TuS REPORTTuS REPORTTuS REPORT47. Ausgabe - Herbst 2013

Fußball Inliner Kunstradfahren Gesundheitssport Badminton Turnen Volleyball

www.tus-dorum.de

TuS REPORT - 2

TuS REPORT - 3

Liebe Vereinsmitglieder des TuS Dorum,

auf diesem Weg möchten wir Sie um IhreMithilfe bzw. Meinung bitten.

Wir haben für den TuS Dorum eine Kfz-Zusatzversicherung abgeschlossen, die fol-gende Leistungen beinhaltet.

Versichert sind die Fahrten:- der aktiven Sportler des Vereines- alle Vereinsfunktionäre und die, die im

Auftrag des Vorstandes unterwegs sind- alle Übungsleiter und Trainer, Schieds-

richter und Kampfrichter des Vereins- unentgeltlich tätige Helfer

Sollten Sie zu diesem Personenkreis gehö-ren und im Auftrag des TuS unterwegs sein,übernimmt die Versicherung die Leistun-gen, die sonst Ihre Vollkaskoversicherung(sofern für Ihr Kfz abgeschlossen) bei einemUnfall übernehmen würde.

Im Bereich der Teilkasko wird die Selbstbe-teiligung übernommen, da hier keineHochstufung des persönlichen Schaden-freiheitsrabattes erfolgt.

Sollten Sie weder eine Voll- noch eine Teil-kaskoversicherung abgeschlossen haben,würden die Absicherungen der Teilkasko-versicherung greifen.

Diese Zusatzversicherung ist aufgrundIhrer wirklich guten Leistungen leider nichtganz günstig. Da wir als Sportverein immerunsere Ausgaben überprüfen, ist innerhalbdes Vorstandes die Diskussion aufgekom-

men, diese Versicherung evtl. zu kündigenbzw. eine abgespeckte Form abzuschlie-ßen. Die abgespeckte Form würde die Lei-stungen der Vollkaskoversicherung nichtübernehmen, so dass bei einem Unfall, denSie in der Zeit erleiden, in der Sie für denTuS Dorum unterwegs sind, Ihre eigeneVollkaskoversicherung eintreten müsste.

Die Prämien der Versicherung teilen sich wiefolgt auf. Die Topvariante kostet ca. 860 €,die abgespeckte Form ca. 370 €. Im Jahr.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns IhreMeinung zu dem Thema mitteilen würden.Alle E-Mailadressen bzw. Telefonnummernvon meinen Vorstandskolleginnen/Kollegenund mir entnehmen Sie bitte dem TuS Re-port oder unserer Homepage. Sie könnenuns auch gerne bei einer unserer monatli-chen Vorstandsitzungen besuchen. Die Sit-zungen finden immer am ersten Donners-tag im Monat im Helmut Israel Heim statt.

Wir werden dieses Thema bei der nächstenJahreshauptversammlung des TuS Dorum,der Termin wird Ihnen rechtszeitig bekanntgegeben, auf die Tagesordnung setzen undzur Abstimmung bringen. Es würde unsfreuen, wenn Sie sich im Vorfeld mit demThema auseinandersetzen und uns bei derendgültigen Entscheidung unterstützen,damit niemand später sagen kann, dasssie/er diese Entscheidung nicht mittragenkann.

Mit sportlichen GrüßenAxel Köthe

Kfz- Zusatzversicherung des TuS Dorum

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Länger nichts mehr von den „Oldies“ ge-hört, aber „Sie“ sind noch aktiv. Auch wennwir mit jedem Jahr der „Achtzig“ näherkommen, Ermüdung-Erscheinungen igno-rieren wir einfach. Unaufhaltsam läuft dieUhr, wo bleiben denn die Jahre nur?

17 Treffen wurden bereits wieder durchge-zogen, das Wetter war uns hierbei nichtimmer hold. In jedem Monat hatten wirmindestens eine besondere Veranstaltung.Dies waren: Mitwirkung beim Maibaum,Besuch des Mi-Ka-Do im Gemeindehaus,Besichtigung Wasserwerk in Holßel, Grill-féte im Israel-Heim, Besichtigung der Krabbenschälmaschine bei Kocken, Teil-nahme an Kirche auf dem Rad und unsereTagesfahrt. Diese hatte es wieder in „Sich“.Angekündigt war die Tour als kleine „Welt-

reise“. Ging es doch über dem Nordpol undeinem Schloss zum Südpol. So etwas ist inunserer näheren Umgebung möglich.

Montag, 29. Juli starteten wir mit 20 Perso-nen um 11:10 Uhr beim Israel-Heim in Rich-tung Sievern. Nach dem wir die Poststraßeüberquert hatten ging es auf Wirtschafts-wegen durch die Feldmarkt. Kleine Routen-Fahrfehler wurden schnell korrigiert. AmOrtsausgang von Sievern musste die L 135ein erstes Mal und kurz danach beim Nord-pol erneut überquert werden.

Hier, bei „Jimmy 1“, legten wir eine ersteVerschnaufpause ein; denn die Strecke warnoch lang.Ab hier ging es nur noch auf ab-gelegenen Schleichwegen, hinter Langenlängst, zum Weidenschloss.

Fahrradgruppe Fußball „Oldies“ Alle Mann an Bord

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Beim Bootshaus im Speckenbütteler Parkwurden die öffentlichen WC-Anlagen inAnspruch genommen und im Park - imSchatten der Bäume - Picknick gemacht.Jeder hatte sich selber zu versorgen. Dochwie bekannt, hatten einige auch etwas fürdie Allgemeinheit dabei, sei es überschüs-sige Schlangengurken, Weintrauben, kleineFrikadellen, Eier oder Süßigkeiten.

Gegen die Austrocknung wurde Sangriagereicht und ein Verdauungsschnaps fehlteebenfalls nicht. Das Thermometer zeigte26 Grad an, der Wetterdienst meldete je-doch zu 50 % Regen gegen Abend. Dieswurde als Fehlmeldung gewertet. Nacheiner Stunde Pause wurde die Fahrt fortge-setzt. Kurz danach erreichten wir bereitsden Südpol „ Jimmy 2“. Entlang der WursterStraße, mit Gewerbegebiet, fuhren wirdann eine Schleife durch die Carl-Schurz-Kaserne. Von der Hochbrücke hatten wireinen weiten Blick übers Auto-Terminal.Für die Meisten war dies Gebiet Neuland;denn wer verirrt sich hierher schon.

In Weddewarden fuhren wir auf einer An-liegerstraße zur Nordsee, immer direkt amZaun vom Container-Terminal entlang bis

zu Spitze. An diesem Punkt kann man dasTreiben an der Pier hautnah beobachten.Hier ungeschützt unter wolkenlosem Him-mel war die Wärme kaum zu ertragen, des-halb setzten wir die Fahrt ohne Pause amWasser entlang fort. Um 16:00 Uhr erreich-ten wir bei strahlend blauem Himmel dasSiebhaus und Schiethus am Wremer Kut-terhafen. Hier war die Kaffeepause ange-meldet. Es gab Zimt-Apfelkuchen mitSchlagsahne und -ein- Pott Kaffee.

Viele ließen sich den Kuchen halbieren;denn die Stücke waren übermäßig groß.

...kurze Rast und stärken!

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Nun trat das Unglaubliche ein. Es zog inner-halb von Minuten ein Gewitter auf mitSturmböen. Die Böen waren so stark, dassder Kaffee aus den Tassen schwappte unddie Sahne vom Teller flog. Es regnete je-doch noch nicht. Einige traten aus Angstvor Schlimmerem alleine die Heimfahrt an.Was ich nicht gut finde; denn wir musstenja alle noch nach Dorum.

Nach dem das Wetter sich etwas beruhigthatte, traten die verbliebenen 10 Personengemeinsam die Reststrecke an. Höhe Ellernwurth begann es dann doch noch zuregnen. Wir schafften es jedoch zum Bus-Wartestand bei Husmann. Man glaubt garnicht wie viele Personen hier Platz haben.Mit den restlichen Getränken überbrücktenwir die Regenzeit. Weil wir gut drauf waren,wurde auf dem Dorfplatz in Mulsum nocheine weitere kurze Pause eingelegt. Um

18:30 Uhr erreichten wir nach -sieben-Stun den wieder Dorum.

Eine tolle Tour mit einem turbulenten Ab-schluss wurde damit erfolgreich abge-schlossen.

Ich möchte mich bei den Teilnehmern fürihr diszipliniertes Verhalten während derTour bedanken. Auf der 42 km langenStrecke gab es keine brenzligen Situatio-nen, Stürze oder Fahrrad-Pannen.

Weitere Unternehmungen sind für diesesJahr noch geplant. Es ist kein Scherz; mitdem Weihnachtsessen darf man sich auchschon befassen. Die Zeit rennt!

Mit Gruß „Die Oldies“Euer Leithammel

Die Tour führte an der Küste lang

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Im Rahmen des EWE Nordseelauf 2013 fandam 22.06.2013 die 8.Etappe, der Wattlaufvon der Insel Neuwerk nach Cuxhaven, statt.

Um 8.00 Uhr legte die „Flipper“ das ersteMal von „Der Alten Liebe“ in Richtung InselNeuwerk ab.Insgesamt waren mit mir noch324 andere Läufer an Bord. Die Überfahrtdauerte ca.2 Stunden. Gegen 10.00 Uhrkamen wir auf Neuwerk an. Jetzt galt es, die8 Stunden bis zum Start irgendwie zu über-brücken. Großer Sammelpunkt auf derInsel war der Gasthof „Fock“. Dort gab esKaffee und Kuchen, und zum Mittag Nu-deln mit Tomatensoße. Reichlich Sitzgele-genheiten und eine Scheune voller Stroh,die von den Läufern als „Ruhelager“ ge-nutzt wurde, waren ebenfalls vorhanden.Um 13.00 Uhr legte die „Flipper“ ein weite-res Mal auf Neuwerk an, und brachte dierestlichen 360 Läufer auf die Insel.Das Wet-ter spielte auch einigermaßen mit. Sonneund Wolken wechselten sich ab, dazuwehte ein böiger Wind. Ab 16.00 Uhr zogendann vereinzelte Regenschauer auf. 17.45 Uhr war der Start für die Walker undum 18.00 Uhr endlich der Start der Läufer.

Die ersten 700 Meter ging es noch über denRasen der Insel, dann folgten 11,3 Kilometerdurch das Watt in Richtung Cuxhaven.Jetztregnete es richtig. Doch das sollte keineRolle mehr spielen. Nach 100 Metern imWatt war man eh nass. Es ging durch klei-nere und größere Priele. Dort stand dasWasser ca. 80 Zentimeter hoch. Zu Anfanggestaltete sich der Lauf etwas schwierig. Ichmusste langsameren Läufern, Walkern, ent-gegenkommenden Pferdekutschen undSpaziergängern ausweichen. Nach einerWeile hatte sich das Läuferfeld auseinandergezogen, und ich hatte mehr Platz zum Lau-fen. Das Stadion am Meer in Duhnen kamlangsam in Sicht. Die letzten Meter zum Zielhatten es noch einmal in sich. Der Bodenwurde tiefer und es ging leicht bergauf.Nach 67 Minuten überquerte ich die Zielli-nie. Diese Zeit reichte für Platz 172 von 685gestarteten Teilnehmern. Der Sieger benö-tigte für diese Strecke 42 Minuten, da mitgewann er auch die 8.Etappe und war somitSieger der gesamtenTour.

EWE Wattlauf von Neuwerk nach Cuxhaven

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Neue Trikots für die U 12 I vom FC Land Wursten.Wir bedanken uns recht herzlich bei Fr. Ute Krüger vom Schuh- und Sporthaus Alsguth inNeuenwalde.

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Der TAXIRUF

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20Jahre

U 12 I bekommt neue Regenjacken

Die Firma Malerei Kleberhoff aus Dorum hat die U 12 I mit neuen Regenjacken ausgerüstet.Der FC LW bedankt sich für die großzügige Unterstützung.

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Informieren Sie sich!

Neubau – Nachrüstung – Wartung

Hintere Reihe: Melanie Owczarek, Saskia Odebrecht, Chiara Polack, Fritzi Elvert, Anki Prinz, Birthe Bursee,Isabelle Bultmann, Christin Wangerin, Mirja Riefstahl, Trainer Matthias Elvert.Vordere Reihe: Farine Odebrecht, Sabrina Fischer, Claudia Ehler, Charlie Schnibbe, Tatjana Fahje, Annalena Fischer, Franka Odebrecht, Mandy RoerEs fehlen: Marie Amoneit, Lena Schüssler, Tanja Schmidt

Kader der Damen

Trainer: Matthias Elvert Trainingsort:Sportplatz Dorum 

Trainingszeiten:Di.: 19:30 - 21:00 Uhr Do.: 19:30 - 21:00Heimspieltag: Sonntag, 13:00 Uhr, Dorum

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In diesem Jahr war der TuS Dorum mit zweiMannschaften beim Vereins- und Firmen-schießen des Schützenvereins vertreten.

Auch wenn für einige hier Neuland betre-ten wurde, machte es doch allen Spass. Esnahmen die Ü45er sowie einige vom Vor-stand teil. Obwohl genau genommen sinddie Herren vom Vorstand auch alle Ü45er…smile

Niemand war hier angetreten um „Erster“zu werden, doch am Ende schaffte es eineMannschaft sogar auf Platz fünf der Ge-samtwertung. Der Pokal steht jetzt im Ver-einsheim. Nach dem Schießen wurdegemeinsam ein Bier getrunken und esfolgte eine interne Scheibenauswertung.Ich denke im nächsten Jahr sind wir wiederdabei.

Jörg Melzer

Vereinsschießen beim Schützenverein

Peter legt an...zielt....und trifft....!Wir wissen nicht was Peter traf, aber es hat überlebt....Die erfolgreichen Schützen des TuS Dorum

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In diesem Jahr hatte der Festausschussals Ziel die Stadt Hamburg ausgegeben.Jeder wird jetzt denken….ja ne is klar….Reeperbahn!

Aber so einfach war es nicht. Es ent-wickelte sich ein reines Kulturprogrammmit einem vollbepackten Veranstal-

tungskalender. Zu diesem Zweck hatteder Festausschss extra ein Begleitheftgedruckt und es gab einen richtigenZeitplan. Freizeit!...Welche Freizeit? Wirsollten uns überraschen lassen, es wurdeeine unserer schönsten Fahrten. Um08:00 Uhr trafen wir uns alle bei Fa. Po-lack. Hier hatte Ulrike ein zünftiges Früh-

Die „Alten“ waren wieder Die „Alten“ waren wieder

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stück vorbereitet. Also erstmal stärkenfür die lange Reise. Vielen Dank dafür!

Pünktlich um 9 Uhr ging es dann vomDorumer Hauptbahnhof, Gleis 8a, inRichtung Cuxhaven los. Es wurde keintränenreicher Abschied, schließlich ha ben wir mit dem Verreisen ja Routine.

Problematisch wurde bloß die Getränke-zufuhr während der Fahrt, denn in derBahn war das Trinken von Alkohol ja un-tersagt. Deshalb wurden die ersten Drinksbereits auf dem Bahnhof genossen. KalleHeidtmann ließ es sich nehmen dieTruppe mit ein paar kleinen Feiglingenzu verabschieden.

r unterwegs unterwegs

Gruppenfoto bei der Fa. Polack kurz vor der Abreise

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Während der Zugfahrt kamen jetzt die geist-reichen und völlig unauffälligen Tricks zurGeltung. So tranken einige den Cola/Korn,was ja nun mal Nationalgetränk der Wursterist, aus Plastikgetränkeflaschen oder Flaschendie zuvor Milchmixgetränke enthielten. Natürlich stand immer ein echtes Muster aufdem Tisch, während der Stoff mit der Plastik-flasche in der Tasche war. Und natürlich gabes den allseits bekannten alkoholfreienKümmerling, ein völlig unauf- fälliges Ge-tränk. So ging es über Cuxhaven bis nachHamburg. Die Stimmung stieg und keinerhatte was zu meckern.

Das Hotel lag nicht weit vom Bahnhof ent-fernt, also nach der üblichen Trinkpause

marschierten wir in die Richtung. Das Hotelwar zweckmäßig, schließlich wollten wirdort nur schlafen und frühstücken.

Lange Zeit zum Ausruhen blieb nicht. DerPlan sah vor, um 15:00 Uhr in Richtung Kiezzu fahren und dort eine geführte Kneipen-tour mitzumachen. Jetzt denken wieder alle,HALT STOPP! Kneipentour ist klar….alsodoch Reeperbahn rauf und runter.

Weit gefehlt. Wir wurden von einer Stadtfüh-rerin erwartet, die uns zunächst ängstlich be-äugte. Sie hatte nicht mit so vielen Männerngerechnet. Nach einwenig Smaltalk er-kannte sie aber sofort unseren sehr gutenCharakter und begann mit der Führung. Wir

1. Pause in der Kneipe "Herz von St. Pauli" "Schmidt�s Tivoli" wo wir später das Stück "Heiße Ecke"sahen

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schlenderten an berühmten Gebäuden aufdem Kiez vorbei und erfuhren etwas überdie Geschichte und einige lustige Anekdo-ten. „Der blaue Peter“….nein nicht unserebeiden mitgereisten Freunde, sondern eineKiezkneipe zählte zu den Anlaufpunkten.Natürlich durfte „Die Ritze“ nicht fehlen. Hierkehrten wir ein und es gab das typischeAstra zu trinken. Im Keller konnten wir sogarden berühmten Boxkeller bewundern. Foto-grafieren aber verboten….smile..naja.

Ehrfürchtig betrachteten wir die vielenFotos von den Berühmtheiten, die diese Lokalität bereits besuchten und nach Aus-sage unserer Stadtführerin auch ziemlichbetrunken verließen.

Auch der „Starclub“, in dem die Beatles ihreersten Auftritte hatten, war eines unsererAnlaufziele. Insgesamt erfuhren wir sehr vielWissenswertes über diesen Stadtteil. So wis-sen wir nun auch was das Wort „Reeper-bahn“ bedeutet. In der Seilerstraße, einerParalellstraße zur Reeperbahn, wurden frü-her Seile gespannt und geflochten. DasGanze über viele 100m.

Nach dieser mehrstündigen Exkursion in dieGeschichte der Reeperbahn bekamen wirHunger. Einen Tisch und das Essen hatte derFestausschuss bereits gebucht und so stärk-ten wir uns gemeinsam in einem Restaurantauf dem Kiez. Danach hatten wir tatsächlichetwas Freizeit und durften den Kiez auf

Noch ist Ruhe auf dem Kiez und die Führung nicht beendet Die Tür zur "Ritze" steht auf

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eigene Gefahr erkunden. Eigentlich war um22:00 Uhr Bettruhe angesagt, denn dernächste Tag sollte wieder sehr interessantwerden, doch ich glaube wir haben denFestausschuss etwas überlisten können.

Am nächsten Morgen ging es nach dem ge-meinsamen Frühstück zu Fuß in RichtungLandungsbrücken. Der Festausschuss warbereits vorgelaufen und wollte uns um11:00 Uhr dort erwarten. Wir kehrten beiherrlichem Sonnenschein aber vorher nochein und nahmen ein kühles Getränk zu uns.

Danach ging es zur Hafenrundfahrt. Großeund kleine Schiffe wurden hautnah vomWasser aus angesehen. Der Kapitän unseresBootes konnte natürlich so manche Ge-

schichte zum Besten geben. Also wiederwas gelernt….smile

Und weiter ging es. Ein Mittagssnack auf dieHand und in einem kleinen Spaziergang,vorbei am Polizeirevier „Hafenkante“, in Rich-tung Speicherstadt. Hier wollten wir uns„Hamburg Dungeon“ ansehen. Die gruse-lige Geschichte Hamburgs in Gewölben unddunklen Kammern nachgestellt. Von Schau-spielern erzählt und zum Mitmachen ani-miert. Von Störtebecker über die Pest, dengroßen Brand und die Sturmflut wird hieralles hautnah erzählt.Zwar hatten wir kurz-fristig Marco im verspiegelten Irrgarten ver-loren, aber mit Verlusten war zu rechnen.Leider war hier auch fotografieren verboten,aber „Hamburg Dungeon“ ist ein echtes

Unter Palmen auf dem Kiez Auf geht's zur Hafenrundfahrt

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Erlebnis. Nach einem heftigen Gewitter-schauer ging es kurz ins Hotel zum Umzie-hen für den Abend. Also wieder keineFreizeit…oder? Ein oder zwei Bier an der Hotelbar waren noch drin…smile.

Mit dem Taxi ging es anschließend wieder inRichtung Kiez. Wir wollten ins Theater. JaaaaTheater!....Der Festausschuss hatte Karten inder ersten Reihe im „Schmidt`s Tivoli“. Hierwurde das Stück „Heiße Ecke“ geschaut. Dieses Theaterstück ist sehr zu empfehlen.Wir haben selten so gelacht und Spaß ge-habt. Dieses war somit auch der Höhepunktunserer Kulturreise durch Hamburg.

Kulturell ließen wir danach den Abend in einigen Kneipen der Reeperbahn ausklin-

gen. Es wurde allerdings nicht sehr spät,denn der Tag war erlebnisreich und auchetwas anstrengend, sodass wir alle rechtzei-tig im Bett lagen. Das gemeinsame Sonn-tagsfrühstück beendete unseren Aufenthaltin der schönen Stadt Hamburg.

Mit dem Zug ging es wieder zurück. Alko-holmäßig aber etwas gedämpfter….smile.

Alles in Allem war es eine unserer schönstenFahrten. Der Dank gebührt dem Organisa-tionsteam, dass sich wirklich viel Mühe ge-geben hatte. Nach drei Jahren Arbeit imFestausschuss übergaben sie den Stab andie Nachfolger. Wir sind gespannt wo es imnächsten Jahr hingeht.

Jörg Melzer

Nach soviel Kultur erstmal Pause...ach geht ja gleich weiter.... Die Bühne des Stückes "Heiße Ecke"

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Am 24. Juni haben wir das letzte Mal vorden Sommerferien trainiert. Bei herrlichemWetter und sommerlichen Temperaturensind wir mit Heike einen kleinen Rundkursdurch die Umgebung gelaufen ehe wir unsim Schatten mit einem Getränk stärkten.

Dann sind wir alle gemeinsam zu Bianca inden Garten gelaufen, wo wir ausgiebigspielten und uns mit einem Eis erfrischenkonnten. Leider mussten wir hier zweiPrima Läufer aus unserer Gruppe verab-schieden, da sie nach Brüssel umziehenmussten. Wir haben Svea und Ole jedochein Erinnerungsfoto überreicht und hoffen,dass sie immer an uns denken (wir werdensie jedenfalls bei jedem Training und Wett-

kampf vermissen) und hoffen auf ein baldi-ges Wiedersehen.

Nach drei Wochen Pause ging es dann wie-der los, dachten wir jedenfalls. Doch dieTemperaturen war so hoch, dass wir uns lie-ber für etwas anderes entschieden. Sowurde das Training schon mal schnell Auf-grund des Wetters ins Freibad nach Midlumverlegt oder eine andere schöne Abwechs-lung wartete auf uns. Im Oktober könnenwir nun schon unser einjähriges Jubiläumfeiern und wir sind schon heute gespanntwelche Überraschung dann auf uns wartet(sicherlich haben sich unsere beiden Trainerinnen schon wieder etwas tolles füruns überlegt, oder?)

Laufzwerge sind immer für Überraschungen zu haben

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Am 27. Juli hatten wir unseren ersten Laufnach der Sommerpause. Bei Temperaturenknapp unter 30 Grad wurden wir von un-seren Trainerinnen gut auf das Rennen ein-gestimmt. Es galt, eine Strecke über 500bzw. 900 Meter zu absolvieren.

Nach einer guten Saison und prima Trai-ningseinheiten im vergangenen Jahrenkonnten wir alle unsere Zeiten verbessern.Folgende Ergebnisse wurden über 500Meter in den jeweiligen Altersklassen er-reicht:

Über 900 Meter erreicht Jesper Gerland mit1:10 Minuten Vorsprung in seiner Alters-klasse unangefochten den ersten Platz.

Wir gratulieren allen unseren Laufzwergenochmals recht herzlich zu diesen tollen Er-folgen

Heike und Bianca

Josephine de Buhr 1. Platz Kristjan Alpers 1. PlatzLuna Sonnberg 3. Platz Matthes Bösch 2. PlatzZoe Müller 4. Platz Adrian Bux                 4. Platz

Noah Gente               6. Platz

Carlotta Schmidt      2. Platz Finn Sonnberg           2. PlatzPia Gerland               3. Platz Lennart Bux                3. PlatzAntonia Ahrens        5. Platz

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TuS REPORT - 20

Auch in diesem Jahr hatte der TuS Dorumwieder zum „Tag des sauberen Sportplat-zes“ aufgerufen.

Die üblichen Verdächtigen waren dannauch pünktlich um 10:00 Uhr zur Stelle, alses am Samstag, den 08.06.2013 losging. Erfreut war man über die Beteiligung eini-ger neuer Mitglieder.

Vornehmlich ging es um das Vereinsheimund die neue Holzhütte. Hier wurden sämt-liche Räume aufgeräumt und gereinigt.Auch die Schränke wurden komplett ausund wieder eingeräumt.

Ein Handwerkerteam kümmerte sich umdie Holzhütte und hatte mit Dacharbeitenund streichen den ganzen Tag zu tun.

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Auf dem Sportplatzgelände hörten manständig das monotone Brummen der Mo-torsensen, denn zwei Mann waren nur mitmähen der Gräben und Grünanlagen be-schäftigt. Auch die Unterstände auf demSportplatz erhielten einen neuen Farban-strich.

Besonders viel Arbeit steckte auch im Reini-gen der Grills, die über das Jahr gesehendoch sehr oft benutzt wurden. Neben Dach-rinnen, Dachüberständen, Fenster und Ter-rasse wurde auch die komplette Bestuhlungüberprüft und ggfls. repariert. Die fleißigeund überschaubare Truppe stärkte sichgegen Mittag dann mit Bratwurst und Salat,den Martin wieder einmal köstlich zuberei-tet hatte. Das Bier schmeckte bei dem herr-lichen Wetter besonders lecker.

Insgesamt war es kurzweiliger Tag, bei demalle Arbeiten, die man sich vorgenommenhatte, erledigt wurden. Ansonsten ist imnächsten Jahr erneut Gelegenheit sichaktiv in die Vereinsarbeit einzubringen. DerVorstand bedankt sich bei allen freiwilligenHelfern….Ihr seid ein klasse Team..

Danke!Jörg Melzer

Vor dem Holzhaus wurde auch gepflastert.

Schwer, nach der Pause wieder aufzustehen.

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GesundheitssportGesundheitssportDer Gesundheitssport mit Frau Letzing er-freut sich großer Beliebtheit. Alle Beteilig-ten haben in den Übungsstunden mächtigSpass. Frau Letzing bringt viel neue Anre-gungen in die Sportstunde und so machenalle mit Begeisterung mit. Ich denke die ge-

zeigten Fotos verdeutlichen den Spass inder Gruppe. Wer auch gerne dabei seinmöchte, sollte sich Mittwochs, um 18:30Uhr, in die Schulsporthalle in der Poststraßebegeben.

Jörg Melzer

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Nach 13 Jahren wurde es langsam Zeit füreine neue Bestuhlung unseres Vereinshei-mes. Die alten grauen Plastikstühle habenihren Dienst getan und wurden jetzt gegenneue schwarze gepolsterte Stühle ge-tauscht. Die grauen Stühle haben viel erlebt,so manche Feier mitgemacht und könntensicherlich die eine oder andere Geschichteerzählen. Aber vielleicht ist es ja ganz gut,dass sie nicht reden können…smile.

Fest steht jedenfalls, dass man auf denneuen Stühlen bequemer sitzt und da wiralle nicht jünger werden, war diese Investi-tion sicherlich auch zu unserem Wohlbefin-den. Wir hoffen natürlich, dass man mit denStühlen pfleglich umgeht, damit sie viel-leicht auch die nächsten 13 Jahren erleben.Wer sich unseren Saal im Vereinsheim dannmal näher betrachtet, wird noch eine Ände-rung sehen. Das Fenster zur überdachtenTerrasse wurde entfernt und dafür eine Ter-rassentür eingebaut. Dies war ein längstüberfälliger Bauabschnitt, der jetzt vollzo-gen wurde. Der Vorteil liegt klar auf derHand, bei jeder Feier oder Versammlungkann die Terrasse mitgenutzt werden, ohnedabei über den Flur zu gehen. Man ist dann

auch auf der Terrasse mitten im Geschehen.Ihr seht….es geht immer weiter…Stillstandbedeutet Rückschritt….aber nicht mit uns!

Jörg Melzer

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Trainingszeit: Montags ab 17:00 Uhr Sportplatz MidlumTrainingsbeginn: 02.09.2013

Mädchen, die schon in Juniorenmann-schaften spielen sind  herzlich willkommen.

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Mädchen für eine Fußball-mannschaft gesucht!!!

...man glaubt es kaum!

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So etwas kann nur in Deutschland passieren. Ein Rentner hat im vergangenen Jahr ord-nungsgemäß mit seiner Schreibmaschineseine Steuerklärung gefertigt. In dieser hat erZinseinkünfte von 11.000 Euro angegeben.Tatsächlich hatte er jedoch 18.000 Euro anZinseinkünften. Als ihm sein Fehler auffiel, in-formierte er prompt die Sachbearbeiterinbeim Finanzamt. Im Steuerbescheid trauteder Rentner seinen Augen nicht ... die Sach-bearbeiterin hatte die Zinseinkünfte hinter-einander weg geschrieben und auf1100018000 EUR (1,1 Mrd. Euro) beziffert.Seine Steuerschuld errechnete das Finanzamtauf mehr als 200 Mio. Euro. Daraufhin rief derRentner beim Finanzamt an und wies dieSachbearbeiterin auf Ihren „Flüchtigkeitsfeh-ler“ hin. Umgehende Anderung wur de ihmzugesagt. Einige Wochen später wurde dem Rentnerseine EC-Karte vom Bankautomaten eingezo-gen. Seine Bank wies den Rentner darauf hin,dass das Finanzamt eine Steuerrate von 13Mio. Euro eingezogen habe. Daraufhin mar-

schierte der Rentner zu seinem Rechtsanwalt.Der Rechtsanwalt fertigte ein Schreiben andas Finanzamt an und innerhalb wenigerTage wurde der Beschwerde abgeholfen. DerRentner bekam natürlich sein Geld vollstän-dig zurück.Jetzt aber der Hammer: Der Rechtsanwalt be-zifferte gegenüber dem Finanzamt seine Kos -ten, die er abhängig vom Streitwert er rech- nete. Der Streitwert (mehr als 200 Mio. Euro)hatte einen Kostenersatz von 2,5 Mio. Eurozur Folge. Das Finanzamt weigerte sich, denBetrag auszuzahlen. Der Rechtsanwalt klagteseinen Anspruch ein und gewann vor Gericht. Ein Schreiben ans Finanzamt gefertigt und 2,5Mio. Euro reicher! Der Mann hat alles richtiggemacht! Die Kosten für das Verfahren trägtübrigens der Steuerzahler. Die Beamtinwurde auf einen besser bezahlten Postenwegbefördert. Der Anwalt und der Rentnersind seitdem gute Freunde.

So macht man das - der Banküberfall ist langepassé !!!!!

Die Steuererklärung eines Rentners - Bericht aus FRONTAL 21 im ZDF:

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TuS REPORT - 25

Man glaubt es kaum….aber es ist wahr!Das Jahr neigt sich dem Ende und damitrückt der Weihnachtsmarkt der Arbeitsge-meinschaft Dorumer Vereine näher.

Am Sonntag, dem 15. Dezember, ab 11:00Uhr, öffnen die Vereine wieder ihre Ständeund locken die Dorumer Bürger zu einem

gemütlichen kulinarischen Tag zur Grund-schule Dorum auf den Pausenhof.

Die Bauarbeiten, die im letzten Jahr dochetwas störend waren, sind abgeschlossen,so dass der Platz jetzt wieder voll zur Verfü-gung steht. Neben altbewährtem wird essicherlich auch noch einige Überraschun-gen geben.

Also kommt vorbei!.....Der Weihnachts-mann erwartet euch!

Weihnachten steht vor der Tür

TuS REPORT - 26

Name: „Kalle“ Heidtmann

Funktion: Platzwart

Sportlicher Werdegang: 50 Jahre Fussball in allen Altersklassen, hauptsächlich beim GSC Bremerhaven

Ehrenamtlicher Werdegang: Platzwart des TuS Dorum, Jugendbetreuer, Gewerkschaftsmitglied bei „Bauen-Agrar und Umwelt“

Familienstand:Verwitwet, eine Tochter in Düsseldorf und neuerdings Opa

Beruf: 1964 – 1967 Maurerlehre in BremerhavenJetzt Rentner

Hobbys: Fahrradfahren, Jugendfussball

Steckbrief

Heizung, Sanitär und Klempnerei GmbH + Co. KGAlternative Energie und Badsanierung aus einer Hand

27632 Dorum, Im Speckenfeld 1, Telefon (04742) 9 2820Internet: www.polack-kg.de, Email: info@polack-kg.de

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TuS REPORT - 27

1) Welcher Bundesligaverein gefällt Dir?Werder Bremen

2) Welche Musik hörst Du? quer Beet

3) Welches Buch liest Du gerade?Zwischen Ebbe und Flut

4) Dein Lieblingsessen? Hausmannskost

5) Dein Lieblingsgetränk? Weizen

6) Was siehst Du im Fernsehen? Nachrichten, Sport

7) Erzähle eine Jugendsünde: keinerlei Erinnerungen an eine Jugendsünde. Man darf auch nicht alles erzählen.

8) Wohin verreist Du am liebsten? innerhalb Deutschlands

9) Hast Du ein persönliches Ziel? Gesund bleiben

10) Was würdest Du ändern, wenn Du die Macht hättest ? Den Völkermord in Syrien schnell beenden. Da bin ich mit meinem Vorgängereiner Meinung.

10 Fragen:

Wir schaffen Verbindungen...

Tief- und Rohrleitungsbau Wilhelm Wähler GmbHIm Speckenfeld 3a · 27632 Dorum

Telefon 0 47 42 / 92 97 - 0www.waehler.de

Tief- und Rohrleitungsbau

TuS REPORT - 28

Alle Teilnehmer des Turniers nach der Siegerehrung

BadmintonGruppe Training Zeit Ort Ansprechpartner

Erwachsene Donnerstag Winter Turnhalle Andreas Heins19:30 - 21:30 Schulzentrum (04742) 84 25Sommer Turnhalle badminton-tus-19:00 - 21:00 Schulzentrum dorum@t-online.de

Trainingszeiten

www.rd-die-fahrschule.de

Info:04741-8531

Cuxhaven Elfenweg 25

AltenwaldeHauptstr. 69

NordholzSchulstr. 6

Dorum Poststr. 3b

Rüdiger Schwarze & Dirk Engeler

Spaß am Fahren.... mit Sicherheit!

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Wir bilden alle EU Führerscheinklassen ausvom Mofa bis zum LKW.

Zeitgemäßes Lernen mit dem „Theo“ oder der Fahrschul-App

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TuS REPORT - 29

Tag Uhrzeit Gruppevon bis

Dienstag 17:00 18:00 1er Kunstfahren Schülerinnen U 11 17:00 18:00 1er Kunstfahren Schülerinnen U 13 18:00 18:30 Einer Junioren 18:00 18:30 4 er Kunstfahren Schülerinnen 18:30 20:00 4er, 6er Einradfahren Junioren 18:30 20:00 Einradfahren Jugend

Donnerstag 15:30 19:00 1er, 2er Kunstfahren SchülerinnenU7 - U16

Freitag 15:30 16:30 4er Einradfahren Schülerinnen 15:30 16:30 1er Kunstfahren Schülerinnen U 11 16:30 18:15 Einer Junioren

1er Kunstfahren Schülerinnen U 131er Kunstfahren Schülerinnen U 154 er Kunstfahren Schüler6 er Kunstfahren Schülerinnen2 er Kunstfahren Schülerinnen

18:15 19:30 4er Einradfahren Junioren 1er Kunstfahren Juniorinnen1er Kunstfahren Schülerinnen U 13

19:15 20:00 4er Einradfahren Schülerinnen Samstag 11:00 12:30 1er Kunstfahren Schülerinnen U 9/

Einradfahren Anfänger

Stand: 07.01.2013

Kunstrad

Sollten die Gruppen voll besetzt sein, können in Absprachezwischen Trainern, Sportlern und Eltern andere Termine ver-einbart werden. Einzelheiten bitte bei der Abteilungsleitung:Bettina Heins (Tel. 04742 / 8425) erfragen oder nach Verein-barung!

Jesper Gerland beimWindmühlenlauf

Sieger über 2,6 km

Am 04. Juni nahmen dieLaufzwerge in kleinerBesetzung am Wind-mühlenlauf in Nordholzteil. Da der KindergartenDorum an diesem Tagseinen Sommerausflugunternahm, waren nurvier Kinder dabei.

Über 400 Meter belegteAntonia Ahrens den er-sten Platz in ihrer Klasse,Konrad Benndorf beiden Jungen den erstenPlatz sowie MatthesBösch den zweiten sei-ner Altersklasse.

Zum ersten Mal starteteein Läufer der Laufzwergeüber die 2,6 Kilometer.Mit beachtlichen 13 Mi-nuten und 14 Sekundenerreichte Jesper Gerlandals schnellster Jungeüber diese Distanz dasZiel.

Gleichzeitig belegte vonallen Läufer und Läuferin-nen über die Strecke dendritten Platz. Lediglichzwei Mädchen im Altervon 13 und 14 Jahrenwaren schneller (man be-achte, dass Jesper erstacht Jahre alt ist).

TuS REPORT - 30

TurnenGruppe Training Zeit Ort Ansprechpartner

Ball- u. LauftrainingJahrgang 2005/2006 Montag 17:30 - 18:30 Schulsporthalle Poststr.

Deichgraf Joh. Schule Holger BorchertFamilienturnen Kinder3 - 6 Jahre Dienstag 16:00 - 17:00 Schulzentrum

Große Halle Carmen DahlMutter u. Kind Dienstag 15:30 - 17:00 Schulsporthalle Poststr. Katharina SibbernsTurnen Deichgraf Joh. Schule

Kinder 4-14 Mittwoch 16:00 - 18:00 Schulsporthalle Poststr. Angelika KrügerDeichgraf Joh. Schule

Seniorinnen Mittwoch 20:00 - 21:00 Schulsporthalle Poststr. Frau MeslohDeichgraf Joh. Schule

Gesundheitssport Mittwoch 18:30 - 19:30 Schulsporthalle Poststr. Frau LetzingDeichgraf Joh. Schule

VolleyballGruppe Training Zeit Ort Ansprechpartner

Freizeit Mittwoch 20:00 - 22:00 Schulzentrum Bianca Bösch /Damen u. Herren Große Halle Holger Borchert

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TuS REPORT - 31

TuS REPORT - 32

Vorstand des TuS Dorum

1. Vorsitzender Jörg Herzer Tel. privat 0 47 42 / 4 56Mobil 0 151 / 11 571 460

2. Vorsitzende Bettina Heins Tel. privat 047 42 / 84 25

1. Schatzmeister Rainer Ehlers Tel. dienstl. 0 47 21 / 39 52 12Tel. privat 0 47 42 / 92 66 77Mobil 0 175 / 764 50 91

2. Schatzmeister Jens Israel Tel. dienstl. 04747 / 94 98 47 01Tel. privat 0 47 42 / 81 78

Frauenwartin Nicole Breuer Tel. privat 0 47 42 / 3 19

Schriftwart Egon Herzer Tel. privat 0 47 42 / 700

Pressewart Jörg Melzer Tel. dienstl. 0 47 42 / 25 49 50Tel. privat 0 47 42 / 89 92Mobil 0 172 / 547 64 45

Sportwart Martin Schulz Tel. privat 0 47 42 / 4 43

Sozialwart Axel Köthe Tel. privat 0 47 41 / 60 22 08

Jugendwart z. Zt. nicht besetzt

TuS REPORT - 33

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten TuS-REPORT: 15. November 2013

Abteilungsleiter

Badminton Andreas Heins Tel. privat 0 47 42 / 84 25Mobil 0151 /127 99 747

Gymnastik Angelika Krüger Tel. privat 04 71 / 4 34 54

Fußball Martin Schulz Tel. privat 0 47 42 / 4 43Inliner Holger Wübker Tel. dienstl. 0 170 / 236 17 87Volleyball Holger Borchert Tel. privat 0 47 42 /21 80 7Kunstradfahren z.Zt. nicht besetzt

Berichte für den TuS-REPORT 45 senden Sie bitte per E-Mail an die Redaktion:joergmelzer007@yahoo.de oder joerg.melzer@polizei.niedersachsen.de

Telefon 04741 39 555www.cuxland-immobilien.com

TuS REPORT - 34

IMPRESSUMHerausgeber:

TuS Dorum v. 1880 e.V.

Redaktion: Jörg Melzer (Pressewart) Joergmelzer007@yahoo.de

Tel. 04742/8992

Produktion und Anzeigen: Media Service Sonja RediesHohe Luft 14, 27624 FlögelnTel. 04745/78 20 218Fax 04745 / 78 27 97sonja-redies@web.de

Auflage: 550 Exemplare (4x im Jahr)

Veranstaltungen ab Okt. 2013

� Sonntag, 13.10.2013, ab 15:00 Uhr Seniorennachmittag

� Sonntag, 15.12.2013, ab 11:00 UhrWeihnachtsmarkt

Am Sonntag, dem 13.Oktober 2013, findetbei uns im Vereinsheim ab 15:00 Uhr wie-der ein Seniorennachmittag statt. Wer Lust hat sich ein paar gemütlicheStunden bei Kaffee und Kuchen zu ma-

chen, sollte sich diesen Termin vormerken.Es wird wieder Bingo gespielt und durcheine Gastreferentin soll es einen sehr inter-essanten Diavortrag geben.Der TuS Dorum freut sich auf seine Gäste.

Hinweis

TuS REPORT - 35

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