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typokurz ndash Einige wichtigetypografische Regeln

Christoph Bier

christophbier webde

Version 17 21 Mai 2009

Zusammenfassung

Dieses kurze Dokument soll einen schnellen Uumlberblick uumlber ein paar aus meiner

Sicht wichtige und gleichzeitig leicht einzuhaltende (mikro)typografische Regeln

geben die die Leserlichkeit eines Textes verbessern Daher spare ich mir lange Er-

klaumlrungen und das Vorwort Die Regeln helfen typografische Fehler zu vermeiden

die mir beim Lesen verschiedenster Texte am haumlufigsten aufgefallen sind1

copy 2005ndash2009 by Christoph BierDieser Inhalt ist unter einem Creative-Commons-Lizenzvertrag lizenziert (NamensnennungNicht-KommerziellWeitergabe unter gleichen Bedingungen) Um die Lizenz anzusehen gehen Sie bitte zuhttpcreativecommonsorglicensesby-nc-sa20de oder schicken Sie einen Brief an CreativeCommons 559 Nathan Abbott Way Stanford California 94305 USA

Ich bedanke mich bei Kathrin Bier Markus Kohm Heiko Oberdiek Ulrike Fischer MathiasSchwarz Andreas Poumlge Martin Hensel Ralf Stubner Ralph Aichinger Juumlrgen Fenn Frank

Kuumlster Matthias Pospiech Malte Rosenau Stephan Hennig Markus Gail Onno Tasler Uwe

Stoumlhr Ralf Heckmann Andreas Schneider Thomas Ratajczak Georg Verweyen Philipp E

Imhof Uwe Siart Tobias Berndt Roland Illig Heiner Richter Rolf Niepraschk Andreas Frick

Florian Hardwig Artur Marczok Michael Beer Peter Zimmermann Johannes EngelThorsten

Wilkening und Sven Henckel Sollte ich jemanden vergessen haben bitte ich sich bei mir zu

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bitte im Betreff mit [typokurz] kennzeichnen An-

sonsten droht leider der Spam-Ordner

1 Siehe auch Anmerkungen unter httpwww

zvisionweltdepage_id=56 Dort steht auch die

kommentierte LATEX-Praumlambel dieses Dokuments

zur Verfuumlgung

1

Inhaltsverzeichnis

1 AuszeichnungHervorhebungvon Text 2

2 Striche Auslassungspunkte An-fuumlhrungszeichen 3

3 Abkuumlrzungen 6

4 Absatzformatierung 741 Flattersatz 7

42 Blocksatz 8

5 Ziffern und Zahlen 10

6 EszettDas scharfe S 11

7 Tabellen 11

8 Schriften 11

9 Anpassungen fuumlr die Schweiz 12

1 AuszeichnungHervorhebung von Text

Es gibt verschiedene Moumlglichkeiten einzelne Woumlrter oder Passagen in einem Text aus-

zuzeichnen die hier genannt und kurz erlaumlutert werden

Kursive Eigene Schriftform integrierte Auszeichnung die erst auffaumlllt wenn man an Kursivedie entsprechende Stelle kommt im Normalfall fuumlr Auszeichnungen im Text am

besten geeignet

Schraumlge Schraumlgstellung der Aufrechten keine eigene Schriftform raquoEine [ ] elektro- Schraumlge

nisch schraumlggestellte Schrift ist keine Kursive sondern einMiszligverstaumlndnislaquo (Will-

berg und Forssman 2001) (Serifenlose Schriften haben haumlufig keine Kursive)

zum Vergleich Kursive TypografieSchraumlge Typografie

Aufrechte Typografie

Fette Normalerweise in Textabschnitten zu vermeiden viel zu aufdringlich (aktive FetteAuszeichnung) zieht direkt die Aufmerksamkeit auf sich2 fuumlr Uumlberschriften

Bezeichnungen von Tabellen und Abbildungen fuumlr Teile von Aufzaumlhlungen und

Verzeichnissen und Tabellenkoumlpfe geeignet gelegentlich wird sie auch bei Litera-

turverweisen im Text verwendet

Unterstreichung Unbedingt zu vermeiden Uumlberbleibsel aus dem Schreibmaschinen- Unterstreichung

zeitalter als es nur eine Schriftform ndash die Aufrechte ndash auf der Schreibmaschine

gab

2 Somit ist die Fette beispielsweise in Nachschla-

gewerken sinnvoll in denen man gezielt nach be-

stimmten Begriffen sucht

2

typokurz ndash Einige wichtige typografische Regeln Version 17

Versalien (=Groszligbuchstaben) Nur verwenden wenn man genau weiszlig was man tut VERSALIEN

und dann unbedingt leicht sperren (bei vielen Schriften ist eine zusaumltzliche Ver-

kleinerung sinnvoll aktive Auszeichnung)

zum Vergleich gesperrt TYPOGRAFIE

nicht gesperrt TYPOGRAFIE

Kapitaumllchen Auch nur verwenden wenn man weiszlig was man tut Das heiszligt man (er)- Kapitaumllchen

kennt denUnterschied zwischen echten und falschenKapitaumllchen ebenfalls leicht

sperren (integrierte Auszeichnung)

zum Vergleich echte Typografie gesperrt Typografie

falsche TYPOGRAF I E nicht gesperrt Typografie

Sperren Vergroumlszligerung der Abstaumlnde zwischen Buchstaben eines Wortes wobei nach Sperren

Tschichold (1960) gesperrte Kleinbuchstaben raquoimmer und uumlberall falschlaquo sind

Willberg und Forssman (2001) sehen das nicht ganz so streng sind aber der

Meinung dass Sperren nur etwas fuumlr raquoTypografie-Meisterlaquo ist3

Schriftmischung Die Verwendung einer zusaumltzlichen Schrift dabei ist zu beachtendass die verwendeten Schriften zu einander passen Ist der Text in einer Serifen-

schrift verfasst kann eine serifenlose Schrift zur Auszeichnung dienen Doch

Vorsicht Schriftmischung ist etwas fuumlr Experten

2 Striche Auslassungspunkte Anfuumlhrungszeichen

Da sich manche der Zeichen in der folgenden Tabelle in einer serifenlosen Schrift nicht

so gut unterscheiden lassen sind diese Zeichen im Zweifelsfall darunter noch in einer

Serifenschrift dargestellt

Bezeichnung Zeichen Beispiel Erlaumluterung

Trennstrich - Silben-trennung

auch Divis genannt ein kurzer Strich

Bindestrich - Bio- und GentechnologieOumlko-Lebensmittel

Das Divis verbindet auch zusammen-gesetzte Woumlrter

Fortsetzung

3 Ein Beispiel in dem die Wirkung gesperrter

Kleinbuchstaben (raquoStolpernlaquo) erwuumlnscht ist raquoHouml-

ren Sie ruhig Musik in der Badewanne das ent-

spannt aber Elektrogeraumlte und Badewasser sind

eine recht gefaumlhrliche Mischunglaquo

3


Fortsetzung


Gedankenstrich ndash Ich hoffe sehr ndash und das meine ichganz ehrlich ndash Sie bald zu treffen

Halbgeviertstrich laumlnger als das Divissteht zwischen zwei Leerzeichenauszliger in Verbindung mit Satzzeichen

StreckenstrichBis-Strich

ndash BremenndashHamburg1ndash2 Telefonate25 9ndash28 1225 9 ndash 28 12325 v Chr ndash 440 n Chr

Halbgeviertstrich ohne Leerzeichendavor und dahinter Forssman undde Jong (2004) empfehlen leichteSpationierung (vorletztes Beispiel)In Verbindung mit Woumlrtern wirdein Leerzeichen verwendet (letztesBeispiel) (Forssman und de Jong2004)

Minuszeichen minus 6minus 2 = 4 laumlnger als der Bindestrich gelegent-lich duumlnner als der Gedankenstrich

Auslassungsstrich ndashmdash

Der PC kostet 300ndashe

51889e 00

300mdashe mdash

Der Halbgeviertstrich dient im Textauch als Auslassungszeichen in Ta-bellen sollte dafuumlr ein Geviertstrichverwendet werden der die Breite vonzwei Nullen hat

Auslassungspunkte Der Bus fuhr einfach vorbei Soein M aber auch

Auslassungspunkte sollten etwasgesperrt werden4 stehen sie am Satz-ende wird der Punkt weggelassen(Ausrufe- und Fragezeichen duumlrfennicht wegfallen) in vielen Schriftensind sie als einzelnes Zeichen enthal-ten

Anfuumlhrungszeichen (1) bdquo ldquobdquo ldquo

bdquoEs wird noch regnenldquo sagte er Sie duumlrfen auf keinen Fall durch dasZollzeichen ersetzt werden (falsch)und im deutschen Satz auch nichtdurch die englischen Anfuumlhrungszei-chen (ldquofalschrdquo bzw lsquolsquofalschrsquorsquo)

Fortsetzung

4 Dieser Meinung sind zumindest Willberg und

Forssman (2001) es ist so auch im Chicago Manual

of Style (Grossman 1998) nachzulesen Tschichold

(1991) und Bringhurst (1997) hingegen lehnen das

Sperren von Auslassungspunkten ab

4


Fortsetzung


Einfache Anfuumlhrungs-zeichen (1)

sbquo lsquosbquo lsquo

bdquoDann sagte er sbquoEs wird noch reg-nenlsquoldquo sagte sie

Kennzeichnung einer Anfuumlhrunginnerhalb einer Anfuumlhrung

Anfuumlhrungszeichen (2) raquo laquo raquoEs wird noch regnenlaquo sagte er Guillemets ebenfalls in Deutschlandzulaumlssig nicht zu verwechseln mitden franzoumlsischen Anfuumlhrungszei-chen laquo vertauscht und spationiert raquo


rsaquo lsaquo raquoDann sagte er rsaquoEs wird nochregnenlsaquolaquo sagte sie

Nicht durch die mathematischenZeichen raquokleiner alslaquo und raquogroumlszliger alslaquoersetzen

Apostroph rsquorsquo

Was fuumlr rsquone Aufregung Nicht mit dem schlieszligenden einfa-chen Anfuumlhrungszeichen oder demFuszlig- bzw Minute-Zeichen verwech-seln

Fuszlig- bzw Minute-Zeichen

prime

primeHoumlhe 549deg 13prime 60primeprime

fuumlnf Fuszligneunundvierzig Grad dreizehn Minu-ten sechzig Sekunden

Sekunden-Zeichen primeprime

primeprime

(siehe oben)

Schraumlgstrich WS 20002001 undoder im Text kein Leerzeichen davor unddanach5

Eine Regel zu den richtigen deutschen Anfuumlhrungszeichen laumlsst sich besser aus einer

Serifenschrift ablesen bdquo ldquo Die unteren erinnern in ihrer Form an die Zahl 99 und die

oberen an die Zahl 666 bdquo 99 ldquo 66An dieser Stelle sei auch noch etwas zu Leerzeichen vor anderen Satzzeichen gesagt

Vor folgenden Zeichen steht nie ein Leerzeichen

- ) ldquo lsquo

5 Hier kann es zwar Ausnahmen geben die in

typokurz aber nicht weiter thematisiert werden

6 Im Englischen ist es umgekehrt und es gibt kei-

ne unteren Anfuumlhrungszeichen lsquolsquo rsquorsquo

5


Falsch Richtig

Dieser Satz der zur Demonstration einpaar Satzzeichen enthaumllt hat keinenweiteren Sinnndashehrlich ( Dieser Satzauch nicht )

Dieser Satz der zur Demonstration einpaar Satzzeichen enthaumllt hat keinenweiteren Sinn ndash ehrlich (Dieser Satzauch nicht)

Auslassungszeichen wird dann ein Leerzeichen vorangestellt wenn sie das Auslassen

von Satzteilen markieren sie werden direkt ohne Leerzeichen an ein Wort angehaumlngt

wenn Teile des Wortes oder daran anschlieszligende Satzzeichen die ohne Leerzeichen

gesetzt werden ausgelassen werden

Original mit Auslassungszeichen

raquoWir uumlbergehen die Absicht eine solcheZeile durch passendes Sperren so langwie eine bestimmte andere zu machenDas ist stuumlmperhaft und soll darum hiernicht behandelt werdenlaquo (Tschichold1960)

raquo[ ] eine [ ] Zeile durch passendesSperren so lang wie eine bestimmteandere zu machen[ ] ist stuumlmperhaft[ ]laquo (Tschichold 1960)7

3 Abkuumlrzungen

Wenn man Abkuumlrzungen verwenden will sollte man Folgendes beachten Sparsam

und nur uumlbliche Abkuumlrzungen verwenden keine Abkuumlrzungen am Satzanfang keine

Trennungen vonAbkuumlrzungen amZeilenende und innerhalb vonAbkuumlrzungenVerwen-

dung fester Abstaumlnde (Dudenredaktion 2004) die kleiner sind als Wortzwischenraumlume

und raquoauf keinen Fall ganz wegfallen duumlrfenlaquo (Willberg und Forssman 2001) Ein sol-

cher Abstand wird als Spatium bezeichnet Beispiele finden Sie in der Tabelle Manche Spatium

Textverarbeitungen aus Office-Paketen kennen leider kein Spatium In diesem Fall sind

wenigstens festeAbstaumlnde zu verwenden die manmit einer Trennungssperre verbindensollte Dann ist auch sichergestellt dass innerhalb von Abkuumlrzungen nicht getrennt

wird

7 Hier sei jedoch angemerkt dass zuviele Auslas-

sungszeichen in einem Zitat an der Kontexttreue

zweifeln lassen

6


Falsch Richtig Falsch Richtig

zB z B z B Am Zeilenende duumlrfenAbkuumlrzungen wie zB nicht getrennt wer-den

Am Zeilenende duumlrfenAbkuumlrzungen wie z Bnicht getrennt werden

4 Absatzformatierung

Absaumltze kann man auf zwei Arten voneinander trennen Einzug oder Abstand Das Absatz oder Einzug

heiszligt entweder ist die erste Zeile eines neuen Absatzes bloszlig eingezogen oder aber der

Abstand zwischen zwei Absaumltzen ist erkennbar groumlszliger als der Zeilenabstand in den

Absaumltzen Beide Arten zu kombinieren ndash Absatzabstand und Zeileneinzug ndash ist uumlber-

fluumlssig Willberg und Forssman (2001) schreiben dazu in Bezug auf wissenschaftliche

Dokumente

Absaumltze werden durch einen Einzug von ca 4 mm gekennzeichnet Ab-

schnitte werden durch einen Abstand von einer Leerzeile gekennzeichnet

und zum Unterschied von Absaumltzen ohne Einzug gesetzt Das ist die be-

waumlhrte Regel[ ]

In diesem Dokument wird zur Kennzeichnung von Absaumltzen Einzug verwendet

Eine Zeile sollte nicht mehr als 70 Zeichen (einschlieszliglich Satz- und Leerzeichen) Zeilenlaumlnge

enthalten um die Lesbarkeit nicht unnoumltig zu erschweren8 Will man den Platz auf

einem ISO-A4-Blatt so weit wie moumlglich nutzen bietet es sich an zweispaltig zu setzen9

Die Zeilenlaumlnge wiederum beeinflusst zusammen mit Schriftfamilie Schriftschnitt

und Schriftgroumlszlige den Zeilenabstand Leider gibt es aufgrund der vielen involvierten Pa- Zeilenabstand

rameter keine praktikable Faustregel bei welchen Einstellungen welcher Zeilenabstand

geeignet ist das kann nur das geuumlbte Auge entscheiden Wenn es eine Faustregel gibt

dann diese Ein 15-facher Zeilenabstand (orientiert an der Bezeichnung in bekannten

Textverarbeitungen) ist in normalen Texten immer zuviel

41 Flattersatz

Ein gleichmaumlszligiger sogenannter Grauwert ist von groszliger Bedeutung fuumlr die Lesbarkeit Grauwert

8 Berufsleser haben auch mit laumlngeren Zeilen mit

bis zu 90 Zeichen keine Probleme

9 UmMissverstaumlndnissen vorzubeugen sei ange-

merkt dass dieses Dokument in ISO A4 gesetzt ist

So sind auch die vergleichsweise groszligen Raumlnder zu

erklaumlren

7


eines Textes Zu groszlige und ungleichmaumlszligige Abstaumlnde zwischen Woumlrtern in einer Zeile

oder gar zwischen Buchstaben einesWortes (Sperrung) erschweren die Lesbarkeit eines

Textes

Flattersatz10 hat den groszligen Vorteil dass dieWortzwischenraumlume immer gleich groszlig

sind was positiv fuumlr einen gleichmaumlszligigen Grauwert bzw die Lesbarkeit ist Andererseits

wirkt Flattersatz eher unruhig vor allem bei schlechtem Zeilenumbruch und der (meist

rechte) Flatterrand hat einen ungleichmaumlszligigen Grauwert

In Spalten mit weniger als 40 Zeichen kann man kaum gut lesbaren Blocksatz erzeu-

gen weswegen dort die Verwendung von Flattersatz sinnvoll ist Allerdings ist guter

Flattersatz nicht einfach zu erreichen Wie beim Blocksatz sind Zeilenlaumlnge Sprache in

der der Text verfasst wird der Mechanismus der Silbentrennung und des Umbruchal-

gorithmus der verwendeten Software von entscheidender Bedeutung

In Abbildung 1 ist jeweils ein Beispiel fuumlr guten und weniger guten Flattersatz darge-

stellt

In Spalten mit weniger als 40Zeichen kann man kaum gutlesbaren Blocksatz erzeugenweswegen dort die Verwendungvon Flattersatz auf jeden Fall sinnvollist Allerdings ist guter Flattersatznicht einfach zu erreichen Wie beimBlocksatz sind Zeilenlaumlnge Sprachein der der Text verfasst wird derMechanismus der Silbentrennungund des Umbruchalgorithmus derverwendeten Software vonentscheidender Bedeutung

In Spalten mit weniger als 40 Zei-chen kann man kaum gut lesbarenBlocksatz erzeugen weswegen dortdie Verwendung von Flattersatzauf jeden Fall sinnvoll ist Allerdingsist guter Flattersatz nicht einfachzu erreichen Wie beim Blocksatzsind Zeilenlaumlnge Sprache in derder Text verfasst wird der Mecha-nismus der Silbentrennung und desUmbruchalgorithmus der verwen-deten Software von entscheidenderBedeutung

Abbildung 1 Beispiel fuumlr weniger guten und guten Flattersatz

42 Blocksatz

Obman sich fuumlr oder gegen Blocksatz entscheidet ist abhaumlngig von der Zeilenlaumlnge der

Sprache in der der Text verfasst wird dem Mechanismus der Silbentrennung und dem

10 In Textverarbeitungen als raquolinksbuumlndiglaquo bzw

raquorechtsbuumlndiglaquo bezeichnet

8


Umbruchalgorithmus der verwendeten Software Will man fuumlr laumlngere Zeilen Blocksatz

verwenden muss man sicherstellen dass die verwendete Software gleichmaumlszligige und

enge Wortzwischenraumlume erzeugt innerhalb einer Zeile muumlssen die Wortzwischenraumlu-

me gleich groszlig sein und sich von denWortzwischenraumlumen in der vorangehenden und

nachfolgenden Zeile nicht deutlich unterscheiden Denn ein gleichmaumlszligiger Grauwert

an den Raumlndern bringt nichts wenn ansonsten innerhalb der Zeile zu groszlige Wortzwi-

schenraumlume auftreten

[ ] eine [ ] Zeile durch passendes Sperren so lang wie eine bestimmte

andere zu machen[ ] ist stuumlmperhaft [ ] (Tschichold 1960)11

Durch das Aufteilen des Restraums einer Zeile auf die Blocksatz-Zeilen-

breite wird die Zeile gesperrt und damit zufaumlllig ohne jeden inhaltlichen

Grund ausgezeichnet (Willberg und Forssman 2001)

Zur Verdeutlichung sind in Abbildung 2 ein Absatz mit gleichmaumlszligigem und ein Absatz

mit ungleichmaumlszligigem Grauwert bzw gutem und schlechtem Blocksatz dargestellt12

Ob man sich fuumlr oder gegen Blocksatzentscheidet ist abhaumlngig von derZeilenlaumlnge dem Mechanismusder Silbentrennung und demUmbruchalgorithmus der verwendetenSoftware Will man fuumlr laumlngereZeilen Blocksatz verwendenmuss man sicherstellen dass dieverwendete Software gleichmaumlszligigeWortzwischenraumlume erzeugtinnerhalb einer Zeile sollten dieWortzwischenraumlume fuumlr das Augegleich groszlig sein

Ob man sich fuumlr oder gegen Blocksatzentscheidet ist abhaumlngig von der Zeilen-laumlnge demMechanismus der Silbentren-nung und dem Umbruchalgorithmus derverwendeten Software Will man fuumlr laumln-gere Zeilen Blocksatz verwenden mussman sicherstellen dass die verwende-te Software gleichmaumlszligige Wortzwischen-raumlume erzeugt innerhalb einer Zeile soll-ten dieWortzwischenraumlume fuumlr das Augegleich groszlig sein

Abbildung 2 Beispiel fuumlr ungleichmaumlszligigen und gleichmaumlszligigen Grauwert

11 Zur Erinnerung In Abschnitt 2 auf Seite 6 stehtdas komplette Zitat

12 Eine Feinheit guten Blocksatzes ist der optischeRandausgleich der auch in diesem Dokument ver-

wendet wird Dabei werden bestimmte Zeichen bei-

spielsweise Satzzeichen leicht in den Rand verscho-

ben so dass optisch ein gerader Rand entstehen

9


5 Ziffern und Zahlen

Zahlen koumlnnen sowohl durch Ziffern wiedergegeben als auch ausgeschrieben werden

Kleine Zahlen sollten immer ausgeschrieben werden (zehn Personen)13 Dies gilt nichtwenn sie den Charakter einer Nummer haben (auf Seite 8) mit anderen in Zifferngeschriebenen Zahlen verglichen werden (von 15 auf 2 gestiegen) oder mit einer abge-kuumlrzten Einheit verbunden sind (5min aber fuumlnf Minuten) Auch groszlige Zahlen solltenausgeschrieben werden wenn sie nicht exakteWerte angeben (rund tausend Zuschauer)Ausgeschriebene Zahlen unter einer Million werden klein und zusammen geschrie-

ben (Dudenredaktion 2004) Folgende Regeln zur Formatierung von Zahlen in Ziffern

erhoumlhen die Leserlichkeit und erleichtern das Erfassen der Zahlen (fuumlr die Abstaumlnde ist

das Spatium demWortzwischenraum vorzuziehen)

Bis zu vier Ziffern solche Zahlen werden ohne Abstaumlnde gesetzt14 90 900 9000

Ab fuumlnf Ziffern solche Zahlen raquoduumlrfen durch Abstaumlnde strukturiert werden nicht aber 10 000 100 000

1 000 000durch Punkte Apostrophe o aumllaquo15 (Willberg und Forssman 2001)

Telefonnummern von hinten her Gruppierung in Zweiergruppen mit Abstaumlnden wo- 02 28 5 64 70 08

(02 28) 5 64 70 08bei Vorwahl und eigentliche Rufnummer getrennt gezaumlhlt werden Durchwahl-02 28 7 01-231

(02 28) 7 01-231nummern werden nicht noch mal unterteilt es kann auch mit Klammern geglie-

dert werden16 Bei der internationalen Vorwahl werden die zwei Nullen vor dem+49 2 28 5 64 70 08

(+49) (2 28) 5 64 70 08Laumlnderkuumlrzel durch ein Plus-Zeichen ersetzt

Kontonummern von hinten her Gruppierung in Dreiergruppen mit Abstaumlnden Konto 04 130 736

Bankleitzahlen von vorne Gruppierung in Dreiergruppen mit Abstaumlnden blz 380 707 24

Postleitzahlen werden ohne Abstaumlnde gesetzt 53121

13 Leider gehen die Ansichten daruumlber wann eineZahl im typografischen Sinn klein ist weit ausein-

ander Haumlufig werden die Zahlen bis zwoumllf genannt

in Romanen findet man aber auch dreistellige und

sogar Jahreszahlen ausgeschrieben

14 Laut Dudenredaktion (2004) koumlnnen auch vier-stellige Zahlen bereits durch einen Festabstand

strukturiert werden (9 000)

15 Auch wenn die DIN 5008 die Gliederung mitPunkten empfiehlt

16 Folgende Schreibweise ist laut DIN 5008 eben-falls zulaumlssig meines Erachtens aber weniger gut le-

serlich vor allem bei laumlngeren Nummern undoder

mit internationaler Vorwahl +49 6821 5647008

10


6 EszettDas scharfe S

Das scharfe S ist wahrscheinlich eine Ligatur17 der Buchstaben s und z woher auch Ligatur

die Bezeichnung Eszett kommt18 Das scharfe S existiert nur als Kleinbuchstabe 19 Bei szligrarr Kleinbuchstabeden Versalien und Kapitaumllchen gibt es kein scharfes S raquoGROszliglaquo ist genauso falsch wie

raquoKLEInlaquo ImVersal- oder Kapitaumllchensatz muss das scharfe S durch raquoSSlaquo ersetzt werden

GROSS bzw Gross (Dudenredaktion 2004) Traumlgt jemand ein scharfes S in seinem

Namen und will dies wegen der Verwechslungsmoumlglichkeit auf keinen Fall durch raquoSSlaquo

ersetzen kann er auch auf raquoSZlaquo ausweichen Allerdings wird der Leser wenn er auf

raquoSZlaquo stoumlszligt stocken weil es ungewohnt ist

7 Tabellen

Tabellen unterliegen nicht den gleichen typografischen Regeln wie Flieszligtext Breite

und Houmlhe werden von der inhaltlichen Struktur bestimmt Bei Silbentrennungen muss

auf die korrekte und sinngerechte Trennung geachtet werden20 Der wichtigste Hin-

weis neben der korrekten Silbentrennung scheint mir jedoch der auf den Verzicht von

vertikalen Linien zu sein Diese Linien erhoumlhen keineswegs die Uumlbersichtlichkeit son-

dern behindern das Erfassen der Zeilen Auf die horizontalen Linien kann man auch

verzichten wenn man stattdessen einen geringen Abstand einfuumlgt

8 Schriften

Es ist sinnvoll fuumlr laumlngere Texte mit breiten Zeilen eine Schrift mit Serifen und Strich-

staumlrkenunterschied zu verwenden Die Serifen (Endstriche) unterstuumltzen einerseits das

Auge bei der Zeilenfuumlhrung und beim Zeilenruumlcksprung Andererseits fuumlhrt der Strich-

staumlrkenunterschied zu eindeutigeren Wortbildern was das Lesen sehr erleichtert Seri-

17 Verschmelzung zweier oder mehrerer Buchsta-ben am bekanntesten sind die f-Ligaturen

firarr fi flrarr fl ffrarr ff ffirarrffi fflrarrffl ftrarr ft fft

rarrfft findenrarr finden Aber FINDEN und nicht

fiNDEN

18 In Wirklichkeit handelt es sich um eine Liga-tur aus langem S (ſ ) und Z es handelt sich sehrwahrscheinlich nicht wie fruumlher diskutiert um ei-

ne Ligatur aus langem S und rundem S (s) (Brekle

2001)

19 Die Einfuumlhrung eines Versal-szlig wurde schonhaumlufiger diskutiert unter anderem hier http

wwwsignographiedecmssigna_9htm Es gibt

auch schon eine freie Schrift die ein Versal-

szlig enthaumllt httplinuxlibertinesourceforge

netspezial

20 Darauf explizit hinweisen zu muumlssen ist dem

Tabellensatz bekannter Office-Anwendungen zuzu-

schreiben

11


fenlose Schriften ndash auch Groteskschriften genannt ndash kann man hingegen in schma-

len Spalten (lt 40 Zeichen einschlieszliglich Satz- und Leerzeichen) einsetzen in denen

das Auge die Unterstuumltzung der Serifen nicht unbedingt benoumltigt Jedoch muss die

Serifenlose sorgfaumlltig ausgewaumlhlt werden da ihre Zeichen und die sich ergebenden

Wortbilder aufgrund fehlender Strichstaumlrkenunterschiede nicht so eindeutig und un-

verwechselbar sind wie bei Serifenschriften21 Serifenlose Schriften eignen sich auch

fuumlr Beamer-Praumlsentationen weil dort aufgrund der geringen Aufloumlsung (und der unter

Umstaumlnden groszligen Entfernung des Betrachters) die Serifen und duumlnnen Striche nicht

gut zu erkennen sind

Die sehr geringe Bildschirmaufloumlsung (etwa im Bereich 72ndash105 dpi im Vergleich zu

Drucksachen mit einer Aufloumlsung von mindestens 300 dpi meist 600 dpi) scheint mir

auch der Grund fuumlr die mittlerweile sehr weite Verbreitung von serifenlosen Schriften

wie Arial22 zu sein Am Bildschirm sind serifenlose Schriften bzw solche ohne Strich-

staumlrkenunterschied in der Tat haumlufig besser zu lesen als serifenbehaftete Schriften Aber

denken Sie an den Druck und vergleichen Sie deshalb auf Papier

9 Anpassungen fuumlr die Schweiz

Anfuumlhrungszeichen werden in der Schweiz aumlhnlich den franzoumlsischen Anfuumlhrungszei- Anfuumlhrungszeichen

chen gesetzt jedoch ohne Einschluss von Leerzeichen laquoschweizerraquo Anfuumlhrungszeichen

(laquo franzoumlsische raquo Anfuumlhrungszeichen) Telefonnummern werden von vorne beginnend Telefonnummern

in eine Dreiergruppe und anschlieszligend in Zweiergruppen gegliedert die dreistellige

Vorwahl wird nicht weiter unterteilt und immer dazugeschrieben da sie seit 2002 auch

immer gewaumlhlt werden muss 076 437 28 66 Das scharfe S gibt es in der Schweiz nicht Das scharfe S

An seiner Stelle wird immer raquoSSlaquo bzw raquosslaquo gesetzt

Literatur

Brekle Herbert E Zur handschriftlichen und typographischen Geschichte der

Buchstabenligatur szlig aus gotisch-deutschen und humanistisch-italienischen Kon-

texten In Gutenberg-Jahrbuch 2001 S 67ndash76

21 Es gibt auch serifenlose Schriften mit Strichstaumlr-kenunterschied die aber eher die Ausnahme sind

22 Willberg (2001) schreibt zur Arial raquo[ ] Schwerzu beschreiben da ohne jede Individualitaumlt [ ]

Sie wird haumlufig eingesetzt hinterlaumlsst aber bei mir

keinerlei Eindrucklaquo

12


Bringhurst Robert The Elements of Typographic Style Vancouver Hartley ampMarks 1997

Dudenredaktion (Hrsg) Duden ndash Die deutsche Rechtschreibung Bd 1 23 Auf-lage Mannheim middot Leipzig middot Wien middot Zuumlrich Dudenverlag 2004

Forssman Friedrich de Jong Ralf Detailtypografie Mainz Verlag HermannSchmidt 2004

Grossman John (Hrsg) The Chicago Manual of Style 14 Auflage ChicagoUniversity of Chicago Press 1998

Tschichold Jan Erfreuliche Drucksachen durch gute Typographie Augsburg MaroVerlag 1960

Tschichold Jan The Form of the Book Essays on the Morality of Good DesignVancouver Hartley amp Marks 1991

Willberg Hans P Wegweiser Schrift Erste Hilfe fuumlr den Umgang mit SchriftenMainz Verlag Hermann Schmidt 2001

Willberg Hans P Forssman Friedrich Erste Hilfe in Typografie Mainz VerlagHermann Schmidt 2001

13

Stichwortregister

AAbkuumlrzungen 6

feste Abstaumlnde 6

Trennung 6 7

Absatzformatierung 7

Abstand 7Blocksatz 8 9Einzug 7Flattersatz 8

Abstand

in Tabellen 11

zwischen Absaumltzen

siehe Absatzforma-tierung

zwischen Woumlrtern sie-heWortzwischen-raum

Anfuumlhrungszeichen 4 5einfache 5englische 4

franzoumlsische 5 12Guillemets 5einfache 5

schweizer 12Apostroph 5Arial 12

Aufloumlsung 12

Auslassungspunkte 4Auslassungsstrich 4Auslassungszeichen 6

Auszeichnung 2

aktive 2

integrierte 2

BBankleitzahlen 10Bildschirm 12

Bildschirmaufloumlsung 12

Bindestrich 3Bis-Strich 4

Blocksatz 8 9

DDivis 3 4

Druck 12

EEinzug siehe Absatzforma-

tierung

Endstriche siehe SerifenEszett 11

Schweiz 12

FFette 2Flattersatz 7 8Fuszligzeichen 5

GGedankenstrich 4Geviertstrich 4

Grauwert 7ndash9

Groszligbuchstaben siehe Versa-lien

Groteskschrift 12Guillemets siehe Anfuumlh-

rungszeichen

einfache siehe Anfuumlh-rungszeichen

HHalbgeviertstrich 4

Hervorhebung siehe Aus-zeichnung

KKapitaumllchen 3 11

echte 3

falsche 3

Kapitaumllchensatz 11

Kontonummern 10Kursive 2

LLeerzeichen

vor anderen Satz-

zeichen 5

Ligatur 11

MMinuszeichen 4Minute-Zeichen 5

NNummern 10

PPostleitzahlen 10

SS

langes (ſ ) 11scharfes 11Schweiz 12Versal-szlig 11

Schraumlge 2Schraumlgstrich 5Schrift

-familie 7

-groumlszlige 7

-mischung 3-schnitt 7

serifenbehaftet 12

serifenlos 3 12Beamer-Praumlsentation

12

Sekunden-Zeichen 5Serifen 11 12Serifenschrift 3 12

Silbentrennung

Mechanismus 8 9

Spatium 6 10

Sperren 3Sperrung 8

Streckenstrich 4

14


Strichstaumlrkenunterschied 1112

TTabellen 11

Abstand 11

Breite 11

Houmlhe 11

vertikale Linien 11

Telefonnummern 10Durchwahlnummern

10Schweiz 12

Trennstrich 3Trennungssperre 6

UUmbruchalgorithmus 8 9

Unterstreichung 2

VVersal-szlig 11

Versalien 3 11Versalsatz 11

WWortbild 11 12

Wortzwischenraum 6 8ndash10

ZZahlen 10

ausgeschrieben 10

Strukturierung 10

Zeilenabstand 7

15-fach 7

Zeilenfuumlhrung 11

Zeilenlaumlnge 7 8 9Zeilenruumlcksprung 11

Ziffern 10

15



3 Abkuumlrzungen


41 Flattersatz

42 Blocksatz



7 Tabellen

8 Schriften


Inhaltsverzeichnis

1 AuszeichnungHervorhebungvon Text 2

2 Striche Auslassungspunkte An-fuumlhrungszeichen 3

3 Abkuumlrzungen 6

4 Absatzformatierung 741 Flattersatz 7

42 Blocksatz 8

5 Ziffern und Zahlen 10

6 EszettDas scharfe S 11

7 Tabellen 11

8 Schriften 11

9 Anpassungen fuumlr die Schweiz 12


Es gibt verschiedene Moumlglichkeiten einzelne Woumlrter oder Passagen in einem Text aus-

zuzeichnen die hier genannt und kurz erlaumlutert werden

Kursive Eigene Schriftform integrierte Auszeichnung die erst auffaumlllt wenn man an Kursivedie entsprechende Stelle kommt im Normalfall fuumlr Auszeichnungen im Text am

besten geeignet

Schraumlge Schraumlgstellung der Aufrechten keine eigene Schriftform raquoEine [ ] elektro- Schraumlge

nisch schraumlggestellte Schrift ist keine Kursive sondern einMiszligverstaumlndnislaquo (Will-

berg und Forssman 2001) (Serifenlose Schriften haben haumlufig keine Kursive)

zum Vergleich Kursive TypografieSchraumlge Typografie

Aufrechte Typografie

Fette Normalerweise in Textabschnitten zu vermeiden viel zu aufdringlich (aktive FetteAuszeichnung) zieht direkt die Aufmerksamkeit auf sich2 fuumlr Uumlberschriften

Bezeichnungen von Tabellen und Abbildungen fuumlr Teile von Aufzaumlhlungen und

Verzeichnissen und Tabellenkoumlpfe geeignet gelegentlich wird sie auch bei Litera-

turverweisen im Text verwendet

Unterstreichung Unbedingt zu vermeiden Uumlberbleibsel aus dem Schreibmaschinen- Unterstreichung

zeitalter als es nur eine Schriftform ndash die Aufrechte ndash auf der Schreibmaschine

gab

2 Somit ist die Fette beispielsweise in Nachschla-

gewerken sinnvoll in denen man gezielt nach be-

stimmten Begriffen sucht

2




























Fortsetzung






3


Fortsetzung










51889e 00

300mdashe mdash






Fortsetzung






4


Fortsetzung













prime




primeprime

(siehe oben)






- ) ldquo lsquo





5


Falsch Richtig










3 Abkuumlrzungen









wird



zweifeln lassen

6











Dokumente




waumlhrte Regel[ ]











41 Flattersatz







erklaumlren

7




Textes











stellt




42 Blocksatz





8
























9





























10










7 Tabellen








8 Schriften








fiNDEN



2001)





netspezial



schreiben

11

























Literatur








12










13

Stichwortregister

AAbkuumlrzungen 6

feste Abstaumlnde 6

Trennung 6 7



Abstand

in Tabellen 11







Aufloumlsung 12


Auszeichnung 2

aktive 2

integrierte 2




Blocksatz 8 9

DDivis 3 4

Druck 12


tierung


Schweiz 12



Grauwert 7ndash9



rungszeichen





echte 3

falsche 3



LLeerzeichen

vor anderen Satz-

zeichen 5

Ligatur 11


NNummern 10

PPostleitzahlen 10

SS



-familie 7

-groumlszlige 7


serifenbehaftet 12


12


Silbentrennung

Mechanismus 8 9

Spatium 6 10

Sperren 3Sperrung 8

Streckenstrich 4

14



TTabellen 11

Abstand 11

Breite 11

Houmlhe 11

vertikale Linien 11


10Schweiz 12



Unterstreichung 2

VVersal-szlig 11


WWortbild 11 12


ZZahlen 10

ausgeschrieben 10

Strukturierung 10

Zeilenabstand 7

15-fach 7

Zeilenfuumlhrung 11


Ziffern 10

15



3 Abkuumlrzungen


41 Flattersatz

42 Blocksatz



7 Tabellen

8 Schriften





























Fortsetzung






3


Fortsetzung










51889e 00

300mdashe mdash






Fortsetzung






4


Fortsetzung













prime




primeprime

(siehe oben)






- ) ldquo lsquo





5


Falsch Richtig










3 Abkuumlrzungen









wird



zweifeln lassen

6











Dokumente




waumlhrte Regel[ ]











41 Flattersatz







erklaumlren

7




Textes











stellt




42 Blocksatz





8
























9





























10










7 Tabellen








8 Schriften








fiNDEN



2001)





netspezial



schreiben

11

























Literatur








12










13

Stichwortregister

AAbkuumlrzungen 6

feste Abstaumlnde 6

Trennung 6 7



Abstand

in Tabellen 11







Aufloumlsung 12


Auszeichnung 2

aktive 2

integrierte 2




Blocksatz 8 9

DDivis 3 4

Druck 12


tierung


Schweiz 12



Grauwert 7ndash9



rungszeichen





echte 3

falsche 3



LLeerzeichen

vor anderen Satz-

zeichen 5

Ligatur 11


NNummern 10

PPostleitzahlen 10

SS



-familie 7

-groumlszlige 7


serifenbehaftet 12


12


Silbentrennung

Mechanismus 8 9

Spatium 6 10

Sperren 3Sperrung 8

Streckenstrich 4

14



TTabellen 11

Abstand 11

Breite 11

Houmlhe 11

vertikale Linien 11


10Schweiz 12



Unterstreichung 2

VVersal-szlig 11


WWortbild 11 12


ZZahlen 10

ausgeschrieben 10

Strukturierung 10

Zeilenabstand 7

15-fach 7

Zeilenfuumlhrung 11


Ziffern 10

15



3 Abkuumlrzungen


41 Flattersatz

42 Blocksatz



7 Tabellen

8 Schriften



Fortsetzung










51889e 00

300mdashe mdash






Fortsetzung






4


Fortsetzung













prime




primeprime

(siehe oben)






- ) ldquo lsquo





5


Falsch Richtig










3 Abkuumlrzungen









wird



zweifeln lassen

6











Dokumente




waumlhrte Regel[ ]











41 Flattersatz







erklaumlren

7




Textes











stellt




42 Blocksatz





8
























9





























10










7 Tabellen








8 Schriften








fiNDEN



2001)





netspezial



schreiben

11

























Literatur








12










13

Stichwortregister

AAbkuumlrzungen 6

feste Abstaumlnde 6

Trennung 6 7



Abstand

in Tabellen 11







Aufloumlsung 12


Auszeichnung 2

aktive 2

integrierte 2




Blocksatz 8 9

DDivis 3 4

Druck 12


tierung


Schweiz 12



Grauwert 7ndash9



rungszeichen





echte 3

falsche 3



LLeerzeichen

vor anderen Satz-

zeichen 5

Ligatur 11


NNummern 10

PPostleitzahlen 10

SS



-familie 7

-groumlszlige 7


serifenbehaftet 12


12


Silbentrennung

Mechanismus 8 9

Spatium 6 10

Sperren 3Sperrung 8

Streckenstrich 4

14



TTabellen 11

Abstand 11

Breite 11

Houmlhe 11

vertikale Linien 11


10Schweiz 12



Unterstreichung 2

VVersal-szlig 11


WWortbild 11 12


ZZahlen 10

ausgeschrieben 10

Strukturierung 10

Zeilenabstand 7

15-fach 7

Zeilenfuumlhrung 11


Ziffern 10

15



3 Abkuumlrzungen


41 Flattersatz

42 Blocksatz



7 Tabellen

8 Schriften



Fortsetzung













prime




primeprime

(siehe oben)






- ) ldquo lsquo





5


Falsch Richtig










3 Abkuumlrzungen









wird



zweifeln lassen

6











Dokumente




waumlhrte Regel[ ]











41 Flattersatz







erklaumlren

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Textes











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42 Blocksatz





8
























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7 Tabellen








8 Schriften








fiNDEN



2001)





netspezial



schreiben

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Literatur








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Stichwortregister

AAbkuumlrzungen 6

feste Abstaumlnde 6

Trennung 6 7



Abstand

in Tabellen 11







Aufloumlsung 12


Auszeichnung 2

aktive 2

integrierte 2




Blocksatz 8 9

DDivis 3 4

Druck 12


tierung


Schweiz 12



Grauwert 7ndash9



rungszeichen





echte 3

falsche 3



LLeerzeichen

vor anderen Satz-

zeichen 5

Ligatur 11


NNummern 10

PPostleitzahlen 10

SS



-familie 7

-groumlszlige 7


serifenbehaftet 12


12


Silbentrennung

Mechanismus 8 9

Spatium 6 10

Sperren 3Sperrung 8

Streckenstrich 4

14



TTabellen 11

Abstand 11

Breite 11

Houmlhe 11

vertikale Linien 11


10Schweiz 12



Unterstreichung 2

VVersal-szlig 11


WWortbild 11 12


ZZahlen 10

ausgeschrieben 10

Strukturierung 10

Zeilenabstand 7

15-fach 7

Zeilenfuumlhrung 11


Ziffern 10

15



3 Abkuumlrzungen


41 Flattersatz

42 Blocksatz



7 Tabellen

8 Schriften



Falsch Richtig










3 Abkuumlrzungen









wird



zweifeln lassen

6











Dokumente




waumlhrte Regel[ ]











41 Flattersatz







erklaumlren

7




Textes











stellt




42 Blocksatz





8
























9





























10










7 Tabellen








8 Schriften








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netspezial



schreiben

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Literatur








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Stichwortregister

AAbkuumlrzungen 6

feste Abstaumlnde 6

Trennung 6 7



Abstand

in Tabellen 11







Aufloumlsung 12


Auszeichnung 2

aktive 2

integrierte 2




Blocksatz 8 9

DDivis 3 4

Druck 12


tierung


Schweiz 12



Grauwert 7ndash9



rungszeichen





echte 3

falsche 3



LLeerzeichen

vor anderen Satz-

zeichen 5

Ligatur 11


NNummern 10

PPostleitzahlen 10

SS



-familie 7

-groumlszlige 7


serifenbehaftet 12


12


Silbentrennung

Mechanismus 8 9

Spatium 6 10

Sperren 3Sperrung 8

Streckenstrich 4

14



TTabellen 11

Abstand 11

Breite 11

Houmlhe 11

vertikale Linien 11


10Schweiz 12



Unterstreichung 2

VVersal-szlig 11


WWortbild 11 12


ZZahlen 10

ausgeschrieben 10

Strukturierung 10

Zeilenabstand 7

15-fach 7

Zeilenfuumlhrung 11


Ziffern 10

15



3 Abkuumlrzungen


41 Flattersatz

42 Blocksatz



7 Tabellen

8 Schriften












Dokumente




waumlhrte Regel[ ]











41 Flattersatz







erklaumlren

7




Textes











stellt




42 Blocksatz





8
























9





























10










7 Tabellen








8 Schriften








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2001)





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Literatur








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13

Stichwortregister

AAbkuumlrzungen 6

feste Abstaumlnde 6

Trennung 6 7



Abstand

in Tabellen 11







Aufloumlsung 12


Auszeichnung 2

aktive 2

integrierte 2




Blocksatz 8 9

DDivis 3 4

Druck 12


tierung


Schweiz 12



Grauwert 7ndash9



rungszeichen





echte 3

falsche 3



LLeerzeichen

vor anderen Satz-

zeichen 5

Ligatur 11


NNummern 10

PPostleitzahlen 10

SS



-familie 7

-groumlszlige 7


serifenbehaftet 12


12


Silbentrennung

Mechanismus 8 9

Spatium 6 10

Sperren 3Sperrung 8

Streckenstrich 4

14



TTabellen 11

Abstand 11

Breite 11

Houmlhe 11

vertikale Linien 11


10Schweiz 12



Unterstreichung 2

VVersal-szlig 11


WWortbild 11 12


ZZahlen 10

ausgeschrieben 10

Strukturierung 10

Zeilenabstand 7

15-fach 7

Zeilenfuumlhrung 11


Ziffern 10

15



3 Abkuumlrzungen


41 Flattersatz

42 Blocksatz



7 Tabellen

8 Schriften





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stellt




42 Blocksatz





8
























9





























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7 Tabellen








8 Schriften








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Literatur








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Stichwortregister

AAbkuumlrzungen 6

feste Abstaumlnde 6

Trennung 6 7



Abstand

in Tabellen 11







Aufloumlsung 12


Auszeichnung 2

aktive 2

integrierte 2




Blocksatz 8 9

DDivis 3 4

Druck 12


tierung


Schweiz 12



Grauwert 7ndash9



rungszeichen





echte 3

falsche 3



LLeerzeichen

vor anderen Satz-

zeichen 5

Ligatur 11


NNummern 10

PPostleitzahlen 10

SS



-familie 7

-groumlszlige 7


serifenbehaftet 12


12


Silbentrennung

Mechanismus 8 9

Spatium 6 10

Sperren 3Sperrung 8

Streckenstrich 4

14



TTabellen 11

Abstand 11

Breite 11

Houmlhe 11

vertikale Linien 11


10Schweiz 12



Unterstreichung 2

VVersal-szlig 11


WWortbild 11 12


ZZahlen 10

ausgeschrieben 10

Strukturierung 10

Zeilenabstand 7

15-fach 7

Zeilenfuumlhrung 11


Ziffern 10

15



3 Abkuumlrzungen


41 Flattersatz

42 Blocksatz



7 Tabellen

8 Schriften

























9





























10










7 Tabellen








8 Schriften








fiNDEN



2001)





netspezial



schreiben

11

























Literatur








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13

Stichwortregister

AAbkuumlrzungen 6

feste Abstaumlnde 6

Trennung 6 7



Abstand

in Tabellen 11







Aufloumlsung 12


Auszeichnung 2

aktive 2

integrierte 2




Blocksatz 8 9

DDivis 3 4

Druck 12


tierung


Schweiz 12



Grauwert 7ndash9



rungszeichen





echte 3

falsche 3



LLeerzeichen

vor anderen Satz-

zeichen 5

Ligatur 11


NNummern 10

PPostleitzahlen 10

SS



-familie 7

-groumlszlige 7


serifenbehaftet 12


12


Silbentrennung

Mechanismus 8 9

Spatium 6 10

Sperren 3Sperrung 8

Streckenstrich 4

14



TTabellen 11

Abstand 11

Breite 11

Houmlhe 11

vertikale Linien 11


10Schweiz 12



Unterstreichung 2

VVersal-szlig 11


WWortbild 11 12


ZZahlen 10

ausgeschrieben 10

Strukturierung 10

Zeilenabstand 7

15-fach 7

Zeilenfuumlhrung 11


Ziffern 10

15



3 Abkuumlrzungen


41 Flattersatz

42 Blocksatz



7 Tabellen

8 Schriften






























10










7 Tabellen








8 Schriften








fiNDEN



2001)





netspezial



schreiben

11

























Literatur








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Stichwortregister

AAbkuumlrzungen 6

feste Abstaumlnde 6

Trennung 6 7



Abstand

in Tabellen 11







Aufloumlsung 12


Auszeichnung 2

aktive 2

integrierte 2




Blocksatz 8 9

DDivis 3 4

Druck 12


tierung


Schweiz 12



Grauwert 7ndash9



rungszeichen





echte 3

falsche 3



LLeerzeichen

vor anderen Satz-

zeichen 5

Ligatur 11


NNummern 10

PPostleitzahlen 10

SS



-familie 7

-groumlszlige 7


serifenbehaftet 12


12


Silbentrennung

Mechanismus 8 9

Spatium 6 10

Sperren 3Sperrung 8

Streckenstrich 4

14



TTabellen 11

Abstand 11

Breite 11

Houmlhe 11

vertikale Linien 11


10Schweiz 12



Unterstreichung 2

VVersal-szlig 11


WWortbild 11 12


ZZahlen 10

ausgeschrieben 10

Strukturierung 10

Zeilenabstand 7

15-fach 7

Zeilenfuumlhrung 11


Ziffern 10

15



3 Abkuumlrzungen


41 Flattersatz

42 Blocksatz



7 Tabellen

8 Schriften











7 Tabellen








8 Schriften








fiNDEN



2001)





netspezial



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11

























Literatur








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13

Stichwortregister

AAbkuumlrzungen 6

feste Abstaumlnde 6

Trennung 6 7



Abstand

in Tabellen 11







Aufloumlsung 12


Auszeichnung 2

aktive 2

integrierte 2




Blocksatz 8 9

DDivis 3 4

Druck 12


tierung


Schweiz 12



Grauwert 7ndash9



rungszeichen





echte 3

falsche 3



LLeerzeichen

vor anderen Satz-

zeichen 5

Ligatur 11


NNummern 10

PPostleitzahlen 10

SS



-familie 7

-groumlszlige 7


serifenbehaftet 12


12


Silbentrennung

Mechanismus 8 9

Spatium 6 10

Sperren 3Sperrung 8

Streckenstrich 4

14



TTabellen 11

Abstand 11

Breite 11

Houmlhe 11

vertikale Linien 11


10Schweiz 12



Unterstreichung 2

VVersal-szlig 11


WWortbild 11 12


ZZahlen 10

ausgeschrieben 10

Strukturierung 10

Zeilenabstand 7

15-fach 7

Zeilenfuumlhrung 11


Ziffern 10

15



3 Abkuumlrzungen


41 Flattersatz

42 Blocksatz



7 Tabellen

8 Schriften


























Literatur








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Stichwortregister

AAbkuumlrzungen 6

feste Abstaumlnde 6

Trennung 6 7



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Aufloumlsung 12


Auszeichnung 2

aktive 2

integrierte 2




Blocksatz 8 9

DDivis 3 4

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Schweiz 12



Grauwert 7ndash9



rungszeichen





echte 3

falsche 3



LLeerzeichen

vor anderen Satz-

zeichen 5

Ligatur 11


NNummern 10

PPostleitzahlen 10

SS



-familie 7

-groumlszlige 7


serifenbehaftet 12


12


Silbentrennung

Mechanismus 8 9

Spatium 6 10

Sperren 3Sperrung 8

Streckenstrich 4

14



TTabellen 11

Abstand 11

Breite 11

Houmlhe 11

vertikale Linien 11


10Schweiz 12



Unterstreichung 2

VVersal-szlig 11


WWortbild 11 12


ZZahlen 10

ausgeschrieben 10

Strukturierung 10

Zeilenabstand 7

15-fach 7

Zeilenfuumlhrung 11


Ziffern 10

15



3 Abkuumlrzungen


41 Flattersatz

42 Blocksatz



7 Tabellen

8 Schriften











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Stichwortregister

AAbkuumlrzungen 6

feste Abstaumlnde 6

Trennung 6 7



Abstand

in Tabellen 11







Aufloumlsung 12


Auszeichnung 2

aktive 2

integrierte 2




Blocksatz 8 9

DDivis 3 4

Druck 12


tierung


Schweiz 12



Grauwert 7ndash9



rungszeichen





echte 3

falsche 3



LLeerzeichen

vor anderen Satz-

zeichen 5

Ligatur 11


NNummern 10

PPostleitzahlen 10

SS



-familie 7

-groumlszlige 7


serifenbehaftet 12


12


Silbentrennung

Mechanismus 8 9

Spatium 6 10

Sperren 3Sperrung 8

Streckenstrich 4

14



TTabellen 11

Abstand 11

Breite 11

Houmlhe 11

vertikale Linien 11


10Schweiz 12



Unterstreichung 2

VVersal-szlig 11


WWortbild 11 12


ZZahlen 10

ausgeschrieben 10

Strukturierung 10

Zeilenabstand 7

15-fach 7

Zeilenfuumlhrung 11


Ziffern 10

15



3 Abkuumlrzungen


41 Flattersatz

42 Blocksatz



7 Tabellen

8 Schriften


Stichwortregister

AAbkuumlrzungen 6

feste Abstaumlnde 6

Trennung 6 7



Abstand

in Tabellen 11







Aufloumlsung 12


Auszeichnung 2

aktive 2

integrierte 2




Blocksatz 8 9

DDivis 3 4

Druck 12


tierung


Schweiz 12



Grauwert 7ndash9



rungszeichen





echte 3

falsche 3



LLeerzeichen

vor anderen Satz-

zeichen 5

Ligatur 11


NNummern 10

PPostleitzahlen 10

SS



-familie 7

-groumlszlige 7


serifenbehaftet 12


12


Silbentrennung

Mechanismus 8 9

Spatium 6 10

Sperren 3Sperrung 8

Streckenstrich 4

14



TTabellen 11

Abstand 11

Breite 11

Houmlhe 11

vertikale Linien 11


10Schweiz 12



Unterstreichung 2

VVersal-szlig 11


WWortbild 11 12


ZZahlen 10

ausgeschrieben 10

Strukturierung 10

Zeilenabstand 7

15-fach 7

Zeilenfuumlhrung 11


Ziffern 10

15



3 Abkuumlrzungen


41 Flattersatz

42 Blocksatz



7 Tabellen

8 Schriften




TTabellen 11

Abstand 11

Breite 11

Houmlhe 11

vertikale Linien 11


10Schweiz 12



Unterstreichung 2

VVersal-szlig 11


WWortbild 11 12


ZZahlen 10

ausgeschrieben 10

Strukturierung 10

Zeilenabstand 7

15-fach 7

Zeilenfuumlhrung 11


Ziffern 10

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3 Abkuumlrzungen


41 Flattersatz

42 Blocksatz



7 Tabellen

8 Schriften


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