Über zweihundert Teilnehmer eingeschlossen im Schnee von ... · es unter dem Mikroskop, zum...

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November/Dezember 2008 Jahrgang Nr. 13, Heft Nr. 11/12 9 NET-Journal Was dem Organisator am An- fang als Handikap erschien, er- wies sich letztlich für die Durch- führung von Tagung und Kon- gress als gewinnbringend: die teil- weise katastrophalen Winterver- hältnisse mit Schneestürmen be- wirkten, dass sich in der “einge- schlossenen” Gemeinschaft eine Atmosphäre entwickelte, die punk- to Freundschaftlichkeit und Kon- taktfreude Ihresgleichen sucht. Dabei gab es auch ganz praktische Ergebnisse, wie aus dem folgen- den Bericht hervorgeht. Wie ein Schiff auf hoher See Der Grossteil der Teilnehmer war am Donnerstag bzw. Freitag mittag bereits “unter Dach”, sprich: im Kon- gresshotel “Bel-Air” auf 800 m ü M oberhalb Achern im Schwarzwald eingetroffen, als Freitag nachmittag Schneefall mit dichtem Nebel und starkem Wind die Gegend praktisch lahm legten. Es war wie ein Schiff auf hoher See, das in unbekannte Gefil- de startete! Im vollen Saal des Hotels begrüssten die Veranstalter die Anwesenden: man befinde sich in einer Gesundheitsoase, in frischer Luft (“bel air”) und Atmosphäre. Gesundheit sei auch das Thema der Tagung. Sie verwiesen darauf, dass Dr.rer.nat. Dietrich Schuster aus gesundheitlichen Gründen nicht über “Wasserenergetisierung und Reso- nanzverfahren” sprechen könne (zu einem späteren Zeitpunkt kann sein Referat auszugsweise publiziert wer- den) und dass an seiner Stelle Prof. Dr. Reinhard Werner über “Schwin- gungsmedizin” referieren werde. Sie machten das Publikum darauf auf- merksam, dass einige Filmteams Tagung und Kongress filmen würden und von (fast) allen Vorträgen DVDs und CDs erhältlich seien (s. www. jupiter-verlag.ch unter “Shop” und Hinweis am Schluss dieses Berichts). Vom Pulverfass Krankheit herunterkommen Den Reigen der Referate eröffnete Werner Bläsius, Physiker aus Frei- burg, mit dem Hinweis, dass es Tau- sende von Krankheiten gebe. Fürs erste gehe es darum, “vom Pulver- fass Krankheit herunterzukommen”, was möglich sei mit dem von ihm ent- wickelten “Top Help”-Energetikum, bei welchem pflanzliche Stammzel- len zur Anwendung kommen. Er wies darauf hin, dass die Natur dem Men- schen eine ganze Reihe von Mitteln zur Verfügung stelle, um gesund zu werden oder Krankheiten zu vermei- den. So wirke Folsäure gegen hohen Blutdruck und daher auch gegen Herzinfarkt. Die Kosten für hundert Tage Folsäure-Einnahme belaufen sich gerade auf 5 Euro. Auf diese Weise und mit solchen Mitteln könn- ten 80% der Krankheiten geheilt oder vermieden werden.Nach seiner Er- kenntnis beruhe die starke Zunahme von Borreliose-Krankheitsfällen auf der Zunahme von Elektrosmog in der Umwelt, von Umweltgiften und Giften von Kernreaktoren. Die pflanzliche Stammzellenenergie im “Top Help”- Energetikum baue vorerst einmal den Ätherkörper auf, der dann auf den materiellen Körper wirke. Mit seiner Rute bestimmte er den Energiepegel der Anwesenden am Anfang des Referats mit 9’000 Bo- viseinheiten. Im Laufe des Vortrags ergab sich, so der Referent, eine Steigerung des Energiepegels auf 65’000 Boviseinheiten. Solche auf radiästhetischen Messungen beru- henden Aussagen konnten kritische Experten natürlich nicht wissen- schaftlich überprüfen. Man spürte höchstens, dass im Saal etwas vor sich gegangen war. Werner Bläsius hatte aber noch andere Pfeile im Köcher: mit dem “Top Help”-Energetikum könnten Umweltgifte ausgeleitet werden. Ausserdem sei seit einem Jahr auf Über zweihundert Teilnehmer eingeschlossen im Schnee von Sasbachwalden: Fulminante Gesundheitstagung und revolutionärer Umwelt- und Energiekongress vom 21. bis 23. November 2008 Gerade rechtzeitig vor dem grossen Schneesturm waren die rund zweihundert Teilneh- mer an die Tagung “Neuartige Heilmethoden” nach Sasbachwalden gekommen.

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November/Dezember 2008 Jahrgang Nr. 13, Heft Nr. 11/12 9

NET-Journal

Was dem Organisator am An-fang als Handikap erschien, er-wies sich letztlich für die Durch-führung von Tagung und Kon-gress als gewinnbringend: die teil-weise katastrophalen Winterver-hältnisse mit Schneestürmen be-wirkten, dass sich in der “einge-schlossenen” Gemeinschaft eineAtmosphäre entwickelte, die punk-to Freundschaftlichkeit und Kon-taktfreude Ihresgleichen sucht.Dabei gab es auch ganz praktischeErgebnisse, wie aus dem folgen-den Bericht hervorgeht.

Wie ein Schiff auf hoher See

Der Grossteil der Teilnehmer waram Donnerstag bzw. Freitag mittagbereits “unter Dach”, sprich: im Kon-gresshotel “Bel-Air” auf 800 m ü Moberhalb Achern im Schwarzwaldeingetroffen, als Freitag nachmittagSchneefall mit dichtem Nebel undstarkem Wind die Gegend praktischlahm legten. Es war wie ein Schiff aufhoher See, das in unbekannte Gefil-de startete! Im vollen Saal des Hotelsbegrüssten die Veranstalter dieAnwesenden: man befinde sich ineiner Gesundheitsoase, in frischerLuft (“bel air”) und Atmosphäre.Gesundheit sei auch das Thema derTagung. Sie verwiesen darauf, dassDr.rer.nat. Dietrich Schuster ausgesundheitlichen Gründen nicht über“Wasserenergetisierung und Reso-nanzverfahren” sprechen könne (zueinem späteren Zeitpunkt kann seinReferat auszugsweise publiziert wer-den) und dass an seiner Stelle Prof.Dr. Reinhard Werner über “Schwin-gungsmedizin” referieren werde. Siemachten das Publikum darauf auf-merksam, dass einige FilmteamsTagung und Kongress filmen würdenund von (fast) allen Vorträgen DVDsund CDs erhältlich seien (s. www.jupiter-verlag.ch unter “Shop” undHinweis am Schluss dieses Berichts).

Vom Pulverfass Krankheitherunterkommen

Den Reigen der Referate eröffneteWerner Bläsius, Physiker aus Frei-burg, mit dem Hinweis, dass es Tau-sende von Krankheiten gebe. Fürserste gehe es darum, “vom Pulver-fass Krankheit herunterzukommen”,was möglich sei mit dem von ihm ent-wickelten “Top Help”-Energetikum,bei welchem pflanzliche Stammzel-len zur Anwendung kommen. Er wiesdarauf hin, dass die Natur dem Men-schen eine ganze Reihe von Mittelnzur Verfügung stelle, um gesund zuwerden oder Krankheiten zu vermei-den. So wirke Folsäure gegen hohenBlutdruck und daher auch gegenHerzinfarkt. Die Kosten für hundertTage Folsäure-Einnahme belaufensich gerade auf 5 Euro. Auf dieseWeise und mit solchen Mitteln könn-ten 80% der Krankheiten geheilt odervermieden werden.Nach seiner Er-kenntnis beruhe die starke Zunahme

von Borreliose-Krankheitsfällen aufder Zunahme von Elektrosmog in derUmwelt, von Umweltgiften und Giftenvon Kernreaktoren. Die pflanzlicheStammzellenenergie im “Top Help”-Energetikum baue vorerst einmalden Ätherkörper auf, der dann aufden materiellen Körper wirke.

Mit seiner Rute bestimmte er denEnergiepegel der Anwesenden amAnfang des Referats mit 9’000 Bo-viseinheiten. Im Laufe des Vortragsergab sich, so der Referent, eineSteigerung des Energiepegels auf65’000 Boviseinheiten. Solche aufradiästhetischen Messungen beru-henden Aussagen konnten kritischeExperten natürlich nicht wissen-schaftlich überprüfen. Man spürtehöchstens, dass im Saal etwas vorsich gegangen war.

Werner Bläsius hatte aber nochandere Pfeile im Köcher: mit dem“Top Help”-Energetikum könntenUmweltgifte ausgeleitet werden.Ausserdem sei seit einem Jahr auf

Über zweihundert Teilnehmer eingeschlossen im Schnee von Sasbachwalden:

Fulminante Gesundheitstagung undrevolutionärer Umwelt- und Energiekongress

vom 21. bis 23. November 2008

Gerade rechtzeitig vor dem grossen Schneesturm waren die rund zweihundert Teilneh-mer an die Tagung “Neuartige Heilmethoden” nach Sasbachwalden gekommen.

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der Erde “eine neue Energie” festzu-stellen, meinte er sybillinisch, durchviele Umwälzungen werde die Machtdes Geldes gebrochen und abge-schafft, in zwei Jahren müssten dieBörsen schliessen. Im Zuge dieserUmwälzungen rund um das Jahr2012 werde es auch zu neuen Ener-gietechnologien und einer Umset-zung der Kalten Fusion kommen. DieMenschheit gehe auf eine “neueErde” und ein neues Zeitalter zu.

Dass der Referent mit seinen Aus-führungen auf offene Ohren gestos-sen war, zeigte sich in der Diskus-sion. Manche hätten gerne nochmehr über die pflanzliche Stammzel-lenenergie gewusst, wozu die Zeitaber nicht ausreichte. Mehr darüberim Artikel “Neue Erkenntnisse derStammzellenforschung - in derSchul- und Alternativmedizin” in derJanuar-Februar-Ausgabe 2008.

www.naturwaren-blaesius.de

Der Schwingungsmedizin...

... gewidmet war der Vortrag vonDipl.-Ing. Walter Thurner zu “Mög-lichkeiten der Schwingungsmedizin -praktische Erfahrungen mit dem the-rapeutischen Gerät Harmo Vita”. Ersei “in der Freien Energie zu Hause”,hätte elektromechanische Maschinenund AC-Antriebe entwickelt undpatentiert, sehe aber die Verbindungder Energie auch in der Medizin. Alsgenerelle Ursache von somatischenund psychischen Leiden erkannte ereine gestörte Harmonie der Leiblich-

keit. Er machte sich auf die Suchenach den unendlichen vielen und mit-einander verknüpften Ursachen fürDisharmonien in einem Menschen.Einen ersten Zugang verschaffte ihmdie Kinesiologie mit ihren Methodenzum Studium von Körperbewegun-gen, deren Steuerung und darausabgeleiteten Therapien. Das, wasWalter Thurner “Schwingungsmedi-zin” nennt, verweist auf eine Basisseines Denkens, auf die man auchbei einigen seiner energietechni-schen Maschinenentwicklungenstösst. Hier vereinigen sich “Himmelund Erde” mit dem Menschen. Dasaus der Astrophysik bekannte Weis-se Rauschen versteht Thurner als die“Melodie der Schöpfung”. Daraus kri-stallisiert er seine Fragen und Ant-worten zur Analyse und Therapie derkrank machenden Disharmonien immenschlichen Leib heraus.

Seine Herkunft als Software-Ent-wickler leistet ihm dabei einen gros-sen Dienst. Mit dem kosmischenHintergrundrauschen, dessen Detailswissenschaftlich noch nicht befriedi-gend erfasst seien, dürften alle irdi-schen Frequenzen in Resonanzkommen, auch die der Disharmo-nien, die dem Menschen zusetzen.

Das Weisse Rauschen ist für ihndas Trägermedium für die Korre-spondenz mit seinen Rat suchendenKlienten. Zur Diagnose stellt er seineFragen an sie auf mentale Weise.Die Antwort liefert das “geistige Spie-gelbild” seines Gegenübers. Vermitt-ler ist die Soft- und Hardware einer

von ihm entwickelten Computertech-nik mit Anschluss an das kosmischeRauschen. Im Datenspeicher sindTausende von Thurners mentalenFragestellungen abgelegt. Die Ant-worten spiegeln die Schwingungsbil-der auf dem PC wider, die er zu inter-pretieren versteht. Erkannte Ursa-chen von Disharmonien, mit Ängstenals zentralen Auslösern, lassen sichbeseitigen.

Er führte aus, wie sich die Fre-quenzabweichungen des Bewusst-seins aller Menschen vor den Terror-anschlägen vom 11.9.2001 und auchvor dem tödlichen Verkehrsunfall vonLady Di schon zum voraus feststellenliessen, und zwar über Geräte, diedas Weisse Rauschen filtern. Prof.Snoll habe einen Gleichklang derProtonen festgestellt, was sichschliesslich auch in Global-Scaling-Entwicklungen niederschlug.

Für die Ursachenfindung sei derKozyrev-Spiegel hilfreich. NikolayKozyrev war einer der grossen Astro-physiker des letzten Jahrhunderts.Beim Kozyrev-Spiegel handelt essich um einen Aluminium-Zylinderverschiedener Grössen, der in sei-nem Inneren aufgrund seiner spezifi-schen Maße, Oberflächenbeschaf-fenheit und Platzierung einen Raum-Zeit-Kanal öffnen kann. Dies seidurch zahlreiche wissenschaftlicheExperimente mit Hunderten von Ver-suchspersonen bestätigt worden.

Werner Bläsius, rechts im Bild, verteilte nach Abschluss seines Vortrages einige “Top-Help”-Fläschchen, die auf der Grundlage von pflanzlicher Stammzellenenergie konzi-piert sind und die, wie figura zeigt, auf reges Interesse stiessen.

Walter Thurner zeigt hier einen kleinenKozyrev-Spiegel, in dessen Inneren eine“zeitlose Situation” herrscht: Affirmatio-nen, Medikamenten usw. wirken im Sinneeiner Informationsübertragung auf denMenschen (ähnlich wie Radionik).

es unter dem Mikroskop, zum Bei-spiel entstehen auf diese Weise be-sondere Kristallbilder von einer Träneder Freude, von einer Träne derTrauer (bei Terrorangriff in Israel mitvielen Toten), von Zellwasser vongesunden und kranken Menschen,wo sich auch Unterschiede beiKrebskranken vor und nach Behand-lung mit Iscador feststellen lassen.

Besser als Mineralwasser sei dieEnergetisierung durch Leitungswas-ser, zum Beispiel mit Anreicherungdurch Raumenergie in Resonanzkör-pern (z.B. SETOS-Prinzip), Bioener-gie, Ionisierung, Levitation, Verwirbe-lung usw. Sie verdanke in dieser Hin-sicht viele Erkenntnisse dem imPublikum anwesenden Urs Surbeckund seinen Wasserforschungen (s.den Artikel “Mit AnoQuel und Katho-Quel zum Erfolg - Interview mit UrsSurbeck”, in der Mai-Juni-Ausgabe2008). Es liessen sich durch ihre Kri-stallbilder auch die Neustrukturierungvon Wasser durch Worte erkennen,wie zum Beispiel des Wortes “Sha-lom” oder eines hebräischen Segens.Es entstehen dann Kristallbilder kos-mischer Schönheit.

Heilung geschehe dann, wenndem Körper genügend Energie zuge-führt werde. Dabei sei der “Geist vonoben”, der Bezug zu Gott, wesent-lich. Wissenschaftlern, die sich nichtfür Gott öffnen würden, wäre derZugang zu wesentlichen Erkenntnis-sen verbaut. Die Vortragendeschloss mit den eindrücklichen Wor-ten: “Gott wartet, dass wir in Reso-nanz mit ihm gehen.”

Alles im Leben ist Schwin-gung

Mit seiner quirligen, dynamischenArt zog Prof. Dr.med. Dr.med. habil.Reinhard Werner vom Institut fürEnergie-Medizinische Systeme inBerlin von Anfang an die Teilnehmerin seinen Bann. Einleitend hatte IngeSchneider betont, dass der Vortrageiner Anregung der im Publikumanwesenden Frau Trudi Büchi-v. Arx(Autorin des Buches “Europa derRegionen”) zu verdanken war. DerVortrag mit Untertitel “Grundlagenund Anwendungsmöglichkeiten derEnergiemedizin” schloss nahtlos anjene der Vorredner an. Nachdem erals Schwerkranker durch ein Magnet-feldgerät von Prof. König geheilt wor-den war, beschloss er, sich der Erfor-schung und Anwendung von Schwin-gungen zu widmen. Schwingungs-medizin beruht auf der Erkenntnis,dass alle Materie durch stete Teilungletztlich in Atomen, Feldern, Schwin-gung endet, so auch der Körper, der- obwohl scheinbar nur “Materie” -doch ein schwingendes Wesen ist.

Schlechte Gewohnheiten, Ernäh-rung, Erfahrungen können sich in ne-gativen Schwingungen und Krank-heiten niederschlagen. Mit einemMagnetfeld, je nach gewählter Fre-quenz, Amplitude und Rhythmikkönne man die unterschiedlichstenelektrischen Signale im Körper her-vorrufen. Schliesslich sei Heilungdurch Handauflegen, durch Reikioder nach Mesmer auch eine Heilungdurch elektromagnetische Kräfte.

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In der zeitlosen Situation desKozyrzev-Spiegels lassen sich nichtnur Diagnose, sondern auch Thera-pie finden. Mit Hilfe des Kozyrev-Spiegels könne man Nachrichten indie Vergangenheit senden, und esfinde eine Informationsübertragungdurch Zeitwellen statt. Es können aufdiese Weise sogar Projekte, Unter-nehmen, Wälder, Seen usw. thera-piert werden.

Heilung sei nur möglich, wenn sichder Mensch als Schöpfungswesenanerkenne. In Teilchenbeschleuni-gern wie im CERN sei die Forschungletztlich darauf angelegt, zu bewei-sen, dass es keinen Gott gebe. Dieswerde aber nie gelingen, denn wieauch Dr. H. Müller in seinem Global-Scaling und mit dem Weissen Rau-schen beweise, herrscht in derSchöpfung absolute Harmonie.

Auf dieser Grundlage wurde auchdas Harmovita-Gerät entwickelt, eineSpezial-Matte mit kosmischem odermagnetischem Feldgeber, Frequenz-generator und Software, das “ver-schobene” Schwingungen harmoni-siert. Das Referat von Walter Thurnererhielt grosse Resonanz im Publi-kum, und anschliessend wurde erbestürmt mit Fragen.

www.walter-thurner.de

Wasser als universellesHeilmittel

Extra aus Israel eingeflogen wardie Chemikerin und Wasserforsche-rin Sabine Normann-Schmidt, diesich beim Vorredner bedankte fürden Hinweis, dass “vom Geist hergeheilt” werden sollte. In ihrer For-schung habe sie die Erfahrunggemacht, dass viele Krankheiten aufDehydratation und Übersäuerung be-ruhen und sich durch genügend Was-sertrinken sogar Depressionen heilenlassen. Der Mensch sollte pro KiloKörpergewicht 30 ml trinken.

Wasser sei aber mehr als ein phy-sikalisches Element - es sei auch eingeistiger Informationsträger, was sichdurch die Wasserkristallbilder vonMasaru Emoto erkennen lasse. Sieselber habe kein so kompliziertesVerfahren wie Emoto, der gefroreneWassertropfen unter dem Mikroskopbetrachtet. Sie selber trocknet Was-ser in Objektträgern und untersucht

Der Vortrag von Diplom-Chemikerin Sabine Normann-Schmidt war eine einzige Lie-beserklärung für das geheimnisvolle Medium Wasser.

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PERTH-Geräte nach Prof. Werner- Pulsierende Energie-Resonanz-Therapie PERTH - gibt es für Praxis-und Heimanwendungen und ermög-lichen die Wiederherstellung vonGesundheit als völliges körperliches,geistiges und soziales Wohlbefinden.Zu unterscheiden sind die PEMF-Geräte - Pulsierende Elektromagneti-sche Felder PEMF - , die zum Bei-spiel durch Dr. Martin in Freiburgschon an viertausend Patientenerfolgreich angewandt wurden. Mag-netfelder regten, so der Referent,den Stoffwechsel an, aber - wie Mes-sungen der Zellmembran vor undnach PERTH-Behandlung zeigten -nicht das Wachstum von Krebszel-len. Auch bei Schmerz wirke dieBehandlung. Von 1298 Schmerzpa-tienten hätten nach vier Monaten90% über weniger Schmerz geklagt,während der Schmerz bei 47% völligweggefallen sei. Schmerz sei derSchrei des Gewebes nach Energie.

In einem Feuerwerk von Informa-tionen legte der Referent ein State-ment für die Schwingungsmedizinab, die bei Diabetes, bei Tinnitus, beiOsteoporose, bei Alzheimer, beiMensch und Tier helfen würde. Ein92jähriger Mann konnte nach zweiTagen PERTH-Behandlung alle blut-drucksenkenden Mittel absetzen.

In der Diskussion fragte Frau Nor-mann-Schmidt, ob es denn nicht vonVorteil wäre, die PERTH-Behandlungmit hochenergetisiertem Wasser zukombinieren? Prof. Werner antworte-te, dass er das tue, zum Beispiel legeer einen Rosenquarz in Wasser, daszu Behandlungszwecken verwendet

werde. Ein anderer Teilnehmer fragtenach dem Preis. Zur Heimbehand-lung koste ein Gerät etwa 2’800Euro, meinte der Referent. Ob er mitdem Gerät wirklich Alzheimer heile,fragte eine Teilnehmerin. Die Ant-wort: “Ich heile nicht, sondern dieNatur!” Tosender Applaus.

www.ems-institut.de

Erfahrungen mit dem MiracleMineral Supplement MMS

Nach dem Abendessen sammeltesich die Tagungsgemeinschaft wie-der im Saal zu Referaten zum ThemaMMS. Adolf Schneider informierteeinleitend darüber, dass sie die Infor-mation über das MMS im Sommer2007 durch den Abonnenten undFreund Han Vriezen, Holland, nachseiner Kanadareise erhalten hatten.Auf Grund der Informationen, die erselber in Kanada erhalten hatte, warer begeistert von der Einfachheit undWirksamkeit des MMS. Sie gingender Sache nach und verbreiteten dieInformationen weiter, unter andereman Thomas Kirschner, Chefredaktorder deutschsprachigen Ausgabe von“Nexus”, der dann das Buch “MMS -der Durchbruch” im Mobiwell-Verlagherausbrachte. Inzwischen hatte derJupiter-Verlag schon Hunderte vonMMS-Broschüren und -Fläschchenverkauft und viele positive Erfah-rungsberichte, selbst von Schwer-kranken, erhalten. Dank des Kontak-tes von Thomas Kirschner zur Heil-praktikerin Frau Sabine Linek, dieJim Humble zu einer Europatourneeeingeladen hatte, war es gelungen,Jim Humble zu einem Referat an derTagung zu bewegen.

Thomas Kirschner zeigte in sei-nem eindrücklichen Referat auf, inwelchem Rahmen die MMS-Entwick-lung und dessen “Erfinder” gesehenwerden, im Rahmen einer Reihe vonmedizinischen Pionieren wie Dr. Wil-liam Fred Koch, Dr. Royal R. Rife, Dr.Stanley Jacob, Dr. Folkman und Dr.Gold, die alle wegen ihrer Pionierta-ten und hoch effizienten Heilmetho-den verfolgt und angefeindet wordenwaren. Er wolle damit sagen, JimHumble habe es nicht leicht in einerWelt medizinischer Kontrollen, woallein die Schulmedizin Akzeptanzgeniesse. Das Besondere an Jim sei

jedoch, dass es ihm nicht um Ruhmund Ehre - wie manchen Pionierenvor ihm - gehe, sondern um Hilfe undHeilung der Ärmsten, aber auch derMenschen im Westen. Die einzigeMöglichkeit der Verbreitung des Wis-sens über MMS sei die Freigabe derInformation, wie es Jim Humble überdas Internet getan habe.

Jim Humble tritt auf!

An dieser Stelle des Programmstrat, von den Teilnehmern mit Span-nung erwartet, Jim Humble auf: einäusserst sympathischer Mann mitTexashut und einem offenen Wesen.Er erzählte - übersetzt von ThomasKirschner - darüber, wie er MMSzufällig im Dschungel entdeckt undgegen Malaria eingesetzt habe.Leute würden furchtsam, wenn sie“Chlordioxid” hörten, aber es töte nurdie pathologischen, nicht die gutenBakterien, weil es ein schwachesOxidans mit niedrigem Oxidationspo-tenzial sei. Er erzählte, wie sich MMSauch bei anderen schweren Krank-heiten wie AIDS positiv einsetzenliess und dass er die Fortsetzung desFeldzugs gegen solche Krankheitenspeziell in Entwicklungsländern pla-ne. Geplant sei eine Kooperation mitmexikanischen Ärzten, die offenerseien für die Anwendung solcherMittel als Ärzte in anderen Ländern.In Mexiko habe sogar die Justizerlaubt, das MMS in Gefängnisseneinzusetzen. Beim Einsatz des MMSbei Indios habe sich gezeigt, dassLeute, die am Stock liefen, Stundenspäter den Stock nicht mehr brauch-

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Prof. Werners Vortrag, dynamisch undmit beredten Gebärden vorgebracht, fas-zinierte die Teilnehmer.

Thomas Kirschner zeigte auf, in welchemRahmen von Pionieren sich Jim Humblemit dem MMS bewegt.

ten. In Afrika seien 100’000 Malaria-kranke erfolgreich mit MMS behan-delt worden, 2’000 Leute hätte erübers Telefon und 4’000 übers Inter-net beraten. Erfahrungsberichte überErfolge bei der Behandlung von He-patitis, Lupus, Grippe, AIDS, Arthritis,Rheuma seien vorhanden. Eine Frauin Mexiko sei acht Jahre wegen rheu-matischer Arthritis bettlägerig gewe-sen, nach einem Monat der MMS-Einnahme galt sie als geheilt.

Dr.med. Klaus Schusteredermit MMS in Zentralafrika

Dr.med. Klaus Schustereder, derin der überarbeiteten (2.) Auflage desBuches “MMS - der Durchbruch” einNachwort über seine Erfahrungen mitMMS in Ländern der Dritten Weltgeschrieben hatte, erläuterte, dasses ihm fast übel geworden sei beiThomas Kirschners Aufzählung derangefeindeten Medizinpioniere, aber“wenn man couragiert ist, machtman’s dennoch”, meinte er. Dass die-ser junge, charismatische Arzt “cou-ragiert” ist, merkte man anhand sei-ner Erfahrungen in Zentralafrika, woer Leiter des Krankenhauses von

Baboua war. Dort gab und gibt esauch heute noch keinen Strom, keinTelefon, operiert wird teilweise mitRasierklingen. Siebzig Prozent derBevölkerung sind Analphabeten. Ineinem Land, das so gross ist wie Bel-gien und Frankreich zusammen, gibtes dreissig Ärzte...

Zur Behandlung der stark verbrei-teten Krankheiten wie HIV/AIDS undMalaria hätte es an sich teure Geräteund Medikamente gebraucht, dieaber nicht zur Verfügung standen. Ersetzte eine Zeitlang BC1, eine Arthomöopathischer Mittel, ein undhatte Erfolg damit. Nach zwei Jahrenwar er total überarbeitet und kehrtezurück nach Europa, wo er das Buchüber MMS las, das ihn völlig über-raschte. Er fuhr kurz entschlossenmit dem im Publikum anwesendenKameramann Christian Köhlert nachBaboua, um dort zehn Personen mitMMS und zwei weiteren Mitteln zubehandeln. Dr. Schustereder zeigteeinen Film über die Behandlung einervöllig entkräfteten, abgemagertenAIDS-kranken Frau, die nach einerWoche der MMS-Einnahme enormenAppetit bekam, an Energie zulegteund sogar wieder auf dem Feld arbei-tete. Nach den Laborwerten stand siekurz vor dem Ableben, aber sie wardennoch beschwerdefrei - ein völligparadoxes Bild. Insgesamt hoffte er,mit Hilfe von MMS HIV-Patientenvirus-negativ werden zu lassen, wasaber nicht der Fall war. Seine Er-kenntnis war, dass das Problem nichtim HIV-Virus, sondern in Kofaktoren,

im Umfeld, in der Armut liegt. Ein ein-ziges Mittel reiche nicht aus, es brau-che ein komplettes Programm. MMSbringe den Virus nicht völlig, aberzum Teil zum Verschwinden. Chri-stian Köhlert behandelte seinerseitsLeute gegen Malaria mit MMS, diealle am nächsten Tag gesund waren.

Nach seinen Erfahrungen beimEinsatz von MMS bei Schwerkrankenwünschte er sich, dass seine Medi-zinkollegen im Westen es erlebenkönntden, welches Glück es sei zuerleben, wenn es Menschen bessergeht. Seine Vision wäre der Aufbauvon AIDS-Behandlungszentren, woauch MMS eingesetzt wird, wozu esGeld, Mitarbeiter, Kontakte zu wis-senschaftlichen Instituten braucht.

Die Schlussworte seines Vortra-ges entsprachen seinem Votum imBuch: “Der leidende Patient will nureine Verbesserung seiner Lebens-qualität. Und Natriumchlorit kanndabei helfen. Jim Humble hat dieserkannt und sich die letzten Jahrevoll und ganz dem Wohle anderergewidmet. Das erklärt sein mit Herzgeschriebenes Buch, welches so garnicht dem intellektuellen Stil der Wis-senschaft entspricht. In AnbetrachtMillionen leidender Menschen welt-weit sollten wir keine Zeit verlierenund Jim Humbles Weg weiter gehen,um das Potenzial von Natriumchloritfür die jetzige und die nachfolgendenGenerationen voll auszuschöpfen.”

Frau Sabine Linek informierte alserfahrene Heilpraktikerin und Autorindes Buches “Helden, Heiler, Horizon-

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Dr.med. Klaus Schustereder mit der Heil-praktikerin Frau Sabine Linek, die sehrvieles für die MMS-Forschung getan hat.

Fran Bonte überreicht Jim Humble einenScheck über 1198 Euro.

Jim Humble - ein waschechter Texaner,berichtete über seine MMS-Entdeckung.

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te” über ihre Arbeit und Vision beiErfahrungen mit MMS in ihrer Klinikin Berlin. Ihr war es zu verdanken,dass Jim Humble für Vorträge nachEuropa gekommen war und auch ander Tagung des Jupiter-Verlags auf-treten konnte.

Das MMS-Fest

Die Diskussion artete zu einemregelrechten MMS-Fest aus. DerHolländer Fran Bonte übergab JimHumble an Stelle des nicht rechtzei-tig eingetroffenen Han Vriezen einenScheck über 1198 Euro als Anteil fürdreitausend verkaufte MMS-Fläsch-chen (nebenbei bemerkt: die Veran-stalter überreichten Jim Humble ineinem Umschlag 2’000 Euro als Bei-trag an die Reise, aber auch alsAnteil für die von ihnen bisher ver-kauften MMS-Fläschchen, wie sieden Lesern in der Mai-Juni-Ausgabeversprochen hatten).

Fran Bonte erwähnte, dass er vieleKranke erlebt hatte, die nach MMS-Anwendung geheilt waren. Eine Fraumit schwerem Rheuma fuhr nacheiner Woche mit dem Fahrrad nachHause. In Holland sei es an der Ta-gesordnung, Informationen wie jeneüber das MMS im “Open source” viaInternet zu verbreiten.

Ein Teilnehmer fragte, ob dasMMS nicht über die World HealthOrganization WHO verbreitet werdenkönne, da sich diese speziell mit derBehandlung von Krankheiten in derDritten Welt engagiere. Jim Humbleantwortete, dass die WHO bereit war,

das MMS zu testen, dafür aber einenArzt zu Rate zog, der dem MMSkeine positiven Wirkungen attestie-ren konnte, obwohl Jim Humble sel-ber fünfunddreissigtausend erfolgrei-che Fälle dokumentiert hatte.

Adolf Schneider regte an, BillGates, der sich für AIDS-Kranke en-gagiere, über die Wirksamkeit vonMMS zu informieren. Jim entgegne-te, dass er das sehr wohl getan hätte,aber dass Bill Gates nach dem fünf-ten Brief, den er ihm geschriebenhatte, stereotyp geantwortet habe,die Gelder seien bereits für andereProjekte vergeben. Gates sei wohl,so sinnierte Jim, mit der Pharmaindu-strie verbandelt, aber das machenichts: inzwischen kenne er selberreiche Leute, vielleicht sogar reiche-re als Bill Gates, die möglicherweisein die MMS-Forschung und -Verbrei-tung investieren wollen.

Der Weinbauer und Heiler KarlFrank regte an, MMS intravenös zuverabreichen. Bei einer Frau mit Lun-genemphysem habe er es intravenöseingesetzt, mit dem Ergebnis, dasssie jetzt schon “besser Luft bekom-me”. Frau Heidemarie Güpner be-richtete, dass sie MMS erfolgreich ineinem medizinischen Stützpunkt in

Kenia einsetzt, bei Malaria, Mumpsund anderen Krankheiten.

Zum Schluss beantwortete JimHumble noch die Frage nach der“MMS-Dosis”: er empfehle die tägli-che Einnahme von 6 Tropfen, beimAuftauchen von Symptomen vonGrippe, Infekten usw. könne man dieDosis auf 15 Tropfen erhöhen undnach Verschwinden der Symptomeauf die Grunddosis zurückgehen.

Jim verwies auf die MMS-Fläsch-chen, die ihm MMS-Vertreiber HeinzUrberg (www.sanchlor.de) als Ge-schenk an die Teilnehmer hinterlas-sen hatte (bevor er an dem Abendwegen Schneetreibens fluchtartigden Ort verlassen musste!). DasAngebot fand reissenden Absatz.Kontaktadresse zu allen MMS-Refe-renten:Mobiwell-Verlag/[email protected]://mobiwell.com

In regen Gesprächen fand eine Ta-gung ihren Abschluss, an welcher esdraussen dicht zu schneien begon-nen hatte und drinnen Informationenverbreitet und Kontakte vermitteltwurden, deren Bedeutung weit überdiesen Tag hinaus wirken wird.

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Frau Heidemarie Güpner setzt MMSerfolgreich in einem medizinischen Stütz-punkt in Kenia ein.

Die Referenten der Heiltagung mit Jim Humble (Mitte) und den Veranstaltern.

rende RET-Geräte, wie die Patter-son-Zelle, Magnetmotoren von Prof.Szabó, MEG von Tom Bearden usw.Letzterer suche 15 Mio USD für dieSerienproduktion.

Der Referent berichtete, dass eram 16. August der Eröffnung desEnergiezentrums Kückelheim beige-wohnt hatte, wo Dipl.-Ing. H.U.Strunk von enfowa ein interessantesExperiment vorführte. Auf der DVR-Website existiere eine Liste vonMarco Bischof über 148 RET-Geräte.Das von Klaus Jebens im Buch“Urkraft aus dem Universum” (2006,Jupiter-Verlag) erwähnte Tesla-Autofunktionierte schon vor achtzig Jah-ren, wurde aber nie anerkannt odervermarktet. Nikola Teslas Raumener-giekonzepte wurden totgeschwiegen,und er selber starb in Armut. Prof.Dr.-Ing. Konstantin Meyl gilt als derbekannteste Tesla-Forscher, derauch ein Experimentierset zur draht-losen Energieübertragung nach Teslakonzipiert hat. Die anwesenden For-scher Steffen Finger und Carl Jachul-ke hätten die Raumenergie-Förder-gesellschaft RaFög ins Leben geru-fen, die auch auf diesem Gebiet tätigist. Im übrigen habe er in seinemBuch einige Nachrüstsätze für Autoserwähnt, mit deren Hilfe nicht nurTreibstoff eingespart, sondern auchnoch die Auspuffgase minimiert wer-den können.

Er rät, es bei der Umstellung deskonventionellen Technik-Zeitaltersauf das RET-Zeitalter nicht auf Kon-

frontation mit bestehenden Kreisenanzulegen, sondern diese mit einzu-binden, damit kein Konfliktpotenzialentsteht. So sei ein Einbruch derErdöl-Industrie zu erwarten, die manrechtzeitig für RET gewinnen müsste.Auf diese Weise werde es möglich,die Energiewirtschaft mit Hilfe derRaumenergie auf der Erde in Ord-nung zu bringen. Die Auswirkung desRET-Zeitalters wäre: keine Überland-leitungen und Trafostationen mitElektrosmog-Emissionen mehr, weildezentrale Energiesysteme nachdem RET-Prinzip in allen Haushalteneingesetzt werden. Auf diese Weisekann die Raumenergietechnik vorteil-haft werden für Mensch und Natur.

Zum Schluss wies er auf weiterge-hende Literatur auf der DVR-Websi-te, im DVR-Info, im “NET-Journal” hinund rief auf zur Kooperation, denn:“Das Geheimnis des Erfolgs liegt inder Zusammenarbeit!”

In der Diskussion wurde er gefragt,ob er selber schon mal ein funktionie-rendes Freie-Energie-Gerät gesehenhabe. Er bestätigte dies - ein Kapitelüber das Gerät des anonym bleiben-wollenden Erfinders “XY” ist im Buchvon Klaus Jebens enthalten.

Ursache der Elektronenmas-se

Über “dynamische Gravitations-wechselwirkung als Alternative zurHiggs-Feld-Hypothese” (Untertitel)referierte Prof. Dr. Manfred Geilhauptvon der Hochschule Niederrhein. Erknüpfte in seinem Vortrag über dasElektron an das Konzept der Schwin-gungsmedizin an, worüber Dipl.-Ing.Walter Thurner am Vortag gespro-chen hatte. Ähnlich, wie Protonenkohärent im gleichen Takt schwingenkönnen, soll dies auch bei Elektronender Fall sein. Die Ursache der Ruhe-masse, die in Maxwells Theorie nichtnäher abgeleitet werden kann, lässtsich durch eine Kombination derThermodynamik mit der Einstein-schen Relativitätstheorie als “zeit-lichen” Mittelwert (Erwartungswert)ableiten.

Ähnlich, wie es für Techniker undIngenieure heute wichtig ist zu wis-sen, dass Energie und Masse überdie Einsteinsche Formel E = m x c2

miteinander gekoppelt sind, wird es

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NET-Journal

Kongress “Chancenfür die Zukunft”

Samstag, den 22. No-vember 2008

Revolution mit Raumener-gietechnik

Das Eingangsreferat des Kongres-ses hielt Prof. (em.) Dr. Dr. Dr. h.c.Josef Gruber, Ehrenpräsident derDeutschen Vereinigung für Raum-energie DVR. Mit der Raumenergie-technik RET sei eine Energierevolu-tion zu erwarten - wie es auch imUntertitel seines Buches “Raumener-gie-Technik” steht: “Weltweit der vor-teilhafteste Weg zur Nachhaltigkeitder Energieversorgung”. Die RET-Nutzung biete einen Ausweg aus derWirtschaftskrise und sei die wahr-scheinlich grösste technische Revo-lution der Menschheitsgeschichte.

Wir sollten, so der Referent, die-sen Weg “mit Freude und Dankbar-keit gehen”. Die theoretische Fundie-rung der RET sei wichtig, weil dannerwiesen sei, dass ein RET-Gerätkein Perpetuum mobile sei, sondernseine Energie aus dem Raum bezie-he. Albert Einstein habe den Grund-stein zur Äther-Theorie gelegt,jedoch dann wieder verworfen und -was vielen Wissenschaftlern bisheute nicht bekannt ist - kurz vor sei-nem Tod wieder postuliert. Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl, Vizepräsidentder DVR, sei Urheber der Neutrino-theorie, wonach dauernd riesigeMengen von Neutrinos aus demWeltraum auf die Erde prasseln, dieauch technisch umgesetzt werdenkönnen (z.B. in Prof. Meyls Neutrino-lyse). Neutrinoenergie werde heuteauch wissenschaftlich anerkannt,nachdem im Jahr 2005 die eine Hälf-te des Nobelpreises für Physik anRaymond Davis Jr (University ofPennsylvania, USA) und MasatoshiKoshiba (University of Tokyo, Japan)"für bahnbrechende Arbeiten in derAstrophysik, insbesondere für denNachweis kosmischer Neutrinos"ergangen war.

Es gebe, so der Referent, inzwi-schen “harte Fakten” über funktionie-

Prof. Josef Gruber zeigte sich davonüberzeugt, dass die RET-Revolution kurzbevorsteht.

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in Zukunft darauf ankommen, die Ei-genschaften von Elektronen genauerzu kennen. Nach des ReferentenEinschätzung soll es möglich sein,die Ruhemasse eines Elektrons alsEnergiespeicher zu nutzen. Auch dieWirksamkeit der Homöopathie könnemit seinem neuen Konzept derElektronen-Ruhemasse erklärt wer-den. Er ist davon überzeugt, dassseine Erkenntnisse zur Ruhemassedes Elektrons die Technologie desneuen Jahrtausends mitbestimmenwerden.

Wie der Referent in einer eindrück-lichen Folie zeigte, sind in einemMenschen mit 70 kg Gewicht 1027

Elektronen enthalten, die aber allezusammen nur 29 Gramm wiegen.Die meisten dieser Elektronen sindfest an Atome gekoppelt, doch einigebewegen sich in freien Bahnen.Ohne diese Elektronen gäbe es keinLeben. Sie treten bei Energieum-wandlungen auf und beim Informa-tionsaustausch als Vermittler. Ver-mutlich gibt es energetisch “gute”Elektronen mit “konstruktiver” undenergetisch “schlechte” mit “destruk-tiver” Interferenz, die einen Heilpro-zess je nachdem begünstigen oderverschlechtern.

In der physikalischen Darstellungzeigte der Referent, dass für dieRuhemasse des Elektrons eine Feld-gleichung angegeben werden kann,die sowohl die Wellen- als auch dieTeilcheneigenschaft des ruhendenElektrons repräsentiert. Diese Feld-gleichung verknüpft die zeitliche Ver-

änderung des Elektronenradius mitder Ruhemasse, die ihrerseits derträgen Masse mit variabler Oberflä-chenstruktur in einer vierdimensiona-len Metrik entspricht. In Kombinationmit dem Zweiten Hauptsatz der Ther-modynamik lässt sich die periodischeFunktion der Masse ableiten sowiedie elektromagnetische Feinstruktur-konstante.

Bildlich gesehen, kann man dasElektron mit einer Art flexiblen Was-sertropfen vergleichen, wobei diesernur aus Geometrie besteht und miteiner sehr hohen Frequenz schwingt.Der ständige Wechsel von kineti-scher und potenzieller Energie bzw.träger und schwerer Masse ist derAusdruck der internen Dynamik desElektrons. Diese Deutung der Massedes Elektrons kann als Alternativezur Hypothese eines Higgs-Feldesbzw. -Teilchens betrachtet werden,das nach dem Standardmodell alsUrsache für die Entstehung der Mas-sen postuliert wird.

Im übrigen soll nach der Theoriedes Referenten das Elektron kurznach dem Urknall eine grössereRuhemasse gehabt haben, als diesheute der Fall ist. Dies müsste sichbei den im CERN geplanten Kolli-sions-Experimenten im nächstenJahr herausstellen. Im grossen Ring-beschleuniger soll ja der Zustand derMaterie kurz nach dem Urknall nach-gebildet werden. Es wäre sehr auf-schlussreich, wenn dort auch dieBahnkurven einzelner langsamerElektronen untersucht und deren

Masse berechnet würden. SolcheMessungen könnten eventuell Hin-weise dafür liefern, dass die Theorievon Prof. Dr. Geilhaupt auch prak-tisch überprüfbar ist.

In der Diskussion wies Dr. HorstEckhardt auf die erweiterte Einstein-theorie hin, wie sie in der ECE-Theo-rie (ECE = Evans, Cartan, Einstein)ihren Niederschlag gefunden hat(u.a. wurde deren Richtigkeit in denProdukten der ET3M-Firma bewie-sen). Der Referent schliesst die Rich-tigkeit der ECE-Theorie nicht aus, eshätte immer mehrere Theorien gege-ben, er selber habe bisher nur überdie Ruhemasse des Elektrons, nichtüber dessen Ladung gesprochen,was viel weiterführend wäre.

Elektronenbeschleunigungmit Tachionen-Konzentrato-ren

Adolf Schneider leitete das Referatvon Hans Seelhofer von der FirmaFostac AG, ein, in dem es um die Wir-kung von Elektronen im praktischenEinsatz gehen würde. Im ersten Teilwürde Hans Seelhofer über dasMaximus-Gerät referieren, im zwei-ten Teil über die stromlose Erzeu-gung von Wasserstoff. Hans Seelho-fer hatte die Natur in einem Wasser-stoffgerät nachgebildet, produziertedoch die Natur ohne Einsatz vonStrom oder Batterien seit GedenkenSauerstoff und Wasserstoff.

Hans Seelhofer wies einleitenddarauf hin, dass der Artikel im “NET-Journal” über seine Arbeit bewirkthabe, dass in ganz Europa ein Netz-werk gebildet worden sein (“Bis zu30% Stromeinsparung mit Maximus-Geräten - Interview mit Hans Seelho-fer von der Fostac AG, in Mai-Juni-Ausgabe 2008).

Seit dem Jahr 2000 sei er darangegangen, die Erkenntnisse derFirma Fostac aus dem therapeuti-schen Gebiet in technischen Gerätenumzusetzen. Er habe einen anderenwissenschaftlichen Hintergrund alsdie bisherigen Referenten, arbeiteseit dreiundzwanzig Jahren im thera-peutischen Bereich, könne Auralesen und erkennen, wie die Naturfunktioniere. Er forderte die Teilneh-mer auf, nicht nur mit dem Kopf, son-

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Prof. Dr. Manfred Geilhaupt vor dem Plakat des Kongresses.”Chancen für die Zukunft”