JugendherbergeWir sind ein Gemeinschaftswerk

Typisch

Als die ersten Jugendher-

bergen das Licht der Reise-

welt erblickten, stand ein

wesentlicher Gedanke im

Vordergrund: Junge Men-

schen sollten, unabhängig

von Herkunft und Geldbeu-

tel, die Welt entdecken,

Gemeinschaft erleben und

dabei den Horizont erwei-

tern. Auch für die Zukunft

vertrauen wir der Faszinati-

on dieser Werte.

Jugendherberge! Das klingt ein bisschen nach heiler Welt. Hätten wir nicht alle gern etwas mehr davon? Schulen, Verei-ne, Familien und Einzelreisende aus dem In- und Ausland begeistern sich für die Werte der Jugendherbergen. Es geht dabei nicht um vordergründigen Glanz, vielmehr schärfen die Jugendherbergen den Blick für die Geheimnisse hinter den Kulissen und füreinander.Hinter den Kulissen engagieren sich aber auch viele Menschen, denen wir an dieser Stelle ganz herzlich danken. Was wären die

Jugendherbergen ohne die ehrenamtlichen Mitarbeiter, ohne die engagierten Koope-rationspartner und Dienstleister, ohne die Unterstützung der Städte und Gemeinden? Denn ein ansprechendes Jugendherbergs-netz mit attraktiven Häusern und inter-essanten Programmen gibt es nicht zum Nulltarif. Wir hoffen, dass Sie uns auch in Zukunft tatkräftig unterstützen.

Zusammen sind wir mehr.

Investieren Sie in bleibende Werte

Eine stabile Wertanlage mit Zukunft

Ihre Angela Braasch-EggertPräsidentin des DJH-Hauptverbandes

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Worauf Sie sich verlassen könnenSeit über 100 Jahren vertreten die Jugend-herbergen Werte, die das Leben bereichern. Für alle, die mit offenen Augen durch die Welt gehen. Die Gemeinschaft erleben wollen und aufeinander zugehen. Mutig. Auch mal übermütig. Denn junge Menschen brauchen kein Korsett, wenn sie Rückgrat haben. Wir verbiegen uns höchstens beim Sport. Oder beim Lachen. Lebenswert. Beneidenswert. Mehr wert.

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Meeresrauschen und Lichtermeer der Großstadt, flaches Land, Fachwerkromantik und die fast 3.000 Meter hohen Wolkenkratzer der Alpen. Deutschland ist wunderbar vielfältig. Und überall da, wo es am schönsten ist, gibt es Jugendher-bergen, deren Vielfalt mindestens ebenso groß ist. Sie finden uns in Burgen und Schlössern, auf Almen und in Stadthäusern. Was Sie noch finden: weltoffene Globetrotter. Familien, die mit offenen Augen die Natur- und Kulturwunder Deutschlands entdecken. Sportgruppen, Vereine und Schulklas-sen, die Gemeinschaft erleben.

Wunderland Deutschland

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Viel Inhalt, viel Vergnügen

Geschichte und Geschichten 6

Gegenwart und Zukunft 8

Gemeinnützigkeit und Ehrenamt 10

Umwelt und Nachhaltigkeit 12

Lernen mit Vergnügen 13

Zielgruppen und Profile 14

Wirtschaft und Arbeitsmarkt 16

Preise und Mitgliedschaft 18

Wir sind hier, um für Sie da zu sein 20

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Über 100 Jahre sind erst der AnfangDa sie bei den Bauern kein Dach über den Köpfen fanden, schlüpfte Schirrmann mit

Die Träume. Das Flüstern. Das Kichern. Die Jugendherbergen.

Die Geburt der Jugendherbergen begann mit einem Donnerschlag: Im Sommer 1909 unternahm der Lehrer Richard Schirrmann mit seinen Schülern eine achttägige Wandertour von Altena nach Aachen, als am zweiten Abend ein Unwetter aufzog: Donner grollte, Hagel prasselte. Und Schirrmann hatte den entscheidenden Geistesblitz.

den Kindern in einer leer stehenden Dorf-schule unter. Während die Schüler träum-ten, entwickelte Schirrmann seinen Plan: Im Abstand von einem Tagesmarsch sollten gastliche Unterkünfte junge Wanderer erwarten. „Auch die Knaben und Mädchen

des gemeinen Mannes müssen frisch-fröh-liches Wandern als Gegengewicht für die Stubenhockerzeit ihrer Schuljahre üben.“ Die Idee der Jugendherbergen war geboren. 1912 entstand auf der Burg Altena die erste ständige Jugendherberge.

Geschichte und Geschichten

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Erfolg mit Gefühl

Getuschel und Gekicher nach Sonnenunter-gang, Herzklopfen und der erste schüchter-ne Kuss, Lagerfeuer und glühende Augen, Stockbrot und Schnitzeljagd – Aufenthal-te in Jugendherbergen gehören zu den schön s ten Erlebnissen. Jede Generation hat ihre eigenen Erinnerungen. Nur eines ist immer gleich geblieben: das unvergessliche Gemeinschaftsgefühl.

Über 100 Jahre auf einen Blick1909: Geburtsjahr der Jugend her bergsidee

1910: Schirrmann veröffentlicht einen Aufsatz in der Kölnischen Rund-schau. Aus ganz Deutschland kommen Spenden für seine Idee.

1912: Eröffnung der ersten ständigen Jugendher berge auf Burg Altena

1919: Gründung des „Zentralen Hauptaus -schusses für Jugendherbergen“

1932: 2.123 Jugendherbergen in Deutsch- land, mehr als 4,5 Mio. Über nach- tungen

1949: Neugründung des Deutschen Ju-gendherbergswerkes auf Burg Altena

2009: „Sondermünze“ zum Jubiläum der Idee

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Ideen für die Zukunft. Und den Augenblick

Eine unserer besten Traditionen ist, dass wir mit der Zeit gehen. In den letzten Jahren haben wir Komfort und Service den gewandelten Gästewünschen ange-passt, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Gleichzeitig stellen wir uns neuen gesellschaftlichen Herausforderungen, ziehen bei uns neue Ideen ein. Entscheidend ist, dass diese nicht einer schnelllebigen Mode folgen, sondern langfristig ausgerichtet sind.

Begegnung der entspannten ArtDie Jugendherbergen sind mehr als preis-werte Unterbringung und Verpflegung. Wer heute in einer Jugendherberge über-nachtet, den erwarten neben komfortablen Zimmern und gesunden Leckerbissen am abwechslungsreichen Buffet vor allem frische Ideen rund um Natur, Kultur und Bildung. Sie werden staunen! Manchmal auch über sich selbst. Zum Beispiel, wenn Sie beim Sport an Ihre Grenzen gehen.

Gegenwart und Zukunft

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Hier trifft sich die Welt

Die Idee der friedvollen Begegnung junger Menschen aus aller Welt ist Kern der Jugendherbergsidee. Und sie ist aktueller und wichtiger denn je. Ziel unser Entde-ckungsreisen: Junge Menschen sollen sich über kulturelle und Ländergrenzen hinweg verständigen. Und verstehen. Internationale Jugendbegegnungen fördern Toleranz und Völkerverständigung. Manch-mal ist es nur ein Lächeln, das zwischen-menschliche Barrieren beseitigt und uns weiterbringt als manche Weltreise. Die Mit- gliedschaft im DJH eröffnet den Zugang zu weltweit über 4.000 Jugendherbergen.

Auf Zukunft eingerichtet

• 2008: Erster Innovationswettbewerb (der zweite im Jahr 2010)• Zukunftssicherung durch zeitgemäßen Komfort• Einführung von Qualitäts-Management-Systemen• Gästeorientierter, familienfreundlicher Service• Konsequente Gästeorientierung und Schulungen für Mitarbeiter• Gezielte Vermarktung und aktive Kommunikationspolitik

Treffpunkt der Kul turen und Nationen• 2002: Ravensbrücker Erklärung zu mehr

Toleranz• 2004: Das DJH verabschiedet eine „Er-

klärung zur Nachhaltigen Entwicklung“• Multinationale Jugendbegegnungen,

u. a. seit 2004 „IOU Respect“

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Freiwillige vor

Was wären die Jugendherbergen ohne die freiwilligen Helfer? Einerseits sind sie eine unersetzliche Hilfe. Andererseits prägen Sie den typischen Jugendherbergs-Spirit. Seit Aussetzung des Zivildienstes bieten

Engagiert. Miteinander. Füreinander.

Zentrale Werte im Leben lassen sich nicht in Euro und Cent ausdrücken: Die Jugendherbergen sind gemeinnützig und anerkann-ter Träger der freien Jugendhilfe. Seit über 100 Jahren engagieren wir uns für die Jugend, treten für Toleranz, Völkerverständigung und interkulturelles Verständnis ein. Die Jugendherbergen sind För-derer der Jugendarbeit, sie sind Partner der Lehrer und Schulen, Familien, Vereine, Unternehmen und Organisationen. Sie bieten Möglichkeiten zur Weiterbildung und zum Lernen in der Gemein-schaft. Trotzdem müssen auch wir wirtschaftlich denken und handeln. Nur so können wir die laufenden Kosten decken und finanzielle Mittel für notwendige Investitionen erwirtschaften.

die Jugendherbergen auch den Bundes-freiwilligendienst (BFD). Nahezu überall in Deutschland können sich junge Erwach-sene ausprobieren, Neues kennen lernen, Verantwortung zeigen und an interessanten Aufgaben wachsen.

Gemeinnützigkeit und Ehrenamt

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Ein Unternehmen mit Herzblut: Rund 1.000 ehrenamtliche Mitarbeiter aus allen Bevöl-kerungsteilen engagieren sich für die Werte der Jugendherbergen. Die bunte Mischung aus Akademikern und Arbeitern, Jung und

Alt, Ost und West bringt mit ihrem Engage-ment auch jede Menge Lebenserfahrung ein und spiegelt die Vielfalt unserer Gesell-schaft wider.

Ehrenamt: das Gemeinschaftswerk mit Herzblut

Miteinander. Mitten im Leben.

• Anerkannt gemeinnütziger Mitgliedsverband mit über 2,1 Mio. Mitgliedern• Rund 1.000 ehrenamtliche Mitarbeiter• Über 300 Plätze im Bundesfreiwilligendienst (BFD), Freiwilligen Sozialen

Jahr (FSJ) und im Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ)

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Mehr Verantwortung im grünen BereichNachhaltiges Handeln will gelernt sein. Hierbei übernehmen die Jugendherbergen als größter Anbieter für Klassenfahrten und Freizeiten eine führende Rolle. Gleichzeitig stellen wir hohe Ansprüche an uns. Bei Mo-dernisierungen, Neubauten und nachhalti-gen Energie- und Abfallkonzepten. Und bei unserer täglichen Arbeit. Im Großen und im Kleinen. Bestes Beispiel: die Umwelt|Jugend-herbergen, die nicht nur nach unseren Richtlinien, sondern auch entsprechend der EG-Öko-Verordnung zertifiziert sind.

Umwelt und Nachhal tig­keit

Nachwuchs bei den Jugendherbergen

Schwarze Zahlen allein sind uns nicht grün genug. Wollen wir auch kommenden Generationen eine lebenswerte Welt bewahren, muss das Umweltbewusstsein wachsen. Das haben wir nicht nur in unserer Satzung festgeschrieben, sondern erfüllen es jeden Tag mit Leben. Kinder und Jugendliche müssen das Spannungsfeld aus Natur, ökonomischen Zwängen, komfortablem Lebensstil und ökologischer Verantwortung erleben. Und verstehen.

Darüber hinaus wurden sie vom Bundesmi-nisterium für Verbraucherschutz mit dem Bio-Siegel ausgezeichnet.

Waschbrett oder Waschbär? Auch eine bewusstere Ernährung gehört zur gesunden Lebenseinstellung. Während die Fast-Food-Gesellschaft den Gürtel immer weiter schnallen muss, zeigen die Jugend-herbergen, dass es auch anders geht. Und schmeckt. Beispielsweise mit gesunden Leckerbissen aus der Region.

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Viel Farbe für die kleinen grauen ZellenJugendherbergen machen Spaß. Und schlau. In unseren Programmen gehen wir auf Entde-ckungsreisen zu mehr Gemeinschaftsgefühl. Ohne erhobenen Zeigefinger, dafür mit jeder Menge Spaß. Fachleute nennen die Jugend-herberge deshalb einen pädagogischen Lern-ort. Wir nennen sie ein geniales Abenteuer.

Staunen inklusive

Natur, Kultur, Umwelt, Teamgeist – das Wicht igste, was Jugendliche lernen kön-nen, steht in keinem Lehrbuch. Es muss gelebt werden. Und je größer die Neugier, desto besser werden wir. Manchmal lernen unsere Gäste sogar einen besonders netten und lie benswerten Menschen kennen: sich selbst.

Wir fördern ein gesundes Interesse an Nachhaltigkeit

• Soziale und ökologisch orien-tierte Managementkonzepte

• Klimaneutrale Klassenfahrten• Natur- und Umweltprogramme• Ökologische Qualitätsansprü-

che beim Bau und Betrieb der Jugendherbergen

• Mitglied im Deutschen Natur-schutzring, in der Arbeits-gemeinschaft der Natur- und Umweltzentren

• Gründungsmitglied im Viabono-Trägerverein

• In den 20 Umwelt|Jugend her-bergen und den Jugendher-bergen mit Graslöwen- oder Viabono-Zertifikat betreuen Umweltpädagogen jährlich 60.000 Schüler

Gelernt ist gelernt

• Klassenfahrten-Kataloge „Klassen Mobil“ mit rund 600 Klassenfahrten-Pro-grammen

• Jugendherbergen für Se-minare und Tagungen

Lernen mit Vergnügen

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Mehr Möglichkeiten als SommersprossenDie Wünsche unserer Gäste können sehr unterschiedlich sein. Unsere Jugendher-bergen auch. Einige haben besondere Programmstärken. Andere sind beispiels-weise besonders gut auf Familien oder für Tagungen eingerichtet. Das erkennen Sie schnell an den entsprechenden Zei-chen. Und am Lachen der Gäste.

Wir sind ein Familien­unternehmenKinderlachen ist Musik in unseren Ohren: Familien sind bei uns immer herzlich will-kommen. Viele Häuser erfüllen darüber hinaus unsere besonders anspruchsvollen Familien-Kriterien und haben sich damit die Auszeichnung Familien|Jugendherberge verdient.

Zielgruppen und Profile

Unsere Gäste haben ihren eigenen KopfWellen und Berge, Natur und Kultur. Win-tersport und Badespaß. Deutschland hat für jeden etwas. In Zusammenarbeit mit regionalen Partnern machen wir das Beste draus: Jugendherbergen mit speziellen Pro-filen und Programmschwerpunkten. Bevor wir ein Haus auszeichnen, nehmen wir es entsprechend unserer Qualitätskriterien genau unter die Lupe.

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Nehmen Sie uns so, wie Sie sind

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Die Wirtschaft blüht auf

Jugendherbergen sind ein Wirtschaftsfaktor, von dem die jeweilige Region direkt oder indirekt profitiert. Sie setzen touristische Impulse, beschäftigen touristische Dienst-leister und den Einzelhandel.

Wirtschaft und Arbeitsmarkt

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Zahlen? Bitte!

In unseren 536 Häusern übernachteten im Jahr 2010 rund 10,2 Mio. Gäste, die den Jugendherbergen einen Gesamtumsatz von über 303 Mio. Euro bescherten. Doch nicht nur die Jugendherbergen profitieren. Au-ßerhalb der Jugendherberge geben unsere Gäste pro Tag und Kopf rund 53 Euro aus für Essen und Trinken, Busse und Bahnen, Schwimmbad und Museen etc. Damit erzie-len regionale Unternehmen jährlich einen Gesamtumsatz von über 542 Mio. Euro.

Freizeit macht Arbeit

Jugendherbergen beleben nicht nur Geist und Sinne, sondern auch den Arbeitsmarkt. Bei den Jugendherbergen sind rund 5.500 Mitarbeiter beschäftigt. Doch unsere Gäste beschäftigen auch lokale Unternehmen. Die Jugendherbergen selbst beauftragen Handwerker und Baugewerbe, beziehen Lebensmittel von örtlichen Händlern und Landwirten, beschäftigen Werbeagenturen, Versicherungen und andere Dienstleister. Ein Arbeitsplatz in einer Jugendherberge sichert 2,6 zusätzliche Arbeitsplätze.

• Rund 10,2 Mio. Übernachtungen• 845,8 Mio. Euro am Aufenthaltsort• 164 Mio. Euro Umsatz durch Fahrtkosten

für An- und Abreise

• 61,1 Mio. Euro Mehrwertsteuer• Durch die Jugendherbergsgäste wird jähr-

lich eine zusätzliche Wirtschaftsleistung von rund einer Milliarde Euro erzielt.

Wirtschaftliche Effekte 2010

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Diese Karte ist mehr als ihr Geld wert. Einerseits unterstützen die DJH-Mitglieder mit ihren Beiträgen die völkerverbindende Idee der Jugendherbergen, deshalb sind die Beiträge als Spende steuerlich absetzbar.

Große Leistung, kleiner PreisAlle Jugendherbergen werden von pädago-gisch geschulten Fachkräften geleitet. Dazu haben die Jugendherbergen 2001 die „DJH-Akademie“ gegründet. Ihre Aufgabe ist die ständige Schulung, Weiterbildung, Motivation und Qualitätsorientierung der Mitarbeiter. Trotzdem ist es unser Ziel, die Preise klein zu halten.

Andererseits ist die Mitgliedskarte die Eintrittskarte zu über 500 deutschen Jugendherbergen und 4.200 Youth Hostels weltweit.

Damit die Geldbörse nicht leer ausgehtDie Preise der Jugendherbergen sind so klein, dass wir sie eigentlich ganz groß drucken müssten. Machen wir aber nicht. Denn nur günstig ist uns zu billig. Ganz im Sinne des Gründers Schirrmann wollen wir Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, unabhängig vom Umfang des Geld-beutels den Horizont zu erweitern.

Preise und Mitgliedschaft

Der Schlüssel zur Welt ist 85 mm lang, 55 mm breit und passt in jede Westentasche

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Impressum

Deutsches JugendherbergswerkHauptverband für Jugendwandern

und Jugendherbergen e. V.

Leonardo-da-Vinci-Weg 1

32760 Detmold

Tel: 05231 9936–0

Fax: 05231 9936–66

hauptverband@jugendherberge.de

www.jugendherberge.de

Büro Berlin

Hiroshimastr. 26

10785 Berlin

Verantwortlich: Bernd Dohn

Redaktion: Gloria Bialas

Bilder: DJH, fotolia.de

Gestaltung:

Loeper & Wulf KonzeptDesign

Druck: Januar 2012

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Wir sind hier, um für Sie da zu sein

Die JugendherbergenDeutsches Jugendherbergswerk e. V. Tel: 05231 9936–0 Fax: 05231 9936–66 hauptverband@jugendherberge.de

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