Ueberlebensregeln als Aufklärer im Dschungel Erde

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    Steigen wir direktein:

    Der Punkt, an dem jemanddurchdreht, lsst sich exakt be-stimmen. Es ist der Punkt, wojemand beginnt, etwas zwang-haft zu stoppen.

    Entdecker, Genies, Erfinderund Aufklrer erfahren natur-gem Anfeindung, fordernWiderspruch heraus oder se-

    hen sich gar mit rechtlichenKonsequenzen konfrontiert.Werden die Angriffeschlimm, kann jemand da-durch in die grte aller mg-

    Todesregel fr AufklrerNr. 1:

    Etwas stoppen!zwanghaft

    zuuu

    lichen Fallen treten und begin-nen, sich auf diese Anfeindun-gen zu konzentrieren, anstattauf sein eigentliches Anliegen.

    Er kann sich z.B. so ungerechtbehandelt fhlen, dass er seinHauptaugenmerk darauf rich-tet,dieUngerechtigkeit zu stop-pen und je mehr er sich da-rauf konzentriert, desto fixier-ter kann er dabei werden, des-to mehr Zwanghaftigkeit kannsich einschleichen.

    Beispiel: Dem kleinen Ingeni-

    eur Mller beim groen Auto-mobilkonzern gelingt einDurchbruch, er steht davor,Reifen zu entwickeln, derenProfil 300.000 Kilometer hlt.

    Vor seinem geistigen Augesieht er sich bereits als Chefin-genieur mit Ehrentitel, Aus-zeichnungen und 280.000 Eu-

    ro Jahresgehalt. Um seine Ent-wicklung jedoch zur Serienrei-fe zu bringen, bentigt er eineeigene Abteilung und ein paarhunderttausend Euro For-schungsmittel. Das Konzern-management jedoch sich desdrohenden Konflikts mit derReifenindustrie und der Werk-stttenlobby bewusst geneh-migt diese Mittel nicht und ver-

    setzt Mller statt dessen si-cherheitshalber auf einenganz anderen, niedrigeren Pos-ten. Anstatt sich nun weiterum die Verwirklichung seiner

    Die aktuellen Geschehnisse um Martina Pflock, Dr. Hamer und Dr. Matthias Rath haben bei vie-len Depeschenbeziehern Besorgnis ausgelst. Legten diese Flle doch irgendwie nahe, dass esin unserer Pseudodemokratie jeden erwischen kann, sobald er eine gewisse Gre bzw. Zuh-

    rerschaft erreicht. Glcklicherweise jedoch gibt es einige praktisch anwendbare Grundregeln,deren Kenntnis bzw. Anwendung das Risiko vermindern kann, in die Vernichtungs- bzw. Zer-

    mrbungsmhlen des Establishments zu geraten. Whrend natrlich keine Garantie fr abso-lute Sicherheit besteht, gibt es doch gemeinsame Nenner, die sowohl bei denjenigen zutreffen,die es erwischt hat als auch bei jenen, die ihre Arbeit nach wie vor fortfhren.

    Michael Kent, 10.11.2004

    BERLEBENALS AUFKLRER IM

    DSCHUNGEL ERDE

    BERLEBENALS AUFKLRER IM

    DSCHUNGEL ERDE

    BERLEBENALS AUFKLRER IM

    DSCHUNGEL ERDE

    BERLEBENALS AUFKLRER IMDSCHUNGEL ERDE

    Nr. 31+32/2004 www.kent-depesche.commehr wissen - besser leben SabineHinz Verlag Hasenbergstr. 107 70176Stuttgart Tel.(0711) 63618-11 Fax-10 [email protected]

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    Augen zu seinen Dieehemaligen Kollegen, die Ml-ler zwar verstehen, aber ihren Job behalten wollen, dieFreunde am Stammtisch, die

    genervt sind, dass Mller nurnoch Gesprchsthema hat,selbst die Ehefrau, die meint:Schatz, nimm das doch nichtsooowichtig!

    Das Ende vom Lied: Mllerwird gefeuert. Doch nicht nurdas: denn damit Mller seineErfindungnicht im Rahmenei-nes Konkurrenzkonzerns zur

    Serienreife bringen kann, wirdvorsorglich schwarze Propa-ganda bei den Personalabtei-lungen der Konkurrenzunter-nehmen ber ihn verbreitet.Egal, wo er sich auch bewirbt,er findetkeinenneuen Job.

    Er ist bald dazu gezwungen,seine Ersparnisse zu plndern,nicht aber, um seine Reifen

    weiterzuentwickeln, sondern

    Feinden:

    ein

    um Kampf seinenfrheren Arbeitgeber weiter-zukmpfen. Er stellt trotzig ei-ne Seite ins Web, schreibt be-leidigt ein Buch ber sein

    Schicksal, versendet Rund-emails und findet Anhnger,die denken wie er, dieetwas sind oder versuchen,Unrecht zu beseitigen!

    Mllers Zwischenbilanz: Jobverloren, Ersparnisse aufge-braucht, Haus verkauft, Schul-den gemacht, Ehefrau davon-gelaufen, Reifenprojekt immer

    nochunverwirklicht.

    Im Zeitalter des Internets fin-den sich zahlreiche Mitstrei-ter, private Geldgeber, bildensich Stammtische, und zwi-schendurch leuchtet ein Sil-berstreifen am Horizont scheinbar, denn whrend esnach auen hin so aussieht, alswolle Mller neue Reifen auf

    den Markt bringen, will er inWahrheit etwas anderes:er will Vergeltung, will das Un-recht, das ihm widerfahren ist,rchen, kurzum: er will etwaszwanghaftstoppen!

    Tatschlich aber mchte eraber nur etwas stoppen, dassich in seinem Kopf befindet,will er von seinem seelisch-mentalen Konflikt erlst wer-den, will er, dass sein einstigerBrtchengeber zu ihm kommtund sich entschuldigt: Ml-ler, wir haben Ihnen Unrechtangetan! Wrde das passie-ren, dann wrde Mller au-genblicklich zusammenfallen,wie ein Kartenhaus.

    Doch nun hat er etwas angelei-ert und was ist dabei seinegrte Angst? Natrlich, dassihm einer seiner neuen Freun-de in den Rcken fllt!

    seinen gegen

    gegen

    ganz

    Idee zu kmmern, richtet Ml-ler und das ist Falle sei-ne Aufmerksamkeit auf die Be-kmpfung des seiner Mei-nung nach bsen Manage-

    ments. Als Reaktion daraufschreibt er giftige Briefe,schickt anklagende Memosdurch dieFirma, verteilt Hand-zettel vor den Werkstoren. Dasbringt ihm natrlich seineerste und zweite Abmahnungein, woraufhin er einenRechtsanwalt einschaltet undkmpft usw. Alles dreht sichalsbald nur um !

    Er hat sich aufs Stoppen kon-zentriert (die Ungerechtigkeitstoppen), anstatt darauf, seineIdee weiterzuverfolgen, weiterzu forschen, zu kreieren. Undab da passiert etwas Entschei-dendes: Smtliche Menschenin Mllers Umgebung, die sichseinem Kampf anschlie-en bzw. nicht anschlieen

    mchten, mutieren in seinen

    die

    seinen Kampf

    nicht

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    Je strker ein Aufklrer gegen ihm angetanes Ungerechtigkeit ankmpft und es zubeseitigen versucht, destomehr kommt er von seiner ursprnglichen, leuchtenden Ideeab, desto mehr WIRD er, was er bekmpft, desto missmutiger wird er. Die grte Falledabei lautet, voneinemZustanddes Erschaffens in einen Zustand desVerhinderns, desStoppens, des Bekmpfens zu geraten!!Aufklrung ist eine leichte, frhliche Sache. Jemassiver, schwerer sie wird,desto weiter ist man vom Wegabgekommen!!

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    Und werdensich speziell solche Leute um

    ihn scharen, die wie Freunde, aber nur an seinem

    Patentinteressiertsind,Spioneder Industrie, die darauf war-ten, bis seine Reifen fertig sind,damit sie sich das Patent unterden Nagel reien und es ver-schwinden lassen knnen. Da-her darf Mller niemandemtrauen, kann nichts abgeben

    oder loslassen natrlich be-kommt er seine Entwicklungnicht fertig, da er sich laufendum alle Kleinigkeitenkmmern muss.

    Kurz nachdem Mller seineReifen mit Hilfe von Hundert-tausenden vertrauensvollgege-benen Spenden schlielichdoch zur Serienreife bringt

    und zu vertreiben versucht,berrascht ihn Machelin mitder Markteinfhrung einesidentischen Modells. Nunglaubt Mller, dass Machelin

    selbstverstndlich

    aussehen

    selbst

    ihm sein Patent gestohlen hat.Die Welt steckt voller Lgner

    und Betrger. Natrlich ent-lsst Mller sogleich alle Mit-arbeiter, die jemals Machelin-reifengefahren haben!

    Aus einem einzigen Feind, denMller zwanghaft zu stoppenversuchte, wurden am Endealle Leute: alle sind schlecht,jeder hat etwas mit seinem ehe-

    maligen Arbeitgeber oder mitMachelin zu tun! Und jene,die noch normale Reifen be-nutzen, sind die schlimms-ten, denn sie frdern durchihre Dummheit das Macht-systemder Reifenlobby.

    Die wenigen Freunde,die Mller weiter treu zur Seitestehen, die kleinen Heinzel-

    mnnchen, die still und emsigim Hintergrund an der Frde-rung seiner (Reifen-)Idee ar-beiten, wird Mller nicht mehrerkennen, wird ihnen miss-

    wahren

    trauen, mit Argwohn begeg-nen, ihnen keine Verantwor-tung bertragen, sie vielleichtsogar ruinieren oder ihnen auf Wahnvorstellungen beru-

    hende Prozesse anhngen!

    Die Zahl derer, die so jemandmit sich in den Abgrund zieht,ist oft immens. Und wer oderwas war Adolf Hitler? Auch erwar davon besessen, dasDeutschland mit dem Vertragvon Versailles zugefgte Un-recht wieder gutzumachen.

    war SEIN Kampf! Und wie

    er ausging wie er ausgehenmusste wissen wir heute alle!

    Ich knnte Ihnen nun auf An-hieb 20 Namen aus der Aufkl-rungsszene nennen, die in ge-nau diese Falle getreten sind,Menschen, die von Monat zuMonat unmglicher werden,aggressiver, die mit Leiden-schaft ehemalige Weggefhr-

    ten bekmpfen. Und wrdeich diese Namen nennen, wredamit keine Anklage verbun-den, keine Beschuldigung, le-diglich eine gewisse Trauer.

    Aus diesem Grund ist es wich-tig, dass wir nicht blind neueDenkmler oder Gtzen an-himmeln, sondern wir uns aufdie Sache konzentrieren. Un-tersttzen wir also nicht Mis-sionen, sondern frdern wireinfach dieVerbreitung vonan-wendbarem Wissen oder un-tersttzen Mitmachaktionen,die uns sinnreich erscheinen.Und damit wren wir beimzweiten Punkt.

    (1)

    Das

    (1) Argwohn: (ahd. argwan,eigentlich ar-ger Wahn): seelische Einstellung, Nei-gung, hinter dem Tun oder dem Verhalteneines anderen eine gegen die eigenen In-teressen gerichtete, feindselige oder un-redliche Absicht zu vermuten; Misstrauen,Verdacht,schlimmeVermutung.

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    Wer das Internet nach dem Stichwort Freiheitskmpfer absucht, findet praktisch seiten-weise nur Waffen, Flugzeuge,Panzer, Guerillas, Streit, Schlacht, Mord und Totschlag. DASist die Falle, in die der Mensch getreten ist. Freiheitskampf wurde fr ihn zum STOPPENvon Unterdrckung, zum Verhindern usw. Was lernen wir daraus? Wer wirklich Zustndeverbessern will, richte sein Augenmerk auf das Kreieren, aufs Erschaffen, aufs Schpferi-sche, wenn einenauch noch so viele Versuchungendazueinladenmgenzu kmpfen!

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    Todesregel Nr. 2: Absoluter

    Alleingltigkeitsanspruch.

    Es gibt einen Unterschied zwi-schen jemandem, den ich ei-nen verbissenen Missionaroder Eiferer nennen will und je-mandem, der ein aufrichtiges

    Aufklrungsansinnen verfolgt.

    Beleuchten wir dazu die Her-kunft des interessanten WortesEifer: Unter dem Begriff wirdheute meist einernsthaftes Be-mhen oder ein leiden-schaftliches Verfolgen einesZieles verstanden. Ursprng-lich (vor Martin Luther, um ge-nau zu sein) verstand man un-ter darunter aber etwas ganzanderes, denn das Wort leitetsich von eibar/eivar ab, wasscharf, bitter, widerwrtig,heftig, herb bedeutete, im Sin-ne des heutigen Sprachge-brauchs von Erbitterung undBitterkeit. Ursprnglich waryfer die Eifersucht und un-ter dem Verb eifern verstand

    man heftig und mit blinderLeidenschaft fr oder gegen et-was sprechen, was frhergleichbedeutend mit eifer-schtig sein war und einen ta-

    delnden Beiklang hatte, dennEifersucht ist das krankeStreben nachAlleinbesitz.

    Aufklrung hingegen bedeu-

    tet: jemandem (frei von eige-nen Vorteilen) Kenntnisse undtiefere Einsichten zu vermit-teln. Das Wort stammt aus derSeemannssprache und bedeu-teteein Aufklaren, also freund-licher werdendes, aufhellen-des Wetter; spter dann auchbertragen gebraucht als einAufhellen des Gemts. Undhieraus ergibt sich der

    Unterschied zwischeneinem Eiferer und einem Auf-klrer: denn whrend Sie sichim Kontakt mit einem Eifererunwillkrlich schlechter fh-len, beschert einem wahrhafteAufklrung unwillkrlich eingutes, eben Gefhl.

    Der christliche Eiferer ver-sucht, Menschen zu seinem

    Glauben zu bekehren, ver-sucht also, sie zu ,whrend der Aufklrer ntzli-ches Wissen zu den Menschenbringen mchten, esihnen besser gehe.

    Seit Anbeginn der Geschichtefinden wir Eiferer und Aufkl-rer in jedem erdenklichen Be-reich. Heute nicht anders.Auch in der Neuen Medizin(NM) gibt es sie: Die Eiferer, dieversuchen, Menschen zur NMzu bringen und die Aufklrer,die den Nutzen der NM zu denMenschen bringen!

    Erkennen Sie den Unter-schied?

    Und ob es ihm bewusst istoder nicht, strebt der Eifereran, dass es besser ge-

    sicht-

    barste

    klareres

    besitzen

    damit

    ihm selbst

    Der Eiferer mchte

    Menschen zu einer Sache brin-

    gen, der Aufklrer mchte dieSache zu den Menschen brin-

    gen!

    he, whrend der Aufklrermchte, dass es dem anderenbessergehe.

    Wenngleich dies in Buchsta-

    ben und Worten hnlich aus-sieht, stellt es in der Praxis desLebens einen maximalen Un-terschied dar: denn der Auf-klrer vermag es mit Gelassen-heit hinzunehmen, wenn Men-schen das angebotene Wissennicht annehmen knnen odermchten (er berlegt sich hch-stens, ob er Fehler gemacht hatbzw. besser werden knnte),

    ihm macht es nichts aus, wennMenschen auer dem angebo-tenen Wissen auch noch ande-res gelten lassen (im Gegenteil,es ist das, was er begrt), derEiferer hingegen magkeine an-deren Gtzen neben sich er-dulden, sieht in jedem, dersein Wissen nicht annehmenmchte oder anderes Wissengelten lsst, einen Feind.

    Wenngleich auch der Aufkl-rer naturgem (beim heutigenZustand der Menschheit)leicht enttuscht oder entmu-tigt werden kann, vermag eraber sein Feuer wieder zu ent-znden. Er erholt sich schnell.Der Eiferer hingegen gert sehrleicht in eine Falle, aus der es

    Entrinnen mehr gibt. IndieFalle nmlich, diewirunterPunkt-1 beschrieben haben. Ererschafft nichts Positivesmehr, sondern geht zwanghaftgegen all die bsen Anderenvor. Und whrend er dies tut,

    ! Er wechselt das Lager,ohne es selbstzu bemerken.

    Die Inquisitoren, die gegenden Teufel kmpften sie wur-den zu lebenden Teufeln! Wa-rum, glauben Sie, sind Polizis-ten gefhrdet, selbst kriminell

    kein

    wird er zu dem, was er be-

    kmpft

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    zu werden? Warum findet sichein betrchtlicher Prozentsatzaller Brandstifter in den Rei-hen der Feuerwehr? Warumwerden Psychiater eher frherals spter selbst verrckt?

    Daher lebtder Eiferer riskant! Wer sichauf seinen Kampf einlsst,luft Gefahr, in denStrudel sei-ner Abwrtsspirale hinein-gesogen zu werden, sieht sichdamit konfrontiert, bald selbstgegen all die anderen Bsenkmpfen zu mssen oder an-dernfalls zu den Bsen, den

    Feinden gezhlt zu werden.Ein Spiel, bei dem jeder nurverlierenkann.Und damit zur:

    Neulich erhielten wir eineemail, die sinngem besagte,dass der Tag der Impfaufkl-rung bzw. die allgemeine Impf-

    aufklrungsaktivitt auch ei-nen Negativeffekt haben knn-te, sie sozusagen ein Schussnach hinten sein knnte, dennderjenige habe vernommen,

    Der

    Mensch neigt dazu, zu dem zu

    werden, was er bekmpft

    wenn er verliert!

    Todesregel Nr. 3: Auf halbem

    Weg einhalten

    dass nun von offiziellen Stel-len ber die Einfhrung einerallgemeinen Impfpflicht dis-kutiert wrde . Wenn al-lerdings lese, dass offizielleStellen (also nach demTag der Impfaufklrung) berdie Einfhrung einer allgemei-

    ne Impfpflicht diskutieren, le-se ich dies als Nachricht.

    Warum? Wennwirin einen un-terdrckerischen Bereich hin-einstoen, lsen wirdamit logi-scherweise eine Kette von Fol-gegeschehnissen aus. Wer insWespennest sticht, rechnet da-mit, dass es bald turbulent zu-

    geht, nicht wahr? Man be-trachtet so etwas als zweitenSchritt in der logischen Abfol-ge der Ereignisse.

    Die Impfer fliegen nun alsowild herum und wollen einGe-setz, damit niemand mehr inWespennester stechen darf. Dasie es aber als RE-Aktion tunund nicht als Aktion, da sie

    berrascht wurdenundin Auf-ruhr geraten sind, werden sieaufgrund mangelnder Vorbe-reitung und Koordination Feh-ler machen, was es der Seite

    (2)ich

    heute

    gute

    der Impfaufklrer dann aber-mals leicht macht, ihre Ab-sichten blozustellen und ihreplumpen Versuche als neuesArgument fr die Impfaufkl-

    rung zu verwenden.

    Impfaufklrung ist abge-schlossen, wenn Impfungennurnoch alsmedizinischer Irr-tumin denGeschichtsbchernzu finden sind. Wir wissen,dass wir einen eingeschla-

    dann

    Weg

    (2) Zum Thema der allgemeinen Impfflicht

    hier ein Kurzbeitrag aus dem aktuellenNewslettervon AEGIS in der Schweiz:

    (Deutsches rzteblatt,1.11.2004)

    Kinder- und Jugendrzteverband fordern

    Impfpflicht in Deutschland

    Am selben Tag, an dem in Chemnitz unsereVeranstaltung stattfand, trafen sich in Berlindie deutschen Kinder- und Jugendrzte. DerPrsident des Verbandes, Dr. Wolfram Hart-mann, mchte, dassin Deutschlandso wieinden USA kein Kind einen Kindergarten odereine Schule besuchendarf, ohnedass dieEl-tern einen vollstndigen Impfstatus der Kin-der vorlegen. Er befrchtet, dass in Deutsch-land wieder grere Epidemien von poten-tiell tdlichen Krankheiten auftreten werden,

    sollte sich die Tendenz zu weniger Impfun-gen nicht schnell ndern. Gernot Rasch, Mit-glied der STIKO sagte, dass nur 50 Prozentder Kinder eine zweite MMR-Impfung (Ma-sern-Mumps-Rteln) htten. Scheinbar sankin den ersten neun Monaten dieses Jahresdie Zahl der verkauften MMR-Impfstoffe imVergleich zum Vorjahr um 19 Prozent. Auchdie Zahl der verkauften Impfstoffe gegen Te-tanus und Polio habe sich gegenber demVorjahr verringert.

    Kommentar: Die Forderung des Kinder- undJugendrzteverbandes istnicht miteiner For-derung der deutschen Kinder- und Jugend-

    rzte zu verwechseln. DennVerband undMit-glieder sind sich selten einig was ihre Zieleanbelangt. Diese Forderung nacheiner Impf-pflicht ist das Resultat der nimmermden Ar-beit der Impfkritiker. Um sie endlich zumSchweigen zu bringen, mchte man eineImpfpflicht einfhren. Man vergisst dabeiaber, dass die groe Mehrheit der Kinder-und Jugendrzte nicht mitmachen werden.Deutschland hatkeine Tradition in einer Impf-pflicht fr Infektionskrankheiten (von den un-glckseligen Pocken einmal abgesehen). Inder STIKO werden seit der VereinigungDeutschlands die Stimmen auch immer wie-der laut, die eine Impfpflicht fordern. Es sindaber lediglich die STIKO-Mitglieder aus der

    ehemaligen DDR, die diese Forderung stel-len. Ausserdem msste dieses Vorgehenrechtlich nochabgeklrt werden, da fr keineder zu impfenden Krankheiten ein Notzu-stand herrscht. Wir sehen keine groe Ge-fahr, dass es in Deutschland jemals zu einerImpfpflichtkommenwird.

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    Wozu ein absoluter Alleingltigkeitsanspruch fhrt, zeigt uns nicht nur katholische Kirche,

    sondern nahezu die gesamte Geschichte der Menschheit.

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    jekt, um die hier vorherrschen-de Unterdrckung umzukeh-ren was uns auch gutgelingt. Denn wir tun es nicht,indem wir eifern, wir tun es

    nicht mit Alleingltigkeitsan-spruch, wir tun es nicht alsMissionare, wir kmpfen nicht

    , w ir w ollen nic htzwanghaft Zustnde ,sondern wir kreieren und hel-fen mit Leidenschaft im Her-zen, erschaffen Positives, bau-en eine neue Zukunft freiwil-lig und selbstbestimmt! Des-halb funktioniertes.

    Generell gilt, dass man bei derAufklrungsarbeit gegenEinzelpersonen ankmpft!

    Nehmen wir an, Behrde-Xwill Ihnen eine neue Mobil-funk-Sendestation direkt vor

    die Haustr setzen. Nehmenwirweiteran,vorallemderBe-amte-Y treibe die Sache voran.Sie haben herausgefunden,dass Y heimlich saftige Provi-sionen dafr einsteckt. Nunknnen Sie den Sendemast da-mit zwar u.U. stoppen vor-ausgesetzt, Sie besitzen gen-gend Ressourcen (Finanzmit-tel, Fakten, Untersttzung) gleichzeitig sollten Sie aberwissen, dass Sie eine harte Zeithaben und eine Schlamm-schlacht auslsen werden!

    Generell aber schliet allge-meine Aufklrungsarbeit (z.B.Gefahren von E-Smog, Sende-masten, UMTS usw.), denKampf gegen Einzelpersonen

    aus, und das umfasst auch wenn irgend machbar dieNennung konkreter Namen.Der Grund: Eine angegriffenePerson muss sich verteidigen.

    allen

    gegen

    stoppen

    nie

    Regel 4: Kmpfen Sie nicht

    gegen Einzelpersonen

    Und wenn eine angegriffenePerson Dreck am Stecken hat,muss sie zu ihrer Verteidigunglgen. Wenn der Angreifersind, heit das, dass der Ange-

    griffene lgen muss!!Dann sehen Sie sich also damitkonfrontiert, auf Lgen gegenIhre Person einzugehen, undbald schon kommtes zum typi-schen Szenario A gegen B, beidem ein Auenstehender kei-ne Chance hat herauszufin-den, wer lgt bzw. die Wahr-heit sagt. Das Ganze erscheintentsetzlich verworren und die

    Aufklrungsarbeit ist dahin,denn niemand will sich mit soeiner Schlammschlacht aus-einandersetzen mssen.

    Der Kampf gegen Einzelperso-nenzieht zudem hufig Klagennach sich, z.B. wegen Ver-leumdung oder bler Nachre-de. Ein einziges falsches Wortkann dasehr teuer werden. Sol-

    ches Geld wre besser in wei-tere allgemeine Aufklrung in-vestiert worden. Wenn Sie undIhr Nervenkostm berlebenwollen, klren Sie sachlichund fair auf und kmpfennicht gegen andere.

    Und damit wren wir bei einerweiteren allgemeinen Regel, ge-gen die viele Aufklrer mit Hin-gabe verstoen.

    Aufklrungsaktivitt entstehtmeist durch das Erkennen un-haltbarer Zustnde. Verstnd-lich, dass da anfangs Zorn imSpiel ist. So schlimm die Ver-

    brechen sein mgen, jede Me-daille hat zwei Seiten. Es gibtdiejenigen, die Verbrechen be-gehen und jene, die sie zulas-sen. alle haben es soweit

    Sie

    ber Sie

    Wir

    Regel 5: Beschuldigen Sie

    nicht, hetzen Sie nicht

    kommen lassen. Wenn wir alsoin Begriffen von Schuld spre-chen, dann knnen wir es mitdemjenigen halten, der gesagthaben soll: Wer frei von

    Schuld ist, werfe den erstenStein! Wer beschuldigt, sagtdamit, dass er sich von der Lastseiner eigenen Schuld frei-sprechen mchte. Denken Siean das Dreifingerprinzip ausder letzten Depesche.

    Tatschlich geht es nicht umSchuld, Beschuldigung, An-klage usw. Das sind Begriffe,

    die wir die Toilette hinunter-splen knnen. Es geht nm-lich nur um Ursache und Wir-kung sowie um Verantwor-tung. Fangen wir endlich da-mit an, unseren Teil der Verur-sachung der hiesigen Szenerieanzuerkennen oder schauenwir weiter zu, wie alles denBach hinuntergeht? Aufkl-rung und Beschuldigung sind

    zwei entgegengesetzte Pole.Wer beschuldigt, ist in diesemMae Aufklrer.

    Vermeiden Sie also, beschuldi-gend mit einem Finger auf an-dere zu zeigen. Schreiben Sienie: X ist schuld, dass InWahrheit degradieren Sie sichselbst mit einer solchen For-mulierung zu einem Nichtsund erhhen den, den Sie an-klagen, zu einem Alles. Den-ken Sie einmal darber nach!Dieselbe Regel gilt fr alles,was Hass in anderen Men-schenfrdert.

    Zu Beginn meiner Schreiber-karriere, als Vieles noch neuund die Wut in mir frisch war,

    glaubte ich noch an Schuldige.Heute denke ich in Begriffenvon ethischem und unethi-schem Verhalten, denke daran,was ich tun kann, um den-

    kein

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    jenigen, die sich der Unethikhingeben zu helfen, davon ab-zulassen. Ich muss nicht mehrbeschuldigen, denn es ist

    Welt, es sind Zustn-de Zustnde, die erschaf-fen habe (durch meine Unt-tigkeit). Also: wenn Sie einenSchuldigen fr die bel dieserWelt suchen, hier ist er: bines! Der Kent ist schuld! Aber

    whrend Sie mit Ihrem Fingerauf mich zeigen, achten Sie da-rauf, was Ihre anderen Fingermachen! Packen wir uns dochalso bitte endlich einmalselbstbei der Nasenspitze, beendenunseren Urlaub und machenuns an die Arbeit.

    Unser Ziel sollte sein, gute Ge-danken zu frdern, positive

    Emotionen auszulsen usw.Wenngleich dies bei manchenThemen definitiv nicht immermachbar ist, so sollten Aufkl-rer zumindest darauf achten,dass durch ihre Aktivittenkein Hass entsteht. Die Aufsta-chelung zu Hass stellt brigenseinen Straftatbestand dar. Ver-meiden Sie also Hetze, Ver-leumdung, Verunglimpfung,Diffamierung usw. Und damites keine Missverstndnissegibt, hier gleich einmal, wasdieWrterbcher dazu sagen:

    unsachliche, gehssige,verleumderische, verunglimp-fende uerungen und Hand-lungen, die Hassgefhle,

    (3)

    mei-

    ne meine

    Ich

    ich

    Hetze:

    Beleidigungen sind die Argumente jener,

    die ber keine Argumente verfgen!Jean-Jacques Rousseau

    (3)Unter demBegriff ETHIK wird hierVernunft verstanden: Vernunft in Rich-tung auf das bestmgliche Leben bzw.berleben der grtmglichen Anzahlvon Menschen. Ethik ist nicht das, was

    ANDERE sagen, es ist, was in einemSELBST liegt (griech. ethos = Ge-wohnheit; Gesittung, Charakter).Nr. 31+32/2004 www.kent-depesche.commehrwissen- besser leben SabineHinzVerlag Hasenbergstr. 107 70176Stuttgart Tel.(0711) 63618-11 Fax-10 [email protected]

    feindselige Stimmungen undEmotionen gegen jemandenoder etwas erzeugen (hetzen:jagen, aufwiegeln, eigentlichhassen machen, also bewir-ken, dass jemand oder etwas ge-hasst wird bzw. allg. zu Bsem,zu Hass aufwiegeln).

    schmhen,be-leidigen, mit Worten herabset-

    zen, diffamieren, verchtlichmachen.

    ber jemandenUnwahres verbreiten mit derAbsicht, seinem Ansehen zuschaden.

    besonders belverleumden; in blen Ruf brin-

    Verunglimpfen:

    Verleumden:

    Diffamieren:

    gen(lat. diffamare, zu:dis-: ent-zwei, auseinander und fama:Gerede, Ruf; also Gerede, dasMenschen entzweit).

    Wo wir bei Straftatbestndensind: Es gibt Dinge, die darfman in Deutschland nicht aus-sprechen! Und es gibt histori-sche Zeitabschnitte, in denenman zwar herumstbern darf,sobaldmanaberzumehralsei-nem ber seine Erkenntnissespricht, macht man sich u.U.

    der Volksverhetzung schuldig.Es stellt eine beachtenswerteTatsache dar, dass in Deutsch-lands Strafgesetzbuch (130)vorgeschrieben wird, was alshistorische Wahrheit zu geltenhat, was man also sagen darfundwasnicht.Esheitdortun-ter Punkt (3):

    Regel Nr. 6: Strafgesetzbuch

    Mit Freiheitsstra-

    fe bis zu fnf Jahren oder mit

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  • 8/3/2019 Ueberlebensregeln als Aufklrer im Dschungel Erde

    9/14

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    Geldstrafe wird bestraft, wer ei-

    ne unter der Herrschaft des Na-

    tionalsozialismus begangene

    Handlung [ ] ... ffentlich

    oder in einer Versammlung bil-

    ligt, leugnet oder verharmlost.

    Das liest sich zwar zuerst ganzOK, wenn ich nun aber auf-zhlen wrde (was ich nichttue), wie weit dieser Abschnittschon gedehnt und strapaziertwurde, deswegen mit wel-chen Begrndungen ins Ge-fngnis wanderte, welche For-mulierungen teils fr eine An-

    klage herhalten mussten, wel-cheHistoriker (weit jenseits na-tionalsozialistischer Gesin-nung) deswegen eingesperrtwurden, wie viele HunderteBcher deswegen in Deutsch-land zensiert, verboten oder

    (ich mache keineScherze) wurden, wrde Ih-nen klar werden, dass es keinheieres Eisen gibt, mit dem

    man gegenwrtig herumhan-tierenknnte.

    Daher wre es nicht schlau,sich ausgerechnet dieses The-ma als Spielfeld auszusuchen,denn Ihre Fhigkeiten und Ih-re Talente als Aufklrer nutzenniemandem etwas, wenn Sieim Knast sitzen!!

    Es gibt so vieles, was dringendverbessert werden muss, wasmitdemHierundHeutezutunhat, mit dem Leben unsererKinder, mit der Bedrohung un-serer Freiheit usw., dass ichpartout nicht verstehen mch-te, wieso sich so viele mit die-sen ollen Kamellen herum-schlagen! Mann, Deutschland

    hat den Krieg verloren! Kriegs-verlierer sind immer die Idio-ten! So ist das nun einmal!Und das wird dadurch nichtbesser, dass man beleidigt ist

    wer

    verbrannt

    oder in den Verbrechen der an-derenherumwhlt.

    Wer wirkliche Zustandsver-besserung mchte, widme sich

    Themen, wo es um Zustands-verbesserung geht! Sorgen wirlieber dafr, dass unsere Kin-der eine gute Schulausbildungbekommen, dass sie lernen,selbst zu denken, dass Men-schen gesund sein und sichselbst verwirklichen knnen,dann nmlich erledigt sich dasoben erwhnte Thema

    Verstehen Sie? Es

    ist diefalsche Reihenfolge!Ver-schwenden Sie sich nicht, in-dem Sie sich mit Dingen be-schftigen, die nichts ntzenund zweitens nur dafr sor-gen, dass man Sie ohne gre-re Anstrengung ins Gefngniswerfenkann.

    Abgesehendavon kann ichfest-stellen, dass Menschen, die

    sich mit den historischenWahrheiten Deutschlands be-schftigen, durchaus dazu nei-gen, auch den klassischen Un-wahrheiten auf den Leim zu ge-hen, wie beispielsweise demnationalsozialistischen Ras-senwahnsinn. Und wo wir ge-rade dabei sind: eine, be-stimmte Gruppe da, von dermanche immer noch glauben,sie seien das Unglck derMenschheit ... nun ... erstenssind es immer nur Einzelper-sonen, fatale oder fantastische,welche das Gesamtschicksalder Menschheit beeinflussen niemals Gruppen! Wer ein-mal verstanden hat, hat wirk-lich verstanden! Und zwei-tens: Es bringt nichts, Schuld

    zuzuweisen! Weder so herumnoch anders herum.

    Wann endlich werden wir ver-stehen, dass es nicht darum

    von

    ganz alleine.

    viel

    Diese

    das

    geht, anzuklagen, sondernselbst zu unserer Verantwor-tung zu stehen! Hren wir aufdamit, in der Vergangenheitfestzustecken! Kommen wir

    im Heute an und erschaffen imHier und Jetzt bessere Bedin-gungen. Das Herumwhlen inalten Verbrechen hat

    Resultat: Jemand,dem es schlechter geht; je-mand, der abwrts geht, dermrrischer wird, der sich ver-schliet. Ich keine

    frhlichen Menschen inden Reihen jener, die sich mit

    historischen Wahrheiten be-schftigen. Und das sollte ei-nemschon zu denkengeben!

    Langer Rede kurzer Sinn:Wenn Sie Zustandsverbesserersein mchten, d

    und be-schftigen Sie sich nicht mitDingen, die Sie in den Knastbringen! Ich will Sie nicht kri-

    tisieren, sondern aufzeigen,dass es nicht der Weg zu einemglcklichen Lebenist!

    Eines fernen Tages, wenn dieZustnde hierzulande bessersind, dann, wenn Menschen ei-ne gute Erziehung genieenund selbst denken knnen,dann werden wir alleber das, was frher alles aufPlanet Erde abgelaufen ist, undes wird keine Rolle mehr spie-len, wie die Namen der gr-ten Erzverbrecher lauteten.

    Worauf Sie Ihre Aufmerksam-keit richten, das werden Sie be-kommen! Wollen Sie sich wei-ter mit Lgen, Verleumdung,Intrige, Massenmord und

    Heimlichtuerei herumschla-gen oder wollen Sie ein glck-lichesLeben leben?

    nur ein

    mgliches

    keinen ein-

    zigen

    ann verbessern

    Sie einfach Zustnde

    lachen

    Und das bringt uns zu...

    Nr. 31+32/2004 www.kent-depesche.commehr wissen - besser leben SabineHinz Verlag Hasenbergstr. 107 70176Stuttgart Tel.(0711) 63618-11 Fax-10 [email protected]

  • 8/3/2019 Ueberlebensregeln als Aufklrer im Dschungel Erde

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    ... einem extra Kapitel:

    Politisches Engagement

    Menschen, diesich heutzutagein der Politik engagieren, ha-

    bennicht verstanden, wasPoli-tik ist. Ob in Deutschland Rot-Grn oder Schwarz-Gelb dasZepter in der Hand haben, n-dert nichts. Vollkommen be-langlos! Die Zeit, die Sie da-rauf verwenden, sich politischzu engagieren, wrden Siebes-ser investieren, wenn Sie imWald spazieren gingen.

    Whrend es fr einzelne Grup-pierungen innerhalb der Be-vlkerung von Bedeutung seinkann, wer an der Regierung ist,spielt es gesamtgesellschaft-lich keine Rolle, da Politiknicht von Politikern gemachtwird, sondern vom Grokapi-tal. Wahl ist eineFarce!

    Wenn ich sehe, wie viel Zeit

    und Geld in Amerika dafrdraufgegangen ist, ob nunBush oder Kerry drankommtmannomann welch' un-glaubliche Verschwendung!!Htten sich dieselben Millio-nen von US-Brgern in dersel-ben Zeit darum gekmmert,dass es jeweils zwei oder drei

    Jede

    Nachbarn etwas besser geht,dann wre es allen Menschenbesser gegangen und vielleichthtte dazu gefhrt, dasssich die Amis bessere Politiker

    verdient htten, verstehen Sie?Die Menschen bekommen nurdie Politiker, die sie verdienen!Wenn Sie also Menschen hel-fen, sich zu verbessern, dann

    Sie damit Politik!

    Es wird Zeiten geben, da wirdsich politische Arbeit wiederlohnen. Heute jedoch ist dies-bezgliches Engagement Zeit-

    verschwendung! geht esum individuelle Hilfe, um die

    Erhhung des Be-wusstseins. Politisches Enga-gement macht erst wiederSinn, wenn es wieder Politik

    . Momentan gibt es abergar keine, sondern nur Showfrs dumme Volk!

    Und damit sind wir schonbeimnchsten Punkt: Dr. Matt-hes Haug aus Tbingen zeigt,dass man selbst ber so heikleThemen wie den RechtsstatusDeutschlands nach dem Zwei-ten Weltkrieg und speziellnach der Wiedervereinigungaufklren , dass manselbst ber ein derart unglaub-liches Thema sachlich infor-mieren . Doch er ist soziemlich der Einzige, den ichkenne,demdies gelingt.

    Wer aufzeigt, dass die Behr-den der BRD seit der Wieder-vereinigung wohl nicht mehr

    zustndig sind (siehe Depe-sche 4/2002), dass wohl keineBRD-Behrde seit 1990 mehrdazu berechtigt ist, von Deut-schen Brgern Steuern undan-

    das

    machen

    gibt

    Heute

    individuelle

    kann

    kann

    Regel 7: Laden Sie andere

    nie zu Un-Ethik odergar Ungesetzlichem ein

    (3)

    dere Abgaben einschlielichBugeldern usw. einzufor-dern, muss sich bewusst sein,dass er einen Drahtseilakt voll-fhrt, bei dem er

    abstrzen kann. Wa-rum? Diese Information ist sobrandhei, dass Menschen da-durch regelrecht zur Unethikeingeladen werden gerade inh eu ti ge r Z ei t, w o B RD -Behrden den Brgern das Le-ben nicht gerade leicht ma-chen. Na, wenn mir keineBRD-Behrde was kann, dannzahle ich auch keine Steuern

    mehr! Oder: Wozu soll ichnoch Strafzettel bezahlen?Die Deutschen (und natrlichnicht nur sie) wurden so langeunterdrckt, dass das Be-kanntwerden dieser Informati-on zu einer lawinenartigen Ket-tenreaktion unddamit zumvl-ligen Verlust der gesellschaft-lichen Ordnung fhren knn-te. Wer nun sagt, dass genau

    dies wnschenswert sei, hatdas Szenario noch nie zu Endegedacht und kennt vor allemseineMitmenschen nicht!!

    Der einzige Zweck, zu dem dieInformation ber den unglti-gen Rechtsstatus der BRD ge-braucht werden darf, ist der,um der Forderung Nachdruckzu verleihen, dass Deutsch-land einen Friedensvertrag be-kommt und ein souvernerStaat mit einer eigenen, glti-gen Verfassung wird. Ein wei-terer Zweck knnte noch darinbestehen, unethischen BRD-Beamten aufzuzeigen, dass siebesser ihre Ethik ein klein we-nig korrigieren, wenn sie wei-terhin an der Macht bzw. im

    Amtbleibenwollen.

    Man benutzte diese Informa-tionen also zum Zwecke von

    , nicht fr weniger Ethik!!

    jede Sekunde

    tdlich

    mehr

    Nr. 31+32/2004 www.kent-depesche.commehrwissen- besser leben SabineHinzVerlag Hasenbergstr. 107 70176Stuttgart Tel.(0711) 63618-11 Fax-10 [email protected]

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    Manbenutze sie, um seiner For-derung nach mehr Demokra-tie, nach echter Demokratie,nach Lauterkeit usw. Aus-druck zu verleihen und

    wenn man das tut, hat man einwahrhaft machtvolles Werk-zeug in seinen Hnden. Werdas Wissen aber dazu miss-braucht, um keine Steuernmehr zu bezahlen oder umStrafzettel herumzukommen,der hlt damit eine Atombom-be in den Hnden, die ihnselbst in Stcke reien wird.So jemand hat noch groes

    Glck, wenn er nur im Gefng-nis landet!!

    Das grundlegende Prinzip lau-tet: Laden Sie nie zu Unethikein! Je heier, je machtvollerdas Thema, desto mehr mussan das Verantwortungsgefhldes Lesers appelliert werden,desto gezielter muss das Publi-kum ausgewhlt werden!

    Mit der eigenen Ethik lassensich keine Kompromisse ma-chen. Jeder wei selbst, wassein Gewissen zu ihm sagt!Und als Tipp am Rande: im-mer dann, wenn man etwas

    muss, wenn manmuss, warum

    man etwas tut, sagt man damitgleichzeitig, dass man es las-sen sollte. Warum schlagenSieIhrKind?Nun,ichhabefestgestellt, dass es das ab undzu braucht usw. usw.! Mssteer erklren, wenn er gefragtwrde: Warum helfen Sie Ih-rem Kind bei den Hausaufga-ben? Nein, er wrde verdutzterwidern: h, wie? Tun Siedasetwa nicht?

    Menschen, die andere zur Un-ethik einladen, waren es, wel-che die Aufklrung in Verrufbrachten. Kennen Sie Leute,

    rechtfertigen

    zurechterklren

    die Sie immer darber aufkl-ren wollen, wo Sie alles kos-tenlos bekommen oder wie Siedurchs Nichtstun ein Onassiswerden? Kennen Sie Aufkl-

    rungsbriefe per eMail, die zumEuro-Lotto einladen, das oh-ne Arbeit dicken Reibach ver-spricht? Tricks, wie man mitauslndischen Kreditkarten,auslndischen Firmenbeteili-gungen ... usw. Oder die Auf-klrung ber Wunderpillenund -methoden, mit denensich heilen lsst?

    Die Gesetze eines Landes sinddie bereinstimmungen, mitdenen die ffentliche Ordnungaufrechterhalten wird. Es hatVorteile, in einem Land zu le-ben, wo man nicht gleich tot-geschlagen wird, wenn manzur Haustre hinaustritt, nichtwahr? Wenngleiches nicht nurungerechte, sondern vor allemviel zu viele Gesetze gibt, stellt

    es eine leichtbeobachtbareTat-sache dar, dass Menschen ihrLebensglck verlieren, wennsie sich absichtlich nicht andie Gesetze halten, egal, wievernnftig oder unvernnftigdieselben sein mgen!

    Unsere Steuergelder bezahlenteilweise ntzliche undgute Dinge, wiez.B. Straen, f-fentliche Parks, Instandhal-tung der Infrastruktur u.v.a.

    Menschen, die sich Unethikhingeben, stoen sich damitselbst eine Abwrtsrutsch-bahn in die Hlle der Einsam-keit hinunter. Zustandsverbes-serung funktioniert nur, wennmaneine unerschtterliche Ba-

    sis hat, wo man sich an die

    Gesetze hlt und ein ethischesLeben fhrt. Diese Basis machteinen sodann unangreifbar,

    aaalllles

    auch

    allgemein bereingestimmten

    man besitzt damit ein Funda-ment, von dem aus man dieDinge angehen kann, die imSinne aller dringend verndertwerden mssen. Ohne einen

    solchen stabilen Rckhaltkann man keine Zustandsver-besserung betreiben oder,wie es ausdrckte: Manbaue sein Haus nicht aufSand! Wenn Sie also jeman-den sehen, der sich Aufkl-rer oder Zustandsverbesse-rer nennt, aber

    im Leben an den Tag legt,Termine, Zusagen und Ver-

    sprechungen ein-hlt, chronisch bei der Steuerschummelt, schwarz arbeitet,laufend alles umsonst will, im-mer die neuesten, bestenTricks auf Lager hat, wh-rend er in einem Meer vonChaos schwimmt, dann wis-sen Sie gleichzeitig, mit wemSie ganz sicher zusam-menarbeiten werden!

    Es reicht nicht, nur an das Gu-te zu glauben, das Positive zuerschaffen. Auf Welt zu

    Zeit ist Wachsamkeit an-gesagt. Die Freiheit muss kon-stant verteidigt werden (sieheDer Preis der Freiheit aus De-pesche 01/2003). Es gibt alsoauch eine Ausnahme von derallgemeinen Regel, es gibt Mo-mente, wo man kmpfen unddieFreiheit verteidigen !

    Zu solchen Momenten kommtes,wennmanvorherzuvielge-

    faulenzt, sprich frhere Chan-cen schlafen hat! Da derMensch dazu neigt, alles aufdie letzte Sekunde aufzuschie-ben, begegnen wir derartigen

    Jesus

    schreiende Un-

    ethik

    generell nicht

    nicht

    dieser

    dieser

    Ausnahmen von der Regel:

    Wann man gegen etwas

    kmpfen muss wann man

    etwas stoppen muss!

    muss

    ver

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    Situationen heutzutage leiderrelativ oft. Steht uns also einhungriges Krokodil mit aufge-rissenem Maul gegenber, w-re es relativ unvernnftig, eineffentliche Diskussion berdie Gefhrlichkeit von Kroko-dilen anzustreben!Besser zu-mindest fr das eigene berle-ben wre, ein grokalibrigesGewehr dabei zu haben!

    1956 beispielsweise brachtenpsychiatrische Lobbygruppenwhrend der Sommerpauseein Gesetz durch den US-Kongress (wenn ichmich rechterinnere, waren nur 12 ge-kaufte Abgeordnete bzw.auch nicht mehr Senatorenan-wesend). Dieses Gesetz diesog. Alaska Mental Health

    Bill hat es jedem Psychiaterin den USA erlaubt, jeden be-liebigen Brger in ein Campnach Alaska verbringen zu las-sen. Heimlich still und leisewurde also von der ffentlich-keit unbemerkt ein neues Ge-setz lanciert. Im Gesetz selbstwurde ein einfaches Einwei-sungsverfahren vorgeschla-

    gen, das tatschlich simpelwar, dass es Gerichtsverfahrenund rechtlichen Widerspruch

    und jedem

    er-laubte, Einweisungsantrgefr Geisteskrankeproblemlos durchzusetzen!!!

    Ganz Amerika schlief. Ein ein-

    zigerMannaberwachte.Erhat-te als ehemaliger Drehbuchau-tor Hollywoods (z.B. fr DasGeheimnis der Schatzinsel)weitreichende Beziehungen,unter anderem auch zu einerberhmten Hollywoodschau-spielerin. Diese wiederumkannte denPrsidenten undje-ner wiederum machte von sei-nem Vetorecht Gebrauch

    wenn ich korrekt informiertbin. Tatschlich aber war esein Kampf, an dem sichschlielich zahlreiche Aufkl-rer und sogar die Presse betei-ligte, die den heimlichen Ge-setzesentwurf bald Sibirien inAlaska nannte, was ein tref-fender Name dafr war (spter,1969, versuchten psychiatri-sche Lobbygruppen dasselbenoch einmal im abgelegenenNeuseeland, wo sie hofften,weit genug vom Blick der Weltentfernt zu sein).

    Htte es diesen einen wachsa-men Menschen nicht gegeben,dessen Namen wir brigens inder letzten Depesche relativhufig erwhnten, htte der gu-

    te Bush heute keinen solchenrger mit aufsssigen Subjek-ten die wren einfach sangund klanglos in Sibirien, hAlaska, verschwunden.

    so

    Polizis-

    ten, Freund, Mediziner und

    selbstverstndlich Psychiater

    ausschloss

    angeblich

    Dies mag uns als Beispiel dafrdienen, man etwasoder jemanden kmpfen muss.Dann nmlich, wenn man vor-

    her zu lange gefackelt hat undnunGefahrim Verzug ist.

    Wie aktuell z.B. beim KodexAlimentarius, beim Verbot vonhomopathischen Heilmit-teln, bei der Abschaffung desBankgeheimnisses, der Chip-pflicht bei Haustieren. Wh-rend diese Dinge eigentlichschon den Bach na sind wie

    wir hierzulande sagen, moti-viert uns solcherlei gegenberneuen Vernderungen wach-samer zu sein, wie z.B. bei derEinfhrung der Windpocken-impfung. Daher wachen wirmit Argusaugen ber die Dis-kussion zur Einfhrung dersog. Brgerversicherung, berdie Diskussion um die Einfh-rung einer allgemeinen Impf-

    flicht usw. Wir behalten dieseDinge im Auge, denn nurdann, wenn wir zu we-nig Aufklrung geleistet ha-ben, heit es hinterher: AlleMann sofort antreten zur Mit-machaktion!

    Genau aus diesem Grund kannich mich so fr die Aktivittender CBG, der

    begeis-tern, deren Infoschrift der heu-tigen Depeschenausgabe bei-liegt. Solchen Gruppen habenwir es zu verdanken, dass unsschon einige Notrettungsma-nahmen erspart gebliebensind. Alles, was wirspenden, alles, worum wir uns

    kmmern, spart uns

    hinterher eine Menge Arbeitund vor allem Geld!! Und dasbringt uns zum Abschluss derheutigen Diplomarbeit bzw.zum positivenPrinzip.

    wann gegen

    vorher

    Coordination ge-

    gen Bayer-Gefahren

    vorher

    rechtzeitig

    Nur der verdient sich die Freiheit wie das Leben,

    der tglich sie erobern muss!Johann Wolfgang von Goethe

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    Das positive Prinzip:

    und so

    (!) entstand die Depesche!

    Eines meiner Lebensmottosklingt folgendermaen:

    ! Diesen Satz habe ich denSchriften von L. Ron Hubbardentnommen. Wenn eine Bewe-gung hereinkommt, benutzesie und gewinne! Dahinterstecktgroe Weisheit, ein

    Prinzip. Es bedeu-tet, dass man Bewegung,

    Energie, die herein-kommt, . Alles,was geschieht, in einen

    Vorteil verwandelt werden.ntzlich, man es

    richtig verwertet!!

    Beispiel: Nachdem mein BuchPsychopolitik Herren undSklaven ffentlich verkauftwurde, erhielt ich wchentlichgut 20 Zuschriften, die meistrecht umfassend beantwortetwerdenwollten, Berge vonMa-

    terialien, ja ganze Bcher, bises so viel wurde, dass es meinenormale Arbeit beeintrchtig-te. Dann wendete ich das o.g.Prinzip an, benutzte die ein-treffende Bewegung

    Ganz egal, was auf mich zu-kommt: ich frage mich, iches verwenden kann, um damitzu gewinnen, um damit allge-

    When

    a motion comes in, use it and

    win

    funk-

    tionierendes

    jede

    jede

    benutzen kann

    ist wenn

    wie

    kann

    Alles

    meine Verbesserung zu erzie-len. Es funktioniert !

    Dr. Hamer wird ins Gefngnisgesperrt. Sie grmen sich dar-

    ber? Dann berlegen Sie,dieser Umstand dazu fhrenkann, dass gewinnen bzw.dass die negative Energie in po-sitive Energie verwandeltwird! kannaus dem Sachverhalt gezogenwerden? Vorschlag: Warumnutzen wir die daraus entste-hende Energie, den Wunschder Menschen zu helfen, nicht

    z.B. dazu, um Dr. Hamers Habi-litationsverfahren an der Uni-versitt zu Tbingen endlichdurchzuboxen? Es funktio-niert .

    , es ist, was pas-siert man kann es be-nutzen (!), um damit zu gewin-nen. In der Verkufersprache

    heit dies: Einen Nachteil ineinen Vorteil verwandeln,blo haben die aller meisten

    verstanden, was damit ge-meint ist. Beispiel: Der Kundesagt: Ich wei nicht, dieserKhlschrank er ist dochschon ziemlich teuer! Ver-kufer (echter Verkufer): Ja,

    (!) sollten Sieihngleichmitnehmen!! Kun-de: h, wie? was? Der

    immer

    wie

    alle

    Welcher Nutzen

    immer When a motion

    comes in, use it and win.

    Ganz egal

    nie

    genau deshalb

    wasimmer

    Preis des Khlschranks beruhteinerseits auf der guten Quali-tt, andererseits besitzt er die-ses neue Aggregat, durch dassich der Stromverbrauch hal-

    biert. Wie vorher schon ausge-rechnet, haben Sie die Mehr-kosten bereits nach sechs Mo-naten wieder drin. Je frherSie also diesen Khlschrankbesitzen, desto frher sparenSie die Hlfte des jetzigen Ver-brauchs! Sollen wir ihn mor-gens anliefern oder lieber amspten Nachmittag? *grins*

    Sie knnenwas Ihnen widerfhrt ineine positive Energie, in einepositive Bewegung verwan-deln. ist ja gerade dieKunst, die ureigenste Fhigkeiteines lebendigen Geistes jemehr man sich darin bt, destolebendiger wird man!! Es istder reinste Zauber! ProbierenSie es aus! Und das bringt uns

    abschlieend zu

    Es gibt diese eine Regel, die al-len anderen bergeordnet ist.Gutes Verhalten ist nicht bra-ves Verhalten, nicht diesesoder jenes, es bedeutet auchnicht, still, taten- bzw. tadellosin der Ecke zu sitzen.

    Und wenn Sie dieseRegel mit Selbstehrlichkeit(und ohne Rechthaberei) be-herzigen, werden Sie (a) ohneunerwnschte Nebenwirkun-gen durchs Leben gehen, es

    wird Ihnen (b) aber auch garnichts widerfahren, das Sienicht wnschen und Sie wer-den (c) der beste und effekt-ivste Aufklrer sein, den die

    alles, alles, alles,immer

    Das

    nur

    Regel Nr. 8: Tun Sie nur

    Dinge, hinter denen

    Sie voll und ganz stehen

    Gutes

    Verhalten ist das, wohinter

    Sie voll und ganz stehen kn-

    nen.

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    Es ist ja gerade dieureigenste Fhigkeiteines lebendigen Geistes,schlechte Energienin positive umzuwandeln!

  • 8/3/2019 Ueberlebensregeln als Aufklrer im Dschungel Erde

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    Welt je gesehen hat. So (!)machtvoll ist diese eine Infor-mation. Alle Schwierigkeiten,die jemand sich jemals einge-handelt hat, stammen von der

    Verletzung dieses oberstenGrundprinzips. Doch anstattnun lange herumzuschwafeln,bitte ich Sie einfach, es auszu-probieren bzw. es jeden einzel-nen Tag Ihres Lebens neu zuben! Es kann hart sein, NEINzu sagen, es kann verdammthart sein, keine bereinstim-mung von anderen zu erhal-ten, aber es ist der einzige Weg

    zu Glck und Gesundheit, derexistiert (was nicht bedeutet,dassmannichtauchseineMei-nung ndern knnte!)

    Im Falle Martina Pflocks ergibtsich aus dem Vorgenannten,warum geschehen , wasgeschehen ist, denn man muss

    leider sagen, dass sie praktischgegen smtliche Regeln gleich-zeitig verstoen hat. Whrendes entsetzlich ist, so etwasnchtern, kalt und in Sachver-waltermanier zu notieren,mchte ich betonen, dass inmeinen Worten keine Gleich-gltigkeit, keine Anklage odergar Besserwisserei liegt. Natr-lich empfinde ich Mitgefhl,natrlich war ich geschockt.Und natrlich geht es darum,der Familie jetzt zu helfen.Gleichzeitig aber sollten wirdie Bereitschaft mitbringen,aus solchen Geschehnissen zulernen, denn dann hat MartinaPflocks Schicksal

    Goethes Geist, der stets dasGute will und doch das Bseschafft, ist leider noch viel zuhufig in der Aufklrungssze-ne anzutreffen. Nun wissen

    Ein Schlusswort

    musste

    wenigstens

    einen Sinn gehabt!

    wir, wie wir das ndern kn-nen, indem wir nmlich (a)nicht in die Falle geraten undversuchen, etwas zwanghaftzu stoppen, sondern mit Liebe

    und Wahrheit im Herzen beider Sache bleiben, indem wir(b) anwendbares, nutzbringen-des Wissen zu den Menschenbringen und nicht die Men-schen zu dem Wissen, also kei-nesfalls als Eiferer mit Abso-lutheitsanspruch wirken; in-dem wir (c) einen begonnenenWeg immer zuEnde fhren, in-dem wir (d) niemals Einzelper-

    sonen bekmpfen, sondern oh-ne Hetze und Beschuldigungallgemeine, sachliche Aufkl-rungsarbeit leisten, indem wir(e) nicht zu Unethik oder zuStraftatbestnden einladenund uns zudem immer das po-sitive Prinzip vor Augen haltenalso alles, was eintrifft, in et-was Positives verwandeln undindem wir generell nur das

    tun, wohinter wir zu 100 Pro-zent ohne Einschrnkung ste-hen knnen!

    Je mehr Aufklrer es gibt, dievorgehen, desto schneller

    wird sich ihre Zahl insgesamtvermehren und desto unge-fhrlicher wird es wiederumfr den Einzelnen. Auf dieseWeise werden wir uns selbstund unseren Enkeln eines Ta-ges eine Welt schenken, in derzu leben sich wirklich lohnt.

    Im Endeffekt sehen wir unsheutzutage also Auf-gabengegenber:

    (1) Alles bekannt zu machen,zu untersttzen und zu fr-

    dern, wasdieWachheit, dieBe-wusstheit, die Fhigkeit, dieEthik und den GesamtzustanddesMenschen verbessert, wh-rend wir (2) gleichzeitig alle

    so

    nur zwei

    Versuche, die Freiheit des Men-schen weiter einzuschrnken,unterbinden bzw. Freiheitenzurckerobern!

    Beurteilen Sie , was Sietun, unter diesen beidenAspekten! Trgt es (1) dazubei, die Wachheit, BewusstheitIhrer Mitmenschen zu fr-dern? Ja oder Nein? Unterstt-zen Sie die Sache bei Ja sogut Sie knnen und geben Siesich nicht damit ab, wenn IhreAntwort Nein ausfllt.

    Und was (2) betrifft: Aus die-sem Grund ist jeder Leserbrief,der geschrieben wird, GOLD!Daher ist jeder Brief an einenPolitiker nicht vergebens, da-her ist Ihre Wachsamkeit unddie Untersttzung jeder dies-bezglichen Mitmachaktionoder jeder Grup-pierung derart wichtig.

    Gem Einschtzungwir es schaffen! Wre

    ich davon nicht berzeugt,wrde ich kaum die Depescheherausgeben, sondern meinevermeintlich letzten halb-wegs freien Tage faulenzendzu genieen versuchen.

    Wir werden es also mit grterWahrscheinlichkeit schaffen.Was uns aufhalten knnte, w-re der Umstand, dass wir unsnoch mit zu vielen Dingen be-schftigen, diezudenPunkten(1)oder(2)bei-tragen. Wenn Sie diese Depe-sche bis hierher durchgelesenund nicht schon vorher zur Sei-te gelegt haben, gehren Sie zuden tapfersten Menschen, die

    wir auf der Welt haben! Dafrmchte ich mich bei Ihnen vonHerzen bedanken!

    Michael Kent

    alles

    erfolgreichen

    meiner

    nicht wirklich

    werden