u$1 'B - NASA...u$1 zeirab-gige Prozesse zu verstehen, miissen wir die Bewegungszustbde dieser...

8
FACILITV FORM 'B 5 ZeitabMn&ge Vorg&age des Kristaliisierens und Eratarreas hi Linearen Hochpolymeren, Bernhard WMderlich f f of Chemistry, - selaer Polflechnic Institute, Troy, New York, bG-/@ - &, Einlei-t;ung;: linearen 'rfochpolymeren der leicht zu erreichen isg. In der Schelze sind die Molekfilketten mehr oder weniger willlc€irli&n argeordnet. u$1 zeirab-gige Prozesse zu verstehen, miissen wir die Bewegungszustbde dieser Ketten analysieren, eine Arbeit, die bisher nur sehr mvolLhmien gel6st istOa Bei Hochpolymeren MM- wir uns und -gehemmte ,a Die Zeithnst e der Oszillationend ist etwa - 1OoZs sec., vie1 zu klein, urn makroskopisch langsam erfolgende Prozesse zu kontrollieren. !In diesem Falle bleibt nur die gehinderte Rotation als molekulare Ursache der ZeitabMngigkeit, Diese Rotation kann, abh-gig von Hinderungs- potential und Temperatur, Zeitkonstanten von fast jeglicher GrBsse haben. Ausserdem hat natarlich jede chemische Bindung, um welche RDtation erfolgen kann, ihr ergenes charakteristisches Hinderungspotential, was zusgtzlich noch von den momentanen Nachbarn beeinf lusst wfrd. - Glase: Kiihlt eine Gleichgewichtsschmelze ab, so werden d i e gehemmten Rotationen langsamer und bei einer gewissen Temperatur wird d i e Molekularbewegung so langsam, dass sie nicht mit der Abldihlgeschwindigkeit Schritt halten kann. Dieser Temperatur- bereich wird als glasiger Einfrierbereich bezeichnet. Eine PWglichkeit das EFnfrieren als Funktion der Zeit zu beobachten, Die Sctmrelze ist der einzige Gleichgewichtszustand der i Bewegungsarten beschrlhken, Oszillationen b, https://ntrs.nasa.gov/search.jsp?R=19660006133 2020-07-31T17:01:35+00:00Z

Transcript of u$1 'B - NASA...u$1 zeirab-gige Prozesse zu verstehen, miissen wir die Bewegungszustbde dieser...

Page 1: u$1 'B - NASA...u$1 zeirab-gige Prozesse zu verstehen, miissen wir die Bewegungszustbde dieser Ketten analysieren, eine Arbeit, die bisher nur sehr mvolLhmien gel6st istOa Bei Hochpolymeren

FACILITV FORM

'B 5

ZeitabMn&ge Vorg&age des K r i s t a l i i s i e r e n s und Eratarreas h i Linearen Hochpolymeren,

Bernhard WMderlich f f of Chemistry,

- selaer Polflechnic Ins t i tu te , Troy, New York, b G - / @ -

& ,

Einlei-t;ung;:

linearen 'rfochpolymeren der leicht zu erreichen isg. In de r Schelze sind d i e Molekfilketten mehr oder weniger willlc€irli&n argeordnet. u$1 zeirab-gige Prozesse zu verstehen, m i i s s e n w i r d i e Bewegungszustbde dieser Ketten analysieren, eine Arbeit, d i e bisher nur sehr mvolLhmien gel6st is tOa Bei Hochpolymeren MM- w i r uns und -gehemmte ,a Die Z e i t h n s t e d e r Oszillationend i s t etwa - 1OoZs sec., vie1 zu klein, urn makroskopisch langsam erfolgende Prozesse zu kontroll ieren. !In diesem F a l l e b l e i b t nur d i e gehinderte Rotation a l s molekulare Ursache der ZeitabMngigkeit, Diese Rotation kann, abh-gig von Hinderungs- potent ia l und Temperatur, Zeitkonstanten von fast j eg l icher G r B s s e haben. Ausserdem h a t natar l ich jede chemische Bindung, um welche RDtation erfolgen kann, i h r ergenes charakter is t isches Hinderungspotential, was zusgtzlich noch von den momentanen Nachbarn beeinf l u s s t wfrd.

- Glase: Kiihlt e ine Gleichgewichtsschmelze ab, so werden d i e

gehemmten Rotationen langsamer und b e i e iner gewissen Temperatur wird d i e Molekularbewegung so langsam, dass sie nicht m i t der Abldihlgeschwindigkeit Schri t t halten kann. Dieser Temperatur- bereich w i r d a l s glasiger Einfrierbereich bezeichnet. Eine PWglichkeit das EFnfrieren als Funktion d e r Z e i t zu beobachten,

Die Sctmrelze ist der einzige Gleichgewichtszustand der

i Bewegungsarten beschrlhken, Oszil lationen

b ,

https://ntrs.nasa.gov/search.jsp?R=19660006133 2020-07-31T17:01:35+00:00Z

Page 2: u$1 'B - NASA...u$1 zeirab-gige Prozesse zu verstehen, miissen wir die Bewegungszustbde dieser Ketten analysieren, eine Arbeit, die bisher nur sehr mvolLhmien gel6st istOa Bei Hochpolymeren

P' ist d i e kontinuierliche Bestimrnung der spezif ischen Wrme c Jegliche Bewegungsform tragt zur Gesamtenergie des Systems be i und fo lg l ich muss die spezifische Wrme s i c h beim Ein- f r i e r e n einer Bewegungsart Elndern. Diese Aendensng von cp ist jedoch so gering, dass sie schwer m bestimmen a r e . fm Fa l l e des Einfrierens der Scfrmelze wird d i e spezifische WSlnne haupt- s lch l ich dadurch herabgesetzt, dass das Verschwinden der ge- hemntsn Rotation d i e Volumenabnahme durch kompakteres Arrangieren der Ketten bei t i e f e r e r Temperatur verhindert. Man kann diesen Beitrag erfassen, indem man eine Gleichgewichtszahl von "Lzschern" postul ier t , die einer Bolt- Verteilung folgt , jedoch unterhalb der Ehfriertemperatur wegen Zeitmangel 81cn n i c h t mehr Elndern kann. Benutzt man d i e Molekularparameter solch einer Lochtheorie*, das molare Lochvolumen vh, d i e Molzahl N, die molare Lochenergie 6, und d i e Relaxationszeit t,, welche durch Aktivierungsenergieparameter errechnet werden lcann, so ist der "Lochanteil" d e r spezifischen W m e sls Funktion

D i e Zeitabmngigkeit wi rd hier durch d i e Aufheizrate q bestimmt. Ta ist d i e Anfangstemperatur, #( T,) ist d i e Gleichgewichts- lochzahl b e i der Temperatur Ta, wZihrend N a d i e cnomentane Lochzahl bei der Temperatur 'I'a ist. Gleichung 1 beschreibt d i e zeitabhbgigen Beobachtungen b e i m Abktihlen und Auf heizen im gesamten Einfrierinterval. Verschiedene Werte der AbMihl-

- 2 -

Page 3: u$1 'B - NASA...u$1 zeirab-gige Prozesse zu verstehen, miissen wir die Bewegungszustbde dieser Ketten analysieren, eine Arbeit, die bisher nur sehr mvolLhmien gel6st istOa Bei Hochpolymeren

rate q l i e f e rn verschiedene Einfriertemperaturen und nattirlich auch physikalisch verschiedene Glase. Messung der Einf rier- temperatur hat a l so nur dann Sinn, wenn auch gleichzei t ig q bestimmt wird. In dies- Fa l le ist N a = a x a ) . D i e s i s t nicht der Fall , wenn d i e Einfriertemperatur durch Aufheizen eines Glases gemessen werden sol l . Urn d ie Einfriertemperatur beim Aufheizen zu bestimmen, muss Na b e a t sein, welches durch d i e the rdsche Vorgeschichte bestimmt wird. Ausserdem muss auch wiedenrm d ie Aufheizrate q bekannt sein.

Kristalle: Sind d i e Polymersolektile i n der Schmelze r e g e M s s i g

genug g e b u t , so ist es meistens mljglich, d i e Schmelze w e i t oberhalb der Einfriertemperatur zum Kris ta l l i s ie ren zu bringen. Das Ordnen einer willk&lich v e r W u l t e n Polymerkette ist natfirl ich wieder ein stark ze i tabhhgiger Prozess. Kooperatives Anordnen von aufe inder fo lgenden Ketteneinheiten ist nQt ig und je nach der zur Verfiigung stehenden Z e i t f a r d i e Kristal- l i sa t ion , werden verschiedene morphologische Strukturen ge- bildet. Aehnliche zeitab-ige Vorghge sind ntjtig, um geordnete Molekiilketten beim Schmelzen wieder i n erne will- ktirliche Konfomt ion zu bringen. Im folgenden werden nur d i e hocnkristall inen PolyHthylene besprochen. Ausser diesen g ib t es noch eine Vielzahl wenig erforschter Strukturen im Gebiet der *semihis ta l l inen Polymeren". W i e auch bei den Glasen hatten in der Vergangenheit Hochpolymere den Ruf, irreproduzier- bare Substanzen m i t irreproduzierbaren Wandlungen zu sein. Nur das Studium der Polymeren a l s Funktion der Temperatur & Z e i t kann diese Melnung berichtigen. D i e Abbildungen auf der d c h s t e n Seite zeigen d ies besonders deut l ich am Beisp ie l des zeitabhXngigen Schmelzpunkts von PolyElthylen.

Schmelzpunktes ist der E inkr i s t a l l m i t gestreckter K e t t e n - Das thennodynamisch s t a b i l s t e Polylltnylen unterhalb des

- 3 -

Page 4: u$1 'B - NASA...u$1 zeirab-gige Prozesse zu verstehen, miissen wir die Bewegungszustbde dieser Ketten analysieren, eine Arbeit, die bisher nur sehr mvolLhmien gel6st istOa Bei Hochpolymeren

konformation'(Abb.l). Diese Kr i s t a l l e konnten fiir hahere Molekulargewichte bisher nur bei h o h a Druck (4000 am.), hoher Kristallisationstemperatur und langsamer Kris ta l l isat ions- geschwindigiceit erzeugt wetden*. Znr Schmelzverhalten zeigt deutliches Ueberhitzen. Kurve I und 11 bringen d ie s tarke Molelculargewichtsabh2hgigkeit des Ueberhitzens zum Ausdruck. Ueberhitzen ist ern Zeichen dafiir, dass es l h g e r e Zeir: dauert einen Kristall zu schmelzen, a is es dauert, d i e n8tige SchmelzwZlrme zuzubringen. Ein i iberhi tz ter Kristall hat eme Innentemperatur htiher als der Schmelzpunkt, An der OberflPche f inde t kontinuierliches Schmelzen s t a t t , so dass der Kristall m i t einer Geschwindigkeit, die von der Natur des Hochpolymeren, seiner ,XorphoLogie, seines Molekulargenchts und der Temperatur abmngt, k le iner wirdO7.

hocn genug ist, nur dre Kristalle, d i e gefa l te te Molekularketten haben, D i e Kurven I1 - VI sind alle an identischen Polymer- molekalen von einem Gewicnts-Molekulargewichtsmittel von 100 OOO gemessen worden, Meistens Fst d i e Morphologie spMru- l i t i s c h (Abb.2) m i t e iner Kettenfaltungsperiode zwischen 200 und 9 0 R, Wenn die Kr is ta l le langsam aus der Schmelze k r i s t a l l i - siert werden (Kurve 111) zeigen sie einen reproduzierbaren Sc,clmelzpunkt. D i e grosse Oberflgche, durch d i e Kettenfaltung bedingt, reduziert den Schmelzpunkt, Ausserdein is t d i e Ueber- hitzung erheblich weniger, da d ie Kr i s t a l l e wesentlich weniger perfekt sind, Wird Polyltthyren abgeschreckt (Kurve IV), dann zeigt s ich bei langsamer Aufheizrate ein h8herer Schmelzpunkt als bei schneLLerer Aufheizrate, D i e K r i s t a L L e sind so m e t a - s t a b i l , dass sie wghrend des Aufheizens i n s t ab i l e re iibergehen, B e i schnellerer Aufheizrate kann dieses jedoch weitgehend ver- hindert werden und ein "Zero Entropy Production" Weg wird approximiert'. Dieses "Zero Ehtropy Productionm-Sctnnelzen kann analog zur Gleichgewichtsthermodynamik beschrieben werden. Ueberhitzen s p i e l t nur eine untergeordnete Rolle i n den h i e r

Unter AtmospMrendruck wachsen, wenn das Molekulargewicht

Page 5: u$1 'B - NASA...u$1 zeirab-gige Prozesse zu verstehen, miissen wir die Bewegungszustbde dieser Ketten analysieren, eine Arbeit, die bisher nur sehr mvolLhmien gel6st istOa Bei Hochpolymeren

verwandten Auf heizraten.

Polylthylen bildet Dendrite (Abb.3, Kunre V), Diese haben noch gx6ssere Defektkonzentrationen und hQhere Reorganisations- geschwindigkeiten der metastabilen Kristalle’, Der anormale hohe Schmelzpunkt, der mit htiherer Aufheizrate etwa konstant bleibt, ist ein Zeichen fer Schrnelzen eines Kristalls, der auf dem Heizwege Umwandlungen erlitten hat, die schneller vor sich gehen, als das Aufheizen selbst, Der Sctnnelzpunkt hat hier also nichts mit der Struktur der Rristalle bei tiefer Temperatur, die in Abb.3 gezeigt wird, zu tun. Lbsungskristallisierte E a - lcristalle (Abb.4, Kurve VI) zeigen lceine Reorganisation mehr, wenn die Aufheizrate iiber 10°C/min. ist. Der tiefe Schmelz- punkt ist in quantitativm Einklang mit der OberflHchenenergie. Ueberhitzen wurde selbst bei Aufheizraten von 3000°C/min. nicht f e stge s t e 1 It.

keiten in der Behandlung von Hochpolymeren Mufig verschwindet, sobald die Zeitabh3ngigkeit beriicksichtigt wird.

the National Aeronautics and Space Administration, the Office of Naval Research and the National Science Foundation is gratefully acknowledged.

Schnell aus der verdiinnten Lbsung kristallisiertes

Zusamnenfassend kann also gesagt werden, dass die Ungenauig-

Financial supporr: of the above described research from

- 5 -

Page 6: u$1 'B - NASA...u$1 zeirab-gige Prozesse zu verstehen, miissen wir die Bewegungszustbde dieser Ketten analysieren, eine Arbeit, die bisher nur sehr mvolLhmien gel6st istOa Bei Hochpolymeren

. L. I I . - c ..

.-- I-.. -- c.

Text zu den Abbildunaen (Kann ausgelassen werden i m Falle von Platzmangel).

Abb. 1 Elektronenaikroskopische Aufnahme eines Replicas der OberfUche von PolytIthyleneinkristallen m i t ge- s t reckter Kettenmorphologie. Der K r i s t a l l ist etwa 3 Mikron dick.

Abb, 2 Optische Mikrophotographie von polyZithylen SpNrul i ten zwischen gekreuzten Polar isator und Analysator. D i e Kr i s t a l l e enthalten 2-500 61 dicke gedrehte Lamellen, welche vam Z e n t r u m aus gewachsen sind, sa dass d i e Kugelsymmetrie e r re ich t wird. Die Molekularketten sind im rechten Winkel zur Oberflsche der Lamellen angeordnet, so dass sie a l l e 200-500 R f a l t e n m i i s s e n , E ine typische Molekularkette ist 30 000 2 oder 3 Xikron rang.

Abb, 3 fnterferenz Xikrophotographie von einem geglgtteten @oly8thylen Dendrit aus Llisung k r i s t a l l i s i e r t , D i e l a t e r a l e GrSsse i s t etwa 50 Mikron. D i e Ketten sind e t w a a l l e 130 61 gefal te t .

Abb. 4 Interferenz Mikrophotographie e iner Poly2ithylenwachstus- spirale. D i e Lamellen der gefa l te ten Ketten sind in der Papierebene, dh rend d i e Molekularketten senkrecht zum Papier angeordnet sind. D i e Gesamtspirale ist e t w a 20 000 8 dick und enthtflt d-ch e t w a 180 Lagen von Lamellen.

KUW- I-VI Schmelztemperaturen a l s Arnktion der Aufheizrate. D i e Schmelztesperaturen wurden durch differentialthennische Analyse oder Mikroskopie e rmi t te l t . Senkrecht Linien durch d i e experimentellen Punkte d e r Kurven S-111 geben Ungenauigkeiten an. In Kurven IV-VI geben d i e senkrechten Linien den Bereich der experimentellen Punkte an, die wegen i h r e r grossen Zah ln ich t eingetragen werden konnten.

Page 7: u$1 'B - NASA...u$1 zeirab-gige Prozesse zu verstehen, miissen wir die Bewegungszustbde dieser Ketten analysieren, eine Arbeit, die bisher nur sehr mvolLhmien gel6st istOa Bei Hochpolymeren

. A d 0 3 I . L d 0 5 . s t : w 3 x

-J

Literatur

L - A . , , . L

1. B. Wunderlich, J. Chen. Phys., z, 2429 (1962) 2. Bo Wianderlich, J. Polymer Sci., 41 (1963) 3. B. Wunderlicrr, J. Chem. Phys., 11, 1207 (1962) 40 B. Wunderlich, D. M. Bodily, and M. H. Kapla& J. &PI. Phys.

5. P. H. Geil, F. R. Anderson, B. Wunderlich and T. kaka-, J. Polymer Sci., 2, 7/07 (1964)

6. B. Wunderlich, T. Arakawa, 3. Polymer Scr., L A , 3697 (1964) 7. B. Wunderlicn, E. Hellmuth, H, Baur, Polymer P r e p r i n t s ,

Am. Chem. Soc., Div. of Polymer Chem., 5, 346 (1964)

25, 95 ( 1 9 6 4

80 B, Wunderlich, Polymer, 5, 125 (1964) und (1965) 9. B. Wunderlich, P. Sullivan, T. Aralcawa, A. DiCyan and J. Flood,

J. Polymer Sci,, 35131 (1963)

Page 8: u$1 'B - NASA...u$1 zeirab-gige Prozesse zu verstehen, miissen wir die Bewegungszustbde dieser Ketten analysieren, eine Arbeit, die bisher nur sehr mvolLhmien gel6st istOa Bei Hochpolymeren

SCHMELZVERHALTEN VON POLY~~THYLEN ALS FUNKTION DER MORPHOLOGIE UND AUFHEIZRATE

f , I

I I I A

i t ' I

I I I UNTER NORMALEM MUCK /

1 - I: U v)

L .,.

I I

I I

1 .. I

1 V"

@ 1 A U S M R LOSUNG . KRISTALLISIERT

T / T 0

25 50 75 AU FHEIZRATE

i ' i ~ l ' l ' l -