UG - Unsere Generation Juni 2014

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ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN DAS MITGLIEDERMAGAZIN DES PENSIONISTENVERBANDES ÖSTERREICHS www.pvoe.at FOTOS: BUBU DUJMIC Er weiß wie der Ball rollt: Herbert „Schneckerl“ Prohaska verrät unseren Lesern, wer seine Favoriten und Geheimtipps sind Vorturner mit Augenzwinkern: Die besten Übungen vor dem TV-Schirm Fit WM für die JUNI 2014 AKTIV MIT CHRISTOPH FÄLBL

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ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN

DA S M I T G L I E D E R M A G A Z I N D E S

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Er weiß wie der Ball rollt: Herbert „Schneckerl“ Prohaska verrät

unseren Lesern, wer seine Favoriten und Geheimtipps sind

Vorturner mit Augenzwinkern: Die besten Übungen vor dem TV-Schirm

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für die

JUNI 2014

AKTIV MIT CHRISTOPHFÄLBL

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LEBEN | GESUNDHEIT

Gesund werden - Gesund bleiben mit der Kyara Aloe Vera Trinkkur

GELENKEJohanna S. (63 Jahre), Pensionis-tin aus der Steiermark: „An ein Leben ohne Gelenksschmerzen kann ich mich kaum mehr erin-nern. In der Früh beim Aufstehen muss ich auf der Bettkante sitzen

bis ich die Kraft habe, mich hoch-zustemmen. Selbst kleine Hausar-

beiten werden zur Qual. Ohne starke Medikamente und kostspielige Therapien

könnte ich überhaupt nicht mehr gehen. Nun mache ich zur Entgiftung meines Körpers seit einigen Wochen eine Intensiv-Kur mit dem KYARA Aloe Vera Trinkgel. Und der Erfolg lässt sich sehen! Ich habe weit weniger Schmer-zen als vorher und genieße mein Leben wieder in vollen Zügen. Dem KYARA Aloe Vera Trinkgel bleibe ich treu.“

STÄRKUNG DER ABWEHRKRÄFTEMaria B. (46 Jahre), Kindergärt-nerin aus Tirol: „Ich liebe meinen Beruf, die Arbeit mit Kindern er-füllt mich voll und ganz. Der ein-zige Nachteil ist, dass man täg-

lich mit den unterschiedlichsten Viren, Bakterien und Kinderkrank-

heiten konfrontiert ist. Früher war ich ständig verschnupft, einmal hatte ich sogar

die Windpocken abbekommen! Seit ich das KYARA Aloe Vera Trinkgel täglich einnehme, passiert mir das nicht mehr. Ich bin das ganze Jahr über pumperlgesund und fühle mich prächtig.“

ALLERGIEHerr Bernhard S. (58 Jahre) Techniker aus Salzburg: „Speziell während der Som-mermonate leide ich sehr unter meiner Gräser- und Pollenaller-gie. Von geröteten, juckenden

Augen über eine ständig rinnen-de Schnupfnase bis hin zu Ersti-

ckungsanfällen kenne ich die ganze Palette der Beschwerden. Ich nehme täg-

lich Medikamente und muss gegebenenfalls auch zum Asthmaspray greifen. Das KYARA Aloe Vera Trinkgel bot sich in meinem Zustand als wirkungsvolle Alternative besonders gut an. Aloe Vera sorgt dafür, dass körper-fremdes Protein im Blut rasch abtransportiert wird und daher keine Allergie-Anfälle auslösen kann. Endlich kann ich die schönste Zeit im Jahr wieder genießen! Das ver-danke ich dem KYARA Aloe Vera Trinkgel!“

BLUTFETTWERTE – CHOLESTERINAnna F. (47 Jahre), Hausfrau aus Wien: „Bei meiner letzten Blutuntersuchung war ich über den viel zu hohen Cholesterin-spiegel sehr erschrocken. Mir war

bewusst, dass ich zu wenig Sport betreibe und mich nicht dauerhaft

gesund ernähre. Aber, dass die kleinen Sünden des täglichen Lebens, sich derart

negativ auf den Körper auswirken, hätte ich mir nicht er-träumen lassen. Aufgrund meines Lebenswandels hat-te mein Körper ein gewaltiges Nährstoffdefizit. Seit ich meinen Lebensstil geändert habe und das KYARA Aloe Vera Trinkgel täglich einnehme, fühle ich mit so wohl und leistungsstark wie lange nicht mehr!“

BLUTHOCHDRUCKElfriede H. (54 Jahre), Ange-stellte aus Niederösterreich: „Seit einigen Jahren leide ich an Bluthochdruck, den ich mit be-wusster Ernährung und gezielter Bewegung bis jetzt gut im Griff

hatte. Aber vor kurzem spielte mein Körper verrückt! Der Blutdruck war

so hoch wie nie zuvor! Jetzt bleiben mir blutdrucksenkende Medikamente lei-

der nicht mehr erspart. Zur Unterstützung meines Körpers und zur Normalisierung des Blutdruckes habe ich eine Kur mit dem KYARA Aloe Vera Trinkgel gemacht. Und siehe da, mein Blutdruck ist stabil. Die Medikamente konnten reduziert werden, und ich fühle mich wieder großartig!“

IMMUNSYSTEMElke M. (56 Jahre), Kranken-

schwester aus Wien:„Ich arbeite in einem großen Kranken haus, bin da im Umgang mit den Pati en ten Tag

für Tag Bakterien, Vi ren und Pilzen

aus gesetzt. Früher war ich ständig krank,

fühlte mich schwach und antriebslos. Seitdem ich täg lich das hochwertige Aloe Ferox Trink gel genieße, bin ich vital und gesund.Ich fühle mich groß-

artig und komme gesund durchs Jahr!“

VERDAUUNGLiselotte H. (65 Jahre), Pensio-

nistin aus Kärnten: „Vor knapp einem Jahr mussten wir unseren Wellnessurlaub abbrechen, weil ich unter starken Bauchschmer-zen litt. Trotz regelmäßiger Darm-

massagen besserte sich mein Zu-stand kaum. Mich quälten starken

Blähung en und Krämpfe. Ich zwang mich viel zu trinken und täglich Obst zu es-

sen, aber es half alles nichts. Tagelang war es mir nicht möglich, meinen Darm zu entleeren. Der Stuhlgang war längst zu einer mühsamen, viel Zeit beanspruchenden, schmerzhaften Angelegenheit geworden. Aus Angst vor einem Darmverschluss hatte ich den Einlauf stets griffbe-reit. Eine Ernährungsumstellung, viel Bewegung und die KYARA Aloe Vera Trinkkur waren ausschlaggebend da-für, dass ich meine Verdauungsprobleme in den Griff be-kam. Und als positiven Nebeneffekt nahm ich praktisch wie von selbst 4 Kilo ab. Endlich kann ich das Leben wieder genießen. Mich hat die KYARA Aloe Vera Trinkkur voll und ganz überzeugt! Ich nehme Sie täglich und fühle mich so gesund und fit wie lange nicht mehr.“

ENTZÜNDUNGENSabine O. (51 Jahre), Verkäuferin aus Oberösterreich: „Ich bin sehr anfällig auf Halsschmerzen, habe mehrmals im Jahr eine eitrige Mandelentzündung, die nur mit Medikamenten behandelt wer-den kann. Wenn ich diesen kratzenden, brennenden Schmerz im Hals spüre, weiß ich, dass sich der Weg zum Arzt nicht mehr vermeiden lässt. Von einer Freundin erhielt ich den Tipp, doch einmal das KYARA Aloe Vera Trinkgel auszuprobieren. Einerseits stärkt es die Abwehrkräfte, andererseits wirkt es entzündungshemmend. Bei rechtzeitiger Einnahme kann es beginnen-

de Halsschmerzen im Keim ersticken. Mich hat die Wirkung des KYARA Aloe Vera Trinkgels überzeugt, ich nehme es täglich und leide nicht mehr so oft an Halsschmerzen wie vorher.“

Die Aloe Vera ist durch ihre reiche Wirkstoffkombination einzigartig in der Natur. Mit über 160 Wirkstoffen kann sie Gesundheit und Schönheit positiv beeinflussen. Die Königin unter den Aloe Arten ist die wildwachsende Form, die Aloe Ferox. Sie gedeiht im sonnigen Südafrika in wüstenähnlichem Buschland ohne Zugabe von Düngung und Chemie. Deshalb liefert die Aloe Ferox doppelt so viel Acemannan wie auf Plantagen gezüchtete Aloe Vera – Pflanzen. Das KYARA Aloe Vera Trinkgel wird aus dem qualitativ hochwertigen Gel der Aloe Ferox hergestellt. Durch die antibakterielle, entgiftende und entzündungshemmende Wirkung wird der Körper positiv beeinflusst und das Immunsystem nachhaltig schnell und unkompliziert gestärkt.

Große SOMMERAKTION Sichern Sie sich jetzt Ihre GRATIS- FLASCHE Aloe Vera Trinkkur!

Beim Kauf einer 3 Monats-Kur zum Preis von € 105,- erhalten Sie eine 4. Flasche im Wert von € 35,- GRATIS dazu.

Der Versand ist gratis.

Der schnellste Weg zum Aloe Vera Trinkgel:Rufen Sie uns kostenlos an: 0800-30-40-60

(Mo.–Fr. von 8.00–16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns: [email protected] GmbH, Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt

Der Aufwand für Ihr Wohlbefinden und ein gestärktes Immunsystem beträgt 1 Euro pro Tag.

Machen Sie es wie Prof. Bankhofer. Überzeugen Sie sich selbst.

www.schihavital.com

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GESUNDHEIT | LEBEN

Gesund werden - Gesund bleiben mit der Kyara Aloe Vera Trinkkur

GELENKEJohanna S. (63 Jahre), Pensionis-tin aus der Steiermark: „An ein Leben ohne Gelenksschmerzen kann ich mich kaum mehr erin-nern. In der Früh beim Aufstehen muss ich auf der Bettkante sitzen

bis ich die Kraft habe, mich hoch-zustemmen. Selbst kleine Hausar-

beiten werden zur Qual. Ohne starke Medikamente und kostspielige Therapien

könnte ich überhaupt nicht mehr gehen. Nun mache ich zur Entgiftung meines Körpers seit einigen Wochen eine Intensiv-Kur mit dem KYARA Aloe Vera Trinkgel. Und der Erfolg lässt sich sehen! Ich habe weit weniger Schmer-zen als vorher und genieße mein Leben wieder in vollen Zügen. Dem KYARA Aloe Vera Trinkgel bleibe ich treu.“

STÄRKUNG DER ABWEHRKRÄFTEMaria B. (46 Jahre), Kindergärt-nerin aus Tirol: „Ich liebe meinen Beruf, die Arbeit mit Kindern er-füllt mich voll und ganz. Der ein-zige Nachteil ist, dass man täg-

lich mit den unterschiedlichsten Viren, Bakterien und Kinderkrank-

heiten konfrontiert ist. Früher war ich ständig verschnupft, einmal hatte ich sogar

die Windpocken abbekommen! Seit ich das KYARA Aloe Vera Trinkgel täglich einnehme, passiert mir das nicht mehr. Ich bin das ganze Jahr über pumperlgesund und fühle mich prächtig.“

ALLERGIEHerr Bernhard S. (58 Jahre) Techniker aus Salzburg: „Speziell während der Som-mermonate leide ich sehr unter meiner Gräser- und Pollenaller-gie. Von geröteten, juckenden

Augen über eine ständig rinnen-de Schnupfnase bis hin zu Ersti-

ckungsanfällen kenne ich die ganze Palette der Beschwerden. Ich nehme täg-

lich Medikamente und muss gegebenenfalls auch zum Asthmaspray greifen. Das KYARA Aloe Vera Trinkgel bot sich in meinem Zustand als wirkungsvolle Alternative besonders gut an. Aloe Vera sorgt dafür, dass körper-fremdes Protein im Blut rasch abtransportiert wird und daher keine Allergie-Anfälle auslösen kann. Endlich kann ich die schönste Zeit im Jahr wieder genießen! Das ver-danke ich dem KYARA Aloe Vera Trinkgel!“

BLUTFETTWERTE – CHOLESTERINAnna F. (47 Jahre), Hausfrau aus Wien: „Bei meiner letzten Blutuntersuchung war ich über den viel zu hohen Cholesterin-spiegel sehr erschrocken. Mir war

bewusst, dass ich zu wenig Sport betreibe und mich nicht dauerhaft

gesund ernähre. Aber, dass die kleinen Sünden des täglichen Lebens, sich derart

negativ auf den Körper auswirken, hätte ich mir nicht er-träumen lassen. Aufgrund meines Lebenswandels hat-te mein Körper ein gewaltiges Nährstoffdefizit. Seit ich meinen Lebensstil geändert habe und das KYARA Aloe Vera Trinkgel täglich einnehme, fühle ich mit so wohl und leistungsstark wie lange nicht mehr!“

BLUTHOCHDRUCKElfriede H. (54 Jahre), Ange-stellte aus Niederösterreich: „Seit einigen Jahren leide ich an Bluthochdruck, den ich mit be-wusster Ernährung und gezielter Bewegung bis jetzt gut im Griff

hatte. Aber vor kurzem spielte mein Körper verrückt! Der Blutdruck war

so hoch wie nie zuvor! Jetzt bleiben mir blutdrucksenkende Medikamente lei-

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IMMUNSYSTEMElke M. (56 Jahre), Kranken-

schwester aus Wien:„Ich arbeite in einem großen Kranken haus, bin da im Umgang mit den Pati en ten Tag

für Tag Bakterien, Vi ren und Pilzen

aus gesetzt. Früher war ich ständig krank,

fühlte mich schwach und antriebslos. Seitdem ich täg lich das hochwertige Aloe Ferox Trink gel genieße, bin ich vital und gesund.Ich fühle mich groß-

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VERDAUUNGLiselotte H. (65 Jahre), Pensio-

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Blähung en und Krämpfe. Ich zwang mich viel zu trinken und täglich Obst zu es-

sen, aber es half alles nichts. Tagelang war es mir nicht möglich, meinen Darm zu entleeren. Der Stuhlgang war längst zu einer mühsamen, viel Zeit beanspruchenden, schmerzhaften Angelegenheit geworden. Aus Angst vor einem Darmverschluss hatte ich den Einlauf stets griffbe-reit. Eine Ernährungsumstellung, viel Bewegung und die KYARA Aloe Vera Trinkkur waren ausschlaggebend da-für, dass ich meine Verdauungsprobleme in den Griff be-kam. Und als positiven Nebeneffekt nahm ich praktisch wie von selbst 4 Kilo ab. Endlich kann ich das Leben wieder genießen. Mich hat die KYARA Aloe Vera Trinkkur voll und ganz überzeugt! Ich nehme Sie täglich und fühle mich so gesund und fit wie lange nicht mehr.“

ENTZÜNDUNGENSabine O. (51 Jahre), Verkäuferin aus Oberösterreich: „Ich bin sehr anfällig auf Halsschmerzen, habe mehrmals im Jahr eine eitrige Mandelentzündung, die nur mit Medikamenten behandelt wer-den kann. Wenn ich diesen kratzenden, brennenden Schmerz im Hals spüre, weiß ich, dass sich der Weg zum Arzt nicht mehr vermeiden lässt. Von einer Freundin erhielt ich den Tipp, doch einmal das KYARA Aloe Vera Trinkgel auszuprobieren. Einerseits stärkt es die Abwehrkräfte, andererseits wirkt es entzündungshemmend. Bei rechtzeitiger Einnahme kann es beginnen-

de Halsschmerzen im Keim ersticken. Mich hat die Wirkung des KYARA Aloe Vera Trinkgels überzeugt, ich nehme es täglich und leide nicht mehr so oft an Halsschmerzen wie vorher.“

Die Aloe Vera ist durch ihre reiche Wirkstoffkombination einzigartig in der Natur. Mit über 160 Wirkstoffen kann sie Gesundheit und Schönheit positiv beeinflussen. Die Königin unter den Aloe Arten ist die wildwachsende Form, die Aloe Ferox. Sie gedeiht im sonnigen Südafrika in wüstenähnlichem Buschland ohne Zugabe von Düngung und Chemie. Deshalb liefert die Aloe Ferox doppelt so viel Acemannan wie auf Plantagen gezüchtete Aloe Vera – Pflanzen. Das KYARA Aloe Vera Trinkgel wird aus dem qualitativ hochwertigen Gel der Aloe Ferox hergestellt. Durch die antibakterielle, entgiftende und entzündungshemmende Wirkung wird der Körper positiv beeinflusst und das Immunsystem nachhaltig schnell und unkompliziert gestärkt.

Große SOMMERAKTION Sichern Sie sich jetzt Ihre GRATIS- FLASCHE Aloe Vera Trinkkur!

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Einsteigen. Klar und übersichtlich, kontrastreich: Oben „laufen“ wich-tige Schwerpunkte: der PVÖ-Film mit Harald Krassnitzer, SeniorenReisen, die aktuelle Ausgabe der UG etc.

Herumsurfen. Über die Menüzeile klicken Sie einfach zu: der PVÖ, Interes-sen, SeniorenReisen und Service und gelangen zu den vertiefenden Infos. Es gibt auch eine Suchfunktion.

Anklicken. Die neuesten Mel-

dungen sind na-türlich auch auf der Startseite zu

finden. Mit einem Klick auf die Titel-seite unseres Ma-

gazins UG – Unsere Generation gelangt

man zur Online-Ausgabe und kann

darin „blättern“. Plus: Archiv mit

„alten“ UGs.

Auswählen. Natürlich sind die Reiseangebote von SeniorenReisen, dem verbandseige-nen Reisebüro, zu finden: Frühjahrs-treffen, Herbsttref-fen, alle Sonderrei-sen – inkl. Videos!

PVÖ-Direktinfo. Wer „automa-tisch“ und sofort vom PVÖ über Aktuelles infor-miert werden will, trägt sich in den PVÖ-Direktinfo-Dienst ein.

Übersichtlich und verständlich: Die

PVÖ-Homepage ist den Bedürfnissen „unserer “ Generation angepasst.

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Vielseitig und aktuell:www.pvoe.at

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Der Pensionistenverband im Internet

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UNSERESTANDPUNKTE

Die Wahl zum Europäischen Parlament ist vorbei. Der Pensionistenverband hat sich für ein besseres, ein soziales Europa engagiert und daher die Kandidatinnen und Kandidaten der SPÖ, allen voran Eugen Freund und Prof. Dr. Josef Weiden-holzer unterstützt. Das Wahlziel, Erster in Österreich und in Europa zu werden,

haben die Sozialdemokraten nicht erreicht. Der Abstand zur ÖVP (sie hat 1 Mandat verloren) ist bei uns in Österreich kleiner geworden. Auch auf europäischer Ebene wurde der Abstand zwischen Sozialdemokraten und Konservativen (sie haben 63 Mandate verloren) geringer.

SPÖ-Spitzenkandidat Eugen Freund erhielt 45.847 Vorzugsstimmen, unser „Joe“ Weiden-holzer 28.328, der Steirer Jörg Leichtfried 9.986, die Niederösterreicherin Karin Kadenbach 5.536 und die Gewerkschafterin Evelyn Regner 4.429.

ZIELE BLEIBEN, KAMPF DAFÜR WIRD INTENSIVERLeider hat die Mehrheit der WählerInnen die große Chance für einen Richtungswech-

sel in Europa nicht erkannt. Bei uns in Österreich lag die Wahlbeteiligung der Älteren über 50 Prozent, der Stimmenanteil der SPÖ ist bei den über 60-Jährigen lt. SORA-Institut (im Auftrag des ORF) von 29 % (2009) auf 34 % (2014) gesteigert worden.

Unsere Ziele bleiben aufrecht: für neue Jobs und gegen Arbeitslosigkeit, für sichere Pensi-onen und gegen die Zerschlagung unseres Pensionssystems, für öffentliche Daseinsvorsorge und gegen Privatisierungen von Wasser, Krankenhäusern, Bildungseinrichtungen, Energie- und Verkehrswesen. Dafür müssen wir nach diesem Wahlergebnis umso intensiver kämpfen!

WIR BRAUCHEN EINE STEUERENTLASTUNG In Österreich wird der Pensionistenverband jetzt erst recht für mehr soziale Gerechtigkeit

und damit für eine baldige Steuerreform eintreten. Es kann doch nicht sein, dass Millionäre in Österreich immer mehr und immer reicher werden, Arbeitnehmer und Pensionisten aber zur Kassa gebeten werden. In den letzten beiden Jahren ist das Vermögen von Österreichs Euro-Millionären um 15 Prozent angewachsen, ihre Zahl ist auf 82.300 gestiegen! Wäh-rend die Vermögenssteuer in Österreich die zweitniedrigste in Europa ist, zahlen Arbeiter, Angestellte und auch die Pensionisten mit 36,5 Prozent den höchsten Einstiegssteuersatz in Europa! Der Pensionistenverband fordert die Absenkung der ersten Steuerstufe auf 20 Prozent, Lohnsteuerbefreiung für Pensionen bis 1.300 Euro und die Beseitigung der kalten Progression. Pensionisten, die keine Steuern zahlen, sollen wie Arbeitnehmer Gutschriften für die Krankenversicherungsbeiträge (Negativsteuer) bekommen. Die Steuerreform muss mehr Netto vom Brutto bringen, und zwar so rasch es geht!

Mehr Netto vom Brutto!

Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes

zur sacheV O N P V Ö - P R Ä S I D E N T K A R L B L E C H A

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Liebe Leserinnen und Leser!Diese Juni-Ausgabe von UG –

Unsere Generation ging ab 2. Juni 2014 in den Versand

(OÖ-Ausgabe am 5. 6. 2014). Die Post ist verpflichtet, Monatszeit-schriften innerhalb von 5 Tagen (ausgen. Sa. u. So.) zuzustellen!

Bei Zustellungsproblemen wenden Sie sich bitte an Ihren

Briefträger oder Ihr PVÖ-Landessekretariat.

Die nächste Ausgabe erscheint Anfang Juli 2014.

PensionenUneingeschränkte Teuerungsabgel-tung ab 2015. Änderungen beim Pensionssicherungsbeitrag und bei der Gestaltung der ersten Pensions-anpassung für Neupensionisten.

ArbeitsmarktAltersgerechte Jobs für Menschen ab 50 Jahren.

TeuerungWeg mit dem „Österreich-Aufschlag“ in den Supermärkten. Strenge Preiskontrollen und Strafen für Preissünder.

PflegeRegelmäßige Anpassung des Pflege-geldes. Der PVÖ konnte erreichen, dass es nunmehr in keinem Bundes-land einen Angehörigen-Regress gibt.

SteuernRasche Steuerreform mit einer Her-absetzung des Einstiegssteuer satzes (derzeit 36,5 %) auf 20 %.

www.pvoe.atDer Pensionistenverband im Internet.

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l TERMINE 2014: 8-tägige Reisen im Juli/Augustl DIE REISE: Flug Wien - Constanta (Rumänien),

Kreuzfahrt Donaudelta - Wien, VP an Bord.l DAS AUSFLUGSPROGRAMM: Bukarest, Belgrad, Budapest inklusive.

Ausflug in die Puszta fakultativ. l DAS SCHIFF: 2007 Jungfernfahrt, 125 m lang,

11,5 m breit, 4 Decks hoch, 113 Kabinen (alle mit Dusche/WC, TV, Tel., Safe und 220V-Stroman-schluss). Restaurant, Lounge, Bar, Sonnendeck.

l SENIORENREISEN-SERVICE: österr. Arzt an Bord, Gala-Abschiedsessen, deutschsprachige Kreuzfahrtleitung.

FLUSSKREUZFAHRT 2014

Mit der MS Nestroy auf Reisen

Die Donau vom Delta bis nach Wien

Jetzt buchen bei SeniorenReisen unterTel.: 01/313 72-0

Gentzgasse 129, 1180 Wien

Das „Eiserne Tor“ bildet den landschaft-lichen Höhepunkt der Flusskreuzfahrt. Links: Entspannen auf dem Sonnendeck.

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Das ist die perfekte Welle …Vergessen Sie Australien oder Hawaii! Unter Kennern des Surfsports zählen die Strände der englischen Grafschaft

Cornwall zu den besten Wellenreit-Gebieten der Welt. Dort geboren ist auch Gwyn Haslock (68) – und sie hat

sicher keine Angst vor hohen Wellen! Gwyn war die erste surfende Frau Englands, die sich mit ihrem Brett (genannt

„Big Bertha“) ins Wasser stürzte. Schon mit zehn Jahren entdeckte sie den Spaß am Wellenreiten – und der ist

auch heute noch ungebrochen: „Solange es mir körperlich möglich ist, werde ich surfen. Es gibt kein schöneres

Gefühl: absolute Freiheit und eins zu sein mit der Natur.“

Mit 100 Jahren hoch hinausDas Klettern liegt Doris Long offensichtlich im Blut. Bereits zum 15. Mal hat sich die rüstige Urgroßmutter von hohen Gebäuden abgeseilt. Jüngst im Mai – zu ihrem 100. Geburtstag! – beging die „kühne Doris“ ihr Jubiläum mit einer besonderen Herausforderung: Rauf und runter ging's den 100 Meter hohen Spinnaker Tower im englischen Portsmouth.

Traumwandler In seinem zwölften Soloprogramm „Sekundenschlaf“ wandelt Andreas

Vitásek auf dem dünnen Eis der Realität: Witzig, rasant und sprachgewandt wie nie

zuvor – und natürlich putzmunter – bewegt er sich zwischen Wirklichkeit und Traum, Gestern

und Morgen, Himmel und Hölle, Mann und Frau, Mensch und Tier. Am 17.9.2014 im Rabenhof-

theater Wien. Karten: 01/712 82 82, www.rabenhoftheater.at.

2 x 2 Karten gewinnen – Kw. „Vitásek“! Teilnahme siehe Vorteilsklub.

GEWINN:

2 x 2

KARTEN

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WELT | FUSSBALL

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FIFA FUSSBALL-WELTMEISTER-SCHAFT 2014 ZEITPLAN12. 6.–13. 7. 201432 Teams spielen um den 1971 vom italienischen Bild-hauer Silvio Gazzaniga entwor-fenen FIFA-WM-Siegerpokal.

VORRUNDE12. 6.–26. 6. 2014Es wird in acht Gruppen zu je vier Mannschaften gespielt. Die ersten beiden steigen auf.

ACHTELFINALE28. 6.–1. 7. 2014Im K.O.-System spielen die verbliebenen 16 Teams um den Einzug ins Viertelfinale.

VIERTELFINALE4./5. 7. 2014In Rio de Janeiro, Fortaleza, Brasília und Salvador werden die Semifinalisten ermittelt.

SEMIFINALE8./9. 7. 2014 – 22 UhrJetzt geht es für vier Teams um Alles, sprich, um das Erreichen des Endspiels.

FINALE13. 7. 2014 – 21 UhrÜber 700 Millionen Menschen werden das Endspiel der FIFA Fußball-Weltmeis-terschaft 2014 in Rio de Janeiro vor den TV-Schirmen verfolgen.

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Die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft ist

das größte Sportturnier der Welt. Herbert

„Schneckerl“ Prohaska weiß, wer die besten

Chancen hat. Kabarettist Christoph Fälbl

zeigt Ihnen, wie Sie vor dem TV-Schirm

auch selbst aktiv sein können.

WELTMEISTERSCHAFT

FitWM

für die

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ie Wochen von Mitte Juni bis Mitte Juli werden hart, zumindest für Fußball-fans. In Brasilien wird die Weltmeis-terschaft ausgetragen und fordert eine ordentliche Portion an Durchhalte-vermögen vor dem Bildschirm. Insgesamt 64 Spiele stehen auf dem Programm, die der ORF alle live überträgt.

EXPERTE PROHASKADie Fachanalyse liefert wie

gewohnt Herbert „Schneckerl“ Prohaska, der uns anlässlich der Prä-sentation eines Fußball-Legenden-Bild-bands (s. S. 13) seine WM-Favoriten ver-riet: „Auf jeden Fall Gastgeber Brasilien. Argentinien, Spanien und Deutschland räume ich auch sehr gute Chancen ein.“ Und nicht zu vergessen: „Belgien. In diesem Team sind einige sehr gute Kicker. Den Belgiern traue ich die große Überraschung zu.“

Bei der Frage nach dem Superstar der WM übt sich die Fußball-Legende in Zurückhaltung: „Da wage ich keine Prognose. Man darf nicht vergessen, dass zum Beispiel ein Messi und ein Ronaldo in dieser Saison schon viele Spie-le in den Beinen haben. Da ist sicher eine gewisse Müdigkeit vorhanden.“

Analysieren wird Pro-haska übrigens auf dem Küniglberg: „Als Nicht-teilnehmer hätten wir kein Studio hautnah am Ge-schehen bekommen.“

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WELT | FUSSBALL

Diese Übungen machen Sie fit für den TV-Marathon während der Fußball-WM.

„Vor dem TV-Schirm Schultern unten lassen und möglichst oft den

Oberkörper aufrichten.“ P V Ö - S P O R T R E F E R E N T I N

U S C H I M O R T I N G E R *

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Anpfiff!DEHNEN. Finger verschränken, Handflächen nach vorne drehen und Arme strecken und beugen. Los geht’s, Burschen …

So nicht!COUCH-POTATO. Das gefällt Herbert Prohaska gar nicht: Christoph Fälbl als passiver TV-Sportler.

13. Min. – Foul MOBILISIERUNG. Abwechselnd das rechte und das linke Bein ausstrecken. Im Spiel wäre das natürlich ein grobes Foul …

*Hat die Übungen für Ihre TV-Fitness zusammengestellt.

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Christoph FälblGAR NICHT FAUL. Der Schauspieler und Kabarettist Christoph Fälbl wirkte in vielen österreichischen TV-Kultserien mit und tanzte in der 5. Staffel von Dancing Stars. Dazu kamen Engagements am Theater. Derzeit ist er mit seinem Solo-programm „PAPA m.b.H“ und gemeinsam mit Reinhard Nowak in „Helden für nix“ zu sehen! Infos: www.christophfaelbl.at

HalbzeitMOBILISIERUNG. Schal hinter dem Rücken mit der rechten Hand oben, mit der linken Hand unten fassen und „Rücken abtrocknen“.

21. Min. – gehaltenDEHNEN. Beide Arme abwechselnd links und rechts schräg nach oben ausstrecken.

32. Min. – Toooor!KRÄFTIGUNG. Mit den Füßen auf dem Platz gehen, gleichzeitig die Arme zur Decke strecken.

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51. Min. – EinwurfRÜCKEN. Beide Arme anheben und nach hinten ziehen, dann beide Arme gleichzeitig nach vorne schleudern …

63. Min.NACKEN. Abwechselnd die rechte und die linke Schulter nach hinten kreisen – das entlastet den Nacken.

Schlusspfiff!ENTSPANNEN. Tief einatmen – dabei die Arme seitlich hochhe-ben – beim Ausatmen absenken.

75. Min.OBERKÖRPER. Schal hochhal-ten und Oberkörper einmal nach links und nach rechts beugen.

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1 Korrekturschiene S (20-21,5 cm) PZN: 01842936 PHZNR: 4064362M (21,5-23 cm) PZN: 01842959 PHZNR: 4064379L (23-24,5 cm) PZN: 01843462 PHZNR: 4064385

1 Schutz bei Hallux ValgusS (8-10 cm)* PZN: 5906656 PHZNR: 3465834M (10-11,5 cm) PZN: 5906679 PHZNR: 3465840L (> 11,5 cm) PZN: 5906716 PHZNR: 3465857

Rund um die WMGUTER ZWECK. Unter dem Motto „Wir lieben Fußball“ produzierte das Stadtmagazin wienlive einen Bildband mit Fotos von Starknipser Josef Gallauer. Abgelichtet wur-den Österreichs größte Kicker wie Herbert Prohaska und

Hans Krankl ganz privat. Der Reinerlös dieses Projekts geht an die Gesellschaft Österreichischer Kinderdörfer. Die Bildbände im Postkartenformat um 14,90 Euro können bestellt werden unter Tel.: 0699/16 78 63 34.

FAN-BIPO. Die Polster, die auf fast alle Bierkisten passen

(s. S. 10), sind ein Muss für jeden

wahren Fan! Motto: Wir sit-zen, worauf wir

setzen! Wem die klassische Auswahl an Flaggen noch nicht reicht,

der konfiguriert sich seinen BiPo (BierPolster) selbst.

Erhältlich online unter www.prostpolsterei.at

CARTOONS. Machen Sie sich auf ein Wuchtelgewitter der Sonderklas-se gefasst – mit den besten Sport-

witzzeichnern, die das Erden-rund zu bieten hat. So lustig haben Sie König Fußball noch nie erlebt – Bauch-muskelkater inklusive.

Clemens Ettenauer, Johanna Bergmayr (Hg.): Cartoons über Fußball, 80 Seiten, 14,95 Euro; 3 Exemplare zu gewinnen (s. S. 43), Kw. „Cartoons“.

GEWINN:

3 x

DAS BUCH

Fußball-Legenden: Franz Wohlfahrt, Herbert Prohaska, Fotograf Josef Gallauer, Walter Schachner, Willi Kreuz, Franz Hasil, Hans Krankl und Rudi Flögel (v. l. n. r.)

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WELT | BAND

Zusammen hunderte Jahre alt hat die „dienstälteste“ Band der Rockgeschichte nichts an Anziehungskraft eingebüßt: Live sind die „rollenden Steine“ im Wie-ner Ernst-Happel-Stadion am 16. Juni 2014 zu sehen!

200 MillionenSo viele Tonträger haben die Rolling Stones seit Beginn ihrer Karriere nach Schätzun-gen verkauft.

1971: Freche MarkeDie legendäre Stones-Zunge tauchte erstmals 1971 auf: auf der Innenhülle des „Sticky Fingers“-Albums. Seitdem ist sie das Erkennungszeichen der Band geworden.

1989: RuhmIn diesem Jahr wurde die Band in die berühmte „Rock ’n’ Roll-Hall Of Fame“ aufgenommen.

2005: RekordDie „A Bigger Bang“-Tour wird von 4,6 Millionen Menschen besucht und spielt 558 Millionen Dollar ein – das bringt den Stones einen Eintrag ins Guiness-Buch der Weltrekorde.

Rock ’n’ Roll

280Jahre

ROLLING STONES

Gebt uns „Satisfaction“!Fast unschuldig sehen die Rolling Stones in den frühen 1960ern aus. Die früheren „bad boys“ der Musikszene werden zum Inbegriff einer Revolution, die von der Jugend ausgeht – und ihre Hits zum zeitlosen Kult!

Sexy Superstar

An der „Front“Mick Jagger, das Idol

unserer Jugendzeit, rockt auch als

dynamischer 70-er volle Stadien. Und er

ist ein Liebling der Frauen. Damals

wie heute …

LegendärAuf der BühneUnd sie rocken und rocken: Trotz Trennungen und Wiedervereinigungen und angeblich letzten Konzerten stehen sie immer noch auf der Bühne … mehr als 2.000 Auftritte sind es mittlerweile!

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interessenW A S U N S B E W E G T U N D W A S W I R W O L L E N

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Die Kunst- kammer Wien Die Kunstkammer im Kunsthisto-rischen Museum gilt als weltweit bedeutendste ihrer Art. Sie umfasst eine einzigartige Samm-lung mit unter anderem heraus-ragenden Goldschmiedearbeiten wie der berühmten „Saliera“ von Benvenuto Cellini. Auf Initiative von PVÖ-Vizepräsidentin Dr. Hilde Hawlicek gibt es – exklusiv für Mitglieder des Pensionisten-verbandes Österreichs – eine Sonderführung durch die „Wiege des Kunsthistorischen Museums“. Termin: Do., 12. Juni 2014, 11 Uhr. Ort: Kunsthistorisches Museum, 1010 Wien, Burgring 5. Anmeldung: Mi., 11. Juni ab 9 Uhr, Tel.: 01/313 72 Dw. 90.

75. Geburtstag: Happy Birthday, Sophie Bauer!Am 9. Juni feiert die Vorsitzende des PVÖ Steiermark, NR-Abg. a. D. Sophie Bauer, ihren 75. Geburtstag! Bauer steht seit 2008 dem steirischen Pensionistenverband vor und kämpft unermüdlich für die Interessen der älteren Genera-tion! Der PVÖ gratuliert „unserer Sophie“, die u. a. Trägerin des Großen Silbernen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich ist, aufs Herzlichste: Danke, Sophie und Happy Birthday!

1. Motorrad- Sternfahrt Die Red Panther, der Motorrad-Klub des PVÖ Kärnten, lädt zur 1. Sternfahrt nach Klagenfurt. Am Freitag, dem 18. Juli, geht’s mit einem gemütlichen Grillabend mit Livemusik los! Am Samstag werden dann die Schönheiten des Umlands (u. a. National-park Nockberge) bei geführten Ausfahrten auf den „heißen Öfen“ erkundet! Bei einem stimmungs-vollen Frühschoppen findet das Biker-Treffen am Sonntag seinen Ausklang. Auskünfte und Anmel-dungen bis 30. Juni unter Tel. 0680/553 55 56 oder E-Mail an [email protected]

Krebs-Vorsorge für alle!Endlich ist die Mammografie-Untersuchung für alle Frauen – altersunabhängig – möglich! Aber: Das „Opt-in“-Modell muss überprüft werden!Gesundheitsminister Stöger hat Verbesserungen im Brustkrebs-Früherkennungsprogramm umge-setzt. Die Mammografie-Untersuchung ist für alle Frauen – unabhängig von ihrem Alter – möglich. Ein Schritt, den der Pensionistenverband ausdrücklich begrüßt. Denn wie PVÖ-Gesundheitsspre-cherin Dr. Elisabeth Pittermann betont: „Der PVÖ kämpft engagiert und entschlossen darum, dass es kein Alterslimit bei Gesundheitsleistungen geben darf!“ Kritisch sieht der Pensionistenverband aber die „Opt-in“-Lösung, wonach Frauen ab 70 die Einladung zur Mammografie per Telefon-Hotline oder Website anfordern müssen. Der PVÖ fordert daher eine Überprüfung und – sollte sich heraus-stellen, dass „Opt-in“ eine Hürde darstellt – rasche Änderungen!

„Es darf kein

Alterslimit bei Gesundheits-

Leistungen geben!“ DR. ELISABETH

PITTERMANN, PVÖ-

GESUNDHEITSSPRECHERIN

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Mehr Nettovom Brutto!

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INTERESSEN | POLITIK

Arbeiter, Angestellte und Pensionisten ächzen

unter der hohen Steuer-last. Millionäre werden

immer reicher. Steuerhin-terziehung kostet Milliar-den. Ist das gerecht? Nein!

Daher fordern Gewerk-schaften und Pensionis-tenverband gemeinsam eine spürbare Steuerent-

lastung für Arbeitnehmer und Pensionisten.

Schulterschluss von Ge-werkschaft und Pensio-nistenverband mit einem

gemeinsamen Ziel: einer sozial gerechten Steuerreform, die eine spürbare Entlastung der Arbeitnehmer und Pensionis-ten bringen soll. Die Forderung dabei: Mehr Netto vom Brutto und das so bald als möglich.

MILLIONÄRE NICHT SCHONEN Wir haben in Österreich eine

steuerliche Schieflage, die im Zuge einer Steuerreform aus-geglichen werden muss. Der größte Teil des Steueraufkom-mens entfällt auf die Lohnsteu-er, die vermögensbezogenen Steuern bringen nur lediglich 1,4 Prozent! Das Privatvermö-

STEUERREFORM

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POLITIK | INTERESSEN

gen der 82.300 Millionäre ist auf 260 Milliarden Euro angewach-sen, das ist eine Steigerung um 15 Prozent in bloß zwei Jahren. Löhne und Gehälter stagnie-ren, die Pensionen wurden unter der Teuerung angepasst und das Wenige, das bleibt, wird durch den hohen Ein-stiegssteuersatz und die kalte Progression weggefressen.

„Das Vermögen der Millio-näre wird immer mehr. Arbeit-nehmer und auch die Pensio-nisten zahlen unfassbar hohe 36,5 Prozent Einstiegssteuer-satz“, empört sich Pensionis-tenverbands-Präsident Karl Blecha und fordert eine Absen-kung der ersten Steuerstufe auf 20 Prozent.

VOLLE ANPASSUNG AB 2015Der Pensionistenverband

hat die uneingeschränkte Teu-erungsanpassung der Pensio-nen ab 2015 im Regierungspro-gramm erreicht. PVÖ-Präsident Blecha: „Aber was nützt dem steuerzahlenden Pensionisten eine Brutto-Wertanpassung, wenn ihm ein Einstiegssteu-ersatz von 36,5  Prozent und auch die kalte Progression fast die Hälfte davon wegfressen?“ Und weiter: „1,1 Millionen Pen-sionisten müssen von Pensio-nen von monatlich unter 1.067 Euro leben und zahlen keine Lohnsteuer. Sie zahlen aber Krankenversicherungsbeiträ-ge, so wie die Arbeitnehmer, die bei Einkommen bis 1.200 Euro dafür eine Gutschrift erhalten. Diese Gutschrift, ‚Negativsteu-er“ genannt, muss auch für Pensionisten lukrierbar sein!“

Die Arbeit für eine sozial ge-rechte Steuerreform soll nun so-fort aufgenommen werden.

Pensionis-tenverbands-Präsident Karl Blecha fordert eine Senkung des Einstiegs-steuersatzes von derzeit 36,5 Prozent auf 20 Prozent

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l Senkung des Einstiegssteuersatzes von 36,5 Prozent auf 20 Prozent und Verbreiterung der Steuerstufen!

l Den Beginn der Steuerprogression für Pensionisten erst ab 1.300 Euro ansetzen!

l Negativsteuer: Erwerbstätige, die keine Lohnsteuer zahlen, erhalten eine Gutschrift auf die von ihnen geleisteten Sozialversicherungsbeiträge („Negativ­steuer“). Pensionisten, die auch von den kleinsten Beträgen Krankenversicherungsbeiträge zahlen, sind von dieser Regelung ausgeschlossen. Dieses Unrecht muss beseitigt werden!

l Aufhebung der Einschleifregelung beim erhöhten Pensionistenabsetzbetrag (was die Wiederherstellung der alten Rechtslage beim Alleinverdienerabsetzbetrag bedeutet)!

l Pensionistenabsetzbetrag: keine steuerliche Diskriminierung der Pensionisten, d. h. der Pensionis­tenabsetzbetrag muss dem Arbeitnehmerabsetzbetrag gleichgestellt sein. Wichtig dabei: der Wegfall der geltenden Einschleifregelung!

l Anhebung und Valorisierung der pauschalierten Frei beträge (außergewöhnliche Belastungen) wegen Behinderung bzw. Krankheitendiätverpflegung!

l Anerkennung der Pflegekosten als außergewöhnliche Belastungen durch Wegfall des Selbstbehaltes!

l Dass der Finanzminister endlich in Angelegenheit nachträgliche Besteuerung deutscher Renten bei österreichischen Pensionisten aktiv wird!

l Volle Einbindung der Pensionistenvertreter in die Verhandlungen zur Steuerreform!

DER PENSIONISTEN­

VERBAND FORDERT

JETZT!

„Millionäre nicht länger schonen,

Pensionisten entlasten!“

P V Ö - P R Ä S I D E N T

K A R L B L E C H A

Für eine sozial gerechte Steuerreform, bei der auch die Pensionisten profitieren:

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Dr. „Joe“ Weidenholzer,

die starke Stimme der

älteren Generation

im Euro-päischen

Parlament

Gemeinsam für die ältere Generation: EU-Abge-ordneter Joe Weiden holzer, PVÖ-Präs. Karl Blecha und Eugen Freund

Vorzugsstimmen der sozialdemokratischen Kandidaten: Eugen Freund erhielt 45.847 Vorzugsstimmen, Prof. Dr. Josef Weidenholzer 28.328, Jörg Leichtfried 9.986, Karin Kadenbach 5.536 und Evelyn Regner 4.429. Sitzverteilung im Europäischen Parlament:Von den 751 Abgeordneten aus den 28 Mitgliedsstaaten entfallen auf die großen Fraktionen: Europ. Volkspartei 213, Sozialdemokraten 190, Liberale 64, Grüne 52.

INTERESSEN | EUROPAWAHL

Danke!FO

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: PVÖ

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Mit Dr. „Joe“ Weidenholzer hat der Pen- sio nistenverband einen Vertreter der älteren Generation im Europäischen Parlament.

Der Pensionistenverband hat sich besonders für die Wahlen zum EU-

Parlament am 25. Mai 2014 en-gagiert, weil er ein besseres und sozialeres Europa will. Daher hat der Pensionistenverband auch die Kandidatinnen und Kandi-daten der SPÖ, allen voran Eugen

EU-WAHL Freund und Dr. Josef Weiden-holzer unterstützt. Dies drückt sich auch im Ergebnis der Vor-zugsstimmen aus (siehe Kasten bzw. Grafik unten). Weidenhol-zer und Freund bedankten sich bei der älteren Generation und beim Pensionistenverband für die zahlreichen Veranstaltungen bzw. die große Unterstützung.

STARKE STIMME IN DER EUDer Senioren-Europa-Abge-

ordnete Dr. „Joe“ Weidenholzer wird die starke Stimme der Pen-sionisten im EU-Parlament sein. „Ich kämpfe auf europäischer Ebene für die Anliegen der älte-ren Menschen und werde in UG – Unsere Generation regelmäßig darüber Bericht geben.“

Das Ergebnis der Wahl zum EU-Parlament

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Die neue Verbraucherrechte-Richtlinie bringt besseren Schutz für Konsumentinnen und Konsumenten. So müssen bei-

spielsweise im Online-Handel Anbieter künftig klar auf einer Schaltfläche ausweisen, dass das Anklicken Kosten verursacht.

Auch das Rücktrittsrecht bei Käufen im Internet, via Telefon oder an der Haustür wird neu geregelt. Künftig können Konsu-

mentInnen binnen 14 Tagen von den Verträgen zurücktreten.

Im Vergleich zur allgemeinen Teuerung steigen die Preise für Nahrungsmittel und Produkte des tägli-chen Bedarfs besonders stark an. Dazu kommt, dass völlig idente Produkte in österreichischen Super- und Drogeriemärkten teilweise doppelt so teuer sind wie in Deutschland (s. o.). Der PVÖ kämpft daher seit Jahren einen harten Kampf gegen die Teuerung und forderte strengere Kontrollen und Strafen bei Preisabsprachen! Erste Erfolge: Hausdurchsuchungen bei Supermarkt-ketten sowie ein Maßnahmenpaket gegen den „Öster-reich-Aufschlag“ zeigen, dass Beharrlichkeit gefragt ist. Was es auch braucht, sind gesamteuropäische Regeln!

Mit 13. Juni tritt eine neue EU-Richtlinie in Kraft, die mehr Rechte für Konsumenten, u. a.

beim Einkaufen im Internet, bringt!

Der PVÖ fordert europaweite Maßnah­men und Kontrollen gegen den Preis­wucher in Österreichs Supermärkten.

Einkauf: Mehr

Rechte!

Weg mit dem „Österreich­Aufschlag“!

KONSUMENTEN | INTERESSEN

Energie: Anbieterwechsel lohnt sich!

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Dr. Harald Glatzwww.glatzonline.at

Obwohl die Großhandelspreise für Strom um ein Drittel ge-sunken sind, haben die Anbieter dies nicht an die Kunden

weitergegeben! Um Bewegung in den Markt zu bringen, hat der Verein für Konsumenteninformation (VKI) die

Initiative „Energiekosten-Stop“ gestartet! Die vom PVÖ unterstützte Aktion war ein voller Erfolg: Dabei haben

sich 98.000 Haushalte zusammengetan, traten so als Großkunde auf und wechselten den Anbieter.

Dieser Wechsel führte zu mehr Wettbewerb – und soll damit günstigere Energiepreise für alle

Konsumentinnen und Konsumenten bringen.

Gleiches Produkt, gleiche Supermarkt-kette, aber doppelt so teuer! Nivea-Creme kostet in Österreich 5,45 Euro, in Deutsch-land 2,25 Euro.

ÖSTERREICH Deutschland

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Keine Fremden in Ihre Wohnung lassen

TEIL 4:

„Keine Angst vor faulen Tricks, wir liefern Ihnen die

besten Tipps.“

C H E F I N S P E K T O R

A U G U S T B A U M Ü H L N E R

Leiter des Assistenzbereichs Kriminalprävention

TIPPS FÜR IHRE SICHERHEIT

Burgenland Tel.: 059133/10/37 50

Kärnten Tel.: 059133/20/37 50

Niederösterreich Tel.: 059133/30/37 50

Oberösterreich Tel.: 059133/40/37 50

Salzburg Tel.: 059133/50/37 50

Steiermark Tel.: 059133/60/37 50

Tirol Tel.: 059133/70/37 50

Vorarlberg Tel.: 059133/80/37 50

Wien Tel.: 0800/21 63 46

Legen Sie die Sperrkette vor, ehe Sie die Wohnungstür öffnen

Diebe und Betrüger versuchen oft, sich mit Tricks Zugang zu Wohnungen zu

verschaffen. Lesen Sie in diesem Teil

unserer Sicherheits­serie, wie Sie sich vor

diesen Trick dieben schützen können.

Können Sie mir einen Zettel und einen Kuli borgen, damit ich

Ihrem Nachbarn eine Nach­richt hinterlassen kann?“ oder „Mir ist so schlecht, würden Sie mir bitte ein Glas Wasser geben?“ – zwei gängige Tricks, mit denen sich Fremde Zugang zu Wohnungen oder Häusern verschaffen wollen.

Solche Trickdiebe sind Menschen, die durch Einfalls­reichtum und vertrauenswür­diges Auftreten gezielt Seni­oren als Opfer aussuchen. Sie nützen deren Hilfsbereitschaft, Gutmütigkeit und eventuelle Einsamkeit aus, um sie dann zu bestehlen oder zu betrügen.

Es kann aber auch sein, dass sich Täter als Handwerker, Strom­, Gas­ oder Wasserable­ser, Angestellte von Pensions­versicherungen, ja sogar als Kriminalbeamte usw. ausge­

ben. Oft wird auch behauptet, man sammle für eine Hilfsor­ganisation.

VORSICHT IST ANGEBRACHTSeien Sie Fremden gegen­

über vorsichtig. Schauen Sie durch den Türspion und le­gen Sie die Türkette oder den Sperrbügel vor, ehe Sie die Wohnungstür öffnen. Sollte sich jemand als „Amtsperson“ ausgeben, dann lassen Sie sich den Dienstausweis zei­gen. Diese Forderung schreckt potenzielle Täter oft ab. Und

UG-SERIESICHERHEIT

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beachten Sie: Beamte der Pensionsversicherungsanstalt oder anderer Behörden kom­men nie überraschend, son­dern kündigen ihren Besuch vorher schriftlich an. Wenn Sie alleine leben, sorgen Sie dafür, dass Verwandte oder Bekann­te bei einem geplanten Besuch anwesend sind.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie einem Besucher vertrauen können, dann weisen Sie ihn mit einem entschiede­nen „Nein“ energisch zurück oder rufen Sie um Hilfe.

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Fonds GesundesÖsterreich

Das Magazin Gesundes Österreich dient dem Informationsaustausch überGesundheitsförderung und Prävention. Es erscheint dreimal im Jahr und gibteinen umfassenden Überblick über aktuelle Aktivitäten und Themen.

Broschürenund Foldermit Informationen,wertvollen Tipps und Adressen.

Die Bewegungsempfehlungenfür Erwachsene gibt es alsPlakat in der Größe DIN A2.

Unabhängige und kompetenteInformationen rund um dasThema Gesundheit und das Gesundheitswesen.

Gesundheit für Alle!

Alle Publikationen erhalten Sie gratis beim Fonds Gesundes Österreich, ein Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH, Bestellung unter: Tel. 01/8950400, Fax 01/8950400-20, [email protected], www.fgoe.org

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Schwimmen, Motorrad- und Cabriofahren, Aus-flüge, Sport, Reisen und

Hobbies und Arbeiten im Gar-ten und Haus: Jetzt genießen wir wieder zahlreiche Aktivitä-ten im Freien. Und freuen uns darauf, sie mit allen unseren Sinnen genießen zu können.

WICHTIGER SINN: DAS HÖREN Zu diesen Sinnen gehört auch

das Hören. Gehört zu werden, dazugehören: ein wichtiges Stück Lebensqualität. Daher sollte man sein Gehör bei lau-ten Freizeitunternehmungen entsprechend schützen. Und erste Anzeichen für ein verän-

UG-SERIEBESSER HÖREN

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dertes Lautstärkeempfinden rechtzeitig ernstnehmen.

NICHT ZEIT LASSENVergeuden Sie daher keine

Zeit, wenn Sie bei sich erste Zeichen einer Hörbeeinträch-tigung bemerken. Denn unser Gehirn verlernt auf Dauer die Wahrnehmung und Interpreta-tion einzelner Signale, wenn die Schallübertragung nicht mehr funktioniert. Gerade in der Frei-zeit und bei gemeinsamen Un-ternehmungen mit Familie und Freunden kann dies zu einem Gefühl des „Ausgegrenztseins“ bei Betroffenen führen. Ein Zu-stand, der nicht sein muss.

Im Sommer freuen wir uns wieder auf viele Aktivitäten im Freien mit Gleichgesinnten und der Familie. DazugeHören ist wichtig. Umso unerläss-licher ist es, sein Gehör zu schützen. Vergeuden Sie bei Beeinträchtigungen keine kostbare Zeit – lassen Sie sich vom Profi beraten!

TEIL 2:

Freizeit genießen:mit allen Sinnen

PASSENDE LÖSUNGENLassen Sie sich vom Pro-

fi beraten! Hartlauer hat von Standard-Gehörschutzartikel bis hin zum maßgefertigten Ohrschutzprodukt immer die passende Lösung. Und wenn Sie schon unter einer Hörbeein-trächtigung leiden: kostenlose Hörtests bietet Hartlauer in 108 Standorten in ganz Österreich an. Auch Star-Astrologin Gerda Rogers hatte mit einer Hör-beeinträchtigung zu kämpfen – und ging zum Hörtest. Dank Hartlauer hat sie so ihren „neu-en Partner im Ohr“ gefunden. Und hat wieder Spaß an all den schönen Freizeitaktivitäten.

Der Sommer wartet wieder mit zahlreichen Aktivitäten im Freien auf. – Schön, wenn man sie gemeinsam richtig genießen kann!

„Durch meinen ,neuen Partner im

Ohr‘ hat sich meine Lebensqualität

enorm gesteigert.“ G E R D A R O G E R S ,

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lebenG E S U N D U N D A K T I V D U R C H D E N S O M M E R

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Seele baumeln lassen in Kroatien Reisefans finden im Hotel Laguna Molindrio**** in Porec den idealen

Urlaubsort, an dem Tradition und Moderne, Eleganz und Einfachheit ver-schmelzen. Unmittelbar unterhalb der beiden Pools des Hotels befinden

sich Strände, Wiesen im Schatten von Pinien und ein Sportzentrum. Machen Sie eine Pause auf der Hotelterrasse, die einen atemberauben-

den Blick auf die Adria bietet. Und genießen Sie zu einem Glas Ihres Lieblingsdrinks das Abendprogramm für die ganze Familie.

Hotel Laguna Molindrio****, Zelena laguna, 52440 Porec (Parenzo), Tel.: +385 52 410 102,

E-Mail: [email protected], www.lagunaporec.comFOTO

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„TagesHit spezial“ heißt die aktuelle WESTbahn-Aktion für alle aus der Generation 60plus: Bis 26. Juni 2014 reist man an bestimmten Tagen (jeweils Mo. bis Do., ausgenommen Feiertage) um nur 17 Euro den ganzen Tag lang beliebig oft und lange zwischen Salzburg und Wien. WICHTIG: Das TagesHit spezial Ticket bekommen Sie ausschließlich im Zug. Einfach einsteigen und losfahren! Westbahn-Chef Dr. Erich Forster: „Wir machen Bahnfahren ganz leicht!“Das freut „unsere Generation“. Übri-gens: Immer noch bekommen wir Zu-schriften von „TestfahrerInnen“ aus der Vorjahresaktion: Mitte Mai fuhr Ingeborg Kraft aus Baden mit Freunden auf einen Tagesausflug nach Salzburg (Bild oben).

Wandern ohne RisikoGerade im Sommer ist es am schönsten, durch die wunderbare Berglandschaft zu wandern. Wichtig dabei ist, die eigenen Grenzen und die Risiken zu kennen. Informieren Sie sich genau über Gehzeit und Schwierigkeitsgrad Ihrer geplanten Route; auch Ihre Wanderpartner sollten mithalten können. Das Wetter kann sich in den Bergen rasch ändern! Berücksich-tigen Sie Wetterprognosen und achten Sie auf die richtige Ausrüstung. Und: Rechtzeitiges Umkehren beweist Stärke!

Wegessen statt wegwerfenUnvorstellbare 157.000 Tonnen Lebensmittel pro Jahr landen in Österreich im Müll! – Dagegen hat jetzt die Pfeiffer-Handelsgruppe (dazu gehören u. a. Unimarkt und Zielpunkt) eine Initiative gestartet, die auf das Wissen und die Werte „unserer Generation“ zurückgreift. An die 100 freiwillige „Omis“ klären jüngere Generati-onen in Supermärkten und auch in Schulen auf, wie man diese Verschwendung vermeiden kann: durch geplantes Einkaufen, richtige Lebensmittel-Lagerung und phantasievolles Restl-Kochen! Viele gute Tipps auf www.dasistdochnochgut.at

Page 24: UG - Unsere Generation Juni 2014

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Die große Zufriedenheit der Gäste des diesjäh-rigen Frühjahrstreffens hat SeniorenReisen

recht gegeben: Die Region um Bur-gas in Bulgarien war eine goldrichtige Wahl. Obwohl für einige Gäste kein „Neuland“, hat das Frühjahrstreffen in Burgas alle überraschen können: Die Hotels am „Sonnenstrand“ wa-ren vom Feinsten, die Mahlzeiten schmackhaft und abwechslungs-reich, der Service wirklich erst-klassig und auch die Lokale und Souvenirläden rund um die Ho-tels kamen bei den Gästen bestens

an. Dazu hat SeniorenReisen mit seinen bulgarischen Partnern ein Ausflugsprogramm zusammenstel-len können, das von Kultur (Kotel, s. S. 26/27) über Natur (Rosental) bis zu Spaß (Bootsfahrt) und auch Aben-teuer (Jeep-Safari) reichte.

TREFFEN SETZTE NEUE MASSSTÄBE

Besser hätte es nicht kommen kön-nen: Während des Frühjahrstreffens in Burgas besuchte eine Delegation aus Murcia, Spanien, für mehrere Tage das Treffen, um sich von den speziellen Anforderungen, die ein touristisches Großereignis dieser Art

Tiefes Blau, so weit das Auge reicht: Mehr Meer als in Murcia gibt es nirgends!

Auf Wieder sehen! Irgendwann in Bulgarien. Aber auf jeden Fall nächstes Jahr in Spanien. Die „Roten Engel“ von Senioren Reisen freuen sich jetzt schon auf ihre Gäste!

FRÜHJAHRSTREFFEN 2014:

Bulgarien hat alle überwältigt!SENIORENREISEN

Dieses Feuer, dieser Schwung, diese Begeisterung:

Die Wochen in Bulgarien haben gezeigt, was ein Früh-

jahrstreffen ausmacht! Davon konnten sich auch

spanische Verantwortliche überzeugen, die das Treffen

2015 in Murcia

Darf’s etwas Mee(h)r sein?

Page 25: UG - Unsere Generation Juni 2014

erfordert, ein Bild zu machen. Auch die Wünsche und Bedürfnisse der österreichischen Gäste konnten sie dabei ganz wirklichkeitsnah studie-ren: Kommen doch 2015 genau jene PVÖ-Mitglieder aus dem Burgen-land, aus Kärnten, Oberösterreich und Wien nach Spanien, die heuer beim Treffen in Bulgarien waren.

Die Spanier zeigten sich vom Ge-botenen beeindruckt, stellten aber auch mit Freude fest: „Von den Ho-tels und der direkten Umgebung bietet Murcia genau das Ambiente, das den Gästen hier in Burgas so sehr gefällt. Und wir haben noch dazu

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REISEN | LEBEN

Meerblick auf zwei Seiten!“– „Wie geht denn das?“, wollten wir wis-sen. – „Die für das Frühjahrstreffen 2015 ausgesuchten Hotels liegen auf der Landzunge ,La Manga‘ („Der Ärmel“), die auf beiden Seiten vom Meer umgeben ist. Im Osten be-grenzt eine herrliche Sandbucht das Mittelmeer, im Westen lockt das „Mar Menor“, das größte salzhaltige Binnengewässer Europas (s. Bild o.).

WIR KÖNNEN (NOCH) MEHR! …… zeigten sich die Spanier nach

ihrem Besuch beim Frühjahrstreffen in Bulgarien selbstbewusst. Und dar-um beginnen sie jetzt schon mit den Vorbereitungen für das Treffen 2015. Nach dieser Begeisterung heuer fällt den PVÖ-Mitgliedern für 2015 die Entscheidung leicht: „I bin dabei!“

Die spanische Delegation mit SeniorenReisen-GF Otto Späll und MitarbeiterInnen auf Besuch in Bulgarien

Auf Wiedersehen in Murcia 2015

„Alle PVÖ-Mitglieder, die heuer in Bulgarien waren, werden 2015 in Murcia ein Treffen erleben, das sie mindestens ebenso be-geistern wird!“, verspricht Manuel Fernández-Delga-do, Leiter der spanischen Delegation. Alle Details zum Frühjahrstreffen 2015 in der nächsten UG.

Die Region Murcia an der Südostküste Spaniens bereitet sich jetzt schon vor!

MURCIA

Darf’s etwas Mee(h)r sein?

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Die große Zufriedenheit der Gäste des diesjäh-rigen Frühjahrstreffens hat SeniorenReisen

recht gegeben: Die Region um Bur-gas in Bulgarien war eine goldrichtige Wahl. Obwohl für einige Gäste kein „Neuland“, hat das Frühjahrstreffen in Burgas alle überraschen können: Die Hotels am „Sonnenstrand“ wa-ren vom Feinsten, die Mahlzeiten schmackhaft und abwechslungs-reich, der Service wirklich erst-klassig und auch die Lokale und Souvenirläden rund um die Ho-tels kamen bei den Gästen bestens

an. Dazu hat SeniorenReisen mit seinen bulgarischen Partnern ein Ausflugsprogramm zusammenstel-len können, das von Kultur (Kotel, s. S. 26/27) über Natur (Rosental) bis zu Spaß (Bootsfahrt) und auch Aben-teuer (Jeep-Safari) reichte.

TREFFEN SETZTE NEUE MASSSTÄBE

Besser hätte es nicht kommen kön-nen: Während des Frühjahrstreffens in Burgas besuchte eine Delegation aus Murcia, Spanien, für mehrere Tage das Treffen, um sich von den speziellen Anforderungen, die ein touristisches Großereignis dieser Art

Tiefes Blau, so weit das Auge reicht: Mehr Meer als in Murcia gibt es nirgends!

Auf Wieder sehen! Irgendwann in Bulgarien. Aber auf jeden Fall nächstes Jahr in Spanien. Die „Roten Engel“ von Senioren Reisen freuen sich jetzt schon auf ihre Gäste!

FRÜHJAHRSTREFFEN 2014:

Bulgarien hat alle überwältigt!SENIORENREISEN

Dieses Feuer, dieser Schwung, diese Begeisterung:

Die Wochen in Bulgarien haben gezeigt, was ein Früh-

jahrstreffen ausmacht! Davon konnten sich auch

spanische Verantwortliche überzeugen, die das Treffen 2015 in Murcia ausrichten.

Darf’s etwas Mee(h)r sein?

Page 27: UG - Unsere Generation Juni 2014

erfordert, ein Bild zu machen. Auch die Wünsche und Bedürfnisse der österreichischen Gäste konnten sie dabei ganz wirklichkeitsnah studie-ren: Kommen doch 2015 genau jene PVÖ-Mitglieder aus dem Burgen-land, aus Kärnten, Oberösterreich und Wien nach Spanien, die heuer beim Treffen in Bulgarien waren.

Die Spanier zeigten sich vom Ge-botenen beeindruckt, stellten aber auch mit Freude fest: „Von den Ho-tels und der direkten Umgebung bietet Murcia genau das Ambiente, das den Gästen hier in Burgas so sehr gefällt. Und wir haben noch dazu

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Meerblick auf zwei Seiten!“– „Wie geht denn das?“, wollten wir wis-sen. – „Die für das Frühjahrstreffen 2015 ausgesuchten Hotels liegen auf der Landzunge ,La Manga‘ („Der Ärmel“), die auf beiden Seiten vom Meer umgeben ist. Im Osten be-grenzt eine herrliche Sandbucht das Mittelmeer, im Westen lockt das „Mar Menor“, das größte salzhaltige Binnengewässer Europas (s. Bild o.).

WIR KÖNNEN (NOCH) MEHR! …… zeigten sich die Spanier nach

ihrem Besuch beim Frühjahrstreffen in Bulgarien selbstbewusst. Und dar-um beginnen sie jetzt schon mit den Vorbereitungen für das Treffen 2015. Nach dieser Begeisterung heuer fällt den PVÖ-Mitgliedern für 2015 die Entscheidung leicht: „I bin dabei!“

Die spanische Delegation mit SeniorenReisen-GF Otto Späll und MitarbeiterInnen auf Besuch in Bulgarien

Auf Wiedersehen in Murcia 2015

„Alle PVÖ-Mitglieder, die heuer in Bulgarien waren, werden 2015 in Murcia ein Treffen erleben, das sie mindestens ebenso be-geistern wird!“, verspricht Manuel Fernández-Delga-do, Leiter der spanischen Delegation. Alle Details zum Frühjahrstreffen 2015 in der nächsten UG.

Die Region Murcia an der Südostküste Spaniens bereitet sich jetzt schon vor!

MURCIA

Darf’s etwas Mee(h)r sein?

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SENIORENREISEN

Vielen Dank! „Alt hilft Jung“ voller ErfolgTausende PVÖ-Mitglieder spendeten in zwei Jahren 100.000 Euro für die Renovierung einer Musikschule. Da kam sogar der bulgarische Kultur-minister, um „Danke“ zu sagen!

Es begann mit einem Tagesausflug beim Frühjahrstreffen 2013: Tausende PVÖ-Mitglieder erlebten im Städtchen Kotel eine erstklassige Folklore-Aufführung

von in der dort beheimateten Filip-Kutev-Schule studierenden Kindern und Jugendlichen. Was sie aber auch erlebten, waren die beinahe unglaubli-chen Umstände, unter denen die rund 600 Schüler im Alter zwischen 11 und 18 Jahren leben mussten: desolate Zimmer mit behelfsmäßig zusammenge-

nagelten Möbeln aus Spanplat-ten und uralten Betten; dazu menschenunwürdige Sanitär-räume. Der Grund: Es fehlte das Geld zur Renovierung.

Schnell war der Entschluss ge-fasst: Da müssen wir helfen. Und so sammelten die rund 7.000 Mitglieder des Frühjahrstref-

fens 2013 mit Unterstützung von SeniorenReisen 50.000 Euro, um einen Teil der Räumlichkeiten re-novieren zu können. In der Oktober-Ausgabe 2013 von UG – Unsere Generation konnte bereits über die feierliche Übergabe der renovierten Zimmer durch PVÖ-Generalsekretär BR Reinhard Todt berichtet werden.

Heuer – im zweiten Jahr des Frühjahrstreffens in Bulgarien – ging die Spendenaktion weiter und löste ein landesweites Medieninteresse aus. Höhe-punkt war eine gemeinsame Pressekonferenz des

„Ein wunder- bares Projekt im

Sinne eines neuen Europa!“ K A R L B L E C H A ,

P V Ö - P R Ä S I D E N T

Bulgariens Kulturminister Petar Stoyanovich (l.) reiste nach Burgas, um sich bei PVÖ-Präsident Blecha und den PVÖ-Mit-gliedern im Rahmen des Begrüßungsfestes zu bedanken

FRÜHJAHRSTREFFEN 2014

Senioren helfen bulgarischen Schülern

extra nach Burgas zum Begrüßungsfest angereisten bulgarischen Kulturministers Petar Stoyanovich mit PVÖ-Präsident Karl Blecha.

Bei den beim fulminanten Begrüßungsfest anwe-senden PVÖ-Mitgliedern bedankte sich Stoyanovich (übrigens in fließendem Deutsch – er hat in Wien stu-diert) auf das Herzlichste.

100.000 EURO! UND DAZU EINE MENGE „BLECH“ Die Teilnehmer des diesjährigen Treffens waren

von der Aktion so begeistert, dass weitere 50.000 Euro gesammelt werden konnten. Jetzt ist garantiert, dass ab dem kommenden Schuljahr alle 600 in Kotel lebenden Schüler über ansprechende Unterkünfte mit modernen Sanitäranlagen verfügen können. Die Freude darüber war den Mädchen und Burschen bei FO

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REISEN | LEBEN

PVÖ-Präsident Blecha mit Schuldirektorin Maria Grade-schlieva und einigen der Musikschüler, die freudig die neuen Instru-mente präsen-tierten

jedem einzelnen der 50 Konzerte, die sie für die Gäste gaben, anzumerken.

Viel Freude haben sie auch mit einem weiteren Ge-schenk aus Österreich: Der Musikverein St. Magdalena aus Linz spendete für die begabten bulgarischen Nach-

wuchs-MusikerInnen neun Blechblasinstrumente, die PVÖ-Präsident Blecha im Rahmen eines feier-lichen Akts in der Musikschule in Kotel übergeben konnte. Ganz nach dem bewährten Motto des Pensio-nistenverbandes: „Wir können mehr!“

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Unvergessliche Tage auf der schönen blauen Donau: Noch gibt es Restplätze für die Fluss-kreuzfahrt vom Schwarzen Meer nach Wien.

Ein Schiff mit dem Kom-fort eines 4-Sterne- Hotels, eine faszinie-rende Landschaft,

sehenswerte Städte und ein kurz-weiliges Bordprogramm: Das sind die „Zutaten“ für eine unvergessli-che Flusskreuzfahrt auf der Donau.

Die vollklimatisierten, mit TV, Dusche und WC ausgestatteten Kabinen garantieren eine kom-fortable Reise an Bord der MS Nes-troy. Das freundliche und kom-petente Servicepersonal sorgt dafür, dass bei den Mahlzeiten im luxuriösen Restaurant auch

das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt, bevor es zum Relaxen in die Panorama-Lounge oder auf das Sonnendeck geht. Dabei ge-nießen Sie landschaftliche Juwele wie das Eiserne Tor oder die Enge von Kazan. Für Abwechslung sor-gen Landausflüge nach Bukarest, Belgrad und Budapest und jede Menge Unterhaltung an Bord.

Ein Höhepunkt ist sicher der Auftritt der Volksmusikstars „Die Edlseer“ während des zweiten Turnusses vom 15. bis 22. 7. Aber Achtung: Es stehen nur noch we-nige Restplätze zu Verfügung.

Das Eiserne Tor ist einer der

Höhepunkte der Reise (l.);

die MS Nestroy: 4-Sterne-Komfort auf der Donau (r.)

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Vom Schwarzen Meer nach Wien SENIORENREISEN

DONAUFLUSSFAHRT 2014 TERMINE & PREISE:Flug von Wien-Schwechat nach Constanta (Rumänien): 30. 6., 15. 7. 30. 7., 14. 8. 2014, jeweils 8 Tage vom Donaudelta nach Wien.

Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP, p. P.: Grillparzerdeck € 1.190,– Schillerdeck € 1.390,– Goethedeck € 1.490,–EZZ: € 1.000,–/1.200,–/1.300,–

Alle weiteren Infos in Ihrer Orts-gruppe und bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72-0

Donau-Kreuzfahrt NUR NOCH REST-

PLÄTZEZU HABEN!

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Nazareth, Bethlehem, Jerusalem, die Po-saunen von Jericho und der See Geneza-

reth – Namen, mit denen wir seit frühester Kindheit vertraut sind. Jetzt gibt es die Möglichkeit diese historischen Orte zu sehen. Seni-orenReisen hat nach dem großen Erfolg in diesem Jahr auch 2015 wieder eine Rundreise durch das Heilige Land ins Programm aufgenommen.

VON NAZARETH BIS MASADAAuf der Rundreise werden die

historischen Orte Israels wie Nazareth, Jerusalem, Bethle-hem und Masada besucht, mit Sehenswürdigkeiten wie dem Tempelberg, dem Felsendom, der Klagemauer und der Geburtskir-che. Ein weiterer Höhepunkt ist

ein entspannendes Bad im Toten Meer. Der 800 km2 große Salzsee befindet sich über 400 Meter un-ter Meeresniveau und ist der am tiefsten gelegene See der Erde.

GROSSES LEISTUNGSPAKETWie immer können sich das

Service und die inkludierten Leistungen von SeniorenReisen sehen lassen: Hin- und Rück-flug mit einer international an-erkannten Fluglinie, Betreuung auf den Flughäfen, Bustransfers und Rundreise, Halbpension, deutschsprachige Reiseführer und Betreuung durch Ärzte von SeniorenReisen.

Zwei Höhepunkte der Rundreise:

Baden im Toten Meer und der

Besuch der Klagemauer

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RUNDREISE

Israel 2015SENIORENREISEN

REISEN | LEBEN

TERMINE & PREISE:Die 8 je einwöchigen Rund-reisen beginnen am 4. 2. 2015.Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. HP, € 1.090,– (EZZ € 235,–), Zuschlag für Nichtmitglieder € 40,–Weitere Informationen bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72

Tradition undGegenwartKaum ein anderes Land wurde von so vielen Religionen und Kulturen geprägt wie Israel. Entdecken Sie die Schönheiten des Heiligen Landes auf einer acht tägigen Rundreise mit dem Top-Service von SeniorenReisen.

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LEBEN | MODE

Zwei richtige Asse im

MODISCHE PLATZREIFE

BEREIT FÜRS SPIEL Erich und Anita sind mit den atmungsaktiven Jacken (Mo-dell Narrows und Shandon) gut gegen Wind und Wetter geschützt. Erich in gestreiftem Shirt und komfortabler Golf-Hose (Modell Dave), Anita trägt ein ärmelloses Golf-Shirt und -Hose in stilsicherem Blau. Alles PeakPerformance.

AUF ZUM GRÜN (ODER GREEN) Im sportlich-komfortablen Partner-Look machen sich Anita und Erich auf zur Driving-Range (Platz zum Üben langer Schläge) und zum Pitching Green (Platz zum Üben kurzer Schläge). Erich trägt zudem eine Golfjacke (Modell Heriot) von PeakPerformance – wasser- und winddicht und zugleich superleicht und atmungsaktiv.

ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN … Lehrer Roman gibt erste Anweisungen für die richtige Haltung: Erich in Shirt und Short von Sports Experts. Anita in komfortabler Wind-jacke (Fairlie), weißem Piqué-Polo und sportlicher 3/4-Hose (Stornoway) von PeakPerfor-mance; weiße Schirm-Kappe von Sports Experts.

Anita (58) und Erich (69) aus Salzburg haben den

Dreh raus: Auf dem Wiener­berg im City & Country

Club arbeiteten sie sich in ersten Schritten Richtung Grün vor. Natürlich top­modisch ausgerüstet!

Golf!

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MODE | LEBEN

BIS IN DIE HAAR- UND BARTSPITZEN Anita und Erich starteten nach einer Zugfahrt vom (verregneten) Salzburg im Salon Petar (1060 Wien, Capistrangasse 3, Tel.: 01/ 890 00 23) in ihren ganz persönlichen Modetag. Petar setzte bei

Anita auf einen frechen Bubi-Kopf (im Englischen „Pixie Cut“, Pixie heißt übrigens Fee), sehr passend zu ihren schönen weißen Haaren.

Und auch Erich wurde von den Haar- bis in die Bartspitzen gestylt.

UND ABSCHLAG … Anita in einer strahlenden Kombination aus grünem Pulli, blitzblauer Hose und Shirt von PeakPerformance (o.). Der Bunker (Grube mit Sand li.) stellt im Golf ein Hindernis dar, der Ball muss mit kurzen Schlägen herausgespielt werden.

Fotos: Bubu Dujmic Styling & Make­up: Karin Schön Bezugsquellen: PeakPerformance, Wien www.peak-performance.com Sports Experts im Gerngross, Wienwww.sports-experts.comwww.gerngross.atAufnahmeort: City & Country Club, Wienwww.cityandcountry.eu

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LEBEN | MODE

Kleines Golf-ABC

TIPPS

Englische Begriffe, viele Regeln: Golf-Anfängern kann am Beginn der Kopf schwirren – UG - Unsere

Generation gibt Starthilfe.

ENTSPANNEN IM KLUBHAUS DES CITY & COUNTRY CLUBS Nach so viel Einsatz ging es für Anita und Erich im Golf-Cart (Golf-Fahrzeug) zum Klubhaus zurück. Schläger zurückgeben und dann noch ein köstliches Getränk! Erich „very british“ in weißem Polo, Pullunder und Madraskaro-Hosen von Sports Experts. Anita in einer reizenden Blau-Rot-Weiß-Kombination mit Jacke, Pullover, Polo-Shirt und Hose von PeakPerformance.

Ass Einlochen mit dem ersten Schlag (auch „hole in one“ genannt)

Driving-Range Übungsplatz zum Abschlagen der Bälle

Eisen Golfschläger aus Metall mit unterschiedlichen Neigungs-winkeln (Loft) für verschiede-ne Entfernungen

Fore Internationaler Warnruf vor auf eine Person zufliegendem Golfball

Green oder Grün Kurzgeschnittene Rasenflä-che um das Loch, wo die Fahne steckt

GreenFee Entrichtetes Entgelt, um am Golfplatz spielen zu können

Handicap Angabe, die die Spielstärke eines Golfers beschreibt

Holz Schläger mit relativ dickem Schlägerkopf (Driver) für die langen Schläge vom Abschlag oder Fairway

Par Anzahl der Schläge, die ein guter Spieler benötigt, um den Ball vom Abschlag in das Loch zu spielen

Putting-Green Grün, auf dem das „Putten“ (Schlag auf ein Loch zu) geübt wird

Tee Kleines Holz-/Kunststoff-stückchen zur Auflage des Balles für den Abschlag; auch der AbschlagsortWeitere Begriffe unter: www.golf.at/lexikon-neu/

Praktisch am Golfplatz: „Golfregeln kompakt“ von Yves C. Ton-That, € 12,95, ISBN: 978-3-90959-648-5

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WOHLFÜHLEN | LEBENPR

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Bluthochdruck, Verdauungsprobleme, Kreislaufbe-schwerden oder Rheuma – Millionen Menschen leiden darunter. Neben der vorab wichtigen Klärung der Ur-sachen bei einem Arzt kann diesen Erkrankungen

auch aktiv durch eine Therapie oder Kur mit einem Naturprodukt vorgebeugt und vorhandene Beschwerden können gelindert wer-den. Wichtig dabei ist, dass das Immunsystem gestärkt und die Selbstheilungsprozesse des Körpers angeregt werden. Eine Heil-pflanze, die hier besonders wirksam ist, ist die Aloe Vera – in ihrer wildwachsenden Form auch als Aloe Ferox bekannt. Die Pflanze enthält über 160 nachgewiesene Wirkstoffe, unter anderem ein wichtiges Kohlenhydrat: den Vielfachzucker Acemannan. Dieser aktiviert den Stoffwechsel, fördert den Entgif-tungsmechanismus, sorgt für den Aufbau einer gesun-den Darmflora und stärkt die natürlichen Abwehrkräf-te. Auf die einzigartige Kraft dieser Heilpflanze setzt auch Gesundheitsexperte und Bestseller-Autor Prof. Hademar Bankhofer: „Durch ihre überzeu-gende Wirkung wird die Aloe Vera auch von vielen Schulmedizinern anerkannt und ge-schätzt. Ich bin viel auf Reisen und mit vielen Menschen zusammen, da ist es wichtig, meine Ab-wehrkräfte zu stärken. Das KYARA Aloe Vera Trinkgel ist daher mein ständiger Begleiter, und ich kann es nur empfehlen: Die Schutzwirkung ist gigantisch!“

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Nach dem positiven Echo auf den Golfaufruf in der Oktober-Ausgabe von UG – Unsere Generation im Vorjahr ging es jetzt gemeinsam auf den Golfplatz.

Dank des PVÖ-Finanzreferenten Werner Obermayer, Vor-standsmitglied im Golfclub Haugschlag (Waldviertel), wur-de von 17. bis 19. 4. das erste PVÖ-Golfturnier abgehalten. Dabei hatten PVÖ-Mitglieder auch die Möglichkeit, in diesen Sport hineinzuschnuppern. Schon am Anreisetag beim ge-meinsamen Abendessen fand die Gruppe zusammen. Die Turnierspieler nützten dann den Montag, um die Anlage kennenzulernen, die Schnuppergruppe konnte im Golfclub Litschau auf dem „Green“ die ersten Schläge ausprobieren. Der Dienstag stand dann ganz im Zeichen des Turniers, das allen Teilnehmern großen Spaß machte. Das einhellige Echo lautete nach den drei Tagen: Bitte nächstes Jahr wieder!

INTERESSEN | VCVCVCV

Reif fürs GrünDas erste PVÖ-Golf-

turnier wurde von 17. bis 19. April 2014 im Waldviertel abge-

halten. Und es zeigte sich: Golfen ist bei

den PVÖ-Mitgliedern im Kommen.

PVÖ-GOLFTURNIER & SCHNUPPERTAG

Ohne Kopf geht gar nichts …

Der Mensch ist nicht nur, was er isst, sondern auch was er denkt. Wir machen Bewegungen, ohne dass wir dabei denken … es geht alles ganz automatisch. Oder doch nicht?

Diese Frage ist berechtigt, denn der Mensch baut ab dem 35. Lebensjahr, wenn er sich voll gehen lässt, jährlich ein Prozent der Organaktivität in sei-nem Körper ab. Gottseidank wissen wir ja, dass alles, was neu „erlernt“ wird – und das kann bis ins hohe Alter erfolgen –, den Zellaufbau fördert. Also, wir brauchen keine Angst zu haben, dass wir im Alter nur mehr „alte Greise“ werden bzw. sind. Nein, vielmehr sollten wir bewusst noch mehr in diesen Zellaufbau investieren. Und das geht ganz einfach.

Neben körperlicher Bewegung soll-te auch immer unser Gehirn trainiert werden. Das klingt kompliziert, ist es aber nicht. Jeden Tag ein Sudoku lösen (in jeder Tageszeitung, auch in dieser Ausgabe der UG, findet sich eines) und schon haben Sie eine Trai-ningseinheit für Ihr Gehirn absolviert. Aber auch sogenannte „Überkreuz-übungen“, wie z. B. die rechte Hand fasst die Nase und die linke Hand das Ohrläppchen und dann umgekehrt, sind für das Aktivhalten unserer wichtigsten Schaltstelle im Körper sehr förderlich. Öfters (10–15 Mal) wiederholen.

Also, auf zum bewegten Gedächt-nistraining – der Erfolg stellt sich von ganz alleine ein.

Ich wünsche Ihnen dabei viel Spaß!

V O N P V Ö -

B U N D E S S P O R T -

R E F E R E N T I N

Uschi Mortinger

Die Preisträger des PVÖ-Golfturniers (ganz oben). Werner Ober-mayer war maßgeblich an der Organisation beteiligt (oben rechts). Gemütliches Beisam-mensitzen im Gasthaus Perzy (l.)

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SPORT | LEBEN

Am 14. Juni 2014 fällt der Startschuss zum härtes-ten Radrennen der Welt. Mit dabei ein Senioren-team aus Österreich – Altersschnitt über 70 Jahre!

Rückkehr einer LegendeDas PUCH Waffenrad ist wieder da! Wer kennt es nicht? Das kultige

Rad hat bereits viele Generationen „bewegt“ und liegt heute wieder absolut im Trend. Auf die große Nachfrage hin hat der Wiener Zweirad-spezialist Faber deshalb nun erstmals seit vielen Jahren wieder ein Waffenrad entworfen und in Österreich auf den Markt gebracht.

Optisch sieht es dem alten PUCH Waffenrad zum Verwechseln ähn-lich, die Technik orientiert sich dabei aber an den neuesten Standards. Die neue Generation kommt in zwei kultigen Varianten auf den Markt: Die klassische Version gibt es in Herren- und Damenausführung. Wer es etwas sportlicher mag, aber nicht auf den typischen Look verzich-ten möchte, setzt auf das Waffenrad 2.0. Infos: www.puch-bike.at

Beim härtesten Radrennen der Welt am Start: Josef Schalk, Lothar Färber, Anton Gierer und Team-Kapitän Herbert Lackner (v. l.)

New York

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RACE ACROSS AMERICA

Die vier Musketiere!

Unsere Teilnahme am Race Across America ist der Beweis dafür,

dass ein aktives und sportliches Leben auch jenseits des 60. Ge-burtstages noch möglich ist“, erklärt Herbert Lackner, pen-sionierter Lehrer.

Drei Österreicher und ein Deutscher im Alter von 66 bis 78 Jahren nehmen ab 14. Juni 2014 am Race Across America teil. Mehr als 5.000 Kilometer quer durch die USA in max. 10 Tagen  – eine sportliche Her-ausforderung der Extraklasse. Herbert Lackner (74), Anton

Gierer (78), Josef Schalk (68) und der Deutsche Lothar Fär-ber (66) bilden das älteste eu-ropäische Team (Altersschnitt über 70 Jahre), das je beim Race Across America teilgenommen hat. Sie wollen beweisen, dass Leistungssport keine Alters-grenzen kennt. Und ein Blick auf die Erfolge und Meister titel der vier Herren bestätigt, dass Leistungssport mit dem richti-

gen Training möglich ist – auch mit 70 Jahren und mehr.Neben der körperlichen Fitness ist die einwandfreie Teamkommuni-kation ein wichter Erfolgsfak-tor. Dafür wird der Hörfunkher-steller und Sponsor Hansaton mit einem neuartigen Funksys-tem sorgen. l Im Internet kann das Rennen auf www.raceacrossamerica.org per Liveticker verfolgt werden.

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DRINNEN UND DRAUSSEN

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LEBEN | WOHNEN

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und LichterglanzDurch Licht lassen sich einzigartige Akzente im Garten, auf der Terrasse oder in den eigenen vier Wänden setzen! So strahlt Ihr Zuhause mit dem Sternenhimmel um die Wette!

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LEBENSHILFE | LEBEN

sich ungehindert vermehren so-wie Ihren Kopf besetzen, werden Ihre Gedanken vergiftet. Ebenso verhält es sich bei der negativen selbsterfüllenden Prophezei-ung, denn diese wird sich alleine dadurch schon bewahrheiten, dass das Negative geradezu ge-sucht wird, um der persönlichen Ansicht Glauben schenken zu können und recht zu haben.

Vergiftete Gedanken beein-trächtigen Ihre Lebensqualität und werden zur Plage für Körper, Geist und Seele.

Die aus Südamerika gegen die Käferplage nach Australien einge-

führte, giftige Aga-Kröte entwi-ckelt sich zur Plage. Sie bedroht Teile des Ökosystems, da die Rie-senkröte konkurrierende Arten verdrängt und Gift absondert, das selbst Schlangen und Kro-kodile töten kann.

Pessimismus, Aggressionen, lang anhaltende Wut, Groll, Neid etc. sind unsere persönlich importierte Aga-Kröte. Wenn Sie zulassen, dass diese Gefühle

Goethe beschreibt dies tref-fend im Zauberlehrling: „Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.“ Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Gedanken hauptsächlich nega-tiv besetzt sind, arbeiten Sie ge-gen vergiftende Gedanken mit Gegengift: Freude, Humor, Em-pathie. Denken Sie an die posi-tiven Dinge und Situationen, die Sie erlebt haben, wie der Volks-mund schon sagt: „Es gibt nicht nur Schwarz oder Weiß“.

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Die PVÖ-Lebenshilfe ist bei allen Problemen unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. Die Beratungen finden telefonisch oder nach tel. Voranmeldung in der PVÖ-Verbandszentrale, 1180 Wien, Gentzgasse 129, statt.

„Die Bosheit trinkt die Hälfte ihres eigenen Giftes.“ L U C I U S A N N A E U S

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POSITIV DENKEN

Das Gift der Aga Ständige negative Gedanken und Pessimismus beeinträchtigen die

Lebensqualität. Das beste Gegengift sind Freude und Humor.

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Gerade im Frühling fördert der Genuss der wärmenden Sonnenstrahlen das Wohlbefinden. Und dennoch sollte man sich vor Augen halten, dass übermäßiger Sonnengenuss auch unangenehme, hautschädigende Auswirkungen haben kann.

Nicht nur Melanome, sondern auch weißer Hautkrebs können durch langjährige intensive Einwirkung von Sonnenlicht ausgelöst werden. Außer akuten Sonnenbränden ist auch die lange währende Sonneneinstrahlung über ein ganzes Leben hin dabei ausschlagge-

bend. Besonders häufig tritt weißer Hautkrebs in Hautregi-onen auf, die verstärkt der Sonne ausgesetzt sind: an Kopf und Hals, Dekolleté, Armen und Handrücken

sowie Stirn, Ohren und Lippen. Besonders auf geeigneten Sonnenschutz achten sollten Perso-

nen mit heller Pigmentierung und Neigung zum Sonnenbrand sowie Menschen, die aus beruflichen Gründen viel Zeit im Freien verbringen. Vorstufen

des weißen Hautkrebses sind gut behandelbar, aber schwierig zu erkennen! Lassen Sie Ihre Haut deshalb in regelmäßigen Abständen und

insbesondere bei Hautveränderungen durch einen Hautarzt kontrollieren und machen Sie den

Hautcheck unter: www.weisser-hautkrebs.at.

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WENN DIE WAHRHEIT ANS LICHT KOMMT

Der Hautarzt kann Hautkrebs rechtzeitig

erkennen

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Genericonder österreichische GenericaspezialistGenericaspezialist

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Wir wissen wo der Bartl den Most holt

Dieser Spruch ist bezeichnend für Menschen mit Klugheit und Lebenserfahrung. Er passt auch besonders gut zum Ehepaar Brigitta (59 Jahre) und Josef (63 Jahre) aus dem schönen Oisnitz in der Steiermark, die nicht zufällig im Familiennamen Bartl heißen.

Das agile Paar, seit 36 Jahren verheiratet, begeistert sich heute für sportliche Aktivitä-ten mehr als früher. Vor allem das Wandern mit Freunden hat es ihnen angetan. Außer-dem sorgt die Beagle-Dame Lea regelmäßig für die Fitness von Frau Bartl. Brigitta und Josef lösen gerne Sudoku-Rätsel und haben jetzt mehr Zeit zum Kartenspielen.

Herr Bartl meint: „Dafür ist es am Bauernhof ruhiger geworden, ein Schweinderl, die Susi haben wir noch. Im Wald kümmere ich mich um die Aufforstung und manchmal fahr ich mit meinem Traktor - ein Valtra - nicht nur in den Forst, sondern auch ins Dorf. Der zieht die Blicke der Menschen an.“

Frau Bartl sagt es ganz offen: „Für uns bei-de ist immer die Familie im Vordergrund ge-standen. In unsere drei Kinder, zwei Töchter, Birgit und Romana und einen Sohn, Bernd, haben wir all unsere Liebe und Aufmerksam-keit investiert. Und aus allen dreien ist etwas geworden. Sie besuchen uns nach wie vor häufi g und es ist jedes Mal ein Fest für mich.“

Ach ja, Feste werden sehr gerne bei den Bartl´s gefeiert. Da kann es schon mal sein, dass Herr Bartl nochmals in den Keller geht, um Nachschub zu holen und Frau Bartl die Lieblingsspeisen Ihrer Kinder nicht zu knapp bemisst.

Frau Bartl lächelt und sagt: „Im Grunde ge-nommen verläuft bei uns alles mit Maß und Ziel, aber manchmal darf´s im Leben auch ein bisserl mehr sein. Zum Ausgleich gibt es dafür die moderne Medizin. Wenn dann ein Familienmitglied um ein Mittelchen mit dem Delfi n drauf bittet, hab´ ich immer etwas pa-rat. Mein Arzt hat mir gesagt, dass diese Arz-neien mit dem Delfi n auf der Packung von einer bodenständigen Firma aus der Steier-mark kommen.“

Herr Bartl meint selbstbewusst: „Bodenstän-dig sind wir! Es ist wichtig, dass wir auf unser Land schauen und verantwortungsvoll mit den Ressourcen umgehen, damit auch noch unsere Enkel das Leben genießen können.“

2014

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J U N I 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 39

Lösungen siehe Seite 41

Die diesmal zu findende Lösung nennt eine öffentliche Anlage zur Erfrischung.

Die 7 Buchstaben der farbigen Kästchen – in richtiger Reihenfolgeeingetragen – ergeben die Lösung.

Backzutat(Mz.)

griech.Göttin

Aufguss-getränk

Maßin derAkustikKf. f. e.

Weltmacht

niederl.:eins

Bodenver-tiefung fürein neuesGebäude

Fuge

Kurzform:Turbinen-schiff

landwirt-schaft-licheTätigkeitplatzieren

best.ArtikelSchlaf-

erlebnisTier-behausung

Erfolg-loser

best.Greifvogel

engl., frz.:Alter

Behälter,Hülle

Gattin

Vermittler

kreuzund . . .

BitteumAntwortJubelruf

best. Getreide-art

ugs.:Feier,Party

versteckrätsel

DAmpfkEssEL – koLLEgin – bEtonung – rEDnErpuLt – korALLEnriff –

DEzimiErung – rADiAtor – EntsAgung – strEbErtum – bErgziEgE – sEminArist –

inhAbEr – kArfrEitAg – DEsoDoriErung – mELoDiE – rELiEf – ALExAnDEr –

fronDiEnst – EstrEmADurA – gALLEnstEin – ErspArnis – tiErhErDE

Jedes der vorstehenden Wörter enthält von hinten nach vorne gelesen ein vierbuchstabiges Wort. Die An- fangsbuchstaben dieser Wörter ergeben ein Sprichwort.

scharfer blick

Wie viele Dreiecke sind in der nebenstehenden Figur enthalten?Vorsicht: Es sind mehr als Sie auf den ersten Blick annehmen!

sudoku

6

9

48

1

5

692

52

4

61

4

9

1

4

7

7

2

61

4

15

637

5

5

87

9

4

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LEBEN | KENNENLERNEN

herzblattA N B A H N U N G V O N B E K A N N T S C H A F T E N

76-jährige Witwe, gepflegt, blond, gut aussehend, häuslich, sucht ehr-lichen, treuen Herrn, 175–180 cm, Nichtraucher, 75–79 (kurzer Vollbart) mit Auto. Tagesfahrten, Thermalbäder, Tanzen.Erika, Bezirk Gänserndorf

27.703

Ehepaar, Er 66, Sie 61, suchen Dich/Euch im südöstlichen Nieder-österreich, die mit uns in Freund-schaft „die Jahre der Zukunft“ verbringen wollen.Bernadette & Friedrich, Bezirk Neunkirchen 27.704

Optimistische, unternehmungslus-tige, kuschelfreudige Witwe sucht charmanten, gepflegten, unkompli-zierten Herrn von 64 bis 71 Jahre für die Freizeitgestaltung. Hobbys: Reisen, Wandern, Thermen-, Thea-ter-, Heurigenbesuche. Gitte, Bezirk St. Pölten 27.705

OBERÖSTERREICH

Jung gebliebener, schlanker, gepflegter, seriöser Witwer, naturver-bundener Nichtraucher mit vielsei-tigen Interessen sucht SIE, 60+, für eine harmonische Zweisamkeit. Telefonangabe erbeten.Karl, Bezirk Grieskirchen 27.706

Flotte Krebs-Dame (aus Prag, seit 1968 in Österreich), schlank, mit Charme und Esprit, sucht Freizeit-partner von 55 bis 65 mit Herz, Hirn, Humor. Bei Verstehen evtl. mehr.Dana, Bezirk Linz-Stadt

27.707

SALZBURG

66-jährige, schlanke Pensionistin, Nichtraucherin, Nichttrinkerin würde sich über die Freundschaft eines liebenswerten Herrn meines Alters freuen. Liebe die Natur und führe ein ruhiges, glückliches Leben.Hermine, Bezirk Salzburg-Land

27.708

61-jährige Juliane hat an Isidor im April geschrieben, aber ohne Adressen-, und Telefonangabe. Bitte melden!Isidor, Bezirk St. Johann 27.709

BURGENLAND

Witwe, 69/168/79, sucht netten Freund für die Freizeitgestaltung. Keine enge Partnerschaft er-wünscht, Mail-Adresse erbeten.Lilianna, Bezirk Eisenstadt

27.695

Freund/in, +/–70, für gemeinsame Unternehmungen im Raum Eisen-stadt gesucht.Theresa, Bezirk Eisenstadt

27.696

70-jähriger, sportlicher Herr mit Haus, großem Auto, schöner Pension sucht schlanke Frau vom südlichen Burgenland für Neube-ginn. Fotozuschriften erbeten.Ludwig, Bezirk Güssing 27.697

KÄRNTEN

Pensionistin, 60+, hat 33 Jahre vergessen zu leben. Andere waren wichtiger! Suche einen Partner, für den ich wichtig bin. Bildzuschriften erbeten.Helga, Bezirk Klagenfurt-Stadt

27.698

Bin 65 Jahre und suche einen Partner von 65 bis 70 Jahre für eine gemein-same Freizeitgestaltung. Vielleicht auch eine gemeinsame Zukunft.Silvi, Bezirk Klagenfurt-Stadt

27.699

Vitale 70-Jährige, sportlich, schlank, humorvoll, sucht gepflegten Herrn 65–75 Jahre.Elisabeth, Bezirk Klagenfurt-Stadt 27.700

Humorvolle, 79-jährige Witwe sucht lieben, geselligen, herzeig-baren Herrn für die Freizeit und gemütliche Stunden. Möchte nicht mehr länger alleine sein (mobil wäre erwünscht). Inge, Bezirk Villach 27.701

NIEDERÖSTERREICH

Witwe, 79/168, ortsgebunden, sucht liebenswerten, ehrlichen, mobilen Herrn in meinem Alter, um den sonni-gen Herbst des Lebens zu genießen.Anna, Bezirk Baden 27.702

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Anbahnungseinschaltungen sind für Mitglieder einmal jährlich gratis. Jedes weitere Inserat kostet EUR 0,80 pro Wort

(Nichtmitglieder: EUR 2,40). Einschaltungswünsche (maximal 25 W örter) und Antworten darauf sind zu richten an:

Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, Kennwort „Herzblatt“, Telefon: 01/313 72-18, E-Mail: [email protected]

Bei Antwortbriefen bitte Kennzahl auf dem Kuvert angeben. Adressen und Telefonnummern werden nicht bekannt gegeben. Für den Inhalt der Schreiben und die Absichten der Menschen, die Sie durch diese Seiten kennenlernen, können wir keine Verantwortung übernehmen.

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65-jährige Dame, schlank, sportlich, gepflegt, hübsch, sucht gebildeten, gepflegten, großen, herzeigbaren, unternehmungslustigen Herrn, Nichtraucher, Nichttrinker, keine Tiere! Hobbys: Wandern, Radfahren, Lesen, Garten, Kurzreisen. Fotozu-schriften erbeten.Eva, Bezirk Zell am See

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STEIERMARK

Jung gebliebene Witwe, 73 Jahre, sehr aufgeschlossen, sucht humor-vollen Freizeitpartner (Wandern, Tanzen und anderes); er soll mobil sein, Nichtraucher von Vorteil! Telefonangabe erbeten.Erika, Bezirk Bruck/Mur

27.711

Liebenswerte 73-jährige Witwe würde sich freuen, einen aufge-schlossenen und etwas unterneh-mungslustigen Herrn kennenzu-lernen. Bin etwas sportlich, z. B. Tanzen, Wandern usw.Elfi, Bezirk Fürstenfeld

27.712

Liebevolle 70-jährige Pensionistin, Nichtraucherin, naturverbunden und für vieles offen, wünscht sich gepfleg-ten, ehrlichen Partner bis 75 Jahre für gemeinsame Stunden. Bildzuschrif-ten mit Telefonangabe erbeten. Fanny, Bezirk Liezen 27.713

WIEN

Charmante Wienerin, 63 Jahre, unabhängig, tolerant, gebildet, sucht guten Freund für Kunst, Natur, Reisen, gute Gespräche. Einen Mann, dem ich vertrauen kann.Angelika, 2. Bezirk 27.714

Suche nette/n Freundin/Freund, 70+, für kleine Wanderungen, Frei-zeit und Gedankenaustausch.Hanna, 2. Bezirk 27.715

Ich möchte einmal im Jahr eine Fernreise, eventuell Dubai von SeniorenReisen machen und Kurz-urlaube in Österreich verbringen. Wer würde mit mir fahren? Bitte melde Dich!Katrin, 5. Bezirk 27.716

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Gemeinsam und nicht mehr einsam. 67-Jähriger sucht nettes, liebes, treues, jung gebliebenes Mädchen von 60 bis 70 Jahre für eine gemeinsame Zukunft, Dauer-beziehung.Helmut, 9. Bezirk 27.717

Bin 75 Jahre und möchte eine Krankenschwester von 50 bis 60 Jahre mit Auto und Garten für eine Bekanntschaft kennenlernen.Karl, 10. Bezirk 27.718

Suche ältere, 50- bis 70-jährige Menschen für Reisen (Schifffahrt, kleine Ausflüge, zum Plaudern), NichttrinkerInnen, Nichtrauche-rInnen, gepflegt, schlank, mit Briefantwort, keine Handynummer, nur Brief!Hildegard, 10. Bezirk 27.719

Sportlicher Angestellter, 68/173/80, sucht nette Dame, die gerne tanzt (Boogie, Standard, Latein), 55–65 Jahre, keine An-fängerin! Bei Sympathie vielleicht mehr. Bildzuschriften erbeten.Peter, 18. Bezirk 27.720

Nichtraucherin, 60+, sucht ehrlichen, liebevollen, vielseitig interessierten Partner, Nichtraucher, bis 72 Jahre für einen gemeinsa-men Lebensweg.Tania, 19. Bezirk 27.721

Pensionist, 75/170/85, Nichtrau-cher, Nichttrinker, mobil, ehrlich, gepflegt, Handwerker, sucht schlan-ke Sie, wenn möglich mit Foto und PC-Kenntnissen.Adolf, 20. Bezirk 27.722

Witwe, 77/165, sucht eine/n, nette/n Partner/in für die gemeinsa-me Freizeitgestaltung, Kurzurlaube etc., Auto vorhanden. Habe zwei kleine Hunde, daher unbedingt tier-liebend, womöglich Nichtraucher/in.Berta, 21. Bezirk 27.723

72-jährige Pensionistin, Nicht-raucherin, sucht nette Freundin für Kulturelles, kleine Reisen, zum Wandern usw.Helga, 21. Bezirk 27.724

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42 U N S E R E G E N E R AT I O N J U N I 2 0 1 4

IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes

Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:

Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Tel.: 01/313 72-0,

E-Mail: [email protected], www.pvoe.at. Verlagsort: Wien. Druck: BE Printers.

Chefredaktion: Andy Wohlmuth. Assistenz: Mag. Susanne Vockenhuber, Alfred Papelicki.

Anzeigenkontakt & Produktion: seniormedia marketing ges.m.b.h., 1030  Wien,

Media Quarter Marx 3.2, Maria-Jacobi-Gasse 1, Tel.: 01/535 05 25, E-Mail:

[email protected], www.echo.at. Geschäftsführung: Heinz Haubenwallner.

Anzeigen: Margit Javurek-Steiner (Leitung), Elisabeth Lauren, Mag. Erika Doblmann,

Herbert Wasinger. Chefredaktion: Heinz Haubenwallner. Chef vom Dienst: Michaela

Görlich/Claus Funovits. Artdirektion: Mag. art. Rosi Blecha. Grafik: Karin Lifka, Birgit

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zuzüglich Porto. Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos.

Mit „Werbung“, „Anzeige“ oder „Promotion“ gekennzeichnete Beiträge sind bezahlte

Einschaltungen. Die Bundes länderbeilagen erscheinen in redaktioneller Eigenverant-

wortung der einzelnen Landesorganisationen des PVÖ.

Das nächste Heft erscheint Anfang Juni 2014.BEZA

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Die Lösung lautet: FREIBAD

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Versteckrätsel:EssE – IgEL – notE – EnDE – FIRn – REIm – AIDA –

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zwischen

20 und 29

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ugs.:kaputt

Bindewort

Er-öffnungs-

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(Musik)

engl.: jetzt

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einigung,

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kathol.

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Haupt-

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Kf.: Polizeirat

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gehörende

Dinge (Mz.)

Initialen

d. Malers

Klee

† 1940Teil des

Fusseschem.

Zeichen

fürCalcium

engl.: obKurzwort:

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bruderunter-

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SlowenienFigur in

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Sudoku:

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518739246

Scharfer Blick: 35 Dreiecke sind in der Figur enthalten.

Eine Information Ihrer Sozialversicherung

Die Urlaubszeit beginntWorauf DiabetikerInnen achten sollten, wenn sie auf Reisen gehen

Gut informiert und gut eingeschult gibt es keine Destination, die ein Diabetiker/eine Diabetikerin nicht aufsuchen kann. Für DiabetikerInnen aber gilt, was für alle gilt, die regelmä-ßig Medikamente einnehmen müssen: die doppelte berech-nete Menge an Medikamenten mitzunehmen, und zwar auf-geteilt auf das Hand- und das Reisegepäck. Falls man ein Blutzuckermessgerät benötigt, aber kein 2. Blutzuckermess-gerät besitzt, kann man sich eines in vielen Ordinationen oder Diabetesambulanzen ausleihen.

Bei Insulin auf die Kühlkette achten! Bei Hitze bedenken, dass das Insulin aus überhitzter Haut rascher resorbiert wird; daher Spritz-Ess-Abstände reduzieren!

Alle sollten einen Diabetikerausweis in mehreren Spra-chen mitführen. Insulinpflichtige sollten diesen für Notfälle direkt am Körper mittragen. Sport im Urlaub? In der Hitze darf der vermehrte Flüssigkeits-bedarf nicht vergessen werden. Auch für Diabetiker mit Spätschäden gibt es bereits Möglichkeiten entspannt Ihren Urlaub zu genießen: Weltweit gibt es unzählige Hotels und auch eine Reihe von Kreuzfahrtschiffen, die eine Dialyse an-bieten. Also auf ins Reisebüro, Urlaub buchen und dann zu Ihrem Diabetesspezialisten.

Eine Checkliste aller Dinge und Maßnahmen findet man im Internet auf den Homepages der Diabetesselbsthilfegruppen und der Homepage von „Therapie Aktiv – Diabetes im Griff“.

Gemeinsam mit dem gesamten Therapie Aktiv-Team wünscht der Hauptverband der österreichischen Sozialversi-cherungsträger einen erholsamen Urlaub.

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VorteilsklubVORTEILSKLUB | LEBEN

V E R A N S T A L T U N G E N U N D A N G E B O T E E X K L U S I V F Ü R U N S E R E M I T G L I E D E R

Auf SamtpfotenFür Katzenfans. Elfriede Ott liebt Katzen, zahlreiche ihrer Aquarelle sind den Lieblingen auf vier Pfoten gewidmet. Nun ist Ott auch literarisch „auf die Katz“ gekommen: Ihr neues Buch

„Katze, was schnurrst du“ bietet heitere Anekdoten und Geschichten für alle Katzen-fans. Amalthea Verlag, € 19,95. 3 x 1 Buch zu gewinnen, Kw.: „Katze“.

Alles Gute für die GelenkeGesundheit. Mit richtiger Ernährung und einfachen Übungen die Gelenke stärken, Selbstheilungskräfte aktivieren und risiko-reiche Operationen verhindern – das erfahren Sie im Gesundheitsratgeber „Alles Gute für die Gelenke“ Reader’s Digest, € 29,90, Tel.: 01/513 25 54. 3 x 1 Buch zu gewinnen, Kw.: „Gelenke“.

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Postkarte oder E-Mail mit dem entsprechenden Kennwort an: UG – Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, bzw. [email protected]. Einsendeschluss: 25. Juni 2014.

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Der letzte TanzEin sensibler junger Zivildiener fühlt sich seltsam

fasziniert von einer Alzheimer-Patientin, die schon mit dem Leben abgeschlossen hat. In einem besonderen

Moment kommen sie sich näher. Für die Justiz wird der junge Mann zum Verbrecher – er selbst ist sich keiner

Schuld bewusst. „Der letzte Tanz“ von Houchang Allahyari (Kinostart: 13.6.2014): eine Liebe, die Tabus

bricht und eine moralische Gratwanderung.5 x 2 Karten für den 13.6.2014 im Wiener Stadtkino

im Künstlerhaus zu gewinnen – Kw. „Tanz“!

AUSFLUGSTICKET. Mit dem neuen Familienpass können Sie die Imperial Tour im Schloss Schönbrunn in Wien, das Schloss Hof im Marchfeld in Niederösterreich sowie das Kindermuseum „Schloss Schönbrunn erleben“ – mit Maskottchen Poldi, dem Schlossge-spenst – nun gemeinsam mit den Enkerln entdecken. Täglich bis zum 2. November 2014 tauchen um nur 39 Euro zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder in die höfischen Lebens-welten des früheren Adels ein. Der Familienpass (Family Pass) ist ab Ausstellungsdatum ein Jahr lang gültig, für einen einmaligen Eintritt pro inkludierter Attraktion.

Kindermuseum „Schloss Schönbrunn erleben“: täglich von 10-17 Uhr, Tel.: 01/81113-239, www.kaiserkinder.at; Schloss Schönbrunn: täglich von 8.30-17.30 Uhr (18.30 Uhr im Juli und August), Tel.: 01/81113-239, www.schoenbrunn.at; Schloss Hof: täglich von 10-18 Uhr, Tel.: 02285/20 000, www.schlosshof.at.

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Spaß für die ganze Familie

GEWINN:

3 FAMILIEN-

PÄSSE

GEWINN:

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Daniel Sträßer und die großartige Erni Mangold brillieren in „Der letzte Tanz“

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Wir sehen uns!B

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G Ja, auch ich will jetzt PVÖ-Mitglied werden!

Im Pensionisten-verbandÖsterreichs!

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Das Plus der vielen Vorteile1.

2. Das Plus an Service & Beratung

Das Plus an Lebens-freude3.

„Wissen Sie eigentlich, was das Plus in

Begriffen wie 60 plus oder 70 plus

bedeutet?“H A R A L D K R A S S N I T Z E R