitionen in Bildungund Infrastruktur insbesondere in den Kommuneneingesetzt werden können.
Deutschland ist ein Hochlohnland und verfügtkaum über natürliche Rohstoffe. Die internatio-nale Wettbewerbsfähigkeit basiert im wesentli-chen auf dem Faktor Wissen. Um nicht zurückzu-fallen, muss in diesen „Rohstoff“ investiert wer-den – und zwar mehr als zuvor, weil die Diffu-sion von Wissen im Zuge der Globalisierungrasch voranschreitet und Schwellenländer beimKnow-how rasch aufholen. Deshalb müssen dieStaatsausgaben für die Bildung sowie für For-schung und Entwicklung deutlich gesteigert wer-den. Damit ist es aber nicht getan. Die vorhande-nen Potentiale sollten besser genutzt werden. Dasbedeutet, dass auch die schulische Ausbildungbereits eine stärkere Praxisorientierung aufweisenmuss. Der Spagat zwischen dem Humboldt’schenBildungsideal und der beruflich verwertbarenAusbildung muss gewagt werden. Das bedeutet,dass zwar ein hohes Niveau an Allgemeinbildungsicherzustellen ist, gleichzeitig aber die neuenberuflichen Anforderungen, die an die Absolven-ten gestellt werden, im Lehrplan ihren Nieder-schlag finden sollten.
Modernisierungsbedarf besteht nicht zuletzt imHochschulsektor. Auch zwischen den Universitä-ten ist mehr Wettbewerb um Studierende erfor-derlich. Dazu benötigen sie mehr Autonomie –insbesondere bei der Generierung (z. B. über Stu-diengebühren) und Verwendung der Finanzen,den Investitionen und den Stellenbesetzungen.Einer größeren Effizienz der Hochschulen hin-derlich sind allerdings das rigide Dienstrecht, dasArbeitsrecht sowie die Tarifanbindung an denöffentlichen Dienst. Deshalb sollten für denHochschulsektor in dieser Hinsicht besondereRegelungen getroffen werden. Mehr als bishermüssen Wirtschaft und Wissenschaft miteinandervernetzt werden – das gilt sowohl für die Hoch-schulen als auch für außeruniversitäre For-schungseinrichtungen wie das DIW Berlin. DerStaat sollte dabei verstärkt auf die Förderung von
Karrieresprung für Juniorpro-fessorin – Claudia Kemfert wird Universitätsprofessorin der Humboldt-Universität zu Berlin und Abteilungsleiterin am DIW BerlinVon links nach rechts:Präsident der Humboldt-Uni-versität zu Berlin, Prof. Dr. Jür-gen Mlynek, Bundesministerin Edelgard Bulmahn, Prof. Dr. Claudia Kemfert und derPräsident des DIW Berlin,Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann,am 12. Mai 2004 im BMBF
Bundeskanzler a. D.Helmut Schmidt beim
1. Friedensburger Gesprächim DIW Berlin
im Oktober 2004
Vorwort des Präsidenten
7DIW Berlin
Leistungszentren setzen. Die Unterstützung vonSpitzenforschung muss aber nicht allein Aufgabeder öffentlichen Hand sein. Auch private Geldersollten vermehrt mobilisiert werden können –etwa als Stiftungskapital für Stipendien zur Elite-förderung. Die Einführung von Studiengebührenist durch den Aufbau eines Stipendien- und För-derwesens nach amerikanischem Vorbild zu flan-kieren.
Reformen tun Not in Deutschland, 2005 und auchauf weitere Sicht. Stellen wir uns diesen Heraus-forderungen mutig und entschlossen. Das DIWBerlin ist bereit, seinen Beitrag zu diesem Pro-zess zu leisten.
2004: Zwischenbilanz am DIW Berlin
Im Oktober 2004 ist das DIW Berlin turnusge-mäß von der Leibniz-Gemeinschaft evaluiertworden. Die letzte Evaluierung des Instituts –damals noch durch den Wissenschaftsrat – liegtsieben Jahre zurück. In dieser Zeit und speziellseit meinem Amtsantritt im Jahre 2000 hat dasDIW Berlin einen gewaltigen Umstrukturierungs-prozess durchlaufen, um den wachsenden undsich wandelnden Anforderungen aus Politik,Wissenschaft und Gesellschaft zeitgemäß begeg-nen zu können. Die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter des Instituts haben sich diesen Herausfor-derungen bravourös gestellt.
Das DIW Berlin erfüllt seinen satzungsgemäßenAuftrag, indem es sich zu gleichen Teilen und mitgleicher Kraft den Aufgaben aus Forschung undPolitikberatung einschließlich des damit verbun-denen Service stellt. Dienstleistungs- und For-schungsaufträge sind dabei weitgehend ineinan-der integriert. Gute Beratung und moderner Ser-vice sind ohne einen hohen Forschungsstand aufDauer nicht zu gewährleisten. Exzellente ange-wandte Forschung wird von den praktischen Her-ausforderungen aus Beratung und Service immerwieder fruchtbare Anstöße erhalten. Dies bein-haltet konkret
• die wissenschaftliche Beobachtung der natio-nalen und internationalen wirtschaftlichen Pro-zesse
• und die zeitnahe Versorgung der Öffentlichkeitmit politisch orientierten Veröffentlichungen.
Kurz- bis mittelfristig ist es das Ziel des DIWBerlin, sich als das führende Institut für ange-wandte Wirtschaftsforschung und Politikberatungim Markt zu positionieren. Schlüsselelement
dazu ist die professionelle Verbindung von wis-senschaftlichen Aktivitäten und Politikberatung.
Das DIW Berlin nimmt heute mehr denn je eineaktive Rolle in der wissenschaftlichen Forschungein und trägt zur Weiterentwicklung von wirt-schaftlichen Modellen und Konzepten und derempirischen Methoden bei. Von besonderer Rele-vanz für die Arbeit des DIW Berlin sind ökono-mische Modelle der Makro- und Mikroökonome-trie sowie Mikrosimulationstechniken undGleichgewichtsmodelle.
Politikberatung durch das DIW Berlin findetinzwischen nicht mehr nur über Gutachten oderinstitutionalisierte Auftritte in den Medien statt.Durch sein neues Marketingkonzept und dieStabsabteilung Information und Organisationträgt das DIW Berlin über viele Kanäle aktiv zuröffentlichen Debatte bei.
Das Forschungsprogramm des DIW Berlin fokus-siert auf die drei grundlegenden Themenbereiche
• globale Wirtschaftstrends aufspüren,
• Bedingungen für Wohlstand und nachhaltigesWachstum erforschen und
• die Rolle des aktivierenden Staates herausar-beiten,
denen sich die Forschungsabteilungen des Insti-tuts unter ganz unterschiedlichen Blickwinkelnnähern.
Im Einzelnen:
• Abteilung Konjunktur: Wissenschaftlich fun-dierte wirtschaftspolitische Beratung in Fragendeutscher und internationaler Konjunktursowie in der empirischen und theoretischen
KuratoriumsvorsitzenderProf. Dr. Dr. h. c. Günter Stock, Schering AG, undder Präsident desDIW Berlin
8 DIW Berlin
Auseinandersetzung mit den damit verbunde-nen makroökonomischen Grundsatzfragen.
• Abteilung Weltwirtschaft: Analyse der interna-tionalen Handelswege in einer globalisiertenWeltwirtschaft.
• Abteilung Staat: Wirtschaftliche Analyse desStaates aufgrund von Steuer-, Sozial-, Erzie-hungs-, Forschungs- und Arbeitsmarktpolitik.
• Abteilung Informationsgesellschaft und Wett-bewerb: Analyse neuer Technologien in Bezugauf die Informationsgesellschaft und die „NewEconomy“ sowie die Konzeptionierung derRegulierung von Märkten.
• Abteilung Innovation, Industrie, Dienstleis-tung: Anhand von moderner Ökonometrie undDatensätzen werden das Verhalten von Indus-trie- und Dienstleistungsbranchen und die Ent-wicklung der Märkte in einer globalisiertenUmwelt beobachtet.
• Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt: DerFokus richtet sich auf Umweltökonomie,umweltfreundliche und nachhaltige Entwick-lung von Wirtschaften sowie auf die Regulie-rung von Infrastrukturbereichen.
• Abteilung SOEP: Das SOEP trägt mit seinerLängsschnittstudie von 12 000 Haushaltenmaßgeblich zur interdisziplinären Forschung inden Sozialwissenschaften bei. Zusätzlich zuseinen wissenschaftlichen Dienstleistungenbetreibt das SOEP Grundlagen- und politikori-entierte Forschung.
Zusätzlich verfügt das DIW Berlin über abtei-lungsübergreifende Forschungsbereiche, in denenfür einen vorübergehenden Zeitraum zu einemkonkreten Thema Spezialisten aus einer Vielzahlvon Abteilungen forschen:
• Social Risk Management (Soziales Risikoma-nagement – Leitung durch Prof. Dr. Gert G.Wagner, Abt. SOEP): Dieser Forschungsbe-reich zielt darauf ab, die traditionellen Gebieteder Sozialpolitik (Arbeitsmarktregulierung,Sozialversicherung, Einkommensteuer) zuerweitern, um einen Rahmen zu schaffen, dergesellschaftliche Strategien zum Umgang mitRisiken vor dem Hintergrund asymmetrischerInformationen und unterschiedlicher Risikoar-ten enthält.
• Arbeitsmarktökonomie (Leitung durch Prof.Dr. Klaus F. Zimmermann): Der Forschungs-bereich fokussiert auf den Niedriglohnsektorund untersucht die Wirksamkeit und Erfolgs-chancen der Arbeitsmarktreformen.
• Internationale Industrieorganisation (Leitungdurch Prof. Holger Görg, Ph. D., UniversitätNottingham): Dieser Forschungsbereich unter-sucht die Determinanten der Strategien derinternationalen Ausrichtung von Unternehmensowie die Auswirkungen von ausländischenDirektinvestitionen und dem internationalenOutsourcing auf der Mikro- und Makroebene.
• Nachhaltige Entwicklung (Leitung PD Dr. Rei-mund Schwarze, Abt. EVU): Nachhaltigkeit isteines der Grundprinzipien der deutschen undeuropäischen Wirtschaftspolitik, die auf einehohe Ausfallsicherheit der sozialen, wirtschaft-lichen und umweltbezogenen Systeme abzielt.
• Finanzmärkte und Finanzinstitutionen (LeitungPD Dr. Dorothea Schäfer, Abt. ID): Der For-schungsbereich konzentriert sich auf die Frage:Wie können Finanzinstitutionen und Finanz-märkte gestaltet werden, um Innovation undWachstum zu fördern?
Die Kooperation mit externen Wissenschaftler/-innen, Universitäten und anderen Wirtschaftsfor-schungseinrichtungen nimmt eine wichtige Rollein der Strategie des DIW Berlin ein, um die hoheQualität der wissenschaftlichen Arbeit am Institutdauerhaft aufrechtzuerhalten und auszubauen.Zur Zeit kooperiert das DIW Berlin mit 231 nati-onalen und internationalen Hochschulen und For-schungseinrichtungen.
Mit der FU Berlin, der HU Berlin, der TU Berlin,der Universität Potsdam sowie der Europa-Uni-versität Viadrina, Frankfurt/Oder, bestehen Ko-operationsverträge. In den vergangenen fünf Jah-ren wurden mit diesen Hochschulen siebengemeinsame Berufungen durchgeführt: Prof. Dr.Klaus F. Zimmermann (Universität Bonn und FU
Unterzeichnung desKooperationsabkommens zwischen CEPII und DIW Berlin mit dem CEPII-Präsi-denten Christian Stoffaës in Anwesenheit der Minister Wolfgang Clement und Nicolas Sarkozy am26. Oktober 2004
Vorwort des Präsidenten
9DIW Berlin
Berlin), Prof. Dr. Georg Meran (TU Berlin), Prof.Dr. Claudia Kemfert (HU Berlin), Prof. Dr. AxelWerwatz (Universität Potsdam), Prof. Dr. ViktorSteiner (FU Berlin), Prof. Dr. Christian Wey (TUBerlin), Prof. Dr. Gert G. Wagner (TU Berlin).
Es gibt 38 Forschungsprofessorinnen und For-schungsprofessoren sowie 14 Research Affiliates,die mit dem DIW Berlin auf das engste verbun-den sind. Zusätzlich verfügt das Institut über dreiForschungsdirektoren, die u. a. die Aufgabehaben, abteilungsübergreifende Forschungspro-gramme zu entwerfen und zu koordinieren.
Zwischen den Abteilungen, den abteilungsüber-greifenden Forschungsbereichen sowie mit demextensiven Netzwerk des Instituts aus externenPartnern in deutschen und ausländischen Univer-sitäten, Forschungseinrichtungen und Unterneh-men besteht ein intensiver Austausch.
Auch im Jahre 2004 war das Institut konstant inder öffentlichen Diskussion wichtiger gesell-schaftlicher Fragestellungen präsent. Gemein-sam mit dem Münchener Ifo-Institut konnte dasDIW Berlin die Medienauftritte der Ökonomenaus den Forschungsinstituten dominieren. Wäh-rend das Ifo-Institut insbesondere mit seinemKonjunkturindex in der Öffentlichkeit präsent ist,setzt das DIW Berlin den Analysen unabhängigerMedienbeobachter zufolge auch dank seiner for-schungspolitischen Breite die thematischenAkzente und stellt die entscheidenden meinungs-bildenden Beiträge bereit. Das hat die Attraktivi-tät des DIW Berlin als Hauptstadtinstitut undAnsprechpartner für Entscheidungsträger ausWirtschaft und Politik auch in 2004 weiter gestei-gert.
Im abgelaufenen Jahr 2004 hat das DIW Berlinmit aller Kraft am Ausbau seiner wissenschaftli-chen Spitzenposition unter den europäischenWirtschaftsforschungsinstituten gearbeitet. Diekonsequente und erfolgreiche Orientierung derMitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dieses Zielhin hat sich in einer deutlich verstärkten Präsenzbei den wichtigsten europäischen Fachtagungenniedergeschlagen, wo eine Teilnahme nur nacheiner strengen Auswahl durch anonyme Begut-achtungen möglich ist. Die Zahl der Vorträge vonMitarbeiterinnen und Mitarbeitern des DIW Ber-lin bei der European Economic Association(EEA), dem European Meeting der EconometricSociety (ESEM) und dem Verein für Socialpoli-tik (VfS) hat in 2004 im Vergleich zum Vorjahrnoch einmal deutlich zugenommen und belegt dieAkzeptanz und Sichtbarkeit unserer Forschung inder Wissenschaft. Zugleich darf man unsere regeVortragstätigkeit als Frühindikator für weitereErfolge bei den wissenschaftlichen Publikationenansehen, die sich in den Folgejahren zeigen wer-den.
Die Forschungsaktivitäten haben sich im Jahr2004 in einem ganz besonders beeindruckendenAnstieg der Publikationen in Fachzeitschriftendes Social Science Citation Index niedergeschla-gen. Das Institut verzeichnet einen Anstieg von18 Publikationen im Jahr 2003 auf insgesamt 34im Jahr 2004. Selbst wenn für das Jahr 2004Informationen zu den Publikationserfolgen deranderen führenden Wirtschaftsforschungsinsti-tute noch nicht vollständig vorliegen und damitkeine abschließenden Aussagen zum Abschnei-den des DIW Berlin im Vergleich zu seinen Wett-bewerbern getroffen werden können, so stellenwir doch mit Stolz fest, dass die Bewegungsrich-tung der Entwicklung am DIW Berlin eindeutigstimmt.
Auf der Agenda für das Jahr 2005 steht der wei-tere Ausbau des Doktorandenprogramms amDIW Berlin. Über die bereits bestehende inten-sive Betreuung hinaus ist das Institut dabei, seininternationales Forschungs- und Ausbildungs-netzwerk noch einmal deutlich zu erweitern undneben einem breiteren Lehrangebot auch Aus-landsaufenthalte für die Doktorandinnen undDoktoranden einzubeziehen.
Ein ganz besonderer Erfolg des abgelaufenenJahres ist, dass es dem DIW Berlin im Vergleichzu anderen führenden Wirtschaftsforschungsins-tituten nach dem bisherigen Informationsstandgelungen ist, sein hohes Drittmittelaufkommentrotz der nicht optimalen gesamtwirtschaftlichenLage aufrechtzuerhalten. Sehr erfreulich ist, dass
Anzahl der Nennungen
Medienpräsenz der führen-den deutschen Wirtschafts-forschungsinstituteJanuar – Juli 2004.
Quelle: Medientenor.
Medienpräsenz des DIW Berlin
10 DIW Berlin
das Institut derzeit vier neue DFG-Projekte zuhochrelevanten Themen wie der Finanzierungjunger Unternehmen und dem Fiskalwettbewerbbearbeitet. Wir sind auch intensiv durch Bera-tungsprojekte in die Evaluierung der jüngstenArbeitsmarktreformen eingebunden. Im internati-onalen Bereich hat das DIW Berlin die Koordina-tion des EU-Projektes ESCIRRU: Economic andSocial Consequences of Industrial Restructuringin Russia and Ukraine (6. Rahmenprogramm derEU) übernommen.
Viel ist im Jahr 2004 erreicht worden: Der Her-ausforderung der externen Evaluation hat sich dasInstitut mit Erfolg gestellt, die internen Struktu-ren konnten weiter optimiert und gestrafft wer-den. Das DIW Berlin befindet sich auf dem rich-tigen Weg. Das Verdienst dafür kommt dabeidem ganzen Team, jeder Mitarbeiterin und jedemMitarbeiter zu. Das Jahr 2005 steht nach all denUmwälzungen der letzten Jahre im Zeichen derinternen Konsolidierung. Von oberster Prioritätsind nun die weitere Intensivierung der Internati-onalisierung und die Verbesserung der Nach-wuchsförderung. Wir werden in unseren Bestre-bungen auf dem Weg in die internationale Spit-zenklasse nicht nachlassen, sondern vielmehr mitallem Nachdruck das Erreichte befestigen undausbauen. Für das Jahr 2005 gilt: Weiter mit vol-ler Kraft voraus!
Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann
0
5
10
15
20
25
30
35
40
2000 2001 2002 2003 2004
DIW Berlin
ZEW
ifo
HWWA
IfW
RWI
IWH
Quellen: 2000 bis 2004: Jahresberichte der Institute.
Anstieg der SSCI-Publikationen
0
5
10
15
20
25
30
35
40
1999 2000 2001 2002 2003 2004
DIW Berlin
ZEW
ifo
HWWA
IfW
RWI
IWH
Quellen: Konferenzprogramme der Organisatoren; Bibliothek des DIW Berlin.
Konferenzvorträge des DIW Berlin
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
2000 2001 2002 2003 2004
DIW Berlin
ZEW
ifo
HWWA
IfW
RWI
IWH
Quelle: 2000 bis 2004: Jahresberichte der Institute.
in Mill. Euro
Drittmittelakquise des DIW Berlin
Das DIW Berlin
13DIW Berlin
Das DIW Berlin
Kurzporträt
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung(DIW Berlin) zählt zu den führenden Wirtschafts-forschungsinstituten in Deutschland. Es ist alsunabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützi-gen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundla-genforschung und wirtschaftspolitische Beratung.
Das DIW Berlin wurde 1925 als Institut für Kon-junkturforschung gegründet; den heutigen Namenerhielt es im Jahre 1941. Seinen Sitz hat es seitder Gründung in Berlin.
Das DIW Berlin hat die Rechtsform eines einge-tragenen Vereins. Vereinsorgane sind die Mitglie-derversammlung, das Kuratorium, der Vorstandund der Wissenschaftliche Beirat.
Die Gesamtleitung obliegt dem Präsidenten, dervon einem Vizepräsidenten und einer Geschäfts-führerin unterstützt wird. Seit Anfang 2000 leitetProf. Dr. Klaus F. Zimmermann das DIW Berlin.Er ist der siebente Präsident seit Gründung desInstituts. Im Berichtsjahr ist Prof. Dr. Klaus F.Zimmermann vom Kuratorium des Instituts fürweitere fünf Jahre im Amt bestätigt worden.
Die Forschungs-abteilungen wer-den von Abtei-lungsleitern/-in-nen geführt, dieauch bei der For-schungsplanungund bei der wis-senschaftlichenKoordination der Institutsarbeit mitwirken. DieVerankerung der Abteilungsleiter/-innen in Uni-versitäten durch die Übernahme einer Professurwird schrittweise umgesetzt.
Um dem Bedarf an abteilungsübergreifender Zu-sammenarbeit Rechnung zu tragen, wurden meh-rere Forschungsgruppen eingerichtet, die sichQuerschnittsthemen widmen und auf politikorien-tierte Forschung ausgerichtet sind. Die abtei-lungsübergreifenden Forschungsgruppen werdenzumeist von Forschungsdirektoren geleitet, dieauch mit den Universitäten vernetzt sind. Gegen-wärtig bestehen sieben solcher Forschungsgrup-pen.
Das Institut gliedert sich in sieben Forschungsabteilungen
Konjunktur Energie, Verkehr, Umwelt
WeltwirtschaftInformationsgesellschaft
und Wettbewerb
StaatInnovation, Industrie,
DienstleistungLängsschnittstudie
Sozio-oekonomisches Panel
Blick auf dasInstitutsgebäudevon der Königin-Luise-Straße
14 DIW Berlin
Abteilungsübergreifende Forschungsgruppen des DIW Berlin
Arbeitsmarktökonomie
Der Präsident des DIW Berlin, Prof. Dr. Klaus Zimmermann, leitet die Forschungsgruppe Arbeits-marktökonomie, an der nahezu alle Abteilungen beteiligt sind und die auch das Forschungsinstitutzur Zukunft der Arbeit (IZA), Bonn, in die gemeinsamen Aktivitäten einschließt. Von besondererRelevanz sind die Aktivitäten des Arbeitskreises im Rahmen der Hartz-IV-Evaluation.
Finanzmärkte und Finanzinstitutionen
Die Forschungsgruppe, geleitet von Frau PD Dr. Dorothea Schäfer, untersucht den Zusammenhangzwischen der Gestaltung des Finanzsystems und dem Wachstum einer Volkswirtschaft, wobei Evi-denz über die Finanzierungsmuster heimischer Unternehmen, das Bankensystem und die heimi-schen Finanzmärkte genutzt werden, um insbesondere mit Blick auf alternative internationaleModelle konkrete Gestaltungsempfehlungen abgeben zu können.
Internationale Industrieorganisation
Eine weitere Forschungsgruppe widmet sich der Internationalen Industrieorganisation. Sie wirdvom Forschungsdirektor Prof. Holger Görg, Ph. D., University of Nottingham, geleitet und beschäf-tigt sich mit der Analyse von Unternehmensdaten im Hinblick auf Exporttätigkeit, Outsourcing undDirektinvestitionen. Neben der Abteilung Weltwirtschaft sind auch die Abteilungen Informationsge-sellschaft und Wettbewerb sowie Innovation, Industrie, Dienstleistung beteiligt.
Konjunktur
Die Forschungsgruppe Konjunktur unter der Leitung von PD Dr. Gustav A. Horn erstellt zu Jahres-beginn und zur Jahresmitte die „Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung“. Hier werden die Progno-sen und Analysen für die Weltwirtschaftsregionen mit besonderer Berücksichtigung der deutschenWirtschaftsentwicklung vorgestellt. Zusätzlich werden Empfehlungen zur Ausgestaltung der Wirt-schaftspolitik gegeben. Neben der Konjunkturabteilung sind auch die Abteilungen Weltwirtschaftund Staat beteiligt. Die Forschungsgruppe nimmt außerdem an der Gemeinschaftsdiagnose der füh-renden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland teil.
Makroökonometrie
Die Forschungsgruppe Makroökonometrie wird vom Forschungsdirektor Prof. Dr. Jürgen Wolters,Freie Universität Berlin, geleitet. Die Forschungsgruppe widmet sich neben gemeinsamen For-schungsprojekten auch der Ausbildung und Weiterbildung im Bereich moderner empirischerMethoden. Ihr gehören Wissenschaftler der Abteilungen Konjunktur, Weltwirtschaft und Innova-tion, Industrie, Dienstleistung an.
Nachhaltige Entwicklung
Unter der Leitung von PD Dr. Raimund Schwarze beschäftigt sich die Forschungsgruppe mit Fragender langfristigen Sicherung der Handlungs- und Reaktionsfähigkeit von sozialen, ökonomischenund ökologischen Systemen unter Berücksichtigung der normativen Vorgaben Generationengerech-tigkeit, soziale und politische Teilhabe sowie internationale Verantwortung. Sie ist eine Kooperationvon Mitarbeitern/-innen der Abteilungen Energie, Verkehr, Umwelt, Innovation, Industrie, Dienst-leistung, Weltwirtschaft und der Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP).
Das DIW Berlin
15DIW Berlin
Die Stabsabteilungen Management Services,Informationstechnik sowie Information undOrganisation – zu letzterer gehört auch die Bibli-othek – unterstützen den Vorstand sowie die For-schungsabteilungen und stellen auch für Gästeund die Öffentlichkeit Leistungen bereit.
Im Jahre 2004 verfügte das DIW Berlin über207 Beschäftigte, darunter 117 Wissenschaftle-rinnen und Wissenschaftler. Darüber hinausarbeiten eine Vielzahl von Forschungsprofessor/-innen und Research Affiliates für die Abteilun-gen. Sie kooperieren für eine bestimmte Zeit undgeben wichtige Forschungsimpulse. Eine aus-führliche Aufstellung der Forschungsprofesso-ren/-innen und Research Affiliates ist auf denSeiten 205 ff. zu finden.
Das DIW Berlin ist Mitglied der Wissenschafts-gemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.(Leibniz-Gemeinschaft) und der Arbeitsgemein-schaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicherForschungsinstitute e. V. (ARGE).
Die Forschungstätigkeit des DIW Berlin wird seit1951 durch die Vereinigung der Freunde desDIW Berlin (VdF) finanziell und intellektuellunterstützt. Die VdF ist ein Förderkreis, beste-hend aus nationalen und internationalen Unter-nehmen, über den der Dialog zur Wirtschaftgepflegt und vertieft wird.
Ziele und Aufgaben
Das DIW Berlin hat die Aufgabe, wirtschaftlicheVorgänge im In- und Ausland zu erforschen undPolitik, Wirtschaft und Verwaltung bei ihren Ent-scheidungen zu beraten und zu unterstützen. DieForschungsergebnisse werden der Allgemeinheitzugänglich gemacht. Seit seiner Gründungbeschäftigt sich das Institut mit der konjunkturel-len Analyse und Prognose. Schwerpunkt seinerArbeit ist die empirische Wirtschaftsforschungauf der Basis theoretischer Erklärungsmodelle.Das Forschungsspektrum reicht von der kurzfris-tigen Konjunkturbetrachtung und der Beantwor-tung aktueller wirtschafts- und finanzpolitischerFragen bis hin zur Projektion und Beurteilunglangfristiger Veränderungen sowohl in derGesamtwirtschaft als auch in einzelnen Wirt-schaftszweigen.
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Entwicklungder deutschen Volkswirtschaft. Hinzu treten Fra-gen der grenzüberschreitenden wirtschaftlichenBeziehungen, die sich aus der Einbindung der
Bundesrepublik Deutschland in die EuropäischeUnion und aus der ausgeprägten internationalenAusrichtung der deutschen Wirtschaft ergeben.Darüber hinaus werden Schlüsselaspekte derInternationalisierung, der europäischen Integra-tion und der Transformation in Mittel- und Osteu-ropa, einschließlich der Veränderungen in denrelevanten institutionellen und strukturellen Rah-menbedingungen, untersucht.
Soziales Risikomanagement
An der Forschungsgruppe Soziales Risikomanagement, geleitet von Prof. Dr. Gert G. Wagner, Tech-nische Universität Berlin und DIW Berlin, sind die Abteilungen Staat, Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel, Konjunktur sowie Energie, Verkehr, Umwelt beteiligt. Die Arbeit ist fokus-siert auf Aspekte des gesellschaftlichen Risikomanagements speziell in den Bereichen Arbeits-markt, Sozialversicherung und Einkommensbesteuerung vor dem Hintergrund asymmetrischerInformation und unterschiedlicher Risikotypen. Das Arbeitskonzept der Gruppe umfasst auch sozio-ökonomische Fragestellungen wie soziale Inklusion, soziokulturelle Infrastruktur, einschließlich desKonzepts des „Sozialkapitals“.
Der Präsident auf dem Empfang der Deutsch-Französischen Delega-tion beim Bundeswirt-schaftsministerClement am 26. Okto-ber 2004
16 DIW Berlin
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Ana-lyse der Rolle des aktivierenden Staates inbeson-dere im Hinblick auf Steuer-, Sozial-, Erzie-hungs-, Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik.
Wachstum und Strukturwandel werden am DIWBerlin vor allem im Hinblick auf die Leistungsfä-higkeit von Innovationssystemen und den Ein-fluss des unternehmerischen Verhaltens in derInformationsgesellschaft analysiert. Die Analyseder Dynamik der Dienstleistungsökonomie, ins-besondere der Informations- und Kommunikati-onswirtschaft, stellt hier einen wichtigen Arbeits-schwerpunkt dar.
Zu den Forschungsschwerpunkten zählen ökono-mische Fragen des nachhaltigen Umwelt- undKlimaschutzes, die Energie- und Rohstoffwirt-schaft sowie Verkehr und Transportwesen.
Grundlagen- und politikorientierte Forschungsowie wissenschaftlicher Service stehen im Vor-dergrund der Arbeit der Abteilung Längsschnitt-studie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP). DasSOEP ist eine Wiederholungsbefragung von über12 000 Privathaushalten. Die mit der Erhebunggewonnenen Daten werden sowohl außerhalb desDIW Berlin ausgewertet als auch im Institut fürdie Beantwortung insbesondere interdisziplinärerFragestellungen in den Sozial- und Wirtschafts-wissenschaften genutzt.
Das DIW Berlin intensiviert weiterhin seine Kon-takte mit nationalen und internationalen For-schungsnetzen und Forschungszentren und nutztsie für gemeinsame Forschungsprogramme undBeratungsaktivitäten.
Information und Kommunikation
Informationsvermittlung gehört zu den zentralenAufgaben des DIW Berlin. Als ein führendesWirtschaftsforschungsinstitut verfolgt es dasZiel, der Wissenschaft, Entscheidungsträgern inWirtschaft und Politik sowie einer breiten Öffent-lichkeit aktuelle Wirtschafts- und Strukturdaten,
Prognosen und Gutachten sowie Dienstleistungenim Bereich der quantitativen Ökonomie zur Ver-fügung zu stellen. Die Arbeitsergebnisse werdenunter anderem in hauseigenen Publikationen ver-öffentlicht und sind größtenteils auch online ver-fügbar.
Publikationen des DIW Berlin
Wochenbericht
Der Wochenbericht des DIW Berlin wendet sich an Entscheidungsträger aus derPolitik, Wissenschaft, Wirtschaft und Administration sowie an Personen, diesich für wirtschafts- und sozialpolitische Fragestellungen interessieren.
Aktuelle Ergebnisse der Wirtschaftsforschung werden knapp und verständlichvorgestellt. Das Themenspektrum umfasst die Arbeit aller Forschungsabteilun-gen des DIW Berlin.
Economic Bulletin
Ausgewählte, zum Teil gekürzte Beiträge aus dem Wochenbericht in englischerSprache (erscheint monatlich).
Die Veröffentlichungsreihe wurde zum Jahresende 2004 eingestellt und zumJahresbeginn 2005 durch die Online-Publikation Weekly Report abgelöst.
389Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 28-29/2004
Wochenbericht
Königin-Luise-Straße 514195 Berlin
Tel. +49-30-897 89-0Fax +49-30-897 89-200
Nr. 28-29/2004
71. Jahrgang / 8. Juli 2004
Inhalt
Tendenzen der Wirtschaftsentwicklung2004/2005
1. Weltwirtschaft im AufschwungSeite 389
2. Allmähliche Belebung in derEuropäischen UnionSeite 396
3. Wirtschaftliche Lage in DeutschlandSeite 404
4. WirtschaftspolitikSeite 414
Die wichtigsten Daten der Volks-wirtschaftlichen Gesamtrechnungfür DeutschlandSeite 423
Wirtschaft Politik Wissenschaft
A 22127 C
Tendenzen der Wirtschafts-entwicklung 2004/2005
1. Weltwirtschaft im Aufschwung
Der weltwirtschaftliche Aufschwung hat sich seit Jahresbeginn weiter gefestigt.Die gesamtwirtschaftliche Produktion ist in allen Regionen deutlich aufwärtsgerichtet – außer im Euroraum, wo die Expansion noch verhalten ist. Immerdeutlicher kommt der sich selbst verstärkende Charakter der weltwirtschaftli-chen Expansion zum Tragen. Durch die kräftige Zunahme des internationalenHandels wird eine Aufwärtsspirale für die gesamtwirtschaftliche Produktionausgelöst (Tabellen 1.1 und 1.2).
Gestützt wird die kräftige Expansion durch die vor allem in den USA und Japan,aber auch in Europa expansive Geldpolitik. Die Zinsen sind trotz der gefestigtenKonjunktur nach wie vor niedrig und fördern die sich ohnehin beschleunigendeInvestitionsdynamik. Dabei ist insgesamt bisher noch kein nennenswerter In-flationsdruck zu erkennen, selbst wenn in China die Trendwende von einer De-flation zu positiven Inflationsraten sehr deutlich ausfällt und sich auch in denUSA der Preisauftrieb als Folge des Ölpreisschocks und der Abwertung des US-Dollar zuletzt merklich beschleunigt hat. Japan hat hingegen die Deflation nochnicht überwunden, und auch in Europa ist der Preisanstieg moderat.
Sicherlich stellt ein starker Anstieg der Ölpreise immer ein Risiko für die welt-weite Konjunktur dar. Dies gilt vor allem dann, wenn die dadurch ausgelöstenPreisniveauveränderungen zu übersteigerten Lohnerhöhungen führen und denInflationsdruck erhöhen. Dann müssten die Zentralbanken eingreifen und raschdie Zinsen anheben. Dies könnte den weltwirtschaftlichen Aufschwung zumErliegen bringen, zumal höhere Ölpreise die Konjunktur in den ölimportieren-den Ländern belasten. Wesentlich für die Begrenzung des Risikos ist also, dasssich keine Inflationstendenz herausbildet, wofür derzeit vieles spricht.
Für die vorliegende Prognose wird angenommen, dass sich der Ölpreisanstiegzurückbildet, da insbesondere die OPEC ihre Produktion ausweiten und die Auf-stockung der Rohölreserven bereits in diesem Jahr die Rohölpreise dämpfenwird. Im Durchschnitt des Jahres 2004 wird mit einem Ölpreis von rund 35 US-Dollar/Barrel (Brent) gerechnet, für das kommende Jahr ist ein Preis von 33 US-Dollar/Barrel unterstellt.1
1 Vgl. Kasten „Zu den Wirkungen höherer Ölpreise“ auf S. 401 ff.
Das DIW Berlin
17DIW Berlin
Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung
In Schwerpunktheften werden zu aktuellen wirtschaftspolitischen Themen die Hinter-gründe sowie die wissenschaftlichen und wirtschaftspolitischen Kontroversen kompakt,zeitnah und auf hohem Niveau aufgezeigt.
DIW Berlin: Politikberatung kompakt
Politikberatung ist eine Kernaufgabe des DIW Berlin. Das Institut erstellt im AuftragGutachten, beispielsweise für die Bundesregierung, die EU-Kommission, Bundes- undLandesministerien, Parteien, Verbände und die Tarifpartner. In der neuen Reihe „DIWBerlin: Politikberatung kompakt“ werden diese Gutachten veröffentlicht. Neben denPolitikempfehlungen erscheinen in dieser Reihe auch deskriptive empirische Arbeitenwie Marktanalysen oder Wirtschaftsstrukturberichte.
Event Documentation
Das DIW Berlin macht seine Forschungsergebnisse unter anderem im Rahmen wissen-schaftlicher Veranstaltungen, beispielsweise auf Workshops, Symposien und Kolloquien,einem interessierten Publikum zugänglich.
In der Reihe Event Documentation werden die Vorträge, Redetexte und Präsentationsun-terlagen zur näheren Auseinandersetzung dokumentiert. Sie erscheint in unregelmäßigerFolge.
Data Documentation
In dieser Reihe werden Daten, Metadaten und Datenbanken dokumentiert, die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter des DIW Berlin im Rahmen ihrer Forschungsarbeiten aus allenBereichen der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erstellt haben. Sie erscheint inunregelmäßiger Folge.
Diskussionspapiere
Forschungsergebnisse vor der Veröffentlichung in loser Reihenfolge. Die in diesenPapieren dargelegten Forschungsergebnisse eignen sich zur Präsentation auf internatio-nalen Fachtagungen und zur Veröffentlichung in referierten internationalen Fachzeit-schriften.
Anstoßwirkungen öffentlicher Mittelin der Städtebauförderung
Lorenz BlumeKurt GeppertMartin Gornig
Kurzexpertise
im Auftrag des Bundesamtesfür Bauwesen und Raumordnung
Berlin, 16. September 2004
DIW Berlin: Politikberatung kompakt
2
2004
Besteuerung von Erbschaften
und Schenkungen – Pro und Kontra
Tagung
4. Juni 2004 in Berlin
Veranstalter:
Forschungsgruppe Altern und Lebenslauf der Freien Universität Berlin (FALL)
und Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)
Event Documentation 1
Data Documentation
2004
Datenband SOEP 2004/2005
Die Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP)werden als Rohdaten sowie in SPSS-, SAS-, STATA-und ASCII-Format mit ausführlichen Arbeitsunterlagauf CD-ROM weitergegeben.
18 DIW Berlin
Daneben ist das DIW Berlin an der Herausgabeweiterer Zeitschriften beteiligt. So wird vomDIW Berlin die Zeitschrift Applied EconomicsQuarterly – Konjunkturpolitik betreut, die seitAnfang 2003 von Prof. Dr. Rainer Winkelmann,Universität Zürich, in neuem Konzept und neuerGestalt ausschließlich in englischer Sprache her-ausgegeben wird.
Die Forschungsergebnisse des DIW Berlin wer-den darüber hinaus in externen Fachzeitschriftensowie im Rahmen wissenschaftlicher Tagungenim In- und Ausland, auf Workshops, Symposienund Kolloquien präsentiert. Dies dient auch demGedankenaustausch mit Experten und Persönlich-keiten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft.
Das DIW Berlin verfügt über ein breites Angebotan Datensammlungen und Datenbanken, dieregelmäßig erarbeitet und veränderten Problem-stellungen angepasst werden. Hierzu gehören bei-spielsweise die vierteljährliche volkswirtschaftli-che Gesamtrechnung (VGR) sowie die Daten desSOEP. Ausgewählte statistische Datenbanken fürDeutschland werden externen Nutzern unentgelt-lich zur Verfügung gestellt.
Research Notes
Die Reihe Research Notes bildet Forschungsergebnisse des DIW Berlin undvon Kooperationspartner/-innen in einem Stadium ab, in dem sie noch nicht diefür die Veröffentlichung in referierten Fachzeitschriften notwendige methodi-sche Ausarbeitung aufweisen, gleichwohl aber für die wissenschaftliche undöffentliche Diskussion von großem Interesse sind. Sie erscheint in unregelmäßi-ger Folge.
DIW@School
DIW@school ist eine Online-Publikation des DIW Berlin, die Schulen kosten-los im Internet zur Verfügung gestellt wird. DIW@school erscheint zweimaljährlich. Die Veröffentlichung umfasst praxisrelevantes aktuelles Unterrichts-material über die Wirtschaft und wirtschaftspolitische Themen. Alle Beiträgestammen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des DIW Berlin undsind leicht verständlich geschrieben.
DIW-Newsletter
Der DIW-Newsletter berichtet über aktuelle Ereignisse rund um das DIW Ber-lin. Er informiert über die jüngsten Forschungsergebnisse, Veranstaltungen,neue Publikationen, Gutachten und Call for Papers, über Stellenangebote imDIW Berlin, aktuelle Pressetermine und vieles mehr.
Pressemitteilungen
Als Dienstleistung für die Medien versendet das DIW Berlin regelmäßig Pres-semitteilungen zu aktuellen Forschungsergebnissen aus den hauseigenen Publi-kationen und aus Projekten sowie zu Personalien und wichtigen Terminen imDIW Berlin.
Research Notes
2004
Do foreign banks improve
financial performance?
Evidence from EU accession countries
Hella Engerer and Mechthild Schrooten
1
Das DIW Berlin
19DIW Berlin
Organigramm Stand: 31.12.2004
Vorstand
Präsident:Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann
Vizepräsident:Prof. Dr. Georg Meran
Geschäftsführerin:Dr. Susanne Maria Schmidt Forschungsabteilungen Stabsabteilungen
KonjunkturPD Dr. Gustav A. Horn
Management ServicesDr. Susanne Maria Schmidt
Konjunkturanalyse und -prognose,Konjunkturpolitik,Projekt-Koordination und Akquise,Zeitreihenökonometrie und Modellbau
Controlling,Finanzen,Facility,Personal
Kuratorium
Vorsitzender:Prof. Dr. Dr. h. c.Günter Stock
WissenschaftlicherBeirat
Vorsitzender:Prof. Daniel S.Hamermesh, Ph. D.
WeltwirtschaftDr. Tilman Brück (kommissarisch)
InformationstechnikDr. Hansjörg Haas
Internationaler Handel,Internationale Finanzen,Europäische Integration
Anwendungsentwicklung,Arbeitsplatzsysteme,Informationsmanagement,Server- und Netzbetrieb
Stellvertr. Vorsitzender: Dr. Alexandervon Tippelskirch
Stellvertr. Vorsitzender: Prof. Lars-HendrikRöller, Ph. D.
StaatProf. Dr. Viktor Steiner
Information und OrganisationDörte Höppner
Finanzpolitik, Sozialpolitik,Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik
Bibliothek,ForschungsverbundWirtschaftswissenschaften,Öffentlichkeitsarbeit,Presse,Publikationen,Veranstaltungen
Mitglieder-versammlung
Vereinigung der Freundedes DIW Berlin (VdF)
Informationsgesellschaftund WettbewerbProf. Dr. Christian Wey
Vorsitzender:Dr. Alexandervon Tippelskirch
Märkte und Wettbewerb,Informationsgesellschaftund E-Commerce,Netzwerkökonomie und Regulierung
Stellvertr. Vorsitzender: Dr. Eric Schweitzer
Innovation, Industrie, DienstleistungProf. Dr. Axel Werwatz
Innovation und Technologie,Industrie und Dienstleistung,Unternehmensfinanzierung,Unternehmensstandorteund Agglomeration,Daten und Methoden
Energie, Verkehr, UmweltProf. Dr. Claudia Kemfert
Energie,Verkehr,Umwelt und Ressourcen
SOEP-Nutzerbeirat
Vorsitzende:Prof. Dr. GiselaTrommsdorff
Stellvertr. Vorsitzender: Prof. Stephen Jenkins
Längsschnittstudie Sozio-oekonomi-sches Panel (SOEP)Prof. Dr. Gert G. Wagner
Informationsmanagement und Statisti-sche Modellierung,Internationale Panel-Datensätze,Angewandte Panelanalysen
20 DIW Berlin
Kooperationen
Die Zusammenarbeit mit einzelnen Wissen-schaftlern/-innen sowie mit Universitäten undForschungseinrichtungen bildet ein wichtigesElement in der Strategie des DIW Berlin, die aka-demisch ausgerichtete Forschung auszubauen.Ein Baustein dieser Strategie ist es, Wissen-schaftler/-innen als Forschungsdirektor/-innen,Forschungsprofessor/-innen, Research Affiliatesund Visiting Fellows auf Zeit für konkrete For-schungs- und Ausbildungsaufgaben für das DIWBerlin zu gewinnen und in enge Kooperationenmit den Wissenschaftler/-innen des Instituts ein-zubinden. Inzwischen werden drei abteilungsü-bergreifende Forschungsgruppen von externenForschungsdirektoren geleitet. Die Forschungsdi-rektoren erfüllen dabei Querschnittsaufgaben,zum Beispiel bei der Koordination der Forschungund bei der Erstellung von Publikationen. Inenger Kooperation mit den Forschungsabteilun-gen entwickeln sie Positionen für die empirischewirtschafts- und sozialpolitische Beratung. Siekoordinieren die Forschungsarbeit und entwi-ckeln neue Themenschwerpunkte bzw. neueMethoden, die das DIW Berlin unter anderemdurch Publikationen nach außen präsentieren.Weitere Aufgaben liegen in der Weiterbildungund Betreuung von Wissenschaftler/-innen. ImJahre 2004 waren 50 Forschungsprofessoren/-innen und 15 Research Affiliates am DIW Berlintätig. Sie kooperieren als externe Wissenschaft-ler/-innen oder Nachwuchswissenschaftler/-inneneng mit einer Forschungsabteilung im DIW Ber-lin in Forschungsfragen, in der Politikberatungund in der Weiterbildung.
Darüber hinaus verfügt das DIW Berlin nationalund international über ein internes und externesNetzwerk mit Universitäten, Forschungseinrich-tungen und Unternehmen. Auf der Basis von
Kooperationsvereinbarungen mit den drei Berli-ner Universitäten sowie der Universität Potsdamund der Europa-Universität Viadrina in Frank-furt/Oder arbeitet das DIW Berlin mit seinenPartnern an dem weiteren Ausbau der For-schungsplattform in der Region Berlin-Branden-burg. Auch im Jahr 2004 konnten die engen per-sönlichen Bindungen zu den Universitäten derRegion durch die gemeinsame Berufung zweierAbteilungsleiter/-innen des DIW Berlin gestärktwerden. Intensive Kontakte bestehen zudem zuden großen sozialwissenschaftlichen Forschungs-instituten wie dem Wissenschaftszentrum Berlinfür Sozialforschung und dem Max-Planck-Institutfür Bildungsforschung. Ein wichtiges Mediumfür die Vernetzung in der Region ist auch derInterdisziplinäre Forschungsverbund Wirtschafts-wissenschaften, für den das DIW Berlin adminis-trativ verantwortlich ist. Dieser Forschungsver-bund organisiert unter anderem regelmäßig fürdie Angehörigen der Mitgliedsinstitute Veranstal-tungen mit bedeutenden Gästen aus Wissenschaftund Politik.
Über die Region hinaus bestehen Kontakte zuvielen Forschungseinrichtungen in Deutschlandund im Ausland. Eine stetig wachsende Anzahlvon Projekten wird von Mitarbeitern/-innen desInstituts gemeinsam mit Wissenschaftlern/-innenaus Hochschulen und anderen Forschungsinstitu-ten durchgeführt. Das DIW Berlin gehört mehre-ren europäischen Forschungsnetzen an, darunterdem European Network of Economic PolicyResearch Institutes (ENEPRI) und der EuropeanForecasting Research Association for the Macro-Economy (EUROFRAME), in der die bedeu-tendsten Wirtschaftsforschungsinstitute aus denLändern der Europäischen Union und aus denBeitrittsländern organisiert sind.
Das DIW Berlin strebt neben der Vernetzung mitder akademischen Forschung aber auch denintensiven Gedankenaustausch mit Wirtschaft,Politik und Verwaltung an. Zur Stärkung dieserKontakte veranstaltet das DIW Berlin unter ande-rem die Berlin Lunchtime Meetings in engerZusammenarbeit mit dem Centre for EconomicPolicy Research (CEPR) in London und dem For-schungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) inBonn. Das gleiche Ziel strebt das Institut mit sei-ner zweimal jährlich stattfindenden Industrieta-gung an. Hier erörtern Vertreter/-innen von Wirt-schaftsunternehmen und -verbänden sowie Wis-senschaftler/-innen die Branchenentwicklung imverarbeitenden Gewerbe und die allgemeine Kon-junkturlage.
Internes undexternes Netzwerk
des DIW Berlin
Energie,Verkehr,Umwelt
Staat
Weltwirtschaft
Innovation,Industrie,Dienstleistung
LängsschnittstudieSozio-oekonomischesPanel (SOEP)
Informations-gesellschaftund Wettbewerb
NationaleUniversitäten
InternationaleUniversitäten
InternationaleForschungs-einrichtungen
LokaleUniversitäten
LokaleForschungs-einrichtungen
NationaleForschungs-einrichtungen
SozialesRisikomanagement
Arbeitsmarkt-ökonomie
NachhaltigeEntwicklung
InternationaleIndustrie-ökonomie
Finanzmärkte undFinanzinstitutionen
Konjunktur
Das DIW Berlin
21DIW Berlin
Die Stabsabteilungen
Der Vorstand und die Forschungsabteilungenwerden bei ihrer Arbeit durch die drei Stabsabtei-lungen des DIW Berlin unterstützt. ManagementServices, Informationstechnik sowie Informationund Organisation sorgen mit ihren Dienstleistun-gen dafür, dass sich alle Wissenschaftler/-innen
und Gäste des Instituts auf ihre inhaltlichen Akti-vitäten konzentrieren können. Mit der hohen Pro-fessionalität ihres Angebots tragen sie maßgeb-lich dazu bei, dass sich das DIW Berlin zu einemmodernen Forschungsunternehmen entwickelt.
Gemeinsame Verantwortlichkeiten, z. B.• Website und Intranet• IT-basierte Arbeitsprozesse
• Personal• Finanzen• Controlling• Facility
Manage-ment
• IT-Helpdeskund -Schulung
• Kommunikationund Zusammenarbeit
• Wissenschaftlicheund administrativeAnwendungen
• Datensicherung/Katastrophenvorsorge
• Interne und externeKommunikation
• Publikationen• Veranstaltungen• Öffentlichkeitsarbeit• Pressestelle• Content Management• Bibliothek
ManagementServices
InformationTechnology
Informationand Organization
ManagementServices
Informations-technik
Informationund
Organisation
22 DIW Berlin
Stabsabteilung Management Services
Management Services bietet interneDienstleistungen für Vorstand, Abtei-lungsleiter/-innen, Mitarbeiter/-innenund Gäste des Instituts. Als Kompetenz-zentrum in den Bereichen Personal,Finanzen sowie Controlling und FacilityManagement werden innovative Instru-mente zur Unterstützung der wissen-
schaftlichen Arbeit des DIW Berlin entwickeltund implementiert.
Um wertvolle Anregungen zu erhalten und dieQualität der Leistungen sicherzustellen, vernetztsich Management Services des DIW Berlin mitEntscheidungsträgern aus Wissenschaft, Politik,öffentlicher Verwaltung und Privatwirtschaft.
Die Tätigkeitsschwerpunkte im Jahre 2004
Finanzen
Zum 1. Januar 2004 wurde die doppelte kaufmän-nische Buchführung am DIW Berlin eingeführtund löste die bis dahin praktizierte Rechnungsle-gung nach kameralen Grundsätzen ab. Vorausset-zung dafür war die Neuerfassung der dem DIWBerlin zuzurechnenden Vermögensgegenständeund Schulden und deren Bewertung. Das Ergeb-nis wird in der Eröffungsbilanz zum 1. Januar2004 gezeigt, die von der Wirtschaftsprüfungsge-sellschaft KPMG Deutsche Treuhand-Gesell-schaft AG geprüft und mit einem uneinge-schränkten Bestätigungsvermerk versehen wurde.
Weitere wichtige Voraussetzungen für den Über-gang zur kaufmännischen Buchführung im Jahre2004 waren die Einführung eines neuen Konten-rahmens, der Aufbau einer handelsrechtlichenBilanz- und GuV-Struktur, die Erarbeitung vonBuchungs- und Bilanzierungsvorschriften sowiedie Einrichtung einer Debitoren- und Kreditoren-buchhaltung. Seit 2004 ist es möglich, Monats-und Jahresabschlüsse nach den handelsrechtli-chen Vorschriften zu erstellen und somit zeitnahumfassende Informationen über die Vermögens-,Finanz- und Ertragslage des DIW Berlin sowohlinternen als auch externen Adressaten zur Verfü-gung zu stellen.
Controlling
Die bereits 2003 eingeführte Kosten- und Leis-tungsrechnung (KLR) wurde umgebaut und nachden Erfahrungen aus dem Wirkbetrieb angepasst.Seit Januar 2004 wurden monatliche Soll-/Ist-Abweichungsanalysen sowie Sonderauswertun-gen zur vorausschauenden Überwachung desoperativen Budgets, das 2004 erstmals erstelltwurde, zur Verfügung gestellt. Die Einführungder kaufmännischen Buchführung, die erfolg-reich im Lauf des Jahres 2004 abgeschlossenwerden konnte, war Voraussetzung für die jetztmögliche Bereitstellung von aussagekräftigenund verlässlichen Zahlen zur Ertragslage des Ins-tituts.
In enger Zusammenarbeit mit den Fachabteilun-gen wurden qualitative und quantitative Output-indikatoren definiert, die im Rahmen des künftigzu erstellenden Programmbudgets eine umfas-sende Beurteilung und Steuerung der einzelnenProgrammbereiche ermöglichen sollen. DieseErgebnisse werden den Zuwendungsgebern, demKuratorium und dem Wissenschaftlichen Beiratwichtige Informationen zu den inhaltlichen undwirtschaftlichen Zielen des DIW Berlin vermit-teln.
Vor dem Hintergrund des erheblichen Anteilsvon Drittmitteln an den Gesamteinnahmen desDIW Berlin wurde zudem die Einführung eines
Leiterin der Stabsabtei-lung Management ServicesDr. Susanne Maria [email protected]
Stabsabteilung Management Services
23DIW Berlin
elektronischen Projektinformationssystems imJahr 2005 vorbereitet, das allen Projektverant-wortlichen einen zeitnahen Zugriff auf allewesentlichen Projektinformationen ermöglicht.Dabei wird insbesondere die Zeiterfassung einetransparente Darstellung aller anfallenden Kostenzulassen und eine rechtzeitige Reaktion auf even-tuelle Abweichungen von den geplanten Perso-nalkosten gewährleisten.
Personal
Im Jahr 2004 wurde ein Personalinformationssys-tem ausgewählt, das die elektronische Stammda-tenerfassung aller Beschäftigten sowie die Lohn-buchhaltung ermöglicht. Das System wurde nochim selben Jahr implementiert und wird 2005 nachder Dateneingabe seinen Wirkbetrieb aufnehmen.Die dadurch eintretende Entlastung der Mitarbei-terinnen in der Personalabteilung bei administra-tiven Vorgängen soll verstärkt für die persönlicheBetreuung der DIW Berlin-Mitarbeiter/-innenund Gäste genutzt werden.
Die Einführung von Karrierepfaden für Wissen-schaftler/-innen und Mitarbeiter/-innen in Stabs-abteilungen wurde konzeptionell im Jahre 2004abgeschlossen. Erstmals wird dieses Instrumentzur Mitarbeiterentwicklung 2005 in allen Abtei-lungen eingesetzt. Insbesondere in Verbindungmit der Einführung von jährlichen Mitarbeiterge-sprächen, die 2004 in einem erfolgreichen Pilot-versuch entwickelt wurden, intensiviert es dieKommunikation zwischen Abteilungsleitung undeinzelnen Mitarbeiter/-innen. GegenseitigeErwartungen und Anforderungen werden dabeiebenso thematisiert wie kurz- und mittelfristigeEntwicklungsziele.
Facility
Für das Facility Management begann das Jahr2004 mit einer unangenehmen Überraschung. Einterroristischer Brandanschlag am 1. Januar 2004zerstörte zwei Büroräume im Souterrain des Insti-tuts nahezu vollständig. In der Folge wurden dieSicherheit der Fenster erhöht und sensible Berei-che mit einer Brandmeldeanlage ausgerüstet.
Darüber hinaus stand die Professionalisierung desFacility Management 2004 im Mittelpunkt derArbeiten. Strukturierung und Reorganisationenermöglichten es, Kosten beim Gebäudemanage-ment zu reduzieren. Um die Dokumentation derGebäudeausstattung, der Einrichtungsgegen-stände und der Geräte zu verbessern sowie dieArbeitsabläufe zu optimieren, ist es notwendig,alle Informationen in geeigneter Form aufzube-reiten. Im Jahre 2004 sind alle erforderlichenVoraussetzungen für die Einführung von Raum-büchern durchgeführt worden. Durch schnellenZugriff auf alle relevanten Daten und die Kalku-lation verschiedener Varianten sollen die Wirt-schaftlichkeit verbessert und die Betriebskostengesenkt werden.
Personal
Heidelinde Kneissl (Leiterin)Andrea ApelAndrea JonatMartina KochSabine SchwarzChristine Rothe (Auszubildende)
Controlling
Barbara Siemons (Leiterin)Meike Janssen
Finanzen
Jeannette Dubrall (Leiterin)Sabine FritschCornelia GottschalkMaria KernLydia RecktenwaldNorbert SchröderAxel Schumacher
Forschungsförderung und Fundraising
Ralf Messer
Facility
Ingeborg Möller-HirschMarco HobußWerner JahnkeUwe MischkeGünter PolchowWolfgang Schmitz
Mitarbeiter/-innender StabsabteilungManagement Services
24 DIW Berlin
Stabsabteilung Informationstechnik
Die Stabsabteilung Informati-onstechnik entwickelt, implemen-tiert und betreut die kommunikati-onstechnische Infrastruktur des Ins-tituts, um die Erreichung der überge-ordneten Ziele des DIW Berlin zuermöglichen.
Alle Maßnahmen zur Zielerreichung werden invier Arbeitsgruppen der Abteilung IT umgesetzt.Dabei versteht sich die IT als Kompetenz- undServicezentrum innerhalb des DIW Berlin.
Die Tätigkeitsschwerpunkte im Jahre 2004
Server- und Netzbetrieb
Im Jahr 2004 standen die Weiterentwicklung derHochverfügbarkeitslösung für die GroupwareLotus Notes, die Planung des Übergangs von
Direct-Attached-Storage-Lösungen hin zu Sto-rage-Area-Network-Lösungen sowie die Vorbe-reitung der Modernisierung des Applikationsser-ver-Parks im Zentrum dieses Teams. BesonderesAugenmerk wurde auf Virtualisie-rungstechnikengelegt. Ein weiteres Thema war Serverkonsoli-dierung, die unter starker Betonung von Open-Source-Lösungen vorangetrieben wurde. DieErarbeitung spezialisierter Lösungen zur sicherenVerarbeitung von Daten, die dem Datenschutzunterliegen, im wissenschaftlichen ebenso wie imadministrativen Bereich machte einen weiterenSchwerpunkt aus.
Informationsmanagement
Diese Arbeitsgruppe ist verantwortlich für einleistungsfähiges Informationsmanagement imDIW Berlin. Der Schwerpunkt liegt in der Koor-dination und der Steuerung der Groupware-,Workflow- und Web-Content-Management-App-likationen sowie der Datenbankmanagementsys-teme des Instituts.
Die Erstellung von komfortablen webgestütztenAnwendungen zur Erfassung und Aufbereitungvon Informationen über das Institut bildete einezentrale Aufgabenstellung im Jahre 2004.Gemeinsam mit der Stabsabteilung Informationund Organisation wurde die Anwendung „InterneDatenbank“ implementiert, die einen vollständi-gen Überblick über die wissenschaftlichen Tätig-
Server- und Netzbetrieb
René EglinWolfdietrich HerterKjeld Vang Larsen
Arbeitsplatzsysteme und IT-Training
Bernd BibraPeter BornSigrid Riedemann
Informationsmanagement
Detlef FilipBrigitta JähnigHolger PiperJacqueline Sawallisch
Administration und Datensicherheit
Werner BeeschBernd PauerMeike Wolter (Auszubildende)
Teamassistenz
Ann-Kristin Nikagbatse
Leiter der StabsabteilungInformationstechnik
Dr. Hansjörg [email protected]
Mitarbeiter/-innender Abteilung
Informationstechnik
Stabsabteilung Informationstechnik
25DIW Berlin
keiten aller Mitarbeiter/-innen des DIW Berlingibt. Die Daten sind logisch an das hausweiteAdressmanagementsystem ZAM gebunden undsind mit Informationen aus der DIW-Bibliotheks-datenbank und anderen Informationsquellen ver-knüpft.
Bestehende Lösungen (zentrales Adressmanage-ment, Computer-Telefon-Integration, Group-ware, Datenbankdienste) wurden in ihrem Zu-sammenwirken optimiert. Eine leistungsfähigeSoftware für das Projektmanagement und -con-trolling konnte implementiert und zur Nutzungfreigegeben werden. Die Einführung eines E-Shops auf der Internetseite des DIW Berlin wurdetechnisch betreut und umgesetzt.
Arbeitsplatzsysteme und IT-Training
Mehr als 200 Beschäftigte des Instituts werdendurch eine leistungsfähige IT-Technik amArbeitsplatz unterstützt. Weiterhin ist die techni-sche Betreuung und Versorgung der zahlreichenGäste des DIW Berlin mit IT-Dienstleistungenauf hohem Niveau zu gewährleisten.
Schwerpunkte im Jahr 2004 lagen in der Planungund teilweise schon Umsetzung des Roll-outsneuer Anwendungen wie Lotus Notes Groupwareinklusive Kalenderverwaltung, der Modernisie-rung unserer Endgeräteausstattung, der Evaluie-rung von Thin-Client-Lösungen sowie der Ver-mittlung von IT-Wissen in internen und externenKursen sowie durch Bereitstellen von Informatio-nen über vorhandene IT-Dienste im Intranet desInstituts.
Die zeitnahe und professionelle Beseitigung vonNutzerproblemen ist eine kontinuierliche Auf-gabe, die 2004 signifikant verbessert wurde.
Administration und Datensicherheit
Die Weiterentwicklung und Pflege des Qualitäts-managements innerhalb der Stabsabteilung IT istessentiell für die Erreichung der gesetzten Zieleund wird in dieser Arbeitsgruppe gesteuert.
Weiterhin ist hier die Betreuung der Sprach-dienste und der zugehörigen Infrastruktur ange-siedelt. Dieser Support umfasst Telefonnum-mernvergabe, Betreuung der Telekommunikati-onsanlage, Vermittlung von TK-Diensten wieTelefon- und Videokonferenzen und Beschaffung
von Mobiltelefonen sowie die Gebührenabrech-nung. Auch die Printadministration mit derBetreuung der zentralen und dezentralen Druck-und Kopiersysteme sowie die Betreuung der Prä-sentationstechnik und der Seminarräume gehörenzum Aufgabenbereich.
Um ein hohes Niveau beim Datenschutz und beider Datensicherheit zu gewährleisten, verfügt dieAbteilung über einen Datensicherheitsbeauftrag-ten, der die vorhandenen Lösungen permanentevaluiert und konzeptionell weiterentwickelt.Dabei ist eine enge Zusammenarbeit mit demDatenschutzbeauftragten und den Verantwortli-chen in der Administration und den Fachabteilun-gen unerlässlich.
Im Jahr 2004 lagen neue Schwerpunkte in derEntwicklung von Service-Level-Beschreibun-gen, der Konzeptionierung von Methoden zurverursachergerechten Verrechnung von IT-Dienstleistungen (Backcharging) sowie der Wei-terentwicklung unserer Datensicherheitsarchitek-tur.
Mitarbeiter/-innender AbteilungInformationstechnik
26 DIW Berlin
Stabsabteilung Information und Organisation
Die Stabsabteilung Information undOrganisation ist für die gesamteinterne und externe Kommunika-tion des DIW Berlin zuständig. Siesteuert alle Publikationsaktivitätendes DIW Berlin in Bezug auf Inhaltund Form. Dazu gehören auch dieWeiterentwicklung des CorporateDesign sowie die Gestaltung undPflege des Internet- und Intranetauf-tritts des Instituts. Die Infrastrukturfür einen interdisziplinären For-schungsverbund Wirtschaftswissen-schaften wird von der Stabsabtei-
lung für die Region Berlin-Brandenburg als einForum für Wissenschaft, Wirtschaft und Verwal-tung geschaffen. Darüber hinaus ist die Presse-und Öffentlichkeitsarbeit des Instituts in derStabsabteilung Information und Organisationangesiedelt. Die Stabsabteilung ist auch für dieOrganisation von Seminarserien, Konferenzenund Veranstaltungen verantwortlich. Der wissen-schaftlichen Bibliothek obliegt die zentrale Infor-mationsversorgung aller Mitarbeiter/-innen sowiedie Dokumentation der hauseigenen und sonsti-gen Publikationen der wissenschaftlichen Mitar-beiter/-innen.
Die Tätigkeitsschwerpunkte im Jahre 2004
Der DIW-Newsletter hat sich als bewährtesMedium zur regelmäßigen Information über Neu-igkeiten am DIW Berlin etabliert. Derzeit lesengut 5 000 Personen aus 34 Ländern den DIW-Newsletter wahlweise auf englisch oder deutsch.Darüber hinaus informiert seit April 2004 einkurz gefasster Produkte-Newsletter alle zweiWochen über neue Publikationen und Veranstal-tungen des DIW Berlin.
Zur Verbesserung der Informationsvermittlungnach innen und außen wurde von der Stabsabtei-lung das Konzept einer Internen Datenbank fürdas DIW Berlin entwickelt und im Jahre 2004implementiert. Sämtliche wissenschaftliche Akti-vitäten und Ergebnisse werden ab 2004 auf derEbene der Abteilungen laufend in die Datenbankeingepflegt und intern allen Interessenten viaIntranet bereitgestellt.
Das wichtigste Instrument der externen Kommu-nikation des DIW Berlin ist die Pressearbeit,denn sie erreicht über die Medien nicht nur dieallgemeine Öffentlichkeit, sondern leistet aucheinen wichtigen Beitrag zur Politikberatung.Auch im Jahr 2004 war das DIW Berlin dasmeistzitierte Wirtschaftsforschungsinstitut in dengrößten und einflussreichsten deutschen Medien.
Das DIW Berlin hatte in diesem Jahr eine Presse-präsenz von ca. 800 Nennungen pro Monat.Hinzu kamen durchschnittlich 45 Fernseh- undHörfunkauftritte von Wissenschaftlern/-innen imMonat. Mit 160 Gastbeiträgen und Wortlaut-Interviews waren sie im Jahre 2004 besondersstark in den Tageszeitungen und Wochenmagazi-nen vertreten.
Das DIW Berlin organisierte im Jahr 2004 zweigroße wissenschaftliche Fachtagungen. Gemein-sam mit dem Wissenschaftszentrum Berlin fürSozialforschung (WZB) und der Humboldt-Uni-versität zu Berlin richtete das DIW Berlin die 31.Konferenz der European Association forResearch in Industrial Economics (E.A.R.I.E.)aus und war gemeinsam mit der Humboldt-Uni-versität zu Berlin und der Freien Universität Ber-lin Gastgeber der 24. Jahrestagung der EuropeanPublic Choice Society (EPCS). Auch auf interna-tionaler Ebene war die Stabsabteilung im Rah-men gemeinsamer wissenschaftlicher Veranstal-tungen tätig. Zu nennen ist hier vor allem diegemeinsame Lecture mit dem internationalenConsulting-Unternehmen Watson Wyatt World-wide. Darüber hinaus betreute die Stabsabteilungorganisatorisch die Institutsseminare und Gast-vorträge des DIW Berlin. Das Institutsseminar ist
Leiterin der StabsabteilungInformation und Organisation
Dörte Hö[email protected]
Stabsabteilung Information und Organisation
27DIW Berlin
die wissenschaftliche Hauptveranstaltung desDIW Berlin. Im Jahre 2004 präsentierten im Rah-men dieser Seminarreihe 30 renommierte Wis-senschaftler/-innen aus dem In- und Ausland ihreForschungsergebnisse, so zum Beispiel Profes-sor Thomas W. Hertel vom Center for GlobalTrade Analysis der Purdue University über dieThematik „Gewinner und Verlierer des freienHandels“ am Beispiel von Brasilien.
Im Rahmen des Interdisziplinären Forschungs-verbundes Wirtschaftswissenschaften wurden dieBerlin Lunchtime-Meetings als zentrale Veran-staltungsreihe auch 2004 fortgeführt. Um dieTätigkeiten des Forschungsverbundes in einebreitere Öffentlichkeit zu tragen und die überregi-onale Wahrnehmung des Netzwerkes zu fördern,wurde im laufenden Jahr eine Homepage erstelltund freigeschaltet, die als Plattform für die wirt-schaftswissenschaftlichen Fakultäten und dieaußeruniversitären Forschungseinrichtungen inBerlin und Brandenburg dient (www.wiwi-ver-bund.de).
Das Jahr 2004 war geprägt von der Evaluierungdes Instituts durch die Leibniz-Gemeinschaft, dieam 28. und 29. Oktober 2004 stattfand. Diegesamte Organisation oblag der StabsabteilungInformation und Organisation.
Neben der Bearbeitung ihrer Kernaufgaben derInformationsbeschaffung und -vermittlung war
auch die Bibliothek intensiv an den Vorbereitun-gen der Evaluation beteiligt; sie stellte u.a. diePublikationslisten der Abteilungen zusammenund war für die Präsentation der Institutspublika-tionen verantwortlich. Des Weiteren entwickeltedie Bibliothek zusätzliche Funktionalitäten undein neues Ausgabeformat für den Publikationsbe-reich der Internen Datenbank. Daneben hat dieBibliothek den Kernbereich ihres Zeitschriftenbe-
standes an die Zeitschriftendatenbank gemeldet,so dass die Zeitschriftenbestände nunmehr ineinem überregionalen Verbund recherchierbarsind.
Seit dem Frühjahr 2004 stellt die Bibliothek alsneues Informationsangebot sogenannte Themen-listen über das Internet zur Verfügung, in denendie interessierte Öffentlichkeit thematisch ange-legte Zusammenstellungen von relevanten Publi-kationen des DIW Berlin findet.
Pressestelle
Renate Bogdanovic
Öffentlichkeitsarbeit
Franziska BeckerSabrina Ortmann
Forschungsverbund Wirtschaftswissenschaften
Heike König
Technische Redaktion
Michaela Engelmann
Bibliothek
Ute Figgel-Dietrich (Leiterin)Sarah GlebeAnke HübnerAnja KehmeierKatharina Zschuppe
Sachbearbeitung/Sekretariat
Renate BogdanovicMarleen Köppe (Auszubildende)
Mitarbeiterinnender StabsabteilungInformationund Organisation
Vorstand des DIW Berlin
DIW Berlin 31
Vorstand des DIW Berlin
Die Gesamtleitung des DIW Berlin obliegt demPräsidenten, der durch einen Vizepräsidenten undeine Geschäftsführerin bei seiner Arbeit unter-stützt wird. Seit Anfang 2000 leitet Prof. Dr.Klaus F. Zimmermann das DIW Berlin. Er ist dersiebente Präsident seit Gründung des Instituts.
Prof. Dr. Klaus F. ZimmermannIZA Bonn, Universität Bonn, DIW Berlin und Freie Universität Berlin
Kurzporträt
Jahrgang 1952. Seit 1998 Professor für Wirt-schaftliche Staatswissenschaften der UniversitätBonn und Direktor des Forschungsinstituts zurZukunft der Arbeit (IZA, Bonn). Präsident desDeutschen Instituts für Wirtschaftsforschung(DIW Berlin, seit 2000) und Honorarprofessor fürVolkswirtschaftslehre an der Freien UniversitätBerlin (seit 2001). Research Fellow des Centre forEconomic Policy Research (CEPR) in London(seit 1990), Associate Research Fellow des Centrefor European Policy Studies (CEPS) in Brüssel(seit 2001), Research Associate des Center forComparative Immigration Studies (CCIS) derUniversity of California-San Diego (seit 2001)und Mitglied der Expertengruppe „Group of Eco-nomic Analysis“ (GEA) des Präsidenten der EU-Kommission (2001-2004).
Klaus F. Zimmermann studierte Volkswirt-schaftslehre und Statistik an der UniversitätMannheim, wo er als Diplom-Volkswirt ab-schloss, promovierte und habilitierte. Von 1989bis 1998 war er Ordinarius für Volkswirtschafts-lehre, insbesondere Wirtschaftstheorie an der
Universität München und Direktor des SELAPOCenter for Human Resources; von 1993 bis 1995war er zugleich Dekan der VolkswirtschaftlichenFakultät der Universität München.
CORE Research Fellow (Université Catholiquede Louvain, Louvain-la-Neuve, Belgien) (1986).Research Fellow am Wissenschaftszentrum Ber-lin (WZB) (1986). Visiting Associate Professor,University of Pennsylvania, Philadelphia, USA(1987). Heisenberg-Fellow (1988-1989). Picard-Vorlesung, Dartmouth College, USA (1994).Gastprofessuren: Universität Dortmund und Uni-versität München (1989); Humboldt-Universitätzu Berlin (1991); Kyoto Universität, Japan(1995); Dartmouth College, USA (1997); Univer-sität München (1998). Distinguished John G. Die-fenbaker Award 1998 des Canada Council for theArts.
Begründer und Secretary der European Societyfor Population Economics (ESPE) (1986-1992).Präsident der European Society for PopulationEconomics (1994). Programmdirektor für„Human Resources“ (1991-1998) und „LabourEconomics“ (1998-2001) des Centre for Econo-mic Policy Research in London. Lange Jahre Mit-glied des Vorstandes der European EconomicAssociation, der European Society for PopulationEconomics, des Vereins für Socialpolitik undVorsitzender des Beirates des Sozio-oekonomi-schen Panels (SOEP) des DIW Berlin.
Editor-in-Chief des Journal of Population Econo-mics (seit 1988), der international führenden Zeit-schrift für Bevölkerungsökonomie, ManagingEditor von Economic Policy (1995-1998), derführenden wissenschaftlichen Zeitschrift für euro-päische Wirtschaftspolitik. Mitherausgeber derfolgenden Zeitschriften: Recherches Economi-ques de Louvain (seit 1991), Journal of AppliedEconometrics (1992-2003), Labour Economics(1992-2000), European Economic Review (1993-1998), International Journal of Manpower (seit1998), Economic Bulletin (seit 2000), Wochenbe-richt des DIW Berlin (seit 2000), Vierteljahrs-hefte zur Wirtschaftsforschung (seit 2002), Elec-tronic International Journal of Time Use Research(seit 2002), Journal of International Economicsand Economic Policy (seit 2003).
32 DIW Berlin
Forschungsinteressen: Arbeitsökonomie, Bevöl-kerungsökonomie, Migration, Industrieökonomie,Ökonometrie.
Beratung und Mitarbeit in weiteren Gremien
• Mitglied im Ausschuss für Bevölkerungsöko-nomie beim Verein für Socialpolitik
• Mitglied im Ausschuss für Industrieökonomiebeim Verein für Socialpolitik
• Mitglied im Ökonometrischen Ausschuss beimVerein für Socialpolitik
• Mitglied des Erweiterten Vorstandes des Ver-eins für Socialpolitik
• Mitglied der Kommission „Verbesserung derDateninfrastruktur wirtschaftswissenschaftli-cher Forschung“ des Vereins für Socialpolitik
• Mitglied des Kuratoriums des ifo-Instituts,München
• Mitglied des Kuratoriums des Wissenschafts-zentrums Berlin
• Mitglied des Vorstands der Bonn GraduateSchool of Economics, Universität Bonn
• Mitglied der Sektion „Ökonomik und empiri-sche Sozialforschung“ der Deutschen Akade-mie der Naturforscher Leopoldina in Halle
• Stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsge-meinschaft deutscher wirtschaftswissenschaft-licher Forschungsinstitute e.V. (ARGE)
• Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats desCenter for Applied Statistics and Economics(CASE) der Humboldt-Universität zu Berlin
• Mitglied des Councils der European Societyfor Population Economics (ESPE)
• Mitglied der Wissenschaftlichen KommissionNiedersachsen
• Mitglied des Core Teams der Working Groupon World Bank Labor Market Strategy
• Fellow der European Economic Association(EEA)
• Ko-Präsident des Deutsch-FranzösischenSachverständigenrates der Regierungen
DIW Berlin 33
Vorstand des DIW Berlin
Prof. Dr. Georg Meran
Vizepräsident des DIW Berlin Technische Universität Berlin
Kurzporträt
Jahrgang 1953. Prof. Dr. Georg Meran ist Lehr-stuhlinhaber für „Volkswirtschaftslehre, insb.Umweltökonomie" an der Technischen Universi-tät Berlin. Er hat an der Universität München, ander Universität Konstanz und an der Freien Uni-versität Berlin Philosophie, Politologie undVolkswirtschaftslehre studiert (Promotion 1986)und als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wis-senschaftlicher Assistent gearbeitet. Die Habilita-tion erfolgte 1993 an der Freien Universität Ber-lin. 1995 erhielt er einen Ruf an die TechnischeUniversität Berlin. Er hat zahlreiche Beiträge mitumwelt- und industrie-ökonomischen Themen ininternationalen Fachzeitschriften veröffentlicht.Ebenso hat er eine Vielzahl von wissenschaftli-chen Vorträgen auf Konferenzen renommierterwissenschaftlicher Vereine gehalten, so z. B. derEconometric Sociey, der European EconomicAssociation, der European Association forResearch in Industrial Economics, der Internatio-nal Association for Energy Economics und desVereins für Socialpolitik. Er ist Gutachter fürviele wissenschaftliche Fachzeitschriften und fürProjektauftraggeber.
Sein wissenschaftliches Hauptinteresse liegt inder Umwelt- und Ressourcenökonomie, der öko-nomischen Theorie der Regulierung und Deregu-lierung von netzgestützten Dienstleistungen(Strom, Gas, Telekommunikation) sowie derWasser- und der Energieökonomie.
Beratung und Mitarbeit in Gremien
• Forschungsschwerpunkt: „Wasser in Ballungs-gebieten“ (Mitarbeit im Netzwerk der TU Ber-lin)
Dr. Susanne Maria SchmidtGeschäftsführerin
Kurzporträt
Jahrgang 1971. Dr. Susanne Maria Schmidt stu-dierte Volkswirtschaftslehre an der RheinischenFriedrich-Wilhelms-Universität Bonn und an derHumboldt-Universität zu Berlin, wo sie alsDiplom-Volkswirtin im Dezember 1996abschloss. Bis zum Juli 1999 folgte die Promotionmit einem Stipendium der Friedrich-Naumann-Stiftung bei den Professoren Dr. Charles B. Blan-kart und Dr. Dr. Christian Kirchner, LL.M. zumThema „Wettbewerb privater Währungsverfas-sungen - Eine institutionelle Analyse“.
Von 1998 bis 2000 war sie als Unternehmensbe-raterin für Andersen Consulting (heute accenture)im Bereich Change Management, insbesondereim Sektor „Telecommunications and High-Tech“,tätig. Im Herbst 2000 wechselte Susanne MariaSchmidt zu einem Telekommunikations-Start-Upals Manager Corporate Office und übernahm dieLeitung des Vorstandsbüros. Dort war sie insbe-sondere für den Aufbau der Personalabteilungund die zeitweise Führung der Marketingaktivitä-ten verantwortlich.
Von April 2002 bis zum Sommer 2003 unter-stützte sie den Vorstand des DIW Berlin als Refe-rentin in administrativen, organisatorischen undstrategischen Fragestellungen. Seit September2003 leitet sie verantwortlich den administrativenBereich des Instituts, zu dem neben der Personal-abteilung die Bereiche Finanzen, Controlling,Drittmittelverwaltung, Funding sowie die Zentra-len Dienste gehören.
Beratung und Mitarbeit in Gremien
• Mitglied im Auswahlausschuss für Stipendia-ten der Friedrich-Naumann-Stiftung
• Mitglied des Education Expert Seminar 2004der Fulbright Kommission
Abteilungen des DIW Berlin
37DIW Berlin
Abteilung Konjunktur
Kurzporträt
Die Abteilung Konjunktur untersucht Fragen derdeutschen und der internationalen makroökono-mischen Entwicklung, trägt zur empirischen undtheoretischen Auseinandersetzung bei und lieferteine wissenschaftlich fundierte wirtschaftspoliti-sche Beratung. Die Tätigkeitsfelder, die sich dar-aus ergeben, sind: makroökonomische Grundla-genforschung, Prognose, Information der Öffent-lichkeit über die konjunkturelle Lage in Deutsch-land und der Welt, Entwicklung wirtschaftspoliti-scher Konzeptionen und wirtschaftspolitischeBeratung.
Ein Schwerpunkt der Forschungsarbeit ist zuneh-mend die makroökonomische Entwicklung in denLändern der Europäischen Währungsunion(EWU) und den neuen Mitgliedsländern derEuropäischen Union (EU). Denn mit der fort-schreitenden weltwirtschaftlichen Verflechtung
der Güter-, Ar-beits- und Fi-nanzmärkte be-schränken sichdie Auswirkun-gen von wirt-schaftspoliti-schen Maßnah-men immer we-niger auf ein ein-zelnes Land, undder Einfluss dereuropäischen Institutionen hat ein immer größe-res Gewicht. Die Arbeiten der Abteilung werdenverstärkt in den Rahmen europäischer Netzwerke(z. B. Euro-Frame) eingebettet. In jüngster Zeitnehmen Kooperationen mit Institutionen aus denEU-Beitrittsländern einen breiteren Raum ein.
Forschungsschwerpunkte im Jahre 2004
Die Analyse von Übertragungswegen konjunktu-reller Schocks blieb im Jahre 2004 ein wesentli-cher Forschungsschwerpunkt. Das Projekt„Financial Integration in Europe and the Propaga-tion of Shocks“, an dem das DIW Berlin zusam-men mit dem Institut für Weltwirtschaft an derUniversität Kiel, der Ghent University in Belgienund dem National Institute of Economic andSocial Research in Großbritannien beteiligt ist,wird von der Europäischen Kommission geför-dert. Das Ziel des Projektes, das im November2004 begann, ist die Untersuchung der Integra-tion im europäischen Finanzmarkt und der Über-tragungskanäle der Schocks. Der Forschungs-schwerpunkt des DIW Berlin liegt in der Untersu-chung der Auswirkungen der Entwicklung an denAktienmärkten auf die Realwirtschaft, insbeson-dere auf die private Konsumnachfrage und dieUnternehmensinvestitionen in verschiedeneneuropäischen Ländern. Es werden dabei insbe-
sondere die Vermögenseffekte und die Effekteder Finanzierungskosten analysiert. Darüber hin-aus wird die Bedeutung der Aktienmärkte für dieÜbertragung der Schocks im Mittelpunkt des For-schungsinteresses stehen. Die Forschungsergeb-nisse werden nicht nur in Form von Diskussions-papieren und akademischen Aufsätzen erschei-nen, sondern auch für die Verbesserung der Prog-nosetätigkeit und Bewertung der wirtschaftspoli-tischen Initiativen auf der EU-Ebene genutzt.
Ein zentraler Forschungsschwerpunkt der Abtei-lung war weiterhin die makroökonomische Ent-wicklung in den Ländern der EWU. In dem Gut-achten „Auswirkungen von länderspezifischenDifferenzen in der Lohn-, Preisniveau- und Pro-duktivitätsentwicklung auf Wachstum undBeschäftigung in den Ländern des Euroraums“,das im Auftrag des Bundesministers für Wirt-schaft und Arbeit im Jahre 2004 bearbeitet wurde
Leiter der AbteilungKonjunktur bis zum 31.12.2004PD Dr. Gustav A. Horn
38 DIW Berlin
und im Oktober 2004 abgeschlossen werdenkonnte, wurden die Ursachen für die Inflations-unterschiede und die Lohnentwicklung in derEWU theoretisch und empirisch analysiert. Dazugehörte die zeitreihenökonometrische Schätzungvon Lohn-, Preis- und Beschäftigungsgleichun-gen in ausgewählten Ländern der EWU. Um dieÜbertragungen und Auswirkungen von Preisun-terschieden in der EWU verstehen zu können,wurden ebenfalls die Entwicklung der Export-und Importpreise und die Export- und Import-mengen für ausgewählte EWU-Länder näheruntersucht. Anschließend werden eine Reihe von
internen und externen Schocks mit Hilfe desNiGEM-Modells des National Institute of Econo-mic and Social Research, London und des EBC-Modells des DIW Berlin simuliert. Diese Simula-tionen dienen dem Verständnis der interdepen-denten Zusammenhänge von Lohn- und Preisre-aktionen innerhalb der EWU mit ihren Auswir-kungen auf Wachstum und Beschäftigung. Siemachen deutlich, warum Deutschland seit Beginnder EWU nur ein unterdurchschnittliches Wachs-tum aufweist und andere Länder, z.B. Spanien,deutlich besser abschneiden. Die Ergebnisse wei-sen auch den Weg, wie mit Hilfe von produktivi-tätsorientierten Lohnabschlüssen in den einzelnenLändern des Euroraums ein besserer Ausgleichvon Binnennachfrage und außenwirtschaftlicherEntwicklung erreicht werden kann.
Im Forschungsprojekt „Quantitative Prognosenrealwirtschaftlicher Effekte der Geldpolitik“ –einem in Kooperation mit dem Institut für Euro-päische Integrationsforschung e.V. Bonn erstell-ten Gutachten für das Bundesministerium fürWirtschaft und Arbeit – befasste man sich mitden quantitativen Aspekten der Transmission derGeldpolitik in der EWU. Mit Hilfe verschiedenerModelle wurden insbesondere Asymmetrien derGeldpolitik als auch die mögliche Nichtneutrali-tät nominaler Schocks bezüglich realer Größenuntersucht. Dabei gab es enge Anknüpfungs-punkte an die in der Abteilung seit einigen Jahrenvorangetriebene Forschung zur NAIRU und denEinfluss von makroökonomischer Politik aufderen Lage.
Bedeutsam für die Forschungsarbeit der Abtei-lung waren Arbeiten zu den realen Wechselkur-sen der neuen Mitgliedsländer der EU. Dabeiwurden Ursachen der realen Aufwertung derWährungen dieser Länder untersucht. Dies hatImplikationen sowohl dafür, wie sie die nominaleKonvergenz als Bedingung für den Beitritt zumEuroraum erreichen können, als auch auf mögli-che Inflationsunterschiede im Euroraum nachderen Beitritt. Eine theoretische Fundierung füreine langfristige, gleichgewichtige Aufwertungder realen Wechselkurse bietet das Balassa-Samuelson-Modell. Die langfristigen Inflations-unterschiede sind entsprechend diesem Modellvor allem über steigende Preise von Dienstleis-tungen im Prozess der realen Konvergenz gege-ben. Allerdings stellt sich heraus, dass dieserEffekt nur einen geringen Teil der realen Aufwer-tung erklären kann, unter anderem daher, da derAnteil der Dienstleistungen in den Warenkörben,auf deren Grundlage die Inflationsrate berechnetwird, gering ist. Vielmehr werteten auch die rea-len Wechselkurse gemessen am Produzenten-
Konjunkturanalyse und -prognose
Dr. Andreas CorsManh Ha DuongCamille LogeayKirsten LommatzschKatja RietzlerJiri SlacalekSabine StephanDr. Joachim Volz
Konjunkturpolitik
Dr. Ulrich FritscheDr. Silke Tober
Projekt Koordination und Akquise
Dr. Tatiana Ribakoff
Redaktion
Jochen Schmidt
Zeitreihenökonometrie und Modellbau
Sabine StephanDr. Rudolf Zwiener
Mitarbeiter/-innender Abteilung Konjunktur
Abteilung Konjunktur
39DIW Berlin
preisindex PPI (dieser enthält vor allem Industrie-güter) auf. Diesem Phänomen wurde besonderesAugenmerk zuteil. Als mögliche Gründe der beo-bachteten realen Aufwertung über PPI wurdeneine unzureichende Bereinigung der Preise umVerbesserungen in der Qualität der Güter, einebessere Reputation der Güter, die höhere Preiseermöglicht, und auch – im Extremfall – eineerhebliche Zunahme der Exporteinnahmen z.B.infolge der Direktinvestitionen, die den Zuwachsan Importen überkompensieren könnte, genannt.Allerdings ist die reale Aufwertung auch aufKapitalzuflüsse und die damit einhergehendenominale Aufwertung der Währungen zurückzu-führen – dies könnte eine Quelle ungleichgewich-tiger Aufwertung darstellen, die eine Korrekturerfordern könnte. Diese Zusammenhänge wurdenim Projekt in mehreren Artikeln theoretischmodelliert und empirisch überprüft.
Eine weitere Arbeit verglich den Einfluss derProduktivität auf die realen Wechselkurse(berechnet auf Basis der Produzentenpreise) inden Transformationsländern und in entwickeltenVolkswirtschaften. Es wurden gegensätzlicheErgebnisse gefunden: Während in den Transfor-mationsländern eine höhere Produktivität miteiner realen Aufwertung (d.h. einem Preisanstieg)einhergeht, sinkt mit steigender Produktivität derPreis in den entwickelten Volkswirtschaften.Dies wurde als Hinweis darauf gewertet, dass dasnachholende Wachstum und die Produktivitäts-steigerungen in den Transformationsländern zueinem guten Teil in einem Aufholen in der Quali-tät und Technologie der produzierten Güterbesteht.
Beratung und Mitarbeit in Gremien
PD Dr. Gustav A. Horn• Permanent Consultant of the Monetary Com-
mittee of the European Parliament
40 DIW Berlin
Abteilung Weltwirtschaft
Kurzporträt
Die Forschungsarbeit derAbteilung basiert auf derErkenntnis, dass Globalisie-rungsprozesse sowohl Ein-fluss auf den europäischenIntegrationsprozess habenals auch das Gesicht derWeltwirtschaft verändern.Globalisierung beinhaltet diesteigende Spezialisierungvon Volkswirtschaften, dieEntwicklung neuer Handels-
strukturen bei Gütern und Dienstleistungen, diezunehmende Integration von Finanzmärkten, diegrößere Mobilität der Arbeit, einen beschleunig-ten Wissens- und Technologietransfer, aber auchzunehmende gegenseitige Abhängigkeiten.
Die Abteilung Weltwirtschaft untersucht dahermit angewandten wirtschaftswissenschaftlichenMethoden zentrale Fragen der europäischen Inte-gration und der Weltwirtschaft. Sie ist darüberhinaus in der öffentlichen Politikberatung tätig.Ziel der Abteilung ist es, eine der führenden euro-päischen Forschungsgruppen im Bereich Globali-sierung und Internationale Integration zu werden.
Auf europäischer Ebene, aber auch im globalenKontext, werden Probleme der ungleichen Ver-teilung von Wohlstand und Chancen untersucht.Diese Ungleichheit zwingt beispielsweise die
Europäische Union dazu, ihre Ziele und Politik-maßnahmen neu zu definieren. Insbesonderemuss die Europäische Union sich mit der Vertei-lung von Ressourcen innerhalb ihrer neu gezoge-nen Grenzen beschäftigen, Märkte und Institutio-nen reorganisieren und die Entwicklungsunter-schiede zwischen ihren Mitgliedsstaaten undAnrainerstaaten überwinden.
Die Abteilung Weltwirtschaft bietet in diesemZusammenhang nicht nur eine profunde Analyseder Prozesse und Determinanten, sondern auchPolitikberatung zu wichtigen Problemfeldern. Sieberät Regierungen, Unternehmen, private undgemeinnützige Organisationen sowie die Öffent-lichkeit. Die Erfahrungen der Abteilung sind inden drei Forschungsgruppen Internationaler Han-del, Internationale Finanzen und EuropäischeIntegration gebündelt.
Forschungsprojekte werden mit internen undexternen Kooperationspartnern durchgeführt, somit der Konjunkturabteilung des DIW Berlin, mitdem Forschungsdirektor für Internationale Indus-trieökonomie Dr. Holger Görg von der UniversityNottingham, Großbritannien, und dem For-schungsprofessor der Abteilung, Prof. PhilippSchröder von der Aarhus Business School, Däne-mark, im Bereich Globalisierung und Handelspo-litik.
Forschungsschwerpunkte im Jahre 2004
Internationaler Handel
Der Forschungsbereich Internationaler Handeluntersucht Handelsstrukturen, Outsourcing-Effekte, grenzüberschreitende Direktinvestitio-nen und institutionelle Aspekte des Welthandelssowie deren Auswirkungen auf die deutsche unddie europäische Wirtschaft. Darüber hinausbeschäftigt sich der Forschungsbereich mit Fra-
gen der Handelspolitik und der Beurteilung vonWohlfahrtseffekten verschiedener handelspoliti-scher Instrumente.
Bewährte und jüngste Erkenntnisse aus derAußenhandelstheorie bilden dabei die theoreti-sche Grundlage der Arbeit des Forschungsbe-
Kommissarischer Leiterder Abteilung
WeltwirtschaftDr. Tilman Brü[email protected]
Abteilung Weltwirtschaft
41DIW Berlin
reichs. Je nach Untersuchungsgegenstand werdendie am besten geeigneten Modelle, wie das Heck-scher-Ohlin-Modell, das Ricardo-Modell, dasKrugman-Modell und das Gravitätsmodell für dieForschung genutzt. Einige dieser Modelle wur-den von den Wissenschaftlern/-innen im Zugeihrer Forschungsprojekte verfeinert beziehungs-weise weiterentwickelt.
Einen Forschungsschwerpunkt der Gruppe stelltdie Bedeutung von Technologie und Humankapi-tal im internationalen Handel dar. Durch die Ver-knüpfung des Heckscher-Ohlin-Modells mit Gra-vitationsmodellen werden die empirischenZusammenhänge zwischen Faktorausstattungsowie regionalen und branchenabhängigen Struk-turen von Handelsströmen analysiert. Mit dieserVorgehensweise können zum Beispiel Han-delspotentiale zwischen der Europäischen Unionund den Beitrittsländern berechnet werden.Wachsende Aufmerksamkeit finden in diesemZusammenhang auch die Faktoren, die den tech-nologischen Fortschritt besonders vorantreiben,sowie die sich daraus ergebende internationaleDiffusion.
In einem zweiten Forschungsbereich wird dieBedeutung von Intermediären im internationalenHandel analysiert. Die Außenhandelstheoriestützt sich gewöhnlich auf die Annahme, dassAußenhandelsfirmen nicht existieren und Produ-zenten ihre Produkte über Grenzen hinweg direktan die Konsumenten verkaufen. Dem steht jedochentgegen, dass in der Praxis ein Großteil der Han-delsgeschäfte über Intermediäre abgewickeltwird, was wiederum zu erheblichen Besonderhei-ten im Handelsverhalten und den Endergebnissendes internationalen Handels führt. Die empirischeForschung auf diesem Gebiet untersucht dieUmstände, die zum Einsatz von Außenhandelsfir-men führen. Auf theoretischem Gebiet wurde indiesem Zusammenhang ein Modell des intra-industriellen Handels weiterentwickelt, das dieExistenz von Intermediären berücksichtigt. DieseHerangehensweise ist neu in der Forschung undhat großes Interesse an der Arbeit des For-schungsbereichs geweckt.
Ein dritter Forschungsschwerpunkt konzentriertsich auf die Analyse von Mikrodaten im Welt-handel und bei Auslandsinvestitionen. In deraktuellen Literatur zur Weltwirtschaft wurde dieBedeutung der Analyse von Mikrodaten hervor-gehoben, um Phänomene wie Exportgeschäfte,Outsourcing und Auslandsinvestitionen heteroge-ner Firmen untersuchen zu können. Auf diesemGebiet durchgeführte Untersuchungen haben füreinige Länder (Irland, Spanien, Großbritannien)
bereits mit Mikrodaten operiert, um die Determi-nanten für Exportgeschäfte und Outsourcing unddie Folgen für die daran beteiligten Firmen zuerforschen. Darüber hinaus hat die Forschungauch die Auswirkungen von ausländischen Di-rektinvestitionen auf die Produktivität und dieLöhne von Firmen in Investitionsländern analy-siert. Im Hinblick auf die EU-Osterweiterung istdiese Untersuchung von besonderer Relevanz, dadie Erweiterung der EU das Exportpotential erhö-hen wird, Firmen aber gleichzeitig auch mehrMöglichkeiten einräumt, ihre Produktion insAusland zu verlagern oder Zweigstandorte imAusland zu errichten.
Außerdem beschäftigt sich die Gruppe mit denAuswirkungen von Regelungen zum geistigenEigentum in Entwicklungsländern. Einerseitsnimmt der Druck, diese Regeln zu verschärfen,ständig zu – sowohl in multilateralen Verhand-lungen in der WTO als auch in bilateralen Ver-handlungen. Andererseits sind ihre wahrscheinli-chen Auswirkungen auf verschiedene Länder undSektoren aus theoretischer und empirischer Sichtnoch sehr unklar. Empirische Arbeiten zu diesemThema untersuchen die Rolle von Eigentums-rechten für Innovationen in Entwicklungsländernim Bereich landwirtschaftlicher Forschung undEntwicklung. Die Wahl des Sektors erlaubt derAnalyse, die Standardannahme, dass Innovationnicht in Entwicklungsländern stattfindet, zuumgehen. Die theoretische Arbeit kombiniert dieverschiedenen Ansätze zu geistigem Eigentum,um ein angemessenes Modell für Entwicklungs-länder herzuleiten. Die Ergebnisse dieser Analy-sen werden der Bewertung von Regulierungs-und Politikmaßnahmen in diesem Bereich dienen.
Internationaler Handel
Ingo GeisheckerAndréanne LégerDr. Dieter SchumacherDr. Harald Trabold
Internationale Finanzen
Patricia Alvarez-PlataDr. Hella EngererDr. Mechthild SchrootenDr. Ulrich Thießen
Europäische Integration
Dr. Herbert BrückerPD Dr. Christian von HirschhausenBoriss Siliverstovs, Ph. D.
Kooperationsbüro
Dr. Herbert Wilkens
Wissenschaftler/-innen der Abteilung Weltwirtschaft
42 DIW Berlin
Internationale FinanzenDer Forschungsbereich Internationale Finanzenstellt die Zusammenhänge zwischen Finanz-marktentwicklung und Wachstum im internatio-nalen Vergleich in seinen Mittelpunkt. Darüberhinaus sind die Entstehung von Währungs- undBankenkrisen wie auch der internationale Ver-gleich von Finanzsystemen Schwerpunkte der
Forschung. Neben traditionellen empirischenMethoden werden neueste makroökonometrischeTechniken wie Markov-Switching-Modelle undGMM-Schätzer verwandt.
Ein Projekt des Bereichs analysiert die Entste-hung von Finanzkrisen am Beispiel der argentini-schen Währungskrise im Jahre 2002. Dabei stelltsich heraus, dass das von Kaminsky, Lizondo undReinhart (1998) entwickelte Frühwarnsystem imFalle Argentiniens nur unzureichende Aussage-kraft besitzt. Des Weiteren wird im Rahmen einesMarkov-Switching-Modells gezeigt, dass für dieEntstehung der Währungskrise neben makroöko-nomischen „Fundamentals“ auch exogene Verän-derungen in den Erwartungen der Investoren eineRolle gespielt haben.
Eine weitere Studie analysiert den Einfluss derFinanzsektorentwicklung auf das reale Wachstumam Beispiel Russlands. Schätzungen belegeneinen signifikant positiven Einfluss und bestäti-gen Ergebnisse jüngerer Panel-Analysen. Siewerden genutzt, um in Simulationen die wirt-schaftlichen Kosten der Bankenkrise von 1998/99zu quantifizieren und wirtschaftspolitischeSchlussfolgerungen abzuleiten.
Schließlich hat die Gruppe die Entwicklungspers-pektiven des Dreisäulensystems des deutschenBankensektors untersucht. In der Arbeit wurdedeutlich, dass Teile des öffentlich-rechtlichenBankensektors durchaus rentabel arbeiten. Auchin anderen europäischen Ländern ist zu beobach-ten, dass (vormals) öffentliche Banken eine ver-gleichsweise gute Eigenkapitalrentabilität auf-weisen. Dies widerspricht der gängigenAnnahme, dass private Banken grundsätzlich denöffentlichen Banken überlegen sind. Theoretischewie empirische Betrachtungen öffentlicher versusprivater Banken im erweiterten Europa stellendaher ein Feld weiterer Forschung dar.
Europäische Integration
Im Mittelpunkt der Arbeit des Forschungsbe-reichs steht die Analyse der Integration europäi-scher Faktor- und Gütermärkte sowie deren Aus-wirkungen auf Wirtschaftswachstum und Ein-kommensverteilung. Zur Untersuchung dieserFragestellungen greift der Forschungsbereich aufbewährte und neue Theorien der Handels- undFaktormobilität zurück. Um die Folgen von Fak-tormobilität in einer erweiterten EuropäischenUnion analysieren zu können, werden zusätzlichModelle der neuen Wirtschaftsgeographie in dieForschungsarbeit integriert. Zur Bestimmung derDeterminanten und Auswirkungen von Faktor-mobilität und Handel werden moderne Zeitrei-hen- und ökonometrische Panelmodelle, zumBeispiel Kointegrationsanalysen und Panel-Koin-tegration, verwendet.
Der Forschungsbereich hat sowohl die Integra-tion europäischer Güter- und Dienstleistungs-sowie Kapital- und Arbeitsmärkte analysiert alsauch die Auswirkungen der europäischen Integra-tion auf Wirtschaftswachstum und Einkommens-verteilung untersucht. Auf Grund der Tatsache,dass es große Unterschiede in der Verteilung vonPro-Kopf-Einkommen gibt, wurde der Untersu-chung möglicher Migrationsströme aus mittel-und osteuropäischen Ländern besondere Auf-merksamkeit geschenkt. Im Auftrag der Europäi-schen Kommission übernahm der Forschungsbe-reich zusammen mit der IGIER die Koordinationder Arbeit des Europäischen Integrationskonsor-tiums, dem bedeutende europäische Forschungs-institute wie das CEPR, FIEF und IAS angehö-ren. In verwandten Studien wurde der wirtschaft-liche Einfluss von Migration auf Löhne, Arbeits-plätze und Steuerausgleich in Wohlfahrtsstaatennachgebildet.
Die Untersuchung der Integration europäischerEnergiemärkte und die Entwicklung einer euro-
Praktikanten derAbteilung Weltwirtschaft
43DIW Berlin
päischen Infrastruktur sind weitere Schwerpunkteder Arbeit des Forschungsbereichs. Die Vollen-dung des europäischen Binnenmarktes erfordertgleiche Ausgangsbedingungen in allen Mitglieds-ländern. Dazu zählt auch der freie Zugang zuallen Infrastrukturnetzwerken. Gleichzeitig sindInvestitionen in die Infrastruktur, vor allem inden Beitrittsländern, für eine nachhaltige Ent-wicklung notwendig. Während der theoretischeSchwerpunkt der Arbeit bei Netzwerkökonomienund der Regulationstheorie liegt, konzentriertsich der sektorale Schwerpunkt auf die GebieteElektrizität, Gas und Transport. Der Forschungs-
bereich ist einem internationalen Forschungsnetz-werk unter Leitung des Instituts für InternationaleStudien der Universität Stanford beigetreten.
Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeiten desForschungsbereichs bildet die Untersuchung dereuropäischen Fiskalpolitik. Das Augenmerkwurde hier vor allem auf die Analyse des Wachs-tums- und Stabilitätspakts gelegt. In zwei Studienwurden die Auswirkungen des Pakts für Deutsch-land untersucht. Eine weitere Studie beschäftigtsich mit der Ermittlung von Fehlerdeterminantenin den Vorhersagen zum Haushaltsdefizit.
Beratung und Mitarbeit in Gremien
Dr. Tilman Brück• Research Affiliate, Poverty Research Unit at
Sussex (PRUS), Sussex University
Abteilung Weltwirtschaft
44 DIW Berlin
Abteilung Staat
Kurzporträt
Das übergreifende For-schungsthema der Abtei-lung Staat ist die Frage, wiedie verschiedenen politi-schen Instrumente desWohlfahrtsstaates wie Steu-ern, Einkommenstransfers,die Bereitstellung vonöffentlichen Dienstleistun-gen und staatliche Regulie-
rungen die Ressourcenbereitstellung und die Ein-kommensverteilung beeinflussen. Das Marken-zeichen unserer Forschung ist die auf neuenmethodischen Entwicklungen basierende empiri-sche mikroökonomische Fundierung, insbeson-dere auf dem Gebiet der Mikroökonometrie undder Mikrosimulation. In den letzten zwei Jahrenwurden dazu zwei Mikrosimulationsmodelle ent-wickelt bzw. weiterentwickelt: ein detailliertes
Mikrosimulationsmodell auf Grundlage der offi-ziellen Einkommensteuerstatistik sowie ein aufdem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) desDIW Berlin basierendes Mikrosimulationsmo-dell, das auch Verhaltensanpassungen beim Ar-beitsangebot beinhaltet. Auf Basis dieser Modellehaben wir verschiedene Reformen der Finanz-und Sozialpolitik analysiert, zum Beispiel dieSteuerreform 2000, die Auswirkungen von Ver-änderungen der Haushaltsbesteuerung auf dasArbeitsangebot, die Wirkungen grundlegenderReformen der Einkommensteuer und die Vertei-lung der Haushaltseinkommen sowie die Arbeits-markteffekte der Agenda 2010 der Bundesregie-rung. Die gegenwärtige Forschung der Abteilungbetrifft unter anderem die Reform der Rentenbe-steuerung, die Gesundheitsreform und die Studi-enfinanzierung in Deutschland.
Forschungsschwerpunkte im Jahre 2004
Finanzpolitik
Der Forschungsbereich Finanzpolitik umfasst einbreites Spektrum an Themen zur Besteuerung, zuden öffentlichen Ausgaben und zum Fiskalföde-ralismus. Im Bereich der Besteuerung konzentrie-ren sich die bisherigen Arbeiten in der Abteilungauf die Entwicklung von Mikrosimulationsmo-dellen zu Wirkungsanalysen der Einkommensbe-steuerung. Auf Grundlage dieser Modelle habenwir unter anderem die Auswirkungen der Steuer-reform 2000 auf das Steueraufkommen, dasArbeitsangebot und die Einkommensverteilungprivater Haushalte und die potentiellen Effekteeiner grundlegenden Reform der Einkommenbe-steuerung untersucht. Die Auswirkungen vonSteuern und Ausgabenprogrammen auf denöffentlichen Haushalt der verschiedenen Ebenendes föderalen Systems und die Beziehung zumFiskalföderalismus sind ein weiteres wichtigesForschungsthema.
Sozialpolitik
Die Forschung in diesem Bereich konzentriertsich auf die Reform der staatlichen Rentenversi-cherung, die Auswirkungen des demographi-schen Wandels auf staatlich finanzierte Gesund-heitssysteme sowohl in Deutschland als auch inanderen europäischen Ländern sowie die Anreiz-effekte von Lohnersatzleistungen (Arbeitslosen-hilfe und Sozialhilfe). Aktuelle Forschungsfeldersind Wirkungsanalysen einer Subventionierungvon Sozialversicherungsbeiträgen im Niedri-glohnbereich (sogenannte Mini-Jobs) und Refor-men im Bereich der Familienpolitik. Um die Ver-teilungs- und steuerlichen Effekte von Renten-und Gesundheitsreformen in Deutschland zu ana-lysieren, wird zur Zeit ein dynamisches Mikrosi-mulationsmodell zur Berücksichtigung demogra-phischer Veränderungen entwickelt.
Leiter der AbteilungStaat
Prof. Dr. Viktor [email protected]
Abteilung Staat
45DIW Berlin
Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik
Die Forschung in diesem Bereich beschäftigt sichmit der Effektivität von aktiver Arbeitsmarktpoli-tik auf Grundlage moderner mikroökonometri-scher Evaluationsmethoden und unseres Mikrosi-mulationsmodells, das auch die Ex-ante-Evalua-tion geplanter arbeitsmarkt- und bildungspoliti-scher Reformen ermöglicht. Auf dem Gebiet derBildungspolitik haben wir unter anderem dieAuswirkungen der finanziellen Förderung vonStudenten (BAföG) auf die individuelle Studien-entscheidung untersucht. Ein weiteres wichtigesForschungsthema in diesem Gebiet behandelt dieVerteilungseffekte der Studienförderung inDeutschland. Zu diesem Zweck wird derzeit eindynamisches Mikrosimulationsmodell entwi-ckelt, das auch die Analyse der Verteilungsef-fekte der Bildungspolitik in längerfristiger Pers-pektive ermöglicht.
Beratung und Mitarbeit in Gremien
Dr. Erika Schulz• Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesell-
schaft für Demographie
Prof. Dr. Viktor Steiner• Mitglied im Entwicklungsländerausschuss des
Vereins für Socialpolitik
• Mitglied im Sozialpolitischen Ausschuss des Vereins für Socialpolitik
• Mitglied im Bevölkerungsökonomischen Aus-schuss des Vereins für Socialpolitik
• Wissenschaftlicher Beraterkreis des gemeinsa-
men Projekts des Forschungsdatenzentrums der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zur Erstellung eines faktisch anonymi-sierten Mikrodatenfiles zur Lohn- und Ein-kommensteuerstatistik
• Research Fellow am Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) Bonn
Dr. Dieter Vesper• Mitglied im Ausschuss Steuern und Finanzen
der IHK Berlin
Finanzpolitik
Dr. Stefan BachDr. Rainald BorckHermann BusleiPeter HaanDr. Dieter Vesper
Sozialpolitik
Dr. Bernd BartholmaiDr. Volker MeinhardtDr. Erika SchulzTarja ViitanenKatharina Wrohlich
Arbeitsmarkt- und BildungspolitikHans J. Baumgartner
Wissenschaftler/-innender Abteilung Staat
46 DIW Berlin
Abteilung Informationsgesellschaft und Wettbewerb
Kurzporträt
Die Forschung derAbteilung Informations-gesellschaft und Wett-bewerb zielt auf die För-derung effektiver Wett-bewerbsstrukturendurch Wettbewerbspoli-tik und Marktregulie-rung. Im Vordergrundsteht hierbei die Analyseder Wettbewerbswir-kungen neuer Informati-
ons- und Kommunikationstechnologien sowie derLiberalisierung von Netzindustrien.
Zur Untersuchung des ökonomischen Verhaltensder Marktteilnehmer werden die Theorien undMethoden der Industrieökonomik herangezogenund durch Strukturmerkmale erweitert, die mitder zunehmenden Verbreitung von Informations-und Kommunikationstechnologien erheblich anBedeutung gewonnen haben. So führt dieBerücksichtigung von nachfrageseitigen Netzef-fekten und technischen Komplementaritäten zuMonopol- und Oligopolstrukturen, in denen stra-tegisches Verhalten zu einer wichtigen Determi-nante von Markterfolg wird. Diese Zusammen-hänge werden in der Abteilung auch empirisch
untersucht, wobei die Adaptionsmuster vonInformationstechnologien auf Firmen- und Ver-braucherseite eine wichtige Rolle spielen.
Die Innovationsdynamik und der globale Charak-ter von Netzwerk- und Informationsgütermärktenstellen die Effektivität von Regulierungslösungenkontinuierlich in Frage. Die Abteilung untersuchthierbei, inwiefern neue Regulierungsansätzeerforderlich sind, um die Besonderheiten neuertechnologischer Entwicklungen und die spezifi-schen Marktverhältnisse in Netzwerkmärktenbesser berücksichtigen zu können. BesonderesGewicht wird hierbei auf die dynamische Regu-lierung liberalisierter Netzwerkindustrien und dieÜberführung von Netzwerkmärkten unter die all-gemeine Wettbewerbsaufsicht gelegt.
Ein wichtiges Merkmal der Abteilung ist dieBetonung internationaler Lösungsansätze aufeuropäischer bzw. globaler Ebene und der damitverbundenen komparativen institutionenökono-mischen Analyse. Zum einen ist ein solcherAnsatz aufgrund des globalen Charakters vonInformations- und Kommunikationsnetzwerkennotwendig und zum anderen scheitern nationaleAnsätze oft deswegen, weil sie sich gegenseitigneutralisieren.
Forschungsschwerpunkte im Jahre 2004
Mit der Übernahme der Leitung durch den neuenAbteilungsleiter im Dezember 2003 hat eineNeustrukturierung der Forschung der Abteilungstattgefunden. Die Forschung wird jetzt auf dreiForschungsschwerpunkte konzentriert, wobei derneue Forschungsbereich „Wettbewerb undMärkte“ und der neu ausgerichtete Forschungsbe-reich „Netzwerkökonomie und Regulierung“ denindustrieökonomischen Ansatz der Abteilungs-forschung und die wettbewerbspolitische Aus-richtung widerspiegeln. In dem Forschungs-
schwerpunkt „Informationsgesellschaft und E-Commerce“ sind die entwickelten Kompetenzenauf dem Gebiet der Informationsgesellschaft undder Informationstechnologien zusammengefasst,die mit den anderen Schwerpunkten eng verbun-den sind.
In dem neu gegründeten Forschungsbereich„Märkte und Wettbewerb“ werden industrieöko-nomische Ansätze zu klassischen Themenfeldernder Wettbewerbspolitik weiterentwickelt. In dem
Leiter der AbteilungInformationsgesellschaft
und WettbewerbProf. Dr. Christian Wey
Abteilung Informationsgesellschaft und Wettbewerb
47DIW Berlin
Forschungsbereich „Fusionsanalyse“ wurden dieWettbewerbswirkungen horizontaler und vertika-ler Fusionen theoretisch untersucht. In einemProjekt wurde der Übernahmeprozess explizit imStile einer Auktion mit optimaler Reservations-preissetzung modelliert, wobei ein einfacher the-oretischer Zusammenhang zwischen Indus-triecharakteristika und Fusionstendenz hergeleitetwerden konnte, der auch eine neue Grundlage fürempirische Arbeiten zur Konzentrationsanalysebildet. In diesem Jahr konnte ein Projekt übervertikale Fusionen und deren dynamische Fore-closure-Wirkungen abgeschlossen werden. Eswurde gezeigt, dass vertikale Fusionen sozialschädliche Auswirkungen auf die Technologie-wahl des vertikal integrierten Unternehmenshaben, die von der Fusionskontrolle in Rechnunggestellt werden sollten. In dem Projekt „Internati-onale Wettbewerbspolitik“ ist untersucht worden,wie durch internationale Kooperation und Kon-vergenz nationaler Wettbewerbspolitiken eineVerringerung internationaler Konflikte erreichtwerden kann oder ob eine Weltkartellbehördenotwendig hierfür ist. Ein wichtiges Ergebnis desnormativen Teils der Studie ist, dass ein reinerVerbraucherstandard gegenüber einem Wohl-fahrtsstandard hilft, internationale Konflikte zuvermeiden.
Im Forschungsbereich Fusionsanalyse hat dieAbteilung den DIW-Workshop „Wettbewerbs-probleme in Pressemärkten“ mit Beiträgen u.a.von Ulf Böge (Präsident des Bundeskartellamts)und Martin Hellwig (Monopolkommission) mit-veranstaltet, der die aktuellen Reformbestrebun-gen einer Lockerung der Fusionsregelungen imGesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen(GWB) zum Gegenstand hatte.
In dem zweiten Forschungsbereich „Verhandlun-gen auf Inputmärkten“ wird untersucht, wie sichdie explizite Einbeziehung von Inputmärkten undWertschöpfungsstrukturen in die herkömmlicheindustrieökonomische Analyse auswirkt. In die-sem Jahr konnte eine theoretische Arbeit zu denUrsachen und Wirkungen von Nachfragemachtdes Einzelhandels fertiggestellt werden. Der Ein-zelhandel, der in vielen Ländern – auch aufgrundvon Deregulierungen – erheblichen Konzentrati-onsprozessen unterworfen ist, wird von Wettbe-werbsbehörden zurzeit eingehend untersucht,wobei die Vermutung vorherrscht, dass Nachfra-gemacht schädlich auf die Innovationsanreizeund die Vielfalt der Zuliefererbetriebe wirkt. Indem Projekt wurde gezeigt, dass bei bilateralenVerhandlungen das Gegenteil wahrscheinlicherist. In dem Forschungsbereich wurde in einemweiteren Projekt die Rolle von Gewerkschafts-
systemen auf die Anreize von Unternehmen,langfristige Investitionen zu tätigen, untersucht.Hierbei wurden neue Anreizwirkungen flächen-deckender Tarifsysteme offengelegt. Diese For-schungsinhalte sind in der ZEW/DIW-Studie„Innovationsbarrieren und internationale Stand-ortmobilität“ vertieft worden, die sich mit der all-gemeineren Frage der Innovationswirkungen vonRegulierung beschäftigte. Die Studie, die im Auf-trag der IG BCE, der Chemieverbände Rhein-land-Pfalz und der BASF AG erstellt wurde, istim November 2004 abgeschlossen worden. Darü-ber hinaus wurden in einer von der FondazioneRudolfo Debenedetti beauftragten Studie zumThema „Contrasting Europe’s Decline: Do Pro-duct Market Reforms Help“ die Liberalisierungvon Inputmärkten und deren Wirkungen auf dieWettbewerbsfähigkeit nachgelagerter exportori-entierter Sektoren untersucht.
Der Forschungsbereich „Informationsgesellschaftund E-Commerce“ hat die zunehmende Bedeu-tung von Informationstechnologien in Unterneh-men und Haushalten zum Gegenstand. In demForschungsbereich IKT und E-Commerce-Anwendungen in Unternehmen und Haushaltenwerden die Verbreitungsmuster von E-Commerceund Informationstechnologien untersucht. Wie inden Vorjahren wurde das EU-Projekt E-BusinessWatch, das eine Forschungsinitiative der Europä-ischen Kommission ist, weitergeführt. In demProjekt wird die Verbreitung von E-Business inUnternehmen der EU auf der Basis einer Primär-erhebung untersucht. Die statistische Auswertungder Daten ist dieses Jahr weiter vertieft worden.Im Rahmen des Projekts „E-Commerce in Ber-lin“ ist ein DIW-Workshop „E-CommerceImpacts Revisited“ veranstaltet worden, auf demdie neue Forschung zu den ökonomischen Aus-wirkungen des elektronischen Handels diskutiertwurde. In diesem Jahr wurde das von der Deut-schen Telekom AG in Auftrag gegebene Projektzur „Breitbandtechnologie“ abgeschlossen. DieStudie bewertet vorhandene Prognosen über dieEntwicklung der Breitbandnutzung, wobei Deter-minanten der Breitbandnutzung – wie dieMedienkompetenz der Nutzer und die Umsetzungder Informations- und Wissensgesellschaft sowiedie Effekte von Regulierung und Wirtschaftspoli-tik auf das Dienstleitungsangebot thematisiertwurden. In dem von Bundesministerium für Bil-dung und Forschung in Auftrag gegebenen Pro-jekt „Lernende Regionen – Förderung von Netz-werken“ wurden die Untersuchungen über denAusbau regionaler Netzwerke zur Förderunglebenslangen Lernens weitergeführt. Innerhalbdes Konsortiums werden hierbei der regionalwirt-schaftliche Kontext und der Beitrag, den Netz-
48 DIW Berlin
werke zur Verbesserung der Beschäftigungsfä-higkeit in den Regionen leisten, analysiert. Indem Forschungsbereich „Innovationen und Pro-duktivität“ wurden die Produktivitätswirkungenvon IKT untersucht. Hierzu wurden am DIWBerlin ein Produktivitäts-Workshop und –gemeinsam mit dem Electronic Business Forumder Humboldt-Universität zu Berlin – eine Kon-ferenz zum Thema „IT Productivity and ValueChains“ organisiert, auf der auch Mitglieder derAbteilung ihre Forschungsergebnisse vortrugen.
Der dritte Forschungsbereich „Netzwerkökono-mie und Regulierung“ untersucht die ökonomi-schen Gesetzmäßigkeiten von Märkten, die durchtechnische Netzwerkstrukturen und ausgeprägteNetzwerkeffekte gekennzeichnet sind. Eines derzentralen Anliegen ist es hierbei, Erkenntnisseüber die Schaffung effektiver und sich selbst tra-gender Wettbewerbsstrukturen in Netzwerkum-gebungen zu gewinnen. In dem Forschungsbe-reich Wettbewerbsanalyse in Netzwerken wurdendie Bedingungen für die Existenz von Wettbe-werbsgleichgewichten in Netzen mit Kapazitäts-beschränkungen theoretisch untersucht. Darüberhinaus ist in diesem Jahr mit der Arbeit an dervom Bundesministerium für Bildung und For-schung in Auftrag gegebenen Studie „Die Rollestaatlicher Akteure bei der Weiterentwicklung
von Technologien in deregulierten TK-Märkten“begonnen worden. Die Studie ist Teil des BMBF-Projektbereichs „Innovationspotentiale der Infor-mationstechnik“, in dem für mehrere Bereicheder IT-Wirtschaft Möglichkeiten effizienter staat-licher Innovationsförderung ausgelotet werdensollen. Die Wechselwirkungen zwischen Formenund Organisation der Standardsetzung in neuenNetzen mit der Innovationsdynamik sind einwesentlicher Aspekt, über den die Arbeit derAbteilung Aufschluss geben will. In dem eben-falls in diesem Jahr neu aufgelegten Forschungs-bereich „Regulierung von Netzwerkindustrien“werden für den Telekommunikationssektor dieProbleme des Übergangs von einer sektorspezifi-schen Regulierung in eine allgemeine Wettbe-werbsaufsicht untersucht. Konkret wurde dieUmsetzung der neuen EU-Richtlinien über elek-tronische Märkte und das novellierte Telekom-munikationsgesetz analysiert. In der Studie über„Neue Märkte unter dem neuen Rechtsrahmen“,die von der Deutschen Telekom AG in Auftraggegeben wurde, ist ein dynamisches Prüfverfah-ren für „neue Märkte“ entwickelt worden, das dieInnovationsanreize der Telekommunikationsan-bieter explizit berücksichtigt. Dieses Jahr wurdeauch mit der Arbeit an der vom Bundesministe-rium für Wirtschaft und Arbeit in Auftrag gege-benen Studie „Effiziente Regulierung in dynami-schen Märkten“ angefangen. Die Studie soll zurEntwicklung einer mittelfristig effizienten Regu-lierung von Telekommunikationsmärkten, diedurch zunehmenden Wettbewerb und Unsicher-heit über die künftige technologische Entwick-lung gekennzeichnet sind, beitragen. Die Abtei-lung hat auf der 4. Konferenz „Applied Infra-structure Research“, die von der WorkgroupInfrastructure Policy (Technische UniversitätBerlin) veranstaltet wurde, den Programmbereich„Telekommunikation“ organisiert.
Die Abteilung kooperiert intensiv mit universitä-ren und außeruniversitären Forschungseinrich-tungen, und sie hat 2004 die wissenschaftlicheLeitung der Jahrestagungen der European Asso-ciation of Research in Industrial Economics(EARIE) und der International Telecommunicati-ons Society (ITS) mitgetragen.
Beratung und Mitarbeit in Gremien
Wissenschaftler/-innender Abteilung
Informationsgesellschaftund Wettbewerb
Informationsgesellschaft und E-Commerce
Kornelia HagenPhilipp KöllingerDr. Brigitte PreißlSushmitha Swaminathan
Märkte und Wettbewerb
PD Dr. Pio BaakeDaniel Nepelski
Netzwerkökonomie und Regulierung
PD Dr. Pio BaakeDr. Georg Erber
Stipendiatin
Claudia Salim
Abteilung Informationsgesellschaft und Wettbewerb
49DIW Berlin
Dr. Georg Erber• Mitglied der United Nations Economic Com-
mission for Europe – UN ECE
• Associate Editor, Structural Change and Eco-nomic Dynamics (SCED)
Philipp Köllinger• Mitglied des Gremiums INFORMS Institute
for Operations Research and the Management Sciences
Dr. Brigitte Preißl• Evaluatorin für EU-Anträge
• Gutachtertätigkeit für den Wissenschaftlichen Beirat der Hans-Böckler-Stiftung
• Mitglied des Vorstands der International Tele-communications Society
Prof. Dr. Christian Wey• Mitglied des Aussschusses für Industrieökono-
mie des Vereins für Socialpolitik
• Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der EARIE 2004 und des Young Economist Award Committee
• Mitglied des Forschungsnetzwerkes "InterVal-Internet and Value Chains"
• Research Affiliate im industrieökonomischen Programm des Centre for Economic Policy Research (CEPR)
50 DIW Berlin
Abteilung Innovation, Industrie, Dienstleistung
Kurzporträt
Die Abteilung Innovation,Industrie, Dienstleistungerforscht empirisch das Verhal-ten von Unternehmen und dieEntwicklung von Märkten vordem Hintergrund eines sichrasch verändernden globalenUmfelds. Im Zuge der Globali-sierung verstärkt sich der welt-
weite Austausch von Wissen, Gütern und (inzunehmenden Maße auch von) Dienstleistungen.Dadurch eröffnen sich für die Unternehmen neueMarktchancen und Standortalternativen, es ent-stehen aber auch neue Herausforderungen durchinternationale Wettbewerber und die Beschleuni-gung des technologischen Wandels. Deshalb ste-hen Innovationen – d. h. die erfolgreiche Umset-zung von neuem Wissen in marktfähige Pro-dukte, Dienstleistungen und Organisationslösun-gen – im Zentrum der unternehmerischen Strate-gien. Die Abteilung Innovation, Industrie,Dienstleistung untersucht daher insbesondere die
auf die Hervorbringung von Innovationen abzie-lenden Entscheidungen von Unternehmen hin-sichtlich Standortwahl, Finanzierung, For-schungsanstrengungen und Produktionsorganisa-tion und bewertet die Ergebnisse im Hinblick aufihre wirtschaftspolitische Kernfrage: WelcheFaktoren und Politikmaßnahmen tragen dazu bei,dass Innovationen in höhere Produktivität undWachstum von Unternehmen und Standortenumgesetzt werden?
Die Analysen stützen sich auf industrieökonomi-sche Theorieansätze, moderne Ökonometrie undreichhaltige Datenbestände. Vor allem die in derAbteilung entwickelte Kompetenz in Panel- undMikroökonometrie in Verbindung mit demZugang zu den umfangreichen Firmendatensät-zen der amtlichen Statistik eröffnet ihr neue For-schungsperspektiven und Kooperationsmöglich-keiten mit Forschern im In- und Ausland.
Die Forschungsschwerpunkte im Jahre 2004
Seit einigen Jahren fördert die Innovationspolitikzunehmend gemeinsame Forschungsvorhabenvon mehreren Unternehmen bzw. von Unterneh-men und öffentlichen Forschungseinrichtungen.Damit sollen vor allem die Innovationsbedingun-gen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)verbessert werden, die die erforderlichen For-schungs- und Innovationsaktivitäten oft nichtallein durchführen können. Mit dem Programm„Förderung von innovativen Netzwerken – Inno-Net“ des Bundesministeriums für Wirtschaft undArbeit beispielsweise sollen KMU und For-schungseinrichtungen für eine stärkere Zusam-menarbeit gewonnen werden, um FuE-Ergeb-nisse schneller in marktfähige Produkte, Verfah-ren und Dienstleistungen umzusetzen. Um dieForschungseinrichtungen anzuregen, For-schungsarbeiten stärker auf die Bedürfnisse von
KMU auszurichten, erhalten diese staatlicheZuschüsse zu ihren FuE-Aufwendungen in Ver-bundprojekten mit mehreren KMU. Gefördertwerden größere Verbünde, um zu gewährleisten,dass nicht nur Probleme einzelner Unternehmenaufgegriffen, sondern unternehmensübergrei-fende Innovationen entwickelt werden. Gemein-sam mit der Arbeitsstelle Politik und Technik(APT) an der Freien Universität Berlin hat derForschungsbereich Innovation und Technologieunserer Abteilung den Grad der Zielerreichungund den Stand der Verwertung der Forschungser-gebnisse bei den Teilnehmern untersucht. ZumZeitpunkt des Abschlusses der Projekte erwartetemehr als die Hälfte der beteiligten Unternehmen,die Umsetzungsziele zu erreichen. Dies ist ange-sichts der mit der Kooperation in Forschung undEntwicklung (FuE) sowie der oft gemeinsamen
Leiter der AbteilungInnovation, Industrie,
DienstleistungProf. Dr. Axel Werwatz
Abteilung Innovation, Industrie, Dienstleistung
51DIW Berlin
Verwertung verbundenen Risiken ein hoherAnteil.
Zahlreiche empirische Analysen belegen diegroße Bedeutung regionaler Faktoren für das Ent-stehen von Innovationen. In Deutschland wieauch in vielen anderen Ländern wurden in denvergangenen Jahren Förderprogramme aufge-legt, die von vornherein auf bestimmte Regionenkonzentriert sind und speziell auf die Stärkungund Vernetzung der dortigen Innovationspotenti-ale abzielen. Diese „regionalisierte Innovations-politik“ stellte einen weiteren Schwerpunkt derForschungsarbeit der Abteilung im Jahr 2004 dar.Zum einen wurde die Begleitforschung des För-derprogramms „InnoRegio“ des Bundesministeri-ums für Bildung und Forschung (BMBF) fortge-setzt, mit dem regionale Innovationsnetzwerke inden neuen Bundesländern gefördert werden. Zumanderen veranstaltete die Abteilung gemeinsammit ihrem Forschungsprofessor Michael Fritsch(TU Freiberg) am 4. und 5. Juni 2004 die Konfe-renz „Regionalization of Innovation Policy –Options and Experiences“. Namhafte Wissen-schaftlerinnen und Wissenschaftler, u. a. aus denUSA, Großbritannien, Japan und Frankreich,sowie Vertreter von Ministerien diskutierten überdie regionale Dimension von Innovationspolitik.Verschiedene theoretische Konzepte und prakti-sche Ansätze für eine regionale Innovationspoli-tik wurden vorgestellt. Dabei wurde u. a. deut-lich, dass allerorts die Tendenz zur Förderungähnlicher Hochtechnologiefelder wie Biotechno-logie oder Kommunikationstechnologie besteht,die meistens nur einen geringen Teil der regiona-len Wertschöpfung ausmachen. Der Erfolg einersolchen gleichartigen Schwerpunktsetzungscheint deshalb problematisch zu sein, weil einekritische Masse an Innovationsaktivitäten aufdem betreffenden Technologiefeld in der Regionoft kaum erreicht werden kann. Wird allerdingsauf für alle Regionen identische „Einheitsre-zepte“ verzichtet, dann kann eine regionalisierteInnovationsförderung sehr sinnvoll sein. Zudemzeigt sich, dass die Verteilung von Fördermittelnauf einen regionalen Projekt- bzw. Ideenwettbe-werb besonders effizient ist.
Die internationale Wettbewerbsfähigkeit deut-scher Industrie- und Dienstleistungsunternehmenstand im Mittelpunkt der Arbeiten im For-schungsbereich Industrie und Dienstleistung. Dieregelmäßig von der Abteilung erstellten Progno-sen der Industrieproduktion zeigten einmal mehrdas bekannte Bild eines vom Ausland genährtenAufschwungs. Dies deutet auf eine nach wie vorstarke internationale Wettbewerbsposition derdeutschen Industrie hin. Andere Stimmen im
wirtschaftpolitischen Diskurs sehen Deutschlandallerdings auf dem Weg zur „Basarökonomie“,die ihre Exporterfolge weniger einer gestiegenenWertschöpfung im Inland als vielmehr wachsen-den Vorleistungskäufen aus dem Ausland zu ver-danken habe. In einem Beitrag für den Wochen-bericht des DIW Berlin wurde daher der Zusam-menhang zwischen Produktion, Bruttowertschöp-fung und Vorleistungsbezug aus dem Inland undAusland für den Zeitraum 1995 bis 2000 unter-sucht. Es zeigte sich, dass die Produktionsent-wicklung in der zweiten Hälfte der 90er Jahre vorallem im verarbeitenden Gewerbe durch einezunehmende interindustrielle und internationaleArbeitsteilung gekennzeichnet war: Vorleistungs-importe und Vorleistungsbezüge aus dem Inlandhaben Wertschöpfung in den Produktionsberei-chen des verarbeitenden Gewerbes substituiert.Dies ist aber völlig natürlich im Zuge der erwei-
Wissenschaftler/-innen der AbteilungInnovation, Industrie, Dienstleistung
Senior Executive
Dr. Kurt HornschildInnovation und Technologie
Dr. Heike BelitzDr. Dietmar EdlerAlexander EickelpaschMartina Kauffeld-MonzIngo PfeifferDr. Birgit SoeteDr. habil. Rainer Voßkamp
Industrie und Dienstleistung
Prof. Dr. Bernd GörzigDr. Dorothea LuckeStephan RaabDr. Frank StilleDr. Jörg-Peter Weiß
Unternehmensfinanzierung
Dr. habil. Dorothea SchäferOleksandr Talavera
Unternehmensstandorte und Agglomeration
Dr. habil. Björn FrankKurt GeppertDr. Martin GornigMarco Mundelius
Unternehmensdaten und Mikroökonometrie
Dr. Joachim SchintkeJens Schmidt-EhmckeProf. Dr. Andreas Stephan
Stipendiat
Rouslan Moro
52 DIW Berlin
terten internationalen Arbeitsteilung und derzunehmenden interindustriellen Verflechtung mitihren gewünschten Ergebnissen für Arbeitstei-lung, Produktivität und Wachstum.
Diese Entwicklung findet auch ihren Nieder-schlag im Strukturwandel zugunsten der unter-nehmensbezogenen Dienstleistungen. Für dieInnovationsfähigkeit Deutschlands von besonde-rem Interesse sind dabei die technologischenDienstleistungen, also Forschungs- und Entwick-lungsleistungen, EDV-Leistungen, Ingenieurleis-tungen sowie Patente und Lizenzen. Im Rahmendes vom BMBF geförderten Forschungsvorha-bens „Fit for Service – Internationales Benchmar-king der Dienstleistungswirtschaft in Deutsch-land“ wurde Deutschlands Position im internatio-nalen Austausch technologischer Dienstleistun-gen untersucht. Sie zeigte in Relation zu seinemgesamten internationalen Dienstleistungsverkehrkeine besonderen Schwächen. Auch war in denvergangenen Jahren keineswegs eine Verschlech-terung zu beobachten. Im internationalen Ver-gleich schneidet Deutschland zwar besser alsmanches andere Industrieland ab, bleibt jedochhinter Großbritannien und den USA zurück.
Einen detaillierten Blick auf „Die Medizintechnikam Standort Deutschland“ wirft eine Studie, diedie Abteilung in Zusammenarbeit mit dem VDITechnologiezentrum Düsseldorf für das Bundes-ministerium für Wirtschaft und Arbeit erstellte.Die bisherigen Ergebnisse für diese stark innova-tionsgetriebene und sehr heterogene Branchedeuten darauf hin, dass die Risiken vor allem inder schwachen Entwicklung des deutschenInlandsmarktes liegen. Ansatzpunkte zur Stär-kung der Wettbewerbsfähigkeit der medizintech-nischen Industrie in Deutschland sind dabei weni-ger bei dem staatlich reglementierten Zulassungs-verfahren als vielmehr in der Dauer von Entschei-dungsprozessen bei der Leistungserstattung zusuchen.
Zentraler Forschungsgegenstand im BereichUnternehmensfinanzierung ist die Analyse derBereitstellung von Risikokapital für Unterneh-men, insbesondere für junge, innovative High-tech-Unternehmen. Wie letztere sich aufteilenzwischen Kreditfinanzierung (i. d. Regel durchBanken) und Beteiligungsfinanzierung (i. d.Regel durch Venture-Capital-Firmen) und wel-chen Einfluss die Art der Finanzierung auf diePerformance dieser Unternehmen hat, wird ineinem von der Deutschen Forschungsgemein-schaft (DFG) geförderten Projekt in Zusammen-arbeit mit der KfW-Group untersucht. ZentraleEinflussgrößen sind dabei die leistungswirt-schaftlichen und finanzwirtschaftlichen Risikender Hightech-Firmen.
Sowohl Banken, aber auch Venture-Capital-Fir-men brauchen geeignete Methoden, um mög-lichst treffsicher das Risiko abschätzen zu kön-nen, mit dem ein von ihnen finanziertes Unter-nehmen während einer Vorhersageperiode insol-vent wird. Im Rahmen einer durch ein DAAD-Stipendium finanzierten Doktorarbeit wird inZusammenarbeit mit der Bundesbank und demCenter for Applied Statistics and Economics derHumboldt-Universität zu Berlin an der Prognosevon Insolvenzrisiken gearbeitet. Besonderserfolgreich erweist sich dabei die ökonometrischeMethode der Support Vector Machines (SVM),die für Klassifikationsprobleme in der Biometrie(Früherkennung von Krankheiten) und imBereich der Mustererkennung bereits seit gerau-mer Zeit erfolgreich eingesetzt wird. Die bisheri-gen Ergebnisse zu den SVMs konnten bereits aufden Jahrestagungen der European EconometricSociety und des Vereins für Socialpolitik vorge-stellt werden.
Die Forschung im Bereich Unternehmensstand-orte und Agglomeration ist dem Wechselspielvon Unternehmen und Regionen gewidmet:Unternehmerische Standortentscheidungenbestimmen die wirtschaftliche Entwicklung vonRegionen, und regionale Bedingungen beeinflus-sen die Entwicklung der lokalen Unternehmen.Regionen und Städte konkurrieren insbesondereum die Unternehmen von Wachstumsbranchen.Ein Forschungsschwerpunkt 2004 war die IT-und Medienwirtschaft. Bis zum Jahr 2001 war dieBeschäftigung stark gestiegen, danach aber fastebenso kräftig wieder gesunken. Bildete sich imRahmen dieser dynamischen Entwicklung eineneue Geographie der IT- und Medienwirtschaft?Ein Forschungsprojekt der Abteilung aus demJahr 2004 zeigte, dass die führenden Standortedieser regional stark konzentrierten Branchenihre Position noch ausbauen konnten – und zwar
Mitarbeiter/-innen der Abteilung
Innovation, Industrie,Dienstleistung
Abteilung Innovation, Industrie, Dienstleistung
53DIW Berlin
sowohl in den beiden Jahren vor der im Frühjahr2000 einsetzenden Krise der „New Economy“ alsauch danach. Im Durchschnitt sind die Betriebein der IT- und Medienwirtschaft im Zeitverlaufkleiner geworden, wobei Ballungsräume nachwie vor die größeren Betriebe aufweisen.
Sich verstärkende Prozesse regionaler Entwick-lung zeigten sich auch in einem Projekt zur Erfor-schung betrieblicher Lohnunterschiede, dessenErgebnisse 2004 unter anderem auf der Jahresta-gung des Vereins für Socialpolitik und bei dervon der Abteilung mitorganisierten Konferenzder European Association for Research in Indus-trial Economics (EARIE) vorgestellt wurden.Eine Zerlegung des Lohndifferentials zwischenost- und westdeutschen Betrieben mit einem
nichtparametrischen Matchingansatz zeigte eineinteressante Entwicklung für die Jahre 1994,1998 und 2001: Während in jedem Jahr der pure„Regionaleffekt“ (d. h. die Lohnunterschiedezwischen Betrieben in Ost- und Westdeutschland,die hinsichtlich der Merkmale Branchenzugehö-rigkeit und Betriebsgröße vergleichbar sind) dieim Niveau wichtigste Komponente des mittlerenLohndifferentials ist, hat die Bedeutung wirt-schaftstruktureller Unterschiede zugenommen.Die relative Struktur der ostdeutschen Wirtschaftentwickelte sich dabei in Richtung auf jeneBetriebstypen, die, bezogen auf Gesamtdeutsch-land, unterdurchschnittlich entlohnen. InnerhalbDeutschlands haben sich damit die neuen Bun-desländer zu einer strukturellen Niedriglohnre-gion entwickelt.
Beratung und Mitarbeit in Gremien
Dr. Heike Belitz• Expertin beim Strategischen Audit des BMBF
zum Förderschwerpunkt Plasmatechnik am 22. Juni 2004 in Bonn
Alexander Eickelpasch• Mitglied des Beirats der Hans-Böckler-Stif-
tung zu den Projekten zum Ausbau des Frank-furter Flughafens
• Mitglied des Beirats zum Projekt „Mobilität im Wettbewerb“ der Hans-Böckler-Stiftung
• Referee für „European Planning Studies“
Dr. habil. Björn Frank• Gutachter für das Journal of Cultural Econo-
mics, das Journal of Socio-Economics und Research Policy
Dr. Martin Gornig• Research Fellow am Institut für Stadtfor-
schung und Strukturpolitik
• Mitglied im Projektbeirat der Hans-Böckler-Stiftung
• Mitglied im Kompetenzzentrum Stadt und Region Berlin-Brandenburg
Prof. Dr. Bernd Görzig• Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des
Statistischen Bundesamtes, Fachausschuss Produzierendes Gewerbe
• Gutachter bei der Österreichischen National-bank
Dr. Kurt Hornschild• Gutachter für die Hans-Böckler-Stiftung
• Gutachter für die Zeitschrift „Schmollers Jahr-buch“
• Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesministeriums für Bildung und For-schung zum Programm „Innovative Arbeitsge-staltung und Dienstleistungen“
• Mitglied der Jury „Innovationspreis Berlin/Brandenburg 2004“
• Mitglied im Scientific Committee zur Vorbe-reitung der Konferenz der European Associa-tion for Research in Industrial Economics (E.A.R.I.E.)
• Mitglied des Aufsichtsrates der Wohnungsbau-genossenschaft „Postheimstätte eG“
Dr. habil. Dorothea Schäfer• Gutachterin für die Zeitschrift „Schmollers
Jahrbuch“, für das Journal of Institutional and Theoretical Economics und Schmalenbach Business Review
Dr. Birgit Soete• Mitglied im wissenschaftlichen Projektbeirat
der Hans-Böckler-Stiftung
54 DIW Berlin
Prof. Dr. Andreas Stephan• Gutachter für die Zeitschriften „European
Economic Review“, „International Review of Applied Economics“
• Gutachter für die Konferenzen Verein für Socialpolitik und European Association for Research in Industrial Economics
Dr. habil. Rainer Voßkamp• Mitglied des Fachausschusses Volkswirt-
schaftliche Gesamtrechnungen des Statisti-schen Bundesamtes
• Mitglied des Ausschusses für Evolutorische Ökonomik im Verein für Socialpolitik
• Mitglied des Gesprächskreises „Innovation und Technologietransfer im Handwerk“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit
Prof. Dr. Axel Werwatz• Associate Editor „Computational Statistics“
• Mitglied des Center for Applied Statistics and Economics an der Humboldt-Universität zu Berlin
55DIW Berlin
Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt
Kurzporträt
Die Abteilung untersucht energie-, verkehrs- undumweltpolitische Strategien unter dem Gesichts-punkt der Nachhaltigkeit sowie der Regulierungvon Märkten und Infrastruktursektoren. Methodi-sche Schwerpunkte bilden die Entwicklung undAnwendung quantitativer allgemeiner Gleichge-wichtsmodelle (CGE), integrierter Bewertungs-modelle (IAM), spieltheoretischer und ökonome-trischer Modelle.
Die energiewirtschaftliche Forschung orientiertsich an den Zielen einer sicheren, wirtschaftli-chen und umweltverträglichen Energieversor-gung. Im Vordergrund stehen Szenarien der ener-giewirtschaftlichen Entwicklung und der hiermitverbundenen Umweltbelastungen, Analysen vonliberalisierten Energiemärkten, Bewertungenenergie- und umweltpolitischer Maßnahmensowie Untersuchungen zur deutschen und europä-ischen Energiestatistik (u. a. Energiebilanzen).
Die verkehrswirtschaftliche Forschung konzent-riert sich auf Analysen der Verkehrsnachfrageund der Verkehrsinfrastruktur sowie auf die öko-nomische und ökologische Bewertung verkehrs-politischer Maßnahmen. Schwerpunkte liegen auf
der Wegekosten-rechnung, derErmittlung desInfrastrukturbedarfsund der Untersu-chung der Preisbil-dung. Aspekte vonWettbewerb undRegulierung gewinnen dabei zunehmend anBedeutung. Statistische Daten werden vor allemmit der jährlichen Veröffentlichung „Verkehr inZahlen“ bereitgestellt.
Die umweltökonomische Forschung beschäftigtsich mit der Regulierung der Nutzung derUmwelt und ihren wirtschaftlichen Auswirkun-gen, wobei die ökonomische Bewertung von Kli-mapolitik eine besondere Rolle spielt. Für dieWeiterentwicklung einer marktkonformenUmweltpolitik werden vor allem preis- und men-gensteuernde Instrumente wie ökologische Steu-erreform und Zertifikatshandel untersucht.Besondere Schwerpunkte liegen auf den Umwelt-auswirkungen der Globalisierung und den Effek-ten internationaler Abkommen im Zusammen-spiel mit nationaler Umweltpolitik.
Forschungsschwerpunkte im Jahre 2004
Globale Klimaänderungen, die durch Emissio-nen von Kohlendioxid und anderen Treibhausga-sen verursacht werden, bilden ein zentralesThema der Abteilung. Zur Vermeidung beträcht-licher Kosten von Klimaschäden sind erheblicheAnstrengungen erforderlich, um diese Emissio-nen wirtschaftlich effizient zu vermindern.
Zur Berechnung langfristiger Szenarien wird dasModell WIAGEM (World Integrated AssessmentGeneral Equilibrium Model) verwendet, das Kli-maänderungen in Verbindung mit einem allge-meinen Gleichgewichtsmodell abbildet. Für dieintegrierte Bewertung klimaschutzpolitischerStrategien werden Klimaänderungen außerdem
im Projekt ECOBICE, das von der Volkswagen-Stiftung gefördert wird, mit einem gekoppeltenModellsystem untersucht, das die Bereiche Öko-nomie, Biosphäre und Klima umfasst. In Koope-ration mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgen-forschung werden international vergleichendeModellstudien unter besonderer Berücksichtungvon endogenem technischem Fortschritt vorberei-tet.
Zur nationalen Klimaschutzpolitik ist die StudiePolitikszenarien III abgeschlossen worden, die inZusammenarbeit mit dem ForschungszentrumJülich, dem Fraunhofer-ISI und dem Öko-Institutim Auftrag des Umweltbundesamtes durchge-
Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, UmweltProf. Dr. Claudia [email protected]
56 DIW Berlin
führt worden ist. Danach bewirkt die bisherigeKlimaschutzpolitik zwar wesentliche Verminde-rungen der Treibhausgasemissionen in Deutsch-land. Zur Realisierung von zielorientiertenReduktionsszenarien ist aber weiterhin ein Bün-del klimaschutzpolitischer Maßnahmen erforder-lich. Die bis 2030 reichenden Szenarien sind indieser Studie mit dem IKARUS/MARKAL-Modell berechnet worden.
Auf europäischer Ebene soll der 2005 beginnendeHandel mit Emissionszertifikaten dazu beitra-gen, die Ziele des Kyoto-Protokolls möglichsteffizient zu erreichen. In den Nationalen Alloka-tionsplänen wird festgelegt, wie viele Zertifikateinsgesamt ausgegeben und wie diese Zertifikateeinzelnen Emittenten zugeteilt werden. DieAbteilung ist im Auftrag des Bundesumweltmi-nisteriums maßgeblich an der wissenschaftlichenBegleitung dieses Prozesses beteiligt und ermit-telt die ökonomischen Auswirkungen des Emissi-onshandels mit Hilfe von quantitativen Gleichge-wichtsmodellen. Der europäische Emissionshan-
del ist mit den projektbezogenen Mechanismendes Kyoto-Protokolls – Clean DevelopmentMechanism (CDM) und Joint Implementation(JI) – verknüpft. Hierzu wird zunächst gemein-sam mit dem Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv und dem TÜV Süddeutschland eineöffentlich zugängliche Datenbank entwickelt, mitderen Hilfe wissenschaftliche Erkenntnisse zurQualitätssicherung solcher Projekte gewonnenwerden können.
In Deutschland spielt die ökologische Steuerre-form eine besondere Rolle. Die Abteilung quanti-fiziert im Auftrag des Umweltbundesamtes dieAuswirkungen der bisherigen Reformschritte aufUmwelt, Beschäftigung und Innovation, wobeigesamtwirtschaftliche und sektorale Effekte mitHilfe eines allgemeinen Gleichgewichtsmodellsberechnet werden. Darüber hinaus werden ineinem Vorhaben mit dem Finanzwissenschaftli-chen Forschungsinstitut Köln Elemente einerumfassenderen ökologischen Finanzreform unter-sucht.
Zum übergreifenden Thema „Wirtschaftswissen-schaften und nachhaltige Entwicklung“ ist einSondierungsprojekt abgeschlossen worden, dasden Forschungsbedarf in den Wirtschaftswissen-schaften für ein Förderkonzept des Bundesminis-teriums für Bildung und Forschung (BMBF) auf-bereitet hat.
Im Rahmen des BMBF-Programms „Sozial-öko-logische Forschung“ zur Qualifikation jungerWissenschaftler ist die Abteilung an zwei Lang-fristprojekten der interdisziplinären Nachhaltig-keitsforschung beteiligt: Das Projekt „Innovationund Transformation im Elektrizitätssystem“(TIPS) verfolgt die Frage, wie Innovationspro-zesse (z.B. „virtuelle Kraftwerke“) zur nachhalti-gen Energieversorgung beitragen können. DieAbteilung untersucht den Zusammenhang vonsektoralen Industriestrukturen, Institutionensowie Innovation und analysiert die Wirkungenausgewählter Innovations- und Transformations-strategien mit Hilfe eines allgemeinen Gleichge-wichtsmodells. Kooperationspartner sind dasÖko-Institut, das IFEU Heidelberg und die For-schungsstelle für Umweltpolitik (FU Berlin). Daszweite Projekt „Integrative Betrachtung regiona-ler Wohlstandsschöpfung in Stadt-Land-Räu-men“, das vom Zentrum Technik und Gesell-schaft (TU Berlin) geleitet wird, betrifft diemethodische Forschung für die Bewertung vonNachhaltigkeit auf regionaler Ebene. Konkretsollen mit der Methode die Wohlstandswirkun-gen ausgewählter Branchen im Raum Berlin-Brandenburg untersucht werden.
Energie
Dr. Hans Joachim Ziesing (Senior Executive)Dr. Jochen DiekmannGeorg C. GoyDr. Manfred HornDr. Barbara PraetoriusFranz Wittke
Verkehr
Reinaldo C. Garcia, Ph.D.Dr. Rainer HopfDominika KalinowskaJutta KloasHartmut KuhfeldDr.-Ing. Uwe KunertDr. Heike LinkHeilwig RiekeDr. Louise H. Stewart-LadewigDr. Ulrich Voigt
Umwelt und Ressourcen
Susanne DrögeLydia IllgeMichael KohlhaasDr. Hans KremersKatja SchumacherPD Dr. Reimund Schwarze
Stipendiaten
Vitaly KalashnikovArtem Protsenko
Wissenschaftler/-innender Abteilung
Energie, Verkehr, Umwelt
Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt
57DIW Berlin
In der energiewirtschaftlichen Forschung stehen– neben den unmittelbar umweltbezogenenArbeiten – Untersuchungen zur Marktstrukturund zur Infrastruktur im Vordergrund. Auswir-kungen der Liberalisierung auf dem Elektrizitäts-markt in Europa werden mit Hilfe eines spielthe-oretischen Modells analysiert, das vorher bereitsauf Deutschland angewendet worden ist. Die Ent-wicklung dieses EMELIE-Modells wird durchdie EU-Kommission gefördert und erfolgt inKooperation mehrerer europäischer Institute undUnternehmen. Im Rahmen des Forums für Ener-giemodelle und Energiewirtschaftliche System-analysen (FEES) wird aktuell das vergleichendeModellexperiment „Innovation und moderneEnergietechnik“ durchgeführt. Dazu werden dieZusammenhänge zwischen technischem Fort-schritt, Kosten sowie Marktintensität bzw. Markt-durchdringung untersucht. Die Abteilung koope-riert hierbei mit der Universität Oldenburg.
Die Energiemärkte verändern sich auch als Folgeder Erweiterung der Europäischen Union. ImAuftrag des Bundesministers für Wirtschaft undArbeit (BMWA) werden die Auswirkungen derEU-Integration auf die deutsche Energieversor-gung und auf energieintensive Branchen unter-sucht. Dabei stellt sich u.a. die Frage, ob Unter-nehmen aus Deutschland beispielsweise imBereich effizienter, umweltfreundlicher Techni-ken „first mover advantages“ haben.
Eine weitere Untersuchung für das BMWAbeschäftigt sich speziell mit den Auswirkungender Umweltschutzanforderungen auf die Wettbe-werbssituation der deutschen Mineralölwirt-schaft. Berücksichtigt werden dabei sowohl anla-genbezogene Emissionsgrenzwerte als auch Vor-schriften zur Qualität der Produkte (z.B. Schwe-fel- und Aromatengehalt, Anteil von Biokompo-nenten).
Die verkehrswirtschaftliche Forschung konzent-riert sich auf ökonomische Fragen der Infrastruk-turkosten und -preise sowie auf Änderungen desMobilitätsverhaltens und auf Innovationen imVerkehrssystem. Im EU-ForschungsprojektREVENUE (Revenues from transport pricingmeasures) werden Leitlinien für die Verwendungvon Verkehrserlösen formuliert und auf einegroße Zahl von Fallstudien angewendet. Mit demebenfalls von der EU-Kommission gefördertenVorhaben GRACE (Generalisation of Researchon Accounts and Cost Estimation) soll die Ent-wicklung nachhaltiger Verkehrssysteme durchgeeignete Preissysteme unterstützt werden, diesich an den Kosten der Infrastrukturnutzung ori-entieren. In Fortführung der Arbeiten im früheren
UNITE-Projekt werden in Fallstudien Grenzkos-tenschätzungen, die durch Verkehrsrechnungenbegleitet werden, durchgeführt. Zusätzlich wer-den in Modellanalysen die sozioökonomischenAuswirkungen einer Reform des Preissystemsbewertet.
Für die Analyse der Verkehrsnachfrage hat dieErhebung „Mobilität in Deutschland 2002“ wert-
volle Ergebnisse erbracht. Es sind fünf zentraleTrends identifiziert worden, nämlich eine zuneh-mende Motorisierung der privaten Haushalte, einsteigender Anteil des Pkw-Verkehrs am gesamtenVerkehrsaufkommen, ein stagnierendes Aufkom-men im öffentlichen Verkehr, ein hohes Wachs-tum im Erledigungs-, Einkaufs- und Freizeitver-kehr sowie hohe Zeitbudgets für die täglicheMobilität bei wachsenden Wegelängen. Diewichtigsten Ergebnisse dieser Untersuchung sindabschließend für die interessierte Öffentlichkeitaufbereitet worden.
Vom DIW Berlin werden jährlich Daten zum Per-sonenverkehr geschätzt sowie Fahrleistungs- undVerbrauchsrechnungen durchgeführt. Nachdemim Jahr 2002 mehrere Verkehrserhebungendurchgeführt worden sind, sind die zugrunde lie-genden Modelle im Auftrag des Bundesministeri-ums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen(BMVBW) aktualisiert und erweitert worden.
Verhaltensänderungen im Verkehrsbereich wer-den im Exzellenznetzwerkprojekt COSTWATCH (Changing behaviour towards a moresustainable transport system) untersucht. Im Rah-men dieser Aktion, die von der EU-Kommissiongefördert und in Kooperation mit INRETS undweiteren europäischen Partnern durchgeführtwird, beteiligt sich die Abteilung an drei Arbeits-gruppen.
Zu einer nachhaltigen Verkehrsentwicklung kön-nen auch Innovationsstrategien für neue Techni-
Mitarbeiter/-innender AbteilungEnergie, Verkehr, Umwelt
58 DIW Berlin
ken und Dienste beitragen. Solche Strategienwerden gemeinsam mit ITAS Karlsruhe im Auf-trag des Bundesforschungsministeriums analy-siert. Hierfür sind Experten zur Verkehrstelema-tik und zu städtischen Road Pricing Systemenbefragt worden, u.a. in den Niederlanden und inGroßbritannien. Die internationalen Erfahrungensind in einem Monitoringbericht dargestellt undauch auf der Weltkonferenz der internationalenGesellschaft „Intelligent Transport Systems(ITS)“ in Japan präsentiert worden.
Eine grundlegende Aufgabe der Abteilungbesteht in der Bereitstellung und Weiterentwick-lung der statistischen Datenbasis, wobei dieregelmäßig zu erstellenden Daten für Energiebi-lanzen und für „Verkehr in Zahlen“ hervorzuhe-ben sind. Die Energiebilanzen sind ein zentralerTeil der nationalen Energiestatistik und wesentli-che Grundlage für international vergleichbareEmissionsberechnungen. Sie werden auch vomStatistischen Amt der Europäischen Gemein-schaften und von der Internationalen Energiea-gentur verwendet.
Beratung und Mitarbeit in Gremien
Prof. Dr. Claudia Kemfert• Gutachtertätigkeit für das Land Niedersachsen
• Gutachtertätigkeit für das Land Baden-Württemberg
• Gutachtertätigkeit für die United Nations
• Gutachtertätigkeit für die Weltbank
• Gutachtertätigkeit für die EU-Kommission
• Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des WIFO Österreich
• Mitglied des Steering Committee IMCP – International Model Comparison Project
• Mitglied im EMF Energy Modelling Forum
• Mitglied im European Integrated Assessment Modelling Forum
• Mitglied im ECF European Climate Forum
• Mitglied des Advisory Committee for Earth System Analysis
• Mitglied des Energieklubs am Gendarmen-markt, Berlin
• Mitglied im Umweltausschuss des Vereins für Socialpolitik
Jutta Kloas• Mitglied im Beratungsgremium „FahrRat“ der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin
Michael Kohlhaas• Mitglied im Umweltbeirat der Evangelischen
Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Ober-lausitz
Hartmut Kuhfeld• Mitglied des Arbeitskreises Panelanalysen und
-methoden der Forschungsgesellschaft für das Straßen- und Verkehrswesen
Dr.-Ing. Uwe Kunert• Leiter des Arbeitskreises Panelanalysen und -
methoden der Forschungsgesellschaft für das Straßen- und Verkehrswesen
• Mitglied im Arbeitsausschuss „Erhebung und Vorausschätzung der Verkehrsnachfrage“ der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Ver-kehrswesen
Dr. Heike Link• Mitglied im Board of Directors der Associa-
tion for European Transport
Sabine Radke• Mitglied im wissenschaftlichen projektbeglei-
tenden Ausschuss für die Fahrleistungserhe-bung 2002 bei der Bundesanstalt für Straßen-wesen (BASt) (Vertretung für Frau Heilwig Rieke)
PD Dr. Reimund Schwarze• Gemeinsame Kommission des Postgraduier-
ten-Studiengangs „Europawissenschaften“ von FU/HU/TU Berlin
Dr. Louise H. Stewart-Ladewig• Vertrauensdozentin der Heinrich-Böll-Stiftung
Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt
59DIW Berlin
Dr. Ulrich Voigt• Mitglied im Arbeitskreis „Verkehrspolitik“ der
Friedrich-Ebert-Stiftung
Dr. Hans-Joachim Ziesing• Mitglied der Gesellschaft für Energiewissen-
schaft und Energiepolitik e.V. (GEE), Deut-sche Sektion der International Association for Energy Economics (IAEE)
• Mitglied im Forum für Zukunftsenergien e.V., Bonn
• Mitglied im Beirat von EnergieVision e.V.
• Mitglied im Beirat des Energieklubs am Gen-darmenmarkt, Berlin
• Jurymitglied bei der wissenschaftlichen Preis-verleihung/Stipendienvergabe des Förderprei-ses REGENERATIO der Stadtwerke München
• Mitglied im „National Advisory Board“ zur International Conference for Renewable Ener-gies (Renewables 2004)
• Mitglied des Energiebeirats des Berliner Senats bei der Senatsverwaltung für Stadtent-wicklung und Umweltschutz
• Delegierter in der Beratenden Kommission für den industriellen Wandel (CCMI) des Europäi-schen Wirtschafts- und Sozialausschusses (EWSA)
• Mitglied im Advisory Panel zum „Asia Pro Eco Programme II“ der EU-Kommission
60 DIW Berlin
Abteilung Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP)
Kurzporträt
Grundlagenforschung undwissenschaftlicher Servicestehen im Vordergrund derLängsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel(SOEP), die eine Service-Einrichtung der Leibniz-Gemeinschaft ist. ZentraleAufgabe ist die Durchfüh-rung dieser repräsentativen
Längsschnitterhebung bei privaten Haushalten inder Bundesrepublik Deutschland. Das SOEPzeichnet sich gegenüber amtlichen Erhebungengrundsätzlich durch einen theoriegeleiteten undinterdisziplinären Mix von subjektiven undobjektiven Daten aus; zudem werden Zuwanderer(Ausländer und Aussiedler) explizit repräsentiertund es wird laufend geprüft, mit welchen Erhe-bungsinnovationen die Qualität der Daten gestei-gert werden kann (z. B. gegenwärtig durch Geo-code-Daten, Mutter/Kind- und Jugendlichen-
Befragungen, Verhaltensexperimente). Die Datendes SOEP sind Teil der weltweiten sozial- undwirtschaftswissenschaftlichen Infrastruktur undsie werden entsprechend vor allem außerhalb desDIW Berlin ausgewertet. Sie werden aber auchim DIW Berlin für eine Vielzahl von Arbeiten zuFragen der Bevölkerung, der Erwerbstätigkeit,der Einkommen und der Sozialpolitik herangezo-gen. Zugleich dienen Erhebung, Datenaufberei-tung und -analyse als Grundlagenforschung inBereichen der Survey-Methodik sowie derMikroökonometrie.
Der SOEP-Datensatz wird Universitäten undunabhängigen Forschungseinrichtungen im In-und Ausland für Forschung und Lehre in SPSS,SAS, STATA und ASCII-Format weitergegeben.Umfangreiches Dokumentationsmaterial steht inenglischer und deutscher Sprache auch online zurVerfügung.
Forschungsschwerpunkte im Jahre 2004
Für die Längsschnittstudie Sozio-oekonomischesPanel (SOEP), werden vom DIW Berlin inZusammenarbeit mit TNS Infratest GmbH imjährlichen Rhythmus dieselben privaten Haus-halte in Deutschland befragt. Neben einem festen,sich wiederholenden Standardprogramm wirdzusätzlich jeweils ein inhaltlicher Schwerpunkterhoben. Bereits im Juni 1990 wurde das SOEPauf die damalige DDR ausgeweitet; in den Jahren1994/95 wurde eine „Zuwanderer-Stichprobe“ indas SOEP integriert; im Jahre 2000 wurden dieStichprobengröße verdoppelt und im Jahre 2002die Haushalte mit hohen Einkommen überreprä-sentiert, um bessere Analysen für Teilgruppender Bevölkerung zuzulassen.
Zu den jährlich wiederkehrenden Arbeiten derService-Einrichtung SOEP gehören die Koordi-nation und Vorbereitung des Fragebogens, Maß-
nahmen der sogenannten Panel-Pflege, um dieBefragten für eine weitere Teilnahme zu motivie-ren, die Aufnahme des Datenbestandes in einDatenbanksystem, die Generierung einer Viel-zahl nutzerfreundlicher Variablen mit Quer- undLängsschnittbezug (insbesondere auch zur Unter-stützung ereignisbezogener Analysen), die Fort-schreibung der Hochrechnung, die Dokumenta-tion des Datenbestandes und dessen Weitergabean andere Forscherinnen und Forscher.
Die anonymisierten Daten des SOEP werden fürdie wissenschaftliche Forschung gegen einegeringe Schutzgebühr auf CD-ROM weitergege-ben. Aus Datenschutzgründen wird mit den Nut-zern ein „Datenweitergabevertrag“ geschlossen.Zum Jahresende 2004 waren mit über 900 For-schern Datenweitergabeverträge geschlossen. DieDaten werden insbesondere auch international
Leiter der AbteilungLängsschnittstudie
Sozio-oekonomischesPanel (SOEP)
Prof. Dr. Gert G. [email protected]
Abteilung Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP)
61DIW Berlin
genutzt. Gegenwärtig gibt es Nutzergruppen inAustralien, Dänemark, Frankreich, Großbritan-nien, Irland, Israel, Italien, Japan, Kanada,Luxemburg, den Niederlanden, Österreich, Polen,Portugal, Schweden, der Schweiz, Spanien, Tai-wan, Ungarn und insbesondere den USA.
Zum SOEP werden im Internet im Rahmen derHomepage des DIW Berlin unter einer einheitli-chen Oberfläche Informationen und Dienstleis-tungen zur Verfügung gestellt. Es werden nebenallgemeinen Informationen zur SOEP-StudiePublikations- und Datennutzerlisten (u.a. im Sys-tem SOEPlit) sowie die jeweils aktuelle Ausgabedes SOEP-NEWSLETTER bereitgehalten. DasSystem SOEPinfo gibt einen Überblick über dengesamten SOEP-Datensatz (einschl. derGrundauszählung aller Variablen). Aus Daten-schutzgründen ist es jedoch nicht möglich, dieanonymisierten Mikrodaten des SOEP über inter-netbasierte Dienste zugänglich zu machen.
Um englischsprachigen Wissenschaftlern dieArbeiten mit den SOEP-Daten so leicht wie mög-lich zu machen, wurde ein „English LanguagePublic Use File“ des SOEP in Zusammenarbeitmit der Cornell University, New York, entwi-ckelt. Die internationale Version der Daten wirdlaufend zusammen mit dem Partner in den USAerstellt und weitergegeben. Auszüge aus denDaten werden dort in ein „Cross National Equiva-lent File“ (CNEF) eingebracht, das ex-post har-monisierte Variablen für Deutschland, Großbri-tannien, Kanada und die USA enthält (künftigauch für Australien). Ein Schwerpunkt desSOEP-CNEF liegt in der Entwicklung jahresbe-zogener Einkommen auf Basis umfangreicherImputationsmodelle zur Ersetzung fehlenderAngaben sowie einer ausführlichen Simulationdes deutschen Steuer- und Sozialabgabensys-tems.
Die europäische Zusammenarbeit zählt zu denzentralen Aufgaben der SOEP-Projektgruppe. Sosind die SOEP-Daten seit langem Bestandteil derLuxembourg Income Study (LIS). Um internatio-nal vergleichende Panel-Analysen zu erleichtern,wurde bereits 1992 zusammen mit dem InstitutCEPS/INSTEAD in Luxemburg das „Panel Com-parability Project“ (PACO) begonnen. Seit 2003erfolgt diese Arbeit im European Panel User Net-work (EPUNET), das auch von der EU-Kommis-sion gefördert wird.
Durch die große Zahl von Datennutzern, die fastalle Universitäten in der Bundesrepublik reprä-sentieren, nehmen die Serviceleistungen derAbteilung breiten Raum ein. Aber auch die
Grundlagenforschung und wirtschaftspolitischeBeratung sind gleichermaßen wichtig, da nur sosichergestellt werden kann, dass die Erhebungjederzeit theoriegeleitet und innovativ erfolgt undder Service den Erwartungen der internationalenForschungscommunity voll gerecht wird. Durchlaufende Analysen erfolgt eine kontinuierlicheQualitätskontrolle und der entsprechende Kontaktmit Forschern außerhalb des DIW Berlin stelltzusätzlich zur Evaluation durch den wissen-schaftlichen Beirat des SOEP sicher, dass aktu-elle wissenschaftliche Entwicklungen adäquatberücksichtigt werden.
Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregie-rung
Die Daten des SOEP sind an vielen Stellen in denzweiten Armuts- und Reichtumsbericht der Bun-desregierung eingeflossen. An zwei Expertisenwar die SOEP-Abteilung direkt beteiligt; eine
Datenerhebung und Survey-Statistik
Dr. Jürgen SchuppDr. Elke HolstBettina IsengardThorsten Schneider
Informationsmanagement
und Statistische Modellierung
Jan GoebelDr. Peter KrauseDr. Martin KrohDr. Rainer PischnerDr. C. Katharina SpießPD Dr. Martin Spiess
Internationale Panel-Datensätze
Dr. Joachim R. FrickDr. Markus M. GrabkaOlaf JürgensChristian Schmitt
Angewandte Panelanalysen
Charlotte BüchnerJean-Yves GerlitzAndrea Schäfer
Stipendiaten
Denis HuschkaGundi KniesMathis SchröderTom SiedlerIngrid Tucci
Wissenschaftler/-innender AbteilungLängsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP)
62 DIW Berlin
Vielzahl weiterer Expertisen wurden von SOEP-Nutzern außerhalb des DIW Berlin erstellt.
Ob man Menschen, die in reichen Volkswirt-schaften ein niedriges Einkommen haben, als„arm“ bezeichnen sollte, ist diskussionswürdig.Gemessen an lebensgefährdender Armut, wie wirsie tagtäglich noch millionenfach in der DrittenWelt beklagen, ist in Deutschland niemand arm.Aber es wäre trotzdem nicht sinnvoll, wenn nied-rige Einkommen als belanglos wegdiskutiert wür-den. Denn dann könnte man zum Beispiel auchRentnern erklären, dass ihr Realeinkommenheute viel höher ist als es etwa zur Zeit der gro-ßen Rentenreform 1957 war und weitere Rente-nerhöhungen könnten für lange Zeit ganz ausfal-len. Auch Lohnerhöhungen wären nicht mehrnötig und wirtschaftlicher Niedergang wäre dieFolge. Deswegen wird Armut heute – nach inter-nationalen Konventionen – als „relative Einkom-mensarmut“ definiert: wer deutlich weniger alsdas jeweilige Durchschnittseinkommen hat, derbleibt hinter der allgemeinen Wohlstandsent-wicklung zurück und wird als arm bezeichnet.Jede „Armutsgrenze“ ist natürlich willkürlich,aber empirische Untersuchungen zeigen, dassdiejenigen, die in Haushalten leben, die wenigerals die Hälfte des Durchschnitts zur Verfügunghaben, in der Tat auch weniger gesund sind undweniger am gesellschaftlichen Leben partizipie-ren.
Die Relativität des Armutsbegriffes bedeutetübrigens nicht, wie immer wieder eingewandtwird, dass das Durchschnittseinkommen beliebighoch klettern kann und trotzdem noch Armutgemessen würde. Ob das der Fall ist, hängt viel-mehr von der Verteilung der Einkommen ab.Man kann sich das leicht vergegenwärtigen: wür-den alle exakt das Durchschnittseinkommenhaben, könnte niemand unter der Armutsgrenzeleben. Und es gibt tatsächlich Gesellschaften, wodie untersten Einkommen so nahe am Durch-schnitt liegen, dass die Armutsquote nahe Nullist. Die Niederlande und Dänemark sind Bei-spiele.
Unabhängig von begrifflichen Problemen ist es inDeutschland so, dass – wie auch immer manmisst – der Armuts- und Reichtumsbericht einendeutlichen Anstieg des Anteils der unteren Ein-kommen seit 1998 anzeigt. Die amtliche Einkom-mens- und Verbrauchsstichprobe weist für daserste Halbjahr 2003 eine Armutsquote von 13,5Prozent aus. Legt man die Analysen des DIWBerlin auf Basis des SOEP zugrunde, dann stiegseit dem Jahrtausendwechsel die Armutsquoteum 3 Prozentpunkte an. Vergleicht man die
Armutsrate im Konjunkturtief des Jahres 2003mit der Quote im Tief des Jahres 1995 dann hal-biert sich der Anstieg auf 1,4 Prozentpunkte. Undfür diesen Anstieg ist zum Teil die einigungsbe-dingt zunehmende Langzeitarbeitslosigkeit inOstdeutschland verantwortlich. Dieser uner-wünschte Effekt der deutschen Vereinigung wirduns noch Jahre begleiten – er ist aber kein Anzei-chen einer von der Globalisierung getriebenenzunehmenden Armut im gerade angebrochenenJahrtausend. Denn es ist ja nicht verwunderlich,dass im Konjunkturabschwung – den wir seit demJahr 2000 beobachten – mit der Arbeitslosigkeitauch die Ungleichheit der Einkommen zunimmt.Würde der Sozialstaat so stark umverteilen, dassArbeitslosigkeit finanziell nicht mehr spürbarwäre, würde Arbeitslosigkeit nie mehr ver-schwinden, aber dafür das Wirtschaftswachstum.
Für die politische Bewertung ist von besonderemBelang, dass die vieldiskutierten und -kritisiertenReformen der Steuer- und Transferpolitik derBundesregierung auch keineswegs die Armutsystematisch vergrößert haben. Im Gegenteil:zwar sank mit Absicht der Spitzensteuersatz, aberdadurch ist die Ungleichheit nur minimal und dieArmut gar nicht gestiegen; nicht zuletzt weil auchSteuerschlupflöcher geschlossen wurden. WieBerechnungen auf Basis des SOEP zeigen, sankallein durch die seit 1998 stattgefundenen Erhö-hungen des Kindergeldes die gesamte Armuts-quote um fast 1 Prozentpunkt. Und für Kinderer-ziehende sank die Quote um fast 2 Punkte. Auchder Eingangssteuersatz ging drastisch – von etwa25 Prozent auf 15 Prozent – nach unten. Darüberhinaus wurden noch das Wohngeld und die Aus-bildungsförderung erhöht.
Die Rentenreformen 2001 und 2003 waren zuRecht umstritten, da sie den Wählern nicht ange-kündigt waren, aber sie haben im wahrsten Sinnedes Wortes mit den heutigen Rentnern kaumeinen Armen getroffen, denn Rentner haben einunterdurchschnittliches Armutsrisiko. Die Ren-tenreformen tragen vor allem auch zur „Generati-onengerechtigkeit bei. Dass die heutigen Rentnerdarüber nicht glücklich sind, kann man ihnenallerdings auch nicht verdenken.
Was man der Bundesregierung vorhalten kannist, dass sie die hohe Arbeitslosigkeit bislangnicht abbauen konnte, und Ländern und Kommu-nen kann man die jahrzehntelange Vernachlässi-gung der Kinderbetreuung und ein Schulsystemvorwerfen, das viele Abbrecher und damit künf-tige Arbeitslose produziert. Aber eine internatio-nal weit überdurchschnittliche finanzielle Für-sorge für Einkommensschwache ist in Deutsch-
Abteilung Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP)
63DIW Berlin
land nach wie vor gegeben. Neu und umstrittenist, dass die monetäre Fürsorge („Fördern“) mitHartz IV um gezielte Anreizmaßnamen ergänzt
wird („Fordern“). Aber diese Maßnahmen sindkeine Schikane, sondern sie liegen im mittel- undlangfristigen Interesse der Betroffenen.
Beratung und Mitarbeit in Gremien
Dr. Joachim R. Frick• Mitglied im Arbeitskreis Bevölkerungsökono-
mie der Deutschen Gesellschaft für Demogra-phie
• Evaluator für IRISS (Integrated Research Infrastructure in the Social Sciences)
• User Selection Panel at CEPS/INSTEAD, Luxembourg
• Mitglied der Cross-National Equivalent File Group (CNEF)
• Mitglied des Consortium of Houshold Panels for European Socio-Economic Research (CHER)
• Mitglied der EuroPanel Users Network (EPU-Net)
• Mitglied der European Analysis Group (EPAG)
• Research Fellow am Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) Bonn
Dr. Elke Holst• Beiratsmitglied der Hans Böckler Stiftung
„Ehegattenunterhalt und sozialrechtliches Subsidiaritätsprinzip als Hindernisse für eine konsequente Gleichstellung von Frauen in der Existenzsicherung“
• Vertrauensdozentin der Heinrich-Böll-Stiftung
Dr. Jürgen Schupp• Zweiter stellvertretender Vorsitzender der Sek-
tion Sozialindikatoren der Deutschen Gesell-schaft für Soziologie (DGS)
• Research Fellow am Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) Bonn
• Mitglied im Projektbeirat „Ausstiege aus dem unteren Einkommensbereich“ der Hans-Böck-ler-Stiftung
• Mitglied im Projektbeirat „Beschäftigungspo-tentiale im Dienstleistungssektor“ der Hans-Böckler-Stiftung
• Mitglied im Projektbeirat „Neue Qualität der Arbeit – Anforderungen aus der Sicht der
Beschäftigten“ der Bundesanstalt für Arbeits-schutz und Arbeitsmedizin
Dr. C. Katharina Spieß• Mitglied im Ausschuss für Bevölkerungsöko-
nomie des Vereins für Socialpolitik
• Mitglied im Sozialpolitischen Ausschuss des Vereins für Socialpolitik
Prof. Dr. Gert G. Wagner• Vorsitzender der Kammer für Soziale Ordnung
der Evangelischen Kirche in Deutschland
• Vorsitzender des Rates für Sozial- und Wirt-schaftsdaten (RSWD)
• Stellvertretender Vorsitzender der Keynes-Gesellschaft
• Mitglied des Wissenschaftsrats
• Mitglied in der European Panel Analysis Group (EPAG), University of Essex
• Research Associate des Centre for Economic Policy Research (CEPR), London
• Mitglied im Arbeitskreis Sozialwissenschaftli-che Arbeitsmarktforschung (SAMF)
• Vorsitzender des Gründungsauschusses des Rats für Sozial- und Wirtschaftsdaten
• Mitglied der Präsidialkommission „Leitbild“ der Technischen Universität Berlin
• Stellvertretendes Mitglied des Akademischen Senats der TU Berlin
• Mitglied des Ausschusses für Bevölkerungs-ökonomie des Vereins für Socialpolitik
• Mitglied des Gesundheitsökonomischen Aus-schusses des Vereins für Socialpolitik
• Mitglied des Sozialpolitischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik
• Mitglied des Bildungsökonomischen Aus-schusses des Vereins für Socialpolitik
• Mitglied in der Kooperationsgruppe „Public Health Genetics“ des Zentrums für interdiszip-linäre Forschung (ZiF) der Universität Biele-feld
64 DIW Berlin
• Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Schweizerischen Panel Studie
• Mitglied des „Statistischen Beirats“ beim Sta-tistischen Bundesamt
• Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats Ver-braucher- und Ernährungspolitik beim Bun-desministerium für Verbraucherschutz, Ernäh-rung und Landwirtschaft (BMVEL)
• Mitglied des Sachverständigenrats für Zuwan-derung und Integration (Zuwanderungsrat)
• Mitglied im „Board of Governors“ der „Foun-dation for International Studies on Social Security (FISS)“
• Mitglied im Berliner Zentrum Public Health
• Research Fellow am Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) Bonn
• Mitglied im Forschungs-Netzwerk Alterssi-cherung (FNA) des Verbands Deutscher Ren-tenversicherungsträger (VDR)
• Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift für Sozialreform (ZSR)
• Gutachter für die Universität Kiel
• Gutachter für die Universität Freiburg
• Gutachter für die Hans-Böckler-Stiftung
• Gutachter für die Fritz Thyssen Stiftung
• Gutachter für die Alexander von Humboldt-Stiftung
• Gutachter für die Fulbright Commission, Was-hington D.C.
• Gutachter für die Fachhochschule Hannover
• Gutachter für die ETH Zürich (Research Com-mission)
• Mitglied der Wissenschaftlichen Experten-gruppe für die Armuts- und Reichtumsbericht-erstattung der Bundesregierung
• Mitglied im „Äußeren Akteurskreis“ des For-schungsdialogs „futur“ des Bundesministeri-ums für Bildung und Forschung (BMBF)
• Vertrauensdozent der Friedrich-Ebert-Stiftung
Produkte des DIW Berlin
67DIW Berlin
Dienstleistungsangebote und Datensammlungen
Das DIW-Konjunkturbarometer
http://www.diw.de/deutsch/produkte/konjunkturbarome-ter/index.html
Projektleitung:Dr. Andreas CorsEDV-Betreuung:Holger PiperKontakt:Dr. Andreas Cors
Mit dem DIW-Konjunkturbarometer werden monatliche Ergebnisseeines ökonometrischen Modells zur Konjunkturentwicklung veröffent-licht. Es liefert eine Schätzung für das reale Bruttoinlandsprodukt desjeweils abgelaufenen Quartals bzw. des laufenden Quartals. Das DIW-Konjunkturbarometer gibt damit immer einen aktuellen Überblick überdie wirtschaftliche Entwicklung, da zu diesem Zeitpunkt noch keineoffiziellen Daten des Statistischen Bundesamtes vorliegen.
Sozialprodukt und Einkommenskreislauf
Projektleitung:Dr. Andreas CorsEDV-Betreuung: Sylvia Girod, Helmut GoepelKontakt:Dr. Andreas Cors
Vierteljährliche volkswirtschaftliche Gesamtrechnung nach dem ESVG95 für die BundesrepublikDeutschland ab 1991 (Loseblattsammlung) sowie eine Broschüre mit Ursprungswerten für die letzten12 Quartale und mit ausgewählten saisonbereinigten Werten ab 1991.
Bestellung bei Ingrid Jähnisch (Paperback) bzw. Helmut Goepel (E-Mail-Versand: [email protected]);vierteljährliche Lieferung
Erhältlich als:
Außenhandelsdaten des DIW Berlin
Projektleitung:Dr. Dieter SchumacherEDV-Betreuung:Gerlinde Höpp-Hoffmann
Paperback pro Jahr Euro 55,--Disketten pro Jahr Euro 840,--
Deutsches Institutfür Wirtschaftsforschung
DIW BerlinWochenbericht Nr. 50/2003
Impressum
HerausgeberProf. Dr. Klaus F. Zimmermann (Präsident)Prof. Dr. Georg Meran (Vizepräsident)Dr. Tilman BrückPD Dr. Gustav A. HornDr. Kurt HornschildDr. Bernhard SeidelProf. Dr. Viktor SteinerProf. Dr. Gert G. WagnerProf. Dr. Christian WeyDr. Hans-Joachim Ziesing
RedaktionDörte HöppnerDr. Elke HolstJochen SchmidtDr. Mechthild Schrooten
PressestelleDörte HöppnerTel. +49-30-897 [email protected]
VerlagVerlag Duncker & Humblot GmbHCarl-Heinrich-Becker-Weg 912165 BerlinTel. +49-30-790 00 60
Bezugspreis(unverbindliche Preisempfehlungen)Jahrgang Euro 108,–/sFR 182,–Einzelnummer Euro 10,–/sFR 18,–Zuzüglich VersandspesenAbbestellungen von Abonnementsspätestens 6 Wochen vor Jahresende
ISSN 0012-1304
Bestellung unter www.diw.de
Konzept und Gestaltungkognito, Berlin
DruckDruckerei Conrad GmbHOranienburger Str. 17213437 Berlin
Das DIW-Konjunkturbarometer
Stand: 8. Dezember 2003
Die Hoffnung keimt
Beim gesamtwirtschaftlichen Wachstum ist mit einer spürbaren Beschleuni-gung im Jahresendquartal zu rechnen (+0,5 % gegenüber dem Vorquartal).Hierfür spricht vor allem der Auftragseingang aus dem Inland, der im Zwei-monatsvergleich (September und Oktober) deutlich zulegen konnte (+3,5 %).Die Auftragseingänge aus dem Ausland sind weiter aufwärts gerichtet.Auch das Produktionsergebnis in der Industrie lag im Oktober 2003 kräftigüber dem des Vormonats. Die Handelsumsätze haben leicht zugenommen.Die Expansion der Dienstleistungsbereiche dürfte sich fortgesetzt haben.Zusammengenommen hat sich die Konjunkturtendenz am aktuellen Randdeutlich verbessert – gute Voraussetzungen für das Jahr 2004. Allerdingswird dies das jahresdurchschnittliche Wachstum 2003 nicht mehr wesent-lich beeinflussen.
Das DIW Berlin präsentiert monatlich das DIW-Konjunkturbarometer alseinen Indikator für die aktuelle Konjunkturtendenz in Deutschland. Es zeigtdie Wachstumsrate des realen Bruttoinlandsprodukts für das abgelaufenebzw. laufende Quartal und stellt damit die gesamtwirtschaftliche Entwicklungdar. Die Berechnung des DIW-Konjunkturbarometers basiert auf monatlichenIndikatoren, die – abhängig vom Zeitpunkt der Berechnungen – mehr oderweniger Schätzelemente enthält. Dem hier vorgestellten Konjunkturbaro-meter liegen für die Mehrzahl der verwendeten Indikatoren offizielle Wertedes Statistischen Bundesamtes zugrunde.
Das DIW-Konjunkturbarometer wird regelmäßig auch auf der Homepagedes DIW Berlin veröffentlicht (www. diw.de/konjunkturbarometer).
DIW Berlin 2003
Das DIW-Konjunkturbarometer
Reales Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in Preisen von 1995
1,5
1,0
0,5
0,0
–0,5
–1,0
0,1
0,0–0,1
Schätzung
2002 3. Vj. 4. Vj. 2003 1. Vj. 2. Vj. 4. Vj.
In %
zum
Vor
wer
t
–0,2
0,5
0,2
3. Vj.
68 DIW Berlin
Kontakt:Dr. Dieter Schumacher
Exporte und Importe von 30 OECD-Ländern im bilateralen Handel mit rund 150 Partnerländern ininternationaler Wirtschaftszweigklassifikation (ISIC Rev. 2 für 1970 bis 2001, ISIC Rev. 3 bzw.NACE Rev. 1 für 1989 bis 2001).
Bezug als Excel-Tabellen gegen Kostenerstattung.
Laufende Berechnung des Bauvolumens
Projektleitung:Dr. Bernd BartholmaiStatistik:Gert Dreiberg
Die vierteljährliche Berechnung des Bauvolumens nach Baubereichen und Produzentengruppen wirdvom DIW Berlin im Auftrage der Bundesministerien für Wirtschaft und Arbeit, für Finanzen sowie fürVerkehr, Bau- und Wohnungswesen durchgeführt. Sie stützt sich auf die Ergebnisse relevanter Fach-statistiken des Statistischen Bundesamtes und liefert detailliertere Informationen über die Bauproduk-tion, als dies im Rahmen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung möglich ist.
Das Bauvolumen ist definiert als die Summe aller Leistungen, die auf die Herstellung oder Erhaltungvon Gebäuden und Bauwerken gerichtet sind. Insofern geht der Nachweis über die vom StatistischenBundesamt berechneten Bauinvestitionen hinaus, denn bei den Investitionen bleiben Instandsetzungs-leistungen des Baugewerbes unberücksichtigt.
Die Berechnungen des Bauvolumens stellen die Entwicklung des Bausektors in den wichtigsten Berei-chen der Nachfrageseite (Wohnungsbau, Wirtschaftsbau sowie Öffentlicher Bau) und für die Anbietervon Bauleistungen (Produzentengruppen) dar. Auf der Angebotsseite wird unterschieden nach:
• Leistungen des Baugewerbes, unterteilt in Hoch- und Tiefbau (ehemals Bauhauptgewerbe), Bauin-stallation und sonstiges Baugewerbe (ehemals Ausbaugewerbe)
• Beiträgen aus dem verarbeitenden Gewerbe (Stahl- und Leichtmetallbau, Fertigteilbauten und Mon-tagen), daneben eher dem Ausbau entsprechenden Leistungen wie Bauschlosserei, elektrotechnischeEinbauten, Architekten- und Planungsleistungen sowie sonstige Bauleistungen (selbsterstellte Anla-gen, Außenanlagen).
Das Tabellenmaterial bietet den am Baubereich Interessierten sowohl einen Orientierungsrahmen fürdie konjunkturelle Entwicklung als auch für strukturelle Verschiebungen im Hinblick auf Marktanteile.
Struktur des Bauvolumens in der Bundesrepublik Deutschland 1991 – 2003
Erhältlich als:
Aktualisierung bis 2003 ist seit April 2004 als Veröffentlichung verfügbar.
Paperback Euro 20,--Diskette Euro 20,--
Dienstleistungsangebote und Datensammlungen
69DIW Berlin
Produktion und Faktoreinsatz nach Branchen des verarbeitenden Gewerbes Westdeutsch-lands
http://www.diw.de/deutsch/produkte/datensammlungen/branchenprodukt/index.html
Projektleitung:Prof. Dr. Bernd GörzigEDV-Betreuung:Dr. Joachim Schintke, Manfred SchmidtKontakt:Abteilung Innovation, Industrie, Dienstleis-tung
Statistische Kennziffern 1980 bis 2002
Der Band enthält Jahreswerte für das Wertschöpfungsvolumen, das Anlagevermögen sowie für dasProduktionspotential und seine Auslastung nach 31 Wirtschaftszweigen Westdeutschlands.
Erhältlich als:
Productivity and Factors of Production in Germany
http://www.diw.de/deutsch/produkte/datensammlungen/produktivitaet/index.html
Projektleitung:Prof. Dr. Bernd GörzigEDV-Betreuung:Dr. Joachim Schintke, Manfred SchmidtKontakt:Abteilung Innovation, Industrie, Dienstlei-stung
Statistische Kennziffern 1991 bis 2002
Der Band enthält Jahreswerte für das Wertschöpfungsvolumen und das Anlagevermögen nach31 Wirtschaftszweigen Deutschlands zu Preisen von 1995.
Erhältlich als:
Vergleichende Branchendaten für das verarbeitende Gewerbe in Ost- und Westdeutschland
http://www.diw.de/deutsch/produkte/datensammlungen/
branchendaten/index.html
Projektleitung:Prof. Dr. Bernd GörzigEDV-Betreuung:Gerda NoackKontakt:Abteilung Innovation, Industrie, Dienstleistung
Paperback Euro 50,--CD-ROM Euro 50,--Paperback und CD-ROM Euro 75,--
Paperback Euro 50,--CD-ROM Euro 50,--Paperback und CD-ROM Euro 75,--
70 DIW Berlin
Statistische Kennziffern 1991 bis 2002
Dieser Kennziffernband enthält einen Datensatz für Betriebe des verarbeitenden Gewerbes Ostdeutsch-lands, der vergleichbar ist mit dem für Westdeutschland erstellten Informationssystem für 31 Bran-chen.
Erhältlich als:
Verkehr in Zahlen
http://www.diw.de/deutsch/produkte/datensammlungen/
verkehrszahlen/index.html
Projektleitung:Sabine Radke
Das jährlich im Herbst erscheinende Taschenbuch „Verkehr in Zahlen“ (bearbeitet vom DIW Berlin,herausgegeben vom Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen) enthält in funktiona-ler und institutioneller Gliederung alle wichtigen Daten über die Entwicklung im Güter- und Personen-verkehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie verkehrsrelevante internationale Kennziffern. Dieaktuelle Ausgabe 2003/2004, die auch auf CD-ROM erhältlich ist, kann bezogen werden über:
Deutscher Verkehrs-Verlag GmbHPostfach 10 16 0920010 Hamburg
Tel.: (0 40) 23 71 41 39, Fax: (0 40) 23 71 42 33Erhältlich als:
Energiebilanzen/Energiedaten
http://www.ag-energiebi-lanzen.de/
Projektleitung:Franz WittkeEDV-Betreuung:Manfred Rehbock
Jährlich werden Energiebilanzen sowie weitere Energiedaten für die Bun-desrepublik Deutschland herausgegeben. Die Energiebilanzen bieten inForm einer Matrix eine Übersicht der energiewirtschaftlichen Verflechtun-gen. Sie erlauben damit nicht nur Aussagen über den Verbrauch von Ener-gieträgern in den einzelnen Sektoren, sondern geben ebenso Auskunft überihren Fluss von der Erzeugung bis zur Verwendung in den unterschiedli-chen Erzeugungs-, Umwandlungs- und Verbrauchsbereichen. Das DIWBerlin erstellt die Energiebilanzen im Auftrag der ArbeitsgemeinschaftEnergiebilanzen und mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirt-schaft und Arbeit. Die Energiebilanzen werden in gedruckter Form veröf-
fentlicht im VWEW Energie Verlag, Rebstöcker Str. 59, 60326 Frankfurt am Main; umfangreicheEnergiedaten sind im Internet zu finden.
Paperback Euro 50,--Diskette/CD-ROM Euro 50,--Paperback und Diskette/CD-ROM Euro 75,--
Buch Euro 25,--Buch inkl. CD-ROM Euro 40,--
Dienstleistungsangebote und Datensammlungen
71DIW Berlin
Sozio-oekonomisches Panel (SOEP)
http://www.diw.de/deutsch/sop/index.html
Leitung:Prof. Dr. Gert G. WagnerEDV-Betreuung:Dr. Joachim R. FrickKontakt:SOEP-Sekretariat
Die Dienstleistungsangebote der Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP), die eine Ser-vice-Einrichtung der Leibniz-Gemeinschaft (WGL) ist, sind auf der DIW-Homepage zu finden.Ansprechpartnerinnen für technische Fragen sind Floriane Weber und Anna Plitt (E-mail: [email protected]), im Hinblick auf inhaltliche Fragen der Survey- bzw. der Daten-Manager, Dr. JürgenSchupp und Dr. Joachim Frick ([email protected] bzw. [email protected]). Ausgewählte For-schungsvorhaben siehe Webseite.
Die SOEP-Daten werden als Rohdaten sowie in SPSS-, SAS-, STATA- und ASCII-Format mit aus-führlichen Arbeitsunterlagen auf CD-ROM weitergegeben. Schulungskurse für den Umgang mit denSOEP-Daten finden jährlich im Inland und im Ausland statt. Der SOEP-Newsletter informiert alleDatennutzer/-innen regelmäßig über wichtige Neuerungen, die das SOEP betreffen. Sie finden denNewsletter auch auf der SOEP-Homepage, die außerdem umfangreiches Informationsmaterial bereit-stellt. Dazu gehört z.B. das interaktive Programm SOEPinfo, welches über alle Variablen des SOEPAuskunft gibt und darüber hinaus Programmierhilfen für die Datenverarbeitung anbietet, sowieSOEPlit, eine Literaturdatenbank, die eine Recherche bisheriger Veröffentlichungen mit SOEP-Datenerlaubt.
Erhältlich als:
CD-ROM mit Online-Dokumentation
Preis Euro 30,--
STATFINDER-Datenbank
Projektleitung:Dr. Hansjörg HaasEDV-Betreuung:Bernd Pauer, Holger PiperKontakt:Holger Piper
Über den DIW-STATFINDER wurden wirtschaftsstatistische Informationen aus der VGR und anderenDatenbanken über webbasierte Techniken einem breiten Publikum kostenlos online zur Verfügunggestellt. Die Entwicklung der STATFINDER-Technologie wurde vom BMFT gefördert.
72 DIW Berlin
Im Jahre 2004 abgeschlossene und in Bearbeitung befindliche GutachtenVorstand
Abgeschlossene Gutachten 2004
1. Der Aufbau Ost als Gegenstand der Forschung
Auftraggeber: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)Bearbeitung: Karl BrenkeKooperation: Deutsches Institut für UrbanistikStichwort: Materialien Aufbau Ost
Gutachten in Bearbeitung 2004
2. Evaluation der Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission – Arbeits-paket 1: Wirksamkeit der InstrumenteModul 1b: Förderung beruflicher Weiterbildung und Transferleistungen
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und ArbeitProjektkoordination: Klaus F. ZimmermannBearbeitung: Arne Uhlendorff, Andreas Stephan, Karl BrenkeKooperation: infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH, IZA For-
schungsinstitut zur Zukunft der ArbeitStichwort: Hartz-Evaluation – Weiterbildung
3. Flexibilisierungspotentiale bei heterogenen Arbeitsmärkten: Workfare statt Welfare. Anreizwirkungen und Akzeptanz
Auftraggeber: Deutsche ForschungsgemeinschaftProjektkoordination: Klaus F. ZimmermannBearbeitung: Arne UhlendorffKooperation: IZA Forschungsinstitut zur Zukunft der ArbeitStichwort: Flexibilisierungspotentiale
73DIW Berlin
Im Jahre 2004 abgeschlossene und in Bearbeitung befindliche GutachtenAbteilung Konjunktur
Abgeschlossene Gutachten 2004
4. Wirtschaftspolitische Regime westlicher Industrienationen: Unterschiede, Wachstumsper-spektiven und wirtschaftspolitische Optionen in ausgewählten Ländern
Auftraggeber: Hans-Böckler-StiftungBearbeitung: Ulrich Fritsche, Gustav A. HornKooperation: Fachhochschule für Wirtschaft, Berlin; Technische Universität BerlinStichwort: Wirtschaftspolitische Regime
5. Entwicklung eines ökonometrischen Mehr-Länder-Modells
Auftraggeber: Bundesministerium der FinanzenBearbeitung: Camille Logeay, Katja Rietzler, Sabine Stephan, Rudolf ZwienerStichwort: Mehr-Länder-Modell III
6. Gemeinschaftsdiagnose im Frühjahr und im Herbst 2004
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und ArbeitBearbeitung: Arbeitskreis KonjunkturKooperation: Hamburgisches Welt-Wirtschaftsarchiv, Hamburg; ifo Institut für Wirtschafts-
forschung, München; Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel; Institut für Wirtschaftsforschung Halle; Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirt-schaftsforschung, Essen
Stichwort: Gemeinschaftsdiagnose 2004
7. Gesamtwirtschaftliche und Verteilungseffekte einer Steuerfinanzierung versicherungsfrem-der Leistungen in der Sozialversicherung
Auftraggeber: Otto-Brenner-Stiftung, Hans-Böckler-StiftungBearbeitung: Rudolf Zwiener, Volker MeinhardtStichwort: Verteilungseffekte
8. Auswirkungen von länderspezifischen Differenzen in der Lohn-, Preisniveau- und der Produk-tivitätsentwicklung auf Wachstum und Beschäftigung in den Ländern des Euro-Raums
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und ArbeitBearbeitung: Camille Logeay, Sabine Stephan, Rudolf ZwienerStichwort: Lohn-/Preisgutachten
74 DIW Berlin
Gutachten in Bearbeitung 2004
9. Vollbeschäftigung 2010 – notwendige gesamtwirtschaftliche Bedingungen zur Wiedergewin-nung der Vollbeschäftigung in Deutschland bis zum Jahre 2010
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und ArbeitBearbeitung: Ulrich Fritsche, Rudolf Zwiener, Silke Tober Kooperation: National Institute of Economic & Social Research (NIESR), LondonStichwort: Vollbeschäftigungsszenario 2010
10. Financial Integration in Europe and the Propagation of Shocks
Auftraggeber: Europäische Kommission, Directorate-General IIBearbeitung: Tatjana RibakoffKooperation: IfW Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel, Universiteit van Amster-
dam, Universiteit GentStichwort: FINPROP
11. European Forecasting Network
Auftraggeber: Europäische KommissionBearbeitung: Andreas Cors, Ulrich Fritsche, Kirsten Lommatzsch, Tatjana RibakoffStichwort: European Forecasting Network
75DIW Berlin
Im Jahre 2004 abgeschlossene und in Bearbeitung befindliche GutachtenAbteilung Weltwirtschaft
Abgeschlossene Gutachten 2004
12. Regional Labour Market Adjustment in the Accession Candidate Countries
Auftraggeber: European CommissionBearbeitung: Herbert BrückerKooperation: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, Central Planning Bureau,
Niederlande, Zentrum für Europäische Integrationsforschung, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim, Economic Institute of the Hungarian Academy of Sciences
Stichwort: ACCESSLAB
13. Möglichkeiten der quantitativen und qualitativen Ermittlung von Zuwanderungsbedarf in Teilarbeitsmärkten in Deutschland
Auftraggeber: Zuwanderungsrat der Deutschen BundesregierungBearbeitung: Herbert Brücker, Michael KohlhaasStichwort Zuwanderungsbedarf
14. Industrial Restructuring in Accession Countries
Auftraggeber: Europäische KommissionBearbeitung: Herbert Brücker, Ingo Geishecker, Ulrich Thießen, Harald TraboldKooperation: Alphametrics, Cambridge (U.K.), Wiener Institut für Internationale Wirt-
schaftsvergleicheStichwort: Industrial Restructuring
15. Untersuchung der Grundlagen und Entwicklungsperspektiven des Bankensektors in Deutsch-land
Auftraggeber: Bundesministerium der FinanzenBearbeitung: Hella Engerer, Mechthild SchrootenStichwort: Banken
16. Beratungsleistungen im Rahmen des BMWA-Beratungsprogramms für die MOE-Länder/NUS zugunsten der Regierung, Präsidialverwaltung, Parlament und Nationalbank der Ukraine Phase XI
Auftraggeber: Kreditanstalt für WiederaufbauBearbeitung: Christian von Hirschhausen, Herbert WilkensStichwort: Ukraine Phase 11
76 DIW Berlin
17. Innovationsbarrieren und internationale Standortmobilität
Auftraggeber: BASF AGBearbeitung: Hella Engerer, Ingo Geishecker, Mechthild Schrooten, Heike Belitz, Dietmar
Edler, Birgit Soete, Harald Trabold, Christian WeyStichwort: Globalisierung
18. Beratung zugunsten des ukrainischen Versicherungswesens
Auftraggeber: Kreditanstalt für WiederaufbauBearbeitung: Herbert WilkensStichwort: Versicherungswesen
19. Verbesserung Wohnungsbaufinanzierung in der Ukraine – Ergänzung durch Bausparen
Auftraggeber: Kreditanstalt für WiederaufbauBearbeitung: Herbert WilkensStichwort: Bausparen
20. Welthandelsströme aus deutscher und europäischer Verbraucherperspektive
Auftraggeber: VerbraucherzentraleBearbeitung: Harald TraboldStichwort: Welthandelsströme
Beteiligung an Gutachten mit Federführung einer anderen Abteilung:
6 Gemeinschaftsdiagnose 2004
Gutachten in Bearbeitung 2004
21. DIW-Beiträge zum Indikatorensystem zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands (Modul 1, Modul 2)
Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und ForschungBearbeitung: Dieter Schumacher, Heike BelitzStichwort: TLF-Indikatorenbericht
22. Sustainable Energy Specific Support Assessment (SESSA)
Auftraggeber: Europäische KommissionBearbeitung: Christian von HirschhausenStichwort: SESSA
Im Jahre 2004 abgeschlossene und in Bearbeitung befindliche Gutachten
77DIW Berlin
23. Beratungsleistungen im Rahmen des BMWi/KfW-Beratungsprogramms für NUS/MOE-Länderzugunsten der Regierung, Präsidialverwaltung und Parlament der Ukraine Phase 12
Auftraggeber: Kreditanstalt für WiederaufbauBearbeitung: Herbert WilkensStichwort: Ukraine 12
24. Growth, Employment and Poverty in Mozambique
Auftraggeber: International Labour OfficeBearbeitung: Tilman BrückStichwort: Mozambique
25. Verbesserung Hypothekenkreditierung in der Ukraine
Auftraggeber: Kreditanstalt für WiederaufbauBearbeitung: Herbert WilkensStichwort: Hypothekenkreditierung Ukraine
26. International and European Gas Modelling
Auftraggeber: Electricité de FranceBearbeitung: Christian von HirschhausenStichwort: Gaz Analyse
27. Verbesserung der marktwirtschaftlichen Regulierung der kommunalen Versorger in der Ukraine
Auftraggeber: Kreditanstalt für WiederaufbauBearbeitung: Herbert WilkensStichwort: Kommunale Versorger
28. Beratung bei der Verbesserung der Finanzsektorenentwicklung in der Ukraine
Auftraggeber: Kreditanstalt für WiederaufbauBearbeitung: Herbert WilkensStichwort: Finanzsektorenentwicklung
Beteiligung an Gutachten mit Federführung einer anderen Abteilung:
93 EU-Integration-Energieversorgung
Im Jahre 2004 abgeschlossene und in Bearbeitung befindliche Gutachten
77DIW Berlin
23. Beratungsleistungen im Rahmen des BMWi/KfW-Beratungsprogramms für NUS/MOE-Länderzugunsten der Regierung, Präsidialverwaltung und Parlament der Ukraine Phase 12
Auftraggeber: Kreditanstalt für WiederaufbauBearbeitung: Herbert WilkensStichwort: Ukraine 12
24. Growth, Employment and Poverty in Mozambique
Auftraggeber: International Labour OfficeBearbeitung: Tilman BrückStichwort: Mozambique
25. Verbesserung Hypothekenkreditierung in der Ukraine
Auftraggeber: Kreditanstalt für WiederaufbauBearbeitung: Herbert WilkensStichwort: Hypothekenkreditierung Ukraine
26. International and European Gas Modelling
Auftraggeber: Electricité de FranceBearbeitung: Christian von HirschhausenStichwort: Gaz Analyse
27. Verbesserung der marktwirtschaftlichen Regulierung der kommunalen Versorger in der Ukraine
Auftraggeber: Kreditanstalt für WiederaufbauBearbeitung: Herbert WilkensStichwort: Kommunale Versorger
28. Beratung bei der Verbesserung der Finanzsektorenentwicklung in der Ukraine
Auftraggeber: Kreditanstalt für WiederaufbauBearbeitung: Herbert WilkensStichwort: Finanzsektorenentwicklung
Beteiligung an Gutachten mit Federführung einer anderen Abteilung:
93 EU-Integration-Energieversorgung
78 DIW Berlin
Im Jahre 2004 abgeschlossene und in Bearbeitung befindliche GutachtenAbteilung Staat
Abgeschlossene Gutachten 2004
29. Laufende Bauvolumensberechnung für Deutschland 2003
Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und WohnungswesenBearbeitung: Bernd BartholmaiStichwort: Bauvolumen 2003
30. Fiskalische und ökonomische Bewertung der Sparbeschlüsse der Bayerischen Staatsregierung
Auftraggeber: SPD BayernBearbeitung: Dieter Vesper, Viktor SteinerStichwort: Landesfinanzen Bayern
31. Modelle für die Vermögensbesteuerung von natürlichen Personen und Kapitalgesellschaften – Konzepte, Aufkommen, wirtschaftliche Wirkungen
Auftraggeber: Bündnis 90/Die GrünenBearbeitung: Stefan Bach, Peter HaanKooperation: Ralf Maifarth, Humboldt-Universität zu Berlin; Caren Sureth, Universität
PaderbornStichwort: Vermögensbesteuerung
32. Anreize für Kommunen mehr Kinderbetreuungsmöglichkeiten bereitzustellen
Auftraggeber: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBearbeitung: Dieter VesperStichwort: Kinderbetreuung
33. Weiterentwicklung der Datengrundlage für Mikrosimulationsmodelle der Einkommensbe-steuerung
Auftraggeber: Bundesministerium der FinanzenBearbeitung: Stefan Bach, Hermann Buslei, Peter Haan, Hans-Joachim Rudolph, Erika
Schulz, Katharina WrohlichStichwort: Mikrosimulation
Beteiligung an Gutachten mit Federführung einer anderen Abteilung:
7 Verteilungseffekte103 7. Familienbericht
Im Jahre 2004 abgeschlossene und in Bearbeitung befindliche Gutachten
79DIW Berlin
Gutachten in Bearbeitung 2004
34. Wirtschaftliche und demographische Rahmendaten für ÖkoRadar
Auftraggeber: Universität HohenheimBearbeitung: Erika SchulzStichwort: Öko-Radar
35. Ageing, Health and Retirement in Europe
Auftraggeber: European CommissionBearbeitung: Erika SchulzKooperation: Research Institute of the Finnish Economy, Finnland (ETLA), Fundación de
Estudios de Economía Aplicada, Spanien (FEDEA), National Institute of Eco-nomic and Social Research, Großbritannien (NIESR), Laboratoire d'Economie et de Gestion des Organisations de Santé, Frankreich (LEGOS); Centre for European Policy Studies, Belgien (CEPS), Netherlands Bureau for Economic Policy Analysis, Niederlande (CPB), Federal Planning Bureau, Belgien (FPB)
Stichwort: AGIR
36. Fiskalwettbewerb, Ausgabenstruktur und Humankapitalausstattung von Kommunen:Theorie und Empirie
Auftraggeber: Deutsche ForschungsgemeinschaftBearbeitung: Rainald Borck, Viktor SteinerStichwort: Fiskalwettbewerb
37. Research Training Network on Health, Ageing and Retirement
Auftraggeber: European CommissionBearbeitung: Erika Schulz, Tarja ViitanenStichwort: REVISER
38. Aufgabenwahrnehmung des Landes Berlin
Auftraggeber: Senatsverwaltung für Finanzen, BerlinBearbeitung: Volker Meinhardt, Viktor Steiner, Dieter VesperStichwort: Berlin Aufgaben
39. Ageing, Health Status and Determinants of Health Expenditure
Auftraggeber: European Commission, Directorate F, Health ResearchBearbeitung: Erika SchulzKooperation: Research Institute of the Finnish Economy, Finnland (ETLA), Fundación de
Estudios de Economía Aplicada, Spanien (FEDEA), National Institute of Eco-nomic and Social Research, Großbritannien (NIESR), Laboratoire d'Economie et de Gestion des Organisations de Santé, Frankreich (LEGOS); Centre for European Policy Studies, Belgien (CEPS), Netherlands Bureau for Economic Policy Analysis, Niederlande (CPB), Federal Planning Bureau, Belgien (FPB)
Stichwort: AHEAD
80 DIW Berlin
40. Arbeitsmarktflexibilisierung durch Subventionierung der Sozialbeiträge im Niedriglohnbe-reich – Eine Mikrosimulationsstudie für Deutschland
Auftraggeber: Deutsche ForschungsgemeinschaftBearbeitung: Marco Caliendo, Peter Haan, Katharina WrohlichStichwort: Arbeitsmarktflexibilisierung
41. Evaluation der Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission - Arbeits-paket 1: Wirksamkeit der Instrumente - Modul 1e: Existenzgründungen
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und ArbeitBearbeitung: Marco Caliendo, Hans J. Baumgartner, Viktor SteinerStichwort: Hartz-Existenzgründungen
42. Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Nachfrage nach Gütern und Dienstleis-tungen in Deutschland bis zum Jahr 2050
Auftraggeber: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBearbeitung: Hermann Buslei, Erika SchulzStichwort: Nachfrage 2050
43. Weiterentwicklung der Datengrundlage für Mikrosimulationsmodelle der Einkommensbe-steuerung
Auftraggeber: Bundesministerium für FinanzenBearbeitung: Stefan Bach, Hermann Buslei, Peter HaanStichwort: Mikrosimulation 2
Beteiligung an Gutachten mit Federführung einer anderen Abteilung:
64 Glowa II83 Ökologische Finanzreform
81DIW Berlin
Im Jahre 2004 abgeschlossene und in Bearbeitung befindliche GutachtenAbteilung Informationsgesellschaft und Wettbewerb
Abgeschlossene Gutachten 2004
44. E-Business Market Watch
Auftraggeber: European Commission, DG EnterpriseBearbeitung: Philipp Köllinger, Brigitte Preißl, Jörg-Peter WeißKooperation: empirica, Bonn; Databank Consulting, Mailand; Berlecon Research, Berlin;
IDATE, Montpellier; PLS Ramboll, Kopenhagen; Saatchi & Saatchi, BelgienStichwort: E-Business Market Watch II
45. Rahmenbedingungen für eine Breitbandoffensive in Deutschland
Auftraggeber: Deutsche Telekom AGBearbeitung: Georg Erber, Brigitte Preißl Kooperation: Prof. Lattemann, Universität Potsdam; Dr. Rentmeister, Universität Münster; T.
Köhler, Universität PotsdamStichwort: Breitbandoffensive
46. Contrasting Europe’s decline: do product market reforms help?
Auftraggeber: Fondazione Rodolfo DebenedettiBearbeitung: Christian WeyKooperation: R. Faini, University of Rome; J. Haskel, University College London; G. Barba
Navareti, University of Milano; C. Scarpa, University of BresciaStichwort: Structural Reforms
47. Neue Märkte unter dem neuen Rechtsrahmen
Auftraggeber: Deutsche Telekom AGBearbeitung: Pio Baake, Christian WeyKooperation: Prof. Kamecke, Humboldt-Uniersität zu BerlinStichwort: Regulierung Telekom
48. Dienstleistungen, Informationsgesellschaft, E-Commerce – Berlin auf dem Weg in eine DienstleistungsmetropoleModul 2: E-Commerce und Internet-Ökonomie – Konsequenzen für Berlin (3. Bericht)
Auftraggeber: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, BerlinBearbeitung: Kornelia Hagen, Philipp Köllinger, Brigitte PreißlStichwort: Dienstleistungsmetropole (Modul 2)
Beteiligung an Gutachten mit Federführung einer anderen Abteilung:
17 Globalisierung54 Fit for Service59 Dienstleistungsmetropole
82 DIW Berlin
Gutachten in Bearbeitung 2004
49. Wissenschaftliche Begleitung des Programms „Lernende Regionen – Förderung von Netzwer-ken“
Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und ForschungBearbeitung: Kornelia HagenKooperation: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, Bonn (DIE); Ludwig-Maximilians-
Universität, München (LMU); Universität Duisburg-EssenStichwort: Lernende Regionen
50. Die Rolle staatlicher Akteure bei der Weiterentwicklung von Technologien in deregulierten TK-Märkten
Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)Bearbeitung: Brigitte Preißl, Pio Baake, Georg Erber, Christian WeyKooperation: Technische Universität Berlin; Universität HohenheimStichwort: TK-Märkte
51. The E-Business Market Watch Function
Auftraggeber: European CommissionBearbeitung: Philipp Köllinger, Daniel Nepelski, Brigitte Preißl, Jörg-Peter WeißKooperation: Berlecon Research, Berlin; Empirica, Bonn; Databank Consulting, MailandStichwort: Market Watch III
52. Effiziente Regulierung in dynamischen Märkten
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und ArbeitBearbeitung: Pio Baake, Georg Erber, Christian WeyKooperation: Prof. Haucap, Universität Bochum, Prof. Kühling, Universität KarlsruheStichwort: Dynamische Märkte
53. Infrastruktur- vs. Dienstewettbewerb in der Telekommunikation
Auftraggeber: Deutsche Telekom AG, T-ComBearbeitung: Pio Baake, Brigitte Preißl, Sushmita Swaminathan, Christian WeyKooperation: Chalmers University of Technology, Schweden; Technical University of Den-
mark; Università Catholica de Sacro Cuore, Mailand; University of Strathclyde, Großbritannien; Michigan State University, USA; TNO, Niederlande
Stichwort: Local Loop
83DIW Berlin
Im Jahre 2004 abgeschlossene und in Bearbeitung befindliche GutachtenAbteilung Innovation, Industrie, Dienstleistung
Abgeschlossene Gutachten 2004
54. Fit for Service – Internationales Benchmarking der Dienstleistungswirtschaft in Deutsch-land, Teilvorhaben Wissenschaftliche Untersuchungen in den Kompetenzfeldern(Benchmarking)
Auftraggeber: Universität Stuttgart, Institut für Arbeitswissenschaft und Technologie-Manage-ment als Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung
Bearbeitung: Heike Belitz, Martin Gornig, Brigitte Preißl, Frank Stille, Dorothea SchäferKooperation: Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und OrganisationStichwort: Fit for Service
55. Wirkungsanalyse zur Maßnahme „Förderung von innovativen Netzwerken“
Auftraggeber: Bundesministerium für Wissenschaft und TechnikBearbeitung: Heike BelitzKooperation: Freie Universität Berlin, Arbeitsstelle Politik und TechnikStichwort: InnoNet
56. Anstoß- und Bündelungswirkungen öffentlicher Mittel in der Städtebauförderung
Auftraggeber: Bundesamt für Bauwesen und RaumordnungBearbeitung: Martin GornigStichwort: Städtebauförderung
57. Analyse zur Bedeutung der pharmazeutischen Industrie im gesamtwirtschaftlichen Kontext
Auftraggeber: Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V.Bearbeitung: Joachim Schintke, Jörg-Peter WeißStichwort: Pharmaindustrie
58. Dienstleistungen, Informationsgesellschaft, E-Commerce – Berlin auf dem Weg in eine Dienstleistungsmetropole. Modul 1: Umbau Berlins zu einer Dienstleistungsmetropole(3. Bericht)
Auftraggeber: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, BerlinBearbeitung: Kurt Geppert, Bernd Görzig, Martin Gornig, Frank Stille et al.Stichwort: Dienstleistungsmetropole (Modul 1)
59. Dienstleistungen, Informationsgesellschaft, E-Commerce – Berlin auf dem Weg in eine Dienstleistungsmetropole. Modul 3: Die Bedeutung der Veränderung der Informationsgesell-schaft für den Medien- und den IT-Standort Berlin (3. Bericht)
Auftraggeber: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, BerlinBearbeitung: Georg Erber, Björn FrankStichwort: Dienstleistungsmetropole (Modul 3)
84 DIW Berlin
60. Innovationskompetenz und Technologietransfer
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und ArbeitBearbeitung: Heike BelitzStichwort: WS Innovationskompetenz
Beteiligung an Gutachten mit Federführung einer anderen Abteilung:
17 Globalisierung44 E-Business Market Watch II71 Nachhaltigkeit
Gutachten in Bearbeitung 2004
61. Evaluation der Initiative InnoRegio als Teil der wissenschaftlichen Begleitung der BMBF-Initi-ative InnoRegio
Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und ForschungBearbeitung: Alexander Eickelpasch, Martina Kauffeld, Ingo Pfeiffer, Birgit Soete, Rainer
VoßkampKooperation: Arbeitsstelle Politik und Technik an der Freien Universität Berlin, artop, CEIS,
EuronormStichwort: InnoRegio
62. Gründungsfinanzierung: Marktselektion und Qualitätswettbewerb ("Banken und Venture Capital Firmen")
Auftraggeber: DFG-Deutsche ForschungsgemeinschaftBearbeitung: Dorothea Schäfer, Oleksandr TalaveraStichwort: Gründungsfinanzierung
63. Die Beiträge von Forschung, Entwicklung und Innovation zu Produktivität und Wachstum. Eine Schwerpunktstudie zur Technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands.
Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) - Projektträger: VDE/VDI/IT
Bearbeitung: Rainer Voßkamp, Jens Schmidt-EhmckeStichwort: Schwerpunktstudie TLF
64. Modellierung der Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung in den Verflechtungsregionen im Einzugsgebiet der Elbe
Auftraggeber: Technische Universität Berlin (für BMBF)Bearbeitung: Martin Gornig, Erika SchulzStichwort: Glowa II
Im Jahre 2004 abgeschlossene und in Bearbeitung befindliche Gutachten
85DIW Berlin
65. Productivity in the European Union: A Comparative Industry Approach
Auftraggeber: European CommissionBearbeitung: Martin Gornig, Bernd GörzigStichwort: EUKLEMS
66. Wirtschaftsfaktor Umweltschutz: Stärkung der Akzeptanz des Umweltschutzes durch Gewin-nung und öffentlichkeitswirksame Aufbereitung neuer Daten und Forschungsergebnisse
Auftraggeber: UmweltbundesamtBearbeitung: Dietmar EdlerStichwort: Wirtschaftsfaktor Umweltschutz
67. Eine Untersuchung des deutschen Innovationssystems der roten Biotechnologie im Ver-gleich zu Großbritannien sowie außereuropäischen Ländern und seiner Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen sowie dem Standort Deutschland
Auftraggeber: Hans-Böckler-StiftungBearbeitung: Birgit SoeteStichwort: Biotechnologie
68. The Determinants of Investment in Industrial Research and Development in Britain and Ger-many
Auftraggeber: Anglo-German FoundationBearbeitung: Andreas StephanKooperation: Institute for Economic and Social Research, LondonStichwort: Determinanten FuE
69. Die Medizintechnik am Standort Deutschland – Chancen und Risiken durch technologische Innovationen; Auswirkungen auf und durch das nationale Gesundheitssystem
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und ArbeitBearbeitung: Stefan Raab, Jörg-Peter WeißKooperation: Verein Deutscher Ingenieure e. V./VDI-TechnologiezentrumStichwort: Medizintechnik
70. Die Bedeutung der Belastung der Wirtschaft durch amtliche Statistiken
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und ArbeitBearbeitung: Ingo Pfeiffer, Joachim Schintke, Reiner StäglinStichwort: Statistik-Belastung
Beteiligung an Gutachten mit Federführung einer anderen Abteilung:
1 Hartz-Evaluation-Weiterbildung21 TLF-Indikatorenbericht51 Market Watch III
86 DIW Berlin
Im Jahre 2004 abgeschlossene und in Bearbeitung befindliche GutachtenAbteilung Energie, Verkehr, Umwelt
Abgeschlossene Gutachten 2004
71. Sondierungsvorhaben zur Erarbeitung eines Konzeptes für ein Förderprogramm „Wirt-schaftswissenschaften und nachhaltige Entwicklung“
Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und ForschungBearbeiter: Jürgen Blazejczak, Susanne Dröge, Dietmar Edler, Lydia Illge, Reimund
Schwarze, Louise Stewart-LadewigKooperation: Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI), Umwelt-
forschungszentrum LeipzigStichwort: Nachhaltigkeit
72. Software und Datenfiles für ein klimapolitisch nutzbares Deutschlandmodell
Auftraggeber: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V.Bearbeitung: Susanne Dröge, Claudia Kemfert, Artem ProtsenkoStichwort: Klima-D-Modell
73. Bestimmende Faktoren der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der energieintensiven Industrien und kritische Berichtsprüfung
Auftraggeber: Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI), Karls-ruhe
Bearbeitung: Jochen Diekmann, Michael Kohlhaas, Hans-Joachim ZiesingStichwort: Energy intensive industries
74. Wissenschaftliche und fachliche Unterstützung des BMU bei der Vorbereitung, Dokumenta-tion und Nachbereitung der regionalen Vorbereitungstreffen und der internationalen Konfe-renz für erneuerbare Energien
Auftraggeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und ReaktorsicherheitBearbeitung: Jochen Diekmann, Hans-Joachim ZiesingStichwort: BMU-Konferenz
75. Bericht Mobilität in Deutschland – Auswertung
Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und WohnungswesenBearbeiter: Uwe Kunert, Jutta Kloas, Hartmut KuhfeldKooperation: infas, Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbHStichwort: Mobilität in Deutschland
76. Erstellen der Energiebilanzen für die Bundesrepublik Deutschland
Auftraggeber: Arbeitsgemeinschaft EnergiebilanzenBearbeitung: Franz WittkeStichwort: Energiebilanz AGEB 2004
Im Jahre 2004 abgeschlossene und in Bearbeitung befindliche Gutachten
87DIW Berlin
77. Verkehr in Zahlen 2003/2004
Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und WohnungswesenBearbeitung: Sabine RadkeStichwort: ViZ 2003/2004
Beteiligung an Gutachten mit Federführung einer anderen Abteilung:
13 Zuwanderungsbedarf
Gutachten in Bearbeitung 2004
78. Integrative Betrachtung regionaler Wohlstandsschöpfung in Stadt-Land-Räumen
Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und ForschungBearbeitung: Lydia IllgeKooperation: Technische Universität BerlinStichwort: Wohlstandsschöpfung
79. Nachhaltige Transformation des Elektrizitätssystems: Steuerung und Diffusion von Innova-tion in vernetzten Techniksystemen im Kontext ökologischer und gesellschaftlicher Entwick-lungsprozesse
Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und ForschungBearbeitung: Barbara Praetorius, Katja SchumacherKooperation: Öko-Institut Berlin, Ifeu-Institut, Freie Universität Berlin, Forschungsstelle für
Umweltpolitik FFUStichwort: TIPS
80. Erstellen von Energiebilanzen für die Bundesrepublik Deutschland (2001)
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und ArbeitBearbeitung: Franz WittkeStichwort: Energiebilanz BMWA 2001
81. Use of Revenues from Transport Pricing
Auftraggeber: European Commission, DR TrenBearbeitung: Heike Link, Louise Stewart-LadewigKooperation: ISIS – Institute of Studies for the Transport & Travel Research Ltd., Katholike
Universiteit Leuven, Universität Karlsruhe (TH), TIS.pt Consultatores em Transportes, ITS – Institute for Transport Studies
Stichwort: REVENUE
82. CDM-JI-Projektdatenbank als Basis des projektbezogenen Wissenstransfer zur Steigerung der Qualität der Projekte im Rahmen der Kyoto-Mechanismen
Auftraggeber: UmweltbundesamtBearbeitung: Jochen Diekmann, Holger Piper, Bernd Pauer, Katja Schumacher, Reimund
SchwarzeKooperation: TÜV Süddeutschland Holding AG, HWWAStichwort: CDM Datenbank
88 DIW Berlin
83. Förderung nachhaltigen Wirtschaftens durch Elemente der Ökologischen Finanzreform – Bestandsaufnahme und Perspektiven für konkrete Umsetzungsmaßnahmen
Auftraggeber: Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut Köln (Hauptauftraggeber Umwelt-bundesamt)
Bearbeitung: Michael Kohlhaas, Stefan BachKooperation: Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, Fachhochschule Darmstadt, Eco-
logic Institute for International and European Environmental PolicyStichwort: Ökologische Finanzreform
84. Auswirkungen der in Deutschland und den Ländern der EU bestehenden Umweltschutzanfor-derungen auf die Wettbewerbssituation der deutschen Mineralölwirtschaft
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und ArbeitBearbeitung: Manfred HornKooperation: Engler-Bunte-Institut, Fraunhofer InstitutStichwort: Mineralöl und Umwelt
85. Methodenaktualisierung für die Emissionsberechnung 2003
Auftraggeber: Umweltbundesamt Bearbeitung: Franz WittkeStichwort: Emissionsberechnung 2003
86. Changing behaviour towards a more sustainable transport system
Auftraggeber: European CommissionBearbeitung: Hartmut Kuhfeld, Uwe Kunert, Louise Stewart-LadewigKooperation: INRETS Institut National de Recherche Sur les transports et leur SécuritéStichwort: Cost watch
87. Assessment of climate impacts by coupled economy-ecosystem-climate models (ECOBICE)
Auftraggeber: Volkswagen-StiftungBearbeitung: Claudia Kemfert, Hans KremersKooperation: Universität der Bundeswehr Hamburg, Carl von Ossietzky Universität Olden-
burgStichwort: ECOBICE
88. Electricity Market Liberalization in Europe, Market Imperfections and their Impact on the European Economic and Environmental Situation
Auftraggeber: European CommissionBearbeitung: Claudia Kemfert, Vitaly KalashnikovStichwort: EMELIE
89. Wissenschaftliche Arbeiten mit dem Modellansatz WIAGEM im Rahmen des Modellexperi-mentes V "Innovation und moderne Energietechnik" des "Forum für Energiemodelle und Ener-giewirtschaftliche Systemanalysen in Deutschland"
Auftraggeber: Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und rationelle Energiean-wendung (IER)
Bearbeitung: Claudia KemfertStichwort: Modellforum
Im Jahre 2004 abgeschlossene und in Bearbeitung befindliche Gutachten
89DIW Berlin
90. Modellexperiment
Auftraggeber: Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und rationelle Energiean-wendung (IER)
Bearbeitung: Katja SchumacherKooperation: Carl von Ossietzky Universität OldenburgStichwort: Mex V
91. Quantifizierung der Effekte der ökologischen Steuerreform auf Umwelt, Beschäftigung und Innovation
Auftraggeber: Umweltbundesamt, eco-logicBearbeitung: Michael Kohlhaas, Katja SchumacherKooperation: Ecologic Institute for International and European Environmental PolicyStichwort: Öko-Steuerreformeffekte
92. Hessischer Energiebericht 2004 - Energiewirtschaftlicher und energiestatistischer Teil
Auftraggeber: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und LandesentwicklungBearbeitung: Franz Wittke, Hans-Joachim ZiesingKooperation: Hessisches Statistisches LandesamtStichwort: Hessischer Energiebericht 2004
93. Auswirkungen der EU-Integration auf die deutsche Energieversorgung
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und ArbeitBearbeitung: Manfred Horn, Vitaly Kalashnikov, Michael Kohlhaas, Hella Engerer, Christian
von HirschhausenStichwort: EU-Integration-Energieversorgung
94. Qualitative und quantitative Meinungsforschung zum Thema Mobilität und demografische Entwicklung mit besonderem Blick auf regionale Verkehre und Mobilität im Alter
Auftraggeber: infas-InstitutBearbeitung: Dominika Kalinowska, Jutta KloasStichwort: Mobilität und Demographie
95. Szenarienberechnungen mit WIAGEM
Auftraggeber: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V.Bearbeitung: Claudia KemfertStichwort: WIAGEM
96. Erstellen von Energiebilanzen für die Bundesrepublik Deutschland
Auftraggeber: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (Hauptauftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit)
Bearbeitung: Franz WittkeStichwort: Energiebilanz AGEB 2005
90 DIW Berlin
97. Abschätzung der Kosten, die durch ein Nichthandeln oder verspätetes Handeln durch die Kli-maänderung entstehen
Auftraggeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit / Internatio-nal Solar Energy Society
Bearbeitung: Michael Kohlhaas, Claudia KemfertStichwort: Klimaschutzkosten
Beteiligung an Gutachten mit Federführung einer anderen Abteilung:
26 Gaz Analyse
91DIW Berlin
Im Jahre 2004 abgeschlossene und in Bearbeitung befindliche GutachtenAbteilung Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP)
Abgeschlossene Gutachten 2004
98. Monitoring Living Conditions and Quality of Life in the EU II
Auftraggeber: European Foundation, DublinBearbeitung: Peter KrauseKooperation: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)Stichwort: Quality of Life II
99. Konvertierung der Daten des SOEP für das Europäische Haushaltspanel
Auftraggeber: Statistisches Bundesamt (Destatis)Bearbeitung: Joachim R. Frick, Christian SchmittStichwort: ECHP
100. Micro-level Analysis of the European Social Agenda: Combating Poverty and Social Exclusion Through Changes in Social and Fiscal Policy
Auftraggeber: European CommissionBearbeitung: Markus M. Grabka, Gert G. WagnerKooperation: Cambridge UniversityStichwort: MICRESA
101. Verteilung der Einkommen 1999 – 2003
Auftraggeber: Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (Unterauftrag der Universität Frankfurt)
Bearbeitung: Peter KrauseKooperation: Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt, Infratest Sozialforschung
MünchenStichwort: Einkommensverteilung
102. Spezielle Lebenslagenindikatoren reicher Haushalte
Auftraggeber: Bundesministerium für Gesundheit und Soziale SicherungBearbeitung: Jürgen Schupp, Gert G. WagnerStichwort: Lebenslagenindikatoren
103. Analyse der Ressourcen von Familien auf der Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP)
Auftraggeber: Deutsches Jugendinstitut (DJI)Bearbeitung: C. Katharina SpießStichwort: 7. Familienbericht
92 DIW Berlin
104. Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung über einkommensunabhängige Prämien
Auftraggeber: Bündnis 90/Die Grünen - BundestagsfraktionBearbeitung: Markus M. GrabkaStichwort: GKV-Finanzierung
105. Bewertung von Bürgerprämien als Alternative zu den Reformvorschlägen Kopfpauschale und Bürgerversicherung
Auftraggeber: Hans-Böckler-StiftungBearbeitung: Gert G. WagnerStichwort: Bürgerprämien
106. Erstellung des E5 Indikators im Rahmen des INES Projektes der OECD
Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) - Projektträger: VDE/VDI/IT
Bearbeitung: Jürgen SchuppStichwort: INES
Gutachten in Bearbeitung 2004
107. Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen Erbschaft und Vermögensverteilung
Auftraggeber: Bundesministerium für Gesundheit und SozialesBearbeitung: Andrea Schäfer, Jürgen SchuppKooperation: Prof. Dr. Martin Kohli, Freie Universität Berlin, Forschungsgruppe Altern und
LebenslaufStichwort: Erbschaft
108. Stratification: Measurement, Testing and an Application to Ethnic Groups in Israel and Ger-many
Auftraggeber: German-Israel-FoundationBearbeitung: Joachim R. Frick, Jan Goebel, Gert G. WagnerKooperation: Hebrew University und Statistics IsraelStichwort: Stratification
109. EuroPanel Users Network
Auftraggeber: European CommissionBearbeitung: Joachim R. Frick, Olaf Jürgens, C. Katharina SpießKooperation: Institute for Social and Economic ResearchStichwort: EPUNET
110. Surveymethoden in der experimentellen Ökonomie
Auftraggeber: Mc Arthur FoundationBearbeitung: Jürgen SchuppKooperation: Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Universität ZürichStichwort: Experimentelle Ökonomie
Im Jahre 2004 abgeschlossene und in Bearbeitung befindliche Gutachten
93DIW Berlin
111. Indikatoren zu Einkommen, Armut und Sozialer Exklusion (Laeken-Indizes) auf Basis des SOEP 2002 – 2004
Auftraggeber: Statistisches BundesamtBearbeitung: Peter KrauseStichwort: Laeken-Indikatoren
112. Family Background
Auftraggeber: Deutsch-Britische Stiftung / Anglo-German Foundation for the Study of Indu-strial Society
Bearbeitung: Gert G. Wagner, Thomas SiedlerKooperation: University of EssexStichwort: Family Background
113. Analysen des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zu biographischen und institutionellen Fra-gen über das Kinder- und Jugendalter
Auftraggeber: Deutsches Jugendinstitut (DJI)Bearbeitung: Charlotte BüchnerKooperation: 12. Kinder- und JugendberichtskommissionStichwort: SOEP-Analysen
114. Representative Experiments on Trust and Trustworthiness in an International Comparative Context
Auftraggeber: National Science Foundation USABearbeitung: Jürgen SchuppKooperation: Universität ZürichStichwort: Trust
115. Allianz Private Krankenversicherung
Auftraggeber: Allianz Private KrankenversicherungBearbeitung: Markus M. Grabka, Gert G. WagnerKooperation: Universität KonstanzStichwort: Medizinische Versorgung
94 DIW Berlin
Im Jahre 2004 abgeschlossene und in Bearbeitung befindliche GutachtenStabsabteilung Information und Organisation
Abgeschlossene Gutachten 2004
116. Annual Conference of the European Association for Research in Industrial Economics (EARIE) 2004
Auftraggeber: European Association for Research in Industrial EconomicsBearbeitung: Heike KönigStichwort: EARIE
117. Annual Conference of the European Public Choice Society (EPCS) 2004
Auftraggeber: European Public Choice SocietyBearbeitung: Heike KönigStichwort: EPCS
118. Berlin Future – Das Managerpanel „Hochschulen in der Hauptstadt. Kosten und Nutzen des Wissenschaftsstandorts Berlin“
Auftraggeber: Verlag Der Tagesspiegel GmbHBearbeitung: Heike KönigStichwort: Managerpanel III
Gutachten in Bearbeitung 2004
119. Interdisziplinärer wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsverbund Berlin-Brandenburg
Auftraggeber: Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und KulturBearbeitung: Heike KönigStichwort: Forschungsverbund
95DIW Berlin
Reihen des DIW Berlinhttp://www.diw.de/deutsch/produkte/publikationen/wo-chenberichte/index.html
Wochenbericht71. Jahrgang 2004
Herausgeber: Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann (Präsident), Prof. Dr. Georg Meran (Vizepräsident), Dr. Tilman Brück, Dörte Höppner, PD Dr. Gustav A. Horn, Dr. Kurt Hornschild, Prof. Dr. Claudia Kemfert, Dr. Bern-hard Seidel, Prof. Dr. Viktor Steiner, Prof. Dr. Gert G. Wagner,Prof. Axel Werwatz, Ph. D., Prof. Dr. Christian Wey, Dr. Hans-Joa-chim Ziesing
Redaktion: Dr. habil. Björn Frank, Dr. Elke Holst, Jochen Schmidt, Dr. Mecht-hild Schrooten
Der Wochenbericht des DIW Berlin wendet sich an Entscheidungsträger/_innen ausPolitik, Wissenschaft, Wirtschaft und Administration sowie an alle Personen, die sichfür wirtschafts- und sozialpolitische Fragestellungen interessieren.
Er informiert knapp und verständlich über die aktuellen Ergebnisse der Wirtschaftsforschung. DasDIW Berlin möchte dazu beitragen, die Forschungsergebnisse der Wirtschaftswissenschaft stärker indie aktuelle wirtschaftspolitische Diskussion einzubringen. Das Themenspektrum umfasst die Arbeitaller Forschungsabteilungen des DIW Berlin.
1-2Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung 2004/2005
WeltwirtschaftKonjunktur in der EU belebt sichDie wirtschaftliche Lage in DeutschlandWirtschaftspolitikDie wichtigsten Daten der Volkswirtschaftli-chen Gesamtrechnung
Arbeitskreis Konjunktur
3Vorbild Dänemark? Eine Analyse der dänischen WirtschaftspolitikJoachim Volz
4Berufsarmee statt Wehrpflicht: eine ökonomisch sinnvolle LösungThorsten Schneider, Harald Trabold
5Erbschaften und Schenkungen in Deutschland: wachsende fiskalische Bedeutung der Erbschaft-steuer für die LänderJürgen Schupp, Marc Szydlik
6Einkommen, Sparen und intrafamiliale Transfers von älteren MenschenMarkus M. Grabka
7Stagnierender Primärenergieverbrauch in DeutschlandFranz Wittke, Hans-Joachim Ziesing
8OPEC hält Ölpreise auf hohem Niveau: Neuorien-tierung ihrer Preispolitik?Manfred Horn
9Gespaltene Konjunkturentwicklung: erste Ergeb-nisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für Deutschland für das vierte Quartal 2003Andreas Cors
Made in Germany: Verbesserter Schutz des Güte-siegels erforderlichChristian Wey
10Ehrgeizige Konsolidierungsziele im bayerischen Landeshaushalt: nicht ohne RisikenDieter Vesper
CO2-Emissionen in Deutschland im Jahre 2003: witterungsbedingt leichte SteigerungHans-Joachim Ziesing
11Spanien: kräftige monetäre Impulse überdecken strukturelle SchwächenKatja Rietzler
96 DIW Berlin
12Polen vor dem Beitritt zur Europäischen UnionKirsten Lommatzsch, Rafal Antczak, Malgorzata Markiewicz, Katarzyna Pietka, Mateusz Walew-ski
13Flächentarifsystem fördert Innovationswettbe-werbChristian Wey
Ostdeutsche Industrie: weitgehende Abkehr von der kollektiven LohnfindungKarl Brenke
14Lohnkosten im internationalen VergleichTilman Brück, Arne Uhlendorff, Malte Woweries
15Urlaub in Deutschland: Erwerbstätige nutzen ihren Urlaubsanspruch oftmals nicht ausChristian Saborowski, Jürgen Schupp, Gert G. Wagner
USA: Geschichte einer ungewöhnlichen RezessionUlrich Fritsche
16Reformkonzepte zur Einkommens- und Ertragsbe-steuerung: erhebliche Aufkommens- und Vertei-lungswirkungen, aber relativ geringe Effekte auf das ArbeitsangebotStefan Bach, Peter Haan, Hans-Joachim Rudolph, Viktor Steiner
Ausländische Unternehmen weiten Forschung und Entwicklung in Deutschland ausHeike Belitz
17EU-Osterweiterung: klare Herausforderungen, unberechtigte ÄngsteTilman Brück, Herbert Brücker, Hella Engerer, Christian von Hirschhausen, Mechthild Schroo-ten, Dieter Schumacher, Ulrich Thießen, Harald Trabold
Eu-Osterweiterung: Effekte der MigrationHerbert Brücker
18Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2004
Die Lage der WeltwirtschaftDie wirtschaftliche Lage in der EuropäischenUnion
Die wirtschaftliche Lage in DeutschlandZur WirtschaftspolitikDie wichtigsten Daten der VolkwirtschaftlichenGesamtrechnung für Deutschland
DIW Berlin, HWWA Hamburg, ifo München, IfW Kiel, IWH Halle, RWI Essen
19Hohe Dynamik im Außenhandel Deutschlands bei nur verhaltener Wirtschaftsentwicklung im InlandJoachim Schintke, Jörg-Peter Weiß
20Private Versorgung und Betreuung von Pflegebe-dürftigen in Deutschland: überraschend hohes Pflegeengagement älterer MännerJürgen Schupp, Harald Künemund
E-Business in europäischen Unternehmen: wach-sende Kluft zwischen Pionieren und NachzüglernPhilipp Köllinger
21Gestiegene berufliche Mobilität geprägt von Frauen und Jüngeren: erfolgreiche Arbeitssuche durch private InitiativeElke Holst, Jürgen Schupp
Vertrauen in Deutschland: großes Misstrauen gegenüber InstitutionenJürgen Schupp, Gert G. Wagner
22Alterssicherung: gesunkene Zufriedenheit und Skepsis gegenüber privater VorsorgeJohannes Schwarze, Gert G. Wagner, Christoph Wunder
Deutschlands Position im internationalen Aus-tausch technologischer Dienstleistungen: kaum Anlass zur BesorgnisHeike Belitz, Frank Stille
23InnoRegio: Unternehmen beurteilen die Wirkung des Förderprogramms insgesamt positivAlexander Eickelpasch, Ingo Pfeiffer
Regionale Innovationsnetzwerke und Unterneh-mensverhalten: das Beispiel InnoRegioRainer Voßkamp
24Deutscher Bankensektor im Umbruch: Sparkassen und Genossenschaftsbanken relativ gut positio-niertHella Engerer, Mechthild Schrooten
Reihen des DIW Berlin
97DIW Berlin
Erfolgreiche Sparkassenreformen in EuropaHella Engerer, Mechthild Schrooten
25Industrieproduktion gewinnt allmählich an FahrtDorothea Lucke
Änderung der Haftungsbedingungen für öffent-lich-rechtliche Kreditinstitute: kaum Probleme für Sparkassen – große Herausforderung für Landes-bankenHella Engerer, Mechthild Schrooten
26Länder- und Kommunalhaushalte in Ostdeutsch-land: trotz Konsolidierungsbemühungen hohe FinanzierungsdefiziteDieter Vesper
27Regionalisierte Innovationspolitik sinnvollMichael Fritsch, Andreas Stephan, Axel Werwatz
28-29Tendenzen der Wirtschaftsentwicklung 2004/2005
Weltwirtschaft im AufschwungAllmähliche Belebung in der EuropäischenUnionWirtschaftliche Lage in DeutschlandWirtschaftspolitikDie wichtigsten Daten der Volkswirtschaftli-chen Gesamtrechnung für Deutschland
Arbeitskreis Konjunktur
30Konsumentensouveränität auf Vorsorgemärkten eingeschränkt: mangelnde „Financial Literacy“ in DeutschlandJohannes Leinert, Gert G. Wagner
Eine neue Geographie der IT- und Medienwirt-schaft?Björn Frank, Marco Mundelius, Matthias Nau-mann
31Der Strommarkt in Europa: Zwischen Liberalisie-rung und Klimaschutz: Zukunftschancen für die deutsche EnergiewirtschaftClaudia Kemfert
32Außenwirtschaftliche Impulse prägen Konjunktur-entwicklung: die ersten Ergebnisse der volkswirt-schaftlichen Gesamtrechnung für Deutschland für das zweite Quartal 2004Andreas Cors
Hedge-Fonds: eine gute Anlageform?Dorothea Schäfer
33Bevölkerungsentwicklung in West- und Ost-deutschland: Vorausschätzung bis 2050Erika Schulz
34Kleine Beschäftigungsverhältnisse: Kein Jobwun-der: dauerhafter Rückgang von Zweitbeschäfti-gungen?Jürgen Schupp, Elisabeth Birkner
35Programm „Lernende Regionen" findet unter-schiedliche Wirtschafts- und Arbeitsmarktsituatio-nen vorKornelia Hagen
36Öffentliche Haushalte 2004/2005: Sparpolitik löst nicht die FinanzierungsproblemeDieter Vesper
37Nach wie vor keine sichtbaren Erfolge der welt-weiten KlimaschutzpolitikHans-Joachim Ziesing
Im Urteil der Bevölkerung: Wie viel Staat und wie viel private Aktivität braucht Familienpolitik?C. Katharina Spieß
38E-Commerce in Einzelhandels- und Dienstleis-tungsunternehmen am Beispiel Berlins: gegen-wärtig noch relativ geringe BedeutungKornelia Hagen, Brigitte Preißl
Starke Nachfrage nach elektronischen Konsum- und Industriegütern lässt Weltmärkte der Elektro-nikmetalle expandierenEberhard Wettig
39Die Bedeutung der Juniorprofessur für den Wis-senschaftsstandort DeutschlandBjörn Frank, Claudia Kemfert, Andreas Stephan
Sektoraler Auslandsabsatz reagiert unterschied-lich auf WechselkursveränderungenDorothea Lucke
40Deutschland ist keine BasarökonomieGustav A. Horn, Stefanie Behncke
98 DIW Berlin
41Bauproduktion: Talfahrt nur zeitweise gebremstAndreas Cors
Straßenverkehr: Eher Ausweichreaktionen auf hohe Kraftstoffpreise als Verringerung der Fahr-leistungenJutta Kloas, Hartmut Kuhfeld, Uwe Kunert
42Die ökonomischen Kosten des KlimawandelsClaudia Kemfert
Investitionen deutscher Unternehmen im Aus-land: Mangelnder Patriotismus?Ingo Geishecker, Holger Görg
43Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2004
Die Lage der WeltwirtschaftDie wirtschaftliche Lage in der EuropäischenUnionDie wirtschaftliche Lage in DeutschlandZur WirtschaftspolitikDie wichtigsten Daten der Volkswirtschaftli-chen Gesamtrechnung für Deutschland
DIW Berlin, HWWA, Hamburg, ifo, München, IfW, Kiel, IWH, Halle, RWI, Essen
44Ostdeutschland: strukturelle Niedriglohnregion?Bernd Görzig, Martin Gornig, Axel Werwatz
Energiepreise in BewegungJochen Diekmann, Manfred Horn, Claudia Kem-fert, Uwe Kunert
45InnoNet-Verbundprojekte: Wirkungen in den Unternehmen überwiegend positivHeike Belitz
Investition in Humankapital: Auslandsaufent-halte von SchülernCharlotte Büchner
46Zunehmende Arbeitsteilung dämpft Wertschöp-fungsentwicklung im verarbeitenden GewerbeJoachim Schintke, Jörg-Peter Weiß
47Entlohnungsungerechtigkeit in Deutschland? Hohes Ungerechtigkeitsempfinden bei Manager-gehälternStefan Liebig, Jürgen Schupp
Dauer der Arbeitszeiten in DeutschlandKarl Brenke
48Wachstumsmarkt Medizintechnik: Deutschland im internationalen WettbewerbStephan Raab, Jörg-Peter Weiß
Medizintechnik: Eine innovative Branche in regu-lierten MärktenKurt Hornschild, Markus Wilkens
49Support Vector Machines: eine neue Methode zum Rating von UnternehmenWolfgang Härdle, Rouslan A. Moro, Dorothea Schäfer
Ökonomische Wirkungen des Umwelthaftungsge-setzesReimund Schwarze
50Industrieproduktion in Deutschland: vom Aus-land genährter AufschwungDorothea Lucke
Italien: Beschäftigungsausweitung bei abneh-mender internationaler Wettbewerbsfähigkeit gefährdetJoachim Volz
51Trotz Fortschritten noch deutlicher Anpassungs-bedarf bei der Beschäftigungsstruktur der osteu-ropäischen EU-Länder und BeitrittskandidatenUlrich Thießen
52Chinas Integration in die Weltwirtschaft: Chancen und GefahrenMechthild Schrooten, Martin Grziska
99DIW Berlin
Reihen des DIW Berlinhttp://www.diw.de/deutsch/produkte/publikationen/bulle-tin/index.html
Economic BulletinVolume 41
Editorial Board: Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann, Dr. Tilman Brück, PD Dr. Gustav A. Horn,Dr. Kurt Hornschild, Prof. Dr. Claudia Kemfert, Prof. Dr. Georg Meran, Dr. Bern-hard Seidel, Prof. Dr. Viktor Steiner, Prof. Dr. Gert G. Wagner, Prof. Axel Wer-watz, Ph. D., Prof. Dr. Christian Wey, Dr. Hans-Joachim Ziesing
Managing Editor: Dr. Brigitte Preißl
Im Economic Bulletin werden ausgewählte Wochenberichte in englischer Sprache veröffentlicht,ergänzt um Stellungnahmen externer Autoren. Die Veröffentlichungsreihe wurde zum Ende des Jahres2004 eingestellt und zum Jahresbeginn 2005 durch die Online-Publikation Weekly Report abgelöst.
No. 1 (January 2004)Germany's Way out of the Economic CrisisKlaus F. Zimmermann
Economic Trends 2004/2005'Arbeitskreis Konjunktur' at DIW Berlin(Study Group ‚Business Cycle')
Economic Trends 2004/2005 in Germany 'Arbeitskreis Konjunktur' at DIW Berlin(Study Group ‚Business Cycle')
Professional Qualifications and Long Hours the Key to High IncomeJürgen Schupp, Tobias Gramlich, Gert G. Wagner
Foreign Language Skills : An Important Additional Qualification in the Services SectorIngrid Tucci, Gert G. Wagner
No. 2 (February 2004)Will Industry Give up Its Opposition to Emissions Trading?Hans-Joachim Ziesing
Ukraine: Strong Growth But Urgent Need for ReformsLars Handrich, Veronika Movchan, Herbert Wil-kens
Denmark: An Exemplary Economic Policy?Joachim Volz
Product-related Services: Operator Models in Ger-man Mechanical Engineering FirmsKurt Hornschild, Steffen Kinkel, Gunter Lay
No. 3 (March 2004)How Can We Push Growth through Research in Europe?Gert G. Wagner
Primary Energy Consumption Stagnates in Ger-manyFranz Wittke, Hans-Joachim Ziesing
OPEC Keeps Oil Prices High: Sign of a Pricing Policy Re-Orientation?Manfred Horn
Inheritance and Gifts in Germany: The Growing Fiscal Importance of Inheritance Tax for the Federal StatesJürgen Schupp, Marc Szydlik
Operator Models: A More Advanced Form of Ser-vice ModelHans-Jörg Bullinger, Dieter Spath, Erwin Schu-ster, Thomas Meiren
No. 4 (April 2004)Does the 'Monti Initiative' Destroy the High Qua-lity Level of Professional Services?Georg Meran
Poland's Economy Prior to EU AccessionKirsten Lommatzsch, Rafal Antczak, Malgorzata Markiewicz, Katarzyna Pietka, Mateuz Walewski
East German Manufacturing: Many Firms Moving away From Collective Wage BargainingKarl Brenke
Ambitious Consolidation Targets for the Bavarian State Budget: Not without RiskDieter Vesper
No. 5 (May 2004)Who Is Responsible to Stimulate the European Economy?Gustav A. Horn
100 DIW Berlin
The World Economy in the Spring of 2004(the ‚Six Institute' Forecast)The World EconomyThe German EconomyGemeinschaftsgutachten der wirtschaftswissen-schaftlichen Forschungsinstitute
Fiscal Decentralisation and Economic Growth in 'Rich' OECD Countries: Is There an Optimum?Ulrich Thießen
No. 6 (June 2004)Is Deficit Spending a Burden for Future Generati-ons?Gert G. Wagner
The Eastern Enlargement of the European Union: Clear Challenges, Unjustified FearsTilman Brück, Herbert Brücker, Hella Engerer
Foreign Companies Expand Research and Develo-ment in GermanyHeike Belitz
Multinationals and the Knowledge Economy in Small Countries: The Cases of Finland, Ireland and the NetherlandsCees van Beers
Annual Leave in Germany: Employees Frequently Do Not Take up Their Full EntitlementChristian Saborowski, Jürgen Schupp, Gert G. Wagner
No. 7 (July 2004)The Chancellor's Innovation Campaign: A Pro-gramme for More Economic Growth or a Trick to Win Votes?Kurt Hornschild
Germany's Position in the International Exchange of Technological Services: Little Cause for ConcernHeike Belitz, Frank Stille
Rise in Occupational Mobility Especially amongst Women and Young PeopleElke Holst, Jürgen Schupp
Changes in the German Banking Sector: Savings Banks and Cooperative Banks in Relatively Good PositionHella Engerer, Mechthild Schrooten
No. 8 (August 2004)Does More Work Create More Work?Klaus F. Zimmermann
Economic Trends 2004/2005'Arbeitskreis Konjunktur' at DIW Berlin(Study Group ‚Business Cycle')
Economic Trends 2004/2005 in Germany'Arbeitskreis Konjunktur' at DIW Berlin(Study Group ‚Business Cycle')
The Scope of Allocation: Differences in Concepts and ResultsGustav A. Horn, Stefan Kühn
No. 9 (September 2004)A Rigorous Climate Policy Is Necessary in Order to Give Incentives for Energy Suppliers to Develop Innovative and Environmentally Friendly Techno-logiesClaudia Kemfert
A Regionalised Innovation Policy Should Be Adop-tedMichael Fritsch, Andreas Stephan, Axel Werwatz
East Germany's State and Local Government Bud-gets: Consolidation Efforts Fail to Prevent High DeficitsDieter Vesper
The European Electricity Market: The Dual Chal-lenge of Liberalisation and Climate ProtectionClaudia Kemfert
No. 10 (October 2004)How We Can Trust Statistics?Gert G. Wagner
Worldwide Climate Protection Policy: Still No Visible SuccessHans-Joachim Ziesing
Population Dynamics in East and West Germany: Projections to 2050Erika Schulz
Marginal Employment: No Jobs MiracleJürgen Schupp, Elisabeth Birkner
No. 11 (November 2004)Will the Upturn Continue Next Year?Gustav A. Horn
The World Economy in the Autumn of 2004 (the ‚Six Institute' Forecast)
The World EconomyThe German Economy
Gemeinschaftsgutachten der wirtschaftswissen-schaftlichen Forschungsinstitute
Reihen des DIW Berlin
101DIW Berlin
Investment by German Firms Abroad – Unpatri-otic?Ingo Geishecker, Holger Görg
No. 12 (December 2004)How to Reconcile Regulation with Innovation?Christian Wey
East Germany: A Structural Low-Wage Region?Bernd Görzig, Martin Gornig, Axel Werwatz
Growing Division of Labour Dampening Value Added Growth in Manufacturing IndustryJoachim Schintke, Jörg-Peter Weiß
Upward Movement in Energy PricesJochen Diekmann, Manfred Horn, Claudia Kem-fert, Uwe Kunert
Reihen des DIW Berlinhttp://www.diw.de/deutsch/produkte/publikationen/vier-
teljahrshefte/index.html
Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung73. Jahrgang
Herausgeber: Prof. Dr. Friedrich Breyer, PD Dr. Gustav A. Horn, Prof. Dr. Georg Meran,Prof. Dr. Hans-Georg Petersen, Prof. Dr. Viktor Steiner, Prof. Dr. Gert G. Wagner, Prof. Dr. Wolfgang Wiegard, Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann
Redaktion: Dr. Stefan Bach, Dr. habil. Björn Frank, Dr. Ulrich Fritsche, PD Dr. Michael Pflüger,Dr. Barbara Praetorius, Dr. Mechthild Schrooten, Dr. C. Katharina Spieß
In Schwerpunktheften werden aktuelle wirtschaftspolitische Themen, die Hintergründe sowie wirt-schaftswissenschaftliche Kontroversen zeitnah und auf hohem Niveau präsentiert.
Heft 1/2004Messung von NachhaltigkeitVerantwortlich für das Heft: Lydia Illge, Reimund Schwarze
Editorial: Messung von NachhaltigkeitLydia Illge, Reimund Schwarze
Nachhaltigkeitskriterien aus ökologischer, ökono-mischer und sozialer Perspektive: ein interdiszipli-närer AnsatzJürgen Blazejczak, Dietmar Edler
Die Messung nachhaltiger Entwicklung mithilfe numerischer GleichgewichtsmodelleChristoph Böhringer, Andreas Löschel
Valuation for Sustainable Development : The Role of Multicriteria EvaluationSigrid Stagl
Die Nutzung von Gesamtrechnungsdaten für eine integrierte NachhaltigkeitsberichterstattungKarl Schoer
Aufbau eines sozio-ökonomischen Berichtssy-stems für eine nachhaltige GesellschaftCarsten Stahmer
Kommunale Nachhaltigkeitsindikatorensysteme in Deutschland: zum aktuellen Stand von Entwick-lung und AnwendungThomas Döring, Stefan Heiland, Martin Tischer
Anspruch und Wirklichkeit von ökonomischen Nachhaltigkeitsindikatoren: das Fallbeispiel Ber-linGeorg Dybe, Thomas Weith
Sustainable Value Added : ein neues Maß des Nachhaltigkeitsbeitrags von Unternehmen am Beispiel der Henkel KGaAFrank Figge, Tobias Hahn
Nachhaltigkeitskonforme Diskontierung : das Konzept des „Generation Adjusted Discounting“Stefan Bayer
Denn sie wussten, was sie taten: zur Reform der Sozialen PflegeversicherungJasmin Häcker, Bernd Raffelhüschen
102 DIW Berlin
Heft 2/2004Korruption aus ökonomischer SichtVerantwortlich für das Heft: Björn Frank
Editorial: Korruption aus ökonomischer SichtBjörn Frank
Zehn Jahre empirische KorruptionsforschungBjörn Frank
Korrupte Staatsangestellte oder korrupte Regie-rungen : wer schadet mehr?Johann Graf Lambsdorff
Medien und Korruption: die korruptionsenkende Wirkung der Mediennutzung und der „neuen Medien“Peter Graeff
Dezentralisierung und Korruption : erste Erfahrun-gen aus IndonesienBert Hofmann, Kai Kaiser, Günther G. Schulze
Der Fall Russland: Korruption als Kollateralscha-den der Transformation?Petra Stykow
Korruption im internationalen Sport : ökonomi-sche Analyse und LösungsansätzeWolfgang Maennig
Wie lässt sich Korruption wirksam bekämpfen? Empirische Befunde aus der experimentellen Wirt-schaftsforschungElke Renner
Sind härtere Strafen für Korruption erforderlich? Ökonomische Überlegungen zur Sanktionierung illegaler AustauschbeziehungenTorsten Steinrücken
Entwicklungszusammenarbeit : Begrenzung der Korruption durch Abbau von InformationssperrenGeorg Cremer
Transparency International – Die Koalition gegen Korruption : Wirkung und Nutzen einer Nichtre-gierungsorganisation in einem Dschungel verbor-gener AbhängigkeitenAnke Martiny
Heft 3/2004Zur Zukunft des Stabilitäts- und Wachs-tumspaktesVerantwortlich für das Heft: Ulrich Fritsche
Editorial: Zur Zukunft des Stabilitäts- und Wachs-tumspaktesUlrich Fritsche
Der Stabilitäts- und Wachstumspakt in der PraxisFlorian Höppner, Christian Kastrop, Stefan Olbermann, Thomas Westphal
Germany after Qualification for EMU: A Disaggre-gated Approach to the Analysis of Structural Public Finance DevelopmentsJana Kremer, Karsten Wendorff
Die innerstaatliche Umsetzung des Stabilitäts- und Wachstumspakts in Deutschland und Öster-reichHeinz Hausner
Regelgebundene versus diskretionäre Wirtschafts-politik: das Beispiel des Stabilitäts- und Wachs-tumspaktesRenate Ohr, André Schmidt
How Successful Has the Stability and Growth Pact Been? An Empirical AnalysisAndrew Hughes Hallet, John Lewis
Warum verstoßen vorwiegend die großen EWU-Länder gegen den Stabilitäts- und Wachstums-pakt? eine theoretische BeweisaufnahmeBodo Herzog
Does the EMU Need a Fiscal Transfer Mechanism?Davide Furceri
Stabilität und Staatsschulden: die europäische Wirtschaftspolitik in der strategischen SackgasseHeinz-Peter Spahn
Für eine Kehrtwende von der Spar- zur Wachs-tumsorientierung: nominales BIP-Ziel als Strate-gie der Makrowirtschaftspolitik in der Wirtschafts- und WährungsunionJörg Bibow
StaatsSchuld und SühneGeld: zur Beschränkung der öffentlichen Kreditaufnahme in Deutschland und EuropaGerd Grözinger
A Simple Proposal for a „Debt-Sensitive Stability Pact“Francesco Saraceno, Paola Monperrus-Veroni
Wäre die schweizerische „Schuldenbremse“ ein geeignetes Instrument zur Disziplinierung der Fis-kalpolitik in der EU?Jochen Hartwig, Rita Kobel Rohr
Anmerkungen zur SchuldenbremseChristian Müller
Reihen des DIW Berlin
103DIW Berlin
Heft 4/2004Gesundheitspolitische Alternativen : Neue Ergebnisse theoretischer und empirischer ForschungVerantwortlich für das Heft: Friedrich Breyer, C. Katha-rina Spieß, Gert G. Wagner
Editorial: Gesundheitspolitische Alternativen: Neue Ergebnisse theoretischer und empirischer ForschungFriedrich Breyer, C. Katharina Spieß, Gert G. Wagner
Ansparen von Selbstbeteiligung in der Kranken-versicherung?Ronny Klein
Krankensparkonten aus Sicht der gesetzlichen Krankenkassen und ihrer Versicherten: Korreferat zum Beitrag von Ronny Klein: „Ansparen von Selbstbeteiligung in der Krankenversicherung?“Claudia Pütz
Krankenkassenwettbewerb in der GKV : Evidenz für Risikoselektion?Robert Nuscheler
Der optimale "Risikopool" zur Vermeidung von RisikoselektionMathias Kifmann, Normann Lorenz
Vermeidung von Risikoselektion als wettbewerbs-politische Gestaltungsaufgabe in der GKV :Korreferat zu den Beiträgen von Robert Nusche-ler: "Krankenkassenwettbewerb in der GKV: Evi-denz für Risikoselektion?" und von Mathias Kif-mann und Normann Lorenz: „Der optimale 'Risi-kopool' zur Vermeidung von Risikoselektion"Dieter Cassel
Evidenz für Risikoselektion und Anmerkungen zum optimalen Risikopool : Korreferat zu den Bei-trägen von Robert Nuscheler: "Krankenkassen-wettbewerb in der GKV: Evidenz für Risikoselek-tion?" und von Mathias Kifmann und Normann Lorenz: „Der optimale 'Risikopool' zur Vermeidung von Risikoselektion“Heinz Stapf-Finé
Der Einfluss von Haftungsunsicherheit auf den SorgfaltsstandardAnja Olbrich
Ärzte unterschiedlicher Sorgfaltswaltung, fehler-hafte Gerichte und der FahrlässigkeitsstandardDominique Demougin
Der Einfluss der Arzthonorierung auf die Anwen-dung neuer TechnikenAstrid Selder
Moral Hazard, Arztvergütung und technischer Fortschritt in der Medizin : Korreferat zum Beitrag von Astrid Selder: „Der Einfluss der Arzthonorie-rung auf die Anwendung neuer Techniken“Stefan Felder
Die Auswirkung von Parallelimporten auf die opti-male Regulierung von ArzneimittelpreisenIngrid Königbauer
Fördern Parallelimporte die Ertragslage der phar-mazeutischen Industrie? : Korreferat zum Beitrag von Ingrid Königbauer: "Die Auswirkung von Par-allelimporten auf die optimale Regulierung von Arzneimittelpreisen"Bertram Häussler
Reihen des DIW Berlinhttp://www.diw.de/
deutsch/publikationen/sonderhefte/index.html
Sonderhefte
In der Schriftenreihe Sonderhefte werden Forschungsarbeiten veröffentlicht, die für eine Leserschaftaus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Administration von Interesse sind. Die Reihe wurde zumEnde des Jahres 2004 eingestellt.
Heft 176Stabilisierungs- und Strukturanpassungspro-gramme des Internationalen Währungsfonds in den 90er Jahren: Hintergründe, Konzeptionen und KritikUlrich Fritsche
104 DIW Berlin
Reihen des DIW Berlinhttp://www.diw.de/deutsch/produkte/publikationen/dis-kussionspapiere/index.html
Diskussionspapiere
Organisation: Prof. Dr. Georg Meran, Jochen Schmidt, Boriss Siliverstovs, Ph. D.
Die Diskussionspapiere des DIW Berlin erscheinen mehrmals monatlich. Sie enthalten Forschungser-gebnisse, die kurz vor der Veröffentlichung in einer referierten Fachzeitschrift stehen. Die in diesenPapieren vertretenen Auffassungen liegen ausschließlich in der Verantwortung der Autorinnen undAutoren der einzelnen Beiträge und nicht in der des DIW Berlin.
394Discrete Choice Labor Supply: Conditional Logit vs. Random Coefficient ModelsPeter Haan
395Occupational Choice across GenerationsAmelie Constant, Klaus F. Zimmermann
396Do the Best Go West? An Analysis of the Self-Selection of Employed East-West Migrants in Ger-manyHerbert Brücker, Parvati Trübswetter
397Asymmetric Monetary Policy Effects in GermanyVladimir Kuzin, Silke Tober
398Unionisation Structures and Innovation Incen-tivesJustus Haucap, Christian Wey
399Growth and Inflation Forecasts for Germany : An Assessment of Accuracy and DispersionJörg Döpke, Ulrich Fritsche
400Financial System Development, Regulation and Economic Growth: Evidence from RussiaUlrich Thießen
401Kausalanalyse durch MatchingverfahrenMarkus Gangl, Thomas A. DiPrete
402Competition with Congestible NetworksPio Baake, Kay Mitusch
403The Attitudes towards the Euro: An Empirical Study Based on the German Socio-Economic Panel (SOEP)Bettina Isengard, Thorsten Schneider
404International Emissions Trading and Induced Car-bon-Saving Technical Change : Effects of Restric-ting the Trade in Carbon RightsPatrick Matschoss, Heinz Welsch
405Social Identity and Group LendingPrabirendra Chatterjee, Sudipta Sarangi
406Transport Cost Sharing and Spatial CompetitionHrachya Kyureghian, Sudipta Sarangi
407Are People Inequality Averse, and Do They Prefer Redistribution by the State? Evidence from Ger-man Longitudinal Data on Life Satisfaction, A Revised VersionJohannes Schwarze, Marco Härpfer
408Agglomeration and Tax CompetitionRainald Borck, Michael Pflüger
409Complexity and Progressivity in Income Tax Design: Deductions for Work-Related ExpensesPio Baake, Rainald Borck, Andreas Löffler
410The Impact of Macroeconomic Uncertainty on Cash Holdings for Non–Financial FirmsChristopher F. Baum, Mustafa Caglayan, Nesli-han Ozkan, Oleksandr Talavera
Reihen des DIW Berlin
105DIW Berlin
411The Determinants of Debt and (Private-) Equity Financing in Young Innovative SMEs : Evidence from GermanyDorothea Schäfer, Axel Werwatz, Volker Zim-mermann
412Child Care Costs and Mothers’ Labor Supply : An Empirical Analysis for GermanyKatharina Wrohlich
413The Welfare Effects of Farm Household Activity Choices in Post-War MozambiqueTilman Brück
414The Amenity Value of Climate to German Hou-seholdsKatrin Rehdanz, David Maddison
415The Impact of Children on Female Earnings in Bri-tainTarja K. Viitanen
416Rating Companies with Support Vector MachinesWolfgang Härdle, Rouslan A. Moro, Dorothea Schäfer
417Are There Any Class Size Effects on Early Career Earnings in West Germany?Hans J. Baumgartner
418Productivity Analysis of German Electricity Distri-bution UtilitiesChristian von Hirschhausen, Andreas Kappeler
419Distributional and Fiscal Effects of the German Tax Reform 2000: A Behavioral Microsimulation AnalysisPeter Haan, Viktor Steiner
420Zufriedenheit mit der Altersvorsorge und Präfe-renzen für alternative Sicherungsmodelle : empiri-sche Analysen mit dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP)Christoph Wunder, Johannes Schwarze
421Household Taxation, Income Splitting and Labor Supply Incentives: A Microsimulation Study for
GermanyViktor Steiner, Katharina Wrohlich
422Are Migrants More Skilled than Non-Migrants? Repeat, Return and Same-Employer MigrantsJennifer Hunt
423The Incentives for Takeover in OligopolyRoman Inderst, Christian Wey
424The Welfare State, Thresholds, and Economic GrowthTatiana Fic, Chetan Ghate
425How Much Market Do Market-Based Instruments Create? An Analysis for the Case of “White” Certi-ficatesOle Langniß, Barbara Praetorius
426Foreign Direct Investment, Competition and Industrial Development in the Host Country : An Analysis for the Case of “White” CertificatesSalvador Barrios, Holger Görg, Eric Strobl
427Fiscal Policy Rules for Stabilisation and Growth : A Simulation Analysis of Deficit and Expenditure Targets in a Monetary UnionTilman Brück, Rudolf Zwiener
428The Transition into Work: Specialities for the Hid-den Labour ForceElke Holst, C. Katharina Spieß
429Measuring State Dependence in Individual Poverty Status: Are there Feedback Effects to Employment Decisions and Household Composi-tion?Martin Biewen
430R&D and Price Elasticity of DemandDorothea Lucke, Philipp J. H. Schröder, Dieter Schumacher
431Does Macroeconomic Policy Affect Private Savings in Europe? Evidence From a Dynamic Panel Data ModelMechthild Schrooten, Sabine Stephan
106 DIW Berlin
432Cartel Stability and Economic IntegrationPhilipp J. H. Schröder
433Declining Output Volatility in Germany : Impulses, Propagation, and the Role of Monetary PolicyUlrich Fritsche, Vladimir Kuzin
434The Relationship between Pet Ownership and Health Outcomes: German Longitudinal EvidenceBruce Headey, Markus M. Grabka
435Induced Technological Change in a Multiregional, Multi-sectoral Integrated Assessment Model (WIAGEM) : Impact Assessment of Climate Policy StrategiesClaudia Kemfert
436Corporate Self-Regulation vs. Ex-Ante Regulation of Network Access : A Model of the German Gas SectorGeorg Meran, Christian von Hirschhausen
437International Outsourcing and the Skill Structure of Labour Demand in the United KingdomAlexander Hijzen, Holger Görg, Robert C. Hine
438Work Incentives and Labor Supply Effects of the 'Mini-Jobs Reform' in GermanyViktor Steiner, Katharina Wrohlich
439Intervieweffekte bei der Erhebung des Körperge-wichts: die Qualität von umfragebasierten GewichtsangabenMartin Kroh
440Reform der Erdgaswirtschaft in der EU und in Deutschland: wie viel Regulierung braucht der Wettbewerb?Christian von Hirschhausen, Thorsten Beckers
441Automatic Identification of Faked and Fraudulent Interviews in Surveys by Two Different MethodsChristin Schäfer, Jörg-Peter Schräpler, Klaus-Robert Müller, Gert G. Wagner
442Taking ‘Don’t Knows’ as Valid Responses : A Com-
plete Random Imputation of Missing DataMartin Kroh
443Macroeconomic Uncertainty and Firm Leverage.Christopher F. Baum, Andreas Stephan, Olek-sandr Talavera
444Enrolment into Higher Education and Changes in Repayment Obligations of Student Aid : Microeco-nometric Evidence for GermanyHans J. Baumgartner, Viktor Steiner
445Political Economy of Commuting Subsidies.Rainald Borck, Matthias Wrede
446Der Einfluss des Einkommens der Eltern auf die SchulwahlThorsten Schneider
447Nachhilfe als Strategie zur Verwirklichung von Bil-dungszielen : eine empirische Untersuchung mit Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP)Thorsten Schneider
448Intergenerational Economic Mobility and Assorta-tive MatingJohn Ermisch, Marco Francesconi, Thomas Sied-ler
449Subjective Well-Being and Relative Deprivation : An Empirical LinkConchita D'Ambrosio, Joachim R. Frick
450The Social Logic of Bounded Partisanship in Ger-many : A Comparison of Veteran Citizens (West Germans), New Citizens (East Germans) and Immi-grantsAlan S. Zuckerman, Martin Kroh
451East Germany's Wage Gap : A Non-Parametric Decomposition Based on Establishment Characte-risticsBernd Görzig, Martin Gornig, Axel Werwatz
452Life Expectancy and Health Care Expenditures : A New Calculation for Germany Using the Costs of DyingFriedrich Breyer, Stefan Felder
Reihen des DIW Berlin
107DIW Berlin
453The Distribution and Heterogeneity of Technical Efficiency within Industries: An Empirical Assess-mentMichael Fritsch, Andreas Stephan
454A Computable General Equilibrium Assessment of a Developing Country Joining an Annex B Emis-sion Permit MarketClaudia Kemfert, Hans Kremers
455Self-Employment Dynamics across the Business Cycle : Migrants versus NativesAmelie Constant, Klaus F. Zimmermann
456An Economic Analysis of Security PoliciesTilman Brück
457What Causes Cross-Industry Differences of Techni-cal Efficiency?: An Empirical InvestigationMichael Fritsch, Andreas Stephan
458Contribution to Productivity or Pork Barrel? : The Two Faces of Infrastructure InvestmentOlivier Cadot, Lars-Hendrik Röller, Andreas Ste-phan
459Gewinnen arbeitgeberseitige Entlassungen an Bedeutung?: Zur Entwicklung der Beschäftigungs-sicherheit auf dem deutschen ArbeitsmarktMarcel Erlinghagen
460European Labour Mobility : Challenges and Poten-tialsKlaus F. Zimmermann
461Productivity and the Natural Rate of Unemploy-mentJiri Slacalek
462Economic, Environmental and International Trade Effects of the EU Directive on Energy Tax Harmo-nizationMichael Kohlhaas, Katja Schumacher, Jochen Diekmann, Dieter Schumacher, Martin Cames
463Spillovers from Foreign Firms through Worker Mobility: An Empirical InvestigationHolger Görg, Eric Strobl
Reihen des DIW Berlinhhttp://www.diw.de/deutsch/produkte/publikatio-nen/materialien/index.html
Materialien
Organisation: Jochen Schmidt
In den Materialien werden Forschungsergebnisse, vorläufige Forschungsansätze und Dokumentationenveröffentlicht, die aufgrund ihrer Zielrichtung und ihres Umfangs nicht für die Publikation in einerreferierten Zeitschrift vorgesehen sind.
Die in den Materialien vertretenen Auffassungen liegen ausschließlich in der Verantwortung derAutor/-innen und nicht in der des DIW Berlin.
Im September 2004 sind die Materialien durch die Reihen Data Documentation, Event Documentationund Research Notes abgelöst worden. Die ehemaligen Materialien bleiben weiterhin im Internet abruf-bar und sind im Archiv der drei neuen Reihen verlinkt.
34Kinderlose Männer in Deutschland : eine sozial-strukturelle Bestimmung des Sozio-oekonomi-schen Panels (SOEP), Studie im Auftrag des Bun-desministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, KurzexpertiseChristian Schmitt
35Wehrpflicht statt Berufsarmee : eine Alternative wider die ökonomische VernunftHarald Trabold, Thorsten Schneider, Philipp Vogel
108 DIW Berlin
36Parafiskalische Modelle zur Finanzierung famili-enpolitischer Leistungen : Kurzgutachten geför-dert durch die Hans-Böckler-Stiftung, DüsseldorfC. Katharina Spieß, Sebastian Thomasius
37The Economy of Closed Material Cycles: Environ-mental-Economic Concepts and PoliciesLydia Illge
38Aufkommens- und Belastungswirkungen der Lohn- und Einkommensteuer 2003 bis 2005 : Simulationsrechnungen auf Grundlage von fort-geschriebenen Einzeldaten der Einkommensteu-erstatistik mit dem Lohn- und Einkommensteuersi-mulationsmodell des DIW BerlinForschungsprojekt im Auftrag des Bundesministe-riums der Finanzen, Projektbericht 3 zur For-schungskooperation „Mikrosimulation“ mit dem Bundesministerium der FinanzenStefan Bach, Hermann Buslei, Hans-Joachim Rudolph, Erika Schulz, Dagmar Svindland
Reihen des DIW Berlinhttp://www.diw.de/deutsch/produkte/publikationen/eventdoc/index.html
Event Documentation
Das DIW Berlin präsentiert seine Forschungsergebnisse unter anderem im Rahmen wissenschaftlicherVeranstaltungen, beispielsweise auf Workshops, Symposien und Kolloquien.
In der Reihe Event Documentation werden Veranstaltungen und deren Präsentationen, Vorträge oderReden dokumentiert. Sie erscheinen in unregelmäßiger Folge.
1Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen – Pro und Kontra: Präsentationen der gemeinsamen Tagung der Forschungsgruppe Altern und Lebens-lauf der Freien Universität Berlin (FALL) und des
Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ; 4. Juni 2004, Berlin.Kohli, Martin ; Schupp, Jürgen. Berlin : DIW, 2004
Reihen des DIW Berlinhttp://www.diw.de/deutsch/produkte/publikationen/rese-archnotes/index.html
Research Notes
Die Reihe Research Notes bildet Forschungsergebnisse des DIW Berlin und seiner Kooperantinnenund Kooperanten ab, die noch nicht die für die Veröffentlichung in referierten Fachzeitschriften not-wendige methodische Ausarbeitung aufweisen.
1Do foreign banks improve financial performance? Evidence from EU accession CountriesHella Engerer, Mechthild Schrooten
109DIW Berlin
Reihen des DIW Berlinhttp://www.diw.de/deutsch/produkte/publikationen/school/index.html
DIW@schoolDIW@school ist eine Online-Publikation des DIW Berlin, die Schulen kostenlos im Internet zur Ver-fügung gestellt wird. DIW@school erscheint zweimal jährlich, erstmalig im Januar 2004. Die Veröf-fentlichung umfasst praxisrelevantes, aktuelles Unterrichtsmaterial über die Wirtschaft und wirt-schaftspolitische Themen. Alle Beiträge stammen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern desDIW Berlin und sind leicht verständlich geschrieben. Die Veröffentlichung richtet sich insbesonderean Schüler/-innen und Lehrer/-innen des Fachs Wirtschaftskunde in allgemeinbildenden und berufsbe-gleitenden Schulen. Auch für das Fach „Wirtschaftsenglisch“ hält die Publikation interessante Beiträgebereit.
Ausgabe 1/2004
Wie funktioniert eigentlich eine Konjunkturprog-nose?Ulrich Fritsche
Warum ist eine Berufsarmee ökonomisch sinnvol-ler als eine Wehrpflichtarmee?Harald Trabold
Jobben von Jugendlichen beeinträchtigt weder Schulleistungen noch FreizeitThorsten Schneider, Gert G. Wagner
Agenda 2010: a Farewell to the German Welfare StatePer Botolf Maurseth
Die Renaissance der großen Städte : und die Chan-cen BerlinsKurt Geppert, Martin Gornig
Ausgabe 2/2004
Wie funktioniert eigentlich Korruption?Björn Frank
Sinn und Unsinn einer AusbildungsplatzabgabeViktor Steiner
German and American Women : Are They Really That Different?Molly Jacobs
Der Handel mit Emissionszertifikaten : ist der Emissionsrechtehandel ein geeignetes Instrument zur Beseitigung des Klimawandels?Claudia Kemfert
110 DIW Berlin
Reihen des DIW Berlinhttp://www.diw.de/deutsch/produkte/publikationen/diw-kompakt/index.html
DIW Berlin: Politikberatung kompakt
Politikberatung ist eine unserer Kernaufgaben. Das DIW Berlin erstellt im Auftrag Gutachten, bei-spielsweise für die Bundesregierung, die EU-Kommission, Bundes- und Landesministerien, Parteien,Verbände und die Tarifpartner. In der neuen Reihe „DIW Berlin: Politikberatung kompakt“ werdendiese Gutachten veröffentlicht. Neben den Politikempfehlungen erscheinen in dieser Reihe auchdeskriptive empirische Arbeiten, wie Marktanalysen oder Wirtschaftsstrukturberichte.
„DIW Berlin: Politikberatung kompakt“ löst seit September 2004 die Reihe „Gutachten des DIW Ber-lin" ab.
1Modelle für die Vermögensbesteuerung von natürlichen Personen und Kapitalgesellschaften : Konzepte, Aufkommen, wirtschaftliche Wirkun-gen, Endbericht, Forschungsprojekt im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90 DIE GRÜNEN.Stefan Bach, Peter Haan
2Anstoßwirkungen öffentlicher Mittel in der Städ-tebauförderung : Kurzexpertise im Auftrag des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung.Lorenz Blume, Kurt Geppert, Martin Gornig
3Wechselkursveränderungen und Außenhandels-position bei forschungsintensiven Waren : Endbe-richt für 2003, Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.Dieter Schumacher, Dorothea Lucke, Philipp J. H. Schröder
4Die pharmazeutische Industrie im gesamtwirt-schaftlichen Kontext : Ausstrahlung auf Produk-tion und Beschäftigung in den Zulieferbereichen, Endbericht im Auftrag des Verbandes Forschen-der Arzneimittelhersteller.Jörg-Peter Weiß, Stephan Raab, Joachim Schintke
5Anreize für Kommunen mehr Kinderbetreuungs-möglichkeiten bereitzustellen : Endbericht, For-schungsprojekt im Auftrag des Bundesministeri-ums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.Dieter Vesper
111DIW Berlin
Veranstaltungen des DIW BerlinInstitutsseminare
Verantwortlich: Prof. Dr. Georg Meran
Die Institutsseminare sind eine Veranstaltungsreihe des DIW Berlin, in der aktuelle Forschungsergeb-nisse von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland vorgetragen und disku-tiert werden. Ziel ist die akademische Diskussion von aktuellen Trends und Ergebnissen der wirt-schaftswissenschaftlichen Forschung. Die in unregelmäßiger Abfolge veranstalteten Seminare verste-hen sich insbesondere auch als Plattform für internationale wissenschaftliche Kooperationen und Ver-netzung.
7. Januar 2004Multigas and Terrestrial Mitigation Options in a General Equilibrium Model for the USUniversity of Maryland, JPSM Joint Program in Survey MethodologyRonald D. Sands
8. Januar 2004The Role of Climatic Changes on Africa's Growth TragedyUniversité Catholique de Louvain, Institut de Sta-tistiqueEric A. Strobl
21. Januar 2004The Effects of Women's Rights on Women's Wel-fare: Evidence from a Natural ExperienceLondon School of Economics and Political SciencesSilvia Pezzini
22. Januar 2004Switching Costs in BankingThe University of HaifaMoshe Kim
29. Januar 2004Must-Offer Provisions and Investment: With Application to Market-Based Transmission InvestmentUniversity of Cambridge, Department of Applied Economics Microsimulation UnitPD Dr. Gert Brunekreeft
3. Februar 2004The Rise of Consumer Politics: Market Instituti-ons and Product Choice in Postwar France and GermanyHarvard Business SchoolAss. Prof. Gunnar Trumbull
23. Februar 2004Market Failure versus Government FailureThe Brookings Institution, Economic DivisionClifford Winston
26. Februar 2004Fast and Frugal Heuristics: Rationality without OptimizationMax-Planck-Institut für GesellschaftsforschungProf. Dr. Gerd Gigerenzer
2. März 2004Constructing Turning Point Chronologies with Markov-Switching Vector Autoregressive Models: The Euro-Zone Business CyclesHumboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswis-senschaftliche Fakultät, VolkswirtschaftslehreProf. Dr. Hans-Martin Krolzig
4. März 2004Has the Global Economic Growth Been Pro-Poor?University of WageningenProf. Dr. David Bigman
25. März 2004Interpersonal Networks in International Trade: Evidence on the Role of Immigrants in Promo-ting Exports from the American StatesProf. Dr. James Dunlevy
2. April 2004Independent Competing Risks Models for Inter-val-Censored Survival Time DataUniversity of Essex Institute for Social and Econo-mic Research (ISER)Prof. Stephen P. Jenkins
112 DIW Berlin
29. April 2004The Effect of New Firm Formation on Regional Development over TimeTU Bergakademie Freiberg, Fakultät für Wirt-schaftswissenschaftenProf. Dr. Michael Fritsch
18. Mai 2004Multidimensional Approaches to Poverty Measurement: An Empirical Analysis Based on the European PanelBar-Ilan-UniversityJacques Silber
27. Mai 2004How to Achieve Pro-Poor Growth in a Poor Eco-nomy? The Case of Burkina FasoGeorg-August-Universität Göttingen, Wirtschafts-wissenschaftliche FakultätMichael Grimm
14. Juni 2004Evolution of the International Climate RegimeThe World BankEric Haites
17. Juni 2004Union Strategyand Optimal Direct Taxation
WZB Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialfor-schungProf. Dr. Kai A. Konrad
21. Juni 2004Escaping a Liquidity Trap with a Money-Financed Fiscal ExpansionJohns Hopkins University, Department of Econo-micsProf. Laurence Ball
24. Juni 2004Monetary Policy, Taxes, and the Business CycleFederal Reserve Bank of St. Louis, Research DepartmentWilliam T. Gavin
29. Juni 2004Buying Speed: A Reassessment of the Characte-risation of Congestion on an Urban Road Net-work
University of New South WalesProf. Dr. Truong P. Truong
30. Juni 2004Liberalization and Wages: A Study from the Mexican PanelUniversity of Houston, Department of EconomicsProf. Chinhui Juhn
1. Juli 2004Price FollowshipIndian Statistical Institute, Planning UnitProf. Dr. Jaideep Roy
8. Juli 2004Ideology and AntitrustGeorgia Institute of Technology, School of Econo-micsProf. Dr. Vivek Ghosal
16. September 2004MicrolendingEuropa-Universität Viadrina, Wirtschaftswissen-schaftliche FakultätPD Dr. Alexander Kritikos
21. September 2004The Max-Convolution Approach to Equilibrium Models with IndivisibilitiesYokohama National UniversityAssociate Prof. Zaifu Yang
22. Oktober 2004Trade and Poverty: What is the Evidence?Purdue UniversityProf. Dr. Thomas W. Hertel
9. Dezember 2004Hartz IV und die Magdeburger AlternativeOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakul-tät für WirtschaftswissenschaftProf. Dr. Ronnie Schöb
16. Dezember 2004Input-Output à la Quesnay: A Fuller Economic VisionUniversity of TwenteProf. Dr. Albert E. Steenge
113DIW Berlin
Veranstaltungen des DIW BerlinBerlin Lunchtime Meetingsin Zusammenarbeit mit CEPR London und IZA Bonn
Organisation: Heike König
27. Januar 2004German Labour Market – In Need for Reform?Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschafts-forschungProf. Dr. Christoph M. Schmidt
25. Februar 2004Ageing EuropeCentre for European ReformKatinka Barysch, David Willetts
17. März 2004The Evolution of the German Model: How to Judge Reforms in Europe's Largest EconomyFinancial Times DeutschlandDr. Ray Cunningham, Hugh Williamson
31. März 2004A Nation of Poets and Thinkers: Less so with Eastern Enlargement?Ludwig-Maximilians-Universität MünchenProf. Dr. Dalia Marin
28. April 2004Migration and the German Labour MarketUniversity College LondonProf. Dr. Christian Dustmann
25. Mai 2004Die Modernisierung von Staat und Unterneh-menskultur im SteuerrechtRuprecht-Karls-Universität HeidelbergProf. Dr. Paul Kirchhof
26. Oktober 2004Do Enclaves Matter in Immigrant Adjustment?University of Illinois, ChicagoBarry Chiswick
17. November 2004Kündigungsschutz in Deutschland - Wahrneh-mung und WirklichkeitUniversität MainzProf. Dr. Lazlo Goerke
Barry Chiswick,University of llinois, Chicago
Hilmar Schneider,IZA, Bonn
am 26. Oktober 2004im Max-Liebermann-Haus,Berlin-Mitte
114 DIW Berlin
Veranstaltungen des DIW BerlinVeranstaltungen für einen deutschsprachigen Teilnehmerkreis
9. Januar 2004Nachhaltigkeit und private Haushalte – zwi-schen Konsum und (Re-)ProduktionExperten-Workshop, BerlinLydia Illge
13. Januar 20044. Forum KonjunkturDIW BerlinPD Dr. Gustav A. Horn
15. Januar 2004„Beitrag der Wirtschaft zur Integration“ des Sachverständigenrats für Zuwanderung und IntegrationWorkshop, BerlinProf. Dr. Gert G. Wagner
4. Februar 2004Deutsche Arbeitsmarktbilanz und -reformen im europäischen Kontext – (Miss-) Erfolge, Heraus-forderungen und offene FragenPodiumsdiskussion, BerlinEuropäische Kommission, Vertretung in der Bun-desrepublik DeutschlandDr. Ulrich Walwei, Dr. Hilmar Schneider, Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann, Prof. Dr. Günther Schmid
16. – 17. Februar 2004Einführung in Analysen mit den Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP)Workshop, BerlinDr. Joachim R. Frick
19. Februar 2004Kinderwunsch und Familiengründung in DeutschlandWorkshop, BerlinBundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendDr. C. Katharina Spieß
26. – 27. Februar2004Nachhaltigkeit und Unsicherheit: Herausforde-rung für die interdisziplinäre TheoriebildungWorkshop, BerlinPD Dr. Reimund Schwarze
3. März 2004Agenda für ein wachsendes Europa:die Leistungsfähigkeit des EU-Wirtschaftssystems steigernEuropäische Kommission, Vertretung in der Bun-desrepublik DeutschlandPräsentation, BerlinProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
4. – 5. März 2004Der Sozialstaat im 21. JahrhundertTagung, BerlinGesellschaft für Programmforschung, DIW BerlinDr. Jürgen Schupp, Prof. Dr. Gisela Färber
25. – 26. März 2004Nachhaltigkeit und Entwicklung: Herausforde-rungen für Empirie und TheorieExperten-Workshop, BerlinSusanne Dröge, PD Dr. Reimund Schwarze
20. April 2004Verkehrsstatistik, Erhebungen und Modellrech-nungenSeminar, BerlinDr.-Ing. Uwe Kunert, Hartmut Kuhfeld
22. April 2004Kinderarbeit und jobbende Jugendliche in DeutschlandWorkshop, BerlinThorsten Schneider
28. April 2004Exportfinanzierung erneuerbarer Energien: wel-chen Beitrag können die projektbegleitenden
Veranstaltungen des DIW Berlin
115DIW Berlin
Exporteure, Betreiber, Banken und die Export-kreditversicherung leisten?Workshop, BerlinGermanwatch e.V.Dr. Hans-Joachim Ziesing
6. – 7. Mai 2004Angewandte ZeitreihenökonometrieFU-DIW Seminar, BerlinPD Dr. Gustav A. Horn, Katja Rietzler, KirstenLommatzsch, Camille Logeay, Sabine Stephan
4. Juni 2004Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen – Pro und KontraTagung, BerlinFreie Universität Berlin, Institut für Soziologie,FG Altern und Lebenslauf (FALL)Dr. Jürgen Schupp, Prof. Dr. Martin Kohli
4. – 5. Juni 20042. Konferenz für Sozial- und WirtschaftsdatenKonferenz, WiesbadenProf. Dr. Gert G. Wagner
10. – 11. Juni 20042. Gesundheitsökonomisches Symposium – „Gesundheitsökonomische Grundlagen für die Gesundheitspolitik“Symposium, PotsdamHans-Böckler-StiftungProf. Dr. Gert G. Wagner, Prof. Dr. Friedrich H. J. Breyer, Dr. C. Katharina Spieß
14. Juni 200420. Sitzung des Interdisziplinären Verbundes der ServiceeinrichtungenTagung, BerlinDr. Jürgen Schupp
17. Juni 20046. Erfahrungsaustausch für InnoRegio-Teilneh-merWorkshop, BerlinDr. Jürgen Schupp
16. Juni 2004DatenforumWorkshop, BerlinAlexander Eickelpasch, Kurt Hornschild, Frank Stille, Ingo Pfeiffer
6. Juli 2004Parafiskalische Modelle der Familienförderung. Neue Wege zur Finanzierung familienpolitischer Leistungen?Workshop, BerlinHans-Böckler-StiftungDr. C. Katharina Spieß
9. – 10. Juli 2004Deutschland regional – Sozialwissenschaftliche Daten im ForschungsverbundWorkshop, BerlinUniversität Flensburg, Internationales Institut für Management, Energie- und UmweltmanagementDr. C. Katharina Spieß, Prof. Dr. Wenzel Matia-ske, Prof. Dr. Gerd Grözinger
5. Oktober 2004FahrleistungenWorkshop, BerlinBundesministerium für Verkehr, Bau- und Woh-nungswesenDr.-Ing. Uwe Kunert, Jutta Kloas, Hartmut Kuh-feld
5. Oktober 2004Wirtschaftliche Lage in Berlin und DeutschlandManager-Panel 2004 des Tagesspiegel, BerlinProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
2. November 2004Forum Familiendemografie des Bundesministe-riumsForum, BerlinBundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendDr. C. Katharina Spieß
6. November 2004Beschäftigungschancen durch Modernisierung der deutschen Wirtschaft – Lösungsansätze für eine Gesellschaft im demographischen UmbruchWorkshop, BerlinProf. Dr. Viktor Steiner
24. November 2004Erbschaft- und Schenkungsteuerstatistik 2002 – Möglichkeiten und GrenzenWorkshop, BerlinStatistisches BundesamtDr. Jürgen Schupp
116 DIW Berlin
3. Dezember 2004Wettbewerbsprobleme in PressemärktenWorkshop, DIW BerlinUniversität der Bundeswehr Hamburg, Ruhr-Uni-versität Bochum, University of Aarhus, Depart-ment of EconomicsDr. habil. Björn Frank, Prof. Dr. Christian Wey
8. Dezember 2004
Herausforderungen für die deutsche Finanzpoli-tikWorkshop, DIW BerlinProf. Dr. Viktor Steiner, Oswald Metzger
117DIW Berlin
Veranstaltungen des DIW BerlinVeranstaltungen für einen internationalen Teilnehmerkreis
15. – 17. Januar 2004E-commerce Impacts RevisitedWorkshop, DIW BerlinDr. Brigitte Preißl, Philipp Köllinger
5. – 6. Februar 2004Governance of biodiversity as a global public good: bioprospecting, intellectual property rights and traditional knowledgeExperten-Workshop, Louvain-la-NeuveDiskussionsteilnahmeAndréanne Léger
12. – 13. Februar 2004Politikoptionen für den Wiederaufbau kriegszer-störter EntwicklungsländerPlenary Meeting of the Academic Advisory BoardForschungskolloquiumBerlinDr. Tilman Brück
12. – 13. Februar 2004Sustainability and InnovationExperten-WorkshopBerlinProf. Dr. Jürgen Blazejczak, Dr. Dietmar Edler
19. Februar 2004Canada's Economic Reform – An Example for Europe?Vortrag, BerlinBotschaft von KanadaProf. Dr. Georg Meran, Prof. Thomas J. Cour-chene
3. März 2004Working Group on Research Infrastructure in the Social Sciences and Humanities – 2nd Mee-tingWorkshop, BerlinProf. Dr. Gert G. Wagner
15. März 2004Strengthening of Intellectual Property Rights – Global Developments and Local ImpactsGerman ENARPRI Seminar 2004 Review of Trade Agreements and IssuesExperten-Workshop, BraunschweigAndréanne Léger
1. – 2. April 2004AGIR/AHEAD/REVISER – Combined WorkshopExperten-Workshop, BerlinEuropean Network of Economic Policy Research InstitutesDr. Erika Schulz, Prof. Dr. Viktor Steiner
12. – 15. April 2004Annual Conference of the European Public Choice Society (EPCS)Konferenz, BerlinFreie Universität Berlin, Fachbereich Wirtschaft-wissenschaften, Volkswirtschaftslehre, Hum-boldt-Universität zu Berlin, Institut für Sozial-wissenschaftenDr. Bernhard Seidel, Prof. Dr. Bengt-Arne Wick-ström, Prof. Irwin L. Collier, Prof. Dr. Viktor Steiner, Prof. Dr. Charles B. Blankart
7. Mai 2004Working group on longer term prospects and structural changeAIECE Association of European Conjuncture Insti-tutesArbeitstagung, KielDr. Joachim Volz
20. – 23. Mai 2004Workshop on MigrationWashington, D. C., USAProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
118 DIW Berlin
4. Juni 2004Micro CHP – first results of a TIPS research pro-jectWorkshop, BerlinDr. Barbara Praetorius
4. – 5. Juni 2004Regionalization of Innovation PolicyKonferenzDeutsch-Japanisches Zentrum, BerlinProf. Dr. Andreas Stephan, Prof. Dr. Axel Wer-watz, Prof. Dr. Michael Fritsch
4. – 5. Juni 2004Economic Trade-Off in the Security EconomyMaking Peace WorkKonferenzHelsinkiDr. Tilman Brück
7. – 8. Juni 2004Sustainability Impact Assessment – Herausfor-derungen für die ökologisch-ökonomische ModellbildungExperten-Workshop, BerlinUFZ-Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbHPD Dr. Reimund Schwarze, Prof. Dr. Bernd Hansjürgens
11. – 12. Juni 2004Regionalization of Innovation PolicyKonferenz, BerlinProf. Dr. Andreas Stephan, Prof. Dr. Axel Wer-watz, Prof. Dr. Michael Fritsch
23. Juni 2004The SOEP survey and organization between con-tinuity and innovationWorkshop, BerlinDr. Joachim R. Frick, Dr. Jürgen Schupp
24. – 26. Juni 20046th International German Socio-Economic Panel User Conference – SOEP2004Konferenz, BerlinDr. Joachim R. Frick, Prof. Patricia McManus, Professor Stephen P. Jenkins, Prof. Dr. Felix Büchel †, Prof. Dr. Conchita D'Ambrosio
24. – 26. Juni 20042nd International Conference of ECHP-Users (EPUNet2004)Konferenz, BerlinDr. Joachim R. Frick, Prof. Dr. Felix Büchel †,Prof. Dr. Conchita D'Ambrosio
25. – 26. Juni 2004IZA Annual Migration MeetingJahrestagung, BonnIZA Forschungsinstitut zur Zukunft der ArbeitProf. Dr. Klaus F. Zimmermann, Amelie Constant
1. – 2. Juli 2004Economic Trade-Off in the Security EconomyLisbon Conference on Defence and Security 2004KonferenzLissabonDr. Tilman Brück
1. Juli 20041st DIW Productivity WorkshopWorkshop, BerlinDr. Georg Erber, Prof. Dr. Georg Meran, Prof. Dr. Christian von Hirschhausen, Prof. Dr. Andreas Stephan, Dr. Ulrich Fritsche
2. Juli 2004IT Productivity and Value Chains, 4th Berlin Electronic Business ForumKonferenz, BerlinHumboldt-Universität zu Berlin; InterVal Berli-ner Forschungszentrum InternetökonomieDr. Georg Erber, Prof. Bart van Ark, Prof. Dr. Oliver Günther
11. – 18. Juli 2004International summer school in economic researchXVII Workshop Intellectual property, innovation and competitionDoktorandenseminar, Siena, ItalienDiskussionsteilnahmeAndréanne Léger
14. – 15. Juli 2004Institutional Options and Constraints for Pro-Poor GrowthPro-Poor GrowthWorkshop, Frankfurt/MainDr. Tilman Brück
Veranstaltungen des DIW Berlin
119DIW Berlin
30. August 2004EMELIE Electricity Market Liberalisation in EuropeExperten-Workshop, BerlinProf. Dr. Claudia Kemfert
2. – 5. September 200431st Annual Conference of the European Asso-ciation for Research in Industrial Economics (EARIE 2004)WZB Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialfor-schung, Humboldt-Universität zu Berlin, Wirt-schaftswissenschaftliche Fakultät, Volkswirt-schaftslehre, Freie Universität Berlin, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschafts-lehreKonferenz, BerlinHeike König, Dr. Bernhard Seidel, Dr. Kurt Hornschild, Prof. Dr. Christian Wey
5. – 8. September 200415th Biennial Conference of the International Telecommunications SocietyKonferenz, BerlinFachhochschule für Wirtschaft BerlinDr. Brigitte Preißl, Prof. Dr. Jürgen Müller
12. – 13. September 2004Ökonomische Determinanten und Konsequen-zen von Bürgerkriegen – ein RollenspielStiftungskolleg für internationale AufgabenKolloquium, BerlinDr. Tilman Brück
28. September – 1. Oktober 2004The Welfare Effects of Farm Household Activity Choices in Post-War MozambiqueJahrestagung, DresdenDr. Tilman Brück
27. Oktober 2004AIECE Working group on longer term prospects and structural changeArbeitstagung, BrüsselAIECE Association of European Conjuncture InstitutesDr. Joachim Volz
3. – 4. Novem-ber 2004
Die wirtschaftlichen Folgen des Internationalen TerrorismusHerbsttagung des Bundeskriminalamtes, Wiesba-denDr. Tilman Brück
17. November 2004Poverty and Employment in Mozambique, 1996-2002Research Seminar of the Poverty Research Unit at SussexSeminar, SussexDr. Tilman Brück
18. November 2004Macroeconomic Consequences of Differences in Wage and Price Trends in the Euro AreaWorkshop, BrüsselBundesministerium für Wirtschaft und ArbeitKatja Rietzler, Kirsten Lommatzsch, PD Dr. Gustav A. Horn, Camille Logeay, Dr. Ulrich Frit-sche, Sabine Stephan, Dr. Rudolf Zwiener
18. – 19. Novemer 2004Conference on Labour Market, Stock-Taking and Future DirectionsThe World Bank, Washington, D. C., USAProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
26. Novemer 2004First International German Socio-Economic Panel (SOEP) Young Scholars SymposiumSymposium, DelmenhorstUniversität Bremen, Graduate School of Social SciencesDenis Huschka
20. Dezember 2004Financial Integration in Europe and the Propa-gation of ShocksBerlinDr. Tatjana Ribakoff
Dr. Tilman Brückwährend seinesVortrages beimBundeskriminalamtin Wiesbaden
120 DIW Berlin
Veranstaltungen des DIW BerlinLehrveranstaltungen von Mitarbeiter/-innen des DIW Berlin
Sommersemester 2004
3. – 4. Juni 2004Reformkonzepte für DeutschlandWirtschaftspolitisches SeminarBlockveranstaltungFreie Universität Berlin, Fachbereich Wirtschafts-wissenschaftenProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
Konjunktur, Wachstum und BeschäftigungGrundlagen der MakroökonomieVorlesungTechnische Universität BerlinPD Dr. Gustav A. Horn
Einführung in die Empirische Wirtschaftsfor-schungÜbungFreie Universität Berlin, Fachbereich Wirtschafts-wissenschaften, VolkswirtschaftslehreDIW BerlinHans J. Baumgartner, Katharina Wrohlich
Fiskalischer FöderalismusSeminarHumboldt-Universität zu BerlinDr. Rainald Borck, Prof. Dr. Charles B. Blankart
Empirische WirtschaftsforschungVorlesung und SeminarFreie Universität Berlin, Fachbereich Wirtschafts-wissenschaften, VolkswirtschaftslehreFU BerlinProf. Dr. Viktor Steiner
Von Multimedia bis Internet: E-commerceGesamtwirtschaftliche Aspekt des elektronischen HandelsVorlesungFachhochschule für Wirtschaft BerlinDr. Brigitte Preißl
Design and conduct of decision experimentsVorlesung und ÜbungHumboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswis-senschaftliche Fakultät, Betriebswirtschaftslehre, Institut für Entrepreneurship/Innovationsmana-gementProf. Dr. Christian Schade, Philipp Köllinger
Seminar on innovation theoryInnovation diffusion and marketing modelsSeminar im HauptstudiumHumboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswis-senschaftliche Fakultät, Betriebswirtschaftslehre, Institut für Entrepreneurship/Innovationsmana-gementProf. Dr. Christian Schade, Philipp Köllinger
Netzwerke und WettbewerbWettbewerbspolitikVorlesungTechnische Universität Berlin, Fakultät VIII Wirt-schaft und ManagementProf. Dr. Christian Wey
Topics in Organization and IO TheoryLectures on "Merger Analysis"VorlesungBerlin Doctoral ProgrammeProf. Dr. Christian Wey
Einführung in die VertragstheorieGrundlagen und spezielle AnwendungenVorlesungHumboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswis-senschaftliche Fakultät, Volkswirtschaftslehre, Institut für Öffentliche FinanzenDr. Pio Baake
Kreatives Schreiben in den Wirtschaftswissen-schaftenBlockveranstaltungUniversität Hohenheim, Institut für Volkswirt-schaftlehreDr. habil. Björn Frank
Veranstaltungen des DIW Berlin
121DIW Berlin
Wachstums- und InnovationsfinanzierungVenture Capital und Bankfinanzierung für innova-tive UnternehmenSeminar im HauptstudiumFreie Universität Berlin, Fachbereich Wirtschafts-wissenschaftenDr. habil. Dorothea Schäfer
Innovation und regionale EntwicklungSeminarTechnische Universität Chemnitz, Fakultät für WirtschaftswissenschaftenDr. habil. Rainer Voßkamp
Einführung in die Volkswirtschaftslehre für NichtökonomenVorlesungTechnische Universität Berlin, Fakultät VIII Wirt-schaft und ManagementProf. Dr. Gert G. Wagner
Berliner Sozialpolitisches ColloquiumKolloquiumTechnische Universität Berlin, Fakultät VIII Wirt-schaft und ManagementProf. Dr. Gert G. Wagner, Prof. Dr. Christof Hel-berger
Sozialökonomisches ForschungsseminarProjektseminarDIW Berlin, German Socio-Economic Panel StudyDr. Joachim R. Frick, Prof. Dr. Gert G. Wagner
Capabilities, Armut und DynamikTheoretische Diskurse und empirische Entwicklun-gen zur Einkommensverteilung in EuropaVorlesungFreie Universität Berlin, Institut für SoziologieDr. Peter Krause, Jan Goebel, Wolfgang Keck
Statistik IÜbungUniversität Bremen, FB 8 SozialwissenschaftenDr. habil. Martin Spieß
Politische PartizipationProseminarFreie Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Poli-tikwissenschaftenDr. Martin Kroh
Sozialstrukturanalysen auf Basis des SOEPBlockveranstaltungUniversität Flensburg, Internationales Institut für ManagementProf. Dr. Wenzel Matiaske, Dr. Elke Holst
Statistik IVorlesungUniversität Bremen, FB 8 SozialwissenschaftenDr. habil. Martin Spieß
Wintersemester 2004/2005
Europäische FinanzmarktintegrationBlockseminarEuropa-Universität Viadrina, Wirtschaftswissen-schaftliche FakultätDr. Mechthild Schrooten, Patricia Alvarez-Plata
Development EconomicsEconomics of Conflict and ReconstructionBlockveranstaltungTore Vergata University RomeDr. Tilman Brück
StadtökonomikVorlesungHumboldt-Universität zu BerlinDr. Rainald Borck
Konjunktur, Wachstum und BeschäftigungGrundlagen der MakroökonomieTechnische Universität BerlinPD Dr. Gustav A. Horn
MikroökonometrieVorlesungFreie Universität Berlin, Fachbereich Wirtschafts-wissenschaften, VolkswirtschaftslehreDIW BerlinProf. Dr. Viktor Steiner
Netzwerke und IuK-ÖkonomieTelekommunikationsökonomikVorlesungTechnische Universität Berlin, Fakultät VIII Wirt-schaft und ManagementProf. Dr. Christian Wey
Theorie der RegulierungGrundlagen und RegulierungsverfahrenVorlesungHumboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswis-senschaftliche Fakultät, Volkswirtschaftslehre Institut für Öffentliche FinanzenDr. Pio Baake
Empirische InnovationsökonomikVorlesungTechnische Universität Chemnitz, Fakultät für WirtschaftswissenschaftenDr. habil. Rainer Voßkamp
122 DIW Berlin
Quantitative WirtschaftsforschungAusgewählte Beispiele aus der PraxisTU Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG)Prof. Dr. Bernd Görzig
Quantitative WirtschaftsforschungBlockveranstaltungTU Berlin Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG)Prof. Dr. Bernd Görzig
Internationale KlimapolitikÖkonomische Auswirkung und BewertungSeminarHumboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswis-senschaftliche Fakultät, VolkswirtschaftslehreProf. Dr. Claudia Kemfert
UmweltökonomieVorlesungHumboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswis-senschaftliche Fakultät, VolkswirtschaftslehreProf. Dr. Claudia Kemfert
UmweltökonomieInstrumente der Umweltpolitik - Außenhandel und UmweltschutzVorlesungEuropa-Universität Viadrina, Wirtschaftswissen-schaftliche FakultätPD Dr. Reimund Schwarze
Mit aller VorsichtUmwelthaftung als Generalprävention?Vortrag im Rahmen einer RingvorlesungUniversität Leipzig, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Institut für FinanzenPD Dr. Reimund Schwarze
Seminar Netzwerke und IuK-ÖkonomieAusgewählte ThemenVorlesungTechnische Universität Berlin, Fakultät VIII Wirt-schaft und ManagementProf. Dr. Christian Wey
Einführung in die WahlforschungVorlesungFreie Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Poli-tikwissenschaftenDr. Martin Kroh
Sozialstruktur und Lebenslauf I(2-semestriges Projektseminar)Freie Universität Berlin, Institut für SoziologieDr. Jürgen Schupp, Dr. Harald Künemund, Jean-Yves Gerlitz
Externe Publikationen und Vorträge
Referierte Fachzeitschriften
Zu den referierten Fachzeitschriften werden für das Jahr 2004 zusätzlich zu denim SSCI und SCI aufgeführten Zeitschriften auch die folgenden Reihen gezählt:
Allgemeines Statistisches ArchivApplied Economics Quarterly (Konjunkturpolitik)AussenwirtschaftCesifo Economic StudiesEarly Childhood Research QuarterlyEconomic Policy: A European ForumEconomic SystemsEconomics and PoliticsEmpirical EconomicsEuropean Early Childhood Education Research JournalEuropean Journal of Law and EconomicsEuropean Journal of Political EconomyEuropean Journal of the History of Economic ThoughtFinanzarchivGerman Economic ReviewJournal of Industry, Competition and TradeJournal of Official StatisticsKölner Zeitschrift für Soziologie und SozialpsychologieKredit und KapitalPerspektiven der WirtschaftspolitikPublic Finance/Finance PubliqueRecherches Economiques de Louvain/Louvain Economic ReviewReview of International EconomicsSchmollers JahrbuchSchweizerische Zeitschrift für Volkswirtschaft und StatistikSoziologische RevueStatistics in TransitionSteuer und WirtschaftSurvey-MethodologyWorld EconomicsZeitschrift für ArbeitsmarktforschungZeitschrift für Betriebswirtschaft
125DIW Berlin
Externe PublikationenVorstand
Monographien
Zuwanderung und Arbeitsmarkt : Deutschland und Dänemark im Vergleich.Zimmermann, Klaus F. ; Hinte, HolgerBerlin u.a.: Springer, 2005
How Labor Migrants Fare.Zimmermann, Klaus F. ; Constant, Amelie (Hrsg.)Berlin u.a.: Springer, 2004(Population Economics)
Jingjixue-qianyan-wenti = Frontiers in EconomicsZimmermann, Klaus F. (Hrsg.)Beijing: Zhongguo-fazhan-chubanshe, 2004
Migrants, Work, and the Welfare State.Zimmermann, Klaus F. ; Tranaes, Torben (Hrsg.)Odense: Univ. Pr. of Southern Denmark, 2004
Aufsätze in referierten Fachzeitschriften
Advising Policymakers through the Media.Zimmermann, Klaus F.In: The Journal of Economic Education 35 (2004), 4, S. 395-418
Der Einfluss von Persönlichkeitseigenschaften und sozialen Ressourcen auf die Arbeitslosigkeits-dauer.Uhlendorff, ArneIn: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozial-psychologie 56 (2004), 2, S. 279-303
Pitfalls in Restructuring the Electricity Industry.Meran, Georg ; Schwarze, ReimundIn: German Economic Review 5 (2004), 1, S. 81-101
Aufsätze in anderen Fachzeitschriften
Nur Reformen retten den europäischen Stabili-täts- und Wachstumspakt.Zimmermann, Klaus F.In: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 53 (2004), 1, S. 72-80
Brauchen wir eine selektive Zuwanderungspolitik?Zimmermann, Klaus F.In: Wirtschaft & Wissenschaft (2004), 1. Quartal, S. 52-61
Ausbildungsplatzabgabe: Mit Zwang in die Krise.Zimmermann, Klaus F.In: IZA Compact (2004), Februar/März, S. 14
Mehr Unabhängigkeit für mehr Effizienz.Zimmermann, Klaus F.In: Personalwirtschaft (2004), 3, o.A.
Gli effetti dell'allargamento a Est sull'immigra-zione e sul mercato del lavoro.Hinte, Holger ; Zimmermann, Klaus F.In: La rivista delle politiche sociali 1 (2004), 1, S. 229-245
Deutschland 2010: nach der Reform ist vor der Reform : nur komplexe Reformansätze können Veränderungen bewirken.Zimmermann, Klaus F.In: Innovative Verwaltung (2004), 1-2, S. 11-14
Aufsätze in Sammelwerken
Laodong-jingjixue = Labor Economics.Zimmermann, Klaus F. ; Wagner, Gert G.In: Klaus F. Zimmermann (Hrsg.): Jingjixue-qia-nyan-wenti. Beijing: Zhongguo-fazhan-chuban-she, 2004, S. 87-117
126 DIW Berlin
How Do Labor Migrants Fare?Constant, Amelie ; Zimmermann, Klaus F.In: Klaus F. Zimmermann ; Amelie Constant (Hrsg.): How Labor Migrants Fare. Berlin u.a.: Springer, 2004, S. 1-11
Begegnungen im Delta-Dreieck von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.Zimmermann, Klaus F.In: Alexander von Tippelskirch (Hrsg.): Engage-ment aus Leidenschaft : IKB Festschrift Dr. Alexander v. Tippelskirch ; 36 Jahre IKB. Frank-furt a.M.: F.A.Z. Institut für Management- Markt- und Medieninformationen, 2004, S. 268-275
The Stability and Growth Pact in the EU : No Change or Greater Flexibility? Reform is Essential.Zimmermann, Klaus F.In: Wachstum und Stabilität. Bruxelles: Fonda-tion Universitaire, 2004, S. 21-30
Migrants, Work, and the Welfare State : An Intro-duction.Tranaes, Torben ; Zimmermann, Klaus F.In: Klaus F. Zimmermann ; Torben Tranaes (Hrsg.): Migrants, Work, and the Welfare State. Odense: Univ. Pr. of Southern Denmark, 2004, S. 15-29
Migrants, Work, and the Welfare State : Summary and Conclusions.Tranaes, Torben ; Zimmermann, Klaus F.In: Klaus F. Zimmermann ; Torben Tranaes (Hrsg.): Migrants, Work, and the Welfare State. Odense: Univ. Pr. of Southern Denmark, 2004, S. 391-404
The German Labor Market Malaise : A Brief Sur-vey.Zimmermann, Klaus F.In: Soziale Rahmenbedingungen. Bruxelles: Fon-dation Universitaire, 2004, S. 67-78
Deregulating Professional Services?Meran, GeorgIn: Deregulierung und Daseinsvorsorge. Bruxel-les: Fondation Universitaire, 2004, S. 41-44
Zongjie-he-jianyi = Summary and Recommendati-ons.Berninghaus, Siegfried ; Wagner, Gert G. ; Zim-mermann, Klaus F.In: Klaus F. Zimmermann (Hrsg.): Jingjixue-qia-nyan-wenti. Beijing: Zhongguo-fazhan-chuban-she, 2004, S. 387-421
Fachkräfte für Deutschland: Zuwanderer braucht das Land.Klaus F. ZimmermannIn: Günter Rexrodt (Hrsg.): Top Job. Frankfurt a.M. : Redline Wirtschaft bei Ueberreuter, 2004, S. 116-120
Beiträge in Tages- und Wochenzeitungen
Zuckerbrot statt Peitsche : mit Lohnkostenzu-schüssen für Putzhilfen könnte die illegale Beschäftigung massiv abgebaut werden.Brück, Tilman ; Zimmermann, Klaus F.In: Süddeutsche Zeitung (20.01.2004), S. 24
Vier Kardinalfehler : ohne Neuordnung der Bun-desagentur für Arbeit wird auch Gersters Nachfol-ger scheitern.Zimmermann, Klaus F.In: Frankfurter Allgemeine Zeitung (30.01.2004), S. 12
Sollen neue Straßen künftig privat finanziert wer-den?Zimmermann, Klaus F.In: WirtschaftsWoche (26.02.2004), S. 16
Ja, dies lindert die chronische Wachstumsschwä-che.Zimmermann, Klaus F.In: Rheinischer Merkur (29.04.2004), S. 12
Schafft mehr Arbeit mehr Arbeit?Zimmermann, Klaus F.In: Welt am Sonntag (11.07.2004), S. 28
Warum Mehrarbeit gerecht ist.Zimmermann, Klaus F.In: Neues Deutschland (27.08.2004), S. 13
The Export Society.Zimmermann, Klaus F.In: The Atlantic Times (Oct. 2004), S. 19
Punktesystem statt Leitkulturdebatte.Zimmermann, Klaus F.In: Welt am Sonntag (28.11.2004)
Diskussionsbeiträge
Advising Policymakers through the Media.Zimmermann, Klaus F.Bonn: IZA, 2004(Discussion Paper Series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 1001)
Externe Publikationen
127DIW Berlin
Self-Employment Dynamics across the Business Cycle : Migrants versus Natives.Constant, Amelie ; Zimmermann, Klaus F.Bonn: IZA, 2004(Discussion Paper Series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 1386)
Self-Employment Dynamics across the Business Cycle : Migrants vs. Natives.Constant, Amelie ; Zimmermann, Klaus F.London: CEPR, 2004(Discussion Paper Series / Centre for Economic Policy Research 4754)
European Labour Mobility : Challenges and Poten-tials.Zimmermann, Klaus F.Bonn: IZA, 2004(Discussion Paper Series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 1410)
The Transition from Welfare to Work and the Role of Potential Labor Income.Schneider, Hilmar ; Uhlendorff, ArneBonn: IZA, 2004(Discussion Paper Series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 1420)
The Making of Entrepreneurs in Germany : Are Native Men and Immigrants Alike?
Constant, Amelie ; Zimmermann, Klaus F.Bonn: IZA, 2004(Discussion Paper Series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 1440)
What Makes an Entrepreneur and Does It Pay? Native Men, Turks and Other Migrants in Ger-many.Constant, Amelie ; Shachmurove, Yochanan ; Zimmermann, Klaus F.London : CEPR, 2004(Discussion Paper Series / Centre for Economic Policy Research 4207)
Creating Low-Skilled Jobs by Subsidising Market-Contracted Household Work.Brück, Tilman ; Haisken-DeNew, John P. ; Zim-mermann, Klaus F.London : CEPR, 2004(Discussion Paper Series / Centre for Economic Policy Research 4225)
Circular Movements and Time away from the Host Country.Constant, Amelie ; Zimmermann, Klaus F.London : CEPR, 2004(Discussion Paper Series / Centre for Economic Policy Research 4228)
Externe Publikationen
127DIW Berlin
Self-Employment Dynamics across the Business Cycle : Migrants versus Natives.Constant, Amelie ; Zimmermann, Klaus F.Bonn: IZA, 2004(Discussion Paper Series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 1386)
Self-Employment Dynamics across the Business Cycle : Migrants vs. Natives.Constant, Amelie ; Zimmermann, Klaus F.London: CEPR, 2004(Discussion Paper Series / Centre for Economic Policy Research 4754)
European Labour Mobility : Challenges and Poten-tials.Zimmermann, Klaus F.Bonn: IZA, 2004(Discussion Paper Series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 1410)
The Transition from Welfare to Work and the Role of Potential Labor Income.Schneider, Hilmar ; Uhlendorff, ArneBonn: IZA, 2004(Discussion Paper Series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 1420)
The Making of Entrepreneurs in Germany : Are Native Men and Immigrants Alike?
Constant, Amelie ; Zimmermann, Klaus F.Bonn: IZA, 2004(Discussion Paper Series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 1440)
What Makes an Entrepreneur and Does It Pay? Native Men, Turks and Other Migrants in Ger-many.Constant, Amelie ; Shachmurove, Yochanan ; Zimmermann, Klaus F.London : CEPR, 2004(Discussion Paper Series / Centre for Economic Policy Research 4207)
Creating Low-Skilled Jobs by Subsidising Market-Contracted Household Work.Brück, Tilman ; Haisken-DeNew, John P. ; Zim-mermann, Klaus F.London : CEPR, 2004(Discussion Paper Series / Centre for Economic Policy Research 4225)
Circular Movements and Time away from the Host Country.Constant, Amelie ; Zimmermann, Klaus F.London : CEPR, 2004(Discussion Paper Series / Centre for Economic Policy Research 4228)
128 DIW Berlin
Externe PublikationenAbteilung Konjunktur
Monographien
Quantitative Prognosen realwirtschaftlicher Effekte der Geldpolitik : Endbericht für das Bun-desministerium für Wirtschaft und Arbeit, Projekt Nr. 13/02.Hayo, Bernd ; Hofmann, Boris ; Hagen, Jürgen von ; Logeay, Camille ; Horn, Gustav A. ; Kuzin, Vladimir ; Tober, SilkeBonn: Institut für Europäische Integrationsfor-schung, 2004
Aufsätze in referierten Fachzeitschriften
What Is behind the Real Appreciation of the Accession Countries' Currencies? : An Investiga-tion of the PPI Based Real Exchange Rate.Lommatzsch, Kirsten ; Tober, SilkeIn: Economic Systems 28 (2004), 4, S. 383-403
Aufsätze in anderen Fachzeitschriften
Kritik am lohnpolitischen Konzept des Sachver-ständigenrats.Horn, Gustav A. ; Logeay, CamilleIn: Wirtschaftsdienst 84 (2004), 4, S. 236-242
Der Gastkommentar.Horn, Gustav A.In: VBKI-Spiegel (2004), Juni, S. 37
Aufsätze in Sammelwerken
L'économie allemande, entre faiblesses structurel-les et volonté de réforme.Kiziltepe, Cansel ; Logeay, CamilleIn: Claire Demesmay (Hrsg.): Radioscopies de l'Allemagne. Paris: Ifri, 2004, S. 27-45
Lissabon und die Geldpolitik.Horn, Gustav A.In: Christa Randzio-Plath (Hrsg.): Wege aus der Krise : Plädoyer für eine europäische Wachs-tums- und Investitionsoffensive. Baden-Baden: Nomos, 2004, S.133-145
Beiträge in Tages- und Wochenzeitungen
Das verkannte Euro-Risiko.Horn, Gustav A.In: Handelsblatt (06.01.2004), S. 7
Wirkungslose Konjunkturspritze.Horn, Gustav A.In: Financial Times Deutschland (10.03.2004), S. 10
Die Kosten des Terrors.Horn, Gustav A.In: Financial Times Deutschland (19.03.2004), S. 34
Aus den Fehlern von gestern lernen.Horn, Gustav A.In: Financial Times Deutschland (28.04.2004), S. 30
Merkwürdige Konsequenz.Horn, Gustav A. ; Wagner, Gert G.In: Handelsblatt (03.05.2004), S. 9
Ein trügerisches Klischee.Horn, Gustav A.In: Handelsblatt (07.06.2004), S. 9
Jak prepocitat HDP : pomaly cesky rust muze byt statistickou iluzi.Lommatzsch, KirstenIn: Ekonom (29.07./04.08.2004), S. 30-32
Deutschland ist keine Basarökonomie.Horn, Gustav A.In: Handelsblatt (04.10.2004), S. 9
Diskussionsbeiträge
Equilibrium Exchange Rates in Transition : The Tradeable Price-Based Real Appreciation and Esti-mation Uncertainty.Égert, Bálazs ; Lommatzsch, KirstenHelsinki: BOFIT, 2004(BOFIT Discussion Papers 2004,9)
Externe Publikationen
129DIW Berlin
The Inflation Target of the ECB : Does the Balassa-Samuelson Effect Matter?Lommatzsch, Kirsten ; Tober, SilkeFlorenz: EUI, 2004(EUI Working Papers 2004/19)
Explaining the Time-Varying Nairu in the Euro Area.Logeay, Camille ; Tober, SilkeLuxembourg: Eurostat, 2004(4th Eurostat and DG ECFIN Colloquium on Modern Tools for Business Cycle Analysis)
Productivity Growth and the Real Appreciation of the Accession Countries' Currencies.Lommatzsch, Kirsten ; Tober, SilkeAnn Arbor, Mich.: William Davidson Inst., 2004(William Davidson Institute Working Paper 675)
The Stock-Flow Approach to the Real Exchange Rate of CEE Transition Economies.Égert, Bálazs ; Lahrèche-Révil, Amina ; Lom-matzsch, KirstenParis: CEPII, 2004(Working Paper / CEPII 2004, 15)
Forecasting German Exports to the Euro Area : A Model Comparison.Stephan, SabineBerlin: Freie Universität, 2004(Diskussionsbeiträge des Fachbereichs Wirt-schaftswissenschaft der Freien Universität Berlin 2004/25)
130 DIW Berlin
Externe PublikationenAbteilung Weltwirtschaft
Monographien
Trends in Infrastructure Regulation and Financing : International Experience and Case Studies from Germany.Hirschhausen, Christian von ; Beckers, Thorsten ; Mitusch, Kay (Hrsg.)Cheltenham u.a.: Edward Elgar, 2004
Innovationsbarrieren und internationale Stand-ortmobilität : eine Studie im Auftrag der IG BCE, Chemieverbände Rheinland-Pfalz und der BASF Aktiengesellschaft.Büttner, Thiess ; Cleff, Thomas ; Egeln, Jürgen ; Licht, Georg ; Metzger, Georg ; Overesch, Michael ; Rammer, Christian ; Belitz, HeikeMannheim ; Berlin: ZEW / DIW, 2004
Aufsätze in referierten Fachzeitschriften
The Economic Consequences of Terror : Guest Edi-tor's Introduction.Brück, Tilman ; Wickström, Bengt-ArneIn: European Journal of Political Economy 20 (2004), 2, S. 293-300
Terrorism and International Trade : An Empirical Investigation.Nitsch, Volker ; Schumacher, DieterIn: European Journal of Political Economy 20 (2004), 2, S. 423-433
Misleading Indicators? : The Argentinean Cur-rency Crisis.Alvarez-Plata, Patricia ; Schrooten, MechthildIn: Journal of policy modeling 26 (2004), 5, S. 587-603
Long-Run Forecasting in Multicointegrated Systems.Siliverstovs, Boriss ; Engsted, Tom ; Haldrup, NielsIn: Journal of Forecasting 23 (2004), 5, S. 315-335
Fiscal Federalism in Transition : Evidence from Ukraine.Thießen, UlrichIn: Economics of Planning 37 (2004), 1, S. 1-23
Landing on All Fours? : Communist Elites in Post-Soviet Russia.Geishecker, Ingo ; Haisken-DeNew, John P.In: Journal of Comparative Economics 32 (2004), 4, S. 700-719
Aufsätze in anderen Fachzeitschriften
Freizügigkeit in der EU – ein Fortschrittsprojekt für die europäische Arbeitnehmerschaft?Brücker, HerbertIn: Berichte / Internationale Wissenschaftliche Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (2004), Januar, S. 1-4
Was kommt da auf uns zu?Brücker, HerbertIn: Brigitte (2004), 4, S. 166
Ökonomische Perspektiven der EU-Osterweite-rung.Schrooten, MechthildIn: Der Bürger im Staat 54 (2004), 1, S. 17-19
Türkische Wirtschaft auf Stabilisierungskurs.Schultz, SiegfriedIn: Südosteuropa-Mitteilungen 44 (2004), 1, S. 59-65
Financial System Development, Regulation and Economic Growth : Evidence from Russia. Thießen, UlrichIn: European Review of Economics and Finance 3 (2004), 3, S. 169-202
Die wirtschaftlichen Folgen des internationalen Terrorismus.Brück, TilmanIn: Aus Politik und Zeitgeschichte (2004), B 3-4, S. 41-46
Externe Publikationen
131DIW Berlin
Werden unsere Löhne künftig in Warschau festge-setzt?Brücker, HerbertIn: Wirtschaftsdienst 84 (2004), 5, S. 278-282
Das Verursacherprinzip in der globalen Umwelt-politik : Argumente für eine Weltumweltorganisa-tion.Böhm, Frédéric ; Trabold, HaraldIn: Zeitschrift für Umweltpolitik und Umwelt-recht (2004), 2, S. 201-229
National Climate Change Policies and WTO Law : A Case Study of Germany's New Policies.Dröge, Susanne ; Trabold, Harald ; Biermann, Frank ; Böhm, Frédéric ; Brohm, RainerIn: World Trade Review 3 (2004), 2, S. 161-187
Aufsätze in Sammelwerken
Infrastructure Policies in the Central and East European Accession Countries : A Survey in the Wake of EU-Enlargement.Hirschhausen, Christian vonIn: Michael Fritsch (Hrsg.): Marktdynamik und Innovation : Gedächtnisschrift für Hans-Jürgen Ewers. Berlin: Duncker & Humblot, 2004, S. 169-190
Zhidu-he-zhuanxing = Institutions and Transfor-mation : xin-zhidu-jingjixue-de-guandian.Voigt, Stefan ; Engerer, HellaIn: Klaus F. Zimmermann (Hrsg.): Jingjixue-qia-nyan-wenti. Beijing: Zhongguo-fazhan-chuban-she, 2004, S. 118-172
Assessing the Economic Trade-offs of the Security Economy.Brück, TilmanIn: The Security Economy. Paris: OECD, 2004, S. 101-125
Outsourcing and the Demand for Low-skilled Labour : Exemplary Evidence from German Manu-facturing Industries.Geishecker, IngoIn: Danièle Meulders ; Robert Plasman ; Francois Rycx (Hrsg.): Minimum Wages, Low Pay and Unemployment. Basingstoke: Palgrave Macmil-lan, 2004, S. 176-194
Introduction.Hirschhausen, Christian von ; Bekkers, Thorsten ; Mitusch, KayIn: Christian von Hirschhausen ; Thorsten Bek-kers ; Kay Mitusch (Hrsg.): Trends in Infrastruc-ture Regulation and Financing : International
Experience and Case Studies from Germany. Cheltenham u.a.: Edward Elgar, 2004, S. 1-10
Private Participation in German Infrastructure Provision : Better Late than Never.Hirschhausen, Christian von ; Beckers, Thorsten ; Tegner, HenningIn: Christian von Hirschhausen ; Thorsten Bek-kers ; Kay Mitusch (Hrsg.): Trends in Infrastruc-ture Regulation and Financing : International Experience and Case Studies from Germany. Cheltenham u.a.: Edward Elgar, 2004, S. 89-103
Deregulation through Reciprocity in Network Industries : A German-French Perspective ; Back-ground Paper for the German-French Council of Economic Advisers.Blankart, Charles Beat ; Hirschhausen, Christian vonIn: Deregulierung und Daseinsvorsorge. Bruxel-les: Fondation Universitaire, 2004, S. 5-25
Exkurs: Die ökonomischen Konsequenzen des neuen globalen Terrorismus.Brück, TilmanIn: Reinhard C. Meier-Walser ; Peter Stein (Hrsg.): Globalisierung und Perspektiven interna-tionaler Verantwortung : Problemstellungen, Analysen, Lösungsstrategien: eine systematische Bestandsaufnahme. München u.a.: Saur, 2004, S. 553-566
Beiträge in Tages- und Wochenzeitungen
Zuckerbrot statt Peitsche : mit Lohnkostenzu-schüssen für Putzhilfen könnte die illegale Beschäftigung massiv abgebaut werden.Brück, Tilman ; Zimmermann, Klaus F.In: Süddeutsche Zeitung (20.01.2004), S. 24
Das soziale Pflichtjahr ist Unsinn.Wagner, Gert G. ; Schneider, Thorsten ; Trabold, HaraldIn: Der Tagesspiegel (22.01.2004), S. 16
Die Türkei an der Schwelle zur EU : wirtschaftlich fehlt dem Land am Bosporus noch einiges.Schultz, SiegfriedIn: Neue Zürcher Zeitung (27.08.2004), S. 19
Diskussionsbeiträge
Do the Best Go West? : An Analysis of the Self-Sel-ection of Employed East-West Migrants in Ger-many.Brücker, Herbert ; Trübswetter, Parvati
132 DIW Berlin
Bonn: IZA, 2004(Discussion Paper Series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 986)
Winners and Losers : Fragmentation, Trade and Wages Revisited.Geishecker, Ingo ; Görg, HolgerBonn: IZA, 2004(Discussion Paper Series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 982)
International Market Integration for Natural Gas? : A Cointegration Analysis of Prices in Europe, North America and Japan.L'Hégaret, Guillaume ; Siliverstovs, Boriss ; Neumann, Anne ; Hirschhausen, Christian vonCambridge, MA: CEEPR, 2004(CEEPR Working Papers 2004-002)
Export-Led Growth in Chile : Assessing the Role of Export Composition in Productivity Growth.Herzer, Dierk ; D., Felicitas Nowak-Lehmann ; Siliverstovs, BorissGöttingen: Ibero-Amerika Institut für Wirt-schaftsforschung, 2004(Diskussionsbeiträge / Ibero-Amerika Institut für Wirtschaftsforschung 103)
International Outsourcing and Wages : Winners and Losers.Geishecker, Ingo ; Görg, HolgerRotterdam u. a.: ETSG,(SOEP 2004 Conference Papers)
133DIW Berlin
Externe PublikationenAbteilung Staat
Monographien
Use of Health and Nursing Care by the Elderly.Schulz, ErikaBrussels u.a.: ENEPRI, 2004(Research Report of the ENEPRI AGIR Project 2)
Aufsätze in referierten Fachzeitschriften
The Impact of Ageing on Hospital Care and Long-Term Care : The Example of Germany.Schulz, Erika ; Leidl, Reiner ; König, Hans-Hel-mutIn: Health Policy 67 (2004), S. 57-74
Stricter Enforcement May Increase Tax Evasion.Borck, RainaldIn: European Journal of Political Economy 20 (2004), 3, S. 725-737
Household Taxation, Income Splitting and Labor Supply Incentives : A Microsimulation Study for Germany.Steiner, Viktor ; Wrohlich, KatharinaIn: CESifo Economic Studies 50 (2004), 3, S. 541-568
Complexity and Progressivity in Income Tax Design: Deductions for Work-Related Expenses.Baake, Pio ; Borck, Rainald ; Löffler, AndreasIn: International Tax and Public Finance 11 (2004), 3, S. 299-312
Aufsätze in Sammelwerken
Finanzpolitische Rahmenbedingungen für regio-nale Strukturpolitik in Deutschland : oder: Finan-zierungsaspekte der Vereinigung.Vesper, DieterIn: Frank Gerlach ; Astrid Ziegler (Hrsg.): Neuere Herausforderungen der Strukturpolitik. Marburg: Schüren, 2004, S. 162-180
Local Public Finance.Borck, Rainald ; Blankart, Charles Beat
In: Jürgen G. Backhaus ; Richard E. Wagner (Hrsg.): Handbook of Public Finance. Dordrecht u.a.: Kluwer Academic Publ., 2004, S. 441-476
Gonggong-jingjixue = Public Economics.Bach, Stefan ; Wiegard, WolfgangIn: Klaus F. Zimmermann (Hrsg.): Jingjixue-qia-nyan-wenti. Beijing: Zhongguo-fazhan-chuban-she, 2004, S. 35-86
Social Welfare Reform and the Low-Wage Labor Market in Germany : What Works and What Doesn't?Steiner, ViktorIn: Thomas Straubhaar ; Rainer Winkelmann (Hrsg.): The European Reform Logjam and the Economics of Reform. Berlin: Duncker & Hum-blot, 2004, S. 57-78
Finanzierung der versicherungsfremden Leistun-gen.Meinhardt, VolkerIn: Eckhard Hein ; Arne Heise ; Achim Truger (Hrsg.): Finanzpolitik in der Kontroverse. Mar-burg: Metropolis-Verl., 2004, S. 209-225
Diskussionsbeiträge
Agglomeration and Tax Competition.Borck, Rainald ; Pflüger, MichaelBonn: IZA, 2004(Discussion Paper Series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 1033)
Political Economy of Commuting Subsidies.Borck, Rainald ; Wrede, MatthiasMünchen: CESifo, 2004(CESifo Working Papers 1339)
134 DIW Berlin
Externe PublikationenAbteilung Informationsgesellschaft und Wettbewerb
Monographien
Innovationsbarrieren und internationale Stand-ortmobilität : eine Studie im Auftrag der IG BCE, Chemieverbände Rheinland-Pfalz und der BASF Aktiengesellschaft.Büttner, Thiess ; Cleff, Thomas ; Egeln, Jürgen ; Licht, Georg ; Metzger, Georg ; Overesch, Michael ; Rammer, Christian ; Belitz, HeikeMannheim ; Berlin: ZEW / DIW, 2004
E-Life after the Dot Com Bust.Preißl, Brigitte ; Bouwman, Harry ; Steinfield, Charles (Hrsg.)Heidelberg u.a.: Physica-Verl., 2004
Electronic Business in Transport Equipment Manufacturing Industries : The Quantitative Pic-ture: Diffusion of ICT and E-Business in 2003/04.Köllinger, PhilippBrussels: European Commission, 2004(Sector Report 04-1)
The European E-Business Report 2004 : 3rd Syn-thesis Report of the E-Business [email protected]: Office for Official Publications of the European Communities, 2004(Enterprise Publications)
Aufsätze in referierten Fachzeitschriften
Complexity and Progressivity in Income Tax Design: Deductions for Work-Related Expenses.Baake, Pio ; Borck, Rainald ; Löffler, AndreasIn: International Tax and Public Finance 11 (2004), 3, S. 299-312
Unionisation Structures and Innovation Incen-tives.Haucap, Justus ; Wey, ChristianIn: The Economic Journal 114 (2004), 494, S. C149-C165
The Incentives for Takeover in Oligopoly.Inderst, Roman ; Wey, ChristianIn: International Journal of Industrial Organiza-tion 22 (2004), 8-9, S. 1067-1089
Vertical Foreclosure versus Downstream Competi-tion with Capital Precommitment.Baake, Pio ; Kamecke, Ulrich ; Normann, Hans-TheoIn: International Journal of Industrial Organiza-tion 22 (2004), 2, S. 185-192
Aufsätze in anderen Fachzeitschriften
"Made in Germany" : ein Markenname benötigt Markenschutz.Haucap, Justus ; Wey, ChristianIn: Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesell-schaftspolitik 100 (2004), 2, S.39-42
Aufsätze in Sammelwerken
Soziale Marktwirtschaft im Zeichen der Globalisie-rung.Wey, ChristianIn: Uwe Andersen ; Gotthard Breit ; Peter Mas-sing ; Wichard Woyke (Hrsg.): Soziale Markt-wirtschaft : Stagnation, Umbau oder Neubeginn? Schwalbach/Ts.: Wochenschau-Verl., 2004, S. 60-73
Wangluo-jingjixue = Economics of Networks.Erber, Georg ; Hagemann, HaraldIn: Klaus F. Zimmermann (Hrsg.): Jingjixue-qia-nyan-wenti. Beijing: Zhongguo-fazhan-chuban-she, 2004, S. 217-247
Zengzhang-lilun, jiegou-bianhua-he-jiuye = Growth, Structural Change, and Employment.Erber, Georg ; Hagemann, HaraldIn: Klaus F. Zimmermann (Hrsg.): Jingjixue-qia-nyan-wenti. Beijing: Zhongguo-fazhan-chuban-she, 2004, S. 248-286
Soziale Marktwirtschaft im Zeichen der Globalisie-rung.Wey, ChristianIn: Uwe Andersen (Hrsg.): Soziale Marktwirt-schaft : eine Einführung. Schwalbach/Ts.: Wochenschau-Verl., 2004, S. 97-119
Externe Publikationen
135DIW Berlin
The Impact of E-Business on Market Structure : The Case of the Automotive Industry.Nepelski, DanielIn: Nitya Karmakar ; Pedro Isaias (Hrsg.): E-Commerce 2004 : Proceedings of the IADIS International Conference e-commerce 2004 ; Lis-bon, Portugal, 14-16 December 2004. Lisbon: iadis, 2004, S. 3-10
Diskussionsbeiträge
Adoption of E-Business : Patterns and Conse-quences of Network Externalities.Köllinger, Philipp ; Schade, ChristianBerlin: CASE, 2004(Papers / Center for Applied Statistics and Econo-mics 2004,5)
136 DIW Berlin
Externe PublikationenAbteilung Innovation, Industrie, Dienstleistung
Monographien
Innovationsbarrieren und internationale Stand-ortmobilität : eine Studie im Auftrag der IG BCE, Chemieverbände Rheinland-Pfalz und der BASF Aktiengesellschaft.Büttner, Thiess ; Cleff, Thomas ; Egeln, Jürgen ; Licht, Georg ; Metzger, Georg ; Overesch, Michael ; Rammer, Christian ; Belitz, HeikeMannheim ; Berlin: ZEW / DIW, 2004
Forschung und Entwicklung in multinationalen Unternehmen.Belitz, HeikeHannover: NIW, 2004(Studien zum deutschen Innovationssystem 8-2004)
FuE- und Innovationsverhalten von KMU und Großunternehmen unter dem Einfluss der Kon-junktur.Rammer, Christian ; Penzkofer, Horst ; Stephan, Andreas ; Grenzmann, ChristophBerlin: Bundesministerium für Bildung u. For-schung, 2004(Studien zum deutschen Innovationssystem 2004,22)
Entrepreneurship, Innovation and Growth.Soete, Birgit ; Stephan, Andreas (Hrsg.)London: Carfax Publ. Company, 2004(Industry and Innovation 11,3)
Medien- und IT-Wirtschaft in Berlin und Branden-burg : Studie des Deutschen Instituts für Wirt-schaftsforschung (DIW Berlin) in Zusammenarbeit mit den Industrie- und Handelskammern in Berlin und Brandenburg.Mundelius, Marco ; Frank, BjörnBerlin: IHK, 2004
Nonparametric and Semiparametric Models.Härdle, Wolfgang ; Müller, Marlene ; Sperlich, Stefan ; Werwatz, AxelBerlin u.a.: Springer, 2004(Springer Series in Statistics)
Wirkungen des eCommerce im B2B-Bereich auf Transport und Logistik.Distel, Stefan ; Klaus, Peter ; König, Sabine ; Vassileva, Latinka ; Hopf, Rainer ; Schaefer, Peter ; Voigt, Ulrich ; Schintke, JoachimStuttgart: IRB-Verl., 2004
Aufsätze in referierten Fachzeitschriften
A State Space Model for Berlin House Prices : Esti-mation and Economic Interpretation.Werwatz, Axel ; Schulz, RainerIn: Journal of Real Estate Finance and Economics 28 (2004), 1, S.37-57
Diskussionsbeiträge zu „Mehr Wirtschaftsstatistik in der Statistikausbildung für Volks- und Betriebs-wirte“.Grünewald, Werner ; Mittag, Hans-Joachim ; Müller, Michael ; Stäglin, Reiner ; Lorscheid, PeterIn: Allgemeines Statistisches Archiv 88 (2004), 1, S. 100-117
Expert Opinion Leaders' Impact on Voter Turnout : The Case of the Internet Chess Match Kasparov vs. World.Frank, Björn ; Pitlik, Hans ; Wirth, SteffenIn: European Journal of Political Economy 20 (2004), 3, S. 619-635
Incentives for Basic Research in a Large Institu-tion : Some General Considerations and a Case Study.Frank, BjörnIn: Research Evaluation 13 (2004), 2, S. 119-127
Cost Structure Surveys for Germany.Fritsch, Michael ; Görzig, Bernd ; Hennchen, Ott-marIn: Schmollers Jahrbuch 124 (2004), 4, S. 557-566
Externe Publikationen
137DIW Berlin
Aufsätze in anderen Fachzeitschriften
Die Renaissance der großen Städte.Gornig, Martin ; Geppert, KurtIn: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004), 1, S. 49-52
Are Small Recipients Overlooked by Sponsors? : An Empirical Note.Frank, Björn ; Geppert, KurtIn: Journal of Cultural Economics 28 (2004), 2, S. 143-156
Die städtische Ökonomie zwischen Abbruch und Aufbruch.Gornig, MartinIn: Städte im Umbruch (2004), 1, S. 22-26
Regional Productivity Differences : Theoretical Predictions and Empirical Evidence for Western Europe.Geppert, Kurt ; Gornig, Martin ; Stephan, AndreasIn: Scienze Regionali (2004), 1, S. 41-64
The Determinants of Debt and (Private) Equity Financing : The Case of Young, Innovative SMEs from Germany.Schäfer, Dorothea ; Werwatz, Axel ; Zimmer-mann, VolkerIn: Industry and Innovation 11 (2004), 3, S. 225-248
Do Ukrainian Firms Benefit from FDI?Lutz, Stefan ; Talavera, OleksandrIn: Economic Change and Restructuring (2004), im Ersch.
Entrepreneurship, Innovation and Growth : Intro-duction.Soete, Birgit ; Stephan, AndreasIn: Industry and Innovation 11 (2004), 3, S. 161-165
Zur Evaluierung der Förderung regionaler Innova-tionsnetzwerke : Ansatz und Erfahrungen am Bei-spiel des InnoRegio-Programms.Eickelpasch, Alexander ; Pfeiffer, Ingo ; Pfirr-mann, OliverIn: Zeitschrift für Evaluation (2004), 2, S. 181-198
The Promotion of Regional Innovative Networks : Lessons from the German InnoRegio-Program.Eickelpasch, AlexanderIn: Regions (2004), 253, S. 11-15
Die Bedeutung der Juniorprofessur für den Wirt-schaftsstandort Deutschland.Kemfert, Claudia ; Frank, Björn ; Stephan, AndreasIn: Input (2004), 4, S. 4-7
Aufsätze in Sammelwerken
Mehr Wirtschaftswachstum und Beschäftigung in Deutschland : Möglichkeiten und Ansätze für eine sektorale Strukturpolitik.Hornschild, KurtIn: Frank Gerlach ; Astrid Ziegler (Hrsg.): Neuere Herausforderungen der Strukturpolitik. Marburg: Schüren, 2004, S. 121-150
Deindustrialisierung und Globalisierung : Folgen für die ökonomische Bedeutung der (europäi-schen) Städte.Gornig, MartinIn: Walter Siebel (Hrsg.): Die europäische Stadt. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2004, S. 385-395
Wettbewerb der Regionen: Nutzung für eine effizi-entere Regionalpolitik bei hohen regionalen Dis-paritäten.Gornig, MartinIn: Michael Fritsch (Hrsg.): Marktdynamik und Innovation : Gedächtnisschrift für Hans-Jürgen Ewers. Berlin: Duncker & Humblot, 2004, S. 191-206
Schumpeterscher Wettbewerb und Produktvielfalt : ein evolutorisches Wachstumsmodell und ausge-wählte Simulationen zur FuT-Politik.Voßkamp, RainerIn: Wolfgang Kerber (Hrsg.): Evolutionsökono-mische Grundsatzfragen, Makroökonomik und Institutionen. Berlin: Duncker & Humblot, 2004, S. 87-134
Forschung und Entwicklung multinationaler Unternehmen im internationalen Vergleich.Belitz, HeikeIn: Harald Legler ; Christoph Grenzmann (Hrsg.): Forschung und Entwicklung in der deutschen Wirtschaft : Statistik und Analysen. Essen: Wis-senschaftsstatistik, 2004, S. 79-88
The German InnoRegio-Program as a New Way to Promote Regional Innovative Networks : Lessons for Transforming Countries.Eickelpasch, AlexanderIn: Branko Katalinic ; Ivica Veza ; Bozenko Bilic (Hrsg.): Proceedings of the 3rd DAAAM Interna-tional Conference on Advanced Technologies for Developing Countries : June 23-26, 2004, Split,
138 DIW Berlin
Croatia. Split: University of Split, 2004, S. 369-374
Produktbegleitende Dienstleistungen : eine Ant-wort auf sich verändernde Marktanforderungen ; Betreibermodelle im deutschen Maschinenbau.Hornschild, Kurt ; Kinkel, Steffen ; Lay, GunterIn: Rolf Kreibich ; Britta Oertel (Hrsg.): Erfolg mit Dienstleistungen : Innovationen, Märkte, Kunden, Arbeit ; Beiträge der 5. Dienstleistungs-tagung des BMBF. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 2004, S. 367-374
Innovationspolitik für den Freistaat Sachsen.Hornschild, KurtIn: Herausforderung Zukunft : Innovationen für die Wirtschaft ; Fachtagung am 6. Dezember 2003. Dresden: CDU-Fraktion des Sächsischen Landtages, 2004, S. 28-32
Art Price Research for Fakes and Imitations.Frank, BjörnIn: Gianfranco Mossetto ; Marilena Vecco (Hrsg.): The Economics of Copying and Counter-feiting. Milano: FrancoAngeli, 2004, S. 119-131
Eine Input-Output-Tabelle für 1936 als Grund-lage einer neuen volkswirtschaftlichen Gesamt-rechnung für Deutschland.Fremdling, Rainer ; Stäglin, ReinerIn: Udo Ludwig (Hrsg.): Neuere Anwendungsfel-der der Input-Output-Analyse in Deutschland : Tagungsband ; Beiträge zum Halleschen Input-Output-Workshop 2004. Halle: IWH, 2004, S. 11-32
Diskussionsbeiträge
Measuring Performance Heterogeneity within Groups : A Two-Dimensional Approach.Fritsch, Michael ; Stephan, AndreasFreiberg: Technische Universität Bergakademie, 2004(Freiberg Working Papers / Technical University Bergakademie Freiberg, Faculty of Economics and Business Administration 2004,03)
Macroeconomic Uncertainty and Firm Leverage.Baum, Christopher F. ; Stephan, Andreas ; Tala-vera, OleksandrChestnut Hill, Mass.: Boston College Department of Economics, 2004(Boston College Working Papers in Economics 602)
The Distribution and Heterogeneity of Technical Efficiency within Industries : An Empirical Assessment.Fritsch, Michael ; Stephan, AndreasFreiberg: Technische Universität Bergakademie, 2004(Freiberg Working Papers / Technical University Bergakademie Freiberg, Faculty of Economics and Business Administration 2004,12)
What Causes Cross-Industry Differences of Techni-cal Efficiency? : An Empirical Investigation.Fritsch, Michael ; Stephan, AndreasFreiberg: Technische Universität Bergakademie, 2004(Freiberg Working Papers / Technical University Bergakademie Freiberg, Faculty of Economics and Business Administration 2004,13)
Macroeconomic Uncertainty and Firm Leverage.Baum, Christopher F. ; Stephan, Andreas ; Tala-vera, OleksandrFrankfurt/Oder: Universität, 2004(Capital Markets and Finance in the Enlarged Europe : The Postgraduate Research Programme Working Paper Series 19/2004)
The Distribution and Heterogeneity of Technical Efficiency within Industries : An Empirical Assessment.Fritsch, Michael ; Stephan, AndreasFrankfurt/Oder: Universität, 2004(Capital Markets and Finance in the Enlarged Europe : The Postgraduate Research Programme Working Paper Series 23/2004)
What Causes Cross-Industry Differences of Techni-cal Efficiency? : An Empirical Investigation.Fritsch, Michael ; Stephan, AndreasFrankfurt/Oder: Universität, 2004(Capital Markets and Finance in the Enlarged Europe : The Postgraduate Research Programme Working Paper Series 24/2004)
139DIW Berlin
Externe PublikationenAbteilung Energie, Verkehr, Umwelt
Monographien
Wirkungen des eCommerce im B2B-Bereich auf Transport und Logistik.Distel, Stefan ; Klaus, Peter ; König, Sabine ; Vassileva, Latinka ; Hopf, Rainer ; Schaefer, Peter ; Voigt, Ulrich ; Schintke, JoachimStuttgart: IRB-Verl., 2004
Verkehr, Energieverbrauch, Nachhaltigkeit.Hopf, Rainer ; Voigt, UlrichHeidelberg u.a.: Physica-Verl., 2004(Umwelt und Ökonomie 36)
Monitoring internationaler Erfahrungen im Bereich der Verkehrstelematik.Halbritter, Günter ; Fleischer, Torsten ; Fulda, Ekkehard ; Kupsch, Christel ; Kloas, Jutta ; Voigt, UlrichKarlsruhe: Forschungszentrum Karlsruhe, 2004(Wissenschaftliche Berichte / Forschungszentrum Karlsruhe 7055/7056)
Externe Kosten in der Stromerzeugung : Bericht und Ergebnisse des Workshops "Externe Kosten" veranstaltet von Bremer Energie-Konsens GmbH und Verband der Elektrizitätswirtschaft - VDEW - e.V. am 11. März 2003 in der Bremer Landesver-tretung Berlin.Ziesing, Hans-Joachim (Hrsg.)Frankfurt, M.: VWEW-Energieverl., 2004(Energie im Dialog 4)
Verkehr in Zahlen 2004/2005 : 33. Jahrgang.Radke, SabineHamburg: Deutscher Verkehrs-Verl., 2004
Politikszenarien für den Klimaschutz : Langfrist-szenarien und Handlungsempfehlungen ab 2012 (Politikszenarien III) ; Untersuchungen im Auftrag des Umweltbundesamtes.Markewitz, Peter ; Ziesing, Hans-Joachim (Hrsg.)Jülich: Forschungszentrum, 2004(Schriften des Forschungszentrums Jülich : Reihe Umwelt 50)
Risikoorientierte Prämiendifferenzierung in der Kfz-Haftpflichtversicherung : Erfahrungen und Perspektiven.Ewers, Hans-Jürgen ; Growitsch, Christian ; Wein, Thomas ; Schwarze, Reimund ; Schwin-towski, Hans-PeterBergisch Gladbach: Bundesanstalt für Straßen-wesen, 2004(Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen)
Aufsätze in referierten Fachzeitschriften
In the Aftermath of Dresden: New Directions in German Flood Insurance.Schwarze, Reimund ; Wagner, Gert G.In: The Geneva Papers on Risk and Insurance Theory 29 (2004), 2, S. 154-168
Pitfalls in Restructuring the Electricity Industry.Meran, Georg ; Schwarze, ReimundIn: German Economic Review 5 (2004), 1, S. 81-101
OPEC's Optimal Crude Oil Price.Horn, ManfredIn: Energy Policy 32 (2004), 2, S. 269-280
Climate Coalitions and International Trade : Assessment of Cooperation Incentives by Issue Linkage.Kemfert, ClaudiaIn: Energy Policy 32 (2004), 4, S. 455-465
Games of Climate Change with International Trade.Kemfert, Claudia ; Lise, Wietze ; Tol, Richard S. J.In: Environmental & Resource Economics (2004), 28, S. 209-232
Interactions between Climate and Trade Policies : A Survey.Galeotti, Marzio ; Kemfert, ClaudiaIn: Journal of World Trade 38 (2004), 4, 701-724
140 DIW Berlin
Implementing the Kyoto Protocol without Russia.Haites, Erik ; Yamin, Farhana ; Blanchard, Odile ; Kemfert, ClaudiaIn: Climate Policy 4 (2004), 2, S. 143-152
Aufsätze in anderen Fachzeitschriften
National Climate Change Policies and WTO Law : A Case Study of Germany's New Policies.Dröge, Susanne ; Trabold, Harald ; Biermann, Frank ; Böhm, Frédéric ; Brohm, RainerIn: World Trade Review 3 (2004), 2, S. 161-187
An Impasse in German Flood Insurance.Schwarze, Reimund ; Wagner, Gert G.In: Catastrophe Risk Management (2004), April, S. 30-31
Die Bedeutung der Juniorprofessur für den Wirt-schaftsstandort Deutschland.Kemfert, Claudia ; Frank, Björn ; Stephan, AndreasIn: Input (2004), 4, S. 4-7
Mobilität in Deutschland 2002 : Daten der neuen Leitstudie zur Mobilitätserhebung verfügbar. Engelhardt, Kay ; Follmer, Robert ; Gilberg, Rei-ner ; Hellenschmidt, Jens ; Kloas, Jutta ; Kuhfeld, Hartmut ; Kunert, Uwe ; Smid, MennoIn: Internationales Verkehrswesen 56 (2004), 3, S. 67-71
Umweltmodelle : welche Zukunft ist möglich?Sonnenschein, Michael ; Bäumer, Hans-Peter ; Kemfert, Claudia ; Kleyer, Michael ; Rudner, MichaelIn: Einblicke 20 (2004), 39/Frühj., S. 26-29
Emissions Trading in Europe : Effective Tool or Flight of Fancy?Kemfert, Claudia ; Diekmann, Jochen ; Ziesing, Hans-JoachimIn: Intereconomics 39 (2004), 3, S. 119-121
Rail Infrastructure Charging and On-Track Compe-tition in Germany.Link, HeikeIn: International Journal of Transport Manage-ment 2 (2004), 1, S. 17-27
Applied Economic Environment Energy Modeling for Quantitative Impact Assessment.Kemfert, ClaudiaIn: Integrated Assessment (2004), im Ersch.
Zur Preispolitik der OPEC in langfristiger Perspek-tive.Horn, ManfredIn: Zeitschrift für Energiewirtschaft 28 (2004), 4, S. 285-292
Der europäische Strommarkt zwischen Liberalisie-rung und Klimaschutz : wie wirkt der Emissions-rechtehandel auf den Strompreis?Kemfert, ClaudiaIn: Energiewirtschaftliche Tagesfragen 54 (2004), 10, S. 646-648
Does the CDM Contribute to Sustainable Develop-ment? : Evidence from the AIJ Pilot Phase.Barrera, Julia ; Schwarze, ReimundIn: International Journal of Sustainable Develop-ment 7 (2004), 4, S.353-368
Mobilität in Deutschland 2002 : einige Worte zur Klärung.Follmer, Robert ; Kunert, UweIn: Mobilogisch (2004), 4, S. 51-55
Perspektiven der ökologischen Steuerreform in Deutschland.Ewringmann, Dieter ; Kohlhaas, MichaelIn: WSI-Mitteilungen (2004), 12, S. 683-689
Ohne Strategie in die Zukunft der Energieversor-gung.Fischer, Corinna ; Praetorius, BarbaraIn: Energie & Management (2004), Dezember, S. 5-6
Wohin gehen die Energiepreise und was bedeutet das für den Kraftwerksmix?Ziesing, Hans-JoachimIn: Energie & Management (2004), Dezember, S. 8-12
Allemagne: vers un développement durable sans le nucléaire.Diekmann, JochenIn: constructif (2004), No. 9 / Novembre, S. 28-30
EMELIE simuliert Emissionsrechtehandel in Europa.Kemfert, ClaudiaIn: TradeNews Emissions (2004), 5, S. 12-14
An Integrated Assessment of Economy, Energy and Climate : The Model WIAGEM ; Reply to Com-ment by Roson and Tol.Kemfert, ClaudiaIn: Integrated Assessment (2004), im Ersch.
Externe Publikationen
141DIW Berlin
Wie mobil sind die Deutschen? : Ergebnisse und Nutzungsmöglichkeiten der Studie „Mobilität in Deutschland 2002“ für den ÖPNV und am Bei-spiel des VBN.Follmer, Robert ; Kunert, Uwe ; Engert, JürgenIn: Der Nahverkehr (2004), 6, S. 8-17
Die energiewirtschaftlichen Daten der Bundesre-publik Deutschland.Geiger, Bernd ; Wittke, FranzIn: Bwk 56 (2004), 1/2, S. 41-46
Bundesfernstraßen – enge Spielräume für Netzer-weiterungen auch bei hohen Investitionen.Kunert, Uwe ; Link, HeikeIn: Informationen zur Raumentwicklung (2004), 6, S. 395-400
PEP - A Yield-Management Scheme for Rail Pas-senger Fares in Germany.Link, HeikeIn: Japan Railway & Transport Review (2004), 38, S. 50-55
Aufsätze in Sammelwerken
Versicherungspflicht gegen Elementarschäden : warum wir sie brauchen und dennoch nicht bekommen?Schwarze, ReimundIn: Naturgefahren im Focus der Wissenschaft - Strategien der Sensibilisierung und räumlichen Vorsorge : Extended Abstracts. Bonn: DKKV, 2004, S. 55-57
Road Tolling of HGVs in Europe.Stewart-Ladewig, Louise H.In: Proceedings of the 2004 ITS America Annual Meeting and Exposition in San Antonio, Texas April 26-29, 2004 : Section 7.2.2 International ITS Projects. im Ersch.
Standardised Transport Accounts - Methodologi-cal Concepts and Empirical Results.Link, Heike ; Stewart-Ladewig, Louise H. ; Nell-thorp, JohnIn: Proceedings of the 2004 ITS America Annual Meeting and Exposition in San Antonio, Texas April 26-29, 2004 : Section 7.2.2 International ITS Projects. im Ersch.
Prävention von Umweltschäden durch Umwelt-haftung.Schwarze, ReimundIn: Martin Oldiges ; Christoph Degenhart ; Chri-stoph Enders ; Wolfgang Köck (Hrsg.): Umwelt-haftung vor der Neugestaltung - Erwartungen und
Anforderungen aufgrund des künftigen Europäi-schen Umwelthaftungsrechts : Dokumentation des 8. Leipziger Umweltrechts-Symposiums des Instituts für Umwelt- und Planungsrecht der Uni-versität Leipzig am 3. und 4. April 2003. Baden-Baden: Nomos, 2004, S. 117-131
The Energy Conversion Challenge.Diekmann, JochenIn: Converting the World to Renewable Energies. Grenoble: 45° Nord SARL, 2004, S. 7
Aktuelle Erkenntnisse aus „Mobilität in Deutsch-land 2002“.Kloas, Jutta ; Kuhfeld, Hartmut ; Kunert, UweIn: Carsten Gertz ; Axel Stein ; Eckhard Kutter (Hrsg.): Raum und Verkehr gestalten : Festschrift für Eckhard Kutter. Berlin: Edition Sigma, 2004, S. 87-105
A Note on Incentives to Adopt New Abatement Technology under U.S. and European Regulatory Cultures.Schwarze, ReimundIn: Climate Protection and Emissions Trading. Cambridge: Cambridge University Press, 2004, im Ersch.
Beschäftigungswirkungen der ökologischen Steu-erreform in Deutschland : Vergleich der Analysen mit LEAN und PANTA RHEI.Kohlhaas, MichaelIn: Sebastian Briem ; Ulrich Fahl (Hrsg.): Ansätze zur Modellierung von Beschäftigungsef-fekten in Energiesystemen : Workshop des Forum für Energiemodelle und Energiewirtschaftliche Systemanalysen in Deutschland am 19.1.2004 im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Bonn ; Proceedings. Berlin: Mensch & Buch Verl., 2004, S. 193-204
Marginal Infrastructure Costs.Link, HeikeIn: Measuring the Marginal Social Costs of Transport. Amsterdam u.a.: Elsevier, 2004, im Ersch.
Climate Policy Cooperation Games between Developed and Developing Nations : A Quantita-tive, Applied Analysis.Kemfert, ClaudiaIn: The Coupling of Climate and Economic Dynamics. 2004, im Ersch.
Einführung in die Thematik der „Externen Kosten“.Ziesing, Hans-JoachimIn: Hans-Joachim Ziesing (Hrsg.): Externe
142 DIW Berlin
Kosten in der Stromerzeugung : Bericht und Ergebnisse des Workshops „Externe Kosten“ ver-anstaltet von Bremer Energie-Konsens GmbH und Verband der Elektrizitätswirtschaft – VDEW – e.V. am 11. März 2003 in der Bremer Landes-vertretung Berlin. Frankfurt, M.: VWEW-Ener-gieverl., 2004, S. 3-10
Beiträge in Tages- und Wochenzeitungen
Warten auf die nächste Jahrhundertflut.Schwarze, Reimund ; Wagner, Gert G.In: Financial Times Deutschland (30.01.2004), S. 34
Wider die Subventionswirtschaft : die Ökosteuer muss reformiert werden – nicht abgeschafft.Kohlhaas, Michael ; Ewringmann, DieterIn: Handelsblatt (19.04.2004), S. 11
Erneuerbare Energien im Aufwind.Kemfert, ClaudiaIn: Handelsblatt (15.06.2004), S. 11
Diskussionsbeiträge
Micro CHP – a Sustainable Innovation?Pehnt, Martin ; Praetorius, Barbara ; Schumacher, Katja ; Fischer, Corinna ; Schneider, Lambert ; Cames, Martin ; Voß, Jan-PeterBerlin: TIPS, 2004(TIPS Discussion Paper 4)
An Econometric Analysis of Motorway Renewal Costs in Germany.Link, HeikeMünster: Institut für Verkehrswissenschaft, 2004(Diskussionspapiere des Instituts für Verkehrs-wissenschaft an der Universität Münster 9)
143DIW Berlin
Externe PublikationenAbteilung Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP)
Monographien
Changing Life Patterns in Western Industrial Societies.Giele, Janet Z. ; Holst, Elke (Hrsg.)Amsterdam u.a.: Elsevier, 2004(Advances in Life Course Research 8)
The Dynamics of Social Change in Europe : Final Report to the European Commission.Berthoud, Richard ; Spieß, C. Katharina ; Frick, Joachim R. ; Holst, ElkeColchester: University of Essex, 2004
Strategien zur Stärkung der sozialen Integration : Nationaler Aktionsplan zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung 2003-2005 ; Aktualisierung 2004 ; Deutschlands Beitrag zum ersten europäischen Sozialschutzbericht.Bonn: Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung, 2004
Migration und Integration : Erfahrungen nutzen, Neues wagen.Süssmuth, Rita ; Bade, Klaus J. ; Kannengießer, Christoph ; Landsberg, Gerd ; Putzhammer, Heinz ; Wagner, Gert G.Nürnberg: Sachverständigenrat für Zuwanderung u. Integration, 2004(Jahresgutachten des Sachverständigenrates für Zuwanderung und Integration 2004)
Alternative Finanzierungsmodelle einer sozialen Krankenversicherung in Deutschland : methodi-sche Grundlagen und exemplarische Durchfüh-rung einer Mikrosimulationsstudie.Grabka, Markus M.Berlin: Technische Universität, 2004
Aufsätze in referierten Fachzeitschriften
In the Aftermath of Dresden: New Directions in German Flood Insurance.Schwarze, Reimund ; Wagner, Gert G.In: The Geneva Papers on Risk and Insurance Theory 29 (2004), 2, S. 154-168
Immigrants in the UK and in West Germany – Relative Income Positions, Income Portfolio, and Redistribution Effects.Büchel, Felix † ; Frick, Joachim R.In: Journal of Population Economics 17 (2004), 3, S. 553-581
Kinderbetreuung und Fertilität in Deutschland.Hank, Karsten ; Kreyenfeld, Michaela ; Spieß, C. KatharinaIn: Zeitschrift für Soziologie 33 (2004), 3, S. 228-244
Respondent Behavior in Panel Studies : A Case Study for Income Nonresponse by Means of the German Socio-Economic Panel (SOEP).Schräpler, Jörg-PeterIn: Sociological Methods & Research 33 (2004), 1, S. 113-156
Alternative Measures of the Explanatory Power of General Multivariate Regression Models.Spieß, Martin ; Tutz, GerhardIn: The Journal of Mathematical Sociology 28 (2004), 2, S. 125-146
Norm-Based Trade Union Membership : Evidence for Germany.Goerke, Laszlo ; Pannenberg, MarkusIn: German Economic Review 5 (2004), 4, S. 481-504
Berufliche Weiterbildung in West- und Ost-deutschland : Teilnehmer, Struktur und individuel-ler Ertrag.Büchel, Felix † ; Pannenberg, MarkusIn: Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung 37 (2004), 2, S. 73-126
Der Einfluss des Einkommens der Eltern auf die Schulwahl.Schneider, ThorstenIn: Zeitschrift für Soziologie 33 (2004), 6, S. 471-492
Wer erbt mehr? : Erbschaften, Sozialstruktur und Alterssicherung.Szydlik, Marc ; Schupp, Jürgen
144 DIW Berlin
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozial-psychologie 56 (2004), 4, S. 609-629
Konfliktuelle Integration? : Die sozialen Konse-quenzen der Lage der türkischen Bevölkerung in Deutschland und der nordafrikanischen Bevölke-rung in Frankreich.Tucci, IngridIn: Berliner Journal für Soziologie 14 (2004), 3, S. 299-317
Separate Spaces, Separate Outcomes? : Neigh-bourhood Impacts on Minorities in Germany.Drever, Anita I.In: Urban studies 41 (2004), 8, S. 1423-1439
Aufsätze in anderen Fachzeitschriften
Die Rolle der Wissenschaft in der Politikberatung muss klar erkennbar sein : ein Diskussionsbeitrag aus Sicht des Kritischen Rationalismus.Wagner, Gert G.In: Zeitschrift für Sozialreform 50 (2004), 1-2, S. 18-31
Unabhängige Daten zum Arbeitsmarkt.Wagner, Gert G.In: Forschung aktuell (2004), 50, Mai, S. 66-67
Gutes Stellungsspiel erspart blinde Flexibilität.Wagner, Gert G.In: Wirtschaftswissenschaftliches Studium 33 (2004), 7, S. 385
Bis nach Steglitz fährt das Neue Deutschland nicht.Wagner, Gert G.In: Berliner Republik (2004), 6, S. 26
Die Beziehung zwischen Haustierhaltung und Gesundheit : deutsche Längsschnittstudie.Headey, Bruce ; Grabka, Markus M.In: Hunde-Journal 4 (2004), 132, S. 15-18
Die Beziehung zwischen Haustierhaltung und Gesundheit : deutsche Längsschnittanalyse.Headey, Bruce ; Grabka, Markus M.In: Unsere Dackel – unsere Freunde 4 (2004), 162, S. 15-18
Was Manager verdienen.Wagner, Gert G.In: Berliner Republik (2004), 5, S. 11-13
An Impasse in German Flood Insurance.Schwarze, Reimund ; Wagner, Gert G.
In: Catastrophe Risk Management (2004), April, S. 30-31
Aufsätze in Sammelwerken
Laodong-jingjixue = Labor Economics.Zimmermann, Klaus F. ; Wagner, Gert G.In: Klaus F. Zimmermann (Hrsg.): Jingjixue-qia-nyan-wenti. Beijing: Zhongguo-fazhan-chuban-she, 2004, S. 87-117
Zongjie-he-jianyi = Summary and Recommendati-ons.Berninghaus, Siegfried ; Wagner, Gert G. ; Zim-mermann, Klaus F.In: Klaus F. Zimmermann (Hrsg.): Jingjixue-qia-nyan-wenti. Beijing: Zhongguo-fazhan-chuban-she, 2004, S. 387-421
Introduction: Changing Life Patterns in Western Industrial Societies.Giele, Janet Z. ; Holst, ElkeIn: Janet Z. Giele ; Elke Holst (Hrsg.): Changing Life Patterns in Western Industrial Societies. Amsterdam u.a.: Elsevier, 2004, S. XV-XX
New Life Patterns and Changing Gender Roles.Giele, Janet Z. ; Holst, ElkeIn: Janet Z. Giele ; Elke Holst (Hrsg.): Changing Life Patterns in Western Industrial Societies. Amsterdam u.a.: Elsevier, 2004, S. 3-22
Hauptschule, Realschule oder Gymnasium? : Soziale Herkunft als Determinante der Schulwahl.Schneider, ThorstenIn: Marc Szydlik (Hrsg.): Generation und Ungleichheit. Opladen: Leske und Budrich, 2004, S. 77-103
Pflegetätigkeit und Arbeitszeit : eine Mikroana-lyse aus dem EU-Projekt „Social Dynamics in Europe“.Schneider, Ulrike ; Spieß, C. KatharinaIn: MIKAS - Mikroanalysen und amtliche Stati-stik. Stuttgart: Metzler-Poeschel, 2004, S. 136-153
Income and Patterns of Inequality.Muffels, Ruud ; Frick, Joachim R. ; Uunk, Wil-fredIn: Richard Berthoud ; Maria Iacovou (Hrsg.): Social Europe : Living Standards and Welfare States. Cheltenham u.a.: Edward Elgar, 2004, S. 171-201
Externe Publikationen
145DIW Berlin
Situation und Erwartungen auf dem Arbeitsmarkt.Holst, Elke ; Schupp, JürgenIn: Datenreport. Bonn: Bundeszentrale für politi-sche Bildung, 2004, S. 503-512
Lebenssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.Isengard, Bettina ; Schneider, ThorstenIn: Datenreport. Bonn: Bundeszentrale für politi-sche Bildung, 2004, S. 555-563
Stille und „stillste“ Reserven für die ErwerbsarbeitAnmerkungen zu "Evaluationsforschung im Auf-wind – Spielwiese für Ökonometriker?" : Podiums-beitrag.Holst, Elke ; Wagner, Gert G.In: Susanne Hartard ; Carsten Stahmer ; Sabine Gensior ; Hans Gerhard Mendius ; Hartmut Sei-fert (Hrsg.): Analyse von Lebenszyklen : Ergeb-nisse des 4. und 5. Weimarer Kolloquiums. Stutt-gart: Metzler-Poeschel2004, S. 151-166
Care-Giving for Older Persons and Personal Employment : A New Problem for Women.Schneider, ThorstenIn: Health Care and Female Employment : A Potential Conflict? Brussels u.a.: ENEPRI, 2004, S. 48-63
Midlife Care-Giving and Employment : An Analysis of Adjustments in Work Hours and Informal Care for Female Employees in Europe.Spieß, C. Katharina ; Schneider, UlrikeIn: Health Care and Female Employment : A Potential Conflict? Brussels u.a.: ENEPRI, 2004, S. 22-46
A Comparison of Different Imputation Rules.Spieß, Martin ; Goebel, JanIn: Harmonisation of Panel Surveys and Data Quality : CHINTEX : The Change from Input Harmonisation to Ex-post Harmonisation in National Samples of the European Community Household Panel ; Implications on Data Quality. Stuttgart: Metzler-Poeschel, 2004, S. 293-316
Verhindert Politikberatung gute Lehre und For-schung? : Eine explorative Evaluierung volkswirt-schaftlicher Politikberatung mit Hilfe eines Exper-tensurveys.Wagner, Gert G.In: Uschi Backes-Gellner ; Petra Moog (Hrsg.): Ökonomie der Evaluation von Schulen und Hochschulen. Berlin: Duncker & Humblot, 2004, S. 139-154
Einkommen – Verteilung, Armut und Dynamik.Goebel, Jan ; Habich, Roland ; Krause, Peter
In: Datenreport. Bonn: Bundeszentrale für politi-sche Bildung, 2004, S. 623-638
Sparen und Verschuldung privater Haushalte.Fricke, Christa ; Frick, Joachim R. ; Wagner, Gert G.In: Datenreport. Bonn: Bundeszentrale für politi-sche Bildung, 2004, S. 595-602
Wohnverhältnisse und Wohnkosten.Frick, Joachim R. ; Schniewind, AlineIn: Datenreport. Bonn: Bundeszentrale für politi-sche Bildung, 2004, S. 513-523
Gesundheit.Andersen, Hanfried H. ; Grabka, Markus M. ; Schwarze, JohannesIn: Datenreport. Bonn: Bundeszentrale für politi-sche Bildung, 2004, S. 479-488
Family Effects on Employment.Spieß, C. Katharina ; Iacovou, Maria ; Robson, Karen L. ; Uunk, WilfredIn: Richard Berthoud ; Maria Iacovou (Hrsg.): Social Europe : Living Standards and Welfare States. Cheltenham u.a.: Edward Elgar, 2004, S. 69-98
Geren-shouru-fenpei = Economics of the Personal Distribution of Income.Hauser, Richard ; Wagner, Gert G.In: Klaus F. Zimmermann (Hrsg.): Jingjixue-qia-nyan-wenti. Beijing: Zhongguo-fazhan-chuban-she, 2004, S. 287-341
Soziale Herkunft, Beziehung zu den Eltern und das kulturelle und soziale Kapital von Jugendlichen : soziale Herkunft als Determinante der Schulwahl.Diewald, Martin ; Schupp, JürgenIn: Marc Szydlik (Hrsg.): Generation und Ungleichheit. Opladen: Leske und Budrich, 2004, S. 104-127
Zukünftige Vermögen – wachsende Ungleichheit : soziale Herkunft als Determinante der Schulwahl.Schupp, Jürgen ; Szydlik, MarcIn: Marc Szydlik (Hrsg.): Generation und Ungleichheit. Opladen: Leske und Budrich, 2004, S. 243-264
Kosten und Nutzen von Kinderbetreuung : inter-nationale und nationale Betrachtungen aus öko-nomischer Perspektive.Spieß, C. KatharinaIn: Renate Schmidt ; Liz Mohn (Hrsg.): Familie bringt Gewinn : Innovation durch Balance von Familie und Arbeitswelt. Gütersloh: Verl. Ber-telsmann-Stiftung, 2004, S. 124-134
146 DIW Berlin
Versicherungspflicht gegen Elementarschäden : warum wir sie brauchen und dennoch nicht bekommen?Schwarze, Reimund ; Wagner, Gert G.In: Naturgefahren im Focus der Wissenschaft - Strategien der Sensibilisierung und räumlichen Vorsorge : Extended Abstracts. Bonn: DKKV, 2004, S. 55-57
Beiträge in Tages- und Wochenzeitungen
Historische Zufälle : eine Privatisierung deutscher Hochschulen ist kein Weg zu Eliteschmieden.Wagner, Gert G.In: Financial Times Deutschland (15.01.2004), S. 26
Zu viel versprochen : Debatte.Wagner, Gert G.In: Frankfurter neue Presse (21.01.2004)
Das soziale Pflichtjahr ist Unsinn.Wagner, Gert G. ; Schneider, Thorsten ; Trabold, HaraldIn: Der Tagesspiegel (22.01.2004), S. 16
Warten auf die nächste Jahrhundertflut.Schwarze, Reimund ; Wagner, Gert G.In: Financial Times Deutschland (30.01.2004), S. 34
Die Planung einer Bürgerprämie braucht Zeit.Wagner, Gert G.In: Stuttgarter Nachrichten (03.02.2004)
Wissen für die Politik.Wagner, Gert G.In: Handelsblatt (10.02.2004), S. 7
Wirtschaftspolitik statt Wundermittel : viele Aus-bildungsplätze wird eine Ausbildungsabgabe nicht bringen.Wagner, Gert G.In: Die Tageszeitung (21.02.2004), S. 11
Sprachliche Vielfalt.Tucci, Ingrid ; Wagner, Gert G.In: Frankfurter Rundschau (02.03.2004), S. 32
Ein Mindestrenten-Niveau führt in die Irre.Wagner, Gert G.In: Berliner Zeitung (11.03.2004), S. 15
Olympia ist allemal besser als ABM.Wagner, Gert G.In: Neues Deutschland (02.04.2004)
Das Knäuel entwirren.Leinert, Johannes ; Wagner, Gert G.In: Financial Times Deutschland (29.04.2004), S. 26
Merkwürdige Konsequenz.Horn, Gustav A. ; Wagner, Gert G.In: Handelsblatt (03.05.2004), S. 9
Eichel braucht Mut : Konjunktur beleben.Wagner, Gert G.In: Die Tageszeitung (8./9.05.2004), S. 11
Lehrer liegen vorn : wie viel Urlaub die Deutschen tatsächlich machen.Wagner, Gert G. ; Saborowski, ChristianIn: Stuttgarter Nachrichten (10.05.2004)
Vertrauen – ja, aber nur in die eigene Familie.Schupp, Jürgen ; Wagner, Gert G.In: Berliner Zeitung (01.06.2004), S. 6
Im Ausland zählt Keynes mehr.Wagner, Gert G.In: Financial Times Deutschland (14.06.2004), S. 18
Sicherheiten.Wagner, Gert G.In: Frankfurter Rundschau (15.06.2004), S. 12
Die Reform-Volkswirte : „Reformstau“.Wagner, Gert G.In: Frankfurter Rundschau (02.07.2002), S. 32
Gutes Stellungsspiel erspart viel Rennerei.Wagner, Gert G.In: Süddeutsche Zeitung (03./04.07.2004), S. 22
Politikberatung ist mehr als Empirie.Wagner, Gert G. ; Wiegard, WolfgangIn: Süddeutsche Zeitung (07.07.2004), S. 13
Das fehlende Forschungsgeheimnis.Wagner, Gert G.In: Frankfurter Allgemeine Zeitung (07.07.2004), S. N2
Teilkasko mit hohem Risiko.Wagner, Gert G.In: Die Tageszeitung (10.07.2004), S. 11
Mehr Rücksichtnahme auf Kinder.Schmidt, Renate ; Wagner, Gert G.In: Handelsblatt (15.07.2004), S. 7
Externe Publikationen
147DIW Berlin
Die Arbeit geht nicht aus : Erwerbsgesellschaft.Wagner, Gert G.In: Frankfurter Rundschau (16.07.2004), S. 32
Hirn statt Häusle : die Eigenheimzulage sollte Bil-dung und Forschung zugute kommen.Wagner, Gert G.In: Der Tagesspiegel (27.07.2004), S. 26
Freiwillige Transparenz – oder Zwang : gerechter Lohn.Wagner, Gert G.In: Frankfurter Rundschau (30.07.2004), S. 28
Ausweg Bürgerprämie.Wagner, Gert G.In: Financial Times Deutschland (05.08.2004), S. 24
Wissenstransfer mit dem Ball.Wagner, Gert G.In: Sächsische Zeitung (07.08.2004)
Auf die Gestaltung kommt es an : Verteilungsge-rechtigkeit.Wagner, Gert G.In: Frankfurter Rundschau (13.08.2004), S. 34
Gewerkschafter als Lohn-Kontrolleure : Mindest-lohn.Wagner, Gert G.In: Frankfurter Rundschau (27.08.2004), S. 34
Kleine Löhne, große Ziele.Wagner, Gert G.In: Die Tageszeitung (28.08.2004), S. 11
Die Bürgerversicherung in der Diskussion : Wett-bewerb nötig.Wagner, Gert G.In: Frankfurter Allgemeine Zeitung (30.08.2004), S. 17
Warum die Bürgerversicherung nicht hält, was sie verspricht.Wagner, Gert G.In: Der Tagesspiegel (31.08.2004), S. 16
Familienfreundliche Arbeitsbedingungen – loh-nendes Ziel für die Gewerkschaften : Chancen eröffnen.Wagner, Gert G.In: Junge Welt (01.09.2004)
Superverdiener – armer Kerl : maßvolle Einkom-men machen Manager zufriedener.Wagner, Gert G.In: Süddeutsche Zeitung (03.09.2004), S. 14
Reformen en détail.Wagner, Gert G.In: Die Tageszeitung (06.09.2004), S. 11
Weniger Urlaub und dafür mehr Feiertage : Erho-lung.Wagner, Gert G.In: Frankfurter Rundschau (10.09.2004), S. 32
Wir Schmarotzer.Wagner, Gert G.In: Die Tageszeitung (20.09.2004), S. 1
Irreführende Begriffe : Privatisierung und Bürokra-tie.Wagner, Gert G.In: Frankfurter Rundschau (24.09.2004), S. 28
Spielwiese für Fälscher.Wagner, Gert G.In: Financial Times Deutschland (24.09.2004), S. 30
Zweischneidig : Statistik.Wagner, Gert G.In: Frankfurter Rundschau (08.10.2004), S. 28
Die Politik taugt nicht als Konzernretter.Wagner, Gert G.In: Die Tageszeitung (13.10.2004), S. 9
Telefonieren statt wählen.Castronova, Edward ; Wagner, Gert G.In: Frankfurter Allgemeine Zeitung (15.10.2004), S. 33
Keine Gleichung ohne Arbeit.Wagner, Gert G.In: Der Tagesspiegel (17.10.2004), S. 8
Qualifiziert und motiviert.Wagner, Gert G.In: Financial Times Deutschland (20.10.2004), S. 34
Einreise erwünscht : Zuwanderungsgesetz.Wagner, Gert G.In: Frankfurter Rundschau (22.10.2004), S. 28
Urnengang per Telefon.Wagner, Gert G. ; Castronova, EdwardIn: Handelsblatt (02.11.2004), S. 9
Wie in der DDR : Schlangestehen.Wagner, Gert G.In: Frankfurter Rundschau (05.11.2004), S. 32
148 DIW Berlin
Karriereschritt : jeder zehnte Gymnasiast macht Station im Ausland.Wagner, Gert G.In: Berliner Zeitung (06./07.11.2004), S. S1
Mehr statt weniger Feiertage!Wagner, Gert G.In: Der Tagesspiegel (12.11.2004), S. 8
Eine Naturalsteuer : Wehrpflicht.Wagner, Gert G.In: Frankfurter Rundschau (19.11.2004), S. 28
Verhindert Theoretisieren gute Politikberatung?Wagner, Gert G. ; Wiegard, WolfgangIn: Welt am Sonntag (21.11.2004), S. 28-29
Jeder zehnte Gymnasiast lernt zeitweise im Aus-land.Wagner, Gert G. ; Büchner, CharlotteIn: Stuttgarter Nachrichten (22.11.2004)
Dieser Schritt macht immobil.Wagner, Gert G.In: Die Tageszeitung (26.11.2004), S. 11
Pauschalprämie wird kommen.Wagner, Gert G.In: Frankfurter neue Presse (02.12.2004)
Schlupflöcher stopfen : Arbeitskosten und Steu-ern.Wagner, Gert G.In: Frankfurter Rundschau (03.12.2004), S. 32
Teures Unwissen : Lebensversicherung.Leinert, Johannes ; Wagner, Gert G.In: Sächsische Zeitung (05.12.2004), S. 4
Abschwung verstärkt Armut in Deutschland.Wagner, Gert G.In: Welt am Sonntag (12.12.2004)Eine Chance für Kinder.Wagner, Gert G.In: Financial Times Deutschland (17.12.2004), S. 30
Spendenzeit : Spenden und Stiftungen.Wagner, Gert G.In: Frankfurter Rundschau (17.12.2004), S. 28
Neue Wege : Armutsbericht.Wagner, Gert G.In: Handelsblatt (22.12.2004), S. 7
Samariter oder Unternehmer.Wagner, Gert G.In: Der Tagesspiegel (24.12.2004), S. 24
Parallel-Multikulti.Wagner, Gert G.In: Die Tageszeitung (30.12.2004), S. 9
Diskussionsbeiträge
Using Analysis of Gini (ANoGi) for Detecting whe-ther Two Sub-Samples Represent the Same Uni-verse : The SOEP Experience.Frick, Joachim R. ; Goebel, Jan ; Schechtman, Edna ; Wagner, Gert G. ; Yitzhaki, ShlomoBonn: IZA, 2004(Discussion Paper Series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 1049)
The Transition into Work : Specialities for the Hid-den Labour Force in Comparison to Other Econo-mically Inactive Persons.Holst, Elke ; Spieß, C. KatharinaColchester u.a.: EPAG, 2004(EPAG Working Papers 49)
Subjective Well-Being and Relative Deprivation : An Empirical Link.D'Ambrosio, Conchita ; Frick, Joachim R.Bonn: IZA, 2004(Discussion Paper Series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 1351)
149DIW Berlin
Teilnahme an Tagungen, Workshops und SeminarenVorträge
2. – 5. Januar 2004Advising Policymakers Through the MediaAEA Annual Meeting, San DiegoProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
11. – 15. Januar 2004Transport pricing reform in Europe – between social marginal cost pricing and full cost pricing83rd Annual Meeting, Transportation Research Board of the National AcademiesJahrestreffenWashington D.C., USADr. Heike Link
11. – 15. Januar 2004Standardised Transport Accounts for Europe – measuring the total social costs and revenues of transport83rd Annual Meeting, Transportation Research Board of the National AcademiesJahrestreffen, Washington D.C., USADr. Heike Link, Dr. Louise H. Stewart-Ladewig, John Nellthorp
13. Januar 2004Kommt der Aufschwung – Chancen und Risiken für die ökonomische Entwicklung in Deutsch-landKlausurtagung SPD-Fraktion BayernKloster IrseeProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
15. – 17. Januar 2004The dynamics of turnover and e-commerce development – a virtuous circle?E-Commerce Impacts RevisitedBerlinPhilipp Köllinger
20. Januar 2004Women's career paths in the IT-sector "Promo-ting employment in ICT in Germany"Gender & ICT: Strategies of Inclusion
Symposium, BrüsselKornelia Hagen
23. Januar 2004Vergleichende Analyse der nationalen Innovati-onssysteme der roten Biotechnologie D, UK, IN, IL – Fallbeispiel LabordiagnostikBeiratssitzung zur roten BiotechnologieDIW BerlinDr. Birgit Soete
23. – 24. Januar 2004Aufbau Ost und Anforderungen an die Gewerk-schaftenMutig und verantwortlich die Zukunft gestaltenSymposium der IG Metall, BerlinKarl Brenke
28. – 29. Januar 2004Breitbanddiffusion in DeutschlandBreitbandoffensive 2004Kongress, BerlinDr. Brigitte Preißl
5. – 6. Februar 2004Zirkuläre Rückkehrmigration aus Deutschland - Empirisches Phänomen und wirtschaftspoliti-sche ImplikationenLeopoldina-Workshop, ZEW, MannheimProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
10. Februar 2004Der Ökonom als Politikberater: Das DIW Berlin im öffentlichen DiskursVIP-Diskussionsreihe des Vereins der Freunde des Aspen Institute Berlin, e. V.EinführungProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
11. Februar 2004Perspektiven der Reformen in der Arbeitsmarkt-politik
150 DIW Berlin
IKB Beraterkreis, DüsseldorfProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
12. Februar 2004Neue Wege in der Wirtschafts- und Arbeits-marktpolitikHandelsblatt-Jahrestagung „Personal im 21. Jahrhundert“, MünchenProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
12. – 14. Februar 2004Reforming social welfare as we know it? A mic-rosimulation study for GermanyAusschuss für Bevölkerungsökonomie, Wien, ÖsterreichProf. Dr. Viktor Steiner
13. Februar 2004Bedeutung des Fußgänger- und Fahrradverkehrs – Ergebnisse aus Mobilität in Deutschland 2002Sitzung des Arbeitsausschusses 2.8 „Anlagen des Fußgänger- und Radverkehrs“, BerlinJutta Kloas
14. Februar 2004Gestufte Abschlüsse – Hebel für Bildungsabbau oder progressiv gestaltbare Studienstruktur?Statement auf der Hochschulpolitischen Konfe-renz, BerlinProf. Dr. Gert G. Wagner
25. – 27. Februar 2004Discrete Choice Labor SupplyNachwuchsworkshop der Statistischen Gesell-schaft, BerlinPeter Haan
27. – 28. Februar 2004Reformen für mehr ArbeitReformen für mehr ArbeitFriedrich-Ebert-StiftungKönigs WusterhausenKarl Brenke
28. Februar 200420 Jahre Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) – Eine interdisziplinäre Längsschnittstudie zwi-schen Kontinuität und InnovationDGS-Sektionstagung „Methoden“ an der Universi-tät MannheimDr. Jürgen Schupp
29. Februar – 3. März 2004Research Organisations in the Service EconomyVALICORESWorkshop, BrüsselDr. Brigitte Preißl
3. März 2004Investitionen im liberalisierten Energiemarkt – Anforderungen an Politik und Wirtschaft3. Veranstaltung des Gesprächskreises Kraft-werkstechnologie der SPD-Bundestagsfraktion, BerlinDr. Hans-Joachim Ziesing
4. März 2004Imputation strategies to compensate for nonre-sponse in income related analysesSeminar, London, GroßbritannienDr. habil. Martin Spieß
4. März 2004Fallstudien zu Wirkungen des E-Commerce für Transportleistungen, Verkehrs- und Logistiksys-temänderungen (B2B)Expertengespräch, E-Commerce und Verkehr, Ber-linDr. Ulrich Voigt
4. – 5. März 2004Zur ökonomischen Leistungsfähigkeit von Zuwanderern in unterschiedlichen EU-StaatenJahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie e.V.: Auswirkungen der demogra-phischen Alterung und der Bevölkerungsschrump-fung auf Wirtschaft, Staat und Gesellschaft, Biele-feldDr. Joachim R. Frick, Prof. Dr. Felix Büchel †
8. – 9. März 2004The Euro-US Dollar Exchange Rate: A New Sto-chastic Volatility Control Approach57th International Atlantic Economic Society Conference, Lissabon, PortugalDr. Georg Erber
8. – 9. März 2004Korreferat zu ’Platform Ownership in Two-Sided Markets’ von Volker Nocke, Martin Peitz und Konrad StahlIndustrieökonomischer Ausschuss, Jahrestagung 2004, Koblenz-VallendarProf. Dr. Christian Wey
Vorträge
151DIW Berlin
12. März 2004Wirtschaftliche Wege aus der Stagnation – Ansätze und ihre Erfolgschancen32. Investmentkonferenz des Bankhauses Sal. OppenheimPodiumsdiskussionProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
17. März 2004Wirtschaftspolitik für Ostdeutschland – Zwi-schen Forderung und FörderungPodiumsdiskussionPotsdamProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
17. März 2004Indagine Sulle Condizioni di Vita delle Famiglie Toscane: I risultati e gli aspetti metodologiciRound Table Workshop, Firenze, ItalyProf. Dr. Conchita D'Ambrosio
18. – 19. März 2004The Individual Evaluation of IncomeWorkshop on Capabilities and Happiness, Cam-bridge, GroßbritannienDr. Peter Krause
22. –23. März 2004Die Nachfrage nach bezahlter NachhilfeFrühjahrstagung der Sektion „Jugendsoziologie“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Mün-chenThorsten Schneider
26. März 2004IndustriepolitikSonder-Wirtschaftsministerkonferenz der LänderBerlinProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
1. April 2004Herausforderungen und Perspektiven der deut-schen WirtschaftSpitzengespräch der Immobilienwirtschaft, Mün-chenProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
1. – 3. April 2004I think I can – A cross-country study of entrepre-neurial motivation1st GEM Research Conference, Berlin
Philipp Köllinger, Maria A. Minniti, Prof. Dr. Christian Schade
2. – 3. April 2004Declining Output Volatility in Germany: Impul-ses, Propagation, and the Role of Monetary Policy4th Annual Economics Conference, Columbia, MissouriDr. Ulrich Fritsche, Vladimir Kouzin
2. April – 4. April 2004Equilibrium real exchange rate in acceding countries: How large is our confidence interval?Workshop on Transition Economics, Helsinki, Finn-landKirsten Lommatzsch
5. April 2004Discrete Choice Labor Supply2. German Stata Meeting, Workshop, BerlinPeter Haan
5. – 7. April 2004Cost Structure, Market Structure and OutsourcingJahrestagung der Royal Economic SocietyKonferenz, Swansea, GroßbritannienProf. Dr. Andreas Stephan
5. – 7. April 2004Are there any class size effects on early career earnings in West Germany?Jahrestagung der Royal Economic SocietyKonferenz, Swansea, GroßbritannienHans J. Baumgartner, Prof. Dr. Viktor Steiner
5. – 7. April 2004Agglomeration and tax competitionJahrestagung der Royal Economic SocietyKonferenz, Swansea, GroßbritannienDr. Rainald Borck, Prof. Dr. Michael Pflüger
15. – 18. April 2004Income tax evasion and the penalty structureJahrestagung der European Public Choice Society, BerlinDr. Rainald Borck
152 DIW Berlin
20. April 2004Mobilität in Deutschland 2002 – Personenver-kehrserhebung in DeutschlandVerkehrsstatistik, Erhebungen und Modellrech-nungenSeminar, BerlinDr.-Ing. Uwe Kunert, Hartmut Kuhfeld
20. April 2004Fahrleistungsschätzung für DeutschlandVerkehrsstatistik, Erhebungen und Modellrech-nungenSeminar, BerlinDr.-Ing. Uwe Kunert, Hartmut Kuhfeld
22. April 2004Social Welfare Reform and the Low-Wage Labour Market in Germany – What Works, and What Doesn't?Reformstau in Europa? (Economics of Reform)Wissenschaftliche Tagung, BerlinProf. Dr. Viktor Steiner
23. April 2004Intellectual Property Rights Protection and IT-Investments1. Jahrestagung des BMBF-Forschungsschwer-punkts InterValTeupitz, DeutschlandProf. Dr. Christian Wey
27. April 2004Fakten und Trends zur Einkommenssituation im AlterMedia-Workshop des BMGS, BerlinProf. Dr. Gert G. Wagner
27. April 2004Netznutzungsentgelte und Versorgungssicher-heit im regulierten Gasmarkt4. ICG-Branchentreffen Gas „Die Gaswirtschaft im Jahr 1 der Regulierung“Fachtagung, KölnDr. Hans-Joachim Ziesing
27. April 2004Reformen jetzt: Die Erneuerung des Wirt-schaftsstandortes Deutschland als Chance begreifenVortragsreihe Politik und ZeitgeschehenWirtschaftsrat CDU, Bad HomburgProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
28. April 2004Wirtschafts- und finanzpolitische Aspekte einer Fusion Berlin-BrandenburgWirtschafts- und finanzpolitische Aspekte einer Fusion Berlin-BrandenburgExpertenanhörung, BerlinDr. Dieter Vesper
29. April 2004Bewirkt der Emissionshandelskompromiss die notwendigen Innovationen für eine nachhaltige Energieversorgung?Emissionshandel – Eine Chance für Arbeit und UmweltExpertenanhörung im Bayerischen Landtag, Mün-chenDr. Hans-Joachim Ziesing
29. – 30. April 2004Brauchen wir eine Versicherungspflicht gegen Naturkatastrophen?5. Freiburger Wirtschaftssymposium „Ökonomie und Ökologie“, FreiburgPD Dr. Reimund Schwarze
30. April – 1. Mai 2004Self-Employment Dynamics Across the Business Cycle: Migrants Versus NativesSOLE Annual Meeting, San Antonio, Texas, USAProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
3. Mai 2004Les orientations politiques macro économiques et impact sur l'emploiLes orientations politiques macro économiques et impact sur l'emploiDiskussionsrunde, ParisDr. Joachim Volz
5. Mai 2004Is the receipt of social assistance transmitted from parents to children? Evidence from Ger-man Panel DataJess Seminar, Essex, GroßbritannienThomas Siedler
5. Mai 2004EU-Osterweiterung – Chancen und RisikenMehr Europa! Perspektiven in der erweiterten EUTagung, GöttingenProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
Vorträge
153DIW Berlin
6. – 7. Mai 2004Timely Estimations of the German GDPSeminar angewandte Zeitreihenökonometrie,BelzigDr. Andreas Cors
6. – 7. Mai 2004Außenhandelspreise im EBC ModellSeminar angewandte Zeitreihenökonometrie,BelzigSabine Stephan
6. – 7. Mai 2004Beziehungen zwischen DAX und Dow JonesSeminar angewandte Zeitreihenökonometrie,BelzigManh Ha Duong
6. – 7. Mai 2004Asymmetrien und Taylor RegelnSeminar angewandte Zeitreihenökonometrie,BelzigVladimir Kouzin
6. – 7. Mai 2004Konsumgleichung im Spanien-ModellSeminar angewandte Zeitreihenökonometrie,BelzigKatja Rietzler
6. – 7. Mai 2004Rezessionsprognosen mit Frühindikatoren: Ergebnisse von Out-of-Sample Prognosen mit Probit-Modellen und Markov-Switching-Model-lenSeminar angewandte Zeitreihenökonometrie,BelzigDr. Ulrich Fritsche
6. – 7. Mai 2004Instrumente zur Nutzung regenerativer Ener-gien in DeutschlandVDI-GET-Fachtagung „Regenerative Energien in Deutschland und in Polen“Fachtagung, Lodz, PolenDr. Hans-Joachim Ziesing
7. Mai 2004Is the receipt of social assistance transmitted from parents to children? Evidence from Ger-man Panel Data
Brown Bag Seminar, EssenThomas Siedler
7. Mai 2004Eingangsstatement22. Bundeskongress der Grünen Jugend „Wenn die Umwelt gewinnt, verlieren die Konzerne?“Podiumsdiskussion, BerlinDr. Hans-Joachim Ziesing
7. Mai 2004Nur komplexe Reformansätze können Verände-rungen bewirkenSitzung des Verwaltungsrates der KGSt, ArnsbergProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
7. – 9. Mai 2004Missing Income Data in the German SOEP: Inci-dence, Imputation and its Impact on the Income DistributionSocial Stratification, Mobility and Social Exclusion, RC28 International Sociological AssociationKonferenz, Neuchâtel, SchweizDr. Joachim R. Frick, Markus M. Grabka
7. – 9. Mai 2004What are the effects of naturalization on the socio-economic integration of immigrants in France and Germany?Social Stratification, Mobility and Social Exclusion, RC28 International Sociological AssociationKonferenz, Neuchâtel, SchweizIngrid Tucci
11. Mai 2004Bürgerversicherung und KopfpauschalenAnhörung der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, BerlinProf. Dr. Gert G. Wagner
13. Mai 2004Handelspotenziale? – Der Blick ins Ausland und in die ZukunftEmissionshandel – Praktische UmsetzungWorkshop, BerlinDr. Hans-Joachim Ziesing
13. – 14. Mai 2004Das politische Interesse von Jugendlichen: Eine vergleichende Längsschnittanalyse von West-deutschen, Immigranten und OstdeutschenJugend und Politik – zwischen Entfremdung,
154 DIW Berlin
Anpassung und KonfliktTagung des Arbeitskreises Wahlen und Einstellun-gen der Deutschen Vereinigung für Politische Wis-senschaft, BuchenbachDr. Martin Kroh
14. Mai 2004Ökonomen und Politik – Erkenntnis- oder Umsetzungsproblematik?Humboldt-Forum Wirtschaft 2004Podiumsdiskussion, BerlinProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
15. – 16. Mai 2004The Balassa-Samuelson Effect in Central and Eastern Europe: Myth or Reality?Economic, Econometric and Cross-Disciplinary Aspects of European Union EnlargementKonferenz, Florenz, ItalienKirsten Lommatzsch, Balázs Égert
17. Mai 2004Die Einkommenssituation der Rentnerinnen und RentnerFakten und Trends der Einkommenssituation im AlterWorkshop, BerlinProf. Dr. Gert G. Wagner
17. Mai 2004Nationaler Allokationsplan: Aktueller Sach-stand in Deutschland und den anderen EU-Län-dernBerliner Energietage: Europäische Dimension des CO2-ZertifikatehandelsVeranstaltung, BerlinDr. Hans-Joachim Ziesing
21. Mai 2004Immigrant’s Economic Performance Across Europe – Does Immigration Policy MatterIZA/UI-Workshop on Migration, Washington DC, USADr. Joachim R. Frick, Prof. Dr. Felix Büchel †
21. – 22. Mai 2004Distributional and Fiscal Effects of the German Tax Reform 2000 – A Behavioral Microsimula-tion AnalysisJahrestagung der Nationalökonomischen Gesell-schaft, Wien, ÖsterreichProf. Dr. Viktor Steiner, Peter Haan
21. – 22. Mai 2004Work Incentives and Labor Supply Effects of the Minijobs-Reform in GermanyJahrestagung der Nationalökonomischen Gesell-schaft, Wien, ÖsterreichKatharina Wrohlich
23. – 25. Mai 2004The Role of Innovation Clusters in the Internati-onal Integration of RegionsRegions in ActionWorkshop, AmsterdamDr. Brigitte Preißl
24. Mai 2004Kontinuität und Innovation – 20 Jahre Längs-schnittstudieQuantitativ ökonomisches Kolloquium des Insti-tuts für Statistik und Ökonometrie der FU Berlin, BerlinDr. Jürgen Schupp
24. – 26. Mai 2004Identification and Impact of Faked and Fraudu-lent Interviews in Surveys – An analysis of SOEP by means of Benford´s Law and Robust Machine Learning Approach for outlier detectionEuropean Conference on Quality and Methodo-logy in Official Statistics (Q2004)Konferenz, MainzProf. Dr. Gert G. Wagner, Dr. Jörg-Peter Schräp-ler, Prof. Dr. Klaus-Robert Müller, Christin Schä-fer
24. – 26. Mai 2004The Concept of Accuracy within the Imputation ProcessEuropean Conference on Quality and Methodo-logy in Official Statistics (Q2004)Konferenz, MainzDr. habil. Martin Spieß, Carsten Kuchler
26. Mai 2004Wirtschaftscluster in BrandenburgMinisterium für Wirtschaft des Landes Branden-burgPotsdamAlexander Eickelpasch
28. Mai 200420 Years of Household Panel Data for Germany. The SOEP Survey and Organisation between
Vorträge
155DIW Berlin
Continuity and InnovationSOEP User Committee MeetingBeiratssitzung, BerlinDr. Jürgen Schupp
28. – 29. Mai 2004Aufbau Ost – Bilanz und PerspektiveKlüger wirtschaftenFachkongress, ErfurtKarl Brenke
1. Juni 2004Modelle der Prämiendifferenzierung in der Kfz-HaftpflichtRisikoorientierte Prämiendifferenzierung in der Kfz-HaftpflichtversicherungExpertentagung, Bergisch-GladbachPD Dr. Reimund Schwarze
1. Juni 2004The Good, the Bad and the Notorious. Risk Clas-sification in German Third Party Motor Insu-ranceCARR-Seminar SeriesSeminar, LondonPD Dr. Reimund Schwarze
2. Juni 2004Neue Erhebungen zum Personenverkehr 2002Umweltökonomische Gesamtrechnungen – Ver-kehr und UmweltWorkshop, BerlinHartmut Kuhfeld
4. Juni 2004 Erbschaften und Schenkungen – Stand der Dis-kussionBesteuerung von Erbschaften und Schenkungen – Pro und KontraTagung, BerlinDr. Jürgen Schupp, Prof. Dr. Martin Kohli
Die Beiträge der Tagung sind in der Veröffentlichungsreihe ’Event Documentation’ erschienen [http://www.diw.de/deutsch/pro-dukte/publikationen/eventdoc/aktuell/index.html]
4. Juni 2004Fiscal policy rules for stabilisation and growth: A simulation analysis of deficit and expenditure targets in a monetary Union1st Euroframe Conference On Fiscal Policy in the European Union, ParisDr. Rudolf Zwiener, Dr. Tilman Brück
4. Juni 2004Opening Address1st Euroframe Conference on Fiscal Policy in the European Union, ParisPD Dr. Gustav A. Horn
4. Juni 2004Öffentlicher Personennahverkehr als Faktor von WirtschaftskreisläufenÖffentlicher Personennahverkehr – Ein wichtiger Standortfaktor für BerlinSymposium, BerlinHartmut Kuhfeld
4. Juni 2004Finanzpolitische Probleme einer Fusion Berlin-BrandenburgFinanzpolitische Probleme einer Fusion Berlin-BrandenburgWorkshop, BerlinDr. Dieter Vesper
4. – 5. Juni 2004Buyer Power and Supplier IncentivesThe 6th INRA-IDEI Conference on „Industrial Organization and the Food-processing Industry“ Toulouse, FrankreichProf. Dr. Christian Wey
4. – 5. Juni 2004The Impact of Innovation Networks on Firm's Innovation Behaviour. Some Empirical EvidenceRegionalization of Innovation Policy – Options and ExperiencesWorkshop, BerlinDr. habil. Rainer Voßkamp, Dr. Birgit Soete
4. – 5. Juni 2004Stimulating the Division of Innovative Labor by Competition for R&D Subsidies – A New Approach in German Innovative PolicyRegionalization of Innovation Policy – Options and ExperiencesWorkshop, BerlinAlexander Eickelpasch, Michael Fritsch
7. Juni 2004Missing Income Data in the German SOEP: Inci-dence, Imputation and its Impact on the Income DistributionRWI Research Seminar, EssenDr. Joachim R. Frick, Markus M. Grabka
156 DIW Berlin
7. Juni 2004Wettbewerb, Dezentralisierung und Standards im BildungswesenInvestition in HumankapitalWorkshop, BonnProf. Dr. Gert G. Wagner
9. Juni 2004Political barriers around revenue allocation in terms of users' expectations and cross-boundary conflictsRevenue-Workshop, Leuven, BelgienDr. Heike Link, Jo Baker
9. – 12. Juni 2004The Impact of Innovation Networks on Firm's Innovation Behaviour. Some Empirical Evidence10th International Joseph Schumpeter Confe-rence, Mailand, ItalienDr. habil. Rainer Voßkamp, Dr. Birgit Soete
9. – 12. Juni 2004Schumpeterian Competition, Product Variety and Growth10th International Joseph Schumpeter Confe-rence, Mailand, ItalienDr. habil. Rainer Voßkamp
10. – 12. Juni 2004Work Incentives and Labor Supply Effects of the „Mini-Jobs Reform“ in GermanyXVIII Annual Conference of the European Society for Population EconomicsJahrestagung, Bergen, NorwegenKatharina Wrohlich, Prof. Dr. Viktor Steiner
10. – 12. Juni 2004The Dynamics of Repeat Migration: A Markov Chain AnalysisXVIII Annual Conference of the European Society for Population EconomicsJahrestagung, Bergen, NorwegenProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
10. – 12. Juni 2004ICT and Socio-Economic ExclusionXVIII Annual Conference of the European Society for Population EconomicsJahrestagung, Bergen, NorwegenProf. Dr. Conchita D'Ambrosio
10. – 12. Juni 2004Deprivation and Social ExclusionXVIII Annual Conference of the European Society for Population EconomicsJahrestagung, Bergen, NorwegenProf. Dr. Conchita D'Ambrosio
14. – 15. Juni 2004Teleshopping – ein Wachstumsmarkt mit Zukunft? Tele- und Onlineshopping – Wer und warum?1. Tele-Shopping-Fachkonferenz: Wachstums-markt Tele-Shopping – Die Trends, die entschei-den!, WiesbadenKornelia Hagen
16. Juni 2004Methoden der Steuerschätzung in DeutschlandVortrag vor einer ukrainischen Delegation auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung, BerlinDr. Dieter Vesper
17. – 18. Juni 2004Podium: Demographischer Wandel im Raum – Was tun?Demographischer Wandel im RaumTagung, MagdeburgProf. Dr. Gert G. Wagner
17. – 18. Juni 2004Das SOEP als Datenbasis für Analysen mit Mig-rationsbezugAKI-Expertenforum „Bildungsdaten und Migrati-onshintergrund“, BerlinDr. Joachim R. Frick
17. – 19. Juni 2004An Integrated Approach to the Modelling of the Economic Costs of a Climate Change Policy7th Annual Conference on Global Economic Ana-lysis – Trade, Poverty, and the Environment, Washington D.C., USAProf. Dr. Claudia Kemfert, Prof. Dr. Truong P. Truong
17. – 19. Juni 2004Economic, Environmental and International Trade Effects of the EU Directive on Energy Tax Harmonization7th Annual Conference on Global Economic Ana-lysis – Trade, Poverty, and the Environment, Washington D.C., USA
Vorträge
157DIW Berlin
Michael Kohlhaas, Dr. Dieter Schumacher, Katja Schumacher, Dr. Jochen Diekmann, Martin Cames
17. – 19. Juni 2004International Migration to Germany: A CGE-Analysis of Labour Market Impact7th Annual Conference on Global Economic Ana-lysis – Trade, Poverty, and the Environment, Washington D.C., USAMichael Kohlhaas, Dr. Herbert Brücker
19. Juni 2004Contrasting Europe’s decline: do structural reforms work?Structural Reforms without PrejudicesLecce, ItalienProf. Dr. Christian Wey, Prof. Riccardo Faini, Prof. Jonathan Haskel, Prof. Giorgio Barba Nava-retti, Prof. Carlo Scarpa
20. – 21. Juni 2004A Computable General Equilibrium Assessment of Clean Development ProjectsE.A.R.I.E. 2004Expertentagung, Budapest, UngarnProf. Dr. Claudia Kemfert
20. – 21. Juni 2004A Quantitative Comparison of Economic Cost Assessments implementing the Kyoto ProtocolE.A.R.I.E. 2004Expertentagung, Budapest, UngarnProf. Dr. Claudia Kemfert
20. – 21. Juni 2004A computable general equilibrium assessment of a developing country joining an Annex 1 per-mit trading marketE.A.R.I.E. 2004Expertentagung, Budapest, UngarnDr. Johannes Kremers
20. – 21. Juni 2004Uncertainties of the cost of the Kyoto Protocol - A meta-analysisE.A.R.I.E. 2004Expertentagung, Budapest, UngarnDr. Johannes Kremers
20. – 21. Juni 2004Economic Impact Assessment of Climate Change – A Multi Gas Investigation of WIA-GEM-ICME.A.R.I.E. 2004Expertentagung, Budapest, UngarnProf. Dr. Claudia Kemfert
21. – 22. Juni 2004What are the effects of naturalization on the socio-economic integration of immigrants in France and Germany?Immigration in a Cross-National Context: What are the Implications for Europe?Konferenz, Bourglinster, LuxembourgIngrid Tucci
21. – 22. Juni 2004Economic Consequences of Immigration in EuropeImmigration in a Cross-National Context: What Are the Implications for Europe?Konferenz, Bourglinster, LuxembourgDr. Joachim R. Frick, Dr. Herbert Brücker, Prof. Dr. Gert G. Wagner
22. Juni 2004Wirtschaftsnahe Infrastruktur in Ostdeutsch-land – noch immer ein Wachstumshemmnis?Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland – Ist eine Neuausrichtung notwendig?Kreditanstalt für WiederaufbauForum, BerlinKarl Brenke
22. – 24. Juni 2004Economic Impact Assessment of Climate Change – A Multi-gas Investigation with WIA-GEM-ICMInternational Energy WorkshopParis, FrankreichProf. Dr. Claudia Kemfert
22. – 24. Juni 2004Economic and Environmental Effects of the EU Directive on Energy Tax HarmonizationInternational Energy WorkshopParis, FrankreichKatja Schumacher, Michael Kohlhaas, Dr. Dieter Schumacher, Dr. Jochen Diekmann, Martin Cames
158 DIW Berlin
24. Juni 2004Schumpeterian Competition, Product Variety and GrowthMPI Jena Brown Bag Seminar, JenaGastvortragDr. habil. Rainer Voßkamp
24. Juni 2004Erfolgsfaktoren regionaler InnovationspolitikWie kommt das Neue in die Welt? Innovationen für Stadt und Region.Tagung des ILSAachenDr. habil. Rainer Voßkamp
24. – 26. Juni 2004The German Tax Reform6th International German Socio-Economic Panel User Conference (SOEP2004), BerlinPeter Haan, Prof. Dr. Viktor Steiner
24. – 26. Juni 2004Identification and Impact of Faked and Fraudu-lent Interviews in Surveys – An analysis of SOEP by means of Benford´s Law and Robust Machine Learning Approach for outlier detection6th International German Socio-Economic Panel User Conference (SOEP2004), BerlinDr. Gert G. Wagner, Dr. Jörg-Peter Schräpler
24. – 26. Juni 2004Is the receipt of Social assistance transmitted from parents to children? Evidence from Ger-man Panel Data6th International German Socio-Economic Panel User Conference (SOEP2004), BerlinThomas Siedler
24. – 26. Juni 2004Student Aid, Repayment Obligations and Enrol-ment into Higher Education in Germany – Evi-dence from a Natural Experiment6th International German Socio-Economic Panel User Conference (SOEP2004), BerlinHans J. Baumgartner, Prof. Dr. Viktor Steiner
24. –26. Juni 2004Performance-Related Pay and Earnings Dyna-mics in West Germany: A GEE-type Approach to a Two-Eqation Panel Data Model with Conti-nuous and Limited Dependent Variables6th International German Socio-Economic Panel User Conference (SOEP2004), BerlinDr. Markus Pannenberg, Dr. habil. Martin Spiess
24. –26. Juni 2004Using Analysis of Gini (ANoGi) for detecting whether two samples represent the same uni-verse: The SOEP experience6th International German Socio-Economic Panel User Conference (SOEP2004), BerlinDr. Joachim R. Frick, Edna Schechtman, Jan Goebel, Prof. Shlomo Yitzhaki, Prof. Dr. Gert G. Wagner
24. – 26. Juni 2004Trust and Reciprocity in Germany – Integration of Survey and Experimental Data as a Powerful New Method6th International German Socio-Economic Panel User Conference (SOEP2004), BerlinProf. Dr. Gert G. Wagner, Dr. Jürgen Schupp, Prof. Dr. Ernst Fehr, Michael Näf, Dr. Urs Fisch-bacher
24. –26. Juni 2004Deprivation and Social Exclusion2nd Annual Research Conference of the European Panel Users’ Network – EPUNet 2004, BerlinProf. Dr. Conchita D'Ambrosio
24. –26. Juni 2004Social Security and Social Justice. European Welfare States, Conceptions of Social Justice and their Distributive Consequences2nd Annual Research Conference of the European Panel Users’ Network – EPUNet 2004, BerlinOlaf Jürgens
24. – 26. Juni 2004Gender Specific Effects of Unemployment on Family Formation – Evidence from a Cross Nati-onal View2nd Annual Research Conference of the European Panel Users’ Network – EPUNet 2004, BerlinChristian Schmitt
25. Juni 2004Tax relief for energy-intensive business in the framework of the ecological tax reform and the climate change levyÖkosteuern in Deutschland und Großbritannien – aus Sicht der WirtschaftExpertenforum, BerlinMichael Kohlhaas, Martin Cames
Vorträge
159DIW Berlin
25. Juni 2004The German InnoRegio-Program as a new Way to promote Regional Innovative Networks – Lessons for Transforming Countries
Advanced Technologies for Developing CountriesUniversität SplitAlexander Eickelpasch
25. – 27. Juni 2004Wettbewerbsfähigkeit durch WettbewerbAfter Dinner SpeechDeutsch-Polnisches Seminar „Die Wettbewerbsfä-higkeit in der erweiterten EUMiedzyzdroje, Stettin, PolenProf. Dr. Christian Wey
28. Juni 2004Gewichtung in der Umfragepraxis – Das Bei-spiel SOEPAus der Praxis für die PraxisVortragsreihe, KölnDr. Jürgen Schupp
28. – 29. Juni 2004Research Organisations: Tools for AnalysisVALICORES IIExpertentagung, BrüsselDr. Brigitte Preißl
29. Juni – 3. Juli 2004How to turn an industry green: taxes versus sub-sidiesWEAI 79th Annual Conference, Vancouver, KanadaSusanne Dröge
30. Juni – 2. Juli 2004Economic and Environmental Effects of the EU Directive on Energy Tax HarmonizationEcoMod 2004Konferenz, Sorbonne, ParisMichael Kohlhaas, Dr. Dieter Schumacher, Katja Schumacher, Dr. Jochen Diekmann, Martin Cames
30. Juni – 2. Juli 2004International Migration to Germany: A CGE-Analysis of Labour Market ImpactEcoMod 2004Konferenz, Sorbonne, ParisMichael Kohlhaas, Dr. Herbert Brücker
30. Juni – 2. Juli 2004Equilibrium real exchange rate in acceding countries: How large is our confidence interval?EcoMod 2004Konferenz, Sorbonne, ParisKirsten Lommatzsch, Balázs Égert
30. Juni – 2. Juli 2004Prediction of Business Cycle Turning Points in GermanyEcoMod 2004Konferenz, Sorbonne, ParisDr. Ulrich Fritsche, Vladimir Kouzin
30. Juni – 2. Juli 2004A computable general equilibrium assessment of Clean Development ProjectsEcoMod 2004Konferenz, Sorbonne, ParisDr. Johannes Kremers
1. Juli 2004Car ownership and use in Germany and possible influences of taxationChanging behaviour towards a more sustainable transport systemWorkshop, ParisDr.-Ing. Uwe Kunert, Dr.-Ing. Bastian Chlond, Prof. Dr.-Ing. Dirk Zumkeller
1. Juli 2004Benchmarking Industry ICT-Efficiency Usage in Major European Countries, A Stochastic Possibi-lity Frontiers Approach1st DIW-Productivity Workshop, BerlinDr. Georg Erber
1. Juli 2004Estimating and Forecasting Aggregate Produc-tivity Growth Trends in the US and Germany1st DIW-Productivity Workshop, BerlinDr. Georg Erber, Dr. Ulrich Fritsche
1. – 3. Juli 2004The Impact of Innovation Networks on Firm's Innovation Behaviour. Some Empirical EvidenceJahrestagung des Ausschusses für Evolutorische Ökonomik, Wien, ÖsterreichDr. habil. Rainer Voßkamp, Dr. Birgit Soete
160 DIW Berlin
2. Juli 2004The Determinants of Debt and (Private-) Equity Financing in Young Innovative SMEs: Evidence from GermanyForschungsseminar Financial Valuation and Risk Management der Universität Zürich, SchweizDr. habil. Dorothea Schäfer, Prof. Dr. Axel Wer-watz
2. – 3. Juli 2004Some Comments on: „Talking with Buyers: Pre-announcing New Products“ by J. P. Choi, E. Kris-tiansen and J. NahmUnderstanding the Digital Economy: Facts and TheoryKonferenz, MünchenProf. Dr. Christian Wey
4. – 7. Juli 2004An approach for timely estimations of the Ger-man GDP24th International Symposium on Forecasting, Sydney, AustralienDr. Andreas Cors, Vladimir Kouzin
6. Juli 2004Parafiskalische Modelle der Familienförderung – eine Einführung in das ThemaParafiskalische Modelle der Familienförderung. Neue Wege zur Finanzierung familienpolitischer Leistungen?Workshop, BerlinDr. C. Katharina Spieß
6. – 9. Juli 2004Perspectives of broadband services in GermanyMedia and Communication Management Confe-rence, London, GroßbritannienDr. Brigitte Preißl
7. Juli 2004E-business in the transport equipment sectorE-business Watch Event 2004Tagung, Brüssel, BelgienPhilipp Köllinger
9. Juli 2004Möglichkeiten regionalbezogener Analysen mit dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP)Deutschland Regional. Sozialwissenschaftliche Daten im ForschungsverbundWorkshop, BerlinDr. C. Katharina Spieß
9. Juli 2004Beobachtung und Bewertung des InnoRegio-Programms – Zum Ansatz der wissenschaftli-chen BegleitungWorkshop der Deutschen Gesellschaft für Evalua-tion, AG Evaluation von Netzwerken, SaarbrückenIngo Pfeiffer
11. –14. Juli 2004Economic Impact Assessment of Climate Change – A Multi-Gas Multi-Regional Integra-ted Assessment ApproachISEE 2004 Montréal 8th Biennial Scientific Confe-rence, Montréal, CanadaProf. Dr. Claudia Kemfert
14. Juli 2004Arbeit für alle! Perspektiven für eine neue Wirt-schaftspolitikVortrag im Rahmen der Ringvorlesung Arbeitslo-sigkeitProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
15. – 16. Juli 2004Growth and Inflation Forecasts for Germany – An Assessment of Accuracy and Dispersion3rd CGBCR Conference, Manchester, Großbritan-nienDr. Ulrich Fritsche
16. Juli 2004Familienkasse: Ein neuer Weg zur Finanzierung familienpolitischer Leistungen?Ehe und Familie in der Steuerrechts- und Sozial-ordnungTagung, BochumDr. C. Katharina Spieß
22. – 25. Juli 2004Deprivation and Social Exclusion7th International Meeting of the Society for Social Choice and WelfareKonferenz, Osaka, JapanProf. Dr. Conchita D'Ambrosio
5. – 7. August 2004Female and male heirs – equal chances to wealth?13th Annual Conference on Feminist Economics of the International Association For Feminist Eco-nomics (IAFFE), Oxford, GroßbritannienAndrea Schäfer
Vorträge
161DIW Berlin
7. – 9. August 2004Gender Specific Effects of Unemployment on Family Formation – Evidence from a Cross Nati-onal ViewInternational Sociological Association (ISA) – Research Committee on Social Stratification and Mobility (RC28)Konferenz, Rio de Janeiro, BrasilienChristian Schmitt
8. – 12. August 2004Is my panel survey still representative? A new method for detecting whether two sub-samples represent the same universe – the German Socio-Economic Panel Study (SOEP) experienceStatistics as a Unified Discipline – Joint Statistical Meetings (JSM2004), Konferenz, Toronto, CanadaJan Goebel, Dr. Joachim R. Frick, Edna Schecht-man, Prof. Shlomo Yitzhaki, Prof. Dr. Gert G. Wagner
8. – 12. August 2004Missing Income Data in the German SOEP: Inci-dence, Imputation and its Impact on the Income DistributionStatistics as a Unified Discipline – Joint Statistical Meetings (JSM2004), Konferenz, Toronto, CanadaDr. Joachim R. Frick, Markus M. Grabka
8. – 12. August 2004Identification and Impact of Faked and Fraudu-lent Interviews in Surveys – An analysis of SOEP by means of Benford´s Law and Robust Machine Learning Approach for outlier detectionStatistics as a Unified Discipline – Joint Statistical Meetings (JSM2004), Konferenz, Toronto, CanadaProf. Dr. Gert G. Wagner, Dr. Jörg-Peter Schräp-ler, Prof. Dr. Klaus-Robert Müller, Christin Schä-fer
16. – 20. August 2004Estimation of a Two Equation Panel Model with Mixed Continuous and Ordered Categorical Responses in the Presence of Missing DataRC33 Sixth International Conference on Social Science Methodology, Recent Developments and Applications in Social Research Methodology, AmsterdamDr. habil. Martin Spieß
19. – 20. August 2004Strategien der künftigen Wirtschafts- und För-derpolitik für die neuen Bundesländer
DGB-Workshop Wirtschaftsentwicklung Ost-deutschlandNaumburgKarl Brenke
20. – 24. August 2004Evaluating the Effectiveness of the French Work-Sharing Reform19th Annual Congress of the European Economic Association, Madrid, SpanienCamille Logeay, Dr. Sven Schreiber
20. – 24. August 2004Wage Bargaining, Price Caps and the Incentives to Privatize19th Annual Congress of the European Economic Association, Madrid, SpanienDr. Pio Baake, Andreas Kuhlmann
20. – 24. August 2004Competition with Congestible Networks19th Annual Congress of the European Economic Association, Madrid, SpanienDr. Pio Baake, PD Dr. Kay Mitusch
20. – 24. August 2004Student Aid, Repayment Obligations and Enrol-ment into Higher Education in Germany – Evi-dence from a Natural Experiment19th Annual Congress of the European Economic Association, Madrid, SpanienHans J. Baumgartner, Prof. Dr. Viktor Steiner
20. – 24. August 2004Creating Low Skilled Jobs by Subsidising Mar-ket-Contracted Household Work19th Annual Congress of the European Economic Association, Madrid, SpanienProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
20. – 24. August 2004Agglomeration and Tax Competition19th Annual Congress of the European Economic Association, Madrid, SpanienDr. Rainald Borck, Prof. Dr. Michael Pflüger
28. September – 1. Oktober 2004Macroeconomic Uncertainty and Leverage19th Annual Congress of the European Economic Association, Madrid, SpanienOleksandr Talavera, Christopher Baum, Prof. Dr. Andreas Stephan
162 DIW Berlin
20. – 24. August 2004Is the receipt of social assistance transmitted from parents to children? Evidence from Ger-man Panel Data19th Annual Congress of the European Economic Association, Madrid, SpanienThomas Siedler
20. – 24. August 2004Performance-Related Pay and Earnings Dyna-mics in West Germany: A GEE-type Approach to a Two-Equation Panel Data Model with Conti-nuous and Limited Dependent Variables19th Annual Congress of the European Economic Association, Madrid, SpanienDr. Markus Pannenberg, Dr. habil. Martin Spiess
20. – 24. August 2004Cost Structure, Market Structure and Outsourcing19th Annual Congress of the European Economic Association, Madrid, SpanienProf. Dr. Andreas Stephan
20. – 24. August 2004Predicting Bankruptcy with Support Vector Machines19th Annual Congress of the European Economic Association, Madrid, SpanienWolfgang Härdle, Rouslan Moro, Dr. habil. Dorothea Schäfer
22. – 28. August 2004Comparing Multidimensional Approaches to Poverty Measurement: An Illustration Based on the European Community Household PanelInternational Association for Research in Income and Wealth, 28th General Conference, Cork, Ire-landProf. Dr. Conchita D'Ambrosio, Jaques Siller, Joseph Deutsch
22. – 28. August 2004Deprivation and Social ExclusionInternational Association for Research in Income and Wealth, 28th General Conference, Cork, Ire-landProf. Dr. Conchita D'Ambrosio
22. – 28. August 2004Subjective Well-Being and Relative Deprivation: An Empirical LinkInternational Association for Research in Income
and Wealth, 28th General Conference, Cork, Ire-landProf. Dr. Conchita D'Ambrosio; Ko-Autor: Dr. Joachim R. Frick
23. – 27. August 2004Fiscal competition, capital skill complementa-rity and the composition of public spendingJahrestagung des International Institute of Public Finance, Mailand, ItalienDr. Rainald Borck
24. August 2004Investitionsversagen in der liberalisierten Gas- und ElektrizitätswirtschaftAlpbacher Reformgespräche, Arbeitskreis 5 „Ener-gie“, Alpbach, ÖsterreichDr. Hans-Joachim Ziesing
25. – 29. August 2004Stimulating the Devision of Innovative Labor by Regional Competition for R&D Subsidies – A New Approach in German Innovation Policy44th Congress of the European Regional Science AssociationAlexander Eickelpasch, Prof. Dr. Michael Fritsch
2. – 4. September 2004German Teenagers Studying Abroad: The Social Influences on Likelihood and Potential Effects on Labour Market TransitionEuropean Research Network on Transition in Youth – ‘Mobility and Transition in the Youth Labour Market’Tagung, NürnbergCharlotte Büchner
2. – 4. September 2004Economic Impact Assessment of Climate Change – A Multi-Gas Investigation of WIA-GEM-ICMInput Output and General Equilibrium: Data, Modelling and Policy AnalysisKonferenz, Brüssel, BelgienProf. Dr. Claudia Kemfert
2. – 5. September 2004The Determinants of Debt and (Private-) Equity Financing in Young Innovative SMEs: Evidence from Germany31st Annual Conference of the European Associa-tion for Research in Industrial Economics (EARIE 2004)
Vorträge
163DIW Berlin
Konferenz, BerlinDr. habil. Dorothea Schäfer, Prof. Dr. Axel Wer-watz
2. – 5. September 2004Input Price Discrimination (Bans), Entry and Welfare31st Annual Conference of the European Associa-tion for Research in Industrial Economics (EARIE 2004)Konferenz, BerlinProf. Dr. Christian Wey, Prof. Dr. Justus Haucap
2. – 5. September 2004Corporate Self-Regulation vs. Ex-Ante Regula-tion – The Case of the German Gas Sector31st Annual Conference of the European Associa-tion for Research in Industrial Economics (EARIE 2004)Konferenz, BerlinProf. Dr. Georg Meran, Prof. Dr. Christian von Hirschhausen
2. – 5. September 2004The Social Context of German Partisanship: A Comparison of Veteran Citizens (West Ger-mans), New Citizens (East Germans), and Immi-grantsAnnual Meeting of the American Political Science Association Chicago, USADr. Martin Kroh, Prof. Alan S. Zuckerman, Ph. D.
5. – 7. September 2004Disruptive versus Incremental Innovations in Broadband Communications. What’s Going to Happen Next?Connecting Societies and Markets: Communica-tion Technology, Policy and Impacts, 15th Bien-nial Conference of the International Telecommu-nications SocietyDr. Georg Erber
5. – 7. September 2004Absolute Standards, Basic Capabilities, and the Evaluation of Income and Life4th International Conference on the Capability Approach: „Enhancing Human Security“, Pavia, ItalienDr. Peter Krause
5. – 7. September 2004Synergies in online and offline distributionConnecting Societies and Markets: Communica-tion Technology, Policy and Impacts, 15th Bien-nial Conference of the International Telecommu-nications SocietyDr. Brigitte Preißl
6. – 8. September 2004General and cross-cutting issues – summary of the discussionsUNFCC-Workshop on emissions projection, BonnDr. Hans-Joachim Ziesing
6. – 8. September 2004Ageing, Health and Retirement in EuropeLondonDr. Erika Schulz
6. – 10. September 2004Mobilität in DeutschlandVerkehrsdaten nutzen! Sommerschule 2004, Ber-linDr.-Ing. Uwe Kunert
9. – 10. September 2004Explaining Cross-National Differences in Citi-zens Commitment to Environment Protection Theory and Practice in the Analysis of Cross-National Cross-Sectional DataSeminar, Wien, ÖsterreichAndrea Schäfer, Bettina Höppner, Anna Gabryjelska, Boris Kragelj, Fiona Lyddy
9. – 11. September 2004Child care costs and mothers' labor supply: An empirical analysis for GermanyAnnual Meeting of the European Association of Labor Economists, Lissabon, PortugalKatharina Wrohlich
9. – 11. September 2004Is the receipt of social assistance transmitted from parents to children? Evidence from Ger-man Panel DataAnnual Meeting of the European Association of Labor Economists, Lissabon, PortugalThomas Siedler
164 DIW Berlin
11. September 2004Wie schaffen wir eine kinderfreundliche Gesell-schaft?100. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, BerlinProf. Dr. Gert G. Wagner
12. – 13. September 2004Kinderlose Männer – Geschlechtsspezifische Determinanten ausbleibender ElternschaftMänner LebenFachtagung, FreiburgChristian Schmitt
13. September 2004Statistik des Personenverkehrs in DeutschlandStatistik in Deutschland – Seminar für eine Dele-gation des Statistischen Amtes Beijing, ChinaSeminar, BerlinHartmut Kuhfeld
14. September 2004Entwicklungstendenzen in den öffentlichen Haushalten DeutschlandsEntwicklungstendenzen in den öffentlichen Haus-halten DeutschlandsBerlinDr. Dieter Vesper
20. – 23. September 2004Growth and Inflation Forecasts for Germany – An Assessment of Accuracy and DispersionStatistische Woche 2004, Frankfurt am MainDr. Ulrich Fritsche, Dr. Jörg Döpke
20. – 23. September 2004Hysteresis and the Nairu in the Euro AreaStatistische Woche 2004, Frankfurt am MainCamille Logeay, Dr. Silke Tober
21. September 2004Erneuerung des deutschen Kernkraftparks – Eine Chance für die KWK?4. KWK-Symposium, DuisburgDr. Hans-Joachim Ziesing
22. September 2004F&E zur Entwicklung nachhaltiger TechnologienForum für ZukunftsenergienExpertentagung, BerlinProf. Dr. Claudia Kemfert
23. September 2004Aktuelle Fragen der Finanzpolitik in Deutsch-landVortrag vor Stipendiaten der Robert-Bosch-Stif-tung, BerlinDr. Dieter Vesper
23. September 2004Advising Policy Makers Through the MediaAgenda-Setting-Conference, Medien Tenor, BonnProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
24. September 2004Bericht über den 7. FamilienberichtFamilienpolitik, FamilienrechtArbeitskreis, BerlinDr. C. Katharina Spieß
24. September 2004Haben wir aus der ersten Ölkrise ausreichend gelernt? Energieverbrauch und Versorgungs-strukturen in DeutschlandHaben wir aus der ersten Ölkrise ausreichend gelernt? Energieverbrauch und Versorgungsstruk-turen in DeutschlandWorkshop, TutzingDr. Hans-Joachim Ziesing
24. – 25. September 2004The Stock-Flow Approach to the Real Exchange Rate of EU Acceding Countries: In-Sample vs. Out-of-Sample Estimates8th Annual Conference on EMU, Budapest, UngarnKirsten Lommatzsch, Balázs Égert
28. September 2004Presentation of Issues related to the German Energy BalancesUNFCC-Workshop „In depth review of the German GHG Inventory“, BerlinDr. Hans-Joachim Ziesing
28. September – 1. Oktober 2004Performance-Related Pay and Earnings Dyna-mics in West Germany: A GEE-type Approach to a Two-Equation Panel Data Model with Conti-nuous and Limited Dependent VariablesMarktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenDr. Markus Pannenberg, Dr. habil. Martin Spiess
Vorträge
165DIW Berlin
28. September – 1. Oktober 2004Wage Bargaining, Price Caps and the Incentives to PrivatizeMarktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenDr. Pio Baake, Andreas Kuhlmann
28. September – 1. Oktober 2004Predicting Bankruptcy with Support Vector MachinesMarktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenRouslan Moro, Dr. habil. Dorothea Schäfer
28. September – 1. Oktober 2004Macroeconomic Uncertainty and LeverageMarktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenOleksandr Talavera, Christopher Baum, Prof. Dr. Andreas Stephan
28. September – 1. Oktober 2004Fiscal competition, capital skill complementa-rity and the composition of public spendingMarktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenDr. Rainald Borck
28. September – 1. Oktober 2004Student Aid, Repayment Obligations and Enrol-ment into Higher Education in Germany – Evi-dence from a Natural ExperimentMarktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenHans J. Baumgartner, Prof. Dr. Viktor Steiner
28. September – 1. Oktober 2004EliteuniversitätenMarktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenPodiumsdiskussionProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
28. September – 1. Oktober 2004Using analysis of Gini (ANoGi) for detecting whether two sub-samples represent the same universe: The SOEP experienceMarktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenDr. Joachim R. Frick, Edna Schechtman, Jan Goebel, Prof. Shlomo Yitzhaki, Prof. Dr. Gert G. Wagner
28. September – 1. Oktober 2004Is the receipt of Social assistance transmitted from parents to children? Evidence from Ger-man Panel DataMarktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenThomas Siedler
28. September – 1. Oktober 2004Input Price Discrimination (Bans), Entry and WelfareMarktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenProf. Dr. Christian Wey, Prof. Dr. Justus Haucap
28. September – 1. Oktober 2004Price and Quality Regulation in the Water Industry. The Need for CoordinationMarktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenProf. Dr. Georg Meran, Prof. Dr. Ulrich Schwalbe
28. September – 1. Oktober 2004Corporate Self-Regulation vs Ex-Ante Regula-tion – The Case of the German Gas SectorMarktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenProf. Dr. Georg Meran, Prof. Dr. Christian von Hirschhausen
28. September – 1. Oktober 2004Can Minimum Prices Assure the Quality of Pro-fessional Services?Marktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenProf. Dr. Georg Meran, PD Dr. Reimund Schwarze
28. September – 1. Oktober 2004Lohnrückstand OstdeutschlandsMarktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenDr. Martin Gornig, Prof. Dr. Axel Werwatz, Prof. Dr. Bernd Görzig
28. September – 1. Oktober 2004Sind deutsche Warenimporte preisunrealis-tisch? Neue Antworten auf ein altes PuzzleMarktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenSabine Stephan
166 DIW Berlin
28. September – 1. Oktober 2004Adoption of e-business: Patterns and conse-quences of network externalitiesMarktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenPhilipp Köllinger, Prof. Dr. Christian Schade
28. September – 1. Oktober 2004Missing Income Data in the German SOEP: Inci-dence, Imputation and its Impact on the Income DistributionMarktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenDr. Joachim R. Frick, Markus M. Grabka
28. September – 1. Oktober 2004The German Tax ReformMarktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenPeter Haan, Prof. Dr. Viktor Steiner
29. – 30. September 2004Die Liberalisierung des StrommarktsRuhrgasforumExpertentagung, DüsseldorfProf. Dr. Claudia Kemfert
29. – 30. September 2004Produktdifferenzierung und Unternehmenser-folgFachtagung, FrankfurtProf. Dr. Bernd Görzig
30. September 2004The Procedure of Implementing the EU ET Directive in Germany – Experience of Scientific AccompanimentEuropäische Reformgruppe: Climate Change Policy, National Allocation Plans and Emissions Trading in ComparisonKonferenz, Salzburg, ÖsterreichDr. Hans-Joachim Ziesing
30. September – 2. Oktober 2004Childless men as compared to childless women2nd Congress of the European Society on Family RelationsKongress, Fribourg, SchweizChristian Schmitt
1. Oktober 2004EingangsstatementASEW-Forum „Nationale Umsetzung der WU-Effi-zienzrichtlinie“Podiumsdiskussion, LeipzigDr. Hans-Joachim Ziesing
1. – 2. Oktober 2004The Determinants of Debt and (Private-) Equity Financing in Young Innovative SMEs: Evidence from GermanyJahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Finanzwirtschaft, Tübingen, DeutschlandDr. habil. Dorothea Schäfer, Prof. Dr. Axel Wer-watz
2. Oktober 2004Evaluation of Regional Innovative Networks – Aim, Concept and Experiences from the German InnoRegio Program6. Konferenz der European Evaluation Society (EES), BerlinAlexander Eickelpasch, Oliver Pfirrmann
4. – 6. Oktober 2004An econometric analysis of airport costs32th European Transport Conference, Straßburg, FrankreichDr. Heike Link, Veli Himanen, Prof. Dr. Wolf-gang Götze
4. – 8. Oktober 2004Angleichung und Polarisierung: Entwicklung der Lebensqualität im regionalen und internationa-len Vergleich„Soziale Ungleichheit – Kulturelle Unterschiede“ 32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), MünchenDenis Huschka, Dr. Roland Habich, J.-Prof. Dr. Anette Spellerberg
4. – 8. Oktober 2004Inclusion or exclusion? Labour force transitions of employees working part-time in Germany„Soziale Ungleichheit – Kulturelle Unterschiede“ 32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), München(Poster Präsentation)Andrea Schäfer
4. – 8. Oktober 2004Nachhilfe als Strategie zur Verwirklichung von Bildungszielen – Eine bildungssoziologische
Vorträge
167DIW Berlin
Untersuchung mit den Jugenddaten des Sozio-oekonomischen Panels „Soziale Ungleichheit – Kulturelle Unterschiede“ 32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), München(Poster Präsentation)Thorsten Schneider
4. – 8. Oktober 2004Zeitverwendungsmuster und innerfamiliale Arbeitsteilung in Paarhaushalten„Soziale Ungleichheit – Kulturelle Unterschiede“ 32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), MünchenCharlotte Büchner
4. – 8. Oktober 2004Einkommensentwicklung in Deutschland – Ver-teilung, Armut und Dynamik„Soziale Ungleichheit – Kulturelle Unterschiede“ 32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), MünchenDr. Peter Krause
4. – 8. Oktober 2004Ausgabenentscheidung im Haushalt und Geschlechterrollen„Soziale Ungleichheit – Kulturelle Unterschiede“ 32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), MünchenDr. Jürgen Schupp, Dr. Elke Holst
4. – 8. Oktober 2004Kinderlose Männer – Geschlechtsspezifische Determinanten ausbleibender Elternschaft„Soziale Ungleichheit – Kulturelle Unterschiede“ 32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), MünchenChristian Schmitt
4. – 8. Oktober 2004Soziale Herkunft, Beziehung zu den Eltern und das kulturelle sowie soziale Kapital von Jugend-lichen„Soziale Ungleichheit – Kulturelle Unterschiede“ 32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), MünchenDr. Jürgen Schupp, Prof. Dr. Martin Diewald
4. – 8. Oktober 2004Unterschiede im Freizeitverhalten: Ausdruck sozialer Ungleichheitsstrukturen oder Ergebnis individualistischer Lebensführung?„Soziale Ungleichheit – Kulturelle Unterschiede“ 32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), MünchenBettina Isengard
4. – 8. Oktober 2004Does naturalization make the difference? The socio-economic integration of the naturalized in France and Germany„Soziale Ungleichheit – Kulturelle Unterschiede“ 32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), MünchenIngrid Tucci
5. Oktober 2004Mobilität in Deutschland 2002Workshop Fahrleistungen, BerlinDr.-Ing. Uwe Kunert
5. Oktober 2004Offshore Outsourcing: A Global Shift in the Cur-rent IT-IndustryFostering Internet Enterprise Development by Governments and by Large Companies through SubcontractingKongress, Brüssel, BelgienDr. Georg Erber
5. Oktober 2004Aktualisierung und Weiterentwicklung der Fahr-leistungs- und VerbrauchsrechnungWorkshop Fahrleistungen, BerlinJutta Kloas, Hartmut Kuhfeld
6. Oktober 2004Political economy of commuting subsidiesForschungskolloquium der Ludwig-Maximilians-Universität München, MünchenDr. Rainald Borck, Prof. Dr. Matthias Wrede
6. Oktober 2004Deutschland – Zwischen Exportweltmeister und europäischem SchlusslichtPodiumsdiskussionBerlinProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
168 DIW Berlin
7. Oktober 2004The German Tax ReformFinanzwissenschaftlicher Workshop, BerlinPeter Haan
7. Oktober 2004Emissionshandel – Stand der Umsetzung in Deutschland und in der EUClimate Policy Capacity Building Workshop, Kiew, UkraineDr. Hans-Joachim Ziesing
7. – 9. Oktober 2004Parteien, Politiker und Ideologien: Ein individu-eller und kontextueller Vergleich von Orientie-rungen der WahlentscheidungenEmpirische Methoden in der Vergleichenden Poli-tikwissenschaft: Anwendungsorientierte For-schung im nationalen und internationalen Ver-gleichTagung, LüneburgDr. Martin Kroh
11. – 12. Oktober 2004Energy taxation and emissions trading as instru-ments of European climate policyInternational Conference on Energy Modeling and Climate ChangeTaipei, TaiwanMichael Kohlhaas
12. Oktober 2004Wirtschaftliche Situation in Deutschland1. Friedensburger Gespräch der Vereinigung der Freunde des DIW BerlinStatementProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
13. Oktober 2004Will the EU Emissions Trading Scheme really be a success story?Emissions trading rights and other flexible mecha-nismsKonferenz, Barcelona, SpanienDr. Hans-Joachim Ziesing
13.– 14. Oktober 2004Arbeitsmarktflexibilisierung durch Subventio-nierung der Sozialbeiträge im Niedriglohnbe-reich – Eine Mikrosimulationsstudie für DeutschlandArbeitstreffen des DFG-Schwerpunktprogramms
„Flexibilisierungspotentiale auf heterogenen Arbeitsmärkten“Arbeitsgruppe, MannheimKatharina Wrohlich
13. – 15. Oktober 2004Staatliche Vorsorge versus VersicherungspflichtNaturgefahren Management 2004Symposium, Galtür, ÖsterreichPD Dr. Reimund Schwarze
14. – 15. Oktober 2004Measuring EfficiencyMeasuring EfficiencyExpertentagung, DresdenProf. Dr. Bernd Görzig
15. Oktober 2004Arbeitsmarktreform ohne Ende? Zwischenbilanz und PerspektivenTagung, Deutsche Gesellschaft für Personalfüh-rung141. Zusammenkunft der Erfa-Gruppe Ia, BonnProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
15. – 16. Oktober 2004Korreferat zu „Bilateral Collusion in Telecom“ von Johan Stennek und Thomas TangeraasConference on the Economics of Electronic Com-munication Markets, Toulouse, FrankreichProf. Dr. Christian Wey
16. Oktober 2004Rolle der KWK in der künftigen Energieversor-gungEnergiekongress „Strom gegen Strom – Perspekti-ven einer sauberen Energiewirtschaft“, HamburgDr. Hans-Joachim Ziesing
18. Oktober 2004Welche Daten sind für aussagekräftige Immig-rations- und Integrationsanalysen notwendig?AKI-Expertenforum „Daten zu Struktur und Inte-gration der Bevölkerung mit Zuwanderungshin-tergrund“, BerlinProf. Dr. Gert G. Wagner
18. Oktober 2004Das SOEP als Datenbasis für Analysen mit Bezug zu „Migration“AKI-Expertenforum „Daten zu Struktur und Inte-
Vorträge
169DIW Berlin
gration der Bevölkerung mit Zuwanderungshin-tergrund“, BerlinDr. Joachim R. Frick
18. Oktober 2004InnovationsclusterInitiative ’an-morgen-denken’BerlinProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
18. – 22. Oktober 2004Aims and Success Factors of ITS-based Urban Road Pricing Systems in Different Countries11th World Congress on Intelligent Transport Systems (ITS)Kongress, Nagoya, JapanDr. Ulrich Voigt, Prof. Dr. Günter Halbritter, Tor-sten Fleischer, Christel Kupsch, Jutta Kloas
19. Oktober 2004Instrumente zur Förderung erneuerbarer Ener-gien in ausgewählten europäischen LändernVeranstaltungsreihe „Aktuelle Entwicklungen in der Energiewirtschaft: Rahmenbedingungen zum Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien“, LeipzigDr. Hans-Joachim Ziesing
21. Oktober 2004Ein Mehrebenen-Modell des individuellen Ver-kehrsverhaltens im räumlichen Kontext12. DVWG-Workshop „Statistik und Verkehr“ zum Thema „Mikroökonomische Methoden in der Ver-kehrsforschung“, MannheimDr.-Ing. Uwe Kunert
21. Oktober 2004Die EU-Osterweiterung – und die Konsequenzen für BerlinBerliner BankGesprächsrundeKarl Brenke
21. – 23. Oktober 2004Korreferat zu „Collusion, Bargaining and Wel-fare“ von George Symeonidis13th WZB Conference on Markets and Political Economy „Collusion and Cartels“, BerlinProf. Dr. Christian Wey
24. – 28. Oktober 2004IT does matter – an empirical analysis of e-busi-ness, innovation, and firm performanceINFORMS Annual Conference 2004, Denver, USAPhilipp Köllinger
25. Oktober 2004Investitionen im liberalisierten EnergiemarktInvestitionen im liberalisierten EnergiemarktVeranstaltung, BerlinDr. Hans-Joachim Ziesing, Dr. Felix Christian Matthes
25. – 27. Oktober 2004Employment structures in GermanyEU KLEMSExperten-Workshop, London, GroßbritannienProf. Dr. Bernd Görzig, Dr. Martin Gornig
27. Oktober 2004Deutschland und der Stabilitäts- und Wachs-tumspaktVortrag vor einer chinesischen Delegation,DIW BerlinDr. Dieter Vesper
27. Oktober 2004O Brother, where are thou? Local labour mar-kets, family structure and adult children’s geo-graphic mobilityBerliner Netzwerk Arbeitsmarktforschung, BerlinThomas Siedler
29. – 30. Oktober 2004Kritik des lohnpolitischen Konzepts des Sach-verständigenratsAlternative Konzeptionen der makroökonomi-schen PolitikWorkshop, BerlinCamille Logeay, PD Dr. Gustav A. Horn
2. November 2004Familienbezogene Politiken in vier ausgewähl-ten europäischen LändernForum Familiendemografie des Bundesministeri-ums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, BerlinDr. C. Katharina Spieß
170 DIW Berlin
2. November 2004Die Rolle staatlicher Regulierungen für das InnovationsgeschehenWorkshop „Innovationsbarrieren und internatio-nale Standortmobilität“, LudwigshafenProf. Dr. Christian Wey, Prof. Dr. Axel Werwatz, Jürgen Egeln
3. November 2004Beschäftigungsfunktion für DeutschlandWorkshop zur empirischen Wirtschaftsforschung, BerlinCamille Logeay
3. November 2004EU-Osterweiterung – Mehr Chancen als Risi-ken?EU-Osterweiterung – Chance oder Risiko für die deutsche WirtschaftForum der KfW, BerlinProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
3. November 2004Energieträger im Vergleich – Prognosen als Rahmen für immobilienwirtschaftliche Investiti-onsentscheidungen7. Jahrestagung Energie: Energiemanagement in Wohnungsunternehmen zwischen staatlichem Zwang und Eigeninitiative, BerlinDr. Hans-Joachim Ziesing
4. November 2004Potentiale, Profile, Anforderungen in Mittel-deutschlandWissenschaftsregion Leipzig-Halle-JenaForum der Friedrich-Ebert-StiftungKarl Brenke
4. November 2004Kraftstoffbasierte Fahrleistungs- und Ver-brauchsrechnungStatistik im deutschen StraßenwesenSeminar, Bergisch GladbachHartmut Kuhfeld
4. November 2004KONTIV-Erhebungen: Mobilität in Deutschland 2002Statistik im deutschen StraßenwesenSeminar, Bergisch GladbachHartmut Kuhfeld
4. November 2004Energie- und gesamtwirtschaftliche Bedeutung der WindenergieEnergie- und gesamtwirtschaftliche Bedeutung der WindenergieFachtagung, HusumDr. Hans-Joachim Ziesing
4. – 5. November 2004Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf die Zahl der PflegefälleArbeitskreis Bevölkerungswissenschaftliche Methoden der Deutschen Gesellschaft für Demo-graphie, BenzheimDr. Erika Schulz
5. November 2004German Tax ReformWorkshop „Finanzwissenschaften“, BerlinPeter Haan, Prof. Dr. Viktor Steiner
5. November 2004The Determinants of Debt and (Private-) Equity Financing in Young Innovative SMEs: Evidence from GermanyForschungskolloquium des Forschungszentrums der Deutschen Bundesbank, Frankfurt am MainDr. habil. Dorothea Schäfer, Prof. Dr. Axel Wer-watz
8. November 2004Welche Chancen und Risiken für die Wirtschaft erwachsen aus verzögertem bzw. forciertem Klima- und RessourcenschutzIndustriepolitisches Kolloquium, LoccumDr. Hans-Joachim Ziesing
10. November 2004Regulatorischer Umgang mit neuen MärktenAbschluss-Workshop zum Projekt „Neue Märkte unter dem neuen Rechtsrahmen“, BonnProf. Dr. Christian Wey, Prof. Dr. Ulrich Kamecke, Dr. Pio Baake
10. – 12. November 2004Evaluierung der „Förderung der Beschäftigungs-fähigkeit“ in Programmen des Lebenslangen LernensWorkshop „Evaluierung von Arbeitsmarktpolitik am Beispiel EQUAL Österreich“, Wien, ÖsterreichKornelia Hagen
Vorträge
171DIW Berlin
10. – 14. November 2004How do Individuals Evaluate Income?6th International Conference of the International Society For Quality of Life Studies (ISQOLS): Advancing Quality of Life in a Turbulent World, Philadelphia, USADr. Peter Krause
10. – 14. November 2004How the European Union (EU) Enlargement Affects Social Cohesion in Europe6th International Conference of the International Society For Quality of Life Studies (ISQOLS): Advancing Quality of Life in a Turbulent World, Philadelphia, USADr. Peter Krause, Wolfgang Keck
10. – 14. November 2004Aspects of Quality of Life – Coping with Social Disintegration in South Africa6th International Conference of the International Society For Quality of Life Studies (ISQOLS): Advancing Quality of Life in a Turbulent World, Philadelphia, USADenis Huschka, Steffen Mann
11. – 12. November 2004Kurzfristprognosen mit statistischen ModellenMakroökonomische Prognosen und Modelle für ÖsterreichWorkshop, Wien, ÖsterreichDr. Rudolf Zwiener
12. November 2004Muss dezentrale Energieversorgung teuer sein? Wirtschaftlichkeitsaspekte dezentraler Energie-technologien, Perspektiven, MärkteZukunftsforum „Energie mit Perspektive – Dezen-trale Versorgungssysteme und erneuerbare Ener-gien“, KasselDr. Hans-Joachim Ziesing
15. – 16. November 2004Labor Market Effects of the German Tax ReformAbgabenkeil und BeschäftigungArbeitstagung, HallePeter Haan, Prof. Dr. Viktor Steiner
17. November 2004Entwicklung des Kraftstoffverbrauchs und der Fahrleistung im Straßenverkehr in DeutschlandAutomobilkonjunktur
Arbeitskreis, Frankfurt am MainHartmut Kuhfeld
18. November 2004Causes of Inflation Differences in the EMUMacroeconomic Consequences of Differences in Wage and Price Trends in the Euro AreaWorkshop, BrüsselKirsten Lommatzsch
18. November 2004EingangsstatementPressekonferenz der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V., BerlinDr. Hans-Joachim Ziesing
18. November 2004Causes and effects of inflation differences in the EMU: Simulations with the DIW's EBC ModelMacroeconomic Consequences of Differences in Wage and Price Trends in the Euro AreaWorkshop, Brüssel, BelgienDr. Rudolf Zwiener
18. November 2004Determinants for wages, prices and employ-ment in major Euro Area countriesMacroeconomic Consequences of Differences in Wage and Price Trends in the Euro AreaWorkshop, Brüssel, BelgienCamille Logeay
18. – 19. November 2004Die ökonomische Herausforderung des Klima-wandels5. Forum Solarpraxis – Solartechnik – Politik & Markt, Finanzierung, Marketing & VerkaufExpertenforum, BerlinProf. Dr. Claudia Kemfert
19. November 2004Wirtschaftliche Wachstumshemmnisse in Bran-denburg aufgrund von Verkehrsinfrastrukturde-fizitenMinisterium für Wirtschaft des Landes Branden-burgWorkshop, PotsdamAlexander Eickelpasch
172 DIW Berlin
24. November 2004Die ökonomische Situation unseres Landes und die daraus folgenden KonsequenzenMitgliederversammlung, Deutscher Unterneh-mensverband Vermögensberatung e. V.Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann
24. November 2004Das sozio-oekonomische Panel als Datenbasis für Erbschaften und Schenkungen in Deutsch-landErbschaft- und Schenkungsteuerstatistik 2002 – Möglichkeiten und GrenzenWorkshop, WiesbadenDr. Jürgen Schupp
24. November 2004Wirtschaftliche Aspekte der neuen Bundeslän-derBMW AGAutomotive Cluster Board-Meeting, LeipzigProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
25. November 2004Entwicklung der öffentlichen Investitionen in Ost- und Westdeutschland – Holt der Osten auf?Fehlverwendung der Transfermittel in Ost-deutschland: Muss der Solidarpakt II reformiert werden?Workshop, HalleDr. Dieter Vesper
25. November 2004Lohnpolitik und ihre gesamtwirtschaftliche BedeutungMakroökonomischer Kongress, BerlinPD Dr. Gustav A. Horn
25. – 26. November 2004Panelstudien und die Erhebung zeitveränderli-cher Angaben – am Beispiel des SOEPBiographische, kontextbezogene und institutio-nelle Einflüsse auf den Prozess des AufwachsensProblemdiskussion und Konzeption von Längs-schnittenKonferenz, München Thorsten Schneider
26. November 2004VoIP – A Killer Application of Broadband Com-munication?
Seminarvortrag, Fachhochschule für Wirtschaft, BerlinDr. Georg Erber
26. – 27. November 2004Gender Specific Effects of Unemployment on Family Formation – Evidence from a Cross-nati-onal ViewFirst International German Socio-Economic Panel (SOEP) Young Scholars Symposium, DelmenhorstChristian Schmitt
25. – 27. November 2004What are the effects of naturalization on the socio-economic integration of immigrants in France and Germany?2nd Conference of the EAPS Working Group on International Migration in Europe, Rom, ItalienIngrid Tucci
26. – 27. November 2004Neighbourhood Effects on Poverty Careers against the Background of Neighbourhood ChangeFirst International German Socio-Economic Panel (SOEP) Young Scholars Symposium, DelmenhorstGundi Knies
26. – 27. November 2004Oh, Brother! Where Are Thou?First International German Socio-Economic Panel (SOEP) Young Scholars Symposium, DelmenhorstThomas Siedler
26. – 27. November 2004Personal Given Names in Germany: An Empirical Contribution on Frequency Distribution PatFirst International German Socio-Economic Panel (SOEP) Young Scholars Symposium, DelmenhorstDenis Huschka
2. Dezember 2004Road charging and its acceptability for commer-cial transit vehiclesCost/Watch Network of Excellency (NoE)Workshop, Namur, BelgienDr. Louise H. Stewart-Ladewig
2. – 3. Dezember 2004Forecast Errors and Macroeconomic Circum-stances. A non-linear Relationship? Evidence from German Data
Vorträge
173DIW Berlin
IWH-Workshop in Makroökonometrie, HalleDr. Ulrich Fritsche, Dr. Jörg Döpke
2. – 3. Dezember 2004Die Bedeutung von Vergleichsstandards und Vergleichsprozessen für die Erklärung des sub-jektiven WohlbefindensZUMA-Workshop Subjektives Wohlbefinden und subjektive Indikatoren: Konzepte, Daten und Ana-lysen, MannheimDr. Peter Krause
2. – 3. Dezember 2004International evidence on cointegration bet-ween consumption, income and wealth5th Workshop in macroeconometrics, HalleJiri Slacalek
6. Dezember 2004Political Economy of Commuting SubsidiesForschungsseminar, Ludwig-Maximilians-Universi-tät, MünchenDr. Rainald Borck, Prof. Dr. Matthias Wrede
8. Dezember 2004Bericht aus der InnoRegio-BegleitforschungBund-Länder-Gespräch zur BMBf-Innovationsin-itiative Neue Länder „Unternehmen Region“Bundesministerium für Bildung und Forschung, BerlinAlexander Eickelpasch
9. Dezember 2004Regulierung „neuer Märkte“TKG 2004: Umsetzung und PerspektivenSymposium, BerlinDr. Pio Baake, Prof. Dr. Christian Wey, Prof. Dr. Ulrich Kamecke
9. Dezember 2004Welchen Beitrag kann die Finanzpolitik zur Überwindung der Stagnation leisten?Welchen Beitrag kann die Finanzpolitik zur Über-windung der Stagnation leisten?BremenDr. Dieter Vesper
9. – 10. Dezember 2004Welchen Platz hat Francallemagne in der inter-nationalen Arbeitsteilung?Centre Saint-Gobain for Economic StudiesKonferenz, ParisPD Dr. Gustav A. Horn
11. Dezember 2004Eine Energiezukunft, die sich rechnet? Zur stromwirtschaftlichen Zukunft: Optionen, Chan-cen, KontroversenNachhaltig erneuerbar? – Zur Zukunft des Kraft-werksparks in DeutschlandTagung, Bad BollDr. Hans-Joachim Ziesing
14. – 16. Dezember 2004The Impact of E-Business Market Structure – The Case of the Automotive IndustryE-Commerce 2004Konferenz, LissabonDaniel Nepelski
20. Dezember 2004Equity Markets at the Real EconomyFinancial Integration in Europe and the Propaga-tion of ShocksBerlinJiri Slacalek
174 DIW Berlin
Teilnahme an Tagungen, Workshops und SeminarenSonstige Teilnahme
15. Januar 2004Gesprächsrunde der Lobbygruppe "Adlerkreis"BerlinProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
28. –29. Januar 2004Internationales Presse-KolloquiumHauptrepräsentanz der DTAG in BerlinDr. Georg Erber
29. – 30. Januar 2004Wissenschaft für die Praxis – Makroökonometri-sche Modelle in der ArbeitsmarktforschungLaufDr. Rudolf Zwiener
4. Februar 2004Reformen für DeutschlandVeranstaltung im Haus der Deutschen Wirtschaft, BerlinDr. Georg Erber
9. Februar 2004Gesetzentwurf der Fraktionen SPD und BÜND-NIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 15/2328 – Entwurf eines Gesetzes über den Handel mit Berechtigungen zur Emission von Treibhausga-senExpertenanhörung, Berlin, ReichstagDr. Hans-Joachim Ziesing
11. Februar 2004Prioritäten einer innovativen Energieforschung – Stand und PerspektivenExpertenanhörung, Berlin, ReichstagDr. Hans-Joachim Ziesing
13. – 14. Februar 2004Energiewende und Klimaschutz – Neue Märkte, Neue Technologien, Neue ChancenPodiumsdiskussion, BerlinDr. Hans-Joachim Ziesing
13. – 14. Februar 2004Energiewende und Klimaschutz – Neue Märkte, Neue Technologien, Neue Chancen: Panel: Erneuerbare EnergienModeration der Diskussionsrunde, BerlinDr. Hans-Joachim Ziesing
26. Februar 2004Einführung der Vorjahrespreisbasis in der deut-schen VGRWorkshop, BerlinDr. Andreas Cors
26. – 27. Februar 2004Nachhaltigkeit und Unsicherheit. Herausforde-rungen für die interdisziplinäre TheoriebildungFachtagung, DIW BerlinModerationDr. Georg Erber
5. März 2004Der Sozialstaat im 21. JahrhundertPodiumsdiskussion des Workshops der GfPProf. Dr. Gert G. Wagner
12. März 2004Herausforderungen des demographischen Wan-dels für die neuen BundesländerSymposium, BerlinProf. Dr. Viktor Steiner
12. März 200432. Investmentkonferenz des Bankhauses Sal. Oppenheim „Wirtschaft und Börsen weltweit wieder auf dem Weg nach vorn?“Podiumsdiskussion, KölnProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
17. März 2004City-Maut in Berlin?Tagung, BerlinJutta Kloas
Sonstige Teilnahme
175DIW Berlin
17. März 2004Wirtschaft im DialogPodiumsdiskussion, PotsdamProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
18. März 2004Deutschland geht BreitbandFachgespräch, Cebit 2004 in HannoverDr. Georg Erber
21. – 24. März 2004Bildung über die Lebenszeit/Lifelong Learning. Apprentissage tout au long de la vieKongress ZürichModerationKornelia Hagen
24. März 2004Entwurf eines Gesetzes zur Intensivierung der Bekämpfung der Schwarzarbeit und damit zusammenhängender SteuerhinterziehungÖffentliche AnhörungDr. Jürgen Schupp
26. März 20043. Sitzung des Arbeitskreises 1.11.17 „Paneler-hebungen und -methoden“Arbeitskreis, KarlsruheModerationDr.-Ing. Uwe Kunert
26. März 2004Sonder-Wirtschaftsministerkonferenz „Indus-triepolitik"Konferenz, BerlinProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
19. – 25. April 2004IZA European Summer School in Labor Econo-micsSummer School, Buch am AmmerseeKatharina Wrohlich
20. April 2004Joint Seminar on Renewable Energy and Energy Efficiency, Session „Renewable Energies“Seminar, BerlinModerationDr. Hans-Joachim Ziesing
22. April 200467. Wissenschaftliche Tagung der ARGE „Reformstau in Europa?“Wissenschaftliche Tagung, BerlinModerationProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
4. Mai 2004Clusterevaluation in DeutschlandWorkshop, BonnKornelia Hagen
10. Mai 2004OFCOM Seminar zur Britischen Telekommunika-tionspolitikFachtagung, Britische Botschaft in BerlinDr. Georg Erber
10. – 11. Mai 2004RAND SeminAIR003: Towards sustainable avia-tionKonferenz, Berlin-Schönefeld FlughafenDr. Louise H. Stewart-Ladewig, Dr. Rainer Hopf
13. – 14. Mai 2004Competition in Networking: Wireless and Wire-lineExperten-Workshop, London Business School, Lon-don, GroßbritannienDr. Georg Erber
24. Mai 2004Gesetzentwurf über den nationalen Zuteilungs-plan für Treibhausgasemissionsberechtigungen in der Zuteilungsperiode 2005 bis 2007 (Zutei-lungsgesetz – NAPG) – Drucksache 15/2966Expertenanhörung, Berlin, ReichstagDr. Hans-Joachim Ziesing
1. – 4. Juni 2004International Conference for Renewable Ener-gies (Renewables 2004)Konferenz, BonnDr. Hans-Joachim Ziesing
8. – 9. Juni 20042. Europäische Strategietage Baden-Baden„EU-Erweiterung: Strategien zur Erschließung neuer Märkte für deutsche UnternehmenBaden-BadenProf. Dr. Christian Wey
176 DIW Berlin
22. Juni 2004Angebotsorientierte WirtschaftspolitikSymposium, KölnProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
23. Juni 2004Die Zukunft der Breitbandtechnologie als Basis der Wissens- und InformationsgesellschaftFachtagungKonferenzzentrum der Friedrich-Ebert-Stiftung in BerlinDr. Georg Erber
24. – 26. Juni 200466th International German Socio-Economic Panel User Conference – SOEP 2004Charlotte Büchner, Jean-Yves Gerlitz
30. Juni 2004Maut in EuropaTagung, DresdenJutta Kloas
1. Juli 2004Transport in London – Eine Stadt, ihr Verkehr und ihre Maut (3. Berliner Mobilitätssalon)Diskussionsteilnahme, BerlinJutta Kloas
30. August 2004EARIE JahrestagungFachkongress, BerlinProf. Dr. Bernd Görzig, Prof. Dr. Axel Werwatz, Dr. Martin Gornig
4. – 7. September 200415th Biennial Conference of the International Telecommunications SocietyHumboldt-Universität zu BerlinModerationDr. Georg Erber
4. – 7. September 200415th Biennial Conference of the International Telecommunications SocietyKonferenz, BerlinHumboldt-Universität zu BerlinProf. Dr. Christian Wey
16. September 2004Chancen gegen den Teleriesen? Konkurrenten der Deutschen TelekomFachgesprächKonferenzzentrum der Friedrich-Ebert-Stiftung in BerlinDr. Georg Erber
27. September 2004Entwurf eines Gesetzes zum qualitätsorientier-ten und bedarfsgerechten Ausbau der Tagesbe-treuung und zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe (Tagesbetreuungsausbauge-setz-TAG)Öffentliche Anhörung, BerlinDr. C. Katharina Spieß
28. September – 1. Oktober 2004Marktwirtschaft und Risiko – Jahrestagung 2004 des Vereins für Socialpolitik, DresdenDiskussionsteilnahmeDr. habil. Dorothea Schäfer, Prof. Dr. Wolfgang Härdle, Rouslan Moro
1. – 2. Oktober 2004Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für FinanzwirtschaftTübingenModerationDr. habil. Dorothea Schäfer
6. Oktober 2004Deutschland – zwischen Exportweltmeister und europäischem SchlusslichtPodiumsdiskussion, BerlinProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
7. Oktober 2004Globalisierung – Trends und Chancen für die deutsche WirtschaftJahrestreffen Wirtschaft und PolitikPodiumsdiskussion, BonnProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
11. – 12. Oktober 2004Strategieworkshop des BMWA „Ordnungspoliti-sche Perspektiven der Telekommunikation“BonnProf. Dr. Christian Wey
Sonstige Teilnahme
177DIW Berlin
13. Oktober 20042. Symposium JuniorprofessurBerlinProf. Dr. Claudia Kemfert
16. – 20. Oktober 2004CTI Capacity Building Seminar for CEE/FSU Countries „Climate Technology and Energy Effi-ciency – Using the Kyoto Mechanisms, Session: Capacity Building and Climate Policy SupportSeminar, LeipzigDr. Hans-Joachim Ziesing
16. – 20. Oktober 2004CTI Capacity Building Seminar for CEE/FSU Countries „Climate Technology and Energy Effi-ciency – Using the Kyoto Mechanisms, Panel Discussion: Do the Kyoto Flexible Mechanisms Keep What They Promised?Seminar, LeipzigDr. Hans-Joachim Ziesing
18. – 22. Oktober 200411th World Congress on Intelligent Transport Systems (ITS)Nagoya, JapanDr. Ulrich Voigt, Jutta Kloas
19. – 21. Oktober 2004INTERNET WORLD CongressMünchenDaniel Nepelski
20. Oktober 2004Standort Deutschland – global vernetzt20. Deutscher Logistik-Kongress „Innovativ Den-ken – Konsequent Handeln“Podiumsdiskussion, BerlinProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
21. Oktober 2004Innovationen – Technikwelten, FrauenweltenTagung, BerlinKornelia Hagen
25. Oktober 2004Dutch Presidency EU Conference „More People at Work: Policies to Activate Europe's Labour Potential“Workshop on Mobility, AmsterdamProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
26. – 27. Oktober 2004Futur-Leitvisionen für die ForschungspolitikTagung, PotsdamDr. Georg Erber
8. – 9. November 2004Regional Partnerships Lifelong Learning: Imple-menting the Strategy for Lifelong Learning Regionale Netzwerke für Lebenslanges Lernen: Die Strategie für das Lebenslange Lernen ver-wirklichenKonferenz, BerlinKornelia Hagen
9. November 2004Berliner Wirtschaftsgespräche: Heute an mor-gen denken. Privatisierung, Sanierung und Beteiligungsmanagement der Unternehmen des Landes BerlinPodiumsdiskussionProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
9. – 12. November 2004Stuttgarter E-Business-Tage 2004StuttgartDaniel Nepelski
10. – 13. November 2004Invited Speech on Economic IssuesOECD World Forum on Key Indicators: Statistics, Knowledge and Policy, Palermo, ItalienProf. Dr. Gert G. Wagner
18. November 2004Macroeconomic consequences of differences in wage and price trends in the Euro AreaBrüsselSabine Stephan, Dr. Ulrich Fritsche
25. November 2004Wege zu nachhaltigem Wachstum in BerlinBerlinSabine Stephan
6. Dezember 2004Emerging Regulatory ModelsWorkshop, LBS, LondonDr. Georg Erber
178 DIW Berlin
15. Dezember 2004Innovation und Wachstum in DeuschlandSymposium, BerlinProf. Dr. Klaus F. Zimmermann
Gremien des DIW Berlin
181DIW Berlin
Gremien des DIW BerlinDas Kuratorium
Das Kuratorium des DIW Berlin besteht aus fünfzehn Per-sönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Verbän-den, Tarifpartnern und öffentlicher Verwaltung. Gegenüberdem Vorstand nimmt das Kuratorium Aufsichts- und Bera-tungsfunktionen wahr. Zu seinen Aufgaben gehören unteranderem die Bestellung und Abberufung von Vorstandsmit-gliedern, Abteilungsleitern/-innen sowie die Bestellung vonMitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats.
Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender
Prof. Dr. Dr. h.c. Günter Stock Dr. Alexander von TippelskirchMitglied des VorstandsSchering AG, Berlin
Mitglied des AufsichtsratsIKB DeutscheIndustriebank AG, Düsseldorf
Weitere Mitglieder
Prof. Dr. Charles B. Blankart Wolf-Michael Catenhusen Volker Halsch Prof. Daniel S. Hamermesh, Ph. D.
Humboldt-Universitätzu Berlin, Wirtschafts-wissenschaftliche Fakultät
Staatssekretär im Bundesministe-rium für Bildung und Forschung, Berlin
Staatssekretär im Bundesministe-rium der Finanzen, Berlin
Centennial Professor of EconomicsUniversity of Texas, Austin, USA
Dr. Hans-Gerhard Husung(ab März 2004)
Heinz Putzhammer Dr. Bernd Pfaffenbach(ab Dezember 2004)
Wolfgang Roth
Staatssekretär in derSenatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur,Berlin
Mitglied des Geschäftsführenden BundesvorstandesDeutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Berlin
Staatssekretär im Bundesministe-rium für Wirtschaft und Arbeit, Ber-lin
Vizepräsident der Europäischen InvestitionsbankLuxemburg
Prof. Dr. Georg Meran, Prof. Dr. Dr. h.c. Günter Stock, Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann
182 DIW Berlin
Mitglieder des Kuratoriums des DIW Berlin
Dr. Thilo Sarrazin Dr. Alfred TackeSenator für Finanzen, Berlin (bis November 2004)
Staatssekretär imBundesministeriumfür Wirtschaft und Arbeit, Berlin
Volkmar Strauch Dr. Ludolf von WartenbergStaatssekretär in derSenatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, Berlin
Hauptgeschäftsführerund Mitglied des PräsidiumsBundesverbandder Deutschen Industrie, Berlin
Prof. Dr. Jürgen Wolters Prof. Dr. Josef ZweimüllerFreie Universität BerlinInstitut für Statistikund Ökonometrie
Universität ZürichInstitut für EmpirischeWirtschaftsforschung
183DIW Berlin
Gremien des DIW BerlinVorstand der Vereinigung der Freunde des DIW Berlin
Vorsitzender StellvertretenderVorsitzender Schatzmeister
Dr. Alexander von Tippelskirch Dr. Eric Schweitzer Dr. Thomas HertzMitglied des AufsichtsratsIKB DeutscheIndustriebank AG, Düsseldorf
(ab Mai 2004)Geschäftsführender Vorstand der Alba AG und Präsident der IHK Berlin
ehemaliger Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammerzu Berlin
Weitere Mitglieder
Peter Dussmann Prof. Dr. Michael Hüther Hans Jürgen KulartzVorsitzender des VorstandsDussmann AG & Co. KGaA
Direktor und Mitglied des PräsidiumsInstitut der deutschen Wirschaft, Köln
VorstandsmitgliedLandesbank Berlin
Prof. Dr. Gerhard Fels Dr. Reiner Hagemann Edzard Reuter(bis Mai 2004)Direktor und Mitglieddes Präsidiums, Institutder deutschen Wirtschaft, Köln
(bis Mai 2004)Vorsitzender des VorstandsAllianz Versicherungs-AG, München
(bis Mai 2004)Ehemaliger Vorsitzenderdes Vorstands, Daimler-Benz AG,Stuttgart
184 DIW Berlin
Gremien des DIW BerlinVereinigung der Freunde des DIW Berlin
Fördern und Fordern – Die Vereinigung der Freunde des DIW Berlin e.V.
Die international anerkannte Arbeit des DIWBerlin wird seit 1951 finanziell und intellektuelldurch die Vereinigung der Freunde des DIW Ber-lin e.V. (VdF) unterstützt. Die Partnerschaft mitnationalen und internationalen Unternehmungen,die Bildung von Netzwerken und die Verbindungvon Wissenschaftlern und Unternehmern ist Zieldes Fördervereins. Die Zusammenführung beiderWelten steht im Fokus und hat mit einigen grund-sätzlichen Veränderungen 2004 einen neuenSchub erhalten.
Die VdF hat 2004 mehrere Vorstandsmitgliederverabschiedet, darunter Edzard Reuter, der seit1983 dem Vorstand der VdF angehörte und demFörderverein und dem Institut in über 20 Jahrenunterstützend zur Seite stand.
Auch Dr. Reiner Hagemann, Vorsitzender desVorstands der Allianz Versicherungs-Aktienge-sellschaft, und Professor Gerhard Fels, der imJahre 2004 die Lei-tung des IW in Kölnan seinen Nachfol-ger, Herrn ProfessorMichael Hüther,übergeben hat, verlie-ßen den VdF-Vor-stand auf eigenenWunsch. NebenHerrn ProfessorHüther begrüßte dieVdF als neue Mitglie-der Hans JürgenKulartz, Vorstands-mitglied der Landes-bank Berlin, und Dr. Eric Schweitzer, Vorstands-vorsitzender der Alba AG. Eric Schweitzer über-nahm als Präsident der IHK den stellvertretendenVorsitz im Leitungsgremium der VdF. Der perso-nell veränderte Vorstand der VdF entschied aufseiner Jahresversammlung über mehrere Maß-nahmen zur Leistungserweiterung der VdF:
Bereits 2001 wurde das Corporate Design desDIW Berlin vollständig überarbeitet, moderni-siert und professionalisiert. Daran angelehntunterstützten im Jahre 2004 mehrere Mitglieds-unternehmen das DIW Berlin bei der Suche nacheinem neuen Außenauftritt für die VdF. In zweiSitzungen wurde über die Positionierung derVdF, die Identifikation mit dem DIW Berlin undden Standort Berlin diskutiert. Das Ergebnis derkontroversen und konstruktiven Diskussion wirdbei der Mitgliederversammlung 2005 präsentiert.Dann werden sämtliche Medien auf das neueDesign umgestellt und ein eigener Internetauftrittder VdF wird das Branding unterstützen.
Die Identitätsbildung der VdF soll nicht nurdurch die Optik, sondern primär durch die Inhaltegekennzeichnet sein. Im Oktober 2004 wurdenerstmalig die Friedensburger Gespräche durchge-
Foto unten:Abschied von Edzard Reuter
Von links nach rechts:Prof. Dr. Klaus F. Zimmer-mann, Edzard Reuter, Dr.
Alexander von Tippelskirch
Foto rechts:Dr. Eric Schweitzer,
StellvertretenderVorsitzender der Vereinigung
der Freunde des DIW Berlin
Von links nach rechts:Dr. Eric Schweitzer, Vorstandsvorsitzen-der der Alba AG, Dr. Susanne Maria Schmidt, Geschäfts-führerin des DIW Ber-lin, Edzard Reuter, ehemaliger Vorsit-zender des Vor-stands, Dr. Alexan-der von Tippelskirch, amtierender Vorsit-zender des Vor-stands, Prof. Dr. Klaus F. Zimmer-mannn, Präsident des DIW Berlin, Peter Dussmann, Vorsit-zender des Vorstands der Dussmann AG, Dr. Thomas Hertz, ehemaliger Haupt-schäftsführer der Industrie- und Han-delskammer zu Ber-lin
Vereinigung der Freunde des DIW Berlin
185DIW Berlin
führt. Das Format ist durch Individualität, Intimi-tät und Vertraulichkeit gekennzeichnet. Beim1. Friedensburger Gespräch im Oktober 2004 hat
Bundeskanzler a. D. Helmut Schmidt mit sechsausgewählten Mitgliedern der VdF über allge-meine wirtschaftspolitische Themen diskutiertund seine Auffassungen zum EU-Beitritt der Tür-kei erläutert. Dieses Forum gestattet eine risiko-freie Diskussion über brisante Themen, weil sichalle Teilnehmer zur Vertraulichkeit verpflichtenund die Presse nicht informiert wird.
Im Jahre 2005 wird mit dem President’s Dinnerein ebenfalls exklusiver Gesprächskreis initiiert,der zweimal jährlich mit bis zu vier Mitgliedernder VdF durchgeführt wird. In einem vertrauli-chen Ambiente wird der Präsident des DIW Ber-lin, Klaus F. Zimmermann, hier wirtschaftspoliti-sche Tagesthemen und Entwicklungen kommen-tieren und unterschiedliche Positionen mit Mit-gliedern diskutieren.
Die jährliche Mitgliederversammlung der VdFfand 2004 letztmalig im klassischen Format statt.Dr. Herbert Brücker, Abteilung Weltwirtschaftdes DIW Berlin, legte in seinem Vortrag dieChancen und Risiken der EU-Erweiterung dar.Die Frage der politischen Auswirkungen wurdeim Verlauf der Veranstaltung auch am Buffetangeregt diskutiert. Ab 2005 wird die Mitglieder-versammlung noch stärker auf die Informations-bedürfnisse der VdF-Mitglieder ausgerichtet.Neben den wichtigen Informationen zur Entwick-lung des Vereins wird der Präsident des DIWBerlin dort eine wirtschaftspolitische Grundsatz-rede halten, die erst am folgenden Tag im DIW-Wochenbericht und in den Medien veröffentlichtwird. Zukünftig wird der Präsident diese grund-sätzlichen Aussagen immer im Rahmen der VdF-Mitgliederversammlung einmal im Jahr vorstel-len, um die Bedeutung des Fördervereins für denwirtschaftspolitischen Diskurs zu unterstreichen.
Die Förderung der wissenschaftlichen Entwick-lung des DIW Berlin ist Inhalt und Zweck derVdF. Die zentralen Medien der politischen und
wissenschaftlichen Meinungsbil-dung sind die Wochenberichte desDIW Berlin und referierte Fachzeit-schriften, die international aner-kannt sind. Jedes Jahr werden Preisean die besten Beiträge von DIW-Mitarbeitern/ Mitarbeiterinnen indiesen Medien besonders honoriertund mit einem Preis gewürdigt.2004 erhielt Dr. Reimund Schwarzeaus der Abteilung Energie, Verkehr,Umwelt mit seinem Beitrag „Markt-konforme Versicherungspflicht fürNaturkatastrophen – Bausteine einerElementarschadenversicherung“den Preis für den besten Wochenbe-
richt 2003 (Wochenbericht des DIW Berlin Nr.12/2003). Der beste Fachartikel 2003 kam vonDr. Rainald Borck aus der Abteilung Staat mit
dem Titel „Tax competition and the choice of taxstructure in a majority voting model“, der in derZeitschrift „Journal of Urban Economics“ (Jg.2003, Vol. 54, S. 173 – 180) veröffentlichtwurde.
Die Förderung der Kommunikation zwischenWirtschaft und Wissenschaft ist ebenfalls Ziel derIndustrietagung, die von der VdF unterstütztwird. Als anerkanntes und ausgezeichnetesForum für Experten, die an Einschätzungen der
Dr. Rainald Borckempfängt den Preisfür den besten Fach-artikel
Foto links:Bundeskanzler a. D.Helmut Schmidtbeim 1. Friedensbur-ger Gespräch im Oktober 2004
Dr. Raimund Schwarze erhält den Preis für den besten Wochenbericht des DIW Berlin 2003
186 DIW Berlin
aktuellen Entwicklung der Weltwirtschaft, ihrerRegionen und Branchen sowie den sich darausergebenden Konsequenzen für die deutsche Wirt-schaft interessiert sind, wird die Tagung seit 1960zweimal jährlich in Berlin veranstaltet. Die wis-senschaftliche Betreuung durch das DIW Berlinund die aktive Mitarbeit von Teilnehmern aus derPraxis sind das Qualitätssiegel und Alleinstel-lungsmerkmal der Veranstaltung. Es wird sowohlein umfassendes als auch detailliertes Bild deraktuellen konjunkturellen Situation sowiezukünftig verstärkt auch der strukturellen Heraus-forderungen aufgezeigt, das im Kontext mit den
davon unterschiedlich betroffenen Branchen undUnternehmen diskutiert wird. Rund 100 Reprä-sentanten aus Unternehmen, Wirtschaftsverbän-den und der Wissenschaft nehmen regelmäßig ander Industrietagung teil. Mit dem Umzug derBundesregierung nach Berlin hat sich auch dieTeilnehmerzahl aus der Politik deutlich erhöhtund neue Möglichkeiten für den wirtschaftspoliti-schen Dialog geschaffen. Die zweitägige Veran-staltung ist das zentrale Bindeglied des DIW Ber-lin für die Zusammenarbeit mit der VdF und dendort zusammengeschlossenen privatwirtschaftli-chen Organisationen.
Diese besonderen Leistungen erhalten dieMitglieder der Vereinigung der Freunde des DIW Berlin
• Kostenfreie Zusendung des Wochenberichts des Berlin, der schnell und komprimiert über die For-schungsergebnisse des DIW Berlin zu aktuellen wirtschaftspolitischen Themen informiert
• Kostenfreie Zusendung des VdF-Newsletters
• Kostenfreie Zusendung des Economic Flashlight mit Informationen und Meinungsäußerungen des DIW Berlin zu aktuellen Themen aus Forschung und Politikberatung
• Informationen über aktuelle Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung sowie Brancheninformationen auf Anfrage
• Bearbeitung von Anfragen über die VdF-Hotline
• Teilnahme an den Lunchtime-Meetings
• Teilnahme an den Friedensburger Gesprächen und am President’s Dinner
• Teilnahme an der zweimal jährlich in Berlin stattfindenden Industrietagung, einem Gesprächsforum über Zukunftsperspektiven der deutschen Industrie und ihrer einzelnen Branchen
187DIW Berlin
Gremien des DIW BerlinWissenschaftlicher Beirat
Der Wissenschaftliche Beirat berät das Institut in wissenschaftlichen Fragen. Er bewertet die wissen-schaftliche Arbeit und berichtet darüber dem Kuratorium.
Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender
Prof. Daniel S.Hamermesh, Ph. D.
Prof. Lars-Hendrik Röller, Ph.D.
Centennial Professor of Economics, University of Texas, Austin USA
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Berlin
Weitere Mitglieder
Prof. Rebecca Blank Prof. Michael C. Burda, Ph. D. Prof. Riccardo Faini, Ph. D. Prof. Dr. Bruno S. Frey Prof. Dr. Karl Ulrich
MayerUniversity of MichiganGerald R. Ford Schoolof Public PolicyAnn Arbor, USA
Humboldt-Universität zu Ber-linWirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Institut für Volks-wirtschaftslehre II
Ministero dell’Economia e delle FinanzeDipartimento del Tesoro Direzione IRom, Italien
Universität ZürichInstitut für Empirische Wirtschaftsforschung Schweiz
Yale UniversityDepartment of SociologyNew Haven, USA
Prof. Peter Nijkamp, Ph.D.
Prof. Richard Portes, Ph. D.
Prof. Dr. JoachimSchwalbach Prof. Dr. Roger Vickerman Prof. Leonard
Waverman, Ph. D.Free University of Amster-damFaculty of EconomicsNiederlande
London Business SchoolGroßbritannien
Humboldt-Universitätzu BerlinWirtschaftswissenschaftli-che Fakultät, Institut für Management
University of Kent at Can-terbury, Department of Economics, Keynes Col-lege Canterbury, Großbri-tannien
London Business School Großbritannien
188 DIW Berlin
Gremien des DIW BerlinMitgliederversammlung
Ehrenmitglied
BundespräsidentProf. Dr. Horst Köhler
Institutionelle Mitglieder
Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Ber-lin (Federführung)
Bundesministerium der Finanzen, Berlin
Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Woh-nungswesen, Berlin
Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernäh-rung und Landwirtschaft, Bonn
Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung, Berlin
Deutsche Bundesbank, Frankfurt a. M.
Deutsche Bahn AG, Berlin
Deutsche Post AG, Bonn
Deutsche Telekom AG, Bonn
Bundesagentur für Arbeit, IAB, Nürnberg
Bundesländer
Freistaat Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft,Infrastruktur, Verkehr und Technologie, Mün-chen
Freie und Hansestadt HamburgWirtschaftsbehörde der Freien und HansestadtHamburg
Land Baden-WürttembergWirtschaftsministerium, Stuttgart
Land BerlinSenatsverwaltung für Wissenschaft, Forschungund Kultur (Federführung)
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit undFrauen
Senatsverwaltung für Finanzen
Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales undVerbraucherschutz
Land BrandenburgMinisterium für Wirtschaft, Potsdam
Land Nordrhein-WestfalenMinisterium für Wirtschaft und Arbeit, Düssel-dorf
Vereinigung der Freunde des DIW Berlin (VdF)
Weitere Mitglieder
Bankgesellschaft Berlin AG
IKB Deutsche Industriebank AG, Düsseldorf
Bewag Aktiengesellschaft & Co. KG, Berlin
Wirtschaftsvereinigung Bergbau, Berlin
Sozialdemokratische Partei Deutschland (SPD), Parteivorstand, Berlin
Christlich Demokratische Union Deutschland (CDU), Bundesgeschäftsstelle, Berlin
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Bundesvor-stand, Berlin
Industriegewerkschaft Metall (IGM), Frankfurt a. M.
Persönliches Mitglied
Dr. Karl-Heinz Narjes, Bonn-Bad Godesberg
SOEP-Nutzerbeirat
189DIW Berlin
Gremien des DIW BerlinSOEP-Nutzerbeirat
Der ehrenamtliche Nutzerbeirat des SOEP wurdeim Jahre 2004 erstmals berufen und setzt sich ausbis zu neun international angesehenen aktivenWissenschaftlerinnen und Wissenschaftlernzusammen. Er hat die Aufgabe, das DIW Berlin
und die Leitung der Abteilung Längsschnittstudie„Sozio-oekonomisches Panel“ (SOEP) bei derEntwicklungsplanung des SOEP und den damitverbundenen Service- und Forschungsaufgabenzu beraten.
Vorsitzende Stellvertretender Vorsitzender
Prof. Dr. Gisela Tromms-dorff Prof. Stephen Jenkins
Universität Konstanz,Fachbereich Psychologie
University of Essex, Institute for Social and Economic Rese-arch,Colchester, Großbritannien
Weitere Mitglieder
Prof. Michael C. Burda, Ph. D. Prof. Mick P. Couper, Ph. D. Prof. Dr. Simon Gächter
Humboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswissen-schaftliche Fakultät, Insti-tut für Volkswirtschaftslehre II
University of Michigan, Insti-tue for Social Research, Ann Arbor, MI, USA
Universität St. Gallen, Research Institute for Empirical Economics and Economic Policy, Schweiz
Prof. Dr. Karin Gott-schall
Prof. Donald S. Kenkel, Ph. D.
Prof. Dr. Karl Ulrich Mayer
Universität Bremen,Zentrum für Sozialpolitik
Cornell University, Col-lege of Human Ecology, Ithaca, NY, USA
Yale University, Sociology Department, New Haven, CT, USA
Kooperationen mit Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
193DIW Berlin
Kooperation mit Hochschulenund außeruniversitären ForschungseinrichtungenInternationale Kooperationen
AUSTRALIENCarltonUniversity of Melbourne, Dept. of Information SystemsDr. Lucy FirthDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
KensingtonUniversity of New South WalesProf. Dr. Truong P. TruongDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
MelbourneUniversity of Melbourne, Department of Econo-micsProf. Bruce Headey, Prof. Mark WoodenDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
PerthCurtin University of Technology, Dept. of Eco-nomics, Curtin Business SchoolProf. Gary MaddenDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
BelgienBrüsselProf. Dr. Ali BayarUniversité Libre de Bruxelles ECARESDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
European CommissionProf. Dr. Lars-Hendrik RöllerDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Federal Planning BureauMichel EnglertDIW Berlin | Staat
European Commission, DG Information SocietyDr. Loretta AnaniaDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
European Commission, DG ResearchDr. Ronan O’BrienDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
LeuvenKatholieke Universiteit Leuven CES – Center for Economic Studies, Department of EconomicsProf. Dr. Stef Proost, Prof. Bruno de BorgerDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
RixensartadpCAndré de PalmaDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
BulgarienSofiaInstitute of Economics, Bulgarian Academy of SciencesDr. Rossitsa RangelovaDIW Berlin | Staat
DänemarkAarhusAarhus School of Business, Department of Management and International BusinessProf. Dr. Nina SmithDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
Aarhus School of Business, Department of Management and International BusinessDr. Philipp J. H. SchröderDIW Berlin | Weltwirtschaft
KopenhagenPLS Ramboll Management A/SClaus ThomsenDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
RoskildeRiso National Laboratory, Systems Analysis DepartmentPoul Erik GrohnheitDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
194 DIW Berlin
EstlandTallinnCenter for Policy Studies (PRAXIS)Ruta KruudaDIW Berlin | Staat
FinnlandHelsinkiETLA – The Research Institute of the Finnish EconomyDr. Jukka LassilaDIW Berlin | Staat
Strafica OyPaavo MoilanenDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
FrankreichArcueilINRETS Institut National de Recherche sur les Transports et leur SécuritéJean-Loup Madre, Christophe RizetDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
EvryInstitut national des Telecommunications (INT), Department Sciences de GestionProf. Michel BerneDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
LyonLET – ISH Laboratoire d'Economie des Trans-portsProf. Yves Crozet, Dr. Charles RauxDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
MontpellierIDATEProf. Yves GassotPhilippe MathonnetDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
ParisCERAS – Centre d'Enseignement et de Recher-che en Analyse Socio-Economique Ecole Natio-nale des Ponts et ChausséesProf. Emile QuinetDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Ecole Nationale Superieure des Telecommunica-tions, Economics and ManagementProf. Gérard PogorelDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Centre d'Etudes Prospectives et d'Informations Internationales (CEPII)Professor Lionel FontagnéDIW Berlin | Staat
LASMAS - IdLProf. Serge PaugamDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
Großbritannien
Bromley, KentBritish TelecomMomin HayeeDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
CambridgeCamford PublishersColin BlackmanDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
University of CambridgeDepartment of Applied EconomicsMicosimulation UnitProf. Holly HunterDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
Colchester, EssexUniversity of Essex, Institute for Social and Eco-nomic Research (ISER)Professor Stephen P. JenkinsDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
LeedsITS – Institute for Transport StudiesUniversity of LeedsProf. Dr. Chris A. NashDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Liechfield, StaffordshireTransport & Travel Research Ltd.Jo Baker, Dr. Laurie PickupDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
LondonCEPR Centre for Economic Policy ResearchDIW Berlin | KonjunkturInstitute for Fiscal StudiesDIW Berlin | Staat
Kooperation mit Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
195DIW Berlin
National Institute of Economic & Social Research (NIESR)Martin WealeDIW Berlin | Staat
National Institute of Economic & Social Research (NIESR)DIW Berlin | Konjunktur
London School of Economics and Political Sci-encesProf. Dr. Stefan CollignonDIW Berlin | Konjunktur
London School of Economics and Political Sci-encesProf. Dr. Roman InderstDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Long Term Analysis of Pensions (LEAP)ESRC SAGE Research GroupAsghar Zaidi, Ph. D.DIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
ManchesterTyndall Centre (North) Cambridge Econometrics The University of CambridgeProf. John Schellnhuber, Dr. Jonathan Koehler, Dr. Terry BarkerDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
IrlandDublinESRI Economic and Social Research InstituteDIW Berlin | Konjunktur
ESRI Economic and Social Research InstituteProf. Brendan WhelanDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
IsraelBeer ShevaBen-Gurion UniversityDepartment of Industrial Engineering and ManagementEdna SchechtmanDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
Haifa
University of HaifaProf. Moshe KimDIW Berlin | Innovation, Industrie, Dienstleis-tung
JerusalemHebrew University, Statistics IsraelDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
ItalienMailandDatabank ConsultingElena GaboardiDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Fondazione Eni Enrico MatteiCarlo Carraro, Marzio Galeotti, Andrea Bigano, Roberto RosonDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Università Cattolica del Sacro CuoreProf. Laura SolimeneDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Università degli Studi di Milano BicoccaProf. Dr. Conchita D’Ambrosio, Antonio Schiz-zerottoDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
RomTelecom ItaliaDr. Lorenzo PupilloDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
ISIS – Institute of Studies for the Integration of SystemsAndrea RicciDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
TurinUniversità di Torino, Dipartimento di EconomiaProf. Christiano AntonelliDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
VeronaUniversità degli Studi di Verona, Dipartimento Scienze Economiche
196 DIW Berlin
Prof. Federico PeraliDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
LitauenVilniusNew Economy Institute (NEI)Dalia VidickieneDIW Berlin | Staat
KanadaCalgaryProf. Bohdan (Don) RomaniukDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
OttawaStatistics Canada, Family and Labour Studies (FLS)Dr. Miles CorakDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
MontrealUniversité de MontréalProf. Walter Bossert, Ph. D.DIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
McGill UniversityDepartment of EconomicsProf. Jennifer HuntDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
LuxemburgDifferdangeCentre for European Policy Studies (CEPS)Jørgen Mortensen, Regina Sauto, Daniel GrosDIW Berlin | Staat
Centre for European Policy Studies (CEPS)Günther SchmausDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
LuxemburgEurostat Office statistique des Communautés européennesRoberto BarcellanDIW Berlin | Konjunktur
Niederlande
AmsterdamFree University of Amsterdam – Faculty of Earth and Life Sciences, Institute for Environmental Studies IVMProf. Wietze Lise, Reyer Gerlagh, Frank Bier-mannDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
University of AmsterdamProf. Dr. Bernard M. S. van PraagDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
DelftTNO Inro Institute for Traffic and Transport, Logistics and Spatial DevelopmentDr. Wim Korver, Dr. Peter ZwaneveldDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Technical University of DelftProf. Dr. Harry BouwmanDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
TNO Institute of Strategy, Technology and PolicyDr. Richard HawkinsDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Den HaagCPB Netherlands Bureau for Economic Policy AdvisesDIW Berlin | Konjunktur
Netherlands Bureau for Economic Policy Analy-sisProf. Caspar van EwijkDIW Berlin | Staat
PettenEnergy Research Centre of the Netherlands (ECN)Frits van Oostvoorn, Monique VogtDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
RijswijkNEA Transport Research and TrainingJan KielDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
TilburgTilburg Institute for Social and Socio-economic Security Research (TISSER)Prof. Dr. Ruud MuffelsDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
Kooperation mit Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
197DIW Berlin
NorwegenBergenNansen Environmental and Remote Sensing Cen-ter (NERSC)Ola M. JohannsonDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
OsloTOI – Institute of Transport Economics, Norwe-gian Centre for Transport ResearchErik CarlquistDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
ÖsterreichLaxenburgIIASA - International Institute for Applied Sys-tems AnalysisNebojsa NakicenovicDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
WienInstitut für Höhere StudienProf. Dr. Bernhard FeldererDIW Berlin | Staat
WIFO Österreichisches Institut für Wirtschafts-forschungDIW Berlin | Konjunktur
Wirtschaftsuniversität WienInstitut für Volkswirtschaftstheorie und -politikProf. Dr. Ernst FehrLudwig-Boltzmann-Institut für Wachstumsfor-schungDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
Österreichische Akademie der WissenschaftenDr. Michael LatzerDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Österreichische NationalbankStefan W. SchmitzDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Universität WienProf. Dennis C. Mueller, Ph.D.DIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
PolenGdanskUniversity of GdanskDr. Monika BakDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
LódzIndependent Centre for Economic Studies (NOBE)Witold M. OrlowskiDIW Berlin | Staat
WarschauCenter for Social and Economic Research (CASE)Marek DabrowskiDIW Berlin | Staat
WarschauWarsaw University of Technology Faculty of TransportProf. Wojciech SuchorzewskiDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
PortugalLissabonTIS.pt Consultatores em Transportes, Inovacao e Sistemas, S.A.Prof. José Manuel ViegasDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Catholic University of Portugal, School of Eco-nomics and BusinessProf. Joao Confraria SilvaDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
RumänienBukarestThe Romanian Centre for Economic Policies (RCEP/CEROPE)Valentin LazeaDIW Berlin | Staat
Russische FöderationMoskauNES – New Economic SchoolOleg EismontDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
SchwedenBorlängeVTI Väg- och transportforsknings institutetGunnar LindbergDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
198 DIW Berlin
GöteborgChalmers University of Technology, Dept. of Technology & SocietyProf. Erik BohlinDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
StockholmNational Institute of Economic Research (NIER)Henrik BraconierDIW Berlin | Staat
Stockholm School of EconomicsLars BergmanDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
SchweizBaselB, S, S.Wolfram KägiDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Universität BaselWirtschaftswissenschaftliches Zentrum (WWZ)Prof. Regina T. Riphahn, Ph. D.DIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
BernWirtschafts- und Umweltstudien, ECOPLANStefan SuterDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
NeuchatelSchweizer Haushalt Panel (SHP)Erwin Zimmermann, Ph. D.DIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
St. GallenUniversität St. Gallen, Institut für Medien und KommunikationsmanagementPeter Aschmoneit, Mark Heitmann, Dr. Johannes HummelDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
ZürichINFRASMarkus MaibachDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Universität ZürichInstitute for Empirical Research in EconomicsProf. Dr. Ernst FehrDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
Universität ZürichSoziologisches InstitutProf. Dr. Marc SzydlikDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
SlowakeiBratislavaThe Institute for Slovak and World Economy (ISWE)Viliam PalenikDIW Berlin | Staat
SlowenienLjubljanaInstitute for Economic Research (IER)Boris MajcenDIW Berlin | Staat
SpanienLas Palmas de Gran CanariaUniversidad de Las Palmas de Gran Canaria – Departamento de Análisis Económico AplicadoProf. Ofelia Betancor CruzDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
MadridFundacion de Estudios de Economia Aplicada (FEDEA)José HerceDIW Berlin | Staat
Universidad Complutense de Madrid, Economet-rics and Telecom EconomicsProf. Teodosio Pérez AmaralDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Tschechische RepublikPragCERGE-EIAndrew AustinDIW Berlin | Staat
UngarnBudapestTárki Social Research Informatics CenterRóbert I. GálDIW Berlin | Staat
Kooperation mit Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
199DIW Berlin
Budapest University of Technology and Econo-mics – Department of Transport EconomicsProf. Dr. Katalin TanczosDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
USABaton RougeLouisiana State UniversityProf. Sudipta Sarangi, Ph.D.DIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
BostonBabson College, Economics DivisionProf. Maria A. MinnitiDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
College ParkUniversity of Maryland at College Park, Depart-ment of EconomicsRonald D. SandsDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
DetroitWayne State UniversityProf. Dr. Eileen TrzcinskiDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
DurhamDuke UniversityDepartment of SociologyProf. Thomas A. DiPrete, Ph. D.DIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
East LansingMichigan State UniversityDepartment of PsychologyProf. Richard E. Lucas, Ph. D.
Michigan State University, Dept. of Telecommu-nication, Information Studies and MediaProf. Johannes M. BauerProf. Charles SteinfieldDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Ithaca, NYCornell UniversityProf. Richard V. Burkhauser, Dean R. LillardDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
KnoxvilleUniversity of TennesseeDepartment of GeographyProf. Anita Drever, Ph. D.DIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
PhiladelphiaThe Pennsylvania State University, School of Information Sciences and TechnologyProf. Carleen F. Maitland, Ph.D.DIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
ProvidenceBrown UniversityDepartment of Political ScienceProf. Alan S. ZuckermanDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
RichlandPacific Northwest National LaboratoryRonald SandsDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
StanfordStanford University, Management Science and Engineering – Energy Modeling ForumProf. John P. Weyant, Prof. Alan ManneDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
St. LouisSouthern Illinois University, Dept. of Economics and FinanceProf. Stanford LevinDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
SyracuseSyracuse University, Newhouse School of Public CommunicationsProf. Patricia LongstaffDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
200 DIW Berlin
Kooperation mit Hochschulenund außeruniversitären ForschungseinrichtungenNationale Kooperationen
Bad HonnefWissenschaftliches Institut für Kommunikations-dienste GmbHDr. Karl-Heinz NeumannDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
BambergOtto-Friedrich-Universität BambergProf. Dr. Johannes SchwarzeDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
BerlinartopInstitut an der Humboldt-Universität zu BerlinProf. Dr. Wolfgang SchollDIW Berlin | Innovation, Industrie, Dienstleis-tung
Berlecon ResearchDr. Thorsten WichmannDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Büro für Evaluation + InnovationDr. Kathleen ToepelDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Deutsches Institut für Urbanistik (DIU)DIW Berlin | Konjunktur
DLR-Institut für Verkehrsforschung (IVF)Prof. Dr. Reinhart KühneDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Euronorm GmbHDr. Claudia Hermann-KotzDIW Berlin | Innovation, Industrie, Dienstleis-tung
Fachhochschule für Wirtschaft BerlinProf. Dr. Hansjörg HerrDIW Berlin | Konjunktur
Fachhochschule für Wirtschaft BerlinProf. Dr. Jürgen MüllerDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Fraunhofer Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik (FIRST)Prof. Dr. Klaus-Robert Müller, Christian SchäferDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
Freie Universität Berlin, Arbeitsstelle Politik und TechnikDr. Oliver PfirrmannDIW Berlin | Innovation, Industrie, Dienstleis-tung
Freie Universität Berlin, Forschungsstelle für UmweltpolitikDr. Corinna FischerDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Freie Universität Berlin, Institut für SoziologieProf. Dr. Martin Kohli, Dr. Harald KühnemundDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
Forschungs- und Anwendungsverbund Verkehrs-systemtechnik (FAV) BerlinWolfgang H. SteinickeDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Humboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswis-senschaftliche Fakultät, BetriebswirtschaftslehreProf. Dr. Christian SchadeDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Humboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswis-senschaftliche Fakultät, Quantitative MethodenProf. Dr. Oliver GüntherDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Humboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswis-senschaftliche Fakultät, VolkswirtschaftslehreProf. Dr. Ulrich KameckeDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Kooperation mit Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
201DIW Berlin
Humboldt-Universität zu Berlin, Politikwissen-schaftDIW Berlin | Konjunktur
Humboldt-Universität zu Berlin, CASEProf. Dr. Wolfang HärdleDIW Berlin | Innovation, Industrie, Dienstleis-tung
Max-Planck-Institut für BildungsforschungProf. Dr. Felix Büchel †, Dr. Laura RomeuDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
Öko-Institut e.V. Büro BerlinJan-Peter Voß, Lambert Schneider, Dr. Felix Christian Matthes, Martin CamesDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Technische Universität BerlinPD Dr. Kay Mitusch, Prof. Dr. Adam WoliszDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Technische Universität BerlinZentrum Technik und Gesellschaft (ZTG)Prof. Dr. Michael HeineDIW Berlin | Konjunktur
Technische Universität BerlinZentrum Technik und Gesellschaft (ZTG)Prof. Dr. Dr. Martina SchäferDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
WZB Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialfor-schungPaul HeidhuesDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
WZB Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialfor-schungWolfgang KeckDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
BielefeldFachhochschule BielefeldProf. Dr. Markus PannenbergDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
Universität BielefeldFakultät für SoziologieProf. Dr. Martin DiewaldDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
BochumRuhr-Universität Bochum, Fakultät für Wirt-schaftswissenschaftProf. Dr. Justus HaucapDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
BonnDeutsches Institut für ErwachsenenbildungProf. Dr. Dr. Ekkehard Nuissl von Rein, Ingrid Ambos, Dr. Stephanie Conein, Dr. Dieter GnahsDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
empirica – Gesellschaft für Kommunikations- und Technologieforschung mbHHannes SelhoferDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbHRobert Follmer, Menno SmidDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA)Dr. Lutz KaiserDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
BremenBremer Energie InstitutProf. Dr. Wolfgang Pfaffenberger, Dr. rer. pol. Jürgen GabrielDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
BruchsalInternational University in GermanyProf. Dr. Martin PeitzDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
DresdenLeibniz-Institut für ökologische Raumentwick-lung e.V. Dresden (IÖR)DIW Berlin | Konjunktur
202 DIW Berlin
TU Dresden, Institut für Verkehrsplanung und StraßenverkehrProf. Dr.-Ing. Gerd-Axel AhrensDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
TU Dresden, Fakultät für Wirtschaftswissen-schaftenProf. Dr. Christian von HirschhausenDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
TU Dresden, Institut für Verkehrsplanung und StraßenverkehrDIW Berlin | Konjunktur
DüsseldorfPiepenbrock Schuster Consulting AGDr. Ernst-Olav RuhleDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Hans-Böckler-StiftungDr. Frank GerlachDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
DuisburgUniversität Duisburg-Essen, FB 1 – Gesell-schaftswissenschaftenProf. Dr. Rolf Dobischat, Dr. Jens StuhldreierDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Eggenstein-LeopoldshafenForschungszentrum Karlsruhe, Institut für Tech-nikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS)Prof. Dr. Günter HalbritterDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
ErknerIRS Institut für Regionalentwicklung und Struk-turplanungDIW Berlin | Konjunktur
EssenRheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschafts-forschung (RWI)Dr. John Haisken-DeNewDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
FlensburgUniversität FlensburgInternationales Institut für ManagementProf. Dr. Wenzel MatiaskeDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
Frankfurt am MainJohann Wolfgang Goethe-UniversitätProf. Dr. Richard Hauser, PD Dr. Martin Biewen
FreibergTechnische Universität, Bergakademie FreibergDIW Berlin | Innovation, Industrie, Dienstleis-tung
Halle/SaaleIWH Institut für Wirtschaftsforschung HalleDIW Berlin | Konjunktur
HamburgMax-Planck-Institut für Meteorologie, Deut-sches KlimarechenzentrumProf. Klaus HasselmannDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Universität HamburgProf. Dr. Richard S. J. TolDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
HeidelbergAlfred Weber InstitutProf. Dr. Eva TerbergerDIW Berlin | Innovation, Industrie, Dienstleis-tung
ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung HeidelbergDr. Martin PehntDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
JenaCEIS, Center für Europäische und Internationale StudienProf. Dr. Ulrich HilpartDIW Berlin | Innovation, Industrie, Dienstleis-tung
JülichForschungszentrum Jülich GmbH, Programm-gruppe Systemforschung und Technologische
Kooperation mit Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
203DIW Berlin
Entwicklung (STE)Dipl.-Math. Jürgen-Friedrich Hake, Dr. Peter MarkewitzDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
KarlsruheEngler-Bunte-Institut, Bereich Gas, Erdöl und KohleChristopher HigmanDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Inno-vationsforschung ISIDr.-Ing. Harald Bradke, Prof. Dr.-Ing. Eberhard Jochem, Dipl.-Vw. Barbara SchlomannDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Universität Karlsruhe (TH)Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsfor-schung (IWW)Prof. Dr. Werner RothengatterDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Universität Karlsruhe (TH)Fakultät für InformatikProf. Dr. iur. Jürgen KühlingDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
KielIfW Institut für Weltwirtschaft an der Universität KielDIW Berlin | Konjunktur
KölnFinanzwissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universität zu KölnDr. Dieter EwringmannDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
MannheimUniversität Mannheim, Mannheim Research Ins-titute for the Economics of Aging (MEA)Oliver LippsDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Universität Mannheim, Mannheim Research Ins-titute for the Economics of Aging (MEA)Dr. Hendrik Jürges, Dr. Karsten HankDIW Berlin | Längsschnittstudie Sozio-oekono-misches Panel
Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbHDIW Berlin | Konjunktur
Münchenifo Institut für WirtschaftsforschungAndreas KuhlmannDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Ludwig-Maximilians-Universität München, Fakultät für Psychologie und PädagogikProf. Dr. Rudolf TippeltDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
MünsterWestfälische Wilhelms-Universität Münster, Ins-titut für WirtschaftsinformatikJahn RentmeisterDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
NürnbergFraunhofer Arbeitsgruppe für Technologien in der Logistik- Dienstleistungswirtschaft ATLProf. Peter KlausDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsfor-schung der Bundesagentur für ArbeitDIW Berlin | Konjunktur
OldenburgCarl v. Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für VWL und StatistikProf. Dr. Heinz WelschDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
OsnabrückUniversität Osnabrück, FB Wirtschaftswissen-schaftenProf. Dr. Bernd MeyerDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
PotsdamPotsdam Institute for Climate Impact Research (PIK), European Climate ForumCarlo C. Jäger, Dr. rer. pol. Ottmar EdenhoferDIW Berlin | Energie, Verkehr, UmweltUniversität Potsdam, Corporate Governance and eCommerce
204 DIW Berlin
Prof. Dr. Christoph LattemannDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
Universität Potsdam, Institut für PädagogikThomas KöhlerDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
StuttgartDLR – Deutsches Zentrum für Luft- und Raum-fahrt, Institut für Technische ThermodynamikDr. Uwe KlannDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Universität Stuttgart, IER Institut für Energie-wirtschaft und Rationelle EnergieanwendungDr. Peter Bickel, Prof. Dr.-Ing. Rainer FriedrichDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Universität Stuttgart, Institut für Theoretische PhysikProf. Dr. Günter HaagDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Universität Stuttgart, Institut für Sozialwissen-schaftenDr. Gerhard FuchsDIW Berlin | Informationsgesellschaft und Wett-bewerb
WuppertalWuppertal Institut für Klima, Umwelt, EnergieProf. Dr. Peter Hennicke, Dr. Wolfgang Irrek, Dr. Kora Kristof, Dipl.-Soz. Oliver WagnerDIW Berlin | Energie, Verkehr, Umwelt
Kooperationen mit Personen
207DIW Berlin
Kooperation mit PersonenForschungsdirektoren,Forschungsprofessoren/-innen sowieResearch Affiliates des DIW Berlin
Forschungsdirektoren des DIW Berlin
Prof. Holger Görg, Ph. D.School of Economics, Nottingham, UKForschungsdirektor für internationale Industrieö-konomie
Prof. Dr. Gert G. WagnerTechnische Universität Berlin und DIW BerlinForschungsdirektor für soziales Risikomanage-ment
Prof. Dr. Jürgen WoltersFreie Universität Berlin und DIW Berlin Forschungsdirektor für Makroökonometrie
Forschungsprofessoren/-innendes DIW Berlin
Prof. Ali Bayar
Freie Universität Brüssel, Department of Applied Economics, BelgienForschungsprofessorder Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt
Walter Bossert, Ph.D.Université de Montréal, KanadaDépartement de sciences économiquesForschungsprofessorder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Prof. Dr. Friedrich BreyerUniversität KonstanzForschungsprofessorder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Prof. Dr. Felix Büchel †Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Ber-lin
Forschungsprofessorder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Prof. Richard V. Burkhauser, Ph.D.Cornell University, Ithaca, NY, USAForschungsprofessorder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Prof. Thomas A. DiPrete, Ph.D.Duke University, Durham, NC, USAForschungsprofessorder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Prof. Dr. Rainer FremdlingUniversity of Groningen, NiederlandeForschungsprofessorder AbteilungInnovation, Industrie, Dienstleistung
Prof. Dr. Michael FritschTechnische Universität, Bergakademie FreibergForschungsprofessorder AbteilungInnovation, Industrie, Dienstleistung
Prof. Chetan Ghate, Ph. D.Indian Statistical Institute, New Delhi, IndienForschungsprofessorder Abteilung Konjunktur
Prof. Vivek Ghosal, Ph. D.School of Economics, Georgia Institute of Tech-nology, Atlanta, USAForschungsprofessorder AbteilungInnovation, Industrie, Dienstleistung
208 DIW Berlin
Prof. Dr. Paul R. GregoryUniversity of Houston, Texas, USAForschungsprofessorder Abteilung Weltwirtschaft
Prof. Michael Grimm, Ph. D.Georg-August Universität Göttingen, Volkswirt-schaftliches SeminarForschungsprofessorder Abteilung Weltwirtschaft
Prof. Dr. Harald HagemannUniversität Hohenheim, StuttgartForschungsprofessorder AbteilungInformationsgesellschaft und Wettbewerb
Prof. Bruce HeadeyUniversität Melbourne, Melbourne Institute of Applied Economic and Social Research, MIA-ESR, AustralienForschungsprofessor der Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel
Prof. Dr. Almas HeshmatiThe United Nations UniversityHelsinki, FinnlandForschungsprofessorder AbteilungInnovation, Industrie, Dienstleistung
Prof. Jennifer Hunt, Ph.D.Mc Gill University, KanadaForschungsprofessorinder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Prof. Dr. Stephen P. JenkinsUniversity of Essex, GroßbritannienForschungsprofessorder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Prof. Dr. Ulrich KameckeHumboldt-Universität zu BerlinForschungsprofessorder AbteilungInformationsgesellschaft und Wettbewerb
Prof. Moshe Kim, Ph. D.The University of Haifa, IsraelForschungsprofessorder AbteilungInnovation, Industrie, Dienstleistung
Prof. Dr. Michaela KreyenfeldMax-Planck-Institut für demografische For-schungForschungsprofessor der Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP)
Prof. Dr. Wenzel MatiaskeUniversität FlensburgInternationales Institut für ManagementForschungsprofessor der Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP)
Prof. Ilian Mihov, Ph. D.INSEAD, Fontainebleau, FrankreichForschungsprofessorder Abteilung Konjunktur
Prof. Dennis C. Mueller, Ph.D.Universität Wien, ÖsterreichForschungsprofessorder AbteilungInformationsgesellschaft und Wettbewerb
Prof. Dr. Chris A. NashLees University Business School, Institute of Transport StudiesForschungsprofessor der Abteilung Energie, Ver-kehr, Umwelt
Prof. Lucjan Orlowski, Ph. d.Sacred Heart University, Department of Econo-mics and Finance, Connecticut, USAForschungsprofessorder Abteilung Konjunktur
Prof. Dr. Hans-Georg PetersenUniversität PotsdamForschungsprofessorder Abteilung Staat
Prof. Dr. Michael PflügerTechnische Universität Darmstadt, Institut für Volkswirtschaftslehre, Fachgebiet für Wirt-schaftspolitik
Kooperation mit Personen
209DIW Berlin
Forschungsprofessorder Abteilung Weltwirtschaft
Prof. Dr. Rolf-Dieter PostlepUniversität – Gesamthochschule KasselForschungsprofessorder AbteilungInnovation, Industrie, Dienstleistung
Prof. Dr. Ulrich RendtelFreie Universität BerlinForschungsprofessorder Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt
Prof. Sudipta Sarangi, Ph.D.Louisiana State UniversityBaton Rouge, USAForschungsprofessorder AbteilungInformationsgesellschaft und Wettbewerb
Prof. Dr. Christian SchadeHumboldt-Universität zu BerlinForschungsprofessorder AbteilungInformationsgesellschaft und Wettbewerb
Prof. John Karl Scholz, Ph. D.Universität Wisconsin-Madison, Department of Economics, USAForschungsprofessorder Abteilung Staat
Prof. Wolfram Schrettl, Ph. D.Freie Universität BerlinForschungsprofessorder AbteilungWeltwirtschaft
Prof. Philipp J. H. Schröder, Ph. D.Aarhus School of Business, DänemarkForschungsprofessorder Abteilung Weltwirtschaft
Prof. Dr. Johannes SchwarzeOtto-Friedrich-Universität BambergForschungsprofessorder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Prof. Dr. Pekka Hannu Antero SutelaBank of FinlandHelsinki, FinnlandForschungsprofessorder Abteilung Weltwirtschaft
Prof. Holly SutherlandMicrosimulation UnitUniversity of Cambridge, GroßbritannienForschungsprofessorinder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Prof. Dr. Eva TerbergerRuprecht-Karls-Universität, HeidelbergAlfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissen-schaftenForschungsprofessorinder Abteilung Weltwirtschaft
Prof. Dr. Truong P. TruongUniversity of New South WalesSchool of Economics, AustralienForschungsprofessor der Abteilung Energie, Ver-kehr, Umwelt
Prof. Dr. Harald UhligHumboldt-Universität zu BerlinForschungsprofessorder Abteilung Konjunktur
Prof. Dr. Bart van ArkUniversity of GroningenNiederlandeForschungsprofessorder AbteilungInnovation, Industrie, Dienstleistung
Prof. Dr. Bernard M.S. van PraagUniversity of AmsterdamNiederlandeForschungsprofessorder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Prof. Dr. Arthur van SoestTilburg University, Faculty of Economics,NiederlandeForschungsprofessorder Abteilung Staat
210 DIW Berlin
Prof. Dr. Heinz WelschCarl von Ossietzky Universität OldenburgForschungsprofessorder Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt
Prof. Christopher T. Whelan, Ph.D.Economic and Social Research Institute (ESRI), Dublin, IrlandForschungsprofessorder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Prof. Dr. Wolfgang WiegardUniversität RegensburgForschungsprofessorder Abteilung Staat
Prof. Mark WoodenUniversity of Melbourne, MIAESR, AustralienForschungsprofessor der Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel
Prof. Alan S. Zuckerman, Ph.D.Brown University, Department of Political Sci-enceRhode Island, USAForschungsprofessor der Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel
Research Affiliates des DIW BerlinDr. Martin BiewenJohann-Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am MainResearch Affiliateder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Prof. Anita DreverUniversity of Tennessee, USAResearch Affiliateder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Felix Eschenbach, Ph. D.Tinbergen Institute, NiederlandeResearch Affiliateder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Greetje Everaert, Ph. D.,Greetje M.M. Everaert, Ph.D.LICOS Centre for Transition Economy, Faculty of Economics and Applied Economics, Leuven, BelgienResearch Affiliate der Abteilung Weltwirtschaft
Dr. Kimberly Fisher (bis August 2004)University of Essex, GroßbritannienResearch Affiliateder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Dr. Karsten HankUniversität Mannheim, Mannheim Research Ins-titut for the Economics of Aging (MEA)Research Affiliate der Abteilung Längsschnittstu-die Sozio-oekonomisches Panel
Dr. Hendrik JürgesUniversität Mannheim, Mannheim Research Ins-titut for the Economics of Aging (MEA)Research Affiliate der Abteilung Längsschnittstu-die Sozio-oekonomisches Panel
Dr. Patricia JustinoUniversity of Sussex, Economics Department, School of Social Sciences, Brighton, Großbritan-nienResearch Affiliate der Abteilung Weltwirtschaft
Dr. Lutz C. KaiserIZA, Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, BonnResearch Affiliateder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Dean R. Lillard, Ph.D.Cornell UniversityIthaca, NY, USAResearch Affiliateder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Richard Lucas, Ph. D.Michigan State University, Lansing, MI, USAResearch Affiliateder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Kooperation mit Personen
211DIW Berlin
Helena Marques, Ph.D.Loughborough University, Department of Econo-mics, GroßbritannienResearch Affiliate der Abteilung Weltwirtschaft
Karsten Neuhoff, Ph.D.University of CambridgeDepartment of Applied Economics, Cambridge, GrossbritannienResearch Affiliate der Abteilung Weltwirtschaft
Dr. Hilmar SchneiderIZA Forschungsinstitutzur Zukunft der Arbeit, BonnResearch Affiliateder AbteilungStaat
Eric A. Strobl, Ph.D.Université Catholique de LouvainInsitut de Statistique, BelgienResearch Affiliate der Abteilung Weltwirtschaft
Philip Verwimp, Ph.D.Université Catholique de LouvainInsitut de Statistique, BelgienResearch Affiliate der Abteilung Weltwirtschaft
Asghar Zaidi, Ph.D.London School of EconomicsLondon, GroßbritannienResearch Affiliateder Abteilung LängsschnittstudieSozio-oekonomisches Panel
Organisationsplan des DIW Berlin
Ko
nju
nkt
ur
Tel
efax
: +49
-30-
8 97
89
102
Ab
teilu
ng
slei
tun
gP
D D
r. G
usta
v A
. H
orn
231
Sek
reta
riat
un
d S
ach
bea
rbei
tun
gIn
grid
Jäh
nisc
h23
0B
arba
ra K
uner
t 44
0K
on
jun
ktu
ran
alys
e u
nd
-p
rog
no
seD
r. A
ndre
as C
ors
248
Man
h H
a D
uong
590
Cam
ille
Loge
ay40
8K
irst
en L
omm
atzs
ch37
3K
atja
Rie
tzle
r29
1Ji
ri S
laca
lek
435
Sab
ine
Ste
phan
417
Dr.
Joa
chim
Vol
z26
6K
on
jun
ktu
rpo
litik
Dr.
Ulr
ich
Fri
tsch
e31
5D
r. S
ilke
Tob
er36
1P
roje
kt K
oo
rdin
atio
n u
nd
Akq
uis
eD
r. T
atia
na R
ibak
off
342
Red
akti
on
Joch
en S
chm
idt
320
Zei
trei
hen
öko
no
met
rie
un
d M
od
ellb
auS
abin
e S
teph
an41
7D
r. R
udol
f Z
wie
ner
234
Fo
rsch
un
gsa
ssis
ten
zS
ylvi
a G
irod
435
Hel
mut
Goe
pel
404
Han
s-P
eter
Has
se20
4
Wel
twir
tsch
aft
Tel
efax
: +49
-30-
8 97
89
108
Ab
teilu
ng
slei
tun
gD
r. T
ilman
Brü
ck59
1S
tellv
ertr
eten
de
Ab
teilu
ng
slei
tun
gP
D D
r. C
hris
tian
von
Hir
schh
ause
n34
3S
ekre
tari
at u
nd
Sac
hb
earb
eitu
ng
Ste
fani
e E
rdri
ch34
1G
isel
a T
ietk
e44
1In
tern
atio
nal
er H
and
elIn
go G
eish
ecke
r61
0D
r. D
iete
r S
chum
ache
r67
0D
r. H
aral
d T
rabo
ld28
2In
tern
atio
nal
e F
inan
zen
Pat
rici
a A
lvar
ez-P
lata
370
Dr.
Hel
la E
nger
er33
5D
r. M
echt
hild
Sch
root
en34
4D
r. U
lric
h T
hieß
en34
6E
uro
päi
sch
e In
teg
rati
on
Dr.
Her
bert
Brü
cker
442
PD
Dr.
Chr
istia
n vo
n H
irsc
hhau
sen
343
Bor
iss
Sili
vers
tovs
, P
h. D
.33
3F
ors
chu
ng
sass
iste
nz
Wol
fgan
g H
ärle
403
Ger
linde
Höp
p-H
offm
ann
652
Han
s Jo
achi
m V
ollr
ath
205
Ko
op
erat
ion
sbü
roT
elef
ax: +
49-3
0-8
97 8
9 30
5D
r. H
erbe
rt W
ilken
s36
9S
tip
end
iati
nA
ndré
anne
Lég
er32
8
Sta
atT
elef
ax: +
49-3
0-8
97 8
9 11
4
Ab
teilu
ng
slei
tun
gP
rof.
Dr.
Vik
tor
Ste
iner
268
Ste
llver
tret
end
e A
bte
ilun
gsl
eitu
ng
Dr.
Ste
fan
Bac
h30
2S
ekre
tari
at u
nd
Sac
hb
earb
eitu
ng
Nic
ole
Sch
erem
et26
4F
inan
zpo
litik
Dr.
Ste
fan
Bac
h30
2D
r. R
aina
ld B
orck
166
Her
man
n B
usle
i16
3P
eter
Haa
n16
5D
r. D
iete
r V
espe
r22
6S
ozi
alp
olit
ikD
r. B
ernd
Bar
thol
mai
257
Dr.
Vol
ker
Mei
nhar
dt21
7D
r. E
rika
Sch
ulz
303
Kat
hari
na W
rohl
ich
164
Arb
eits
mar
kt-
un
d B
ildu
ng
spo
litik
Han
s J.
Bau
mga
rtne
r30
7F
ors
chu
ng
sass
iste
nz
Ger
t D
reib
erg
443
Bar
bara
Mül
ler-
Ung
er25
6R
eza
Ras
soul
i26
9D
agm
ar S
vind
land
428
Info
rmat
ion
sges
ells
chaf
tu
nd
Wet
tbew
erb
Tel
efax
: +49
-30-
8 97
89
103
Ab
teilu
ng
slei
tun
gP
rof.
Dr.
Chr
istia
n W
ey52
5S
tellv
ertr
eten
de
Ab
teilu
ng
slei
tun
gP
D D
r. P
io B
aake
306
Sek
reta
riat
un
d S
ach
bea
rbei
tun
gS
ibyl
le K
rem
ser
673
Info
rmat
ion
sges
ells
chaf
t u
nd
E-C
om
mer
ceK
orne
lia H
agen
66
8P
hilip
p K
öllin
ger
618
Dr.
Bri
gitt
e P
reiß
l23
7S
ushm
itha
Sw
amin
atha
n30
0M
ärkt
e u
nd
Wet
tbew
erb
PD
Dr.
Pio
Baa
ke30
6D
anie
l Nep
elsk
i40
6N
etzw
erkö
kon
om
ie u
nd
Reg
ulie
run
gP
D D
r. P
io B
aake
306
Dr.
Geo
rg E
rber
697
Fo
rsch
un
gsa
ssis
ten
zIn
grid
Wer
nick
e31
0S
tip
end
iati
nC
laud
ia S
alim
327
Inn
ova
tio
n, I
nd
ust
rie,
Die
nst
leis
tun
gT
elef
ax: +
49-3
0-8
97 8
9 10
3
Ab
teilu
ng
slei
tun
gP
rof.
Axe
l Wer
wat
z, P
h. D
.15
7S
tellv
ertr
eten
de
Ab
teilu
ng
slei
tun
gD
r. M
artin
Gor
nig
352
Sen
ior
Exe
cuti
veD
r. K
urt
Hor
nsch
ild67
4S
ekre
tari
at u
nd
Sac
hb
earb
eitu
ng
Ang
elik
a D
ierk
es32
6A
nn-K
rist
in N
ikag
bats
e28
9In
no
vati
on
un
d T
ech
no
log
ie
Dr.
Hei
ke B
elitz
664
Dr.
Die
tmar
Edl
er28
0A
lexa
nder
Eic
kelp
asch
680
Mar
tina
Kau
ffel
d-M
onz
207
Ingo
Pfe
iffer
691
Dr.
Bir
git
Soe
te34
8D
r. h
abil.
Rai
ner
Voß
kam
p66
5In
du
stri
e u
nd
Die
nst
leis
tun
gen
Pro
f. D
r. B
ernd
Gör
zig
314
Dr.
Dor
othe
a Lu
cke
326
Ste
phan
Raa
b52
8 D
r. F
rank
Stil
le26
3D
r. J
örg-
Pet
er W
eiß
321
Un
tern
ehm
ensf
inan
zier
un
gD
r. h
abil.
Dor
othe
a S
chäf
er16
2O
leks
andr
Tal
aver
a40
7U
nte
rneh
men
ssta
nd
ort
e u
nd
Ag
glo
mer
atio
nD
r. h
abil.
Bjö
rn F
rank
684
Kur
t G
eppe
rt68
6D
r. M
artin
Gor
nig
352
Mar
co M
unde
lius
224
Un
tern
ehm
ensd
aten
un
d M
ikro
öko
no
met
rie
Dr.
Joa
chim
Sch
intk
e32
4Je
ns S
chm
idt-
Eh
mck
e2
96
Juni
or-P
rof.
Dr.
And
reas
Ste
phan
325
Fo
rsch
un
gsa
ssis
ten
zT
hom
as A
sper
ger
401
Ulr
ike
Boh
länd
er69
8A
lfred
Gut
zler
255
Elle
n M
ülle
r-G
ödte
l45
5M
anfr
ed S
chm
idt
351
Hel
la S
tein
ke32
3S
tip
end
iat
Rou
slan
Mor
o26
2
En
erg
ie, V
erke
hr,
Um
wel
tT
elef
ax: +
49-3
0-8
97 8
9 11
3
Ab
teilu
ng
slei
tun
gP
rof.
Dr.
Cla
udia
Kem
fert
663
Ste
llver
tret
end
e A
bte
ilun
gsl
eitu
ng
Dr.
Joc
hen
Die
kman
n69
3S
enio
r E
xecu
tive
Dr.
Han
s-Jo
achi
m Z
iesi
ng68
3S
ekre
tari
at u
nd
Sac
hb
earb
eitu
ng
Anj
a G
arbe
429
Cla
udia
Som
mer
273
Eva
Tam
im
329
En
erg
ieD
r. J
oche
n D
iekm
ann
693
Geo
rg C
. G
oy69
4D
r. M
anfr
ed H
orn
677
Dr.
Bar
bara
Pra
etor
ius
676
Fra
nz W
ittke
696
Ver
keh
rR
eina
ldo
Gar
cia,
Ph.
D.
666
Dr.
Rai
ner
Hop
f33
1D
omin
ika
Kal
inow
ska
687
Jutt
a K
loas
553
Har
tmut
Kuh
feld
353
Dr.
-Ing
. U
we
Kun
ert
313
Dr.
Hei
ke L
ink
312
Hei
lwig
Rie
ke33
0D
r. L
ouis
e H
. S
tew
art-
Lade
wig
409
Dr.
Ulr
ich
Voi
gt31
1U
mw
elt
un
d R
esso
urc
enS
usan
ne D
röge
689
Lyd
ia I
llge
681
Mic
hael
Koh
lhaa
s 29
8D
r. H
ans
Kre
mer
s56
3K
atja
Sch
umac
her
675
PD
Dr.
Rei
mun
d S
chw
arze
297
Fo
rsch
un
gsa
ssis
ten
zK
laus
Hilg
e30
9In
gebo
rg M
ölle
r-H
irsc
h68
2K
arl-
Hei
nz P
iepe
r24
0S
abin
e R
adke
318
Man
fred
Reh
bock
206
Sti
pen
dia
ten
Vita
ly K
alas
hnik
ov35
9A
rtem
Pro
tsen
ko29
4
Län
gss
chn
itts
tud
ie S
ozi
o-o
eko
no
mis
ches
Pan
el (
SO
EP
)T
elef
ax: +
49-3
0-8
97 8
9 10
9
Ab
teilu
ng
slei
tun
gP
rof.
Dr.
Ger
t G
. W
agne
r29
0S
tellv
ertr
eten
de
Ab
teilu
ng
slei
tun
gD
r. J
oach
im R
. F
rick
279
Dr.
Jür
gen
Sch
upp
238
Sek
reta
riat
un
d S
ach
bea
rbei
tun
gC
hris
tine
Kur
ka28
3D
aten
erh
ebu
ng
un
d S
urv
ey S
tati
stik
Dr.
Elk
e H
olst
281
Bet
tina
Isen
gard
284
Tho
rste
n S
chne
ider
376
Dr.
Jür
gen
Sch
upp
238
Info
rmat
ion
sman
agem
ent
un
d S
tati
stis
che
Mo
del
lieru
ng
Jan
Goe
bel
377
Dr.
Pet
er K
raus
e69
0D
r. M
artin
Kro
h67
8D
r. R
aine
r P
isch
ner
319
Dr.
C.
Kat
hari
na
Spi
eß25
4D
r. h
abil.
Mar
tin S
pies
s60
2
Inte
rnat
ion
ale
Pan
el-D
aten
sätz
eD
r. J
oach
im R
. F
rick
279
Mar
kus
M.
Gra
bka
339
Ola
f Jü
rgen
s34
5C
hris
tian
Sch
mitt
603
An
gew
and
te P
anel
anal
ysen
Cha
rlot
te B
üchn
er23
3Je
an-Y
ves
Ger
litz
222
And
rea
Sch
äfer
461
Ser
vice
De
bo
rah
An
n B
owe
n3
32
Gab
riel
e F
reud
enm
ann
402
Ann
a P
litt
292
Uta
Rah
man
n28
7In
go S
iebe
r26
0F
lori
ane
Web
er29
2S
tip
end
iate
nD
enis
Hus
chka
615
Gun
di K
nies
360
Mat
his
Sch
röde
r46
5T
om S
iedl
er46
5In
grid
Tuc
ci46
5
Sta
bsa
bte
ilun
g M
anag
emen
t S
ervi
ces
Lei
tun
gD
r. S
usan
ne M
aria
Sch
mid
t21
5
Per
son
alH
eide
linde
Kne
issl
(Le
iteri
n)20
9A
ndre
a A
pel
274
And
rea
Jona
t21
8M
artin
a K
och
469
Sab
ine
Sch
war
z66
9A
usz
ub
ilden
de
Chr
istin
e R
othe
497
Co
ntr
olli
ng
Bar
bara
Sie
mon
s (L
eite
rin)
558
Mei
ke J
anss
en37
2
Fin
anze
nJe
anne
tte
Dub
rall
(Lei
teri
n)27
8S
abin
e F
rits
ch22
0C
orne
lia G
otts
chal
k61
4M
aria
Ker
n21
9Ly
dia
Rec
kten
wal
d27
8N
orbe
rt S
chrö
der
695
Axe
l Sch
umac
her
276
Fo
rsch
un
gsf
örd
eru
ng
un
d F
un
dra
isin
gR
alf
Mes
ser
569
Fac
ility
Bo
ten
mei
ster
ei, P
ost
stel
leM
arc
o H
ob
uß
356
Wer
ner
Jahn
ke35
6G
ünte
r P
olch
ow35
6W
olfg
ang
Sch
mitz
356
Fah
rber
eits
chaf
tM
arc
o H
ob
uß
356
Cat
erin
gU
we
Mis
chke
357
Fac
ility
Man
agem
ent
Inge
borg
Möl
ler-
Hir
sch
682
Dat
ensc
hu
tzb
eau
ftra
gte
rG
eorg
C.
Goy
694
Bet
rieb
srat
svo
rsit
zen
der
And
reas
Cor
s24
8F
rau
enb
eau
ftra
gte
Ingr
id J
ähni
sch
230
Vis
itin
g F
ello
ws
Pro
f. C
onch
ita D
’Am
bros
io,
Ph.
D.
526
Pro
f. A
nita
Dre
ver,
Ph.
D.
671
Pro
f. D
r. R
aine
r F
rem
dlin
g31
7D
r. J
örg-
Pet
er S
chrä
pler
671
Deu
tsch
e S
tati
stis
che
Ges
ells
chaf
tT
elef
ax: +
49-3
0-8
97 8
9 11
8
Vo
rsit
zen
der
Pro
f. D
r. R
ein
er
Stä
glin
32
2G
esch
äfts
füh
rer
Har
tmut
Böm
erm
ann
552
Sta
bsa
bte
ilun
gIn
form
atio
nst
ech
nik
Lei
tun
gD
r. H
ansj
örg
Haa
s24
3S
ekre
tari
at u
nd
Sac
hb
earb
eitu
ng
Ann
-Kri
stin
Nik
agba
tse
289
Ser
ver
un
d N
etzb
etri
ebR
ené
Egl
in28
6W
olfd
ietr
ich
Her
ter
654
Arb
eits
pla
tzsy
stem
eB
ernd
Bib
ra27
5P
eter
Bor
n37
5S
igri
d R
iede
man
n29
5In
form
atio
nsm
anag
emen
tD
etle
f F
ilip
246
Bri
gitt
a Jä
hnig
510
Hol
ger
Pip
er37
4Ja
cque
line
Saw
allis
ch45
1L
otu
s-A
dm
inis
trat
ion
Kje
ld V
ang
Lars
en42
2D
aten
sich
erh
eit
Ber
nd P
auer
367
Pri
nt
Ad
min
istr
ato
rW
erne
r B
eesc
h38
0A
usz
ub
ilden
de
Mei
ke W
olte
r27
5
Hau
sans
chri
ft:
Kön
igin
-Lui
se-S
tr.
514
195
Ber
lin
Po
stan
schr
ift:
1419
1 B
erlin
Tel
efon
: +
49-3
0-8
97 8
9 -
0T
elef
ax:
+49
-30-
8 97
89
- 20
0
http
://w
ww
.diw
.de
E-M
ail:
post
mas
ter@
diw
.de
Sta
bsa
bte
ilun
gIn
form
atio
n u
nd
Org
anis
atio
nT
elef
ax: +
49-3
0-8
97 8
9 11
9
Lei
tun
gD
örte
Höp
pner
549
Fo
rsch
un
gsl
eite
rD
r. B
ernh
ard
Sei
del
267
Sek
reta
riat
un
d S
ach
bea
rbei
tun
gR
enat
e B
ogda
novi
c24
9P
ress
este
lleR
enat
e B
ogda
novi
c24
9Ö
ffen
tlic
hke
itsa
rbei
tF
ranz
iska
Bec
ker
214
Sab
rina
Ort
man
n15
0F
ors
chu
ng
sver
bu
nd
Wir
tsch
afts
wis
sen
sch
afte
nH
eike
Kön
ig66
0T
ech
nis
che
Red
akti
on
Mic
hael
a E
ngel
man
n24
5E
llen
Mül
ler-
Göd
tel
455
Nic
ole
Sch
erem
et26
4
Bib
lioth
ek u
nd
Do
kum
enta
tio
nU
te F
igge
l-D
ietr
ich
(Lei
teri
n)
366
Sar
ah G
lebe
449
Ank
e H
übne
r34
9A
nja
Keh
mei
er46
2K
atha
rina
Zsc
hupp
e36
2
Tel
efo
nze
ntr
ale
Mar
a K
ordi
c11
1A
usz
ub
ilden
de
Mar
leen
Köp
pe49
7
Sta
nd:
Dez
embe
r 20
04
Vo
rsta
nd
Tel
efax
: +49
-30-
8 97
89
100
Prä
sid
ent
Pro
f. D
r. K
laus
F.
Zim
mer
man
n21
2V
izep
räsi
den
tP
rof.
Dr.
Geo
rg M
eran
236
Ges
chäf
tsfü
hre
rin
Dr.
Sus
anne
Mar
ia S
chm
idt
215
Bü
role
itu
ng
Eve
lin S
tege
211
Vo
rsta
nd
ssek
reta
riat
Sim
on
e S
chlit
t2
10
Per
sön
lich
e R
efer
enti
nU
lrik
e F
isch
er20
8W
isse
nsc
haf
tlic
her
Ref
eren
tK
arl B
renk
e68
5D
okt
ora
nd
Arn
e U
hlen
dorf
f33
8
Fo
rsch
un
gsd
irek
tore
n
Dr.
Hol
ger
Gör
gP
rof.
Dr.
Ger
t G
. W
agne
r29
0P
rof.
Dr.
Jür
gen
Wol
ters