TU200-Projektbericht

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[200 Jahre Zukunft] Die Dokumentation des Jubiläumsjahres 2015 der TU Wien | www.tu200.at 1815 2 015

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[200 Jahre Zukunft]Die Dokumentation des Jubiläumsjahres 2015 der TU Wien | www.tu200.at

1815 2015

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Projektabschlussbericht | Projektleiterin Bettina Neunteufl | Büro für Öffentlichkeitsarbeit | Februar 2016 [3]

INHALTSVERZEICHNIS

Einleitung ............................................................................................................................. 5

Im Auftrag der Gesellschaft ....................................................................................... 5

Facts and Figures ...................................................................................................... 6

Jubiläumsprogramm ............................................................................................................. 7

Neujahrskonzert: Strauss, TU und Accellerationen ..................................................... 7

TU-Ball: Die Technik tanzt .......................................................................................... 7

TU Foren: Forschung und Expertise für alle ................................................................ 7

Galaabend Technik: Wirtschaft und Wachstum .......................................................... 7

TU-Orientierungslauf: Der Weg und das Ziel ............................................................. 8

Fidelio: Opern-Open-Air am Campus Getreidemarkt ................................................... 8

Cinema TUesday: Kino unter Sternen ........................................................................ 8

Wiener Forschungsfest: (Nasch)markt der Wissenschaft ............................................ 9

Lange Nacht der Museen: Sehr ausgeschlafen .......................................................... 9

Festschrift: Ein Kraftakt ............................................................................................. 10

Vienna eChallenge: Elektromobilität in der City ........................................................ 10

Festtag 6. November 2015: Jubeltag ........................................................................ 11

Wunderkammer: What’s next? .................................................................................. 11

Partner und Sponsoren .......................................................................................................... 12

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Projektabschlussbericht | Projektleiterin Bettina Neunteufl | Büro für Öffentlichkeitsarbeit | Februar 2016 [5]

EINLEITUNG

IM AUFTRAG DER GESELLSCHAFT

„Work hard in silence, let your success be your noise“, meint der US-amerikanische Hip Hopper Frank Ocean, und es klingt, als hätte er das TU-Jubiläumsjahr hautnah miterlebt. „Den Schwung mitnehmen“ lautet nunmehr die Devise der TU Wien für die Zeit nach dem Jubiläum. Die TU Wien hat sich mit Ablauf des Jubiläumsjahres 2015 die Messlatte noch ein gutes Stück höher gelegt. Ihre künftigen Aufgaben wird sie wie immer zielsicher und lösungsorientiert angehen. Die facettenreiche Universitätslandschaft mit ihren Vorzügen aber auch Defiziten wird weiterhin durch ein modernes Universitätsmanagement und vor allem durch die Erfolge der Mitarbeiter_innen und Absolvent_innen geformt werden. Partnerschaften und Kooperationen werden, aufbauend auf dem Jubiläumserfolg, gepflegt und dadurch der Rang einer der innovativsten und stark wachsenden Universitäten in Europa gefestigt.

Wissenschaftliche Exzellenz entwickeln und umfassende Kompetenz vermitteln sind seit 200 Jahren die Aufgaben der TU Wien. In Zukunft soll dieses Profil noch weiter geschärft werden. Die TU Wien ist heute nicht nur Stätte der technisch-wissenschaftlichen Forschung und Lehre, sie beteiligt sich auch aktiv und verantwortungsvoll an der Gestaltung technischer, wirtschaftlicher, kultureller, sozialer und ökologischer Strukturen. Um ihre spezifischen gesellschaftlichen Aufgaben – wissenschaftliche Forschung und Lehre sowie Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit – zu ermöglichen, muss das zur Tradition einer Universi-tät gehörende hohe Gut der Freiheit von Forschung und Lehre bewahrt und im Lichte neuer Herausfor-derungen weiter ausgestaltet werden.

Insbesondere gibt die TU Wien allen Angehörigen die gleichen Chancen zur Einbringung ihres Potenzials und fördert die Chancengleichheit von Frauen, die im technischen Bereich – trotz gewisser Fortschritte – auch heute noch unterrepräsentiert sind.

Das Jubiläumsmotto „200 Jahre Zukunft“ ist weiterhin Programm, die Technische Universität Wien wird sich auch in den kommenden Jahren positiv weiterentwickeln. Unterstützung bei diesem Bestreben er-hält sie dabei von den Gönnern und Förderern, die das große Potenzial des Hauses erkennen. Diese Personen und Gruppen ermöglichen zusätzliche Investitionen in die Zukunft, so z.B in den wissenschaft-lichen Nachwuchs.

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FACTS AND FIGURES

Die durchgeführte Werbewertanalyse1 zeigt, mit einem Mitteleinsatz von knapp einer Million Euro (da-von rund ein Drittel Einnahmen aus Sponsoring) für unsere Jubiläumsaktivitäten wurde ein Werbewert in Höhe von rund sieben Millionen Euro erarbeitet, ein eindeutiger Indikator für die effiziente Durchfüh-rung des Jubiläumsprojektes.

Das Projektteam im Büro für Öffentlichkeitsarbeit freute sich über:

80 Ideenlieferant_innen und Komiteemitglieder

39 Informations- und Diskussionsveranstaltungen

17.000 Besucher_innen, Gäste, Interessierte

30.800 Plakate und Flyer

23.914 TV- und Radiosekunden (oder 398,6 Minuten oder 6,6 Stunden)

75 engagierte Wissenschaftler_innen und Akteur_innen

169 gelaufene Kilometer (TU-Orientierungslauf)

43 Stunden Musik

4.366 wissenschaftliche Vorträge

7 Akademische Feiern

8 Feste

1 APA DeFacto Jänner 2016

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© Philipp Lipiarski/www.lipiarski.com

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JUBILÄUMSPROGRAMM

NEUJAHRSKONZERT: Strauss, TU und Accellerationen

Mit einem weltweiten Millionenpublikum leitete die TU am 01.01.2015 nicht unbescheiden ihr Jubiläumsjahr ein: Die Übertragung des Neujahrskonzerts der Wie-ner Philharmoniker in den Kuppelsaal bot den rund 150 TU-Angehörigen die schöne Gelegenheit, jene 4 Musik-stücke, die im Programm der TU gewidmet worden wa-ren, gemeinsam zu genießen. Die Brüder Johann und Josef Strauss – ehemalige Studie-rende der TU – hätten ihre Freude gehabt.

TU-BALL: Die Technik tanzt

Mit Walzerklängen ging es am 29.01.2015 in der Wiener Hofburg mit dem traditionellen TU-Ball weiter, der ebenfalls dem Jubiläum Rechnung trug – einerseits durch eine eigene Walzerkomposition, die vom TU-Orchester uraufgeführt wurde; andererseits u.a. durch den Verkauf des TU-Weins und einem spezifi-schen 200 Jahr–Branding der Location und natürlich einer riesigen Geburtstagstorte, die 600 Ballgästen einen zusätzlichen Genuss brachte.

TU FOREN: Forschung und Expertise für alle

Im Jahr 2014 wurde das Veranstaltungs-Design des TU Forums reformiert, im Jubiläumsjahr wurden 4 TU Foren zu folgenden Forschungsthemen durchgeführt: 16. TU Forum: Kommunikation der Zukunft (26.2.2015) 17. TU Forum: Mobilität neu denken (11.6.2015) 18. TU Forum: Roboter, übernehmen Sie! (22.10.2015) 19. TU Forum: Bionik: Zwischen Mensch und Maschine (09.12.2015)

Mit jeweils vier TU-Expert_innen und Gästen am Podium, die mit durchschnittlich rund 200 Teilneh-mer_innen (Anrainer_innen, Studierende, Mitarbeiter_innen) pro Veranstaltung diskutierten, erhält die etablierte Eventreihe das Prädikat: Sehr erfolgreich.

GALAABEND TECHNIK: Wirtschaft und Wachstum

Die TU Wien lud am 13. April 2015 ihre Partner_innen aus Wirtschaft, Politik und Industrie zum Galaa-bend Technik. Rund 100 Gäste folgten der Einladung der Rektorin und genossen im Raum TUtheSky des Plus Energie Bürohochhauses am Campus Getreidemarkt das Dinner mit Showacts und eine beeindru-ckende TU-Leistungsschau.

Quelle: http://imslp.org

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TU ORIENTIERUNGSLAUF: Der Weg und das Ziel

Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der TU Wien or-ganisierte die Forschungsgruppe Kartographie (Depart-ment für Geodäsie und Geoinformation) rund um Prof. Georg Gartner gemeinsam mit der OL-Gruppe Ströck-Wi-en am 07.05.2015 einen Orientierungslauf rund um das TU-Hauptgebäude und den Resselpark. Mit Hilfe von Landkarte und Kompass mussten mehrere Kontrollpunk-te in der richtigen Reihenfolge gefunden werden. Die Wahl der Route zwischen den Kontrollpunkten blieb den Läufer_innen überlassen. Zahlreiche Mitarbeiter_innen der Institute, For-schungsgruppen, Abteilungen und Studierenden bildeten Teams zu Zweiergruppen oder als Einzelpersonen.

FIDELIO: Opern-Open-Air am Campus Getreidemarkt

Das TU-Orchester feierte vom 25.-28.06.2015 (leicht verspä-tet) in Kooperation mit der TU Wien sein 30-jähriges Beste-hen mit der Open-Air-Aufführung von „Fidelio“. Die TU Wien fungierte als Veranstalterin. Das TU-Orchester unter der mu-sikalischen Leitung von Juan Sebastián Acosta erarbeitete gemeinsam mit internationalen Solist_innen und dem Uniso-no Chor eine halbszenische Aufführung der Beethoven-Oper am TU-Campus Getreidemarkt. Die Titelparts sangen Annet-te Fischer (Leonore/Fidelio) und Ralph Strehle (Florestan). Das Bühnenbild stammte von Joanna Piestrzynska. Für die szenische Gesamteinrichtung zeichnete Christiane Zaun-mair verantwortlich. Als Kulisse diente das Semper-Depot. Die Premiere am 25.06.2015 war Angehörigen der TU Wien vorbehalten. Vor der Premiere lud die Rektorin im TUtheSky zu einem Empfang für Ehrengäste. Öffentliche Aufführungen

der Oper fanden am 26., 27. und 28.06. statt. Die Auslastung betrug mit insgesamt rund 700 Opern-freund_innen ca. 80 Prozent pro Aufführung.

CINEMA TUESDAY: Kino unter Sternen

An drei Dienstagen, den Cinema TUesdays, wurden Filme gezeigt, die von einer Jury, bestehend aus TU-Angehörigen und Vertreter_innen des „Kino unter Sternen“, ausgewählt wurden. Unter dem Motto science (in) fiction wurden technische Errungenschaften aus unterschiedlichen Fachbereichen präsen-tiert, das Publikum mit (eigenen) Technikängsten konfrontiert und eine gegen den Menschen gerichtete Technik aufgezeigt. Dass die Realität eine andere ist, zeigten Forscher_innen der TU Wien, die im Vor-programm zu den jeweiligen Filmen den Bezug zu ihrer eigenen Arbeit herstellten und aufzeigten, was machbar ist, was bereits eingesetzt wird und was definitiv ins Reich der Fantasie gehört.

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WIENER FORSCHUNGSFEST: (Nasch)Markt der Wissenschaft

Über 11.000 Besucher_innen erlebten Forschung aus Wien beim Wiener Forschungsfest am Naschmarkt hautnah. Unter dem Motto „Von der Forschung zum Produkt“ präsentierten 40 Aussteller aus Wissen-schaft und Wirtschaft von 11.-14.09.2015 ihre aktuellen Forschungsprojekte. Mit dabei: 7 Forschungs-themen der TU Wien. Die unterschiedlichen Ausstellungsstationen der TU Wien gaben einen Eindruck davon, in welcher Bandbreite von Themen geforscht wird: Robot Evolution (Markus Vincze, Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik; gemeinsam mit dem TU-Spin-off Blue Danube Robotics) Lunar Landing Modul/Prototyp Mondlandegerät (Dominik Kohl, TU Space Team) Neue Möglichkeiten in 3D-Druckverfahren – Ersatzmaterialien für Zähne und Knochen (Jürgen Stampfl, Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie; Robert Liska, Institut für Angewandte Synthesechemie; gemeinsam mit dem TU-Spin-off Lithoz GmbH) Jump into the Future – virtueller Fallschirmsprung (Horst Eidenberger, Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme) eRacing Team (Daniel Grimm, TU Racing Team) Sturzsensor Fearless Life Comfort System (Martin Kampel, Institut für Rechnergestützte Automation; gemeinsam mit dem TU-Spin-off CogVis GmbH) Mobiles Setup für Terahertz-Bildgebung: Ungefährliche „Röntgenstrahlen“ (Michael Krall, Institut für Photonik)

LANGE NACHT DER MUSEEN: Sehr ausgeschlafen

An der Langen Nacht der Museen am 3. 10. nahmen rund 700 Kulturtempel in ganz Österreich teil, davon ca. 90 in Wien. Mit da-bei waren die Partnerinstitutionen TU und Technisches Museum Wien (TMW). Während auf der großen Showbühne des TMW ein Team von TU-Chemikern dem Publikum das Zigarrenrauchen abgewöhnen wollte, führte Pflegeroboter Hobbit seine Fähigkeiten vor. Wer von den rund 5.000 Besucher_innen kei-nen Platz mehr in der Maschine beim Jump into the Future (virtueller Fallschirmsprung) bekam, ließ sich erklären, wozu Quanten überhaupt gut sind.

© Technisches Museum Wien

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FESTSCHRIFT: Ein Kraftakt

Einen wahren Kraftakt vollbrachte ein Autor_innen-Team – zu-sammengesetzt aus Vertreter_innen aller Fakultäten und Dienst-leistungseinheiten – mit dem Verfassen von 15 Bänden (im Um-fang von je ca.150 Seiten) TU-Geschichte. Nicht weniger heroisch war der Einsatz der „Compilerin“, Dr. Juliane Mikoletzky, die die Produktion der Serie von Einzelbänden koordinierte. Die Reihe wurde bei Böhlau produziert und erscheint zweisprachig auf Deutsch und Englisch.

VIENNA ECHALLENGE: Elektromobilität in der City

11 Studierendenteams aus Deutschland, Italien, Norwegen und der Schweiz stellten sich mit ihren Fahr-zeugen der „Vienna eChallenge“ (VeC). Der Bewerb fand vom 23.- 27.10. am Karlsplatz (Resselpark) statt und war ein informeller Formula Student Bewerb, bei dem ausschließlich Fahrzeuge mit Elektroantrieb zugelassen waren. Da die Einbindung von TU-Studierenden in die Planung von Jubiläumsaktivitäten der Universitätsleitung besonders wichtig erschien, war mit diesem Format, einem Konstruktionswett-bewerb, bei dem Student_innen ein Fahrzeug nach einem vorgegebenen Reglement entwickeln und bauen, rasch ein Beitrag zu TU 200 gefunden. Das Ziel des Bewerbs beschränkte sich jedoch nicht nur auf das Rennfahren, sondern bewertete in erster Linie die technischen und wirtschaftlichen Aspekte der Fahrzeuge. Bei der Vienna eChallenge wurden folgende Disziplinen bewertet: Die Präsentation der tech-nischen Highlights und die Alleinstellungsmerkmale der selbst entwickelten und gebauten Fahrzeuge bei den eCar Talks. Diesen Bewerb konnte municHMotorsport (E13), das Rennteam der FH München, für sich entscheiden, das mit 2 Fahrzeugen vertreten war.

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© Philipp Lipiarski / Good Life Crew

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Den Autocross-Bewerb (Zeitfahren, schnellste Runde) entschied das Team revolve NTNU (E08) der Techni-schen Universität Trondheim (Norwegen) für sich. Das Ausdauerfahren, die AVL Endurance, ging ebenso an das Team der FH München, municHMotorsport, allerdings für das zweite Fahrzeug mit der Startnum-mer E42. Bei der AVL-Endurance waren rund 14 km zu fahren, wobei in der Halbzeit ein Fahrerwechsel zu erfolgen hatte. Hier ging es um die Dauerbelastbarkeit der Fahrzeuge, ein harter Test, von den 9 ange-tretenen Teams konnten nur 4 die AVL-Endurance auch beenden.

Der Gesamtsieg der Vienna eChallenge ging damit an das Team municHMotorsport der FH München . Das TUW Racingteam konnte den 2. Platz bei den eCar Talks und den 3. Platz beim Autocross-Bewerb belegen. Aufgrund eines technischen Defektes konnte das TU Team die AVL Challenge nicht beenden. Bei der VeC wurde erstmals auch der Sustainable Development Award vergeben, der vom Bundesminis-terium für Verkehr, Innovation und Technologie gestiftet wurde. Der Preis ging an das Team regnics e.V. der Hochschule Regensburg für ihren umweltfreundlichen, nachhaltigen Akku.

FESTTAG 6. NOVEMBER 2015: Jubeltag

Am 6. November beging die TU Wien ihren Gründungstag, der in entsprechendem Rahmen mit nationalen und internationalen Ehren-gästen gebührend gefeiert wurde.

Der Ablauf des Festtags: 10:00 Uhr: Festakt; akademische Feier mit musikalischem Rahmenprogramm; der Festakt wurde an den 4 innerstädtischen Standorten für die TU-Angehörigen live übertragen. 12:30 Uhr: Empfang für Ehrengäste und TU-Angehörige („Standortfeste“) 13:30 Uhr: 1. Führung durch die Wiener Wunderkammer 16:30 Uhr: Festvesper in der Karlskirche mit anschließender Agape 18:00 Uhr: 2. Führung durch die Wiener Wunderkammer 19:00 Uhr: Galadinner im Kuppelsaal und Ausklang des Festtages

WUNDERKAMMER: Whats´s next?

Anlässlich des Festtages gab es von 05.-11.11.2015 wieder eine Wunderkammer-Ausstellung, die der Begegnung von Wis-senschaft, Kunst und Technik gewidmet war. Im Zentrum stand der Blick in die Zukunft. Das Motto der Veranstaltung lautete “WHAT’S NEXT?”. Wissenschaftler_innen aller Disziplinen und Künstler_innen aller Genres gaben der Öffentlichkeit Einblick in die Besonderheiten ihrer wissenschaftlichen bzw. künstleri-

schen Arbeiten. Die Ausstellung begeisterte ca. 3.000 Besucher_innen und lieferte damit einen Beitrag zu den neuen Möglichkeiten, wie Kunst gesehen und gezeigt werden kann.

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© TU Wien | Thomas Blazina

© TU Wien | Thomas Blazina

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Wir sagen Danke! Die TU Wien dankt allen Partner_innen, die sie im Jubiläumsjahr auf unterschiedliche Weise unterstützten und so das vielfältige Programm erst möglich machten:

Medienpartner Die Presse Ö1 APA Science profil

Kooperationspartner Technisches Museum Wien Münze Österreich Post AG Wiener Festwochen karlsplatz.org Weingut Kamptner Wieden Bräu

Programmpartner TU Orchester TUW Racing Team Kino unter Sternen Orienteering Österreich Akademische Bläserphilharmonie Wien Vokalkreis Stift Klosterneuburg

Sponsoren Fidelio: Wien Energie Bank Austria Uni Credit Cisco BIG

Vienna eChallenge: AVL Racing bmvit Pankl Gebauer & Griller Nemak, ÖVK Siemens Simacek

Wiener Wunderkammer: Bank Austria Uni Credit Industriellenvereinigung Wien Industriellenvereinigung Österreich

Jahr der Forschung Die Initiative des bmwfw unterstützte die Jubiläumsaktivitäten der TU Wien durch Kommunikation und Sachspenden.

PARTNER UND SPONSOREN