Über einen Fall von primärem Plattenepithelcarcinom in der Nasenhöhle vom Pferd

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(Aus dem Veterin~r-Pathologischen Institut der Universitat Leipzig. -- Direktor~ Prof. Dr. reed. vet. Nieberle.) Uber einen Fall yon prim~irem Plattenepithelcarcinom in der Nasenh~hle yore Pferd. Von Dr. reed. vet. Hans Berger, A~sistenten am Institut. Mit 2 Textabbildungen. (Eingegangen am 22. Mdrz 1927.) Prim~re Carcinome der NasenhShle beim Pferde sind nur sehr selten zur Beobaehtung gelangt, in der Regel handelt es sich bei den Carcinomen der NasenhShle um sekund~ire Geschwfilste, die aus den NebenhShlen der •ase, bes0nders der OberkieferhShle, in die NasenhShle hineinge- wuchert sind (Kdrnbach, Brandt). Adam besehrieb im Jahre 1886 ein prim~res, scirrhSses Adenocarcinom auf der Nasenschleimhaut bei einer wegen Rotzverdachts getSteten 8 j iihrigen Stute. Johne sah ein Carcinom der NasenhShle, das vom Siebbein seinen Ausgang genommen hatte, bei einem Pferde. Colucci und Veraldi beobachteten bei einer 20j~hrigen Stute ein reichlieh vascularisiertes Careinom, das yon der Sehleimhaut der Siebbeinmusehel ausging und die rechte Nasen- und Stirnh5hle aus- Ifillte. Nach Semmer wurde in 2 F~llen der Tod bei Pferden durch ein Carcinoma teleangiectodes (Blutsehwamm) in der NasenhShle veranlai3t, das die Nasen-, Gesichts- und Sch~delknochen progressiv zerstSrt hatte. Benoist teilte einen Fall yon Epithelkrebs mit myxomatSsem Geriist in der linken NasenhShle vom Pferde mit. M'Fadyean beschrieb ein Plat- tenepithelcarcinom mit teilweiser Verhornung in der NasenhShle eines 13 jiihrigen Pferdes. Zwei weitere F~ille yon prim~rem Careinom der NasenhShle beim Pferde verSffentlichte im Jahre 1899 Eberlein. Im ersten Falle handelte es sich um eine 12 Jahre alte Stute mit einem Zylindcrepithelcareinom der linken :NasenhShle, das mit breiter Basis mit der Schleimhaut der vorderen/~asenmusehel verwaehsen war. Der zweite Fall betraf einen 10jiihrigen Wallach mit einem Zylinderepithelcarcinom der rechten NasenhShle, welches yon der Schleimhaut der hinteren Nasenmuschel seinen Anfang genommen hatte. Born beobaehtete ein prim~res Carci- nom der Nasenh6hle beim Pferde. Einen Fall yon Krebs des Siebbeines bei einem alten Pferde sah Schenk. Mont/allet berichtete im Jahre 1901 fiber einen verhornenden Plattenepithelkrebs der Nasenh6hlen bei einem

Transcript of Über einen Fall von primärem Plattenepithelcarcinom in der Nasenhöhle vom Pferd

(Aus dem Veterin~r-Pathologischen Institut der Universitat Leipzig. - - Direktor~ Prof. Dr. reed. vet. Nieberle.)

Uber einen Fall yon prim~irem Plattenepithelcarcinom in der N a s e n h ~ h l e y o r e P f e r d .

Von

Dr. reed. vet. Hans Berger, A~sistenten am Institut.

Mit 2 Textabbildungen.

(Eingegangen am 22. Mdrz 1927.)

Prim~re Carcinome der NasenhShle beim Pferde sind nur sehr selten zur Beobaehtung gelangt, in der Regel handelt es sich bei den Carcinomen der NasenhShle um sekund~ire Geschwfilste, die aus den NebenhShlen der •ase, bes0nders der OberkieferhShle, in die NasenhShle hineinge- wuchert sind (Kdrnbach, Brandt). Adam besehrieb im Jahre 1886 ein prim~res, scirrhSses Adenocarcinom auf der Nasenschleimhaut bei einer wegen Rotzverdachts getSteten 8 j iihrigen Stute. Johne sah ein Carcinom der NasenhShle, das vom Siebbein seinen Ausgang genommen hatte , bei einem Pferde. Colucci und Veraldi beobachteten bei einer 20j~hrigen Stute ein reichlieh vascularisiertes Careinom, das yon der Sehleimhaut der Siebbeinmusehel ausging und die rechte Nasen- und Stirnh5hle aus- Ifillte. Nach Semmer wurde in 2 F~llen der Tod bei Pferden durch ein Carcinoma teleangiectodes (Blutsehwamm) in der NasenhShle veranlai3t, das die Nasen-, Gesichts- und Sch~delknochen progressiv zerstSrt hatte. Benoist teilte einen Fall yon Epithelkrebs mit myxomatSsem Geriist in der linken NasenhShle vom Pferde mit. M'Fadyean beschrieb ein Plat- tenepithelcarcinom mit teilweiser Verhornung in der NasenhShle eines 13 jiihrigen Pferdes.

Zwei weitere F~ille yon prim~rem Careinom der NasenhShle beim Pferde verSffentlichte im Jahre 1899 Eberlein. I m ersten Falle handelte es sich um eine 12 Jahre alte Stute mit einem Zylindcrepithelcareinom der linken :NasenhShle, das mit breiter Basis mit der Schleimhaut der vorderen/~asenmusehel verwaehsen war. Der zweite Fall betraf einen 10jiihrigen Wallach mit einem Zylinderepithelcarcinom der rechten NasenhShle, welches yon der Schleimhaut der hinteren Nasenmuschel seinen Anfang genommen hatte. Born beobaehtete ein prim~res Carci- nom der Nasenh6hle beim Pferde. Einen Fall yon Krebs des Siebbeines bei einem alten Pferde sah Schenk. Mont/allet berichtete im Jahre 1901 fiber einen verhornenden Plattenepithelkrebs der Nasenh6hlen bei e inem

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Pferde, der vom Triinenkanal ausgegangen war. Ohly beschrieb ein pri- m~res Carcinom der NasenhShle vom Pferde. Zschocke fand bei einem ungefhhr 20 Jahre alten Pferd ein yon den Nasenmuscheln aus- gehendes, die rechte NasenhShle grSfltenteils ausfiillendes, blumen- kohl~hnliches Zylinderepithelcarcinom. Herter beschrieb ein yon den Siebbeinzellen ausgehendes Adenocarcinom bei einem llj~hrigen Wallache.

Es sind an dieser Stelle noch die endemischen malignen Tumoren des Siebbeines zu erw~hnen, die 1915 yon Stenstr6m und Magnusson in Schweden und 1916 yon Home und Stenersen in Norwegen bei Pferden und bei Rindern beobachtet wurden. Diese Geschwiilste traten in den oberen und mittleren Teilen der l~asenhShle auf und nahmen regelm~Big ihren Ausgang yore Siebbein, zum Tell zeigten sie den Aufbau yon Car- cinomen. Da die ~tiologie dieser malignen Siebbeingesehwiilste noeh nicht ganz gekliirt und ihre pathologisch-histologischen Beschreibungen nicht ganz einwandfrei sind, gehe ich auf sie nicht n~her ein.

Uber das Auftreten von prim~ren Carcinomen in der NascnhShle bei den anderen Tierarten liegen nur wenige Literaturangaben vor.

Beim Rinde sah Semmer ein prim~res Carcinom der NasenhShle ((~ber das Auftreten yon malignen Siebbeingeschwiilsten von Carcinom- charakter beim Rinde - - siehe oben). Schlegel beschrieb ein doppelt- mannsfaustgroBes, yon der Nasenschleimhaut ausgehendes, Gaumen-, Oberkieferbein und Backenz~hne destruierendes Carcinom der Ober- kiefer- und NasenhShle sowie MaulhShle bei einem ll/e Jahre alten kastrierten Eber. Bei einem 5 Jahre alten Hunde fand Frick ein prim~res Carcinom der NasenhShle. Primate Carcinome in der NasenhShle schei- nen beim Schafe, bei der Ziege und bei der Katze nicht beobachtet wor- den zu sein. Beim Menschen wurden bis zum Jahre 1903 nach Dono- gdny und Ldndrt 87 F~lle yon prim~rem Carcinom in der NasenhShle beobachte~ und yon Sendziak, zitiert nach Knick, im Jahre 1913 ihre Zahl mit 224 angegeben.

Eigene Untersuchungen.

[ A m 20. Januar 1927 wurden dem Institute yon der Chirurgischen Universit~ts-Tierklinik Teile einer Neubildung aus der Nasenscheide- wand eines 15 Jahre alten Wallachs zur Fest~tellung der histologischen Diagnose iiberbracht.

Status praesens: Haselnu]3groBe, halbkugelig sich vorwSlbende, zlemlich schaff gegen die Nachbarschaft abgesetzte, yon aul~en sichtbare Neubildung der Nasen- schleimhaut in der linken NasenhSh]e ungef~hr am Eingang zum ventralen Nasen- gang am l~bergang der cutanen Schlelmhaur in die Nasenschlelmhaut, aber noch in dieser gelegen. Einseitiger, sparlicher Nasenausflul3 vorhanden. Atemst6rungen waren nicht vorhanden. Keine Schwellung der Kehlgangslymphknoten feststellbar.

Klinische Diagnose: Neubfldung der Nasenschleimhaut.

yon pr imarem Pla t tenepi the l ( .a rc inom ill der Nasenh0h le vom Pferd. 143

Makroskopischer Be/~tnd: Rcich l ich erbsengrofle , rund l i che , grauwei[3e, z iem- l ich derbc Gcschwu l s t m i t g l a t t e r Oberf lhche. Die Schni t t f l / i che des T u m o r s s p r i n g t n i c h t he rvo r u n d zeigt die F a r b e der Oberfl/iche.

Abb. 1. Sehnitt aus der /~andzone des Plattenepithelcarcinoms in der NasenhShle vom Pferd. a Normale cutane Schleimhaut. b Plattenepithelcarcinom. c Grenze zwischen bciden, d Auf- lockerung des normalen ~Plattenepitllels und ~bergang in Krebszellen. Schwache Vergr61]erung.

Mikroskopischer Befund: Z u r wei te ren U n t c r s u c h u n g wurde die Geschwu l s t in 2 H~ t f t en zcrlegt u n d in 10proz. F o r m a l i n l S s u n g gehi t r te t . E s w u r d e n Gefrier- u n d P a r a f f i n s c h n i t t e hcrges te l l t . Die Schn i t t e w u r d e n mi t H / i m a t o x y l i n - E o s i n u n d H ~ m a t o x y | i n - v a n Gieson sowie n a c h der von fleidenhain modif iz ie r ten Mai- Io ryschen Methode ( , ,Azanf i i rbung" ) geffirbt u n d e rgabcn fo lgcnden B e f u n d :

1 4 4 H. Berger : ()ber einen Fall

Die cutane Schleimhaut der Nase mi t ihrem mehrschieht igen P la t tenepi thc l besi tzt einen deutl ich ausgepr~gten Papil lark6rper und zeigt im iibrigen keinr Besonderheiten. Bei dcn vorhandenen Pri~paraten ist die normale Schleimhaut auf beiden Seiten scharf gegen ein Gewebe abgesetzt, ~las sich bei H~tmatoxylin- Eosin-F/irbung deutl ich durch einen mehr blauen Farben ton yon dem rStlich- blau gef~rbten normalen Epithel abheb t (Abb. 1). Dieses Gewebe besteht aus grogen, ziemlich hellen, polygonalcn Zellen mi t grogen, ehromat inarmen, teils rundliehen, teils ovalen, bl/tsehenfSrmigen Kernen. Diese Zellen sind in Form

von keulenfOrmigen, h~ufig sich verf lechtcnden Stri~ngen und yon Nestern yon wechselnder Gr6Be und Ausbildung angeordnet, die in einem bindegewebigen St roma liegen, das an Masse im Verh/iltnis zu den Epi- thelzellen bedeutend zurt icktr i t t . Dieses Epithelgewebe zeigt keinen Papil larkSrper mehr, sondern die Epithelzellen dr ingen in zahlreichen Strhngen rfieksichtslos wuchernd in die Tiefe in das Bindegewebe hinein. ]n den Epithelzellen sind Kerntei- lungsfiguren in n icht allzugroger Zahl nachweisbar. Gegenfiber dem normalen Bindegewebe erscheint das bindegewebige St roma kernreicher. I m Inne rn einiger Zellstr~tnge und -inseln finder man strukturlose, ho- mogen erscheinende Massen, die sich mit Eosin rosarot, bei van Gieson- F~trbung leuchtend gelb f/~rben. Teilweise lassen diese Massen eine koixzentrische Schichtung und in der Peripherie abgepla t te te Epi- thelien mit mehr oder weniger ge- sehrumpftem Kern erkennen. Es handel t sieh bei diesen Massen um

Abb. 2. Auflockerung des normalen Plattenepithels zweier Epithelzapfen des PapillarkSrpers und (~ber- Kera tohyal inbi ldung und um Ver- gang dieses in KrebszeIlen. a Normales Platten- hornung yon Epithclien. epithel, b C, arcinomzellen. Starke VergrSBerung. An der Grenzzone von normaler

Schleimhaut und Gesehwulstgewebe zeigt das Epithe] folgendes Verhal ten (Abb. l) : W~ihrend in der normalen Schleim- hau t die das S t r a tum germina t ivum bildendcn Zylinderzcllen in dichter Anordnung palisadenfSrmig nebcneinander stehen, sieht man, dab diese Schicht sich auf- lockert und die Zellen ihre Form ver~ndern. Sie werden zumeist grOBer, teilweise schwellen sie bis auf die doppelte GrOl~e an und nehmen mehr polvgonale oder kugelige Gcstal t an (Abb. 2). Ih r Protoplasma erseheint heller, die Kerne chroma- t in/ t rmer und gebl~ht, einzelne befinden sieh in Mitose. In cinigen, dem Tumor un- mi t te lbar angrenzenden Epithelzapfen des normalen PapillarkOrpers sind die Zellen der der Submucosa zugewendeten H/ilfte des Zapfens yon normaler Beschaffen- heit. Die obere H~lfte setzt sich scharf gegen die untere ab und ihre Ze|len zeigen das Verhal ten derjenigen der Geschwulst (Abb. 2). Diese Stellen machen den Eindruek, als ob eine unmi t te lbare Umwandlung yon normalen Epithelzellen in Geschwulstzellen s ta t tgefunden h/;ttte.

yon primiirem Plattenepithelcarcinom in der Nasenh~ihle vom Pferd. 145

A u f G r u n d ih res h i s t o l o g i s c h e n V e r h a l t e n s , des r i i c k s i c h t s l o s e n Vor-

d r i n g e n s in d ie Tiefe u n d de r B i l d u n g y o n E p i t h e l z e l l n e s t e r n , h a n d e l t

es s i ch be i d e r v o r l i e g e n d e n G e s c h w u l s t u m ein C a r c i n o m . Die Ge-

s c h w u l s t ze ig t , w a s d ie A r t de r Ze l len u n d die v e r e i n z e l t a u f t r e t e n d e n

H o r n p e r l e n a n l a n g t , d e n C h a r a k t e r e ines P l a t t e n e p i t h e l c a r c i n o m s u n d

g e h t , wie d ie c u t a n e S c h l e i m h a u t in d e r U m g e b u n g de r G e s c h w u l s t cr-

k e n n e n 1/il~t, aus de r c u t a n e n S c h l e i m h a u t d e r N a s e h e r v o r , l~ber (lie

)~t iologie des T u m o r s 1/~Bt s ich nicht ,s B e s t i m m t e s s agen .

Literatnr. 1) Adam, Rotzverdacht infolge yon Krebswuchernngen auf der Nascnscheide-

wand. Wochenschr. f. Tierhcilk. u. Viehzucbt 1886, Nr. 37. - - ~) Be~oist, THmeur des sinus et des cavit6s nasales chez un cheval. Ree. de m6d. v6t. 8, 650. 1891. - - a) Born, Veterinarius 1892, Nr. 8; zitiert nach Sticker. - - 4) Brandt, Beitritge zur Kasuistik der malignen Tumoren der Nasenh0hle und der paranasalen HShlen. Inaug.-Diss. Berlin 1926. - - "~') Colucci e Veraldi, Polipo del seno frontale in un eavallo. II Medico veterinario 35. 1888; zitiert nach Eberlein. - - s) Donoydny und v. Lgndrt, (~ber den primaren Krebs der Nasenh6hle. Arch. f. Laryngol. u. Rhinol. 15. 1903. --- 7) Eberlein, Zwei F/ille von primarcm Careiuom der Nasenmuscheln beim t)ferde. Monatsh. f. prakt. Tierheilk. 10. 1899. - - s) M'Fadyean, Journ. of eomp. pathol, a. therapeut. 1891, S. 246. - - 9) Frick, Dtsch. tieriirztl. Wochen- schr. 1898, S. 378. - - a0) Horne und Stenersen, BSsart.ige Ceschwiilste in der Sieb- beingegend bei Pferden und Rindern. Dtsch. tier/~rztl. Wochensehr. 1916, Nr. 52 u. 53. - - ll) Johne, Berieht fiber das Veterin/trwesen im KOnigreich Sachsen fiir das Jahr 1886. - - a2) K~irnbach, Die Neubildungen der Nascnh6hle und der Nasen- nebenh6hlen des Pferdes. Berlin 1909. ~3) Knick, BSsartige Geschwiilstc der Nase und ihrer 1Nebenh6hlen in Zwei/el- Payr, Die Klinik dcr b0sartigen Geschwiilste Bd. I. Leipzig 1924. - - ~4) Magnusson, Endemische Geschwiilste im Sicbbeiu. Zeitschr. f. Infektionskrankh., parasititre Krankh. u. Hyg. d. Haustiere I~. 1916. - - 1~) Mont/allet, ref. Dtsch. tier/irztl. Woehenschr. 1901, S. 521. - - 1~) Ohly, lnwieweit sind Operationen von Neubildungen der Nasen- und Kieferh(ihle beim Pferde ausffihrbar? Inaug.-Diss. Gief~en 1910. - - ~7) Schenk, Wochenschr. f. Tierhcilk. 45, 438. 1901. - - KS) Schlegel, Zeitsehr. f. Tiermed. 18, 455. 1915. - - 19) Semmer, tCber al|gemeine Carcinosc und Sarkomatose und tiber multiple Fibrome nnd Lipome bei den Haustieren. Dtsch. Zeitschr. f. Tiermed. 14. 1888. - - 20) Sten- str/im, Enzootisches Auftreten yon Geschwiilsten bei Pferd und Rind; ref. in Ellcnbergcr-Schfitz-Jahresberichf ffir 1915. - - 21) Sticker, (Jber den Krebs der Tiere. Arch. f. klin. Chit. 65. 1902. - - 22) Zschocke, Carcinom der 5,'asenmuschel. Bericht fiber das Veterin/irwesen im K6nigreich Sachsen fiir das Jahr 1916. - - 23) Herter, Zeitschr. f. Vctcrin/~rkundc 38, 370. 1926.