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KONTAKT MAGAZIN DER TECHNISCHE WERKE OSNING GMBH MAI 2014 · 12. JAHRGANG TWO de Talentwettbewerb live on stage Seite 3 Infokampagne Energieeffizienz Seite 8 Energie-Zirkus mit Jean Pütz Seite 9 La dolce vita mitten in Halle Seite 10 Sonderseiten zur Eröffnung © eyeQ - Fotolia.com

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TWO Kundenzeitung 2014 | Ausgabe I

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KONTAKTmagazin der teCHnisCHe werke osning gmBH mai 2014 · 12. jaHrgang

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Talentwettbewerb beim Late Night ShoppingDie Haller Interessen- und Werbege-meinschaft (HiW) und die TWO suchen die besten Nachwuchskünstler aus Hal-le. Beim Talentwettbewerb „Junge Kraft - live on stage“ werden beim Haller Late Night Shopping am 5. Juli die besten Showtalente aus Musik, Comedy und Kabarett ermittelt.

Interessierte Künstler zwischen 14 und 25 Jahren können sich ab sofort auf der Homepage www.junge-kraft.de be-werben. Mitmachen können Bands und Solisten gleichermaßen. Voraussetzung für einen Startplatz auf der Bühne ist eine Text-, Video- oder Audioprobe oder eine ausführliche Beschreibung des Beitrags. Sollten sich bis zum Anmel-deschluss am 15. Juni zu viele Künstler bewerben, entscheidet das Los.

„Wir sind gespannt, mit welchen Show-Acts uns die Haller Jugend überraschen wird“, sagt Organisator Sebastian Wöhler von der TWO, die „live on sta-ge“ zum zweiten Mal als Alternative zum Jugendförderwettbewerb „Die jun-ge Kraft der Haller“ ausrichtet. ■

Liebe Leserinnen und Leser,

ich muss zugeben, ein bisschen Wehmut war schon dabei, als ich in diesen Tagen gemeinsam mit allen Mitstreitern den Neubau des Lindenbads mehr oder we-niger offiziell zu den Akten gelegt habe. Denn es war eine aufregende, eine tolle Zeit, in der in gerade einmal 616 Tagen am alten Standort am Gausekampweg ein neues Hallenbad für HalleWestfalen entstanden ist.

Auch an dieser Stelle möchte ich mich noch einmal herzlich bei den politischen Entscheidern für den Mut und die Weit-sicht bedanken, das alte Bad abzureißen und ein neues, wesentlich weniger kos-tenintensives zu errichten. Für uns von der TWO war und ist der Auftrag für das Lindenbad ein großer Vertrauensbeweis. Und mein Dank gilt allen Menschen, die mit Begeisterung, Können und Erfahrung den Bau begleitet und noch vor dem Zeit-plan ins Ziel gebracht haben.

Ich hoffe, und die vielen, vielen positiven Reaktionen bis heute zeigen es, dass die

Haller ihr neu-es Bad anneh-men. Und ich wünsche un-serem Team im Lindenbad eine glückli-che Hand und zahlreiche Ba-degäste. Der Anfang ist in jedem Fall ge-lungen. Nicht

nur die Kurse waren nach wenigen Tagen ausgebucht, auch der Tag der offenen Tür und die kostenlose Probewoche wurden von mehr als 3.500 Menschen genutzt.

Übrigens: Auch wir von der TWO haben das neue Lindenbad für eine ungewöhn-liche Aktion genutzt. Auf dem Bild unten sehen Sie unsere (fast) komplette Beleg-schaft (noch unscharf) versammelt. Denn wir produzieren in diesen Wochen einen Film über unsere Arbeit und den Wert von Energie. Details möchte ich Ihnen an die-ser Stelle noch nicht verraten. Lassen Sie sich überraschen!

Viel Freude hat uns auch der Besuch von Jean Pütz auf der Gewerbeschau Gart-nisch bereitet. Der Mann hat mehr als eindrucksvoll nachgewiesen, dass Physik oder Chemie, und nicht zuletzt auch die Energie, keinesfalls langweilig sein müs-sen. Ich würde mich freuen, wenn sich der ein oder andere junge Mensch für unsere Themen hat begeistern lassen.

Abschließend möchte ich Ihnen noch unse-re neue Informationskampagne „Energie Wende Punkte“ ans Herz legen. Nehmen Sie sich doch mal ein paar Minuten Zeit und klicken sich durch unseren Energieef-fizienz-Blog. Zu finden unter der Adresse www.haller-energiewende.de. Sie werden überrascht sein, wie viele Projekte bei uns in Halle bereits umgesetzt wurden und wie viele Möglichkeiten jeder Einzeln von uns hat, seine persönliche Energiebilanz zu optimieren.

Herzlichst, Ihr Detlef Wemhöner.

Ein wenig Wehmut und ganz viel Freude

vorwort

impressumKONTAKT – Das Magazin der Technische Werke Osning GmbHPostfach 1331 · 33778 HalleWestfalenFon 05201 8178-81 · Fax 05201 8178-78 [email protected]

HerausgeberinT.W.O. Technische Werke Osning GmbH Gartnischer Weg 127 · 33790 HalleWestfalenFon 05201 858-0 · Fax 858-210 www.two.de

V.i.S.d.P.Detlef Wemhöner

RedaktionKonText - Kontor für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit GmbHAlbert-Schweitzer-Str. 3 33790 HalleWestfalen

Auflage: 11.200 Stück Erscheinungsweise: zweimal pro Jahr

Live on stage

Alles klar!Wie hart? Wie viel Natrium? Welche Leitfähigkeit? Es gibt viele Fragen zum Haller Trink-wasser. Die Antworten werden regelmäßig unter www.two.de veröffentlicht.

trinkwasser

„Wir erhalten immer wieder Anfragen zu den Ergebnissen unserer Trinkwasser-Analyse“, sagt TWO-Wassermeisterin Ilka Brömmelsiek. So wollen Bauherren wissen, ob sich der Einbau einer Entkal-kungsanlage lohnt. Oder junge Mütter suchen Rat bei der Zubereitung von Ba-bynahrung. „Antworten zu all diesen Fragen geben die Ergebnisse unserer vierteljährlichen Wasseranalyse, die wir regelmäßig unter www.two.de auf unse-rer Homepage veröffentlichen“ so Bröm-melsiek. In der nebenstehenden Grafik finden sich die wichtigsten Ergebnisse der jüngsten Trinkwasser-Analyse vom Februar 2014 auf einen Blick. ■

Prächtige Stimmung ist garantiert, wenn am 5. Juli im Rahmen des Late Night Shoppings die „Junge Kraft - live on stage“ zu sehen ist. Ab sofort können sich Nachwuchskünstler um einen Bühnenplatz bewerben.

0,15 mg/l

Fluorid max.1,5

37 mg/l

Chlorid max.250

0,01 mg/l

Manganmax.0,050,0003

mg/lUran

max.0,01

3,6 mg/l

Magnesium max.50

15,8 mg/l

Natrium max.200

52 mg/l

Sulfat max.250

16 mg/l

Nitrat max.50

2,4 mg/l

Kalium max.12

0,01 mg/l

Eisen max.0,2

105 mg/l

Calcium max.400

Die untere Zahl gibt den erlaubten Grenzwert an. Die obere Zahl den Haller Wert.

Wasserhärte: 15,5 °dh („hart“) PH-Wert: 7,43

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Fakten zum neubau

06.07.2012: Beginn Abriss07.11.2012: Beginn Rohbauarbeiten07.07.2013: Fertigstellung Rohbau20.07.2013: Richtfest14.03.2014: EröffnungBauzeit gesamt: 616 TageBaukosten: 6,5 Mio. Euro

Nettogrundfläche: 2.200 qmDachfläche: 1.500 qm Photovoltaikanlage: 70 kWpFensterflächen: 325 qmBeton: 1.250 cbmBaustahl: 200 toHolz: 35 to

„Dieses Projekt ist in jeder Hinsicht gelungen. Man ist unter den Kosten geblieben und hat den Terminplan unterschritten. Mein Dank gilt besonders dem Bauher-renteam um Detlef Wemhöner, Bettina Wenzel und Birgit Johanning, dem man angemerkt hat, dass esrichtig Spaß am Projekt hatte. Und das ist nicht normal.“

remus grolle-Hügung, projektsteuerer

„Das ist ein sehr, sehr geiles Schwimmbad. Es war dank der konstruktiven Zusammenarbeit eine schöne Zeit.“

niels grabbe, architekt

„Ich freue mich riesig für die Menschen der Stadt, die jetzt endlich wieder schwimmen können. Wir haben viel gespart und trotzdem viel bekommen. Das ist super gelungen, ganz, ganz chic. “

anne rodenbrock-wesselmann, Bürgermeisterin

„Das alte Bad hat mich aufgrund seiner Kosten verfolgt, das neue macht mir Freude. Denn es hat eine Idealfi gur, die als Vorlage für viele andere Kommunen dienen könnte. Das realisierte Konzept beweist, wie man mit einem mutigen Schnitt das Schwimmen für Jedermann auf Dauer erhalten kann.“

detlef wemhöner, Bauherr

Funktional, modern, sportlich, energiespa-rend – so präsentiert sich das neue Lin-denbad. Und die Eröffnung wurde groß gefeiert. Mit einem Festakt, einem Tag der offenen Tür und kostenlosem Probe-schwimmen.

Innerhalb von nur 616 Tagen entstand am Gause-kampweg, wo schon seit 1924 die örtlichen Haller Schwimmbäder beheimatet sind, ein komplett bar-rierefreies und optimal übersichtliches Sport-, Schul- und Vereinsbad, dessen Betrieb den städtischen Etat auf Dauer schonen wird.

Der kompakte Baukörper ist nur noch halb so groß wie der des alten Bades, bietet dennoch Platz für drei Becken: ein Sportbecken mit Drei-Meter-Platt-form und Ein-Meter-Brett, ein Kleinkindbecken mit viel Platz zum Liegen und Sitzen drum herum sowie ein Lehrschwimmbecken mit Hubboden.

Auf Luxus wurde bewusst verzichtet: So gibt es noch sechs statt bisher 26 Einzelumkleiden, drei statt bis-her vier Sammelumkleiden. Dafür ist das Lindenbad komplett barrierefrei. Von gesonderten Parkplätzen über einen separaten Umkleide- und Duschbereich bis hin zum Behindertenlifter bietet das Bad Men-schen mit Behinderung maximalen Komfort und Bewegungsfreiheit. Sicherer wird auch das Umfeld: Mehr Abstand zwischen Bad und Parkdeck ermögli-chen nicht nur einen breiten Fußweg, sondern auch eine Busschleife mit Haltestelle am Haupteingang für ein sicheres Ein- und Aussteigen der Schulkinder.

Auf kostenintensive Außenbecken wurde bekannt-lich verzichtet. Ein Besuch im Sommer lohnt den-noch, denn das Lindenbad verfügt über einen ca. 4000 m² großen Außenbereich mit Liegewiese, Be-achvolleyballfeld und Sandspielplatz für die Kleinen. Zudem laden gemütliche Sonnendecks zum Verwei-len ein.

Wie groß das Interesse am Lindenbad ist, zeigt ein Blick auf die Eröffnungswoche, zu der rund 3.500 Besucher das Bad besichtigten und ausprobierten. Und auch die Nachfrage an Kursen ist riesig: Vie-le Plätze waren schon in der ersten Anmeldewoche vergeben. Kinderschwimmkurse für die über 5-Jähri-gen sind für das komplette Jahr ausgebucht. Aqua Fit und Wassergymnastik werden im Sommer neu ausgeschrieben. ■

Haller feiern die Neueröffnung ihres Lindenbads

Öffnungszeiten Mo. + Di. Schulen + VereineMi., Do., Fr. 06 – 20 UhrSa. + So. 08 – 19 Uhr

In den Sommerferien:Mo. + Di. 10 – 19 UhrMi., Do., Fr. 06 – 19 UhrSa. + So. 08 – 19 Uhr

eintrittspreise in € inkl. MwSt.Erwachsene 3,50 Kinder 2,00 (ab 4 Jahren)Frühschwimmer 2,50 (6 – 8 Uhr) 10er Karte Erw. 30,0010er Karte Kind 15,00

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Mit dem Preis „Die junge Kraft der Hal-ler“ für besonderes Engagement im so-zialen, schulischen und beruflichen Be-reich wurden Lilith Beaujean (16), Dennis Welp-mann (21) und die DLRG Jugend Halle Westfalen e. V. ausgezeichnet. Die Gewinner des Jugendförderpreises der TWO wurden von den Jurymitgliedern

Carolin Büßelberg (hinten links) und Karl-Heinz Wöstmann (hinten rechts) sowie Moderatorin Christina Schneider (dritte von rechts) und TWO-Geschäftsführer Detlef Wemhöner mit jeweils 500 Euro bedacht.Der Jugendförderpreis wurde zum achten Mal ausgelobt. Vor allem im Internet war der Wettbewerb über viele

Wochen Thema. Mehr als 24.000 Besu-che zählte die Homepage. Detlef Wem-höner würdigte die Preisträger für ihr En-gagement und appellierte an die Haller Jugend: „Packt eure Energie und setzt sie für andere ein. Zu tun gibt es mehr als genug. Und die Anerkennung für Geleis-tetes tut ungeheuer gut.“ ■

Sieger als Vorbilder für Haller Jugendliche

junge kraFt

erdgas

Umstellung von L-Gas auf H-Gas in Planung

L-Gas besitzt einen geringeren Brennwert als das zum Beispiel aus Russland kom-mende H-Gas. Weil absehbar ist, dass die im Nordwesten geförderten Mengen in den nächsten Jahren immer weniger werden, wird das Netz im gesamten Ab-satzgebiet für einen Wechsel vorbereitet. Denn spätestens 2033 soll so gut wie gar kein L-Gas mehr gefördert werden.

Betroffen sein werden auch die Haller Erdgaskunden: Entlang der L-Gas-Trasse, die sich hier von Ummeln über Halle nach Glandorf zieht, muss deshalb jedes Gerät einzeln erfasst, die neue Düse geordert

und der Umbauaufwand geschätzt wer-den. Dazu TWO-Technikchef Jens Kohl-

meier: „Wenn die Umrüstungskampagne beginnt, müssen die Monteure genau die richtigen Austauschteile auf dem Wagen haben.“ Auch die Experten werden früh-zeitig gebucht, denn solche Reihenumrüs-tungen dürfen nur besonders zertifizierte Betriebe vornehmen, von denen es nicht allzu viele in Deutschland gibt.

Binnen sechs Wochen müssen dann alle Umbauten entlang der Trasse erledigt sein. Bis es soweit ist, werden jedoch noch einige Jahre ins Land gehen. Kohlmeier: „Wir planen den Gaswechsel für die Jahre 2020 oder 2021.“ ■

Das im Nordwesten Europas geförderte Erdgas geht in den nächsten Jahren zur Neige. Darum beginnen im gesamten Absatzgebiet die Vorbereitungen für einen Wechsel von L- auf H-Gas. Der ist aufwändig, weil für die Umstellung nahezu jeder Gasherd und jede Erdgasheizung umgebaut werden muss. Betroffen sind auch die Haller Erdgaskunden. Aber erst in ein paar Jahren.

TWO-Technikchef Jens Kohlmeier plant die Gas-Umstellung.

netze

sponsoring

„Wir können jetzt alle Leitungen und An-schlussstellen des gesamten Gas-, Strom- und Wassernetzes direkt auf dem Laptop der Einsatzleitung abrufen und so noch schneller Entscheidungen treffen“, sagt der Haller Löschzugführer Ralph Heer-mann. Das digitale Kartenmaterial ist identisch mit dem der TWO und erhält von Netzleiter Jens Kohlmeier alle drei Monate ein Update. So wissen die Feuer-wehrleute, ob sich in einem brennenden Haus Gasleitungen befinden und wo die-se abgesperrt werden können. Auch die Suche und Anfahrt des nächsten Hydran-ten geht mit der neuen Software noch schneller. „Wir sparen wertvolle Sekun-den, die im Ernstfall über Leben und Tod entscheiden können“, freut sich Löschzug-führer Ralph Heermann über die Optimie-rung seiner Ausrüstung. ■

Digitale Planauskunft für die Feuerwehr Wenn die Feuerwehr zum Einsatz ausrückt, zählt jede Sekunde. Auch bei der Beschaffung wichtiger Infor-mationen. Wo ist der nächste Hydrant für Löschwasser? Gefährden Gas- oder Stromleitungen die Löschar-beiten? Die neue digitale Planauskunft der TWO liefert den Rettungskräften jetzt alle Daten auf einen Klick.

Löschzugführer Ralph Heermann präsentiert das neue digitale Plan-werk, das die Arbeit der Rettungs-kräfte noch schneller und sicherer macht.

Vorfreude auf Special Olympics

750 Euro spendet die Haller Energiever-sorgerin an den Verein Odilia. Geld, für das der Sportkoordinator Ulrich Keller sehr dankbar ist: „Unsere Sportler hätten ohne finanzielle Unterstützung keine Mög-lichkeit, zu den sportlichen Wettkämpfen für Menschen mit geistiger Behinderung

zu fahren, da unser Pflegesatz eine solche Finanzierung nicht vorsieht.“

Für die Sportler vom Laibach-Hof sind die alle zwei Jahre stattfindenden Special-olympics ein absoluter Höhepunkt. Kein Wunder, denn es treffen sich rund 4.500

Sportler, die vor Ort optimale Bedingun-gen vorfinden. Keller: „Unsere Athleten lernen nicht nur andere Sportler kennen, sondern nehmen auch Kontakt zu ande-ren Einrichtungen oder Vereinen auf.“ Mehr zur Veranstaltung finden Sie im In-ternet unter www.specialolympics.de ■

Am Haller Laibach-Hof fiebert man seit Wochen dem Beginn der Specialolympics entgegen, die vom 19.-23. Mai in Düssel-dorf stattfinden. Auch dank fi-nanzieller Unterstützung der TWO wird eine Abordnung aus Sportlern und Funktionären in die Landeshauptstadt reisen, um sich dort mit anderen Athleten auszutauschen und zu messen.

Das von der TWO mit einer Spende unterstützte Odilia-Team vom Laibach-Hof trainiert unter Leitung von Ulrich Keller (Mitte) für die Specialolympics.

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Pütz hebt Vorhang für den Haller Energiezirkus

Im Rahmen von vier spektakulären Shows bewies Jean Pütz, dass Wissenschaft keineswegs trocken und langweilig sein muss. Gemeinsam mit dem Physiker Horst Minge präsentierte Pütz verblüffende und magische Experimente rund um Energie, Energiegewinnung & Energieeinsparung.

Die Zuschauer erlebten, wie sich mehrere Metronome von selbst in Takt bringen las-sen oder wie man eine Styroporstange in einer winzigen Kiste verschwinden lassen kann (mit Nagellackentferner). Dazu fl o-gen Raketen mittels Luftdruck durch den Saal und es wurden mittels Samen Feuer entfacht. Es rauchte, zischte und funkte also gewaltig während der 90-minütigen Shows in den Werkstatträumen der TWO. Dabei bewiesen die Haller Schülerinnen und Schüler, dass sie im Physik-Unterricht gut aufgepasst hatten. Denn viele Fragen des Showmasters, zum Beispiel, warum eine Dose Cola light schwimmt und eine Dose Cola untergeht, konnten sie richtig beantworten.

„Jean Pütz ist Kult. Er hat den Haller Energie-Zirkus zu einem Höhepunkt der Gewerbeschau gemacht“, sagte TWO-Ge-schäftsführer Detlef Wemhöner. ■

Mehr als 30 Jahre zählte Jean Pütz zu den prägenden Gesichtern des WDR. Seine Hobbythek im Dritten Programm kennt bis heute fast jeder über 30. Auf der Gewerbeschau Gartnisch präsentierte der berühmte Wissenschaftsjournalist mit dem markanten Schnauzbart auf Einladung der TWO den Haller Energie-Zirkus.

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TWO startet Info-Kampagne zur EnergiewendeDie Energiewende ist eine der größten Herausforderung für unser Land. Jeder kann einen Beitrag dazu leis-ten, in dem er bewusster mit Energie umgeht. Um die Energiewende vor Ort aktiv zu gestalten, hat die TWO jetzt eine Informationskampagne gestartet.

Energieexpertin LEDi soll junge Menschen für die Energiewende begeistern.

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Jean Pütz (rechts) und Horst Mingers zeigten im Rahmen des Haller Energie-Zirkus, wie man Knicklichter selbst bauen kann.

Im Rahmen des Energiekonzepts „Ener-giekultur 3.0“ hat sich die TWO ver-pfl ichtet, die laufende Energiewende mit einer Informationsoffensive zu begleiten. Startpunkte sind eine Anzeigen- und Pla-katserie, die die Haller zum bewussteren Umgang mit Energie bewegen will, eine Kinderseite im Stadtmagazin, die dem Nachwuchs Lust auf das Thema ma-chen will sowie ein Online-Blog unter der Adresse www.haller-energiewende.de.

Auf der Internetseite fi nden sich Hinweise für Hausbesitzer und Mieter, die Förder-

programme von TWO und anderen, aktuelle Fakten über die Ent-

wicklung von Energiever-brauch und -erzeugung in

Halle sowie kurze Mel-dungen über die neu-

esten Statistiken. „Wir wollen das Wollen und Handeln in Halle beleuchten und do-kumentieren“ so Geschäftsführer Detlef Wemhöner. Was im Internet jetzt noch sehr übersichtlich daher komme, werde in zehn Jahren zu einem umfassenden Archiv in Sachen Energiewende vor Ort anwachsen. „Gerade heute weiß niemand ge-nau zu sagen, wo die deutsche Ener-giewende hinsteu-ert“, beschreibt Wemhöner große Unsicherheiten sowohl in der Branche wie auch bei den

Verbrauchern. Unabhängig von politi-schen Entwicklungen werde es jedoch niemals ein Fehler sein, bewusster als bis-her mit der wertvollen Ressource Energie umzugehen. Wemhöner: „Ziel muss es sein, den eigenen Verbrauch zu senken, ohne auf Komfort zu verzichten. Wie das möglich ist, dafür soll die Informations-kampagne nach und nach immer mehr Beispiele liefern.

Weitere Informationen zum Thema Ener-gieeffi zienz fi nden Sie im Internetblog www.haller-energiewende.de ■

Straßenlaternen mit LED-Leuchten sind ein Schritt in Richtung Energiewen-de. Mit ihrer Info-Kampagne will die TWO viele Haller mitnehmen.

Archiv in Sachen Energiewende vor Ort anwachsen. „Gerade heute weiß niemand ge-nau zu sagen, wo die deutsche Ener-giewende hinsteu-ert“, beschreibt Wemhöner große

Ich schmeiß euch alle raus!Weg mit den alten Haushaltsgeräten.

mehr infos unter www.haller-energiewende.de

erneuern · ausbauen · fördern · informieren

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An die Er-wachsenen richten sich pfi ffi ge Wer-beplakate.

„Es gibt keine dummen Fragen, es gibt nur dumme Antworten“: WDR-Wissenschaftsikone Jean Pütz machte bei seinem Besuch in Halle Lust auf Wissenschaft im Allgemeinen und Energie im Speziellen.

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enev 2014

Hohe Hürden für vieleBauherren und Hausbesitzer

Die novellierte Energieeinsparverord-nung ist ein weiterer Schritt zu Niedrigst-energiegebäuden, die ab 2019 für neue Behördenbauten und ab dem Jahr 2021 dann auch für alle privaten Neubauten zum Standard werden sollen. Neben der geforderten Absenkung des zulässigen Jahresprimärenergiebedarfs gibt es wei-tere wesentliche Änderungen. So werden erstmals automatische Regelungs- oder Abschaltfunktionen der Gebäudetechnik berücksichtigt.

Immobilien müssen zukünftig entweder den Automationsanforderungen der EnEV entsprechen oder diese über weitere Opti-mierung von Gebäudehülle oder Anlagen-technik kompensieren – zum Beispiel kann vor Ort selbst erzeugter und genutzter Strom vom Endenergiebedarf eines Ge-bäudes abgezogen werden.

An den Kragen geht es Heizkesseln, die älter als 30 Jahre sind. Mit Ausnahme von Brennwertkesseln und Niedertemperatur-heizkesseln mit einem besonders hohen Wirkungsgrad müssen sie ausgetauscht werden. Von der Regel ausgenommen sind Eigentümer von Ein- und Zweifamili-enhäusern, die am 1. Februar 2002 in die-sen Häusern mindestens eine Wohnung selbst genutzt haben. Im Falle eines Eigen-tümerwechsels muss der neue Eigentümer die Pfl icht aber innerhalb von zwei Jahren erfüllen.

Verpfl ichtend sind ab sofort Angaben zu energetischen Kennwerten in Immobili-enanzeigen bei Verkauf und Vermietung sowie die Vorlage eines Energieausweises bei der Besichtigung eines Kauf-/Mietob-jekts. Mehr zur EnEV 2014 im Internet un-ter www.enev-online.de ■

Zum 1. Mai ist die neue Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) in Kraft getreten. Viele der Regelungen betreffen dabei neue Eigenheime. So müssen ab 2016 Neubauten beim Jahresprimärenergieverbrauch um mindestens 25 Prozent sparsamer sein als Häuser nach der EnEV 2009. Doch auch Eigentümer von Altimmobilien sind gefordert, um die Kluft zwischen zukunftsweisenden Energiesparhäusern und dem eigenen Alt-bau nicht zu groß werden zu lassen.

Seit Mai gilt die neue Energiesparverordnung EnEV 2014. Mit ihr wird u.a. die Vorlage eines Energieausweises bei Wohnungsbesichtigungen Pfl icht.

La dolce vita in Halle? Gibt es. Zumindest manchmal. Wenn, dann meistens bei Ceotto am Ronchinplatz. Hier wird fl aniert, palavert, gechillt, genossen. Hier lässt der Haller bei einem selbstgemachten italienischen Eis oder einem Espresso die Seele baumeln. Nach einem großen Umbau jetzt sogar in völlig neuem Ambiente.

Seit nunmehr 26 Jahren betreibt die Fa-milie Ceotto ihr Eiscafé am Ronchinplatz. Eröffnet wurde es von Renzo Ceotto, 1991 übernahmen dann Bruder Danilo und dessen Frau Ornella das Geschäft. Die beiden sind längst so etwas wie die Boten des Frühlings. Wenn in der Zeitung steht, dass Ceotto wieder aufmacht, ist der Win-ter vorbei.

„Es ist schön zu wissen, dass sich die Menschen auf unsere Rückkehr aus Ita-lien freuen“, sagt Danilo Ceotto. In die-sem Winter fi el der Heimatbesuch kürzer als üblich aus, denn nach Weihnachten haben die Ceottos ihr Café einer gründ-lichen Modernisierung unterzogen. Die erste überhaupt. Und es hat sich gelohnt. Alles ist heller geworden, die neuen Mö-bel bequemer, die Technik effi zienter. „Die Gäste sind sehr zufrieden. Und wir auch“, sagt Ceotto.

Trotz des Umbaus hat der Haller Eismann natürlich nicht versäumt, die Eismesse in Longarone zu besuchen. Hier werden schließlich die Trends des Jahres gesetzt. In dieser Saison ist es Birne mit Parmesan. Als Eis, wohlgemerkt. Am Ende ist es aber die Vielfalt aus Klassikern, neuen Kreatio-nen sowie laktosefreien oder diabetikerge-rechten Sorten, die für zufriedene Kunden sorgt. „Noch wichtiger ist aber die Quali-tät der Zutaten und die Handwerkskunst des Gelatieri“, sagt Ceotto. Rund 15 Mi-nuten braucht seine moderne Eismaschi-ne, um einen 6-Liter-Eisbehälter mit neuen Köstlichkeiten zu füllen. An heißen Tagen schafft die Eismaschine bis zu 50 solcher Behälter und läuft dann praktisch rund um die Uhr - natürlich mit Strom von der TWO.

Neben Eis ist Kaffee das zweite große Zugpferd. Der Deutschen liebstes Getränk hat sich dabei in den vergangenen Jahren einem Wandel unterzogen. „Früher wurde Cappuccino mit Sahne gewünscht, heute muss es original italienisch mit Milch-schaum sein“, sagt Ceotto. Kaffee ist ein wichtiges Thema geworden, viele haben ihre Filtermaschine gegen einen Automa-ten getauscht. Für den richtig guten Ge-schmack reicht Technik allein aber nicht aus. „Darum importieren wir unsere Boh-nen aus Italien“, sagt Ceotto. Absolut un-ersetzbar ist aber das typisch italienische Flair, das „molto bene“, das „Buonasera!“ Das gibt es nicht zuhause. Und genau darum ist das Eiscafé Ceotto für viele Haller ein Treffpunkt. Geschäfts-leute starten hier ab 9.30 Uhr mit einem Kaffee in den Tag. Marktbesucher gönnen sich hier eine Pause vom Einkaufsstress. Kinder belohnen sich nach der Schule mit einem Eis. Und am Nachmittag sind sie dann alle da, um im Schatten der Bäume oder auf den Pferden des Hallers Willems ein Eis zu schlecken. La dolce vita. ■

kundenportrait

Haller mit

ENERGIECeotto: La dolce vita mitten in Halle

Eiscafé Ceotto Ronchinplatz 1, 33790 Halle Telefon: 05201 10744

Seit 1991 betreiben Ornella und Danilo Ceotto ihr Eiscafé am Ronchinplatz, das in diesem Winter umfangreich modernisiert wurde.

Der gelernte Gelatieri Danilo Ceotto kreiert in jeder Saison neue Sorten köstlicher Eiscreme.

Für Sie gelesen:

Breaking News von Frank Schätzing

Der Kölner Frank Schätzing zählt zu den erfolgreichsten deutschen Schrift-stellern der Gegenwart. Seine Nach-richten aus einem unbekannten Univer-sum und sein Schwarm haben in fast jedem Bücherregal einen Stammplatz. Zuletzt war Schätzing sogar im Kieler Tatort in einer Gastrolle zu sehen.

Mit Breaking News legt Schätzing jetzt seinen neus-ten mitreißenden Thriller vor, der zugleich Familiensage und Politdrama ist. Wie im-mer bei Schätzing akribisch recherchiert und voller De-tails.

Held des fast 1.000 Seiten starken Romans ist Tom Ha-gen, gefeierter Star unter den Krisenberichterstattern. Die Länder des Nahen Ostens sind sein Spezialgebiet, seine Reportagen Berichte aus der Hölle. Doch in Af-ghanistan verlässt ihn sein Glück. Eine nächtliche Geiselbefreiung endet im Desaster. Hagens Ruf ist ruiniert, ver-zweifelt kämpft er um sein Comeback. Drei Jahre später bietet sich die Gele-genheit in Tel Aviv, als ihm Daten des israelischen Inlandsgeheimdienstes zugespielt werden. Hagen ergreift die Chance - und setzt ungewollt eine töd-liche Kettenreaktion in Gang.

Breaking News ist ein mitreißender Thriller vor dem Hintergrund einer epi-schen Saga. Zwei Familien wandern Ende der 20er Jahre nach Palästina ein – in eine von Legenden, Kämpfen und Hoffnungen beherrschte neue Welt, wo Juden, Araber und britische Kolonialherren erbittert um die Vor-herrschaft ringen. Bis in die Gegen-wart, über Generationen hinweg, spie-geln und prägen beide Familien Israels atemlose Entwicklung.

Als Hagen in der jungen Ärztin Yael Kahn eine unerwartete Verbündete fi n-det, erkennt er, dass auch sein Schick-sal eng mit der Geschichte des Landes verbunden ist. Doch mit Yael an seiner Seite gehen die Probleme erst richtig los...

Frank schätzing: Breaking newsgebundene ausgabe: 976 seiten verlag: kiepenheuer&witschisBn-10: 346204527X

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rätseL

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„Energiekonzept“ lautete das Lösungswort unseres letzten Kreuzworträtsels. Zu ge-winnen gab es fünf Zehnerkarten für das neue Lindenbad. Die glücklichen Gewin-ner waren Jürgen Besginow, Ingrid Har-der, Dieter Schäfer, Daniel Vogt aus Halle sowie Ulrich Schwenzfeier aus Bielefeld. Herzlichen Glückwunsch!

Auch in unserem aktuellen Rätsel suchen wir wieder ein Lösungswort aus dem Um-feld der TWO. Aufgrund der großen Nach-frage verlosen wir auch dieses Mal unter allen richtigen Einsendungen noch einmal 5 Zehnerkarten fürs Lindenbad im Wert von jeweils 30 Euro. Wir wünschen Ihnen schon jetzt viel Glück.

Schicken Sie eine Postkarte mit dem Lö-sungswort und Ihrer vollständigen Ad-resse an: KonTakt, Postfach 1331, 33778 Halle Westfalen. Oder mailen Sie das Lö-sungswort an [email protected]. Einsende-schluss ist der 30. Juli 2014. Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. ■

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statisti-scherBegriff

Kose-wortfürVater

einTrink-spruch

livländ.Längen-maß

Anti-lopen-art

Vermeh-rung

Ehren-titeljüdischerGelehrter

Gerät,Maschi-ne

Land-streit-macht

bayrisch:nein

Lärm umnichts

hetzen

abwärts

grobesBaum-woll-gewebe

Fremd-wortteil:bei, da-neben

Bausatz(engl.)

HarzevonTropen-bäumen

West-euro-päer

dünnerPfann-kuchen

phys.:radio-aktiverRegen

SüdwindamGarda-see

Bild-hauer-arbeiten

arabisch:Sohn

Pate

Vermu-tung

dasUni-versum

griechi-scherBuch-stabe

eineGeliebtedes Zeus

franzö-sisch:eins

PrinzvonWales

bulga-rischeWährung(Mz.)

männ-lichesMasttier

Wölfin

nichtselten

TeildesTalmuds

NATO-Früh-warn-system

Fremd-wortteil:gegen

Stamm-vater

gefro-renesWasser

InitialenEcos

kurz für:eine

nordi-schesGötterge-schlecht

gebildet

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sebastian wöhler (Foto) ist seit dem 1. April neuer Leiter des Geschäftsbe-reichs Handel & Vertrieb der TWO. Der 31-jährige Betriebswirt für Absatzwirt-schaft hat bei den Elektrizitätswerken Minden gelernt, später viele Jahre im EON-Kundenservice gearbeitet. Zuletzt war er als Berater mit Spezialgebiet Energiedatenmanagement für einen IT-Dienstleister tätig. Der gebürtige Bad Salzufler ist verheiratet und hat eine zweieinhalbjährige Tochter.

elvira Öner (Foto) verstärkt seit No-vember vergangenen Jahres das Team Handel & Vertrieb der TWO. Die ge-bürtig aus Rest-Jugoslawien stam-mende Harsewinkelerin arbeitet in der Kundenberatung, kümmert sich um Verträge und Veranstaltungen. Vor der Geburt ihrer Tochter hat die 32-Jährige als Verkaufsleiterin für die Portland-Zementwerke in Erwitte gearbeitet. Ge-lernt hat sie beim WEKA-Fahrzeugbau in Rheda-Wiedenbrück.

Vermessungstechnikerin jutta morchner (41, Foto) ist seit knapp einem halben Jahr zuständig für die Dokumentation der Planwerke des TWO-Netzbetriebs und damit erste Ansprechpartnerin für alle, die bauen wollen. Denn sie weiß genau, wo die Leitungen verlaufen. Darüber hinaus pflegt, misst und ergänzt sie die digi-talen Daten des Netzes. „Mal im Büro und mal draußen zu arbeiten, macht die Aufgabe so spannend“, sagt die

Hallerin, die zuvor 15 Jahre für den Gütersloher IT-Dienstleister AOV tätig war. Morchner ist zudem Beauftragte für Arbeitssicherheit

mareen Christoph (30, Foto) ist die Neue im Team des Haller Lindenbads. Die gebürtige Dresdnerin hat im Espel-kamper Spaßbad Atoll den Beruf der Fachangestellten für Bäderbetriebe er-lernt, wechselte dann nach Leipzig ins Sommerbad und arbeitete zuletzt im Herforder H2O. An der neuen Aufga-be in Halle reizt sie „ein neues Bad mit aufzubauen“. Besondere Freude macht es ihr, den Schwimmunterricht für Kinder zu leiten: „Es ist toll zu sehen, wie schnell die das lernen.“

KONTAKT 1|2014